Volksaufstände

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Hier finden Sie Beiträge, die sich mit Volksaufständen im kommunistischen Machtbereich auseinandersetzen wie z.B. der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR oder der Ungarn-Aufstand 1956.

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur


    • Dec 31, 1969 LATEST EPISODE
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    • 1h 42m AVG DURATION
    • 10 EPISODES


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    "Die ostmitteleuropäischen Freiheitsbewegungen 1953-1989" - Konferenz

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 67:30


    Die kommunistische Vorherrschaft in den ostmitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion setzte Moskau mit großer Entschlossenheit durch. Freiheitsbestrebungen in diesen Ländern wurden von der sowjetischen Hegemonialmacht im Laufe der Jahrzehnte immer wieder niedergeschlagen und unterdrückt. Der erste Aufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zählt ebenso dazu, wie die folgenden Reformbestrebungen und Aufstände in Ungarn, der ČSSR und Polen. Die Konferenz setzte diese Ereignisse in Beziehung zueinander, um eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutschen und ostmitteleuropäischen Geschichte voranzutreiben. Der Podcast dokumentiert die Abschlussdiskussion mit Dr. Rudolf Jindrák, Basil Kerski und Gerd Poppe. Moderation: Peter Lange.

    "Die ostmitteleuropäischen Freiheitsbewegungen 1953-1989" - Konferenz

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 93:55


    Die kommunistische Vorherrschaft in den ostmitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion setzte Moskau mit großer Entschlossenheit durch. Freiheitsbestrebungen in diesen Ländern wurden von der sowjetischen Hegemonialmacht im Laufe der Jahrzehnte immer wieder niedergeschlagen und unterdrückt. Der erste Aufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zählt ebenso dazu, wie die folgenden Reformbestrebungen und Aufstände in Ungarn, der ČSSR und Polen. Die Konferenz setzte diese Ereignisse in Beziehung zueinander, um eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutschen und ostmitteleuropäischen Geschichte voranzutreiben. Der Podcast dokumentiert den Vortrag von Prof. Dr. Hermann Wentker und das anschließende Podiumsgespräch, an dem neben dem Referenten Prof. Dr. Wilfried Loth, Prof. Dr. Henri Ménudier und Hermann Vinke teilnahmen. Moderation: Dr. Jens Hüttmann.

    "Die vergessene Revolution?" Der 17. Juni 1953 im Gedächtnis der Deutschen Nation

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 118:04


    Der 17. Juni 1953 jährt sich 2013 zum 60. Mal. Zwar ist inzwischen anerkannt, dass es sich hierbei nicht nur um einen Arbeiter-, sondern um einen Volksaufstand handelte, doch fehlt noch dessen Einordnung in die gesamtdeutsche Freiheits- und Einheitsgeschichte von 1848 bis 1989. Zu Zeiten der Teilung verlor das Ereignis beständig an Ausstrahlungskraft, war doch die Wiedervereinigung für viele Menschen in weite Ferne gerückt. Nach 1989 ist der Volksaufstand dann in den Schatten der erfolgreichen Friedlichen Revolution getreten. 60 Jahre nach dem Volksaufstand wurden zentrale Fragen diskutiert: Welche Rolle hat der 17. Juni 1953 im Geschichtsbild der DDR und der Bundesrepublik während der deutschen Teilung eingenommen? Welche Botschaft und Bedeutung hat das Ereignis 23 Jahre nach der Wiedervereinigung für uns? In der Auftaktveranstaltung zur Reihe »2x Deutschland. Innerdeutsche Beziehungen 1953-1989« wurden zudem die Auswirkungen dieses Schlüsselereignisses auf die geglückte Friedliche Revolution von 1989/90 thematisiert und eine Einordnung in die Freiheits- und Einheitsbewegungen Deutschlands vorgenommen. Im Gespräch: Dr. Ehrhart Neubert, Prof. Dr. Étienne François, Klaus Gronau. Moderation: Prof. Dr. Daniela Münkel

    Schöner Schein und Wirklichkeit. Die SED-Diktatur zwischen Repression, Anpassung und Widerstand

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 118:47


    Das Leben hinter der Mauer war vielfach reglementiert, ob in der Schule, im Betrieb oder in der Freizeit. Unangepasstes Verhalten oder gar Widerstand und Opposition gegen den SED-Staat wurden streng bestraft. Unter diesen Bedingungen passten sich viele Menschen an das System an, wollten sie doch einfach "ganz normal" leben. Nur wenige wagten den offenen Protest. Warum konnte die Diktatur in der DDR vierzig Jahre lang funktionieren? Zeitzeugen und Wissenschaftler beschäftigten sich auf der Konferenz mit der Realität der SED-Diktatur zwischen Anpassung und Aufbegehren, Widerspruch und Repression, Scheitern und Erfolg. Teil 2: Der 17. Juni 1953 und seine Folgen. Vortrag von Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, Diskussion mit Prof. Dr. Arnulf Baring, Dr. Fred Ebeling, Dr. Jens Schöne. Moderation: Dr. Ulrich Mählert

    Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Wissenschaft und ErinnerungskulturDer Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Wissenschaft und Erinnerungskultur

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 111:04


    Der Historiker Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk zog für die Bundesstiftung Aufarbeitung eine Bilanz zum Stand der Forschung zum DDR-Volksaufstand. Mit dem Moderator Dr. Ulrich Mählert und dem Publikum wurde anschließend darüber diskutiert, wie der 17. Juni 1953 in der gesamtdeutschen Erinnerungskultur verortet ist.

    »Schüler auf den Spuren einer gescheiterten Revolution«. Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 im Blick der jungen Generation.

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 103:37


    Der blutig niedergeschlagene Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR gehört zu den Schlüsselereignissen der Nachkriegszeit. Die Massendemonstrationen für freie Wahlen und Demokratie, verbesserte Lebens- und Arbeitsbedingungen und die Deutsche Einheit wurden sowohl von der Situation in der DDR als auch von den politischen Entwicklungen in Osteuropa beeinflusst. Wie sehen jüngere Generationen dieses außergewöhnliche Ereignis der deutschen Demokratie- und Freiheitsgeschichte? Anlässlich des 58. Jahrestags »gescheiterten Revolution« stellten Schülerinnen und Schüler ihre Initiativen und Projekte vor und diskutierten mit Zeitzeugen über ihre Recherchen. Als Zeitzeugen waren Klaus Gronau, Josef Kraus und Carla Ottmann eingeladen.

    "Wir wollen freie Menschen sein!" Erinnerung an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 vor 56 Jahren

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 75:50


    Anlässlich des 56. Jahrestages des Volksaufstandes lud die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu einem Podiumsgespräch mit Teilnehmern des Aufstands, die ihr Eintreten für demokratische Rechte und Freiheiten mit Haft und Verfolgung durch die SED-Diktatur bezahlten. Als Zeitzeugen waren Herbert Buley und Hardy Firl eingeladen.

    Wider die Diktatur: Opposition und Widerstand in der Frühphase der DDR

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 126:01


    Am 16. und 17. Juni 1953 erhoben sich in über 700 Orten der DDR mehr als eine Million Menschen, um gegen die SED-Diktatur zu demonstrieren. Was als Streik gegen Normenerhöhungen begann, entwickelte sich zum Volksaufstand gegen die kommunistischen Machthaber. Das Volk forderte freie Wahlen und Demokratie, verbesserte Lebens- und Arbeitsbedingungen und die deutsche Einheit. Der Aufstand wurde von sowjetischen Panzern blutig niedergeschlagen, mehr als 50 Todesopfer waren zu beklagen, die Anführer der Streikbewegung wurden verhaftet. Während der Aufstand in der Bundesrepublik als mutiges Signal gegen die Diktatur in der DDR verstanden und nur wenige Wochen danach der 17. Juni zum Tag der Deutschen Einheit erklärt wurde, verfolgte und verfemte die DDR-Regierung die Demonstranten, den Aufstand selbst diffamierte die SED als faschistischen Putsch. Anlässlich des 55. Jahrestages lud die Bundesstiftung Aufarbeitung zu einer Diskussion mit Dr. Dr. Hartwig Bernitt, Achim Beyer, Jörn Ulrich Brödel, Dr. h.c. Karl Wilhelm Fricke und Wolfgang Gottschling ein.

    Der Ungarnaufstand und seine Folgen. Erich Loest und János M. Bak im Gespräch

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 89:01


    Als im Herbst 1956 sowjetische Panzer dem demokratischen Frühling Ungarns ein jähes Ende setzten, ging der der damals 27 jährige János M. Bak ins Exil. Nach seiner Promotion an der Universität Hamburg führte ihn seine Karriere als Mittelalterhistoriker unter anderem nach Kanada. Stets blieb er der ungarischen Revolution verbunden, arbeitete in Exilorganisationen und zählte nach 1989 in Budapest zu den Gründern des "1956er-Instituts". Der Schriftsteller Erich Loest war 1953 Zeuge der Niederschlagung des Volksaufstandes am 17. Juni. In den folgenden Jahren setzte er seine Hoffnungen auf die Entstalinisierung und auf einen erneuerten Sozialismus. Sein kritisches, literarisches Schaffen bezahlte er 1957 mit siebenjähriger Haft in Bautzen. 1981 folgte die Ausreise in die Bundesrepublik. In einem Gespräch blicken die beiden Zeitzeugen auf die damaligen Ereignisse zurück.

    Strafjustiz und Aufarbeitung - Die strafrechtliche Bewältigung der SED-Diktatur und ihr Beitrag zur Aufklärung der Vergangenheit

    Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 116:22


    Im 15. Jahr der deutschen Einheit ist die strafrechtliche Auseinandersetzung mit dem in der DDR begangenen, staatlich gelenkten und begünstigten Unrecht weithin abgeschlossen. Die ersten Strafverfolgungsmaßnahmen erfolgten bereits unmittelbar nach der friedlichen Revolution Ende 1989 noch durch die damalige DDR-Justiz. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 erfolgte die Neuorganisation der Rechtspflege in den neuen Bundesländern und damit verbunden die Übernahme der Strafverfolgung durch die bundesrepublikanische Justiz. Nach dem Ende der letzten Prozesse stellt sich die Frage, inwieweit die strafrechtliche Aufarbeitung die an sie gestellten Erwartungen erfüllt hat. Auf einer Podiumsdiskussion zogen Juristen und Zeitzeugen auf Einladung der Stiftung Aufarbeitung eine Bilanz der strafrechtlichen Verfolgung von SED-Unrecht. Podiumsteilnehmer: Bärbel Bohley, Christoph Schaefgen, Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich-Christian Schroeder, Horst Schüler, Prof. Dr. Uwe Wesel. Moderation: Thomas Rogalla

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