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Als Kind sollte Tanya Yael Raab ihre jüdische Identität nicht zeigen. Heute sagt die Influencerin selbstbewusst "Shalom zusammen!" In ihrem Buch und auf Instagram erzählt sie von ihrem Alltag und widerlegt falsche Vorstellungen von jüdischem Leben. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Stand der Recherche: 2022Auf den ersten Blick macht die Gemeinschaft Go & Change nicht viel falsch: Selbstversorgung, psychotherapeutische Selbsthilfe und liberale Vorstellungen von Beziehungen und Geschlechterrollen. Dennoch entpuppt sich die Gemeinde mit Sitz in einem bayerischen Kloster bei genauerem Hinsehen als belastender Ort für viele ihrer Mitglieder. Patriarchale und streng hierarchische Strukturen erzeugen Druck und Ängste. Die Gemeinschaft selbst gerät durch den (von ihr unverschuldeten) Tod zweier Kinder und Negativpresse in die Öffentlichkeit und wehrt sich mit befremdlichen Methoden. Wir sprechen mit der Investigativ-Journalistin Eva Hoffmann, der Aussteigerin Monika D., dem Kirchenbeauftragten Jürgen Lohmayer und einer Besucherin der Go & Change Gemeinde. "In Sekten" ist eine Produktion im Auftrag von RTL+, produziert von den WakeWordStudios und der Audio Alliance. Autor & Host: Berni Mayer.Drehbücher/Recherche/Redaktion: Berni Mayer, Laura Ewert, Sophie Jones. Musik: Berni Mayer.Sound: Felix Stäblein. Projektleitung RTL+: Kirsten Frintrop.Executive Producer RTL+ : Christian Schalt.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Heimat Mensch“. Mit diesem Buchtitel fragt der Ethnologe Christoph Antweiler, was uns als Menschen verbindet – welche Erfahrungen, Vorstellungen, Sehnsüchte und Gefühle, welche Bedürfnisse und Tabus wir alle teilen, egal in welcher Kultur und in welcher Gesellschaft wir leben, von welcher Religion und welcher sozialen Herkunft wir geprägt wurden. Und weshalb wir die kulturelle Vielfalt nicht dazu nutzen sollten, Differenzen zu konstruieren, die uns trennen – weder kollektiv noch individuell. Können auf der Basis solcher Universalien Normen für ein globales Miteinander formuliert werden?
Donald Trump stilisiert sich zum Messias, der von Gott gesandt wurde, um die USA wieder grossartig zu machen. Neu in seiner zweiten Amtszeit ist, wie er religiöse Vorstellungen institutionalisiert. Aus einem konservativen Glaubenssystem schafft er einen staatlichen Handlungsrahmen wie kaum zuvor. Schon während des Wahlkampfes sorgte Donald Trump mit einem Videoclip für Aufmerksamkeit: der US-Präsident stellte sich als von Gott gesandt dar, um Amerika zu retten. Das Attentat auf den Präsidentschaftsanwärter bei einer Wahlkampfveranstaltung war für viele seiner tiefgläubigen Anhänger der letzte Beweis dafür, dass Donald Trump durch Gottes Gnaden überlebte und eine Mission hat. Trump übernimmt dieses Narrativ nur zu gern. In seiner zweiten Amtszeit institutionalisiert er konservativ-religiöse Vorstellungen und schanzt seiner evangelikalen Wählerschaft stetig mehr Macht zu. Mit der Schaffung des «White House Faith Office», einer eigenen Regierungsabteilung unter der Leitung seiner jahrelangen spirituellen Beraterin Paula White, will Donald Trump religiöse Lobby-Organisationen vermehrt in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Mit der Task Force «Eradicate Anti-Christian Bias» soll «anti-christliches Verhalten» in den Regierungsbehörden identifiziert und beseitigt werden. Unter Donald Trump vermischen sich Staat und evangelikale Agenda wie kaum je unter einem US-Präsidenten. Er benutzt Religion als politische Waffe und stellt so das amerikanische Christentum in Frage.
Donald Trump stilisiert sich zum Messias, der von Gott gesandt wurde, um die USA wieder grossartig zu machen. Neu in seiner zweiten Amtszeit ist, wie er religiöse Vorstellungen institutionalisiert. Aus einem konservativen Glaubenssystem schafft er einen staatlichen Handlungsrahmen wie kaum zuvor. Schon während des Wahlkampfes sorgte Donald Trump mit einem Videoclip für Aufmerksamkeit: der US-Präsident stellte sich als von Gott gesandt dar, um Amerika zu retten. Das Attentat auf den Präsidentschaftsanwärter bei einer Wahlkampfveranstaltung war für viele seiner tiefgläubigen Anhänger der letzte Beweis dafür, dass Donald Trump durch Gottes Gnaden überlebte und eine Mission hat. Trump übernimmt dieses Narrativ nur zu gern. In seiner zweiten Amtszeit institutionalisiert er konservativ-religiöse Vorstellungen und schanzt seiner evangelikalen Wählerschaft stetig mehr Macht zu. Mit der Schaffung des «White House Faith Office», einer eigenen Regierungsabteilung unter der Leitung seiner jahrelangen spirituellen Beraterin Paula White, will Donald Trump religiöse Lobby-Organisationen vermehrt in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Mit der Task Force «Eradicate Anti-Christian Bias» soll «anti-christliches Verhalten» in den Regierungsbehörden identifiziert und beseitigt werden. Unter Donald Trump vermischen sich Staat und evangelikale Agenda wie kaum je unter einem US-Präsidenten. Er benutzt Religion als politische Waffe und stellt so das amerikanische Christentum in Frage.
„Die eigenen medizinischen Vorstellungen umsetzen und genau die Medizin machen, die man machen möchte“, das ist für Dr. Kristina Heyt, Pädiaterin mit eigener Praxis in Stuttgart, einer der vielen Vorteile der Arbeit in einer Niederlassung. Flexibilität und relativ geregelte Arbeitszeiten können durchaus attraktiv sein, macht die dreifache Mutter deutlich. Was wäre das Gesundheitssystem ohne die Basisversorgung durch Kinderarztpraxen? Wie bekommt man einen Kassensitz und gründet Einzelpraxis oder BAG? Lohnt es sich trotz Personalverantwortung und wie steht es um „Abrechnungshorror“ und „IT-Chaos“? Das Fachpersonal zu qualifizieren, macht gleich mehrfach Sinn, lautet eine Empfehlung von Dr. Heyt. Viele Aufgaben lassen sich so delegieren, was hohe Motivation, Eigenverantwortung und Arbeitszufriedenheit bringt – letztlich ein wichtiger Beitrag für gute Stimmung in Praxis und Team. Zur Entscheidungsfindung hat die Kinder- und Jugendärztin beruhigendes Erfahrungswissen parat sowie den finalen Appell: „Do it, lasst euch nieder! Es macht unglaublich viel Spaß!" **Muster anfordern:** Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich: https://www.infectopharm.com/ma/Verrucid/ Weitere Informationen zu Verrucid Gebrauchsinformation Verrucid Pflichtangaben Verrucid Patientenratgeber Warzen **Link zum Transkript:** https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ **Kontakte:** Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com **Disclaimer:** Der _consilium_ – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. **Impressum:** _consilium_ ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Einheit ist ein großer Begriff. Es gibt die Einheit: den einen Leib wie auch die Einheit des Geistes. Vor einiger Zeit las ich, dass ein katholischer Bischof der Meinung ist, dass man diese Einheit realisieren könne. Natürlich auf Basis der Vorstellungen der Römisch-Katholischen Kirche. Kann das gutgehen?
Was passiert, wenn ein KI-Chatbot zu unserer wichtigsten Bezugsperson wird – oder wir uns sogar in ihn verlieben? In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Technik unsere Vorstellungen von Nähe und Beziehungen verändert und welche Folgen es hat, wenn menschliche Bedürfnisse zum Geschäftsmodell werden. Mehr erfahrt Ihr im Storytelling-Podcast "Cashing Feelings" von Business Insider Deutschland: https://open.spotify.com/show/4oXwK4KB07rVpHvafYjcVc "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Christine van den Berg, Derman Deniz Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Stelle dir vor du könntest mit Gott sprechen, selbst wenn dir die Worte fehlen. Stelle dir vor dein Herz könnte direkt mit Gott sprechen. Stelle dir vor du hättest deine persönliche Leitung zu Gott, welche mit einer himmlischen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versehen ist und kein anderer mithören kann. Gott hat uns eine himmlische Sprache gegeben, die uns tiefer mit ihm verbindet. Durch das Sprachengebet haben wir einen direkten Kontakt zu Gott. Gib dich nicht mit dem zufrieden, was du bisher gehört, gesehen oder gekannt hast - es gibt noch mehr, dass Gott dir offenbaren möchte. Sei gespannt in dieser Predigt mehr über das Sprachengebet zu erfahren, wie du es empfangen und nutzen kannst und warum es dir wichtig sein sollte. Wir werden die Unterschiede der verschieden Arten des Sprachengebets näher beleuchten und mit falschen Vorstellungen aufräumen. Lasse dich in dieser Predigt inspirieren Gott näherzukommen wie niemals zu vor und dem Heiligen Geist mehr Raum zu geben, um neue Höhen in deiner Beziehung zu ihm zu erreichen.
In dieser Folge sprechen wir darüber, warum wir eigentlich noch immer von echter partnerschaftlicher Gleichberechtigung weit entfernt sind und warum wir unsere Vorstellungen von Männlichkeit radikal überdenken sollten. Zu Gast ist Felix Schenk, er ist Autor und als Papa ohne Plan auch auf Instagram unterwegs. +++Shownotes:Felix Buch "Hat die Mutti heute frei?": https://amzn.to/42BllFx, Felix auf Instagram: https://www.instagram.com/papa_ohne_plan, Felix erwähnt das Buch "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt" von Alexandra Zykunov: https://amzn.to/3DSKFOW, Folge 66 "Selbstbestimmte Vaterschaft": https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/selbstbestimmte-vaterschaft-mit-carsten-vonnoh-di1ovm5w5qm0c+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wunschkind +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jäger jagen. Sammler sammeln. Kurios wird es, wenn Jäger, die Sammler jagen. Und zwar durch die Manege. Wie in mittelalterlichen Kuriositätenkabinetten stellen wir schon immer und wieder Extreme aus. Wenn das mit Menschenrechten, Respekt und Verantwortung kollidiert? Egal, solange der Rubel rollt. Und das Rudel tollt. Uns wird bei derartigen Vorstellungen leider Übel. darum klären wir auf und lästern ab. Über Trash-TV und falsche Versprechen. Bundesweites Messie-Hilfe-Telefon (H-Team e.V.): 089-550 64 890 Selbsthilfegruppen für Angehörige von Menschen mit Messie-Syndrom: http://www.angehoerige-messies.de/selbsthilfegruppen/ Adressen von Selbsthilfekontaktstellen für Betroffene: www.nakos.de Für die Schweiz: Verein, der sich gegen das Messie-Syndrom einsetzt: https://www.lessmess.ch Für Österreich sind noch keine überregionalen Seiten bekannt. Hilfe Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. Beratungstelefon: Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr, Rufnummer: 040-689 13 700 Literatur Anne Katrin Külz, Ulrich Voderholzer Pathologisches Horten Hogrefe Verlag, Göttingen 2018 / ISBN : 978-3801727857
Der deutsche Bundeskanzler dankt Israel, dass es für uns die Drecksarbeit macht. Auch die Ukraine verteidigt mit dem Blut ihrer Bürger unsere Freiheit. Was aber sagen solche Sichtweisen aus über das Denken der westlichen Führungen und den Zustand ihrer Gesellschaften?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Keine Drecksarbeit ohne DreckEs war ein Satz, den Merz so dahin gesagt hatte, ohne sich anscheinend seiner tieferen Bedeutung bewusst zu sein. Teile der Öffentlichkeit reagierten darauf mit der gewohnten moralischen Empörung. Wieder andere stellten sich voll hinter diese Aussage des Kanzlers. Endlich werde einmal aufgeräumt mit den Mullahs und der Bedrohung, die sie nach westlicher Meinung darstellen. Auch Trump glaubt anscheinend, dass der Angriff auf den Iran so etwas wie die Endlösung der Konflikte im Nahen Osten bringt. Aber welche Einstellungen bringen solche Aussagen wie die von Merz und auch anderen zum Vorschein?Wo Drecksarbeit geleistet wird, muss auch Dreck sein. So tief scheinen Merzens Gedankengänge nicht gegangen zu sein, sonst hätte er so etwas Entlarvendes vermutlich nicht gesagt. Denn bei genauerem Hinsehen werden Abgründe offenbar, in die er der Weltöffentlichkeit sicherlich nicht gerne Einblick gegeben haben dürfte. Aber gesagt, ist gesagt. Aber was sagen uns diese Worte? Sie sagen: „Israels Armee beseitigt Dreck.“ Gilt das nur für die iranische Führung oder nicht doch auch für das iranische Volk und die Menschen im Gaza-Streifen? Sogar die Israel eng verbundene Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt fest, dass inzwischen „der Kampf gegen die Hamas immer stärker überlagert wird von den Bestrebungen der Siedlerfraktion in der Regierung, die Palästinenser zu vertreiben“ (1).Soll auch hier der Dreck weggeräumt werden, der diesen Plänen im Wege steht? Trump hatte ja schon Vorstellungen von einer neuen Riviera im Nahen Osten entworfen und den Reichen der Welt goldene Zeiten in Aussicht gestellt an den Stränden des östlichen Mittelmeers. Welche Rolle soll in diesen Plänen den Palästinenser zuteil werden? Sind sie dann die billigen Servicekräfte in den Häusern der neuen Herren? Die Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten gehen ja schon so weit, den unbrauchbaren Rest auf die arabischen Nachbarstaaten zu verteilen, notfalls auch unter Zwang.Jordanien hat jedenfalls scheint diese Pläne so ernst zu nehmen, dass es bereits Protest dagegen erhoben hat. Drohen nun auch ihm die unausweichlichen Vernichtungsphantasien des Chefs im Weißen Haus, entweder Vernichtung durch Zölle oder durch die „großartigen“ Produkte amerikanischer Rüstungsunternehmen? Ob solche Phantasien auch wirklich umgesetzt werden können, ist noch etwas ganz anderes. Aber gesagt, ist gesagt, wenn auch Trump sich wenig Gedanken macht über die Verwirklichung solcher Pläne. Denn die Berücksichtigung von Gegebenheiten ist sein Ding nicht und die Erkenntnis, dass die meisten seiner vollmundigen Ankündigungen bisher an der Wirklichkeit scheiterten, hat sich bisher beim ihm nicht eingestellt.Aber sowohl in Trumps Phantasien, Merzens Äußerung und der Politik Israels gegenüber den Palästinensern und seinen Nachbarstaaten entpuppt sich ein Denken, das nach dem Faschismus lange als überwunden galt: Der Glaube an die eigene Besonderheit, der Vorrang der eigenen Interessen, die höheren Rechte gegenüber denen der anderen Völker dank der Überlegenheit der eigenen Werte. Ist das der Dreck, der beseitigt werden muss? Ist der Begriff „Dreck“ nun nur ein anderer, neuer Ausdruck für das höhere eigene Lebensrecht gegenüber dem Unrat, den andere Völker darstellen?...https://apolut.net/entlarvende-offenbarung-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im 19. Jahrhundert waren Volksliederspiele beliebt, später gerieten sie in Vergessenheit. Sängerin Christine Lather (69) und Schauspieler Joachim Aeschlimann (37) lassen die Form mit «Simeliberg» neu aufleben – als szenisches Chorprojekt mit traditionellen Liedern. Zudem soll das Volksliederspiel vermehrt unter die Leute gebracht werden. Deshalb haben Christine Lather und Joachim Aeschlimann das Projekt mit wechselnden Chören konzipiert: Interessierte Chöre können sich melden, erhalten die Noten und bereiten ihren Part eigenständig vor. In viertägigen Abschlussproben vor der Premiere stossen dann fünf Profischauspielerinnen und -schauspieler sowie eine Akkordeonistin dazu – gemeinsam wird das Werk «Simeliberg» zur Aufführung gebracht. Bereits fanden Vorstellungen in Solothurn, Bern und Zürich statt, aktuell läuft die Produktion in Sursee. Danach folgen noch Uster und Guggisberg. Gerade in Guggisberg schliesst sich ein Kreis: Dort kehrt die Geschichte an ihren Ursprung zurück. Denn das Stück «Simeliberg» basiert auf dem berühmten Guggisberglied – einem der bekanntesten Schweizer Volkslieder. Aus dessen zahlreichen Strophen haben die Mitwirkenden eine zusammenhängende Erzählung entwickelt und mit weiteren Liedern ergänzt. So ist ein neues Volksliederspiel entstanden, das Tradition aufgreift und in die Gegenwart übersetzt. Die beteiligten Chöre verlassen dabei ihre gewohnte Komfortzone: Statt mit Notenblättern in Reih und Glied zu stehen und auf den Dirigenten zu schauen, singen sie auswendig – ihre Bewegungen und Positionswechsel werden integraler Bestandteil der Inszenierung.
Was ist geistliches Leben?„Spiritualität bedeutet, dass du den Heiligen Geist in dir bewahrst, dass du ein Tempel, ein Heiligtum Gottes bist.“ (P. Deneke FSSP)In dieser Auftaktfolge zu unserer neuen Serie tauchen wir tief in die Frage ein, was christliche – genauer: katholische – Spiritualität wirklich bedeutet. Heute räumt P. Deneke FSSP mit einigen verbreiteten, oft ungenauen Vorstellungen auf und zeigt, dass Spiritualität im christlichen Sinn nicht bloß Nachdenken oder eine gewisse Stimmung meint, sondern das lebendige Wirken des Heiligen Geistes im eigenen Herzen.
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
In dieser Folge habe ich die wunderbare Sabrina Stern zu Gast – Reiki-Meisterin, -Lehrerin und Gründerin von Sternenstunden. Sabrina hat sich ihr Traumleben erschaffen: Sie lebt heute auf der magischen Insel Reichenau am Bodensee und begleitet Frauen mit Reiki auf ihrem Weg in ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben. Doch der Weg dahin war alles andere als vorgezeichnet. Sabrina hat mutig ihre Karriere als Unternehmensberaterin hinter sich gelassen, sich von gesellschaftlichen Erwartungen gelöst – und ist dem Ruf ihres Herzens gefolgt.
Nachdem wir uns in einer vergangenen Fußnoten-Folge mit der weiblichen Perspektive auf den Gender Health Gap beschäftigt haben, blicken wir jetzt noch weiter. Denn der Gender-Health-Gap betrifft nicht nur Frauen. Um das gesamte Ausmaß des Problems zu verstehen, braucht es einen breiteren Blick: Der Gap wirkt sich in unterschiedlichen Formen auf alle Menschen aus. In dieser Folge sprechen wir weiter darüber, dass viele Menschen nicht die medizinische Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Sei es aufgrund hrer Geschlechtsidentität, gesellschaftlichen Erwartungen oder weil sie schlicht nicht ins medizinische Standardbild passen. Was sind die strukturellen Ursachen für diese Lücken? Wie beeinflussen gesellschaftliche Vorstellungen von Gesundheit, Körper und Normalität unsere Versorgung? Und vor allem: Was müsste sich ändern, damit Gesundheit wirklich für alle da ist? Dafür sprechen wir mit Prof. Dr. Ute Seeland, Fachärztin für Innere Medizin, die die erste Professur für geschlechtersensible Medizin in Deutschland innehat. Außerdem mit: Prof. Dr. Céline Miani, Professorin für Sozial- und Gender-Epidemiologie. Und Dr. Karolina De Valerio vom Münchner Bündnis gegen Depressionen. Weitere Informationen: Die Münchner Woche für Seelische Gesundheit ist ein Projekt des Münchner Bündnis gegen Depression e.V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt München. Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt "Gesunde Arbeit?!" vom 9.10.25 bis 17.10.25. Weitere Infos gibts auf der Website: https://www.woche-seelische-gesundheit.de/ Moderation und Skript: Emma Fink, Mira Finger Redaktion: Maxim Nägele Schnitt, Postproduktion Sendeleitung: und Mona Wölpert --------------- Fußnoten ist ein M94.5-Podcast. © M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN. Lust auf mehr junge & frische Formate?
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Ungarn scheint anders zu sein – vor allem politisch. Das bringt dessen Regierung besonders unter Deutschen Sympathien. Doch der Blick in das Land an Donau und Theiß zeigt, dass die Realität den Vorstellungen widerspricht. Manches ist in Ungarn überhaupt nicht anders.Tausende Deutsche sind in den letzten Jahren nach Ungarn ausgewandert. Sie flüchten meist vor der deutschen Realität und leben ihren „ungarischen Traum“. Es gibt inzwischen zahlreiche Berichte der Medien darüber, von der ARD über das Magazin Geo bis zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN).Ein anderes Phänomen ist die Begeisterung zahlreicher Deutscher für die Außenpolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Für seine Initiativen für einen Frieden in der Ukraine bedanken sie sich unter anderem mit dem Tragen der Fahne Ungarns auf Demonstrationen, was ich mehrfach beobachtete. Doch oftmals scheint nicht nur der Traum der Auswanderer wieder zu platzen. Davon zeugt unter anderem, dass laut DWN „von 11.340 Auswanderern aus Deutschland nach Ungarn zwischen 2012 und 2021 insgesamt 7.223 wieder nach Deutschland zurückkehrten“. Die Realität in dem mitteleuropäischen Land ist eben doch anders, als es den Anschein hat.Ich bin aus privaten Gründen seit einigen Jahren ein- bis zweimal im Jahr in Ungarn, in Ostungarn ebenso wie in der Hauptstadt Budapest. Das vermittelt mir einen kleinen, wenn auch niemals vollständigen Einblick in die Lage in dem Land, das manche in Deutschland als Hoffnungsträger sehen. Gesehen habe ich bisher nicht allzu viel, was Hoffnung macht, auch wenn Plakate in dem Land Ende 2024 verkündeten: „Ungarn kann es schaffen“. Zu sehen war darauf ein Mann, der mit einer ungarischen Fahne in der Hand einen Gipfel erklimmt. Es ging dabei um eine „Nationale Konsultation“ der Regierung, mit der sie Zustimmung zu einer neuen Wirtschaftspolitik suchte. Die soll die ungarische Wirtschaft stärken, die Familieneinkommen und Löhne erhöhen, kleine und mittlere Unternehmen fördern und das Wohnen erschwinglicher machen.Derzeit bin ich wieder in dem Land und wieder sehe ich Plakate für eine „Nationale Konsultation“. Auf denen sind Manfred Weber und Ursula von der Leyen zu sehen, zwei deutsche Politiker von der CSU (Weber) und der CDU (von der Leyen) mit einflussreichen Funktionen in der Europäischen Union (EU). Neben ihnen wird Wolodymyr Selenskyj gezeigt, der Präsidentendarsteller aus Kiew. Diese drei, die durchaus auch als Politikdarsteller zu bezeichnen sind, sollen die ungarischen Bürger dazu bringen, gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU zu stimmen. Deshalb ist auf den Plakaten zu lesen: „Sie wollen die Ukraine in die EU holen – und wir sollen es bezahlen. Stimmen sie mit Nein!“...https://apolut.net/orban-wankt-ungarische-impressionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser zweiteiligen Podcast-Serie nehmen wir eine der bedeutendsten neuen Genomstudien zur Domestikationsgeschichte der Weinrebe unter die Lupe: Yang Dong et al. haben über 3200 Genome von Wild- und Kulturreben entschlüsselt und liefern mit ihrer Arbeit bahnbrechende neue Erkenntnisse – etwa die These von zwei unabhängigen Domestikationszentren in der Levante und im Kaukasus. Doch was sagen diese Ergebnisse wirklich über die Entstehung unserer heutigen Kulturreben aus? Und wo könnten blinde Flecken in der Interpretation liegen? Andreas Jung analysiert die Studie im Detail und präsentiert eine differenzierte, kritischere Sichtweise: • Er hinterfragt die klare Trennung zwischen Wild- und Kulturreben im Kaukasusgebiet und verweist auf mögliche frühe Hybridisierungen. • Er betont die zentrale Rolle Vorder- und Zentralasiens für die Entstehung großfrüchtiger, zwittriger Urreben – eine Region, die in der Studie kaum berücksichtigt wird. • Er zeigt, dass genetische Kerngruppen nicht immer mit bekannten morphologischen Typen oder Sortenfamilien übereinstimmen. • Und er diskutiert, warum archäologische und klimahistorische Daten ein komplexeres Bild der frühen Rebenentwicklung zeichnen als bisher angenommen. Die Episoden bieten einen spannenden Diskurs darüber, wie neue Daten unsere Vorstellungen von der Weingeschichte revolutionieren – und warum kritisches Hinterfragen wichtiger ist denn je. Für detaillierte Informationen und Zugang zur vollständigen Studie können Sie den folgenden Link nutzen: https://www.science.org/doi/10.1126/science.add8655 Entdecken Sie das aktuelle Weinangebot: www.schmecken-sie-geschichte.de
Michael Otto, Unternehmer und langjähriger Chef der Otto Group, spricht mit Michael Bröcker über seine Vorstellungen von unternehmerischer Verantwortung. Nachhaltigkeit, Demokratie und gesellschaftliches Engagement sind für ihn keine Nebenschauplätze, sondern integraler Bestandteil wirtschaftlichen Handelns. Im Gespräch auf der Wirtschaftskonferenz Neu Denken erklärt Otto, warum Unternehmen gerade jetzt Haltung zeigen sollten – angesichts autoritärer Tendenzen weltweit und wachsender Polarisierung. Er fordert, dass Unternehmer*innen sich stärker öffentlich einbringen und für demokratische Werte eintreten. Dafür sei es entscheidend, Debatten zu führen, ohne Angst vor Gegenwind: „Wir müssen ins Gespräch kommen, zuhören – ohne dabei die Meinung des anderen übernehmen zu müssen.“Otto spricht auch über die digitale Transformation der Otto Group, über frühe Investitionen in Künstliche Intelligenz und die Chancen eines klimaneutralen Wirtschaftens. Für ihn ist Nachhaltigkeit nicht nur ethisch geboten, sondern auch ökonomisch sinnvoll – mit neuen Geschäftsmodellen und Wettbewerbsvorteilen. „Wer früher dran ist mit solchen Produkten, der hat auch einen Wettbewerbsvorsprung.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ tauchen wir ein in eine faszinierende Audiocollage, die Ihnen eine Werkeinführung in die Operette „Indigo und die 23 Räuberinnen“ bietet. Erfahren Sie von Monika Erb, der Geschäftsführerin von Basis.Kultur.Wien, alles über dieses Open-Air-Spektakel. Die erste Operette von Johann Strauß Sohn, ursprünglich „Indigo und die 40 Räuber“, wurde für diese Produktion auf knackige 80 Minuten gekürzt und mit einem „Wiener Twist“ in die Neuzeit überführt. Sie tourt vom 1. bis 23. Juni 2025 durch alle 23 Wiener Bezirke – und kommt am 15. Juni 2025 direkt zu uns in den Reithofferpark im 15. Bezirk bei freiem Eintritt Monika Erb berichtet über die enorme logistische Herausforderung dieser 23 Vorstellungen, die sie selbst an ihre „Angstgrenze“ brachte. Lassen Sie sich begeistern von der Handlung, die an „Ali Baba und die 40 Räuber“ angelehnt ist, und den farbenfrohen Bühnenelementen in auffälligem Indigo-Violett und Wiener-Rosa. Lernen Sie die einzigartigen Charaktere kennen: die kluge und willensstarke Fantasca, ihren verliebten, Mannerschnitten liebenden Janio, den karikaturhaften König Indigo, den volksnahen Ali Baba und ganz besonders den philosophischen Esel, der sich am Ende von menschlicher Machtgier befreit. Die Operette bietet zudem einen moralischen und feministischen Ansatz für ein friedliches Miteinander. Neben diesem musikalischen Highlight erwarten Sie spannende Berichte unserer Grätzelkorrespondentin Birgit Dhibi alias „Melty“ vom 30. Wasserweltfest** am Leopold-Mistinger-Platz, das ein Zeichen für ein friedliches Zusammenleben im 15. Bezirk setzt. Außerdem gibt es wie gewohnt aktuelle Veranstaltungstipps des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus, darunter die beliebte Kleidertauschparty und ein kreativer Hörspiel-Workshop für Kinder. Und natürlich werfen wir einen Blick auf die nächste Folge, in der das Museumsmaskottchen Rosina das Mikro ergreift. Co-Moderatorin dieser Folge ist ebenfalls Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl
In diesem Podcast greife ich einen Artikel aus der SZ vom 28.03.2025 auf. Dort wird der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel zitiert, der findet, dass die Konzernbilanz der Deutschen Bahn nur so "vor Selbstlob und Phrasendrescherei" strotze. Er sagte: „Was es jetzt braucht, ist Ehrlichkeit, insbesondere zu sich selbst.“ Daran sieht man wieder einmal, dass unsere Aufgabe als Interne Revision nicht leicht ist: - Wir Interne Revisoren und Revisorinnen präsentieren in unseren Prüfungsberichten harte Zahlen, Daten und Fakten. - Wir konfrontieren den Vorstand mit schmerzlichen Realitäten. - Wir legen dar, wie viel Luft und Hoffnung in manchen Planungen stecken. - Wir holen die Träumer und Visionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ist das angenehm? – Nein! Weder für uns, als Überbringer der schlechten Botschaften, noch für den Empfänger, der sich einzugestehen hat, dass die Realität ggf. nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Dennoch dürfen wir nicht davor zurückschrecken, die Botschaften zu überbringen. Denn nur, wenn man die Realität akzeptiert, kann man entsprechend handeln. PS: Mir ist vollkommen klar, dass ein Geschäftsbericht auch Marketingzwecken dient und damit zur Schauseite eines Unternehmens gehört. Da Herr Gastel aktuell nicht dem Aufsichtsrat der Deuten Bahn angehört, kann er nur die Schauseite der Deutschen Bahn kennen bzw. die Realität auf seinen Reisen erleben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
In der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen findet im Sommer/Herbst 2025 eine Predigtreihe über "geistliche Übungen" satt. Die Frage ist: Wie können Christen in ihrem normalen Alltagsleben ihren Glauben leben - nicht nur sonntags, sondern immer? Pastor Thorsten Wader bringt in dieser zweiten Predigt einige interessante Aspekte zum Sabbat. Vermutlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen, was der Sabbat ist. Zeit, Klarheit zu schaffen: Wo kommt der Sabbat her, was bedeutet er überhaupt, und warum sollte man ihn unbedingt einüben?
Diese Frage bekamen meine Frau und ich vor einiger Zeit von einer Freundin gestellt. Wir waren zunächst sehr überrascht über diese ungewöhnliche Frage. Sie zeigte uns ihr Bild, das sie gemalt hatte: ein alter Mann, der auf einer Wolke sitzt. Diese Vorstellung von Gott ist weit verbreitet. Doch was drückt dieses Bild aus?Dieses Bild beschreibt letztendlich einen Gott, der nicht mehr genau mitbekommt, was hier unten in seiner Welt eigentlich abgeht, der den Überblick verloren hat und nicht mehr in der Lage ist, vernünftig einzugreifen. Wenn Sie sich Gott als einen solchen alten und gebrechlichen Mann vorstellen, wird es Ihnen sicher sehr schwerfallen, daran zu glauben, dass dieser Gott aktiv in unser Leben eingreift, unsere Weltgeschichte lenkt, und dass wir eines Tages genau vor diesem Gott für unser Leben auf dieser Erde Rechenschaft abgeben müssen. Wenn Ihre Vorstellung von Gott der eines strengen Polizisten entspricht, dann werden Sie ihn vorrangig mit Geboten, Verboten und Bestrafung in Verbindung bringen. Selbst wenn Sie an überhaupt keinen Gott glauben, hat das Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Sie Ihr Leben gestalten.Unser Gottesbild prägt unsere Einstellung, unseren Blick aufs Leben, unsere Ziele, unsere Entscheidungen, unsere Moral, letztendlich unser ganzes Leben. Vorstellungen von Gott gibt es wohl fast so viele, wie es Menschen auf dieser Erde gibt. Doch die große Frage bleibt: Wie ist Gott wirklich? Die Bibel ist die Selbstoffenbarung Gottes, seine »Autobiografie« im XXL-Format. Jede einzelne Seite dieses Buches gibt Einblicke in sein Wesen und Handeln. Wenn Sie also herausfinden möchten, wie dieser Gott wirklich ist, dann führt kein Weg an der Bibel vorbei.Daniel BeckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was als lockerer Austausch zwischen Frank und Duri beginnt – mit Heuschnupfen, Zeitnot, Hitze und einem Tool namens Cleanfeed – entwickelt sich zu einem vielschichtigen Gespräch über Stress, Sprache und den Wunsch nach mehr Tiefe im Alltag. Die beiden Freunde reflektieren, wie sich Sätze wie «Ich habe so viel zu tun» ins eigene Denken einschreiben – und was es bedeutet, sich von solchen Routinen zu lösen. Im Zentrum der Episode steht dann aber das Thema Kreativität: Was braucht es wirklich, um kreativ zu sein – jenseits romantischer Vorstellungen? Duri erzählt, wie er sich nach Griechenland zurückgezogen hat, um konzentriert zu arbeiten – und warum das dennoch nicht so einfach ist. Es geht um den Unterschied zwischen kleinen, lösbaren Aufgaben und grossen Projekten, die Leere, Fokus und offene Zeiträume erfordern. Frank und Duri sprechen über morgendliche Schreibrituale, die Kraft des Schreibens mit der Hand und das, was entsteht, wenn man sich wirklich einlässt – auf einen Gedanken, einen Ton, eine Idee. Immer wieder kreuzen sich persönliche Erfahrungen mit methodischen Ansätzen: Improvisation, das «Ein-Hand-Prinzip», kreative Routinen und die Frage, wie man im Alltag Inseln der Konzentration schafft. Es ist eine Episode über das Ringen mit der Zeit, das Suchen nach innerem Raum, das kreative Denken als körperlichen Vorgang – und über den Mut, etwas in die Welt zu stellen, ohne zu wissen, ob man damit etwas trifft. Eine Folge, die dazu einlädt, das eigene Denken zu beobachten – und vielleicht selbst wieder zu schreiben, zu zeichnen, zu meditieren oder einfach zu sitzen und zu schauen, was kommt. [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) diskutieren in ihrem monatlichen Podcast [Mit 40i cha mers mit de Tiger](https://www.duribonin.ch/podcast/) aktuelle Herausforderungen in Beruf, Familie und Gesellschaft. Frank, Scrum Master bei Liip, und Duri, Strafverteidiger, Autor und Podcaster, teilen ihre Einsichten und Erfahrungen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
In Erinnerung an Univ.-Prof.in Dr.in Eva KreiskyDISKRETER MASKULINISMUS?Eine Diskussion zum Stand der Demokratie im Anschluss an Eva KreiskyEva Kreisky (1944-2024) war eine Pionierin der deutschsprachigen feministischen Politikwissenschaft. Mit ihrem kritischen Blick auf Staat und Bürokratie als Männerbund hat sie gezeigt, wie idealisierte und verzerrte Vorstellungen von Männlichkeit als geheimer Kitt und als unausgesprochene Ideologie in Politik und Staat operieren. Ihre Analysen und Konzepte verstehen sich als kritische Zeitdiagnosen, die eine Antwort auf die Frage nach demokratischen Blockaden und dem Abbau von Demokratie bieten.Ziel ihrer Forschung war es, Demokratie und Demokratisierung auf allen Ebenen voranzutreiben.Maskulinismus bezeichnet nicht nur den ideologischen Kern des Männerbundes, sondern erklärt auch die Formierung anti-demokratischer Widerstandspraktiken gegen feministische Erfolge. Denn Maskulinismus operiere diskret, zumal er sich unsichtbar gemacht und in den Institutionen festgesetzt habe. Somit bleibt er aber auch eine politische Ressource, die jederzeit (re-)aktiviert werden kann. Eva Kreiskys kritische Zeitdiagnosen sensibilisieren für derartige Phänomene und ihre Auswüchse in der Gegenwart. Sie hat uns ein Forschungsprogramm hinterlassen, mit dem wir den diskreten Maskulinismus und seine demokratieschwächenden Wirkungen untersuchen und aufzeigen können.Im Anschluss an die Präsentation des Buches „Diskreter Maskulinismus“ von Eva Kreisky diskutieren wir, wie sich Maskulinismus in der aktuellen Konjunktur heimischer und internationaler Politik manifestiert. Was bedeuten diskreter und zunehmend indiskreter werdender Maskulinismus für die Zukunft der Demokratie? Gemeinsam mit der Herausgeberin den Buches Marion Löffler diskutieren:Univ.-Prof.in Dr.in Karin Bischof, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung an der Universität für Weiterbildung KremsMag.a Ulrike Lunacek, stv. Obfrau der Frauen*solidarität, ehem. Bundes- und Europapolitikerin der GrünenMMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, zahlreiche Gastprofessuren und Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und KlagenfurtUniv.-Prof.in i.R. Dr.in Birgit Sauer, Politikwissenschafterin an der Universität Wien
"Welche Geschichten erzählen wir uns vom Ruhestand und Älterwerden?"In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ spricht Bertram Kasper mit Professor Michael Müller über ein Thema, das viele Menschen beschäftigt: Welche Geschichten erzählen wir uns selbst über den Ruhestand – und wie prägen diese Erzählungen unser Älterwerden?Gemeinsam tauchen sie ein in die Macht von Narrativen, zeigen auf, wie hinderliche Vorstellungen entstehen und wie wir sie wandeln können. Michael Müller erzählt, wie er beim Laufen eine neue Sichtweise auf seinen Übergang in den Ruhestand fand – und warum es oft nicht darum geht, etwas völlig Neues zu erfinden, sondern das eigene Erleben neu zu erzählen. Bertram Kasper berichtet von seiner persönlichen Strategie, durch grüne und rote Wochen bewusst Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu schaffen.Eine warmherzige, inspirierende Episode darüber, wie wir mehr Leichtigkeit und Selbstwirksamkeit in unsere dritte Lebensphase bringen können.Hauptpunkte:Ruhestand als Rückkehr zur Selbstständigkeit: Warum eine neue Erzählung den Übergang erleichtern kann.Von hinderlichen zu stärkenden Narrativen: Wie wir Störgeschichten erkennen und umschreiben.Akzeptanz als lebenslange Übung: Alter als dynamischer Prozess der Selbstneuerfindung verstehen.Freundschaftliche Momente und Offenheit: Warum kleine Begegnungen so kostbar werden.Mit dem Schieberegler jonglieren: Wie kleine Verschiebungen unser Lebensgefühl verändern können.Zitat:„Es geht nicht darum, eine völlig neue Geschichte zu erfinden – sondern die in uns verborgenen Erzählungen wiederzuentdecken.“ – Michael MüllerZum Weiterlesen:Buch von Michael Müller: „In Aktanz gehen: Wie wir hinderliche Geschichten loswerden“Weitere Impulse: www.gelassen-aelter-werden.de/podcastWelche Geschichte über deinen Ruhestand möchtest du dir erzählen? Lass dich inspirieren und höre auch in die nächste Episode rein, wenn wir neuen Narrativen auf die Spur kommen!Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Du kennst es: Der eine Elternteil ist streng, der andere laissez-faire. Mal will Mama raus, Papa zocken. Unterschiedliche Erziehungsmethoden sind im Familienalltag eine echte Herausforderung und können zu Frust führen. Erziehung wird schnell zur Beziehungsprobe. Denn oft hängen unsere Vorstellungen davon, was „richtig“ ist, tief in unserer eigenen Kindheit, in Erfahrungen, Ängsten und Werten. Und wenn zwei völlig verschiedene Erziehungswelten aufeinandertreffen, knallt's (manchmal) – nicht nur zwischen den Eltern, sondern oft auch mitten im Kinderzimmer. Doch keine Sorge: Das ist völlig normal und kein Alarmsignal! In dieser Folge des babelli Podcasts sprechen wir mit Patchworkfamilien-Coach und Buchautorin Marita Strobelt darüber, warum diese Unterschiede sogar eine Chance für Wachstum sind.
Die Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass die Regierung sparen muss. Nicht alle waren jedoch der Meinung, dass Elon Musk die richtige Person ist, um dieses Projekt zu leiten. Musk, berühmt für seine erfolgreichen Unternehmen - Tesla, SpaceX, StarLink - wurde berüchtigt für sein ausschweifendes Verhalten, seine radikalen Vorstellungen von Fortpflanzung und seinen Mangel an Transparenz bei der Leitung des Department of Government Efficiency (DOGE). Nach 130 Tagen als unbezahlter Regierungsangestellter verlässt er Washington, um sich um seine Unternehmen zu kümmern, die unter seinen politischen Eskapaden gelitten haben. Aber was hat er wirklich erreicht? Hat er die Billionen eingespart, wie er versprochen hat und behauptet? Oder hat er die Steuerzahler mehr gekostet, als er eingespart hat? Und was hat er im Gegenzug bekommen?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Der große Traum von der wahren Liebe, der Beziehung, in der wir endlich ankommen können, geliebt sind, so wie wir sind, uns sicher fühlen dürfen – wir träumen ihn wahrscheinlich alle, oder? Aber wie geht das eigentlich, wie kommen wir da hin? Daran scheiden sich die Geister. Da draußen gibt es unendlich viele Vorstellungen davon, wie Beziehung sein sollte. Happy End. Big Love. Harmonie. Sicherheit. Und wenn es nicht so ist? Dann zweifeln wir an uns. An der Liebe. Am anderen. Dabei bringt uns das ja gar niemand richtig bei, wie das geht: Beziehung. Das hier ist der Start einer dreiteiligen Serie mit dem Titel „Was Du schon immer über Beziehung wissen wolltest und Dir nie jemand beigebracht hat“ In den kommenden drei Folgen möchte ich wertvolle Impulse mit Dir teilen – über das, was Beziehung wirklich ist. Was sie braucht. Was sie uns spiegelt. Was sie heilt. Und woran sie manchmal zerbricht. Diese Wahrheiten sind ehrlich. Manchmal schmerzhaft. Aber immer liebevoll. Und sie kommen nicht aus dem Lehrbuch. Sie kommen aus dem Leben. Aus meiner Arbeit mit Klientinnen und Klienten. Aus unzähligen Gesprächen mit Menschen, die geliebt, gestritten, gehofft, gelitten und gewachsen sind. Und vielleicht erkennst Du Dich darin wieder. Vielleicht wirst Du lachen, vielleicht weinen. Vielleicht wird etwas in Dir laut – oder ganz still. Was auch immer es ist: Du bist eingeladen, dabei zu sein und zu entdecken, was wir über Beziehung nie gelernt haben – aber vielleicht schon immer gespürt haben. Ich werde dich daran erinnern, denn Veränderung ist möglich, auch für dich.#liebe #beziehung #konflikteWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenLeben Lieben Lassen-Podcast in deiner App hören: https://pod.link/1102340111HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Internet als basisdemokratischer Gegenentwurf zu den Machtkämpfen der Politik - die digitale Avantgarde hat zu lange solchen Vorstellungen nachgehangen, argumentiert Albrecht von Lucke. Markus Beckedahl, Co-Gründer der re:publica, hält dagegen. Von WDR 5.
Japan steht vor einer Herausforderung: die Geburtenrate sinkt seit Jahren. Bis 2040 wird die Hälfte aller kleinen Orte auf dem Land verlassen sein. Die Studentin Minori fragt sich, ob sie hier ihre Vorstellungen, zu arbeiten und Kinder aufzuziehen, verwirklichen kann. Widerstrebend öffnet sich das Land ausländischen Arbeitskräften wie der Indonesierin Toji, die in einem Krankenhaus in Hiroshima arbeitet. Im ehemaligen Weberviertel von Kyoto kümmert sich Ken um alte Menschen. Aber im Städtchen Nagi-Cho geschieht Überraschendes: Der Geburtenrückgang wird nicht nur aufgehalten, sondern umgekehrt. Von Malte Jaspersen SWR 2024
Vatertag. Männertag. Was macht Mann da so? Bierkästen auf Bollerwagen ziehen? Traditionelle Männerbilder feiern, breitbeinig sich als Herr fühlen? Was bedeutet es, Mann zu sein in einer Zeit, in der archaische Vorstellungen maskulinen Verhaltens ein Revival erleben und weltweit hegemonial werden – wenn wieder einmal Männer autoritär herrschen, Kriege provozieren und den Ernstfall vorbereiten? „Mann gegen Mann“ nennt der Schriftsteller Matthias Politycki sein Buch, in dem er eine Antwort sucht auf die Frage, wie man dieser aggressiven Männlichkeit als Mann begegnet.
„Alle sind schöner“, „alle sind erfolgreicher“, „alle sind glücklicher“ – kennst du solche Gedanken? Besonders Social Media vermittelt uns oft, dass es allen anderen besser geht, dass sie mehr haben und dass sie besser mit ihrem Leben zurechtkommen. Makel oder Einzigartigkeit sind plötzlich Dinge, die wir nicht mehr als schön empfinden. Stattdessen haben wir den Wunsch, auszusehen wie alle anderen oder wenigstens irgendetwas an unserem Körper zu ändern oder zu optimieren, um den äußeren Schönheitsidealen oder unseren eigenen Vorstellungen zu entsprechen. Meinen Körper zu verändern ist die einzige Lösung, denn dann bin ich endlich glücklich und frei, stimmts? In diesem Video sprechen wir ehrlich darüber, warum dir äußere Veränderungen wie Schönheitsoperationen, Fitnesswahn, Magersucht oder Bulimie, Trans(ition), Selbstverwirklichung, Materialismus oder übertriebener Karrierefokus langfristig nicht wirklich helfen. Gemeinsam finden wir raus, wie du den Kampf in deinen Gedanken gewinnst und echten Frieden findest.Warum dir äußere Veränderung nicht langfristig hilft & was wirklich Frieden bringt Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Humility Month''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Gerd Buurmann im Gespräch mit der Historikerin Regula Stämpfli und dem Schriftsteller Giuseppe Gracia über eine der einflussreichsten Frauen Europas: Giorgia Meloni. Als Ministerpräsidentin Italiens sorgt sie für Aufsehen, nicht nur wegen ihrer konservativen Werte, sondern auch wegen ihrer Biografie, ihrer Rhetorik und ihres politischen Stils. Meloni behauptet sich gegen das politische Establishment, als Mutter, Christin, Italienerin. Ein Gespräch über Medienklischees, kulturelle Identität, moderne Rechte – und über eine Frau, die viele überraschte.Für die Bestellung für das Buch "Ich bin Giorgia – Mein Wurzeln, meine Vorstellungen" hier klicken.
«Der Herr ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden.» So lautet ein klassisch christlicher Gruss, der zu Ostern und in der österlichen Zeit in vielen Kirchen gewechselt wird. Was aber meinen wir, wenn wir «wahrhaftig» sagen? Andi und Thorsten greifen noch einmal die viel verhandelte Frage auf, ob man die Auferstehung als eine historische Tatsache oder als ein leibhaftiges Geschehen bezeichnen muss oder kann. Sie stellen unterschiedliche Argumente und Beobachtungen vor und erkennen: Die Antwort auf diese Frage hat sehr viel damit zu tun, was uns überhaupt als wahr und wirklich einleuchtet. Dass die ersten Zeuginnen und Zeugen der Osterbotschaft sich von einer Erfahrung herausgefordert sahen, die gerade nicht einzuordnen ist in Vorstellungen, die man immer schon mitbringt, kommt viel zu kurz. Sodann wenden sie sich der Frage zu, was die Auferstehung heute bedeutet; und welche theologische Deutungen ihnen in ihrem Leben wirklich als hilfreich und erfreulich eingeleuchtet haben. Was berührt uns an dieser Botschaft, so, dass wir nicht nur darüber nachdenken, sondern Hoffnung und Geborgenheit schöpfen, etwas mitnehmen, was wir besingen und feiern wollen? Wie reden wir von einer Wirklichkeit, die wir nie wirklich in den Griff kriegen und die uns doch immer wieder berührt und Ergriffenheit schenkt? Und wie können wir von dieser Botschaft reden, dass sie sich als fröhliche und befreiende Hoffnung wirklich für alle Menschen erweist?
Die Kultur im Nationalsozialismus war weit mehr als bloßer Ausdruck ästhetischer oder intellektueller Betätigung – sie diente als machtvolles politisches Werkzeug. Das NS-Regime nutzte kulturelle Mittel systematisch, um die Gesellschaft zu beeinflussen, seine Ideologie zu verbreiten und eine umfassende Kontrolle über das öffentliche wie private Leben zu etablieren. Ob Film, bildende Kunst, Rundfunk oder Presse – sämtliche kulturellen Ausdrucksformen wurden gleichgeschaltet, zensiert und ideologisch überformt. Ziel der nationalsozialistischen Kulturpolitik war es, ein geschlossenes, völkisch geprägtes Weltbild zu etablieren, das keinerlei Raum für individuelle Perspektiven, kritische Auseinandersetzung oder künstlerische Autonomie ließ. Statt Vielfalt und Offenheit dominierten normierte Vorstellungen von Ordnung, Reinheit und Gehorsam, die in allen Medienformen propagandistisch inszeniert wurden.
► Hol dir dein signiertes Exemplar „Liebe radikal“ der ersten Ausgabe: https://shop.autorenwelt.de/products/liebe-radikal-von-veit-lindau(Wird leider nur innerhalb Deutschlands versendet.)► Link Österreich: https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1073381374► Link Schweiz: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1073381374► Zur dreiteiligen Masterclass „Liebe radikal“ mit Andrea und mir kostenfrei anmelden: https://go.homodea.com/liebe-radikal► Warum sollte ich mit dir zusammen sein?Diese scheinbar einfache, aber tiefgreifende Frage habe ich an den Anfang dieser Folge gestellt – und lade dich ein, sie radikal ehrlich für dich zu erforschen.Wir sprechen über die wahre Essenz menschlicher Beziehung.Was bedeutet es wirklich, wenn wir sagen: „Ich liebe dich“?Ich beobachte seit vielen Jahren, wie inflationär und unreflektiert wir diesen Satz verwenden – oft ohne zu wissen, was genau wir damit meinen. In dieser Episode lade ich dich ein, hinter die romantischen Vorstellungen zu blicken und dein eigenes, authentisches Liebesmanifest zu formulieren.Warum bleiben Menschen freiwillig in Beziehung – mit dir?Wir schauen gemeinsam auf das, was Menschen wirklich in Verbindung bringt. Nicht Status, nicht Gewohnheit, nicht Verpflichtung – sondern Resonanz, Dienstbarkeit und echtes Wachstum. Ich spreche darüber, wie wir einander nicht nur „aushalten“, sondern uns gegenseitig als evolutionäre Dienstleistungsunternehmen verstehen können.Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Sondern darum, Beziehungen zu Räumen der Entfaltung zu machen – für dich und für die Menschen, die dir wirklich am Herzen liegen. Ich teile mit dir konkrete Impulse und Fragen, wie du deine Beziehungen wieder lebendig und inspirierend gestalten kannst – aus der Freude heraus, einander beim Erblühen zu unterstützen.► Diese Folge ist für dich, wenn du...… schon in Beziehung bist und spürst, da ist noch mehr möglich.… Single bist und bereit, alte Muster loszulassen.… Lust hast, Liebe neu zu denken – radikal und wahrhaftig.In Verbundenheit,Veit► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus: https://kurse.hd5.homodea.com/human-future-movement► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen?Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls – besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#lieberadikal #beziehung #bewusstsein #transformation #wachstum
Mutter, Vater, Kind: Viele denken bei Familie spontan an die klassische Kleinfamilie. Dabei werden die Lebensmodelle in der Schweiz immer vielfältiger – auch was Elternschaft angeht.Paradoxerweise werde die Mutterrolle heute auch stärker glorifiziert, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft & Debatten hat mit ihr gesprochen. Sie erklärt, wie sich das Bild von Mutterschaft in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat – und weshalb sich viele tradierte Vorstellungen sich trotz gesellschaftlichen Veränderungen halten.Und fünf Frauen erzählen in dieser Folge, wie sie ihren eigenen Weg in der Gesellschaft finden mussten. Weil sie alleine ein Kind bekommen haben – oder zusammen mit mehreren Vätern. Weil sie jung Mutter geworden sind, weil sie sich dem Muttersein in Vollzeit widmen wollen oder sich bewusst gegen eigene Kinder entschieden haben.Host: Mirja GabathulerProduktion; Sibylle Hartmann, Laura BachmannMehr zum Thema: Interview zum Geburtenrückgang mit Wolfgang Lutz: «Das hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben»Mehr Infos zum Live Eurovision Apropos in Basel:https://eurovision-basel.ch/programm/ Kapitel in diesem Podcast:00:25 Intro04:04 Gespräch Teil 117:08 Porträts von 5 Frauen37:52 Gespräch Teil 243:24 Outro Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein spielfreudiges Ensemble bringt am Schauspiel Stuttgart „Buddenbrooks“ nach dem Roman des großen Schriftstellers Thomas Mann auf die Bühne. Der Autor John von Düffel hat eigens für Stuttgart eine neue Fassung des Stoffs geschrieben. In dem vielschichtigen Stück steht neben dem wirtschaftlichen Niedergang vor allem der Konflikt zwischen den Geschwistern Thomas, Christian und Tony Buddenbrook im Mittelpunkt. Damit zeigt die Inszenierung, wie schwer es bis heute ist, sich den Erwartungen und Vorstellungen der eigenen Familie zu entziehen. Ein praller dreistündiger Theaterabend - sehenswert.
In dieser Episode 27 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie 3 (als Weiterführung von “Kompromissloses Verbinden mit IHM” und “Mit IHM Beleuchten”) sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf die essentielle Idee der Liebe in Ein Kurs in Wundern, "Es gibt keine Liebe außer der Liebe GOTTES", anbietet und lehrt, die uns einlädt, auf unsere menschlich begrenzten Konzepte und Vorstellungen darüber einen Blick zu werfen, damit wir ein Freisein im in-Liebe-Sein erkennen können. Wenn wir die Vergangenheit loslassen und alle Werte in Bezug auf die Liebe nicht mehr etablieren, dann erröffnet sich in uns, dass Liebe ein Denken mit GOTT, als ein GEDANKE ist, und auf uns wartet, dass wir alle begrenzten Ideen loslassen. Wir sehen uns dazu einige praktische Beispiele an, die wir mit IHM betrachten und so neu ausgerichtet verstehen lernen, was unser Verständnis darüber uns anbietet und in uns an Erkenntnisse eröffnet. ◊ ◊"#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus Lektion 127 des Übungsbuchs von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊ ◊YouTube: https://youtu.be/MKajvuyQLP8
Schluss machen – im Beruf, in der Freundschaft, in der Ehe – wie geht das eigentlich richtig? Sollte man wirklich ehrlich begründen, warum man mit einem Partner nicht mehr zusammen sein will? Und das auch noch persönlich – oder reicht eine SMS oder WhatsApp-Nachricht? Dietmar und Tina haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon.
Wie schließt man ab mit einem Kapitel, das mit einem Abbruch endete statt mit einem Abschluss?Was macht es mit einem, Chef des Kanzleramts zu sein – und dieses früher als geplant verlassen zu müssen?Was denkt, meint und fühlt man an seinem letzten Arbeitstag? Was bleibt unvollendet nach drei Jahren Ampel-Regierung? Und kann es ein Leben geben, das nicht an der Seite von Olaf Scholz ist?Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit Wolfgang Schmidt an seinem letzten Arbeitstag als Kanzleramtschef – über Abschiede, die unterschiedlichen ideologischen Vorstellungen der drei Koalitionsparteien und 23 gemeinsame Jahre mit Olaf Scholz. ID:{5GiC4ubLoUXeJLvE37N5oz}
SEO ist in Marketing-Abteilungen immer präsent – und wird gleichzeitig sehr oft missverstanden. Das stellen wir in fast jedem Gespräch fest, das wir führen. Es gibt zahlreiche falsche Vorstellungen und Glaubenssätze. Sechs Mythen diskutieren wir in unserer Podcastfolge. Wie immer geht es uns darum, Missverständnisse auszuräumen. Denn wir sehen, dass sich sehr viel im Kreis gedreht wird – anstatt einfach anzufangen. Sei es mit Unterstützung oder ohne. Welchen Ausspruch hast du auch schon einmal gehört? 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 SEO Online Training 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Welche Folgen hätte es für Google, wenn das Unternehmen seine Suchedaten inklusive Informationen zur Berechnung der Rankings an Wettbewerber weitergeben müsste? Google CEO Sundar Pichai hat dazu klare Vorstellungen. Der Google AI Mode ist in den USA jetzt für alle Nutzer ohne Warteliste verfügbar. Aus anderen Ländern kann man sich für den Zugriff eines Tricks bedienen. Google testet Discover auf dem Desktop bereits seit mehr als 16 Monaten. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Discover auf dem Desktop deutlich weniger Traffic bringen könnte als die mobile Version. Das liegt auch an einer deutlich niedrigeren Klickrate. Google hat nach einem Bericht Signale aus der Suche zum Trainieren der AI Overviews und für Google Gemini genutzt.
Der Ironman Texas war rekordträchtig – und rekordverdächtig. Die Favoritinnen und Favoriten zeigten spektakuläre Vorstellungen. So kann die Triathlon-Saison starten. Und es geht schon sehr bald weiter. Nils Flieshardt und Jan Grüneberg blicken zurück und voraus.
Der Westen denkt bei Krieg an Waffensysteme, Soldaten und Aufrüstung. Russland hat dazu andere Vorstellungen, sagt Marineoffizier und Sicherheitsforscher Helge Adrians. Die Vorstellungen von Krieg sind in den Köpfen der Menschen seit vielen Jahrhunderten unverändert: erst eine Krise, dann eine Kriegserklärung, dann ein Krieg. Es folgen Angriffe, Bombardierungen, Schlachten. Armeen und militärisches Gerät treffen aufeinander. Russland hat vor einigen Jahren erkannt, dass man im 21. Jahrhundert zu den gleichen Ergebnissen kommen kann, zum Beispiel politische Kontrolle über einen Gegner erlangen, ohne zu schießen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Marineoffizier Helge Adrians über Russlands hybride Kriegsführung. »Social Media, Medien, Cyberspace, diese ganzen Felder, die unser tägliches Leben beeinflussen und damit auch unser Entscheidungsverhalten, wurden als Kriegsschauplatz ausgemacht«, sagt Adrians, der derzeit Gastwissenschaftler bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin ist, wo er zu Sicherheitsfragen forscht.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.