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Marketing steckt mitten im Wandel – und viele CMOs laufen den Entwicklungen nur noch hinterher. Budgets stagnieren, KI verändert alles und Agenturen wie Unternehmen müssen sich neu erfinden. Warum operative Hektik keine Strategie ersetzt, welche Kompetenzen jetzt wirklich zählen und wieso Vertrauen zur härtesten Währung im Markt geworden ist. Dazu mehr in dieser Folge
Charité - In dieser HR Weekly Folge spreche ich mit Carla Eysel, Vorständin für Personal und Pflege der Charité, über die große Frage wie es gelingt, Hierarchien im Gesundheitswesen neu zu denken. Carla zeigt, wie HR Veränderung aktiv gestalten kann – durch Empowerment, Vertrauen und interprofessionelle Zusammenarbeit. Wir sprechen über den Fachkräftemangel, die Delegation von Kompetenzen an Pflegekräfte und das Projekt „Station 2030“, das Teams befähigt, Abläufe selbst zu optimieren. Carla erklärt, warum echter Wandel nur funktioniert, wenn Führung loslässt und Mitarbeitende gestalten dürfen. Ein ehrliches Gespräch über Kulturwandel und moderne Führungsarbeit in der Pflege.Werbepartner dieser Episode:Besserer Mitarbeiter-Service mit ZendeskMitarbeitende haben Fragen wie „Wo finde ich meine Gehaltsabrechnung?“ oder „Wie beantrage ich Elternzeit?“ – und HR jongliert E-Mails, Tickets und verstreute PDFs. Zeit für eine smarte Lösung! Mit der KI-gestützen Lösung für den Mitarbeiterservice von Zendesk bekommen eure Teams schnelle, relevante Antworten, automatisierte Workflows und Support – jederzeit und überall. Keine langen Wartezeiten, keine Umwege – einfach guter interner Service. Denn am Ende bleiben Mitarbeitende dort, wo sie sich gut betreut fühlen. Klingt gut? Weitere Informationen zum Angebot von Zendesk findet ihr hier.Werbepartner dieser Episode::pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
Mit dieser Folge setzen wir unsere Podcast-Reihe Karrierewege im Familienrecht fort. In Teil III dreht sich alles um Familienrechtsanwältinnen und -anwälte – ein Beruf, der neben juristischem Fachwissen auch Kommunikationsstärke und viel Fingerspitzengefühl verlangt. Unsere Gäste Ingeborg Rakete-Dombek und Tonia Mittermaier berichten von ihrem Weg ins Familienrecht, von der Ausbildung über den Berufseinstieg bis zur täglichen Praxis. Dabei sprechen sie auch über Kompetenzen, die in diesem Bereich besonders gefragt sind, das Verhältnis zu Mandantinnen und Mandanten, Arbeitsbedingungen, Verdienstmöglichkeiten und natürlich über die Frage: Kann man im Familienrecht eigentlich glücklich werden?Die Folge richtet sich an alle, die sich für Karrierewege im Familienrecht interessieren – sei es während des Studiums, im Referendariat oder schon mit Berufserfahrung. Folge 1 von "Karrierewege im Familienrecht" kann hier nachgehört werden. Folge 2 finden Sie hier.Zu den Shownotes
In dieser Episode sprechen wir mit Michael Pachmeier über die tiefgreifende Transformation im Handwerk, zwischen Fachkräftemangel, Künstlicher Intelligenz und Klimawandel.Sie beleuchten, warum Wandel im Handwerk kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess ist – geprägt von Verantwortung, Haltung und der Fähigkeit, Zukunft aktiv zu gestalten.Michael teilt persönliche Einblicke aus seiner Arbeit mit Familienunternehmen und zeigt, wie digitale Wertschöpfung, Innovation und Nachhaltigkeit zusammenwirken. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern vor allem um Menschen, Kommunikation und Führung: Welche Kompetenzen brauchen Führungskräfte heute, um Wandel erfolgreich zu gestalten? Und wie gelingt es, trotz Krisen und Unsicherheiten eine klare Zukunftsvision zu entwickeln?Diese Folge inspiriert dazu, Verantwortung zu übernehmen, Chancen im Wandel zu erkennen und Transformation als gemeinsamen Weg zu begreifen.Takeaways:Transformation ist kein Ziel, sondern ein Prozess – und beginnt bei der persönlichen Veränderung.Führungskräfte tragen Verantwortung, Orientierung und Haltung im Wandel zu vermitteln.Technologie und KI verändern das Handwerk – entscheidend ist, Kompetenzen dafür aktiv aufzubauen.Nachhaltigkeit und Klimawandel bleiben zentrale Themen unternehmerischer Verantwortung.Kommunikation, Innovationskompetenz und Kulturwandel sind die Schlüssel für erfolgreiche Transformation._________ Allgemeine Links:
KSW Upcast - Podcast der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Die Rookies of the Year erzählen von ihrer Ausbildung, aus ihrem Jobleben und viel mehr. Wir gratulieren Benedikt Kobzina, der die Prüfung zum Steuerberater 2024 als Bester bestanden hat und David Roider, der als Rookie in der Wirtschaftsprüfung reüssiert hat. Die zwei Rookies sind aber bereits sehr erfahrene Branchenmitglieder. Benedikt Kobzina ist seit 2019 in der Kanzlei Schabetsberger Steuerberatung tätig und am Weg in die Geschäftsführung. Er ist seit März Lehrbeauftragter an der WU Wien, wo er aktuell sein Doktorat anstrebt. David Roider ist bereits seit 2020 Manager bei Ernst & Young (Assurance & Advisory), war vier Jahre Universitätsassistent und hat seit März einen Doktor in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (WU Wien). Im Gespräch mit KSW-Host Birgit Schaller zeigt sich, dass beide viel Begeisterung für ihren Beruf mitbringen. „Ich fühle mich richtig wohl in meinem Job“, sagt David Roider, „das Interesse an Wirtschaft war schon immer da“. Benedikt Kobzina geht es genauso und er ergänzt: „Ich erinnere mich an berufspraktische Tage an der AHS, da begeisterte mich ein Steuerberater, das war richtungsweisend.“ Beide geben im Podcast Tipps für die Fachprüfungen für Berufsanwärter:innen, die beide an der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen (KSW) absolviert haben: „Zeit nehmen, zahlt sich aus, immerhin ist alles, was man lernt im Berufsalltag relevant“, sagt Kobzina. Roider findet: „Jede Prüfung ist eine neue Herausforderung mit Bergen an Literatur, fokussiertes Arbeiten ist wichtig.“ Wir erfahren, welche sozialen Kompetenzen und persönlichen Interessen relevant sind im Job, wie der Arbeitsalltag tatsächlich aussieht, was die nächsten Schritte der beiden erfolgreichen Manager sind und auch wie die beiden ihre Freizeit am liebsten verbringen.
+++ Sichere dir jetzt dein Handout des Female Leadership Spotlight Events: Mental Load & KI - Klarheit statt Kopfkarrussel und erfahre, wie du deinen Mental Load mit KI Tools, Prompts und schlauer Organisation drastisch reduzieren kannst. Jetzt downloaden unter: dear-monday.de/female-leadership-spotlight/ki-mentalload-handout +++In dieser tiefgehenden Check-Out-Episode #411 analysieren Vera Strauch und Cordelia Röders-Arnold die emotionale und strategische Last des Alltags. Es wird deep: sie sprechen ohne Filter über Überlastung, Veras chronischen Husten-Kampf, Cordelias inspirierenden Frauen-Geburtstag, auf dem sie den Gesprächs-Deep-Dive aktiv initiiert hat und die entscheidende Frage: Wer ist für die "nicht-promotable Aufgaben" verantwortlich? Du bekommst konkrete Tipps, zum einen dazu, wie du Verantwortung abgibst und dadurch Zeit für deine sichtbaren, karrierefördernden Aufgaben gewinnst (auch genannt: Veras "Spülmaschinen-Gate") – dazu empfehlen wir dir auch das Handout unserer Session Mental Load und KI – und konkrete Bewerbungs-Tipps in Zeiten, in denen KI schon manche Aufgabe übernimmt: Was überzeugt, welche Kompetenzen zählen jetzt, und wie vermeidest du den klassische Fails in Bewerbung und Job-Interview?Außerdem:– Welche Fehler im Bewerbungsprozess du vermeiden solltest– Wie du dein Netzwerk nutzt, um Chancen zu schaffen– Warum Sichtbarkeit im Unternehmen genauso wichtig ist wie auf LinkedIn– Und: was KI mit deiner nächsten Bewerbung zu tun hatPodcast-Umfrage: Nimm an unserer Community-Umfrage teil und gestalte die Zukunft des Podcasts mit!Die Warteliste der Female Leadership Academy ist hier.Der wöchentliche Newsletter mit Inspiration und den Female News der Woche hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Wie können Menschen ihre beruflichen und persönlichen Kompetenzen sichtbar machen – und damit zum Beispiel schneller einen Lehrabschluss erwerben?In dieser Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld mit Franz Fuchs-Weikl, Geschäftsführer des BFI Salzburg, über die Potenziale der Validierung von Kompetenzen.
Wie können Menschen ihre beruflichen und persönlichen Kompetenzen sichtbar machen – und damit zum Beispiel schneller einen Lehrabschluss erwerben?In dieser Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld mit Franz Fuchs-Weikl, Geschäftsführer des BFI Salzburg, über die Potenziale der Validierung von Kompetenzen.
Deskilling (Deutsch: Dequalifizierung) bezeichnet den Verlust oder die Entwertung von wichtigen Fähigkeiten und Kompetenzen für einen Beruf oder die Ausübung einer bestimmten Tätigkeit aufgrund von Arbeitsprozessveränderungen oder neuer Technologien wie KI. Laut Studien nimmt das Phänomen rasant zu und bedroht zahlreiche Arbeitsplätze: Was dagegen tun? Mehr dazu findest du auf Karrierebibel hier: https://karrierebibel.de/deskilling/ Wir freuen uns, wenn du den Podcast weiterempfiehlst. Melde dich gerne auch gleich zu unserem kostenlosen Newsletter an, um keine Tipps und News zu verpassen: karrierebibel.de/newsletter Und weil wir herausfinden wollen, ob die Description überhaupt gelesen wird, verschenken und verlosen wir 10 kostenlose E-Books (50 Seiten, Wert: 20€) zur Bewerbung unter allen Einsendern, die uns eine E-Mail mit dem Betreff "Podcast Verlosung" schicken, an: info@karrierebibel.de...
2016 eingestiegen, 2018 vollständig übernommen: Die Familie Nürnberg um Vater Alexander – u.a. bekannt als ehemaliger Geschäftsführer von Hatlapa und Macgregor –, sowie die Söhne Vincent, Martin und Paul bauen „ihre“ Reederei O.S. Energy in Glückstadt mit neuen Aktivitäten und neuen (eigenen) Schiffen sukzessive auf und aus. In der Episode erläutern Alexander und Vincent Nürnberg ausführlich und exklusiv die Entwicklung und ihre Hintergründe, den Finanzrahmen für Neubauten sowie die Pläne für die Zukunft. Vincent Nürnberg bringt u.a. Erfahrungen "von Bord" und aus dem Reedereibetrieb ein, Vater Alexander („ich war 58 Jahre alt, als ich aus der Zulieferindustrie auf die Reederei-Seite wechselte“) hat in seiner Karriere Expertise in den Bereichen Restrukturierung und Wachstumsfinanzierung gesammelt. Mittlerweile ist das Unternehmen mit einer Flotte von 15 und drei Standorten in Europa in einer wachsenden Palette von Dienstleistungen aktiv, etwa Umweltmonitoring für Windparks, Vermessungsarbeiten oder Sprengstofferkundung. Im Gespräch erläutert Vincent Nürnberg dies näher – auch, wie die Reederei mit der Bundeswehr zusammenarbeitet. Nicht zuletzt geht es darum, ob man sich weitere Geschäftsfelder oder andere Schiffstypen für die eigene Reederei vorstellen kann. Aktuell läuft eine Neubau-Serie in Dänemark. Vincent Nürnberg begründet den Schritt und spricht über eine „evolutionäre Weiterentwicklung der Flotte“. Dabei ist die Hamburger Schifffahrts- und Finanzgruppe MPC Capital ein sehr wichtiger Partner. Weitere Projekte sollen folgen, wie im Gespräch deutlich wird. Außerdem sind weitere Investoren dabei. In der Episode kommen die Nürnbergs auch auf den konkreten Baupreis sowie eine europaweite Ausschreibung zu sprechen. Die Frage, ob es leicht sei, für solche Projekte Finanzierungspartner zu finden, beantwortet Alexander Nürnberg allerdings mit „Nein“ und begründet dies auch ausführlich. Nicht zuletzt geht es auch die Arbeitsaufteilung und Kompetenzen der Familienmitglieder, internationale Expansion und Märkte, die man ganz bewusst meidet, die Kombination verschiedener Schiffstypen, den Wettbewerb unter Offshore-Reedern, teil-autonome Schiffseinsätze und den finanziellen Vorteil für den Endverbraucher, also den Stromkunden.
Wie begeistert man Kinder für den Informatikunterricht? Welche Tipps gibt es, um schnell Kompetenzen beizubringen? Und wie lernen Kinder Coden, ohne lesen und schreiben zu können? Es geht weiter in unserer kleinen Themenreihe zur Informatikbildung, in Kooperation mit dem CGF. Heute spricht Daniel Mendes Jenner mit einer langjährigen Expertin, Prof. Dr. Ira Diethelm. Sie ist Direktorin des Didaktischen Zentrums an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und damit für die gesamte Lehrkräftebildung zuständig. Ira war selbst jahrelang als Lehrkraft für Mathematik, Chemie und Informatik tätig und hat dadurch viel Praxis, Schülerinnen und Schülern ihre Begeisterung an Informatik näherbringen und sie wiederum ebenfalls dafür zu begeistern. Für Ira ist entscheidend, dass man Kinder erstmal in Kontakt bringen muss mit dem Fach. Und das die Inalte alle ansprechen, unabhängig von Geschlecht! Und hier kommt IT2School ins Spiel; ein Projekt, bei dem Lehrkräfte auch ohne Vorkenntnisse vorbereitete Module mit in ihre Klassen bringen können, und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern auf spielerische Art und Weise mit der Informatik in Kontakt kommen. Um mehr zu erfahren, hört ihr am besten in die Folge rein. Wir danken Ira sehr für ihre Zeit und wünschen euch jetzt viel Vergnügen!
Ein Bewerbungsgespräch zu führen gehört zu den Grundkompetenzen einer jeden Führungskraft. Und es ist weit mehr als ein Austausch über Lebensläufe. Es ist ein Begegnungsraum, in dem sich zeigt, ob Menschen wirklich zueinander passen – fachlich, menschlich und wertebasiert. In dieser Folge lade ich dich dazu ein, Bewerbungsgespräche aus einer neuen Perspektive zu sehen: als Dialog auf Augenhöhe, als Chance, zuzuhören, zu verstehen und gleichzeitig ein authentisches Bild deiner eigenen Arbeitgeberrolle zu vermitteln. Denn: Führung beginnt immer bei dir selbst. Und die Haltung, mit der du ein Gespräch führst, entscheidet oft darüber, ob Vertrauen, Offenheit und Verbindlichkeit entstehen – oder nicht. „Es ist gar nicht egal, wie du selbst drauf bist, wenn du in ein Gespräch gehst. Deine innere Haltung trägt wesentlich dazu bei, ob Vertrauen entstehen kann – oder nicht.“ Highlights der Folge: - Warum die innere Haltung der Führungskraft den größten Unterschied im Gespräch macht - Wie du mit der STAR-Methode Verhalten, Kompetenzen und Haltung gezielt sichtbar machst - Die 6 Phasen eines gelungenen Bewerbungsgesprächs – vom Ankommen bis zum Abschluss - Wie du durch Offenheit für Andersartigkeit bessere Entscheidungen triffst - Warum du als Führungskraft selbst immer auch Arbeitgeber:in bist – und was das fürs Employer Branding bedeutet „Wirklich gute Gespräche brauchen Augenhöhe und echtes Interesse am Gegenüber. Es geht nicht ums Abprüfen, sondern darum, einen Raum zu öffnen, in dem sich Menschen zeigen dürfen.“ Impulse für die Leadership-Praxis: - Check-in mit dir selbst: Wie geht es dir, bevor du in ein Gespräch gehst? Welche Haltung nimmst du mit hinein? - Augenhöhe schaffen: Erkläre den Ablauf, gib Orientierung und nimm Druck raus – das öffnet den Raum für echte Begegnung. - Zuhören trainieren: Halte Pausen aus. Paraphrasiere. Frag nach. Lass dich überraschen. - Deine Arbeitgeberrolle reflektieren: Wie möchtest du als Führungskraft wahrgenommen werden – menschlich, klar, authentisch? Reflexionsfrage: Wenn du das nächste Mal ein Bewerbungsgespräch führst: Woran würdest du erkennen, dass echtes Zuhören stattgefunden hat – auf beiden Seiten? Shownotes 5 Fragen für einen Check auf Zusammenarbeit & Haltung: - Wie würden ehemalige Kolleg:innen Sie in drei Worten beschreiben? - Was schätzen andere Menschen an Ihrer Zusammenarbeit? - Erzählen Sie von einer Situation, in der Sie in einem Team besonders gut funktioniert haben. - Woran merken Sie selbst, dass Sie gut im Team angekommen sind? - Wie gehen Sie mit Kolleg:innen um, die ganz anders arbeiten als Sie? 5 Fragen für einen Check auf Potenzial und Lernbereitschaft: - Wann haben Sie zuletzt etwas Neues gelernt, das Ihnen anfangs schwerfiel? - Was war eine Situation, in der Sie Fehler gemacht haben – und was haben Sie daraus gelernt? - Wie gehen Sie damit um, wenn Sie in einem Thema (noch) keine Erfahrung haben? - Erzählen Sie von einem beruflichen Aha-Moment in den letzten Jahren. - Welche Rückmeldung hat Sie in Ihrer Entwicklung besonders weitergebracht? --- ✍️ Trage dich hier für meinen Newsletter ein: https://juliapeters.info/newsletter
Fallbeispiel – Woran erkennen Sie gute Führung? Geht es um klare Ansagen, harte Entscheidungen oder eher darum, Menschen zu inspirieren, Verantwortung zu teilen und Potenziale sichtbar zu machen? In dieser Folge sprechen wir über Führungsqualität im echten Leben: Welche Eigenschaften wirklich zählen, wie man Vertrauen aufbaut und warum gute Führung heute anders aussieht als noch vor ein paar Jahren. Was sind eigentlich Führungsqualitäten? Was macht jemanden zu einer guten Führungspersönlichkeit? Konkretes Beispiel: Welchen Schaden fehlende Führungsqualität anrichten kann? Aus dieser Folge werden Sie mitnehmen, warum gute Führungsqualität ein Must-Have statt Nice-to-have ist und warum Sie dringend dafür sorgen sollten, dass sich in Ihrem Umfeld moderne Leadershipqualitäten durchsetzt. [00:00] Einführung in Führungskompetenzen [02:27] Was macht eine gute Führungskraft aus? [03:18] Die Bedeutung von Authentizität und Kommunikation [04:04] Modernes Leadership und soziale Kompetenzen [05:41] Häufige Fallstricke für Führungskräfte [06:59] Die Rolle der Frauen in der Führung [08:10] Schlüsselmerkmale von C-Level-Führungskräften [11:03] Folgen von schlechtem Leadership [12:38] Fazit und weiterführende Ressourcen ___ Links zur Folge: Website: https://www.galileo-institut.de/fuehrungsqualitaet-muss-spuerbar-sein/ Link zur NL-Anmeldung: https://www.galileo-institut.de/newsletter/ ___ Sie sind neu an der Unternehmensspitze oder kämpfen bereits mit scheinbar unlösbaren Herausforderungen? Vielleicht klemmt es gerade in der Transformation? Vielleicht läuft sogar alles gut und Sie sind dennoch unzufrieden? In meinem kostenfreien Onlinecoaching zeige ich Ihnen Lösungen für diese Herausforderungen.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Mein neues Buch (in Co-Produktion mit Prof. Dr. Johanna Bath): "Die perfekte Employee Journey & Experience" ist jetzt verfügbar: Springer: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-71420-1 Amazon: https://bit.ly/4q3ZjGk Thalia: https://bit.ly/3KFLXzG Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Meine Gäste: Tim Beichter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart und Heilbronn, in der Projektleitung der Forschungsinitiative Global Upskill und Teil des Steuerungsteams des Heilbronner Forschungs- und Innovationszentrums für Future Skills. Er absolvierte sein Masterstudium in Philosophie an der Universität Stuttgart. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Fragen rund um die berufliche Weiterbildung, insbesondere auf technologischer Trendidentifikation, Lernkultur und der Anwendung von Gamification. Zuletzt war er maßgeblich an der Veröffentlichung des Upskill Ecosystem Model beteiligt, das ein Rahmenwerk für vernetzte Weiterbildungsökosysteme beschreibt. Dr. Manuel Kaiser ist Mitarbeiter und Projektleiter am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart und Heilbronn. Als Mitglied des Steuerungsteams des Heilbronner Forschungs- und Innovationszentrums für Future Skills beschäftigt er sich mit zentralen Fragen der beruflichen Weiterbildung von Morgen. Seine Forschung verbindet technologische Trends, Innovations- und Lernkultur sowie den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Manuel ist Autor zahlreicher Publikationen, die sowohl in praxisorientierten Whitepapers als auch in internationalen wissenschaftlichen Journalen und auf Konferenzen erschienen sind. Er studierte Betriebswirtschaftslehre in Nürtingen-Geislingen und München und promovierte an der Universität Hohenheim im Fachgebiet Unternehmensgründung. Thema Mit Dr. Manuel Kaiser und Tim Beichter habe ich wie bereits vor zwei Jahren in der GainTalents-Podcastfolge 423 darüber gesprochen, welche neuen Trends und Technologien die berufliche Weiterbildung verändern werden. Herzlichen Dank an Manuel und Tim für dieses Update zu dem Thema und für das gute Gespräch. Welche Trends und Technologien werden die Vermittlung von Lerninhalten zukünftig verändern? Mindset in Organisationen und vor allem in der Führung zum Thema Lernen, Aus- und Weiterbildung, etc. ist wichtig Führungskultur Fehlerkultur Lernkultur Role-Model-Identifikation und -Förderung Hohe Agilität in Unternehmen ist notwendig: welche Technologien und Formate sind für die Organisation die richtigen Adaptionsfähigkeit einer Organisation ist wichtig Testen, Ergebnisse analysieren und bewerten Kosten vs. Produktivität und Wissenszuwachs (angewandtes Wissen) Individualisierung der Aus- und Weiterbildung nimmt stark zu weniger klassische Formate (ein Training für alle) mehr individualisierte Formate, die den jeweiligen Trainings-/Wissensstand von Personen in einer Organisation reflektieren zunehmend werden Aus- und Weiterbildung-Formate auch während der Arbeitszeit notwendig sein (Beispiel KI) Neue Learning-Formate, die immer stärker genutzt werden Blended Learning (Kombination aus Offline- und Onlinelearning (auch gerne hybrides Learning genannt)) Adaptives Lernen (nutzt datenbasierte Technologien wie z. B. maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz, um den Lernprozess individuell auf den Nutzer abzustimmen) Microlearnings (basiert auf der Idee, Lerninhalte in kleine, kompakte Einheiten aufzuteilen, die jeweils nur wenige Minuten dauern) Die Rolle der Trainer, Dozenten bzw. ganze Academy-Konzepte werden sich signifikant ändern weg vom Front-up-Classroom Ansatz und hin zu sehr individuellen Austausch-Formaten (personen- oder technologiegestützt) entsprechend werden sich Inhalte zur Gestaltung von Lernformaten ändern viel mobile-unterstützt und auch mit dem Einsatz von Gamification Für die Inhalte zukünftiger Aus- und Weiterbildungsangebote ist es notwendig, die zukünftig erforderlichen Skills vs. der aktuell vorhandenen Kompetenzen im Detail zu evaluieren Gap- und Anforderungsanalysen durchführen Ableitung eines Zielbildes für Skills und Kompetenzen der Zukunft #Talententwicklung #ausundweiterbildung #Personalentwicklung #upskill #reskill #arbeitgeberattraktivitaet #Learning #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Manuel Kaiser und Tim Beichter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/manuel-kaiser-3a9b051a3/ und https://www.linkedin.com/in/tim-beichter-69b96a237/ Studien zum Thema: Der Transformations- und Innovationsnavigator: https://publica.fraunhofer.de/entities/publication/21e88cce-20a5-4b2d-a267-060202b45851 Upskill Ecosystem Model: https://publica.fraunhofer.de/entities/publication/c552cf68-eb9b-4972-9d6b-10c83700b6e1 Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt vorbestellen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Fragen rund um die berufliche Weiterbildung, insbesondere auf technologischer Trendidentifikation, Lernkultur und der Anwendung von Gamification. Zuletzt war er maßgeblich an der Veröffentlichung des Upskill Ecosystem Model beteiligt, das ein Rahmenwerk für vernetzte Weiterbildungsökosysteme beschreibt. Dr. Manuel Kaiser ist Mitarbeiter und Projektleiter am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart und Heilbronn. Als Mitglied des Steuerungsteams des Heilbronner Forschungs- und Innovationszentrums für Future Skills beschäftigt er sich mit zentralen Fragen der beruflichen Weiterbildung von Morgen. Seine Forschung verbindet technologische Trends, Innovations- und Lernkultur sowie den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Manuel ist Autor zahlreicher Publikationen, die sowohl in praxisorientierten Whitepapers als auch in internationalen wissenschaftlichen Journalen und auf Konferenzen erschienen sind. Er studierte Betriebswirtschaftslehre in Nürtingen-Geislingen und München und promovierte an der Universität Hohenheim im Fachgebiet Unternehmensgründung. Thema Mit Dr. Manuel Kaiser und Tim Beichter habe ich wie bereits vor zwei Jahren in der GainTalents-Podcastfolge 423 darüber gesprochen, welche neuen Trends und Technologien die berufliche Weiterbildung verändern werden. Herzlichen Dank an Manuel und Tim für dieses Update zu dem Thema und für das gute Gespräch. Welche Trends und Technologien werden die Vermittlung von Lerninhalten zukünftig verändern? Mindset in Organisationen und vor allem in der Führung zum Thema Lernen, Aus- und Weiterbildung, etc. ist wichtig Führungskultur Fehlerkultur Lernkultur Role-Model-Identifikation und -Förderung Hohe Agilität in Unternehmen ist notwendig: welche Technologien und Formate sind für die Organisation die richtigen Adaptionsfähigkeit einer Organisation ist wichtig Testen, Ergebnisse analysieren und bewerten Kosten vs. Produktivität und Wissenszuwachs (angewandtes Wissen) Individualisierung der Aus- und Weiterbildung nimmt stark zu weniger klassische Formate (ein Training für alle) mehr individualisierte Formate, die den jeweiligen Trainings-/Wissensstand von Personen in einer Organisation reflektieren zunehmend werden Aus- und Weiterbildung-Formate auch während der Arbeitszeit notwendig sein (Beispiel KI) Neue Learning-Formate, die immer stärker genutzt werden Blended Learning (Kombination aus Offline- und Onlinelearning (auch gerne hybrides Learning genannt)) Adaptives Lernen (nutzt datenbasierte Technologien wie z. B. maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz, um den Lernprozess individuell auf den Nutzer abzustimmen) Microlearnings (basiert auf der Idee, Lerninhalte in kleine, kompakte Einheiten aufzuteilen, die jeweils nur wenige Minuten dauern) Die Rolle der Trainer, Dozenten bzw. ganze Academy-Konzepte werden sich signifikant ändern weg vom Front-up-Classroom Ansatz und hin zu sehr individuellen Austausch-Formaten (personen- oder technologiegestützt) entsprechend werden sich Inhalte zur Gestaltung von Lernformaten ändern viel mobile-unterstützt und auch mit dem Einsatz von Gamification Für die Inhalte zukünftiger Aus- und Weiterbildungsangebote ist es notwendig, die zukünftig erforderlichen Skills vs. der aktuell vorhandenen Kompetenzen im Detail zu evaluieren Gap- und Anforderungsanalysen durchführen Ableitung eines Zielbildes für Skills und Kompetenzen der Zukunft #Talententwicklung #ausundweiterbildung #Personalentwicklung #upskill #reskill #arbeitgeberattraktivitaet #Learning #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Manuel Kaiser und Tim Beichter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/manuel-kaiser-3a9b051a3/ und https://www.linkedin.com/in/tim-beichter-69b96a237/ Studien zum Thema: Der Transformations- und Innovationsnavigator: https://publica.fraunhofer.de/entities/publication/21e88cce-20a5-4b2d-a267-060202b45851 Upskill Ecosystem Model: https://publica.fraunhofer.de/entities/publication/c552cf68-eb9b-4972-9d6b-10c83700b6e1 Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt vorbestellen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Die Kantonspolizei soll mehr Möglichkeiten erhalten, um Gefährder anzusprechen. Auch verdeckte Ermittlungen und automatisierte Fahndungen soll mit dem überarbeiteten Polizeigesetz möglich werden. Weitere Themen: · Kanton und Stadt St. Gallen wollen Austragungsort für SwissSkills 2029 werden · Vom Manager zum OIivenöl-Händler: Der Berufswechsel von Marktfahrer Harry Wirth
Der Zukunftspakt Pflege soll die Pflegeversicherung stabilisieren, neue Gesetze erweitern Kompetenzen und schaffen Struktur und die ICN-Definition stärkt das professionelle Selbstverständnis der Pflege.ShownotesSämtliche Hintergrundinformationen und Quellen findest du auf unserer Homepage!In eigener SacheSchau dir unseren neuen Videokurs an!Jetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei Instagram
Dominic von Proeck hat aus Neugier, Experimentierfreude und einer Prise Matrix-Faszination eine Praxis gemacht: Bildung neu denken — und KI als Organisationsprinzip. In der Folge erzählt er Carsten Puschmann, wie aus Lernsimulationen (Punk Incorporated) ein Forschungspfad wurde, weshalb seine Firma „Leaders of AI“ heute mit Dutzenden lernfähigen KI-Assistenten arbeitet, wie Agenten Rekrutierung, E-Mail-Management und Entscheidungs-Research übernehmen — und warum Deutschland jetzt massiv in Kompetenzen statt nur in Infrastruktur investieren muss. Ein Gespräch über Experimentierfreude, Scheitern (ja, auch Duft-Hardware kann scheitern), die drei großen KI-Mythen und die Vision von Schwärmen, die Probleme lösen statt starre Rollen.Wir reden über:
Moin, heute war Zeugnisvergabe für das deutsche Bildungswesen. Und das Ergebnis ist unbefriedigend. Hamburg steht zwar vergleichsweise ganz gut da, aber auch hier gibt es Nachbesserungsbedarf. Wie der aussehen soll, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 16.10.2025 +++HAMBURGER JUGENDLICHE IN MATHE LEICHT ÜBERDURCHSCHNITTLICHE ERGEBNISSE+++ Die Neuntklässler werden regelmäßig auf ihre Kompetenzen in Mathematik und Naturwissenschaften überprüft. Die Ergebnisse sind heute im IQB-Bildungstrend 2024 vorgestellt worden. Mehr dazu: http://www.ndr.de/bildung-126.html +++IMMER MEHR HAMBURGER KITAS KÄMPFEN UMS ÜBERLEBEN+++ Immer mehr Kindertagesstätten in Hamburg müssen schließen. Das geht aus aktuellen Zahlen der Schulbehörde hervor, die dem NDR vorliegen. Träger fordern deshalb unter anderem eine verlässliche Finanzierung - und dass nicht mehr Kitas eröffnet werden als nötig. Mehr dazu: http://www.ndr.de/kita-428.html +++HAMBURGER NATURSCHÜTZER FORDERN EINSCHRÄNKUNGEN BEI LAUBBLÄSERN+++ Etwa 20.000 Tonnen Laub fallen jedes Jahr in Hamburg an. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert jetzt Einschränkungen beim Einsatz von Laubbläsern in der Hansestadt. Nach Meinung der Tierschützer sollte sich Hamburg Zürich zum Vorbild nehmen - dort gelten strenge Regeln für den Einsatz der Geräte. Mehr dazu: http://www.ndr.de/laub-108.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Sylva Speiser ist eine anerkannte Expertin auf dem Gebiet der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Als Mentorin für Potenzialentfaltung begleitet sie Menschen durch intuitive Energiearbeit und tiefgreifende mentale Transformationsprozesse auf dem Weg in ihre volle Kraft, innere Stärke und wahre Größe. Ihr ganzheitlicher Ansatz bezieht Körper, Geist und Seele gleichermaßen ein. Mit ihrer „Personal Guidance“ unterstützt sie Menschen dabei, emotionale und Energieblockaden im Körper zu lösen, limitierende Glaubenssätze zu transformieren und bislang ungenutztes Potenzial zu entfalten – mit dem Ziel, das persönliche „Next Level“ zu erreichen. Ihre Begleitung richtet sich an Menschen, die bereit sind, in die Tiefe zu gehen und echte, nachhaltige Veränderung zuzulassen. Der Grundstein für ihre heutige Tätigkeit wurde 2011 gelegt, als sie sich selbst auf eine intensive innere Reise begab – auf der sie unter anderem ihre Sehkraft auf natürliche Weise wiederherstellte. Diese Erfahrung prägt bis heute ihre Überzeugung: Wahre Veränderung beginnt im Inneren. Neben der Begleitung von Privatpersonen unterstützt Sylva Speiser auch Leistungssportler, die ihre mentale Stärke optimieren, im entscheidenden Moment ihre volle Leistung abrufen oder ihre Regeneration – auch nach Verletzungen – beschleunigen möchten. Ihre Mentorings schaffen Räume für nachhaltige Veränderung, persönliches Wachstum und Erfolg. Ob in Einzelsitzungen, Mentoring-Programmen oder Workshops – Sylva Speiser steht für eine feinfühlige, kraftvolle Begleitung, die individuell, intuitiv und herzverbunden ist. Zuvor war sie viele Jahre in einem internationalen Unternehmen im Projektmanagement tätig. Diese Zeit hat ihr ein starkes Fundament in strukturiertem Arbeiten, lösungsorientierter Prozessbegleitung und interkultureller Kommunikation gegeben – Kompetenzen, die heute auf ganz neue Weise in ihre Tätigkeit einfließen. Neben ihrer Mentoringarbeit schöpft sie Kraft aus der Natur – besonders aus der Ruhe der Berge und der Weite des Meeres. Beides erinnert sie daran, wie viel Klarheit und Stärke in der Stille liegen.Seit vielen Jahren spielt sie zudem leidenschaftlich gern Golf – ein Spiel, das Achtsamkeit, Präsenz und mentale Stärke in einzigartiger Weise vereint. Auch darin findet sie immer wieder neue Impulse für ihre Arbeit mit Menschen und ihr persönliches Wachstum. Ihre Vision:Jeder Mensch trägt bereits alles in sich, was er für ein erfülltes, kraftvolles Leben braucht. Ihre Aufgabe sieht sie darin, Menschen genau daran zu erinnern – und sie auf dem Weg zurück zu ihrer inneren Wahrheit, Stärke und Lebenskraft zu begleiten.Mehr zu Sylva erfährst du auch unter: https://expertenportal.com/sylva-speiser Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir befinden uns im radikalsten Wandel der Arbeitswelt seit Jahrzehnten, und gerade hochspezialisierte Fachkräfte sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, wie sie sich neu orientieren sollen, ohne ihre langjährige Erfahrung wegzuwerfen. In dieser Folge zeige ich dir, wie du einen Quereinstieg in andere Bereiche schaffst und eine erfüllte Karriere aufbaust, selbst wenn sich dein Job massiv verändert.Ich erkläre dir, warum du deine gesammelten Kompetenzen und Fähigkeiten nicht verlierst, sondern sie gezielt in neuen Branchen einsetzen kannst. Erfahre, warum branchenübergreifendes Wissen heute ein echter Wettbewerbsvorteil ist und warum du den Mut haben solltest, den Wandel als Chance zu nutzen, anstatt ihn nur abzuwarten. Ich teile meine eigene Geschichte als Quereinsteigerin und ermutige dich, an dich und deine Fähigkeiten zu glauben.Melde dich jetzt an zur kostenlosen Trainingsreihe 'The Future of SuccessMehr zu mir: kostenloser Traumjob-Workshop - wie du einen Job findest, der dich wirklich erfüllt.Schema Du® Traumjob Coaching - erfolgreich & erfüllt im Job, den du liebst.Schema Du® Confidence Coaching - selbstbewusst & überzeugend - ohne dich zu verbiegen oder aufzuspielen.Schema Du® Membership - Die Membership für mehr Leichtigkeit und Selbstvertrauen im Job.Du hast Fragen, wie ich dich unterstützen kann und möchtest wissen, ob mein Coaching jetzt das richtige für dich ist? Melde dich zu einem kostenfreien Klarheitsgespräch.Oder schreib mir eine DM bei Instagram. Ich freue mich von dir zu lesen! Hier geht's übrigens zu meiner Website.
Roman Eckschlager ist Unternehmer, Podcaster und einer der führenden Köpfe, wenn es um die Verbindung von Technologie und Leadership geht. In dieser Folge spricht er offen darüber, wie Künstliche Intelligenz Führung verändert – und warum der Mensch dabei mehr ins Zentrum rückt, nicht weniger.Wir haben über die Fragen gesprochen, die Führungskräfte sich jetzt stellen müssen:Zuhören statt Vorgaben machen: Warum echte KI-Strategien bei den Ideen der Mitarbeitenden beginnen – und wie Führungskräfte sie nutzen können, um Change-Prozesse leichter zu gestalten.Kompetenzen für die Zukunft: Wie KI individuelle Lernpfade eröffnet und Führungskräfte dabei unterstützt, Mitarbeitende gezielt zu entwickeln.Top-Down verstehen: Warum auch die Geschäftsführung selbst KI begreifen und nutzen muss – statt sie nur als Buzzword zu verkaufen.Der Mensch im Mittelpunkt: Wieso gerade in einer zunehmend KI-gesteuerten Welt die Fähigkeiten zählen, die Maschinen nicht ersetzen können: Kommunikation, Kreativität, Innovation.Eine ehrliche Folge darüber, wie Technologie und Leadership Hand in Hand gehen müssen – und warum die Zukunft denen gehört, die beides verstehen.Wenn du wissen willst, wie Führung im KI-Zeitalter wirklich funktioniert – dann ist diese Episode Pflicht.Und hier ist der Kontakt zu Roman: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/roman-eckschlager/ Webpage: https://mainufaktur.ai/
Was macht ein Kind wirklich stark? Neben Lesen, Rechnen und Schreiben sind es vor allem soziale Fähigkeiten, die den Weg ins Leben prägen: Empathie, Teamfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit und emotionale Intelligenz. Eine internationale Studie zeigt jedoch alarmierende Daten: Viele Bildungsprogramme weltweit legen ihren Schwerpunkt fast ausschließlich auf kognitive Ziele, während soziale Kompetenzen oft nur am Rande thematisiert werden.
In ihrer 62. Folge widmen sich Andreas und Werner einem Kernthema der psychiatrischen Praxis: der fundamentalen Bedeutung von Bindungen für die psychische Gesundheit. Erneut zu Gast ist der erfahrene Psychologe und Psychotherapeut Andreas Knuf, der bereits in den vorangegangenen Folgen zu "Trauma" (Folge 61), "Bedürfnisse und Werte" (Folge 45) und "Gefühle" (Folge 31) wertvolle Einblicke geteilt hat. Diese Folge entstand als natürliche Ergänzung zur Trauma-Episode, denn beide Themen sind eng miteinander verwoben: Bindungsstörungen können traumatisierend wirken, während Traumata ihrerseits Bindungsfähigkeit beeinträchtigen können. Aus ihrer langjährigen psychiatrischen Praxis wissen Andreas und Werner: Viele ihrer Klientinnen und Klienten haben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart instabile, unsichere und unzuverlässige Bindungen erlebt - sei es in der Kindheit zu den Eltern oder aktuell in Partnerschaften. Diese Erfahrungen hinterlassen tiefe Spuren und beeinflussen maßgeblich die Entwicklung psychischer Erkrankungen. Andreas Knuf erklärt, was Bindungsstörungen charakterisiert, wie und wann sie entstehen. Er erklärt wie bindungssensibles Arbeiten in der Praxis aussehen kann. Konkrete Beispiele, wie sich frühe Bindungsverletzungen im aktuellen Beziehungsverhalten zeigen und wie Fachkräfte sensibel darauf eingehen können, sollen helfen - auch der Hinweis den eigenen Bindungsstil zu reflektieren. Die drei diskutieren, wie sich Fachpersonen mit bindungssensibler Arbeit auseinandersetzen sollten und wie Teams entsprechende Kompetenzen entwickeln können. Eine aufschlussreiche Folge, die zeigt: Sichere Bindungen sind nicht nur in der Kindheit, sondern lebenslang ein Schutzfaktor für die psychische Gesundheit - und professionelle Beziehungsarbeit kann heilsame Erfahrungen ermöglichen. weiterführende Links: Mindemy (Institut von Andreas Knuf): https://www.mindemy.de Bindungsstile verstehen und hilfreich mit ihnen umgehen: https://www.mindemy.de/courses/pk-bindungsstile Mit dem Code ALLTAG30 erhalten alle Hörer*innen 30% Rabatt auf alle MINDEMY-Onlinekurse. Fachartikel zum Thema von Andreas Knuf: https://www.seeminar.de/app/download/8294470764/PSU2025-02Trauma.pdf?t=1754287814 Überblick Bindungstheorie https://de.wikipedia.org/wiki/Bindungstheorie Fachbuch über Bindungstheorie https://www.klett-cotta.de/produkt/bindung-und-menschliche-entwicklung-9783608949360-t-4307 Überblick Bindungsstörungen https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/bindung/artikel/ Fachbuch über Bindungsstörungen https://www.klett-cotta.de/produkt/karl-heinz-brisch-bindungsstoerungen-9783608205992-t-2050
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
80 Prozent aller Veränderungen scheitern, weil Ziele nebulös bleiben und Beteiligte ihren Platz im Wandel oft nicht erkennen. Judith Andresen entschlüsselt Fallstricke von Change, Transition und Transformation, lädt zur ehrlichen Betrachtung von Erwartungen, Motivation und Überforderung ein und zeigt, wie Kommunikation über Erfolg oder Scheitern entscheidet. Wer Orientierung im Dschungel organisationaler Veränderung sucht, spürt hier Klarheit, Tiefe und Respekt für den leisen Schmerz des Scheiterns. Du erfährst... …warum 80% der Change-Projekte scheitern und wie du das vermeiden kannst …welche Unterschiede zwischen Change, Transition und Transformation bestehen …wie klare Kommunikation und Ziele den Erfolg von Veränderungen sichern __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Wie lässt sich nachhaltige SEA-Kompetenz im eigenen Unternehmen aufbauen – ohne dauerhaft von externen Agenturen abhängig zu sein? In diesem Webinar mit Bernhard Ollefs werden praxisnahe Strategien, erprobte Prozesse und konkrete Erfolgsfaktoren aus 20 Inhousing-Projekten vorgestellt. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke, wie Unternehmen schrittweise internes Know-how entwickeln, geeignete Tools auswählen, Teams aufbauen und typische Stolperfallen vermeiden können. Anhand realer Projektbeispiele werden unterschiedliche Herangehensweisen für B2B- und B2C-Unternehmen aufgezeigt, um bezahlte Suchmaschinenwerbung effizient zu steuern und dauerhaft erfolgreicher zu machen. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: Welche Voraussetzungen Unternehmen für erfolgreiches SEA-Inhousing benötigen Welche Strukturen, Rollen und Prozesse sich in der Praxis bewährt haben Wie interne Teams Schritt für Schritt aufgebaut und geschult werden können Welche Tools und KPIs für eine effiziente Steuerung entscheidend sind Welche typischen Fehler sich aus 20 Projekten ableiten – und wie man sie vermeidet Für wen ist dieses Webinar? Marketing- und E-Commerce-Leiter:innen, die SEA intern aufbauen wollen Unternehmen, die Abhängigkeit von Agenturen reduzieren möchten Performance-Marketing-Teams, die ihre Effizienz steigern wollen Geschäftsführer:innen und Entscheider:innen in B2B- und B2C-Unternehmen Digital-Marketing-Strategen, die nachhaltige Kompetenzen etablieren wollen
Die Bundespolizei soll neue Kompetenzen bekommen. Dabei geht es auch um Drohnenabwehr – aber nicht nur.
KI im Vertrieb: 80 % weniger Verkäufer? Wie KI den Vertrieb radikal umbaut. Mit Steffen Baermann Zunächst klingt es harmlos: KI im Vertrieb schreibt E-Mails schneller, fasst Meetings zusammen und hilft beim CRM. Allerdings greift das zu kurz. Denn KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern – wie Steffen Baermann ausführt – eine tektonische Verschiebung. Deshalb sprechen wir in dieser Folge über Tempo, Auswirkungen und konkrete Schritte. Erstens erleben wir bis 2030 die breite Umsetzung vorhandener Use Cases. Dazu gehören Telefon-KIs im First-Level, automatisierte Angebotsentwürfe sowie KI-gestützte Kaltakquise. Außerdem sinkt der Admin-Aufwand spürbar. Folglich liefern weniger Verkäufer den gleichen Output – möglicherweise sogar mehr. Dennoch bleibt Kundenverstehen zentral. Zweitens verschiebt sich zwischen 2030 und 2035 die Macht in Richtung Käuferseite. Denn dort orchestrieren KIs Interessen, bewerten Anbieter und priorisieren Entscheidungen. Dadurch schrumpft die klassische Orchestrator-Rolle im Vertrieb. Gleichzeitig bleibt Key-Account-Arbeit wichtig – allerdings datengetriebener, vergleichbarer und messbarer. Drittens rückt ab 2035 die Automatisierung ganzer Kaufprozesse näher. Zwar ist noch offen, wie autonom Entscheidungen laufen; dennoch ist klar: Ohne KI-Fitness wird es schwierig. Deshalb raten wir zu konsequenter Vorbereitung – nicht irgendwann, sondern jetzt. Was heißt das konkret? Erstens: Rüste dich und dein Team aus. Verwende KI für Einwandbehandlung, Meeting-Mitschnitte und Coaching; dadurch sparst du täglich bis zu 60–90 Minuten. Zweitens: Mache dein Angebot KI-findbar. Dazu gehören strukturierte Produktdaten, belastbare Referenzen sowie nachvollziehbare Benchmarks. Drittens: Aktualisiere Narrativ und Einwände. Sammle typische KI-Antworten, liefere Belege und trainiere klare Rebuttals. Viertens: Setze auf Signale statt Gießkanne – also Intent-Daten, Trigger und Buying-Group-Muster. Darüber hinaus solltest du Sichtbarkeit neu denken. Käufer fragen zunehmend Assistenten: „Welcher Anbieter passt zu mir?“ Wenn deine Lösung dort nicht erscheint, verlierst du Leads, noch bevor sie entstehen. Aus diesem Grund brauchst du präzise Produktbeschreibungen, konsistente Preislogiken und – nicht zuletzt – aussagekräftige Customer Stories. Gleichzeitig verändert sich die Rolle des Vertriebs. Einerseits bleibt Beziehungspflege wertvoll; andererseits verlangt der Markt nach Evidenz. Deshalb zählt künftig, wer Nutzen systematisch belegt – mit Daten, Cases und messbaren Outcomes. Kurz gesagt: Story plus Proof schlägt Bauchgefühl. Unterm Strich ergibt sich ein klares Bild: KI im Vertrieb reduziert Routine, beschleunigt Taktung und erhöht Qualitätsdruck. Wer jetzt Kompetenzen aufbaut, profitiert. Wer zaudert, riskiert Relevanz. Genau deshalb liefert Steffen Baermann mit seinem Ansatz praktikable Denkmodelle und erste Playbooks.
Spätestens seit den Drohnensichtungen über dem Flughafen München ist klar: Deutschland muss die Kompetenzen bei der Drohnenabwehr klären und technisch aufrüsten. Bayern plant dafür jetzt eine Änderung des Polizeiaufgabengesetzes.
„Die Branche hat kein Talentproblem, sondern ein Strukturproblem. Die Herausforderung ist nicht, dass wir keine Talente haben. Wir haben sie - generationsübergreifend hinweg. Aber in Zeiten von KI müssen wir umdenken und sie anders einsetzen. Dabei ist besonders die Führungskraft, aber auch HR gefragt.“ Bettina Prange widerspricht dem Branchenmantra vom angeblichen ‚War for Talent‘. Für die Chief Talent Officer DACH der Publicis Groupe liegt die eigentliche Schwäche nicht bei den Bewerber*innen, sondern in den Organisationen selbst. In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit ihr über eine Talentstrategie, die mehr Mut und weniger Schlagworte braucht: Warum Publicis zu lange zu viel von außen geholt hat und jetzt konsequent auf die Entwicklung von Junioren setzt. Weshalb KI keine Jobs ersetzt, sondern neue Berufsbilder schafft. Und warum die Branche Talente verliert, weil sie deren Fähigkeiten nicht erkennt. Denn vielleicht können Junior*innen nur nichts, was wir bewerten können, weil wir's selbst nie gelernt haben. Bettina macht klar: Kultur entsteht nicht im Homeoffice. Führung heißt, Verantwortung zu übernehmen, Strukturen zu ändern und Feedback zu geben, auch wenn das weh tut. Ein Gespräch über Nachwuchs und Führung, über Generationskonflikte und neue Kompetenzen und über den Mut, Talentmanagement nicht als HR-Tool, sondern als Haltung zu begreifen.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
„Daten sind das neue Öl“ – diese Metapher ist längst abgenutzt. Die eigentliche Frage ist: Wie schaffen es Unternehmen, aus ihren Datenbeständen echten Wert zu schöpfen? Und welche Rolle spielen Controller dabei? Die neue Ausgabe 5/2025 der Fachzeitschrift Controlling zeigt vier unterschiedliche Wege zur datengesteuerten Organisation. Von systematischen Use Case-Bewertungen, die Subjektivität bei Daten-Projekten vermeiden, über modulare Data Mesh-Architekturen, die zentralisierte Data Warehouses herausfordern bis hin zu Knowledge Graphs, die neue Möglichkeiten der Unternehmenssteuerung eröffnen. Dazu kommt ein oft übersehener Aspekt: Controller sollen lernen, ihre Zahlen zu erzählen – Data Storytelling als Brücke zwischen komplexen Analysen und verständlicher Kommunikation. Die zentrale Erkenntnis: Controller werden nicht zu reinen Datenexperten, sondern müssen ihre bewährte Rolle als Business Partner um technische Kompetenzen erweitern. Doch wo liegt die Balance zwischen Effizienz und organisatorischen Herausforderungen? Darüber spricht ATVISIO-Geschäftsführer Peter Bluhm im Performance Manager Podcast mit Prof. Dr. Ulrike Baumöl von der Universität St. Gallen, Mitherausgeberin der Zeitschrift Controlling.
Im Rahmen der Rolling Pin Convention 2025 in Düsseldorf durfte ich die Branchengröße Gerhard Retter ans Mikrofon bitten, um mit ihm das Jetzt und die Zukunft der deutschen Sommelierie zu besprechen. Keine reine Lobhudelei, sondern eine konstruktive Betrachtung der Branche. Besprochene Eckpunkte: Welche Rolle spielt der Sommelier für Erlebnis und Gästebindung im Restaurant? Stärkt ein Sommelier die Positionierung im Wettbewerb? Welche Zukunft hat ein Restaurant ohne Sommelier im gehobenen Bereich? Wie beeinflusst der Sommelier Umsatz und Gewinn? Wie steigert er Effizienz und Professionalität im Service? Warum ist sein Weinwissen nicht durch Apps ersetzbar? Welche neuen Kompetenzen braucht der moderne Sommelier? Wie prägt er Trends und das öffentliche Bild eines Restaurants? Welche Bedeutung hat er für regionale Weinkultur und Sichtbarkeit?
Wie viel Medienzeit ist für Kinder in welchem Alter okay – und was zählt mehr: Dauer oder Inhalt? Die Medienpädagogin Kristin Langer von der Initiative "Schau hin - Was Dein Kind mit Medien macht" erklärt, worauf Eltern wirklich achten sollten, welche Kompetenzen wichtig sind und wo die größten Risiken digitaler Angebote liegen. Die Antworten darauf sind differenzierter, als viele Eltern denken. Außerdem klären wir in dieser Folge, ob es stimmt, dass man die Haare seltener waschen muss, wenn man sie mal richtig ausfetten lässt? Hier findet Ihr mehr Informationen über die Arbeit von „Schau hin“: https://www.schau-hin.info/ Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Antonia Beckermann Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In diesem 2. Teil des Themas "Schulprobleme" besprechen wir nochmal die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche trotz hohem Intellekt schulisch oft scheitern oder zumindest sehr zu kämpfen haben - und wie man sie unterstützen kann.Schwerpunkte dieser Folge sind unter anderem:Warum die eingeschränkten sozialen Kompetenzen und mangelnden Exekutivfunktionen unserer Kids zu Problemen in der Schule führen.Wie man die Exekutivfunktionen seines Kindes im Alltag spielersich trainieren kann.Welche Strategien es gegen Verlieren und Vergessen gibt.Links und RessourcenWebinaraufzeichnung: https://adhshilfe.net/webinaraufzeichnungADHS-Family Podcast-Club: https://steadyhq.com/adhs-family-podcastLeitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/schulprobleme-2ADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kursPodcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/Weitere RessourcenGehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/ADHS kindgerecht erklärt:https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideoADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kursVideo “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258YoutubeNewsletterInstagramADHS Family Facebook SeiteHier kommt ihr zu meinen Social Media Kanälen:Facebook: https://www.facebook.com/adhsfamilyInstagram: https://www.instagram.com/anna_adhs_hilfe/Link zur ADHS Family Website:https://adhshilfe.net/So könnt ihr mich erreichen:E-Mail: anna@adhshilfe.netDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
In dieser Episode von Auf dem Weg als Anwält:in sprechen die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch über Art. 186 StPO: die stationäre Begutachtung. Ein spezielles Beweismittel, das tief in Grundrechte eingreift – theoretisch sogar Freiheitsentzug allein zum Zweck eines Gutachtens ermöglicht. In der Praxis spielt diese Bestimmung jedoch kaum eine Rolle. Die zentralen Themen dieser Folge: - Voraussetzungen der stationären Begutachtung: Wann reicht eine ambulante Untersuchung nicht aus und weshalb muss ein medizinisch indiziertes Setting in einer psychiatrischen Klinik vorliegen? - Rechtsgrundlage und Verfahren: Warum entscheidet das Zwangsmassnahmengericht in einem schriftlichen Verfahren und wieso das Fehlen einer mündlichen Anhörung problematisch ist. - Kompetenzen von Gericht und Staatsanwaltschaft: Weshalb hier eine Inkongruenz besteht – Gerichte dürfen vor einer Verurteilung selbst über Freiheitsentzug entscheiden. - Anrechnung auf die Strafe: Der Spitalaufenthalt wird auf die Freiheitsstrafe angerechnet – unabhängig davon, ob in einer offenen oder geschlossenen Einrichtung. - Rechte während der stationären Begutachtung: Anwendung der Vorschriften zur Untersuchungs- und Sicherheitshaft – Besuchsrechte, Postkontrolle, ärztliche Betreuung, Beschwerdemöglichkeiten. - Keine praktische Relevanz: Warum Art. 186 StPO nie angewandt wird. - Praxisperspektive: Was tatsächlich vorkommt: Verlegungen von Untersuchungshäftlingen in Kliniken, zu wenige Plätze für psychisch kranke Personen, neue Notabteilungen wie in Limmattal. - Haftpolitik im Vergleich: Unterschiede zwischen Kantonen von Befristungen wegen Kollusionsgefahr (z. B. Basel-Stadt) bis zu pauschalen Dreimonatsanordnungen in Zürich – und welche Folgen dies für Haftdauer und psychische Belastung hat. - Transparenz und Statistik: Warum Unterschiede in Haftquoten zwischen den Kantonen Fragen aufwerfen und weshalb Vergleiche Hinweise auf Verfahrenspraxis und Staatsanwaltschaftsführung geben könnten. Wer Strafrecht, Strafprozessordnung, Untersuchungshaft und die stationäre Begutachtung verstehen will, erhält hier einen Einblick in eine Norm mit hoher Grundrechtsrelevanz, aber geringer praktischer Bedeutung. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Links zu diesem Podcast: - [Art. 186 StPO - Stationäre Begutachtung](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23art_186) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeWoher kommt die Kinderwüste – und warum reden Unternehmen über Talentknappheit, aber nicht über die 20 Jahre, die vor dem „Talent“ liegen? Gemeinsam mit Stefan Schulz legen wir offen, wie die Kernfamilie als Produkt des Kohlezeitalters entstand, warum Kirche und Politik die Sphärentrennung von Fabrik und Familie verfestigten und wieso diese alte Logik heute Familien überlastet, Wohnungen verteuert und Sorgearbeit unsichtbar macht. Wir sprechen Klartext über die fast eine Billion Euro unbezahlte Care-Arbeit, die unser System trägt, aber aus den Bilanzen fällt.Der rote Faden führt zur eigentlichen Lücke: Nicht das Geschlecht erzeugt den Bruch, sondern die Geburt. Child Penalty statt Gender Pay Gap – mit Folgen für Einkommen, Aufstieg, Rente und Sichtbarkeit. Wir entzaubern den „Mutterinstinkt“ als soziale Verfestigung von Zeitverteilung, zeigen, wie Schulen, Ärztinnen und Behörden „Hauptbezugspersonen“ reproduzieren, und fragen: Wie sähe ein System aus, das Bindung, Zeit und Geld fair verteilt? Von Care-Budget pro Kind über verlässliche Infrastruktur bis zu Steuerlogiken, die unten entlasten und oben beteiligen.Praktisch wird es, wenn wir Arbeitgeber in die Pflicht nehmen: Co-Leadership als Standard, Promotions-Fastlanes nach Care-Pausen, Gehaltskorridore mit Aufhol-Mechanik, Care-ROI und Mentoring für Wiedereinsteiger. Mütterschaft und Vaterschaft als Kompetenzen – nicht als Karrierekiller. Und ein politischer Hebel mit Wumms: Wahlrecht ab null, vertreten durch Sorgeberechtigte bis zur Mündigkeit, um Familieninteressen dauerhaft mit Macht zu koppeln und den „nächsten Jahrgang“ endlich zum zentralen Politik- und Wirtschaftsprojekt zu machen.Hör rein, denk mit und sag uns: Welche eine Maßnahme würdest du morgen umsetzen, um die Child Penalty abzuschaffen? Abonniere den Podcast, teile die Folge mit Kolleginnen und Freunden und lass uns eine ehrliche Bewertung da – damit mehr Menschen diese Debatte finden.
Maria von Scheel-Plessen ist Global Marketing-Leaderin, Mutter und Gründerin der Plattform „The Dual Shift“. Im Gespräch erklärt sie, wie sie internationale Teams führt, warum ein „Can-Do“-Mindset und Detailkenntnis auch auf Management-Level unverzichtbar sind und wie Sichtbarkeit für berufstätige Frauen zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe wird.Die beiden reden über:
Die Swiss steht unter Druck: Es fehlen Pilotinnen und Piloten, Frankfurt zieht Kompetenzen ab, geopolitische Spannungen nehmen zu und die Flugtickets werden teurer. Der Swiss-Chef Jens Fehlinger nimmt dazu Stellung und sagt auch, wie er mit dem Bundesrat die US-Zölle verhandelt. Jens Fehlinger stellt klar: Die Swiss verliert keine Kompetenzen an die Lufthansa. Zudem erläutert er die Gründe für steigende Ticketpreise und fehlende Pilotinnen und Piloten. Und: Warum setzt die Swiss auf Wetlease-Partnerschaften – und wieso würde Fehlinger am liebsten darauf verzichten? Der CEO der Fluggesellschaft Swiss ist zu Gast bei David Karasek.
Wie können Kinder besser lernen? Das erforscht John Hattie, einer der renommiertesten Bildungsforscher weltweit. Mit seiner Meta-Studie hat er 2009 gezeigt, wie Lernen sichtbar und messbar gemacht werden kann. Für Hattie liegt der Fokus u.a. auf der Haltung der LehrerInnen, ihrer Leidenschaft und auf der Fähigkeit, SchülerInnen zu motivieren. Das mache gute Lehrkräfte aus. Doch wie ließen sich diese Kompetenzen prüfen und fördern? Darüber, über Kritik an seiner Forschung und warum viele SchülerInnen Unterricht langweilig finden, erzählt John Hattie im Talk. Diese Folge könnt ihr auch im Original ungekürzt und auf Englisch hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fecb12ea59551acd/ Leider hat sich beim Übersetzen ein falscher Name eingeschlichen: Bei Minute 03'38 berichtet John Hattie von der Zusammenarbeit mit seinem Kollegen John Zierer. Veranstaltungshinweis: Live-Talk mit John Hattie: Bob Blume spricht mit dem Bildungsforscher am 22. September 2025 in Heilbronn. Tickets gibt es hier: https://www.aim-akademie.org/john-hattie Literaturtipps: Anderson, J. & Winthrop, R., 2025: The Disengaged Teen. Helping Kids Learn Better, Feel Better, and Live Better. New York: Crown (Penguin Random House) Hattie, J.; Masters, D. & Birch, K., 2015: Visible Learning into Action. International Case Studies of Impact. Thousand Oaks, CA: Corwin/Routledge Hattie, J., 2015: What Works Best in Education. The Politics of Collaborative Expertise. London: Pearson Hattie, J. & Yates, G. C. R., 2014: Visible Learning and the Science of How We Learn. London/New York: Routledge Zierer, K. (Hrsg.), 2022: Hattie für gestresste Lehrer. Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen aus John Hatties „Visible Learning“. 4., unveränderte Aufl. Bielefeld: Schneider bei wbv Publikation Hattie, J.; Fisher, D.; Frey, N. & Almarode, J., 2025: Illustrierter Leitfaden. Lehren und Lernen sichtbar machen. Deutschsprachige Ausgabe. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren Willingham, D. T., 2009: Why Don't Students Like School? A Cognitive Scientist Answers Questions About How the Mind Works and What It Means for Your Classroom. San Francisco, CA: Jossey-Bass Postman, N. & Weingartner, C., 1969: Teaching as a Subversive Activity. A No-Holds-Barred Assault on Outdated Teaching Methods – with Dramatic and Practical Proposals on How Education Can Be Made Relevant to Today's World. New York: Delacorte Press Harald Lesch und Klaus Zierer: Wer Forschung ernst nimmt, stärkt musische Fächer: Die Schule brennt https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:6f1aac4182d388c0/ Kontakt Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
In dieser Folge spreche ich mit Norbert Heining, Trainer, Autor und Experte für Positive Leadership, darüber, wie du mit einfachen und wissenschaftlich verprobten Methoden für mehr Erfolg und Erfüllung in deinem Team sorgen kannst. Norbert hat ein neues Buch geschrieben mit dem Titel “Erfolgsfaktor Positive Leadership - Zukunftsfähiges Führen in der heutigen Arbeitswelt” (Facultas, 2025). In diesem Buch gibt Norbert über 100 Tipps für Führungskräfte, wie sie Positive Leadership in ihrem Unternehmen anwenden können. Ganz so viele Tipps konnten wir in dieser Folge nicht geben aber wir besprechen anhand des PERMA-Lead-Modells fünf leichte Möglichkeiten, bzw. Fragestellungen, die ihr jederzeit in Eurem Unternehmen anwenden könnt: Du lernst die P-Erfolgsmatrix kennen, ein Koordinatensystem, um die positiven Emotionen deiner Mitarbeitenden zu messen Wir entdecken anhand des Vierfach-Stärkenchecks, dass Kompetenzen nicht unbeding Stärken sein müssen "Die Sonne scheint von oben" – Norbert erklärt, was er darunter versteht Hast du einen Job, werkelst du an deiner Karriere oder folgst du deiner Berufung? So unterschiedlich kann ein Beruf sein – wir sprechen über dieses Modell von Amy Wrzesniewski A wie Accomplishment, Applaus oder Abfeiern: Norbert zeigt Möglichkeiten auf, um Erfolge sichtbar zu machen, für dich, im Team, in der Organisation Außerdem verrät Norbert, warum 1 % Veränderung schon echt was verändern kann und und und… Über den Gast: Norbert Heining war viele Jahre Personalleiter bei Coca-Cola und hat sich schon damals intensiv mit der Frage beschäftigt, was gute Führung ausmacht. Lange suchte er nach einem Modell, bis er bei Positive Leadership fündig wurde, das ihn sofort begeisterte. Schon seit Jahren bildet er nun Führungskräfte darin aus und unterstützt Unternehmen dabei, eine positive und zukunftsfähige Unternehmenskultur zu entwickeln. Er ist Diplom-Psychologe, Trainer, Berater, Speaker, Coach, Autor und hat eine Ausbildung zum systemischen Coaching- und Organisationsentwickler. Sein Unternehmen heißt CHANGE POSITIVE. Ihnen, Euch und Dir viel Freude und Anregung beim Zuhören! Weitere Infos zu mir auf positiv-fuehren.com. Kritik, Fragen, Wünsche gern an kontakt@positiv-fuehren.com Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich über Bewertungen, Abos und/oder Rezensionen auf Apple Podcasts oder Spotify. Danke! Sämtliche weitere Folgen findet Ihr hier: positiv-fuehren.com/podcast – oder auf diversen Podcast-Plattformen. Für Dich vielleicht spannend: Schon mein nächstes Positive Leadership-Seminar für Führungs- und Personalkräfte gesehen?
Börner, Moritz www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In dieser Folge steht die Frage im Zentrum, wie sich Berufsfelder für Kunsthistoriker*innen im Zuge der Digitalisierung verändern. Gemeinsam mit Gudrun Knaus, Maximilian Westphal und Thorsten Wübbena diskutiert Jacqueline Klusik-Eckert über Karrierewege, Kompetenzprofile und strukturelle Herausforderungen in einem Feld, das sich zunehmend zwischen fachlicher Spezialisierung und digitalen Transformationsprozessen positioniert.Ausgangspunkt ist die oft wiederholte Annahme, digitale Kompetenzen eröffneten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – doch gilt das auch für die Kunstgeschichte? Während viele kunsthistorische Studiengänge digitale Inhalte nach wie vor randständig behandeln, entwickeln sich jenseits des klassischen Faches neue Tätigkeitsfelder: in Forschungsinfrastrukturen, im digitalen Sammlungsmanagement oder in datengetriebenen Analysekontexten werden Mitarbeiter*innen mit digitalen Kompetenzen UND kunsthistorischen Domänenwissen gesucht. Die Gesprächspartner*innen geben Einblick in ihre individuellen Berufswege und reflektieren, welche Fähigkeiten in ihren jeweiligen Kontexten heute unverzichtbar sind.Dabei wird deutlich, dass sich nicht nur Jobprofile, sondern auch Arbeitskulturen verändern: Weg vom Einzelarbeitsplatz, hin zu vernetzten, interdisziplinären Teamstrukturen. Übersetzung, Vermittlung und eine hohe Anschlussfähigkeit an andere Disziplinen werden als Schlüsselkompetenzen benannt. Deutlich wird zudem, dass „Digitalität“ nicht als bloßes Toolset verstanden werden kann, sondern auch eine veränderte Denkweise erfordert – mit Auswirkungen auf Forschung, Lehre und institutionelle Praxis.Das Gespräch skizziert die aktuelle Lage zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zwischen diffusen Förderlogiken, unklaren Anerkennungsstrukturen und dem Ringen um Sichtbarkeit sowohl digitaler als auch kunsthistorischer Expertise stellt sich die Frage, wie nachhaltig neue digitale Berufsbilder tatsächlich etabliert sind. Damit verbunden ist auch ein Plädoyer für mehr Offenheit im Fach – nicht nur gegenüber digitalen Methoden, sondern auch gegenüber vielfältigen Berufsrealitäten, die sich jenseits des klassischen akademischen Pfads bewegen.Dr. Gudrun Knaus ist Wissenschaftlerin am Deutschen Dokumenationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, Freiberufliche Beraterin im Bereich Digitales Sammlungsmanagement und Projektkoordinatorn Graphikportal.Maximilian Westphal war Projektleiter Digitale Kultur MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden Württemberg und ist ab September im LVR Industriemuseum Oberhausen, Wissenschaftlicher Referent Digitales MuseumThorsten Wübbena ist Leiter des DH Lab und des Arbeitsbereichs Digitalität der Historischen Forschung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Mainz).Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Willkommen zur dritten Staffel der Change Management Rockstars!Ich bin der Maik und freue mich riesig, mit euch diesen Herbst in die 3. Staffel meines Podcasts zu starten.Wie manche von euch bereits mitbekommen haben, bin ich seit April in einem neuen Abschnitt unterwegs – raus aus der Komfortzone, hinein in die Selbständigkeit mit Pitstop Consulting.Ich helfe Führungskräften in neuen Rollen dabei, die Probezeit erfolgreich zu meistern – denn gerade die ersten 100 Tage entscheiden oft über langfristigen Führungserfolg. Und ich erlebe zu häufig, dass Menschen trotzstarker Kompetenzen und hoher Motivation oft mit Unsicherheit und Überraschungen konfrontiert sind. Das muss nicht sein. Und dafür habe ich den LeadershipPitstop entwickelt.Ein zentrales Element dabei ist das Stakeholder Management – ein Bereich, der so komplex undgleichzeitig so entscheidend ist, dass ich ihm die komplette Staffel 3 widme. Denn egal ob neue Führungskraft, Projektleiter, HR-Profi oder Geschäftsführer:Dein Erfolg steht und fällt mit der Fähigkeit, die richtigen Menschen zu erkennen, zu gewinnen und zu begeistern.Mit Pitstop Consulting habe ich basierend auf meinen 5 Jahren bei Deloitte und PwC eine eigene Methode entwickelt – die sogenannte Pitstop-Methode.Pitstop bedeutet Boxenstopp. Wie in der Formel 1 gilt: Zeit ist Geld. Deshalb setze ich in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden immer auf pointierte, pragmatische Lösungen.Und beim Thema Gespräch sind wir natürlich auch schon bei der Gästeauswahl dieser Staffel: Unternehmer:innen, Solopreneure, Beraterinnen, Autor:innen, Coaches, HR-Profis und digitale Innovator:innen – Menschen auspulsierenden Großkonzernen, kreativen Mittelständlern, mutigen Start-ups und der Wissenschaft. Was sie alle verbindet: Leidenschaft für Führung undVeränderung und die Bereitschaft, Wissen, Fehler, Learnings und neue Perspektiven offen zu teilen.Was beschäftigt euch gerade am meisten? Du stehst selbst vor einer neuen Führungsrolle oder leitest eine Transformation? Dann lass uns reden! Schickt mir einfach euren Vorschlag über meine Website www.pitstop-consulting.de. Nutzt diese Chance und macht mit!Auf eine inspirierende, praktische und zutiefst menschliche dritte Staffel – hier bei Change Management Rockstars!Let's Pitstop together.
Wie bringt man Menschen dazu, ihr Mobilitätsverhalten wirklich zu ändern? Eva Weber und Dr. Jutta Deffner berichten von ihrem Forschungsprojekt, das ein praxistaugliches Playbook hervorgebracht hat: ein Werkzeugkasten für alle, die Mobilität neu denken wollen. Mit vielen Aha-Momenten, Kritik am Deutschlandticket – und Mutmachgeschichten. Beide haben gemeinsam ein interdisziplinäres und praxisnahes Forschungsprojekt durchgeführt, das untersuchte, was Kommunikation zur Verhaltensänderung beitragen kann. Es entstand ein Playbook, das frei zugänglich für alle Interessierten ist. Von Routinen, Widerständen und Aha-Momenten Jutta erklärt, warum Routinen so mächtig sind und weshalb ein Bewusstsein für Probleme noch lange nicht bedeutet, dass Menschen ihr Verhalten ändern. Sie beschreibt, wie Infrastruktur, Kompetenzen und Motivation zusammenspielen müssen – und warum Kommunikation dabei nicht nachträglich, sondern von Anfang an Teil des Veränderungsprozesses sein sollte. Eva bringt die Perspektive aus der Praxis ein. Sie schildert, wie emotional das Thema Parkraum in Städten verhandelt wird („Parkraum ist das emotionalste Thema, das mir in der Arbeit begegnet“), wie groß die Angst von Verwaltungen und Politik vor Widerständen ist – und wie entscheidend es ist, die Veränderungsbereitschaft der Zielgruppen wirklich zu verstehen. Ein Satz, den sie im Projekt immer wieder gehört hat: „Das haben wir ja noch nie so gemacht.“ Das Playbook – ein Werkzeugkasten für die Verkehrswende Aus der Zusammenarbeit von Kommunikationsprofis, Sozialwissenschaft, Umweltpsychologie und Praxispartnern ist ein Framework entstanden, das Schritt für Schritt zeigt, wie man Kommunikation für Verhaltensänderungen gestaltet: Zielgruppen identifizieren Veränderungsziel schärfen Maßnahmen entwickeln Wirksamkeit evaluieren Klingt selbstverständlich – doch die vielen Aha-Momente der beteiligten Verkehrsverbünde, Städte und weitere Praxispartner*innen und Verwaltungen?zeigen, wie neu dieser Blick auf Zielgruppen und Evaluation oft noch ist. Deutschlandticket, Evaluation & die Frage nach Wirkung Natürlich sprechen wir auch über aktuelle Beispiele wie das Deutschlandticket. Jutta lobt die Chance, neue Routinen zu schaffen, warnt aber: „Die Unsicherheit, ob es bleibt, ist kontraproduktiv.“ Eva ergänzt, dass Evaluation in vielen Organisationen noch ein Stiefkind ist: „Lieber investiert man in Plakate als in begleitende Evaluation – aber genau die entscheidet über nachhaltige Wirkung.“ Ein Gespräch, das Mut macht Diese Folge zeigt, wie Forschung und Praxis voneinander lernen können, wie wichtig Kommunikation für die Verkehrswende ist – und dass Veränderung tatsächlich möglich ist. Eva verrät am Ende: „Ich habe während des Projekts gelernt, Fahrrad statt Auto zu fahren. Es ist möglich!“ Das Playbook steht frei zum Download bereit – und meine Gäste laden ausdrücklich dazu ein, damit zu arbeiten. ----------------------------------- Der heutige Partner für diese Folge ist m-way. Solltet ihr auch Interesse an einer Kooperation haben oder Gast in meinem Podcast sein wollen, meldet euch gern! Der Schweizer E-Bike-Experte m-way treibt bereits seit 2010 die E-Mobilität voran. In über 30 Filialen, darunter auch einem Store in Nürnberg, sowie im Online-Shop (aktuell mit großem Sale und bis zu 60 Prozent Rabatt) findet man eine große Auswahl an City-, Trekking-, Mountain- und Lasten-E-Bikes führender Marken – ergänzt durch Zubehör, ergonomische Beratung und einen Top-Werkstattservice. Ob ihr eine kostenlose Probefahrt machen, einen Termin in der Bikewerkstatt buchen oder euch individuell beraten lassen möchtet – bei m-way seid ihr in den besten Händen. Folgt ihnen auch bei Instagram und Facebook – um keine E-Bike-Highlights, Tipps und Aktionen mehr zu verpassen.Die Mobilität der Zukunft braucht nicht nur gute Produkte, sondern auch gute Kommunikation – zwischen Menschen, Städten, Anbieter*innen und der Forschung. Genau hier bringt sich m-way aktiv ein.
Social Media? In zwei Jahren tot! Streaming? Steuert auf eine Katastrophe zu. Metadaten? Zu wenig Kompetenzen, zu viel Geld geht verloren. Diese Folge vom Redfield Podcast hat es in sich! Im Update mit Matthias Strobel werden Zukunftsthemen der Musikbranche pointiert und meinungsstark diskutiert. Der Gründer des Bundesverbands MusicTech Germany berichtet über sein Engagement für Handiclapped sowie pincmusic.net – eine Plattform, die inklusive Artists sichtbar macht, Auftrittsmöglichkeiten vermittelt und gezielte Unterstützung bietet. Außerdem stellt Strobel die von ihm kuratierte Konferenz Music Frontiers vor, die am 4. und 5. September 2025 in Berlin stattfindet. Ziel ist es nicht, Probleme der Gegenwart zu verwalten – sondern mutig und innovativ über die zukünftige Entwicklung der Branche zu sprechen und StartUps eine Bühne zu geben. Für Strobel steht fest: - Social Media wird durch die Content-Flut und den massiven Bot-Einsatz in zwei Jahren irrelevant. - Streaming, wie wir es heute kennen, geht durch die Masse an KI-generierter Musik einem Kollaps für die Branche entgegen. - Eine Lizenzierung auf Basis von KI-Trainingsdaten? Laut Strobel technisch unmöglich. Gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder diskutiert er außerdem erneut die kritische Rolle von Metadaten – und wie Unternehmen wie die GEMA mit dieser essenziellen Grundlage weiterhin wohlmöglich zu sorglos umgehen. www.musicfrontiers.com www.music-tech.de www.pincmusic.net www.redfield-podcast.de
Das Ferienportal Expedia behauptet, bei der Automiete sei die sogenannte Einweggebühr im Gesamtpreis enthalten – das stimmt nicht. Ein Paar aus dem Kanton Zürich musste vor Ort in Kanada fast 1000 Franken nachzahlen. +++ Weiteres Thema: Wie weit gehen die Kompetenzen von Ladendetektiven?
In dieser Episode des Zukunftsarchitekten-Podcasts spreche ich mit Maria Eckey über die entscheidenden Anforderungen an die Tool-Landschaft, um die Konformität mit A-Spice und ISO 26262 zu gewährleisten. Maria bringt als Automotive Spice Competent Assessor wertvolle Einblicke mit, die wir nutzen, um die Integration von Tools in Entwicklungsprojekten zu beleuchten. Wir diskutieren die essenziellen Anforderungen, die Automotive Spice an die Tool-Landschaft stellt, beginnend mit der Nachvollziehbarkeit von Anforderungen – einem Grundpfeiler, der sicherstellt, dass jede Stakeholder-Anforderung eindeutig nachverfolgt werden kann. Dies schließt auch die bidirektionale Rückverfolgbarkeit ein, die es ermöglicht, den Ursprung jeder Anforderung zu identifizieren und zu verstehen, wie sie in die verschiedenen System- und Testanforderungen überführt wurde. Dabei wird klar, dass traditionelle Tools wie Excel zwar genutzt werden können, aber an ihre Grenzen stoßen, insbesondere wenn es um größere Projekte mit zahlreichen Anforderungen geht. Ein weiterer Fokus unserer Diskussion liegt auf den Anwendungslifecycle-Management- (ALM-)Tools und Product Lifecycle Management- (PLM-)Tools. Während ALM hauptsächlich in der Softwareentwicklung Verwendung findet, spielt PLM eine wichtige Rolle in der Hardware- und Systementwicklung. Wir stellen fest, dass die Trennung dieser beiden Bereiche in der Praxis oft zu Herausforderungen führt, insbesondere wenn es um die Integration beider Systems geht. Maria erläutert, dass es essenziell ist, die richtige Tool-Kombination zu wählen, um eine durchgängige Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus gehen wir auf die Rolle von Projektmanagement-Tools und deren Integration in die Tool-Landschaft ein. Die Fähigkeit, Aufgaben zu verfolgen, Ressourcen zu verwalten und eine realistische Projektplanung zu ermöglichen, ist von entscheidender Bedeutung. Ich teile meine eigenen Erfahrungen aus der Praxis, die die Wichtigkeit eines durchdachten Konfigurationsmanagementplans verdeutlichen, um die Effizienz zu steigern und potenzielle Risiken zu minimieren. Gemeinsam reflektieren wir die Herausforderungen und Stolpersteine bei der Implementierung von Tools und Prozessen, und Maria gibt wertvolle Tipps zur Auswahl und Anpassung von Tools an die spezifischen Bedürfnisse eines Projekts. Es wird klar, dass nicht nur die Auswahl der Werkzeuge, sondern auch deren Akzeptanz und Nutzung entscheidend für den Projekterfolg ist. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Notwendigkeit, interne Kompetenzen für die Tool-Konfiguration und das Prozessmanagement im Haus zu haben, um Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sicherzustellen. Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die Komplexität der Tool-Landschaft im Kontext von A-Spice und öffnet den Zuhörern die Augen für die zahlreichen Möglichkeiten und Herausforderungen, die zugleich eine Chance darstellen, ihre Projekte effizient zu gestalten und den aktuellen Standards gerecht zu werden. https://www.andreasheidemann.de/barcamp-2025 https://www.qs-barcamp.de/ https://requirementsengineeringcamp.com/ https://lastenhefterstellen/vorgehen-lhe https://lastenhefterstellen/vorgehen-sem # # # # # # # # # # # Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung eines Lastenheftes oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition
Falsche Bescheidenheit – Warum sie dich klein hält Shownotes In dieser Episode von TomsTalkTime – DER Erfolgspodcast tauchen wir tief in das Thema falsche Bescheidenheit ein – und warum sie für Unternehmer, Selbstständige und Coaches ein echter Erfolgsblocker ist. Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Du spielst deine Erfolge herunter, willst nicht „angeben“ und machst dich dadurch kleiner, als du bist. Genau hier liegt das Problem – denn diese Form von falscher Bescheidenheit kostet dich Sichtbarkeit, Selbstvertrauen und am Ende Umsatz. Im Rahmen unserer Mini-Serie Millionärs-Mindset & finanzielle Denkweise schauen wir uns heute an, wie erfolgreiche Menschen mit ihren Erfolgen umgehen – und warum es entscheidend ist, die richtige Balance zwischen echter Demut und gesunder Selbstpräsentation zu finden. Ich gebe dir konkrete Beispiele, wie falsche Bescheidenheit entsteht, welche Glaubenssätze dich dabei zurückhalten und vor allem, wie du diesen mentalen Knoten löst. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode lernst du: Warum falsche Bescheidenheit oft mit Unsicherheit verwechselt wird – und wie du diese Falle vermeidest. Der Unterschied zwischen echter Demut und Selbstverleugnung – damit du selbstbewusst, aber nicht arrogant wirkst. Wie du dich selbst sabotierst, wenn du dein Licht unter den Scheffel stellst – und wie du dich davon befreist. Glaubenssätze aus der Kindheit – wie „Man prahlt nicht“ – auf den Prüfstand stellst und durch stärkende Überzeugungen ersetzt. Erfolg zeigen, ohne arrogant zu wirken – durch die richtige Intention und authentische Kommunikation. Die Entscheidung: Willst du anderen gefallen oder dein Potenzial leben? – und warum diese Frage dein Business verändern kann. Diese Folge ist ein Weckruf für alle, die sich zu oft klein machen, um „nett“ zu wirken. Du wirst merken: Falsche Bescheidenheit schützt dich nicht – sie bremst dich. Wenn du lernen willst, dein Licht endlich voll leuchten zu lassen, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich. Shownotes und Episodendetails Falsche Bescheidenheit klingt auf den ersten Blick sympathisch – schließlich wollen wir nicht als Angeber oder Selbstdarsteller wahrgenommen werden. Doch genau hier liegt das Problem: Wenn du als Unternehmer, Selbstständiger oder Coach deine Erfolge ständig herunterspielst, schadest du dir selbst – oft mehr, als du ahnst. In dieser Episode von TomsTalkTime – DER Erfolgspodcast schauen wir uns an, warum falsche Bescheidenheit dich klein hält, wie sie entsteht und wie du sie ablegst, ohne arrogant zu wirken. Das ist ein entscheidender Schritt, um dein Mindset auf Erfolg auszurichten und dich als ernstzunehmende Persönlichkeit in deiner Branche zu positionieren. Warum falsche Bescheidenheit gefährlich ist Falsche Bescheidenheit sorgt dafür, dass du dich selbst kleiner machst, als du bist. Du präsentierst deine Leistungen nicht, vermeidest es, über deine Erfolge zu sprechen – und überlässt damit anderen das Rampenlicht. In einem Markt, in dem Sichtbarkeit entscheidend ist, führt das zu weniger Aufträgen, weniger Chancen und oft auch zu einem schwächeren Selbstwertgefühl. Ursachen – Wo falsche Bescheidenheit herkommt Oft wurzelt falsche Bescheidenheit in unserer Erziehung. Vielleicht hast du Sätze gehört wie „Eigenlob stinkt“ oder „Man prahlt nicht mit seinen Erfolgen“. Diese Glaubenssätze sind in vielen Kulturen tief verankert – besonders im deutschsprachigen Raum. Das Problem: Im Business gelten andere Spielregeln. Hier musst du deine Erfolge zeigen, um Vertrauen aufzubauen und dich als Experte zu positionieren. Der Unterschied zwischen Demut und Selbstverleugnung Echte Demut bedeutet, sich seiner Erfolge bewusst zu sein, ohne überheblich zu wirken. Selbstverleugnung dagegen heißt, seine Erfolge herunterzuspielen oder gar nicht zu erwähnen. Dieser Unterschied ist entscheidend – denn Demut öffnet Türen, während Selbstverleugnung sie schließt. Wie Millionäre mit Erfolgen umgehen Erfolgreiche Unternehmer haben gelernt, ihre Erfolge klar zu kommunizieren. Nicht, um anzugeben, sondern um zu inspirieren und Vertrauen aufzubauen. Sie wissen: Wer zeigt, was er kann, gibt anderen die Erlaubnis, groß zu denken. Genau dieses Prinzip kannst du übernehmen – ohne deine Werte zu verraten. Strategien, um falsche Bescheidenheit abzulegen Beginne mit kleinen Schritten: Sprich im nächsten Gespräch bewusst über einen Erfolg, auf den du stolz bist. Nutze Storytelling: Erzähle deine Erfolgsgeschichten eingebettet in Erlebnisse – so wirkst du authentisch. Wechsle die Perspektive: Betrachte deine Erfolge als Inspiration für andere, nicht als Selbstdarstellung. Feiere deine Wins: Ob groß oder klein – dokumentiere und teile deine Fortschritte regelmäßig. Das richtige Mindset für gesunde Selbstpräsentation Ein starkes Millionärs-Mindset heißt nicht nur, groß zu denken, sondern auch groß zu handeln. Dazu gehört, dass du deine Kompetenzen und Erfolge selbstbewusst kommunizierst. Das hat nichts mit Arroganz zu tun – es ist eine Einladung an andere, dir zu vertrauen und mit dir zusammenzuarbeiten. Mein Tipp aus der Praxis Mach dir bewusst: Wenn du dein Licht unter den Scheffel stellst, machst du es nicht heller – du machst es unsichtbar. Und wie sollen potenzielle Kunden oder Partner dein Licht sehen, wenn du es versteckst? Erlaube dir, stolz zu sein, und lass diesen Stolz durch deine Worte und Taten sichtbar werden. Höre die Episode jetzt Wenn du bereit bist, falsche Bescheidenheit hinter dir zu lassen und dein volles Potenzial zu leben, dann hör dir diese Episode an. Sie ist Teil unserer Mini-Serie Millionärs-Mindset & finanzielle Denkweise und liefert dir die praktischen Schritte, die du sofort umsetzen kannst. Bonus für Hörer In der Episode erfährst du auch, wie du mein Hörbuch „Die 9 Eigenschaften von Selfmade-Millionären“ bekommst – vollgepackt mit Erkenntnissen aus hunderten Interviews, die dir helfen, dein Mindset auf Erfolg zu programmieren. Der Link dazu ist in den Show-Notes. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
In der neuen Folge "2 Frauen, 2 Brüste" sind Alex und Paula nicht allein. Sie lassen sich von Babett durch den Campus führen: Den Krebs Campus. Babett ist promovierte Biologin und Medizinpädagogin und seit 12 Jahren an Leberkrebs erkrankt. Sie weiß, was es braucht, um eine informierte Patientin zu sein und Entscheidungen im eigenen Sinne mitzutragen. Um das mit anderen zu teilen, Kompetenzen wachsen zu lassen gründet sie mit ihrem Lebensgefährten einen digitalen Ort für Wissensaustausch und Vernetzung: Den Krebs Campus. Ihr seid herzlich eingeladen mitzuhören, wie KI helfen kann Arztgespräche vorzubereiten, warum alle Entscheidungen gut sind, wenn sie fundiert und informiert getroffen wurden, und warum Austausch Möglichkeiten erweitern kann. https://krebscampus.org/ https://open.spotify.com/show/5GFwdX9At2ipzqIeFqikK9 (Podcastempfehlung: Onko und Om) https://www.instagram.com/christineraabde/?hl=de (Grüße gehen raus!)