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Die Transferphase ist rum, die Länderspielpause ist vorbei und die Bundesliga startet in die heiße Phase! Nik und Felix blicken auf den 3. Spieltag und ihre Top-Kaufempfehlungen. Die Sendung startet mit einer Mannschaftsbesprechung (1:30) und natürlich einer Auseinandersetzung mit dem ersten Trainerwechsel von Bayer Leverkusen - weg von Erik ten Hag und hin zu Kasper Hjulmand. Und natürlich den Kölner Start-Hype. Im Anschluss geht es in die Analyse des 3. Spieltags der Bundesliga. Die Vorschau zu den jeweiligen Partien findet ihr unter folgenden Kapitelmarken: Leverkusen - Frankfurt (8:20) Wolfsburg - Köln (24:35) Freiburg - Stuttgart (31:45) Mainz - Leipzig (43:37) Heidenheim - Dortmund (48:21) Union - Hoffenheim (1:00:04) Bayern - HSV (1:06:52) St. Pauli - Augsburg (1:18:34) Gladbach - Bremen (1:26:05) In der Top-3 der Woche (1:37:10) geht es um die besten Kaufempfehlungen der günstigsten Preisklasse. Und so tippen Felix und Nik den 3. Spieltag: Leverkusen - Frankfurt, Felix: 2:2, Nik: 2:4 Wolfsburg - Köln, Felix: 1:1, Nik: 3:2 Freiburg - Stuttgart, Felix: 1:1, Nik: 0:0 Mainz - Leipzig, Felix: 0:1, Nik: 1:2 Heidenheim - Dortmund, Felix: 0:2, Nik: 1:1 Union - Hoffenheim, Felix: 1:2, Nik: 4:2 Bayern - HSV, Felix: 6:0, Nik: 6:0 St. Pauli - Augsburg, Felix: 2:1, Nik: 2:2 Gladbach - Bremen, Felix: 1:1, Nik: 2:3
Die Folge erzählt Julius von seinem Schüleraustausch in Kanada.Er schildert seine Erfahrungen mit Gastfamilien, den Unterschieden im Schulsystem, Sportangeboten, Freundschaften und kulturellen Eindrücken – inklusive der Auseinandersetzung mit der Geschichte der First Nations. Außerdem reflektiert er über persönliches Wachstum, Selbstständigkeit und das Leben in einem fremden Land. Anschließend ist Dr. Nina Chuchracky von CAMLOG zu Gast. Sie erzählt von ihrem Werdegang – vom Zahnmedizinstudium über die klinische Tätigkeit bis hin zur Industrie – und gibt Einblicke in Produktentwicklung, internationale Zusammenarbeit sowie Herausforderungen durch regulatorische Vorgaben. Im Gespräch werden zudem implantologische Themen, unterschiedliche Verbindungssysteme (CAMLOG vs. CONELOG) und Versorgungsstrategien diskutiert. Also wieder Mal eine vollgepackte Folge #EHDSNeugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken - die #Weltrekordfolgen Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unseren Sponsoren unter: DZR Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Die Kryptologen Lukas Leys und Alex Kirchmaier melden sich heute in einer Konferenz-Schaltung zwischen Südtirol und Wien bei euch, um die neuesten Entwicklungen am Krypto-Markt zu besprechen. Und zwar folgende:
Kath-Akademie Archiv: Geburtsstunde des Realismus200 Jahre Gottfried Keller- ein Vortrag von Prof. Ursula Amrein (Hördauer ca. 32. Min.) "200 Jahre Theodor Fontane", ein Vortrag von Prof. Hans-Dieter Zimmermann (Hördauer ca. 31. Min.)Diskussion: Moderation Dominik Fröhlich (Hördauer ca. 38. Min)Theodor Fontane (1819–1898) und Gottfried Keller (1819–1890) haben das literarische Schaffen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts maßgeblich geprägt. Unabhängig voneinander, aber zur selben Zeit formulierten sie ein literaturkritisches Programm, das in Auseinandersetzung mit Romantik und Idealismus die Forderung erhebt, die Wirklichkeit der Welt und des Menschen möglichst transparent zu machen: den Realismus.Die Literatur des Realismus lässt sich mithin als eine Form der Religionskritik verstehen: Sie reflektiert und beschreibt den Wandel, der in der Kritik am unwirklichen Jenseits begründet liegt, und stellt durch ihre Diesseitsorientierung gleichsam neue Lebensentwürfe zur Debatte. Umso bemerkenswerter aber, dass gerade die Gründerväter des Realismus in dieser Frage gänzlich uneins sind: Während Keller „sich sein Rendezvous mit diesem Leben durch kein zweites hat lassen stören wollen“ (Walter Benjamin), erteilte Fontane solchem „frivolen Unglauben“ eine deutliche Absage und legte mit Quitt sogar einen religiösen Roman vor. Steht hinter dem gemeinsamen Realismus also in Wirklichkeit ein großes Fragezeichen? Persönlich sind sich Keller und Fontane nie begegnet – ein Grund mehr, die beiden zu ihrem 200. Geburtstag zu dieser Frage zu Wort kommen zu lassen. Möglich machen soll es unser Literaturabend „Geburtsstunde des Realismus“, der die ausgewiesenen Experten Prof. Dr. Ursula Amrein (Keller) und Prof. Dr. Hans Dieter Zimmermann (Fontane) auch darüber nachdenken lässt, worüber die Jubilare selbst Zeit ihres Lebens nachgedacht haben: Gott und die Welt.Ursula Amrein ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur, Universität Zürich. Buchpublikationen u.a.: «Los von Berlin!» Die Literatur- und Theaterpolitik der Schweiz und das «Dritte Reich» (2004). – Phantasma Moderne. Die literarische Schweiz 1880–1950 (2007). – (Hrsg.) Das Authentische. Referenzen und Repräsentationen (2009).Hans Dieter Zimmermann ist Professor em. für Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Er hat u. a. Bücher zu Kleist und Kafka vorgelegt und die "Tschechische Bibliothek" in deutscher Sprache herausgegeben. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Für die einen braucht es einen lauten Schlagabtausch, andere empfinden bereits eine angeregte Diskussion als Streit. Wie man mit einem Streit umgeht, welche Emotionen und Glaubenssätze dabei angekickt werden, wie bedrohlich oder destruktiv ein Konflikt deshalb empfunden wird, ist sehr individuell. Kommt hinzu, dass Motive und Glaubenssätze, die bei einer Auseinandersetzung wirken, vielen nicht bewusst sind. Oftmals streitet man so über Alltagsbanalitäten, dabei geht es um unbefriedigte Grundbedürfnisse. Auch das Bindungsmuster spielt dabei eine wichtige Rolle. Ist es ein gutes Zeichen, wenn in einer Beziehung nicht gestritten wird? Oder umgekehrt: Wann ist es zu viel? Warum streiten wir mit Freund*innen anders als mit unseren Eltern? Und ist Streit eigentlich eine Form von Gewalt? In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen die Journalistin Sabine Meyer und die Psychotherapeutin Felizitas Ambauen wie viele Streits eigentlich vorhersehbar oder vermeidbar wären, wenn man die Schema-Chemie verstehen würde, wie sich unsere angespannten Nervensysteme gegenseitig anstecken können und Ihr erfahrt auch, warum die richtige Dosis Streit einen Entwicklungssprung in der Beziehung anregen kann. Verwandte Folgen: Kommunikation (9)Festgefahrene Muster (20)Beziehungsklima (27)Schwierige Kommunikation (34)Patriarchat in der Paarbeziehung (38)Bindungsmuster (55)Gaslighting (87)Wetterbericht (90)Das regulierte Nervensystem (103)Schemata am Arbeitsplatz (112)Arbeit und Privatleben (115) Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!
Vom Soundbite bis zum Tiktok-Schnipsel - politische Kommunikation verändert sich rasant. Immer mehr polarisiert sie auch und richtet sich nur noch an die eigenen Follower. Mit gefährlichen Folgen für die inhaltliche Auseinandersetzung.
Würdest du für dein Land töten? Oder lieber in einem besetzten Land weiterleben? Manuel und Stephan diskutieren ein provokantes Buch – und geraten dabei in eine Auseinandersetzung über Staatsloyalität, christlichen Pazifismus und den Preis des Gewissens. Bei Manuel paaren sich Vorfreude und Nervosität: Das RefLab-Podcast-Festival steht vor der Tür, und es gibt noch tausend Dinge zu erledigen, bevor es dann heisst: «Alles wird gut». Bei Stephan ist kurz vor der Aufnahme ein Stossgebet Richtung Himmel entwischt – das Mikro wollte nicht, die Technik streikte. Aber das eigentliche Thema der heutigen Folge ist noch weitaus herausfordernder. Denn es geht um Krieg. Um Frieden. Und um die tiefen moralischen Fragen, die dazwischenliegen. Anlass des Gesprächs ist das Buch «Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde – Gegen die Kriegstüchtigkeit» von Ole Nymoen. Ein kleiner Text mit grosser Sprengkraft: In der öffentlichen Debatte wurde der Autor bereits als Lumpenpazifist, Naivling und Putin-Funktionär beschimpft. Manuel liest Nymoens Text mit Sympathie für das pazifistische Anliegen, aber mit Distanz zu dessen Begründungsmustern. Stephan hingegen lehnt nicht nur Nymoens Schlussfolgerung, sondern schon den gedanklichen Anlauf ab. Während Manuel aus christlich-ethischer Überzeugung jede Form des Tötens verweigert, verteidigt Stephan die Idee, dass es im äussersten Fall richtig sein kann, ein Land auch mit Waffen zu schützen. Die beiden diskutieren hitzig, aber respektvoll über das klassenkämpferische Motiv des Buches: die Beobachtung, dass es vor allem junge Männer aus prekären Verhältnissen sind, die sich aus finanziellen oder beruflichen Gründen zum Militärdienst melden – und dann als Bauernopfer an die Front geschickt werden. Die Söhne der Bauern des einen Landes sollen den Söhnen der Bauern des anderen Landes im Namen ihres Staates den Schädel einschlagen, ohne je einen persönlichen Grund gehabt zu haben, einander zu hassen... das will Manuel nicht einleuchten. Stephan widerspricht einer solchen Sicht auf den Staat als blosses Gewaltregime. Für eine Flagge würde er nicht sterben, sagt er – wohl aber für die Werte eines freiheitlichen, rechtsstaatlichen Gemeinwesens, das seine Bürger nicht von oben herab regiert, sondern in das sie als demokratische Teilhaber eingeschrieben sind. Manuel bleibt skeptisch: Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wer vom Staat wirklich mitgedacht wird – und wer lediglich funktionalisiert wird. Im zweiten Teil der Folge richten die beiden den Blick auf die religiöse Dimension. Stephan zeichnet in groben Linien eine biblische Genealogie von Krieg und Frieden nach – von göttlich sanktionierten Kriegen im Alten Testament über das Friedensreich der messianischen Hoffnung bis hin zur radikalen Gewaltlosigkeit der Bergpredigt. In der Kirchengeschichte aber finden sich zahlreiche Beispiele für Kriegsrechtfertigungen – und nicht selten wurden Kriege gerade unter christlicher Flagge geführt. Manuel verweist auf die Täufer als gewaltfreie Zeuginnen in einer gewalttätigen Zeit. Ihr Pazifismus war nicht bequem, sondern teuer – sie wurden verfolgt, gefoltert, getötet, weil sie sich der Staatsgewalt und ihrer Logik verweigerten. Hier, so Manuel, liegt der entscheidende Unterschied zur Argumentation Nymoens: Christlicher Pazifismus strebt nicht nach Selbstschutz, sondern steht in der Nachfolge eines gewaltlosen Gottes, selbst wenn es das eigene Leben kostet. Am Ende steht die Frage im Raum, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu sterben? Und: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu töten? Zumindest für Manuel sind das zwei sehr verschiedene Fragen – auf die erste würde er sofort bejahend antworten, auf die zweite gerade nicht…: Eine kontroverse Folge, die hoffentlich zum weiteren Nachdenken anregt.
Das Appellationsgericht bestätigt das Urteil des Strafgerichts gegen Breel Embolo. Der Fussballstar habe bei einer Auseinandersetzung andere mehrfach bedroht. Embolo hatte gegen das Urteil des Strafgerichts Berufung eingelegt. Ausserdem in der Sendung: · Dass der Basler Polizeikommandant nun bis auf weiteres bleibt, statt nur vorübergehend, kommt nicht überall gut an · Hochwasserschutz vs. Landschaftsschutz: Das Dilemma des Kantons Baselland · Alltagsgeräusche inszeniert: Ein Komponist schickt die Zuschauer auf eine Hörreise
100 Jahre Schweizer Hörspiel. In diesem Feature von 1987 wird ein Blick geworfen auf die Geschichte des Hörspiels in der Schweiz, gespickt mit eindrücklichen O-Tönen. Für Hörspielfans, die wissen wollen, wie es hierzulande begann mit der einzigen radiophonischen Kunstform: dem Hörspiel. Das Feature von 1987 gilt als Pionierbeitrag aus der Zeit, als die kritische Auseinandersetzung mit der SRG erst begann, durchzogen mit eindrücklichen O-Tönen aus dem Archiv. Für Hörspielfans, die wissen wollen, wie es begann in der Schweiz mit der einzigen radiophonischen Kunstform, dem Hörspiel. Der deutsche Journalist, Radiomacher und -kenner Wolfram Wessels (geboren 1956) hat sich in zahlreichen Audioarbeiten der Geschichte des deutschsprachigen Hörspiels gewidmet. Zudem ist er im Hörspielbereich als Autor und Regisseur tätig. ____________________ Mit: Dorothe Roth, Wolfram Berger, Heinz Trixner und Peter Künzler ____________________ Tontechnik: Ruth Pierrehumbert, Isabella Wyss und Aldo Gardini – Redaktion: Heini Vogler ____________________ Produktion: SRF/SWR 1987 ____________________ Dauer: 118′
KI & wir – zwischen Nähe, Nutzen und neuen FragenWas macht ein Gespräch besonders? Es bleibt. Diese Folge mit dem Philosophen Christian Uhle gehört zu den meistgehörten Episoden unseres Podcasts – und das hat Gründe. Denn sie berührt eine zentrale Frage unseres Zeitgeistes: Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Selbstbild – besonders im Alter?Christian Uhle hat mit seinem Buch „Künstliche Intelligenz und echtes Leben“ ein philosophisches Brennglas auf ein technisches Thema gelegt. Im Gespräch mit Bertram Kasper öffnet er Räume, in denen nicht Zahlen, sondern Haltungen zählen.Was dich erwartet:KI als Spiegel: Warum wir dazu neigen, Maschinen zu vermenschlichen – und was das über uns selbst sagt.Hilfe oder Illusion?: Wie KI gegen Einsamkeit wirken kann – aber auch, warum sie keine echte Beziehung ersetzt.Digitale Trauerarbeit: Ob es hilft, mit der Stimme eines Verstorbenen zu sprechen – und warum echte Erinnerung mehr ist als ein Avatar.Technik, die sich anpasst – nicht du dich: Warum KI gerade für weniger technikaffine Menschen zugänglicher wird als gedacht.Zukunft gestalten: Warum wir entscheiden, in welche Richtung sich die KI-Gesellschaft entwickelt – auch mit über 70.Zitat:„KI kann vieles simulieren – aber keine echte Empathie. Und genau darin liegt unsere Verantwortung.“ – Christian UhleZum Weiterlesen & Weiterdenken:
Der 1.FSV Mainz 05 verstärkt am Deadline Day seinen Sturm, Auseinandersetzung auf der Mallorca Party in Mainz-Hechtsheim und die Freien Wähler verlieren ihren Fraktionsstatus im Mainzer Stadtrat. Das und mehr in unserem Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/william-boeving-unterschreibt-bis-2029-bei-mainz-05-4934785 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-hechtsheim/mallorca-party-in-hechtsheim-einsatzkraefte-angegriffen-4934753 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-nahe/oberheimbach/feuer-in-oberheimbach-angeklagter-gesteht-brandstiftung-4934879 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-oberstadt/so-schnell-gibt-es-doch-keine-friedlaender-strasse-in-mainz-4919178 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-ausschuesse-muessen-neu-gewaehlt-werden-4925254 Ein Angebot der VRM.
Führung begegnet uns als Thema in vielen Lebensbereichen – im Beruf, in Familie, in Freundesgruppen, im Ehrenamt usw. Immer hat sie mit der Übernahme von Verantwortung zu tun und einem Verständnis, das diese Verantwortung leitet. Die Erfahrungen mit Führung sind jedoch zwiespältig. Deshalb lohnt ein Nachdenken. Führung kann Durchsetzung von Macht und Eigeninteressen sein. Führung kann Moderation ohne eigene Position sein. Und Führung kann die Auseinandersetzung aller Beteiligten zum Ziel haben, um gemeinsame Interessen zu verwirklichen. Welche existenziellen Kompetenzen sollten Führungspersonen besitzen, damit ein dialogisches Miteinander im Verantworten gemeinsamer Aufgaben möglich wird? Wie kann dabei Augenhöhe trotz Hierarchie gehalten werden? Und welche Persönlichkeitsmerkmale braucht es, um für Führungspositionen geeignet zu sein? Diesen und weiteren Fragen werden wir in dieser Folge nachgehen. Weitere Informationen: fragen-des-menschseins.de. Über Rückmeldung per Mail an post@fragen-des-menschseins.de freuen wir uns.
In dieser Folge dreht sich alles um den Urtext des modernen Horrors – E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann (1816). Bei Dr. Horror zu Gast: Prof. Roland Innerhofer, seines Zeichens Dr. Horror-Doktorvater und absolute Koryphäe der Science-Fiction-und Phantastik-Forschung. Gemeinsam gehen die beiden den Horror der Romantik auf den Grund: Was passiert, wenn die Aufklärung mit Phantomen des Irrationalen konfrontiert wird – und was, wenn das Irrationale selbst eigentlich ein Effekt der Aufklärung ist? – Was passiert, wenn die neuen Technologien des Bürgertums den Rückfall ins Primitive vorbereiten? – Und, ja, irgendwas mit Freud war auch noch: Böser Vater, Kastrationsdrohung alles mit dabei! Das Dr. Horror Versprechen: Die ultimative Folge für alle, die herausfinden wollen, wo der Horror wirklich herkommt.Mehr zu Roland Innerhofer Wikihttps://de.wikipedia.org/wiki/Roland_InnerhoferUni Wien Seite mit vollständigem Publikationsverzeichnishttps://www.germ.univie.ac.at/roland-innerhofer
Die Jesus-Serie «The Chosen» polarisiert. Weltweit hat sie in den letzten Jahren viele Fans gewonnen. Auch in der Schweiz oder in Deutschland. Nicht wenigen öffnet sie einen neuen Zugang zum christlichen Glauben. Denn sie zeigt einen Jesus, den viele nicht nur als charmant empfinden, sondern als faszinierend. Zugleich zieht die Serie immer wieder auch Kritik auf sich. Einige finden das hier von Jesus gezeichnete Bild zu nett, zu harmlos und zu menschlich. Und andere stören sich daran, dass die Darstellung offensichtlich von einem evangelikalen Bibelverständnis geprägt ist. Andi und Thorsten tauschen sich in dieser Folge aus über ihre eigenen Erfahrungen mit der Serie. Wo gelingt der Versuch, biblische Erzählungen mit fiktiven Hintergrundgeschichten zu verknüpfen? Was macht den hier gezeigten Jesus für viele so ansprechend, ja anrührend? Und wo stösst das Konzept einer bibeltreuen Umsetzung der Evangelienstoffe in einem Serienformat an Grenzen? Wo ignoriert «The Chosen» den heutigen Stand der wissenschaftlichen Jesusforschung? Wo zeigt sie ein irreführendes Bild der Geschichte? Wie geht die Serie um mit dem problematischen Erbe des traditionellen Christentums, der feindseigen Abgrenzung vom Judentum und der Marginalisierung von starken Frauenfiguren? Wie sollen schliesslich Kirche und Theologie damit umgehen, dass eine Jesus-Serie bald von einer Milliarde Menschen gesehen sein wird? Soll sie das Phänomen möglichst weiterhin ignorieren? Müsste die kritische Auseinandersetzung deutlicher werden? Oder lassen sich Chancen und Grenzen eines solchen Projektes gleichermassen betonen?
Die von Donald Trump angeordnete Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook zieht eine juristische Auseinandersetzung nach sich. Cooks Anwälte sehen einen „noch nie dagewesenen und illegalen Versuch“, die Notenbank umzufärben. Der Fall könnte zu einem historischen Präzedenzfall für die Unabhängigkeit der Federal Reserve werden.
• Lyrik • Die junge Autorin Frieda Paris schreibt einen Nachruf auf die berühmte Friederike Mayröcker. Über einen intimen Schaffensprozess und eine poetische Auseinandersetzung. Wie bewahrt man das Wesentliche eines Lebens in Worten? Von Frieda Paris www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Indien und China sind die zwei bevölkerungsreichsten Staaten der Welt. Sie sind beide aufstrebende Weltmächte, die jedoch stark zerstritten sind. Vor fünf Jahren kam es entlang ihrer gemeinsamen Landesgrenze sogar zu einer tödlichen Auseinandersetzung. Und dennoch rücken Delhi und Peking derzeit, angefacht durch Donald Trumps Handelskrieg, näher aneinander.Über das komplizierte Verhältnis der zwei Länder spreche ich mit Natalie Mayroth, Korrespondentin mit Sitz in Mumbai. Seit etlichen Jahren arbeitet Natalie bereits in Indien, doch sie hat auch mehrfach aus China berichtet. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing erzählt sie von ihren Eindrücken vor Ort. Viel Spaß beim Hören!Artikel: Als Techno in China “atmen” lernteArtikel: Weiß um jeden PreisKontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die drei Comedians Falk, Ivan und Jonas, bewaffnet mit Halbwissen und viel zu viel Kaffee, stürzen sich in ein akustisches Chaos. In der einen Minute diskutieren sie die kontroverseste Frage der modernen Zivilisation: Welche europäische Nation hat eigentlich die imposantesten Oberweiten? Die nächste Minute widmen sie der unerklärlichen Anziehungskraft von Schlagersänger Bürger Lars Dittrich und den witzigen Eskapaden von Oliver Pocher.Doch Vorsicht, es wird absurd! Von einer nostalgischen Eloge auf Stefan Raab und Wigald Boning bis hin zu einer philosophischen Abhandlung über die Daseinsberechtigung der Doofen, kein Thema ist vor ihnen sicher. Als ob das nicht genug wäre, überraschen sie sich gegenseitig mit musikalischen Eskapaden, die von obskuren Jazz-Empfehlungen bis zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den melancholischen Melodien von Alle Farben reichen. Und mittendrin eine Liebeserklärung an die Berliner Rapperin Ikkimel!„Der letzte Podcast“ – das ist der Ort, an dem sich Tiefsinn und kompletter Unsinn die Klinke in die Hand geben. Ein Podcast für alle, die sich schon immer gefragt haben, wie man von Alle Farben auf die Oberweiten Europas kommt.Patreon: https://www.patreon.com/verpruegeltmitxMerch: https://vmx-shop.myspreadshop.de/Jonas Links: https://www.linktr.ee/JonasImamComedyIvans Links: https://www.linktr.ee/ivan.thiemeFalks Links: https://www.linktr.ee/falk.pyrczekWir sind auf Twitch: https://www.twitch.tv/vmxstudiosAuf Instagram: https://www.instagram.com/vmp.podcast/
Beschwerden über Falschparker um die Mathildenhöhe, ein Video zur Auseinandersetzung in Höchst ist aufgetaucht und Ex-FDP-Politiker Volker Wissing hat einen neuen Job. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/leserimpuls-viele-falschparker-an-darmstadts-welterbestaette-4878363 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/hoechst-im-odenwald-odenwaldkreis/video-ueber-streit-auf-hoechster-parkplatz-kursiert-im-netz-4922754 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/untreueverdacht-neue-anklage-im-awo-skandal-in-frankfurt-4920944 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/ruedesheim-kreis-rheingau-taunus/jacht-erfolgreich-aus-dem-rhein-bei-ruedesheim-geborgen-4919055 https://www.echo-online.de/kultur/kulturnachrichten/ex-verkehrsminister-volker-wissing-wird-finanzberater-4920297 Ein Angebot der VRM.
Im Gespräch mit der Medien- und Filmkünstlerin Constanze Ruhm geht es insbesondere um Werke aus den letzten 20 Jahren, ausgehend von kuratorischen Tätigkeiten, zu denen die Ausstellung Fate of Alien Modes (2003) im Auftrag der Secession zählt, die Diskurszusammenhänge zwischen Film und Kunst ins Licht rückte. Von der Konzeptkunst und vom Interesse für digitale Technologien und mediale Dispositive entwickelten sich die künstlerischen Projekte nach dem Studium Visueller Mediengestaltung bei Peter Weibel hin zur Rekonstruktion filmischer Räume und zur Kritik männlich kodierter Blickregime und Szenarien. Constanze Ruhm erläutert Appropriationsgesten, die sie im Rahmen ihrer Beschäftigung mit weiblichen Figuren der Filmgeschichte entwickelte. Im Laufe ihrer Recherchen, die sie von Filmarchiven zu historischen Orten führen, deutet sie antike Mythen feministisch um und verknüpft sie mit den Rollen realer Figuren, sowie mit zeitgenössischen Kontexten. Ins Zentrum des Gesprächs rückt in diesem Zusammenhang Ruhms Arbeit zum italienischen Feminismus, die ihrer Auseinandersetzung mit Carla Lonzi entspringt. Dies wird unter anderem an ihrem Interesse an Gesten der Unterbrechung und des Widerständigen deutlich, als Möglichkeiten des politischen Handelns, aber auch als Strategien der Selbstermächtigung und des Sichtbarmachens von weiblicher Arbeit und Solidarität. Der Figur der Probe kommt in Ruhms filmischen Essays über Formen des Reenactments und des Castings eine besondere Rolle zu. Sie führt zu einer wesentlichen Frage hin: wie kann der historische Feminismus der 1970er-Jahre aus der Gegenwart heraus betrachtet werden, und was kann er jüngeren Generationen heute sagen? Diese Episode wurde am 17. Juli 2025 in der Secession aufgenommen. Constanze Ruhm ist Künstlerin, Filmemacherin, Autorin und Kuratorin. In ihren Installationen, Filmen, fotografischen Serien und Publikationen untersucht sie die Beziehungen unterschiedlicher zeitbasierter Formen zwischen Film, bildender Kunst und Neuen Medien. Dabei erforscht sie deren jeweilige Geschichten und Theorien, oft mit einem Fokus auf Probenprozesse und Strategien des Re-Enactments. Ihre thematischen Schwerpunkte liegen auf Fragen des filmischen Blicks sowie der filmischen Narration und der damit verbundenen Machtverhältnisse, auf feministischen Dramaturgien und Theorien des Films sowie auf der Rolle von Archiven innerhalb einer zeitgenössischen filmisch-künstlerischen Praxis. Ihre zwischen Essay, Fiktion und Dokumentation angesiedelten Werke nehmen insbesondere weibliche Filmfiguren in den Blick, um deren Narrationen aus zeitgenössischer, feministischer Perspektive neu zu erzählen. Die Arbeiten werden sowohl auf der Kinoleinwand als auch in installativen Ausstellungsformaten gezeigt. Sie studierte an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und an der Städelschule in Frankfurt am Main. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter der Efebo d'Oro Città di Palermo for New Languages, der Outstanding Artist Award für Dokumentarfilm (2021), der Preis für Innovatives Kino der diagonale (2020), der Würdigungspreis für Medienkunst des Landes Niederösterreich (2009), der Würdigungspreis für Bildende Kunst der Stadt Wien (2009), der Frauenkunstpreis für Medienkunst (2000) u.v.m. Seit 1996 geht Constanze Ruhm einer internationalen Lehrtätigkeit nach: als Professorin für Video an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und von 2003 bis 2006 an der Merz Akademie Stuttgart; von 2006-2011 im Rahmen eines Residency Programs am Art Institute Boston an der Lesley University. Seit 2006 ist sie Professorin für Kunst und Medien an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Internationale Ausstellungstätigkeit; zahlreiche kuratorische Projekte (z.B. Fate of Alien Modes, Secession Wien 2003; Putting Rehearsal to the Test in Zusammenarbeit mit Sabeth Buchmann und Ilse Lafer (VOX - Centre de l'image contemporain / Leonard and Bina Ellen Gallery / SBC Gallery, Montréal 2016 ); kuratorische Programme im Rahmen verschiedener Festivals und Ausstellungen. Ihre Arbeiten werden regelmäßig auf internationalen Festivals (Berlinale, FID Marseille, Era New Horizons, Jeonju International Film Festival, Mar del Plata, Essay Film Festival London, Diagonale, Viennale…) gezeigt. Von 2017 gründete sie gemeinsam mit Florian Paul Ebner den queer-feministischen Konzept-Chor MALA SIRENA, den sie bis 2023 leitete. Christa Blümlinger ist Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Paris 8 Vincennes-Saint-Denis. Zahlreiche Publikationen über Essay- und Dokumentarfilm, Avantgarde, Medienkunst und Filmästhetik, sowie zum österreichischen Film; Beiträge u.a. zu Zeitschriften wie Trafic, Radical Philosophy und Cargo. Auf Deutsch veröffentlichte sie u.a. Kino aus zweiter Hand. Zur Ästhetik materieller Aneignung im Film und in der Medienkunst (2009), auf Englisch u.a. Morgan Fisher, Off-Screen Cinema, hrsg. mit Jean-Philippe Antoine (2017). Jüngste Buchpublikationen: Harun Farocki. Du cinéma au musée (P.O.L. 2022) und Horizontes documentales. Escritos selectos sobre cine (La Fuga / Ediciones Metales, 2025). Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher & Bettina Spörr
In dieser Episode von "Mord im Wort" analysiere ich gemeinsam mit Jenny den Roman "Suche auf See" von Malika Mockedem. Wir reflektieren über die komplexe Erzählweise der Autorin und die Herausforderungen, die ihre blumige Sprache mit sich bringt. Der Fokus liegt auf der Geschichte von Shamsa, einer algerischen Protagonistin, die auf der Suche nach ihrem verschwundenen Ehemann Leo durch ihre Vergangenheit navigiert. Ich erläutere den kulturellen und politischen Kontext, der die Erzählung prägt, sowie die Themen der Migration, die in Mockedems Arbeiten häufig vorkommen. Wir diskutieren die familiären Dynamiken, die interkulturellen Spannungen und die stilistischen Veränderungen im Laufe der Geschichte, die Shamsas Entwicklung widerspiegeln. Schließlich beschreiben wir den Roman als eine einzigartige Mischung aus Krimi und sozialkritischer Erzählung, die tiefere Fragen zu Identität und Zugehörigkeit aufwirft und zur Auseinandersetzung anregt. 0:05 Einleitung zum Podcast 1:02 Über die Autorin Malika Mockedem 2:44 Der Maghreb und seine Bedeutung 4:52 Inhalt von "Suche auf See" 7:41 Autobiografische Elemente und Zeitgeschichte 9:54 Die Protagonistin Shamsa 14:16 Shamsas Suche nach Leo 17:47 Politische und soziale Themen im Buch 22:34 Der Schreibstil und die Erzählweise 30:03 Fazit und persönliche Eindrücke Wenn Ihr mögt, spendet mir etwas Zeit auf Auphonic, was mir die Arbeit sehr erleichtern würde. https://auphonic.com/donate_credits?user=mordssache Vergesst die Rückmeldungen nicht - mord-s-sache@funker-mail.de – Instagram: mordssache und im Blog https://qf9yxo.podcaster.de Intormusik: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah ✓ INSTAGRAM ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah ✓ YOUTUBE ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/ ✓ FACEBOOK ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah:
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
In der letzten Folge habe ich über das Gesetz der Anziehung gesprochen und wie gefährlich es werden kann. Heute gehe ich einen Schritt weiter. Denn wieder einmal treibt eine neue Sau durchs Dorf: Schattenarbeit. Plötzlich ist sie in aller Munde, kursiert als Coaching-Tool und wird in spirituellen Kreisen wie die neue Erfolgsformel gehandelt. Doch Schattenarbeit ist kein Spielplatz. Sie ist kein Trend und keine Verkaufsmasche. Sie ist uralt. Du findest sie in den sieben Prinzipien der Hermetik, in alten Kulturen, in überlieferten Schriften. Schattenarbeit ist ein Weg der radikalen Selbsterkenntnis, nicht die nächste Kachelweisheit, die auf Social Media Klicks bringt. In dieser Folge spreche ich darüber, wie geistige Schnellformeln entstehen, warum Menschen im Mangel so anfällig für sie sind, und wieso Zitate wie „Loslassen ist ein Anfang“ oder „Schattenarbeit bringt dich ins Licht“ oft nur Marketing-Schablonen sind. Mentale Intelligenz heißt: hinter diese Muster zu blicken, statt ihnen zu verfallen. Mentale Gesundheit wächst nicht durch das Wiederholen leerer Slogans, sondern durch echte Auseinandersetzung mit dem, was in dir wirkt. Selbstermächtigung heißt: zu erkennen, dass du selbst Ursache bist, nicht die Umstände, nicht die Algorithmen, nicht die Weisheiten anderer. In dieser Folge erfährst du: – warum spirituelle Erfolgsformeln kommen und gehen wie Moden – wieso „Klickbait-Weisheiten“ so verführerisch sind und wie sie wirken – wie das Prinzip von Ursache und Wirkung wirklich greift – bei dir – was Schattenarbeit in ihrer ursprünglichen Tiefe bedeutet – und wie Transformationsprozesse jenseits von Trends gestaltet werden Diese Folge ist ein Perspektivwechsel: weg von spirituellem Konsum, hin zu echter Verantwortung. Schattenarbeit ist keine neue Mode. Sie ist ein uralter, kraftvoller Weg und nur du entscheidest, ob du ihn gehst. Jan, der moderne Skalde - Worte, die wirken! Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde. Meine Reise ist meine Botschaft – eine Suche nach Klarheit, Wahrheit und dem Mut, sich selbst zu begegnen. In einer Welt, die dich mit Erwartungen und Lärm überflutet, glaube ich daran, dass wahre Freiheit nur entsteht, wenn du bereit bist, deine eigene Dunkelheit zu durchschreiten und dein Licht zu entdecken. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Authentizität. Nicht darum, zu gefallen, sondern darum, zu erkennen, wer du wirklich bist. Ich lade dich ein, die Ketten zu sprengen, die du dir selbst angelegt hast, und den Weg zu gehen, der nur dir gehört. Gemeinsam erforschen wir die Pfade, die zu deinem wahren Selbst führen. Es geht nicht darum, etwas zu tun – es geht darum, zu sein. Zu fühlen. Zu wachsen. Die Weisheit liegt nicht in der Antwort, sondern in der Frage, die du dir selbst stellst. Wenn du bereit bist, die Masken fallen zu lassen und dich deiner eigenen Wahrheit zu stellen, begleite ich dich. Nicht als Lehrer, sondern als Weggefährte. Dein Licht und deine Freiheit sind keine Ziele – sie sind bereits in dir. Mein Weg hat mich dazu gebracht, dass ich eine schwere Depression mit suizidalität und einer komplexern Traumafolgestörung selber geheilt habe. Willst du mehr über diesen Weg erfahren? Finde mich auf meiner Webseite: www.janschmiedel.coach Wahre Freiheit beginnt mit radikaler Ehrlichkeit – dir selbst gegenüber. #Selbsterkenntnis #JanSchmiedel #ErkennenIstLeben #MentaleFreiheit #Transformation #Perspektivwechsel #Selbstermächtigung #AuthentischSein #LebenImLicht
In dieser eindrucksvollen Lesung in der Mark Twain Bibliothek nimmt uns Autor und Slam Poet Aron Boks mit auf eine persönliche und zugleich historische Spurensuche. Ausgangspunkt ist ein Gemälde seines Urgroßonkels Willi Sitte – einer der einflussreichsten Künstler der DDR. Als bei einem Familientreffen das Gemälde „Die Heilige Familie“ auftaucht, beginnt Aron Fragen zu stellen: Wer war Willi Sitte wirklich? Was trieb ihn an? Die Recherche führt Aron Boks tief in die deutsch-deutsche Geschichte – von den Wirren des Zweiten Weltkriegs über die DDR bis in die Nachwendezeit. Dabei begegnet er Zeitzeugen wie Ingrid Sitte, Wolf Biermann, Gerhard Wolf und Volker Braun. Für Aron, der die DDR selbst nicht erlebt hat, wird die Auseinandersetzung mit Willi Sitte auch zu einer Auseinandersetzung mit sich selbst.
Gleich dreimal blicken Menschen auf ihre Vergangenheit zurück und stellen sich die Frage, wie sie davon geprägt worden sind. Die Literatur-Stammtischrunde im SRF1-Buchzeichen bespricht Bücher von Usama al Shahmani, Leon Engler und Marco Wanda. Usama al Shahmani erzählt die Geschichte von Gadi, einem Zürcher Dozenten, der nach über 30 Jahren Funkstille seinen sterbenden Vater in Israel besucht. Nach dessen Tod bleibt ihm eine Tasche mit Tagebüchern und der Wunsch des Vaters, die Hälfte seiner Asche im Tigris zu verstreuen. Beim Lesen entdeckt Gadi die verdrängte Vergangenheit seines Vaters – ein jüdisches Leben in Bagdad, geprägt von Ausgrenzung, Pogromen und Flucht. Die Reise nach Bagdad wird zur Konfrontation mit Geschichte, Identität und Erinnerung und einer Auseinandersetzung mit dem Vater, die den Vater dem Sohn näher rücken lässt. Ein wichtiges Buch, auch um das aktuelle Zeitgeschehen zu verstehen, findet Literaturredaktorin Annette König. In «Botanik des Wahnsinns», dem Debüt des deutsch-österreichischen Autors Leon Engler, blickt ein junger Mann auf die Lebensläufe in seiner Familie zurück. Was er sieht, ist ein Stammbaum des Wahnsinns. Die Grossmutter: bipolar, zwölf Suizidversuche. Der Grossvater: ständig in der Psychiatrie. Die Mutter: Alkoholikerin. Der Vater: depressiv. Wie schafft man es, mit diesem Background nicht selbst verrückt zu werden, zumal viele psychische Krankheiten als erblich gelten? Literaturredaktorin Katja Schönherr stellt den Roman vor und lobt ihn als «stilistisches Glanzstück». Der Buchtipp diese Woche stammt von Gastgeber Michael Luisier. Er stellt «Dass es uns überhaupt gegeben hat» des österreichischen Bandleaders und Rocks-Sängers Marco Wanda vor. Buchhinweise: Usama Al Shahmani. In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied. 224 Seiten. Limmat, 2025. Leon Engler. Botanik des Wahnsinns. 208 Seiten. DuMont, 2025. Marco Wanda. Dass es uns überhaupt gegeben hat. 288 Seiten. Zsolnay, 2025.
Sun, 24 Aug 2025 16:48:17 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17125526/96203a17-fc24-4be9-93e5-5152bef3d932 6598651724acb6778e4ca6a0fbb077bc Wolfgang und Stefan treffen euch beim Sommersalon in Frankfurt Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. 00:00:00 Vor dem Salon Wolfgang und Stefan begrüßen die Zuhörer live aus dem Saalbau in Frankfurt. Sie geben einen Ausblick auf die Themen des Abends: eine kritische Auseinandersetzung mit den Sommerinterviews der Tagesschau, die als mehrstündige Twitch-Streams für ein junges Publikum aufbereitet werden, und eine Grundsatzdebatte über "absolute Free Speech", angestoßen durch die Journalistin Taylor Lorenz. Außerdem kündigen sie die nächsten Bücher an, die sie besprechen werden: "Polarisierung" von Nils Kumka und "Verbinden statt spalten" von Gilda Sahabi, um das Thema Polarisierung aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. 00:06:01 Labubu weltweit Der erste Themenblock widmet sich dem überraschenden popkulturellen Phänomen "Labubu" – kleine, elfenartige Sammelfiguren, die weltweit einen Hype ausgelöst haben. Stefan berichtet von dem enormen wirtschaftlichen Erfolg der dahinterstehenden Firma, die einen Umsatz von fast zwei Milliarden US-Dollar erzielt. Wolfgang sieht darin einen bemerkenswerten kulturellen Wandel: Ein chinesisches Lizenzprodukt fordert die westliche, insbesondere amerikanische Popkultur-Hegemonie heraus und erreicht einen Hype, den selbst Disney nur noch selten schafft. 00:09:40 Freespeech Wolfgang outet sich als zunehmend radikaler Anhänger der absoluten Redefreiheit ("Free Speech"). Als Einstieg dient das Internetphänomen Lil Tay, das von einer neunjährigen "Flexerin" zu einer 18-jährigen auf OnlyFans wurde und eine moralische Debatte auslöste. Daran anknüpfend diskutieren sie Gesetzesinitiativen in Großbritannien und den USA, die unter dem Vorwand des Jugendschutzes die Meinungsfreiheit massiv einschränken könnten. Kritisiert wird, dass Gesetze wie der "Kids Online Safety Act" oder der "No-Fakes-Act" nicht nur problematische Inhalte, sondern auch politische Berichterstattung, Satire oder Aufklärungsmaterial zensieren und vor allem mächtigen Personen und Konzernen nützen. Während Wolfgang vor einer Zensur warnt, die an die Moralpanik vergangener Jahrzehnte erinnert, betont Stefan die Notwendigkeit, echte Probleme wie KI-generierten Rachepornografie zu lösen. 01:17:46 Pause Die Show geht in eine Pause. Zuvor wird ein Clip aus "Tagesschau-Together" eingespielt, in dem die Nachrichtensprecherin Susanne Daubner in Jugendsprache das Sommerinterview mit Friedrich Merz ankündigt. Das Publikum wird aufgefordert, selbst zu entscheiden, ob dieser Versuch der Anbiederung "cringe oder voll cool" ist. 01:22:25 Sommerinterviews Nach der Pause analysieren die beiden das neue Format "Tagesschau-Together", einen dreistündigen Twitch-Stream, der die traditionellen 30-minütigen Sommerinterviews begleitet. Stefan sieht darin eine verspätete und misslungene Reaktion auf seine frühere Forderung nach innovativen Formaten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Sendung wird als oberflächlich kritisiert, mit erzwungener Jugendsprache und fragwürdigem Journalismus. Besonders im Fokus steht das Fact-Checking: Während der Faktenchecker der Sendung die Falschaussage von Friedrich Merz zur Vermögenssteuer nur unzureichend korrigiert, liefert eine simple Anfrage an eine KI eine detaillierte und präzise Widerlegung. Interviews mit Grünen-Chef Felix Banaszak und Linken-Politiker Jan van Aken werden seziert, wobei van Aken mit schlagfertigen und faktenbasierten Antworten überzeugt, während die Moderatoren und Experten seine Forderungen als unrealistisch abtun. 02:14:07 Fragen Im letzten Teil der Show beantworten Wolfgang und Stefan Fragen aus dem Publikum. Thematisiert werden unter anderem ihre wichtigsten gelesenen "Salon-Bücher" (u.a. von David Graeber), ein möglicher gemeinsamer Urlaub in Italien, die Kündigung des Generationenvertrags durch die Jugend und ihre Vorstellung von einem perfekten letzten Mahl. full no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 253
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung.In dieser Freitagsansprache fuhr Hazoor (aba) fort, über die Schlachten und Expeditionen aus dem Leben des Heiligen Propheten (saw) zu sprechen, und behandelte diesmal die Schlacht von Hunain.Die Schlacht fand im Monat Schawwal 8 AH statt, in der Stadt Hunain, etwa 26 km von Mekka entfernt. Sie wird auch als Schlacht von Hawazin bezeichnet, da der größte Teil der gegnerischen kämpfenden Truppen aus dem Stamm der Hawazin bestand, und als Schlacht von Utas, da viele Gegner während der Auseinandersetzung nach Utas flohen, wo sie von den Muslimen gestellt wurden. Einige Historiker betrachten Utas jedoch als eine eigene Expedition. Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Von ahnungslos zu transformativ: Die sieben Räume im Umgang mit KI Künstliche Intelligenz ist längst fester Bestandteil unseres beruflichen Alltags – und verändert, wie wir arbeiten, entscheiden und Mehrwert schaffen. Doch nicht jeder reagiert gleich auf diese Entwicklung. Manche nutzen KI bereits produktiv, andere stecken noch in Ablehnung oder Schock. Entscheidend ist zu verstehen, in welchem „Raum“ man selbst – und sein Umfeld – steht, um den nächsten Schritt bewusst zu gehen. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Die klassischen vier Räume reichen nicht mehr aus Das bekannte Modell von Claes Janssen beschreibt Veränderung mit den Phasen Schock, Verneinung, Verwirrung und Akzeptanz. Für die rasanten Umbrüche durch KI ist das zu kurz gegriffen. Denn bevor Menschen überhaupt schockiert sein können, müssen sie erst mitbekommen, dass etwas passiert – und genau hier setzt der Raum der Ahnungslosigkeit an. Umgekehrt reicht Akzeptanz nicht aus, um KI gewinnbringend zu nutzen. Deshalb gehören zwei weitere Räume dazu: Integration und Transformation. Die sieben Räume der KI-Nutzung In der erweiterten Sichtweise verläuft der Weg so: Ahnungslosigkeit, Schock, Verneinung, Verwirrung, Akzeptanz, Integration und Transformation. Erst in den letzten beiden Phasen beginnt die echte Wertschöpfung: KI wird im Tagesgeschäft erprobt, optimiert und bewusst in zentrale Geschäftsprozesse eingebettet. Das Qualitätsbewusstsein wächst – und damit die Fähigkeit, Fehler und „Halluzinationen“ der KI zu erkennen und zu korrigieren. Den eigenen Standort kennen – und andere mitnehmen Wer weiß, in welchem Raum er selbst steht, kann gezielt voranschreiten. Noch wichtiger: Das Verständnis für die Position der Kunden, Kollegen oder Mitarbeiter. Wer im Schock oder in der Verneinung steckt, braucht Orientierung, nicht komplexe KI-Strategien. Erst ab der Verwirrung sind Menschen aufnahmebereit für konstruktive Auseinandersetzung und konkrete Anwendungsideen. Fazit: Der Weg zur transformativen Nutzung KI ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein strategisches Werkzeug. Der Schritt von Integration zu Transformation entscheidet darüber, ob sie ein nettes Hilfsmittel oder ein echter Wettbewerbsvorteil wird. Wer den eigenen Standort kennt und gezielt Räume durchläuft, kann KI nicht nur produktiv, sondern auch qualitativ hochwertig einsetzen – und so die Chancen dieser Technologie voll ausschöpfen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
Folge #232: MaterialistsFolge #232: Von Hai-Klassikern, Horror-Hypes und der Mathematik der Liebe Von Lionel Richie-Gesangseinlagen, wechselnder Deko und einem vollen Kinoprogramm! Nach einem musikalischen "Hello" und einem kurzen Plausch über die Aufnahme-Optik (die Lampe ist zurück!) starten die Jungs in eine Folge, in der vor allem Zeljko fleißig im Kinosessel saß. Timo hält sich derweil mit der Serie Bloodline bei Laune, aber Zeljko hat einen echten Klassiker erwischt. Anlässlich des 50 jährigen Jubiläums lief Der weiße Hai (Jaws) wieder im Kino – und Zeljko war dabei! Für ihn eine Offenbarung, den Film von 1975 mit neuen Augen zu sehen und die Genialität des jungen Steven Spielberg (damals erst 26!) zu erkennen. Er schwärmt von der unfreiwillig entstandenen Spannung (weil der mechanische Hai "Bruce" nie funktionierte), den cleveren Kameraeinstellungen und den Parallelen zu Slasher-Filmen. Timo muss derweil gestehen, dass er sich nicht sicher ist, ob er den Meilenstein der Filmgeschichte jemals komplett gesehen hat. Timo war dafür aber nicht untätig und hat sich den gehypten Horrorfilm Longlegs angesehen. Mit null Vorwissen tauchte er in die düstere, an Se7en und The Silence of the Lamb erinnernde Atmosphäre ein. Er lobt den beunruhigenden Retro-Look, die subtile Spannung ohne billige Jumpscares und vor allem einen unfassbar guten Nicolas Cage, den er unter dem Make-up fast nicht erkannt hätte. Ein sehr starker Film, auch wenn ihm für ein Meisterwerk am Ende ein kleines Etwas gefehlt hat. Zeljko kontert mit einem weiteren Kino-Highlight: Weapons, der neue Film vom Barbarian-Regisseur Zach Cregger. Während Timo aus Spoiler-Angst sogar die Inhaltsangabe ausblendet, berichtet Zeljko von einem erfrischenden, clever geschriebenen und unvorhersehbaren Horror-Trip, der ihn trotz störender Kinobesucher komplett begeistert und "beseelt" zurückgelassen hat. Ein starkes Horrorjahr! Der Film der Woche ist Celine Songs (Past Lives) neuer Film Materialists. Hier gehen die Meinungen auseinander: Zeljko feiert die scharfen, intelligenten Dialoge und die Auseinandersetzung mit der Liebe im Kapitalismus. Timo hingegen konnte mit der Welt der superreichen New Yorker und ihrer "Liebe per Checkliste" wenig anfangen. Für ihn war der Film zu klischeebeladen und er konnte emotional nicht an die Charaktere andocken, allen voran an einen für ihn fehlbesetzten Chris Evans. Das führt zu einer tiefgehenden Diskussion über Dating, Oberflächlichkeit, Geld und die Frage, was Liebe wirklich wert ist – und zu einem kleinen Aufreger von Timo über das metrische System! Eine Folge voller Filmgeschichte, brandneuer Horror-Highlights und einer intensiven Debatte über die Liebe als Geschäftsmodell. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (04:00) Der weiße Hai (Jaws) (18:30) Longlegs (34:00) Weapons (43:10) Materialists ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
In dieser Podcastfolge erklärt Gabriele Trachsel, warum auch erfahrene Führungskräfte im Assessment-Center scheitern – oft wegen unerkannter blinder Flecken. Sie zeigt, wie fehlende Selbstreflexion, mangelndes Feedback und einseitige Führungsstile die Bewertung negativ beeinflussen können. Mit praxisnahen Fragen und Methoden wie dem Johari-Fenster ermutigt sie zur ehrlichen Auseinandersetzung mit sich selbst, um das eigene Potenzial besser sichtbar zu machen.
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Wenn der Schreibtisch leer bleibt – und das Leben plötzlich auch. Der letzte Arbeitstag. Der Blumenstrauß. Die Kuchenstücke. Die „Schön, dass du da warst“-Rede. Und dann? Dann kommt der Montag danach – ohne Kalender, ohne Anrufe, ohne Termine. Nur Sie. Und die Stille. Viele reden vom Ruhestand, als wäre er ein Wellness-Upgrade fürs Leben. Endlich ausschlafen, reisen, entspannen. Aber wenn Sie mal ehrlich sind – fühlt es sich wirklich so an? Oder schlecht da eine leise Angst heran, dass ohne Job plötzlich etwas fehlt? Etwas Wichtiges? Sie? Und die schmerzliche Frage: Was bleibt von mir, wenn die Arbeit geht? Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen können: Warum der Ruhestand oft ein emotionaler Umbruch ist. Weshalb viele Führungskräfte das Ende ihrer beruflichen Laufbahn als Krise erleben. Was wirklich fehlt, wenn der Schreibtisch leer bleibt. Es geht nicht nur um Beschäftigung – sondern um Identität, Zugehörigkeit und das Gefühl, gebraucht zu werden. Welche Fallen Sie vermeiden sollten, wenn Sie „aktiv“ bleiben wollen. Warum Aktionismus kein Ersatz für innere Auseinandersetzung ist. Wie Sie Ihre Beziehungen im Ruhestand neu denken (und retten) können. Wie Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen neue Formen des Miteinanders finden. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121055/ruhestand Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …https://seminare4you.de/lebensthemen/ Folge direkt herunterladen
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Alle reden vom „Gesetz der Anziehung“. Von positiven Gedanken, die positive Realität erschaffen. Von Energie, die alles möglich macht. Klingt gut. Klingt verlockend. Und ist gefährlich. Denn das Gesetz der Anziehung ist spirituelles Gaslighting. Es gaukelt dir vor, dass deine Dunkelheit, deine Depression, dein Schmerz nichts wert seien – solange du nicht „in einer besseren Energie“ schwingst. Ich sage dir heute: Dieses Gesetz hat mich krank gemacht. Es hätte mich beinahe umgebracht. Genau deshalb spreche ich in dieser Folge Klartext. Ich zeige dir, warum die einfache Formel „Gleiches zieht Gleiches an“ eine Falle ist. Warum es fatal ist, Menschen im Mangel zu erzählen, sie müssten sich nur auf „Liebe, Fülle, Freude“ ausrichten. Und warum diese Phrasen im Kern nicht helfen, sondern zerstören. Denn Entwicklung beginnt nicht im Überfluss. Sie beginnt im Mangel. In der radikalen Auseinandersetzung mit dem, was weh tut. Mit dem, was uns klein macht, lähmt, belastet. Mentale Intelligenz heißt, diese Zustände nicht zu verdrängen, sondern bewusst zu durchdringen. Mentale Gesundheit wächst, wenn wir Verantwortung für uns übernehmen, gerade im Schatten. In dieser Folge spreche ich über: – warum das Gesetz der Anziehung für viele Menschen destruktiv wirkt – wie Depression, Energie und Gedanken wirklich zusammenhängen – warum „finde einfach eine bessere Energie“ eine geistige Bankrotterklärung ist – welche Rolle Bewusstheit, Selbstermächtigung und Verantwortung auf dem Weg spielen – wie echte Transformationsprozesse verlaufen, jenseits von billigen Heilsversprechen Das Gesetz der Anziehung lügt. Nicht, weil es falsch ist, dass Energien wirken, sondern weil es einseitig und gefährlich von oberflächlichen Menschen verkürzt wird. Die Wahrheit liegt tiefer. Sie liegt im Mut, dich deinem Mangel zu stellen, statt ihn mit bunten Affirmationen zu überkleben. Wenn du einen Perspektivwechsel suchst, der dich nicht vertröstet, sondern trägt, dann hör rein. Jan, der moderne Skalde - Worte, die wirken! Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde. Meine Reise ist meine Botschaft – eine Suche nach Klarheit, Wahrheit und dem Mut, sich selbst zu begegnen. In einer Welt, die dich mit Erwartungen und Lärm überflutet, glaube ich daran, dass wahre Freiheit nur entsteht, wenn du bereit bist, deine eigene Dunkelheit zu durchschreiten und dein Licht zu entdecken. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Authentizität. Nicht darum, zu gefallen, sondern darum, zu erkennen, wer du wirklich bist. Ich lade dich ein, die Ketten zu sprengen, die du dir selbst angelegt hast, und den Weg zu gehen, der nur dir gehört. Gemeinsam erforschen wir die Pfade, die zu deinem wahren Selbst führen. Es geht nicht darum, etwas zu tun – es geht darum, zu sein. Zu fühlen. Zu wachsen. Die Weisheit liegt nicht in der Antwort, sondern in der Frage, die du dir selbst stellst. Wenn du bereit bist, die Masken fallen zu lassen und dich deiner eigenen Wahrheit zu stellen, begleite ich dich. Nicht als Lehrer, sondern als Weggefährte. Dein Licht und deine Freiheit sind keine Ziele – sie sind bereits in dir. Mein Weg hat mich dazu gebracht, dass ich eine schwere Depression mit suizidalität und einer komplexern Traumafolgestörung selber geheilt habe. Willst du mehr über diesen Weg erfahren? Finde mich auf meiner Webseite: www.janschmiedel.coach Wahre Freiheit beginnt mit radikaler Ehrlichkeit – dir selbst gegenüber. #Selbsterkenntnis #JanSchmiedel #ErkennenIstLeben #MentaleFreiheit #Transformation #Perspektivwechsel #Selbstermächtigung #AuthentischSein #LebenImLicht
Körperliche Autonomie, Ethik, Staatlicher Einfluss: Die unsichtbaren Fäden der Abtreibungsdebatte. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die vielschichtigen Dimensionen der Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Sie untersuchen die ethischen und philosophischen Fragen nach dem Beginn des Lebens und ergründen die Rolle des Staates in einer der persönlichsten Entscheidungen des Lebens. Wo endet das Recht des Individuums und wo beginnt die Verantwortung der Gesellschaft? Welche Machtdynamiken und Narrative prägen die globale Auseinandersetzung? Eine facettenreiche Diskussion über Freiheit, Verantwortung, Moral und Macht. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Ist-Abtreibung-Babymord-2547066c0c5a802e99dbe4eefb85c5d1?pvs=74
Franklin D. Roosevelt war mehr als nur ein Präsident – er war eine politische Figur, die Amerika in einer Zeit tiefster Krisen neu formte. In unserer aktuellen Podcastfolge widmen wir uns seiner Persönlichkeit, seinem Führungsstil und seiner historischen Bedeutung. Geboren 1882, trat Roosevelt 1933 das Amt inmitten der Großen Depression an. Mit dem „New Deal“ versuchte er, ein völlig verunsichertes Land wirtschaftlich zu stabilisieren und sozial neu zu ordnen. Doch es war nicht nur seine Innenpolitik, die ihn prägte. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde Roosevelt zur zentralen Figur einer globalen Auseinandersetzung – auch wenn die USA zunächst neutral blieben. Seine Lend-Lease-Initiative und seine klare Positionierung gegen Faschismus machten ihn zu einem der Architekten des alliierten Widerstands. Roosevelt war ein Meister der Worte: Seine „Four Freedoms“-Rede skizzierte eine Nachkriegswelt, in der Freiheit, Sicherheit und Menschenrechte universelle Gültigkeit haben sollten – ein moralischer Kompass weit über seine Zeit hinaus. Wer war dieser Mann, der die USA durch Depression und Weltkrieg führte – trotz körperlicher Schwäche, aber mit politischer Weitsicht? Und was macht seine Führung bis heute so faszinierend? Wir gehen diesen Fragen nach.
Die andauernden russischen Angriffe fordern Tote und Verletzte. Trotzdem leistet sich die Ukraine eine heftige Auseinandersetzung um die Antikorruptionsbehörden. Präsident Wolodymyr Selenskyj musste unter innenpolitischem Druck und Protesten der Zivilgesellschaft die Entmachtung des ukrainischen Pendants zur österreichischen WKStA rückgängig machen. Es diskutieren der Journalist Denis Trubetskoy (Kiew), der Militärexperte Franz-Stefan Gady und die Journalistin Simone Brunner (Die Zeit). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Darmgesundheit entscheidet, ob Energie fließt oder Alltag schwer fällt. Philipp Nedelmann verbindet Heilpraxis mit eigener Diagnostik und macht das Unsichtbare im Bauch sichtbar: SIBO, Leaky Gut und stille Entzündungen entziehen oft unbemerkt Kraft und Klarheit. Wenn Konzentration schwindet, der Kopf nie ganz frei ist oder diffuse Beschwerden zu Selbstzweifeln führen, beginnt hier echte Spurensuche. Ein Gespräch über Mut zur Auseinandersetzung mit dem, was uns täglich prägt – innen wie außen. Du erfährst... …wie Darmgesundheit beruflichen Erfolg beeinflusst …welche Rolle Mitochondrien für Energie und Leistung spielen …warum SIBO und Leaky Gut oft zusammenhängen …wie Atemtests und Stuhlproben zur Diagnose beitragen …welche Ernährungstypen die Darmgesundheit fördern __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Host Stefan Lassnig empfängt die Autoren Peter Menasse und Fabian Burstein zum Gespräch über ihr Buch „Generation Delta: Jenseits von Jung und Alt“. Über Generationengrenzen hinweg reflektieren die Gäste, wie gegenseitiges Verständnis und konstruktive Auseinandersetzung helfen können, gesellschaftliche Gräben zu überwinden. Themen wie Klimaaktivismus, Cancel Culture, Wokeness, politische Kommunikation sowie das Verhältnis zwischen alten und neuen Medien werden vielschichtig beleuchtet. Die Diskussion macht deutlich: Fortschritt entsteht nicht aus Gegensätzen, sondern durch aktiven Austausch, Bereitschaft zur Abwägung und Offenheit für neue Lösungswege. Kritik am Reduktionismus politischer Lager, die Bedeutung von Erfahrungen älterer Generationen und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Herausforderungen gemeinsam anzugehen, stehen dabei im Mittelpunkt. Provokante Aussagen, kontroverse Debatten und der Blick auf gesellschaftliche Trends zeichnen diese Episode aus und laden zur weiteren Diskussion ein.Podcastempfehlung der Woche:"Entscheidendes Wissen" von Michel Reimon#Links zur Folge:Generation Delta - Amalthea VerlagORF-Interview zum Buch Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
213 Episode: Dr. Ernst Trebin – Miasmatik in der ärztlichen Praxis der Klassischen Homöopathie Dr. Ernst Trebin ist seit 1985 als Allgemeinarzt tätig und betreibt seit 1997 eine rein privatärztliche Praxis für klassische Homöopathie in Bamberg. In dieser Episode gibt er Einblicke in seinen beruflichen Werdegang und die tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der homöopathischen Heilmethode. Als Inhaber des Homöopathie-Diploms und langjähriger Dozent des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte bringt er nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch langjährige Praxiserfahrung mit. Das Gespräch widmet sich besonders seinem Blick auf die Miasmenlehre innerhalb der Homöopathie: Wie er sie in der ärztlichen Praxis anwendet, welche klinischen Erfahrungen ihn dabei geprägt haben und welche Bedeutung er der miasmatischen Sichtweise für eine nachhaltige Heilung beimisst. „Die miasmatische Betrachtung schärft den Blick für das tiefer liegende Krankheitsgeschehen – sie ist ein Schlüssel zur individuellen Behandlung.“ Eine fundierte Episode für alle, die ärztliche Homöopathie und miasmatisches Denken aus erster Hand kennenlernen möchten.
Bundesaußenminister bekräftigt das Recht der Palästinenser auf eigenen Staat bei Nahost-Reise, Europäischer Gerichtshof schärft Kriterien für "sichere Herkunftsstaaten", Bisher rechtlich bindende Urteile des CAS dürfen laut EuGH von staatlichen EU-Gerichten überprüft werden, US-Präsident Trump kündigt Verlegung zweier U-Boote nach Auseinandersetzung mit Vizechef des Nationalen Sicherheitsrats in Russland Medwedew an, 31 Tote bei russischem Drohnen- und Raketenangriff, Neunmonatige Sperrung der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin, Trauergottesdienst für Opfer des Bahnunglücks bei Riedlingen, Das Wetter
Die ARD hat sich an das Thema Corona-Aufarbeitung rangemacht – hätte der Sender es nur gelassen. So notwendig eine kritische publizistische Auseinandersetzung mit den politischen Entscheidungen der Coronazeit auch ist: Den massiven Übergriffen auf Ungeimpfte und den schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen der Republik ist nicht mit einem lauwarmen Journalismus beizukommen. Verantwortlich für die PolitikWeiterlesen
212 Episode: Mathias Klünder – Ein Leben für die Klassische Homöopathie und die Miasmatik In dieser Episode spricht Mathias Klünder über seinen persönlichen Weg in die Homöopathie und seine intensive Auseinandersetzung mit der miasmatischen Lehre. Seit über drei Jahrzehnten als Heilpraktiker in Hamburg tätig, bringt er ein beeindruckendes Spektrum an Ausbildungen und Erfahrungen mit – von der klassischen Homöopathie über die Predictive Homöopathie bis hin zur traditionellen chinesischen Medizin. Im Zentrum des Gesprächs stehen seine Sicht auf die Bedeutung der Miasmen in der homöopathischen Praxis, seine langjährige Lehr- und Supervisionstätigkeit sowie seine Beweggründe für das Buch „Leitlinien miasmatischer Symptome“. Dabei wird deutlich, wie tief sein Verständnis für die verschiedenen Strömungen innerhalb der Homöopathie reicht – und wie stark ihn Lehrer wie Gerhard Risch, Rajan Sankaran oder Prafull Vijayakar geprägt haben. „Für mich sind Miasmen nicht Theorie – sie sind klinische Realität.“ Ein inspirierender Einblick in ein homöopathisches Leben zwischen Tradition, Innovation und therapeutischer Tiefe.
Familienkonflikte und Schuld Das 1757 veröffentlichte Trauerspiel behandelt Adams letzten Lebensabschnitt und reflektiert seine Sterblichkeit nach dem Sündenfall. Klopstock gestaltet die emotionale Auseinandersetzung mit dem Tod als universelles Menschheitsthema. Adam schwankt zwischen Abschiedsschmerz und religiöser Demut. Adam benennt seine körperlichen Verfallserscheinungen – "Mein Auge wird dunkler! Mein Arm bebt oder starret!" – und nimmt Abschied von der Schöpfung, während sein Sohn Seth ihn stützt. Die Dialoge betonen die Spannung zwischen natürlicher Vergänglichkeit und spiritueller Hoffnung. Autor: Friedrich Gottlieb Klopstock Vorlage: Der Tod Adams (Theaterstück (Trauerspiel)) Besetzung: Walter Franck (Adam), Elly Burgmer (Eva), Klausjürgen Wussow (Seth), Gisela von Collande (Selima), Will Quadflieg (Kain), Richard Lauffen (Todesengel) Bearbeitung: Goetz Kozuszek Komposition: Erich Bender Technische Realisierung: Rudolf Meister, Renate Kuhls Regieassistenz: Willy Lamster Regie: Ludwig Cremer Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 1957
Adolf Hitler zählt zu den am häufigsten dargestellten Figuren der Filmgeschichte – und kaum eine Darstellung ist frei von Debatte. Ob als dämonischer Tyrann, groteske Karikatur oder scheinbar banaler Mensch: Die filmische Inszenierung Hitlers spiegelt immer auch den gesellschaftlichen Umgang mit dem Nationalsozialismus, mit Schuld, Erinnerung und Verantwortung. Diese Folge widmet sich der Frage, wie sich das Bild Hitlers im Kino über die Jahrzehnte verändert hat – von heroisierender Propaganda über ironische Brechung bis hin zu psychologischer Annäherung. Dabei steht nie nur die Figur im Zentrum, sondern auch das, was durch sie verhandelt wird: die Auseinandersetzung mit Geschichte, die Angst vor ihrer Wiederholung – und die Faszination des Bösen. Was darf gezeigt werden? Was muss gezeigt werden? Und warum bleibt ausgerechnet diese Figur für das Kino so dauerhaft relevant – zwischen historischer Aufarbeitung und kulturellem Tabu?
Ein neuer Krieg in Europa stellt das historische Erinnern und das offizielle Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor neue Herausforderungen. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 sind bisher gültige Deutungsmuster zum Ende des Zweiten Weltkriegs außer Kraft gesetzt und müssen hinterfragt werden. Ziel der Konferenz ist die kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erzählungen und Narrativen sowie tradierten nationalen und internationalen Interpretationen. Dabei geht es zum einen darum, die Wirkmächtigkeit ausgewählter Überlieferungen zu hinterfragen und zum anderen, neue Impulse für demokratische Erinnerungskulturen zu setzen.
Ein neuer Krieg in Europa stellt das historische Erinnern und das offizielle Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor neue Herausforderungen. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 sind bisher gültige Deutungsmuster zum Ende des Zweiten Weltkriegs außer Kraft gesetzt und müssen hinterfragt werden. Ziel der Konferenz ist die kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erzählungen und Narrativen sowie tradierten nationalen und internationalen Interpretationen. Dabei geht es zum einen darum, die Wirkmächtigkeit ausgewählter Überlieferungen zu hinterfragen und zum anderen, neue Impulse für demokratische Erinnerungskulturen zu setzen.
Ein neuer Krieg in Europa stellt das historische Erinnern und das offizielle Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor neue Herausforderungen. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 sind bisher gültige Deutungsmuster zum Ende des Zweiten Weltkriegs außer Kraft gesetzt und müssen hinterfragt werden. Ziel der Konferenz ist die kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erzählungen und Narrativen sowie tradierten nationalen und internationalen Interpretationen. Dabei geht es zum einen darum, die Wirkmächtigkeit ausgewählter Überlieferungen zu hinterfragen und zum anderen, neue Impulse für demokratische Erinnerungskulturen zu setzen.
In dieser intensiven, ehrlichen und klugen Folge spricht Daniel Bracker – Philosoph, ehemaliger Jurist, Musiker und Vater – über die Wendepunkte seines Lebens: Der Verlust seines besten Freundes und seiner Mutter, seine Liebe zur Musik und die kritische Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz. Daniel zeigt, wie persönliche Krisen zum Motor echter Transformation werden können. Wir sprechen über Autonomie im digitalen Zeitalter, über KI als rhetorische Technologie – und was es heute wirklich heißt, „den eigenen Verstand zu benutzen“.Ein Gespräch über Trauer, Mut, Menschlichkeit und die Kunst, sich selbst neu zu erfinden.
Manuel erzählt, warum sein Körper "pingelig" ist und teilt eine clevere App gegen die Verlockung, zu viel Instagram zu schauen. Cari empfiehlt zwei spannende YouTube-Videos. Dann beantworten wir eure Fragen: Warum muss jeder Haushalt in Deutschland einen "Rundfunkbeitrag" bezahlen? Und wie funktioniert das Partizip II bei englischen Wörtern im Deutschen? Außerdem möchten wir von euch wissen: Wo hört ihr den Easy German Podcast? Postet doch mal ein Foto oder eine Story auf Instagram und taggt @easygermanvideos! Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Empfehlungen der Woche Simplicissimus: Warum deutsche Städte so hässlich sind (YouTube) vince: Die Straßenschlacht von Berlin (YouTube) Das nervt: Mein Körper ist pingelig Clearspace @easygermanvideos auf Instagram Eure Fragen Engjëll aus dem Kosovo fragt: Warum muss ich den Rundfunkbeitrag bezahlen? Rundfunkbeitrag (Wikipedia) Grant aus den USA fragt: Wie formuliert man englische Verben im Partizip II? Lisbeth aus Mexiko fragt: Stellt ihr euch vor, in wie vielen unterschiedlichen Situationen Menschen euch zuhören? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode in Schutt und Asche liegen: komplett zerstört oder stark beschädigt sein die Straßenschlacht: gewaltsame Auseinandersetzung zwischen Gruppen auf der Straße das besetzte Haus: Gebäude, das ohne Erlaubnis von Personen genutzt oder bewohnt wird pingelig: übertrieben genau oder kleinlich hibbelig: unruhig, zappelig oder nervös die Rundfunkgebühr: gesetzlich festgelegte Zahlung zur Finanzierung öffentlich-rechtlicher Medien Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership