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Schlagzeugerin, Komponistin, Hochschuldozentin – und frisch ausgezeichnet mit dem Deutschen Jazzpreis als Künstlerin des Jahres: Eva Klesse spricht aus einer kurzen Sommerpause in der 40. Folge des Jazz Moves Schnack über den Balanceakt zwischen Tourleben, Lehre und kreativem Schaffen. Sie gibt Einblicke in ihr Engagement für Gleichberechtigung und gesellschaftliche Themen – und verrät, wie es ihrem Quartett gelingt, seit über zehn Jahren gemeinsam zu wachsen und einen unverwechselbaren Bandsound zu entwickeln.Weiterführende Links:Homepage Eva Klesse: https://evaklesse.de/de/landing-page/Jazz Moves Schnack - der Podcast von Jazz Moves Hamburg über Jazz und darüber hinaus, moderiert von Stephanie Lottermoser. Viel Spaß beim Hören, lasst gerne eine Bewertung da und folgt uns auf Instagram und Facebook!
Der Krieg in der Ukraine zeigt, was Drohnen anrichten können. Aber diese Lehre sollte man nicht überbewerten, mahnt unsere Gesprächspartnerin. Außerdem fühlen wir der Koalition den Puls und rätseln, wie Donald Trump Deadlines definiert. Von WDR 5.
Mit 33 Jahren startete die studierte Biologin Franziska Brugger noch einmal neu durch und begann eine Tischlereilehre. Heute hat sie ihre eigene Werkstatt im 16. Bezirk in Wien – und ist damit in jener Branche gelandet, von der sie eigentlich schon in ihrer Kindheit in Osttirol geträumt hatte. Ihr Studium und die Arbeit in einem Verlag davor bereut sie aber nicht.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Hiroshima und Nagasaki„Vor sechzehn Stunden hat ein amerikanisches Flugzeug eine Bombe auf Hiroshima abgeworfen, einen wichtigen japanischen Armeestützpunkt. Diese Bombe hatte mehr Sprengkraft als 20.000 Tonnen TNT. [...] Wir haben zwei Milliarden Dollar für das größte wissenschaftliche Wagnis der Geschichte ausgegeben – und gewonnen.“ (Harry Truman)So die offizielle, in schriftlicher Form veröffentlichte Erklärung vom 6. August 1945, dem Tag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Wie ein Kriegsverbrechen dieses Ausmaßes ein Gewinn für irgendjemanden sein kann, ist mir als Humanist ein Rätsel.Die Nachricht von diesem „größten wissenschaftlichen Wagnis der Geschichte“ – besser: „größten Verbrechen der Geschichte“ – erhielt der amerikanische Präsident Harry Truman am 6. August 1945 – der Tag des Atombombenabwurfs – an Bord des Kreuzers „Augusta“, auf der Heimfahrt von der Potsdamer Konferenz. Vor Begeisterung über dieses „phänomenale“ Ereignis völlig aus dem Häuschen lief Dirty Harry auf dem Schiff umher, um die „frohe“ Botschaft anderen Menschen an Bord zu verkünden.„Jubilate Deo. Lobet Gott. Wir haben 318.000 Japaner getötet. [...] Wie kann die Welt eine solche Freude überleben? Solche Jubelrufe über solch eine Zerstörung? Ich schreibe dies im Monat der Atombombe, im zwanzigsten Jahr des atomaren Zeitalters.“ (Dorothy Day, The Catholic Worker (August 1945))Dorothy Day – eine tiefgläubige Katholikin – war eine der wenigen katholischen Stimmen, die sich sofort und kompromisslos gegen den Einsatz der Atombombe wandte. Day war nicht politisch motiviert – sie schrieb diese sarkastischen Zeilen aus tiefer religiöser und ethischer Überzeugung. Sie widmete ihr Leben und Wirken dem katholischen Glauben, insbesondere dem Evangelium und der sozialen Lehre der Kirche.Einen Monat später schrieb Dorothy Day:„Herr Truman war jubelnd. Präsident Truman. ‚Wahrer Mensch‘ – welch merkwürdiger Name, wenn man einmal darüber nachdenkt. Wir bezeichnen Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen. Truman ist ein wahrer Mensch seiner Zeit, insofern war er jubelnd. Er war nicht ein Sohn Gottes, Bruder Christi, Bruder der Japaner, der jubelte, wie er es tat. Er ging von Tisch zu Tisch auf dem Kreuzer, der ihn von der Konferenz der Großen Drei nach Hause brachte, und verkündete die große Nachricht; ‚jubelnd‘, sagten die Zeitungen. Jubilate Deo. Wir haben 318.000 Japaner getötet.“ (The Catholic Worker Response to Hiroshima (September 1945))Harry Truman begriff die Atombombe anscheinend als Gottesgeschenk an die Menschheit. Und weil er die Menschheit weiter beglücken wollte, ließ er drei Tage später, am 9. August 1945, gleich noch eine Plutoniumbombe mit dem Namen „Fat Man“ auf Nagasaki werfen.Die erste, mit angereichertem Uran versehene Bombe auf Hiroshima hieß „Little Boy“. Diesen Namen – und auch den der zweiten Bombe – hat ihr der Physiker Robert Serber verpasst, weil das Design der Uranbombe lang und schlank war. Wie poetisch! In Kontrast zu dem „kleinen Mann“ war die zweite Bombe auf Nagasaki „Fat Man“ runder und dicker. Lustig. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Schweiz haben diese Woche rund 55 000 Jugendliche ihre Berufsausbildung begonnen. Für einen Teil von ihnen ist das Abenteuer Lehre jedoch nicht von langer Dauer. Jede vierte Lehre wird vorzeitig aufgelöst, die meisten davon im ersten Jahr. Wieso ist das so? Sind Jugendliche zu jung, um mit 13 oder 14 Jahren bereits einen Beruf wählen zu müssen? Überfordert sie die Umstellung vom Schul- zum Berufsalltag? In dieser Folge spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Markus Neuenschwander. Er ist Professor für Pädagogische Psychologie und Co-Leiter des Zentrums Lernen und Sozialisation am Institut Forschung und Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz.
In dieser Folge spricht Duri Bonin mit [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/), Assistenzprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich, über die Vorlesung: Forensische Psychiatrie – Psyche trifft Justiz. Was bedeutet interdisziplinäre Lehre in einem Bereich, der oft im Dunkeln bleibt – zwischen Gutachtenqualität, Vollzugsrealität und grundrechtlichen Fragen? Ein Gespräch über Kooperationen mit Praktiker:innen, empirische Zugänge zum Strafvollzug und über Forschungsarbeit, die Wirkung entfalten will – nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Thierry berichtet über die Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem JuWe, über Forschung zu Fluchtrisiken und offene Vollzugsformen sowie über Briefkontrollen, Sexualität im Strafvollzug und das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Grundrechten. Zentrale Themen sind: - Was bedeutet gute Lehre, wenn es um Justizalltag geht? - Wie lassen sich theoretische und empirische Perspektiven verbinden? - Warum Briefkontrollen, Besuchseinschränkungen und Sexualitätsregulierungen neu gedacht werden sollten? - Wieso Rückfall und Flucht ganz unterschiedliche empirische Gegenstände sind? Und vielleicht der wichtigste Denkimpuls dieser Folge: Wie kommen wir zu besseren Lösungen, zu mehr Gerechtigkeit? Thierry Urwyler bringt diese Frage mehrfach zur Sprache – besonders deutlich wird er ab Minute 25:30, als es um rechtliche Grenzen und deren Reflexion geht: "Wie wäre es jetzt, wenn ich es von Grund auf neu denken müsste? – Das ist gar nicht so trivial. Da sind wir schon wie benchmarked auf das alte System und erkennen es vielleicht auch niederschwellig als in Ordnung oder plausibel an.“ Daraus leitet er eine konkrete methodische Empfehlung ab: „Es ist spannend, wenn wir so Fragen einfach mal in den Raum werfen – ohne dass wir uns schon ausführlich mit der bisherigen Rechtsprechung beschäftigt haben, und erst danach nachgelagert schauen, wie es bisher gemacht wurde. Damit wir uns nicht primen mit diesen Vorinformationen. Und dann fragen: Was wäre eine schlaue Lösung – auf einem weissen Blatt Papier?“ Dieser Denkansatz zieht sich durch das gesamte Gespräch. Es geht immer wieder darum, bestehende Regeln nicht nur anzuwenden, sondern zu hinterfragen: Dienen sie dem, was sie zu schützen vorgeben? Oder folgen sie bloss tradierten Mustern? Es ist ein Plädoyer für juristische Kreativität, für methodische Frische – und für den Mut, Recht nicht nur zu konservieren, sondern weiterzudenken. Ein Gespräch über die Balance zwischen Theorie und Anwendung, über normatives Denken und forschende Neugier, über Rechtsprechung als lernendes System – und über die Hoffnung, dass im Strafvollzug nicht Kontrolle dominiert, sondern Vertrauen ermöglicht wird. Takeaways für Strafrechtler:innen, Forscher:innen und Studierende: - Interdisziplinäre Lehre ist keine Mode, sondern Notwendigkeit - Gute Forschung endet nicht mit der Publikation – sondern mit Veränderung - Strafvollzug braucht menschenrechtsbasierte Grundannahmen, keine autoritären Automatismen - Dynamische Auslegung lebt vom Mut zur kritischen Revision Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Woher kommt die Vorstellung, dass Kinder von Natur aus böse sind – und warum hält sie sich bis heute in christlichen Kreisen? Wir blicken zurück auf die Lehre der Erbsünde, auf Bibelverse, die oft falsch ausgelegt wurden, und auf kirchliche Traditionen, die Disziplin über Beziehung stellten. Diese Folge entlarvt die Wurzel einer zerstörerischen Idee – und zeigt, wie sie bis heute unser Denken und Handeln als Eltern beeinflusst. Interessentenliste Elternkurs: https://www.inbindung.de/elternkurs 1:1 Beratung/Coaching: schreibe uns eine Anfrage an hello@inbindung.de! Homepage und Newsletter: www.inBindung.de Instagram: https://www.instagram.com/inbindung/ Youtube: inBindung Podcast
Der HERR sprach zu Mose: Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde. 2. Mose 7,1.2Verkündige das Wort, tritt dafür ein, zur Zeit oder Unzeit, widerlege, tadle, bitte, in aller Geduld, wo die Lehre es gebietet! 2. Timotheus 4,2Autor: Sebastian Haas
"Lernen in Präsenz ist ein Geschenk", sagt Oliver Lorenz (eLeDia - eLearning im Dialog). Warum hybride Lehre trotzdem angezeigt sein kann und was dabei für eine erfolgreiche Umsetzung (auch) ganz praktisch relevant ist, führt er im Gespräch mit mir aus.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR sprach zu Mose: Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde.2. Mose 7,1.2Verkündige das Wort, tritt dafür ein, zur Zeit oder Unzeit, widerlege, tadle, bitte, in aller Geduld, wo die Lehre es gebietet!2. Timotheus 4,2Titel der Andacht: "Im Vertrauen handeln"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Die Hörbar Rust gibt es seit inzwischen fast 25 Jahren. Das ist 'ne lange Zeit und einige unserer Gäste sind leider inzwischen verstorben. In Reminiszenz sagen wir "Schön, dass Ihr da ward" und nutzen die Sommerpause, um Euch ein paar dieser wunderbaren Menschen noch mal in Erinnerung zu rufen. Heidi Hetzer, Jahrgang 1937, Unternehmerin & Motorsportlerin (verstorben am 21. April 2019) Man kennt Heidi Hetzer als Ralleyfahrerin, Society-Lady und Berlins bekannteste Opel-Händlerin. Als echte Berliner Pflanze 1937 geboren, sind Autos von klein auf ihre größte Leidenschaft. Heidi wächst zwischen Schmieröl, Zündkerzen, Kolbenfresser, Motorrädern und Karosserien in einer Männerdomäne auf. Der Vater - Siegfried, immer ihr Vorbild – fährt Motorradrennen und so fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Auch die Tochter liebt die Geschwindigkeit auf dem Sattel und die großen Rallyes und gewinnt mehr als 150 Preise. Im eigenen Familienbetrieb geht sie 1954 in die Lehre und lernt Auto-Mechanikerin unter den strengen Auges ihres Vaters. Mit 31 übernimmt sie nach seinem Tod 1969 das Unternehmen, 150 Mitarbeiter und etwa zwei Millionen Euro Schulden. Heidi Hetzer baut es zu einem der größten Autohäuser Berlins aus. Sie fuhr die Rallye Monte Carlo, überschlug sich in der Türkei mit einem Rennwagen, landete eine Nacht im türkischen Knast und raste in Guatemala mit einem Opel Kadett 80 Meter tief in eine Schlucht. Doch nichts konnte eine Frau solchen Formats aufhalten. Einen Traum hatte sie noch "Als Oma mit 70 durch die Wüste" - das legendäre Rennen Paris-Dakar. Wir konnten sie zum kurzen Boxenstop einfangen und erinnern uns gern an die spannenden Geschichten einer wagemutigen unerschrockenen Weltenbummlerin. Heidi Hetzer wurde 81 Jahre alt. Playlist: Gordy - So leb dein Leben Pop Tops - Mamy Blue Dylan Mackay - I want you back Petula Clark - Petit Fleur Frank Sinatra - Come fly with me The Beatles - Yesterday Diana Shore - See the USA in your Chevrolet Uwe Kröger - From Russia with Love Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
“Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist.” Augustinus von Hippo Augustinus von Hippo (354–430 n. Chr.) war ein einflussreicher christlicher Theologe und Philosoph der Spätantike. Er gilt als einer der bedeutendsten Kirchenväter des Christentums und hatte großen Einfluss auf die christliche Theologie, insbesondere auf die katholische und protestantische Lehre. Leben Geboren in Thagaste (heutiges Algerien) Wurde zunächst Rhetoriklehrer und beschäftigte sich intensiv mit der Philosophie, insbesondere mit Platonismus und Manichäismus 386 bekehrte er sich zum Christentum und ließ sich 387 von Bischof Ambrosius in Mailand taufen Wurde 395 Bischof von Hippo Regius (heutiges Annaba in Algerien) Starb 430 während der Belagerung von Hippo durch die Vandalen Wichtige Werke Confessiones („Bekenntnisse“): Autobiographisches Werk über seine spirituelle Entwicklung und Bekehrung De civitate Dei („Vom Gottesstaat“): Eine Auseinandersetzung mit der Rolle des Christentums in der Weltgeschichte De Trinitate („Über die Dreifaltigkeit“): Eine theologische Abhandlung über die Natur Gottes Bedeutung Augustinus prägte zentrale christliche Lehren, darunter die Erbsündenlehre und die Gnadenlehre. Er beeinflusste maßgeblich mittelalterliche Philosophen wie Thomas von Aquin und hatte auch starken Einfluss auf Martin Luther und die Reformation. Seine Ideen zur Willensfreiheit, zur Zeit und zur Seele sind bis heute in der Philosophie relevant. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Wutbürger-Style: "Die Vorgaben im Studium nehmen immer weiter zu. Wo bleibt da eigentlich die Freiheit der Lehre? Humboldt würde sich im Grabe umdrehen!"
Schulabschluss in der Tasche – und nun? Eine Lehre oder doch lieber gleich arbeiten, ohne Berufsausbildung? Fehlen Ihnen in ihrem Betrieb Auszubildende? Gast: Ulrike Pütz von der HWK Köln. Moderation: Anja Backhaus. Von WDR 5.
Morgen beginnt ein neues Ausbildungsjahr! In 10 Minuten Wirtschaft gehen wir den Fragen nach, wie die Lage für Azubis ist und warum nicht jeder eine Lehrstelle findet, obwohl es mehr Stellenangebote als Bewerber gibt. Und zum Schluss klären wir auch, ob eine Ausbildung immer noch so etwas wie eine Jobgarantie ist, obwohl die Wirtschaft lahmt und humpelt. Darüber spricht Nicolas Lieven mit Host Alex Drost in 10 Minuten Wirtschaft. Jobben statt Ausbildung: "Kolossale Folgen für den Fachkräftemangel" https://www.ndr.de/nachrichten/info/jobben-statt-ausbildung-kolossale-folgen-fuer-fachkraeftemangel,ausbildung-152.html Handwerk statt Studium - warum sich das lohnen kann https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/handwerker-ausbildung-studium-entscheidung-100.html Azubi-Mangel: Studieren zu viele? https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/Mehr-Akademiker-weniger-Azubis-Wird-in-Deutschland-zu-viel-studiert,sendung1533048.html
Mit barfuß+wild bringt Jan Frerichs christliche Mystik, indigene Weisheit und moderne Lebensrealität zusammen. Das Ganze passiert bei ihm nicht als Lehre, sondern viel mehr als Weg. Er lädt einen zum Lauschen, Fragen und Wachsen - und das mitten im Wald, am Fluss oder im Alltag.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Heute geht es um ein Prinzip, das in der Geldanlage ebenso stark wirkt wie im restlichen Leben: das Pareto-Prinzip, auch bekannt als die 80/20-Regel. Nur 20 % der Aktien treiben langfristig den gesamten Markt nach oben – der Rest dümpelt vor sich hin oder liegt sogar darunter. Das zeigt: Wer versucht, gezielt die „Outperformer“ zu finden, sucht im Heuhaufen nach der Stecknadel – und landet dabei oft bei den Strohhalmen. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Professor Dr. Dr. Christian Schubert ist Arzt, Psychologe, Psychotherapeut und Professor für Psychoneuroimmunologie (PNI) an der Medizinischen Universität Innsbruck und blickt auf eine 25-jährige Forschung zurück inklusive des Aufbaus eines Labors für PNI ab 1995. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf dem Gebiet, wie Psyche, Körper und menschliches Immunsystem zusammenarbeiten, um holistische, medizinische Fortschritte zu erlangen.Die allgemeinmedizinische Lehre orientiert sich strikt am materialistischen Weltbild, nach welchem Ärzte und Psychologen nach wie vor ausgebildet werden. Jedoch geht Schubert mittlerweile von einem anderen Menschenbild aus, und zwar von einem, das weniger eindimensional ist. Denn dass die Psyche, das soziale Umfeld, menschliche Berührungen, Beziehungen und Kontakte, seelische Kräfte und Kreativität Heilwirkung besitzen, wird so gut wie gar nicht gelehrt.Würde man aber die Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie in alle medizinischen Berufe einbringen, wären sich die Menschen deutlich bewusster, wie sie selbst ihre Gesundheit verbessern könnten mit dem Ergebnis, dass der Mensch Gesundheit leben könnte.Es wäre ein Wechsel in der Medizin möglich – weg von der Pathogenese (Krankheitsentstehung) hin zur Salutogenese (Gesunderhaltung). Ob sich aber die Pharmaindustrie ebenfalls in eine andere Richtung drehen würde, wäre fraglich. Denn bisher spült Krankheitserhaltung erheblich mehr Geld in die Kassen als Gesunderhaltung. Darin nur böse Absicht zu unterstellen, wäre zu einfach. Schließlich geht dieses Dilemma zurück auf den Philosophen Rene Descartes, der den Geist vom Körper trennte und die materielle Empirie als alleinige wissenschaftliche Methode einführte. Das Seelische sollte fortan dem Klerus überlassen bleiben.Die damalige Trennung von Geist und Körper wurde bis heute fortgeführt und mündet nun im Transhumanismus. Der Mensch ist eine Maschine, die man mit den Mitteln der Medizin und der digitalen Technokratie verbessern kann; so lautet das Weltbild der westlichen Menschheit – im Grunde eine Geisteskrankheit pandemischen Ausmaßes, deren Ursprung und Ursache der Materialismus ist.Mit seiner Forschung und seinen Ideen steht Christian Schubert in der Wissenschaft für mehr Menschlichkeit sowie für mehr Respekt und Achtung für den ganzen Menschen.Der Mensch ist keine Deus ex Maschina (antike Übersetzung), die der Traum der Transhumanisten ist (Gottkomplex). Der Mensch ist ein holistisches Lebewesen mit Geist, Empathie, Gefühlen und einem in diese Welt eingebundenen Spirit.Mehr über Professor Dr. Dr. Christian Schubert hier: http://www.christian-schubert.at+++ Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer "digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit der: Spenden-Kryptowährung „Nackte Mark“: https://apolut.net/unterstuetzen/#nacktemark oder mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoin Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte in den Sozialen Medien. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge spricht Lennardt Hachmeister mit Sarah Rickus – Heilpraktikerin, Ayurveda-Coach und Expertin für natürliche Frauen- und Familiengesundheit. Im Zentrum steht der Kinderwunsch – und wie Ayurveda dabei helfen kann, Körper, Geist und Hormone in Einklang zu bringen.Sarah gibt Einblicke in die ayurvedische Lehre und erklärt:Wie Ayurveda Frauen mit Kinderwunsch unterstützen kannWarum weibliche Energie und innere Balance so wichtig sindWelche Rolle Toxine, Stress und hormonelle Dysbalancen spielenWie Ernährung, Bewegung und Selbstfürsorge Einfluss auf Fruchtbarkeit habenWas Männer tun können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessernWie eine bewusste Vorbereitung auf Schwangerschaft und Wochenbett aussehen kannEin Gespräch über natürliche Wege zur Fruchtbarkeit, Selbstverantwortung und die Kraft des weiblichen Körpers.
Mit KI erleben wir ”eine Revolution, die größer ist als die Erfindung des Internets”, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes im Podcast-Interview mit Verena Gründel. “Wir fokussieren uns aber im Moment bei KI sehr auf die Anwendung, die wir im Alltag nutzen können”, bemerkt er. Dabei werde im Moment die nächste Welle der KI angestoßen: die Automatisierung von Geschäftsprozessen oder von Produktionsanlagen. Also im weiteren Sinne - die industrielle KI. “Und wo in aller Welt soll die beste industrielle KI entstehen, wenn nicht in Europa, wo die meisten und die erfolgreichsten Industriebetriebe sind?”Wie wir die Weichen dafür schaffen, dazu hat er klare Vorstellungen. Ein wichtiger Baustein sei es, aus Lehre, Forschung und Entwicklung vermehrt skalierfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Seine drei Erfolgsstrategien:Wir müssen verstehen, in welchen Feldern wir als Land in den nächsten zehn Jahren eine Rolle spielen wollen. Für diese Industrien müssten die besten Rahmenbedingungen geschaffen werden.Wir müssen die momentan große Chance nutzen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den USA anzuziehen, mit entsprechenden Programmen oder hochdotierten Professorenstellen.Wir müssen verstehen, dass die Zukunft Deutschlands nur Europa lauten kann und wir alles dafür tun müssen, dass dieser Binnenmarkt endlich vollendet wird.5 Fun Facts aus dem Gespräch:Ein “Blatt ohne Blätter: 85 Prozent der Handelsblatt-Abos sind bereits digital.In wenigen Jahren könnte schon ein Drittel des deutschen Risikokapitals in das erfolgreiche Münchener UnternehmerTUM-Cluster fließen, prognostiziert er und fragt sich, warum nicht alle anderen Exzellenz-Universitätsstandorte dieses System einfach kopieren.Um Geld für Start-ups macht er sich keine Sorgen: „Wir haben ein Mindset-Problem – kein Geldproblem.“ Denn in Deutschland liege viel Kapital brach. Es fehlt vor allem an Strukturen und dem unternehmerischen Selbstverständnis, um das Geld in das Wachstum der Wirtschaft zu investieren.Matthes sieht enorm viel Wachstumspotenzial für Deutschland in der Biotech- und Medizin-Branche. “In den nächsten zehn Jahren könnte sie die Autoindustrie an Relevanz, was Wertschöpfung angeht, übertrumpfen.”Matthes prognostiziert 1 bis 2 Prozent Wachstum für Deutschland in zwei Jahren – aber nur, wenn jetzt die passenden Reformen von der Politik umgesetzt werden.Hör jetzt rein und lass dich inspirieren.Und komm am 17. und 18. September 2025 zur DMEXCO nach Köln - sichere dir hier dein Ticket: https://dmexco.com/de/tickets/
212 Episode: Mathias Klünder – Ein Leben für die Klassische Homöopathie und die Miasmatik In dieser Episode spricht Mathias Klünder über seinen persönlichen Weg in die Homöopathie und seine intensive Auseinandersetzung mit der miasmatischen Lehre. Seit über drei Jahrzehnten als Heilpraktiker in Hamburg tätig, bringt er ein beeindruckendes Spektrum an Ausbildungen und Erfahrungen mit – von der klassischen Homöopathie über die Predictive Homöopathie bis hin zur traditionellen chinesischen Medizin. Im Zentrum des Gesprächs stehen seine Sicht auf die Bedeutung der Miasmen in der homöopathischen Praxis, seine langjährige Lehr- und Supervisionstätigkeit sowie seine Beweggründe für das Buch „Leitlinien miasmatischer Symptome“. Dabei wird deutlich, wie tief sein Verständnis für die verschiedenen Strömungen innerhalb der Homöopathie reicht – und wie stark ihn Lehrer wie Gerhard Risch, Rajan Sankaran oder Prafull Vijayakar geprägt haben. „Für mich sind Miasmen nicht Theorie – sie sind klinische Realität.“ Ein inspirierender Einblick in ein homöopathisches Leben zwischen Tradition, Innovation und therapeutischer Tiefe.
Ref.: Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim
In dieser Folge hörst Du ein Rezept von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim, welches die Gesundheit unterstützt. Es enthält viel Kalzium.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,Guten Appetit!Hapchang, Gak Duk
ZusammenfassungDieses Gespräch beleuchtet das Konzept der Jüngerschaft durch Dienerschaft und stellt die Lehren Jesu als Vorbild für Christen in den Mittelpunkt. Es wird die Bedeutung betont, anderen zu dienen – sowohl innerhalb der Gemeinde als auch im Alltag. Die Zuhörer werden ermutigt, Dienerschaft im eigenen Zuhause und in der Gemeinschaft zu leben. Der Sprecher macht deutlich, dass wahre Dienerschaft aus Liebe motiviert ist und dass jeder Gläubige einzigartige Gaben hat, die er dem Leib Christi zur Verfügung stellen kann.DenkanstößeAlle Christen sollten Jesus kennen und anderen dienen.Jesu letzte Lehre drehte sich um Dienerschaft und Demut.Dienerschaft ist ein kraftvoller Ausdruck von Liebe.Wir sind berufen, einander zu dienen, so wie Jesus uns gedient hat.Die Größten im Reich Gottes sind die Diener.Dienerschaft beginnt zu Hause – in der Familie.Jeder Gläubige hat eine besondere Gabe, um anderen zu dienen.Dienen soll sich nicht nur auf die Gemeinde beschränken, sondern auch die Welt erreichen.Eine Kultur des Dienens kann die Lasten für alle erleichtern.Gespräche über das Dienen stärken die Gemeinschaft.
“Liebe und tu, was du willst.” Augustinus von Hippo Augustinus von Hippo (354–430 n. Chr.) war ein einflussreicher christlicher Theologe und Philosoph der Spätantike. Er gilt als einer der bedeutendsten Kirchenväter des Christentums und hatte großen Einfluss auf die christliche Theologie, insbesondere auf die katholische und protestantische Lehre. Leben Geboren in Thagaste (heutiges Algerien) Wurde zunächst Rhetoriklehrer und beschäftigte sich intensiv mit der Philosophie, insbesondere mit Platonismus und Manichäismus 386 bekehrte er sich zum Christentum und ließ sich 387 von Bischof Ambrosius in Mailand taufen Wurde 395 Bischof von Hippo Regius (heutiges Annaba in Algerien) Starb 430 während der Belagerung von Hippo durch die Vandalen Wichtige Werke Confessiones („Bekenntnisse“): Autobiographisches Werk über seine spirituelle Entwicklung und Bekehrung De civitate Dei („Vom Gottesstaat“): Eine Auseinandersetzung mit der Rolle des Christentums in der Weltgeschichte De Trinitate („Über die Dreifaltigkeit“): Eine theologische Abhandlung über die Natur Gottes Bedeutung Augustinus prägte zentrale christliche Lehren, darunter die Erbsündenlehre und die Gnadenlehre. Er beeinflusste maßgeblich mittelalterliche Philosophen wie Thomas von Aquin und hatte auch starken Einfluss auf Martin Luther und die Reformation. Seine Ideen zur Willensfreiheit, zur Zeit und zur Seele sind bis heute in der Philosophie relevant. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Diese Frage behandeln Wolfgang Maderthaner und Peter Lachnit in einer Folge des Historischen Salons am Beispiel von Deutschland und Österreich vor dem Zweiten Weltkrieg. So schnell kann das gehen: eine Lehre, bei der man unweigerlich an die Umbrüche im heutigen Amerika unter Donald Trump denken muss.Weitere Sendungen dieser Reihe:1914: Als alle den Krieg wollten1848: Die gescheiterte Wiener RevolutionRevolution von unten: Die Bauernkriege 1525 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ratschläge an Jünger – Teil 4 (Lk 17,5.6)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters.Psalm 44,2Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken.2. Timotheus 4,3Titel der Andacht: "Überlieferungen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters. Psalm 44,2Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken. 2. Timotheus 4,3Autor: Christian Huck
Diese Frage, die auf den ersten Blick wie eine theologische Spitzfindigkeit aussieht, ist jedoch von grundlegender Bedeutung für den Glauben der Christen durch alle Jahrhunderte bis heute. Am 25. Juli 324, also heute vor 1700 Jahren, endete das erste Konzil von Nicäa (nahe dem heutigen Istanbul) mit über 200 teilnehmenden Bischöfen und deren Entourage. Hauptthema war die Eingangsfrage von oben. Ähnlich einer heute üblichen Abschlussresolution bei großen Konferenzen gab es als Ergebnis die Lehrentscheidung, in der die Wesensgleichheit Jesu mit Gott dem Vater und dem Heiligen Geist in Übereinstimmung mit dem Zeugnis der Bibel festgeschrieben wurde. Notwendig wurde dieses Konzil, weil u. a. Arius von Alexandria mit seiner platonischen Vorstellung des Monotheismus Jesus Christus nur die »Rolle des vornehmsten aller Geschöpfe« zuwies. Die Verbreitung dieser Vorstellung drohte die frühe Christenheit zu spalten. Kaiser Konstantin I. war, nach dem Sieg gegen den oströmischen Kaiser Licinius ein Jahr zuvor, Herrscher über das gesamte römische Imperium geworden. In dieser Rolle sah er sich von Gott berufen, die Einheit der Lehre durch die Einberufung dieses Konzils wiederherzustellen.Warum ist die Göttlichkeit Jesu Christi so entscheidend? Nur der heilige, sündlose Gott in realer Menschengestalt war in der Lage, dieses einmalige, ewig gültige, stellvertretende Opfer am Kreuz vor den Toren Jerusalems zu vollbringen. Ein Mensch, so vorbildlich er auch sein mochte, reichte dafür genauso wenig aus wie die täglichen Tieropfer im Alten Testament. Nur Gott selbst in seinem Sohn konnte ein vollkommenes Opfer stellen, das wirklich Sünde sühnen konnte. Und durch den persönlichen Glauben an seinen Sohn bietet Gott nun jedem Menschen aus allen Völkern und Jahrhunderten diese Erlösung an.Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Historiker und Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Weimar für die ehemaligen KZ Buchenwald und KZ Mittelbau-Dora, im Interview Was ist das erste Wort, das uns zum Thema Rechtsstaat einfällt? Welche GG-Artikel lieben wir besonders und wann profitieren wir von unserem Rechtsstaat? Wo sehen wir uns selbst - beruflich wie privat - in der Pflicht und für welches rechtsstaatliche Thema wünschen wir uns mehr Aufmerksamkeit? Welchen Beitrag leistest Du, als Mensch, als Bürger, privat oder in Deinem Beruf? Last but not least: Unsere Message, die wir just in dieser Sekunde loswerden wollen. Mein Appell an die deutsche Gesellschaft, wie überhaupt an die Menschen auf diesem Planeten, wäre, geschichtsbewusst zu leben, sich zu bemühen, historische Urteilskraft zu erlangen. Und bezogen auf Deutschland muss man deutlich sagen, dass wir den liberalen Rechtsstaat achten. Dass wir einen liberalen Rechtsstaat haben, ist unter anderem eine Lehre aus der Zeit der nationalsozialistischen Verbrechen. Die Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen ist fundamental für unsere demokratische Selbstverständigung. Das Bewusstsein dafür, dass das fundamental ist, hat in den letzten Jahren deutlich nachgelassen und das auch weit jenseits rechtsextremer Parteien, sondern es geht bis in die Mitte der Gesellschaft. Das wäre mein Appell in Richtung einer Rückbesinnung auf den Wert, den diese Auseinandersetzung mit der Geschichte für unsere heutige demokratische Selbstverständigung hat. Von #MiR zu Dir aufs Ohr!
Ratschläge an Jünger – Teil 3 (Lk 17,5.6)
Ratschläge an Jünger – Teil 2 (Lk 17,3.4)
Ratschläge an Jünger – Teil 1 (Lk 17,1-3)
In dieser Folge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über die sechs Paramitas. Das sind im Buddhismus die sogenannten transzendenten Tugenden, welche zur Erleuchtung führen und warum es so wichtig ist, sie gerade in der jetzigen Zeit der starken Veränderungen zu erlangen.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,Hapchang,Deine Gak Duk
Lazarus und der reiche Mann – Teil 6 (Lk 16,14-31)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 5 (Lk 16,29-31)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 4 (Lk 16,25)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 3 (Lk 16,24-28)
210 Episode: Andreas Krüger – Miasmatische Tiefenarbeit und spirituelle Dimensionen der Homöopathie Andreas Krüger zählt zu den prägenden Persönlichkeiten der modernen Homöopathie im deutschsprachigen Raum. Seit über vier Jahrzehnten verbindet er klassische homöopathische Lehre mit spiritueller Prozessarbeit, schamanistischen Heilmethoden und systemischen Aufstellungen. Als langjähriger Leiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin prägt er Generationen von Homöopathen – nicht nur fachlich, sondern auch menschlich und seelisch. Im Gespräch erzählt er von seiner außergewöhnlichen therapeutischen Reise, seiner Sicht auf die Bedeutung der Miasmen in der tiefenpsychologisch fundierten homöopathischen Arbeit und der Entwicklung eigener ritueller Heilformate wie AMEA, TOA oder ESRA. Dabei wird deutlich, wie sehr seine Praxis eine Verbindung von Körper, Seele und Geist anstrebt. „Miasmen sind für mich archetypische Kräfte – sie fordern uns zur seelischen Wandlung heraus.“ Eine eindrucksvolle Episode über miasmatische Heilkunst, therapeutisches Charisma und die Kraft ritueller Homöopathie.
Schaffhausen war im Mittelalter für den Salzhandel bekannt. Später durch seine Unternehmen aus der Metall, Maschinen- und Uhrenindustrie. Doch die Industriekrise traf Schaffhausen hart, sagt SRF-Korrespondent Roger Steinemann im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Schaffhausen». Treffpunkt ist die ehemalige Stahlgiesserei. Dieser Ort habe Schaffhausen «in mehrfacher Hinsicht geprägt» sagt Steinemann. Vor 200 Jahren wurde am Rande von Schaffhausen die Schmelzhütte gegründet. Es war die Initialzündung der Industrialisierung des Kantons. Hunderte von Arbeitern haben in der Stahlgiesserei im Schichtbetrieb gearbeitet und Stahl gegossen. Anfangs der 1990er Jahre brachen die Aufträge weg und die Industrie geriet in die Krise. Die Stahlgiesserei wurde geschlossen. In Schaffhausen brachen über zehn Prozent der Arbeitsplätze weg. Roger Steinemann, der damals soeben seine Lehre als Elektromechaniker beendet hatte, bekam die Krise hautnah mit. Als Volontär des Lokalradios «Munot» berichtete er über einbrechende Steuereinnahmen und er kannte viele direkt Betroffene, die sich ausserhalb von Schaffhausen Arbeit suchen mussten oder ganz wegzogen. Eine Massnahme des Kantons war, eine Wirtschaftsförderung zu installieren, um neue Firmen und Menschen anzuziehen. Im Fall der Stahlgiesserei dauerte es sogar 30 Jahre, bis Neues entstand. Erst als sich ein einheimischer Investor dem Gelände annahm, ging es vorwärts. 500 neue Wohnungen sind entstanden in der ehemaligen Stahlgiesserei in der Nähe des Bahnhofs. Daneben gibt es Gewerbe und Restaurants. Kurz: Es ist ein neues Quartier entstanden. Gefragt, welche Klischees es über Schaffhausen gibt, sagt Korrespondent Roger Steinemann, die Menschen nehmen Schaffhausen als «kleine Stadt» am Rande der Schweiz wahr. Die Schaffhauser würden manchmal damit hadern, «nur» als kleine Stadt am Rande der Schweiz wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig würden sie damit auch ein wenig kokettieren. «Den Schaffhausern ist es wohl in ihrer kleinen Stadt, wo man sich kennt».
Michel Foucault propagierte ein Denken jenseits gesellschaftlich oder wissenschaftlich gesteckter Grenzen und stellte die Mündigkeit des Menschen infrage. Der Philosoph Wolfram Eilenberger spricht mit Jürgen Wiebicke über die Person Foucault und seine Lehre. Von WDR 5.
azarus und der reiche Mann – Teil 2 (Lk 16,23.24)
Gebert, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Lazarus und der reiche Mann – Teil 1 (Lk 16,18-23)
Habt ihr schon mal an einem Vorlesewettbewerb teilgenommen? Bastei Lübbe ist Veranstaltungsort für den Köln-Ost-Entscheid und wir haben in dieser Podcastfolge die Gewinnerin aus dem Vorjahr zu Gast: Ceyla. Sie ist begeisterte Leserin und wie wir feststellen konnten, auch eine talentierte Sprecherin. Sie stellt sich den Fragen von Francesca und liest danach aus dem Jugendbuch "Magisterium - Das 1. Jahr" vor. Band 1 der Magisterium-Reihe entführt in eine unterirdische Schule für MagieGeschlagen mit einem lahmen Bein und seiner scharfen Zunge hat es der zwölfjährige Callum nicht immer leicht. Doch dann wird er als Schüler im Magisterium aufgenommen, eine unterirdische Schule für Zauberei. An diesem dunklen und geheimnisvollen Ort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles, was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht lebend zu überstehen ..."Magisterium Das 1. Jahr" könnt ihr als Hardcover und Hörbuch erwerben. Hier zum Beispiel: Magisterium - Das 1. Jahr – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Digitale Archiv jüdischer Autoren in Berlin 1933–1945 (DAjAB) erfasst in mehr als 1.000 Bibliographien Primärtexte, Originaldokumente und Fotos für Forschung, Lehre und Öffentlichkeit. Für Literaturwissenschaftlerin Kerstin Schoor ein Meilenstein. Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In dieser Folge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim darüber, dass sich alles ständig verändert, es von daher keinen Anfang und kein Ende gibt.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,hapchang,Deine Gak Duk
Es waren unter anderen die Gewerkschaften, welche das letzte Vertragswerk mit der EU, das Rahmenabkommen, zu Fall brachten. Nun haben sich die Sozialpartner im Lohnschutz gefunden. Stimmen die Gewerkschaften also den EU-Verträgen in der Vernehmlassung zu? Letzte Woche schickte der Bundesrat die Vertragspakete mit der EU in die Vernehmlassung. Welche Haltung nimmt der Gewerkschaftsbund ein? Wird er ein Stromabkommen ablehnen? Thema in der Sendung sind auch Mindestlöhne. Es gibt sie in den meisten Mitgliedstaaten der EU, in der Schweiz in verschiedenen Kantonen. Diese Woche debattieren die Räte, ob Mindestlöhne bei Branchen mit Gesamtarbeitsverträgen nicht gelten sollen. Dagegen wehrt sich der Schweizer Gewerkschaftsbund. Dessen Chefökonom Daniel Lampard erklärt ausserdem, warum der Gewerkschaftsbund acht Wochen Ferien für junge Arbeitnehmende in der Lehre fordert. Daniel Lampart ist im Tagesgespräch zu Gast bei Karoline Arn.