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Polen informierte am 10. September die NATO-Verbündeten über die Verletzung seines Luftraums durch bewaffnete russische Drohnen. Bundeskanzler Merz bezeichnete dies als „rücksichtsloses Vorgehen“ Russlands. Moskau wehrt sich und spricht von einer „inszenierten Provokation“ der Ukraine. Trump und die NATO bleiben vage in ihren Reaktionen.
Der Grund für die russischen Drohnenflüge nach Polen scheint bislang unklar. Doch möglicherweise reagiert Moskau damit auf einen Beschluss im Europa-Parlament vom Montag. In Straßburg spricht AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens mit dem EU-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser.
1955 – zehn Jahre nach Kriegsende – will die Sowjetunion Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland aufnehmen. Bundeskanzler Konrad Adenauer reist daher zu schwierigen Gesprächen nach Moskau. Er handelt die Rückkehr der letzten Kriegsgefangenen aus. Hannemann, Matthias www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Karl Schlögel, Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2025, ist einer der ganz wichtigen historischen Autoren in Europa. Er hat sein Lebenswerk der intellektuellen Geschichte Russlands gewidmet, eine Geschichte, die er immer wieder als eine Topografie beschreibt, die sich in großen Städten lesen lässt. Sein Wendepunkt ist die Annexion der Krim 2014, ein Moment, in dem sich seine eigene, tiefe Beziehung zu Russland radikal änderte. Wir sprechen über die kulturelle Geographie Russlands, die Blindheit westlicher Eliten und Schlögels eigene intellektuelle Neuorientierung hin zur Ukraine und einer alternativen Geschichte und Grammatik Osteuropas. Support the show
Selenskyj lehnt Treffen mit Putin in Moskau ab │ "Koalition der Willigen": Warum zögert die Bundesregierung? │ Sind Blauhelm-Soldaten eine Option für die Ukraine? │ Israel: Menschen sollen aus Gaza-Stadt fliehen │Trump verwirrt mit Zahlen zu israelischen Geiseln │ Verzweifelte Lage: Schulen in Gaza
02. September in 2 Minuten – heute gesprochen von Erik Rusch.
US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges bilaterales Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der Ukraine ausgeschlossen. Stattdessen will Washington ein trilaterales Gesprächsformat vorbereiten. Während Moskau und Kiew ihre Kämpfe fortsetzen, plant die EU eine „Entsendung multinationaler Truppen“ in die Ukraine – für die Zeit nach Kriegsende.
Gessat, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Ukraine fordert Verhandlungen zur Beendigung des Krieges. Direkte Gespräche der Kriegsparteien sind nicht in Sicht. Moskau sieht die Schuld auch bei den Europäern.
Ref.: Prof. Dr. Alexander Batthyány, Leiter des Viktor-Frankl-Instituts in Wien und Direktor des Viktor-Frankl-Forschungsinstituts in Budapest Jeder Mensch wünscht sich, sein Potential voll zu entfalten und ein glückliches Leben zu führen. "Achte auf dich und auf das, was dich erfüllt und zufrieden macht!" - das ist heute der verbreitete Ratschlag zum Thema Glücklichsein. Der bekannte jüdische Psychiater DDr. Viktor Emil Frankl hätte davon wenig gehalten. Er war der Auffassung, dass der Mensch sich nur dann selbst verwirklicht, wenn er einen Sinn findet, der über ihn selbst hinausreicht. Frankl hatte in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Auschwitz erfahren, wie seine Sorge um den Verlust seines therapeutisches Lebenswerks ihn in den furchtbarsten Situationen am Leben hielt. In diesem Jahr wäre Frankl 120 Jahre alt geworden - aber die von ihm begründete "Logotherapie" ist so aktuell wie eh und je. Prof. Dr. Alexander Batthyány ist Philosoph, Kognitionswissenschaftler und Psychotherapieforscher. Er ist wissenschaftlicher Leiter des Viktor-Frankl-Instituts in Wien und des Viktor-Frankl-Forschungsinstitut an der Katholischen Péter-Pázmány-Universität in Budapest. Er ist Mitherausgeber der Gesammelten Werke von Viktor E. Frankl und Begründer des seit 2012 alle zwei Jahre stattfindenden Weltkongresses für Logotherapie und Existenzanalyse (Wien und Moskau). Zitat Viktor Frankl: "Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: Was das Leben von uns erwartet.
Zum dritten Mal in der ESC-Geschichte ist Wien Austragungsort des ESC. Am 12., 14. und 16. Mai 2026 findet der ESC in der Wiener Stadthalle statt. Unsere Hosts Marcel Stober und Thomas Mohr waren beim letzten Mal, 2015, schon dabei und besprechen, wie gut die Entscheidung des ORF ist. Außerdem geht es um das Aufregerthema des Monats: Der ESC hat nach Jahrzehnten ein neues Logo bekommen! Zu einem echten Aufreger kann auch Wladimir Putins ESC-Klon werden. Schon im Februar kündigte Russlands Präsident an, eine Musikshow in Moskau stattfinden zu lassen, die dem ESC sehr ähnelt. Und unter dem Namen "Intervision" soll diese Show am 20. September nun tatsächlich über die Bühne gehen. Was uns in dieser Show - neben reichlich Propaganda - noch erwartet, erklärt Jan Borree vom Deutschlandradio in ESC Update. Außerdem feiern wir Geburtstag! Der Fanclub EC Germany wird 25 Jahre. Wir waren bei der Party in Hamburg dabei und klären die Vorteile von Fanclubs. Die Recherche von Jan Borree zur Intervision für Deutschlandfunk Kultur findet ihr hier: https://www.deutschlandfunkkultur.de/gegenveranstaltung-zum-esc-die-wiedergeburt-des-intervisionsfestivals-100.html Conchita zu Gast bei "Wie gewinnt man den ESC" könnt ihr hier nachhören: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:36fdb72131122621/ Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Gäste: Jan Borree, Paul Pollex Mit einem Beitrag von: David Freches Eine Produktion des NDR.
Deutschland ist gegen einen EU-Vorschlag, die Forschungszusammenarbeit mit Israel einzuschränken. Das wurde beim Außenministertreffen in Kopenhagen deutlich. │ Die USA verwehren Präsident Abbas und anderen Palästinenser-Vertretern die Einreise ins Land. Abbas wollte an der UN-Vollversammlung im September teilnehmen. │ Uneinigkeit in der EU gibt es auch zur Frage weiterer Sanktionen gegen Russland. Insbesondere die Nutzung russischen Staatsvermögens im Ausland ist strittig. │ In der Ukraine gab es wieder einen Toten und Verletzte durch russische Luftangriffe. Getroffen wurde besonders die Stadt Saporischschja. │ Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt vor einer russischen Großoffensive im Donbass. 100.000 russische Soldaten wurden nahe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk zusammengezogen.
Von der Schuldzuweisung an Russland zur Kritik am kollektiven WestenEin Kommentar von Rainer Rupp.Die deutsche Friedensbewegung durchläuft einen bemerkenswerten Wandel. Jahrelang galt Russland als der alleinige Aggressor im Ukraine-Konflikt, während die westlichen Staaten – insbesondere die USA, die NATO und die EU – als Verteidiger der Demokratie und des Völkerrechts gefeiert wurden. Selbst Parteien und Organisationen, die sich als „links“ bezeichneten, wiederkäuten gedankenlos das westliche Propaganda-Narrativ vom „brutalen, unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ der bösen Russen gegen die unschuldige Ukraine.Doch die jüngsten Äußerungen traditioneller und linker Friedensorganisationen wie der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsgegner (DFG-VK) und des Bündnisses „Rheinmetall Entwaffnen“ zeugen von einer tiefgreifenden Neuorientierung. Plötzlich wird die These, dass Russland die alleinige Schuld am Krieg trägt, infrage gestellt, und die Verantwortung des kollektiven Westens rückt in den Fokus. Dieser Wandel verdient eine genauere Betrachtung.Seit Beginn der russischen militärischen Sonderoperation (SMO) am 14. Februar 2022 stand unbegreiflicherweise der Großteil der deutschen Friedensbewegung weitgehend geschlossen hinter der offiziellen Linie der Bundesregierung: Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, und der Diktator Wladimir Putin trägt die alleinige Verantwortung. Dies spiegelte sich in den Aufrufen von Organisationen wie der DFG-VK, der Ärztevereinigung IPPNW und Pax Christi wider. Ein Aufruf von 2024 verdeutlichte dies exemplarisch: „Die mehr als zehn aufrufenden Gruppen verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine“. Noch im Vorjahr betonte die Brandenburger Sektion der DFG-VK in ihrem Aufruf[i] „Pazifismus statt Putin-Propaganda“: „Die Kriegsursache sitzt in Moskau“, usw.Doch im Vorfeld der großen Friedensdemonstration am Antikriegstag in Köln am 30. August 2025 zeigt sich ein radikaler Paradigmenwechsel. Die DFG-VK stellt nun die Narrative infrage, die sie selbst lange unterstützt hat. In ihrem Aufruf vom 17. August[ii] heißt es:„Mit der Begründung einer angeblichen Bedrohung durch Russland, haben viele Staaten, darunter Deutschland, massive zusätzliche Ausgaben für Waffen, militärische Infrastruktur und Maßnahmen zur Kriegsvorbereitung in allen gesellschaftlichen Bereichen (Wirtschaft, Bildung, Gesundheitswesen u.v.m.) eingeleitet.“...https://apolut.net/traditionelle-deutsche-friedensbewegung-beginnt-umzudenken-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Vizepräsident Vance würdigt, dass Moskau erstmals signifikante Zugeständnisse für das Ende des Ukraine-Krieges gemacht hat. Der russische Außenminister Lawrow spricht davon, dass EU-Mitglieder auf Fortsetzung des Krieges drängen würden. Was wird mit den Sanktionen?
Woop! Woop! Heute spreche ich mit Alexander Clarkson in Teil 1 unseres Interviews über die US Innenpolitik, Nerd Culture und was sie mit Curtis Yarvins schräger politischer Philosophie zu tun hat. Mit Michael Thumann reise ich in seinem neuen Buch "Eisiges Schweigen flussabwärts" von Moskau nach Berlin und wir lassen das alte Russland hinter uns. Mit Stefan von der Lahr und Michael Sommer geht es um "Die verdammt blutige Geschichte der Antike - ohne den ganzen langweiligen Kram" und wie man sie in moderner Sprache erzählen kann. Enjoy!
Donald Trumps Gipfeltreffen mit Putin sowie mit Selenskyj, Merz und anderen Regierungschefs haben die Erwartungen für baldige Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine hochgeschraubt. Doch was hat der US-Präsident wirklich damit erreicht? Ist ein Friedensschluss in den nächsten Wochen realistisch? Im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms finden der Sicherheitsexperte Christian Mölling und Patrick Diekmann, Außenpolitik-Reporter von t-online, klare Worte. Mölling analysiert Putins drei Schwachpunkte und fordert unkonventionelle Druckmittel: Der Kremlchef soll sich seines Lebens "nicht mehr sicher sein". Ein Killerkommando nach Moskau zu schicken, sei eine Möglichkeit, so Mölling. Diekmann spricht sich dafür aus, Moskau durch strategische Unklarheit zu verunsichern, um dessen Handlungsspielraum zu begrenzen. Mehr dazu hören Sie in der Podcastfolge. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2300-moelling/transcript Quelle Foto Podcast-Cover: DGAP Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Wie kann man die Ukraine unterstützen, falls es irgendwann einen Frieden geben sollte? Um diese Frage hat sich in dieser Woche die Debatte gedreht. Es geht um Sicherheitsgarantien, die auch die Entsendung europäischer Soldaten in die Ukraine bedeuten könnten. Und auch wenn er derzeit noch in weiter Ferne zu liegen scheint, wird in Deutschland bereits kontrovers über die Beteiligung von Bundeswehr-Soldaten diskutiert. Astrid Corall fasst die Debatte zusammen, berichtet, wie die USA zu Sicherheitsgarantien stehen und beleuchtet die militärische Lage in der Ukraine. Die Russlandexpertin Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik sieht keinerlei Anzeichen für eine baldige Beendigung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Moskau führe erneut Scheinverhandlungen, erklärt sie im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Putin sei es ein weiteres Mal gelungen, den US-Präsidenten zur Übernahme russischer Narrative zu bewegen. Etwa, dass es keines Waffenstillstands bedürfe oder dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für Russland inakzeptabel sei. Fischer sieht wachsenden Druck auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj von Seiten der USA und “ein russisches Regime, das seinen Angriffskrieg mit aller Gnadenlosigkeit fortführt.” Vor diesem Hintergrund führe die weitgehend substanzlose deutsche Debatte über eine mögliche Entsendung von Bodentruppen der Bundeswehr weg von der dringend gebotenen militärischen Stärkung der Ukraine. Russlands Krieg” richte sich im Grunde gegen die westliche Welt, gegen alles, was mit Demokratie und Liberalismus zu tun hat.” Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Sabine Fischer, SWP: https://www.ndr.de/nachrichten/info/fischer-russische-simulationen-von-verhandlungen,audio-267488.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Am 7. April 2018 kehrt ein erfahrener Wintersportler nicht von seinem Tagesausflug in die Schweizer Alpen zurück. Es handelt sich um einen der reichsten Männer Deutschlands – den Unternehmer Karl-Erivan Haub. Eine großangelegte Suchaktion beginnt, bleibt aber erfolglos. Jahre später mehren sich dann Hinweise, die Zweifel am Tod des Mannes aufkommen lassen, und einer Journalistin werden streng vertrauliche Dokumente zugespielt, die Unglaubliches offenbaren. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ beschäftigen wir uns mit dem mysteriösen Verschwinden von Karl-Erivan Haub, Erbe des milliardenschweren Tengelmann-Imperiums. Wir beleuchten die Fakten des Falles, verfolgen aber auch Spuren, die von den Schweizer Alpen bis nach Russland führen, wo Karl-Erivan Haub heute leben könnte. Eine Geschichte irgendwo zwischen der Suche nach einem Phantom und einem potentiellen Wirtschaftsskandal. Expertin in dieser Folge ist die Journalistin und Autorin Liv von Boetticher. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer, Marysol Mercado Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Ergebnisbericht zur Studie zu Femiziden NRW: https://shorturl.at/HWC08 EXTRA: Neue Fotos: Hat der Tengelmann-Milliardär seinen Tod nur vorgetäuscht?: https://www.youtube.com/watch?v=Q_I5YmSDdDE&t=136s Manager Magazin: Stunde der Revanche: https://shorturl.at/CPgaU Manager Magazin: Lebt der verschollene Milliardär Karl-Erivan Haub noch: https://shorturl.at/iJQ7M Ntv: Zeigen Bilder den Tengelmann-Milliardär Karl-Erivan Haub in Moskau?: https://shorturl.at/QoREJ Liv von Boetticher: Die Akte Tengelmann (Finanzbuch Verlag) **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Europa und Kiew atmen auf: Der große Knall zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist ausgeblieben. Stattdessen hat der Besuch des ukrainischen Präsidenten und seiner europäischen Unterstützer vermeintlich neue Wege in Richtung konkreter Verhandlungen mit Moskau eröffnet. Über die Atmosphäre im Weißen Haus, die Rolle von Friedrich Merz - und ob Sicherheitsgarantien wirklich für Frieden in der Ukraine sorgen können, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". Außerdem sprechen sie darüber, was die neuen Entwicklungen für deutsche Soldaten bedeuten könnten - und was der US-Präsident über Wladimir Putin sagt, wenn die Mikrofone vermeintlich abgestellt sind. Redaktion: Wim Orth, Antonia Beckermann Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Gipfeltreffen im Weißen Haus könnte ein echter Wendepunkt sein. Die Gespräche in großer Runde verliefen überraschend positiv und am Ende rief Trump sogar in Moskau an.
Moskau in den 2000er-Jahren: die Stadt ist voller Leben, Karina und Tonya genießen ihr Studentenleben. Nach einem politischen Mord spüren sie, dass sich ihr Land verändert. Autorin Maya Rosa hat viele eigene Erfahrungen ins Buch einfließen lassen. Rosa, Maya www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Moskau in den 2000er-Jahren: die Stadt ist voller Leben, Karina und Tonya genießen ihr Studentenleben. Nach einem politischen Mord spüren sie, dass sich ihr Land verändert. Autorin Maya Rosa hat viele eigene Erfahrungen ins Buch einfließen lassen. Rosa, Maya www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Seit über zehn Jahren fährt der in Berlin geborene Fotograf Andreas Franke immer wieder nach Moskau. Die Stadt hat ihn völlig in ihren Bann gezogen, denn sie hat sich in den letzten 15 Jahren stark gewandelt. Überall entstehen neue Wohn- und Geschäftshäuser, Parks werden modernisiert. Seit 2011 wurden 255 Kilometer U-Bahnstrecken und 123 U- undWeiterlesen
Donald Trump trifft Wladimir Putin – und plötzlich klingt alles ganz anders als vorher.Keine Sanktionen, keine Waffenruhe, stattdessen Nähe zwischen Washington und Moskau. Paul Ronzheimer spricht direkt aus Alaska mit CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen in Moskau über Putins Auftritt, Trumps überraschende Kehrtwende und den Druck, der jetzt auf Wolodymyr Selenskyj lastet. Ein Gespräch über Macht, Manipulation – und die Frage, was das für die Ukraine und Europa bedeutet.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elmendorf Air Base in Alaska: Zwei Präsidenten schreiten über den roten Teppich. Donald Trump empfängt Kremlchef Wladimir Putin. Herzlicher Handshake, freundliches Geplauder, über ihre Köpfe rauscht eine Formation amerikanischer B-2-Bomber und F-22-Kampfjets. So holt der amerikanische Präsident den wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen international per Haftbefehl gesuchten Machthaber aus Moskau, Wladimir Putin, zurück auf die Weltbühne. Doch was hat das Gipfeltreffen in Alaska wirklich gebracht? Haben sich die beiden Männer auf irgendetwas geeinigt Und wenn ja, worauf genau? Darum geht es in der Extra-Folge des Weltspiegel-Podcasts. Darüber spricht Host Philipp Abresch mit Gudrun Engel, langjährige USA-Korrespondentin, die das Treffen aus Anchorage mitverfolgt hat. Und mit Silke Diettrich, ARD-Korrespondentin für Russland, die erzählt, wie Putins Auftritt in Moskau angekommen ist. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt Mitarbeit: Emilian Grimm, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 16.8.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Elmendorf Air Base in Alaska: Zwei Präsidenten schreiten über den roten Teppich. Donald Trump empfängt Kremlchef Wladimir Putin. Herzlicher Handshake, freundliches Geplauder, über ihre Köpfe rauscht eine Formation amerikanischer B-2-Bomber und F-22-Kampfjets. So holt der amerikanische Präsident den wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen international per Haftbefehl gesuchten Machthaber aus Moskau, Wladimir Putin, zurück auf die Weltbühne. Doch was hat das Gipfeltreffen in Alaska wirklich gebracht? Haben sich die beiden Männer auf irgendetwas geeinigt Und wenn ja, worauf genau? Darum geht es in der Extra-Folge des Weltspiegel-Podcasts. Darüber spricht Host Philipp Abresch mit Gudrun Engel, langjährige USA-Korrespondentin, die das Treffen aus Anchorage mitverfolgt hat. Und mit Silke Diettrich, ARD-Korrespondentin für Russland, die erzählt, wie Putins Auftritt in Moskau angekommen ist. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt Mitarbeit: Emilian Grimm, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 16.8.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Einen wunderschönen guten Morgen! Moskau hält die virtuelle Ukraine-Konferenz für „unbedeutend“. Und wie reagierten die anderen Teilnehmer? Als Nächstes blicken wir auf die Gewaltkriminalität in Washington: Wurde die Statistik möglicherweise manipuliert? Anschließend geht es um die Einstufung der Brandenburger AfD als „gesichert rechtsextremistisch“. Gestern wurde das Gutachten der Öffentlichkeit vorgestellt.
Vor dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen in Alaska ist es Zeit für einen Rückblick. Wann und wo haben sich Trump und Putin schon getroffen und wie hat sich ihre Beziehung entwickelt?
Heute treffen sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Diktator Wladimir Putin in Alaska. Es geht um den Ukraine-Krieg und, so hoffen es die Russen, bessere Beziehungen zwischen Moskau und Washington. Wird Putin es schaffen, Trump um den Finger zu wickeln? Oder bleibt Trump standhaft? Paul Ronzheimer ist in Alaska und spricht mit Filipp Piatov über den historischen Gipfel.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundeskanzler Merz konnte sich am Mittwoch in einer Videokonferenz mit Trump und zahlreichen europäischen Staatschefs als führender Politiker Europas präsentieren. Es ging um ein Briefing für den US-Präsidenten zur Haltung Europas im Ukraine-Krieg. Wie fiel die internationale Reaktion zu diesem virtuellen Treffen aus? Eine erste Einschätzung.
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder entlässt Bahnchef Richard Lutz, Afghanen mit deutschen Aufnahmezusagen in Pakistan festgenommen, Moskau äußert sich positiv zu US-Bemühungen vor Alaska-Gipfel, Abschluss der Plastikmüll-Konferenz in Genf, Mediziner weisen Mikroplastik in den Zellen des menschlichen Körpers nach, Mehr als 80 Millionen Euro für deutsche Grenzkontrollen, AfD in Brandenburg "gesichert rechtsextremistisch", Einkommen bei Mindestlohnbeschäftigung deutlich höher als mit Bürgergeld, In Spanien wüten weiter schwere Waldbrände, Das Wetter
Über die Zukunft der Ukraine dürfe nur mit der Ukraine entschieden werden - das fordern die EU -Staaten vor dem Treffen von Putin und Trump. Die Realität sieht anders aus. Der ukrainische Präsident sitzt in Alaska nicht mit am Tisch. Was ist vom Treffen in Anchorage zu erwarten? Doris Maull diskutiert mit Christina Nagel –ehemalige ARD-Korrespondentin in Moskau; Prof. Dr. Johannes Varwick – Politikwissenschaftler Uni Halle; Denis Trubetskoy – Journalist Kyjiw
Luisa Ziaja spricht mit Oliver Ressler über seine künstlerische Praxis, insbesondere über seine Videos und Videoinstallationen der letzten Jahre. Diese setzen sich mit dem Klimakollaps und aktivistischer Organisierung dagegen aus, geben Einblicke in Klimaaktivismen und laden ein zu einem Nachdenken darüber, wie Gesellschaft demokratischer und inklusiver gestaltet werden könnte. Luisa Ziaja kuratierte 2024 die Einzelausstellung "Dog Days Bite Back" von Oliver Ressler im Belvedere 21. Oliver Ressler war von 2007–2013 Mitglied im Vorstand der Secession. Das Gespräch wurde am 16. Mai 2025 aufgenommen. Oliver Ressler lebt in Wien und arbeitet an Installationen, Projekten im Außenraum und Filmen zu Ökonomie, Demokratie, Klimakollaps, Formen des zivilen Ungehorsams und gesellschaftlichen Alternativen. Seine 44 Filme wurden in tausenden Veranstaltungen von sozialen Bewegungen, Kunstinstitutionen und Filmfestivals gezeigt. Ressler hatte Überblickseinzelausstellungen im MNAC – National Museum of Contemporary Art, Bukarest; SALT Galata, Istanbul; Centro Andaluz de Arte Contemporaneo, Sevilla; Museo Espacio, Aguascalientes, Mexiko and Belvedere 21, Wien. Er nahm an über 480 Gruppenausstellungen teil, wie im Museo Reina Sofía, Madrid; Centre Pompidou, Paris; Yerba Buena Center for the Arts, San Francisco und an den Biennalen in Prag, Sevilla, Moskau, Taipeh, Lyon, Gyumri, Venedig, Athen, Quebec, Helsinki, Jeju, Kiew, Göteborg, Istanbul, Stavanger, Istanbul and an der Documenta 14, Kassel, 2017. Von 2019-2023 arbeitete Ressler an einem Forschungsprojekt über die Klimagerechtigkeitsbewegungen, "Barricading the Ice Sheets", das vom Wissenschaftsfonds FWF finanziert wird und in sechs Einzelausstellungen mündete: Camera Austria, Graz (2021); Museum of Contemporary Art, Zagreb (2021); Neuer Berliner Kunstverein (n.b.k.), Berlin (2022); Tallinn Art Hall, Tallinn (2022); LABoral Centro de Arte y Creación Industrial, Gijón (2023); The Showroom, London (2023). www.ressler.at Luisa Ziaja ist Kunsthistorikerin, Kuratorin, Universitätslektorin und Autorin. Sie ist Chefkuratorin und Sammlungsleiterin der Österreichischen Galerie Belvedere, wo sie von 2013 bis 2022 als Kuratorin für zeitgenössische Kunst tätig war. Rezente Ausstellungen: Hans Haacke. Retrospektive (2025), Dara Birnbaum. Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur, Oliver Ressler. Dog Days Bite Back (2024), Renate Bertlmann. Fragile Obsessionen, Über das Neue. Wiener Szenen und darüber hinaus, Public Matters. Zeitgenössische Kunst im Belvedere-Garten (2023), Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst (2022), Avantgarde und Gegenwart. Die Sammlung Belvedere von Lassnig bis Knebl (2021). Von 2004 bis 2012 setzte sie als freie Kuratorin mehrjährige Forschungs- und Ausstellungsprojekte um; von 2000 bis 2004 war sie als Assistenzkuratorin in der Generali Foundation Wien tätig. Luisa Ziaja ist Co-Leiterin des postgradualen Studienprogramms für Ausstellungstheorie und -praxis /ecm – educating, curating, making an der Universität für angewandte Kunst Wien (seit 2006) und unterrichtete darüber hinaus u.a. an der Zürcher Hochschule der Künste, der Technischen Universität Wien und der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist Mitglied des Universitätsrates der Akademie der bildenden Künste Wien (seit 2023) und war und ist Teil zahlreicher Fachjurys und Beiräte. In ihrer kuratorischen und diskursiven Arbeit beschäftigt sie sich u.a. mit dem Verhältnis von Gegenwartskunst, Gesellschaft und (Geschichts-)Politik sowie mit der Geschichte und Theorien des Ausstellens. Luisa Ziaja ist Mitherausgeberin des peer-reviewed Belvedere Research Journal, sowie Autorin und Mitherausgeberin zahlreicher Ausstellungskataloge und Sammelbände zu zeitgenössischer künstlerischer und kuratorischer Praxis, Kunst- und Ausstellungstheorie, darunter die Publikationsreihe curating. ausstellungstheorie & praxis in der Edition Angewandte, zuletzt Nicht einfach ausstellen. Kuratorische Formate und Strategien im Postnazismus, Berlin/Boston 2024. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher & Bettina Spörr
Vor genau 50 Jahren, am 9. August 1975, ist Dmitri Schostakowitsch in Moskau gestorben. Zum Gedenken an den zeitlebens schikanierten Komponisten hat das Oliver Schnyder Trio jetzt beim Label Prospero ein Album mit Kammermusik von Schostakowitsch herausgebracht. Für das epochale Klavierquintett hat sich das Schweizer Trio prominente Verstärkung geholt: die Geigerin Julia Fischer und den Bratschisten Nils Mönkemeyer.
Wir erinnern in dieser Woche auf BR-Klassik an den Komponisten Dmitri Schostakowitsch. Am 9. August vor 50 Jahren verstarb er in Moskau. Jeden Tag beleuchten wir das Leben des russischen Komponisten aus einem anderen Blickwinkel.
Antaios hat mit dem Verlag Silene Noctiflora aus Moskau eine weitreichende und langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Die Instagram- und die Telegram-Seiten des Verlags findet man hier.Hier zum Sommerfestgespräch auf Youtube
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
06.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei
Kurz vor Ablauf der Frist, die US-Präsident Donald Trump dem Kreml zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine gesetzt hat, hat der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat China sich stets als neutral präsentiert. Die Äußerung von Chinas Außenminister, dass Peking einen langen Ukraine-Krieg bevorzuge, hat deshalb hohe Wellen geschlagen. Ein Insider berichtet nun, was wirklich dahinterstecken könnte: ein Geheimdienstleak eines Überläufers des kommunistischen Regimes.
Trump hat in der Außenpolitik stets einen persönlichen Ansatz verfolgt. Das hat oft zu besseren Beziehungen, aber nicht immer zu den von ihm erhofften Ergebnissen geführt. Während Trumps Sondergesandter Steve Witkoff in Moskau verhandelt, hat sich Netanjahu öffentlich selbst ins Spiel gebracht, im Streit um eine Waffenruhe in der Ukraine zwischen den USA und Russland zu vermitteln.
Bundeskabinett beschließt Erweiterung der Befugnisse von Pflegekräften, Kabinett bringt neues Rentengesetz und Maßnahme zur Entlastung von Gaskunden auf den Weg, Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Schwarzarbeit verabschiedet, Gespräch in Moskau zwischen US-Sondergesandtem Witkoff und Russlands Präsident Putin, Rechtskonservativer Präsident Nawrocki in Polen vereidigt, Japan gedenkt der Opfer von Hiroshima vor 80 Jahren, Schwere Waldbrände in Südeuropa, Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in Dresden entschärft, Das Wetter
Kabinett bringt neues Rentenpaket auf den Weg, Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Schwarzarbeit verabschiedet, Rechtskonservativer Präsident Nawrocki in Polen vereidigt, Gespräch in Moskau zwischen US-Sondergesandtem Witkoff und Russlands Präsident Putin, 50 Prozent zusätzlich: Trumps Zölle für Brasilien, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Blankenburg: Die Ausbildung zum Gerüstbauer, Das Wetter
Eigentlich will Donald Trump mit dem Krieg in der Ukraine nichts zu tun haben, beenden würde er ihn aber trotzdem gern. Kurz vor Ablauf seines jüngsten Ultimatums gegen Wladimir Putin schickte er darum seinen Sondergesandten zu Verhandlungen nach Moskau. Doch Frieden bleibt in weiter Ferne. Was Trumps Gesandter Steve Witkoff in seinem dreistündigen Gespräch mit dem russischen Machthaber erreichen konnte, darüber spricht WELT-Redakteur Wim Orth mit dem außenpolitischen Korrespondenten Gregor Schwung. Außerdem geht es im Podcast um den umstrittenen Plan der Republikaner, durch neue Wahlkreiszuschnitte in Texas mehr Sitze bei den kommenden Zwischenwahlen für sich einkalkulieren zu können. Redaktion: Wim Orth Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Kommentiert werden die Pläne der israelischen Regierung für den Gazastreifen, der heutige Besuch des US-Sondergesandten Witkoff in Moskau und der Atombomben-Abwurf auf Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Hinweis der Redaktion: Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung dieser Folge wurde bekannt, dass Donald Trump die Entsendung von zwei Atom-U-Booten in Richtung Russland beauftragt hat. Alle aktuellen Entwicklungen dazu finden Sie / findet ihr auf spiegel.de. Zuletzt hatte Trump sein Ultimatum an Kremlchef Putin von 50 auf zehn Tage verkürzt: In dieser Zeit soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Wie realistisch ist ein baldiges Kriegsende in der Ukraine? Und wie geht Russland mit Trumps Forderung um? In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Christina Hebel, die seit acht Jahren für den SPIEGEL aus Moskau berichtet. Hebel ist nicht davon überzeugt, dass ein Ultimatum Putin zum Einlenken bewegen werde. Putin sei nicht an Geländegewinnen interessiert. Einen baldigen Frieden zwischen der Ukraine und Russland sieht sie eher als Wunschdenken einiger Beobachter in Deutschland und nicht als reale Möglichkeit. Mehr zum Thema: (S+) Donald Trump zankt mit dem russischen Ex-Präsidenten Medwedew auf Social Media – und verkündet anschließend die Verlegung von Atom-U-Booten. Der Schritt gibt Rätsel auf. Die Reaktion aus Moskau spricht Bände – von Alexander Sarovic: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-streit-mit-russland-das-steckt-hinter-seiner-u-boot-drohung-a-757210c8-8db0-4b98-95f5-f8cf343e3af5 (S+) In Russland sind nur noch wenige Verteidiger bereit, Oppositionelle und jene zu vertreten, die das Putin-Regime als »Verräter« und »Terroristen« verfolgt. Die Anwältin Marija Bonzler half ihnen dennoch – und sitzt jetzt im Gefängnis – von Christina Hebel: https://www.spiegel.de/ausland/russland-die-anwaeltin-marija-bonzler-die-menschenrechte-und-der-inlandsgeheimdienst-a-c159b2ec-1d64-4fcf-b423-6ee7272d7111 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Militärstraße, Handelsweg, Route für Pilgerfahrten – all das war die Via Regia. Mitte des 13. Jahrhunderts wird sie erstmals urkundlich erwähnt. Sie verlief von Moskau bis Santiago de Compostela – und ist in Deutschland noch heute sichtbar.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":08:45 - Krissy Mockenhaupt schildert einen Tag auf der mittelalterlichen Krämerbrücke13:25 - Jasper von Richthofen über Erfurt und die Via Regia19:20 - Pierre Fütterer über Verlauf und Größe der mittelalterlichen Via Regia27:37 - Michael Rottmann beschreibt Handelswege und Handelsbeziehungen des Mittelalters36:39 - Martin Sladeczek über die Bedeutung der Krämerbrücke für die Stadt**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Römisches Reich: Die Metamorphosen des OvidRömisches Reich: Erster Punischer KriegRömisches Recht: Das Corpus iuris civilis**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Dr. Jasper von Richthofen, Direktor der Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur Gesprächspartner: Dr. Pierre Fütterer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Magdeburg Gesprächspartner: Prof. Dr. Michael Rothmann, Historiker an der Leibniz Universität Hannover Gesprächspartner: Dr. Martin Sladeczek, Direktor der Erfurter Geschichtsmuseen
US-Präsident Trump erhöht den Druck auf Moskau, um einen Frieden für die Ukraine zu erzwingen. Russlands früherer Staatschef Medwedew spricht von möglichen Folgen – einem Krieges gegen das „eigene Land“. Selenskyj lobt Trumps Ankündigung.
Ein Prozess in Moskau und eine mehrjährige Haftstrafe für eine russische Frau, die sich gegen die Verfolgung von Falun Gong in China ausgesprochen hat, werfen ein Licht auf die immer stärkere Annäherung Russlands an das kommunistische China.
Im Herbst 1962 stationiert die Sowjetunion auf Kuba heimlich Atomraketen. Als US-Präsident John F. Kennedy durch Überwachungsfotos davon erfährt, stellt er Moskau ein Ultimatum und droht mit Vergeltung. Es beginnen die gefährlichsten Wochen des Kalten Krieges. Dies ist der zweite Teil jenes Dramas, das die Welt an den Rand des Abgrunds brachte: die Kubakrise.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Andreas SedlmairSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche ++++++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.deSIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?"Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe bietet der GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Erik und Esthi aus dem Easy German Team sind zu Gast bei Manuel im Podcast-Studio. Esthi erzählt von ihrem "Esthival", einer ganz besonderen Geburtstagsparty. Erik ärgert sich über die sogenannte "Shrinkflation", bei der Produkte im Supermarkt heimlich kleiner werden. Dann beantworten wir, warum das Wort „Karton“ oft mit G am Ende ausgesprochen wird und fantasieren über die Stadt der Zukunft. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch (Wiktionary) Hausmitteilung: Easy German Fahrradtour Wir machen eine gemeinsame Fahrradtour durch Berlin am 2. August. Alle Infos findet ihr unter: easygerman.org/meetups Das nervt: Shrinkflation Schmähpreis "Goldener Windbeutel" geht an Milka (tagesschau) Windbeutel (Wikipedia) Thema der Woche: Festivals Rock am Ring Hurricane Festival Feel Festival Bucht der Träumer Festival Fusion Festival Eure Fragen Mikael aus Moskau fragt: Wie sieht für euch die ideale Stadt der Zukunft aus, wenn es um Verkehrsmittel geht? Initiative Volksentscheid Berlin autofrei Belhassen aus Tunesien fragt: Wieso sprecht ihr “-on” wie “-ong” aus, also Kartong, Saisong, ...? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode sturmfrei haben: allein zu Hause sein und tun können, was man möchte der Verbraucher: Person, die Waren oder Dienstleistungen für den eigenen Bedarf kauft die Inflation: wenn alles teurer wird und man für sein Geld weniger kaufen kann der Windbeutel: Gebäck aus Brandteig, oft mit Sahne oder Creme gefüllt das Festival: mehrtägige Veranstaltung mit Musik, Kultur oder Kunst der Gehörschutz: Schutzmittel zur Verringerung von Lärm für die Ohren das Verkehrsmittel: Mittel zur Fortbewegung im Straßen-, Luft-, Schienen- oder Wasserverkehr Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership