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Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT mit dem Gehirn macht. Welchen Einfluss hat KI auf die Hormone und wie wollen Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von KI unsere Denkfähigkeit bewahren? Das Experiment Verblöden wir, wenn wir täglich künstliche Intelligenz nutzen? Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von KI wie ChatGPT mit unserem Gehirn macht, welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie wir in Zukunft lernen müssen. Und: «Einstein» zeigt, wie Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von künstlicher Intelligenz unsere Denkfähigkeit bewahren wollen. Die Entwicklerin Lisa Richenberger, 18, hat eine eigene künstliche Intelligenz, KI, entwickelt. Die KI kann ihr sagen, ob ihr Zimmer aufgeräumt ist oder eben nicht. Hinter der banalen Frage stehen etliche Entscheidungen und Daten. Sie ist Teil der AI Challenge der ETH Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Wichtig sei, dass die Jung-Forschenden ausprobieren und einen Prozess durchlaufen, sagt Fiona Könz, die die Challenge von der ETH begleitet. «Einstein» zeigt, ob Lisa die Challenge gewinnt oder nicht. Die Forscher Sind sprachbasierte KI-Modelle bereits so gut wie unser Gehirn? Gonçalo Guiomar forscht am AI Center der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich. Seine Daten zeigen nun, dass KI beinahe so erfolgreich ist wie unser menschliches Gehirn, wenn es um das Erinnern und Lernen geht. Nutzen wir KI nicht als Werkzeug, sondern als Denkersatz, können wir vieles verlernen. Es brauche ein gutes Lern-Umfeld, sagt Gonçalo Guiomar, damit unsere Denkstrukturen nicht verkümmern. Die Praktikerin An der Pädagogischen Hochschule in Zürich PHZ ist KI ebenfalls ein zentrales Thema. Wie vermitteln wir KI? Welche KI dürfen Schülerinnen und Schüler nutzen? Ab welchem Alter ist es sinnvoll, KI in der Schule einzusetzen? Diese und mehr Fragen treiben Lehrerinnen und Lehrer um, wenn es um KI an Schulen geht. Studien der PH Zürich zeigen, dass vor allem Kompetenzen wie kritisches Denken und Kreativität im Zusammenhang mit KI neu gedacht werden müssen. Das Resultat Angelehnt an eine Studie des Massachusetts Institute of Technology MIT zeigt «Einstein» mit einem Schreib-Experiment, welchen Effekt KI auf unser Gehirn hat. Das Experiment zeigt: Je tiefer und vielfältiger unser Gehirn sich mit einem Thema auseinandersetzt, desto zufriedener sind wir mit unserer Leistung. Und: Nutzen wir KI, können Zitate aus einem geschriebenen Essay nicht reproduziert werden. Unsere Denkleistung wird circa 15-mal weniger aktiviert, wie wenn wir einen Aufsatz analog schreiben.
Unser heutiger Gast hat ein duales Studium bei Unilever und der Wirtschaftsakademie Hamburg absolviert und später an der FernUniversität in Hagen den Abschluss als Diplom-Kauffrau gemacht. Außerdem hat sie an der Leuphana Universität Lüneburg promoviert. In ihrer Dissertation befasste sie sich mit einem hochaktuellen Thema: der beruflichen Integration von Geflüchteten. Nach über zehn Jahren in verschiedenen Rollen bei Unilever, unter anderem im Vertrieb, im Trade Marketing und bei der Markteinführung von Ben & Jerry's in Deutschland, hat sie 2017 die Geschäftsführung der Hacker School übernommen. Ihr Ziel: Kinder und Jugendliche für das Programmieren begeistern, insbesondere Mädchen sowie sozioökonomisch benachteiligte junge Menschen. Sie ist eine leidenschaftliche Netzwerkerin, Initiatorin, Möglichmacherin, und sie ist jemand, die Digitalisierung nicht als Schlagwort versteht, sondern als Chance für Teilhabe und Zukunftsfähigkeit. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt statt ihn zu schwächen. In über 500 Episoden haben wir mit fast 700 Gästen darüber gesprochen, was sich bereits für sie verändert hat und was sich weiter verändern muss. Wie gelingt es, junge Menschen für digitale Kompetenzen wie Programmieren zu begeistern, gerade, wenn ihnen zu Hause keine digitalen Chancen eröffnet werden? Was sind die größten Herausforderungen, wenn man als Social Entrepreneur ein Thema wie digitale Bildung groß machen will: mit begrenzten Ressourcen, aber großer gesellschaftlicher Relevanz? Und was braucht es konkret, damit solche Initiativen nicht nur überleben – sondern wirklich skalieren können? Von Unternehmen, Politik und Gesellschaft? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Dr. Julia Freudenberg. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Welche Auswirkungen hat der Aufstieg der KI-Systeme auf den Marketingberuf? In unseren Beratungsprojekten sehen wir eine klare Entwicklung: Marketing-Manager*innen beginnen, sich neue Kompetenzen aufzubauen – und definieren ihre Rolle neu. Sie werden zu Koordinatorinnen für KI-Sichtbarkeit in ihrem Unternehmen. In unserem Podcast sprechen wir darüber, welche Muster wir in Unternehmen beobachten, welche Stolpersteine entstehen und wie Marketing-Teams sich Schritt für Schritt in Richtung AI Visibility weiterbilden. Wir sprechen hier von GEO – Generative Engine Optimization. Auch ähnliche Begriffe wie GAIO oder AEO werden derzeit viel genutzt. Sie alle beschreiben das neue Feld der KI-Optimierung. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 GEO Academy 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Mit dieser Folge werfen wir einen praxisnahen Blick auf Karrierewege im Jugendamt. Im Zentrum steht die Frage, welche Berufsprofile hier zusammenwirken und wie der Alltag an den Schnittstellen zu Gerichten, Beratung und Kinderschutz aussieht. Unser Gast, Susanne Heynen, hat viele Jahre Jugendämter geleitet und berichtet von ihrem Weg in die Jugendhilfe, davon, wie der "normale" Weg ins Jugendamt führt und ob auch Juristinnen und Juristen im Jugendamt gebraucht werden. Sie beschreibt die Praxis, wobei es auch um gefragte Kompetenzen, Arbeitsbedingungen, Unterstützungsstrukturen sowie Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten geht. Und natürlich beantwortet Frau Heynen die Frage: Kann man im Jugendamt glücklich werden?Die Folge richtet sich an alle, die sich für Berufsbilder in der Jugendhilfe interessieren – vom Studium über den Berufseinstieg bis zur Leitungsebene.Zu den Shownotes
Unterschätzte Stärke: Warum deine unbewusste Kompetenz Gold wert ist Kennst du das Gefühl, dass dir etwas so leicht von der Hand geht, dass du denkst, es sei nichts Besonderes? Genau das ist unbewusste Kompetenz – Fähigkeiten, die du dir über Jahre aufgebaut hast und die mittlerweile so selbstverständlich wirken, dass du ihren Wert unterschätzt. In dieser Episode geht's darum, wie genau dieser blinde Fleck im eigenen Können dich im Business ausbremsen kann und wie du das änderst. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Die 4 Stufen der Kompetenz und warum viele in der falschen feststecken Die Reise beginnt meist im Nichtwissen. Wir wissen nicht, was wir nicht wissen – unbewusste Inkompetenz. Irgendwann dämmert es uns: Da gibt's Themen, bei denen wir noch völlig grün sind… das wird zur bewussten Inkompetenz. Wer dranbleibt, lernt dazu, wird besser und landet bei der bewussten Kompetenz. Und dann? Dann wird's spannend: Was du oft genug gemacht hast, geht dir in Fleisch und Blut über. Willkommen in der unbewussten Kompetenz. Doch genau da liegt die Falle: Weil dir etwas so leicht fällt, schätzt du es oft nicht mehr als wertvoll ein – und vermittelst diesen Wert auch nicht im Verkauf. Das kostet dich Vertrauen, Wirksamkeit – und manchmal den Abschluss. Warum du im Verkauf oft an dir selbst scheiterst Gerade in Verkaufsgesprächen zeigt sich, wie wichtig es ist, die eigene Kompetenz präsent zu haben – auch die, die schon längst selbstverständlich wirkt. Wenn du selbst nicht mehr spürst, wie gut du bist, wie soll es dein Gegenüber tun? Jordan Belfort bringt's auf den Punkt: Deine innere Überzeugung überträgt sich – oder eben nicht. Sich bewusst zu machen, was man unbewusst schon kann, ist der Schlüssel. Es geht nicht um Angeberei, sondern darum, mit Klarheit und Selbstbewusstsein aufzutreten – und dem Gegenüber zu zeigen: "Ich weiß, was ich tue. Und ich kann dir helfen." Deine Aufgabe: Werde dir deiner eigenen Exzellenz bewusst Ob Technik, Storytelling, KI oder LinkedIn-Strategie – was dir leichtfällt, kann für andere ein Gamechanger sein. Genau das solltest du sichtbar machen. Wenn du das nächste Mal denkst: „Ach, ist doch nichts Besonderes", frag dich: Wäre das für jemanden ohne deine Erfahrung auch so einfach? Mach dir deine unbewussten Kompetenzen bewusst. Und dann bring sie strategisch ins Spiel – im Verkauf, im Marketing, in der Positionierung. Denn genau da liegt oft dein größter Hebel für Wachstum und Wirkung. Fazit: Dein Können ist mehr wert, als du denkst Unbewusste Kompetenz ist kein Selbstläufer – sie ist ein Schatz, den du erst heben musst, um ihn für dein Business wirklich nutzbar zu machen. Mach dir regelmäßig bewusst, was du schon alles kannst, und lerne, den Wert deiner Erfahrung klar zu kommunizieren. Nicht nur für dich, sondern vor allem für die Menschen, denen du helfen willst. Denn erst wenn du deinen eigenen Beitrag erkennst, können andere ihn auch sehen – und ihm vertrauen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Carolin Nicole Biegerl, leidenschaftliche Lösungsfinderin, Therapeutin und Erziehungsberaterin darüber, wie Kriege und Pandemie belasten. Außerdem erfährst Du, wie Du frühzeitig und spielerisch neue Kompetenzen entwickelst, die Euch durch die Erziehungsjahre bringen. Wenn auch Du wissen willst, wie Du mit weniger Konflikten erziehst, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter www.carolinbiegerl.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
In Folge 16 sprechen wir mit Philine Zölls-Kaser (Evangelische Hochschule Ludwigsburg) und Dieter Röh (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg) über Soziale Arbeit im Kontext von Behinderung, Teilhabe und Selbstbestimmung. Zum Einstieg besprechen wir wichtige Begriffe entlang eines modernen Teilhabeverständnisses, bevor wir im Anschluss die Veränderungen, Herausforderungen und Spannungsfelder diskutieren, die sich u.a. durch die UN-Behindertenrechtskonvention, das Bundesteilhabegesetz, aber auch durch spezifische Bedingungen und Weiterentwicklungen der Praxis, für die Soziale Arbeit eröffnen. Außerdem geht es um Potenziale und Kompetenzen professioneller Sozialer Arbeit in diesem Handlungsfeld sowie um ihre EntwicklungsaufgabenZitiervorschlag zu Folge 16: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2025): DGSA.podcast – Folge 16: Soziale Arbeit, Teilhabe und Behinderung. [Audio-Podcast] mit Philine Zölls-Kaser und Dieter Röh. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook, BlueSky & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Psychologie @work. Mental gesunde Arbeit, Führung und Vereinbarkeit
Alles spricht gerade von KI (AI), Robotics & Co. Gibt es da eigentlich noch menschliche Eigenschaften, die wichtig sind? Ich vertrete klar die Auffassung: Ja, die gibt es! Und zwar geht es in der heutigen Folge um die Wahrnehmung, den Einsatz und die Regulation unserer Emotionen. Ich würde behaupten, diese Fertigkeiten sind die wichtigsten menschlichen. Kompetenzen, die es gibt! Um tiefer in den Prozess der Regulation von Gedanken, Gefühlen & Handlungen einzusteigen empfehle ich Dir außerdem mein Buch (auch, wenn Du keine Frau bist ;-)
Das Aargauer Kantonsparlament wollte nichts wissen von einer Einheitspolizei. Nun macht die Aargauer Regierung Vorschläge, wie die Zusammenarbeit zwischen den Korps verbessert werden soll. Unter anderem sollen die Regionalpolizeien mehr Kompetenzen erhalten bei kleineren Delikten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Der Kanton Solothurn versteigert 35 Pferde vom Skandalhof in Ramiswil. Wer mitbieten will, muss sich vorher anmelden. · Im Furttal in den Kantonen Aargau und Zürich sind selbstfahrende Autos unterwegs. Sie sollen schon bald Menschen von A nach B transportieren, als Ergänzung zum ÖV. · Die Neubewertung von Liegenschaften im Kanton Aargau sorgt für viele Diskussionen in den Medien. Eine Auslegeordnung zu diesem komplexen Thema.
Kreide.KI.Klartext. Der Podcast mit Diana Knodel und Gert Mengel
In dieser Folge wird die Rolle von KI in der Schule und ihre Auswirkungen auf Lehrkräfte und Schüler live diskutiert. Mit dabei:
Die Digitalisierung verändert die berufliche Bildung rasant: Lehrkräfte müssen digitale Kompetenzen vermitteln, heterogene Klassen begleiten und trotz knapper Ressourcen modernen Unterricht gestalten. Digitale Tools, rechtssichere Materialien und funktionierende Vernetzung werden dabei immer wichtiger.
In der Schweiz fühlen sich laut Job-Stress-Index rund 30 Prozent der Erwerbstätigen emotional erschöpft. Jede dritte Person erlebt mehr Stress als Ressourcen im Arbeitsalltag. Fast die Hälfte der Arbeitnehmenden fühlt sich von ihrem Arbeitgeber in psychisch belastenden Situationen nicht ausreichend unterstützt.Die Gründe sind vielfältig. Hohe Arbeitsdichte. Ständige Erreichbarkeit. Fehlende Pausen. Unsichere Teamstrukturen.Viele Menschen arbeiten heute über ihre Grenzen, ohne dass jemand es von ihnen verlangt.Man spricht von interessierter Selbstgefährdung: Aus Engagement oder Angst, andere zu enttäuschen, setzen sich viele selbst unter Druck.Dazu kommt: Präsentismus ist weit verbreitet. Man erscheint zur Arbeit, obwohl man krank ist.Aus Pflichtgefühl. Aus Sorge. Oder weil es niemanden gibt, der einspringt. Was brauchen Menschen, um gesund zu bleiben?Was können ARbeitnehmende und Führungskräfte konkret tun?Welche Rolle spielen Kultur, Sprache und das soziale Miteinander im Team?In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Fachpersonen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und einer Expertin für Arbeitspsychologie: Über Arbeitsgestaltung, Resilienz, Führung, Selbstfürsorge und über das, was gute Arbeit ausmacht.Vier Gespräche. Viele Impulse. Und eine Frage im Zentrum: Wie gestalten wir Arbeit so, dass sie nicht auslaugt, sondern trägt?Vielen Dank für deine Unterstützung per TWINT. Weiterführende Links und Infos:Das Institut für Mentale und Organisationale Gesundheit an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW wurde am 1.1.2025 gegründet. 25 Mitarbeitende forschen zu mentaler Gesundheit in Organisationen und kooperieren hierzu mit zahlreichen Betrieben. Zur Stärkung der Mentalen und Organisationalen Gesundheit werden drei Weiterbildungen angeboten: CAS Betriebliches Gesundheitsmanagement: Gesundheitsförderliche Prozesse und Strukturen aufbauen, Gesundheit nachhaltig im Unternehmen verankern.CAS Mentale Gesundheit in der Arbeitswelt: Aufbau individueller Kompetenzen zur Stärkung der Mentalen Gesundheit in der Organisation; frühzeitig handeln und Präventionsmassnahmen umsetzen.CAS Resilienz – Mensch, Team, Organisation: Umgang mit Druck und Unsicherheit gesundheitsförderlich gestalten. Nicht allein individuelle Resilienz stärken, sondern gleichzeitig auch Teams und die Organisation befähigen. Im Kooperation mit Gesundheitsförderung Schweiz wird alle drei Jahre ermittelt, wie verbreitet Massnahmen zur Gesundheitsförderung in Schweizer Betrieben sind: Aktuelles Faktenblatt hierzu. Beispiel für eine Massnahme in einem Schweizer Grossbetrieb, die zur Reduktion der Absenzen führte. Zusammen mit Schweizer KMU und dem Bundesamt für Gesundheit werden Beispiele aus KMU für KMU aufbereitet: Mit konkreten Beispielen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Nachahmen. Beispiel für eine evidenzbasierte Intervention, für die gesundheitsförderliche Wirkung nachgewiesen wurde (SNF-Projekt Digital Balance: Material zur Intervention ist kostenfrei verfügbar): Balance zwischen Arbeit und Privatleben gestalten(u.a. mit Absprachen im Team) Im Dezember werden neue Ergebnisse zum Zusammenhang von neuen Zusammenarbeitsformen («New Work») und psychischer Gesundheit vorgestellt: Informationsseite vom BAG.
In dieser Folge stellen wir euch unsere neue Mitarbeiterin Salome vor – und sie ist wirklich etwas Besonderes! Salome bringt gleich zwei starke Kompetenzen mit: Sie ist Physiotherapeutin und Sporttherapeutin. Damit verbindet sie medizinisches Fachwissen mit sportlicher Praxis und wird sowohl in unserem Fitnessstudio als auch im Rehazentrum aktiv sein. Wir sprechen darüber, wie sie arbeitet, was sie motiviert und warum ihre Doppelqualifikation ein echter Gewinn für unsere Mitglieder ist. Freut euch auf spannende Einblicke, viel Expertise und einen warmen Einstand in der Warm-Upper-Familie!
In dieser Episode spricht Christoph Haffner Thomas Jenewein darüber, wie man KI Skills entwickeln kann. Beide schauen darauf warum das wichtig ist, welche KI Skills es allgemein gibt und wie man solche KI Skill-Frameworks nutzen kann. Es geht auch um die verschiedene Lernformen, vom formellen Lernen über Peer-Learning bis hin zum Hands-On-Lernen bei der Arbeit. Thomas erklärt einige Beispiele wie Promptathons, Lerngruppen, Lernzirkel und Lernprojekte. Zum Schluß hören wir auch noch mehr über die vielen verschiedenen KI Lernangebote von und zu SAP-Themen – sei es allgemein oder für verschiedene Rollen.
Rechtliche Grundlagen, Einschränkungen und Auswirkungen auf den Alltag Ein Kommentar von Janine Beicht.Der folgende Text untersucht die rechtlichen Grundlagen, Einschränkungen und praktischen Auswirkungen eines Verteidigungsfalls in Deutschland. Teil 1 behandelt die Feststellung des Verteidigungsfalls, die erweiterten Kompetenzen der Exekutive, mögliche Szenarien, Grundrechte, Mobilität sowie Arbeitsrecht und Dienstpflichten. In einer Zeit geopolitischer Unsicherheiten, in der Konflikte die Sicherheit Deutschlands bedrohen, gewinnt die Frage nach den Abläufen eines Verteidigungsfalls an Bedeutung.Stellen Sie sich vor, wie ein solcher Ausnahmezustand den Alltag verändert: Von zentralisierten Entscheidungen bis zu Rationierungen, die das Leben auf den Kopf stellen. Basierend auf dem Grundgesetz und dem Operationsplan Deutschland, der militärische und zivile Maßnahmen koordiniert, entsteht ein Bild von gesteigerter Staatsmacht, die Freiheiten einschränkt, um die Nation zu schützen. Rechtliche Grundlagen und praktische Auswirkungen verdeutlichen die Bedeutung von Resilienz und machen die Grauzonen sichtbar, in denen politische Entscheidungen getroffen werden.Was bei Ausrufung des Verteidigungsfalls (also bei einem Krieg bzw. einer existenziellen militärischen Bedrohung) in Deutschland passieren würde, ist im Grundgesetz (GG) durch sogenannte Notstands-Artikel bestimmt. Aber: Es gibt viele Unsicherheiten, und nicht alle Szenarien sind gesetzlich konkret bis ins kleinste Detail geregelt. Die bestehenden Bestimmungen erlauben nur eine theoretische Einschätzung der zulässigen Maßnahmen, möglicher Einschränkungen von Grundrechten und der Bereiche, in denen Rechtslücken oder Interpretationsspielräume politisches Handeln bestimmen.Rechtsgrundlagen: Was bedeutet „Verteidigungsfall“ rechtlich?Der Verteidigungsfall markiert den Übergang zu einem Zustand erhöhter Alarmbereitschaft, in dem der Staat seine Kompetenzen erweitert, um eine sogenannte Bedrohung abzuwehren. Definition und Feststellung des VerteidigungsfallsIm Grundgesetz ist der Verteidigungsfall geregelt in Abschnitt Xa, Art. 115a–115l GG. Definition Verteidigungsfall, dort heißt es [1]:„Die Feststellung, daß das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar droht (Verteidigungsfall), trifft der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates. Die Feststellung erfolgt auf Antrag der Bundesregierung und bedarf einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen, mindestens der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages.“Die Feststellung wird vom Bundespräsidenten im Bundesgesetzblatt verkündet; ist dies nicht sofort möglich, erfolgt die Bekanntgabe auf anderem Weg und wird später im Bundesgesetzblatt nachgetragen. Ist der Verteidigungsfall festgestellt und erfolgt ein Angriff, kann der Bundespräsident mit Zustimmung des Bundestages völkerrechtliche Erklärungen über das Bestehen des Verteidigungsfalles abgeben. Kann der Bundestag nicht tätig werden, übernimmt der Gemeinsame Ausschuss diese Aufgabe.Gestärkte Kompetenzen der ExekutiveIm Verteidigungsfall erhält die Exekutive deutlich gestärkte Kompetenzen: Gesetzgebungsbefugnisse werden zentralisiert, Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte liegt beim Bundeskanzler. Notstandsgesetze (d.h. Gesetze, die nur im Verteidigungsfall relevant sind) können entgegenstehendes Recht außer Kraft setzen, solange sie gelten. Diese Notstandsregelungen gelten nach Art 115k jedoch nicht unbegrenzt: Spätestens sechs Monate nach Beendigung des Verteidigungsfalls treten viele der beschlossenen Maßnahmen wieder außer Kraft. [2] Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das neue Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege markiert einen historischen Wendepunkt: Erstmals werden pflegerische Kompetenzen klar berufsrechtlich definiert und sozialrechtlich verankert. Pflegefachpersonen erhalten erweiterte Handlungsspielräume – von eigenverantwortlicher Heilkundeausübung bis hin zu präventiven Beratungsleistungen. Gleichzeitig warnt der Deutsche Pflegerat, dass dieser Fortschritt nur wirksam wird, wenn Pflegeverbände, Kammern und Wissenschaft echte Mitentscheidungsrechte in den Ausgestaltungsprozessen erhalten. Die Umsetzung wird entscheidend sein, um eine moderne, sichere und wirksame Versorgung zu gewährleisten.Im neuen PflegeUpdate haben wir die wichtigsten Punkte nochmal für dich zusammengefasst.Viel Spaß beim Hören!Weitere Infos und die Shownotes findet du hier.In eigener SacheSchau dir unseren neuen Videokurs an!Jetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei Instagram
Im Osten Belgiens wird Deutsch gesprochen. Zu Belgien kam das Gebiet vor gut 100 Jahren eher zufällig und nur widerwillig. Aber heute fühlen sich die Deutschsprachigen pudelwohl in Belgien. Eine Reportage über eine unbekannte Minderheit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens, an der Grenze zu Deutschland und Luxemburg, ist etwas so gross wie der Kanton Jura; und das Gebiet zählt gerade einmal 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner - nicht einmal ein Prozent der belgischen Gesamtbevölkerung. Es überrascht daher kaum, dass sogar viele Belgierinnen und Belgier die Deutschsprachige Gemeinschaft nicht kennen. Das Gebiet war (wie Belgien) ursprünglich Teil der Niederlande. Nach den Napoleonischen Kriegen wurde es am Wiener Kongress 1815 Preussen zugeschlagen und kam 1920 als Entschädigung für deutsche Zerstörung im Ersten Weltkrieg zu Belgien. Viele wurden zu Beginn nicht warm mit der neuen Zugehörigkeit zu Belgien, obwohl die deutsche Sprache in die Verfassung aufgenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg begrüssten daher viele den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Mittlerweile glücklich in Belgien Nach dem Krieg geriet die deutsche Sprache dann in Verruf. Und trotzdem konnte sie sich halten - im Gegensatz zu anderen ursprünglich deutschsprachigen Gebieten wie dem Elsass oder Lothringen. Das ist wohl ein Nebeneffekt des Streits zwischen niederländischsprachigen Flamen und französischsprachigen Wallonen. Im Zuge dieses Streits wurden immer mehr Kompetenzen vom belgischen Staat an die Sprachgemeinschaften übertragen - auch an die Deutschsprachige Gemeinschaft. So geniessen die deutschsprachigen Belgierinnen und Belgier eine weitreichende Autonomie, die sie als Teil Deutschlands oder Luxemburgs niemals bekämen. Entsprechend zufrieden sind sie mittlerweile mit der Zugehörigkeit zu Belgien - im Gegensatz zu den sich ständig streitenden Flamen und Wallonen. Die Deutschsprachigen gelten daher auch als die «letzten Belgier». In unserer Reportage aus dem ostbelgischen Hauptort Eupen spüren wir der wechselhaften (Sprach-)Geschichte und dem heutigen Selbstverständnis nach. Ausserdem stellen wir darin auch die noch lebendigen Mundarten Ostbelgiens vor und erfahren, wie man in Ostbelgien mit der dominanten Nachbarsprache Französisch umgeht. Wie sagt man «gediegen» auf Schweizerdeutsch? In unserem Mundart-Briefkasten gehen wir der Frage nach, welches schweizerdeutsche Wort eigentlich dem hochdeutschen «gediegen» entspricht. Und wir wollen wissen, ob Verben auf «-le» wie «bäschtele, nöisle, säichele, grümschele» und so weiter immer eine negative Bedeutung tragen. Ausserdem klären wir, was der Familienname Gschwind ursprünglich bedeutet haben könnte. Buch-Tipps: ⦁ Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Deutsch in Europa. Vielfalt Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen 2025 (Gratis-Zugriff: https://elibrary.narr.digital/xibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40node_id%3D%27159318%27%5D#/text/9783381135226?_ts=1762597524176) ⦁ Carlo Lejeune (Hg.): Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. 5 Bände. Eupen 2013-2019.
Professor Dominik Enste vom Institut der Deutschen Wirtschaft erläutert die neuen Maßnahmen gegen Schwarzarbeit. "Unsere Schätzung aus Umfragen gehen davon aus, dass es mindestens 3 Millionen Menschen sind, die zumindest zeitweise schwarz arbeiten," erklärt Enste und betont die enormen Verluste für den Staat. Die Koalition plant schärfere Kontrollen und mehr Kompetenzen für Zoll-Ermittler, um die Milliardenverluste durch Steuerhinterziehung zu reduzieren.
Warum verlassen sich so viele im Recruiting noch immer auf ihr Bauchgefühl – obwohl die Forschung längst etwas anderes sagt?In diesem Nugget zeigt Prof. Dr. Uwe Kanning, warum klassische Vorstellungsgespräche mit Standardfragen wenig taugen – und wie strukturierte Interviews mit klar definierten Kompetenzen und situativen Fragen deutlich bessere Entscheidungen ermöglichen.Wir sprechen über Mythen der Menschenkenntnis, unbewusste Verzerrungen – und darüber, wie man mit guter Vorbereitung und Vergleichbarkeit endlich wirklich passende Kandidat:innen findet.Hier geht's zum Blogartikel: https://www.denkmalzukunft.com/post/fragw%C3%BCrdige-methoden-in-der-personalarbeit-warum-hr-profis-und-unternehmer-kritischer-hinschauen-s
Marketing steckt mitten im Wandel – und viele CMOs laufen den Entwicklungen nur noch hinterher. Budgets stagnieren, KI verändert alles und Agenturen wie Unternehmen müssen sich neu erfinden. Warum operative Hektik keine Strategie ersetzt, welche Kompetenzen jetzt wirklich zählen und wieso Vertrauen zur härtesten Währung im Markt geworden ist. Dazu mehr in dieser Folge
In dieser Episode reflektieren Joerg und Patrick über ihre Zeit in Berlin – über urbane Veränderung, E-Scooter-Erlebnisse, Start-up-Kultur und die Frage, was Unternehmen heute wirklich relevant macht. Sie sprechen über die Daseinsberechtigung von Unternehmen in einer Welt, in der sich Märkte, Werte und Erwartungen ständig verändern. Themen wie soziale Verantwortung, Innovation und der Wunsch vieler junger Menschen nach Sinn und Selbstständigkeit stehen im Mittelpunkt. Besonders spannend: die Diskussion über die Zukunft der Migros. Trotz Preiskampf verliert das Unternehmen Kunden an Coop und Denner stagniert, da von der eigenen Partnermarke angegriffen. Harte Zeiten für den Foodretail in der Schweiz. Es zeigt sich, die Kompetenzen bei der Migros reichen nicht nur für die Fachmärkte nicht aus, sondern die Probleme sind deutlich tiefergehend. Gibt es Hoffnung?
Pflegekräfte bekommen mehr Befugnisse bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Leah Dörr von der Pflegekammer NRW begrüßt das, warnt aber vor neuen "Delegationsprozessen" und fordert praktikable Regelungen. Von WDR 5.
Charité - In dieser HR Weekly Folge spreche ich mit Carla Eysel, Vorständin für Personal und Pflege der Charité, über die große Frage wie es gelingt, Hierarchien im Gesundheitswesen neu zu denken. Carla zeigt, wie HR Veränderung aktiv gestalten kann – durch Empowerment, Vertrauen und interprofessionelle Zusammenarbeit. Wir sprechen über den Fachkräftemangel, die Delegation von Kompetenzen an Pflegekräfte und das Projekt „Station 2030“, das Teams befähigt, Abläufe selbst zu optimieren. Carla erklärt, warum echter Wandel nur funktioniert, wenn Führung loslässt und Mitarbeitende gestalten dürfen. Ein ehrliches Gespräch über Kulturwandel und moderne Führungsarbeit in der Pflege.Werbepartner dieser Episode:Besserer Mitarbeiter-Service mit ZendeskMitarbeitende haben Fragen wie „Wo finde ich meine Gehaltsabrechnung?“ oder „Wie beantrage ich Elternzeit?“ – und HR jongliert E-Mails, Tickets und verstreute PDFs. Zeit für eine smarte Lösung! Mit der KI-gestützen Lösung für den Mitarbeiterservice von Zendesk bekommen eure Teams schnelle, relevante Antworten, automatisierte Workflows und Support – jederzeit und überall. Keine langen Wartezeiten, keine Umwege – einfach guter interner Service. Denn am Ende bleiben Mitarbeitende dort, wo sie sich gut betreut fühlen. Klingt gut? Weitere Informationen zum Angebot von Zendesk findet ihr hier.Werbepartner dieser Episode::pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
Mit dieser Folge setzen wir unsere Podcast-Reihe Karrierewege im Familienrecht fort. In Teil III dreht sich alles um Familienrechtsanwältinnen und -anwälte – ein Beruf, der neben juristischem Fachwissen auch Kommunikationsstärke und viel Fingerspitzengefühl verlangt. Unsere Gäste Ingeborg Rakete-Dombek und Tonia Mittermaier berichten von ihrem Weg ins Familienrecht, von der Ausbildung über den Berufseinstieg bis zur täglichen Praxis. Dabei sprechen sie auch über Kompetenzen, die in diesem Bereich besonders gefragt sind, das Verhältnis zu Mandantinnen und Mandanten, Arbeitsbedingungen, Verdienstmöglichkeiten und natürlich über die Frage: Kann man im Familienrecht eigentlich glücklich werden?Die Folge richtet sich an alle, die sich für Karrierewege im Familienrecht interessieren – sei es während des Studiums, im Referendariat oder schon mit Berufserfahrung. Folge 1 von "Karrierewege im Familienrecht" kann hier nachgehört werden. Folge 2 finden Sie hier.Zu den Shownotes
In dieser Episode sprechen wir mit Michael Pachmeier über die tiefgreifende Transformation im Handwerk, zwischen Fachkräftemangel, Künstlicher Intelligenz und Klimawandel.Sie beleuchten, warum Wandel im Handwerk kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess ist – geprägt von Verantwortung, Haltung und der Fähigkeit, Zukunft aktiv zu gestalten.Michael teilt persönliche Einblicke aus seiner Arbeit mit Familienunternehmen und zeigt, wie digitale Wertschöpfung, Innovation und Nachhaltigkeit zusammenwirken. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern vor allem um Menschen, Kommunikation und Führung: Welche Kompetenzen brauchen Führungskräfte heute, um Wandel erfolgreich zu gestalten? Und wie gelingt es, trotz Krisen und Unsicherheiten eine klare Zukunftsvision zu entwickeln?Diese Folge inspiriert dazu, Verantwortung zu übernehmen, Chancen im Wandel zu erkennen und Transformation als gemeinsamen Weg zu begreifen.Takeaways:Transformation ist kein Ziel, sondern ein Prozess – und beginnt bei der persönlichen Veränderung.Führungskräfte tragen Verantwortung, Orientierung und Haltung im Wandel zu vermitteln.Technologie und KI verändern das Handwerk – entscheidend ist, Kompetenzen dafür aktiv aufzubauen.Nachhaltigkeit und Klimawandel bleiben zentrale Themen unternehmerischer Verantwortung.Kommunikation, Innovationskompetenz und Kulturwandel sind die Schlüssel für erfolgreiche Transformation._________ Allgemeine Links:
KSW Upcast - Podcast der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Die Rookies of the Year erzählen von ihrer Ausbildung, aus ihrem Jobleben und viel mehr. Wir gratulieren Benedikt Kobzina, der die Prüfung zum Steuerberater 2024 als Bester bestanden hat und David Roider, der als Rookie in der Wirtschaftsprüfung reüssiert hat. Die zwei Rookies sind aber bereits sehr erfahrene Branchenmitglieder. Benedikt Kobzina ist seit 2019 in der Kanzlei Schabetsberger Steuerberatung tätig und am Weg in die Geschäftsführung. Er ist seit März Lehrbeauftragter an der WU Wien, wo er aktuell sein Doktorat anstrebt. David Roider ist bereits seit 2020 Manager bei Ernst & Young (Assurance & Advisory), war vier Jahre Universitätsassistent und hat seit März einen Doktor in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (WU Wien). Im Gespräch mit KSW-Host Birgit Schaller zeigt sich, dass beide viel Begeisterung für ihren Beruf mitbringen. „Ich fühle mich richtig wohl in meinem Job“, sagt David Roider, „das Interesse an Wirtschaft war schon immer da“. Benedikt Kobzina geht es genauso und er ergänzt: „Ich erinnere mich an berufspraktische Tage an der AHS, da begeisterte mich ein Steuerberater, das war richtungsweisend.“ Beide geben im Podcast Tipps für die Fachprüfungen für Berufsanwärter:innen, die beide an der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen (KSW) absolviert haben: „Zeit nehmen, zahlt sich aus, immerhin ist alles, was man lernt im Berufsalltag relevant“, sagt Kobzina. Roider findet: „Jede Prüfung ist eine neue Herausforderung mit Bergen an Literatur, fokussiertes Arbeiten ist wichtig.“ Wir erfahren, welche sozialen Kompetenzen und persönlichen Interessen relevant sind im Job, wie der Arbeitsalltag tatsächlich aussieht, was die nächsten Schritte der beiden erfolgreichen Manager sind und auch wie die beiden ihre Freizeit am liebsten verbringen.
+++ Sichere dir jetzt dein Handout des Female Leadership Spotlight Events: Mental Load & KI - Klarheit statt Kopfkarrussel und erfahre, wie du deinen Mental Load mit KI Tools, Prompts und schlauer Organisation drastisch reduzieren kannst. Jetzt downloaden unter: dear-monday.de/female-leadership-spotlight/ki-mentalload-handout +++In dieser tiefgehenden Check-Out-Episode #411 analysieren Vera Strauch und Cordelia Röders-Arnold die emotionale und strategische Last des Alltags. Es wird deep: sie sprechen ohne Filter über Überlastung, Veras chronischen Husten-Kampf, Cordelias inspirierenden Frauen-Geburtstag, auf dem sie den Gesprächs-Deep-Dive aktiv initiiert hat und die entscheidende Frage: Wer ist für die "nicht-promotable Aufgaben" verantwortlich? Du bekommst konkrete Tipps, zum einen dazu, wie du Verantwortung abgibst und dadurch Zeit für deine sichtbaren, karrierefördernden Aufgaben gewinnst (auch genannt: Veras "Spülmaschinen-Gate") – dazu empfehlen wir dir auch das Handout unserer Session Mental Load und KI – und konkrete Bewerbungs-Tipps in Zeiten, in denen KI schon manche Aufgabe übernimmt: Was überzeugt, welche Kompetenzen zählen jetzt, und wie vermeidest du den klassische Fails in Bewerbung und Job-Interview?Außerdem:– Welche Fehler im Bewerbungsprozess du vermeiden solltest– Wie du dein Netzwerk nutzt, um Chancen zu schaffen– Warum Sichtbarkeit im Unternehmen genauso wichtig ist wie auf LinkedIn– Und: was KI mit deiner nächsten Bewerbung zu tun hatPodcast-Umfrage: Nimm an unserer Community-Umfrage teil und gestalte die Zukunft des Podcasts mit!Die Warteliste der Female Leadership Academy ist hier.Der wöchentliche Newsletter mit Inspiration und den Female News der Woche hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Wie können Menschen ihre beruflichen und persönlichen Kompetenzen sichtbar machen – und damit zum Beispiel schneller einen Lehrabschluss erwerben?In dieser Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld mit Franz Fuchs-Weikl, Geschäftsführer des BFI Salzburg, über die Potenziale der Validierung von Kompetenzen.
Wie können Menschen ihre beruflichen und persönlichen Kompetenzen sichtbar machen – und damit zum Beispiel schneller einen Lehrabschluss erwerben?In dieser Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld mit Franz Fuchs-Weikl, Geschäftsführer des BFI Salzburg, über die Potenziale der Validierung von Kompetenzen.
Deskilling (Deutsch: Dequalifizierung) bezeichnet den Verlust oder die Entwertung von wichtigen Fähigkeiten und Kompetenzen für einen Beruf oder die Ausübung einer bestimmten Tätigkeit aufgrund von Arbeitsprozessveränderungen oder neuer Technologien wie KI. Laut Studien nimmt das Phänomen rasant zu und bedroht zahlreiche Arbeitsplätze: Was dagegen tun? Mehr dazu findest du auf Karrierebibel hier: https://karrierebibel.de/deskilling/ Wir freuen uns, wenn du den Podcast weiterempfiehlst. Melde dich gerne auch gleich zu unserem kostenlosen Newsletter an, um keine Tipps und News zu verpassen: karrierebibel.de/newsletter Und weil wir herausfinden wollen, ob die Description überhaupt gelesen wird, verschenken und verlosen wir 10 kostenlose E-Books (50 Seiten, Wert: 20€) zur Bewerbung unter allen Einsendern, die uns eine E-Mail mit dem Betreff "Podcast Verlosung" schicken, an: info@karrierebibel.de...
2016 eingestiegen, 2018 vollständig übernommen: Die Familie Nürnberg um Vater Alexander – u.a. bekannt als ehemaliger Geschäftsführer von Hatlapa und Macgregor –, sowie die Söhne Vincent, Martin und Paul bauen „ihre“ Reederei O.S. Energy in Glückstadt mit neuen Aktivitäten und neuen (eigenen) Schiffen sukzessive auf und aus. In der Episode erläutern Alexander und Vincent Nürnberg ausführlich und exklusiv die Entwicklung und ihre Hintergründe, den Finanzrahmen für Neubauten sowie die Pläne für die Zukunft. Vincent Nürnberg bringt u.a. Erfahrungen "von Bord" und aus dem Reedereibetrieb ein, Vater Alexander („ich war 58 Jahre alt, als ich aus der Zulieferindustrie auf die Reederei-Seite wechselte“) hat in seiner Karriere Expertise in den Bereichen Restrukturierung und Wachstumsfinanzierung gesammelt. Mittlerweile ist das Unternehmen mit einer Flotte von 15 und drei Standorten in Europa in einer wachsenden Palette von Dienstleistungen aktiv, etwa Umweltmonitoring für Windparks, Vermessungsarbeiten oder Sprengstofferkundung. Im Gespräch erläutert Vincent Nürnberg dies näher – auch, wie die Reederei mit der Bundeswehr zusammenarbeitet. Nicht zuletzt geht es darum, ob man sich weitere Geschäftsfelder oder andere Schiffstypen für die eigene Reederei vorstellen kann. Aktuell läuft eine Neubau-Serie in Dänemark. Vincent Nürnberg begründet den Schritt und spricht über eine „evolutionäre Weiterentwicklung der Flotte“. Dabei ist die Hamburger Schifffahrts- und Finanzgruppe MPC Capital ein sehr wichtiger Partner. Weitere Projekte sollen folgen, wie im Gespräch deutlich wird. Außerdem sind weitere Investoren dabei. In der Episode kommen die Nürnbergs auch auf den konkreten Baupreis sowie eine europaweite Ausschreibung zu sprechen. Die Frage, ob es leicht sei, für solche Projekte Finanzierungspartner zu finden, beantwortet Alexander Nürnberg allerdings mit „Nein“ und begründet dies auch ausführlich. Nicht zuletzt geht es auch die Arbeitsaufteilung und Kompetenzen der Familienmitglieder, internationale Expansion und Märkte, die man ganz bewusst meidet, die Kombination verschiedener Schiffstypen, den Wettbewerb unter Offshore-Reedern, teil-autonome Schiffseinsätze und den finanziellen Vorteil für den Endverbraucher, also den Stromkunden.
Wie begeistert man Kinder für den Informatikunterricht? Welche Tipps gibt es, um schnell Kompetenzen beizubringen? Und wie lernen Kinder Coden, ohne lesen und schreiben zu können? Es geht weiter in unserer kleinen Themenreihe zur Informatikbildung, in Kooperation mit dem CGF. Heute spricht Daniel Mendes Jenner mit einer langjährigen Expertin, Prof. Dr. Ira Diethelm. Sie ist Direktorin des Didaktischen Zentrums an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und damit für die gesamte Lehrkräftebildung zuständig. Ira war selbst jahrelang als Lehrkraft für Mathematik, Chemie und Informatik tätig und hat dadurch viel Praxis, Schülerinnen und Schülern ihre Begeisterung an Informatik näherbringen und sie wiederum ebenfalls dafür zu begeistern. Für Ira ist entscheidend, dass man Kinder erstmal in Kontakt bringen muss mit dem Fach. Und das die Inalte alle ansprechen, unabhängig von Geschlecht! Und hier kommt IT2School ins Spiel; ein Projekt, bei dem Lehrkräfte auch ohne Vorkenntnisse vorbereitete Module mit in ihre Klassen bringen können, und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern auf spielerische Art und Weise mit der Informatik in Kontakt kommen. Um mehr zu erfahren, hört ihr am besten in die Folge rein. Wir danken Ira sehr für ihre Zeit und wünschen euch jetzt viel Vergnügen!
Ein Bewerbungsgespräch zu führen gehört zu den Grundkompetenzen einer jeden Führungskraft. Und es ist weit mehr als ein Austausch über Lebensläufe. Es ist ein Begegnungsraum, in dem sich zeigt, ob Menschen wirklich zueinander passen – fachlich, menschlich und wertebasiert. In dieser Folge lade ich dich dazu ein, Bewerbungsgespräche aus einer neuen Perspektive zu sehen: als Dialog auf Augenhöhe, als Chance, zuzuhören, zu verstehen und gleichzeitig ein authentisches Bild deiner eigenen Arbeitgeberrolle zu vermitteln. Denn: Führung beginnt immer bei dir selbst. Und die Haltung, mit der du ein Gespräch führst, entscheidet oft darüber, ob Vertrauen, Offenheit und Verbindlichkeit entstehen – oder nicht. „Es ist gar nicht egal, wie du selbst drauf bist, wenn du in ein Gespräch gehst. Deine innere Haltung trägt wesentlich dazu bei, ob Vertrauen entstehen kann – oder nicht.“ Highlights der Folge: - Warum die innere Haltung der Führungskraft den größten Unterschied im Gespräch macht - Wie du mit der STAR-Methode Verhalten, Kompetenzen und Haltung gezielt sichtbar machst - Die 6 Phasen eines gelungenen Bewerbungsgesprächs – vom Ankommen bis zum Abschluss - Wie du durch Offenheit für Andersartigkeit bessere Entscheidungen triffst - Warum du als Führungskraft selbst immer auch Arbeitgeber:in bist – und was das fürs Employer Branding bedeutet „Wirklich gute Gespräche brauchen Augenhöhe und echtes Interesse am Gegenüber. Es geht nicht ums Abprüfen, sondern darum, einen Raum zu öffnen, in dem sich Menschen zeigen dürfen.“ Impulse für die Leadership-Praxis: - Check-in mit dir selbst: Wie geht es dir, bevor du in ein Gespräch gehst? Welche Haltung nimmst du mit hinein? - Augenhöhe schaffen: Erkläre den Ablauf, gib Orientierung und nimm Druck raus – das öffnet den Raum für echte Begegnung. - Zuhören trainieren: Halte Pausen aus. Paraphrasiere. Frag nach. Lass dich überraschen. - Deine Arbeitgeberrolle reflektieren: Wie möchtest du als Führungskraft wahrgenommen werden – menschlich, klar, authentisch? Reflexionsfrage: Wenn du das nächste Mal ein Bewerbungsgespräch führst: Woran würdest du erkennen, dass echtes Zuhören stattgefunden hat – auf beiden Seiten? Shownotes 5 Fragen für einen Check auf Zusammenarbeit & Haltung: - Wie würden ehemalige Kolleg:innen Sie in drei Worten beschreiben? - Was schätzen andere Menschen an Ihrer Zusammenarbeit? - Erzählen Sie von einer Situation, in der Sie in einem Team besonders gut funktioniert haben. - Woran merken Sie selbst, dass Sie gut im Team angekommen sind? - Wie gehen Sie mit Kolleg:innen um, die ganz anders arbeiten als Sie? 5 Fragen für einen Check auf Potenzial und Lernbereitschaft: - Wann haben Sie zuletzt etwas Neues gelernt, das Ihnen anfangs schwerfiel? - Was war eine Situation, in der Sie Fehler gemacht haben – und was haben Sie daraus gelernt? - Wie gehen Sie damit um, wenn Sie in einem Thema (noch) keine Erfahrung haben? - Erzählen Sie von einem beruflichen Aha-Moment in den letzten Jahren. - Welche Rückmeldung hat Sie in Ihrer Entwicklung besonders weitergebracht? --- ✍️ Trage dich hier für meinen Newsletter ein: https://juliapeters.info/newsletter
Dominic von Proeck hat aus Neugier, Experimentierfreude und einer Prise Matrix-Faszination eine Praxis gemacht: Bildung neu denken — und KI als Organisationsprinzip. In der Folge erzählt er Carsten Puschmann, wie aus Lernsimulationen (Punk Incorporated) ein Forschungspfad wurde, weshalb seine Firma „Leaders of AI“ heute mit Dutzenden lernfähigen KI-Assistenten arbeitet, wie Agenten Rekrutierung, E-Mail-Management und Entscheidungs-Research übernehmen — und warum Deutschland jetzt massiv in Kompetenzen statt nur in Infrastruktur investieren muss. Ein Gespräch über Experimentierfreude, Scheitern (ja, auch Duft-Hardware kann scheitern), die drei großen KI-Mythen und die Vision von Schwärmen, die Probleme lösen statt starre Rollen.Wir reden über:
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
80 Prozent aller Veränderungen scheitern, weil Ziele nebulös bleiben und Beteiligte ihren Platz im Wandel oft nicht erkennen. Judith Andresen entschlüsselt Fallstricke von Change, Transition und Transformation, lädt zur ehrlichen Betrachtung von Erwartungen, Motivation und Überforderung ein und zeigt, wie Kommunikation über Erfolg oder Scheitern entscheidet. Wer Orientierung im Dschungel organisationaler Veränderung sucht, spürt hier Klarheit, Tiefe und Respekt für den leisen Schmerz des Scheiterns. Du erfährst... …warum 80% der Change-Projekte scheitern und wie du das vermeiden kannst …welche Unterschiede zwischen Change, Transition und Transformation bestehen …wie klare Kommunikation und Ziele den Erfolg von Veränderungen sichern __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Bundespolizei soll neue Kompetenzen bekommen. Dabei geht es auch um Drohnenabwehr – aber nicht nur.
KI im Vertrieb: 80 % weniger Verkäufer? Wie KI den Vertrieb radikal umbaut. Mit Steffen Baermann Zunächst klingt es harmlos: KI im Vertrieb schreibt E-Mails schneller, fasst Meetings zusammen und hilft beim CRM. Allerdings greift das zu kurz. Denn KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern – wie Steffen Baermann ausführt – eine tektonische Verschiebung. Deshalb sprechen wir in dieser Folge über Tempo, Auswirkungen und konkrete Schritte. Erstens erleben wir bis 2030 die breite Umsetzung vorhandener Use Cases. Dazu gehören Telefon-KIs im First-Level, automatisierte Angebotsentwürfe sowie KI-gestützte Kaltakquise. Außerdem sinkt der Admin-Aufwand spürbar. Folglich liefern weniger Verkäufer den gleichen Output – möglicherweise sogar mehr. Dennoch bleibt Kundenverstehen zentral. Zweitens verschiebt sich zwischen 2030 und 2035 die Macht in Richtung Käuferseite. Denn dort orchestrieren KIs Interessen, bewerten Anbieter und priorisieren Entscheidungen. Dadurch schrumpft die klassische Orchestrator-Rolle im Vertrieb. Gleichzeitig bleibt Key-Account-Arbeit wichtig – allerdings datengetriebener, vergleichbarer und messbarer. Drittens rückt ab 2035 die Automatisierung ganzer Kaufprozesse näher. Zwar ist noch offen, wie autonom Entscheidungen laufen; dennoch ist klar: Ohne KI-Fitness wird es schwierig. Deshalb raten wir zu konsequenter Vorbereitung – nicht irgendwann, sondern jetzt. Was heißt das konkret? Erstens: Rüste dich und dein Team aus. Verwende KI für Einwandbehandlung, Meeting-Mitschnitte und Coaching; dadurch sparst du täglich bis zu 60–90 Minuten. Zweitens: Mache dein Angebot KI-findbar. Dazu gehören strukturierte Produktdaten, belastbare Referenzen sowie nachvollziehbare Benchmarks. Drittens: Aktualisiere Narrativ und Einwände. Sammle typische KI-Antworten, liefere Belege und trainiere klare Rebuttals. Viertens: Setze auf Signale statt Gießkanne – also Intent-Daten, Trigger und Buying-Group-Muster. Darüber hinaus solltest du Sichtbarkeit neu denken. Käufer fragen zunehmend Assistenten: „Welcher Anbieter passt zu mir?“ Wenn deine Lösung dort nicht erscheint, verlierst du Leads, noch bevor sie entstehen. Aus diesem Grund brauchst du präzise Produktbeschreibungen, konsistente Preislogiken und – nicht zuletzt – aussagekräftige Customer Stories. Gleichzeitig verändert sich die Rolle des Vertriebs. Einerseits bleibt Beziehungspflege wertvoll; andererseits verlangt der Markt nach Evidenz. Deshalb zählt künftig, wer Nutzen systematisch belegt – mit Daten, Cases und messbaren Outcomes. Kurz gesagt: Story plus Proof schlägt Bauchgefühl. Unterm Strich ergibt sich ein klares Bild: KI im Vertrieb reduziert Routine, beschleunigt Taktung und erhöht Qualitätsdruck. Wer jetzt Kompetenzen aufbaut, profitiert. Wer zaudert, riskiert Relevanz. Genau deshalb liefert Steffen Baermann mit seinem Ansatz praktikable Denkmodelle und erste Playbooks.
Spätestens seit den Drohnensichtungen über dem Flughafen München ist klar: Deutschland muss die Kompetenzen bei der Drohnenabwehr klären und technisch aufrüsten. Bayern plant dafür jetzt eine Änderung des Polizeiaufgabengesetzes.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
„Daten sind das neue Öl“ – diese Metapher ist längst abgenutzt. Die eigentliche Frage ist: Wie schaffen es Unternehmen, aus ihren Datenbeständen echten Wert zu schöpfen? Und welche Rolle spielen Controller dabei? Die neue Ausgabe 5/2025 der Fachzeitschrift Controlling zeigt vier unterschiedliche Wege zur datengesteuerten Organisation. Von systematischen Use Case-Bewertungen, die Subjektivität bei Daten-Projekten vermeiden, über modulare Data Mesh-Architekturen, die zentralisierte Data Warehouses herausfordern bis hin zu Knowledge Graphs, die neue Möglichkeiten der Unternehmenssteuerung eröffnen. Dazu kommt ein oft übersehener Aspekt: Controller sollen lernen, ihre Zahlen zu erzählen – Data Storytelling als Brücke zwischen komplexen Analysen und verständlicher Kommunikation. Die zentrale Erkenntnis: Controller werden nicht zu reinen Datenexperten, sondern müssen ihre bewährte Rolle als Business Partner um technische Kompetenzen erweitern. Doch wo liegt die Balance zwischen Effizienz und organisatorischen Herausforderungen? Darüber spricht ATVISIO-Geschäftsführer Peter Bluhm im Performance Manager Podcast mit Prof. Dr. Ulrike Baumöl von der Universität St. Gallen, Mitherausgeberin der Zeitschrift Controlling.
Wie viel Medienzeit ist für Kinder in welchem Alter okay – und was zählt mehr: Dauer oder Inhalt? Die Medienpädagogin Kristin Langer von der Initiative "Schau hin - Was Dein Kind mit Medien macht" erklärt, worauf Eltern wirklich achten sollten, welche Kompetenzen wichtig sind und wo die größten Risiken digitaler Angebote liegen. Die Antworten darauf sind differenzierter, als viele Eltern denken. Außerdem klären wir in dieser Folge, ob es stimmt, dass man die Haare seltener waschen muss, wenn man sie mal richtig ausfetten lässt? Hier findet Ihr mehr Informationen über die Arbeit von „Schau hin“: https://www.schau-hin.info/ Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Antonia Beckermann Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In diesem 2. Teil des Themas "Schulprobleme" besprechen wir nochmal die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche trotz hohem Intellekt schulisch oft scheitern oder zumindest sehr zu kämpfen haben - und wie man sie unterstützen kann.Schwerpunkte dieser Folge sind unter anderem:Warum die eingeschränkten sozialen Kompetenzen und mangelnden Exekutivfunktionen unserer Kids zu Problemen in der Schule führen.Wie man die Exekutivfunktionen seines Kindes im Alltag spielersich trainieren kann.Welche Strategien es gegen Verlieren und Vergessen gibt.Links und RessourcenWebinaraufzeichnung: https://adhshilfe.net/webinaraufzeichnungADHS-Family Podcast-Club: https://steadyhq.com/adhs-family-podcastLeitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/schulprobleme-2ADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kursPodcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/Weitere RessourcenGehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/ADHS kindgerecht erklärt:https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideoADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kursVideo “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258YoutubeNewsletterInstagramADHS Family Facebook SeiteHier kommt ihr zu meinen Social Media Kanälen:Facebook: https://www.facebook.com/adhsfamilyInstagram: https://www.instagram.com/anna_adhs_hilfe/Link zur ADHS Family Website:https://adhshilfe.net/So könnt ihr mich erreichen:E-Mail: anna@adhshilfe.netDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Maria von Scheel-Plessen ist Global Marketing-Leaderin, Mutter und Gründerin der Plattform „The Dual Shift“. Im Gespräch erklärt sie, wie sie internationale Teams führt, warum ein „Can-Do“-Mindset und Detailkenntnis auch auf Management-Level unverzichtbar sind und wie Sichtbarkeit für berufstätige Frauen zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe wird.Die beiden reden über:
Die Swiss steht unter Druck: Es fehlen Pilotinnen und Piloten, Frankfurt zieht Kompetenzen ab, geopolitische Spannungen nehmen zu und die Flugtickets werden teurer. Der Swiss-Chef Jens Fehlinger nimmt dazu Stellung und sagt auch, wie er mit dem Bundesrat die US-Zölle verhandelt. Jens Fehlinger stellt klar: Die Swiss verliert keine Kompetenzen an die Lufthansa. Zudem erläutert er die Gründe für steigende Ticketpreise und fehlende Pilotinnen und Piloten. Und: Warum setzt die Swiss auf Wetlease-Partnerschaften – und wieso würde Fehlinger am liebsten darauf verzichten? Der CEO der Fluggesellschaft Swiss ist zu Gast bei David Karasek.
In dieser Folge spreche ich mit Norbert Heining, Trainer, Autor und Experte für Positive Leadership, darüber, wie du mit einfachen und wissenschaftlich verprobten Methoden für mehr Erfolg und Erfüllung in deinem Team sorgen kannst. Norbert hat ein neues Buch geschrieben mit dem Titel “Erfolgsfaktor Positive Leadership - Zukunftsfähiges Führen in der heutigen Arbeitswelt” (Facultas, 2025). In diesem Buch gibt Norbert über 100 Tipps für Führungskräfte, wie sie Positive Leadership in ihrem Unternehmen anwenden können. Ganz so viele Tipps konnten wir in dieser Folge nicht geben aber wir besprechen anhand des PERMA-Lead-Modells fünf leichte Möglichkeiten, bzw. Fragestellungen, die ihr jederzeit in Eurem Unternehmen anwenden könnt: Du lernst die P-Erfolgsmatrix kennen, ein Koordinatensystem, um die positiven Emotionen deiner Mitarbeitenden zu messen Wir entdecken anhand des Vierfach-Stärkenchecks, dass Kompetenzen nicht unbeding Stärken sein müssen "Die Sonne scheint von oben" – Norbert erklärt, was er darunter versteht Hast du einen Job, werkelst du an deiner Karriere oder folgst du deiner Berufung? So unterschiedlich kann ein Beruf sein – wir sprechen über dieses Modell von Amy Wrzesniewski A wie Accomplishment, Applaus oder Abfeiern: Norbert zeigt Möglichkeiten auf, um Erfolge sichtbar zu machen, für dich, im Team, in der Organisation Außerdem verrät Norbert, warum 1 % Veränderung schon echt was verändern kann und und und… Über den Gast: Norbert Heining war viele Jahre Personalleiter bei Coca-Cola und hat sich schon damals intensiv mit der Frage beschäftigt, was gute Führung ausmacht. Lange suchte er nach einem Modell, bis er bei Positive Leadership fündig wurde, das ihn sofort begeisterte. Schon seit Jahren bildet er nun Führungskräfte darin aus und unterstützt Unternehmen dabei, eine positive und zukunftsfähige Unternehmenskultur zu entwickeln. Er ist Diplom-Psychologe, Trainer, Berater, Speaker, Coach, Autor und hat eine Ausbildung zum systemischen Coaching- und Organisationsentwickler. Sein Unternehmen heißt CHANGE POSITIVE. Ihnen, Euch und Dir viel Freude und Anregung beim Zuhören! Weitere Infos zu mir auf positiv-fuehren.com. Kritik, Fragen, Wünsche gern an kontakt@positiv-fuehren.com Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich über Bewertungen, Abos und/oder Rezensionen auf Apple Podcasts oder Spotify. Danke! Sämtliche weitere Folgen findet Ihr hier: positiv-fuehren.com/podcast – oder auf diversen Podcast-Plattformen. Für Dich vielleicht spannend: Schon mein nächstes Positive Leadership-Seminar für Führungs- und Personalkräfte gesehen?
Börner, Moritz www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In dieser Folge steht die Frage im Zentrum, wie sich Berufsfelder für Kunsthistoriker*innen im Zuge der Digitalisierung verändern. Gemeinsam mit Gudrun Knaus, Maximilian Westphal und Thorsten Wübbena diskutiert Jacqueline Klusik-Eckert über Karrierewege, Kompetenzprofile und strukturelle Herausforderungen in einem Feld, das sich zunehmend zwischen fachlicher Spezialisierung und digitalen Transformationsprozessen positioniert.Ausgangspunkt ist die oft wiederholte Annahme, digitale Kompetenzen eröffneten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – doch gilt das auch für die Kunstgeschichte? Während viele kunsthistorische Studiengänge digitale Inhalte nach wie vor randständig behandeln, entwickeln sich jenseits des klassischen Faches neue Tätigkeitsfelder: in Forschungsinfrastrukturen, im digitalen Sammlungsmanagement oder in datengetriebenen Analysekontexten werden Mitarbeiter*innen mit digitalen Kompetenzen UND kunsthistorischen Domänenwissen gesucht. Die Gesprächspartner*innen geben Einblick in ihre individuellen Berufswege und reflektieren, welche Fähigkeiten in ihren jeweiligen Kontexten heute unverzichtbar sind.Dabei wird deutlich, dass sich nicht nur Jobprofile, sondern auch Arbeitskulturen verändern: Weg vom Einzelarbeitsplatz, hin zu vernetzten, interdisziplinären Teamstrukturen. Übersetzung, Vermittlung und eine hohe Anschlussfähigkeit an andere Disziplinen werden als Schlüsselkompetenzen benannt. Deutlich wird zudem, dass „Digitalität“ nicht als bloßes Toolset verstanden werden kann, sondern auch eine veränderte Denkweise erfordert – mit Auswirkungen auf Forschung, Lehre und institutionelle Praxis.Das Gespräch skizziert die aktuelle Lage zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zwischen diffusen Förderlogiken, unklaren Anerkennungsstrukturen und dem Ringen um Sichtbarkeit sowohl digitaler als auch kunsthistorischer Expertise stellt sich die Frage, wie nachhaltig neue digitale Berufsbilder tatsächlich etabliert sind. Damit verbunden ist auch ein Plädoyer für mehr Offenheit im Fach – nicht nur gegenüber digitalen Methoden, sondern auch gegenüber vielfältigen Berufsrealitäten, die sich jenseits des klassischen akademischen Pfads bewegen.Dr. Gudrun Knaus ist Wissenschaftlerin am Deutschen Dokumenationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, Freiberufliche Beraterin im Bereich Digitales Sammlungsmanagement und Projektkoordinatorn Graphikportal.Maximilian Westphal war Projektleiter Digitale Kultur MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden Württemberg und ist ab September im LVR Industriemuseum Oberhausen, Wissenschaftlicher Referent Digitales MuseumThorsten Wübbena ist Leiter des DH Lab und des Arbeitsbereichs Digitalität der Historischen Forschung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Mainz).Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Willkommen zur dritten Staffel der Change Management Rockstars!Ich bin der Maik und freue mich riesig, mit euch diesen Herbst in die 3. Staffel meines Podcasts zu starten.Wie manche von euch bereits mitbekommen haben, bin ich seit April in einem neuen Abschnitt unterwegs – raus aus der Komfortzone, hinein in die Selbständigkeit mit Pitstop Consulting.Ich helfe Führungskräften in neuen Rollen dabei, die Probezeit erfolgreich zu meistern – denn gerade die ersten 100 Tage entscheiden oft über langfristigen Führungserfolg. Und ich erlebe zu häufig, dass Menschen trotzstarker Kompetenzen und hoher Motivation oft mit Unsicherheit und Überraschungen konfrontiert sind. Das muss nicht sein. Und dafür habe ich den LeadershipPitstop entwickelt.Ein zentrales Element dabei ist das Stakeholder Management – ein Bereich, der so komplex undgleichzeitig so entscheidend ist, dass ich ihm die komplette Staffel 3 widme. Denn egal ob neue Führungskraft, Projektleiter, HR-Profi oder Geschäftsführer:Dein Erfolg steht und fällt mit der Fähigkeit, die richtigen Menschen zu erkennen, zu gewinnen und zu begeistern.Mit Pitstop Consulting habe ich basierend auf meinen 5 Jahren bei Deloitte und PwC eine eigene Methode entwickelt – die sogenannte Pitstop-Methode.Pitstop bedeutet Boxenstopp. Wie in der Formel 1 gilt: Zeit ist Geld. Deshalb setze ich in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden immer auf pointierte, pragmatische Lösungen.Und beim Thema Gespräch sind wir natürlich auch schon bei der Gästeauswahl dieser Staffel: Unternehmer:innen, Solopreneure, Beraterinnen, Autor:innen, Coaches, HR-Profis und digitale Innovator:innen – Menschen auspulsierenden Großkonzernen, kreativen Mittelständlern, mutigen Start-ups und der Wissenschaft. Was sie alle verbindet: Leidenschaft für Führung undVeränderung und die Bereitschaft, Wissen, Fehler, Learnings und neue Perspektiven offen zu teilen.Was beschäftigt euch gerade am meisten? Du stehst selbst vor einer neuen Führungsrolle oder leitest eine Transformation? Dann lass uns reden! Schickt mir einfach euren Vorschlag über meine Website www.pitstop-consulting.de. Nutzt diese Chance und macht mit!Auf eine inspirierende, praktische und zutiefst menschliche dritte Staffel – hier bei Change Management Rockstars!Let's Pitstop together.
Falsche Bescheidenheit – Warum sie dich klein hält Shownotes In dieser Episode von TomsTalkTime – DER Erfolgspodcast tauchen wir tief in das Thema falsche Bescheidenheit ein – und warum sie für Unternehmer, Selbstständige und Coaches ein echter Erfolgsblocker ist. Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Du spielst deine Erfolge herunter, willst nicht „angeben“ und machst dich dadurch kleiner, als du bist. Genau hier liegt das Problem – denn diese Form von falscher Bescheidenheit kostet dich Sichtbarkeit, Selbstvertrauen und am Ende Umsatz. Im Rahmen unserer Mini-Serie Millionärs-Mindset & finanzielle Denkweise schauen wir uns heute an, wie erfolgreiche Menschen mit ihren Erfolgen umgehen – und warum es entscheidend ist, die richtige Balance zwischen echter Demut und gesunder Selbstpräsentation zu finden. Ich gebe dir konkrete Beispiele, wie falsche Bescheidenheit entsteht, welche Glaubenssätze dich dabei zurückhalten und vor allem, wie du diesen mentalen Knoten löst. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode lernst du: Warum falsche Bescheidenheit oft mit Unsicherheit verwechselt wird – und wie du diese Falle vermeidest. Der Unterschied zwischen echter Demut und Selbstverleugnung – damit du selbstbewusst, aber nicht arrogant wirkst. Wie du dich selbst sabotierst, wenn du dein Licht unter den Scheffel stellst – und wie du dich davon befreist. Glaubenssätze aus der Kindheit – wie „Man prahlt nicht“ – auf den Prüfstand stellst und durch stärkende Überzeugungen ersetzt. Erfolg zeigen, ohne arrogant zu wirken – durch die richtige Intention und authentische Kommunikation. Die Entscheidung: Willst du anderen gefallen oder dein Potenzial leben? – und warum diese Frage dein Business verändern kann. Diese Folge ist ein Weckruf für alle, die sich zu oft klein machen, um „nett“ zu wirken. Du wirst merken: Falsche Bescheidenheit schützt dich nicht – sie bremst dich. Wenn du lernen willst, dein Licht endlich voll leuchten zu lassen, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich. Shownotes und Episodendetails Falsche Bescheidenheit klingt auf den ersten Blick sympathisch – schließlich wollen wir nicht als Angeber oder Selbstdarsteller wahrgenommen werden. Doch genau hier liegt das Problem: Wenn du als Unternehmer, Selbstständiger oder Coach deine Erfolge ständig herunterspielst, schadest du dir selbst – oft mehr, als du ahnst. In dieser Episode von TomsTalkTime – DER Erfolgspodcast schauen wir uns an, warum falsche Bescheidenheit dich klein hält, wie sie entsteht und wie du sie ablegst, ohne arrogant zu wirken. Das ist ein entscheidender Schritt, um dein Mindset auf Erfolg auszurichten und dich als ernstzunehmende Persönlichkeit in deiner Branche zu positionieren. Warum falsche Bescheidenheit gefährlich ist Falsche Bescheidenheit sorgt dafür, dass du dich selbst kleiner machst, als du bist. Du präsentierst deine Leistungen nicht, vermeidest es, über deine Erfolge zu sprechen – und überlässt damit anderen das Rampenlicht. In einem Markt, in dem Sichtbarkeit entscheidend ist, führt das zu weniger Aufträgen, weniger Chancen und oft auch zu einem schwächeren Selbstwertgefühl. Ursachen – Wo falsche Bescheidenheit herkommt Oft wurzelt falsche Bescheidenheit in unserer Erziehung. Vielleicht hast du Sätze gehört wie „Eigenlob stinkt“ oder „Man prahlt nicht mit seinen Erfolgen“. Diese Glaubenssätze sind in vielen Kulturen tief verankert – besonders im deutschsprachigen Raum. Das Problem: Im Business gelten andere Spielregeln. Hier musst du deine Erfolge zeigen, um Vertrauen aufzubauen und dich als Experte zu positionieren. Der Unterschied zwischen Demut und Selbstverleugnung Echte Demut bedeutet, sich seiner Erfolge bewusst zu sein, ohne überheblich zu wirken. Selbstverleugnung dagegen heißt, seine Erfolge herunterzuspielen oder gar nicht zu erwähnen. Dieser Unterschied ist entscheidend – denn Demut öffnet Türen, während Selbstverleugnung sie schließt. Wie Millionäre mit Erfolgen umgehen Erfolgreiche Unternehmer haben gelernt, ihre Erfolge klar zu kommunizieren. Nicht, um anzugeben, sondern um zu inspirieren und Vertrauen aufzubauen. Sie wissen: Wer zeigt, was er kann, gibt anderen die Erlaubnis, groß zu denken. Genau dieses Prinzip kannst du übernehmen – ohne deine Werte zu verraten. Strategien, um falsche Bescheidenheit abzulegen Beginne mit kleinen Schritten: Sprich im nächsten Gespräch bewusst über einen Erfolg, auf den du stolz bist. Nutze Storytelling: Erzähle deine Erfolgsgeschichten eingebettet in Erlebnisse – so wirkst du authentisch. Wechsle die Perspektive: Betrachte deine Erfolge als Inspiration für andere, nicht als Selbstdarstellung. Feiere deine Wins: Ob groß oder klein – dokumentiere und teile deine Fortschritte regelmäßig. Das richtige Mindset für gesunde Selbstpräsentation Ein starkes Millionärs-Mindset heißt nicht nur, groß zu denken, sondern auch groß zu handeln. Dazu gehört, dass du deine Kompetenzen und Erfolge selbstbewusst kommunizierst. Das hat nichts mit Arroganz zu tun – es ist eine Einladung an andere, dir zu vertrauen und mit dir zusammenzuarbeiten. Mein Tipp aus der Praxis Mach dir bewusst: Wenn du dein Licht unter den Scheffel stellst, machst du es nicht heller – du machst es unsichtbar. Und wie sollen potenzielle Kunden oder Partner dein Licht sehen, wenn du es versteckst? Erlaube dir, stolz zu sein, und lass diesen Stolz durch deine Worte und Taten sichtbar werden. Höre die Episode jetzt Wenn du bereit bist, falsche Bescheidenheit hinter dir zu lassen und dein volles Potenzial zu leben, dann hör dir diese Episode an. Sie ist Teil unserer Mini-Serie Millionärs-Mindset & finanzielle Denkweise und liefert dir die praktischen Schritte, die du sofort umsetzen kannst. Bonus für Hörer In der Episode erfährst du auch, wie du mein Hörbuch „Die 9 Eigenschaften von Selfmade-Millionären“ bekommst – vollgepackt mit Erkenntnissen aus hunderten Interviews, die dir helfen, dein Mindset auf Erfolg zu programmieren. Der Link dazu ist in den Show-Notes. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
In der neuen Folge "2 Frauen, 2 Brüste" sind Alex und Paula nicht allein. Sie lassen sich von Babett durch den Campus führen: Den Krebs Campus. Babett ist promovierte Biologin und Medizinpädagogin und seit 12 Jahren an Leberkrebs erkrankt. Sie weiß, was es braucht, um eine informierte Patientin zu sein und Entscheidungen im eigenen Sinne mitzutragen. Um das mit anderen zu teilen, Kompetenzen wachsen zu lassen gründet sie mit ihrem Lebensgefährten einen digitalen Ort für Wissensaustausch und Vernetzung: Den Krebs Campus. Ihr seid herzlich eingeladen mitzuhören, wie KI helfen kann Arztgespräche vorzubereiten, warum alle Entscheidungen gut sind, wenn sie fundiert und informiert getroffen wurden, und warum Austausch Möglichkeiten erweitern kann. https://krebscampus.org/ https://open.spotify.com/show/5GFwdX9At2ipzqIeFqikK9 (Podcastempfehlung: Onko und Om) https://www.instagram.com/christineraabde/?hl=de (Grüße gehen raus!)