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Im Regenwald in Gabun arbeiten deutsche Forscher daran, Malaria und andere Tropenkrankheiten zu besiegen. Dort gibt es außerdem einen neuen Master-Studiengang für künftige Kenner tropischer Krankheiten und ihrer Erreger. Von Antje Diekhans
Malaria tötet weiter jedes Jahr eine halbe Million Kinder unter fünf Jahren - vor allem auf dem afrikanischen Kontinent. In Lambaréné, mitten im Regenwald von Gabun, arbeiten Forscher der Universität Tübingen daran, diese und andere Tropenkrankheiten zu besiegen. Nicht weit von dem Ort entfernt, wo einst Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer seine berühmte "Buschklinik" aufbaute. Alle wichtigen Malariamedikamente und Impfstoffe haben in den vergangenen Jahrzehnte auch die Labore in Lambaréné durchlaufen. Jetzt gibt es hier einen neuartigen Master-Studiengang der Universität Tübingen für künftige Kenner tropischer Krankheiten und ihrer Erreger. Studierende vom afrikanischen Kontinent, die dazu beitragen sollen, dass die Forschung hier weiter vorangetrieben werden soll. ARD-Afrika-Korrespondentin Antje Diekhans war für uns dort.
Forschung über Tropenkrankheiten wie Malaria ist in Afrika von großer Bedeutung. Aber bislang forschen vor allem Amerikaner und Europäer. Ein neuer Master-Studiengang der Uni Tübingen will das ändern. Hier sollen afrikanische Studierende zum Kenner tropischer Krankheiten und Erreger ausgebildet werden.
Heute sprechen wir mal wieder über das Logisitk Studium. Zu Gast ist Christoph Tripp, Professor an der TH Nürnberg und einige seiner Studenten aus dem Master-Studiengang. Carina, David, Sebastian & Luca geben spannende Einblicke. Natürlich steht das Studium im Vordergrund. Und während die Studenten in ganz unterschiedlichen Stadien ihres Master-Studiums sind, vereint sie doch alle die gleiche Motivation für die Logistik. Vom zielstrebigen bis zum hinzugestoßenen Lebenslauf ist alles dabei und zeigt einmal wieder, welche Chancen die Logistik eröffnen kann und das es sich um weitaus mehr handelt als nur Pakete und Paletten zu schubsen. Viel Spaß beim Reinhören!
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
In unserer heutigen Folge beschäftigen wir uns in Kooperation mit der Internationale Filmschule Köln (ifs) und ihrem „Digital Narratives“ Master-Studiengang vertieft mit der transmedialen Geschichtenerzählung. Im Gespräch mit Prof. Dr. Frédéric Dubois reden wir über das interaktive und immersive Storytelling. Wir schauen uns im Gespräch Produktionsweisen solcher Projekte an und reden über KI und andere Trends der Branche. Des Weiteren werfen wir einen Blick auf Finanzierungsmethoden und Auswertungsstrategien. **Zum gesamten Beitrag:** https://indiefilmtalk.de/episodes/01-ifs-koeln-x-indiefilmtalk-digital-narratives-geschichten-fuer-interaktive-und-immersive-welten/ Wollt ihr euer Wissen rund um "Digital Narratives" noch weiter vertiefen? Dann schaut euch doch mal den gleichnamigen Master-Studiengang der Internationale Filmschule Köln genauer an. Der nächste Studienstart ist September 2024 und der Bewerbungsschluss ist der 15.01.2024. Mehr Informationen zum Studiengang und Informationen zu Veranstaltung rund um das Studium findet ihr auf der Webseite - https://www.filmschule.de/de/studium/ma-digital-narratives ---------- Social Media - @indiefilmtalk Steady - https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about Paypal - https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Webseite - https://indiefilmtalk.de/
Keine Entwicklung wird die Medizin so sehr verändern wie die Digitalisierung. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Schlagwort Digital Health? Wie können wir die digitale Transformation vorantreiben und welche Chancen bietet sie für die Klinik aber auch für jeden Einzelnen? Das frage ich Prof. Dr. Philipp Lacour, der an der IB Hochschule den Bachelor- und Master-Studiengang für Digital Health leitet. Hier der Link zum Bachelor Studiengang Digital Health: https://www.ib-hochschule.de/bachelor-studiengaenge/ausbildungs-und-berufsbegleitend/digital-health/
Positive Führung ist sein Spezialgebiet. Er steht wie kein 2ter für dieses zukunftsweisende Thema, unterrichtet dazu an Universitäten, hat einige Bücher dazu veröffentlicht und bringt die Ideen und die Wissenschaft dahinter auf die Bühne und in seinen Podcast. Christian Thiele kennt sich aus, wenn es um Positiv Leadership geht und begleitet Unternehmen und Führungskräfte dabei zu positiven Leadern zu werden. Fundiert, pragmatisch und zukunftsgerichtet. Wenn es um die Mitarbeiterführung der Zukunft geht, braucht es neue Ansätze. Diese Ansätze hat Christian Thiele in seinem Werkzeugkoffer. Egal ob es dabei um Stärken stärker stärken oder Job Crafting geht. Über all diese Themen spreche ich mit Ihm in dieser Folge. Wir beleuchten auch:
Positive Führung ist sein Spezialgebiet. Er steht wie kein 2ter für dieses zukunftsweisende Thema, unterrichtet dazu an Universitäten, hat einige Bücher dazu veröffentlicht und bringt die Ideen und die Wissenschaft dahinter auf die Bühne und in seinen Podcast. Christian Thiele kennt sich aus, wenn es um Positiv Leadership geht und begleitet Unternehmen und Führungskräfte dabei zu positiven Leadern zu werden. Fundiert, pragmatisch und zukunftsgerichtet. Wenn es um die Mitarbeiterführung der Zukunft geht, braucht es neue Ansätze. Diese Ansätze hat Christian Thiele in seinem Werkzeugkoffer. Egal ob es dabei um Stärken stärker stärken oder Job Crafting geht. Über all diese Themen spreche ich mit Ihm in dieser Folge. Wir beleuchten auch:
Positive Führung ist sein Spezialgebiet. Er steht wie kein 2ter für dieses zukunftsweisende Thema, unterrichtet dazu an Universitäten, hat einige Bücher dazu veröffentlicht und bringt die Ideen und die Wissenschaft dahinter auf die Bühne und in seinen Podcast. Christian Thiele kennt sich aus, wenn es um Positiv Leadership geht und begleitet Unternehmen und Führungskräfte dabei zu positiven Leadern zu werden. Fundiert, pragmatisch und zukunftsgerichtet. Wenn es um die Mitarbeiterführung der Zukunft geht, braucht es neue Ansätze. Diese Ansätze hat Christian Thiele in seinem Werkzeugkoffer. Egal ob es dabei um Stärken stärker stärken oder Job Crafting geht. Über all diese Themen spreche ich mit Ihm in dieser Folge. Wir beleuchten auch:
„Sich die eigenen Spielräume im Job einfach mal wieder bewusster machen!“ In der Podcast-Folge #70 von Klartext HR spreche ich mit Christian Thiele, Buchautor, Speaker und Trainer, zum Thema „JobCrafting und Positive Leadership – Wie die Positive Psychologie Arbeiten besser macht “. Die Positive Psychologie begeistert mit ihren Ansätzen im Bereich Personalentwicklung und Führung. In der Kombination aus JobCrafting und Positive Leadership liegt aus Sicht von Christian Thiele die neue Erfolgsformel der Führung. Mit ihm diskutiere ich unter anderem - was genau JobCrafting und Positive Psychologie bedeuten - warum Veränderungen im Alltag auch unabhängig von der eigenen Führungskraft initiiert werden können - warum dadurch das Arbeiten im Unternehmen besser wird - welche Ansatzpunkte er für HR sieht, um JobCrafting zu unterstützen Christian Thiele will als Coach, Trainer und Speaker mehr Positive Leadership und Positive Psychologie ins Arbeitsleben bringen. Seine Kunden sind Dax-Konzerne, Mittelständler, StartUps, Kliniken und Behörden im In- und Ausland. Vom ihm stammen die Bücher „Positiv führen für Dummies“ (Wiley 2020), „Stärken erkennen und nutzen“ (Haufe 2021) „Praxisbuch Positive Leadership“ (Haufe 2021) und „Mitarbeitergespräche positiv führen“ (mit Marcus Schweighart, BusinessVillage 2022, laut „Personalwirtschaft“ eines der Wirtschaftsbücher des Jahres 2022), „Job Crafting: erfüllter und erfolgreicher arbeiten – mit Hilfe der Positiven Psychologie“ (Springer 2023). Sein Podcast „Positiv Führen“ ist auf diversen Plattformen zu hören. Deutsch-französisches Diplom in Politik-und Sozialwissenschaften, Masterstudium Positive Psychologie und Coaching, diverse Weiterbildungen. Eigene Führungserfahrungen (Projektleiter, Textchef, Chefredakteur) in Verlagen und Redaktionen. Standortleiter/Dozent im ersten deutschen Master-Studiengang für Positive Psychologie an der Deutschen Hochschule für Sport und Gesundheit, im Trainerteam der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie. Leidenschaftlicher, aber untalentierter Kletterer, begeisterter Skitourengeher, (meist) zuversichtlicher Patchwork-Vater, er lebt in Garmisch-Partenkirchen. Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! https://persoblogger.de/klartext-hr >> Zur Website von Christian Thiele: https://positiv-fuehren.com >> LinkedIn-Profil von Christian Thiele: https://www.linkedin.com/in/christianthiele
Ab dem Wintersemester 23/24 gibt es an der Münchner Musikhochschule iin Kooperation mit der Theaterakademie August Everding den neuen Master-Studiengang "Kulturjournalismus". Professorin und Journalistin Dorte Lena Eilers ist die Studiengangsleiterin. Bei BR-KLASSIK erklärt sie, wie das Fach des Kulturjournalismus zukunftsfähig wird.
Neil Barry Moss, Regisseur und Spielleiter der Deutschen Oper Berlin im Interview. Früher war die Oper Popmusik, die Musik für jedermann. Alle gingen in die Oper. Es ging nicht ums Verstehen, sondern ums Erleben... Heute ist die Oper ein Museum, ein Spielbetrieb, der Menschen ausschliesst. Wie kann die Oper andere Wege gehen und ein neues Publikum gewinnen? Der 33- jährige Neil Barry Moss wurde in Südafrika geboren und studierte Operngesang, Musik- und Theaterwissenschaften in Kapstadt. 2015 absolvierte er eine Master-Studiengang in Regie und Dramaturgie in Verona, Italien, und debütierte als Regisseur mit »Die Hochzeit des Figaro« am Teatro Rossini in Pesaro. Er war Regieassistent, Regisseur und Kostümbildner an der Staatsoper Hannover und gewann den zweiten Preis des Europäischen Opernregie-Preises EOP in Zürich. Seit 3 Jahren ist er Spielleiter der Deutschen Oper Berlin. Nach 94 Tagen Lockdown inszenierte er die Opernvorstellung »Das Rheingold auf dem Parkdeck«. Seine Inszenierung wurde für die „ungewöhnlichste Opernerfahrung 2020“ nominiert und sogar von den Kritikern der New York Times gefeiert. ▶️ Sie möchten mehr über Neil Barry Moss wissen? Hier gehts zu seiner Homepage: https://www.neilbarrymoss.com ▶️ Was läuft zur Zeit in der Deutschen Oper Berlin und gibt es noch Karten? https://deutscheoperberlin.de/de_DE/home ▶️ Lesen Sie die vielen praktischen Rhetorik-Tipps in meinem Rhetorik-Blog "Einfach reden.": https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Sie möchten sich mit mir (live oder via Zoom & Co.) auf Ihre individuelle Redesituation vorbereiten? Kontaktieren Sie mich unter: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Buchen Sie einen Platz in meinem Präsenz-Seminar "Schwierige Gespräche leicht gemacht" am 20.-21. Juni 22 in Berlin https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Ob über Zoom & Co oder live auf Ihrer Bühne, hier gehts zu meinen Vorträgen: https://www.birgit-schuermann.com/vortraege ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Besuchen Sie mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
Der Klinisch Relevant Podcast liefert Ärztinnen und Ärzten sowie Angehörigen der Pflegeberufe und medizinischer Fachberufe wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie kostenlose und unabhängige medizinische Fortbildungsinhalte, die Du jederzeit und überall anhören kannst.
Kai ist 39 Jahre alt, verheiratet und wohnt in Franken und ich muss gleich vorausschicken, dass es sehr viel um das Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung) geht. Das liegt daran, dass Kai einer der bekanntesten SEOs in Deutschland ist und ich auch in dieser Branche arbeite. Aber wir reden nicht so viel über technische Details von SEO (und wenn doch versuchen wir das zu erklären), sondern Kai erzählt von seinem beruflichen Werdegang. Wie er vor 20 Jahren als Webentwickler in München begonnen hat, wie er zum Online Marketing gekommen ist und sich dann über diverse Karrierestationen schlussendlich selbständig gemacht hat. Zu Beginn will ich wissen, warum er sich mit Ende dreißig und erfolgreichem Business doch noch entschlossen hat einen Master Studiengang zu belegen. Ein weiterer großer Teil des Gesprächs geht um das Thema Eigenvermarktung. Wie wird man als Experte auf seinem Gebiet oder in seiner Branche wahrgenommen und welche Vorteile bringt das mit sich. Gegen Ende sprechen wir über psychische Belastungen im Job und was Gründe sein können, dass es zu einem Burnout oder gar einer Depression kommen kann. Wenn ich nicht irgendwann auf die Uhr geschaut hätte, würden wir wahrscheinlich immer noch reden ;)
Lukas und Heino sprechen - logisch - wieder über Schrift. Diesmal hat Lukas Schriftempfehlungen für uns. Schriftempfehlungen? Was macht überhaupt eine gute Schrift aus? Das erzählt Lukas in dieser Folge. Es geht um Pre-installed Fonts, die ihr von Programmen wie WORD kennt, also Fonts, die schon in dem Programm vorinstalliert sind. Es geht um Free-Fonts, die man umsonst auf Internetseiten downloaden kann und bezahlte Fonts. Warum überhaupt für einen Font bezahlen, wenn es doch so viele freie im Netz gibt? Lukas erklärt, warum ein technisch gut ausgebauter Font wertvoll ist und beschreibt die Besonderheiten von gut gemachten Fonts. Zum Beispiel das Kerning/Unterschneidung. "Unterschneidung (in der digitalen Typografie meist: Kerning) bezeichnet in der Typografie den Vorgang, den horizontalen Abstand (den Weißraum) zwischen mehreren Buchstaben (Standarddickte) durch optischen Ausgleich so zu verringern, dass er gleichmäßig erscheint und so vom Betrachter als angenehmer empfunden wird." (Quelle) Und das alles ist nicht nur für Schriftnerds interessant, denn - genau wie in allen anderen Bereichen unseres Lebens - das, was wir täglich verwenden, damit sollten wir uns auskennen. Darüberhinaus gibt es auch noch ein paar Empfehlungen, wo ihr Schrift downloaden könnt, um kleine Schriftentwickler:innen zu unterstützen. Viel Spaß beim Zuhören. Über Lukas Horn Lukas kennen die meisten von seinen Lettering-Beiträgen auf Red Bug Culture. Er hat Kommunikationsdesign in Potsdam studiert und sich früh auf Schrift und Lettering konzentriert. In Den Haag setzt er ein kleines Krönchen auf sein Schriftstudium. Nur wenige Absolventen haben die Ehre, dort jährlich aufgenommen zu werden. Wenn ihr mehr über seinen Master-Studiengang an der KABK (Königliche Akademie der Bildenden Künste) erfahren wollt, dann lest sein Den Haag Tagebuch. Außerdem hat Lukas das Projekt "Fragenziehen" erfunden, bei dem er Schriftgestalter*innen Fragen ziehen und beantworten lässt. Mehr Insides: Lukas auf Pinterest.Lukas Beiträge auf Red Bug CultureLukas auf Instagram
Heino spricht mit Lukas über Corporate Fonts, im Deutschen auch "Hausschrift" genannt. Schriften, die uns ganz selbstverständlich im Alltag begegnen, die uns vertraut sind, die wir einfach so hinnehmen - die Schriftgestalter:innen erfunden und gestaltet haben. Was ist das überhaupt - ein Corporate Font? "Eine Hausschrift ist eine überwiegend oder sogar ausschließlich von einem Unternehmen eingesetzte Schriftart. Sie ist Teil des Corporate Design und der Corporate Identity. Eine Hausschrift soll folgende Kriterien erfüllen: soll einen hohen Wiedererkennungswert besitzen.muss eine gute Lesbarkeit aufweisen.ist durch die einzelnen Geschäfts- und Werbeauftritte hindurch einheitlich und konstant zu verwenden.soll die Unternehmensphilosophie widerspiegeln und zum Produktangebot passen.Die Hausschrift erscheint in der Regel zusammen mit dem Logo oder dem Signet eines Unternehmens. Die Schriftart und -größe muss daher mit den Formen und Farben des Firmenemblems harmonieren. Insbesondere die Entscheidung, ob ein eher magerer oder fetter Schriftschnitt gewählt wird, und ob die Schrift mit Serifen versehen sein soll, hängt mit dem zu vertretenden Produkt und der Unternehmensphilosophie zusammen. Die Fertigkeit bei der Auswahl und Gestaltung einer passenden Hausschrift liegt einerseits darin, den individuellen Charakter eines Unternehmens zu unterstreichen. Andererseits sollte eine Hausschrift zu Gunsten der Lesbarkeit nicht zu komplex und eigen sein." (Quelle) Fonts und Firmen Netflix, Ikea, Coca Cola, McDonalds ... Lukas erzählt Geschichten über die Entstehung von Corporate Fonts und - wie es zu einem versuchten Anschlag auf einen Font-Designer kam - wegen einer Schrift! Über Lukas Horn Lukas kennen die meisten von seinen Lettering-Beiträgen auf Red Bug Culture. Er hat Kommunikationsdesign in Potsdam studiert und sich früh auf Schrift und Lettering konzentriert. In Den Haag setzt er ein kleines Krönchen auf sein Schriftstudium. Nur wenige Absolventen haben die Ehre, dort jährlich aufgenommen zu werden. Wenn ihr mehr über seinen Master-Studiengang an der KABK (Königliche Akademie der Bildenden Künste) erfahren wollt, dann lest sein Den Haag Tagebuch. Außerdem hat Lukas das Projekt "Fragenziehen" erfunden, bei dem er Schriftgestalter*innen Fragen ziehen und beantworten lässt. Mehr Insides: Lukas auf Pinterest.Lukas Beiträge auf Red Bug CultureLukas auf Instagram
Heino spricht mit Schriftkenner Lukas über Schrift, die Typografie-Bewegung und ihr Verhältnis zur Black Lives Matter und Frauenbewegung. Wie geht die Type-Community mit Minderheiten oder grundsätzlich gesellschaftlich benachteiligten Gruppen um? "Black Lives Matter (BLM) ist eine transnationale Bewegung, die in den Vereinigten Staaten entstanden ist und sich gegen Gewalt gegen Schwarze bzw. People of Color einsetzt. (...) Die Bewegung begann 2013 mit der Benutzung des Hashtags #BlackLivesMatter in den sozialen Medien nach dem Freispruch von George Zimmerman nach dem Todesfall des afroamerikanischen Teenagers Trayvon Martin. Black Lives Matter erlangte nationale Bekanntheit durch Demonstrationen, die auf die Todesfälle zweier Afroamerikaner 2014 folgten: Michael Brown, nach dessen Tod es zu Unruhen in Ferguson, Missouri, kam, und Eric Garner in New York City".[Wikipedia] Die Bewegung ein dezentralisiertes Netzwerk und hat keine formale Hierarchie oder Struktur. Schrift & Bewusstsein Heino und Lukas reden darüber, was sich in der Type-Community ändern und verbessern könnte, die derzeit sowohl technisch als auch stark wirtschaftlich ausgelegt ist. Wie kann Vielfalt in die Schriftszene gebracht werden? Wie kann man "weiche" Qualitäten in die Szene und Schrift integrieren? Über Lukas Lukas Horn ist Schriftgestalter, Kommunikationsdesigner, Lettering-Genie und Mitgründer von Iffy-Studio. Lukas kennen die meisten von seinen Lettering-Beiträgen auf Red Bug Culture. Er hat Kommunikationsdesign in Potsdam studiert und sich früh auf Schrift und Lettering konzentriert. In Den Haag setzt er mit dem Type Media Master-Studiengang an der Royal Academy of Art (KABK) ein kleines Krönchen auf sein Schriftstudium. Nur wenige Absolventen haben die Ehre, dort jährlich aufgenommen zu werden. Wenn ihr mehr über seinen Master-Studiengang erfahren wollt, dann lest sein Den Haag Tagebuch. Außerdem hat Lukas das Projekt "Fragenziehen" erfunden, bei dem er Schriftgestalter*innen Fragen ziehen und beantworten lässt. Mehr Insides: Lukas auf Pinterest Black LIves Matter Website Lukas Beiträge auf Red Bug Culture Lukas auf Instagram
In diesem Gespräch spreche ich mit der gebürtigen Marokkanerin Kenza Ait Si Abbou, die über sich selbst sagt, dass sie „Afrikanerin mit einer asiatischen Entspannungshaltung sei und in Europa die Themen künstliche Intelligenz und Robotics vorantreibt.“ Wir erfahren mehr über Ihren außergewöhnlichen Werdegang, und zwar, dass sie das Abitur sowohl in Marokko als auch in Spanien gemacht hat, um in Spanien zu studieren. Nach Ihrem Elektrotechnik-Studium und einem weiteren Master-Studiengang in Ingenieurswesen folgten weitere Stationen in Deutschland und später in China. Zudem erfahren wir, dass Kenza, neben Programmiersprachen auch sieben Fremdsprachen fließend spricht. Heute arbeitet sie als Senior Managerin bei der Deutschen Telekom und baut dort, in einem Team von 100 Mitarbeitern und in fünf Ländern, die Künstliche Intelligenz der Deutschen Telekom aus. Sie stellt dabei die Verbindung zwischen den Entwicklern und dem Management dar und übersetzt die Ziele des Managements in die Sprache der Entwickler. Ihre große Mission ist es jedoch Menschen, die per se keine Affinität zu Technologie haben, für die die technischen Entwicklungen zu rasant vonstattengehen und diese daher beängstigend finden Ihre Welt näherzubringen. Das macht Kenza indem sie regelmäßig Workshops gibt, als Sprecherin auftritt und kürzlich in Ihrer Elternzeit ein Buch herausgebracht hat. Das Buch heißt: Keine Panik – ist nur Technik. Darin beschreibt sie sehr anschaulich, wie Computer, Algorithmen und Künstliche Intelligenz funktionieren und nimmt uns geduldig Seite für Seite die Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Zudem lernen wir, wie wichtig es ist, dass Programmierer, die Algorithmen entwickeln und an künstlichen Intelligenzen arbeiten auch mit Menschen aus anderen Berufen und Herkunft arbeiten z.B. Soziologen, Psychologen, Anthropologen, Linguisten, Philosophen – um nur einige zu nennen. Nur so können unbewusste Vorurteile ausgeschlossen werden und für den Menschen möglichst gute Künstliche Intelligenzen entstehen.
Hast Du dir auch schon einmal Gedanken gemacht, ob ein Auslandssemester in Korea für Dich in Frage kommen könnte? Wie sieht der Bewerbungsprozess aus? Wie gestaltet sich ein Studiengang unter Coronabedingungen? In diesem und letzten Teil unterhält sich Chuck mit Sophie über ihren Master-Studiengang an der Ewha Womans University in Korea. Viel Spaß mit Sophies Einblick!
Zusammenfassung der EpisodeIn der heutigen Episode UZHmeetsHSG sprechen wir über die 5 entscheidenden Faktoren deiner Master Bewerbung. Dabei konzentrieren wir uns auf die Faktoren: GPA, GMAT, Praktikum, Essay und extracurricular Aktivitäten. Wir sprechen über die Erfahrungen, die wir zu diesen unterschiedlichen Faktoren bei zahlreichen Informationsveranstaltungen bekannter Universitäten und Business Schools sammeln durften. Vor allem aber gehen wir auf die Interdependenz dieser 5 Faktoren ein und klären am Schluss die Frage, welchen GMAT Score du denn tatsächlich brauchst, um am Master Studiengang deiner Wahl teilnehmen zu dürfen. Wenn ihr den Podcast unterstützen wollt, helft uns gerne dabei, unsere Reichweite zu vergrößern und erzählt euren Freunden und Bekannten von unserem Podcast. LinksFür weitere wichtige Inhalte rund um die Themen der Karriere, das Studium und der Produktivität schau gerne auf Skillshare vorbei und unterstütze gleichzeitig unseren Podcast unter: https://www.skillshare.com/uzhmeetshsgFeedback & RezessionLasst uns gerne eine Bewertung und ein Feedback auf Apple Podcast da, solltet ihr den Podcast auf einem iOS fähigen Gerät hören. Sollte dies nicht der Fall sein, könnt Ihr uns gerne auf den folgenden Kanälen erreichen:LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/uzhmeetshsgEmail: uzhmeetshsg@gmail.com: Per Mail könnt Ihr uns gerne Fragen, Feedback und Themenvorschläge zukommen lassen.Twitter: @hsg_uz: Hier könnt ihr uns gerne Fragen und Verbesserungsvorschläge zukommen lassen.Website: uzhmeetshsg.transistor.fm : Hier könnt Ihr alle verschiedenen Podcast Kanäle von uns kennen lernen und mehr über unsere Motivation hinter dem Podcast erfahren
Herr Jakob Brauße hat Logistik (TLM) studiert und macht jetzt seinen Master Technical Management. Er erzählt über die verschiedenen Stationen seines Weges, z.B. auch über seinen Aufenthalt in Australien. Das Interview ist Teil der Podcast-Serie "Zukunft Studium", in der sich die Professorin Dr. Annett Großmann unter anderem mit Studierenden, Absolventen und Kollegen über spannende Fragen rund um den Studiengang Technisches Logistikmanagement an der Hochschule Heilbronn und das Studium im Allgemeinen austauscht. Mehr Infos zum Studiengang Technisches Logistikmanagement (TLM) findest du hier: www.hs-heilbronn.de/tlm Infos zum Master: www.hs-heilbronn.de/mtm Link zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL70xqb90zLniKZjWhzRoG-V8Zj3jHB26k Anmerkungen gerne an studiengangleitung-tlm@hs-heilbronn.de
Ja, die Hitze ist mit uns durchgegangen, aber Knorr hat uns doch die Steilvorlage so schön auf dem Silbertablett präsentiert. Muss jetzt auch schon eine Programmiersprache jetzt auf political correctness überprüft werden? Firefox schafft bereits das Master-Passwort ab – was ist dann eigentlich mit dem Master-Studiengang?!? Wo wir bei dem Thema sind: Mit welchen Vorurteilen des Kunden gehen wir eigentlich mit? Aberwitzige Preisexplosion bei gebrauchten iPhone mit vorinstalliertem Fortnite – hätten wir das nur vorher gewusst… Welcher Arbeitnehmer gibt freiwillig an, dass er im Risikogebiet war? Außerdem: Die Rechtschreib-Verschwörung bei Starbucks, Der AldiMAT, und vieles mehr… (Na, schon CureVac Aktien gekauft?)Dieser Podcast wird technisch realisiert durch SQUADCAST und ULTRASCHALL
Heute im Interview: Hannah Lathan - wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Vechta. Hannah hat die Fächer Deutsch und Erdkunde für die Sekundarstufe I studiert. Aktuell promoviert Hannah zum Thema "Das Schulbuch als Medium im Geographieunterricht". Parallel dazu ist Hannah selbst Schulbuchautorin und betreut Lehramts-Studierende im Master-Studiengang in der Praxisphase an den Schulen. Hannah ist ein Freund des haptischen Lerngegenstands und glaubt gleichzeitig an eine "friedliche" Koexistenz verschiedener Medien beim schulischen Lernen. In diesem Zusammenhang stellt Hannah das SAMR-Modell vor - ein Modell, welches beschreibt, wie sich Unterrichten und Lernen durch den Einsatz von Technik wandelt. Hannah plädiert u.a.für eine breitere empirische, begleitende Forschung der Digitalisierung in der Schule, um gezielt Erkenntnisse für eine flächendeckend gelungene Digitalisierung umzusetzen. Nach Hannah könnte eine Lehre aus der aktuellen Corona-Zeit sein, dass wir uns insgesamt weniger abhängig machen von der physischen Präsenz - getreu dem Motto "Nur wenn ich da bin, mache ich eine Sache gut".Im Interview genannt:- SAMR-Modell (auf der Website bildung.digital)- Niedersächsische BildungscloudLink-TippsYouTube-Kanal: MrWissen2goZDF: Terra XZDF: Leschs KosmosYouTube-Kanal: musstewissen DeutschApp: Simple ClubDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Wow! Hätte ich damals die Chance gehabt, diesen Studiengang zu belegen, hätte ich es gemacht! Nachhaltige Bioprozesstechnik, heißt der Master-Studiengang und ich meine wirklich DER Master-Studiengang, der mich unfassbar begeistert und euch nach dem Hören des Podcasts mit Sicherheit auch! "Ran an die Geräte", sagt Prof. Dr.-Ing. Holger Schneider, sei das Wichtigste in dem Studiengang. Den Studierenden soll ermöglicht werden, direkt aktiv zu werden, auszuprobieren und das riesiges Technikum der Hochschule zu nutzen. Und was jetzt so ein Studiengang mit Marti McFly oder Pilzen die PET-Flaschen zersetzen zu tun hat, könnt ihr im Podcast hören! Die lieben Mitarbeiter der Hochschule haben mich gefragt, ob ich einen Podcast zu dem Studiengang machen würde und da ich euch gern zeigen will, wie jeder die Welt verändern kann und das Klima retten kann, habe ich das natürlich direkt gemacht! #werbungunbezahlt
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Das ist Folge 254 mit unserem Head of IT Pascal Laub. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/254. In der heutigen Folge geht es darum, dass IT einfach sein muss. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum IT einfach sein muss. Welche Werkzeuge wirklich wichtig sind. Wie Du schnell in die Umsetzung mit neuen Lösungen kommst. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/254 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Brain Effect. Wusstest Du, dass ich früher mehr als 100 Stunden die Woche gearbeitet habe? Damals bin ich an die absolute Grenze gekommen. Ich weiß es gibt viele Unternehmer denen es manchmal ähnlich geht. Mein Fehler war damals, dass ich meinem Körper nicht das gegeben habe was er brauchte. Hier kommt Braineffect ins Spiel! Als Topperformer musst Du Deinem Körper auch den besten Treibstoff geben. Braineffect schließt genau Lücken in Deiner Ernährung wenn es darauf ankommt. Ob für mehr Konzentration, besseres Einschlafen oder gegen Jetlag. Unter brain-effect.com/raykhahne findest Du alle Produkte die Du brauchst um ganz oben mitzuspielen. Mit dem Code Rayk20 bekommst Du 20% Nachlass bei Checkout. Einfach auf brain-effect.com/raykhahne und beim Checkout Rayk20 eingeben um Dir Deine 20% zu sichern! Rayk: Willkommen Pascal Laub. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ich bin startklar, lass uns loslegen Rayk: Lass uns gleich starten! - Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: - 1. Ich bin direkt nach dem Abi Vater geworden und habe einen Sohn - 2. Ich habe mich direkt selbstständig gemacht als IT-Berater - 3. Ich habe den Master in Wirtschaftsinformatik Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Jedes Unternehmen hat Herausforderungen beim Prozessmanagement. Wir haben alle ganz viele Themen zu tun und vergessen oft, worum es geht und was wir auf der Liste haben. Dies sollte dokumentiert und auf verfolgt werden. Um zum Beispiel an Kundentermine zu denken sind spezielle Systeme erforderlich. Etwas anderes als ein normaler Terminkalender. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Das war, dass ich ganz früh Kind, Arbeit und Studium unter einen Hut bekommen musste. Direkt nach dem Abitur konnte ich den Master-Studiengang berufsbegleitend beginnen und habe den dann auch abgeschlossen. Daraus habe ich gelernt, dass man alles schaffen kann wenn man am Ball bleibt. Rayk: Was war dein wesentliches Werkzeug das wir kennen sollten und vielleicht noch nicht kennen? Gast: Besonders in der Anfangsphase mit Code und Unternehmerwissen hatten wir sehr viele Dinge auf dem Tisch, die wir nicht gleichzeitig bedienen konnten. Deshalb war die Dokumentation und Weitergabe an Andere sehr wichtig. Hier gibt es sehr viele Tools die einen Unterstützen. Dazu gehören Canban-Boards“ wie Trello. Hier kann man alles auflisten und wie eine Laufkarte immer weiter schieben. So kann nichts vergessen werden und der Fokus bleibt erhalten. Rayk: Was sind die wichtigsten Tools die jeder Unternehmer kennen sollte? Gast: Um Dokumente ablegen zu können, so dass das gesamte Team darauf zugreifen kann ist ein wichtiger Aspekt die Ablage, die nicht auf den eigenen PC sein sollte. Für das Prozessmanagement kann man Gira oder Trello nehmen, wo man im Team Aufgaben an den entsprechenden Mitarbeiter weiter geben kann. So ist immer der Experte an der richtigen Aufgabe dran. Rayk: Was ist bei IT-Sicherheit und der Kommunikation noch zu beachten? Gast: Über die Sicherheit wird viel gesprochen, aber zu wenig nachgedacht. Wenn zum Beispiel ein Bezahlsystem eingeführt wird muss der Unternehmer viel Wert darauf legen, dass dieses abgesichert ist. Es fängt schon damit an, dass darüber nachgedacht werden muss, wer auf was Zugriff haben darf. Das sollte geplant werden und ist in den meisten bekannten Tools auch problemlos möglich. Rayk: Was hat sich in der IT-Landschaft im Bezug auf die Umstellung verändert? Muss der Unternehmer riesen Server kaufen, oder kann man diese Angst verringern? Gast: Die IT hat einen riesengroßen Sprung gemacht und ist vom selber betreiben eigener Server ganz weit abgekommen. Das läuft heutzutage alles über Cloud-Lösungen. Diese kann man mieten, meist pro Mitarbeiter. Das ist das, was man heute auch nutzen sollte. Die Kosten liegen bei etwa 10 Euro pro Mitarbeiter und Monat. Größere Unternehmen haben dann eigene Server, aber für kleine und mittlere Unternehmen ist das Mietmodell ein wunderbares System. Rayk: Wie kann man den Sicherheitsaspekt der Mietlösungen vergleichen? Gast: Auch auf die Sicherheit haben die Anbieter sich eingestellt und sich den Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 wichtigsten Punkte darstellen, auf die wir achten sollten? Gast: Schaue, welche Prozesse du im Unternehmen hast Bilde diese Prozesse digital ab Wähle die richtige Software aus Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Ihr könnt mich bei Xing finden und über die Website unternehmerwissen-it.de Rayk: Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank Rayk die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/254 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Themen: Metal Studiengang, Full Force, VestiVille Fail, Uns wachsen Hörner?
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch einen Vergleich des Studiums der Tiermedizin in München und in Liège die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen diesen beiden Fakultäten zu analysieren. In Deutschland kann das Studium der Tiermedizin an fünf Hochschulen, unter anderem in München, absolviert werden. In der Französischen Gemeinschaft Belgiens gibt es vier Universitäten, die den Bachelor-Studiengang der Tiermedizin anbieten, jedoch ist Liège die einzige Universität, in welcher man im Master-Studiengang das Studium fortsetzen kann. Studierende, die ihr Bachelor-Studium in einer dieser vier Universitäten abgeschlossen haben, werden automatisch zum Master-Studium in Liège zugelassen. Im Ausland zu studieren ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um das Studium zu bereichern, ein neues akademisches Umfeld und eine andere Lebensart kennen zu lernen und die Karrierechancen zu verbessern. Die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Rahmens der tierärztlichen Ausbildung und das Wissen über das Bildungssystem in anderen Ländern erleichtern die Mobilität von Studierenden und Akademikern. Die europäischen Staaten haben die Europäische Union (EU) und den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Um die Studiengänge einander anzugleichen und die Anerkennung der beruflichen Qualifikation innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums zu ermöglichen, wurde die Richtlinie 2005/36/EG verabschiedet. Sie definiert zum Beispiel die Mindestanforderungen der tierärztlichen, medizinischen und zahnmedizinischen Ausbildungen, so dass diese Berufe europaweit anerkannt werden können. Mit der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung beschlossen 47 Länder in Europa, die Hochschulbildung besser vergleichbar zu machen und die Mobilität von Akademikern und von Studenten zu fördern. Sie beschlossen die Aufteilung der Studiengänge in drei Zyklen (Bachelor- / Master- / Promotionsstudiengang), die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) und die Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung. Tiermedizinische Ausbildungsstätten werden darüber hinaus auf freiwilliger Basis durch die EAEVE (European Association of Establishments for Veterinary Education, im Französischen: AEEEV) evaluiert. Die EAEVE bewertet die Einhaltung der Mindestanforderungen an die Ausbildung, wie sie in der Richtlinie 2005/36/EG definiert wurden und hat eine Liste der Ersttagskompetenzen, die als „day-one skills“ bezeichnet werden, erstellt, die die Absolventen beherrschen müssen. Das Studium in München dauert fünfeinhalb Jahre, was elf Semestern entspricht; die Absolventen erhalten den Titel des Tierarztes. In Liège wird das Studium in den ersten Zyklus, den Bachelor-Studiengang, und den zweiten, den Master-Studiengang, unterteilt, wobei beide jeweils drei Jahre dauern. In jedem Jahr müssen die Studenten 60 ECTS erwerben. Einem sogenannten Kredit entspricht ein Lernaufwand von ca. 30 Stunden. Im Gegensatz zu München müssen die Studenten in Liège eine Masterarbeit schreiben und erhalten damit automatisch den Titel des Doktors der Veterinärmedizin zusätzlich zu dem des Tierarztes. An beiden Fakultäten ist die Zulassungsvoraussetzung zum Studium die Hochschulzugangsberechtigung, die in Deutschland als Abitur und in der Französischen Gemeinschaft Belgiens als Certificat d' Enseignement Supérieur Secondaire bezeichnet wird. In München ist die Zulassung zum Studium beschränkt. Bis zu 80% der Studienplätze werden aufgrund der Abiturnote vergeben. Im Gegensatz dazu dürfen alle in Belgien ansässigen Bewerber das Studium in Liège beginnen. Die Zahl der in Belgien nichtansässigen Bewerber wird hingegen auf 30% der gesamten Anzahl der Studierenden, die im Vorjahr zum ersten Mal in diesem Studiengang eingeschrieben waren, beschränkt. Diese werden per Losverfahren aus der Gesamtzahl der nichtansässigen Bewerber ausgewählt. Diese erhebliche Beschränkung wurde aufgrund der großen Anzahl an Studienbewerbern aus Frankreich eingeführt. In München sind 86% der Studenten weiblich, in Liège nur 68%. Die Studenten in Liège sind jünger als die in München, was sich durch die Unterschiede im Schulsystem erklären lässt. Die Gesamtdauer des Studiums beträgt etwa 5000 Stunden an beiden Fakultäten - München und Liège. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Umfang der Lehre in der Lebensmittelhygiene, dem öffentlichen Gesundheitswesen und in Grundfächern wie Physik, Botanik, Zoologie, Chemie und Biometrie. Während in Liège mehr Zeit für die Grundfächer aufgewandt wird (München: 322 Stunden, Liège: 554 Stunden), gibt es in München eine umfassendere Ausbildung in der Lebensmittelhygiene (München: 516 Stunden, Liège: 180 Stunden). In München müssen die Studenten 308 Stunden in Wahlpflichtfächern bis zum Abschluss des Studiums belegen. In Liège hingegen gibt es keine vergleichbaren Wahlpflichtfächer. Die Studenten haben nur die Möglichkeit, die Tierart in zwei Kursen zu wählen. Außerdem gibt es Unterschiede in der Anzahl der Praktika, die Studenten während ihres Studiums absolvieren müssen. In München stellen die Praktika über 20% der gesamten Ausbildungsdauer dar (1170 Stunden). Die Studenten verbringen 850 Stunden in einer tierärztlichen Praxis oder tierärztlichen Klinik und darüber hinaus 100 Stunden im Schlachthof. Demgegenüber absolvieren die Studenten in Liège nur Praktika im Umfang von 560 Stunden. Im Rahmen dieser Dissertation wurde ein Fragebogen mit dem Ziel erstellt, die grundlegenden tierärztlichen Fertigkeiten der Absolventen zu bewerten. Der Fragebogen wurde in Anlehnung an die durch die EAEVE definierten Ersttagskompetenzen konzipiert. In München und Liège wurden alle Studenten kurz vor Abschluss ihres Studiums im Jahr 2012 befragt. An beiden Fakultäten beantworteten jeweils über 200 Studenten den Fragebogen. Nach dem Erheben der demographischen Variablen wurden die Studenten gefragt, ob sie später mit Kleintieren, Pferden, Rindern / Schweinen, in einer Gemischtpraxis oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollen. Danach sollten die Teilnehmer ihre eigenen Fertigkeiten einschätzen und darüber Auskunft geben, wo sie diese erworben haben (Vorlesung, Übung, Rotation, Praktikum). Die Fragen wurden zu Themenbereichen zusammengefasst, wie „Allgemeine Untersuchung und Behandlung“, „Kleintiermedizin" und „Großtiermedizin“. Die statistische Auswertung der erhobenen Daten zeigte, dass die Studenten in Liège ihre Kompetenzen in fast allen Themenbereichen besser einschätzten als die Studierenden in München. Zudem schätzten die männlichen Befragten insgesamt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten signifikant besser ein als die weiblichen. Diese Selbsteinschätzung korrespondiert jedoch nicht mit den Abschlussnoten in München, denn es hat sich gezeigt, dass die weiblichen Studenten tendenziell besser abgeschnitten haben als ihre männlichen Kommilitonen. Anschließend wurden die selbst eingeschätzten Kompetenzen der Studenten in den einzelnen Themenbereichen innerhalb von München und innerhalb von Liège miteinander verglichen. In München beurteilten die Studenten ihre Kompetenzen im Bereich „Kleintiermedizin“ signifikant schlechter als ihre Kenntnisse in der „Allgemeinen Untersuchung und Behandlung“, während in Liège die Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen beiden Bereichen gleich gut eingeschätzt wurden. Ein möglicher Grund für diese unterschiedliche Einschätzung ergibt sich daraus, dass die Studenten in Liège die Möglichkeit haben, Kleintiere in Tierheimen zu untersuchen und zu operieren. Die Antworten der Studenten auf die Fragen, wo sie ihre Kompetenzen erlernt haben, stimmten an beiden Studienorten weitgehend überein. In München wie in Liège wurden die Kompetenzen in der „allgemeinen Untersuchung und Behandlung“ meistens während der Rotation erworben. Wurden Kenntnisse in Praktika erworben, so schätzten die Befragten ihre Fertigkeiten in vielen Themenbereichen besser ein, wie beispielsweise in der „Kleintiermedizin“ und der „Großtiermedizin“. Diese bessere Selbsteinschätzung basiert darauf, dass in dem Fragebogen vor allem praktische Kenntnisse und Fähigkeiten der Studenten abgefragt wurden. Die Hypothese, dass es einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen dem Interesse an einem Themengebiet und dem Wissensstand auf diesem Gebiet gibt, konnte bestätigt werden. So schätzten zum Beispiel Studierende, die später mit Kleintieren arbeiten wollten, ihre erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der „Kleintiermedizin“ signifikant besser ein als jene, die später mit Rindern / Schweinen oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollten. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass dieser Vergleich sowohl die Ähnlichkeiten als auch die Unterschiede zwischen den beiden Tierärztlichen Fakultäten in München und in Liège verdeutlicht. Zum einen können die beschriebenen Unterschiede dazu dienen, die Weiterentwicklungen und Angleichungen der tiermedizinischen Ausbildung an Universitäten in Europa zu fördern. Zum anderen erleichterte es die vorliegende Arbeit im März 2014 einen ERASMUS-Vertrag zwischen beiden Fakultäten zu unterzeichnen.
Die vielfältigen Möglichkeiten nach dem VWL-Studium spiegeln sich in den unterschiedlichen Vorstellungen der befragten Studierenden wider. Der eine möchte in der Sportindustrie Fuß fassen, der andere im Healthcare- Sektor. Für manche Studierende kommt ein Praktikum im Ausland ebenso in Frage wie ein aufbauender Master-Studiengang.
Die vielfältigen Möglichkeiten nach dem VWL-Studium spiegeln sich in den unterschiedlichen Vorstellungen der befragten Studierenden wider. Der eine möchte in der Sportindustrie Fuß fassen, der andere im Healthcare- Sektor. Für manche Studierende kommt ein Praktikum im Ausland ebenso in Frage wie ein aufbauender Master-Studiengang.
Im Gespräch mit Philip Banse beantwortet Petra Murray von der Studienberatung PlanZ die grundlegenden Fragen rund um das Master-Studium.1. Begrüßung und Vorstellen der Runde Philip Banse, Petra Murray, Maria Stephan Maria studiert im Hauptfach Literatur, Kultur, Medien und im Ergänzungsfach Kommunikation und Medien an der Uni Siegen. Sie macht zur Zeit ein 3 monatiges Praktikum im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei planZ. 2. @Petra: Masterstudium - was ist überhaupt ein Master? Ein Master ist ein Aufbaustudium. Wer einen Bachelorabschluss hat, kann anschließend nochmal einige Semester weiterstudieren, um seine Kenntnisse zu vertiefen, ergänzen oder sich zu spezialisieren und erhält anschließend den Master als akademischen Grad. Unterschied konsekutiv, weiterbildend. Master of Arts (M.A.) Master of Science (M.Sc.) Master of Engineering (M.Eng.) Master of Laws (LL.M.) Master of Fine Arts (M.F.A.) Master of Music (M.Mus.) Master of Education (M.Ed.) Lehramtsstudiengänge in Bayern und BW schließen weiterhin mit dem Staatsexamen ab. 3. Brauche ich unbedingt einen Master oder reicht ein Bachelor? Wann sollte ich auf jeden Fall einen Master machen? Wann ist es eher nicht sinnvoll? Das kommt darauf an, was du studierst und was du beruflich machen möchtest. In naturwissenschaftlichen Studiengängen oder Ingenieursstudien ist es mit Sicherheit sinnvoll, einen Master zu machen. Im geisteswissenschaftlichen Bereich kommt es drauf an – ein Master ist vielleicht nicht unbedingt nötig, doch sicherlich das richtige, wenn man sich spezialisieren möchte. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein höherer Bildungsabschluss auch eine höhere Qualifizierung bedeutet und damit auch meistens ein höheres Gehalt im Berufsleben. Wer promovieren möchte, braucht sowieso einen Master. 4. Was sind die Voraussetzungen für ein Masterstudium? @Maria: Du bist bald fertig mit deinem Bachelorstudium. Sicher beschäftigst du dich bereits mit der Frage, ob du einen Master machen möchtest und wenn ja, was für einen. Welche Schwierigkeiten gibt es deiner Meinung nach? Maria: - breitgefächerter Studiengang (Literatur, Kultur, Medien + Kommunikation und Medien), daher nicht nur eine spezielle Richtung, was die Mastersuche schwierig macht - jede Hochschule hat andere Anforderungen, in welchem Bereich sie wieviele Credit Points für den Master möchte -> man muss sich quasi jede Studienordnung von passenden Masterstudiengängen ansehen, um herauszufinden, ob man die Anforderungen erfüllt -> kein einheitliches System, tausende von Bachelorstudiengängen mit unterschiedlichen Inhalten Wie entscheidet man sich für das passende Masterstudium? planZ Tipps! Zuschauerfrage: Boris schrieb uns eine Mail mit folgender Frage: Ich mache gerade meinen Tourismusmanagement Bachelor in Bulgarien und möchte für einen Management Master gerne nach Deutschland wechseln. Praxiserfahrung habe ich keine und außerdem das Gefühl, dass die Anforderungen in meinem Studium geringer sind als die in Deutschland, allerdings beschäftige ich mich auch in meiner Freizeit mit dem Stoff und lese viel dazu. Habe ich denn Chancen auf einen Platz? Die Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium und in den meisten Masterstudiengängen auch eine bestimmte Anzahl von Credit Points in einem oder mehreren Bereichen. Die Voraussetzungen werden individuell von jeder Hochschule festgelegt. In manchen Fällen muss man eine Eignungsprüfung ablegen (Studienmotivation, Lebenslauf) oder in einem persönlichen Gespräch überzeugen. 5. Gibt es einen NC auf Masterstudiengänge? Es gibt zulassungsfreie und zulassungsbeschränkte Studiengänge, ebenso wie im Bachelor. Die Zulassungsbeschränkung ist nicht dasselbe wie der NC und wird von der Hochschule festgelegt. Die meisten Zulassungsgrenzen liegen bei 2,5 bis 2,0. 6. Werden für einen Master Wartesemester angerechnet? Jeschko wollte per Mail wissen: Da ich wahrscheinlich nur einen sehr schlechten Bachelor erwerben werde (meine Noten sind nach 3 Semestern recht schlecht), habe ich Angst nicht für ein Masterstudium angenommen zu werden, da der einen Mindestschnitt von 2,5 voraussetzt. In den Bachelor wird man ja auch über die Wartezeit aufgenommen. Gilt das auch für den Master? Das kann jede Hochschule selbst entscheiden – manche rechnen Wartesemester nach dem Bachelor an, andere nicht. 7. Was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz bekomme? Die Zeit sinnvoll nutzen! Zum Beispiel mit Praktika. Die werden einem beim Master meist sogar als Eignung für den Studiengang anerkannt, sofern sie im Fachbereich des Masters liegen. Da man für viele Masterstudiengänge ein Motivationsschreiben verfassen muss, kann man sich mit absolvierten Praktika auch dort als geeigneter Bewerber präsentieren. 8. Kann ich meinen Master auch später noch machen oder gibt es eine Frist nach dem Bachelor? Du kannst den Master auch später noch machen, zum Beispiel erst nachdem du ein paar Jahre gearbeitet hast - für manche Masterstudiengänge ist dies sogar Voraussetzung. 9. Gibt es genügend Plätze für alle, die einen Master machen wollen? Ursprünglich war es in der Bologna-Reform vorgesehen, dass nur ein kleiner Teil der Bachelorabsolventen ein Masterstudium anschließt. Die Realität sieht allerdings anders aus: 75% der Bachelorabsolventen streben einen Master an. Das bedeutet, dass es in manchen Fachbereichen knapp ist mit Masterplätzen. Ein guter Bachelorabschluss ist also umso wichtiger. 10. Habe ich an der Uni meines Bachelors bessere Chancen auf einen Masterplatz als an einer fremden? Oft bietet eine Hochschule einen Master an, der auf ihrem Bachelor aufbaut. Hast du an dieser Hochschule deinen Abschluss gemacht, kann diese sich sicher sein, dass du die Anforderungen des Masters erfüllst, fremde Hochschulen müssen erst prüfen, ob du die nötigen Kurse belegt und Credit Points bekommen hast. Ein Soziologie Bachelor kann an zwei verschiedenen Hochschulen unterschiedliche Studieninhalte haben und der eine reicht eventuell nicht für den Master der anderen Hochschule, weil man vielleicht nur 10 Credit Points in Statistik hat statt die geforderten 12. Jede Hochschule muss also Bachelorabsolventen anderer Hochschulen erst auf Herz und Nieren prüfen und herausfinden, ob der „fremde“ Bachelor für den eigenen Master ausreicht oder nicht. 11. Kostet ein Masterstudium Geld? Für das Masterstudium musst du Studienbeiträge und - je nach Bundesland - eventuell Studiengebühren bezahlen. Machst du den Master an einer privaten Hochschule oder im Ausland, sind die Kosten natürlich meist deutlich höher. Sie variieren grundsätzlich zwischen 250 und 15.000 Euro pro Semester. 12. Wie lange dauert ein Masterstudium? Das ist unterschiedlich. Normalerweise vier Semester, also zwei Jahre. Allerdings gibt es auch weiterführende Master, für die man Berufserfahrung benötigt und die dann nur ein Jahr dauern, manche gehen auch drei Semester. Allerdings ist vier Semester die Regel. 13. Kann ich im Master ein Auslandssemester machen oder geht das nur im Bachelor? Auch im Master ist ein Auslandssemester möglich, in vielen Masterstudiengängen ist es sogar im Studienverlaufsplan vorgesehen. 14. Kann ich problemlos einen Master im Ausland machen? Wie sind dort die Voraussetzungen? Wird mir der Auslandsmaster in Deutschland anerkannt? Ein Master im Ausland mit einem deutschen Bachelorabschluss ist grundsätzlich möglich. Die Voraussetzungen sind von Land zu Land unterschiedlich, sehr oft braucht man aber einen Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse (z.B. TOEFL-Test). Master in Deutschland mit Bachelor aus dem Ausland. Geht das? 15. Bekomme ich für den Master weiterhin Bafög? Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es außer Bafög? Ja, auch für den Master kann man Bafög bekommen. Die Voraussetzungen sind dieselben wie für das Bachelorstudium. Für einen Master im Ausland ist es möglich, Auslandsbafög zu kommen – selbst wenn man in Deutschland keins bekommen hätte, da die Lebenshaltungskosten im Ausland oft höher sind. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Studienkredit zu erhalten, den man nach dem Studium zurückzahlt - zu günstigeren Konditionen als bei einem normalen Privatkredit. 16. Kann ich meinen Master in einem ganz anderen Fachbereich machen als meinen Bachelor? Zuschauerfrage: Rena weiß nicht weiter und schrieb uns eine Mail mit ihrer Frage: Ich werde diesen Sommer mit meinem Bachelorstudium in Kommunikationswissenschaft fertig sein und weiß absolut nicht, was ich danach machen soll. Das Problem ist, dass ich gemerkt habe, dass ich mich in der Branche (PR, Marketing..) nicht so wohl fühle. Um die 3 Jahre Studium nicht völlig umsonst gemacht zu haben, würde ich gerne einen nicht-konsekutiven Master machen, der mehr in Richtung Wirtschaft geht (sowas wie International Business, Projektmanagement...). In den meisten Zulassungsvorschriften steht aber, dass man Berufserfahrung oder eben einen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor braucht. Was würdet ihr mir empfehlen? Zuschauerfrage: Lisa ist unsicher, welchen Master sie machen kann. Sie fragte per Mail: Ich studiere Tourismusmanagement und war bereits während meines Studiums mehr an den Betriebswirtschaftlichen Fächern interessiert, mein Grundstudium war fast ausschließlich BWL, auch wenn man dies bei einem Tourismusstudiengang nicht erwartet. Nun habe ich mittlerweile großes Interesse am Bereich Forschung und Entwicklung. Bei der Suche nach einem geeigneten Master-Studiengang, wie z.B. Wirtschaftsingenieurwesen, Forschung & Entwicklung… haben mich stets die Zulassungsvoraussetzungen eines gleichartigen Bachelorstudiengangs abgeschreckt. Nun frage ich mich, wie ich mit meinem bisherigen Bachelorstudiengang in die gewünschte Richtung einschlagen kann? Ist das nur mit einem gleichartigen Bachelorabschluss möglich? Dann könnte man sich also beim Master nicht in andere Richtungen weiterbilden. Da die Hochschule ihre Zugangsvoraussetzungen selbst festlegt, musst du dich individuell informieren. Es gibt auch Masterstudiengänge, für die man keine Vorkenntnisse braucht, sie sind allerdings selten und für viele braucht man mindestens ein Jahr Berufserfahrung, diese nennt man weiterbildende Masterstudiengänge. 17. Wie komme ich mit dem Master dortin, wo ich hin will? Zuschauerfrage: Kai schickte uns eine E-Mail und möchte wissen: Ich mache gerade meinen Finnisch Master in Finnland, davor habe ich in Köln Finnisch und Linguistik studiert. Nachdem mir gesagt wurde, dass ich als Nicht-Muttersprachler wohl keine Chance in meinem ursprünglichen Ziel der Erwachsenenbildung habe, entschied ich mich für Museologie als Nebenfach. Allerdings suche ich dennoch nach einem Job/Praktikum im multilingualem/interkulturellen Kontakt. Ich habe bereits nebenbei im Einzelhandel gearbeitet und als Tutor an der Uni, außerdem habe ich ein Praktikum beim Radio gemacht. Sind diese Qualifikationen und die Berufserfahrungen im Einzelhandel, Journalismus und Bildung wertvoll für das, was ich gerne machen will? Welchen Wert haben die drei Kurse aus dem Wirtschaftsbereich, die ich zusätzlich belegen will? Eine andere Alternative war eine Ausbildung nach dem Master. Wie sinnvoll ist ein solcher Weg?
Im Gespräch mit Philip Banse beantwortet Petra Murray von der Studienberatung PlanZ die grundlegenden Fragen rund um das Master-Studium.1. Begrüßung und Vorstellen der Runde Philip Banse, Petra Murray, Maria Stephan Maria studiert im Hauptfach Literatur, Kultur, Medien und im Ergänzungsfach Kommunikation und Medien an der Uni Siegen. Sie macht zur Zeit ein 3 monatiges Praktikum im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei planZ. 2. @Petra: Masterstudium - was ist überhaupt ein Master? Ein Master ist ein Aufbaustudium. Wer einen Bachelorabschluss hat, kann anschließend nochmal einige Semester weiterstudieren, um seine Kenntnisse zu vertiefen, ergänzen oder sich zu spezialisieren und erhält anschließend den Master als akademischen Grad. Unterschied konsekutiv, weiterbildend. Master of Arts (M.A.) Master of Science (M.Sc.) Master of Engineering (M.Eng.) Master of Laws (LL.M.) Master of Fine Arts (M.F.A.) Master of Music (M.Mus.) Master of Education (M.Ed.) Lehramtsstudiengänge in Bayern und BW schließen weiterhin mit dem Staatsexamen ab. 3. Brauche ich unbedingt einen Master oder reicht ein Bachelor? Wann sollte ich auf jeden Fall einen Master machen? Wann ist es eher nicht sinnvoll? Das kommt darauf an, was du studierst und was du beruflich machen möchtest. In naturwissenschaftlichen Studiengängen oder Ingenieursstudien ist es mit Sicherheit sinnvoll, einen Master zu machen. Im geisteswissenschaftlichen Bereich kommt es drauf an – ein Master ist vielleicht nicht unbedingt nötig, doch sicherlich das richtige, wenn man sich spezialisieren möchte. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein höherer Bildungsabschluss auch eine höhere Qualifizierung bedeutet und damit auch meistens ein höheres Gehalt im Berufsleben. Wer promovieren möchte, braucht sowieso einen Master. 4. Was sind die Voraussetzungen für ein Masterstudium? @Maria: Du bist bald fertig mit deinem Bachelorstudium. Sicher beschäftigst du dich bereits mit der Frage, ob du einen Master machen möchtest und wenn ja, was für einen. Welche Schwierigkeiten gibt es deiner Meinung nach? Maria: - breitgefächerter Studiengang (Literatur, Kultur, Medien + Kommunikation und Medien), daher nicht nur eine spezielle Richtung, was die Mastersuche schwierig macht - jede Hochschule hat andere Anforderungen, in welchem Bereich sie wieviele Credit Points für den Master möchte -> man muss sich quasi jede Studienordnung von passenden Masterstudiengängen ansehen, um herauszufinden, ob man die Anforderungen erfüllt -> kein einheitliches System, tausende von Bachelorstudiengängen mit unterschiedlichen Inhalten Wie entscheidet man sich für das passende Masterstudium? planZ Tipps! Zuschauerfrage: Boris schrieb uns eine Mail mit folgender Frage: Ich mache gerade meinen Tourismusmanagement Bachelor in Bulgarien und möchte für einen Management Master gerne nach Deutschland wechseln. Praxiserfahrung habe ich keine und außerdem das Gefühl, dass die Anforderungen in meinem Studium geringer sind als die in Deutschland, allerdings beschäftige ich mich auch in meiner Freizeit mit dem Stoff und lese viel dazu. Habe ich denn Chancen auf einen Platz? Die Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium und in den meisten Masterstudiengängen auch eine bestimmte Anzahl von Credit Points in einem oder mehreren Bereichen. Die Voraussetzungen werden individuell von jeder Hochschule festgelegt. In manchen Fällen muss man eine Eignungsprüfung ablegen (Studienmotivation, Lebenslauf) oder in einem persönlichen Gespräch überzeugen. 5. Gibt es einen NC auf Masterstudiengänge? Es gibt zulassungsfreie und zulassungsbeschränkte Studiengänge, ebenso wie im Bachelor. Die Zulassungsbeschränkung ist nicht dasselbe wie der NC und wird von der Hochschule festgelegt. Die meisten Zulassungsgrenzen liegen bei 2,5 bis 2,0. 6. Werden für einen Master Wartesemester angerechnet? Jeschko wollte per Mail wissen: Da ich wahrscheinlich nur einen sehr schlechten Bachelor erwerben werde (meine Noten sind nach 3 Semestern recht schlecht), habe ich Angst nicht für ein Masterstudium angenommen zu werden, da der einen Mindestschnitt von 2,5 voraussetzt. In den Bachelor wird man ja auch über die Wartezeit aufgenommen. Gilt das auch für den Master? Das kann jede Hochschule selbst entscheiden – manche rechnen Wartesemester nach dem Bachelor an, andere nicht. 7. Was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz bekomme? Die Zeit sinnvoll nutzen! Zum Beispiel mit Praktika. Die werden einem beim Master meist sogar als Eignung für den Studiengang anerkannt, sofern sie im Fachbereich des Masters liegen. Da man für viele Masterstudiengänge ein Motivationsschreiben verfassen muss, kann man sich mit absolvierten Praktika auch dort als geeigneter Bewerber präsentieren. 8. Kann ich meinen Master auch später noch machen oder gibt es eine Frist nach dem Bachelor? Du kannst den Master auch später noch machen, zum Beispiel erst nachdem du ein paar Jahre gearbeitet hast - für manche Masterstudiengänge ist dies sogar Voraussetzung. 9. Gibt es genügend Plätze für alle, die einen Master machen wollen? Ursprünglich war es in der Bologna-Reform vorgesehen, dass nur ein kleiner Teil der Bachelorabsolventen ein Masterstudium anschließt. Die Realität sieht allerdings anders aus: 75% der Bachelorabsolventen streben einen Master an. Das bedeutet, dass es in manchen Fachbereichen knapp ist mit Masterplätzen. Ein guter Bachelorabschluss ist also umso wichtiger. 10. Habe ich an der Uni meines Bachelors bessere Chancen auf einen Masterplatz als an einer fremden? Oft bietet eine Hochschule einen Master an, der auf ihrem Bachelor aufbaut. Hast du an dieser Hochschule deinen Abschluss gemacht, kann diese sich sicher sein, dass du die Anforderungen des Masters erfüllst, fremde Hochschulen müssen erst prüfen, ob du die nötigen Kurse belegt und Credit Points bekommen hast. Ein Soziologie Bachelor kann an zwei verschiedenen Hochschulen unterschiedliche Studieninhalte haben und der eine reicht eventuell nicht für den Master der anderen Hochschule, weil man vielleicht nur 10 Credit Points in Statistik hat statt die geforderten 12. Jede Hochschule muss also Bachelorabsolventen anderer Hochschulen erst auf Herz und Nieren prüfen und herausfinden, ob der „fremde“ Bachelor für den eigenen Master ausreicht oder nicht. 11. Kostet ein Masterstudium Geld? Für das Masterstudium musst du Studienbeiträge und - je nach Bundesland - eventuell Studiengebühren bezahlen. Machst du den Master an einer privaten Hochschule oder im Ausland, sind die Kosten natürlich meist deutlich höher. Sie variieren grundsätzlich zwischen 250 und 15.000 Euro pro Semester. 12. Wie lange dauert ein Masterstudium? Das ist unterschiedlich. Normalerweise vier Semester, also zwei Jahre. Allerdings gibt es auch weiterführende Master, für die man Berufserfahrung benötigt und die dann nur ein Jahr dauern, manche gehen auch drei Semester. Allerdings ist vier Semester die Regel. 13. Kann ich im Master ein Auslandssemester machen oder geht das nur im Bachelor? Auch im Master ist ein Auslandssemester möglich, in vielen Masterstudiengängen ist es sogar im Studienverlaufsplan vorgesehen. 14. Kann ich problemlos einen Master im Ausland machen? Wie sind dort die Voraussetzungen? Wird mir der Auslandsmaster in Deutschland anerkannt? Ein Master im Ausland mit einem deutschen Bachelorabschluss ist grundsätzlich möglich. Die Voraussetzungen sind von Land zu Land unterschiedlich, sehr oft braucht man aber einen Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse (z.B. TOEFL-Test). Master in Deutschland mit Bachelor aus dem Ausland. Geht das? 15. Bekomme ich für den Master weiterhin Bafög? Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es außer Bafög? Ja, auch für den Master kann man Bafög bekommen. Die Voraussetzungen sind dieselben wie für das Bachelorstudium. Für einen Master im Ausland ist es möglich, Auslandsbafög zu kommen – selbst wenn man in Deutschland keins bekommen hätte, da die Lebenshaltungskosten im Ausland oft höher sind. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Studienkredit zu erhalten, den man nach dem Studium zurückzahlt - zu günstigeren Konditionen als bei einem normalen Privatkredit. 16. Kann ich meinen Master in einem ganz anderen Fachbereich machen als meinen Bachelor? Zuschauerfrage: Rena weiß nicht weiter und schrieb uns eine Mail mit ihrer Frage: Ich werde diesen Sommer mit meinem Bachelorstudium in Kommunikationswissenschaft fertig sein und weiß absolut nicht, was ich danach machen soll. Das Problem ist, dass ich gemerkt habe, dass ich mich in der Branche (PR, Marketing..) nicht so wohl fühle. Um die 3 Jahre Studium nicht völlig umsonst gemacht zu haben, würde ich gerne einen nicht-konsekutiven Master machen, der mehr in Richtung Wirtschaft geht (sowas wie International Business, Projektmanagement...). In den meisten Zulassungsvorschriften steht aber, dass man Berufserfahrung oder eben einen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor braucht. Was würdet ihr mir empfehlen? Zuschauerfrage: Lisa ist unsicher, welchen Master sie machen kann. Sie fragte per Mail: Ich studiere Tourismusmanagement und war bereits während meines Studiums mehr an den Betriebswirtschaftlichen Fächern interessiert, mein Grundstudium war fast ausschließlich BWL, auch wenn man dies bei einem Tourismusstudiengang nicht erwartet. Nun habe ich mittlerweile großes Interesse am Bereich Forschung und Entwicklung. Bei der Suche nach einem geeigneten Master-Studiengang, wie z.B. Wirtschaftsingenieurwesen, Forschung & Entwicklung… haben mich stets die Zulassungsvoraussetzungen eines gleichartigen Bachelorstudiengangs abgeschreckt. Nun frage ich mich, wie ich mit meinem bisherigen Bachelorstudiengang in die gewünschte Richtung einschlagen kann? Ist das nur mit einem gleichartigen Bachelorabschluss möglich? Dann könnte man sich also beim Master nicht in andere Richtungen weiterbilden. Da die Hochschule ihre Zugangsvoraussetzungen selbst festlegt, musst du dich individuell informieren. Es gibt auch Masterstudiengänge, für die man keine Vorkenntnisse braucht, sie sind allerdings selten und für viele braucht man mindestens ein Jahr Berufserfahrung, diese nennt man weiterbildende Masterstudiengänge. 17. Wie komme ich mit dem Master dortin, wo ich hin will? Zuschauerfrage: Kai schickte uns eine E-Mail und möchte wissen: Ich mache gerade meinen Finnisch Master in Finnland, davor habe ich in Köln Finnisch und Linguistik studiert. Nachdem mir gesagt wurde, dass ich als Nicht-Muttersprachler wohl keine Chance in meinem ursprünglichen Ziel der Erwachsenenbildung habe, entschied ich mich für Museologie als Nebenfach. Allerdings suche ich dennoch nach einem Job/Praktikum im multilingualem/interkulturellen Kontakt. Ich habe bereits nebenbei im Einzelhandel gearbeitet und als Tutor an der Uni, außerdem habe ich ein Praktikum beim Radio gemacht. Sind diese Qualifikationen und die Berufserfahrungen im Einzelhandel, Journalismus und Bildung wertvoll für das, was ich gerne machen will? Welchen Wert haben die drei Kurse aus dem Wirtschaftsbereich, die ich zusätzlich belegen will? Eine andere Alternative war eine Ausbildung nach dem Master. Wie sinnvoll ist ein solcher Weg?
Fernfachhochschule Schweiz: Master-Studiengang in Business Administration erhält Bewilligung