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(01:00): Har Frankrig været udsat for et terrorangreb? Medvirkende: Frederikke Ingemann, tidligere korrespondent i blandt andet frankig og PhD i internationale forhold fra det franske universitet Sorbonne. (11:00): Er det blevet mindre sikkert at flyve? Medvirkende: Henrik Olsen, medstifter og redaktør af websiden InsideFlyer Nordics. (31:00): Hvordan har Venstre tænkt sig at få indflydelse på politikken i Københavns Kommune, hvis der i forvejen er et rødt flertal? Medvirkende: Jens-Kristian Lütken, spidskandidat til Københavns Kommune for Venstre og beskæftigelses- og integrationsborgmester i borgerrepræsentationen. (37:00): Kan Danmark risikere at ende som Ungarn og USA, hvis ikke vi tager den åndelige oprustning alvorligt?Medvirkende: Mads Rykind-Eriksen, forstander på Rødding Højskole. Værter: Anne Philipsen & Nicolai Dandanell. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Während die EU seit über zwei Jahren um Einigkeit im Ukraine-Konflikt ringt, wächst in Mittelosteuropa der Widerstand gegen den bisherigen Kurs. Ungarn, Slowakei und Tschechien könnten eine neue Gegenallianz bilden.
Wie gesund sind unsere Wälder? Wie robust sind sie? Seit den 80er Jahren werden solche Fragen mit einem europäischen Netzwerk untersucht. Eine Wald-Messstation ist auf der Lägeren oberhalb von Wettingen installiert. Dort zeigt sich: den Wäldern geht es nicht unbedingt besser als vor 40 Jahren. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Däniker Munitionsfabrik Saltech verlegt Teile der Produktion nach Ungarn. · Der FC Aarau gewinnt gegen Rapperswil-Jona auch das elfte von zwölf Meisterschaftsspielen: es wäre aber mehr möglich gewesen. · Der EHC Olten hat am Wochenende zwei starke Spiele gezeigt, dies obschon der Verwaltungsrat diese Saison auf ein Aufstiegsgesuch verzichtet.
Die Pro Tour 2025 ist mit den Erfolgen von Chris Dobey und Wessel Nijman zu Ende gegangen. Aus deutscher Sicht war es kein Abschluss nach Wunsch, während Lukas Wenig sich immerhin noch für den Grand Slam of Darts qualifizieren konnte. Marvin van den Boom und Kevin Barth ordnen die letzten Floor-Ergebnisse ein und haben mit Jarod Becker einen der 24 Teilnehmer der Super League zu Gast, auf die ausführlich vorausgeschaut wird. Außerdem gibt es noch den Blick nach Ungarn zur WDF.Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Käthner, Benni Scherp und Lutz WöckenerAlle Infos zum Podcast: ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Die Pro Tour 2025 ist mit den Erfolgen von Chris Dobey und Wessel Nijman zu Ende gegangen. Aus deutscher Sicht war es kein Abschluss nach Wunsch, während Lukas Wenig sich immerhin noch für den Grand Slam of Darts qualifizieren konnte. Marvin van den Boom und Kevin Barth ordnen die letzten Floor-Ergebnisse ein und haben mit Jarod Becker einen der 24 Teilnehmer der Super League zu Gast, auf die ausführlich vorausgeschaut wird. Außerdem gibt es noch den Blick nach Ungarn zur WDF.Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Käthner, Benni Scherp und Lutz WöckenerAlle Infos zum Podcast: https://www.dartn.de/ShortlegIhr wollt Shortleg und dartn.de unterstützen?[Patreon][Buy us a beer][Paypal-Spende][dartn.de Merchandise Shop][DAZN Affiliate][Abo Spotify][YouTube Kanalmitgliedschaft]0:00 Intro & Begrüßung2:15 Players Championships 33+34 inkl. Majorrace31:56 Grand Slam Qualifier40:56 Interview Jarod Becker1:13:16 Vorschau PDC Europe Super League1:34:38 Darts aus aller Welt (WDF World Masters, WDF World Open)1:38:36 Vorschau, Umfrage & Abschluss
Der europäische Emissionshandel ist ein voller Erfolg. Seit der Einführung vor 20 Jahren haben Energiewirtschaft und Industrie ihre CO2-Emissionen um die Hälfte gesenkt. 2027 zündet die EU die nächste Stufe: Sie nimmt Wärme und Verkehr in den Handel auf, greift Privathaushalten also beim Tanken und Heizen in die Tasche.In Deutschland sind moderate Kostensteigerungen zu erwarten, wenn überhaupt. In Osteuropa droht dagegen ein Schock beim Blick auf die Zapfsäule oder die Heizkostenrechnung: "In Polen heizen viele Haushalte nach wie vor mit Holz oder Kohle", sagt Epico-Chef Bernd Weber im Gespräch mit Clara und Christian. "Die stoßen besonders viele Emissionen aus. Diese Haushalte werden den CO2-Preis besonders schnell spüren."Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn fürchten grassierende Energiearmut. Sie möchten die Einführung des ETS-2 verhindern. Dabei stellt die EU ihnen viele Milliarden Euro aus dem Emissionshandel zur Verfügung, um einkommensschwache Haushalte zu entlasten. Doch die meisten EU-Staaten - auch Deutschland - haben eine Frist zum Abrufen der Gelder verfallen lassen.Gast? Bernd Weber, Gründer und Geschäftsführer der Denkfabrik Epico Klima Innovation mit Sitz in Berlin und Brüssel, ehem. Bereichsleiter für Industrie, Energie und Umwelt beim Wirtschaftsrat der CDU.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mark hat aus Ungarn, Kroatien und Bosnien-Herzegowina neue Biere dabei und verkostet sie mit Stefan im #kaffeepod . Anbei natürlich auch Reiseerlebnisse und Eindrücke.
In der heutigen Folge gibt es die Rennanalyase zu Mexiko 2025. Wir sind auch auf Instagram erreichbar: https://www.instagram.com/formulanerdpodcast Wir freuen uns über Kritik, Ideen und weitere Anregungen, um unser kleines Projekt für euch immer Besser zu machen. Viel Spaß wünschen Marc und Manu. E-Mail: formulanerdpodcast@web.de Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
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In Ungarn haben sich gestern Abend Zehntausende Menschen zu zwei Demonstrationen versammelt – eine zur Unterstützung der Regierung von Viktor Orban, die andere als Protest gegen sie. Weitere Themen: Vor 50 Jahren, am 24. Oktober 1975 streikten in Island 90 Prozent aller Frauen. Was hat sich getan seither und welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern gibt es immer noch? Das besprechen wir mit unserem Nordeuropa-Korrespondenten. Seit drei Jahren ist Giorgia Meloni der postfaschistischen Partei Fratelli d'Italia Ministerpräsidentin Italiens, seither ist das Land politisch so stabil, wie schon lange nicht mehr. Was ist ihr Rezept? Antworten hat unser Italien-Korrespondent. In Irland gab es in dieser Woche mehrmals Ausschreitungen vor Asylunterkünften. Anlass ist die mutmassliche Vergewaltigung eines Mädchens, angeblich durch einen Asylbewerber. Unser Korrespondent erklärt die Hintergründe.
Wahlkampf in Ungarn: Kann Viktor Orbán abgelöst werden? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sprachlich zuletzt einiges im Ungefähren gelassen, bewusst oder unbewusst. Die Stadtbild-Debatte zeugt davon. Der Kanzler kann auch anders. Nachdem einige Unionspolitiker den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit der AfD aus dem Jahr 2018 in Frage gestellt hatten, betonte Merz mit Nachdruck, dass es unter ihm als Kanzler keine Zusammenarbeit mit der AfD geben werde. Das Wort Brandmauer kam Merz allerdings nicht oder nicht mehr über die Lippen. Vielleicht auch, weil ihm bewusst ist, dass seine Partei in den ostdeutschen Ländern schon jetzt auf kommunaler und regionaler Ebene bei Abstimmungen Stimmen der AfD immer wieder in Kauf nimmt. Wie sich das Verhältnis von CDU und AfD vor Ort darstellt, das stellen wir in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund dar. Außerdem blicken wir nach Ungarn, wo die Regierungspartei Fidesz von Viktor Orbán ein halbes Jahr vor den Parlamentswahlen unter Druck geraten ist und analysieren den neuerlichen Schwenk des US-Präsidenten Donald Trump, der Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verkündet hat.
Massive Kriegsvorbereitungen in Europa. Anders in Ungarn: Am Donnerstag fand in Budapest die bislang größte Friedensdemonstration statt. AUF1-Ungarn-Korrespondent Jan Mainka berichtet dazu direkt vor Ort.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den frühen Morgenstunden des 20. und 21. Oktober 2025 ereigneten sich fast zeitgleich zwei schwere Sabotageakte in der Europäischen Union: Explosionen richteten in Öl-Raffinerien in Ungarn und Rumänien große Schäden an. In Ungarn traf es die MOL-Raffinerie in Százhalombatta, die hauptsächlich russisches Öl verarbeitet – ein seltener Ausnahmefall in der EU, wo die meisten Länder seit der Invasion in der Ukraine 2022 ihre Importe aus Russland stark reduziert haben. In Rumänien explodierte die Petrotel-Lukoil-Raffinerie in Ploiești, ein Tochterunternehmen des russischen Konzerns Lukoil.Der Anschlag in Rumänien forderte mindestens ein Todesopfer, während in Ungarn ein großer Brand ausbrach, der jedoch ohne Verletzte eingedämmt werden konnte. Die MOL-Raffinerie bestätigte, dass die Feuer unter Kontrolle seien und die Ursache untersucht werde. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán versicherte der Bevölkerung, dass die Treibstoffversorgung des Landes gesichert sei.Gerade diese beiden Raffinerien sind von besonderer politischer Bedeutung, weil sie russisches Öl weiterverarbeiten – eine Praxis, die vor allem in der benachbarten Ukraine, aber nicht nur dort, als Unterstützung der russischen Kriegsmaschine gesehen wird. Der Zeitpunkt der Anschläge ist dabei höchst verdächtig: Sie ereigneten sich nur Stunden, nachdem der Europäische Rat seine Pläne zur nahezu vollständigen Sperre russischer Gasimporte genehmigt hatte. Neue Verträge sollen ab Anfang 2026 verboten werden, und alle bestehenden Langzeitverträge laufen bis 2028 aus. Eine ähnliche Sperre für Ölimporte wird in Kürze erwartet. Ungarn und die Slowakei haben angekündigt, rechtliche Schritte gegen diese Maßnahmen einzuleiten.Diese Vorfälle passen in eine beunruhigende Eskalation: Nur Tage zuvor hatten hochrangige EU-Vertreter quasi einen Freibrief für Terrorakte im gesamten EU-Raum erteilt, indem sie nicht nur die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines billigten, sondern sogar Angriffe auf ungarische Ölleitungen offen gutheißen. Hierzu äußerte sich Polens Außenminister Radosław Sikorski direkt gegenüber seinem ungarischen Amtskollegen Péter Szijjártó, eine klare Provokation, die die Spannungen innerhalb der EU auf die Spitze treibt.Folgender Beitrag eines „X“-Nutzers (ehemals Twitter) am 21. Oktober 2025 fasst die Absurdität der Lage prägnant zusammen:„Es sieht so aus, als hätte … die EU einen terroristischen Krieg gegen ihre eigenen Mitgliedstaaten begonnen, mit der Hilfe eines Nicht-EU-Landes. Ja. So weit ist diese Wahnsinnigkeit schon fortgeschritten. Und es ist purer Wahnsinn, kein Zweifel. Nach den Worten des polnischen Premierministers Donald Tusk, der vor ein paar Tagen auf X schrieb, dass alle ‚russischen Ziele‘ in der EU legitim seien, ist jeder, der die Explosionen für einen Zufall hält, ein Idiot. Leider führt dieser Wahnsinn und die Worte dieses Wahnsinnigen zu den ersten Opfern unter unschuldigen Zivilisten in der EU.“https://apolut.net/begrusst-die-eu-terrorakte-gegen-ihre-eigenen-mitgliedstaaten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei Großunfälle in osteuropäischen Ölraffinerien innerhalb von 24 Stunden. Ein Zufall? Ungarn und Rumänien beziehen ihre Rohstoffe seit Jahrzehnten aus derselben Quelle: Russland. Und während Ungarn bemüht ist, seine Bürger zu beruhigen, definiert Polen Terrorismus als "Widerstand gegen einen Aggressor". Von Sergei Sawtschuk
Steuerschätzung errechnet Mehreinnahmen für 2026, EU und USA belegen Russland mit neuen Sanktionen, Wahlkampfauftakt in Ungarn, Bundesverfassungsgericht stärkt Kirchen im Arbeitsrecht, Nach Bundesarbeitsgerichts-Urteil können Frauen sich am Gehalt gleichgestellter Männer orientieren, In Baden-Württemberg wegen Vogelgrippe 15.000 Tiere notgeschlachtet, Neuer Asterix-Band, In der Nations League tritt das deutsche Frauen-Team gegen Frankreich an, Das Wetter
Steuerschätzung errechnet Mehreinnahmen für 2026, EU und USA belegen Russland mit neuen Sanktionen, Wahlkampfauftakt in Ungarn, Bundesverfassungsgericht stärkt Kirchen im Arbeitsrecht, Nach Bundesarbeitsgerichts-Urteil können Frauen sich am Gehalt gleichgestellter Männer orientieren, In Baden-Württemberg wegen Vogelgrippe 15.000 Tiere notgeschlachtet, Neuer Asterix-Band, In der Nations League tritt das deutsche Frauenteam gegen Frankreich an, Das Wetter
Das EU-Parlament hat über Spionagevorwürfe gegen Ungarn debattiert. Die ständige Vertretung Ungarns in Brüssel wird beschuldigt, ein Netzwerk von Agenten betrieben zu haben. Im Mittelpunkt der Affäre steht Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Freches, David www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Im Ringen um einen Frieden für die Ukraine war ein Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin in Ungarn angedacht. Doch nun ist das vorerst vom Tisch. Im Gespräch dazu: US-Korrespondent Samuel Jackisch.
Ukrainekrieg: Verwirrung um Treffen in UngarnDas geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Ungarn wirft erneut Fragen auf. Während amerikanische Medien eine Absage melden, erklärt Moskau, die Gespräche würden wie geplant vorbereitet. Inzwischen heißt es, Trump wolle an dem Gipfel festhalten. Die widersprüchlichen Aussagen verstärken den Eindruck eines diplomatischen Machtspiels im Ukrainekrieg.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Dienstagabend, den 21.10.2025, berichten mehrere westliche Medien unter der Berufung auf anonyme Quellen, dass das geplante Treffen für ein Friedensgespräch im Ukrainekrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn nicht stattfinden werde, weil Donald Trump „keine Zeit verschwenden will“.(1)Die New York Times nannte als Grund für Trumps Entscheidung, dass„russische Beamte klar gestellt hätten, dass sie keine Absicht hätten, eine Vereinbarung zu treffen, die den Krieg mit der Ukraine beendet.“ (2)Bezüglich des Treffens mit Putin in Ungarn erklärte Trump auf eine Presseanfrage, warum er [Trump] denke, „dass ein Gipfeltreffen in Budapest Zeitverschwendung sein könnte“: „[…] Ich habe nicht gesagt, dass es so sein würde. Und man weiß ja nie, was passiert. Aber an der Front in dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland passiert gerade viel. Und wir werden in den nächsten zwei Tagen bekannt geben, was wir unternehmen werden.“(3)Gleichzeitig veröffentlicht RT.DE ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, welcher diese Meldung nicht bestätigt. Stattdessen bekräftigt er das Vorhaben und erklärt, dass weiterhin Gespräche bezüglich eines Termins mit dem US-Außenminister Marco Rubio für das Treffen stattfinden. Wörtlich sagte er:„Wir haben [bei einem gestrigen Telefonat] mit Marco Rubio die aktuelle Lage besprochen und erörtert, wie wir eine zwischen den Präsidenten Russlands und den USA abgestimmte Variante für das nächste Treffen vorbereiten können, das der Präsident der Vereinigten Staaten in Budapest abzuhalten vorgeschlagen hat.“ (4)Noch am vergangenen Freitag, den 17.10.2025 empfing Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenskij im Weißen Haus und lehnte die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine ab. (5) In der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskij im Weißen Haus erklärte Trump zusätzlich, dass er den Krieg beenden möchte und sein Problem sei, dass er die von Selenskij „geforderten Tomahawks für sich benötige, falls die USA angegriffen werde“. (6) Zusätzlich soll der US-Präsident laut der Financial Times Selenskij geraten haben, die Bedingungen von Putin zu akzeptieren. Diese würden beinhalten, dass der gesamte Donbass zum russischen Staatsgebiet erklärt würde. Laut eines europäischen Beamten soll Trump Selenskij zusätzlich erklärt haben:„Wenn [Putin] es will, wird er dich zerstören.“(7)...https://apolut.net/ie-steht-es-um-die-chance-auf-frieden/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sowohl die USA als auch die EU verschärfen mit neuen Sanktionen ihren Kurs gegenüber Russland. Der diplomatische Streit zwischen Polen und Ungarn spitzt sich zu. Und: Konzertpianist Paweł Kowalski kann die Aufregung um den Sieger des Chopin-Wettbewerbs gut verstehen. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Steuerschätzung errechnet Mehreinnahmen für 2026, EU und USA belegen Russland mit neuen Sanktionen, Wahlkampfauftakt in Ungarn, Bundesverfassungsgericht stärkt Kirchen im Arbeitsrecht, Nach Bundesarbeitsgerichts-Urteil können Frauen sich am Gehalt gleichgestellter Männer orientieren, In Baden-Württemberg wegen Vogelgrippe 15.000 Tiere notgeschlachtet, Neuer Asterix-Band, In der Nations League tritt das deutsche Frauenteam gegen Frankreich an, Das Wetter
Am 23. Oktober 1956 erhoben sich die Menschen in Ungarn gegen die sowjetische Fremdherrschaft. Der Volksaufstand wurde blutig niedergeschlagen. Die Schweiz reagierte mit beispielloser Solidarität.
Freches, David www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Das EU-Parlament hat über Spionagevorwürfe gegen Ungarn debattiert. Die ständige Vertretung Ungarns in Brüssel wird beschuldigt, ein Netzwerk von Agenten betrieben zu haben. Im Mittelpunkt der Affäre steht Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das EU-Parlament hat über Spionagevorwürfe gegen Ungarn debattiert. Die ständige Vertretung Ungarns in Brüssel wird beschuldigt, ein Netzwerk von Agenten betrieben zu haben. Im Mittelpunkt der Affäre steht Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Orbáns Einladung an Russlands Machthaber Putin sorgt für Aufregung. Vor dem EU-Gipfel ist die Stimmung zwischen Brüssel und Budapest feindselig.
Letzte Woche hat US-Präsident Donald Trump ein baldiges Treffen mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin in Ungarn angekündigt. Dieses soll laut einer Quelle im Weissen Haus nun vorerst doch nicht stattfinden. Und: · KI-Assistenten wie ChatGPT oder Perplexity liefern nach wie vor viele falsche Informationen. Das belegt eine neue Studie. · Die Dekarbonisierung der Schifffahrt verzögert sich. Dies, weil die USA massiv Druck auf Pläne der UNO ausgeübt haben. · Das ukrainische Militär berichtet von schweren Raketenangriffen in der Nacht auf die Hauptstadt Kiew.
US-Präsident Trump versucht, den Ukraine-Krieg zu beenden. Er hat mit Russlands Präsidenten Putin telefoniert und dann den ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Nur eine Strategie ist nicht zu erkennen.
Sollten sich Wladimir Putin und Donald Trump in Ungarn treffen, könnte es sein, dass Putin dafür über Polen fliegen würde. Das Land hat Putin gewarnt, den polnischen Luftraum zu nutzen. Was genau dahinter steckt.
Im aktuellen Climate Business Talk spricht Gründer Niko Bogianzidis darüber, wie das Unternehmen seine nachhaltige Toilettenlösung in neue Märkte bringen möchte.Statt jedes Land selbst zu betreiben, setzt Öklo auf lokale Franchise-Partner:innen, die das Konzept eigenständig umsetzen – beginnend in Deutschland und Ungarn, wo bereits erste Anfragen vorliegen.So soll das Geschäftsmodell agiler, anpassungsfähiger und wirtschaftlich nachhaltiger werden.Parallel dazu arbeitet das Team am geplanten Öklo-Land, einem modularen Recyclingpark bei Wolkersdorf, der Biomasse in wertvolle Ressourcen verwandeln soll – von Dünger über Biogas bis zu Pyrolyse.Im Talk spricht Niko Bogianzidis über die Chancen und Herausforderungen des Franchise-Ansatzes, über Unternehmenskultur, Bürokratie und darüber, warum nachhaltiges Wachstum wichtiger ist als schnelles Skalieren.
Die EU erhöht den Druck auf Russland und will ab 2028 den Import von russischem Gas und Öl verbieten. Die 27 Energie-Ministerinnen und Minister haben einem entsprechenden Vorschlag der Europäischen Kommission zugestimmt – gegen das Votum von Ungarn und der Slowakei. Die beiden russlandfreundlichen EU-Länder sind von russischem Gas abhängig. Dass Deutschland so lange Zeit Gas aus Russland importiert hat, das hat auch mit Bayern zu tun. Warum, erklärt der Historiker Martin Lutz von der Universität Bielefeld im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Gerhard Leitner.
Was geschah wirklich beim Treffen zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj? Laut einem Bericht der Financial Times soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein, bei dem Trump geflucht, Karten vom Tisch geworfen und Selenskyj aufgefordert haben soll, Putins Forderungen zu akzeptieren. Kurz vor dem geplanten Treffen zwischen Trump und Putin in Ungarn wächst weltweit die Sorge, dass über die Ukraine ohne die Ukraine verhandelt werden könnte. Paul spricht mit Andrij Melnyk, dem ukrainischen UN-Botschafter, über die Gefahr eines möglichen Hinterzimmer-Deals zwischen Washington und Moskau, über Putins Strategie, über Trumps Druck auf die Ukraine, über die Zurückhaltung Europas und über die Frage, ob Deutschland hetzt Taurus-Marschflugkörper liefern sollte. Melnyk erklärt außerdem, warum ein Waffenstillstand ohne politische Garantien gefährlich sein könnte und weshalb die Ukraine trotz Rückschlägen nicht aufgeben wird.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Serdar DenizExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
BIFF 2025: Vi er i Bergen, og i denne første festivalepisoden fra årets utgave av BIFF rapporterer vi om et knippe filmer vi har sett, blant dem Mary Bronsteins If I Had Legs I'd Kick You og László Nemes' Orphan («Árva»). Montages deltar denne uken på Bergen internasjonale filmfestival (BIFF), og sammen med vestlandshovedstadens engasjerte publikum og andre tilreisende gjester, har vi beveget oss inn ut av kinomørket de siste dagene og forsynt oss fra det rikholdige programmet festivalen har servert. I samtalen nedenfor deler vi våre tanker om filmene vi har sett i første halvdel av årets BIFF (som pågår helt til 23. oktober). Vi snakker om det angstfylte dramaet If I Had Legs I'd Kick You, der Rose Byrne spiller en terapeut på randen, Orphan, en dramatisk oppvekstskildring fra etterkrigstidens Ungarn, og Rebuilding, et moderne westerndrama om tap og forsoning med Josh O'Connor i hovedrollen. Vi har også sett to dokumentarer som gjorde inntrykk – Laura Poitras‘ og Mark Obenhaus‘ Cover-Up, en politisk ladet film om den 88-årige gravejournalisten Seymour Hersh, og Rachel Grady og Heidi Ewings Folktales, en eventyrlig og tankevekkende skildring av livet på Pasvik folkehøgskole i Finnmark. Episoden inneholder ingen spoilere. Ved mikrofonene sitter Karsten Meinich og Pernille Middelthon. God lytting!
Sie war die nichteheliche Tochter des Herzogs Ludwig in Bayern. Als 1869 ihre Tante Kaiserin Elisabeth zu Besuch kam, fand diese Gefallen an ihr und lud sie zu einem Besuch nach Wien und 1876 auch auf ihr Schloss Gödöllo in Ungarn ein. Eine glückliche Zeit in einem sonst schweren und aufregendem Leben.
Die Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin planen ein Treffen in Budapest, um über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu verhandeln. Ungarn hat zugesagt, Putin trotz des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs ungehindert ein- und ausreisen zu lassen. Trump äußerte die Hoffnung, den Krieg ohne weitere Waffenlieferungen, insbesondere ohne Tomahawk-Raketen, beenden zu können.
Während Europa mit sinkenden Geburtenraten kämpft, geht Ungarn einen eigenen Weg. Maßnahmen wie Steuerfreiheit für Mütter, zinsgünstige Hauskredite sowie Schuldenerlass bei Kindergeburt – und nicht Einwanderung – sollen die Bevölkerung verjüngen.
Auf der „Russian Energy Week“ in Moskau hat Ungarns Außenminister Péter Szijjártó die Energiepolitik der EU scharf attackiert. Brüssel gefährde mit dem geplanten Ausstieg aus russischem Gas und Öl die wirtschaftliche Souveränität Europas, sagte er. Budapest werde sich dem Druck nicht beugen, auch wenn Washington und Brüssel auf Distanz pochen.
Pistorius zeigt sich im Bundestag gesprächsbereit für neuen Wehrdienst, Die Meinung, Trump kündigt Treffen mit Putin in Ungarn an, Auto-Städte leiden unter Schwund bei der Gewerbesteuer, Politik plant Kostenbremse für teure Führerscheine, Weitere Nachrichten im Überblick, Die taz wird nicht mehr täglich gedruckt, Peter Schilling macht aus Ohrwurm "Major Tom" eine große Show in BerlinerZeiss-Großplanetarium, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Anmoderation zur Meinung wurde nachträglich geändert, weil der Kommentator der falschen Landesrundfunkanstalt zugeordnet war.
Diese Woche mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Bezeichnungen wie Wurst, Steak, Burger sollen künftig für vegane oder vegetarische Alternativen verboten sein. Dafür hat in dieser Woche das EU-Parlament mit deutlicher Mehrheit gestimmt. Der Antrag kam von der konservativen EVP-Fraktion. Besiegelt ist das "Veggie"-Verbot damit noch nicht. Die EU-Staaten müssen noch zustimmen. Kritik kommt von (fast) allen Seiten. Russlands Krieg gegen die Ukraine ist auch für das Klima eine Katastrophe. Das zeigt ein neuer Bericht der "Initiative zur Treibhausgasbilanzierung von Kriegen" um den niederländischen Klimaforscher Lennard de Klerk. In den ersten drei Kriegsjahren wurden demnach rund 240 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zusätzlich verursacht – so viel wie Österreich, Ungarn, Tschechien und die Slowakei gemeinsam in einem Jahr freisetzen. Wir schlüsseln auf, wie diese Emissionen entstehen. Aus erneuerbaren Energien wird weltweit mittlerweile mehr Strom erzeugt als aus Kohlekraft. Und die globale Energiewende nimmt weiter Fahrt auf: Bis zum Jahr 2030 wird sich die installierte Kapazität mehr als verdoppeln, heißt es in einer neuen Prognose der Internationalen Energieagentur. Das auf der Weltklimakonferenz von 2023 vereinbarte Ziel, die Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030 im Vergleich zu 2022 zu verdreifachen, wird damit aber nicht erreicht. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Kiss, Noemi www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ungarische Oppositionspolitiker bringen mit Enthüllungen über die fragwürdige Finanzierung einer Anlage die Familie Orban in Verlegenheit. Und das wenige Monate vor den Parlamentswahlen. Heutiger Gast: Meret Baumann, Osteuropa-Korrespondentin NZZ Host: David Vogel Merets Bericht über das Landgut findest du [hier ](https://www.nzz.ch/international/orbans-luxus-anwesen-akos-hadhazy-macht-das-zebra-zum-protestsymbol-in-ungarn-ld.1904421) Du willst mehr NZZ? Das sind unsere [Abo-Angebote](https://abo.nzz.ch/home/) für Print und digitale Inhalte.
In dieser Folge nehmen euch Jenny und Malte mit ins Kimpton BEM Budapest – ein neues Designhotel in einem historischen Herrenhaus. Zwischen Jugendstil, Glanz und modernen Akzenten erleben sie eine Stadt voller Geschichte und ein Hotel, das Eleganz, Stil und Herzlichkeit perfekt verbindet.
Die Tschechen haben ein neues Abgeordnetenhaus gewählt. Gewonnen haben der Populist Andrej Babiš und seine Partei ANO. Doch zum Regieren ist Babiš wohl auf antieuropäische und rechtsextreme Parteien angewiesen.
Die Lage an der Ostflanke der NATO hat sich zugespitzt. Was ist passiert? Provoziert Moskau die Fähigkeiten der NATO? Warnt es die oft hartnäckigen Polen und Balten? Handelt es sich um eine Operation unter „falscher Flagge“ oder um Vorfälle, die es schon früher gab? Was steckt hinter der Drohnenhysterie von der Ostsee über Skandinavien bisWeiterlesen
Jens Milbret grows up in a small town near Rostock in the former GDR. In the early summer of 1989, he flees across Hungary to Austria in the boot of his brother's car. In an interview, he tells us what prompted him to take on this risk and how, after 35 years of German reunification, he looks back on his life in divided and united Germany. He also talks about his dramatic escape. - Jens Milbret wächst in einem kleinen Ort bei Rostock in der ehemaligen DDR auf. Im frühen Sommer 1989 flieht er im Kofferraum des Autos seines Bruders über Ungarn nach Österreich. Was ihn damals bewegt hat, dieses Risiko auf sich zu nehmen und wie er heute, nach 35 Jahren deutscher Wiedervereinigung, auf sein Leben im geteilten und auf das vereinte Deutschland zurückblickt, erzählt er wir im Interview. Er berichtet auch von seiner dramatischen Flucht.
Wie Xi, Putin, Trump und Co. in den letzten 15 Jahren ihre Macht ausgebaut haben – und warum sie im kommenden Jahrzehnt scheitern könnten. Es gehört zu den größten Errungenschaften der aktuellen autoritären Regime, als effizient, modern und zukunftsorientiert zu erscheinen – gerade für Menschen, die in liberalen Demokratien leben. China ist ein Beispiel dafür, Ungarn, die Türkei und einige sagen, auch die Vereinigten Staaten unter Trump. Viele undemokratische Systeme sichern ihre Macht nach innen oftmals ohne offene Gewalt: durch subtile Kontrolle, technokratische Effizienz und neue Formen der Legitimation. In der aktuellen Folge von Acht Milliarden spricht Host Juan Moreno mit Michael Sauga, der für den SPIEGEL aus Brüssel berichtet. In seinem aktuellen Sachbuch »Wie Autokratien im 21. Jahrhundert neu funktionieren – der Niedergang liberaler Demokratien und das globale Zeitalter der Populisten« liefert Sauga eine tiefgreifende Analyse des Aufstiegs moderner Autokraten wie Putin, Trump, Erdoğan oder Orbán. Diese Politiker setzen, davon ist Sauga überzeugt, im Kern sehr ähnliche Mechanismen ein, um an die Macht zu langen – vor allem aber, um diese zu sichern. Mehr zum Thema: (S+) Der Westen ging lange davon aus, dass nur Demokratien dauerhaft Wohlstand schaffen können. Autokraten wie Xi, Putin oder Erdoğan scheinen jedoch das Gegenteil zu beweisen. Vertragen sich Tyrannei und Wirtschaft doch? – ein Essay von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/wladimir-putin-xi-jinping-und-co-das-macht-geheimnis-der-modernen-diktatoren-a-23fdd624-5978-4ab1-9acb-6ce7d32ae73d (S+) Viele Ökonomen erwarteten, dass der Präsident die Vereinigten Staaten in eine Rezession stürzen würde. Dazu kommt es wohl nicht, aus gleich mehreren Gründen – eine Kolumne von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-die-wirtschaft-in-den-usa-warum-kommt-es-nicht-zur-rezession-a-824209fa-bb47-4444-aa18-9d66ed731cfb (S+) Europa und die USA wollen Pekings Staatseingriffe in die Wirtschaft kopieren. Warum das nicht gut gehen wird – eine Kolumne von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/industriepolitik-warum-der-westen-falsch-auf-china-blickt-kolumne-a-1e5b630d-a5f3-43a9-851e-c961e83881ad Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.