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Es hat geregnet …. endlich! Jeder Regentropfen ist wertvoll. Nach den Dürrejahren sind die Waldflächen deutschlandweit im Trockenstress. Die 77 ha Wald des Ökodorfes Sieben Linden liegen in Sachsen-Anhalt und sind besonders von der Dürre betroffen. Der Sandboden hält das knappe Regenwasser kaum. Borkenkäfer und Krankheiten greifen um sich, die Waldbrandgefahr steigt. Was tun im Sieben-Linden-Wald? Julian Heiler ist Holzwissenschaftler und Waldökosystemmanager – und er leitet das Waldteam des Ökodorfes. Er hat das Waldkonzept unter dem Motto „Prozessschutz“ mit entwickelt und sieht große Chancen für eine zukunftsfähige Waldentwicklung. Nehmt an der Waldmitarbeitswoche vom 5.-9.5.24 mit Julian teil! Jetzt anmelden! 5.-9.5.24 Waldmitarbeitswoche: Vom Forst zum Wald rund um Sieben Linden https://lernort.siebenlinden.org/de/c32b728c0d2249168405adcbe8541440/waldmitarbeitswoche Das Waldkonzept des Ökodorfes (Stand 2020): https://siebenlinden.org/wp-content/uploads/2020/12/Waldkonzept_Sieben_Linden_20201128.pdf Ein Podcast mit Julian Heiler zum Waldkonzept Sieben Linden aus 2021: https://siebenlinden.org/de/folge-20-prozess-schutz-unser-forst-wird-ein-wald-oekodorf-foerster-julian-heiler/ Waldzustandserhebung 2022 (veröffentlicht im März 2023): https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/030-waldzustandserhebung.html Ein aktueller Artikel aus der Neuen Züricher Zeitung zum Wassermanagement: https://www.nzz.ch/wissenschaft/neues-wassermanagement-jeder-regentropfen-muss-versickern-ld.1749218?utm_source=pocket-newtab-de-de Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner: Julian Heiler Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0), Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 02.12.2023
«Desinformation auf sozialen Plattformen» war am 23. November Thema einer Podiumsveranstaltung im Rahmen des 125-Jahr-Jubiläums der Universität St. Gallen. Das «Echo der Zeit» war als Medienpartnerin mit dabei. Die Aufzeichnung dieser Veranstaltung gibt es hier zum Nachhören. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Diskussion: * Prof. Dr. Miriam Buiten, Assistenzprofessorin für Rechtswissenschaft in Kombination mit Wirtschaftswissenschaften, Law School, Universität St.Gallen * Bernard Maissen, Direktor des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) * Dr. Sabrina H. Kessler, Oberassistentin / Senior Research and Teaching Associate am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, Universität Zürich * Barnaby Skinner, Ressortleiter Visuals bei der Neuen Zürcher Zeitung
S poklesem teplot se objevují nové analýzy, jaká bude letošní zima pro válkou zkoušenou Ukrajinu. Rusko se pravděpodobně pokusí zemi uvrhnout do chladu a tmy. Ukrajinci jsou ale připraveni, píše švýcarský list Neue Zürcher Zeitung. Podzim byl i na Ukrajině mírný, technici, kteří pracují pro poskytovatele energií tak využili čas navíc.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Tue, 21 Nov 2023 05:30:00 +0000 https://motivationbeststate.podigee.io/403-neue-episode 951df77b4e530ba5cd7699e180310776 In dieser Podcastfolge geht es um drei Hacks, die uns unterstützen, auf ein neues Persönlichkeitslevel zu kommen. Höre also gerne mal rein, wenn Du selbst den Anspruch hast, Dein Persönlichkeitslevel zu erweitern und ein neues Bewusstsein zu schaffen! Das Seminar-Event BEST LEVEL DAY´S Zwei Tage, die ein ganz besonderes Ausrufezeichen in Deinem Leben setzen http://www.juergenzwickel.com/best-level-days/ Jürgen als besonderen Coach an der Seite haben http://www.juergenzwickel.com/coach/ Noch mehr von Jürgen erleben http://www.juergenzwickel.com/shop Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: E-mail: info@juergen-zwickel.de Facebook: https://www.facebook.com/juergen.zwickel/ Instagram: https://www.instagram.com/juergenzwickel/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jzwickel/ Youtube: https://www.youtube.com/user/juergenZ… ULTRA-MIND BEWUSST MENTAL UND EMOTIONAL WACHSEN Jürgen Zwickel - Vortragsredner, Buchautor, Seminarleiter - Motivationsexperte, Mentaltrainer, Persönlichkeitscoach Gründer der Akademie für Persönlichkeitsentwicklung und Entwickler des Konzeptes ULTRA-MIND für eine wirksame Persönlcihkeitsentwicklung und Potenzialmaximierung! Die Süddeutsche Zeitung schreibt: "Jürgen Zwickel hat einen einzigartigen "Vitamincocktail" bzw. "Frischekick" für die eigene Persönlichkeitsentwicklung kreiert." Laut ERFOLG-MAGAZIN gehört Jürgen Zwickel zu den 500 wichtigsten Köpfen der Erfolgswelt in Deutschland, Österreich und der Schweiz! Das Berliner Sonntagsblatt schreibt: "Persönlichkeit gewinnt ist eine Lebensphilosophie, die Jürgen Zwickel aktiv lebt und eindrucksvoll vermittelt." Wenn Dir diese Folge geholfen und auch gefallen hat, dann leite sie doch sehr gerne auch an für Dich wichtige Menschen weiter. Herzlichen Dank auch für Deine Bewertung bei iTunes. Da geht noch was - entdecke in Dir, was möglich ist Dein Jürgen 403 full In dieser Podcastfolge geht es um drei Hacks, die uns unterstützen, auf ein neues Persönlichkeitslevel zu kommen. Höre also gerne mal rein, wenn Du selbst den Anspruch hast, Dein Persönlichkeitslevel zu erweitern und ein neues Bewusstsein zu schaffen! no Motivation,Persönlichkeitsentwicklung,Mentale Stärke,Selbstführung,Mindset,Emotionen,Keynotespeaker,Coach,Coaching Jürgen Zwickel - Experte für eine intelligente mentale und emotionale Selbstführung, Persönlichkeitscoach, Mentaltrainer, vielfacher Buchautor
Heute dreht sich alles um Mut. Es geht um Zivilcourage und Menschen, die Ihren Kopf hinhalten. Wir sprechen über die Auswirkungen der aktuellen Ereignisse zwischen Israel und der Hamas und was das ganz konkret bedeutet. Was bedeutet es für jeden einzelnen von uns und was bedeutet es ganz konkret für Dominik, der sich hierzu öffentlich in der Zeitung geäußert hat. Diese Ausgabe von KSS ist sehr persönlich und beim nächsten Mal wird es wieder spannend und lustig. Versprochen.
Bedroht, eingeschüchtert, angegriffen - all das gehört zum Alltag von Lokaljournalisten und -reporterinnen. Ein Vorfall in Thüringen sorgt aktuell für Aufregung. Was passiert ist, erklärt Nils Kawig Chefredakteur der Ostthüringer Zeitung.Nils Kawig im Gespräch mit Brigitte Baetz www.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Endlich hat Herr Oskar Feierabend und kann sich in Ruhe seiner Zeitung widmen. Doch plötzlich taucht ein Zirr auf. Wo ist es nur? Es muss unbedingt raus, aber Herr Oskar kann es nicht finden. Doch am Ende gibt es für Herrn Oskar eine wunderbare Überraschung. Von Jutta Richter.
19.11.2023 – Alexander Kissler, Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei Tichys Einblick in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
Gäste: Christine Dankbar, Frankfurter Rundschau; Reinhard Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Henrike Roßbach, Süddeutsche Zeitung; Stefan Schulz, Podcaster und Soziologe Von Jörg Schönenborn.
Die 47. Kalenderwoche steht an und ist vollgepackt mit vielen unterschiedlichen Terminen. Thyssenkrupp legt den Geschäftsbericht vor und veranstaltet eine Bilanzpressekonferenz und die erste Frist zur Annahme des Übernahmeangebots des Reedereikonzerns MSC für das Hamburger Hafenlogistikunternehmen HHLA läuft ab. Ein besonderer Blick wird in der aktuellen Episode jedoch auf das „5. Symposium – Kreditgeschäft der Zukunft“ geworfen, das von PwC und Börsen-Zeitung ausgerichtet wird. Tomas Rederer, Partner bei PricewaterhouseCoopers, skizziert die Themen im Fokus der Veranstaltung sowie sechs Thesen zur Zukunft des Kreditgeschäfts. im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Wir sprechen heute über den Contergan-Skandal in der Bundesrepublik Deutschland. Das Medikament Contergan kam 1957 in den Handel. Durch den Druck über die Presse wurde das Medikament 1961 bereits wieder vom Markt genommen. In der darauffolgenden Zeit war das mediale Interesse in der Bundesrepublik an dem sogenannten “Conterganskandal” und den “Contergan-Kindern” sehr groß. Im Kontext der BRD in der Nachkriegszeit war dieser Skandal und die mediale Aufarbeitung von großer Bedeutung. Wie genau erfahrt ihr in der heutigen Folge. Quellen: Archiv-Radio: Contergan-Skandal kommt ins Rollen 1961: https://open.spotify.com/episode/2jcaLPWpQelkqX4N2O83nB?si=5S7DtuyaTnS14XY80sjnvw&nd=1 Berndt, Christian, Heck, Jana & Struckmeier, Lea: Ihr kriegt nichts, Süddeutsche Zeitung, 2023:https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/contergan-conterganstiftung-faelle-entschaedigungen-e848037/?reduced=true Biess, Frank: Republik der Angst. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik. Rohwolt, 2019. Bösl, Elsbeth: The Conntergan Scandal. Media, Medicnie, and Thalidomide in 1960s West Germany. In: Burch, Susan & Rembis, Michael: Disability History. University of Illinois Press, 2014. Goffman, Erving: Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Suhrkamp, 1975. Günther, Anne Helene: Der Contergan-Fall als Zäsur in den 1960er Jahren? Eine mediengeschichtliche Analyse. In: Lingelbach, Gabriele & Waldtschmidt, Anne: Kontinuitäten, Zäsuren, Brueche? Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Zeitgeschichte. Campus, 2016, S. 142-166.Heinrich Zankl, Der große Irrtum. Wo die Wissenschaft sich täuschte, Darmstadt 2004 Kirk, Beate: Der Contergan–Fall: eine unvermeidbare Arzneimittelkatastrophe? Zur Geschichte des Arzneistoffs Thalidomid, Stuttgart 1999. Redecker, Eva von: Bleibefreiheit. S. Fischer, 2023.Schenk, Britta-Marie: Rezension: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-24712 Süddeutsche Zeitung: Contergan: Der Skandal geht weiter: https://open.spotify.com/episode/7oLcS6BbmIvHdzj4HK14Wn
Da gehste morgens verschlafen zum Kiosk, doch statt Käffchen und Zeitung gibts … nix … Laden dicht, weil Inhaber krank! Und weißte was? Blöd für ihn, bißchen doof für mich, doch das ist total okay! Wir sind oft so darauf fixiert, für andere da zu sein, zu funktionieren und uns um jeden anderen zu kümmern, dass wir […]
Auswärtsschwäche oder Aufstiegsschwäche? Stefan Walter und Maximilian Bronner diskutieren mit Thomas Hürner von der Süddeutschen Zeitung.
Everyone of us can alleviate the suffering of our brothers and sisters and bring the hostages home and hasten the successful end of the war. Here's how. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Sie wollte Schauspielerin werden, dann aber ist Johanna Haberer doch als Theologin auf die Kanzel gestiegen - wenn auch in einem erweiterten Sinn. Die Pfarrerin aus Bayern verbreitet die christliche Botschaft über viele Kanäle, im Radio, im Fernsehen, in der Zeitung, mittels sozialer Medien. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Digitale Theologie", in dem sie die heutige Medienrevolution vergleicht mit der Reformationszeit.
Tue, 14 Nov 2023 05:30:00 +0000 https://motivationbeststate.podigee.io/402-neue-episode 8512b6d0385334f91dac98b2bdd5c937 In dieser Podcastfolge geht es darum zu erkennen, wie wichtig es ist, "offene Gestalten zu schließen". Was "Offene Gestalten" genau sind, wie wir diese schliessen können und wie sich das auswirkt....höre gerne einmal rein! Das Seminar-Event BEST LEVEL DAY´S Zwei Tage, die ein ganz besonderes Ausrufezeichen in Deinem Leben setzen http://www.juergenzwickel.com/best-level-days/ Jürgen als besonderen Coach an der Seite haben http://www.juergenzwickel.com/coach/ Noch mehr von Jürgen erleben http://www.juergenzwickel.com/shop Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: E-mail: info@juergen-zwickel.de Facebook: https://www.facebook.com/juergen.zwickel/ Instagram: https://www.instagram.com/juergenzwickel/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jzwickel/ Youtube: https://www.youtube.com/user/juergenZ… ULTRA-MIND BEWUSST MENTAL UND EMOTIONAL WACHSEN Jürgen Zwickel - Vortragsredner, Buchautor, Seminarleiter - Motivationsexperte, Mentaltrainer, Persönlichkeitscoach Gründer der Akademie für Persönlichkeitsentwicklung und Entwickler des Konzeptes ULTRA-MIND für eine wirksame Persönlcihkeitsentwicklung und Potenzialmaximierung! Die Süddeutsche Zeitung schreibt: "Jürgen Zwickel hat einen einzigartigen "Vitamincocktail" bzw. "Frischekick" für die eigene Persönlichkeitsentwicklung kreiert." Laut ERFOLG-MAGAZIN gehört Jürgen Zwickel zu den 500 wichtigsten Köpfen der Erfolgswelt in Deutschland, Österreich und der Schweiz! Das Berliner Sonntagsblatt schreibt: "Persönlichkeit gewinnt ist eine Lebensphilosophie, die Jürgen Zwickel aktiv lebt und eindrucksvoll vermittelt." Wenn Dir diese Folge geholfen und auch gefallen hat, dann leite sie doch sehr gerne auch an für Dich wichtige Menschen weiter. Herzlichen Dank auch für Deine Bewertung bei iTunes. Da geht noch was - entdecke in Dir, was möglich ist Dein Jürgen 402 full In dieser Podcastfolge geht es darum zu erkennen, wie wichtig es ist, "offene Gestalten zu schließen". Was "Offene Gestalten" genau sind, wie wir diese schliessen können und wie sich das auswirkt....höre gerne einmal rein! no Mindset,Persönlichkeitsentwicklung,Coach,Coaching,Mentale Stärke,Selbstführung,Motivation,Keynotespeaker Jürgen Zwickel - Experte für eine intelligente mentale und emotionale Selbstführung, Persönlichkeitscoach, Mentaltrainer, vielfacher Buchautor
Tag für Tag füllen sich die letzten Seiten unserer Zeitungen mit Anzeigen, die uns den Tod von Menschen mitteilen. Oft sind es sehr alte Menschen, aber auch junge und ganz kleine Kinder, die der Tod hinwegrafft. Das wird einmal unser aller irdisches Ende sein, das Sterben, der Tod, eine Anzeige in der Zeitung und dann die Bestattung: „Erde zur Erde, Asche zur Asche, Staub zum Staub.“
Es gibt Vorwürfe gegen den Autobauer BMW. Ein wichtiger Zulieferer soll Umwelt- und Arbeitsstandards verletzen. Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung legen den Verdacht nahe, dass aus der Kobalt-Mine Bou Azzer in Marokko große Mengen hochgiftiger Stoffe in ein Flusstal gelangen. Außerdem beschweren sich Minenarbeiter, dass ihnen Sozialleistungen vorenthalten wurden und dass die Sicherheitsstandards nicht eingehalten werden. Informationen von Benedikt Strunz - er war vor Ort und hat die Missstände mit eigenen Augen gesehen. Warum hat BMW das nicht gesehen? Diese Frage geben wir weiter an unseren Automobil-Experten Gabriel Wirth. Moderation: Anne Kleinknecht,
Wie schon gestern, bleiben wir mit unserer Textauswahl auch heute im Südosten von Groß-Berlin, wenden uns von Friedrichshagen, wo die Niederbarnimer Zeitung erschien, allerdings ein paar Kilometer nach Westen, der Cöpenicker Zeitung und deren Kurznachrichtendienst zu. Dort finden wir einige interessante Nachrichten, die den zurückliegenden Putsch in München betreffen, allen voran eine von der Festnahme ihres wichtigsten Rädelsführers. Daneben erhalten wir unter anderem aber auch Kunde von fortgesetzten und beendeten Streiks in In- und Ausland, von den jüngsten Ergüssen aus dem Hause Wagner und den verbotenen Genüssen im amerikanischen Zeitalter der Prohibition. Kurz: die ganze bunte weite Welt in wenigen Zeilen, die man sich am 13. November 1923 in Köpenick für schlappe 70 Milliarden Mark nach Hause holen konnte. Für uns tut dies Frank Riede.
Wie gestern angekündigt, kommt heute wegen des Buchdruckerstreiks eine Zeitung zu Wort, die wir selten durchforsten: die Niederbarnimer Zeitung. In ihrer Ausgabe vom 12. November 1923, die 30 Milliarden Mark kostete, widmet sie sich Erich Ludendorff, der 3 Tage zuvor zusammen mit Hitler den Marsch auf die Feldherrenhalle angeführt hatte und noch am selben Tage verhaftet worden war. Würde er im Gefängnis landen? Schon nach seiner Beteiligung am Kapp-Putsch im Jahre 1920 war er glimpflich davongekommen, zehrte von seinem Nimbus als Held des Ersten Weltkriegs. Während wir im Laufe des Novembers in anderen Zeitungen bissige und sogar vernichtende Kommentare zu Ludendorff finden, wird er hier sehr milde für seine Rolle beim Putsch kritisiert – damit hat der Artikel eine Tendenz, die sich auch bei der Justiz durchsetzen sollte, denn Ludendorff wurde auch für diese verräterische Handlung aufgrund der angeblichen großen Verdienste im Ersten Weltkrieg freigesprochen. Was es in Friedrichshagen, Rahnsdorf und Fichtenau dazu zu lesen gab, teilt uns Paula Rosa Leu mit.
Der Spuk dauerte nur ein paar Stunden. Dann hatte die Staatsmacht in München die Ordnung wieder hergestellt, und der sogenannte Hitler-Ludendorff-Putsch war Geschichte. Die Berliner Tageszeitungen konnten sich bereits tags darauf daran machen, die Lehren aus dessen Geschichte zu ziehen. Zu den klarsten Stimmen gehörte dabei wie fast immer die von Ernst Feder, der sich in seinem Kommentar im Berliner Tageblatt nur kurz mit den Hauptdarstellern dieser – wie er es nannte – „Hanswurstiade“ aufhielt, um stattdessen eher nach denjenigen zu schauen, die er in der politischen Verantwortung dafür sah, dass sich die Republik fürderhin wehrhafter gegen ihre völkischen Feinde zeigen müsste. Dass man leider zu wenig auf ihn und andere hören sollte, ist bekannt – und eher nicht der Tatsache geschuldet, dass man für die Zeitung am 10. November 1923 30 Milliarden Mark entrichten musste. Es liest Frank Riede.
Vor einem Jahr wurde Staats- und Parteichef Xi Jinping kurz nach dem 20. Parteitag der KPC im ersten Plenum des Zentralkomitees für eine dritte Amtszeit bestätigt. In diesem Jahr steht das alle fünf Jahre stattfindende dritte Plenum an, auf dem in der Vergangenheit oft richtungsweisende Reformentscheidungen beschlossen wurden.Das Treffen wurde für Oktober oder November erwartet, doch bisher ist nichts darüber bekannt. In Online-Debatten diskutieren die Menschen in China über mögliche Gründe und fordern Reformen. Über die Lage der Kommunistische Partei und vor allem Xi Jinpings vor dem dritten Plenum sowie über Herausforderungen und mögliche Reformen spricht Johannes Heller-John mit MERICS Senior Associate Fellow Johnny Erling. Erling lebte mehrere Jahrzehnte in China und war von 1997 bis 2019 Korrespondent in Beijing für die deutsche Zeitung "Die Welt" und den österreichischen "Der Standard".
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Es ist wohl kein allzu arger Spoiler, dass ab morgen, ab dem 9. November 23, für ein paar Tage die Politik hier im Podcast dominieren wird. Deswegen haben wir uns entschieden, heute noch einmal etwas ganz anderes zu machen und uns mit der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 8. November 1923 in die Reben zu begeben. Den Autor hat es nach Naumburg verschlagen, wo ihn eine Weinprobe sehr überzeugt hat; weshalb er jene zum Anlass nimmt, eine Lanze für das damals wie heute häufig unterschätzte Anbaugebiet zwischen Saale und Unstrut zu brechen. Gekostet hat die Zeitung, in der dies stand, mittlerweile 20 Milliarden Mark. Gekostet von dieser Zeitung hat für uns Frank Riede.
Seit 2021 sind die Leserzahlen der "Washington Post" eingebrochen. Deshalb hat die Zeitung kürzlich 240 Mitarbeitende entlassen. Journalismusprofessor Joe Stevens von der Princeton University befürchtet den Beginn einer "Todesspirale" für das Qualitätsmedium.Von Doris Simonwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
«Wir stehen an der Seite Israels», sagte US-Präsident Joe Biden nach dem Angriff der Hamas auf Israel. Hinter diesem Schulterschluss stecken sowohl eine lange Freundschaft zwischen den USA und Israel, taktische Gründe als auch Bidens persönliche Herkunft.Bidens Kurs wird nun jedoch kritisiert. Politikerinnen und Politiker fordern ihn dazu auf, Israel stärker zu bremsen und eine Waffenruhe zu verlangen. Wie wichtig sind die USA beim Nahostkonflikt? Und welche Rolle spielen die US-Wahlen in einem Jahr?Das besprechen wir in der neuen Folge vom täglichen Podcast Apropos. Zu Gast bei Philipp Loser ist Fabian Fellmann. Er ist USA-Korrespondent von Tamedia und der Süddeutschen Zeitung.Mehr zum Thema:Wie Biden Israel zu bremsen versuchtAnalyse zu Bidens Support für Israel: Ein Generationenstreit in den USA hat Folgen für die ganze WeltNews-Ticker zur Eskalation im Nahen Osten zum NachlesenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Die SWR Bestenliste war zu Gast bei „Open Books“, dem großen Literaturfest der Frankfurter Buchmesse. Aus der Jury der Bestenliste saßen auf dem Podium der Evangelischen Akademie: Martina Läubli (Neue Züricher Zeitung), Kirsten Voigt (WDR) und Martin Ebel (Tages-Anzeiger). Carsten Otte moderierte den Abend. Aus den vier vorgestellten Büchern der SWR Bestenliste im November las Isabelle Demey. Zum Auftakt ging es um den bislang unbekannten Roman „Krieg“ von Skandalautor Louis-Ferdinand Céline (Platz 8), den Hinrich Schmidt-Henkel für den Rowohlt Verlag ins Deutsche übertragen hat. Es entspann sich eine kontroverse Diskussion: Martina Läubli gibt zu, dass der sehr anschauliche und auch abstoßende Text über das Kriegselend sie „gepackt“ habe. Kirsten Voigt nennt „Krieg“ ein „Wutbuch“, das auf den Effekt geschrieben wurde und ein misanthropisches und misogynes Menschenbild offenbare. Martin Ebel erklärte, das seien „bürgerliche Reaktionen auf einen Autor, der mit dem Bürgertum nichts zu tun hatte“. Für ihn ist Céline einer der Wegbereiter der literarischen Moderne in Frankreich. Auch Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ aus dem Rowohlt Verlag (Platz 5) hinterließ unterschiedliche Leseeindrücke in der Jury. Die literarisierte Arbeits- und Lebensgeschichte des legendären Stummfilm-Regisseurs Georg Wilhelm Pabst hält Martin Ebel für einen „ganz großen Wurf“. Kirsten Voigt gibt zu, viele starke Szenen über einen Künstler in der NS-Diktatur gelesen zu haben, die sich leider nicht zu einem „großen Bogen“ schlössen. Läubli sieht eine raffinierte literarische Vorbereitung einer Verfilmung dieser Lebensgeschichte, die aber durch den zu gedrechselten Stil an Dringlichkeit verliere. Durchweg gelobt wurden die autofiktionalen Erzählungen der zweifachen Booker-Preisträgerin Hilary Mantel (Platz 2). „Sprechen lernen“ heißt der Band aus dem Dumont-Verlag, den Werner Löcher-Lawrence ins Deutsche übertragen hat. Das Buch enthält sieben beunruhigende und „sprachlich makellose“ Geschichten, die von einer Kindheit und Jugend im Norden Englands, und zwar in den 1950er und 1960er Jahre erzählen. Genauso positiv reagierte die Jury auf die Spitzenreiterin der SWR Bestenliste im November: „Muna oder Die Hälfte des Lebens“ heißt der aktuelle Roman der Büchner-Preisträgerin Terézia Mora, der im Luchterhand Verlag erschienen ist. Erzählt wird die Geschichte von Muna, die als Schülerin Ende der 1980er Jahre in einer DDR-Kleinstadt den Französischlehrer Magnus kennenlernt und sich in ihn verliebt. Doch der begehrte Mann, der vor seinen eigenen Dämonen flieht, entwickelt sich in der Beziehung zu einem rücksichtslosen Schläger. Die Jury lobte insbesondere die Form der Erzählung, die nicht zuletzt auf ästhetischer Ebene die Entwicklung einer Schriftstellerin zu ihrem ersten Buch zeige.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Even if you've heard many reasons for antisemitism, this is one that you never dreamed of. The Jews are the filthy rich, the filthy poor; dangerous left wing revolutionaries and capitalist blood suckers; cowardly draft dodgers and a merciless war machine. Why is antisemitism infinitely malleable and protean? This is an answer you haven't heard before. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Michael S. wird im Herbst 2003 zu 7 Jahren Haft wegen Anstiftung zur räuberischen Erpressung und Hehlerei verurteilt. Der damals 44-Jährige hatte seine Freundin Anastasia nur durch einen Blick zu Banküberfällen angestiftet. So hat es zumindest das Darmstädter Landgericht entschieden und ihn zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Er habe ihr beim Vorlesen aus der Zeitung einen so klaren Blick zugeworfen, dass sie wusste: Ich muss jetzt eine Bank überfallen. Tatsächlich hat Anastasia dann auch zwei Überfälle begangen - und wurde kurzfristig als die Schalldämpfer-Lady bekannt. Michael S. sagt bis heute: ich habe damit nichts zu tun.
Am 7. Oktober griff die Hamas Israel an, bei mehreren Massakern wurden über 1400 Israelis getötet. Seither bombardiert Israel Ziele im Gazastreifen und hat seine Bodenoffensive in den letzten Tagen ausgebaut. Über 8300 Menschen im Gazastreifen kamen laut der dortigen Gesundheitsbehörde, die von der Hamas kontrolliert wird, ums Leben – unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.Auch die Versorgung mit Wasser, Treibstoff und Gütern wurde seit Kriegsausbruch eingeschränkt. Die humanitäre Lage für Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifen hat sich zugespitzt. Zwei von ihnen sind die Studentin Rafah (21) und die Journalistin Aseel (25). Beide sind mit ihren Familie nach dem 7. Oktober in den Süden des Gazastreifens geflohen. In Text- und Sprachnachrichten an Dunja Ramadan und Sophie Kobel, Redakteurinnen bei Süddeutschen Zeitung und Tages-Anzeiger, haben Rafah und Aseel in den letzten drei Wochen ihre Lage beschrieben. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt Sophie Kobel die Geschichte der beiden jungen Frauen – und was der Krieg für sie bedeutet. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.