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Was ist geistliches Leben?„Spiritualität bedeutet, dass du den Heiligen Geist in dir bewahrst, dass du ein Tempel, ein Heiligtum Gottes bist.“ (P. Deneke FSSP)In dieser Auftaktfolge zu unserer neuen Serie tauchen wir tief in die Frage ein, was christliche – genauer: katholische – Spiritualität wirklich bedeutet. Heute räumt P. Deneke FSSP mit einigen verbreiteten, oft ungenauen Vorstellungen auf und zeigt, dass Spiritualität im christlichen Sinn nicht bloß Nachdenken oder eine gewisse Stimmung meint, sondern das lebendige Wirken des Heiligen Geistes im eigenen Herzen.
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
In dieser Folge habe ich die wunderbare Sabrina Stern zu Gast – Reiki-Meisterin, -Lehrerin und Gründerin von Sternenstunden. Sabrina hat sich ihr Traumleben erschaffen: Sie lebt heute auf der magischen Insel Reichenau am Bodensee und begleitet Frauen mit Reiki auf ihrem Weg in ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben. Doch der Weg dahin war alles andere als vorgezeichnet. Sabrina hat mutig ihre Karriere als Unternehmensberaterin hinter sich gelassen, sich von gesellschaftlichen Erwartungen gelöst – und ist dem Ruf ihres Herzens gefolgt.
In dieser zweiteiligen Podcast-Serie nehmen wir eine der bedeutendsten neuen Genomstudien zur Domestikationsgeschichte der Weinrebe unter die Lupe: Yang Dong et al. haben über 3200 Genome von Wild- und Kulturreben entschlüsselt und liefern mit ihrer Arbeit bahnbrechende neue Erkenntnisse – etwa die These von zwei unabhängigen Domestikationszentren in der Levante und im Kaukasus. Doch was sagen diese Ergebnisse wirklich über die Entstehung unserer heutigen Kulturreben aus? Und wo könnten blinde Flecken in der Interpretation liegen? Andreas Jung analysiert die Studie im Detail und präsentiert eine differenzierte, kritischere Sichtweise: • Er hinterfragt die klare Trennung zwischen Wild- und Kulturreben im Kaukasusgebiet und verweist auf mögliche frühe Hybridisierungen. • Er betont die zentrale Rolle Vorder- und Zentralasiens für die Entstehung großfrüchtiger, zwittriger Urreben – eine Region, die in der Studie kaum berücksichtigt wird. • Er zeigt, dass genetische Kerngruppen nicht immer mit bekannten morphologischen Typen oder Sortenfamilien übereinstimmen. • Und er diskutiert, warum archäologische und klimahistorische Daten ein komplexeres Bild der frühen Rebenentwicklung zeichnen als bisher angenommen. Die Episoden bieten einen spannenden Diskurs darüber, wie neue Daten unsere Vorstellungen von der Weingeschichte revolutionieren – und warum kritisches Hinterfragen wichtiger ist denn je. Für detaillierte Informationen und Zugang zur vollständigen Studie können Sie den folgenden Link nutzen: https://www.science.org/doi/10.1126/science.add8655 Entdecken Sie das aktuelle Weinangebot: www.schmecken-sie-geschichte.de
Michael Otto, Unternehmer und langjähriger Chef der Otto Group, spricht mit Michael Bröcker über seine Vorstellungen von unternehmerischer Verantwortung. Nachhaltigkeit, Demokratie und gesellschaftliches Engagement sind für ihn keine Nebenschauplätze, sondern integraler Bestandteil wirtschaftlichen Handelns. Im Gespräch auf der Wirtschaftskonferenz Neu Denken erklärt Otto, warum Unternehmen gerade jetzt Haltung zeigen sollten – angesichts autoritärer Tendenzen weltweit und wachsender Polarisierung. Er fordert, dass Unternehmer*innen sich stärker öffentlich einbringen und für demokratische Werte eintreten. Dafür sei es entscheidend, Debatten zu führen, ohne Angst vor Gegenwind: „Wir müssen ins Gespräch kommen, zuhören – ohne dabei die Meinung des anderen übernehmen zu müssen.“Otto spricht auch über die digitale Transformation der Otto Group, über frühe Investitionen in Künstliche Intelligenz und die Chancen eines klimaneutralen Wirtschaftens. Für ihn ist Nachhaltigkeit nicht nur ethisch geboten, sondern auch ökonomisch sinnvoll – mit neuen Geschäftsmodellen und Wettbewerbsvorteilen. „Wer früher dran ist mit solchen Produkten, der hat auch einen Wettbewerbsvorsprung.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ tauchen wir ein in eine faszinierende Audiocollage, die Ihnen eine Werkeinführung in die Operette „Indigo und die 23 Räuberinnen“ bietet. Erfahren Sie von Monika Erb, der Geschäftsführerin von Basis.Kultur.Wien, alles über dieses Open-Air-Spektakel. Die erste Operette von Johann Strauß Sohn, ursprünglich „Indigo und die 40 Räuber“, wurde für diese Produktion auf knackige 80 Minuten gekürzt und mit einem „Wiener Twist“ in die Neuzeit überführt. Sie tourt vom 1. bis 23. Juni 2025 durch alle 23 Wiener Bezirke – und kommt am 15. Juni 2025 direkt zu uns in den Reithofferpark im 15. Bezirk bei freiem Eintritt Monika Erb berichtet über die enorme logistische Herausforderung dieser 23 Vorstellungen, die sie selbst an ihre „Angstgrenze“ brachte. Lassen Sie sich begeistern von der Handlung, die an „Ali Baba und die 40 Räuber“ angelehnt ist, und den farbenfrohen Bühnenelementen in auffälligem Indigo-Violett und Wiener-Rosa. Lernen Sie die einzigartigen Charaktere kennen: die kluge und willensstarke Fantasca, ihren verliebten, Mannerschnitten liebenden Janio, den karikaturhaften König Indigo, den volksnahen Ali Baba und ganz besonders den philosophischen Esel, der sich am Ende von menschlicher Machtgier befreit. Die Operette bietet zudem einen moralischen und feministischen Ansatz für ein friedliches Miteinander. Neben diesem musikalischen Highlight erwarten Sie spannende Berichte unserer Grätzelkorrespondentin Birgit Dhibi alias „Melty“ vom 30. Wasserweltfest** am Leopold-Mistinger-Platz, das ein Zeichen für ein friedliches Zusammenleben im 15. Bezirk setzt. Außerdem gibt es wie gewohnt aktuelle Veranstaltungstipps des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus, darunter die beliebte Kleidertauschparty und ein kreativer Hörspiel-Workshop für Kinder. Und natürlich werfen wir einen Blick auf die nächste Folge, in der das Museumsmaskottchen Rosina das Mikro ergreift. Co-Moderatorin dieser Folge ist ebenfalls Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl
In diesem Podcast greife ich einen Artikel aus der SZ vom 28.03.2025 auf. Dort wird der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel zitiert, der findet, dass die Konzernbilanz der Deutschen Bahn nur so "vor Selbstlob und Phrasendrescherei" strotze. Er sagte: „Was es jetzt braucht, ist Ehrlichkeit, insbesondere zu sich selbst.“ Daran sieht man wieder einmal, dass unsere Aufgabe als Interne Revision nicht leicht ist: - Wir Interne Revisoren und Revisorinnen präsentieren in unseren Prüfungsberichten harte Zahlen, Daten und Fakten. - Wir konfrontieren den Vorstand mit schmerzlichen Realitäten. - Wir legen dar, wie viel Luft und Hoffnung in manchen Planungen stecken. - Wir holen die Träumer und Visionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ist das angenehm? – Nein! Weder für uns, als Überbringer der schlechten Botschaften, noch für den Empfänger, der sich einzugestehen hat, dass die Realität ggf. nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Dennoch dürfen wir nicht davor zurückschrecken, die Botschaften zu überbringen. Denn nur, wenn man die Realität akzeptiert, kann man entsprechend handeln. PS: Mir ist vollkommen klar, dass ein Geschäftsbericht auch Marketingzwecken dient und damit zur Schauseite eines Unternehmens gehört. Da Herr Gastel aktuell nicht dem Aufsichtsrat der Deuten Bahn angehört, kann er nur die Schauseite der Deutschen Bahn kennen bzw. die Realität auf seinen Reisen erleben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
In der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen findet im Sommer/Herbst 2025 eine Predigtreihe über "geistliche Übungen" satt. Die Frage ist: Wie können Christen in ihrem normalen Alltagsleben ihren Glauben leben - nicht nur sonntags, sondern immer? Pastor Thorsten Wader bringt in dieser zweiten Predigt einige interessante Aspekte zum Sabbat. Vermutlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen, was der Sabbat ist. Zeit, Klarheit zu schaffen: Wo kommt der Sabbat her, was bedeutet er überhaupt, und warum sollte man ihn unbedingt einüben?
Diese Frage bekamen meine Frau und ich vor einiger Zeit von einer Freundin gestellt. Wir waren zunächst sehr überrascht über diese ungewöhnliche Frage. Sie zeigte uns ihr Bild, das sie gemalt hatte: ein alter Mann, der auf einer Wolke sitzt. Diese Vorstellung von Gott ist weit verbreitet. Doch was drückt dieses Bild aus?Dieses Bild beschreibt letztendlich einen Gott, der nicht mehr genau mitbekommt, was hier unten in seiner Welt eigentlich abgeht, der den Überblick verloren hat und nicht mehr in der Lage ist, vernünftig einzugreifen. Wenn Sie sich Gott als einen solchen alten und gebrechlichen Mann vorstellen, wird es Ihnen sicher sehr schwerfallen, daran zu glauben, dass dieser Gott aktiv in unser Leben eingreift, unsere Weltgeschichte lenkt, und dass wir eines Tages genau vor diesem Gott für unser Leben auf dieser Erde Rechenschaft abgeben müssen. Wenn Ihre Vorstellung von Gott der eines strengen Polizisten entspricht, dann werden Sie ihn vorrangig mit Geboten, Verboten und Bestrafung in Verbindung bringen. Selbst wenn Sie an überhaupt keinen Gott glauben, hat das Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Sie Ihr Leben gestalten.Unser Gottesbild prägt unsere Einstellung, unseren Blick aufs Leben, unsere Ziele, unsere Entscheidungen, unsere Moral, letztendlich unser ganzes Leben. Vorstellungen von Gott gibt es wohl fast so viele, wie es Menschen auf dieser Erde gibt. Doch die große Frage bleibt: Wie ist Gott wirklich? Die Bibel ist die Selbstoffenbarung Gottes, seine »Autobiografie« im XXL-Format. Jede einzelne Seite dieses Buches gibt Einblicke in sein Wesen und Handeln. Wenn Sie also herausfinden möchten, wie dieser Gott wirklich ist, dann führt kein Weg an der Bibel vorbei.Daniel BeckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was als lockerer Austausch zwischen Frank und Duri beginnt – mit Heuschnupfen, Zeitnot, Hitze und einem Tool namens Cleanfeed – entwickelt sich zu einem vielschichtigen Gespräch über Stress, Sprache und den Wunsch nach mehr Tiefe im Alltag. Die beiden Freunde reflektieren, wie sich Sätze wie «Ich habe so viel zu tun» ins eigene Denken einschreiben – und was es bedeutet, sich von solchen Routinen zu lösen. Im Zentrum der Episode steht dann aber das Thema Kreativität: Was braucht es wirklich, um kreativ zu sein – jenseits romantischer Vorstellungen? Duri erzählt, wie er sich nach Griechenland zurückgezogen hat, um konzentriert zu arbeiten – und warum das dennoch nicht so einfach ist. Es geht um den Unterschied zwischen kleinen, lösbaren Aufgaben und grossen Projekten, die Leere, Fokus und offene Zeiträume erfordern. Frank und Duri sprechen über morgendliche Schreibrituale, die Kraft des Schreibens mit der Hand und das, was entsteht, wenn man sich wirklich einlässt – auf einen Gedanken, einen Ton, eine Idee. Immer wieder kreuzen sich persönliche Erfahrungen mit methodischen Ansätzen: Improvisation, das «Ein-Hand-Prinzip», kreative Routinen und die Frage, wie man im Alltag Inseln der Konzentration schafft. Es ist eine Episode über das Ringen mit der Zeit, das Suchen nach innerem Raum, das kreative Denken als körperlichen Vorgang – und über den Mut, etwas in die Welt zu stellen, ohne zu wissen, ob man damit etwas trifft. Eine Folge, die dazu einlädt, das eigene Denken zu beobachten – und vielleicht selbst wieder zu schreiben, zu zeichnen, zu meditieren oder einfach zu sitzen und zu schauen, was kommt. [Frank Renold](https://www.liip.ch/de/team/frank-renold) und [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) diskutieren in ihrem monatlichen Podcast [Mit 40i cha mers mit de Tiger](https://www.duribonin.ch/podcast/) aktuelle Herausforderungen in Beruf, Familie und Gesellschaft. Frank, Scrum Master bei Liip, und Duri, Strafverteidiger, Autor und Podcaster, teilen ihre Einsichten und Erfahrungen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
In Erinnerung an Univ.-Prof.in Dr.in Eva KreiskyDISKRETER MASKULINISMUS?Eine Diskussion zum Stand der Demokratie im Anschluss an Eva KreiskyEva Kreisky (1944-2024) war eine Pionierin der deutschsprachigen feministischen Politikwissenschaft. Mit ihrem kritischen Blick auf Staat und Bürokratie als Männerbund hat sie gezeigt, wie idealisierte und verzerrte Vorstellungen von Männlichkeit als geheimer Kitt und als unausgesprochene Ideologie in Politik und Staat operieren. Ihre Analysen und Konzepte verstehen sich als kritische Zeitdiagnosen, die eine Antwort auf die Frage nach demokratischen Blockaden und dem Abbau von Demokratie bieten.Ziel ihrer Forschung war es, Demokratie und Demokratisierung auf allen Ebenen voranzutreiben.Maskulinismus bezeichnet nicht nur den ideologischen Kern des Männerbundes, sondern erklärt auch die Formierung anti-demokratischer Widerstandspraktiken gegen feministische Erfolge. Denn Maskulinismus operiere diskret, zumal er sich unsichtbar gemacht und in den Institutionen festgesetzt habe. Somit bleibt er aber auch eine politische Ressource, die jederzeit (re-)aktiviert werden kann. Eva Kreiskys kritische Zeitdiagnosen sensibilisieren für derartige Phänomene und ihre Auswüchse in der Gegenwart. Sie hat uns ein Forschungsprogramm hinterlassen, mit dem wir den diskreten Maskulinismus und seine demokratieschwächenden Wirkungen untersuchen und aufzeigen können.Im Anschluss an die Präsentation des Buches „Diskreter Maskulinismus“ von Eva Kreisky diskutieren wir, wie sich Maskulinismus in der aktuellen Konjunktur heimischer und internationaler Politik manifestiert. Was bedeuten diskreter und zunehmend indiskreter werdender Maskulinismus für die Zukunft der Demokratie? Gemeinsam mit der Herausgeberin den Buches Marion Löffler diskutieren:Univ.-Prof.in Dr.in Karin Bischof, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung an der Universität für Weiterbildung KremsMag.a Ulrike Lunacek, stv. Obfrau der Frauen*solidarität, ehem. Bundes- und Europapolitikerin der GrünenMMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch, Politikwissenschafterin und Ökonomin, zahlreiche Gastprofessuren und Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und KlagenfurtUniv.-Prof.in i.R. Dr.in Birgit Sauer, Politikwissenschafterin an der Universität Wien
"Welche Geschichten erzählen wir uns vom Ruhestand und Älterwerden?"In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ spricht Bertram Kasper mit Professor Michael Müller über ein Thema, das viele Menschen beschäftigt: Welche Geschichten erzählen wir uns selbst über den Ruhestand – und wie prägen diese Erzählungen unser Älterwerden?Gemeinsam tauchen sie ein in die Macht von Narrativen, zeigen auf, wie hinderliche Vorstellungen entstehen und wie wir sie wandeln können. Michael Müller erzählt, wie er beim Laufen eine neue Sichtweise auf seinen Übergang in den Ruhestand fand – und warum es oft nicht darum geht, etwas völlig Neues zu erfinden, sondern das eigene Erleben neu zu erzählen. Bertram Kasper berichtet von seiner persönlichen Strategie, durch grüne und rote Wochen bewusst Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu schaffen.Eine warmherzige, inspirierende Episode darüber, wie wir mehr Leichtigkeit und Selbstwirksamkeit in unsere dritte Lebensphase bringen können.Hauptpunkte:Ruhestand als Rückkehr zur Selbstständigkeit: Warum eine neue Erzählung den Übergang erleichtern kann.Von hinderlichen zu stärkenden Narrativen: Wie wir Störgeschichten erkennen und umschreiben.Akzeptanz als lebenslange Übung: Alter als dynamischer Prozess der Selbstneuerfindung verstehen.Freundschaftliche Momente und Offenheit: Warum kleine Begegnungen so kostbar werden.Mit dem Schieberegler jonglieren: Wie kleine Verschiebungen unser Lebensgefühl verändern können.Zitat:„Es geht nicht darum, eine völlig neue Geschichte zu erfinden – sondern die in uns verborgenen Erzählungen wiederzuentdecken.“ – Michael MüllerZum Weiterlesen:Buch von Michael Müller: „In Aktanz gehen: Wie wir hinderliche Geschichten loswerden“Weitere Impulse: www.gelassen-aelter-werden.de/podcastWelche Geschichte über deinen Ruhestand möchtest du dir erzählen? Lass dich inspirieren und höre auch in die nächste Episode rein, wenn wir neuen Narrativen auf die Spur kommen!Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Du kennst es: Der eine Elternteil ist streng, der andere laissez-faire. Mal will Mama raus, Papa zocken. Unterschiedliche Erziehungsmethoden sind im Familienalltag eine echte Herausforderung und können zu Frust führen. Erziehung wird schnell zur Beziehungsprobe. Denn oft hängen unsere Vorstellungen davon, was „richtig“ ist, tief in unserer eigenen Kindheit, in Erfahrungen, Ängsten und Werten. Und wenn zwei völlig verschiedene Erziehungswelten aufeinandertreffen, knallt's (manchmal) – nicht nur zwischen den Eltern, sondern oft auch mitten im Kinderzimmer. Doch keine Sorge: Das ist völlig normal und kein Alarmsignal! In dieser Folge des babelli Podcasts sprechen wir mit Patchworkfamilien-Coach und Buchautorin Marita Strobelt darüber, warum diese Unterschiede sogar eine Chance für Wachstum sind.
Neue Woche – neue Podcast-Folge: Direkt zu Beginn beschäftigen wir uns mit einer wichtigen Frage: Warum zur Hölle bewirbt sich Jana eigentlich nicht bei GNTM?! Wir sind ratlos – aber nicht ideenlos. Vielleicht helfen Gruppenzwang, sanfter Druck oder einfach ein Laufsteg aus Rosenöl? Apropos: Jana ist in Duftlaune. Sie beschreibt detailverliebt den Duft der Gartenrosen von Ramon und Lars. Was hat das mit der „Zitronelli“ zu tun? Wir philosophieren über die feinen Unterschiede zwischen Blütenduft und Anti-Mückenkerze. Jana war außerdem bei einem 50. Geburtstag, und das war … intensiv. Es gab Partyspiele – und wir fragen uns: Sind solche Spiele auf Feiern ein Hit oder ein harter Cringe? Stichwort: „Wie verpacke ich ein Geldgeschenk kreativ, ohne dass alle leiden?“ – Peter Paul hatte da so seine ganz eigenen Vorstellungen. Auch Thema: Cluedo! Jana war im Krimi-Fieber und klärt uns auf, dass der Begriff aus dem Wortspiel „Clue“ und „Ludo“ (lat. für „ich spiele“) stammt. Lars sieht sich schon als Inspektor mit Monokel, Ramon eher als Butler mit düsterer Vergangenheit. Dazwischen: Wer öffnet neben Ramon noch immer in Unterwäsche die Tür? Das ist zwar rätselhaft, aber immerhin konsequent. Weniger konsequent war Janas Besuch bei Subway – 20 Minuten Wartezeit für ein „belegtes Baguette“, das einfach... enttäuschte. Wir sagen nur: kulinarisches Trauma. Dann wird's romantisch – oder trashig – oder beides: Wie oft darf man in Deutschland eigentlich heiraten? Diese Frage bringt uns direkt zur Idee: Was wäre, wenn es „Amore unter Palmen – Queer Edition“ gäbe? Wir träumen von der perfekten Reality-TV-Show mit queerer Liebe, Glitzer, Drama, Herzschmerz – und ChatGPT als kreativer Showrunner. Klingt das gut? Dann nichts wie reinhören.
In dieser Folge habe ich Stefan C. Müller zu Gast, einen langjährigen Freund und Experten in Sachen Persönlichkeitsentwicklung und Inner Work. Egal ob Greator, weltweite Masterminds von Top-Größen der deutschen Business Szene oder lebensverändernde Live Events – Stefan hat seine Finger im Spiel und kreiert tiefe Räume für inneres Wachstum durch Breathwork & Soundhealing. In diesem sehr intimen Podcast nimmt uns Stefan mit in seine persönlichen Struggles auf dem Weg zum Erfolg und wir erforschen gemeinsam Methoden, um sich mit seiner Essenz zu verbinden - du wirst staunen, wie einfach dieser Weg sein kann, wenn du ein starkes Fundament aufbaust. Wir zeigen dir die wie. Highlights:- 00:00:16: Fokus finden und Reichweite erhöhen- 00:02:00: Stefan Müllers erste Bühnenauftritte und die Entstehung einer Freundschaft- 00:08:40: Die Anfänge und Motivation von Stefan als Unternehmer- 00:15:30: Wechsel vom reinen Beziehungscoach zum Atmungsexperten- 00:25:52: Von der Rastlosigkeit zur Ruhe finden und die Verbindung zur Natur- 00:35:57: Komplexität vs. Einfachheit in der Selbstoptimierung- 00:50:05: Vorstellungen und Gefühle zur aktuellen Sicherheitslage in Europa- 01:14:15: Awakend Identity Event in Köln – eine Reise zu sich selbst______Sicher dir mit dem Code "ROBIN10" 10% auf das Awakened Identity Event am 12. Juli in Köln. Dort werden Stefan und ich live performen und einen ganzen Tag einen tiefen Raum schaffen, um sich selbst zu begegnen. Jetzt Ticket holen:https://www.stefancmueller.de/awakened-identity-event
Der Mitgründer des Nürnberg Digital Festivals gibt einen Einblick hinter die Kulissen des Tech-Festivals und seine Vorstellungen von der KI der Zukunft.
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Hermine Thrä hatte ein scheinbar sicheres Leben: eine Führungsposition, ein Reihenhaus, eine Ehe. Doch nach einer Trennung, einer Mobbing-Erfahrung im Job und einer persönlichen Krise stellt sie sich die Frage: Wie soll es jetzt weitergehen? Die Antwort führt sie in die Südtiroler Berge – und zu sich selbst. Mit Mitte 50 wagt sie einen radikalen Neuanfang, wird Wanderführerin und gestaltet ihr Leben von Grund auf neu. In dieser Podcastfolge erzählt Hermine, warum nicht der Umzug oder die neue Ausbildung der größte Schritt war, sondern das emotionale Loslassen alter Rollenbilder und Vorstellungen. Sie spricht über ihre Ängste – insbesondere die vor emotionaler Abhängigkeit –, darüber, wie sie finanzielle Hürden kreativ überwunden hat und wie sie gelernt hat, ihrem Herzen wirklich zu vertrauen. Diese Folge macht Mut – besonders für alle, die sich in der Lebensmitte beruflich oder persönlich neu ausrichten wollen. Es geht darum, was möglich wird, wenn man sich erlaubt, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und Schritt für Schritt in Richtung Erfüllung aufzubrechen. Hör rein, wenn du wissen willst, wie sich ein ganz neues Leben anfühlen kann – und warum es sich lohnt, auch spät noch damit anzufangen.
Themen: - Begrüßung - Was versteht man, bzw. du unter Wetterfotografie? - Sich mit dem Wetter auseinandersetzen... - Kurzer Input zum Thema: Kühe - Erfahrung ist wichtig! - Wie bist du zur Wetterfotografie gekommen, wie lange machst du das schon? - Risiken ? Ist dein Umfeld immer entspannt? Wirst du Unterstützt? - Wie lange dauert deine Vorbereitung? - Neben bekannten Spots, immer aktiv auf der Suche nach neuen - Wie kommt man den an die notwendigen Wettermodelle ? - Klassische Apps werden weniger genutzt? - Michael muss sich noch Viewfindr installieren... - Wer steckt alles hinter Viewfindr? - Von klein auf interessiert und was hat sich daraus entwickelt? - Gibt es einen Lieblings-Wettermoment? - Und wenn das Wetter mal nicht den Vorstellungen entspricht? - Männer und ihr Auto oder wie.... - Wie schnell baust du vor Ort auf? - Und mit welcher Marke und Brennweiten arbeitest du? - Der zeitliche Versatz bei gestitchten Panoramen und Sternbilder - Und wie groß ist dann so ein Panorama? - Wie weit fährst du für deine Bilder und ein Bildband? - Gibt es ein absolutes Highlight? Was ist dein persönlicher Favorit? - Ist dir schon einmal etwas ins Wasser gefallen? - Wie schützt du dich vor den jeweiligen Wetterlagen? - Noch eine Anekdote.... - Dein Tipp an unsere Hörerinnen und Hörer? - Wie und wo findet man dich? - Verabschiedung
Die Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass die Regierung sparen muss. Nicht alle waren jedoch der Meinung, dass Elon Musk die richtige Person ist, um dieses Projekt zu leiten. Musk, berühmt für seine erfolgreichen Unternehmen - Tesla, SpaceX, StarLink - wurde berüchtigt für sein ausschweifendes Verhalten, seine radikalen Vorstellungen von Fortpflanzung und seinen Mangel an Transparenz bei der Leitung des Department of Government Efficiency (DOGE). Nach 130 Tagen als unbezahlter Regierungsangestellter verlässt er Washington, um sich um seine Unternehmen zu kümmern, die unter seinen politischen Eskapaden gelitten haben. Aber was hat er wirklich erreicht? Hat er die Billionen eingespart, wie er versprochen hat und behauptet? Oder hat er die Steuerzahler mehr gekostet, als er eingespart hat? Und was hat er im Gegenzug bekommen?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
In dieser Predigt nimmt dich Josie Bigger mit auf eine ehrliche Reise zu der Frage: Wer ist Gott wirklich – und warum fühlt er sich manchmal so fern an? Vielleicht kennst du das: Du betest, hoffst, fastest, aber Gott scheint nicht so zu handeln, wie du es dir wünschst. Josie zeigt dir anhand von biblischen Beispielen wie Mose (2. Mose 33) und Petrus (Matthäus 17), dass Gott sich nie verändert hat – aber wir oft mit unseren Erwartungen und Bildern von ihm kämpfen. Sie lädt dich ein, deine festgefahrenen Vorstellungen loszulassen und Gott neu kennenzulernen. Hast du schon mal gefragt: „Gott, wie bist du eigentlich, wenn ich dich gerade nicht spüre?“ Offenbarung ist kein einmaliges Wunder, sondern ein Prozess, der dein Herz und deinen Alltag verändert. Josie ermutigt dich, zur Ruhe zu kommen, zu warten und Gott Raum zu geben, sich dir zu zeigen – mitten im Schmerz, im Zweifel, im Alltag. Bist du bereit, loszulassen und Gott wirklich zu begegnen?
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich Moritz Schmidt zu Gast – 21 Jahre jung, leidenschaftlicher Tesla-Fan und Gründer einer eigenen Gebrauchtwagen-Kaufberatung mit Fokus auf E-Autos. Viele kennen ihn von seinem Youtube-Kanal Morsch, über den er nicht nur E-Autos vorstellt, sondern auch echte Hilfestellung für Kaufinteressierte bietet. Besonders im Bereich gebrauchter Tesla-Modelle ist Moritz mittlerweile eine feste Größe in der Community. Sein Einstieg ins Thema war eher spontan: Für den Lebensgefährten seiner Mutter suchte er einst ein gebrauchtes Model 3 und dokumentierte das Ganze auf Youtube. Die Resonanz war riesig, Anfragen kamen rein – daraus wurde seine heutige Dienstleistung. Kund:innen schicken ihm Inserate, idealerweise mit klaren Vorstellungen zur Nutzung: „Ich fahre täglich 10 Kilometer Stadt oder pendle 500 Kilometer am Stück – das macht einen Unterschied“, so Moritz. Auf Basis von Inseraten und individuellen Anforderungen begleitet er den gesamten Entscheidungsprozess. Besonders wichtig ist dabei der Zustand der Batterie. Moritz liest über einen OBD-Stecker die BMS-Daten aus, also die Schätzwerte des Batterie-Management-Systems. Zwar ist das keine hochprofessionelle Diagnose, aber es reicht aus, um erste Einschätzungen zum Akku zu treffen: „Anhand der Zellspannungen erkenne ich, ob der Akku noch fit ist oder ob Vorsicht geboten ist.“ Eine Dienstleistung, die viele Autokäufer:innen nicht selbst leisten können – schon gar nicht bei Privatverkäufen irgendwo auf dem Land ohne Bühne und Werkstatt. Im Gespräch haben wir auch über typische Schwachstellen gesprochen. Beim Fahrwerk sollten Käufer:innen lieber mit Rücklagen planen. Seine Faustregel: „2000 Euro für das Fahrwerk in Reserve einplanen – gerade bei Tesla ist das eine Schwachstelle.“ Dafür überzeugen Motor und Akku mit Langlebigkeit. Und: Besonders das Model 3 hat sich laut Moritz als Dauerbrenner in der Beratung etabliert – günstiger Unterhalt, solide Qualität (ab Baujahr Mitte 2021, bevorzugt aus China) und gute Verfügbarkeit. Modelle unter 22.000 Euro sieht er als besonders nachgefragt – „das scheint die magische Preisgrenze zu sein.“ Auch das viel diskutierte Thema „freies Supercharging“ bei älteren Model S kam zur Sprache. Zwar klingt das verlockend, kostenlos am Tesla-Netz laden zu können – aber wer dafür ein betagtes Model S kauft, sollte sich über mögliche Wartungsstaus und teils langsame Ladegeschwindigkeiten im Klaren sein. „Das lohnt sich nur, wenn man viel fährt und wirklich oft an den Superchargern lädt – sonst ist es mehr Wunschdenken als Ersparnis.“ Auf seinem Youtube-Kanal zeigt Moritz genau diese Erfahrungswerte. Oft direkt nach Kaufberatungen aufgenommen, gibt er dort Einblicke in reale Käufe, Schwachstellen und Preisentwicklungen. „Ich will, dass die Zuschauer lernen, worauf sie achten müssen – selbst wenn sie nicht meine Beratung nutzen.“ Und offenbar funktioniert das: Immer wieder melden sich Menschen bei ihm, die dank seiner Tipps ihren Tesla erfolgreich selbst gefunden haben. Wohin die Reise geht? Moritz studiert aktuell noch, plant aber definitiv, Youtube und Beratung weiterzuführen. Der Gebrauchtmarkt für E-Autos werde seiner Meinung nach noch deutlich wachsen. „Die Leute verstehen langsam: E-Autos sind günstig im Unterhalt und die Preise auf dem Gebrauchtmarkt werden immer attraktiver – da kommt noch viel.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch mit Moritz Schmidt einsteigen.
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Der große Traum von der wahren Liebe, der Beziehung, in der wir endlich ankommen können, geliebt sind, so wie wir sind, uns sicher fühlen dürfen – wir träumen ihn wahrscheinlich alle, oder? Aber wie geht das eigentlich, wie kommen wir da hin? Daran scheiden sich die Geister. Da draußen gibt es unendlich viele Vorstellungen davon, wie Beziehung sein sollte. Happy End. Big Love. Harmonie. Sicherheit. Und wenn es nicht so ist? Dann zweifeln wir an uns. An der Liebe. Am anderen. Dabei bringt uns das ja gar niemand richtig bei, wie das geht: Beziehung. Das hier ist der Start einer dreiteiligen Serie mit dem Titel „Was Du schon immer über Beziehung wissen wolltest und Dir nie jemand beigebracht hat“ In den kommenden drei Folgen möchte ich wertvolle Impulse mit Dir teilen – über das, was Beziehung wirklich ist. Was sie braucht. Was sie uns spiegelt. Was sie heilt. Und woran sie manchmal zerbricht. Diese Wahrheiten sind ehrlich. Manchmal schmerzhaft. Aber immer liebevoll. Und sie kommen nicht aus dem Lehrbuch. Sie kommen aus dem Leben. Aus meiner Arbeit mit Klientinnen und Klienten. Aus unzähligen Gesprächen mit Menschen, die geliebt, gestritten, gehofft, gelitten und gewachsen sind. Und vielleicht erkennst Du Dich darin wieder. Vielleicht wirst Du lachen, vielleicht weinen. Vielleicht wird etwas in Dir laut – oder ganz still. Was auch immer es ist: Du bist eingeladen, dabei zu sein und zu entdecken, was wir über Beziehung nie gelernt haben – aber vielleicht schon immer gespürt haben. Ich werde dich daran erinnern, denn Veränderung ist möglich, auch für dich.#liebe #beziehung #konflikteWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenLeben Lieben Lassen-Podcast in deiner App hören: https://pod.link/1102340111HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Das Internet als basisdemokratischer Gegenentwurf zu den Machtkämpfen der Politik - die digitale Avantgarde hat zu lange solchen Vorstellungen nachgehangen, argumentiert Albrecht von Lucke. Markus Beckedahl, Co-Gründer der re:publica, hält dagegen. Von WDR 5.
Japan steht vor einer Herausforderung: die Geburtenrate sinkt seit Jahren. Bis 2040 wird die Hälfte aller kleinen Orte auf dem Land verlassen sein. Die Studentin Minori fragt sich, ob sie hier ihre Vorstellungen, zu arbeiten und Kinder aufzuziehen, verwirklichen kann. Widerstrebend öffnet sich das Land ausländischen Arbeitskräften wie der Indonesierin Toji, die in einem Krankenhaus in Hiroshima arbeitet. Im ehemaligen Weberviertel von Kyoto kümmert sich Ken um alte Menschen. Aber im Städtchen Nagi-Cho geschieht Überraschendes: Der Geburtenrückgang wird nicht nur aufgehalten, sondern umgekehrt. Von Malte Jaspersen SWR 2024
Vatertag. Männertag. Was macht Mann da so? Bierkästen auf Bollerwagen ziehen? Traditionelle Männerbilder feiern, breitbeinig sich als Herr fühlen? Was bedeutet es, Mann zu sein in einer Zeit, in der archaische Vorstellungen maskulinen Verhaltens ein Revival erleben und weltweit hegemonial werden – wenn wieder einmal Männer autoritär herrschen, Kriege provozieren und den Ernstfall vorbereiten? „Mann gegen Mann“ nennt der Schriftsteller Matthias Politycki sein Buch, in dem er eine Antwort sucht auf die Frage, wie man dieser aggressiven Männlichkeit als Mann begegnet.
„Alle sind schöner“, „alle sind erfolgreicher“, „alle sind glücklicher“ – kennst du solche Gedanken? Besonders Social Media vermittelt uns oft, dass es allen anderen besser geht, dass sie mehr haben und dass sie besser mit ihrem Leben zurechtkommen. Makel oder Einzigartigkeit sind plötzlich Dinge, die wir nicht mehr als schön empfinden. Stattdessen haben wir den Wunsch, auszusehen wie alle anderen oder wenigstens irgendetwas an unserem Körper zu ändern oder zu optimieren, um den äußeren Schönheitsidealen oder unseren eigenen Vorstellungen zu entsprechen. Meinen Körper zu verändern ist die einzige Lösung, denn dann bin ich endlich glücklich und frei, stimmts? In diesem Video sprechen wir ehrlich darüber, warum dir äußere Veränderungen wie Schönheitsoperationen, Fitnesswahn, Magersucht oder Bulimie, Trans(ition), Selbstverwirklichung, Materialismus oder übertriebener Karrierefokus langfristig nicht wirklich helfen. Gemeinsam finden wir raus, wie du den Kampf in deinen Gedanken gewinnst und echten Frieden findest.Warum dir äußere Veränderung nicht langfristig hilft & was wirklich Frieden bringt Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Humility Month''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Gerd Buurmann im Gespräch mit der Historikerin Regula Stämpfli und dem Schriftsteller Giuseppe Gracia über eine der einflussreichsten Frauen Europas: Giorgia Meloni. Als Ministerpräsidentin Italiens sorgt sie für Aufsehen, nicht nur wegen ihrer konservativen Werte, sondern auch wegen ihrer Biografie, ihrer Rhetorik und ihres politischen Stils. Meloni behauptet sich gegen das politische Establishment, als Mutter, Christin, Italienerin. Ein Gespräch über Medienklischees, kulturelle Identität, moderne Rechte – und über eine Frau, die viele überraschte.Für die Bestellung für das Buch "Ich bin Giorgia – Mein Wurzeln, meine Vorstellungen" hier klicken.
«Der Herr ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden.» So lautet ein klassisch christlicher Gruss, der zu Ostern und in der österlichen Zeit in vielen Kirchen gewechselt wird. Was aber meinen wir, wenn wir «wahrhaftig» sagen? Andi und Thorsten greifen noch einmal die viel verhandelte Frage auf, ob man die Auferstehung als eine historische Tatsache oder als ein leibhaftiges Geschehen bezeichnen muss oder kann. Sie stellen unterschiedliche Argumente und Beobachtungen vor und erkennen: Die Antwort auf diese Frage hat sehr viel damit zu tun, was uns überhaupt als wahr und wirklich einleuchtet. Dass die ersten Zeuginnen und Zeugen der Osterbotschaft sich von einer Erfahrung herausgefordert sahen, die gerade nicht einzuordnen ist in Vorstellungen, die man immer schon mitbringt, kommt viel zu kurz. Sodann wenden sie sich der Frage zu, was die Auferstehung heute bedeutet; und welche theologische Deutungen ihnen in ihrem Leben wirklich als hilfreich und erfreulich eingeleuchtet haben. Was berührt uns an dieser Botschaft, so, dass wir nicht nur darüber nachdenken, sondern Hoffnung und Geborgenheit schöpfen, etwas mitnehmen, was wir besingen und feiern wollen? Wie reden wir von einer Wirklichkeit, die wir nie wirklich in den Griff kriegen und die uns doch immer wieder berührt und Ergriffenheit schenkt? Und wie können wir von dieser Botschaft reden, dass sie sich als fröhliche und befreiende Hoffnung wirklich für alle Menschen erweist?
Die Kultur im Nationalsozialismus war weit mehr als bloßer Ausdruck ästhetischer oder intellektueller Betätigung – sie diente als machtvolles politisches Werkzeug. Das NS-Regime nutzte kulturelle Mittel systematisch, um die Gesellschaft zu beeinflussen, seine Ideologie zu verbreiten und eine umfassende Kontrolle über das öffentliche wie private Leben zu etablieren. Ob Film, bildende Kunst, Rundfunk oder Presse – sämtliche kulturellen Ausdrucksformen wurden gleichgeschaltet, zensiert und ideologisch überformt. Ziel der nationalsozialistischen Kulturpolitik war es, ein geschlossenes, völkisch geprägtes Weltbild zu etablieren, das keinerlei Raum für individuelle Perspektiven, kritische Auseinandersetzung oder künstlerische Autonomie ließ. Statt Vielfalt und Offenheit dominierten normierte Vorstellungen von Ordnung, Reinheit und Gehorsam, die in allen Medienformen propagandistisch inszeniert wurden.
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Mutter, Vater, Kind: Viele denken bei Familie spontan an die klassische Kleinfamilie. Dabei werden die Lebensmodelle in der Schweiz immer vielfältiger – auch was Elternschaft angeht.Paradoxerweise werde die Mutterrolle heute auch stärker glorifiziert, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft & Debatten hat mit ihr gesprochen. Sie erklärt, wie sich das Bild von Mutterschaft in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat – und weshalb sich viele tradierte Vorstellungen sich trotz gesellschaftlichen Veränderungen halten.Und fünf Frauen erzählen in dieser Folge, wie sie ihren eigenen Weg in der Gesellschaft finden mussten. Weil sie alleine ein Kind bekommen haben – oder zusammen mit mehreren Vätern. Weil sie jung Mutter geworden sind, weil sie sich dem Muttersein in Vollzeit widmen wollen oder sich bewusst gegen eigene Kinder entschieden haben.Host: Mirja GabathulerProduktion; Sibylle Hartmann, Laura BachmannMehr zum Thema: Interview zum Geburtenrückgang mit Wolfgang Lutz: «Das hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben»Mehr Infos zum Live Eurovision Apropos in Basel:https://eurovision-basel.ch/programm/ Kapitel in diesem Podcast:00:25 Intro04:04 Gespräch Teil 117:08 Porträts von 5 Frauen37:52 Gespräch Teil 243:24 Outro Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein spielfreudiges Ensemble bringt am Schauspiel Stuttgart „Buddenbrooks“ nach dem Roman des großen Schriftstellers Thomas Mann auf die Bühne. Der Autor John von Düffel hat eigens für Stuttgart eine neue Fassung des Stoffs geschrieben. In dem vielschichtigen Stück steht neben dem wirtschaftlichen Niedergang vor allem der Konflikt zwischen den Geschwistern Thomas, Christian und Tony Buddenbrook im Mittelpunkt. Damit zeigt die Inszenierung, wie schwer es bis heute ist, sich den Erwartungen und Vorstellungen der eigenen Familie zu entziehen. Ein praller dreistündiger Theaterabend - sehenswert.
In dieser Episode 27 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie 3 (als Weiterführung von “Kompromissloses Verbinden mit IHM” und “Mit IHM Beleuchten”) sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf die essentielle Idee der Liebe in Ein Kurs in Wundern, "Es gibt keine Liebe außer der Liebe GOTTES", anbietet und lehrt, die uns einlädt, auf unsere menschlich begrenzten Konzepte und Vorstellungen darüber einen Blick zu werfen, damit wir ein Freisein im in-Liebe-Sein erkennen können. Wenn wir die Vergangenheit loslassen und alle Werte in Bezug auf die Liebe nicht mehr etablieren, dann erröffnet sich in uns, dass Liebe ein Denken mit GOTT, als ein GEDANKE ist, und auf uns wartet, dass wir alle begrenzten Ideen loslassen. Wir sehen uns dazu einige praktische Beispiele an, die wir mit IHM betrachten und so neu ausgerichtet verstehen lernen, was unser Verständnis darüber uns anbietet und in uns an Erkenntnisse eröffnet. ◊ ◊"#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus Lektion 127 des Übungsbuchs von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊ ◊YouTube: https://youtu.be/MKajvuyQLP8
Schluss machen – im Beruf, in der Freundschaft, in der Ehe – wie geht das eigentlich richtig? Sollte man wirklich ehrlich begründen, warum man mit einem Partner nicht mehr zusammen sein will? Und das auch noch persönlich – oder reicht eine SMS oder WhatsApp-Nachricht? Dietmar und Tina haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon.
Wie schließt man ab mit einem Kapitel, das mit einem Abbruch endete statt mit einem Abschluss?Was macht es mit einem, Chef des Kanzleramts zu sein – und dieses früher als geplant verlassen zu müssen?Was denkt, meint und fühlt man an seinem letzten Arbeitstag? Was bleibt unvollendet nach drei Jahren Ampel-Regierung? Und kann es ein Leben geben, das nicht an der Seite von Olaf Scholz ist?Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit Wolfgang Schmidt an seinem letzten Arbeitstag als Kanzleramtschef – über Abschiede, die unterschiedlichen ideologischen Vorstellungen der drei Koalitionsparteien und 23 gemeinsame Jahre mit Olaf Scholz. ID:{5GiC4ubLoUXeJLvE37N5oz}
SEO ist in Marketing-Abteilungen immer präsent – und wird gleichzeitig sehr oft missverstanden. Das stellen wir in fast jedem Gespräch fest, das wir führen. Es gibt zahlreiche falsche Vorstellungen und Glaubenssätze. Sechs Mythen diskutieren wir in unserer Podcastfolge. Wie immer geht es uns darum, Missverständnisse auszuräumen. Denn wir sehen, dass sich sehr viel im Kreis gedreht wird – anstatt einfach anzufangen. Sei es mit Unterstützung oder ohne. Welchen Ausspruch hast du auch schon einmal gehört? 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 SEO Online Training 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Welche Folgen hätte es für Google, wenn das Unternehmen seine Suchedaten inklusive Informationen zur Berechnung der Rankings an Wettbewerber weitergeben müsste? Google CEO Sundar Pichai hat dazu klare Vorstellungen. Der Google AI Mode ist in den USA jetzt für alle Nutzer ohne Warteliste verfügbar. Aus anderen Ländern kann man sich für den Zugriff eines Tricks bedienen. Google testet Discover auf dem Desktop bereits seit mehr als 16 Monaten. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Discover auf dem Desktop deutlich weniger Traffic bringen könnte als die mobile Version. Das liegt auch an einer deutlich niedrigeren Klickrate. Google hat nach einem Bericht Signale aus der Suche zum Trainieren der AI Overviews und für Google Gemini genutzt.
Glücklich sein ist eine Entscheidung – der Greta-Silver-Podcast von BRIGITTE.de
Mit 60 stand ich an einem Wendepunkt: Der jüngste Sohn war ausgezogen, und plötzlich wurde unübersehbar, was ich lange gespürt hatte. Mein Mann und ich lebten nicht mehr gemeinsam – wir lebten nebeneinander. Ich, die jahrelang das Familieneinkommen sicherte, spürte noch einmal neuen Tatendrang. Er hingegen blieb zu Hause, gefangen in der Kleinlichkeit des Alltags. In dieser Folge spreche ich über die schwierige Entscheidung, mich nach über drei Jahrzehnten Ehe zu trennen – nicht aus Impuls, sondern aus der klaren Erkenntnis: Manchmal gehen Wege auseinander. Und das ist okay. Ich erzähle, wie ich mich mit 60 noch einmal beruflich neu erfand, welche Ängste ich überwinden musste und warum dieser späte Neuanfang keine Kapitulation, sondern ein Akt der Selbstbehauptung war. Es geht um die Frage: Wie findet man den Mut, sich einzugestehen, dass man unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hat? Und wie startet man in einem Alter noch einmal durch, in dem viele meinen, alles sei schon entschieden?
Der Ironman Texas war rekordträchtig – und rekordverdächtig. Die Favoritinnen und Favoriten zeigten spektakuläre Vorstellungen. So kann die Triathlon-Saison starten. Und es geht schon sehr bald weiter. Nils Flieshardt und Jan Grüneberg blicken zurück und voraus.
Über viele Generationen hinweg war es im Christentum selbstverständlich, den eigenen Glauben immer auch in kritischer Abgrenzung vom Judentum zu beschreiben. Erst nach dem Holocaust begann in Kirche und Theologie ein Prozess der selbstkritischen Hinterfragung. Über diese Entwicklung reden Andi und Thorsten mit Prof. Kathy Ehrensperger, die seit vielen Jahren mit der Geschichte der jüdisch-christlichen Geschichte vertraut ist. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Untersuchung anti-jüdischer Stereotypen in neutestamentlicher Exegese und Theologie – bis heute. Lange Zeit über galt der eigene Glaube als universal, das Judentum als partikularistisch, Christentum als Gnadenreligion, Judentum als Gesetzesreligion. Noch immer gibt es weit verbreitete Stereotype, sei es das Bild von den gesetzlichen Pharisäern, der alttestamentlichen Warnung vor dem zornigen Gott oder der erst von Jesus entdeckten Ethik der Feindesliebe. In ihrem Gespräch besprechen Andi und Thorsten mit Kathy Ehrensperger die Herausforderung, lang eingeübte Vorstellungen und Vorurteile zu überwinden. Dass Jesus selbst ganz im Horizont der jüdischen Debatten seiner Zeit gedacht und verkündigt hat, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Weniger klar ist den meisten, dass alle Texte des Neuen Testaments aus einer Zeit stammen, in der es noch gar kein Christentum im späteren Sinne gab. Auch Paulus hat sich Zeit seines Lebens als Hebräer und Pharisäer (Phil 3,5) bzw. Jude (Röm 9,3) verstanden. Zur Trennung der Wege und zur Entstehung zweier unterschiedlicher Glaubensweisen, ja Religionen, kam es sehr viel später. Was bedeutet das für unseren Glauben heute? Wie können wir lernen, die vielen antijüdischen Klischees in unserem Denken und in unserer Sprache zu entdecken und zu überwinden? Wie können wir von unserem Glauben so reden, dass wir keine Abwertungen des Judentums mehr nötig haben? Wir können wir es würdigen, dass uns mehr verbindet und weniger trennt, als viele wissen – ohne Juden und Jüdinnen in falscher Weise zu vereinnahmen?
Im Nachlass der österreichischen Schriftstellerin Mela Hartwig ist ein Roman von 1943 über eine gescheiterte Emanzipation aufgetaucht. Gardi Hutter hat mit ihrer Clownfigur Hanna Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Nun ist sie nach über 4000 Vorstellungen in 35 Ländern auf Abschiedstournee. In den 1920er Jahren war die Österreicherin Mela Hartwig ein aufsteigender Stern am Literaturhimmel. Und das mit dezidiert feministischen Texten. «Das Weib ist ein Nichts» hiess ihr erster Roman von 1928. Es sollte der einzige bleiben, den sie zu Lebzeiten publizieren konnte. Sie war Jüdin und musste fliehen. Im Londoner Exil interessierte sich niemand für ihre Bücher. Nun ist in ihrem Nachlass ein Roman von 1943 aufgetaucht: «Der verlorene Traum», über eine gescheiterte Emanzipation. Franziska Hirsbrunner im Gespräch mit der Autorin und Hartwig-Kennerin Julya Rabinovich. Mela Hartwig. Der verlorene Traum. Roman. 223 Seiten. Droschl Verlag. Nach 44 Jahren und über 4000 Vorstellungen macht Gardi Hutter mit ihrer Clownfigur Schluss. Mit der kugelrunden, verschrobenen und liebenswürdigen Hanna hat sie 35 Länder bereist und Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Auf einer grossen Abschiedstournee verabschiedet sich die 72-jährige Künstlerin nun von ihren berühmten Soloprogrammen, weil sie Kopf und Herz freimachen will für ein neues Bühnenprojekt. Eine Würdigung ihres Lebenswerks und eine humorvolle Lektion in Sachen «loslassen».
In Episode 489 seht ihr den Test eines brandneuen Specialized S-Works Levo 4. Außerdem stellt euch Moritz Dittmar die neue Rock Shox Reverb AXS Variostütze vor und es gibt neue elektrische Minipumpen von Silca zu sehen. Ein Gewinnspiel wartet auch auf euch.
Frau sein - wer definiert Weiblichkeit und wieso sehen wir aus, wie wir aussehen ? Wie sehr sind wir innerlich immer noch beeinflusst durch die Wünsche und Vorstellungen des Patriarchats, also der Männer. Was würde Tommy davon halten wenn Ischtar sich die Haare kurz schneidet, statt Poledance Fußball spielt und auf Makeup und Rasur verzichten würde. Wie würde Ischtar sich damit fühlen, was würde das an ihrem Gefühl von Weiblichkeit und Sexyness ändern oder auch nicht?
Ein Vortrag der Historikerin Regina MühlhäuserModeration: Nina Bust-Bartels ********** Dass wir Vergewaltigungen als Waffe im Krieg begreifen, ist relativ neu. Was sich durch das Narrativ von sexueller Gewalt als Waffe verändert, beschreibt die Historikerin Regina Mühlhäuser in ihrem Vortrag. ********** Regina Mühlhäuser ist Historikerin und am Hamburger Institut für Sozialforschung assoziiert. Dort erforscht sie in der Arbeitsgruppe "Krieg und Geschlecht", wie militärische Gruppen und bewaffnete Kämpfe durch Vorstellungen von Männlichkeit geprägt sind. Ihr Vortrag hat den Titel "Militär, Gewalt, Körper: Anmerkungen zu sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten und als Kriegswaffe" und sie hat ihn am 16. Januar 2025 im Rahmen der Ringvorlesung "Die Rückkehr des Krieges? Feministische Perspektiven auf Krieg, Militarismus und Gewalt" an der Technischen Universität Berlin gehalten. ********** Schlagworte: +++ Krieg +++ Frauen +++ Geschlecht +++ Vergewaltigungen +++ Waffen +++ sexuelle Gewalt +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Historikerin +++ Geschichte +++ Sozialforschung +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gewalt gegen Frauen: Vereinbarung ohne EU-weite Definition von VergewaltigungVergewaltigungsprozess - Wie der Fall Gisèle Pelicot Frankreich verändertSexuelle Gewalt: Sexualstraftäter profitieren von Stereotypen und Vorurteilen vor Gericht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Besonders freuen wir uns, wenn wir mit euch über Themen sprechen können, die ihr uns vorgeschlagen habt und so ist es auch in der neuen Folge Freundschaft plus. Eure beiden Hoppel Hasen Corinna und Christin, die mit euch übers Liebesfeld springen, sprechen über eine Partnerschaft bei der ein Teil sich in Verschwörungstheorien verliert und der andere nicht weiß, wie er reagieren soll. Wie geht ihr mit verschiedenen Werten und Vorstellungen um, das erfahrt ihr in der neuen Folge von Freundschaft plus. Ein Podcast aus den Wake Word StudiosHost: Corinna Theil & Christin BaloghExecutive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProducer: Josephine AleytRedaktion: Corinna Theil & Christin BaloghSounddesign & Produktion: Fabian Schäffler Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Westen denkt bei Krieg an Waffensysteme, Soldaten und Aufrüstung. Russland hat dazu andere Vorstellungen, sagt Marineoffizier und Sicherheitsforscher Helge Adrians. Die Vorstellungen von Krieg sind in den Köpfen der Menschen seit vielen Jahrhunderten unverändert: erst eine Krise, dann eine Kriegserklärung, dann ein Krieg. Es folgen Angriffe, Bombardierungen, Schlachten. Armeen und militärisches Gerät treffen aufeinander. Russland hat vor einigen Jahren erkannt, dass man im 21. Jahrhundert zu den gleichen Ergebnissen kommen kann, zum Beispiel politische Kontrolle über einen Gegner erlangen, ohne zu schießen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Marineoffizier Helge Adrians über Russlands hybride Kriegsführung. »Social Media, Medien, Cyberspace, diese ganzen Felder, die unser tägliches Leben beeinflussen und damit auch unser Entscheidungsverhalten, wurden als Kriegsschauplatz ausgemacht«, sagt Adrians, der derzeit Gastwissenschaftler bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin ist, wo er zu Sicherheitsfragen forscht.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.