Podcasts about wirtschafts

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bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#311 REFRESH – Die größte Herausforderung der Energiewende liegt darin, dass es sich dabei um ein physikalisch-technisches Thema handelt. Dieser Umstand schränkt die gesellschaftliche Diskussionsfähigkeit ein, weil breite Schichten der Bevölkerung und ein Großteil der vermeintlichen Experten nicht zwischen “kW” und “kWh” unterscheiden können und obendrein die komplexen Aufgaben grob fahrlässig vereinfachen. Diese Situation ermöglicht politische und wirtschaftliche Geschäftsmodelle, die Lobbyinteressen vertreten, Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren und nicht zur Problemlösung beitragen – und die uns alle letztlich viel Wohlstand kosten. Aus diesem Grund lohnt es sich, mit einem Ingenieur das Thema unter rein technischen Gesichtspunkten zu besprechen und die physikalisch-technischen Grenzen der Energiewende zu beleuchten.Genau das hat Daniel Stelter 2020 in Episode 46 mit Professor Dr. Holger Watter von der Hochschule Flensburg getan. Der promovierte Diplom-Ingenieur für Maschinenbau ist Professor für Systemtechnik und zu seinen Fachgebieten gehören regenerative Energiesysteme. Er sagte damals schon, dass die Diskussion um Klimaschutzmaßnahmen zunehmend “zu einer Glaubensfrage nach Bauchgefühl“ ausarten würde. Zeit also für ein bto REFRESH.HörerserviceZusammenfassung der Aussagen von Prof. Watter: https://is.gd/TL6X6W beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#310 – Am 28. April 2025, exakt um 12:33 Uhr mittags, brach das Stromnetz in Spanien zusammen. Aufgrund der Berichterstattung hierzulande konnte man den Eindruck gewinnen, das Ganze sei zwar ärgerlich gewesen, zugleich aber auch ein großes Happening. Bilder zeigten Menschen, die bei Kerzenschein an langen Tafeln saßen und aßen, was sonst bei den Wirten mangels Kühlung verdorben wäre. Die Botschaft, die bei vielen Betrachtern so angekommen sein dürfte, war klar: alles gar nicht so schlimm.Dabei ist ein großflächiger und langanhaltenderStromausfall (Blackout) nach Einschätzung von Forschern der ETH Zürich ein “maximalglaubwürdiges Ereignis”. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses kann nicht berechnet werden, aber es liegt absolut im Bereich des Möglichen. Das zeigt auch das Beispiel Spanien, wenngleich hier spezifische Bedingungen zu berücksichtigen sind. Trotzdem lässt dieser Vorfall erahnen, wie fatal die Folgen eines solchen Blackouts wären, sollte der Strom länger als drei Tage ausfallen. In Spanien forderte der Stromausfall “nur” drei Todesopfer. Traurig genug, jedoch wären es unter anderen jahreszeitlichen und klimatischen Bedingungen wohl deutlich mehr gewesen.Wie man sich auf ein solches Szenario vorbereitet, bespricht Daniel Stelter mit Herbert Saurugg, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge in Österreich. HörerserviceDer Text von Tech for Future: https://is.gd/1FMLjN Der Bericht der Bundesnetzagentur: https://is.gd/9WLRdP Der Bericht des Bundesrechnungshofs: https://is.gd/3OT2MS Der Text des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich: https://is.gd/rRliv0 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#309 REFRESH – Nichts ist so wichtig für die Identität der GRÜNEN wie ihr letztlich hoch erfolgreicher Kampf gegen die Kernenergie. Deutschland ist als einziges Industrieland aus der Atomenergie ausgestiegen und versucht seither vergeblich, die entstandene Lücke durch Erneuerbare Energien zu ersetzen. Dennoch bleibt der Strom in Deutschland trotz der Ausgabe von mehreren hundert Milliarden Euro – wie viele es genau sind, lässt sich wegen fehlender Transparenz nicht genau beziffern – überdurchschnittlich dreckig und teuer. Ein in doppeltem Sinne zu teuer erkaufter Sieg. In den letzten 30 Jahren nahm die erzeugte Strommenge in Deutschland stetig zu und Strom konnte exportiert werden. In den Jahren 2023 und 2024 kehrte sich das Verhältnis um und Deutschland musste Strom importieren. Vor allem aus Frankreich wurde viel Strom bezogen – dem Atomstromland par excellence. Gleichzeitig blieben Braun- und Steinkohle mit zusammen 22 Prozent und Erdgas mit 16 Prozent Anteil am Energieträgermix unverzichtbare fossile Kohlendioxid-Emittenten.Nicht nur, dass der Energieverbrauch ein Wohlstandsindikator ist, die Verfügbarkeit von günstiger Energie ist vielmehr ein Standortfaktor für die Wirtschaft. Künftige Industrien werden durch KI und Automatisierung gekennzeichnet sein und mehr statt weniger Strom benötigen. Erneuerbare Energien allein werden diese Energiemengen niemals bereitstellen können – allein schon wegen ihrer fehlenden durchgängigen Verfügbarkeit und der auf absehbare Zeit nicht vorhandenen ausreichenden Speicherkapazitäten. Wenn Sonne und Wind abwesend sind, müssen Alternativen einspringen. Deshalb ist klar: Der Verzicht auf Kernenergie bedingt den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Kohle, russischem Gas oder LNG aus dem ungeliebten Fracking. Damit haben die GRÜNEN letztlich dem Klima und der hiesigen Wirtschaft gleichermaßen massiv geschadet. Dr. Anna Veronika Wendland, die anfangs Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung war und sich mittlerweile zu einer Kernkraftbefürworterin gewandelt hat, erklärte die Zusammenhänge in Episode 148 Die grüne Kohlepartei. Wendland ist Technikhistorikerin am Herder-Institut in Marburg. Zeit also für ein bto REFRESH.Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Das WDR 5 Tagesgespräch
Länger und mehr arbeiten – sind wir zu faul?

Das WDR 5 Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jul 29, 2025 45:37


Später in Rente, mehr Wochenstunden, größere Leistungsbereitschaft – sollen die Deutschen mehr arbeiten? Eine Diskussion mit dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Stefan Sell im WDR 5-Tagesgespräch. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.

Zukunft Denken – Podcast
130 — Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse

Zukunft Denken – Podcast

Play Episode Listen Later Jul 28, 2025 64:14


Der Titel der heutigen Episode ist: Populismus und Ordoliberalismus. Das ist wieder eine sehr spannende Episode, denn die Frage, was Populismus eigentlich ausmacht, wie man ihn sinnvollerweise definiert und verortet, scheint in Zeiten, wo solche Begriffe doch verstärkt aktivistisch eingesetzt werden, höchst relevant. Ich führe dieses Gespräch mit Nils Hesse, der als freier Ordnungsökonomen arbeitet, derzeit zwar in den USA lebt, sich aber mit Artikeln, Beiträgen oder als Host des R21-Klimapodcasts »Der Preis ist heiß« in die deutsche wirtschafts- und klimapolitische Debatte einbringt. Wissenschaftlich setzt er sich ideengeschichtlich und institutionenökonomisch mit dem Verhältnis von Ordoliberalismus und Populismus auseinander und schreibe dazu am Walter-Eucken-Institut an einer Habilitationsschrift. Diese Arbeit ist das Thema unseres Gesprächs.  Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, was eigentlich unter Populismus zu verstehen ist? Populistische Bewegungen unterscheiden zwischen Volk und Elite. Welche Ausprägungen des Populismus gibt es in Folge? Was ist der Zusammenhang zwischen Populismus und repräsentativer Demokratie? Welche politischen Folgen können von populistischen Gruppierungen abgeleitet werden? Wie ist Populismus zu bewerten? Ist »Populismus« als abwertende Marke, als politischer Kampfbegriff sinnvoll verwendet? Ist die Verwendung global einheitlich, oder unterscheidet sie sich im europäischen und US-amerikanischen Kontext? Wann und unter welchen Rahmenbedingungen wird der Populismus zum Problem? Welche Typen des Populismus gibt es? Was sind Trägergruppen des Populismus? Wie formen sich aus dem Populismus politisch (wirksame) Strömungen? Was bedeutet der Begriff der Elite? Wie ist diese definiert? Was bedeutet der Begriff »Nobilitas Naturalis« nach Röpke? Wie können die folgenden Gegenreaktionen auf Populismus beschrieben werden:  Isolationsstrategie   Strategie der Annäherung   Beschäftigung mit den strukturellen Mängeln und Problemen, die zum Populismus geführt haben Warum werden intellektuelle und »abstraktere« Berufe von Populisten häufig abschätzig betrachtet? Was sind die Folgen davon? »Wenn man die Leute als radikal bezeichnet, dann gehen Leute, die mit diesen Zuschreibungen Probleme haben, eher weg, und die Leute, die drinnen sind, erkennen sich dann eher als bestätigt [von den Eliten ausgegrenzt]. Das führt dann eher dazu, dass sie sich weiter radikalisieren.« Werden wir zum Nanny-State, weil politische Entscheidungsträger glauben, immer mehr Aspekte der Gesellschaft durch Zentralisierung vermeintlich verbessern zu können? Wie ist das Rousseausche Rätsel aufzulösen? »Wie können wir frei sein, obwohl wir unter Regeln leben müssen, denen wir selbst nicht zugestimmt haben?« Welche Rolle spielt Dezentralisierung, und mit welchen praktischen Problemen ist man konfrontiert? Warum sind Repräsentationslücken ein Problem? Gibt es einen Volkswillen, den die Politik »erkennen« kann? Oder gibt es in einer freiheitlichen Gesellschaft prinzipiell sehr unterschiedliche Ziele, die zu respektieren sind? Wie ist das in der Praxis umzusetzen? Was hat Elinor Ostrom zum Problem der Tragedy of the Commons beigetragen? Auf welcher Ebene kann man sinnvollerweise welchen Mehrwert schaffen? Warum können Regelwettbewerbe sehr nützlich sein? Kommen wir zum Ordoliberalismus. Um welche politisch-ökonomische Strömung handelt es sich dabei? Wer hat ihn begründet, und warum ist es heute relevant, sich damit auseinanderzusetzen? Geschichtlich greifen wir hier auf die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück und dann auf die Verwerfungen, die sich durch die Weltkriege ergeben haben und das Deutschland der Nachkriegszeit substantiell definiert haben. Welche emanzipatorische Wirkung kann von der Marktwirtschaft ausgehen? Warum ist Machtkonzentration und die Vermischung von politischer und wirtschaftlicher Macht ein Problem, und wie kann dies vermieden werden? Welche Art der Wettbewerbsordnung entspringt diesen Überlegungen und Herausforderungen? Was ist die Basis einer freien und menschenwürdigen Gesellschaft? Führt all das zur sozialen Marktwirtschaft, einem nach dem Zweiten Weltkrieg sehr erfolgsbewährten Konzept? Was hat all das für Deutschland der Nachkriegszeit bedeutet, was waren die Gründe für das Wirtschaftswunder? Woher kam der Konflikt mit den angelsächsischen Libertären, und was ist in den letzten Jahrzehnten geschehen? Sind diese Ideen auf die Probleme der heutigen Zeit anwendbar? Was sind die Prinzipien dieser Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, und warum war sie so erfolgreich? Können Märkte als anti-elitäre Maßnahmen verstanden werden? Was ist das Verhältnis zwischen Populismus und Marktwirtschaft? Wie ist die politische Orientierung der AfD, und wie ist deren Veränderung über die Zeit zu verstehen? Warum konnte sich der Ordoliberalismus international nicht durchsetzen? Erleben wir in den letzten Jahrzehnten, speziell in Mitteleuropa und Großbritannien, die Situation, dass die Probleme ständig zunehmen und die Regierungen glauben, diese mit immer stärkeren staatlichen Eingriffen zu lösen – wie es scheint, mit immer weniger Erfolg? Welche Rolle spielt die Europäische Union in dieser Gemengelage? Wie ist Javier Milei und dessen Politik – insbesondere vor dem Hintergrund der Geschichte Argentiniens – zu begreifen? Kann es uns in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich gelingen, aus den schweren Verwerfungen und politisch herbeigeführten Krisen evolutionär herauszukommen, oder ist ein totaler Abstieg wie in Argentinien notwendig, bis wir die notwendigen Lehren ziehen? Anders ausgedrückt: Brauchen wir die Motorsäge, oder reicht der ordoliberale Unkrautstecher? Sind wir auf dem dauerhaften Weg in die Misere, oder werden manche/viele Dinge tatsächlich besser? Alles schlechtzureden ist ebenfalls kein funktionierendes Rezept für die Zukunft. Referenzen Andere Episoden Episode 129: Rules, A Conversation with Prof. Lorraine Daston Episode 126: Schwarz gekleidet im dunklen Kohlekeller. Ein Gespräch mit Axel Bojanowski Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 108: Freie Privatstädte Teil 2, ein Gespräch mit Titus Gebel Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 89: The Myth of Left and Right, a Conversation with Prof. Hyrum Lewis Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 58: Verwaltung und staatliche Strukturen — ein Gespräch mit Veronika Lévesque Nils Hesse Publikationen von Nils Hesse Wettbewerb, Cronyismus und Populismus, Ordo (2025) Dickere Bretter bohren! Wie reagieren auf erfolgreiche Populisten?, Denkfabrik R21 (2023) Der Preis ist heiß — Podcast Fachliche Referenzen Reckwitz, Andreas (2020): Das Ende der Illusionen. Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne. Berlin: Suhrkamp. Röpke, Wilhelm (1942/1979): Die Gesellschaftskrisis der Gegenwart. 6. Aufl., Bern, Stuttgart: Paul Haupt. Röpke, Wilhelm (1958/1979): Jenseits von Angebot und Nachfrage. 5. Aufl., Bern: Paul Haupt. Ostrom, Elinor (1990): Governing the Commons. Cambridge: Cambridge University Press. Eucken, Walter (1952/2004): Grundsätze der Wirtschaftspolitik. 7. Aufl., Tübingen: Mohr-Siebeck. Böhm, Franz, Walter Eucken und Hans Großmann-Doerth (1936/2008): Unsere Aufgabe. In: Goldschmidt, Wohlgemuth (Hrsg.): Grundtexte zur Freiburger Tradition der Ordnungsökonomik, Tübingen: Mohr Siebeck, S. 27-37. Erhard, Ludwig (1957/2009): Wohlstand für Alle. Köln: Anaconda. Müller-Armack, Alfred (1946/1990): Wirtschaftslenkung und Marktwirtschaft. München: Kastell. Hayek, Friedrich A. von (1971/1983): Die Verfassung der Freiheit. 2. Aufl., Tübingen: Mohr Siebeck. Rothbard, Murray (1992): A Strategy for the Right. Mises Institute vom 03. September 2010. Abgerufen am 28. November 2022. Friedrich Hayek, Der Weg zur Knechtschaft (1945) Mervyn King, John Kay, Radical Uncertainty, Bridge Street Press (2021) The Pretence of Knowledge, Friedrich August von Hayek; Nobel Prize Lecture (1974)

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Das Klima
DK148: Windrad statt Gipfelkreuz: Die Alpen in der Klimakrise

Das Klima

Play Episode Listen Later Jul 28, 2025 56:39 Transcription Available


"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen und erklären den aktuellen Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel. In Folge 148 geht es in die Berge! Wir schauen uns die Alpen an, die ganz besonders wichtig für Österreich sind. Für das Land insgesamt aber natürlich auch angesichts der Klimakrise. Wir diskutieren, was sich dort in der Natur verändert, aber auch die Auswirkungen auf die Alpen als Wirtschafts- und Lebensraum. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#308 – Ohne Kernenergie gäbe es die Grünen nicht, denn der entschiedene Widerstand gegen die Atomkraft ist ein zentrales Gründungsmotiv der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Historisch betrachtet entstand die Partei aus der Verschmelzung zweier Bewegungen: der Neuen Linken der 1960er-Jahre und der Ökologiebewegung der 1970er-Jahre. Besonders die Anti-Atomkraft-Bewegung bildete das ideelle Fundament der Partei. Die Ablehnung der Kernenergie wurde zum identitätsstiftenden Anker und zum integrativen Moment – auf Parteitagen diente das Thema regelmäßig dazu, Einigkeit herzustellen und die kollektive Identität zu festigen. Mit Beteiligung an der Rot-Grünen-Koalitionsregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nutzte die grüne Partei das Momentum, um der Energiewende ihren Stempel aufzudrücken. Die Fachtagung Energiewende - Atomausstieg und Klimaschutz, veranstaltet durch das Bundesumweltministerium unter Jürgen Trittin (B90/Die Grünen) im April 2002 prägte den Begriff neu. Wobei der Atomausstieg in den Folgejahren zum herausragenden politischen Ziel der Grünen wurde, noch vor der Reduktion des Kohlendioxidausstoßes. Letztlich wurde dieses Ziel durch die Abschaltung der letzten drei Meiler im April 2023 auch erreicht – trotz massiv verteuerter Energiepreise aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine und einer damit einhergehenden Energiekrise. Die öffentliche Meinung hat sich seither zugunsten von Atomenergie und Erneuerbaren gedreht. Jeweils deutlich über 50 Prozent befürworten die beiden Energieformen. Auch, weil der erhebliche wirtschaftliche Schaden des deutschen Sonderweges immer offensichtlicher wird. Doch gibt es überhaupt noch eine Chance für eine Umkehr? Dieser Frage geht Daniel Stelter gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Dr. Thomas Kestler nach. Er ist Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.HörerserviceHabilitation von Dr. Thomas Kestler: https://is.gd/scxumD beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. Augusti 2025 – Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Die Börsenminute
Warum wir entweder zu früh oder zu spät verkaufen

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jul 26, 2025 6:34


Die wundersame Anleger-PsychologieLeider oder sagen wir einmal zum Glück handeln wir nichtimmer rational. Beim Anlegen kann uns das allerdings einiges an Rendite kosten, dass wir tendenziell zu früh verkaufen und uns andererseits von verlustreichen Aktien uns zu spät trennen. Wir glauben oft fest daran, dass sich unsere Aktien,auch wenn sie schon zweistellig im Minus ist, wieder erholen werden. Sonst hätten wir uns ja in ihnen geirrt und wer irrt sich schon gerne. Besonders traumatisch für viele Anlegerinnen ist, wenn derVerlustbringer im Depot nach dem Verkauf dann doch wieder steigt. Lieber verdrängen wir schlechte  Nachrichten, die den Erfolg unserer Investments anzweifeln. Mein Tipp also: Schaut Euch eure roten Positionen im Depot genau an  - so unangenehm das auch ist – und überlegt Euch, ob ihr heute noch neu in die Aktie, den Fonds oder ETF investieren würdet – noch dazu zum heute  deutlich niedrigeren Kurs – und ob das Geschäftsmodell des Unternehmens immer noch gewinnbringend ist. Umgekehrt überlegen sich ängstliche Anlegerinnen beim ersten Gegenwind  an der Börse oder Blätterrauschen in den Medien, ob sie ihre Wertpapiere nicht sofort verkaufen, solange sie noch im Plus sind.  „Zittrige Hände“ nennt man das im Börsenjagon, wenn man in nervösen Börsenphasen Aktien,Fonds und ETFs aus Angst vor Verlusten lieber vorzeitig verkauft und damit auf zukünftige Gewinne verzichtet.Das ist grundsätzlich auch in Ordnung, wenn man sonst nichtruhig schlafen kann. Nur momentan höre und lese ich immer wieder, dass sich ein ETF-Sparplan, der in den MSCI World investiert nicht mehr als Kerninvestment eignet, weil der MSCI World zwar 1400 verschiedene Aktien aus Industrienationen enthält, aber derzeit zu 71 Prozent in den USA gewichtet istund wegen dem schwachen Dollar auf Euro-Basis über zwei Prozent seit Jahresbeginn im Minus ist. Ich persönlich würde deshalb keinesfalls meinen Sparplan aufden MSCI World auflösen, obwohl auch ich mit einem weiterhin schwachen Dollar rechne. Denn ich persönlich glaube, dass Du so jetzt mit dem Verkauf Deines ETFs auf den MSCI World für die Vorsorge unnötig Verluste realisieren würdest und man als Langfristanleger immer US-Titel im Depot haben sollte. Statt zu früh den ETF auf den MSCI World zu verkaufen, würdeich – wenn ich überzeugt bin, dass Europa und/ oder Japan gerade aufholen -  einfach zusätzliche Sparpläne auf  europäische oder japanische ETFs eröffnen und diese zusätzlich oder statt den MSCI World besparen. Bis dann am Ende mein Portfolio so gewichtet ist, dass es meiner persönlichen, den Trump-bedingten Umständen angepassten neuen Anlagestrategie entspricht.Wie ihr sie bzw. Euer Basisinvestment gestalten könnt,  dafür habt ihr mit der dieser zweiten Staffel der Börsenminute – glaube ich - genügend Werkzeuge nach der 30. Folge in der Hand.  Ihr könnt die eine oder andere zur Auffrischung  ja gerne nochmals anhören. Wir hören uns jedenfalls  im Herbst auf diesem Kanal bei der dritten Staffel der Börsenminute wiederl.  Vielleicht sehen wir uns ja auch bald bei einem Live-Eventwieder. Liebe Frauen, schreibt Euch den Euch schon einmal den 9. Oktober  ab ca. 18 Uhr rot in den Kalender. Da gibt esin der wunderschönen Location der Dadat-Bank in der Goldschmiedgasse über den Dächern von Wien gemeinsam mit mir die #DADAT-Woman Investment Night ab ca 18 Uhr.  Gerne nehme ich jetzt schon Vor-Anmeldungen entgegen, denn die Teilnahme ist begrenzt. Schreibt miran julia@geldmeisterin.com.  Bis zum Beginn der nächsten Börsenminute-Staffel im Herbst  würde ich mich freuen, wenn ihr bei meinemzweiten Finanzpodcast GELDMEISTERIN reinhört, der jeden Sonntag das Who is who aus der Wirtschafts- und Finanzszene zu Gast hat. Happy Investing wünscht Julia KistnerMusik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechts- empfehlungen.

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job
Was René Benko auf der Anklagebank erwartet

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job

Play Episode Listen Later Jul 25, 2025 15:48


Mitte Juli hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft erstmals eine Anklage gegen René Benko eingereicht. Was den Immobilienjongleur erwartet und was er eventuell noch verbirgt, darüber sprechen wir im Podcast. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

kulturWelt
Missstände in Bayerns Museen? Minister Blume sieht keine Rechtsverstöße in den Pinakotheken

kulturWelt

Play Episode Listen Later Jul 24, 2025 17:30


Wirtschafts-, Zeit- und Migrationswende - Politikwissenschaftlerin Astrid Séville über aktuelle Sprachbilder und ihre Wirkungsweise / Vorwürfe gegen Pinakotheken: Minister sieht keine Rechtsverstöße. Von Julia Kammler / "Ikonen des Expressionismus": Max Pechstein im Museum Buchheim. Von Susanne Brandl

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#307 REFRESH – Seit Jahrhunderten werden politische Rivalitäten mit ökonomischen Mitteln ausgetragen. Wirtschaftskriege verdienen deshalb nicht nur den Namen, sie sind auch eher der Normalzustand als die Ausnahme. Heute erleben wir den Konflikt zwischen dem Westen einerseits und einer Allianz von China, Russland und weiteren Staaten andererseits. Dieser Konflikt beendet nicht nur die jahrzehntelange Phase sinkender Inflation und Zinsen, sondern erfordert massive Anstrengungen in den USA und in Europa. Noch ist keineswegs ausgemacht, dass es dem Westen gelingt, in diesem Systemwettbewerb zu bestehen.In der vorangegangenen Episode waren die Lehren der Wirtschaftsgeschichte für die heutige Zeit Gegenstand der Diskussion. In dieser Folge geht es nun um die enormen Herausforderungen, vor denen die westliche Welt steht. Wie groß die Problematik ist, war Gegenstand der Episode 184 unter der bezeichnenden Überschrift Der absolute Wirtschaftskrieg. Grundlage und Inspiration für die damalige Episode waren zahlreiche Analysen und Aufsätze von Zoltan Pozsar, dem früheren ungarisch-amerikanischen Starökonomen der Credit Suisse und heutigen Direktor des von ihm gegründeten Research-Unternehmens Ex Uno Plures. Zeit also für ein bto REFRESH.Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#306 – Geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und Sanktionen bestimmen das Geschehen. Sie kennzeichnen die neue Normalität in einer Welt, in der die Auseinandersetzung zwischen den USA und China alles überstrahlt. Unabhängig davon, ob Washington seine Zollandrohungen durchzieht oder Brüssel bei den Gegenzöllen kalte Füße bekommt, Handelskonflikte verschwinden nicht mehr. Während Politik und Öffentlichkeit oft von einer „regelbasierten Weltwirtschaft“ träumen, zeigt die Geschichte, dass Rivalität und Konflikt die eigentlichen Konstanten sind – und Zeiten der Kooperation stets fragil waren. Wirtschaftskriege sind nämlich kein Ausnahmezustand, sondern die Regel. Die eigentliche Nachricht vom Sommer 2025 lautet deshalb: Selbst ein spektakulärer Kompromiss im aktuellen Streit zwischen den USA, China und beinahe dem Rest der Welt würde höchstens Zeit kaufen. Die Konfliktursachen aber würden bleiben. Der globale Wirtschaftskrieg ist längst Realität.Im Gespräch mit Daniel Stelter ordnet der Wirtschaftshistoriker Dr. Werner Plumpe, emeritierter Professor der Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Entwicklung ein. HörerserviceDie Studie Putting Economics Back Into Geoeconomics: https://is.gd/ZVRfp9 Das Buch Gefährliche Rivalitäten von Prof. Werner Plumpe: https://is.gd/AXvYdA beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

UNhörbar
UNhörbar #51 – Die BRICS-Staaten und die UN

UNhörbar

Play Episode Listen Later Jul 18, 2025 54:44


Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat sich die Gruppe der BRICS-Staaten - also Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und nunmehr weitere Staaten - als ein relevanter Akteur der internationalen Politik etabliert. Während die Gruppe zunächst hauptsächlich durch das wirtschaftliche Wachstum ihrer Mitglieder sowie deren gemeinsames ökonomisches Gewicht im Zuge der Globalen Finanzkrise 2007/2008 aufgefallen ist, hat sie im Laufe der Zeit eigene Institutionen entwickelt. Ihre Position tragen die BRICS-Staaten auch in die Vereinten Nationen hinein und fordern dabei u.a. eine Reform des UN-Sicherheitsrats sowie eine Reform der internationalen Wirtschafts- und Finanzarchitektur. Darüber, welche Bedeutung die BRICS-Staaten für die Vereinten Nationen haben und welche Merkmale ihre Politik gegenüber den UN auszeichnet sprechen wir mit Prof. Dr. Malte Brosig. Er ist Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen University of the Witwatersrand in Johannesburg und beschäftigt sich u.a. mit den BRICS-Staaten, Multilateralismus, Ad-hoc-Koalitionen sowie Polykrisen.InhaltDie BRICS-Staaten im Überblick (ab 02:20)Gemeinsame (UN-)Positionen und Differenzen der BRICS-Mitglieder (ab 04:50)Die Perspektive der BRICS auf die UN (ab 13:29)Die BRICS, die UN und die multipolare internationale Ordnung (ab 23:43)Implikationen für die deutsche und europäische Außenpolitik (ab 45:17)Shownotes (ab 53:10)LinksUNhörbar #50 – Russland und die UN: ImSpannungsfeld von Anfechtung und Machterhalt: https://open.spotify.com/episode/1DoRIS9dXX16NJB6rdoxMD?si=3472fe2d68e94fccUNhörbar #49– Die UN im Angesicht von Donald Trumps Multilateralismus à la Carte: https://open.spotify.com/episode/20LKlMG7EaBzNARb9EwOXh?si=1a87e439a9b442adUNhörbar #47 – Zwischen Großmacht undEntwicklungsland: Chinas Engagement für die UN: https://open.spotify.com/episode/5CFppfxygSpKOaTVJCO7Rq?si=1873a8e1b50a4f7cSebastian Haug – Stimmedes Südens? BRICS bei den Vereinten Nationen, in: Aus Politik undZeitgeschichte (2024): https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/brics-2024/Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann & Erwin Eisenhardt

Criminal Compliance Podcast
Illegaler Welpenhandel – Interview mit Prof. Jens Bülte

Criminal Compliance Podcast

Play Episode Listen Later Jul 18, 2025 42:22


In der heutigen Folge spricht Dr. Christian Rosinus mit Prof. Dr. Jens Bülte über die rechtliche Einordnung des grenzüberschreitenden Handels mit Hundewelpen. Das Gespräch konzentriert sich auf typische Erscheinungsformen illegaler Zucht- und Vertriebsstrukturen, die sich durch hohe Gewinnmargen, geringe Entdeckungsrisiken und internationale Verflechtung auszeichnen. Prof. Bülte erläutert die relevanten Straf- und Ordnungswidrigkeitentatbestände und erklärt welche Herausforderungen im Kampf gegen den illegalen Welpenhandel bestehen. Trotz EU-Einstufung als organisierte Kriminalität bleibt die Rechtsdurchsetzung lückenhaft, was Dr. Rosinus und Prof. Bülte dazu veranlasst, bestehenden Handlungsbedarf und mögliche Reformansätze zu diskutieren. Hier geht‘s zur europäischen Verordnung VO (EG) Nr. 1/2005: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32005R0001 Hier geht‘s zur Folge „Verstöße gegen Tierschutzrecht sind Wirtschaftskriminalität“: https://criminal-compliance.podigee.io/46-rosinusonair Dr. Rosinus im Gespräch mit: Prof. Dr. Jens Bülte ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht an der Universität Mannheim. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Steuerstrafrecht, im deutschen und europäischen Wirtschaftsstrafrecht, im Lebensmittelstrafrecht, im Bereich der Geldwäschebekämpfung sowie im Tierschutz(straf-)recht. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit ist Prof. Bülte Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht (NZWiSt). Herr Prof. Dr. Bülte ist erreichbar unter wistr@mail.uni-mannheim.de und +49 621 181-1389. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com

Regionalgeschichte auf die Ohren
Reformorientierung nach der Katastrophe? Ambivalenzen, Kontinuitäten und Brüche an westfälischen ‚Blinden- und Taubstummenanstalten‘ zwischen 1933 und 1965

Regionalgeschichte auf die Ohren

Play Episode Listen Later Jul 17, 2025 32:30


Die Gruppe der Blinden und Gehörlosen ist eine der Opfergruppen des Nationalsozialismus: Am 1. Januar 1934 trat das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, kurz „GzVeN“, in Kraft. Es diente dazu, so genannte Erbkranke durch Zwangssterilisierung von der Fortpflanzung auszuschließen. ‚Erbliche Blindheit‘ und ‚erbliche Taubheit‘ wurden von den Nationalsozialisten dazu gezählt. Die Opfer hatten bis in die 1980er Jahre weder Anspruch auf Rente noch auf Entschädigungszahlungen, da diese Zwangssterilisierungen in der Bundesrepublik nicht als genuin nationalsozialistisches Verbrechen galten.„Die Geschichte gehörloser und auch blinder Menschen hat in der Bundesrepublik und besonders in Westfalen bisher viel, viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren“, sagt Dr. Jens Gründler. In dieser Folge spricht der wissenschaftliche Referent für Wirtschafts- und Sozialgeschichte des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte mit Susanne Kneer über seine Forschungen zur Geschichte von „Blinden- und Taubstummenanstalten“, wie Einrichtungen für blinde und gehörlose Kinder bis in die NS-Zeit genannt wurden. Die Forschungen wurden durch das LWL-Dezernat Jugend und Schule in Kooperation mit der LWL-Kulturabteilung beauftragt.Archivierte Personalakten von Direktoren und Lehrkräften aus der NS-Zeit und den Jahren danach geben tiefe Einblicke, inwieweit sie in die Parteiarbeit eingebunden waren, welche Funktionen und Aufgaben sie wahrnahmen und wie durch sie das „GzVeN“ auch innerhalb ihrer Schüler:innenschaft nwendung fand. Auch Nachkriegsbiografien und -karrieren lassen sich so z.T. sehr genau nachzeichnen. Anhand zeitgenössischer Heiratsannoncen aus den 1960er und 1970er Jahren wird deutlich, wie tief und nachhaltig die Eugenik und das „GzVeN“ der Nationalsozialisten selbst in Communities blinder und gehörloser Menschen Einzug zu halten vermocht hatten. 

Wirtschaft Düsseldorf unplugged
#217 LivePodcast: Zeitenwende in der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik: Auswirkungen auf unsere regionale Wirtschaft

Wirtschaft Düsseldorf unplugged

Play Episode Listen Later Jul 16, 2025 65:57


Erleben Sie einen spannenden Live-Podcast   Zeitenwende in der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik: Auswirkungen auf unsere regionale Wirtschaft  Die globale Sicherheitslage verändert sich rasant – mit direkten Folgen für Wirtschaft und Handel. Neue geopolitische Realitäten beeinflussen Lieferketten, Märkte und Investitionen. Sicherheit ist zu einem zentralen Aspekt in der Wirtschaft geworden. Wie verändern sich strategische Partnerschaften? Und welche Chancen entstehen für Unternehmen in sicherheitsrelevanten Branchen? Über diese Fragestellungen diskutieren:   Steffen Pörner, Geschäftsführer des Bankenverband Nordrhein-Westfalen e.V.    Clemens Schmees, Inhaber und CEO der SCHMEES cast  Christian Zaum, Beigeordneter für Wirtschaft, Recht, Ordnung und Gesundheit bei der Landeshauptstadt Düsseldorf 

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#305 REFRESH – Sanktionen sollten Russland für seinen Überfall auf die Ukraine bestrafen und seine wirtschaftlichen und finanziellen Möglichkeiten, den Krieg fortzusetzen, stark einschränken. In Bezug auf die Sanktionswirkung waren die anfänglichen Erwartungen westlicher Politiker außerordentlich optimistisch. Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire verkündete im März 2022: "Wir werden den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft herbeiführen". Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostizierte gar einen drastischen BIP-Rückgang von 8,5 Prozent für 2022 und weitere 2,3 Prozent für 2023.Die Realität sah jedoch völlig anders aus: Russlands BIP fiel im Jahr 2022 nur um 1,2 Prozent und wuchs 2023 sogar um 3,6 Prozent, 2024 dann um 3,8 Prozent. Diese Zahlen übertrafen sogar die Wachstumsraten vieler westlicher Volkswirtschaften. Nach Angaben des IWF wuchs Russlands Wirtschaft 2024 schneller als die der USA (2,8 Prozent), Deutschlands (0,0 Prozent) und Frankreichs (1,1 Prozent).Die Sanktionen schienen an Russland abzuperlen. Doch ist das wirklich überraschend? Nein, denn man muss verstehen, wie schwer es ist, ein Land wie Russland zu sanktionieren und wie lange es dauert, bis Sanktionen wirken. Auf die entsprechenden Aspekte haben Experten schon früh hingewiesen. Auch Prof. Dr. Rolf J. Langhammer vom Kiel Institut für Weltwirtschaft erklärte bereits im Mai 2022 im Gespräch mit Daniel Stelter die Hintergründe. In Episode 137 warnte der Handelsexperte vor zu hohen Erwartungen und der Hoffnung auf kurzfristige Auswirkungen auf den Kriegsverlauf. Inzwischen befindet sich der Feldzug gegen die Ukraine bereits im vierten Jahr. Zeit also für ein bto REFRESH. HörerserviceDer Text Russia's Shadow Fleet: A Masterclass in Sanctions Evasion: https://is.gd/Q7x7in beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#304 – Die Zahlen sind atemberaubend: Deutschland will bis zum Jahr 2029 seine Verteidigungsausgaben auf 152,8 Milliarden Euro fast verdreifachen. Die NATO hat ihr Ausgabenziel von zwei auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Mitgliedsstaaten erhöht. Die EU will weitere 800 Milliarden Euro für Wiederaufrüstung mobilisieren. Eine neue Studie des Kiel Institut für Weltwirtschaft (KfW) unterstreicht die enorme Herausforderung. Trotz massiver Ausgabensteigerungen seit 2022 bleibt Europa „hochgradig verwundbar und abhängig von den USA”. Russland übertrifft in Summe weiterhin vier europäische Länder bei der Produktion mehrerer Waffensysteme. Die europäische Rüstungsproduktion müsste um das Fünffache gesteigert werden, um die Gewichte entscheidend zu verschieben. Kein Wunder, dass die Aktienkurse von Rüstungsunternehmen deutlich gestiegen sind und Defense-Start-ups sich vor Geld nicht retten können. Doch wird das Geld auch richtig eingesetzt? Daniel Stelter analysiert, warum höhere Verteidigungsausgaben allein keine Sicherheit garantieren und welche strukturellen Probleme die Einsatzbereitschaft massiv behindern. Im Zentrum steht das ineffiziente Beschaffungswesen der Bundeswehr. Milliarden fließen in Bürokratie, während moderne Waffensysteme, Digitalisierung und Produktionskapazitäten fehlen. Im Gespräch mit Prof. Guntram Wolff, Ökonom an der Solvay Brussels School und einer der Studienautoren des KfW, geht es um die zentralen Fragen: Wie kann Europa schneller, günstiger und strategischer aufrüsten? Was braucht es für eine echte industrielle Verteidigungsstrategie – und welche Rolle spielen Technologie, Drohnen, KI und Personal? Ein Weckruf für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.Die Studie Fit for war by 2030? European rearmament efforts vis-à-vis Russia finden Sie hier: https://is.gd/hFfBo4 Den Text Die Reform der Rüstungsbeschaffung finden Sie hier: https://is.gd/lNB3A0Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Finanzküche
Finanzküche-Rückblick Q2 2025: Der Umsatz wächst; die Ausgaben aber auch

Finanzküche

Play Episode Listen Later Jul 13, 2025 33:17


Im 2. Quartal 2025 stieg die Arbeitszeit deutlich im Vergleich zum Vorjahr, was auch privat Auswirkungen hat. Sowohl Umsatz als auch Reichweite haben sich positiv entwickelt, dennoch müssen wir Veränderung vornehmen. Und natürlich beschäftigt uns die unsichere Wirtschafts- und Kapitalmarktlage und die Frage: sind die Zeiten heute unsicherer? Konkret schauen wir uns in diesem Rückblick an: - Arbeitszeitentwicklung - Seitenaufrufe und Podcastentwicklung - Umsatz- & Liquiditätsentwicklung - Die Kapitalmärkte - Ausblick

Bratwurst mit Chili - Der Streit-Podcast
Kaufhof, City Point - und der Horten am Aufseßplatz

Bratwurst mit Chili - Der Streit-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2025 35:02


Wird der Kaufhof in der Nürnberger Königstraße abgerissen? Was macht der Moderiese Wöhrl das nächste Jahr dort im Erdgeschoss? Und: Warum steht der City-Point eigentlich immer noch leer? In der 52. Folge von „Bratwurst mit Chili“ sprechen NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audioredakteur, Lukas G. Schlapp, darüber mit Dr. Andrea Heilmaier. Seit September 2023 ist sie Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Nürnberg. Sie erklärt die Ziele der Stadtrats-CSU für das „Zeughaus Quartier“ und erklärt, warum es in der Innenstadt zu keiner Baubrache wie am Aufseßplatz in der Südstadt kommen wird.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#303 REFRESH – In der heutigen ersten Folge von bto REFRESH schauen wir uns an, welche Bedeutung die Unabhängigkeit der Notenbank hat. Vor allem Donald Trump macht deutlich, dass die politische Einflussnahme auf die Notenbanken zunimmt. Aber er ist mit seinem Kurs nicht allein.Auch die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) ist für viele Politiker und Ökonomen schon lange ein störender Faktor. Nach dem Willen der Politik sollen „Demokratische Kontrolle“ und ein intensiver Austausch zu den Zielen der Geldpolitik – so die Überlegungen – zu “besseren Entscheidungen” führen, vor allem mit Blick auf die Finanzierung der Staaten und der Klimapolitik.Studien warnen derweil vor den Folgen zunehmenden politischen Drucks, insbesondere für die Inflationsentwicklung. Je intensiver die Politik versucht Einfluss zu nehmen, desto höher fällt die später zu beobachtende Inflation aus. In Episode 251 sprach Daniel Stelter mit Dr. Thomas Drechsel, Professor für Wirtschaft an der University of Maryland/USA über die Auswirkungen des politischen Einflusses auf die Notenbanken und die resultierenden Folgen für die Inflation. Jetzt ist das Thema wieder brisant. Zeit also für ein bto REFRESH.Hier die Studie zur Folge politischer Interventionen: https://is.gd/mfOPv2 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Pragmaticus Podcast
Erik der Rote und das Schicksal der Wikinger

Der Pragmaticus Podcast

Play Episode Listen Later Jul 8, 2025 31:48


Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über Aufstieg und Fall der Siedlungen auf Grönland. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Johannes Preisler-Kapeller führt in der 2. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt in die Welt der Wikinger: Die Wikinger besiedelten Grönland um das Jahr 930, als es dort ungewöhnlich warm war. Doch selbst als die Kälte zurückkehrte, harrten sie noch eine zeitlang aus. Die Geschichte der Siedlungen auf Grönland ist eine Erzählung von Anpassung und Einsicht, wann es Zeit ist, vertraute Wirtschafts- und Lebensweisen aufzugeben. Warum war Grönland um 930 so warm? Klaus Haslinger, Klimahydrologe von Geosphere Austria, ergänzt in dieser Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt den Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller und zeigt, wie das sogenannte mittelalterliche Klimaoptimum entstand und wieder verschwand; warum die milden Temperaturen regional begrenzt blieben und es Optimum heißt, obwohl es nicht optimal war.  Neben der Natur ist Erik der Rote die zweite Hauptfigur in dieser Geschichte, die mit dem zweiten Exil des Isländers beginnt und mit den Wikingern bis in den heutigen Iran und nach Neufundland führt. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller jeden Dienstag durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536 , über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur. CreditsSounds: CalmWaves SandBeach by klankbeeld – https://freesound.org/s/187367/, License Attribution 4.0Sturm: Wind, winter, strong, trees, cold, 08.mp3 by TRP – https://freesound.org/s/575245/, License: Creative Commons 0Cash Register Fake.wav by CapsLok – https://freesound.org/s/184438/,License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Deutsche Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren verschwand die DDR-Mark - aber nicht ganz!   Es ist ein besonderes Jubiläum der deutschen Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren, am 1. Juli 1990, wurde die D-Mark in der DDR eingeführt. Damit leitete die Währungsunion das Ende des DDR-Geldes ein. Doch die ostdeutschen Banknoten erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig. In einer Untertageanlage bei Halberstadt in Sachsen-Anhalt eingemauert, überlebten sie noch mehr als ein Jahrzehnt. Erst zur Jahresmitte 2002 wurden die letzten Scheine von der KfW aus dem Stollensystem geholt und in einer Müllverbrennungsanlage endgültig entsorgt. Nach der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion im Sommer 1990 war die Staatsbank Berlin zunächst als Nachfolgerin der Zentral- und Notenbank der DDR für die Entsorgung der nicht mehr gültigen Bargeldbestände verantwortlich. Das Münzgeld wurde zur Metallgewinnung eingeschmolzen und an die Industrie verkauft. Rund 3.000 Tonnen ungültige DDR-Banknoten mit einem Nennwert von mehr als 100 Milliarden Ost-Mark hingegen wurden in den unterirdischen Stollen einer Untertageanlage in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) eingelagert, um dort zu verrotten. Die KfW war damals nicht involviert, wurde aber 1994 nach der Fusion mit der Staatsbank Berlin deren Rechtsnachfolgerin und somit Eigentümerin der eingelagerten DDR-Banknoten. Bis zum Jahr 2001 gab es bei den regelmäßigen Kontrollen keine Zweifel an der Sicherheit der Einlagerungssituation. Nach einem Einbruch in den Stollen im Juli 2001 zeigte sich jedoch, dass das DDR-Geld bis zu diesem Zeitpunkt nur teilweise verrottet war.  Im März 2002 begann die KfW in Halberstadt mit der Entsorgung der Geldscheine. Dazu wurden die Stollenabschlusswände aufgebrochen und die mit Kies und Sand vermischten Banknoten aus dem insgesamt 300 Meter langen Stollen befördert. Ende Juni 2002 wurden sie in 298 LKW-Ladungen zur Müllverbrennungsanlage BKB Buschhaus transportiert und dort verbrannt. Seither gibt es keinen Anreiz mehr für Menschen, auf illegalem und gefährlichem Wege in die Untertageanlage bei Halberstadt einzudringen. Die KfW verwahrt heute in ihrem Historischen Konzernarchiv noch einen Musterbestand an Münzen und Banknoten.  Dieser einzigartige Bestand gibt einen tiefen Einblick in ein abgeschlossenes Kapitel deutscher Währungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Scheine aus diesem numismatischen Erbe verleiht die KfW auch immer wieder an verschiedene Museen.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#302 – Die Forderung nach Wachstumsverzicht, um das Klima zu schützen, findet breite mediale Aufmerksamkeit. Bestsellerautoren wie Ulrike Herrmann und Kohei Saito fordern nicht weniger als die Abschaffung des Kapitalismus und die gezielte Schrumpfung der Wirtschaft – Degrowth als angeblich letzte Hoffnung, den Planeten zu retten. Der japanische Philosoph Saito geht sogar so weit, einen „Degrowth-Kommunismus“ zu propagieren, der nicht auf Wachstum, sondern auf Verlangsamung, Umverteilung und kollektive Genügsamkeit setzt. Die Medien greifen es gerne auf, in Talkshows sind die Autoren gern gesehene Gäste und die politische Linke hat ein Argument für ihre radikalen Forderungen. Doch wie belastbar sind die wissenschaftlichen Fundamente dieser Vision wirklich?Skepsis ist angebracht, wie eine aktuelle Metastudie zeigt: Fast 90 Prozent der 561 untersuchten Degrowth-Studien basieren auf Meinungen, nicht auf belastbaren Analysen.Daniel Stelter bespricht mit Professor Ivan Savin und Professor Jeroen van den Bergh, wie es um die Qualität der Degrowth-Studien bestellt ist. Die beiden Wissenschaftler haben die genannte umfassende Metastudie zu diesem Thema vorgelegt. NEU AB 9. Juli 2025: bto REFRESH jeden Mittwoch in deinem Player! Ausgewählte bto-Experteninterviews im aktuellen Fokus. HörerserviceDie Studie zu den Folgen von Degrowth-Strategien: https://is.gd/cy1Ip0 Die Metastudie Reviewing studies of degrowth: Are claims matched by data, methods and policy analysis? von den Professoren Savin und van den Bergh: https://is.gd/W4VdFP beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#301 – Angesichts der geopolitischen Entwicklungen in den letzten Wochen ist ein wichtiges Datum fast in Vergessenheit geraten. Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für Trumps Zölle aus: Der US-Präsident könnte dann – wie angekündigt – wieder mit voller Härte an der Zoll-Schraube drehen. Aktuelle Simulationen des ifo-Instituts zeigen: Für die deutsche Industrie, besonders für Auto- und Pharmabranche, wären die Folgen gravierend. Exporte in die USA könnten um mehr als ein Drittel einbrechen, die Wertschöpfung in der Industrie um bis zu 2,8 Prozent schrumpfen.Dabei lehrt die Geschichte, dass Protektionismus in die Krise führt. Als die Welt auf das US-Zollgesetz von 1930 (Smoot-Hawley-Tariff-Act) reagierte, sanken die US-Exporte in Länder, die mit Gegenzöllen oder anderen Maßnahmen reagierten, um bis zu 33 Prozent. Ein wesentlicher Grund für die Verschärfung der Großen Depression. Über die Lehren aus der Vergangenheit spricht Daniel Stelter mit Kirsten Wandschneider, außerordentliche Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien. HörerserviceDer Aufsatz zu Zöllen vom ifo-Institut: https://is.gd/11FcM5Der Text Protectionism and the Destruction of Prosperity: https://is.gd/eaAleM Der Text The Slide to Protectionism in the Great Depression: Who Succumbed and Why?: https://is.gd/sAXTS5 Das Paper Growing Protectionism After The Financial Crisis: What is the Evidence?: https://is.gd/xEIhMy Die Studie Handels- und Währungskriege – Lehren aus der Geschichte: https://is.gd/bVeXmj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Unternehmer & Management
Diversity Management

Unternehmer & Management

Play Episode Listen Later Jun 27, 2025 31:32


Was Sie erwartet Was ein Diversity-Konzept ist und wie Unternehmen Diversität erfolgreich umsetzen können. Wie das Thema in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Unterschiede bezüglich der Wahrnehmung im beruflichen und im alltäglichen Feld. Interviewpartner: Prof. Dr. Patrick Peters, Wirtschafts-journalist, Publizist, PR- und Kommunikationsprofessor an der Allensbach Hochschule in Konstanz. Das Thema Im Interview: Prof. Dr. Patrick Peters Im aktuellen Themen‑Radio‑Podcast begrüßen wir Prof. Dr. Patrick Peters (Allensbach Hochschule), Co-Autor des kürzlich erschienenen Buches Diversity Management. Gemeinsam mit Martin Bauer nimmt er ein ganzheitliches Verständnis von Vielfalt in den Blick – über ethnische Herkunft hinaus, inklusive Alter, Gender, Weltanschauung und sexueller Identität.Wir diskutieren:Was macht ein wirksames Diversity-Konzept aus?Wie ist die öffentliche Wahrnehmung – und wo hakt es in Unternehmen?Welche konkreten Schritte führen zur erfolgreichen Umsetzung?Und welche unternehmerischen und gesellschaftlichen Chancen eröffnen sich dadurch?Ein Interview, das praktische Impulse verbindet mit kritischer Reflexion – ideal für alle, die Vielfalt als Motor der Innovation verstehen wollen.„Diversity“ bedeutet wörtlich übersetzt Vielfalt – und bezieht sich auf die Unterschiedlichkeit von Menschen in Bezug auf persönliche, soziale und kulturelle Merkmale. Es geht um strukturelle Fairness, bessere Entscheidungen und oft auch handfeste wirtschaftliche Vorteile.Prof. Dr. Patrick Peters ist Wirtschaftsjournalist, Publizist und PR- und Kommunikationsprofessor an der Allensbach Hochschule in Konstanz. Seit 2022 agiert er dort als Prorektor für Forschung und Lehrmittelentwicklung. Er promovierte 2013 in Literaturwissenschaft, bringt einen MBA in General Management mit und ist Unternehmer, Berater und Autor zahlreicher Bücher zu Ethik, Nachhaltigkeit und Wirtschaftsmedien.Kontakt zu Prof. Dr. Patrick Peters über LinkedInLink zum BuchBauer, Martin/Peters, Patrick: Diversity Management. [Wirtschaft kontrovers]. Stuttgart: W. Kohlhammer 2023.

hr-iNFO Kultur
Ausgezeichnet gefördert - Robert Gernhardt Preis 2025

hr-iNFO Kultur

Play Episode Listen Later Jun 25, 2025 26:34


Schreiben ist eine einsame Angelegenheit. Man braucht Ruhe und vor allem Zeit. Und die Frage, wovon man in dieser Zeit eigentlich leben soll, hält viele, die es könnten, vom Schreiben ab. Um Autorinnen und Autoren mit Talent und guten Ideen ein größeres literarisches Projekt zu ermöglichen, gibt es den Robert Gernhardt Preis, den das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen gemeinsam vergeben. In diesem Jahr sind es die Schriftstellerinnen Kathrin Bach aus Berlin und Lina Thiede aus Köln, die beide Wurzeln in Hessen haben.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#300 – Deutschland gilt als Musterknabe der Entwicklungshilfe. Rund 30 Milliarden Euro pro Jahr investiert die Bundesrepublik in Entwicklungsprojekte – von der Armutsbekämpfung bis zur Förderung erneuerbarer Energien – und ist damit nach den USA der zweitgrößte Geber weltweit. Wir erreichen damit sogar beinahe das von den Vereinten Nationen gesetzte Ziel von 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Doch wer genauer hinsieht, muss erkennen: Viel Geld heißt nicht automatisch viel Wirkung.Nach Schätzungen internationaler Organisationen gehen weltweit erhebliche Entwicklungshilfegelder durch Korruption verloren. Deutsche Projekte sind davon nicht ausgenommen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) selbst räumt ein, dass die Wirksamkeit vieler Programme schwer messbar ist und nachhaltige Erfolge oft ausbleiben.Was wäre also zu tun? Darüber spricht Daniel Stelter mit Dirk Niebel, von 2009 bis 2013 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.HörerserviceZahlen und Fakten zur deutschen Entwicklungshilfeleistung: https://is.gd/jMyjLf beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Ein eigener Forschungsbereich im Bereich der Kapitalmarktforschung beschäftigt sich mit der sog. Markteffizienzhypothese. Diese geht davon aus, dass an einem Markt gebildeten Preise alle verfügbaren Informationen vollständig widerspiegeln. Das impliziert also, dass der Markt über rationale Erwartungen verfügt. Ist dem so?   Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    

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Karriere Insider
Restrukturierungsberater über 70-Stunden-Wochen & Wirtschafts-Krise | Karriere Insider

Karriere Insider

Play Episode Listen Later Jun 18, 2025 103:26


In dieser spannenden Folge des Karriere Insider Podcasts spricht David Döbele mit Felix Schwabedal über die Welt der Restrukturierungsberatung – eine Beratungsform, die gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten besonders gefragt ist. Du erfährst, wie der Alltag eines Restrukturierungsberaters aussieht, warum 70-Stunden-Wochen keine Seltenheit sind und welche Skills du mitbringen musst, um in dieser Branche durchzustarten. LinkedIn Felix Schwabedal: https://www.linkedin.com/in/felix-schwabedal/ Mein SPIEGEL-Bestseller-Buch: https://nach-ganz-oben.de/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 Unsere Website: https://pumpkincareers.com/jetzt-hier-bewerben/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 _____________________________________________ Timestamps 00:00:00 - Vorschau 00:00:28 - Intro 00:03:17 - Vorstellung & Karriereweg 00:45:17 - Gründung von Aspera Partners 00:53:13 - Einschätzung zur aktuellen wirtschaftlichen Lage 01:04:27 - Zukunftssichere Branchen 01:08:51 - Internationale Expansion & Zukunftspläne von Aspera 01:11:37 - Typische Kunden von Aspera Partners 01:15:03 - Verhandlungstipps 01:16:40 - Weitere Fragen (Verantwortung, Work-Life-Balance, Antrieb, usw.) 01:45:46 - Outro _____________________________________________ Weitere hilfreiche YouTube-Videos: Der Karriere Insider Podcast: https://www.youtube.com/@KarriereInsiderPodcast INVESTMENT BANKER WERDEN (Guide): https://youtu.be/smtlWs5WPUM?si=nLG14-z-VNx0bk0f UNTERNEHMENSBERATER WERDEN (Guide): https://youtu.be/jLK24iLsGPM?si=5DlTJvVKLf1FhpnU Die besten Unis für den Bachelor: https://youtu.be/n-YSo8ss0Ks Die besten Unis für den Master: https://youtu.be/fdKknPZzO4w ALLE JOBS NACH DEM BWL-STUDIUM: https://youtu.be/D1Ssf6uAQlY ALLE FINANCE JOBS nach dem BWL-Studium: https://youtu.be/6kD05whSvEU _____________________________________________ Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, haben wir hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst: Target-Uni-Report: https://pumpkincareers.com/target-uni-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 Investment Banking Analyst Report: https://pumpkincareers.com/investment-banking-analyst-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 Consulting Einsteiger Report: https://pumpkincareers.com/consulting-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 Eine Gesamtübersicht über alle unsere bisher veröffentlichten Reports findest du übrigens hier: https://pumpkincareers.com/reports/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 Schau gerne auch noch auf unserem Blog vorbei: https://pumpkincareers.com/blog/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=Restrukturierungsberaterüber70StundenWochenWirtschaftsKriseKarriereInsider180625 Falls du Fragen hast, die du persönlich mit uns besprechen willst, kannst du uns gerne auch auf LinkedIn (David Döbele, Jonas Stegh) oder Instagram (@pumpkincareers, @david.doebele) anschreiben. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pumpkincareers/

ENERGIEZONE
E#88 Wärmenetzausbau, Gaskraftwerkplanung und Energiepreise

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Jun 17, 2025 50:42


In dieser Episode des Energiezone-Podcasts sprechen wir mit Martin Lass, einem Experten für nachhaltige Energieversorgung und der Geschäftsführer von ASL sowie der Quartierpioniere. Wir befinden uns auf dem Silagehaufen einer Biogasanlage in Tüttendorf, umringt von der Biomasse, die als Energiespeicher dient. Martin gibt uns Einblicke in den aktuellen Stand seiner Projekte, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung des regionalen Wärmenetzes und den Ausbau der Gaskraftwerksstrategie. Wir beginnen mit einer lebhaften Diskussion über die Wetterbedingungen und deren Auswirkungen auf die Energieproduktion. Die Windstärke ist hoch und bietet optimale Bedingungen für die Windkraft, während die Biogasanlage darauf angewiesen ist, die richtigen Substrate für die Gasproduktion zu verwenden. Martin erklärt, wie die saisonale Ernte von Biomasse die Energieproduktion beeinflusst und welche Rolle die unterschiedlichen Rohstoffarten dabei spielen. Wir erfahren, dass ein kleiner Haufen von Biomasse bereits genug Energie für ein ganzes Jahr liefern kann und dass die Menge an eingespeister Energie saisonabhängig variiert. Ein zentrales Thema ist auch die politische Landschaft und die Herausforderungen, die mit der Umsetzung von Nahwärmenetzen verbunden sind. Martin schildert, wie die Quartierpioniere an Bürgerbeteiligungsmodellen arbeiten und welche Fortschritte in der Eintragung der Genossenschaften gemacht wurden. Die Regierung hat eine neue Wirtschafts- und Energieministerin, und die Diskussion um die Gaskraftwerkskapazitäten ist in vollem Gange. Martin analysiert die aktuelle Stimmung und die Herausforderungen, die mit den verschiedenen Lobbyströmungen und der Infrastrukturplanung einhergehen. Wir vertiefen uns in die konkrete Problematik der Kosten von Nahwärmenetzen, die im Vergleich zu bestehenden städtischen Planungen oft viel günstiger sind. Martin erklärt, dass die Umsetzung dezentraler Wärmeversorgung nicht nur eine Kostensenkung bedeutet, sondern auch zu einer höheren Versorgungssicherheit beiträgt. Er gibt konkrete Zahlen zu den Investitionskosten und vergleicht die Nachfragestrukturen zwischen ländlichen und städtischen Gebieten. Ein weiterer interessanter Punkt ist die Diskussion über die Rolle von Gaskraftwerken in der zukünftigen Energieversorgung. Martin kritisiert die einseitige Fokussierung auf fossile Brennstoffe und betont die Notwendigkeit einer technologieoffenen Diskussion. Es wird deutlich, dass biogene und erneuerbare Energien eine tragende Rolle in der Transition hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung spielen sollten. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#299 – Europa träumt davon, endlich aus dem Schatten des Dollars zu treten. Seit Jahrzehnten fordern Politiker – von Juncker bis Macron – mehr Souveränität und eine größere Rolle für den Euro. Die EU-Kommission wirbt für eine „Spar- und Investitionsunion“, die Kapital in Europa halten und produktiv investieren soll. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht in der Schwäche der USA die historische Chance, den Euro international zu stärken. Doch die Realität ist ernüchternd. Trotz aller politischen Appelle bleibt der Euro im globalen Zahlungsverkehr und in den Währungsreserven der Zentralbanken ein Leichtgewicht. Im Jahr 2023 wurden 58 Prozent der weltweiten Reserven in Dollar gehalten, nur 20 Prozent in Euro. Und während der Dollar 88 Prozent aller Devisentransaktionen dominiert, dümpelt der Euro bei 31 Prozent.Warum gelingt Europa der Durchbruch nicht? Die Antwort ist unbequem: Es fehlt an Mut zur echten Reform. Die EU setzt weiter auf Bürokratie, harmonisierte Regeln und symbolische Initiativen – statt auf marktwirtschaftliche Dynamik und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Vor allem fehlt es an den entscheidenden Zutaten für eine globale Leitwährung: sichere, liquide Anleihen („Safe Assets“), eine tiefe und integrierte Kapitalmarktunion sowie die Bereitschaft, auch außerhalb Europas die Schöpfung von Euro-Geld aktiv zu fördern. Die USA haben mit dem Eurodollar-System vorgemacht, wie das geht – Europa bleibt zögerlich, kleinteilig, zerstritten. Die Hintergründe erklärt der Ökonom Dr. Steffen Murau im Gespräch mit Daniel Stelter. HörerserviceEU-Informationen zur Spar- und Investitionsunion: https://is.gd/tfLyrz Das Paper Rethinking currency internationalisation: offshore money creation and the EU's monetary governance finden Sie hier: https://is.gd/9gKywE beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

UnterBlog
The Great Taking - Tiefe Einsichten in Aktienhandel | Sicherheiten | Eigentum | Besitz | Lehman

UnterBlog

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 35:20


Kommt es zu einer großen Wirtschafts- und #Finanzkrise ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man seine Aktien, ETF und Anleihen – also alles in ihrem #Investment Portfolio - zum Teil oder ganz verliert. Nach meinen vergangenen über #TheGreatTaking, habe ich Hunderte an eMails erhalten. Es sieht furchtbar aus. Ein sehr kleiner, kompetenter Teil hat es verstanden und hat mir helfen können. Zusammengefasst gesagt: Ja, da ist wirklich was dran und die Abwehrmöglichkeiten sind ungewiss. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 ► https://en.wikipedia.org/wiki/Bankruptcy_Abuse_Prevention_and_Consumer_Protection_Act Q2 ► https://bankruptcyroundtable.law.harvard.edu/2016/10/04/did-bankruptcy-reform-contribute-to-the-rise-in-structured-finance/ Q3 ► https://corpgov.law.harvard.edu/2012/05/22/lehman-bankruptcy-court-interprets-safe-harbor-protections/ ► https://www.nysb.uscourts.gov/sites/default/files/opinions/171257_58884_opinion.pdf Q4 ►https://consorsbank.de/web/Service/Preise-Zinsen/Preise-Zinsen-Wertpapiere Q5 ► https://de.wikipedia.org/wiki/Triffin-Dilemma Q6 ► https://www.gesetze-im-internet.de/wpapg/__7.html -

Geldgeschichte(n)
#26 Der US-Handelskrieg der 1930er-Jahre

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 51:29


In der 26. Folge der Geldgeschichten nehmen wir uns erneut das Thema Zölle vor – und zwar mit besonderem Blick auf die US-Zollpolitik der 1930er Jahre. Gemeinsam mit Prof. Kirsten Wandschneider, Expertin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, tauchen wir tief in die Hintergründe, Motive und Folgen des berüchtigten Smoot-Hawley-Tariffs ein. Was heute wie eine ferne Episode wirkt, hat erstaunlich viel mit den aktuellen Debatten um Handelsbeschränkungen und internationale Machtverschiebungen zu tun. Dieser Beitrag beleuchtet, wie Zölle nicht nur die Weltwirtschaft prägen, sondern auch, welche Lehren wir für die Gegenwart ziehen können.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#298 – Nach Schätzungen der Vereinten Nationen gab es 1990 etwa 95.000 Hundertjährige, 2015 schon mehr als 450.000 und heute weit über 500.000. Bis zum Jahr 2100 sollen es 25 Millionen sein. Vielleicht aber noch mehr, wenn die Forschungen zum Thema Longevity – Langlebigkeit – so erfolgreich weitergehen wie von vielen erwartet. Longevity ist längst kein Nischenthema nur für Reiche mehr, sondern wird zunehmend gesellschaftlich und wissenschaftlich relevant. Es gibt bereits heute konkrete Ansätze und Technologien, die das Leben verlängern und das Altern verlangsamen sollen. Dazu zählen medizinische Innovationen, biotechnologische Verfahren und personalisierte Medizin. Die Forschung konzentriert sich darauf, nicht nur das Leben zu verlängern, sondern vor allem die gesunden Lebensjahre zu maximieren – also die Lebensqualität im Alter zu erhalten.Gemeinsam mit Dr. Ole Mensching, Mitgründer und General Partner von Apollo Health Ventures, einem Venture Fund, der sich auf diesen Markt spezialisiert hat, spricht Daniel Stelter über wissenschaftliche Fortschritte, wirtschaftliche Potenziale und gesellschaftliche Folgen eines deutlich längeren Lebens. Welche Technologien sind vielversprechend? Und was bedeutet es für Renten, Gesundheitssystem und Arbeitswelt, wenn immer mehr Menschen 100 Jahre und älter werden?HörerserviceDen Handelsblatt-Beitrag zu Longevity finden Sie hier: https://is.gd/9Ty96y beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wie du in der Digitalwirtschaft strafbar wirst – ohne es zu merken

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 46:19


Vermeide Strafanzeigen, Millionenverluste und geplatzte Deals – mit klaren Regeln statt blindem Vertrauen. Strafrechtler David Rieks und Compliance-Profi Carolin Raspé zeigen, wo Digitalunternehmen am häufigsten in Ermittlungen rauschen – und wie sich Risiken durch Datenpannen, Scheinselbstständigkeit, Subventionen oder AI-Verstöße rechtzeitig entschärfen lassen. Wer jetzt klug vorbeugt, schützt nicht nur die Firma, sondern auch den eigenen Exit. Du erfährst... ...welche strafrechtlichen Risiken in der Digitalwirtschaft lauern ...wie Datenschutz und KI-Verordnung Unternehmen herausfordern ...warum Subventionsbedingungen genau überwacht werden sollten ...wie Scheinselbstständigkeit und Steuerfragen Risiken bergen ...welche illegalen Geschäftspraktiken schnell zum Problem werden __________________________ ||||| PERSONEN |||||

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#297 – Hohe Beiträge, überfüllte Wartezimmer, Pflegenotstand: Das deutsche Gesundheitssystem steht unter Druck. Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung widmet dem Gesundheitswesen ein ganzes Kapitel. Es werden Kommissionen gegründet, um Reformen für das Pflege- und Gesundheitssystem zu erarbeiten. Bis die Reformvorschläge vorliegen und umgesetzt werden könnten, sollen sowohl die Beiträge als auch die Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt erhöht – Geld gibt es ja nun, dank der “Sondervermögen” – und der Kreis der Beitragszahler erweitert werden. Aber die bisherigen Reformpläne der Regierung reichen nicht aus. Trotz Vertuschungsversuch bleibt die bittere Wahrheit bestehen: Mit ein paar kosmetischen Korrekturen und den nächsten milliardenschweren Einnahmeerhöhungen lässt sich das System nicht mehr retten. Es mangelt aber nicht an Geld. Das Problem ist ein System, das falsche Anreize setzt. Ein niedrigschwelliger Zugang zum Gesundheitssystem ohne Steuerung, ein Vergütungssystem, das Masse statt Klasse belohnt, und eine Politik, die sich vor unpopulären Maßnahmen drückt.Doch welche Maßnahmen wären wirklich nötig, um Kostenexplosion und Qualitätsverlust zu stoppen? Darüber spricht Daniel Stelter mit Prof. Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit am RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, und mit Prof. Dr. Christian Karagiannidis, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin.HörerserviceDas Buch Die Gesundheit der Zukunft: Wie wir das System wieder fit machen finden Sie hier: https://is.gd/fuWKpH Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Wirtschafts-ID: Neue Nummer für die Steuer

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later May 26, 2025 2:55


Selbstständige und Freiberufler bekommen seit ein paar Wochen Post. Denn es gibt eine neue Steuernummer: die Wirtschaftsidentifikationsnummer. Von Tabea Schloser

Fragen an den Autor
Verzockte Umwelt? Wasser, Boden, Rohstoffe - wer macht mit unseren Ressourcen Profite?

Fragen an den Autor

Play Episode Listen Later May 25, 2025


Wasser, Boden, Rohstoffe sind Allgemeingüter. Die gehören uns allen. Unsere Lebensgrundlage. Aber manche machen damit die großen Profite. Einige verdienen sich gar dumm und dämlich. Sagt der Wirtschafts- und Investigativjournalist Uwe Ritzer.

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bto#296 – Angesichts des Niedergangs wichtiger deutscher Schlüsselindustrien, rasanter Digitalisierung, neuer Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI) und des demografischen Wandels muss Deutschland seine Unternehmenslandschaft verjüngen und modernisieren. Wir brauchen mehr Start-ups, die nicht nur gegründet werden, sondern auch in Deutschland erfolgreich wachsen und neue Industrien schaffen.Dass das geht, beweist das Gründerzentrum an der TU München, die auf private Initiative gegründete UnternehmerTUM gGmbH, seit über 20 Jahren. Ob und wie dieser Erfolg sich deutschlandweit wiederholen lässt und welche Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden müssen, erläutert UnternehmerTUM-Gründer und CEO Prof. Dr. Helmut Schönenberger im Gespräch mit Daniel Stelter.HörerserviceDie Studie Germany as a Science Nation - Current Status: https://is.gd/wF6b3zDer Beitrag Start-ups in Deutschland: Aktuelle Entwicklung und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarfim ifo-Schnelldienst: https://is.gd/4SZ3lL Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#295 – Kaum eine Generation ist so egoistisch mit den Ressourcen des Landes umgegangen wie die heute regierende. Die Liste der Versäumnisse ist lang und erschreckend: verfallende Infrastruktur, rückständige Digitalisierung, zu schlechtes Bildungswesen, verfehlte Migrationspolitik und marode Bundeswehr. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat die finanziellen Belastungen systematisch in die Zukunft verschoben und die neue schwarz-rote Bundesregierung ist angetreten, diese Generationenungerechtigkeit konsequent fortzusetzen: Die Sanierung der maroden Infrastruktur und die Subventionierung der untragbar gewordenen Energiekosten soll die künftige Generation ebenso schultern, wie sie auch die Herstellung der Verteidigungsfähigkeit bezahlen soll. Nebenher erlauben die als “Vermögen” verkauften Sonderschuldentöpfe auch noch die Beibehaltung viel zu hoher Konsumausgaben in den Haushalten von Bund und Ländern. Jene, die in den letzten Jahrzehnten in den Genuss der Steuermittelverwendung für konsumtive Ausgaben gekommen sind, werden auch künftig geschont. Das Rentenniveau wird festgeschrieben, die weitaus großzügigeren Pensionen nicht einmal als Problem erwähnt. Reformen sind also überfällig. Doch was ist noch möglich? Ist das gängige Renten-Narrativ wirklich so dramatisch, wie es oft dargestellt wird? Darüber spricht Daniel Stelter mit Dr. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDer Kommentar von Daniel Stelter aus dem Jahr 2019: https://is.gd/xYev3D Text zum Anstieg der Sozialabgaben: https://is.gd/1CAa66 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Im Westen nichts Neues“ – die Not-GroKo und ihr Koalitionsvertrag

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later May 14, 2025 18:08


Es beginnt eine Fortsetzung des Altbekannten, und somit sind weitere verlorene Jahre für die Entwicklung Deutschlands zu erwarten. Mit dem mehr als holprigen Start der Kanzlerwahl bekam der deutsche Michel einen ersten Eindruck davon, wie die nächsten Jahre aussehen könnten: nämlich, wie die sich schnell verändernden politischen Realitäten in der Wirtschafts-, Innen- und Außenpolitik etc.Weiterlesen

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bto#294 – Die neue Bundesregierung hat sich dazu entschieden, ein dediziertes Digitalministerium einzurichten. Damit ist der Digitalisierungserfolg aber nicht garantiert. Entscheidend dürfte sein, dass das Ministerium auch die richtigen Schwerpunkte setzt und erfolgversprechend vorgeht, will es sich nicht in die lange Liste der gescheiterten Projekte der deutschen Politik einreihen. Wenn Deutschland und Europa künftig aber mehr als nur digitale Akzente setzen wollen, dann liegt der Schlüssel u. a. in der Interoperabilität – also standardisierten Schnittstellen, die die Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen IT-Systemen beliebiger Institutionen, unabhängig von den jeweiligen Herstellern erlauben. Dass Europa auch heute noch eine aussichtsreiche Chance hat, in der Digitalisierung eine führende Rolle zu spielen, zeigen vergangene erfolgreiche Initiativen wie die Entwicklung des globalen Mobilfunkstandards GSM. Auch hier wurde das Feld von hinten aufgerollt.Welche Schlussfolgerungen daraus für den Aufbau und die Arbeitsweise des Digitalministeriums zu ziehen sind, diskutiert Daniel Stelter mit Dr. Alexander Markowetz, Professor für Informatik an der Philipps-Universität Marburg. HörerserviceDie Studie des Gesamtschau-Instituts zu Aufgaben und Struktur des Digitalministeriums finden Sie hier: https://is.gd/VFD6lC Einen weiteren Podcast mit Prof. Dr. Alexander Markowetz finden Sie hier: https://is.gd/cJRDDs Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#293 – Das Münchner ifo Institut legt in einer aktuellen Studie zur Bürokratie in Deutschland Zahlen vor, die es in sich haben. „Hätte Deutschland im Jahr 2015 einen umfassenden Bürokratieabbau durchgeführt, wäre das BIP pro Kopf 2022 um 2.449 Euro höher ausgefallen. Im Zeitraum von 2015 bis 2022 hätte dies einem jährlichen Zuwachs des realen BIPs pro Kopf von durchschnittlich 1.766 Euro entsprochen. Damit entging Deutschland eine Wirtschaftsleistung von durchschnittlich 146 Milliarden Euro pro Jahr”, so die Studie.Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielfältig. Vor allem aber trägt die Politik selbst durch nicht enden wollenden Regelungs- und Verordnungsfluten dazu bei, dass dem Bürokratiemonster nie das Futter ausgeht. Daniel Stelter diskutiert in dieser Episode die Frage, ob es überhaupt gelingen kann, diese Entwicklung anzuhalten und umzukehren oder ob das nur mit der „Kettensäge“ zu schaffen ist.Im Expertengespräch: Dr. Sarah Necker, Professorin für Volkswirtschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Leiterin des ifo Forschungszentrums für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth.HörerserviceDie Studie der OECD zur Regulierung finden Sie hier: https://is.gd/d3PixX Die Studie der Stiftung Marktwirtschaft zur Ministerialbürokratie des Bundes finden Sie hier: https://is.gd/dcu05D Die Studie des ifo Instituts zu den Bürokratiekosten finden Sie hier: https://is.gd/ag1f87 Den Aufsatz von Prof. Dr. Sarah Necker zum Bürokratieabbau finden Sie hier: https://is.gd/74OikE Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#292 – Die Debatte um Kernenergie in Deutschland ist wieder aufgeflammt. Bevor Sie also diesen Podcast hören, eine Warnung: Er könnte Ihnen nicht gefallen. Als Daniel Stelter im Januar in seiner Handelsblatt-Kolumne über Kernkraft schrieb, erreichte die Redaktion unter anderem dieses Feedback: „Ich bitte Sie davon Abstand zu nehmen, sich für rechtsideologische Themen wie Atomkraft instrumentalisieren zu lassen. Mit Ihrem sogenannten Gastbeitrag befinden Sie sich am äußerst rechten Rand.“ Andere Leserbriefschreiber mahnten, solche Beiträge könnten „Zweifel am eingeschlagenen Weg wecken“ und wären deshalb „schädlich“. Die Leserreaktionen stehen symptomatisch für die Diskussion zur Klima- und Energiepolitik im Lande. Denn es geht dabei gar nicht um politisch rechts oder politisch links, sondern um teuer oder günstig, um verfügbar oder knapp – kurz gesagt, um die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung. Nun, wo die neue Koalition das Thema wohl endgültig beerdigt, eine letzte Episode zum Thema: Was ist dran an den vielen Vorbehalten gegen Kernenergie? Daniel Stelter geht der Frage nach, warum die Politik trotz hoher Strompreise und zunehmender Vorbehalte hinsichtlich der Versorgungssicherheit an der Abschaltung der Atomkraftwerke festhält. Dabei zeigt sich: Technisch wäre ein Wiedereinstieg machbar, wirtschaftlich wäre er sinnvoll und klimapolitisch hilfreich. Doch politische Blockaden und ideologische Vorbehalte verhindern eine sachliche Diskussion.Im Gespräch mit der früheren Atomkraftgegnerin Dr. Anna Veronika Wendland, Historikerin und Kernkraft-Expertin am Herder-Institut in Marburg, wird deutlich, wie realistisch eine Rückkehr zur Kernkraft sein könnte – und warum der Atomausstieg Deutschland teuer zu stehen kommt.HörerserviceDie Atomkraft-Umfrage finden Sie hier: https://is.gd/KNU5c9 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Auf den Tag genau
Gegen Hindenburg, für die Vereinigten Staaten von Europa

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Apr 22, 2025 8:20


Am 22. April 1925, vier Tage vor dem zweiten Wahlgang zum Reichspräsidenten, standen natürlich alle Leitartikel im Zeichen der Frage Marx oder Hindenburg – erst recht in einer sozialdemokratischen Zeitung wie dem Lübecker Volksboten. Und doch weitet der Kommentar „Europas Schicksalsstunde“ noch einmal den Blick und diskutiert die bevorstehende Abstimmung in Deutschland in Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen in Frankreich, wo sich der um einen Ausgleich mit Deutschland bemühte linke Premierminister Èdouard Herriot soeben genötigt gesehen hatte, wegen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise von seinem Amt zurückzutreten. Die Mahnung, der Weg zu Frieden und Wohlstand in Europa führe nur über eine funktionierende Achse Paris – Berlin und müsse sich, so die tatsächlich bereits hier vorkommende Formulierung, „Vereinigte Staaten von Europa“ zum Ziel nehmen, klingt bedrückend aktuell. Es liest Frank Riede.

Kurzerklärt - Der Jurapodcast
SR195 Körperverletzung mit Todesfolge | § 227 StGB | Ursachenzusammenhang | Meinungsstreit | Körperverletzungserfolg | Körperverletzungshandlung | Pistolenschlagfall

Kurzerklärt - Der Jurapodcast

Play Episode Listen Later Apr 11, 2025 13:26


SR195 Körperverletzung mit Todesfolge | § 227 StGB | Ursachenzusammenhang | Meinungsstreit  | Körperverletzungserfolg | Körperverletzungshandlung | PistolenschlagfallKooperationspartner dieser Folge ist der Nomos VerlagDie Empfehlung unseres Kooperationspartners: Lehrbuch Kriminologie In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.Besonderheiten:Didaktisch• Kürze und Verständlichkeit• Anschaulichkeit durch Schaubilder• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen• Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum EigenstudiumInhaltlich• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)• Viele konkrete Beispiele Support the show

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Was mache ich, wenn die Staatsanwaltschaft klingelt?

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 42:34


Was passiert, wenn die Staatsanwaltschaft an die Tür klopft? Joel Kaczmarek taucht mit den Expert*innen Carolin Raspé und David Rieks von der Kanzlei YPOG tief in die Welt der Unternehmensdurchsuchungen ein. Carolin, die den Bereich Compliance und Internal Investigations leitet, und David, zuständig für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht, teilen ihre fünf goldenen Regeln für den Ernstfall. Von Ruhe bewahren bis zur strategischen Vorbereitung – dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, um vorbereitet zu sein, wenn es darauf ankommt. Ein Muss für alle, die sich in der Unternehmenswelt bewegen! Du erfährst... …die fünf goldenen Regeln bei unerwartetem Besuch der Staatsanwaltschaft …warum Ruhe bewahren und Anwälte kontaktieren essenziell bleibt …wie die richtige Kommunikation mit Behörden und Mitarbeitenden gelingt …weshalb Vorbereitung auf Krisensituationen den Unterschied macht …welche Schritte nach einer Durchsuchung entscheidend sind __________________________ ||||| PERSONEN |||||

Presseschau - Deutschlandfunk
07. März 2025 - Die internationale Presseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 8:46


Heute mit Stimmen zur Wirtschafts- und Sicherheitspolitik von US-Präsident Trump sowie zum EU-Sondergipfel, der sich mit der Aufrüstung Europas und der weiteren Stärkung der Ukraine beschäftigt hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau

ETDPODCAST
Schwarz-Rot in der Mache: Diese Themen könnten die Verhandlungen sprengen - 7238

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 10:55


Nach der Bundestagswahl scheint eine Koalition zwischen Union und SPD die einzige realistische Regierungsoption zu sein. Doch die Differenzen zwischen den beiden Parteien sind groß – besonders in der Migrations-, Wirtschafts- und Sozialpolitik stehen schwierige Verhandlungen bevor. Ob Schwarz-Rot am Ende wirklich zustande kommt, hängt davon ab, ob CDU-Chef Friedrich Merz die Gräben zur SPD zuschütten kann.