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Profitons des 50 ans de Mai 68 pour revenir sur les contestations ouvrières et estudiantines en France, en Allemagne, au Sénégal, de l'époque. Mais aussi sur les formes de lutte aujourd'hui au Tchad, en RDC et la répression au Burkina Faso.
Buchvorstellung | "Die Rettung der Welt. Entspannungspolitik im Kalten Krieg 1950-1991" heißt das neue Buch von Wilfried Loth. Darin beschreibt er die zentrale Bedeutung der Entspannung bei der Überwindung des Ost-West-Konflikts. Markus Meckel, Außenminister a.D., kommentiert die Neuerscheinung. Im Anschluss daran diskutiert er mit Wilfried Loth, em. Professor für Geschichte der Universität Duisburg-Essen. Den Abend im Forum Willy Brandt Berlin moderiert Bettina Greiner vom Berliner Kolleg Kalter Krieg.
Buchvorstellung | "Die Rettung der Welt. Entspannungspolitik im Kalten Krieg 1950-1991" heißt das neue Buch von Wilfried Loth. Darin beschreibt er die zentrale Bedeutung der Entspannung bei der Überwindung des Ost-West-Konflikts. Markus Meckel, Außenminister a.D., kommentiert die Neuerscheinung. Im Anschluss daran diskutiert er mit Wilfried Loth, em. Professor für Geschichte der Universität Duisburg-Essen. Den Abend im Forum Willy Brandt Berlin moderiert Bettina Greiner vom Berliner Kolleg Kalter Krieg.
1989 war alles anders: Nach einer Phase der Hochrüstung zu Beginn der 1980er Jahre hatte Michael Gorbatschow die Breschnew-Doktrin und damit das imperiale Hegemoniestreben der Sowjetunion aufgegeben. Auch für Honecker sollten keine russischen Panzer mehr rollen. Die Menschen in der DDR erkannten ihre Chancen. Erst langsam und tastend, dann aber schnell und nachdrücklich beseitigten sie die SED-Herrschaft. Podiumsdiskussion mit: Schriftsteller György Dalos, Historiker Prof. Dr. Jürgen Kocka, Historiker Prof. Dr. Wilfried Loth und mit dem letzten Außenminister der DDR und Ratsvorsitzenden der Bundesstiftung Aufarbeitung Markus Meckel. Moderation: Harald Asel.
Die kommunistische Vorherrschaft in den ostmitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion setzte Moskau mit großer Entschlossenheit durch. Freiheitsbestrebungen in diesen Ländern wurden von der sowjetischen Hegemonialmacht im Laufe der Jahrzehnte immer wieder niedergeschlagen und unterdrückt. Der erste Aufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zählt ebenso dazu, wie die folgenden Reformbestrebungen und Aufstände in Ungarn, der ČSSR und Polen. Die Konferenz setzte diese Ereignisse in Beziehung zueinander, um eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutschen und ostmitteleuropäischen Geschichte voranzutreiben. Der Podcast dokumentiert den Vortrag von Prof. Dr. Hermann Wentker und das anschließende Podiumsgespräch, an dem neben dem Referenten Prof. Dr. Wilfried Loth, Prof. Dr. Henri Ménudier und Hermann Vinke teilnahmen. Moderation: Dr. Jens Hüttmann.