Kurze Interviews mit Freiburger Anglistik-Studierenden über ihr Studium und Leben in Freiburg im Breisgau.
Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg
Der herzliche Empfang, die netten und hilfsbereiten Lehrenden und Mitstudierenden sowie die gute Betreuung und Einführung in den ersten Semestern bleiben vielen Freiburger Anglistikstudierenden in guter Erinnerung. Aber auch die schwierigen Veranstaltungen in der Einstiegsphase, die nicht alle Studierenden überstehen, prägen sich ein.
Der wissenschaftliche Anspruch, die Bedeutung der Kulturwissenschaften und der Linguistik, die Besuche im Sprachlabor, die Eigenverantwortung bei der Pflege der eigenen Sprachpraxis… vieles am Anglistikstudium unterscheidet sich vom Englischunterricht in der Schule. Die interviewten Freiburger Studierenden haben diese Herausforderungen angenommen und das nicht bereut.
Während die die meisten Lehramtsstudierende mit dem Schuldienst ein relativ klares Berufsbild vor Augen haben, sind die Berufsaussichten für Bachelor- und Masterstudierende unsicherer aber auch vielfältiger. Die hier interviewten Studierenden nennen Journalismus und Kulturmanagement als erstrebenswerte berufliche Tätigkeiten.
Anders als im Schulunterricht geht es im Anglistikstudium nicht vorrangig darum, die Sprache zu lernen. Es gibt zwar eingangs Veranstaltungen, in denen Grammatik und Aussprache aufgefrischt und trainiert werden, im Mittelpunkt steht aber die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Sprache und mit Literatur. Studienanfänger/innen müssen viel lesen, mehr als die meisten vor dem Studium erwarten.
Ob bereits zu Schulzeiten, nach dem Abitur oder erst während des Zivildienstes, für die Wahl des Anglistikstudiums ist es nie zu spät. Oft ist die Entscheidung für das Anglistikstudium geprägt von den Erfahrungen im Schulunterricht und von einzelnen Lehrerinnen. Mancher entscheidet sich aber auch aufgrund der Omnipräsenz des Englischen in Gesellschaft und Pop-Kultur für das Studium.
Die interviewten Anglistikstudierenden raten: Verbringt vor oder im Studium Zeit im englischsprachigen Ausland! Lasst Euch nicht von den ersten schweren Veranstaltungen abschrecken! Nutzt den intensiven persönlichen Kontakt zu den Lehrpersonen! Setzt Eure Kräfte gezielt ein, und verbindet das Notwendige mit dem, was Euch interessiert und Spaß macht. Schaut auch mal in Nischen rein.
Das Freiburger Anglistikstudium schneidet in Hochschulrankings üblicherweise hervorragend ab. Die Studierenden schätzen die hohe Qualität der Lehrveranstaltungen und die sehr gute Ausstattung des Englischen Seminars. Aber sie nennen hier auch die teilweise unkonventionellen Lehrenden, die in ihren Veranstaltungen gern aktuelle Themen aufgreifen, ein Seminar zu Comics anbieten oder ein Quittage-Turnier à la Harry Potter organisieren.
Der herzliche Empfang, die netten und hilfsbereiten Lehrenden und Mitstudierenden sowie die gute Betreuung und Einführung in den ersten Semestern bleiben vielen Freiburger Anglistikstudierenden in guter Erinnerung. Aber auch die schwierigen Veranstaltungen in der Einstiegsphase, die nicht alle Studierenden überstehen, prägen sich ein.
Der wissenschaftliche Anspruch, die Bedeutung der Kulturwissenschaften und der Linguistik, die Besuche im Sprachlabor, die Eigenverantwortung bei der Pflege der eigenen Sprachpraxis… vieles am Anglistikstudium unterscheidet sich vom Englischunterricht in der Schule. Die interviewten Freiburger Studierenden haben diese Herausforderungen angenommen und das nicht bereut.
Während die die meisten Lehramtsstudierende mit dem Schuldienst ein relativ klares Berufsbild vor Augen haben, sind die Berufsaussichten für Bachelor- und Masterstudierende unsicherer aber auch vielfältiger. Die hier interviewten Studierenden nennen Journalismus und Kulturmanagement als erstrebenswerte berufliche Tätigkeiten.
Anders als im Schulunterricht geht es im Anglistikstudium nicht vorrangig darum, die Sprache zu lernen. Es gibt zwar eingangs Veranstaltungen, in denen Grammatik und Aussprache aufgefrischt und trainiert werden, im Mittelpunkt steht aber die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Sprache und mit Literatur. Studienanfänger/innen müssen viel lesen, mehr als die meisten vor dem Studium erwarten.
Ob bereits zu Schulzeiten, nach dem Abitur oder erst während des Zivildienstes, für die Wahl des Anglistikstudiums ist es nie zu spät. Oft ist die Entscheidung für das Anglistikstudium geprägt von den Erfahrungen im Schulunterricht und von einzelnen Lehrerinnen. Mancher entscheidet sich aber auch aufgrund der Omnipräsenz des Englischen in Gesellschaft und Pop-Kultur für das Studium.
Die interviewten Anglistikstudierenden raten: Verbringt vor oder im Studium Zeit im englischsprachigen Ausland! Lasst Euch nicht von den ersten schweren Veranstaltungen abschrecken! Nutzt den intensiven persönlichen Kontakt zu den Lehrpersonen! Setzt Eure Kräfte gezielt ein, und verbindet das Notwendige mit dem, was Euch interessiert und Spaß macht. Schaut auch mal in Nischen rein.
Das Freiburger Anglistikstudium schneidet in Hochschulrankings üblicherweise hervorragend ab. Die Studierenden schätzen die hohe Qualität der Lehrveranstaltungen und die sehr gute Ausstattung des Englischen Seminars. Aber sie nennen hier auch die teilweise unkonventionellen Lehrenden, die in ihren Veranstaltungen gern aktuelle Themen aufgreifen, ein Seminar zu Comics anbieten oder ein Quittage-Turnier à la Harry Potter organisieren.
Viele Anglistikstudierende entdecken schon in der Schule Ihre Leidenschaft für die englische Sprache. Ob Interesse an englischer Literatur, die Aussicht auf einen Beruf im internationalen Journalismus oder schlicht Freude an der Melodie der Sprache, es gibt viele gute Gründe, die für ein Anglistikstudium sprechen.
Viele Anglistikstudierende entdecken schon in der Schule Ihre Leidenschaft für die englische Sprache. Ob Interesse an englischer Literatur, die Aussicht auf einen Beruf im internationalen Journalismus oder schlicht Freude an der Melodie der Sprache, es gibt viele gute Gründe, die für ein Anglistikstudium sprechen.