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Als die Autorin in der 12. Klasse war, beginnt ein Lehrer, ihr Liebesbriefe zu schreiben. Sie ist damals 18, er ist Ende 50, verheiratet mit zwei Kindern.Britta Rotschwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Agrarwende: Warum brauchen wir eine Transformation unseres Ernährungssystems?; Linderung des prämenstruellen Syndroms; Was bringt Secondhand-Kleidung für die Umwelt?; Was dem Leben Sinn gibt; Wie sinnvoll ist KI im Klassenzimmer?; Krebspatienten halten sich selten an Empfehlungen; Rein weibliche Crews haben im All Vorteile; Vier gegen die Bank: Die "Casinotrickser"; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
In dieser Folge sprechen wir mit einer ganz besonderen Kollegin. Sie ist nicht nur Deutsch- und Englischlehrerin in Rumänien, sondern auch ein richtiges Sprachtalent. Wir unterhalten uns mit Eszter über die deutsche Sprache und wie man sie am besten lernen kann. WERBUNG ANFANG Du möchtest mit Lingoda Deutsch lernen? Dann melde dich einfach unter https://try.lingoda.com/DeutschPodcast_SprintMay Mit unserem Code: DEUTSCHPOD23 Kannst du 20 Euro sparen! WERBUNG ENDE Hier findest du die Website von der Schule, in der Eszter arbeitet: http://www.lgerm-ettinger.ro/index_de.html Es gibt auch eine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/search/top?q=liceul%20teoretic%20german%20%22johann%20ettinger%22 Möchtest du noch mehr Deutsch lernen? Dann schau unbedingt in unseren Premium-Kanal: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Auch zu dieser Folge gibt es wieder ein Trainingsbuch! Ein Gratis-Trainingsbuch findest du unter: https://deutsch-podcast.com/gratis/ Weitere Infos findest du unter: www.deutsch-podcast.com Du findest uns auch auf: Spotify https://spoti.fi/38Gydh9 iTunes: https://apple.co/3ewdwWF GooglePodcast: https://bit.ly/3kjleXM #sprint202305
Lehrer sucht man in der Schule wie Mitarbeiter im Baumarkt. Man will was wissen und schwupps, der zuständige Lehrer ist unauffindbar. Wir haben Lehrermangel. WDR 2 Kabarettistin Barbara Ruscher findet: Das macht die Schulzeit doch viel spannender. Von Barbara Ruscher.
Was läuft gut im Klimaschutz?; Wie ungleich ist Mobilität in Deutscland verteilt?; Geld sparen - Darum fällt uns das so schwer; Gesunde Gelenke aus der Packung? - Nahrungsergänzungsmittel Kollagen; Funktioniert das? Schule ohne Noten; Bananen - So können wir sie nachhaltiger anbauen; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Großbritannien in Festtagsstimmung: morgen wird Charles III offiziell zum König gekrönt. Wie genau das ablaufen wird und wie man sich in London auf die Feierlichkeiten vorbereitet, besprechen wir mit unserer Korrespondentin vor Ort. Im Kommentar von Hajo Schumacher geht es heute um die Drohnen in Moskau. Und wir sprechen mit einem Kinderpsychologen über den Messerangriff an einer Schule in Berlin-Neukölln.
Kurz nach seiner Einschulung drohte der damals fünfjährige Nino Diem mit Suizid – der Schulalltag brachte den intelligenten Jungen an den Rand. Dass Nino eine Autismusspektrumsstörung ASS hat, wusste damals noch niemand. Kinder im Autismusspektrum (ASS) nehmen die Welt anders wahr: Ihnen fehlen «Filter», um äussere Reize zu verarbeiten. Lärm im Klassenzimmer oder neue Situationen sind enorm anstrengend für sie. In der Schule «funktionierte» Nino, 12, problemlos. Zuhause liess er seinem Frust freien Lauf. Autistin Kira, 14, hingegen schrie bei Überforderung im Klassenzimmer ohrenbetäubend, was eine Integration in den Schulbetrieb unmöglich machte. Oftmals wird die Erziehungsfähigkeit der Eltern angezweifelt, wenn autistische Kinder mit dem Schulalltag überfordert sind. Um Nino zu helfen, schickten ihn seine Eltern in eine Privatschule, die sie allerdings selbst finanzieren müssen.
Barbara Coudenhove-Kalergi ist eine der beeindruckendsten Menschen, die ich je kennenlernen durfte. Aus adeligem Haus ging sie in der Nazi-Zeit zur Schule und wurde nach dem 2. Weltkrieg mit ihrer Familie aus Prag vertrieben. Als Journalistin begleitete sie die Wende in Osteuropa und blieb trotz ihrer Herkunft & Karriere zutiefst bodenständig - und behielt sich ihr offenes Herz. Barbara Coudenhove-Kalergi (91) ist Journalistin und Autorin. Sie arbeitete u.a. für Die Presse, den Kurier, die Arbeiter-Zeitung und den ORF. Für letzteren berichtete sie über die Demokratie-Bewegungen in Osteuropa, den Mauerfall und die Wende.
Gedichte können uns berühren, trösten, aber auch verstören. Sie überraschen uns mit Wortspielen, ihrem Klang. Manchem wurden sie in der Schule vermiest, andere brauchen täglich ihre Dosis Poesie. Ein Gespräch über Lyrik von der Leipziger Buchmesse.Callies, Carolin; Geist, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Junge Alternative gemeinsam mit zwei weiteren Organisationen als gesichert rechtsextreme Bestrebung eingestuft. Das heißt unter anderem, dass Behörden einfacher gegen die Mitglieder der drei Organisationen vorgehen können. Christina Schmidt aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt, was die Entscheidung außerdem bedeutet. Hakenkreuze, rechtsextreme Musik, demokratiefeindliche Parolen: In einem offenen Brief haben mehrere Lehrkräfte aus dem brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis auf die Situation an ihrer Schule aufmerksam gemacht. Täglich komme es dort zu rassistischen und rechtsextremen Vorfällen. Einige Lehrkräfte und Schüler müssten um ihre Sicherheit fürchten, heißt es in dem Brief. Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland bekommen ab dem 1. Juli das zweite Jahr in Folge mehr Geld. Die Pläne des Bundeskabinetts sehen vor, die Renten um 4,39 Prozent im Westen und 5,86 Prozent im Osten zu erhöhen. Damit sind sie in Ostdeutschland bald erstmals genauso hoch wie im Westen – fast 33 Jahre nach der Wiedervereinigung. Was noch? Die erste Barbie mit Down-Syndrom. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Die Neue Rechte: Rechtsextreme Organisationen jetzt auch offiziell rechtsextrem (https://www.zeit.de/politik/2023-04/die-neue-rechte-junge-alternative-verfassungsschutz-rechtsextrem) - Spree-Neiße: Landrat: Kein Platz für Extremismus an Schulen (https://www.zeit.de/news/2023-04/26/brief-zu-rechtsextremen-vorfaellen-schulamt-schreitet-ein) - Altersversorgung: Wieder deutliches Rentenplus ab Juli (https://www.zeit.de/news/2023-04/26/kabinett-beschliesst-rentenerhoehung-zum-1-juli)
Die Haute Route von Chamonix nach Zermatt ist eine der härtesten Hochtouren der Alpen. 80 Kilometer im Schnee, 7000 Höhenmeter im steilen Gebirge – Olympiasiegerin Dominique Gisin und ihre ehemalige Teamkollegin Fränzi Aufdenblatten wagen sich mit fünf weiteren Abenteurern auf diese einmalige Reise. Sieben Personen erfüllen sich einen langgehegten Traum: Die ehemaligen Skirennfahrerinnen Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten sowie der CEO der Allianz-Versicherung in der Schweiz, ein Heilpädagoge, eine kaufmännische Angestellte und eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Vater bilden eine verschworene Gruppe. Sie wollen die klassische Haute Route von Chamonix nach Zermatt begehen. Keiner von ihnen ist Tourenprofi, die wenigsten waren je eine Woche auf einer Hochtour in den Bergen unterwegs – auf über 3000 Metern über Meer kommen alle an die eigenen Grenzen. Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten hoffen, in dieser Woche eine Auszeit von ihren Verpflichtungen im Beruf und den Veranstaltungen zu nehmen. «Einfach einmal an nichts zu denken», wie sie sagen. Severin Moser, 56-jähriger CEO der Versicherungsgesellschaft Allianz Suisse, verantwortlich für über 3500 Personen, hat extra Ferien genommen und fehlt daher an mehreren Meetings, um dabei zu sein. Er musste sich das Okay von seinen Vorgesetzten einholen und muss darauf vertrauen, dass in seiner Abwesenheit auch ohne ihn die richtigen Entscheide gefällt werden. Peter Straub, 56, ist Heilpädagoge. 30 Jahre lang hat er an der gleichen Schule unterrichtet – nun hat er gekündigt und will sich selbständig machen. «Ich will mutiger werden», meint er. Und dazu gehört auch der Entscheid, die Haute Route in Angriff zu nehmen. Paul Zeller ist 72 Jahre alt und hat die Haute Route vor 50 Jahren schon einmal begangen. Nun will er die die Tour noch einmal machen, wahrscheinlich zum letzten Mal. Mit dabei ist auch seine Tochter Yolanda Marmet, 41. Sie ist seit drei Jahren alleinerziehende Mutter und arbeitet zu 60 Prozent als Hauwirtschaftslehrerin. Zeit für sich hat sie selten. Doch jetzt packt sie die Chance. Die Toggenburgerin Carmen Giezendanner, 31, ist kaufmännische Angestellte. Ihre Mutter ist erst vor einiger Zeit an Krebs gestorben. Carmen hat sie bis zu ihrem Tod begleitet. Erst danach begann Carmen mit dem Tourenskifahren, denn die Mutter hatte ihr die Tourenski vererbt. Sie will herausfinden, was sie daran fasziniert hatte und warum ihr die Berge so wichtig waren. Die Haute Route ist für Carmen auch eine Tour in Gedenken an ihre verstorbene Mutter. Mit dabei ist auch der Freiburger Bergführer David Fasel. Die dreiteilige Serie «Abenteuer Alpen – Die Skitour des Lebens» entführt die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Alpenwelt der 4000er. Sie ist geprägt von steilen Aufstiegen mit Ski, Fell, Steigeisen und Pickel, Abseilen, langen Traversen und Abfahrten. Tagestouren von sechs bis zehn Stunden sind die Regel. Die Gruppe trägt ihr eigenes Gepäck von Hütte zu Hütte. «Abenteuer Alpen – Die Skitour des Lebens» ist eine Geschichte über Menschen, die als Gruppe zusammenwachsen, an ihre Grenzen kommen und diese gemeinsam überwinden.
In der Schweiz wurden im letzten Jahr mehr Fälle von Rassismus gemeldet, als je zuvor. Das zeigt der neue Rassismus-Report des Bundes. Am häufigsten erlebten Betroffene Rassismus am Arbeitsplatz. Aber auch die Schulen sind vor rassistischen Diskriminierungen nicht gefeit. Weitere Themen: (06:41) Rassismus in der Schule: «genauer hinschauen bei Lehrmitteln» (11:24) Die Grossen schwächeln in Österreich - FPÖ weiterhin im Aufwind (14:24) Der Nato käme ein Machtwechsel in der Türkei entgegen (19:03) Hohe Stickstoffbelastungen bedrohen Heidelandschaft in Flandern
Die Haute Route von Chamonix nach Zermatt ist eine der härtesten Hochtouren der Alpen. 80 Kilometer im Schnee, 7000 Höhenmeter im steilen Gebirge – Olympiasiegerin Dominique Gisin und ihre ehemalige Teamkollegin Fränzi Aufdenblatten wagen sich mit fünf weiteren Abenteurern auf diese einmalige Reise. Sieben Personen erfüllen sich einen langgehegten Traum: Die ehemaligen Skirennfahrerinnen Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten sowie der CEO der Allianz-Versicherung in der Schweiz, ein Heilpädagoge, eine kaufmännische Angestellte und eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Vater bilden eine verschworene Gruppe. Sie wollen die klassische Haute Route von Chamonix nach Zermatt begehen. Keiner von ihnen ist Tourenprofi, die wenigsten waren je eine Woche auf einer Hochtour in den Bergen unterwegs – auf über 3000 Metern über Meer kommen alle an die eigenen Grenzen. Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten hoffen, in dieser Woche eine Auszeit von ihren Verpflichtungen im Beruf und den Veranstaltungen zu nehmen. «Einfach einmal an nichts zu denken», wie sie sagen. Severin Moser, 56-jähriger CEO der Versicherungsgesellschaft Allianz Suisse, verantwortlich für über 3500 Personen, hat extra Ferien genommen und fehlt daher an mehreren Meetings, um dabei zu sein. Er musste sich das Okay von seinen Vorgesetzten einholen und muss darauf vertrauen, dass in seiner Abwesenheit auch ohne ihn die richtigen Entscheide gefällt werden. Peter Straub, 56, ist Heilpädagoge. 30 Jahre lang hat er an der gleichen Schule unterrichtet – nun hat er gekündigt und will sich selbständig machen. «Ich will mutiger werden», meint er. Und dazu gehört auch der Entscheid, die Haute Route in Angriff zu nehmen. Paul Zeller ist 72 Jahre alt und hat die Haute Route vor 50 Jahren schon einmal begangen. Nun will er die die Tour noch einmal machen, wahrscheinlich zum letzten Mal. Mit dabei ist auch seine Tochter Yolanda Marmet, 41. Sie ist seit drei Jahren alleinerziehende Mutter und arbeitet zu 60 Prozent als Hauwirtschaftslehrerin. Zeit für sich hat sie selten. Doch jetzt packt sie die Chance. Die Toggenburgerin Carmen Giezendanner, 31, ist kaufmännische Angestellte. Ihre Mutter ist erst vor einiger Zeit an Krebs gestorben. Carmen hat sie bis zu ihrem Tod begleitet. Erst danach begann Carmen mit dem Tourenskifahren, denn die Mutter hatte ihr die Tourenski vererbt. Sie will herausfinden, was sie daran fasziniert hatte und warum ihr die Berge so wichtig waren. Die Haute Route ist für Carmen auch eine Tour in Gedenken an ihre verstorbene Mutter. Mit dabei ist auch der Freiburger Bergführer David Fasel. Die dreiteilige Serie «Abenteuer Alpen – Die Skitour des Lebens» entführt die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Alpenwelt der 4000er. Sie ist geprägt von steilen Aufstiegen mit Ski, Fell, Steigeisen und Pickel, Abseilen, langen Traversen und Abfahrten. Tagestouren von sechs bis zehn Stunden sind die Regel. Die Gruppe trägt ihr eigenes Gepäck von Hütte zu Hütte. «Abenteuer Alpen – Die Skitour des Lebens» ist eine Geschichte über Menschen, die als Gruppe zusammenwachsen, an ihre Grenzen kommen und diese gemeinsam überwinden.
Zurück in die Schule, ab in die Umkleide und fertig machen zum Sportunterricht.
Sie sind jung, hartnäckig und bestens informiert. Jonas, Elaine, Nele, Pauline, Nico und Nina sind Teil der Klimastreikbewegung, die seit letztem Dezember für Kontroversen in der Politik, aber auch in der Gesellschaft sorgt. Was motiviert die Jugendlichen, auf die Strasse zu gehen? Nele und Pauline gehen in Basel ans Leonhard Gymnasium. Die beiden Freundinnen haben sich in der Jugendgruppe von Amnesty International kennengelernt – sonst waren sie bisher politisch nicht aktiv. Greta habe ihnen klargemacht, dass auch sie als Schülerinnen aktiv für ihre Zukunft kämpfen können, sagen die beiden. Darum haben sie sich der Klimastreikbewegung angeschlossen und organisieren auf regionaler Ebene Versammlungen, an denen neue Projekte und Ideen koordiniert werden. Jonas ist Kantonsschüler in Wetzikon im Zürcher Oberland und dabei, seit es im Dezember die ersten Schülerstreiks gab. Der 17-Jährige war schon vorher politisch aktiv und ist letzten Sommer der Juso beigetreten. Er sagt über sich selbst: «Ich habe einst Hobbys gehabt, seit zwei Monaten bin ich jedoch daran, Klimastreiks zu organisieren und die Welt ein bisschen zu retten.» Was locker tönt, ist ihm ein ernstes Anliegen. «Wir haben jetzt die einmalige Möglichkeit, unser Schicksal neu zu definieren. Sonst ist es zu spät», sagt er. An seiner Schule gibt es eine Gruppe, die mitkämpft. Mit dabei ist die 19-jährige Elaine Bauer. «Die Verantwortung auf unseren Schultern ist enorm», sagt sie. Es sei unverständlich, dass die Politik nicht schon längst aktiv geworden sei und die Jungen mit diesem riesigen Problem allein lasse. Nina isst kein Fleisch, seit sie drei ist. Aktiv wurde die 17-Jährige wegen ihrem Kollegen Nico. Im Dezember hat sich die Gymischülerin aus Münchenbuchsee der Klimabewegung angeschlossen. Zusammen mit Nico und ein paar anderen will sie erreichen, dass Fleisch in der Mensa die Ausnahme ist und im Gespräch mit dem Rektor wird diskutiert, die Klassenzimmer nur noch auf maximal 21 Grad zu heizen. «Alle Menschen sollten sich ihres Konsums bewusst werden», sagt Nina, «aber es braucht auch Lösungen seitens der Politik.» Die Klimastreikgruppe versteht sich als ausserparlamentarische Opposition und verweigert sich der Vereinnahmung durch politische Parteien. Der Klimaschutz sei keine Frage von links oder rechts, er betreffe alle.
Mit acht Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera. Sie hat in vielen erfolgreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, darunter "Freche Mädchen", "Krabat", "Die Unsichtbare", "Charité", der "Ku'damm Reihe" oder “Wunderschön”. Und inzwischen dreht sie international zum Beispiel die Serie “Marie Antoinette”, die in diesem Jahr auch in Deutschland zu sehen sein wird. Was schnell auffällt, ist, wie viel sie mit ihren 30 Jahren schon gespielt - also gearbeitet - hat. Das ist Emilia auch aufgefallen, darum hat sie gerade ein einjähriges Sabbatical hinter sich. Natürlich hat mich das interessiert. Wir sprechen über ihre russisch-ukrainischen Wurzeln, die strengen Eltern und Mobbing-Erfahrungen in der Schule. Wir haben uns über den Zauber des Films unterhalten, über Frauenrollen und wie diese die Gesellschaft prägen. Es geht um Empathie, Schönheit und den Blick der Kamera. MEIN GAST: https://instagram.com/emilia.schuele/ DINGE: Marie Antoinette (Trailer) - https://youtube.com/watch?v=bK4D5qC_EW8 Digitale Empathie e.V. - https://cybermobbing-hilfe.de/ Margot Robbie Is a Force of Change in Hollywood (Artikel) - https://on.wsj.com/3GS815m Natalie Portman Opens Up About Sexual Harassment in Hollywood: ‘I Think Every Woman Has Experienced This' (Artikel) - https://bit.ly/3LcKhM0 WERBEPARTNER: https://linktr.ee/hotelmatze MITARBEIT: Redaktion: Annie Hoffmann Mix & Schnitt: Maximilian Frisch Videoschnitt: Sebastian Fischbeck Musik: Jan Köppen & Andi Fins MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
Die Themen: Treffen der G7 in Japan; Ukraine veröffentlicht erstmals Opferzahlen; hat Wagner-Chef ein Ende des Krieges gefordert?; Start von Space-X-Raumschiff abgesagt; Berlin hat den beliebtesten Nahverkehr der Welt und Jugendliche stehlen bei Einbruch in eine Schule 36 Blockflöten Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Am Montag dem 10. März. 2014 kommt die 13-Jährige Ana nicht wie gewohnt nach der Schule nach Hause. Ihre Eltern wissen gleich, dass so ein Verhalt nicht zu ihrer sonst so gewissenhaften Tochter passt. Die Polizei sucht auf Hochtouren und dennoch kann die Teenagerin nicht gefunden werden. Zwei Jahre werden vergehen, bis der Fall geklärt werden kann. Doch was sich am Ende enthüllt, damit hat niemand gerechnet.Du willst mehr über den Fall aus Asaka in Japan erfahren? Dann solltest du dir die 77te Folge anhören.Werbepartner Koro:Bestelle jetzt deine Lebensmittel auf KoroGehe dazu auf: https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.korodrogerie.de%2F&data=05%7C01%7C%7C641213aa825344fdfdcc08db126ffbb5%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C638124044386288897%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=KG5ArKBDadUAPndicY6Ehi2urmgJ%2B05lGgsBBS0hOwo%3D&reserved=0 und spare dauerhaft 5% auf das gesamte Sortiment mit den Code „MORDGEFLÜSTER“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Almeidas nach Kanada auswanderten, erfüllten sie sich einen Traum – bis die Realität sie einholte. Kurz entschlossen zogen sie weiter nach Frankreich. Mona Vetsch besuchte die Familie und staunte nicht schlecht: Almeidas sind nun stolze Besitzer einer Mühle, dreier Seen und zwei Pferden. Auswandern, einmal im Leben alles auf den Kopf stellen: SRF DOK begleitet seit Jahren Schweizerinnen und Schweizer bei diesem Wagnis. Familie Almeida aus Turbenthal stellte sich im Frühling 2019 dieser Herausforderung. Sie zogen mit ihren drei Kindern Sofie, André und Robin nach Tatamagouche an der kanadischen Ost-Küste, wo sie ein Motel übernahmen. Mit viel Elan stürzten sie sich in die Arbeit und merkten bald, dass sie an die Grenzen stiessen. Die Motelgäste forderten sie rund um die Uhr, bei laufendem Betrieb mussten die Gebäude renoviert werden und die Pandemie stellte sie vor zusätzliche Herausforderungen. Nach drei Jahren entschieden sie sich, das Experiment Kanada abzubrechen und ein neues Abenteuer einzugehen: Almeidas zogen nach Frankreich. «Einmal auswandern ist schon ein riesiges Projekt, aber gleich zweimal – wie kann man sich das antun», fragte sich Mona Vetsch auf dem Weg nach St. Yrieix in der Nähe von Limoges, im Südwesten Frankreichs. Als sie Almeidas auf ihrem Anwesen trifft, erhält sie die Antwort. Eine stattliche Mühle als Wohnhaus, drei malerische Seen auf 24 Hektaren Land, dazu zwei Pferde: in diesem Paradies lässt es sich leben. Voller Begeisterung zeigt ihr Josef Almeida, wie er direkt vor der Haustür seinem Hobby, dem Fischen, frönen kann. Anis-Guetzli-Bäckerin Beatrice hat sich im Nebengebäude eine grosse Backstube eingerichtet und die drei Kinder haben in der Schule bereits erste Freundschaften geschlossen.
«Ich wollte nicht mehr die Person sein, die ich war – oder gar nicht mehr sein», sagt Gioia, die während der Pandemie in eine tiefe Depression gefallen ist. Sie und zwei weitere Jugendliche mit psychischen Problemen gewähren ungeschönten Einblick in die dunkelsten Phasen ihres Lebens. Immer mehr junge Menschen geraten während der Pubertät in psychische Krisen. Besonders häufig betroffen sind junge Frauen. Sie behalten ihre Probleme oft lange für sich, bis sie irgendwann aus ihnen herausbrechen. Auch Gioia ergeht es so. Leistungsdruck, soziale Medien, Covid, Klimakrise, Krieg – das ist viel Druck auf ein junges Gemüt. Die Pandemie verschärfte die Situation, sagt Gioia: «Du warst mehr auf den sozialen Plattformen mit dieser Ansammlung an Reizüberflutung und Negativität. Ich habe extreme Angst bekommen und befürchtet, die Zukunft gar nicht mehr zu erleben.» In der Folge der Pandemie übertreffen die Hospitalisierungen Jugendlicher aufgrund psychischer Störungen erstmals diejenigen von Verletzungen. Die Spitalaufenthalte von jungen Frauen steigen um beispiellose 26 Prozent an. Gioia hat Glück. Sie kann sich ein Jahr aus der Schule ausklinken und in einer Institution zur Ruhe kommen. Doch Therapieplätze sind ein rares Gut. Seit Jahren kritisieren Fachleute den Mangel an Therapieplätzen. Immerhin, der Kanton Zürich konnte vor einem halben Jahr ein Kriseninterventionszentrum eröffnen. Doch auch diese Plätze sind bereits wieder belegt.Die Langzeitbeobachtungen von Emil und Beneon zeigen, wie sinnvoll und nachhaltig Therapie ist. Emil, während seiner Pubertät mehrfach in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, gerät infolge der Pandemie in eine schwere Essstörung. «Wenn du jung und unsicher bist, und das Handy öffnest, siehst du die mit Filtern bearbeiteten Fotos von essgestörten Leuten. Du denkst, die haben schöne Körper und kriegen viele Kommentare dafür. Und schon bist du selbst in einer Essstörung drin.» Doch diesmal ist keine Hospitalisierung notwendig. Emil kann auf die Skills zurückgreifen, die er in früheren Therapien erworben hat und muss seine Ausbildung zum Motorradmechaniker nicht unterbrechen. Auch Beneons Geschichte zeigt, dass Schwierigkeiten in der Pubertät keineswegs ins Erwachsenenleben mitgenommen werden müssen. Beneons Pubertät ist geprägt von Essstörungen, Depressionen und suizidalen Gedanken. Die Erfahrung einer intensiven ambulanten Therapie hilft ihm heute, schwierige Lebenssituationen schnell zu erkennen und entsprechend zu handeln: «Ich habe in der Therapie vieles gelernt, was ich nun im Leben umsetze. Ich weiss, dass ich mich nicht in eine depressive Phase sinken lassen soll. Es ist einfacher, negative Gedanken sofort zu killen, als zu versinken.» So begegnet Beneon auch dem Druck, dem er in der Ausbildung zum Musicaldarsteller ausgesetzt ist. Alle drei Lebensgeschichten zeigen, es kann jede und jeden treffen. Doch mit entsprechender Hilfe können die Selbstheilungskräfte gestärkt und die Krisen überwunden werden. Die Entwicklungen von Gioia, Emil und Beneon sind ein Beweis dafür. Der Film von Monica Suter erzählt die Geschichten junger Menschen, die Mut machen und Gesellschaft und Politik aufzeigen, wie sinnvoll und nachhaltig es ist, in die Jugend zu investieren.
Nagut, Hosen runter, ich gebe zu: Ich steh auf „po(r)n“! Zumindest wenn diese drei attraktiven Männer zusammenkommen: Etienne Gardé, Georg Zaal und mein heutiger Jochen Dominicus. Die drei Moderatoren kennt der ein oder andere noch aus Giga-Zeiten (genau, dieses TV-Format, das damals sehr erfrischend über das noch junge und wilde Internet berichtete). Bis heute sind sie gut befreundet und betreiben das überaus erfolgreiche Format “Podcast ohne richtigen Namen” - oder kurz: „po(r)n“ Mit Jochen Dominicus spreche ich heute über seine Karriere als TV-Moderator und Podcast-Host und was geschehen musste, dass ein kleiner Junge aus dem beschaulichen Hilden in Nordrhein-Westfalen trotz (oder wegen) durchwachsener Leistungen in der Schule in die weite Welt aufbrach, um seinen Traumjob zu finden. Mal wieder sehen wir, dass sich eine Karriere nicht am Reißbrett planen lässt. Ohne Mut, Intuition und eine gehörige Portion Nehmerqualitäten geht einfach nichts auf dem Weg zum Ziel, auf dem das Ziel im Weg ist. Diese Folge wird präsentiert von: **MANSCAPED** Erhalte 20% Rabatt und kostenlosen Versand mit dem Code **ZIEL** auf http://www.manscaped.com Steigere dein Selbstwertgefühl und benutze mit MANSCAPED™das richtige Equipment für den Job. Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Der Kulturkampf in den USA spitzt sich im Vorfeld des Präsidentschaftswahlkampfs zu, wobei sich die Staaten auf die Themen Abtreibung, Trans-rechte und Bildung konzentrieren. Während die Republikaner die Demokraten beschuldigen, die Partei der großen Regierung zu sein, zeigen die jüngsten Schlagzeilen, dass sie die Rechte und Freiheiten von Frauen und transsexuellen Jugendlichen massiv einschränken. Wie wird das bei den Wählern ankommen?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Wie bitte? Leo kann es nicht fassen: Der berühmte Künstler Leonardo da Vinci, das größte Genie aller Zeiten, war als Kind in der Schule genauso zappelig und schlecht wie er?! Tatsächlich. Auch bei Leonardo war an den Übertritt in eine höhere Schule nicht zu denken, sein Vater war ganz schön sauer – vor 550 Jahren! Als Leo im Museum vor Leonardos Zeichnungen und Flugapparaten steht, öffnet sich ihm plötzlich die Welt des Jahres 1463 … Kinderhörspiel von Susanne Friedmann | Mit: Oliver Szerkus, Frauke Poolman, Mogens von Gadow, Christian Körner u.a. | Komposition: Hendrik Albrecht | Regie: Robert Schoen | Produktion: rbb 2015
Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir, Maren und Stefanie, über einen Fall, der 2018 Deutschland erschüttert hat. Susann ist 14 Jahre alt und eigentlich ein glückliches Mädchen. Doch in den letzten Monaten hat sie durch Mitschüler:innen und eine Lehrerin an ihrer Schule mit Mobbing zu kämpfen. Immer seltener geht sie daher in die Schule, verbringt ihre Zeit lieber mit ihrer neuen “Clique”. Bei ihren neuen Freunden, wo sie endlich dazugehört. Doch irgendwann kommt Susanna nicht mehr nach Hause. Es ist Ende Mai 2018 und ihre Mutter macht sich Sorgen, irgendwas stimmt nicht, da ist sie sich sicher. Die Polizei scheint die Situation allerdings anders zu bewerten. Am 6. Juni, nur zwei Wochen später findet man die Leiche der 14-jährigen, vergraben in einem Wald am Bahngleis. Was dann passiert, schlägt in Deutschland große Wellen. Der Täter wird in einer spontanen Aktion aus dem Irak nach Deutschland geholt, Bundespolizisten werden angezeigt und die AfD nutzt den Fall, um Hass gegen Flüchtlinge zu schüren. Und auch die Politik wird durch diesen Fall massiv aufgerüttelt. Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster Hört auch in unseren anderen Podcast rein: "Kaltblütig - die Spur der Killer" „Menschen und Monster“ ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
Ein Thema treibt mich schon um, seit es Deutschland3000 gibt. Na, habt ihr bei diesem Geräusch auch direkt wieder eure Schule vor Augen? Oder so eine ganz bestimmte Erinnerung im Kopf? Ich schon. Und das denke ich auch immer aus journalistischer Sicht. Bildung ist ein Thema, mit dem eigentlich jeder was anfangen kann, weil wir ja alle selbst mal zur Schule gegangen sind und weil auch alle wissen, dass es da in Deutschland heftige Probleme gibt. Dass Lehrerinnen und Lehrer überlastet sind, viele Schulgebäude marode, dass wir in Sachen Digitalisierung und Lernerfolg weit hinter anderen Ländern zurückliegen. Auf den ersten Blick sind sich doch alle einig: Da muss was getan werden. Warum ist dann trotzdem nicht mehr Druck dahinter? Und warum tut sich seit vielen Jahren so wenig? Das wollte ich verstehen. Und deshalb habe ich Bob Blume in den Podcast eingeladen. Bob ist Lehrer für Deutsch, Englisch und Geschichte an einem Gymnasium in Baden- Württemberg. Und nebenbei ist er auch sowas wie Influencer und Aktivist. Unter dem Namen „Netzlehrer“ postet er auf Social Media lustige, aber eben auch immer wieder politische Videos rund um den Bildungssektor und seinen Schulalltag. Gemeinsam haben wir erstmal die größten Probleme von Schulen in Deutschland besprochen und in der zweiten Hälfte hat Bob dann erzählt, wie er seinen Unterricht gestaltet und was für eine Vision er für die Schule der Zukunft hat. Da ging es um künstliche Intelligenz, zeitgemäße Gedichtinterpretation und Podcast AGs. Und das hat sogar mir direkt wieder richtig Lust auf Schule gemacht. ►►► Bob Blume findet ihr auf Instagram: @blume_bob https://www.instagram.com/blume_bob/ @netzlehrer https://www.instagram.com/netzlehrer/ Tiktok: @netzlehrer https://www.tiktok.com/@netzlehrer ►►► Der Link zum Podcast „Die Schule brennt”: https://www.swr3.de/podcasts/trailer-die-schule-brennt-100.html ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ TikTok: https://www.tiktok.com/@deutschland3000 Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ ►►► Redaktion: Isabella Schreier, Melanie Lidsba, Christine Geilich Produktion: Isabella Schreier Social Media: Lena Link Sounddesign: Soundquadrat „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist ein Podcast von funk und N-JOY vom NDR. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.