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Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Republica ist sonst das Klassentreffen der Netzgemeinde – doch in diesem Jahr war die Stimmung düster. Die wachsende Bedrohung für die Demokratie, befeuert auch durch Big Tech, überschattete vieles. Die Konferenz suchte dringend nach Lösungen. Richter, Marcus; Linß, Vera; Dreier; Jochen, Hermann, Isabella; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Die Republica ist sonst das Klassentreffen der Netzgemeinde – doch in diesem Jahr war die Stimmung düster. Die wachsende Bedrohung für die Demokratie, befeuert auch durch Big Tech, überschattete vieles. Die Konferenz suchte dringend nach Lösungen. Richter, Marcus; Linß, Vera; Dreier; Jochen, Hermann, Isabella; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Es ist wieder zeit zu besprechen, was wir so gesehen haben. Mit einem grossen Anteil an Kinofilmen wie Mickey 17 und The Amateur und durch ein privates Event auch noch Die Konferenz der Tiere und Napoleon Dynamite. Doch Babygirl und Apocalypse Now werden von uns besprochen.
In dieser Episode von "Diceonauts" begrüßt Phil den akademischen Gast Dr. Thomas Arnold von der Universität Heidelberg, der kurz vor seiner Habilitation steht. Thomas stellt seine Forschung vor, die sich vor allem mit antiker Philosophie und der Rolle der Philosophie in der Öffentlichkeit beschäftigt. Besonders spannend wird es, als er über die Warhammer-Konferenz spricht, eine interdisziplinäre Plattform, die sich mit der tiefen Bedeutung und den philosophischen Fragestellungen rund um das Warhammer-Universum auseinandersetzt. Thomas erklärt, dass es wichtig ist, die Verbindung zwischen akademischen Fragestellungen und populären Kulturen herzustellen. Er glaubt, dass Warhammer nicht nur ein Spiel ist, sondern auch tiefere Themen wie Gesellschaft, Politik und Ethik behandelt, die auf viele aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen reflektieren. Während der Diskussion gibt es auch einen humorvollen Teil, in dem Thomas spontane Fragen beantwortet, die einen persönlichen Einblick in seine Vorlieben im Warhammer-Hobby geben. Der Anstoß zur Gründung der Konferenz kam aus einem gemeinsamen Interesse an den Philosophie-Elementen im Warhammer-Universum, die Thomas zusammen mit anderen Wissenschaftlern als relevanten und faszinierenden Forschungsbereich sieht. Die Konferenz selbst war ein großer Erfolg mit zahlreichen Einsendungen von akademischen Beiträgen, die sich aus verschiedenen Disziplinen mit Warhammer auseinandersetzen. Die Themen reichten von der Untersuchung der Parallelen zwischen Warhammer und realhistorischen Ereignissen bis hin zu psychologischen Aspekten, wie beispielsweise die heilende Wirkung des Spielens für Veteranen mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Thomas spricht auch über die Herausforderungen, mit denen er bei der Organisation der Konferenz konfrontiert wurde, einschließlich der Skepsis in der akademischen Gemeinschaft über die Ernsthaftigkeit eines solchen Themas. Trotz dieser Schwierigkeiten gibt es vielversprechende Pläne für zukünftige Konferenzen, die möglicherweise auch an anderen Standorten stattfinden sollen und eine breitere Öffentlichkeit ansprechen möchten. Die Episode schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, an der kommenden Warhammer-Konferenz teilzunehmen und eigene Erfahrungen oder Forschungsvorhaben einzubringen, um den interdisziplinären Austausch weiter zu fördern. Thomas betont die Wichtigkeit, Fragen zu stellen und offen für Diskussionen zu sein, um das Verständnis für die philosophischen Dimensionen des Warhammer-Universums zu erweitern.
Gemeinsam gehen wir unseren Letterboxd Account durch und besprechen die gesehenen Filme und Serien der letzten zwei Wochen. Support von Lilith und Colin's Film:https://wemakeit.com/projects/of-hero-bard-halbardKommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! Supporte uns unter:https://podcasters.spotify.com/pod/show/cineswiss/subscribe Für exklusive Folgen oder einfach so hier: https://www.buymeacoffee.com/cineswiss https://www.brugggore.ch https://outnow.chhttps://www.excelsior-brugg.ch/de/home https://odeon-brugg.ch/ https://www.youtube.com/@cineswiss https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch
Die vierte Konferenz für Entrepreneurship Peru-Deutschland behandelte Themen wie Unternehmertum, Bildung, Menschenrechte und nachhaltige Geschäftspraktiken zwischen Peru und Deutschland, mit besonderem Fokus auf innovative Projekte. Die Diskussionen umfassten auch die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt und ihre Bedeutung für Unternehmer, insbesondere im Marketing und in der Kundenkommunikation. Die Konferenz brachte verschiedene Unternehmen und Organisationen aus Peru und Deutschland zusammen, um Ideen und Möglichkeiten für Unternehmer zu teilen.
Liz Truss: Die Regierungen Europas sehen George Orwells 1984 als eine Gebrauchsanweisung In Washington fand vor einer Woche das politische Großereignis der Konservativen statt. Die Konferenz der politischen Konservativen CPAC. Präsident Trump sprach dort, Milei aus Argentinien war dort, aus Europa reiste Georgia Meloni an und dabei war aus Großbritannien auch Liz Truss. Wir dokumentieren die Rede der ehemaligen konservativen britischen Premierministerin. Wer wissen will, warum in Großbritannien Bürger verhaftet werden, wenn sie Kritik posten oder warum auch dort die Industrie am Boden liegt, sollte ihr zuhören.
Im Februar 1945 zeichnet sich ab, dass Hitler-Deutschland bald besiegt sein würde. Seit der Befreiung von Auschwitz kurz zuvor sind auch die Gräueltaten und Massenvernichtungen öffentlich bekannt. Doch was sollte mit Deutschland nach einer Kapitulation geschehen? Soll das Land zwischen den Siegermächten aufgeteilt werden – und wenn ja, wie? Soll Europa in definierte westliche und sowjetische Interessenssphären aufgeteilt werden? Um diese und andere Fragen zu besprechen, treffen sich die Staatschefs der Alliierten ab dem 4. Februar 1945 für eine Woche im Badeort Jalta auf der Krim – für die USA kommt Franklin D. Roosevelt, für Großbritannien Winston Churchill. Eingeladen hat der sowjetische Diktator Josef Stalin. Frankreich ist nicht vertreten. Die Konferenz ist für den Schriftsteller Thomas Mann (1875 - 1955) ein erneuter Anlass, sich aus seinem kalifornischen Exil mit einer Rundfunkbotschaft über das deutsche Programm der BBC an die deutschen Hörer zu wenden.
Olaf "Gemse" Kretschmar ist CEO Berlin Music Commission, Vorsitzender des Bundesverbandes Popularmusik und im Landesmusikrat-Präsidium. Im Interview geht es um seine Arbeit, seinen Weg in die Musikindustrie und Wünsche für die Musikbranche. Das Interview ist eins von zwölf Interviews, die auf der Musikkonferenz "Most wanted: Music" entstanden sind. Die Konferenz hat Olaf übrigens gegründet (so wie die zugehörigen Listen to Berlin-Awards). Folgt dem ThemaTakt-Podcast, um alle Folgen zu hören (die sind schon draußen). Lasst auch eine Sterne-Bewertung auf Spotify! Für mehr Infos und Jobs in der Musikindustrie abonniert den ThemaTakt-Newsletter unter https://www.thematakt.de/newsletter ThemaTakt per Spende unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt ThemaTakt auf Instagram: https://www.instagram.com/thematakt/ Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Olafs Berufserfahrung: • 1993 Mitbegründer „Delicious Doughnuts Research“ in Berlin Mitte, 1993 – 1997 Inhaber und Geschäftsführer • 1997 Mitbegründer „oxymoron“ in den Hackeschen Höfen, bis 2007 Booker und geschäftsführender Gesellschafter „Programm und Promotion“ • 2000 Mitbegründer „clubcommission berlin e.V.“ 2002 – 2008 Geschäftsführer und Pressesprecher • 2001 Mitbegründer „Clubnacht Berlin“ (Kooperationsprojekt der Berliner Clubs), bis 2008 Projektleiter von insgesamt 15 Events mit bis zu jeweils 40 teilnehmenden Clubs • 2003 Mitbegründer Veranstaltungsmagazin „Freshguide Berlin“, bis 2007 Geschäftsführer und Inhaber • 2007 und 2008 Projektleiter I. und II. Europäische Clubnacht in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt und unter Schirmherrschaft des Außenministers Dr. Frank-Walter Steinmeier • 2007 Mitbegründer „Berlin Music Commission e.G.“, seit 2008 Clustermanager, seit 2010 Vorstandsvorsitzender • 2009 Initiator und Mitbegründer „Berlin Music Week“, 2010 Vorsitzender des Organisationskomitees 1. Berlin Music Week • seit 2009 „all2gethernow e.V.“, Vereinsmitglied • 2011 - 2012 Leiter der Kampagne „Musik 2020 Berlin“ – Kampagne zur strategischen Entwicklung des Musikstandortes Berlin. Ergebnisse u.a. Konzeptentwicklung und politische Durchsetzung „Musicboard Berlin“ 2011 - 2013 „Most Wanted: Music“ - Music Supervisor Sessions und Expert Networking in Kooperation mit NARIP (US) jährlich im Rahmen der Berlin Music week • 2013 bis heute Mitglied des Beirates des Musicboard Berlin • 2014 Mitbegründer und bis heute General Director „Most Wanted: Music“ • 2015 Mitbegründer „listen to berlin Awards“, Musikpreis des Landes Berlin, 9 Preiskategorien für künstlerisches, wirtschaftliche und gesellschaftspolitisches Engagement • 2015 bis heute – Vorstand, seit 2019 stellv. Präsident Bundesverband Pop, • 2017 Gründungsmitglied „Kreative Deutschland“ – Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Deutschland e.V. • 2017 bis heute Mitarbeit Präsidium Landesmusikrat Berlin, verantwortlich für populäre Musik • 2018 Mitbegründer Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland (DAKU), seitdem Mitglied des Beirates • 2018 bis heute Mitglied im Jazzbeirat Berlin • 2019 bis heute Mitglied im Berlin für Neue Musik (Quelle: https://www.berlin-music-commission.de/wp-content/uploads/2021/06/Lebenslauf_OK_2021.pdf)
Schwab, Sylvia www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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In dieser Episode von EY FinTech & bEYond berichten wir von der Digital Society Konferenz 2024, die am 26. November an der Frankfurt School of Finance & Management stattfand. Die Konferenz stand unter dem Motto „Vernetzung der Finanzbranche mit der Gesellschaft durch Payments, Daten & Infrastruktur“ und brachte führende Experten zusammen, um zentrale Fragen der digitalen Transformation zu diskutieren. Die Finanzbranche steht im Mittelpunkt einer digitalen Transformation, angetrieben von Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und dem Metaverse. Diese Innovationen stellen nicht nur neue Herausforderungen für Unternehmen dar, sondern verändern auch die gesamte Gesellschaft, die immer vernetzter und digitaler wird. Für das Management bedeutet das: Jetzt ist die Zeit, digitaler, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu werden, um den neuen operativen und strategischen Anforderungen gerecht zu werden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Daten und Informationen intelligent zu verknüpfen und einen reibungslosen Datenaustausch innerhalb von Ökosystemen mit anderen Marktteilnehmern zu gewährleisten. Das EY FinTech & bEYond Team war vor Ort vertreten: Peter Fricke, Associate Director für FinTech Business Development, nutzte die Gelegenheit, um mit verschiedenen Marktakteuren ins Gespräch zu kommen und sammelte wertvolle Einblicke zu den wichtigsten Entwicklungen und Herausforderungen der Branche. Welches Veränderungspotenzial sehen wir in der Finanzbranche im Hinblick auf den digitalen Euro, Open Finance sowie Künstliche Intelligenz und Automatisierung? Welche Herausforderungen stehen Kunden bevor, und worauf sollten sie sich vorbereiten? Und schließlich: Wie beeinflusst FIDA die neue Datenökonomie in der Finanzbranche und welche Aspekte sind dabei besonders wichtig? Vielen Dank an unsere Interviewgäste: Christoph Kuban, General Manager der Revolut Bank Germany and Head of Lending Germany; Markus Nenninger, Head of Branch Payments bei der msg for banking ag; Marie Walker, Open Futurist bei Raidiam; Joris Hensen, Founder & Co-Lead der Deutsche Bank API Program; Michael Hülsiggensen, Head of DACH Market, SurePay; Torsten Peukert, Co-Founder der innus GmbH und Geschäftsführer bei X-Wert BankTechnology und Armgard Dahmen, Director des Frankfurt School Verlag. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Daniel Mahla fiel in den Bereich ‚Literatur und Musik‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Gilad Shenhav fiel in den Bereich ‚Diskurs und Imagination‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Prof. George Kohler fiel in den Bereich ‚Diskurs und Imagination‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Amir Engel fiel in den Bereich ‚Literatur und Musik‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Amir Engel fiel in den Bereich ‚Literatur und Musik‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Rebekka Grossmann fiel in den Bereich ‚Kunst und Photographie‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Rebekka Grossmann fiel in den Bereich ‚Kunst und Photographie‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Jonathan Kaplan fiel in den Bereich ‚Geschichte und Politik‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Jessica Hösel fiel in den Bereich ‚Geschichte und Politik‘.
In Aserbaidschan startet die Klimakonferenz COP29. Jan Zimmermann schaut auf die Erwartungen an Deutschland. "Die Konferenz ist mehr schädlich als hilfreich", sagt Lena Bormann von der NGO "Plattform Pro", die sich für Klimaschutz und Menschenrechte einsetzt. Von WDR 5.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Dr. Fabian Weber fiel in den Bereich ‚Historischen Perspektiven‘.
Im Rahmen der Konferenz „Israel: Deutsche Projektionen“, die im Mai 2024 in München stattfand, wurde untersucht, wie Israel in Deutschland heute und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wahrgenommen und imaginiert wurde und wird. Die Konferenz brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Literatur, Soziologie und Medienwissenschaft zusammen, um die verschiedenen deutschen Projektionen von Israel aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Der Vortrag von Prof. Galili Shahar fiel in den Bereich ‚Historischen Perspektiven‘.
In Chinas Hauptstadt Peking läuft gerade das "Xiangshan"-Forum – ein internationaler Sicherheitsdialog mit Militärvertretern, Diplomaten und Experten aus mehr als 100 Ländern. Für Bernhard Bartsch, Bereichsleiter für Außenbeziehungen beim Mercator Institut für China-Studien (MERICS), ist besonders auffällig: "Die Konferenz ist auf chinesischer Seite sehr hochrangig besetzt, der chinesische Verteidigungsminister ist der Gastgeber. Befreundete Nationen Chinas haben ähnlich hochrangige Vertreter geschickt. Das sieht bei den westlichen Staaten, die teilnehmen, ganz anders aus." Das zeige zum einen, dass die Konferenz noch nicht den Rang anderer internationaler Konferenz für den Westen habe. "Zum anderen will man den chinesischen Narrativen auch nicht die Bedeutung geben, die China dafür einfordern will", so Bartsch im SWR. Warum die Konferenz in Peking für den Westen trotzdem wichtig ist, erklärt Bartsch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Laura Koppenhöfer.
In der News-Episode für den Monat September informiert euch Steffen über aktuelle Business-Termine, Podcasts, Webinare und spannende Inhalte aus Mittelhessen. Wir möchten euch hier noch einige Highlight Events mitgeben: Am 19. September 2024 findet das KI-Barcamp im Technologie- und Innovationszentrum Gießen statt. Hier kannst du aktiv mitgestalten: Ob KI-Neuling, Tech-Enthusiast oder erfahrener Entwickler – Bring deine Ideen, Fragen und Projekte rund um Künstliche Intelligenz ein, ob maschinelles Lernen, neuronale Netze oder ethische Aspekte. Die “Soul of Work 2024” findet am 26.09. von 13:00 - 22:00 Uhr in Marburg statt. Die Konferenz richtet sich an alle, die sich für die Zukunft der Arbeit interessieren. Die Veranstaltung will eine moderne und innovative Plattform für Austausch und Weiterbildung bieten. Sie beginnt mit verschiedenen Masterclasses, welche interaktiv gestaltet sind und echten Mehrwert für die Teilnehmenden bieten. Im Anschluss an die Masterclasses wechselt die Konferenz zu einer Abend-Location, in der bei gutem Essen und Drinks in entspannter Atmosphäre genetzwerkt und diskutiert wird. Habt ihr spannende Termine in Mittelhessen, die wir noch berücksichtigen sollen? Schreibt uns einfach eine Email an diegelbecouch@gmail.com. Moderation: Steffen Schmidt | Audioproduktion: Clemenz Korn Ein Podcast der WR56 Kreativagentur (www.wr56.de) in Marburg. Facebook: https://www.facebook.com/diegelbecouch Instagram: https://www.instagram.com/diegelbecouch YouTube: https://www.youtube.com/@diegelbecouch Mehr aus dem Werkraum56? Erhalten Sie die neuesten Hörspiele, Videos und Podcast sowie Zugang zu exklusiven Netzwerk-Events. Email eintragen und ab gehts: https://wr56.de/newsletter
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Im April 2021 fand in Bremen die Verkehrsminister:innenkonferenz statt. Die Konferenz wurde von viel Protest begleitet. An vielen Stellen rund um Bremen wurde sich von Autobahnschildern abgeseilt oder diese wurden "umdekoriert". T. und R. sind Aktivist:innen, die nun in Achim (bei Bremen) wegen einer dieser Aktionen wegen Nötigung im besonders schweren Fall angeklagt sind.
Es war ein historisches Treffen, nur schon wegen seiner Ausmasse: Hochrangige Delegationen aus 90 westlichen Staaten trafen sich dieses Wochenende auf dem Bürgenstock in der Innerschweiz, um zu verhandeln, wie man zwei Jahre nach Start des russischen Angriffskriegs einem Frieden in der Ukraine näherkommt. Russland selbst sass dabei nicht mit am Tisch.Die Konferenz endete am Sonntagabend mit der Schlusserklärung. Ihr Fokus lag auf den Kriegsgefangenen und verschleppten ukrainischen Kinder, auf der Sicherheit der Handelsrouten auf dem Meer und der nuklearen Anlagen.Kann die Einigung auf diese drei Punkte bereits als Erfolg gewertet werden? Ist man damit einem Frieden in der Ukraine nähergekommen? Und welche Rolle werden Russland und dem Kreml nahestehende Staaten wie China und Brasilien bei möglichen weiteren Treffen spielen? Auslandredaktorin Clara Lipkowski hat die Konferenz auf dem Bürgenstock begleitet und erzählt im täglichen Podcast «Apropos» von ihren Eindrücken – und wie es nun weitergeht.Mehr zum Thema: tagesanzeiger.chPodcast «Politbüro»: Wann ist der Bürgenstock ein Erfolg? Podcast «Apropos»: Wie läuft ein Friedensgipfel ab?Analyse: Die Bilanz des FriedensgipfelsKommentar: Frischer Sauerstoff für die Solidarität mit der Ukraine Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am kommenden Wochenende richten sich alle Augen auf den Bürgenstock: Die offizielle Schweiz lädt zum Ukraine-Gipfel. Nicht mit dabei ist Russland. Welche Erfolgschancen hat die Konferenz? Und was bedeutet sie für die Neutralität der Schweiz? Am kommenden Wochenende findet mitten in der Schweiz ein hochrangiges Treffen mit über 90 Staaten und Organisationen statt – auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, auf dem Bürgenstock die Grundlage für einen Friedensprozess in der Ukraine zu schaffen. Macht ein Gipfel ohne Russland Sinn? Die Konferenz beginnt am Samstagnachmittag. Die Teilnehmerstaaten werden sich in Arbeitsgruppen mit drei Themenbereichen befassen: nukleare Sicherheit, humanitäre Aspekte und Lebensmittelsicherheit. Ziel ist, dass sich alle Staaten auf eine gemeinsame Schlusserklärung einigen können. Grosser Abwesender ist Russland. Und auch das Schlüsselland China wird voraussichtlich nicht mit am Tisch sitzen. Kann der Ukraine-Gipfel trotzdem zu einem Erfolg werden? Oder ist die Konferenz als solches bereits als Erfolg zu werten? Wie weiter mit der Neutralität? Das Gipfeltreffen auf dem Bürgenstock befeuert auch die Diskussionen um die Schweizer Neutralität. Die SVP befürchtet, dass die Konferenz zu einer einseitigen Propaganda- und Rüstungsveranstaltung verkommt und sich die Schweiz damit zur Partei im Ukraine-Krieg macht. Die anderen grossen Parteien sind der Meinung, dass die Prinzipien der Neutralität gewahrt sind und die Schweiz einen wichtigen Beitrag zum Frieden in der Ukraine leisten kann. Was bedeutet die Konferenz für die Neutralität der Schweiz? Und: Muss die Neutralität gar neu definiert werden? Dazu begrüsst Sandro Brotz am 14. Juni 2024 in der «Arena» die Parteispitzen: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Ausserdem: – Schaltung zu Sebastian Ramspeck, internationaler Korrespondent SRF.
Am Wochenende treffen sich in der Schweiz mehr als 90 Länder zu einer grossen Ukraine-Konferenz. Bei News Plus gehen wir heute den Fragen nach, warum die Ukraine ausgerechnet uns für dieses Gipfeltreffen angefragt hat. Und warum die Schweiz zugesagt hat. Die Ukraine habe sich erhofft, dass die neutrale Schweiz Länder an den Verhandlungstisch bringen könne, die sonst eher absagen, erklärt SRF-Auslandredaktorin und Ukraine-Kennerin Judith Huber. Allerdings habe das nur bedingt geklappt, China zum Beispiel hat abgesagt. Dass die Schweiz diesen Ukraine-Gipfel organisiere, passe gut ihrer diplomatischen Tradition, sagt Diplomatie-Experte Fredy Gsteiger. Die Konferenz auf dem Bürgenstock sei zudem eine Chance für die Schweiz, sich als internationale Vermittlerin zu profilieren. Es bestünden aber auch Risiken. Habt ihr Fragen oder Themeninputs? Schickt Sie uns gerne an 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Das Parlament hat für die nächsten vier Jahre fast eine Milliarde Franken für die Kultur gesprochen. Eigentlich eine erfreuliche Meldung für die Schweizer Kulturschaffenden. Die Stiftung Pro Helvetia etwa, erklärte aber, dass sie bei dieser Summe Födermassnahmen beschränken müsse. Weitere Themen: Fast 650 Millionen Menschen haben bei der Parlamentswahl in Indien ihre Stimme abgegeben. Nach ersten Teilergebnissen hat eine Mehrheit für die Partei von Regierungschef Narendra Modi gestimmt. Die Opposition ist aber stärker als erwartet. Die «Guten Dienste» sind ein Schlüsselbegriff der Schweizer Friedenspolitik. Sie spielen auch auf dem Bürgenstock eine Rolle, wo nächste Woche die Ukraine-Konferenz stattfindet. Die Konferenz kann als Zeichen gewertet werden, dass diese «Guten Dienste» der Schweiz weiter gefragt sind. Ob das auch so bleibt?
Russische Angriffe terrorisieren die Bevölkerung, zerstören Kraftwerke und Wasseranlagen. Gut zwei Wochen vor der Ukraine-Konferenz ist ein Frieden in weiter Ferne. Im Tagesgespräch schauen wir mit unseren Korrespondent:innen nach Russland und in die Ukraine. SRF-Korrespondentin Judith Huber war kürzlich in der Ukraine. Sie sah, wie russische Truppen das Land systematisch zerstören. Ganze Städte würden von der Wasserzufuhr abgeschnitten, Kraftwerke zerbombt. Sie erklärt, warum es für die Ukraine von grosser Bedeutung wäre, militärische Stellungen auch auf russischem Boden angreifen zu dürfen. Calum MacKenzie weilt aktuell in Moskau. Er erlebt die Menschen zum Teil als betont gelassen, viele wollen sich nicht mit dem Krieg beschäftigen. Die Zustimmung zum Krieg sei noch immer stabil. Die Konferenz auf dem Bürgenstock ist in der Bevölkerung beider Länder kein grosses Thema, die Erwartungen daran bescheiden.
Die Konferenz re:publica steht diese Jahr unter dem Motto „Who cares?“ – übersetzt bedeutet das soviel wie „Wen interessiert‘s?“ oder „Wer kümmert sich?“. Die Konferenz thematisiert damit oft unbezahlte oder schlecht bezahlte Care-Arbeit. Christine Langer im Gespräch mit Fritz Espenlaub, Journalist und Host des ARD KI-Podcasts
Der Fortschritt in der KI ist unübersehbar. Die Computer-Fähigkeiten, mit Sprache und Bildern umzugehen, sind inzwischen beeindruckend. Mehrere Anbieter präsentieren regelmäßig leistungsstarke Modelle. Dazu zählen Konzerne wie Google und Microsoft, aber auch kleinere Unternehmen wie Open AI oder Anthropic. Wie steht Deutschland und wie stehen deutsche Unternehmen in diesem Bereich dar? Darüber haben wir auf der Technologie-Konferenz "Block im Park" mit dem Informatiker und KI-Professor Kristian Kersting diskutiert. Die Konferenz hat der Fußballverein Eintracht Frankfurt zum wiederholten Mal ausgerichtet in seinem Stadion, wo wir diese Episode live aufgezeichnet haben. Kerstin zählt in der KI zu den führenden Köpfen des Landes. Er forscht und lehrt an der TU Darmstadt und leitet außerdem den in Hessen etablierten KI-Zusammenschluss hessian.AI, unter dessen Dach mehrere Hochschulen miteinander kooperieren. In der Forschung, so Kersting, muss sich Deutschland nicht verstecken - auch wenn mehr möglich wäre. In der kommerzialisierbaren Anwendung sieht es anders aus. Warum das so ist, wie es vielleicht besser geht, was die Politik tun kann, was die Unternehmen leisten könnten und wie weit eine Superintelligenz entfernt ist - über all das sprechen wir.
Die Capitol plant Beckers Comeback mit einem Vortrag dessen auf der großen Jahreskonferenz aller Versicherer. Das versetzt Stromberg natürlich in absoluten Ausnahmezustand. Prompt crasht er die Veranstaltung und gibt sich als Becker aus. Und lässt die von ihm schwangere Jennifer natürlich wieder hängen... Währenddessen leidet Ulf noch immer unter seiner Zeugungsunfähigkeit. Blöd, dass auch noch seine erst kürzlich aufgebaute quasi- Freundschaft mit Ernie auf eine harte Probe gestellt wird. Also wie immer absolutes Chaos in der Capitol! Denny und Dave berichten aus der ersten Reihe. Feedback bitte ab sofort an: dennishoffmann686@gmail.com Ihr könnt David und Denny übrigens auch etwas in die Kaffeekasse schmeissen. Schaut doch mal hier vorbei und sichert euch exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/capitolinternpodcast
15 von 26 Kantonen grenzen an die EU und sind auf stabile Beziehungen angewiesen. Die Konferenz der Kantonsregierungen KdK rechnet mit einer schnellen Einigung zwischen der Schweiz und der EU. Woher kommt der Optimismus? KdK-Präsident Markus Dieth ist zu Gast im Tagesgespräch. Fast unisono begrüssen die Kantonsregierungen das Verhandlungsmandat des Bundesrates. Sie wollen stabile Beziehungen, damit die Forschung und die Wirtschaft sich entwickelt. Sie fürchten Abwanderungen von Firmen und Einbussen beim Forschungsstandort Schweiz, sollte nicht bald eine Einigung zwischen der Schweiz und der EU zustande kommen. Gleichzeitig möchte die Konferenz der Kantonsregierungen KdK, dass es keine Verschlechterungen beim Lohnschutz gibt, dass trotz eines künftigen Stromabkommens die Kantone ihre Stromkonzerne und Elektrizitätswerke behalten können. Sie sind zuversichtlich, dass auch bei partieller Übernahme von EU-Recht ihre Souveränität nicht verloren geht. Wann rechnet die KdK mit einer Einigung? Soll ein allfälliges Abkommen abhängig sein vom Ständemehr? Der Aargauer Regierungspräsident Markus Dieth ist auch Präsident der KdK und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Nachhaltiger Fischkonsum - Welchen Fisch kann man noch essen?; Der Schutz unserer Böden durch die EU; COP 28: Die Konferenz geht in die Verlängerung - wie ist die Lage?; Gesund Trauern - Wie wir gut mit Verlust umgehen können; Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen - geht das überhaupt?; Echt oder falsch? Wie man KI-generierte Fotos und Videos erkennen kann; Das perfekte Geschenk - Darum ist teuer ist nicht wichtig; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
• Klimawandel • Wann erst reagieren Menschen? Wenn es ihnen ans Geld geht, behauptet der weise Styx. Zum Abschluss ihrer Konferenz verabschieden die Flüsse eine Charta zur Durchsetzung der Eigenrechte der Natur und ernten ein gewaltiges Medienecho.Von Denise Reimann und Frank Raddatzwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
• Klimawandel • Flüsse sind Lebensgrundlage und können Leben wieder nehmen. Aber haben sie auch selbst eine Biografie mit Geburt und Tod? Darüber sinnieren die Konferenzteilnehmer, nachdem Garonne und Jordan berichtet haben, wie es um sie steht.Von Denise Reimann und Frank Raddatzwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
• Klima • Flüsse sind Zeugen unserer politischen, kulturellen und klimatischen Geschichte. Eigentlich stumme Zeugen, doch das ändert sich, als sich die Flüsse zusammenschließen und auf ihrer Konferenz die aquakulturelle Revolution planen.Von Denise Reimann und Frank Raddatzwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
• Klimawandel • Die Flüsse der Erde überlegen gemeinsam, wie sie sich gegen die widrigen Bedingungen, in die sie der Mensch hineinzwingt, wehren können. Eine Idee: Die Natur soll Rechte bekommen, dann könnten die Flüsse ihre Widersacher verklagen.Von Denise Reimann und Frank Raddatzwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
• Klimawandel • Moderiert von der quirligen Spree tauschen sich Rhein, Donau, Jangtse, Mississippi und viele andere Flüsse über ihre Probleme aus: Dürren und Fluten und Eingriffe der Menschen, die ihren natürlichen Lauf für immer verändert haben.Von Denise Reimann und Frank Raddatzwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
• Klima • Ein einmaliges Ereignis nimmt seinen Lauf: Die Flüsse der Welt nehmen erstmals an einer gemeinsamen Zusammenkunft teil. Anlass ist die Situation der Erde, der menschengemachte Klimawandel und dessen gravierende Auswirkungen auf die Flüsse.Von Denise Reimann und Frank Raddatzwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
In Bonn startet heute die fünfte Weltchemikalienkonferenz ICCM5. Die Konferenz könnte diesmal womöglich auf einen globalen Rahmen für ein sicheres Chemikalienmanagement einigen. Was bedeutet Chemikalienmanagement in der Praxis?
Am 5. August 2023 hat auf Einladung Saudi-Arabiens in Dschidda eine Friedenskonferenz zum Krieg in der Ukraine stattgefunden. Die Konferenz wurde geleitet von Musaid al-Aiban, dem Sicherheitsberater des De-facto-Herrschers Saudi-Arabiens, Kronprinz Mohammed Bin Salman. Jürgen Hübschen fasst für die NachDenkSeiten die Vorgeschichte und die bislang bekannten Erkenntnisse zur Konferenz zusammen und gibt dabei auch einenWeiterlesen
Frühe Tierstaaten gibt es in der antiken Literatur: In der Komödie "Die Vögel" von Aristophanes organisieren sich die gefiederten Tiere als Gegenmacht zum Menschen. Ähnliches gibt es im 20. Jahrhundert - in Alfred Hitchcocks Film "Die Vögel" oder im Buch "Die Konferenz der Tiere" von Erich Kästner. - Sendung vom 05.05.2023
In der Gastronomie, den Spitälern, auf dem Bau: Der Schweiz fehlen die Fachkräfte. Gleichzeitig suchen zehntausende Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe eine Stelle. Die Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) möchte dieses Potenzial besser nutzen – mit einer Weiterbildungsoffensive. In Restaurants werden Gäste von der Kellnerin oft auf Englisch begrüsst, weil deutschsprachiges Personal fehlt. Wer dringend einen Sanitär braucht, muss oft tagelang warten. Spitäler suchen seit Jahren qualifizierte Pflegefachkräfte: Der Fachkräftemangel ist ein grosses Problem für viele Schweizer Unternehmen. Weil sie nicht die richtigen Angestellten finden, müssen Firmen ihre Öffnungszeiten oder ihre Produktion einschränken. Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) möchte deshalb ein grosses Reservoir an Arbeitskräften anzapfen, das bisher zu wenig genutzt wird: die rund 180'000 Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe im Erwachsenenalter. Viele von ihnen sind allerdings nicht entsprechend ausgebildet. Aus diesem Grund fordert die SKOS, dass Gemeinden mehr in Weiterbildung der Sozialhilfebezügerinnen investieren. Laut SKOS-Präsident Christoph Eymann ist es eine Win-Win-Situation, wenn Sozialhilfebeziehende den Sprung zurück in den Arbeitsmarkt schaffen – positiv für Betroffene und Unternehmen. Der Kanton Luzern investiert bereits in die Weiterbildung von Sozialhilfebeziehenden: Personen, die von der Sozialhilfe abhängig sind, können einen Bildungsgutschein beziehen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, erklärt Patricia Buser, Leiterin Weiterbildung des Kantons Luzern, ihr System.
Auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten hat es bisher keine größeren Zusagen für mehr Klimaschutz gegeben. Die Konferenz könne aber noch Fortschritt bringen, kommentiert Georg Ehring, vor allem bei Finanzzusagen für Entwicklungsländer. Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
“Once Madrid gone, Campus back quiet!” Heute laden wir die Luppen-Gemeinde zu einer außergewöhnlichen Konferenzschaltung: Toni war in Beverly Hills im Trainingslager, Felix war Laufen am Ku'damm. In den Nebenrollen: 93.704 Real Madrid Ultras, drei großartige Luppen-Mitläufer, ein sympathischer, aber knallharter Security Guard und ein Uber-Fahrer, der noch weniger Ahnung von Fußball hat als Studio Bummens. Enjoy! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen