Kurze Interviews mit Freiburger Sport-Studierenden über ihr Studium und Leben in Freiburg im Breisgau.
Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg
Als angehender Sportstudent wird man schnell, sowohl von den Kommilitonen als auch den Lehrenden, herzlich aufgenommen. Das starke Gemeinschaftsgefühl wird schon in der anspruchsvollen Eingangsprüfung spürbar: Zusammen trainieren, bangen und hoffen. Auch die tolle Lage des Instituts, die Fachschaftsveranstaltungen und die Exkursionen tragen zur Motivation bei.
Auch der Theorieanteil im Sportstudium ist nicht zu unterschätzen. Das haben die meisten schnell gemerkt. Das dadurch vermittelte Hintergrundwissen fördert das Verständnis und ist unerlässlich für die Praxis. Außerdem ist das Sportstudium breit gefächert und ein Besuch der angebotenen Veranstaltungen lohnt sich ebenso wie Interesse an den zahlreichen, neuen Sportarten.
Die Möglichkeiten nach dem Sportstudium sind unterschiedlich und vielfältig. Einige Studierende möchten ihr gelerntes Wissen als Lehrer im In- oder Ausland weitergeben, andere wollen ihren Bachelorabschluss noch um den Master ergänzen oder ihr Know How in den Dienst der Entwicklungshilfe stellen. Es gibt immer mehrere Optionen, nur den Spaß am Sport sollte man nicht verlieren.
Die Sporteingangsprüfung wird noch immer von vielen unterschätzt. Bei einer Durchfallquote von ca. 80% sollte man früh mit dem Training beginnen und sich rechtzeitig informieren. Das Sportstudium ist nichts für „nebenbei“, sondern auch sehr übungs- und lernintensiv. Da im Sportstudium kein Leistungssport betrieben wird, fällt der Einstieg Breitensportlern i.d.R. leichter.
Ob man früher als Jugendleiter in einer Sportgruppe gearbeitet hat oder einfach nur immer schon sehr sportlich war, die Motivationen für das Sportstudium sind vielfältig. Und auch als Studienfachwechsler kann man sich eine der zahlreichen Zukunftsperspektiven im Sport erarbeiten.
In den folgenden Clips geben die Studierenden Tipps für den Studienanfang. Wichtig ist allen hierbei ein gewisses Maß an Flexibilität und Offenheit gegenüber neuen Sportarten und dem breiten Angebot der Sportuni. Im ersten Semester ist auch der Ausbau der sozialen Kontakte wichtig und gerade im Sportstudium auch essentiell. Die Fachschaft und ältere Kommilitonen bieten dazu [...]
Sportstudenten sind eine offene, kommunikationsfreudige Gemeinschaft. Durch die vielen gemeinsamen Kurse und das familiäre Klima kommt man außerdem sehr schnell in Kontakt mit seinen Kommilitonen. Die Philosophie der Sportuniversität wird durch Lebensfreude, Spaß an der Bewegung und einer idealen Verbindung zwischen Spaß und Anspruch begründet.
Alle interviewten Studierenden verbindet vor allem ihre große Leidenschaft für den Sport. Spaß an der Bewegung, körperliche Herausforderung und die familiäre Atmosphäre sind nur einige der positiven Aspekte des Sportstudiums. Man lernt nicht nur viele neue Sportarten und Menschen kennen, sondern kann im Idealfall später auch Freizeit und Beruf verbinden. Alle interviewten Studierenden verbindet vor [...]
Als angehender Sportstudent wird man schnell, sowohl von den Kommilitonen als auch den Lehrenden, herzlich aufgenommen. Das starke Gemeinschaftsgefühl wird schon in der anspruchsvollen Eingangsprüfung spürbar: Zusammen trainieren, bangen und hoffen. Auch die tolle Lage des Instituts, die Fachschaftsveranstaltungen und die Exkursionen tragen zur Motivation bei.
Auch der Theorieanteil im Sportstudium ist nicht zu unterschätzen. Das haben die meisten schnell gemerkt. Das dadurch vermittelte Hintergrundwissen fördert das Verständnis und ist unerlässlich für die Praxis. Außerdem ist das Sportstudium breit gefächert und ein Besuch der angebotenen Veranstaltungen lohnt sich ebenso wie Interesse an den zahlreichen, neuen Sportarten.
Die Möglichkeiten nach dem Sportstudium sind unterschiedlich und vielfältig. Einige Studierende möchten ihr gelerntes Wissen als Lehrer im In- oder Ausland weitergeben, andere wollen ihren Bachelorabschluss noch um den Master ergänzen oder ihr Know How in den Dienst der Entwicklungshilfe stellen. Es gibt immer mehrere Optionen, nur den Spaß am Sport sollte man nicht verlieren.
Die Sporteingangsprüfung wird noch immer von vielen unterschätzt. Bei einer Durchfallquote von ca. 80% sollte man früh mit dem Training beginnen und sich rechtzeitig informieren. Das Sportstudium ist nichts für „nebenbei“, sondern auch sehr übungs- und lernintensiv. Da im Sportstudium kein Leistungssport betrieben wird, fällt der Einstieg Breitensportlern i.d.R. leichter.
Ob man früher als Jugendleiter in einer Sportgruppe gearbeitet hat oder einfach nur immer schon sehr sportlich war, die Motivationen für das Sportstudium sind vielfältig. Und auch als Studienfachwechsler kann man sich eine der zahlreichen Zukunftsperspektiven im Sport erarbeiten.
In den folgenden Clips geben die Studierenden Tipps für den Studienanfang. Wichtig ist allen hierbei ein gewisses Maß an Flexibilität und Offenheit gegenüber neuen Sportarten und dem breiten Angebot der Sportuni. Im ersten Semester ist auch der Ausbau der sozialen Kontakte wichtig und gerade im Sportstudium auch essentiell. Die Fachschaft und ältere Kommilitonen bieten dazu [...]
Sportstudenten sind eine offene, kommunikationsfreudige Gemeinschaft. Durch die vielen gemeinsamen Kurse und das familiäre Klima kommt man außerdem sehr schnell in Kontakt mit seinen Kommilitonen. Die Philosophie der Sportuniversität wird durch Lebensfreude, Spaß an der Bewegung und einer idealen Verbindung zwischen Spaß und Anspruch begründet.
Alle interviewten Studierenden verbindet vor allem ihre große Leidenschaft für den Sport. Spaß an der Bewegung, körperliche Herausforderung und die familiäre Atmosphäre sind nur einige der positiven Aspekte des Sportstudiums. Man lernt nicht nur viele neue Sportarten und Menschen kennen, sondern kann im Idealfall später auch Freizeit und Beruf verbinden. Alle interviewten Studierenden verbindet vor [...]