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Knapp ein Jahr ist es nun her, dass Maja T. nach Ungarn ausgeliefert wurde. Martin Schirdewan ist Co-Vorsitzender der europäischen Linsfraktion "The Left" im EU-Parlament und hat sich dem Fall angenommen. In dieser Folge erzählt er ausführlich von einem Besuch bei Maja T. im Gefängnis. Wir danken Martin von Herzen, dass er sich für ein Gespräch bereitgestellt hat!
Was für ein Debakel! Letzte Woche ist der Preis für den US-amerikanischen Kampfjet F-35 in Überschallgeschwindigkeit in die Höhe geschossen. Wir besprechen, wie es dazu kommen konnte, inwiefern das Ausdruck schweizerischer Überheblichkeit ist und wie es jetzt weitergehen muss. Garniert mit Beobachtungen aus der denkwürdigen Pressekonferenz zum Fixpreis.Alle Themen:((01:54)) F-35-Debakel: Wer übernimmt die Verantwortung?((12:10)) Abbaupaket: Wo will der Bundesrat kürzen?((18:40)) Bilaterale III: Viel besser als befürchtet((23:19)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Stocker, Mamdani, Klimaanlagen, Ungarn)
Folge zwei der neuen DOSSIER-Podcastreihe »Die Redaktion« ist online: Die Redakteure Georg Eckelsberger und Dávid Gajdos haben vor Ort mit Betroffenen über die angespannte Lage in Ungarn gesprochen. Diesmal im Fokus: die systematische Unterdrückung von Medien und Zivilgesellschaft – und die zentrale Frage: Wie viel Demokratie steckt eigentlich noch in Ungarn, seit Viktor Orbán das Land regiert?
Dagens vigtigste nyheder på 15 minutter. Skolesommerferien er i gang. De første er allerede på vej på ferie, men der skal pakkes en god portion tålmodighed med i bagagen, hvis man ferien står på bilferie i Europa - for der er udsigt til længere køer end normalt. Titusindvis af demonstranter ventes i dag at trodse et forbud mod at markere LGBT+-rettigheder i Ungarn. Også forperson for Copenhagen Pride Benjamin Hansen. - Det er et forbud, der er ulovligt. Det er et forbud, der er forkert, og det er et forbud, vi skal presse imod, siger han. Forventningens glæde er den største - det måtte 400.000 nordmænd sande. De fik besked om, at de havde vundet millioner i Lotto - men det var en fejl. Vært: Mette Simonsen.
Müller, Paulus www.deutschlandfunk.de, Corso
Wenn es nach Ungarns Regierung geht, findet die Pride Parade in Budapest dieses Jahr nicht statt. Comedian Thomas Hermanns fährt trotzdem hin – und hat eine Initiative gegen Queerfeindlichkeit gestartet. (00:01:11) Begrüßung Thomas Hermanns (00:02:26) „Freiheitsfest“ statt CSD (00:05:36) Wieso erschüttert gerade Ungarn? (00:06:48) Europaweite Aufmerksamkeit (00:08:03) Die Unterstützung ist groß (00:09:09) Wie organisiert man Protest? (00:09:58) Wie hilfreich sind prominente Namen? (00:11:12) Ist das eine Situation, in der man Flagge zeigen muss? (00:13:03) Rechte Queerer Menschen müssen bewahrt werden (00:14:32) Genügt der europäische Druck auf Ungarn? (00:16:37) Die Rolle von Unternehmen (00:19:19) Welche mittelfristige Perspektive sehen Sie? (00:21:24) CSD: Party oder Demo? (00:24:35) Populistische Tendenzen unter jungen Menschen (00:25:52) Lust auf Teilhabe Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-hermanns
Viele Europäer reisen nach Budapest, um die Pride zu feiern. Wegen eines Verbots der Orbán-Regierung stand die Parade auf der Kippe - so wie viele EU-Werte in Ungarn. Wie möchte Europa queere Rechte schützen? Mit Kathrin Schmid und Matthias Reiche. Von Kathrin Schmid.
Wenn es nach Ungarns Regierung geht, findet die Pride Parade in Budapest dieses Jahr nicht statt. Comedian Thomas Hermanns fährt trotzdem hin – und hat eine Initiative gegen Queerfeindlichkeit gestartet. (00:01:11) Begrüßung Thomas Hermanns (00:02:26) „Freiheitsfest“ statt CSD (00:05:36) Wieso erschüttert gerade Ungarn? (00:06:48) Europaweite Aufmerksamkeit (00:08:03) Die Unterstützung ist groß (00:09:09) Wie organisiert man Protest? (00:09:58) Wie hilfreich sind prominente Namen? (00:11:12) Ist das eine Situation, in der man Flagge zeigen muss? (00:13:03) Rechte Queerer Menschen müssen bewahrt werden (00:14:32) Genügt der europäische Druck auf Ungarn? (00:16:37) Die Rolle von Unternehmen (00:19:19) Welche mittelfristige Perspektive sehen Sie? (00:21:24) CSD: Party oder Demo? (00:24:35) Populistische Tendenzen unter jungen Menschen (00:25:52) Lust auf Teilhabe Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-hermanns
Verbot, Hass, Gesichtserkennung: In Ungarn darf die queere Community nicht zur Pride auf die Straße gehen. Tamás demonstriert trotzdem. Warum er sich nicht versteckt – und was es bedeutet, queer in Ungarn zu sein.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Tamás Dombos, LGBTQ-Aktivist aus Budapest Gesprächspartner: Georg-Florian Ulrich, Korrespondent Studio Wien**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Wenn es nach Ungarns Regierung geht, findet die Pride Parade in Budapest dieses Jahr nicht statt. Comedian Thomas Hermanns fährt trotzdem hin – und hat eine Initiative gegen Queerfeindlichkeit gestartet. (00:01:11) Begrüßung Thomas Hermanns (00:02:26) „Freiheitsfest“ statt CSD (00:05:36) Wieso erschüttert gerade Ungarn? (00:06:48) Europaweite Aufmerksamkeit (00:08:03) Die Unterstützung ist groß (00:09:09) Wie organisiert man Protest? (00:09:58) Wie hilfreich sind prominente Namen? (00:11:12) Ist das eine Situation, in der man Flagge zeigen muss? (00:13:03) Rechte Queerer Menschen müssen bewahrt werden (00:14:32) Genügt der europäische Druck auf Ungarn? (00:16:37) Die Rolle von Unternehmen (00:19:19) Welche mittelfristige Perspektive sehen Sie? (00:21:24) CSD: Party oder Demo? (00:24:35) Populistische Tendenzen unter jungen Menschen (00:25:52) Lust auf Teilhabe Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-hermanns
Seit einem Jahr ist Maja T. in Ungarn in Haft und klagt über menschenunwürdige Bedingungen. SPIEGEL-Korrespondent Timo Lehmann konnte mit T. sprechen und erklärt, wie Viktor Orbán den Fall politisch ausschlachtet. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Maja T. geht in Hungerstreik Wie Maja T. um einen fairen Prozess kämpft Deutsche Aktivisten in ungarischer Haft: Ratten, Wanzen, Isolation ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Florian Hofmann, Maira Mellinghausen, Mathis Schneider ► Redaktionelle Leitung: Natascha Gmür, Carolin Katschak ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Animation: Jonathan Miske ► Social Media: Florian Hofmann, Maira Mellinghausen, Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der EU-Gipfel in Brüssel war wieder einmal kompliziert: Eigentlich wollte man schärfere Sanktionen gegen Russland verabschieden, doch die Slowakei bremste. Ungarn stellt sich weiterhin gegen den EU-Beitritt der Ukraine. Und dann gibt es noch den Zollstreit mit den USA.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Architektin Klara hat Schwierigkeiten, Nähe zuzulassen. Und dann geschieht es doch. KlackKlack, und schon hat sich Balázs in ihr Herz geschlichen, den sie immer wieder rüde zurückweist, wenn er zu nett wird. Der Ungar ist Bühnentechniker beim Theater, er wollte nicht in Orbáns Ungarn leben. Nach einer feucht-fröhlichen Party wacht Klara auf, Balázs liegt neben ihr – tot. In ihrem Debütroman beschreibt Jaqueline Scheiber, wie der Schock und die Trauer die Wohnung neu erscheinen lässt. Sie vermisst die Altbauwohnung mit "DreimeterDreißig" Deckenhöhe neu und rekonstruiert die Liebesbeziehung zu Balázs. Stephan Ozsváth spricht mit Jaqueline Scheiber auf einem Spaziergang über die Wiener Burggasse über Manisches Schreiben, die Arbeit mit Süchtigen, Offenheit im Internet und das Ungarn von Viktor Orbán. Stephan Ozsváth empfiehlt Krisztián Grecsó: Lange nicht gesehen, Claasen, 412 Seiten. Jaqueline Scheiber empfiehlt Annika Decker: Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben, dtv, 446 Seiten. Das Buch Jaqueline Schreiber "dreimeterdreißig", 224 Seiten, leykam. Der Ort Burggasse Wien, hier spielt der Roman und in dem Viertel lebt Jaqueline Scheiber. Die Autorin Jaqueline Scheiber, 1993 im Burgenland geboren, Mutter Ungarin, Vater Wiener. Hat als Sozialarbeiterin unter anderem mit Drogenabhängigen und Alkoholsüchtigen gearbeitet. Instagram-Influencerin "Minusgold", Podcasterin und Literaturbloggerin. Nennt sich selbst bi-polar. Als 23-Jährige wachte sie neben ihrem Partner auf, er war tot. Sie gründete mit anderen jungen Trauernden den "Young Widow/ers Dinner Club". Ableger gibt es mittlerweile auch in der Schweiz und Deutschland.
Der Fall Maja T. sorgt für Aufsehen. Das zeigt allein schon eine Störaktion im Sächsischen Landtag an diesem Mittwoch, als während einer Rede von Ministerpräsident Kretschmer etwa 15 Personen lautstark „Free Maja“ von der Zuschauertribüne rufen. Der Fall ist allerdings inzwischen nicht mehr nur eine sächsische, sondern eine europäische Angelegenheit – mit vielen Facetten: juristische, politische, gesellschaftliche und auch höchst menschliche. Es geht um Maja T., eine non-binäre Person aus Jena. Bis Sommer 2024 saß sie in Dresden in Haft, ihre Auslieferung nach Ungarn wurde vom Bundesverfassungsgericht rückwirkend für rechtswidrig erklärt. Seit Februar dieses Jahres steht Maja T. dort vor Gericht. Sie soll an zwei brutalen Attacken auf Neonazis in der ungarischen Hauptstadt Budapest beteiligt gewesen sein. Es drohen ihr bis zu 24 Jahre Haft. Besonders im Fokus ist dieser Prozess aktuell, weil Maja T. über extreme Haftbedingungen klagt – und sich bereits seit Anfang Juni in einem Hungerstreik befindet. In dieser Folge des Podcasts „Thema in Sachsen“ schildern die Reporterinnen Denise Peikert und Antonie Rietzschel die Hintergründe und analysieren, was dieser Fall über den Umgang mit Extremismus von links wie rechts in Deutschland und Europa zeigt. Der Fall, das wird schnell klar, ist sehr komplex. Es stellen sich viele Fragen: Angefangen damit, wieso Maja T. überhaupt in Ungarn ist. Die Reporterinnen blicken zurück auf die Auslieferung, die vor reichlich einem Jahr stattfand und einer „Nacht- und Nebelaktion“ geglichen habe. Zudem bewerten sie die Chancen auf eine Rückführung von Maja T. und beschreiben, wie in Deutschland der politische Druck in dieser Angelegenheit wächst. Schließlich dreht sich der Podcast aber auch um die zentrale Frage: Wie weit darf der Kampf gegen Rechtsextremismus eigentlich gehen? Denn es stehen schwere Vorwürfe im Raum: Maja T. soll an brutalen, mutmaßlich linksextremistisch motivierten Taten beteiligt gewesen sein. Peikert und Rietzschel ordnen ein – und beschreiben dabei, welche Verbindungen es zwischen Maja T. und der vor zwei Jahren am Oberlandesgericht Dresden verurteilten Leipziger Linksextremistin Lina E. gibt.
In Folge eins der neuen DOSSIER-Podcastreihe »Die Redaktion« erzählen Georg Eckelsberger und Dávid Gajdos, was Sie bei ihren Recherchen zum neuen DOSSIER-Magazin »Ungarn – Eine Reise ans Ende der Demokratie« gelernt und erlebt haben. Moderation: David Winter.
Bikal, ein kleines Dorf in Ungarn. Im Zentrum liegt diese alte evangelische Kirche. Plötzlich neigt sich der Turm.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Bußgelder aus dem Ausland besser nicht ignorieren - Vollstreckung auch in Deutschland möglich Im Ausland muss man sich an die Verkehrsregeln des jeweiligen Landes halten. Tut man das nicht, können Bußgeldbescheide ein unliebsames spätes Souvenir aus dem Urlaub werden. Einfach ignorieren sollte man sie nicht, denn sie können auch in Deutschland vollstreckt werden, wie die ADAC Juristen informieren. Mit besonders hohen Bußgeldern müssen Reisende vor allem in Skandinavien, den Niederlanden und der Schweiz rechnen. Für Geschwindigkeitsverstöße um 20 km/h werden in Norwegen mindestens 610,-- Euro, in den Niederlanden 225,-- Euro und in Schweden 215,-- Euro fällig. In Finnland sind es 200,-- Euro und in der Schweiz 190 Euro. Zum Vergleich: In Deutschland müsste man mindestens 60,-- Euro zahlen. Auf Alkohol am Steuer sollte man nicht nur aus Sicherheitsgründen verzichten. Auch wer seinen Geldbeutel schonen will, sollte sich nach dem Trinken nicht hinters Steuer setzen. Wird man dennoch erwischt, wird es in fast allen Ländern richtig teuer. Hohe einkommensabhängige Strafen gibt es in den skandinavischen Ländern Dänemark, Finnland und Schweden. Auch in Deutschland sind bei 0,5 Promille mindestens 500 Euro fällig. Falschparken kostet in den Niederlanden ab 120,-- Euro, in Estland bis zu 200,-- Euro und in Ungarn bis zu 390,-- Euro. Da ist ein Parkverstoß in Deutschland mit 10 bis 110 Euro geradezu ein Schnäppchen. Auch die Smartphonenutzung am Steuer kann richtig ins Geld gehen, in den Niederlanden muss man mit 430,-- Euro tief in die Tasche greifen. Noch teurer ist es in Norwegen, wo ein Handyverstoß 875,-- Euro kostet. In Deutschland geht es dagegen bei ebenfalls humanen 100,-- Euro Bußgeld los. Tipp der ADAC Juristen: Für den Fall der Fälle haben die ADAC-Juristen einen Rat, wie man eventuell etwas günstiger wegkommt. Manche Länder gewähren bei sofortiger oder zeitnaher Zahlung des Bußgeldes einen Rabatt. In Spanien erhält man bei Zahlung innerhalb von 20 Tagen einen Rabatt von 50 Prozent. In Italien erhält man beispielsweise 30 Prozent Rabatt, wenn man die Geldbuße innerhalb von fünf Tagen ab Zustellung des Bußgeldbescheids zahlt. Den Bußgeldbescheid einfach aussitzen und hoffen, dass nichts passiert, ist hingegen keine gute Idee. Nichtbezahlte Bußgelder aus anderen EU-Ländern können ab einem Betrag von 70,-- Euro (Bußgelder aus Österreich bereits ab 25,-- Euro) auch in Deutschland vollstreckt werden. Für die Eintreibung zuständig ist ausschließlich das Bundesamt für Justiz. Für private Inkassodienstleister besteht hingegen keine Möglichkeit, hierzulande öffentlich-rechtliche Forderungen aus Verkehrsverstößen durchzusetzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
(04:00): EU-kommissionen vil forbyde russisk gas - og gør det uden om Ungarn og Slovakiets veto. Medvirkende: Alfred Arnborg, analytiker med ekspertise i EU's energipolitik ved Tænketanken Europa. (14:00): Krigen mellem Israel og Iran skaber splid i Trumps bagland. Medvirkende: Jakob Terp-Hansen, medstifter og ansvarshavende chefredaktør på USApol.dk. (30:00): Ambassadør beretter om situationen i Iran. Medvirkende: Søren Jacobsen, Danmarks ambassadør i Iran. (41:00): Jarl Cordua om Lars Løkkes aftaleforsøg: "Godt forsøgt". Medvirkende: Jarl Cordua, kommunikationsrådgiver og politisk kommentator hos Berlingske. Værter: Mathias Wissing og Kasper Harboe See omnystudio.com/listener for privacy information.
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Ungarn scheint anders zu sein – vor allem politisch. Das bringt dessen Regierung besonders unter Deutschen Sympathien. Doch der Blick in das Land an Donau und Theiß zeigt, dass die Realität den Vorstellungen widerspricht. Manches ist in Ungarn überhaupt nicht anders.Tausende Deutsche sind in den letzten Jahren nach Ungarn ausgewandert. Sie flüchten meist vor der deutschen Realität und leben ihren „ungarischen Traum“. Es gibt inzwischen zahlreiche Berichte der Medien darüber, von der ARD über das Magazin Geo bis zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN).Ein anderes Phänomen ist die Begeisterung zahlreicher Deutscher für die Außenpolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Für seine Initiativen für einen Frieden in der Ukraine bedanken sie sich unter anderem mit dem Tragen der Fahne Ungarns auf Demonstrationen, was ich mehrfach beobachtete. Doch oftmals scheint nicht nur der Traum der Auswanderer wieder zu platzen. Davon zeugt unter anderem, dass laut DWN „von 11.340 Auswanderern aus Deutschland nach Ungarn zwischen 2012 und 2021 insgesamt 7.223 wieder nach Deutschland zurückkehrten“. Die Realität in dem mitteleuropäischen Land ist eben doch anders, als es den Anschein hat.Ich bin aus privaten Gründen seit einigen Jahren ein- bis zweimal im Jahr in Ungarn, in Ostungarn ebenso wie in der Hauptstadt Budapest. Das vermittelt mir einen kleinen, wenn auch niemals vollständigen Einblick in die Lage in dem Land, das manche in Deutschland als Hoffnungsträger sehen. Gesehen habe ich bisher nicht allzu viel, was Hoffnung macht, auch wenn Plakate in dem Land Ende 2024 verkündeten: „Ungarn kann es schaffen“. Zu sehen war darauf ein Mann, der mit einer ungarischen Fahne in der Hand einen Gipfel erklimmt. Es ging dabei um eine „Nationale Konsultation“ der Regierung, mit der sie Zustimmung zu einer neuen Wirtschaftspolitik suchte. Die soll die ungarische Wirtschaft stärken, die Familieneinkommen und Löhne erhöhen, kleine und mittlere Unternehmen fördern und das Wohnen erschwinglicher machen.Derzeit bin ich wieder in dem Land und wieder sehe ich Plakate für eine „Nationale Konsultation“. Auf denen sind Manfred Weber und Ursula von der Leyen zu sehen, zwei deutsche Politiker von der CSU (Weber) und der CDU (von der Leyen) mit einflussreichen Funktionen in der Europäischen Union (EU). Neben ihnen wird Wolodymyr Selenskyj gezeigt, der Präsidentendarsteller aus Kiew. Diese drei, die durchaus auch als Politikdarsteller zu bezeichnen sind, sollen die ungarischen Bürger dazu bringen, gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU zu stimmen. Deshalb ist auf den Plakaten zu lesen: „Sie wollen die Ukraine in die EU holen – und wir sollen es bezahlen. Stimmen sie mit Nein!“...https://apolut.net/orban-wankt-ungarische-impressionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanton Thurgau macht sich bereit für einen möglichen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche. Eine Seuche, die vor allem Rinder, Schafe, Schweine und Ziegen betrifft und den Handel mit Tierprodukten lahmlegen würde. In Deutschland, der Slowakei oder auch Ungarn sind bereits Fälle der Seuche bekannt. Weitere Themen · 12 Millionen Franken für Ausserrhoder Gemeinden aus dem kantonalen Finanzausgleich · Streckensperrung der Bernina-Linie · Chauffeur von Bahnersatzbetrieb im Kanton Glarus verurteilt
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die sogenannte “Hammerbande” soll Neonazis gezielt attackiert und zum Teil lebensgefährlich verletzt haben. Der mutmaßliche Kopf der Bande, Johann G., ist mehr als vier Jahre auf der Flucht, bis ihn Ermittler 2024 festnehmen. Nun hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben, gegen ihn und weitere mutmaßliche Mitglieder. NDR Investigativjournalist Sebastian Pittelkow erzählt in dieser 11KM-Folge, was hinter der Gruppe steckt - was macht sie offenbar so gefährlich und was hat Lina E. damit zu tun. Und: Wie gefährlich ist derzeit die linksextremistische Szene in Deutschland tatsächlich? Alle Meldungen und Updates zum Thema “Linksextremismus in Deutschland”: https://www.tagesschau.de/thema/linksextremismus Mehr Hintergründe zur “Hammerbande” von Sebastian Pittelkow und Florian Flade: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/lina-e-linksextremismus-anklagen-100.html Hört hier eine frühere 11KM-Folge zu “Lina E.: Welche Gefahr droht durch Linksextremismus?”: https://1.ard.de/11KM_Linksextremismus_LinaE Und hier geht's zu unserem Podcast-Tipp - “Wild Crimes”, wahre Verbrechen von und an Tieren: https://1.ard.de/wild-crimes Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Charlotte Horn und Marc Hoffmann Host: Lukas Waschbüsch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Adele Meßmer, Christiane Gerheuser-Kamp und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In diesem berührenden Gespräch zwischen Manuel und Annette geht es um Heilung, Herzverbindung und kreative Selbstentfaltung.Annette erzählt, wie sie durch Herzkraft, bewusste Beziehungsgestaltung und künstlerischen Ausdruck ihre Blockaden überwunden hat – insbesondere durch die Entstehung eines ganz persönlichen Heil-Erinnerungsbildes für Manuel. Gemeinsam reflektieren sie über innere Transformation, den Umgang mit toxischen Systemen und die Bedeutung authentischer Verbindungen. Der Dialog inspiriert dazu, sich selbst zu erinnern – an die eigene Heilkraft, an Vertrauen und an den Weg des Herzens.
Pride, Politik und Popkultur - Es war und ist einiges los in der queeren Welt und deshalb ist es höchste Zeit für ein queeres News Update! Der Juni sollte eigentlich ein Grund zu feiern sein, in diesem Jahr ist neben dem Feiern aber vor allem das Laut sein, das Stolzsein und der Zusammenhalt in der queeren Community wichtiger denn je - vor allem wenn man sich gerade so in der politischen Welt umsieht! Neben einem Blick in die USA und Ungarn, schauen wir aber auch nach Hollywood, denn es gab auch in der queeren Popkultur einiges zu besprechen - doch hört selbst. Wir wünschen euch allen einen lauten, bunten & wunderschönen Pride Month
Ungarns autokratischer Premier Orban – heißt es gelegentlich - träume von einem Ungarn, das es nie gab. Das stimmt nicht ganz. So wurden zum Beispiel einige ungarische Schriftsteller aus der Zwischenkriegszeit, damals treue Diener des autoritären Admirals Horty, in aktuelle Lehrpläne aufgenommen. Ungarns Schüler lesen heute den Schrott von vorgestern. Erich Klein sprach darüber mit dem Kultur- und Literaturwissenschaftler Laszlo Földenyi, bei uns bekannt durch seine Bücher über Melancholie, schwarze Romantik, über Kleist und Caspar David Friedrich. Földenyi spricht auch über die vergebene Chancen der ungarischen Literatur und warum in den letzten zehn Jahren mehr als doppelt so viele junge Ungarn das Land verlassen haben als nach dem Aufstand des Jahres 1956. Erich Klein im Gespräch mit Laszlo Földenyi.
Ungarn wehrt sich gegen erpresserisches BrüsselEin Kommentar von Rainer Rupp.Ungarn schlägt zurück: Mit einer mutigen Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stellt sich die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán gegen die drakonische Strafe von 1 Million Euro täglich, die die Europäische Kommission wegen der Weigerung des Landes, illegale Migranten aufzunehmen, verhängt hat. Dieser Schritt ist nicht nur ein Akt des Widerstands gegen die übergriffige Brüsseler Bürokratie, sondern ein kraftvolles Bekenntnis zu nationaler Souveränität und Sicherheit. Ungarn zeigt, dass es nicht bereit ist, seine Identität und Werte auf dem Altar einer fehlgeleiteten EU-Migrationspolitik zu opfern.Ein klares Nein zum EU-MigrationspaktGyörgy Bakondi, der Nationale Sicherheitsberater Orbáns, machte in der Sendung „Mokka“ des ungarischen Senders „TV2“ am Mittwoch, den 11. Juni deutlich, dass Ungarn den neuen Migrationspakt der EU als „Einladung an illegale Einwanderer“ ablehnt. Angeführt von einem Team hochkarätiger Anwälte, darunter zwei ehemalige Mitglieder des Europäischen Gerichtshofs, bereitet Budapest eine Klage vor, die die Unrechtmäßigkeit der Strafmaßnahmen der EU-Kommission aufdecken soll.Die juristische Möglichkeit, wegen der Nichtaufnahme von illegalen Einwanderern ein Mitgliedsland zu bestrafen, ist in keinem EU-Abkommen kodifiziert. Vielmehr spiegeln die jüngsten Strafmaßnahmen die schleichende illegale Machtergreifung der Brüsseler EU-Kommission ist, mit Salami-Taktik die Souveränität der Mitgliedsstaaten scheibchenweise zu beschneiden. Ziel der demokratisch nicht gewählte EU-Kommission, als zentrale Institution von Brüssel aus autoritär in die Mitgliedsländer durchzuregieren.Wenn es heutzutage eine Neuauflage des gallischen Helden Asterix und seiner Kämpfe gegen das übermächtige Imperium in Rom gäbe, dann würde Victor Orbanix darin die Hauptrolle spielen. „Wir lassen uns nicht erpressen“, lautet denn auch die Botschaft aus Budapest an die Möchtegern Imperatoren in Brüssel. So und so ähnlich lauteten auch die Botschaften aus dem kleinen gallischen Dorf, mit demselben Resultat: Die Haltung der Ungarn, die in einer Zeit, in der viele europäische Staaten unter dem Druck Brüssels einknicken, zeigt Wirkung als Leuchtfeuer und zur Nachahmung, siehe Slowakei, jetzt Polen und Italien stellt sich zunehmend quer bei Brüsseler Machtanmaßung.Ungarns Widerstand gegen die EU-Migrationspolitik ist kein plötzlicher Impuls, sondern eine konsequente Linie. 2015, als über 400.000 illegale Grenzübertritte das Land in nur zwei Monaten überfluteten, reagierte die Regierung entschlossen mit Grenzzäunen und strengen Gesetzen. Das Ergebnis? Terroristische Bedrohungen, No-Go-Zonen und die Überlastung öffentlicher Dienstleistungen, eine ungeahnte Welle von Messermorden und sexuellen Gewaltdelikten, wie sie andere europäische Länder erlebten, blieben Ungarn erspart. Diese Politik fand breite Unterstützung in der heimischen Bevölkerung: Im Referendum von 2016 sprachen sich 98 Prozent der Wähler gegen die von der EU geforderte Zwangsaufnahme ungewollter Migranten aus. Das war ein klares Votum für die Unabhängigkeit Ungarns und gegen jede Form von „Zwangsumvolkung“, die laut rechtskonservativer Kreise in anderen EU-Länder bereits weit fortgeschritten ist, was wiederum von EU-Politikern vehement bestritten wird. Orban ist da anderer Meinung...hier weiterlesen: https://apolut.net/orbans-kampf-fur-ungarns-souveranitat-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Dienstag und Mittwoch trifft sich der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed, um über mögliche Zinsschritte zu sprechen. Die Inflation liegt im Rahmen, der Arbeitsmarkt scheint robust – das würde „in normalen Zeiten“ eigentlich für eine Zinssenkung sprechen, sagt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Doch ganz so normal sind die Zeiten eben nicht. Besonders die Folgen der Zollpolitik von US-Präsident Trump sorgen für Verunsicherung: „Letztlich ist es ein bisschen die Frage: Wie werden sich die Zölle und die damit verbundene Unsicherheit auf die Preisentwicklung in den USA, aber eben auch auf den Arbeitsmarkt auswirken?“, erklärt Pirkl. Beobachter gehen davon aus, dass der Leitzins vorerst bei 4,25 bis 4,5% bleiben wird. Notenbankchef Jerome Powell nannte es eine Phase des „wait and see“. Powells Amtszeit endet im Mai, und seit einigen Tagen mehren sich die Gerüchte darum, wer ihm nachfolgen könnte. Unter anderem kursieren die Namen von Kevin Warsh, ehemaliges Mitglied des Fed-Board of Governors, von Weltbank-Präsident David Malpass, aber auch von US-Finanzminister Scott Bessent. Der frühere Minister müsste dann die Unabhängigkeit der Fed gegenüber der Regierung behaupten – kein einfaches Unterfangen. Doch da könnte „der Blick nach Ungarn ein bisschen Mut machen“, erklärt Pirkl. Wie die Ungarn mit einer ähnlichen Situation umgegangen sind und welche Erwartungen er an die weiteren Zinsschritte der Fed in den kommenden Monaten hat, erklärt Pirkl im aktuellen Podcast. Außerdem in der aktuellen Episode: eine wegweisende Hauptversammlung bei Mediobanca, ein symbolträchtiger Standortwechsel bei Stellantis, Zinsentscheidungen bei Bank of England und Bank of Japan und der Überblick über die Themen und Termine der Kalenderwoche 25.
Mit Macht drängt China mit billigen E-Autos in den europäischen Markt: Schon Ende des Jahres soll eine große Autofabrik der chinesischen Marke BYD in Ungarn mit der Produktion starten. Noch ist dort nur eine riesige Baustelle zu sehen, schildert Benedikt Nabben in dieser 11KM Folge. Aber nicht mehr lange: BYD will dort mindestens 200.000 Autos pro Jahr bauen, die dann ohne hohe Einfuhrzölle und zu günstigen Preisen in der EU verkauft werden. Was Peking mit seinen milliardenschweren Investitionen in Ungarn für eine langfristige Strategie verfolgt und wie Ungarn davon profitiert, darum geht es in dieser Episode. Hier gehts zum Film “China und wir” von Kirsten Girschick, Chris Humbs, Benedikt Nabben, Carla Spangenberg und Josef Streule. Eine Co-Produktion von report München, Kontraste und SWR, steht in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/china-und-wir Hier geht's zu „Dr. Ketamin“, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/dr-ketamin-folge-1-der-arzt/swr-kultur/14524121/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Caspar von Au, Claudia Schaffer Host: Victoria Koopmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
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Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Vor gar nicht allzu langer Zeit war der Besuch eines deutschen Bundeskanzlers beim US-Präsidenten noch ganz selbstverständlich ein Treffen unter Freunden. Doch seit seiner Wiederwahl schien sich Donald Trump einen regelrechten Spaß daraus zu machen, Staatsgäste im Weißen Haus vor laufenden Kameras zu demütigen. Friedrich Merz war also gewarnt und bereitete sich penibel auf mögliche Peinlichkeitsszenarien im Oval Office vor - zumal Trumps Außenminister Rubio die Bundesrepublik jüngst als verkappte Tyrannei bezeichnet hat. Am Ende aber war alles eitel Sonnenschein, Merz lobte Trump und Trump lobte Merz. Alles wieder in Butter also zwischen Deutschland und den USA? Darüber hat Thies Marsen mit ARD-Korrespondent Sebastian Hesse in Washington gesprochen. Außerdem in "Politik und Hintergrund": Die AfD "wegregieren" mittels Rechtsbruch? Ingo Lierheimer kommentiert Innenminister Dobrindts Absicht, sich in Sachen Migrationspolitik über die Justiz hinwegzusetzen /// Hungerstreik im Knast von Budapest. ARD-Korrespondent Wolfgang Vichtl über die deutsche Transperson Maja T., die aktuell in Ungarn wegen Angriffen auf Neonazis vor Gericht steht und wegen der Haftbedingungen jetzt die Nahrungsaufnahme verweigert /// Brasilien vor dem rechtsradikalen Backlash? Präsident Lula da Silva versucht, die Politik seines rechtsradikalen Vorgängers rückgängig zu machen und wird doch immer unbeliebter, berichtet Johanna Hintermeier
Maria Theresia schaffte die Folter ab, führte die allgemeine Schulpflicht ein, und reformierte die Verwaltung. Das hätte der 23-Jährigen bei "Amtsantritt" als Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen niemand zugetraut. Bis heute gehört sie zu den erstaunlichsten Gestalten der Ära des Absolutismus. Von Mira Alexandra Schnoor ( BR 2011/2020)
Maria Theresia schaffte die Folter ab, führte die allgemeine Schulpflicht ein, und reformierte die Verwaltung. Das hätte der 23-Jährigen bei "Amtsantritt" als Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen niemand zugetraut. Bis heute gehört sie zu den erstaunlichsten Gestalten der Ära des Absolutismus. Von Mira Alexandra Schnoor (BR 2011/2020)
To konservative amerikanske CPAC-konferencer foregik i Ungarn og Polen lige før, polakkerne valgte en Trumpfan som ny præsident. Hvad sker der? Vi ser på nationalisternes styrkede samarbejde med hinanden og med USA's Maga-bevægelse.Vært og tilrettelægger: Thomas Lauritzen, Altingets Europa-analytikerMedvært: Rikke Albrechtsen, Altingets EU-redaktørProducer: Mathilde Brieghel, podcastassistent Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In this interview, Karen Stark discusses her on-going research into the cult of the Virgin Mary in late medieval Hungary. Originally an archaeologist, Karen retains a great interest in material culture and place-making, and she uses this lens to analyse the Marian cult.Following King Stephen I dedicating the Hungarian kingdom to the Virgin, Karen notes how later kings venerated, and promoted the veneration of the Virgin Mary. This public veneration, echoing and linking to King Stephen I, was particularly strong during times of dynastic transition when kingship and the right to rule was liable to be challenged. Karen also notes how the nobility also promoted the cult of the Virgin Mary, potentially in order to gain favour with the king.Karen also discusses the malleability of the image of the Virgin, enabling many different communities to venerate her, for example, royalty, nuns, mothers, newly converted pagans. Finally, Karen considers why understanding the cult of the Virgin is relevant today, citing both on-going veneration to political propaganda.This podcast is part of a series of interviews covering central Europe in the medieval period for MECERN and CEU Medieval Studies.The image of the Virgin for this podcast is from Manfred Koller, “Das Schatzkammerbild in Mariazell. Untersuchung und Konservierung,” in Ungarn in Mariazell, Mariazell in Ungarn: Geschichte und Erinnerung, ed. Péter Farbaky and Szabolcs Serfőző (Budapest: Historisches Museum der Stadt Budapest, 2004), 301.
Umgang mit Verlust nach Gletscherabbruch in Blatten, «Operation Spinnennetz» – Ukraine greift Russlands Luftwaffe an, «Fireblade»: Schweizer Luftwaffe probt in Ungarn den Ernstfall, Wes Andersons «Der phönizische Meisterstreich»
Guten Morgen! Heute geht es um all die Waffen, die der Ukrainekrieg im Land hinterlässt. Was wird mit diesen geschehen, wie verhindern, dass sie weiter geschmuggelt oder in die Hände von Terroristen fallen? Weiter berichten wir über eine Konferenz in Ungarn, zu der Orbán konservative Politiker und Journalisten einlud. Als Drittes schauen wir auf Spanien: Alt ehrwürdige Olivenbäume müssen Photovoltaik-Anlagen weichen.
Ungarns Präsident Viktor Orbán verschärft seinen Kurs: Eine Verfassungsänderung soll Pride-Demonstrationen illegal machen, ein Gesetz Medien und NGOs stärker überwachen. Von drohenden EU-Maßnahmen lässt er sich nicht beeindrucken. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Themen sind heute der Umgang der Europäischen Union mit Ungarn und der Vorstoß der spanischen Regierung, auch Regionalsprachen auf EU-Ebene zu etablieren. Zunächst aber geht es um die Äußerungen von Bundeskanzler Merz, wonach man der Ukraine beim Einsatz westlicher Waffen im Kampf gegen Russland keine Reichweitenbeschränkung mehr auferlege. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz versucht, mit einem harten Russland-Kurs und der Nutzung des Ukraine-Krieges als Hebel europäische Führung zurückzugewinnen und die deutsche Wirtschaftskrise zu lösen. Merz setzt damit Deutschland und die EU einem hohen Risiko aus und könnte sich selbst als ewigen Verlierer der deutschen Politik etablieren. Ein Beitrag von Gábor Stier, ausWeiterlesen
In der Lesart führender europäischer Politiker blockiert Orbán die Zusammenarbeit in der EU. Der ungarische Ministerpräsident hingegen sagt, er vertrete lediglich die nationalen Interessen Ungarns gegen die zunehmende Zentralisierung in der EU. Auch sein Widerstand gegen den EU-Beitritt der Ukraine sei Teil einer umfassenden Strategie.
Ungarn scheint jedes Mittel recht, um den EU-Beitritt der Ukraine zu verhindern. Budapest fährt eine klare Anti-Ukraine-Kampagne, hält ein vermeintliches Referendum ab und instrumentalisiert sogar die Festnahme mutmaßlicher ungarischer Spione in der Ukraine.Gast? Daniel Hegedüs, Regionaldirektor für Zentraleuropa beim German Marshall FundModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Mads Pedersen er her, der og alle vegne i Giroen. Den danske superstjerne definerer lige nu hele den store grand tour. Som om det ikke var nok, kunne han også sætte sin underskrift på en ny kontrakt i denne uge. Han har kontrakt med LIDL-Trek fra nu og indtil... altid. Er det en god idé at binde sig til hinanden for altid? Danmark er endelig stemplet ind til VM i ishockey. Efter en sejr over Kasakhstan har vi kommentator Frederik Lindved med fra et feststemt Herning, hvor drømmen om en kvartfinale stadig lever. Nu gælder det en nem kamp mod Ungarn og så et opgør med arvefjenderne fra Norge. De mørke skyer trækker ind over Aalborg. I denne weekend kan AaB rykke ned, og selv hvis de overlever, er klubben ikke længere sit vanlige jeg. Det mener mangeårige AaB-fan Lasse Yde Hegnet, som fortæller om sin kærlighed til en klub, der med nye ejere ikke længere er totalt lokal. Vært: Emil Schiønning Medvært: Tina Müller Gæster: Brian Nygaard, Frederik Lindved og Lasse Yde Hegne
Max Horkheimer dachte in den 1930er- und 40er-Jahren intensiv über den Kapitalismus nach, aus dem sich der Faschismus entwickeln konnte. In seinem kurzen Text „Die Rackets und der Geist“, der eigentlich der Aufschlag für ein größeres Forschungsprogramm werden sollte, setzt er sich mit Banden- bzw. Clan-Strukturen auseinander, die so dominant werden können, dass sie alles beherrschen und letztlich sowohl den marktwirtschaftlichen Liberalismus wie auch das Recht außer Kraft setzen. Wenn wir heute die Herrschaftsstrukturen in Russland, Ungarn oder zunehmend auch in den USA betrachten, scheint Horkheimers Charakterisierung der Racket-Herrschaft wieder zuzutreffen. Allerdings birgt dieser Begriff auch Probleme, da er oftmals unscharf bleibt. Zugleich will Horkheimer die Herrschaft des Rackets als eine grundsätzliche Eigenschaft von Herrschaft betrachten, die nicht nur unter einem Monopolkapitalismus zum Vorschein tritt. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Rackets der Vergangenheit und Gegenwart. Literatur: Bertolt Brecht: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui, Suhrkamp. Thorsten Fuchshuber über den Racket-Begriff: https://www.ca-ira.net/thorsten-fuchshuber-ueber-rackets-als-struktur-in-der-neuen-iz3w/. Max Horkheimer: „Die Rackets und der Geist.“ In: Gesammelte Schriften, Band 12, S. Fischer, S. 287–291. „Handelsblatt“-Interview mit Katharina Pistor: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-fuer-trump-und-musk-sind-universitaeten-parasiten-die-auf-der-staatskasse-liegen/100123600.html Termine: Ole und Wolfgang sind am 18.05. in Trier: http://www.museumsstadt-trier.de/downloads/Museumstag_2025_Leporello.pdf Ole ist am 19. 05. in Trier, um über sein Kriegsbuch zu sprechen: https://www.instagram.com/p/DJn9D7Iqv5m/?hl=de Wolfgang ist am 20.05. in Bremen: https://www.uni-bremen.de/fileadmin/user_upload/fachbereiche/fb10/fb10/pdf/PlakatGastvortrag_Schmitt.pdf Wolfgang ist am 21.05. in Erlangen: https://www.gew-bayern.de/aktuelles/detailseite/durch-die-linse-des-profits-hollywoods-kapitalismuskritik Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Queeres Leben wird zunehmend zur Zielscheibe rechter Regierungen. Doch was haben Rechte gegen Vielfalt? Mit Blick auf die USA, Polen, Ungarn und Deutschland wird klar: Es geht um mehr als Identität – es geht um die Zukunft offener Gesellschaften. Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Corso
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit dem Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen, das Angriffe auf die Justiz durch rechte und populistische Führer in Frankreich, ganz Europa und den USA ausgelöst hat. Danach sprechen wir über den angekündigten Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof als „politisches Gericht“ und verwies auf den gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl als Beweis der Voreingenommenheit. In unserem wissenschaftlichen Teil geht es um eine neue Studie, die zeigt, dass arme Europäer tendenziell länger leben als wohlhabende Amerikaner. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine rekordbrechende Rede von Senator Cory Booker vor dem US-Senat. Unsere Programmteile zu Grammatik und Redewendungen sind wie immer der deutschen Kultur gewidmet. Im Grammatikdialog geht es um das Thema Adjectives and Their Prepositions (Part 1). Und in unserem letzten Dialog gibt es viele Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – Im wahrsten Sinne des Wortes. Marine Le Pens Verurteilung empört die Ultrarechten, aber die politischen Konsequenzen sind unklar Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Die ärmsten Europäer leben genauso lange wie wohlhabende Amerikaner 25 Stunden: US-Senator Cory Booker bricht 68 Jahre alten Rekord Weltmeister im Teetrinken Der deutsche Putzfimmel
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03.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.