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Mit einem geheimen "Friedensplan in 28 Punkten" sucht die US-Regierung von Präsident Donald Trump offenbar den seit fast vier Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. In der aktuellen Ausgabe sprechen Anna Engelke und Stefan Niemann über diesen an amerikanische Medien durchgestochenen "Friedensplan", der seinen Namen kaum verdient, weitgehend die Handschrift des Kremls trägt und Europa sowie die Ukraine kalt erwischt. Während Washington und Moskau das Papier noch herunterspielen, wächst in Europa die Sorge: Wurde über die Köpfe Kiews und Brüssels hinweg verhandelt - und werden am Ende Russlands Maximalforderungen bedient, der von Putin befohlene Angriffskrieg belohnt? Die Ukraine Korrespondentin Rebecca Barth analysiert im Gespräch, was bislang zum 28-Punkte-Plan bekannt ist. Sie bezeichnet das Schriftstück als "wirres Papier", das an der Dynamik des Krieges zum aktuellen Zeitpunkt nichts ändere. Stefan beleuchtet Russlands anhaltenden Terror aus der Luft, der die ukrainische Bevölkerung schwer belastet. Allein bei einem Raketenangriff auf die westukrainische Stadt Ternopil wurden 28 Menschen getötet, darunter drei Kinder. Außerdem spricht Anna Engelke in dieser Ausgabe mit dem Investigativ-Reporter und Buchautor Christian Schweppe über den neuen Digitalfunk der Bundesweher. Der Journalist beobachtet die deutsche Sicherheitspolitik bereits seit Jahren, war mit der Bundeswehr selbst in Afghanistan, Mali und Niger. Die aktuelle Technik sei laut Schweppe aus dem Jahr 1982 - mit der Erneuerung werde sie auf eine ganz neue Stufe gesetzt. Die Bundeswehr will mit dem Projekt "Digitalisierung landbasierter Operationen" alle Soldatinnen, Soldaten und Fahrzeuge in Echtzeit vernetzen. Es geht um eine "vernetzte Operationsführung, da werden Daten in Echtzeit getauscht, da geht es um einen richtigen Informations- und Kommunikationsverbund”, so Schweppe. Doch die Software hakt, Zeitplan und Kosten laufen aus dem Ruder. Wer trägt die Verantwortung - Industrie, Beschaffungsamt oder Minister Pistorius selbst? Auch über die Rolle von Pistorius spricht Schweppe in dieser Ausgabe. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit dem Journalisten und Autor Christian Scheppe https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-335664.html Abc-News: Der 28-Punkte-Friedensplan der Trump-Regierung für Ukraine und Russland https://abcnews.go.com/International/trump-administrations-28-point-ukraine-russia-peace-plan/story?id=127735249 tagesschau.de: Viele Zugeständnisse - und nur vage Garantie https://www.tagesschau.de/ausland/europa/us-plan-ukraine-100.html Podcast-Tipp: "Seweryna und die unsichtbaren Nazis" https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:fdb83c5530d71150/ ARD History: “Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” (TV-Dokudrama) https://1.ard.de/Nuernberg45
US-Medien zufolge haben sich die US-Regierung und Russland auf einen Ukraine-Friedensplan geeinigt. Der Plan sieht allerdings vor, dass die Ukraine viele Zugeständnisse an Russland machen müsste. Kann dieses Kalkül für Moskau und Washington aufgehen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Ein neuer US-Plan für die Ukraine – ohne die Ukraine (05:53) Nachrichtenübersicht (10:31) Deutschlands Rentenreform – auf dem Rücken der Jungen? (16:52) Bedrohungen gehören zum journalistischen Alltag (20:32) Schweizer Regionalflughäfen stehen schwierige Zeiten bevor (26:15) Milorad Dodik: Bosniens umstrittenster Politiker (31:53) Flüchtlinge und sinkende Hilfsgelder destabilisieren Kolumbien (38:07) Erdnüssli-Anbau im Kanton Aargau
Medienberichten zufolge sollen sich Moskau und Washington bei Geheimgesprächen über einen möglichen Ukraine-Friedensplan ausgetauscht haben. Das sorgt für Irritation bei den Europäern.
Ein Friedensplan, den die USA und Moskau im Geheimen über die Köpfe der Ukraine und Europas hinweg verhandelt haben fordert massive Zugeständnisse von Kiew und würde die Verteidigungsfähigkeit schwächen. Viele der Punkte entsprechen bekannten Maximalforderungen Russlands. Militärexperte Markus Reisner analysiert die Lage. Interview: David Knes
Medien zufolge haben die USA und Russland einen 28-Punkte-Plan ausgehandelt, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Demnach soll das Land auf verschiedene Gebiete und Waffensysteme verzichten. Beobachter sprechen von einer "De-facto-Kapitulation". Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Tanja Valérien spricht in ihrer 87. Podcast-Folge mit MIA FLORENTINE WEISS, Konzept- und Performancekünstlerin, Jahrgang 1980, in ihrem neuen Zuhause in der Nähe des Starnberger Sees, wo sie sie auch fotografiert hat, über ihre dritte Schwangerschaft mit 45…warum sie bei ihrem zweiten Kind unbedingt einen Kaiserschnitt wollte und daraus eine Kunst-Performance mit Kamerateam, Altar und spirituellen Heilerinnen gemacht hat…Feminismus, Aktivismus, Optimismus…den Kampf für Menschenrechte...die Leidenschaft, sich kreativ auszudrücken…das Maximierungsprinzip…Provokation, Nacktheit, Neugier, Lust und Sinnlichkeit...den steinigen Weg, in der Kunst erfolgreich und anerkannt zu sein...Mut, Vorurteile, Selbstbewusstsein, Individualität, Klarheit und Identität…eine unbeschwerte Kindheit in Los Angeles und eine grandiose Teenagerzeit in Moskau, wo sie oft ihren Vater besuchte, der dort einige Jahre als Manager tätig war…Politik, Glaube, Poesie, Literatur und Waldorfschule….Faust und Goethe, Himmel und Hölle…Cowboyhut und Federn im Haar...das abgebrochene Germanistik- und Philosophiestudium in Würzburg und die Lehrjahre an der Akademie für Mode und Design (AMD) in Hamburg….wilde Partys und erste eigene Guerilla-Performances in New York und auf der Art Basel…den lukrativen Nebenjob als Model und den Raffaello-Werbespot, mit dem sie bekannt geworden ist…die Großmutter, die in Tansania aufgewachsen ist, und eine Reise auf ihren Spuren….die spirituelle Begegnung mit dem Stamm der Himba in Namibia….Wandlung, inneres Gleichgewicht, die Suche nach sich selbst…Erfahrungen an der Film- und Schauspielschule in Berlin und am Set als Schauspielerin…das erste Atelier in einem LED-Tunnel in Frankfurt und das Glück, dort ihrem Mann und Vater ihrer inzwischen drei Kinder zu begegnen…das ewige Pendeln zwischen Berlin, Los Angeles und Frankfurt…warum sie für ein Jahr mit Mann und Kindern nach Hawaii ausgewandert ist und von dort aus einen Hof mit Landwirtschaft in der Nähe des Starnberger Sees in Bayern gekauft haben…Heimat, Bedürfnisse und Sehnsucht…ihre Ambigramm-Skulptur LOVE HATE, die weltweit in mehreren Städten steht…Exzentrik, Ausdruck, Anerkennung, Schönheit, Liebe und Wandlung.
Ein korruptes Netzwerk im Staatsschutz soll jahrelang für Russland gearbeitet haben, vermutet die Staatsanwaltschaft Wien. Die Betroffenen bestreiten das. Worauf stützen die Ermittler ihren Verdacht, welche Rolle soll Egisto Ott gespielt haben und wie genau führen die Vorwürfe nach Moskau?Recherche und Moderation: Stefan Melichar und Max MillerProduktion: Matthias HoferIntro: Franziska SchwarzSprecher: Louis NostitzDie Recherchen zum Podcast:Ott-Anklage: Was hinter dem Verdacht der Russland-Spionage stecktVerletzt „Jup.“ die Menschenwürde von Egisto Ott?Putins Maulwurf in Wien: Der Fall Egisto Ott
Die jüngsten Sabotageakte gegen die Polnische Bahn beherrschen weiterhin die öffentliche Debatte. Als Reaktion auf die zunehmenden Sicherheitsbedrohungen hat Außenminister Radosław Sikorski heute die Schließung des letzten russischen Konsulats in Polen angekündigt. Moskau reagierte umgehend. Mehr dazu im Infoteil. Ausserdem: Die Stimmung in Polen gegenüber Deutschen kippt.
Regisseur Georg Genoux hat in Moskau inszeniert, im Donbass, in Sofia und Magdeburg. Er widmet sich in der Theaterarbeit sozial relevanten Themen, sei es bei der Arbeit mit Jugendlichen im Krieg in der Ukraine oder mit Geflüchteten in Deutschland. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Warum haben deutsche Politiker jahrzehntelang Warnungen vor Russlands Präsident ausgeblendet, obwohl schon früh klar war, dass Putin auch dunkle Seiten hat. Dass er großrussische Fantasien hegt, das wussten Geheimdienste schon lange und auch, dass er für seine Ziele immer wieder über Leichen gegangen ist. Doch erst der Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 hat die Bundesregierung zu einem Kurswechsel gegenüber Moskau bewegt. In dieser 11KM-Episode erzählt der Investigativjournalist Georg Mascolo, warum es so lange gedauert hat, bis deutsche Spitzenpolitiker das wahre Gesicht Putins sehen wollten. Alle weiteren 11KM-Folgen zu Putin und Russland findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zu Die Anschlags – Russlands Spione unter uns, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/dieanschlags_k Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Claudia Schaffer Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Jacqueline Brzeczek und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Debatte über Rentenpaket - Lanzler sieht Koalition nicht in Gefahr. Sabotage auf strategisch wichtige Bahnstrecke in Polen - gesteuert aus Moskau? COP30 in Belem startet in die entscheidende Woche. Mod: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Trumps USA oder Putins Russland: Die AfD-Spitze ist sich uneinig, wem sie die Treue halten will. Eine Reise nach Sotschi und ein TV-Auftritt verschärfen den Streit. Dahinter steckt ein strategisches Dilemma der AfD. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: So spannt der Kreml die AfD für seine Propaganda ein AfD untersagt Mitgliedern Treffen mit Medwedew Alternative für Russland Chrupalla sorgt mit Russland-Aussagen für Ärger in der AfD ►►► ► Host: Elena Bock ► Redaktion & Regie: Marco Kasang ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian, Jerrit Schmidtke ► Postproduktion: Marco Kasang, Christian Weber ► Social Media: Canan Edemir ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Russland-Debatte spaltet die AfD. Während Alice Weidel kritische Töne gegenüber Moskau anschlägt, gibt sich Tino Chrupalla als treuer Kreml-Freund. Die Folge: Zwei Partei- und Fraktionschefs – und kein klarer Kurs beim wichtigsten Thema der äußeren Sicherheit für Deutschland. Paul Ronzheimer spricht darüber mit Julie Kurz, AfD-Expertin der ARD. Warum eskaliert der Streit gerade jetzt? Wie wichtig ist das Thema Russland für die AfD? Und wie gefährlich kann der Putin-Streit für die Rechtsaußen-Partei werden?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie viel Außenpolitik ist in Wahrheit Innenpolitik? Justus Bender, stellvertretender Politikchef der Sonntagszeitung, warum die AfD zwischen Moskau und MAGA vor allem Gefühle mobilisiert – und wieso Fakten gegen Angst oft verpuffen. Wir sprechen über Weidel vs. Chrupalla, Russlandreisen, „kleine Anfragen“ mit großen Fragezeichen, und darüber, wie man Wähler erreicht, ohne sie abzuwerten.
Union und SPD präsentieren Kompromiss zum neuen Wehrdienstmodell. │ Merz fordert von Selenskyj energische Bekämpfung der Korruption. │ Seit einem Monat gilt im Gazastreifen eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Hält sie? │ Polizei nimmt mutmaßliches Hamas-Mitglied bei Einreise nach Deutschland fest. │ Wie hoch ist die Terrorgefahr zehn Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich?
Mit dieser Story würde Ahmed al-Scharaa jede Rap-Battle gewinnen: Einst hatten die USA zehn Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Gestern schüttelte Syriens Staatschef Donald Trump die Hand.
Wie denkt man in Moskau über die Beziehungen zu Deutschland und der EU? Die freie Journalistin und Übersetzerin Éva Péli teilt mit uns ihre Eindrücke und Gesprächserfahrungen nach einem Russland-Besuch. Im Sudan ist der Bürgerkrieg zurück. Der frühere Leiter der internationalen Anwaltschaft für Subsahara-Afrika bei der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International, Franklyne Emmanuel Ogbunwezeh erläutert uns die Hintergründe. Deutschland nimmt Rekordschulden auf. Der Wirtschaftshistoriker Michael von Prollius erklärt, warum Staatsverschuldung dennoch per se kein Grund zur Panik ist. Und Norbert Bolz kommentiert die Vergabe des westfälischen Friedenspreises an die Nato.
US-Falken forderten plötzlich radikales Umdenken gegenüber ChinaKommentar von Rainer Rupp.Die bekannten US-Kriegstreiber der politisch außerordentlich einflussreichen RAND-Denkfabrik (Thinktank) haben jüngst einen aufschlussreichen Appell für einen Kurswechsel gegenüber China in Richtung friedlicher Koexistenz veröffentlicht. Das ist in sich bereits eine Sensation in Anbetracht der Tatsache, dass es RAND war, die mit ihren wegweisenden Politikpapieren über die letzten Jahrzehnte maßgeblich die katastrophale US-Russland-Politik geprägt hat. Unter anderem hatte RAND mit ihrem Papier „Extending Russia“ die Blaupause für den massenmörderischen Stellvertreterkrieg in der Ukraine entworfen, der Russland eine strategische Niederlage zufügen sollte, was sich jedoch ins Gegenteil verdrehte.Für diesen jüngsten RAND-Aufruf in Richtung „Frieden mit China“ mussten die Autoren sicherlich über ihre eigenen Schatten springen. Offenbar scheinen die Insider des „Tiefen US-Staates“ zutiefst beunruhigt, dass die politischen und wirtschaftlichen Eskalationen zwischen Trump und Xi aus dem Ruder laufen könnten und Washington dabei den Kürzeren ziehen könnte. So stark ist die Sorge, dass diese RAND-Akteure – ausnahmsweise – ihren Stolz schluckten und nun eine ruhigere, versöhnlichere Haltung gegenüber China empfehlen, um den globalen Status Quo nicht allzu sehr zu erschüttern. Das vollständige, über 100-seitige Dokument in PDF-Format mit dem Titel „Stabilizing the U.S.-China Rivalry“ finden Sie hier (1).Die zentralen Erkenntnisse des RAND-Berichts lauten, dass China und die USA einen „Modus Vivendi“ anstreben sollten: Beide Seiten müssten die politische Legitimität der jeweils anderen anerkennen und Anstrengungen, einander zu untergraben, zumindest in einem vernünftigen Maße einschränken. Früher nannte man das „friedliche Koexistenz“. Besonders bedeutsam und aufschlussreich: RAND rät der US-Führung, Ideen eines „absoluten Sieges“ über China abzuschreiben. Stattdessen solle man mit Blick auf Taiwan die Ein-China-Politik wieder als Grundlage akzeptieren und China nicht länger mit provokanten Besuchen in Taiwan reizen, die doch nur darauf abzielten, China zu reizen und in ständiger Anspannung zu halten.Der Bericht beginnt mit einer ausführlichen historischen Rückschau, die den Kontext liefert, wie rivalisierende Weltmächte koexistieren können – und dies in der Vergangenheit auch getan haben. Die Autoren nennen sogar Lenins UdSSR als Beispiel für eine Vision stabiler Beziehungen zum Westen, trotz des offenkundigen Strebens nach marxistischer Revolution. Das jüngste Beispiel ist die Détente zwischen den USA und der UdSSR von etwa 1968 bis 1979, in der beide Seiten erkannten, dass eine unregulierte Eskalation gefährlich und untragbar war. Zitat:„In Wahrheit entstand die Détente teilweise, weil beide Seiten im Kalten Krieg erkannten, dass ein vollständig unregulierter und uneingeschränkter Wettstreit untragbar war und tatsächlich ihr Überleben bedrohte. Diese Erkenntnis keimte nicht nur in Washington und Moskau auf: Initiativen wie die Ostpolitik Westdeutschlands basierten auf ähnlichen Einsichten und verfolgten vergleichbare Ziele.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.US-Präsident Trump hat am 23. Oktober 2025 überraschend das geplante Treffen mit Russlands Präsident Putin abgesagt und gleichzeitig umfassende neue Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne verhängt: Ein klassisches Beispiel für wirtschaftlichen Hebelgebrauch, um russische staats- und militärpolitische Spielräume zu begrenzen und ein geopolitisches Signal für erhöhte Konfrontationsbereitschaft zu setzen – ein Versuch, den diplomatischen Druck auf Moskau zu maximieren – insbesondere vor dem Hintergrund der fortdauernden Kämpfe in der Ukraine und Russlands Forderung nach tragfähigen Sicherheitsbedingungen bei gleichzeitiger Verweigerung eines schnellen, unvorbereiteten Waffenstillstand, so wie ihn die USA fordern.Laut westlichen Medien spielt die Absage des Treffens die US-Strategie wider, nicht um jeden Preis Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, sondern Zugeständnisse und echte Verhandlungsbereitschaft zur Bedingung zu machen.Das UN-Dokument (UNSC 2022/2015) - besser bekannt als "Minsk II" oder Minsker Friedensabkommen scheint im Westen wohl völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Es sah einen Maßnahmenkomplex zur friedlichen Lösung des seit Mai 2014 herrschenden Ukraine-Kriegs vor. Mit der deutsch-amerikanischen Erklärung vom 21. Juli 2021 keimte Hoffnung auf. Denn darin versicherten die USA und Deutschland Frieden in der Ukraine im Rahmen des von Deutschland und Frankreich geschaffenen so genannten Normandie-Formats "Minsk II" zu erreichen. (1) Doch weder die Merkel- noch die Scholz-Regierung machte Anstalten, diesen Staatsvertrag zu erfüllen. Im Interview mit der Zeit vom 7. Dezember 2022 gab Altkanzlerin Angelika Merkel sogar preis:„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“ (2).Einen Tag später bezeichnete der russische Präsident Wladimir Putin Merkels Worte als überraschend und enttäuschend.„Ich hatte trotzdem damit gerechnet, die anderen Teilnehmer [ Ukraine, Frankreich, W.E.] seien aufrichtig. Aber sie haben uns auch betrogen, sie bezweckten, die Ukraine mit Waffen aufzupumpen und für Kriegshandlungen vorzubereiten.“ (3)Später erklärte der ehemalige französische Präsident Hollande gegenüber dem Kyiv Independent, dass Merkel recht hatte: „Die Minsker Vereinbarungen stoppten die russische Offensive für eine Weile.“ (4) Putin reagierte darauf in seiner Neujahrsansprache 2023 mit deutlichen Worten:„Der Westen log vom Frieden, bereitete aber Aggression vor und gibt das heute offen und schamlos zu.“ (5)...https://apolut.net/trump-gefangener-der-us-eskalationsstrategie-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
80 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki kehrt das Thema Atomwaffen auf die Weltbühne zurück. Während US-Präsident Donald Trump überraschend eine trilaterale Zusammenarbeit mit Russland und China zur Denuklearisierung andeutet, reagiert Moskau mit der Ankündigung, sich auf neue Atomtests vorzubereiten. China wiederum baut sein Waffenarsenal weiter aus und beobachtet das geopolitische Ringen aufmerksam. Expertinnen warnen vor einer gefährlichen Kettenreaktion.
Moskau, 1937.Ein Team aus elf baskischen Fußballspielern betritt den Rasen fern der Heimat, während in Spanien der Bürgerkrieg tobt. Ihr Name: Euzkadi.Sie spielen nicht für Punkte, sondern für eine Idee für ein freies Baskenland, für die Erinnerung an ihre zerstörten Städte, für die Hoffnung auf Solidarität in einer zerrissenen Welt. Doch was als sportliche Freundschaftstour begann, wurde schnell zu einem politischen Ereignis: Die Sowjetunion nutzte die baskische Mannschaft als Symbol antifaschistischer Propaganda, während die Spieler selbst zwischen Glauben, Identität und Diplomatie gefangen waren. In dieser Folge spricht Host Nick mit dem Historiker André Gounot, einem Experten für Sportgeschichte.Gemeinsam rekonstruieren sie die ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
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Moskau, 1937.Ein Team aus elf baskischen Fußballspielern betritt den Rasen fern der Heimat, während in Spanien der Bürgerkrieg tobt. Ihr Name: Euzkadi.Sie spielen nicht für Punkte, sondern für eine Idee für ein freies Baskenland, für die Erinnerung an ihre zerstörten Städte, für die Hoffnung auf Solidarität in einer zerrissenen Welt. Doch was als sportliche Freundschaftstour begann, wurde schnell zu einem politischen Ereignis: Die Sowjetunion nutzte die baskische Mannschaft als Symbol antifaschistischer Propaganda, während die Spieler selbst zwischen Glauben, Identität und Diplomatie gefangen waren. In dieser Folge spricht Host Nick mit dem Historiker André Gounot, einem Experten für Sportgeschichte.Gemeinsam rekonstruieren sie die ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Moskau, 1937. Ein Team aus elf baskischen Fußballspielern betritt den Rasen – fern der Heimat, während in Spanien der Bürgerkrieg tobt. Ihr Name: Euzkadi. Sie spielen nicht für Punkte, sondern für eine Idee – für ein freies Baskenland, für die Erinnerung an ihre zerstörten Städte, für die Hoffnung auf Solidarität in einer zerrissenen Welt. Doch was als sportliche Freundschaftstour begann, wurde schnell zu einem politischen Ereignis: Die Sowjetunion nutzte die baskische Mannschaft als Symbol antifaschistischer Propaganda, während die Spieler selbst zwischen Glauben, Identität und Diplomatie gefangen waren. In dieser Folge spricht Host Nick mit dem Historiker André Gounot, einem Experten für Sportgeschichte. Gemeinsam rekonstruieren sie die außergewöhnliche Reise des baskischen Teams durch die Sowjetunion – ein vergessenes Kapitel, das zeigt, wie Fußball zur Bühne internationaler Politik wurde.
(00:46) Schweizer Psychiatriegeschichte - Das Landesmuseum würdigt C.G. Jung mit einer grossen Schau. Weitere Themen: (05:32) Der neue Chef von «Pro Helvetia» ist 100 Tage im Amt: Wir fragen Michael Kinzer, wie ihm der Sprung in die Bürokratie gelungen ist. (10:08) Eine idyllische Paarbeziehung endet im Chaos: Der Spielfilm «Die My Love» der Regisseurin Lynne Ramsay startet in den Deutschschweizer Kinos. (14:19) Zwischen Wodka und Widerstand: Maya Rosas «Moscow Mule» erzählt vom Aufbruch einer jungen Frau in Moskau. (18:39) Das Phänomen «Haftbefehl»: Die Netflix-Doku über den deutschen Rapper enthüllt ungeahnte Abgründe.
Der Wahlkampf wird immer härter und schmutziger, nur noch knapp sechs Monate vor den Wahlen in Ungarn. Das Rennen bleibt offen, und es ist weiterhin nicht ausgeschlossen, dass Orbán Viktor trotz ernsthafter Erfolge auf der internationalen Bühne bei den Wahlen scheitert. Der Einsatz ist jedoch nicht nur innenpolitischer Natur, denn Orbáns politische Zukunft ist auch für die Stärkung der Positionen der souveränistischen-patriotischen Kräfte in Europa von Bedeutung. Es ist daher kaum ein Zufall, dass der ungarische Premierminister gleichzeitig Unterstützung aus Washington und Moskau erhielt, indem Budapest als Austragungsort für das nächste, derzeit verzögerte Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin vorgeschlagen wurde.Ein Standpunkt von Gábor Stier, aus dem Ungarischen übersetzt von Éva Péli.Die Gedenkfeiern am 23. Oktober anlässlich des ungarischen Volksaufstands von 1956 standen im Zeichen innenpolitischer Machtdemonstrationen. Sowohl die regierende Fidesz als auch die Oppositionspartei Tisza brachten in Budapest riesige Menschenmengen auf die Straßen. Tagelang herrschte ein „Zahlenkrieg“, welche Veranstaltung mehr Teilnehmer hatte. Der Wettbewerb ist jedoch vorerst offen, und es ist schwierig vorherzusagen, welche politische Kraft im April 2026 siegen wird. Herausforderer Péter Magyar setzt weiterhin auf die Ermüdung der Macht und die Proteststimmung, während Viktor Orbán – nachdem er seine Kampagne nach längerem Zögern angekurbelt hat – auf seine internationale Anerkennung bauen kann.In dieser Hinsicht erhielt er ein für viele überraschendes „Geschenk“, als Budapest als Ort für das nächste Trump-Putin-Treffen ins Gespräch kam. Die Ankündigung des US-Präsidenten schockierte sowohl die ungarische Opposition als auch Kiew und das politische Establishment in der Europäischen Union. Zwar waren Orbáns innen- und außenpolitische Gegner etwas erleichtert, als der Gipfel auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, aber dies ändert nichts an der Tatsache, dass die Möglichkeit selbst eine Anerkennung für Orbán und die ungarische Diplomatie darstellt.Diese Wahl ist nicht nur eine logistische, sondern auch eine politische Frage. Die Voraussetzung dafür ist, dass der ungarische Premierminister gute Beziehungen zu Wladimir Putin und auch ein freundschaftliches Verhältnis zu Donald Trump pflegt. So vertrauen beide Seiten darauf, dass die ungarische Regierung alles für die erfolgreiche Durchführung des Treffens tun wird. Ein wichtiger Gesichtspunkt war auch, dass Ungarn aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausgetreten ist und die Zuständigkeit des IStGH für die Ausstellung eines Haftbefehls gegen Benjamin Netanjahu abgelehnt hat. Diese Entscheidung ist auch eine Anerkennung für die pragmatische und realpolitische ungarische Außenpolitik, die diplomatische Kanäle in alle Richtungen offenhält und die Blockdenkweise ablehnt....https://apolut.net/brief-aus-budapest-3-orban-starkt-seine-internationale-position-von-gabor-stier/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst hat US-Präsident Trump überraschend Atomwaffentests angekündigt, dann hat er Russland und China vorgeworfen, heimlich solche Tests durchzuführen. Was von den Aussagen zu halten ist und wie Peking und Moskau darauf reagieren, fasst Kai Küstner im Gespräch mit Host Stefan Niemann zusammen. Er zeichnet auch den Zick-Zack-Kurs nach, den Trump bei der möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine hingelegt hat. Unterstützung in Form von Patriots bekommt das von Russland angegriffene Land aus Deutschland. Gleichzeitig will die Ukraine in Berlin ein Büro für den Export ihrer Rüstungsgüter sowie eine gemeinsame Waffenproduktion eröffnen. Weitere Themen in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien sind die Situation der Kinder in der Ukraine, die wieder aufflammende Diskussion über den neuen Wehrdienst in Deutschland und die aktuelle Lage an der Front. Vor allem in der Stadt Pokrowsk wird sie immer brenzliger für die ukrainische Armee. Kai ordnet ein, welche strategische Bedeutung Pokrowsk noch hat. Außerdem blickt er nach Mali, wo Al-Kaida-Terroristen seit Wochen gezielt Tanklaster angreifen und damit die Militärregierung sowie russische Soldaten unter gewaltigen Druck setzen. Die Bundesregierung rät Deutschen jetzt zur Ausreise aus Mali. Im Schwerpunkt dieser Folge spricht Stefan mit Julia Weigelt über die Frage, ob und unter welchen Umständen Blauhelm-Truppen der Vereinten Nationen eines Tages beim Absichern eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine helfen könnten. So fern dieses Szenario heute scheinen mag - eine UN-Beteiligung würde auch dem Völkerrecht wieder zu mehr Geltung verhelfen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Jugendliche und Kinder in russisch besetzten Gebieten: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-besetzte-gebiete-russland-102.html Aktueller ‘Save the Children'-Report: https://www.savethechildren.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dokumente/Berichte_Studien/2025/stop-the-war-on-children-2025-save-the-children.pdf Völkerrecht und Friedensmissionen (Bundeszentrale für politische Bildung) https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m2/articles/international-law-and-peace-missions Modelle zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine (SWP) https://www.swp-berlin.org/publications/products/arbeitspapiere/Arbeitspapier_FG03_02_2025_C_Major_A_Kleemann.pdf Potential European mission in Ukraine: key military factors (International Institute for Strategic Studies) https://www.iiss.org/online-analysis/military-balance/2025/03/potential-european-mission-in-ukraine-key-military-factors/ Terroristen erzeugen Treibstoffkrise in Mali: https://www.jeuneafrique.com/1736988/politique/mali-5-questions-pour-comprendre-la-crise-du-carburant-qui-paralyse-le-pays/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: ARD Klima Update https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat diese Woche in Minsk erklärt, Moskau sei bereit, den Ländern der EU und der NATO völkerrechtlich verankerte Sicherheitsgarantien zu geben, diese Länder nicht anzugreifen. Vor diesem Hintergrund wollten die NachDenkSeiten wissen, ob der Bundesregierung dieser Vorschlag bekannt ist und ob sie plant, diesen aufzugreifen. Die Antwort bezeugt ein tiefsitzendesWeiterlesen
In Berlin herrscht Alarmstimmung. Mit seinem Erlass von Sanktionen gegen zwei russische Erdölfirmen trifft Trump auch europäische Staaten, insbesondere Deutschland. Merz will nun eine Ausnahmegenehmigung erwirken. Auch andere EU-Staaten überlegen, wie sie die Auswirkungen der Sanktionen umgehen können.
Für Putin sind die unerwarteten US-Sanktionen ein schwerer politischer Schlag. Weil der Druck auf Moskau immer stärker wird, steigen die Chancen zumindest auf einen Waffenstillstand. Die aktiven Kampfhandlungen in der Ukraine nähern sich ihrem Ende. Gurkov, Andrej www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
“Harmonie”, das ist der Codename für Russlands Unterwasser-Spähsystem, mit dem Putin russische Atomwaffen schützen will. Und das auch mit westlicher Spitzentechnologie. Aber wie spürt man solch ein geheimes Unterwasser-System auf? Wo liegt es wirklich? Alice Pesavento hat im NDR-Verifikationsteam gemeinsam mit Katharina Bews und Merlin Menze recherchiert. Sie erzählt in dieser 11KM-Folge von einer monatelangen Spurensuche, von kryptischen Material-Listen, von Schiffen, die im Schneckentempo übers Meer schippern und der Schwierigkeit, ein Ziel zu tracken, das im Zweifel einfach abtauchen kann. Hier geht's zum tagesschau-Film “Spurensuche im Netz: So fanden wir die „Russian Secrets“ von Sara Maria Manzo und Imke Wrage: https://www.tagesschau.de/video/video-1518076.html Die erste 11KM-Folge zur großen “Russian Secrets”-Recherche über Putins U-Boote und das Unterwasserprojekt Harmonie findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Russian_Secrets Hier geht's zu weiteren 11KM-Folgen zum Komplex “Russland und Spionage”: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lisa Hentschel, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Ruth Ostermann, Fabian Zweck Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Donald Trump überrascht mit einem Kurswechsel: Zum ersten Mal in seiner Amtszeit verhängt er harte Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil - ein Schritt, der Wladimir Putin sichtlich wütend macht. Der Kreml-Chef reagiert mit Drohungen und warnt die USA vor „niederschmetternden Konsequenzen“, sollte die Ukraine mit amerikanischen Tomahawk-Raketen russisches Territorium angreifen.Was steckt hinter Trumps plötzlicher Härte? Wie gefährlich ist die Eskalation - und warum bleibt Europa so zögerlich?Paul spricht mit Bojan Pancewski, dem Europa-Korrespondenten des Wall Street Journal, über die neue Dynamik zwischen Washington, Moskau, Kiew und Brüssel.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf das 19. Sanktionspaket gegen Russland haben sich die EU-Länder schnell geeinigt. Uneinig sind sie darüber, wie sie mit dem russischen eingefrorenen Vermögen umgehen. Und: „Fragen Sie Ihre Töchter“ - Wovor Frauen in Deutschland Angst haben. (19:17) Zerback, Sarah
Die US-Regierung kündigte an, Sanktionen und Zölle gegen Moskau verschärfen. Vorgesehen sind auch sekundäre Zölle für Länder, die russisches Öl kaufen – in Höhe von 500 Prozent. Auch die EU sanktioniert Russland. Was ist geplant?
Kein Treffen zwischen Trump und Putin – und damit keine Hoffnung auf einen baldigen Deal für die Ukraine. Während Moskau weiter auf Maximalforderungen beharrt, steht in den USA wegen des Shutdowns das öffentliche Leben still. Zugleich wächst der Protest gegen Präsident Trump. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen und Außenpolitik-Redakteur Gregor Schwung sprechen über die Auswirkungen der Haushaltssperre, die Proteste gegen Trump und seine teuren Pläne für den Ballsaal am Weißen Haus. Außerdem geht es nach Virginia, wo eine Wahl den Demokraten ein wenig Hoffnung macht. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Was geschah wirklich beim Treffen zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj? Laut einem Bericht der Financial Times soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein, bei dem Trump geflucht, Karten vom Tisch geworfen und Selenskyj aufgefordert haben soll, Putins Forderungen zu akzeptieren. Kurz vor dem geplanten Treffen zwischen Trump und Putin in Ungarn wächst weltweit die Sorge, dass über die Ukraine ohne die Ukraine verhandelt werden könnte. Paul spricht mit Andrij Melnyk, dem ukrainischen UN-Botschafter, über die Gefahr eines möglichen Hinterzimmer-Deals zwischen Washington und Moskau, über Putins Strategie, über Trumps Druck auf die Ukraine, über die Zurückhaltung Europas und über die Frage, ob Deutschland hetzt Taurus-Marschflugkörper liefern sollte. Melnyk erklärt außerdem, warum ein Waffenstillstand ohne politische Garantien gefährlich sein könnte und weshalb die Ukraine trotz Rückschlägen nicht aufgeben wird.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Serdar DenizExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Krise, die viele für ausgeschlossen hielten, ist da: Russlands Wirtschaft gerät ins Wanken und Wladimir Putin bekommt erstmals echte Probleme.Paul spricht erneut mit dem russischen Journalisten und Wirtschaftsexperten Andrey Gurkov, der bereits im Mai im Podcast vorausgesagt hatte, dass Russland spätestens im Herbst in eine tiefe wirtschaftliche Krise rutschen würde. Jetzt ist genau das eingetreten.Gurkov erklärt, warum Putins Kriegspolitik die russische Wirtschaft überfordert, wie die ukrainischen Drohnenangriffe auf Ölraffinerien das Land destabilisieren und wieso die Regierung mit einer Mehrwertsteuererhöhung und steigender Inflation die Bevölkerung immer stärker belastet.Außerdem: Was die zunehmenden Benzinknappheiten, Kurzarbeit in Großbetrieben und sinkende Einkommen über die wahre Lage in Russland verraten und warum Donald Trump mit seiner neuen Haltung gegenüber Putin und Selenskyj den Druck auf Moskau noch weiter erhöht.Für Russland ist Europa der Feind - Warum meine Heimat mit dem Westen gebrochen hat - Das neue Buch von Andrey GurkovWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf der „Russian Energy Week“ in Moskau hat Ungarns Außenminister Péter Szijjártó die Energiepolitik der EU scharf attackiert. Brüssel gefährde mit dem geplanten Ausstieg aus russischem Gas und Öl die wirtschaftliche Souveränität Europas, sagte er. Budapest werde sich dem Druck nicht beugen, auch wenn Washington und Brüssel auf Distanz pochen.
Katerina Poladjan und Yulia Marfutova wurden in der ehemaligen Sowjetunion geboren und wuchsen in Deutschland auf. Das hat ihr Schreiben geprägt. Ihre neuen Romane kreisen um Familiengeschichten zwischen Moskau, USA und dem bulgarischen Goldstrand. Meyer, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Katerina Poladjan und Yulia Marfutova wurden in der ehemaligen Sowjetunion geboren und wuchsen in Deutschland auf. Das hat ihr Schreiben geprägt. Ihre neuen Romane kreisen um Familiengeschichten zwischen Moskau, USA und dem bulgarischen Goldstrand. Meyer, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Mit ihrem Verein "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe" sammelt die 53-jährige Brandenburgerin Liane Kilinc in Deutschland Spenden für Kriegsopfer in besetzten ukrainischen Gebieten. Doch Recherchen zeigen: Das Geld fließt offenbar nicht nur in Hilfsgüter für Zivilisten, sondern auch an prorussische Bataillone in von Russland annektierten Gebieten in der Ostukraine. Darunter sind militärisch nutzbare Güter wie Drohnenkomponenten und Tarnnetze. Während in Deutschland gegen Liane Kilinc wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wird, hat sie sich nach Moskau abgesetzt. Von dort führen ihre Spuren bis ins Umfeld des russischen Geheimdiensts. In dieser 11KM-Folge erzählt WDR-Investigativjournalistin Katja Riedel, wie sie sich mit Kolleg:innen von der Recherchekooperation NDR/WDR/SZ und dem ARD-Magazin Monitor auf die Spuren von Liane Kilinc begeben hat. Welche Rolle spielt diese Frau für Russland? Hier geht's zum Film “Putins Helferin aus Deutschland”: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/putins-helferin-aus-deutschland-100.html Hier findet ihr alle 11KM-Folgen zum Thema Russland: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zu “True Crime Hamburg. Der Polizei-Podcast“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/truecrimehh?cp=11km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Ruth-Maria Ostermann, Alexander Gerhardt, Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Die USA unterstützen die Ukraine stärker im Verteidigungskrieg gegen Russland als bislang bekannt. Nach einem Bericht der „Financial Times“ (FT) helfen amerikanische Geheimdienste Kiew seit Monaten aktiv dabei, russische Energieanlagen mit Drohnen zu treffen – tief auf russischem Territorium. Hat Europa sich in Trump getäuscht? Welches Ziel verfolgt Donald Trump? Was fürchtet jetzt Putin? Paul Ronzheimer analysiert die neue Enthüllung und spricht mit Filipp Piatov über die Folgen für den Krieg.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Deutschland werden Künstlerinnen und Künstler, die gleich mehrere Talente haben, mit Vorliebe gefragt, was sie denn jetzt seien: Schauspieler oder Sänger? Autoren? Models? Ob man sich da nicht entscheiden müsse. Ist doch großartig, wenn wir vielseitige Personen auf ihrem Weg durch die Öffentlichkeit begleiten können. Dem Schauspieler, Autor und Musiker Daniel Donskoy merkt man die Freude am Wechsel zwischen verschiedenen Disziplinen sofort an. 1990 kommt er in Moskau als Kind eines jüdischen, ukrainisch-russischen Paares zur Welt. Seine Eltern ziehen kurz nach der Geburt nach Berlin, überhaupt wechselt Daniel ständig seine Wohnorte: in 12 Jahren besucht er 10 Schulen, da könnte es schon sein, dass man nicht so richtig zur Ruhe kommt. Und genau so rauscht Daniel hier in die Wohnung, hupss, fast fällt das Glas hin, huch, Achtung, das Stativ, gerade noch gut gegangen. Hohes Tempo, aber es macht großen Spaß, mit ihm über dieses schnelle Leben zu reden, über Unmengen an Sojajoghurt, Teig und Zucker, Mehl, Butter und Hack, das Leben nach einem Brand, die Verbindung von Essen und Erotik und das Glück süßer, selbst gepflückter Mangos aus dem Garten seiner Mutter. Lecker. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Sie fliegen über Polen, Dänemark, Schleswig-Holstein und jüngst München: mutmaßlich russische Spionage-Drohnen. Die Bundesregierung ist wegen der zunehmenden Sichtungen alarmiert und will unter anderem der Bundespolizei mehr Befugnisse geben, um Drohnen abzuwehren. NDR-Verteidigungsexperte Kai Küstner beobachtet seit Jahren die internationale Sicherheitspolitik und erzählt in dieser 11KM-Folge, wie gut die Sicherheitsbehörden in Europa derzeit aufgestellt sind und was man tun kann gegen die Flugobjekte im eigenen Luftraum. Und: Wie weit stecken Deutschland und Europa bereits im sogenannten hybriden Krieg mit Russland? Hier geht's zum NDR Info Podcast “Streitkräfte und Strategien” mit Kai Küstner: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Wollt ihr tiefer in Russlands hybriden Krieg einsteigen, findet ihr hier weitere 11KM Folgen dazu, z.B „Russland Sabotage: Das System der Wegwerf-Agenten“: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Und unseren Podcast-Tipp: “Zehn Minuten Wirtschaft” findet ihr hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3e001a16e7c42249/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Laura Picerno, Jürgen Kopp Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Peking soll mit Moskau zusammenarbeiten, um strategische Ziele für Angriffe zu identifizieren. Präsident Selenskyj kritisierte zudem, dass russische Drohnen über 100.000 ausländische Komponenten benötigen würden – unter anderem aus den USA, China, Großbritannien, Deutschland und weiteren Ländern.
"Reisen hieß für meine Großmutter, fremdes Wasser zu trinken. Andere Orte, anderes Wasser." schreibt Yoko Tawada. Sie reiste 1979 mit der transsibirischen Eisenbahn von Wladiwostok nach Moskau und weiter nach Hamburg. "Eine Affäre ohne Menschen" heißt ihr neues Buch.
David Nauer wollte nie Kriegsjournalist werden. Jetzt ist er es doch. Seit Februar 2022 berichtet er für SRF über den Krieg in der Ukraine und geht bis an die Front. Wie hat ihn dieser Krieg verändert? Woher nimmt er den Mut? Und wie weit geht Wladimir Putin? Schon als Jugendlicher war David Nauer fasziniert von Russland. Später studierte er Geschichte und russische Literatur, arbeitete zehn Jahre als Korrespondent in Moskau, zuerst für den Tagesanzeiger, dann für SRF. Seit dem russischen Angriff gegen die Ukraine ist David Nauer zum Kriegsjournalisten geworden. «Einer muss es ja machen», sagt Nauer. Immer wieder lässt er seine Frau und die beiden Zwillinge in Wien zurück und reist ins Kriegsgebiet, bis an die Front. Nauer dokumentiert das schier Unerträgliche – Bomben, Leichen, Flucht, Trauer und Schmerz. Was machen all diese Geschichten und Bilder mit ihm? Wie erlebt er diesen Krieg? Und muss sich Europa fürchten vor Wladimir Putin? Darüber spricht der Osteuropakorrespondent von SRF mit Yves Bossart. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00.00 Zwei Welten, Arbeit als Kriegsreporter an der Front, Demut 22.40 Reporter aus Pflicht, Suchtpotential 29.30 Biografie, frühe Faszination für Russland, erster Einsatz als Kriegsreporter 40.00 Beziehung zu Russland, Putin als Gefahr für Europa ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Die USA könnten der Ukraine erstmals den Einsatz von Tomahawk-Langstreckenraketen erlauben. Während Spitzenpolitiker in Washington über die Anfragen aus Kiew beraten, warnt Moskau vor überhöhten Erwartungen – und setzt seinerseits verstärkt auf Drohnenangriffe.
Moskau ist der Ansicht, dass derzeit der Westen, der seine Hegemonie nur schwer aufgeben kann, und vor allem ein in der Vergangenheit verhaftetes Europa die Stabilität bedrohen. Laut Analytikern und Politikern, die auf dem 22. Jahrestreffen des Waldai-Klubs in Sotschi auftraten und sprachen, ist Europa „tollwütig, aggressiv und militant und daher gefährlich“, während die VereinigtenWeiterlesen
In Moldau wird am Wochenende ein neues Parlament gewählt. Das kleine Land mit rund zwei Millionen Einwohnern lebt vor allem von Weinbau und Landwirtschaft. Die Führung in Moskau setzt alles daran, ihren Einfluss stark zu machen. Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Hintergrund