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Hallo und herzlich willkommen zur neuesten Folge unseres Podcasts – diesmal mit dem Titel „Billigster Preis oder kluge Lösungen? Baubetrieb im Wandel“ und unserem Gast Prof. Martin Thieme-Hack von der Hochschule Osnabrück. Gemeinsam mit Vorni spricht er über 23 Jahre im Lehrgebiet Baubedtrieb, spannende Forschungsthemen wie Rasenprojekte von Osnabrück bis in die USA und über das Institut ILOS. Dazu geht's um die großen Fragen bei Ausschreibungen: billigster Preis oder doch partnerschaftliches Bauen mit mehr Qualität? Auch die Baubetriebstage, der legendäre Rampendahl-Abend und die Bedeutung praxisnaher Lehre bekommen ihren Platz. Prost – auf Forschung, Lehre und gute Baustellenorganisation. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören. Wünschen euch Markus (Quati) und Christoph (Vorni) – mit Prof. Martin Thieme-Hack.
"Wenn es früher geholfen hat, dann muss doch auch heute helfen. Jedem einen Rosenkranz zur Verfügung zu stellen, wäre viel besser als Kanonen und Drohnen, billiger und umweltfreundlicher" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
"Gott ist einfach, und er offenbart sich den Einfachen. Deshalb gibt es eine Unfehlbarkeit des Gottesvolkes in Glaubensdingen, deren Ausdruck und Dienst die Unfehlbarkeit des Papstes ist" (Papst Leo XIV.).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Wie sieht eine Medizin aus, die ohne Patientinnen und Patienten auskommt? Für Markus Müller, den visionären Rektor der MedUni Wien, ist diese Vorstellung keine Abkehr vom Menschen, sondern eine bahnbrechende Vision: Eine Medizin, die so fortschrittlich ist, dass sie Krankheiten verhindert, bevor sie überhaupt entstehen. Eine Medizin, die nicht nur repariert, sondern proaktiv vorsorgt. Diese zukunftsweisende Idee manifestiert sich im größten Bauprogramm der Universität seit Jahrzehnten: Vier neue Zentren werden errichtet – vom Grundlagenforschungs-Campus bis hin zur translationalen Spitzenmedizin. Diese Zentren sollen Forschung, Lehre und Versorgung nahtlos miteinander verknüpfen. Das ehrgeizige Ziel ist ein integrierter Standort, der internationale Talente anzieht und die Gesundheitsversorgung der Zukunft maßgeblich mitgestaltet. Wien strebt damit nicht nur an, den Anschluss zu halten, sondern als Vorreiter zu glänzen. Präzise, digital, präventiv – eine Medizin, die nicht erst am Krankenbett beginnt, sondern im Alltag der Gesunden verankert ist. https://bauprojekte.meduniwien.ac.at https://bauprojekte.meduniwien.ac.at/stories/stadtspaziergang-mit-rektor-markus-mueller/ https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/strategie-und-vision/
DAS WIRKSAME GEBET EINES GERECHTEN – (HERR, LEHRE UNS BETEN - Teil 2) by Oase Church
Biblische Lehre ist vielschichtig und nicht einfach „flach“. Paulus zeigt, dass nicht jede Lehre das gleiche Gewicht hat – und genau deshalb ist es wichtig, unterscheiden zu lernen, um nicht in die Irre zu gehen. Welche Ebenen der Lehre betont Paulus? Was bedeutet das ganz konkret für dein Leben? Und wie können wir als Christen – und als Prisma Kirche – aktuelle brisante Themen und Stimmen (z. B. Charlie Kirk) verantwortungsvoll einordnen? Michael Berra stellt uns ein Modell vor.
Biblische Lehre ist vielschichtig und nicht einfach „flach“. Paulus zeigt, dass nicht jede Lehre das gleiche Gewicht hat – und genau deshalb ist es wichtig, unterscheiden zu lernen, um nicht in die Irre zu gehen. Welche Ebenen der Lehre betont Paulus? Was bedeutet das ganz konkret für dein Leben? Und wie können wir als Christen – und als Prisma Kirche – aktuelle brisante Themen und Stimmen (z. B. Charlie Kirk) verantwortungsvoll einordnen? Michael Berra stellt uns ein Modell vor.
Anhaltendes Gebet – Teil 4 (Lk 18,6-8)
Sport im Alter - Was geht da noch?; Hohe Belastung der Schulleitungen in Deutschland; Perspektivwechsel - Macht Sinn, oder?; Waldschaben statt Küchenschaben - Harmlos oder handeln?; Wissenschaft als Feind: Folgen der US-Politik für die Lehre; KI berechnet Krankheitsrisiko - Ein Gamechanger?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Anhaltendes Gebet – Teil 3 (Lk 18,1-8)
Anhaltendes Gebet – Teil 2 (Lk 18,1)
Anhaltendes Gebet – Teil 1 (Lk 18,1)
In dieser Folge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über Bo Rim, die Zeit, in der wir versuchen unsere Selbstnatur zu finden.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,hapchang,love,Gak Duk
„Gegenlicht – Forum für Gegenwartsfragen“ vom 17. September 2025 mit Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Tanja Brühl (Technische Universität Darmstadt) und dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels (SPD), moderiert von Sebastian Puschner (Der Freitag). Die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre ist ein hohes Gut in unserer Verfassung. Aber wie frei ist die Wissenschaftswelt in diesen Zeiten? Die AfD fordert die Schließung ganzer Institute, und manche Bundesländer wollen die Sprache regeln, die an Universitäten und Hochschulen gesprochen und geschrieben wird. Vor allem die Auseinandersetzung über Israel und Palästina sowie über vermeintlichen und wirklichen Antisemitismus sorgt für heftige Reaktionen bis hin zum Bundestag. Die Lage in Deutschland ist mit den USA nicht zu vergleichen, aber auch hier erlebt der Wissenschaftsbetrieb von vielen Seiten Beschränkungen und Einflussnahme. Mit Tanja Brühl, Präsidentin der TU Darmstadt, und Timon Gremmels, Hessischer Minister für Wissenschaft und Forschung, diskutieren wir darüber, wie es um die Freiheit der Wissenschaft in Deutschland bestellt ist und was wir verlieren, wenn wir sie nicht schützen.
Die Wiederkunft Christi – Teil 6 (Lk 17,33-37)
Wir sehnen uns nach Klarheit. Doch worin genau? Es darf auch einfach sein, aber nicht banal.... Wenn Paulus von der Lehre spricht, die gesund macht, redet er nicht von abstrakten Regeln, sondern vom Evangelium: der kraftvollen Verbindung mit Jesus Christus, die unser Leben verwandelt. Darum gilt: Das Zentrum muss das Zentrum bleiben – sonst verlieren wir die Orientierung. Gleichzeitig merken wir, wie komplex es sein kann, immer wieder neu zu diesem einfachen Kern zurückzufinden.
“TUE, WAS JESUS GETAN HAT” – (HERR, LEHRE UNS BETEN - Teil 1) by Oase Church
1. Stimmung in Israel vor Jüdischem Neujahr. 2. Enttäuschung bei deutschen Katholiken: Papst Leo will die Lehre nicht ändern. 3.Filmtipp; "Mein Nahtod - mein Neuanfang". 4. Dokutipp: Ruf ins Jenseits - gibt es Kontakt zu Verstorbenen? 5. 500 Jahre Täuferbewegung - gefeiert in Hamburg. . 6. Nonnen besetzen ihr altes Kloster. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Christina-Maria Purkert Von WDR 5.
Wir sehnen uns nach Klarheit. Doch worin genau? Es darf auch einfach sein, aber nicht banal.... Wenn Paulus von der Lehre spricht, die gesund macht, redet er nicht von abstrakten Regeln, sondern vom Evangelium: der kraftvollen Verbindung mit Jesus Christus, die unser Leben verwandelt. Darum gilt: Das Zentrum muss das Zentrum bleiben – sonst verlieren wir die Orientierung. Gleichzeitig merken wir, wie komplex es sein kann, immer wieder neu zu diesem einfachen Kern zurückzufinden.
Seit 2015 gibt es in Luzern die Stiftung FuturX, die Zentralschweizer Jugendliche mit nicht ganz einfachem Background auf eine Berufslehre vorbereitet oder sie während der Lehre begleitet. Das Projekt kann auf zehn erfolgreiche Jahre zurückblicken. Weiter in der Sendung: BE: Der aufwändige Schlossverkauf Schon seit Jahren will der Kanton Bern einige Schlösser loswerden. Doch der Verkauf ist langwierig – und von Zwischentönen begleitet. Als bekannt wurde, dass das Schloss Münchenwiler verkauft werden soll, war die Empörung in der Region gross. Seit ein paar Monaten weiss man, wer es kauft. BS: Das rauchfreie Stadion Der FC Basel hat am Mittwoch eine kleine (Rauch)-Bombe platzen lassen. Das Joggeli-Stadion ist ab sofort rauchfrei. Das heisst, eine Zigarette paffen und gleichzeitig das Spiel schauen in den Zuschauerrängen – das ist künftig verboten. Es habe immer wieder viele Reklamationen gegeben von Fans, die sich am Rauch gestört hätten, sagt der FCB-Mediensprecher. Auf den sozialen Medien gibt es dazu hunderte Kommentare. SG: Granfluencer bringen frischen Wind ins Netz Im Altersheim Bruggwald 51 in der Stadt St. Gallen posten Bernadette (87) und Jakob (97) seit einem Jahr Videos auf TikTok, Instagram und Facebook. Mit ihren Videos wollen Sie zeigen, dass das Leben im Altersheim schön ist. Ihr erfolgreichstes Filmchen wurde bereits über 170'000-mal angeschaut. ZH: Elvis lebt! Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen - auf der Bühne im Hechtplatztheater. Ein Stück in Walliserdeutsch.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.Psalm 143,10Alle, die sich vom Geist Gottes führen lassen, die sind Gottes Söhne und Töchter.Römer 8,14Titel der Andacht: "Geistgeleitet"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn. Psalm 143,10Alle, die sich vom Geist Gottes führen lassen, die sind Gottes Söhne und Töchter. Römer 8,14Autor: Christian Huck
Wenn ein Jahr nicht nur vier sondern zehn Jahreszeiten hat, ist man in der Welt der Phänologie gelandet. Die Natur schreibt unabhängig vom Datum ihren ganz eigenen Kalender, bei dem es um Tageslänge, Temperaturen und Vegetationsperioden geht. Wie machen sich Landwirte diese "Lehre der Erscheinungen" zunutze? Und welche Schlüsse können wir daraus für die Klimaentwicklung ziehen? Das beantwortet Dr. Katja Hombrecher vom Landesamt für Natur, Umwelt und Klima in den WDR 2 Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Der Betttag markiert in vielen Freibädern das Saisonende. Für eine definitive Bilanz ist es vielerorts noch zu früh, doch bereits jetzt lässt sich für die Zentralschweiz sagen: Der Juni war besonders gut, der Juli besonders schlecht und so bewegen sich die Eintrittszahlen etwa auf Vorjahresniveau. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Obwalden rechnet für nächstes Jahr mit einem Gewinn von 2,3 Millionen Franken. · Der Kanton Nidwalden ehrt neun junge Erwachsene mit Migrationshintergrund, die ihre Lehre abgeschlossen haben.
„Nur gegessen werden sie nicht vergessen“, lautet der Leitspruch von Sabine Schrott und Franz Prenn vom Felderhof im Pustertal. Servus-Köchin Paula Bründl durfte mit aufs Feld zum Ernten – und zaubert eine einfach guate Suppe mit alten Gemüsesorten. Pusterer Peim, Ratti, Hasler Kobis, Hasler Mohn, Trudner Kobis, Palerbse und Krautrübe: Für Sabine Schrott ist das Bewahren von alten Gemüsesorten genauso wichtig wie das Erhalten von alten Bildern oder Büchern. Es ist Geschichte. Geschichte, die man essen kann. So hat sie es sich auf ihrem Hof in Uttenheim zur Aufgabe gemacht, Südtiroler Gemüseraritäten aufs Feld zu bringen – und zwar samenfest –, damit sie auch im nächsten Jahr wieder wachsen können. Mit Paula Bründl zieht sie Rüben in Gelb und Orange, frischen Sellerie und Co aus der Erde, um sie gemeinsam mit regionalem Binkelweizen in einer gschmackigen Herbstsuppe einzukochen. Ein Genuss für den Bauch und die Ohren – im neuen Servus-Podcast. Zum Artikel mit Rezept: https://www.servus.com/a/pc/podcast-paula-bruendl-binkelsuppe-felderhof Ihr hört: Paula Bründl wollte eigentlich Neurowissenschaftlerin werden. Jetzt ist sie Köchin. Vor drei Jahren hat die Pinzgauerin nämlich an einer deutschen Kochsendung teilgenommen – und überraschend gewonnen. Noch überraschender hat sie dabei ihre Erfüllung im Kochen gefunden und sich kurzerhand für eine Lehre entschieden. Sie wollte das Handwerk immerhin „gscheit lernen“. Und das hat sie: Ihre Begeisterung für regionale Produkte, die österreichische Küche und vor allem dafür, das Gute im Einfachen und Naheliegenden zu finden, hat auch uns überzeugt. Die Episode hat euch gefallen? Dann folgt Servus Küche, um keine Folge mehr zu verpassen, schreibt einen Kommentar und schenkt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen: team@servus.com Hier geht es zum Online-Shop Servus am Marktplatz: https://www.servusmarktplatz.com/ Jetzt mit dem Code „podcast“ 5 Euro sparen – ab einem Einkaufswert von 40 Euro. Werft hier einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazin Die aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder lasst es euch als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/sonderhefte/ Alle Abo-Angebote mit tollen Prämien gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland 3.500 Rezepte aus dem Alpenraum: servus.com/rezepte Foto: Julia Rotter; Illus: Roland Vorlaufer, Getty Images Schnitt: Beatrix Hammerschmied Aufnahme: Degn Film Stimme: Beatrix Hammerschmied Tonmischung: Tonstudio Soundfeiler
In der 43. NucTalk-Folge reden wir mit Uta Naumann. Sie leitet im Kernkraftwerk Beznau den Stab der Kraftwerksleitung und ist seit diesem Jahr Präsidentin der Women in Nuclear Schweiz. Da haben wir nachgefragt und sprechen mit ihr über Gleichstellungsthemen, Kommunikation und über die Debatte zum Neubauverbot. Uta erzählt uns zudem von ihrer Laufbahn in der Nuklearindustrie von der Lehre bis heute und von ihren Erfahrungen als Frau in dieser Branche. Mehr über die Women in Nuclear auf win-swiss.ch und auf win-global.org.
Die Wiederkunft Christi – Teil 5 (Lk 17,31.32)
https://karriereformel.ch/Viele junge Berufseinsteiger:innen stehen vor einer grossen Herausforderung – nicht beim Bewerben, sondern beim Verhandeln. Besonders beim Thema Gehalt herrscht oft Unsicherheit: „Darf ich überhaupt verhandeln?“ oder „Bin ich das wirklich wert?“ In dieser Folge sprechen wir darüber, warum genau hier das größte Potenzial liegt – und wie du es aktiv nutzt, um von Anfang an selbstbewusst aufzutreten.1. Selbstwert statt Unsicherheit: Warum viele sich beim Einstieg unter Wert verkaufenTrotz guter Ausbildung fühlen sich viele Berufseinsteiger:innen unsicher bei der Gehaltsverhandlung. Das Gefühl: „Ich bin froh, überhaupt eine Stelle gefunden zu haben“ dominiert – dabei steckt oft mehr Wert in der eigenen Leistung, als man denkt.2. Lohnverhandlung gehört in die Schule – aber wird dort kaum behandeltDie meisten jungen Menschen lernen weder in der Schule noch in der Lehre, wie man verhandelt. Gerade im ersten Job ist das fatal – denn hier wird oft der Grundstein für die eigene Preisvorstellung gelegt.3. Transparenz schafft Stärke – im Lohn, im Gespräch, im LebenWer nicht weiss, was möglich ist, fordert auch nichts. Genau das führt zu Schieflagen. Gehaltstransparenz ist in vielen Unternehmen nach wie vor tabu – doch gerade hier liegt dein Hebel. Nutze Lohnrechner, Branchenvergleiche, Netzwerke. Wer gut informiert ist, verhandelt sicherer.4. Ohne Netzwerk? So baust du dir deinen Vorteil trotzdem aufKontakte helfen – aber was, wenn du keine hast? Baue dir frühzeitig dein eigenes Netzwerk auf.5. Fang an – auch wenn's holprig ist: Dein Einstieg prägt deine ZukunftViele Berufseinsteiger:innen denken: „Ich will keinen schlechten Eindruck machen – lieber nichts fordern.“ Doch genau jetzt ist der Moment, den eigenen Wert zu zeigen – respektvoll, aber bestimmt. Du musst nicht perfekt sein. Aber du solltest wissen, was du willst – und es sagen können.Du bist Berufseinsteiger:in, weisst aber nicht genau, wie du dein erstes Gehaltsgespräch führen sollst?Oder du bist schon länger dabei, willst aber endlich mutiger und klarer auftreten?Dann ist unser Onlinetraining der perfekte Startpunkt.
Die Wiederkunft Christi – Teil 4 (Lk 17,27-33)
Die Wiederkunft Christi – Teil 2 (Lk 17,26-30)
Die Wiederkunft Christi – Teil 2 (Lk 17,24.25)
In dieser Folge möchte ich mit Dir ein Interview mit Katja Grunder, Myong Soeng, teilen. Myong Soeng ist Musiktherapeutin und sie spricht darüber, wie ihr der Soziale Buddhismus aus einer tiefen Krise herausgeholfen hat. Es ist ein berührendes Interview. Da Myong Soeng auch Bühnenerfahrung hat, hat sie auch eine kleine wunderschöne Überraschung für uns.Du hörst auch zwei Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über Sok Ga Mo Ni Buddha und unsere Selbstnatur.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,Hapchang,viel Freude beim Hören,Deine Gak Duk
76, Kamera-Legende (verstorben am 12. April 2017) Es ist August in Berlin, als Michael Ballhaus dort 1935 das Licht der Welt erblickt, ohne Einfluß auf die Blende nehmen zu können. Als der Krieg tobt, ziehen seine Eltern nach Coburg und gründen wenig später ein Theater. Ballhaus macht eine Lehre zum Fotografen, arbeitet als Kamera-Assistent, dreht 1968 seinen ersten Kinofilm und trifft Ende der 60er schicksalsträchtig auf Rainer Werner Fassbinder, mit dem er 17 Filme dreht. Hollywood ruft an, wirklich, und Ballhaus folgt dem Ruf, dreht mit den größten Regisseuren und Schauspielern Filme wie "Good Fellas", "Zeit der Unschuld" oder "Bram Stroker's Dracula". Als "Das fliegende Auge" schätzten Regisseure wie Francis Ford Coppola, Robert Redford und vor allem Martin Scorsese, sein "Lieblingsregisseur", die Experimentierfreude des gebürtigen Berliners. Sein "Ballhaus-Kreisel", eine 360-Grad Bewegung der Kamerafahrt machten Ballhaus weltweit berühmt. Immer mit dabei bei den Dreharbeiten war seine Frau Helga, selbst Schauspielerin und Filmausstatterin, sowie die beiden Söhne. Er galt als einer der bedeutendsten Kameramänner des deutschen und internationalen Films. Michael Ballhaus starb mit 81 Jahren in Berlin. Playlist: Bruce Springsteen - "My City of Ruins" U2 - "Sunday Bloody Sunday" Michelle Pfeiffer- "Making Whoopee" Madonna - "Papa don’t preach" Muse - "Uprising" Charles Trenet - "La Mer" Frank Sinatra - "New York, New York" Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Wiederkunft Christi – Teil 1 (Lk 17,22.23)
Wann kommt das Reich Gottes? – Teil 2 (Lk 17,20.21)
Das iGDN Das iGDN setzt sich seit 2013 dafür ein, dass die transformatorische und innovative Wirkkräfte gendersensibler Gestaltung durch geschlechtergerechte Designprozesse sowohl akademisch als auch in der Design-Praxis erkannt und umgesetzt werden. Seit 2017 zeichnet das iGDN zweijährig herausragende Beispiele für exzellentes Gender Design mit dem iphiGenia Gender Design Award aus, dessen Einreichungen aus allen Ländern der Erde zugelassen sind. Ina von Rumohr Ina von Rumohr ist die zweite Vorsitzende des international Gender Design Networks e.V. (iGDN) und Mitinitiatorin des iphiGenia Gender Design Awards. Nach ihrer Ausbildung zur handwerklichen Buchbinderin in Hamburg Anfang der 90er Jahre und ein paar Jahren in München beim damals neu gegründeten Feinstpapiergroßhandels CARTA PURA, begann sie 1995 Studium an der Fachhochschule Köln. Seit 1997 ist Ina von Rumohr soloselbstständig als Grafikdesignerin mit dem Schwerpunkt Corporate Identity und als UX- und Genderdesign Expertin. Sie berät kleine und mittlere Unternehmen und unterrichtet als Lehrbeauftragtean verschiedenen Hochschulen. Im Rahmen ihrer Arbeit beim iGDN hält sie Vorträge und Workshops, unter anderem beim Deutschen Kulturrat, für fairtrade, an verschiedenen deutschen Hochschulen, und auch an Hochschulen in Mexiko und Brasilien. In den Jahren 2021-2023 erstellte sie eine freie Feldstudie, in der sie die den Status Quo zur Gender Design Lehre und zur curricularen Verankerung an deutschen Design-Hochschulen untersuchte. Die Diplomdesignerin engagiert sich ehrenamtlich beim iGDN als Organisatorin und Initiatorin verschiedener Aktivitäten des Vereins und begleitete den Award bereits mehrmals als Jury-Mitglied. Außerdem vertritt sie das iGDN im Vorstand des Deutschen Designtags. Claudia Herling Claudia Herling ist Designerin und Forscherin mit interdisziplinärem Schwerpunkt an der Schnittstelle von Gestaltung, Digitalisierung und Gender. Nach ihrem Design-Diplom 1999 an der Köln International School of Design arbeitete sie viele Jahre freiberuflich im Bereich UX, digitale Systeme und Kommunikation, bevor sie 2018 an das Lab für Sozioinformatik der Hochschule Heilbronn wechselte. Dort ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu KI, Partizipation und gendersensibler Technologieentwicklung tätig. Claudia lehrt an verschiedenen Hochschulen im Bereich Design, aktuell an der Kunstuniversität in Linz. Als Mitbegründerin und Vorsitzende des international Gender Design Network setzt sie sich national und international in Lehre, Forschung und Praxis dafür ein, Geschlechtergerechtigkeit und gendersensible Gestaltungsmethoden im Designprozess und der digitalen Produkt- und KI-entwicklung zu verankern.
Wann kommt das Reich Gottes? – Teil 1 (Lk 4,43; 17,20.21)
In dieser Folge steht die Frage im Zentrum, wie sich Berufsfelder für Kunsthistoriker*innen im Zuge der Digitalisierung verändern. Gemeinsam mit Gudrun Knaus, Maximilian Westphal und Thorsten Wübbena diskutiert Jacqueline Klusik-Eckert über Karrierewege, Kompetenzprofile und strukturelle Herausforderungen in einem Feld, das sich zunehmend zwischen fachlicher Spezialisierung und digitalen Transformationsprozessen positioniert.Ausgangspunkt ist die oft wiederholte Annahme, digitale Kompetenzen eröffneten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – doch gilt das auch für die Kunstgeschichte? Während viele kunsthistorische Studiengänge digitale Inhalte nach wie vor randständig behandeln, entwickeln sich jenseits des klassischen Faches neue Tätigkeitsfelder: in Forschungsinfrastrukturen, im digitalen Sammlungsmanagement oder in datengetriebenen Analysekontexten werden Mitarbeiter*innen mit digitalen Kompetenzen UND kunsthistorischen Domänenwissen gesucht. Die Gesprächspartner*innen geben Einblick in ihre individuellen Berufswege und reflektieren, welche Fähigkeiten in ihren jeweiligen Kontexten heute unverzichtbar sind.Dabei wird deutlich, dass sich nicht nur Jobprofile, sondern auch Arbeitskulturen verändern: Weg vom Einzelarbeitsplatz, hin zu vernetzten, interdisziplinären Teamstrukturen. Übersetzung, Vermittlung und eine hohe Anschlussfähigkeit an andere Disziplinen werden als Schlüsselkompetenzen benannt. Deutlich wird zudem, dass „Digitalität“ nicht als bloßes Toolset verstanden werden kann, sondern auch eine veränderte Denkweise erfordert – mit Auswirkungen auf Forschung, Lehre und institutionelle Praxis.Das Gespräch skizziert die aktuelle Lage zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zwischen diffusen Förderlogiken, unklaren Anerkennungsstrukturen und dem Ringen um Sichtbarkeit sowohl digitaler als auch kunsthistorischer Expertise stellt sich die Frage, wie nachhaltig neue digitale Berufsbilder tatsächlich etabliert sind. Damit verbunden ist auch ein Plädoyer für mehr Offenheit im Fach – nicht nur gegenüber digitalen Methoden, sondern auch gegenüber vielfältigen Berufsrealitäten, die sich jenseits des klassischen akademischen Pfads bewegen.Dr. Gudrun Knaus ist Wissenschaftlerin am Deutschen Dokumenationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, Freiberufliche Beraterin im Bereich Digitales Sammlungsmanagement und Projektkoordinatorn Graphikportal.Maximilian Westphal war Projektleiter Digitale Kultur MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden Württemberg und ist ab September im LVR Industriemuseum Oberhausen, Wissenschaftlicher Referent Digitales MuseumThorsten Wübbena ist Leiter des DH Lab und des Arbeitsbereichs Digitalität der Historischen Forschung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Mainz).Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Die Heilung der 10 Aussätzigen – Teil 2 (Lk 17,15-19)
Die Heilung der 10 Aussätzigen – Teil 1 (Lk 17,11-17)
In dieser Folge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über das älter werden und wie wichtig der Geist des Chok Jong (Stille-Auslöschung) ist und die Dharma-Familie.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim.enjoy,Gak Duk
Der Rat von Kaiphas – Teil 2 (Joh 11,49-54)
In der 103. Episode von VWFNO unterhalten sich Gerry & Roland mit der Youtuberin CC, die sich auf ihrem Kanal CCVTTC kritisch und humorvoll mit der in spirituellen Kreisen äußerst populären Philosophie der radikalen Non-Dualität und ihren Lehrern auseinandersetzt. CC war selber jahrelang Anhängerin dieser Lehre und es gelingt ihr in ihren Videos immer wieder auf brillante Weise deren Absurditäten aufzuzeigen, aber vor allem auch deren negative Auswirkungen auf die Psyche zu erklären, mit denen CC selber jahrelang zu kämpfen hatte. Viel Spaß! Unsere Website: https://vielewegefuehrennachom.com/ CC's YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@ccvttc
Der Rat von Kaiphas – Teil 1 (Joh 11,48-52)
In der heutigen Folge spricht Aaron über das Ebenbild Gottes – Imago Dei. Dieses Thema wird in zwei Teilen behandelt. Im ersten Teil legt Aaron das biblische Fundament für die Lehre vom Ebenbild Gottes im Menschen. Er zeigt auf, wie diese herrliche Wahrheit bereits im Gesetz des Mose Ausdruck fand und welche Konsequenzen das für unser Verhalten miteinander hat. Denn in Gottes Augen ist jeder Mensch kostbar und wertvoll – und genau diese Würde sollten wir im Umgang miteinander widerspiegeln.
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 8 (Joh 11,45-48)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 7 (Joh 11,40-44)
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Martin Luther vertrat eine starke Lehre von der Sünde. Mit „ich armer, elender, sündiger Mensch“ beginnt ein Beichtgebet, das mit seinem Namen verbunden ist. Das klingt auf den ersten Blick nach einem ausgesprochen negativen Menschenbild. Deshalb betrachten wir in dieser Folge die lutherische Antropologie – die Lehre vom Menschen.
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 6 (Joh 11,33-38)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 5 (Joh 11,25-33)