Kurze Interviews mit Freiburger VWL-Studierenden über ihr Studium und Leben in Freiburg im Breisgau.
Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg
Der mathematische Anspruch des VWL-Studiums war für viele sehr überraschend. Die Angst vor der Mathematik konnte aber auch durch die Dozenten schnell genommen werden. Neben Mathe wird grundsätzlich auch viel mit Modellen gearbeitet und auch andere Bereiche kommen nicht zu kurz.
Für einige Stand bereits in der Schule fest, was sie später einmal studieren wollen. Andere haben durch ein Praktikum oder generelles Interesse an wirtschaftspolitischen Zusammenhängen ihre Wahl getroffen. So unterschiedlich die Zeitpunkte auch sind, sie alle haben sich für das VWL-Studium entschieden.
Die befragten Studierenden haben den großen theoretischen Anteil zu Beginn des VWL-Studiums unterschätzt. Dadurch wirkt das Fach anfangs sehr trocken, dennoch sollte man keine Angst haben Fragen zu stellen und in den Bereichen der Wirtschafts- und Politiktheorie auch eine entsprechende hohe Lernmotivation mitbringen.
Die vielfältigen Möglichkeiten nach dem VWL-Studium spiegeln sich in den unterschiedlichen Vorstellungen der befragten Studierenden wider. Der eine möchte in der Sportindustrie Fuß fassen, der andere im Healthcare- Sektor. Für manche Studierende kommt ein Praktikum im Ausland ebenso in Frage wie ein aufbauender Master-Studiengang.
Generell muss man keine Angst vor dem VWL-Studium haben. Man sollte Spaß an Theorien und vor allem auch ein ausgeprägtes Zahlenverständnis mitbringen. Aktuelle wirtschaftspolitische Themen finden, im Gegensatz zu theoretischen Modellen, kaum Beachtung. Der hohe Mathematikanspruch ist zudem einer der Hauptgründe für den Abbruch des VWL-Studiums.
Man sollte aus Eigeninteresse schon immer den Wirtschaftsteil der Zeitung gelesen haben und seine Mathematikkenntnisse unbedingt auffrischen. Außerdem raten die interviewten Studierenden, auf die richtige Kursauswahl zu achten und Sonderveranstaltungsangebote sowie Tutorien dauerhaft wahrzunehmen. Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und ernsthaftes Interesse an Mathematik sind die Grundlagen für einen erfolgreichen Studieneinstieg.
Den Studierenden wird ein breites Allgemeinwissen vermittelt. Die Schwerpunkte der Lehre sind sehr theorieorientiert und liegen deutlich im wirtschaftspolitischen (Wirtschafts- und Ordnungspolitik) Bereich. Stichwort: „Freiburger Schule“. Den Studierenden wird ein breites Allgemeinwissen vermittelt. Die Schwerpunkte der Lehre sind sehr theorieorientiert und liegen deutlich im wirtschaftspolitischen (Wirtschafts- und Ordnungspolitik) Bereich. Stichwort: „Freiburger Schule“.
Ein ausgeprägtes Interesse an Wirtschaft, Politik und eine gewisse Affinität für Zahlen ist für den Großteil der befragten Studierenden ausschlaggebend für ihre Studienwahl gewesen. Dadurch ergeben sich, neben einem breiten Berufsspektrum, auch zahlreiche Aufbaumöglichkeiten (z.B. ein Masterstudium) an das VWL-Studium.
Der mathematische Anspruch des VWL-Studiums war für viele sehr überraschend. Die Angst vor der Mathematik konnte aber auch durch die Dozenten schnell genommen werden. Neben Mathe wird grundsätzlich auch viel mit Modellen gearbeitet und auch andere Bereiche kommen nicht zu kurz.
Für einige Stand bereits in der Schule fest, was sie später einmal studieren wollen. Andere haben durch ein Praktikum oder generelles Interesse an wirtschaftspolitischen Zusammenhängen ihre Wahl getroffen. So unterschiedlich die Zeitpunkte auch sind, sie alle haben sich für das VWL-Studium entschieden.
Die befragten Studierenden haben den großen theoretischen Anteil zu Beginn des VWL-Studiums unterschätzt. Dadurch wirkt das Fach anfangs sehr trocken, dennoch sollte man keine Angst haben Fragen zu stellen und in den Bereichen der Wirtschafts- und Politiktheorie auch eine entsprechende hohe Lernmotivation mitbringen.
Die vielfältigen Möglichkeiten nach dem VWL-Studium spiegeln sich in den unterschiedlichen Vorstellungen der befragten Studierenden wider. Der eine möchte in der Sportindustrie Fuß fassen, der andere im Healthcare- Sektor. Für manche Studierende kommt ein Praktikum im Ausland ebenso in Frage wie ein aufbauender Master-Studiengang.
Generell muss man keine Angst vor dem VWL-Studium haben. Man sollte Spaß an Theorien und vor allem auch ein ausgeprägtes Zahlenverständnis mitbringen. Aktuelle wirtschaftspolitische Themen finden, im Gegensatz zu theoretischen Modellen, kaum Beachtung. Der hohe Mathematikanspruch ist zudem einer der Hauptgründe für den Abbruch des VWL-Studiums.
Man sollte aus Eigeninteresse schon immer den Wirtschaftsteil der Zeitung gelesen haben und seine Mathematikkenntnisse unbedingt auffrischen. Außerdem raten die interviewten Studierenden, auf die richtige Kursauswahl zu achten und Sonderveranstaltungsangebote sowie Tutorien dauerhaft wahrzunehmen. Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und ernsthaftes Interesse an Mathematik sind die Grundlagen für einen erfolgreichen Studieneinstieg.
Den Studierenden wird ein breites Allgemeinwissen vermittelt. Die Schwerpunkte der Lehre sind sehr theorieorientiert und liegen deutlich im wirtschaftspolitischen (Wirtschafts- und Ordnungspolitik) Bereich. Stichwort: „Freiburger Schule“. Den Studierenden wird ein breites Allgemeinwissen vermittelt. Die Schwerpunkte der Lehre sind sehr theorieorientiert und liegen deutlich im wirtschaftspolitischen (Wirtschafts- und Ordnungspolitik) Bereich. Stichwort: „Freiburger Schule“.
Ein ausgeprägtes Interesse an Wirtschaft, Politik und eine gewisse Affinität für Zahlen ist für den Großteil der befragten Studierenden ausschlaggebend für ihre Studienwahl gewesen. Dadurch ergeben sich, neben einem breiten Berufsspektrum, auch zahlreiche Aufbaumöglichkeiten (z.B. ein Masterstudium) an das VWL-Studium.