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bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#312 – Um ein relevanter Pol in der zukünftig multipolaren Welt sein zu können, wird Europa unter den dann herrschenden großmachtpolitischen Bedingungen selbst zu einer Großmacht werden müssen. Andernfalls wird es als politische Entität untergehen. So lautet die Schlussfolgerung des deutsch-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Rüdiger Bachmann in einer aktuellen Studie über die Zukunft der USA. Der „Trumpismus“ basiert zwar auf einer Vielzahl keineswegs homogener Strömungen – was auch zum erratischen Regierungsstil der Trump-Administration beiträgt – ist aber Ausfluss einer zunehmenden Polarisierung der US-amerikanischen Gesellschaft. Weshalb wir realistischerweise davon ausgehen müssen, dass es nach dem Ende der Amtszeit des gegenwärtigen US-Präsidenten Donald Trump keineswegs eine Rückkehr zum Status quo ante geben wird. Über den „Trumpismus“ und seine nicht nur wirtschaftlichen Folgen spricht Daniel Stelter mit Dr. Rüdiger Bachmann, der als Wirtschaftsprofessor in den USA lehrt.HörerserviceDer Text Quo vadis, USA? von Prof. Dr. Rüdiger Bachmann: https://is.gd/2Vbi5T beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattAb 12. August 2025 gilt wieder das exklusive Handelsblatt-Angebot: Testen Sie Handelsblatt-Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nein sagen fällt vielen schwer – vor allem Frauen scheinbar. In dieser Folge sprechen Rebecca, Kübra und Maike darüber, warum das so ist. Sie erzählen, wann sie zuletzt Nein gesagt haben, welche kulturellen und religiösen Vorstellungen das Nein beeinflussen und wie sie gelernt haben, Grenzen zu setzen – gegenüber anderen, aber auch gegenüber sich selbst. Maike hat ein Buch zum Thema geschrieben: "Nö – Eine Anstiftung zum Neinsagen". Gemeinsam mit ihren Co-Moderatorinnen fragt sie, warum das Nein so oft als negativ gilt – und warum es eigentlich ein Ja zu sich selbst ist. Buch von Maike Schöfer: "Nö - eine Anstiftung zum Neinsagen" ist bei Piper erschienen und kostet 16 Euro. https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074910940 House of One: Verschieden glauben, gemeinsam leben - das ist unsere Botschaft. Wenn ihr unsere interreligiöse Friedensarbeit und damit auch diesen Podcast unterstützen wollt, könnt ihr das mit eurer Spende. Und as Beste: **_Bis 25. Februar 2025 werden eure Spenden verdoppelt!_** Auf jeden Euro, wird noch einer dazugelegt. Also, jetzt ist der beste Zeitung, Teil der House of One-Community zu werden. Lasst uns Gemeinsam Frieden bauen! Wie das geht? Hier erfahrt ihr mehr: **Website House of One [https://house-of-one.org]** **Instaprofile der Hosts** Maike Schöfer: [https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de] Kübra Dalkilic: [https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de] Rebecca Rogowski: [https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de] Und die Website unserer fantastischen Producer [Achtung!broadcast](https://achtung.de/agencies/achtung-broadcast) (ein Riesendank an dieser Stelle!!!)
Bei der BayernLB ist die Stimmung im Vorfeld der Halbjahreszahlen, die am Donnerstag vorgestellt werden, gut: Das zweite Quartal lief offenbar besser als das erste, berichtet Joachim Herr, Korrespondent der Börsen-Zeitung in München. Zum Jahresauftakt sei der Ertrag im Vorjahresvergleich noch um 38% gesunken. „Da sah es eher so aus, dass die Bayern-LB auf den unteren Rand der Prognosespanne zusteuert“, erklärt er im Podcast 7TageMärkte. Nach dem zweiten Quartal steuere die Bank eher auf den oberen Rand zu. Die Spanne bewegt sich zwischen 1 und 1,3 Mrd. Euro. Auch im jüngsten Bankenstresstest hat das Institut aus München ordentlich abgeschnitten: „Wenn man ein verschärftes Krisenszenario unterstellt, da käme die BayernLB am Ende des Jahres 2027 – das ist der betrachtete Zeitraum – auf eine harte Kernkapitalquote von 14,3%“, erläutert Herr. Den Vergleich mit dem Wettbewerb müssen die Münchener nicht scheuen. „Die Landesbank Baden-Württemberg, gemessen an der Bilanzsumme die größte vor der BayernLB, kommt auf 6,8%, also weniger als die Hälfte.“ Eine Baustelle bleibt jedoch das Thema IT. Das Großprojekt „Kopernikus“ wird wohl einiges mehr als den ursprünglich veranschlagten niedrigen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Bei der Tochter DKB hadert BayernLB-Chef Stephan Winkelmeier mit der Plattform für Wertpapiertransaktionen. Was den CEO daran stört, erklärt Joachim Herr in der aktuellen Podcast-Episode. Außerdem legt am Montag Salzgitter frische Zahlen vor. Das Unternehmen hat allerdings im Vorfeld bereits mit einer Gewinnwarnung für trübe Stimmung gesorgt. Die OLB bereitet sich unterdessen auf die Übernahme durch Crédit Mutuel vor. Diese sowie die weiteren Themen und Termine der 33. Kalenderwoche gibt es in der aktuellen Episode.
Zwei Medienunternehmen streiten sich vor Gericht um die Übernahme der Glarner Gratiszeitung Fridolin. Das Bündner Medienhaus Somedia wollte die Zeitung übernehmen und hat dafür bereits bezahlt. Eine Beschwerde vor dem Glarner Verwaltungsgericht blockiert das nun aber. Weitere Themen: · Ein externer Untersuchungsbericht zur Wahlpanne in der Stadt St.Gallen zeigt verschiedene Schwachstellen auf. · Wie eine gemeinschaftliche Wohnform funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus Basel. Der Beitrag aus der Serie der Regionaljournale.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#311 REFRESH – Die größte Herausforderung der Energiewende liegt darin, dass es sich dabei um ein physikalisch-technisches Thema handelt. Dieser Umstand schränkt die gesellschaftliche Diskussionsfähigkeit ein, weil breite Schichten der Bevölkerung und ein Großteil der vermeintlichen Experten nicht zwischen “kW” und “kWh” unterscheiden können und obendrein die komplexen Aufgaben grob fahrlässig vereinfachen. Diese Situation ermöglicht politische und wirtschaftliche Geschäftsmodelle, die Lobbyinteressen vertreten, Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren und nicht zur Problemlösung beitragen – und die uns alle letztlich viel Wohlstand kosten. Aus diesem Grund lohnt es sich, mit einem Ingenieur das Thema unter rein technischen Gesichtspunkten zu besprechen und die physikalisch-technischen Grenzen der Energiewende zu beleuchten.Genau das hat Daniel Stelter 2020 in Episode 46 mit Professor Dr. Holger Watter von der Hochschule Flensburg getan. Der promovierte Diplom-Ingenieur für Maschinenbau ist Professor für Systemtechnik und zu seinen Fachgebieten gehören regenerative Energiesysteme. Er sagte damals schon, dass die Diskussion um Klimaschutzmaßnahmen zunehmend “zu einer Glaubensfrage nach Bauchgefühl“ ausarten würde. Zeit also für ein bto REFRESH.HörerserviceZusammenfassung der Aussagen von Prof. Watter: https://is.gd/TL6X6W beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#86 Farben und Licht sind mein Leben / Interview mit Susanne WitzigAus der Finsternis in ein buntes heiteres freies Leben voller Überraschungen, dass ist der Lebensweg von Susanne Witzig. Von Schlingen, die um ihre Hände und Füße, sowie um ihre Seele gelegt wurden, hat Susanne sich inzwischen befreit bzw. Möglichkeiten gefunden, dies immer wieder von neuem zu tun. Dabei ist es ihr gelungen zu sich selbst zu finden und wurde zu einem International Artist.Lachyoga-Übungen (LYÜ)Verrückt sein; Maler*In deines Lebens; Mut Tanken; Entschiedenes JA!; Boxen; Konfetti; HeLiWiGaiSA-Umarmung; Problem zerhacken; Humor-Brille / Farben-Brille; Licht und Lachen in jede Körperzelle schicken; Seele befreien; Atmung: Hoffnung – Zuversicht – Frieden über sich rieseln lassen; Altes abstreifen und Lachenergie injizieren; Positive Verstärker: Wir sind glücklich, weil…; Herz auftanken; Lächeln malen-Lach-Fahne hissen; Muss – Sollte - Bin - JA!; MarionetteBuch-TippsLachen trotz und alledem – Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova Verlag Das Lachen – Ein theoretischer und praktischer Überblick; Dr. Michael Titze, Silvia Rößler KONTAKTEhttps://www.susannewitzig.de/https://www.lachyoga-silvia-roessler.deMeinen Podcast kannst du kostenfrei auf allen Podcast-Plattformen hören und abonnieren.Ich freue mich auf dein Feed Back. Heiter weiter.Lach's gut, deine Silvia00:00 Intro00:34 Einstieg ins Thema, Begrüßung, Vorstellung 01:27 Farben- und Formenspiel: „für mich sind Farben Emotionen“; Geometrische Formen – Struktur; Dreieck-Stabilität04:19 Dynamik der Bilder; Tanzen; Tanz der Emotionen05:15 Lebensweg: ihr Anders-Sein in der ehemaligen DDR; schrille Farb-Kombi; trotzdem möglichst sie selbst sein; Schule-Mobbing; viele Sanktionen; Funktionieren war wichtig09:29 Kompensation: sportliche Aktionen; keinerlei Verständnis; Trauma 11:04 mit 12 Jahren Diagnose Diabetes Typ 1; in der Schule: Manipulationen - Ausschluss aus der Gesellschaft; Rebelliert16:27 Krankheitsgeschichte 2015: funktioniert - nicht gelebt - Überforderung - seitdem ist der Rollstuhl ihr Begleiter; „Hingucken“ ging noch nicht; 2018 „gefühlt“ plötzlich komplett gelähmt 20:10 Hochzeit plus Abschiedsfeier; Lachen, Fröhlichkeit, Humor- große Hilfe23.37 Wende: Körperspannung zurück (Heiler)24:59 Selbstständigkeit; Motto: „Bewegung findet nicht mit den Beinen statt, sondern mit Geist, Seele und im Kopf.“ 27:08 weiteres Motto: „Machen!“ – „Machen und Lachen!“; von Perfekt sein verabschiedet; wichtiger: Frei sein - in der Entscheidung glücklich sein zu wollen – dürfen“29:35 Klinik 2022: Entscheidung - Gefühle anschauen; durchgeweint; Kunst-Therapie, an ihre Seele gekommen; Fühlen - Funktionieren37:46 Workshop: Kubismus; eigene Kreation gemalt; Zuspruch bekommen – Klick gemacht; keine Sanktionen 29:11 Paradox: beim Malen geheult wie Schlosshund und gleichzeitig so glücklich wie noch nie; Reinigung43:44 Wurzeln unberührt: Malen, Aufsässigkeit, Schreiben 44:07 Bilder entstanden; Kunsthistorikerin; Parallele Kandinsky; ihre Farben leuchten, frisch-neon 49:10 Ausstellungen; Mut machen; WDR macht Bericht; Zeitung; London Art Biennale; Selbstbewusstsein: „Ich kann es noch nicht.“ 53:25 Was bedeutet für euch persönlich Lachen, Witz und Humor?01:00:58 Lachyoga-Übungs-Block 01:02:01 LYÜ: Verrückt 01:03:00 LYÜ: Maler*In deines Lebens 01:04:23 LYÜ: Mut machen/Powerposition01:05:09 LYÜ: Bestärkendes JA!01:05:34 LYÜ: Boxen01:06:16 LYÜ: Konfetti01:07:01 LYÜ: HeLiWiGaiSA-Umarmung01:06:16 LYÜ: Problem zerhacken01:08:42 LYÜ: Humor- und Farbenbrille01:09:09 LYÜ: Licht-Lachen in jede Körperzelle schicken01:09:42 LYÜ: Seele befreien01:10:08 Atmung: Hoffnung - Zuversicht -friedliche Haltung01:09:42 LYÜ: Altes abstreifen-Lachenergie einklopfen01:11:06 LYÜ: Positive Verstärker: Wir sind glücklich, weil…01:09:42 LYÜ: Herz auftanken01:12:31 LYÜ: Lach-Fahne01:13:03 LYÜ: Muss – Sollte - Bin - JA!01:13:36 LYÜ: Marionette01:14:36 Botschaft01:18:53 London Art Biennale; Ausstellung in Düsseldorf 01:20:12 zus. Lachen; Gedanken zum Lachen01:22:39 Danke, Verabschiedung01:23:48 Autro#podcast #susannewitzig #humor #silviaroessler #interview #lachen #lachyoga #lachyogaübungen #selbstliebe #lachyogaübungen #lebedeinlachen #lebenliebenlachen #buchtipp #künstlerin #ausstellungen #selbstbestimmt #achtsamkeit #selbstbewusstsein #perspektivenwechsel #mutmachen #selbstermächtigung #diekraftdeslachens #motivation #bewusstsein #lachentrotzundalledem #lachenistgesund #lachenverbindet #transformation #balance #atmung #kraftdergedanken #farben #diekunstderfarben #farbenfroh #rollstuhl #londanartbiennale2025 #artbiennale #womanpainter #artist #kunst #artwork #artofinstagram #contemporaryart #femaleartist #abstract_art #germanartist #kunstwerk #zeitgenössischekunst #hoffnung
Zwei Medienunternehmen streiten sich vor Gericht um die Übernahme der Glarner Gratiszeitung Fridolin. Das Bündner Medienhaus Somedia wollte die Zeitung übernehmen und hat dafür bereits bezahlt. Eine Beschwerde vor dem Glarner Verwaltungsgericht blockiert das nun aber. Weitere Themen: · Ein externer Untersuchungsbericht zur Wahlpanne in der Stadt St.Gallen zeigt verschiedene Schwachstellen auf. · Wie eine gemeinschaftliche Wohnform funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus Basel. Der Beitrag aus der Serie der Regionaljournale.
Wer heute beim Geschäft mit Wasser, Böden und Rohstoffe Gewinne macht, entscheidet über unsere Zukunft, so die These von Uwe Ritzer. Er hat über unsere natürlichen Ressourcen zwei vielbeachtete Bücher Geschrieben. "Der Ausverkauf" und "Zwischen Dürre und Flut" . Der Autor ist vielfach preisgekrönter Reporter und Investigativ Journalist der Süddeutschen Zeitung. Im Funkhaus Nürnberg im Gespräch mit Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Cu puțin timp înainte ca trimisul special american Steve Witkoff să ajungă la Moscova – miercuri sau joi – Donald Trump agită retorica nucleară. Ca răspuns la o postare adresivă a fostului președinte rus Dmitri Medvedev, liderul de la Casa Albă a afirmat că a dat ordin ca două sumbarine americane să se deplaseze în zone adecvate. Ce înseamnă retorica nucleară a lui Trump? Süddeutsche Zeitung nu-și ascunde scepticismul: „Submarinele nucleare americane sunt în permanență în serviciu și capabile să atace ținte în Rusia în orice moment, din orice punct din oceanele lumii. Aceasta este esența descurajării nucleare, care a ținut puterile nucleare sub control timp de decenii. Nu este nevoie să se mute submarine nucleare în «regiuni adecvate» pentru așa ceva. Când Trump postează acest lucru pe internet, este doar o demonstrație grandioasă menită să impresioneze un public global. Asta nu îl face mai bun. Nu te joci cu rachete nucleare, nici măcar în confruntări verbale.” Trump ar trebui să dea dovadă de mai multă reținere, recomandă și ziarul austriac Die Presse: „Fostul președinte rus și-a găsit nișa făcând remarci agresive despre Occident și vorbind despre reducerea capitalelor europene la mormane de cenușă nucleară. Până acum, Occidentul a răspuns calm sau deloc. Și așa ar trebui să rămână lucrurile. Este iritant ca un președinte american să se coboare și să-i răspundă lui Medvedev.” (Sursa: Eurotopics) După cum observă BBC, Kremlinul, la rândul său, minimizează retorica nucleară a lui Trump, în timp ce trimisul special al SUA urmează să viziteze Moscova. În prima reacție oficială de la comentariile lui Trump, purtătorul de cuvânt al Kremlinului, Dmitri Peskov, a declarat că submarinele americane sunt oricum în misiune de luptă și a respins ideea că a existat o escaladare. Fără a face referire directă la disputa cu Medvedev, Peskov a declarat că, deși „în fiecare țară membrii conducerii... au puncte de vedere diferite”, politica externă rusă a fost dictată doar de Putin. Politologul rus Vladimir Pastukhov laudă gestul amenințător al lui Trump într-o postare pe Telegram preluată de publicația rusă online Echo : „Acum, Moscova trebuie să fie convinsă că nu a fost doar una dintre glumele lui Trump. Trump este suficient de nebun, iar Putin pare să-și fi găsit în sfârșit un adversar egal. Aș dori să subliniez în mod special munca bună a consilierilor care i-au atras atenția lui Trump că, în această situație, își pot înfige cu adevărat ghearele în Medvedev și se pot preface că Putin nici măcar nu există. Este viclean și umilitor în același timp, exact genul de batjocură de care Putin însuși este atât de îndrăgostit.” (Sursa: Eurotopics) Iar publicația rusă de investigații Meduza, care acționează din exil, amintește că ”însuși Putin a recurs frecvent la amenințări nucleare, de la începutul invaziei la scară largă a Ucrainei de către Rusia. Kremlinul a sugerat în repetate rânduri că ar putea folosi arme nucleare în anumite circumstanțe. În plus, Rusia și-a revizuit doctrina nucleară și a desfășurat focoase nucleare în Belarus. Guvernele occidentale și Ucraina au acuzat Moscova de implicare în „șantaj nuclear”.
Mon, 04 Aug 2025 11:22:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2466-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-216-365-investieren-ist-kein-marathon-und-kein-sprint-inspired-by-carola-bendl-peter-filzmaier e41ceb3e6cb9a8736ecc5d4e96e8caf6 Episode 216/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: In einer Zeitung vom 3. August hatte ich Inspiration,, warum ich "Investieren ist ein Marathon und kein Sprint" als Sager nicht mag. Ich sag mal: "Investieren ist idealtypisch ein lockerer Dauerlauf mit einem Lächeln, dazu auch ein entspannter Trainingslauf". Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2466 full no Christian Drastil Comm. 98
Ein Kommentar von Paul Clemente.Weiß jemand noch, warum er im Februar die CDU gewählt hat? - Nun, ein Grund war gewiss die Hoffnung auf einen politischen Klimawandel. Auf eine Abschwächung der Wokeness in Politik, Justiz und Medien. Die Re-Demokratisierung öffentlicher Diskurse. Vielleicht sogar eine Aufarbeitung der Lockdown-Ära? Nichts da. Die letzten Wochen haben gezeigt: Der ehemalige Lockdown-Widerstand wird weiterhin verfolgt, verurteilt, wegen Bagatellen verknackt. Seien es Ärzte oder Juristen, die ihrem Gewissen folgten. Umgekehrt darf man Querdenker im Netz prangern und als Nazis beschimpfen. Merkel und die Ampel haben die Institutionen so weit infiltriert, dass ihre Politik dort weiterhin vertreten wird. Wenn nicht von allen, so doch von vielen.Freilich könnte man erwidern: Wurde Michael Ballweg nicht vor wenigen Tagen freigesprochen? Hat die Justiz damit nicht ihre Unabhängigkeit bewiesen? Ja, aber erst, nachdem die Staatsanwaltschaft den Querdenker jahrelang verfolgt und monatelang geknastet hatte. Damit wurde ein deutliches Signal gesetzt: Jedem lässt sich irgendetwas andrehen, jeder kann hinter Gittern landen. Selbst wenn es – wie im Falle Ballwegs – letztlich nur um 19,53 Euro geht. Diese Botschaft kann auch ein Freispruch kaum noch relativieren. Zumal das Urteil womöglich nicht das letzte Wort ist:Die Staatsanwaltschaft hat nämlich angekündigt, Rechtsmittel gegen den Freispruch zu prüfen. Peng! Dann müsste das höchste Strafgericht der Bundesrepublik, der Bundesgerichtshof, den Freispruch nochmal überprüfen. Trotz dieser Zähigkeit versichert der Südwestrundfunk: Das Verfahren gegen Ballweg sei keinesfalls politisch motiviert:„In der Anklage dagegen ging es um klar definierte Straftatbestände, in denen nicht von politischen Ansichten die Rede ist.“Schlaf weiter, möchte man dem Autor sagen. Sogar das Landgericht hatte über den „Belastungseifer“ der Staatsanwaltschaft geklagt. Andere Mainstream-Medien haben den Freispruch nur am Rande erwähnt. Einzig die Neue Zürcher Zeitung zeigte sich besorgt:„Der Ruf des Rechtsstaats hat gelitten“. Und weiter: „Ermittlungen und Prozesse dürfen nicht als Strafe eingesetzt werden. Doch genau das geschieht in Deutschland immer öfter.“ Dabei sind Ballweg und seine Bewegung politisch kaum noch von Bedeutung. Als die Querdenker am Wochenende zur Friedensdemo nach Berlin riefen, kamen nur wenige Tausend. Diese kleine Gruppierung wird Bundeskanzler Merz kaum davon abhalten, US-Waffen zu kaufen, um sie anschließend der Ukraine zu schenken.Ein weiterer Querdenker-Prozess fand letzte Woche vor dem Landgericht Essen statt. Diesmal ging es nicht um Finanzen, sondern um „Volksverhetzung“. Angeblich habe Michael Schele bei einer Demo via Lautsprecher gegen Juden gehetzt und Schräges über den Ukraine-Krieg geäußert. Das behaupteten Denunzianten gegenüber der Polizei. Natürlich anonym und telefonisch. Es kam zum Strafbefehl und zur Verhandlung vor dem Landgericht Essen. Dort erklärte ein Polizeibeamter, dass ein Mitschnitt der berüchtigten Rede existiere. Die wurde aufgetrieben und abgespielt. Die große Überraschung: In der gesamten Rede fiel kein Wort über Juden oder den Ukraine-Krieg. Kein einziges. Kurzum: Die Anschuldigungen waren frei erfunden. Oder? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute freue ich mich, Doris Jany als Gast begrüßen zu dürfen. Doris ist Digital Product Managerin bei der Kleinen Zeitung – einer der größten Tageszeitungen Österreichs mit regionalem Fokus auf die Steiermark, Kärnten und Osttirol.Ihre Karriere begann im Grafikdesign und Online-Marketing, doch seit fast neun Jahren widmet sie sich mit großer Leidenschaft der Konzeption und Weiterentwicklung digitaler Produkte bei der Kleinen Zeitung. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf UX, User Research und A/B-Testing – mit dem Ziel, digitale Erlebnisse kontinuierlich zu verbessern und datenbasiert weiterzuentwickeln.Besonders spannend: Die Kleine Zeitung war 2016 das erste Medium Österreichs mit einer Paywall und einem Digitalabo. Heute zählt sie über 70.000 Digitalabonnent:innen – mehr als jedes andere österreichische Medium. Ziel der Kleinen Zeitung ist es, ihre Region mitzugestalten – durch digitalen Qualitätsjournalismus, der Orientierung gibt, nah an den Menschen ist und Innovation fördert.Doris und ich sprechen darüber, was die größten Learnings waren, als die kleine Zeitung 2016 die Paywall eingeführt hat, wie sich die Arbeit an User Experience in den letzten Jahren verändert hat und wie Doris laufendes User Testing in die Produktentwicklung integriert. Doris LinksDoris LinkedIn Doris BuchempfehlungenInspired: How to create Tech Products Customers love - Marty CaganSprint: How to Solve Big Problems and Test New Ideas in Just Five Days - Jake KnappIch hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, schickt uns doch gerne eine Nachricht an podcast@userbrain.com.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
bto#310 – Am 28. April 2025, exakt um 12:33 Uhr mittags, brach das Stromnetz in Spanien zusammen. Aufgrund der Berichterstattung hierzulande konnte man den Eindruck gewinnen, das Ganze sei zwar ärgerlich gewesen, zugleich aber auch ein großes Happening. Bilder zeigten Menschen, die bei Kerzenschein an langen Tafeln saßen und aßen, was sonst bei den Wirten mangels Kühlung verdorben wäre. Die Botschaft, die bei vielen Betrachtern so angekommen sein dürfte, war klar: alles gar nicht so schlimm.Dabei ist ein großflächiger und langanhaltenderStromausfall (Blackout) nach Einschätzung von Forschern der ETH Zürich ein “maximalglaubwürdiges Ereignis”. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses kann nicht berechnet werden, aber es liegt absolut im Bereich des Möglichen. Das zeigt auch das Beispiel Spanien, wenngleich hier spezifische Bedingungen zu berücksichtigen sind. Trotzdem lässt dieser Vorfall erahnen, wie fatal die Folgen eines solchen Blackouts wären, sollte der Strom länger als drei Tage ausfallen. In Spanien forderte der Stromausfall “nur” drei Todesopfer. Traurig genug, jedoch wären es unter anderen jahreszeitlichen und klimatischen Bedingungen wohl deutlich mehr gewesen.Wie man sich auf ein solches Szenario vorbereitet, bespricht Daniel Stelter mit Herbert Saurugg, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge in Österreich. HörerserviceDer Text von Tech for Future: https://is.gd/1FMLjN Der Bericht der Bundesnetzagentur: https://is.gd/9WLRdP Der Bericht des Bundesrechnungshofs: https://is.gd/3OT2MS Der Text des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich: https://is.gd/rRliv0 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tisha B'Av is the saddest day of the Jewish Year, but it also contains the greatest hope. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Die Suche nach der Work-Life-Balance, die Kunst, nach der Arbeit abzuschalten, oder einfach mal achtsam den Urlaub zu genießen. Das sind Fähigkeiten, die heutzutage in Coachings und Workshops erworben werden können. Vor 100 Jahren waren die Begriffe noch ganz andere, die Herausforderung, aus dem Trott der Arbeit herauszufinden, aber war die gleiche. Im Hamburger Anzeiger vom 1. August 1925 wird dieses Themenfeld unter der Überschrift „Die Kunst des Faulenzens“ behandelt. Rosa Leu hat sich für uns aufgerafft, den Kaffee und die Zeitung zur Seite gelegt und hat für uns aufgenommen.
Wenn Continental am Dienstag Quartalszahlen vorlegt, wird es die letzte Präsentation in der bekannten Unternehmensstruktur sein. Der Autozulieferer steht laut Vorstandschef Nikolai Setzer vor der bislang tiefgreifendsten Neuaufstellung in der Firmengeschichte. Den Bereich Automotive will Continental abspalten und unter dem Namen Aumovio an die Börse bringen. Auch vom Kunststoff- und Kautschuk-Bereich Contitech werden die Hannoveraner sich trennen. „Continental will sich künftig – und das ist eine Premiere in der gut 150-jährigen Firmenhistorie – allein auf das Reifengeschäft ausrichten“, sagt Carsten Steevens, Norddeutschland-Korrespondent der Börsen-Zeitung. „Das ist der profitabelste Unternehmensbereich.“ Schon bald stehen tiefgreifende Veränderungen an: Aumovio soll bereits im September an die Börse gehen. Das Contitech-Geschäft mit Gummiprodukten für Automobilhersteller könnte noch vor dem Jahreswechsel neue Eigentümer bekommen: „Im Unternehmen geht man davon aus, dass dieser Geschäftsbereich sehr wahrscheinlich an einen Finanzinvestor gehen wird“, erklärt Steevens. 2026 soll die Trennung vom restlichen Contitech-Geschäft folgen. Umsatz und Beschäftigtenzahl von Continental werden nach dem Umbau deutlich sinken. „Allerdings wird dann Continental deutlich profitabler dastehen, als es heute der Fall ist“, sagt Steevens. Am Mittwoch legt außerdem die Commerzbank frische Zahlen zum zweiten Quartal vor, und Thyssenkrupp will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am Freitag die Eigenständigkeit der Marinesparte TKMS vorantreiben. Die wichtigsten Aspekte dazu sowie die Übersicht über die Termine der kommenden 32. Kalenderwoche gibt es in der aktuellen Podcast-Episode.
Die Wechseljahre sind noch ein Tabuthema - Wir reden jetzt endlich mal offen darüber! Deswegen haben wir eine ganze Serie zu den Wechseljahren geplant. Etwa neun Millionen Frauen sind in Deutschland in den Wechseljahren. Der Hormonhaushalt verändert sich in dieser Lebensphase – auch bei Männern, die ebenfalls in die Wechseljahre kommen können. Es gibt eine große Bandbreite an Symptomen, die ganz individuell ausgeprägt sind und den Alltag der Betroffenen erheblich beschweren können. In diesem Sommer gehen wir in der Zeitung und online auf main-echo.de das Thema in allen Facetten an. Wir teilen in mehreren Artikeln Fakten, Tipps und Hilfsangebote und lassen Ärzte und andere Experten zu Wort kommen. Dass eine so umfangreiche Berichterstattung notwendig und wichtig ist, zeigte sich vor allem in unserem Rechercheprozess und in unseren Interviews mit Fachleuten. Um das zu erläutern und um Euch einen Einblick in unsere Arbeit zu geben, sprechen in diesem Podcast die beiden Autorinnen Daniela Leibfried und Bettina Kneller mit Digitalreporterin Annika Kickstein. Zeitmarken zum Springen: 00:00:00 Intro 00:01:02 Vorstellung 00:02:04 Überblick über geplante Berichte zu den Wechseljahren 00:06:00 Das hat die Journalistinnen während der Recherche beeindruckt 00:10:29 Was uns in unserer Arbeit zu der Serie besonders berührt hat 00:12:27 Persönliche Anekdoten zu den Wechseljahren 00:16:12 Schlussworte
Paris, 1925. Ein gut gekleideter Mann sitzt in einem Straßencafé, liest die Zeitung – und hat plötzlich eine Idee. Keine gewöhnliche. Sondern eine, für die man entweder völlig verrückt oder unfassbar brillant sein muss.Wenige Wochen später verkauft dieser Mann den Eiffelturm. Was wie ein schlechter Witz klingt, war einer der raffiniertesten Betrügereien des 20. Jahrhunderts. Und das ist nur der Anfang.Wer war dieser Mann? Wie konnte so ein Plan funktionieren? Und warum hat niemand sofort Alarm geschlagen?In dieser Folge tauchen wir ein in das Leben von Victor Lustig – den Mann, der alles verkaufen konnte. Sogar das Unverkäufliche.Trigger-Warnung: Betrüg, Lügen *Alle oder einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Meinen True Crime Podcast "Steig nicht ein!" hörst du immer freitags, überall wo es Podcasts gibt.
Israelfeindliche Äußerungen auf der Bühne, Sprechchöre im Publikum, die dem israelischen Militär den Tod wünschen: Vorfälle wie die der Rap-Gruppe Kneecap oder des Rappers Bobby Vylan haben für Schlagzeilen gesorgt. Weitere Eklats prognostiziert Joachim Hentschel, Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, jedoch im laufenden Festivalsommer nicht. Er hofft auf eine Gegenbewegung. Festivals könnten Orte sein, „wo Künstlerinnen und Künstler aus Israel und aus Palästina nebeneinander spielen.“
Presa europeană comentează agravarea crizei alimentare din Gaza. Israelul a acceptat încetarea focului „umanitară”, cu scopul de a permite livrarea ajutoarelor prin coridoare sigure. Un convoi mare de camioane și provizii transportate aerian au ajuns deja la populația înfometată. Jurnaliștii internaționali nu văd însă progrese semnificative și sunt exasperați de neputința Uniunii Europene. Acum ar putea exista perspectiva unui sfârșit al războiului care să salveze imaginea Israelului, scrie ziarul polonez Polityka: „Israelul are acum șansa de a-și restabili, cel puțin parțial, reputația. Pentru aceasta va fi nevoie de un sistem coordonat și echitabil de distribuire a ajutorului humanitar. Dar asta nu este suficient. Poate că aceasta este o ocazie unică pentru Israel de a pune capăt războiului, de a asigura eliberarea ostaticilor și de a-și recâștiga într-o oarecare măsură reputația internațională. Locuitorii din Gaza încă plătesc cu sângele lor pentru crimele comise de Hamas în Israel pe 7 octombrie.” „Un armistițiu este încă departe”, notează Süddeutsche Zeitung: „Și asta pentru că noile coridoare de ajutor au stârnit deja critici masive în cadrul guvernului israelian. Președintele american Donald Trump, a cărui voce este deosebit de importantă în acest conflict, a făcut și el mai puțin probabilă încetarea focului prin declarațiile sale furioase împotriva Hamas din ultima săptămână. Aprovizionarea populației civile din Gaza cu alimente ar trebui să fie o chestiune de la sine înțeleasă – a nu face acest lucru ar fi o crimă. Și asta nu va ușura suferința lor, deoarece majoritatea caselor, spitalelor și infrastructurii din Gaza au fost distruse, iar Israelul va continua să le bombardeze.” Ziarul german mai spune că este încă prea devreme să sperăm la sfârșitul războiului. Der Standard nu vede niciun semn că cercul vicios al foametei și blocadelor se va încheia: „În situația actuală, ajutorul acordat este, desigur, mult prea mic pentru a alina suferința enormă din Gaza. Pentru ca acest lucru să se întâmple, ajutorul ar trebui să fie disponibil prin toate canalele posibile. Dar acest lucru este puțin probabil, având în vedere că Israelul nu dă semne că ar ceda. Guvernul continuă să nege existența unei crize alimentare în Gaza. De asemenea, susține că Hamas interceptează ajutoarele pentru a le vinde și a le folosi pentru a-și finanța activitățile teroriste. ... Există motive să ne temem că ajutorul va fi suspendat la prima ocazie, așa cum s-a întâmplat de mai multe ori de la invadarea Fâșiei Gaza de către Israel. Și atunci foametea în masă din Gaza va începe din nou.” În plus, mai multe agenții umanitare descriu aruncarea de ajutoare umanitare din avion ca fiind „o reacție inadecvată [din partea Israelului] și o încercare de a masca politica sa deliberată de înfometare”, scrie The Washington Post. Grupaj realizat de Cezar Ionuț Ionescu
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#309 REFRESH – Nichts ist so wichtig für die Identität der GRÜNEN wie ihr letztlich hoch erfolgreicher Kampf gegen die Kernenergie. Deutschland ist als einziges Industrieland aus der Atomenergie ausgestiegen und versucht seither vergeblich, die entstandene Lücke durch Erneuerbare Energien zu ersetzen. Dennoch bleibt der Strom in Deutschland trotz der Ausgabe von mehreren hundert Milliarden Euro – wie viele es genau sind, lässt sich wegen fehlender Transparenz nicht genau beziffern – überdurchschnittlich dreckig und teuer. Ein in doppeltem Sinne zu teuer erkaufter Sieg. In den letzten 30 Jahren nahm die erzeugte Strommenge in Deutschland stetig zu und Strom konnte exportiert werden. In den Jahren 2023 und 2024 kehrte sich das Verhältnis um und Deutschland musste Strom importieren. Vor allem aus Frankreich wurde viel Strom bezogen – dem Atomstromland par excellence. Gleichzeitig blieben Braun- und Steinkohle mit zusammen 22 Prozent und Erdgas mit 16 Prozent Anteil am Energieträgermix unverzichtbare fossile Kohlendioxid-Emittenten.Nicht nur, dass der Energieverbrauch ein Wohlstandsindikator ist, die Verfügbarkeit von günstiger Energie ist vielmehr ein Standortfaktor für die Wirtschaft. Künftige Industrien werden durch KI und Automatisierung gekennzeichnet sein und mehr statt weniger Strom benötigen. Erneuerbare Energien allein werden diese Energiemengen niemals bereitstellen können – allein schon wegen ihrer fehlenden durchgängigen Verfügbarkeit und der auf absehbare Zeit nicht vorhandenen ausreichenden Speicherkapazitäten. Wenn Sonne und Wind abwesend sind, müssen Alternativen einspringen. Deshalb ist klar: Der Verzicht auf Kernenergie bedingt den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Kohle, russischem Gas oder LNG aus dem ungeliebten Fracking. Damit haben die GRÜNEN letztlich dem Klima und der hiesigen Wirtschaft gleichermaßen massiv geschadet. Dr. Anna Veronika Wendland, die anfangs Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung war und sich mittlerweile zu einer Kernkraftbefürworterin gewandelt hat, erklärte die Zusammenhänge in Episode 148 Die grüne Kohlepartei. Wendland ist Technikhistorikerin am Herder-Institut in Marburg. Zeit also für ein bto REFRESH.Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im US-Interesse: Kapitulation und Kriegskurs der EUEin Kommentar von Tilo Gräser.Trumps Zoll-Dampfwalze hat die Europäische Union (EU) überrollt – weil diese zuvor bereits kapituliert hat. So hat die Zeitung Financial Times die Vorgänge um den „Deal“ zu den Zollschranken beschrieben, den US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag abschlossen. Während die Politiker der betroffenen EU-Staaten, erwartungsgemäß auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), das Ergebnis schönreden, kommt aus Wirtschaftskreisen deutliche Kritik.Die Führung der EU hat damit ein weiteres Mal gegen die Interessen der Union, ihrer Mitgliedsstaaten und deren Bürger gehandelt, indem sie einen „Deal“ abschloss, der allein den US-Interessen nutzt. Es ist ein erneutes Beispiel dafür, wie „die europäische EU- und NATO-Elite – die so tief in der Biden-Administration verwurzelt war – ihre Mängel an Kompetenz und Loyalität gegenüber den eigenen Interessen so eindrucksvoll zutage treten lässt“, wie es der ungarische Diplomat György Varga kürzlich auf den NachDenkSeiten ausdrückte. Er stellte fest:„Präsident Trump ist recht draufgängerisch und kann sechs Monate nach seinem Amtsantritt bereits ernsthafte Erfolge bei der Abschöpfung der ohnehin schon beklagenswerten Wirtschaft der Europäischen Union vorweisen. Ein simples, doch geniales Konzept: Das Geld in die USA, die Waffen in die Ukraine, die Rechnung an die EU.“Das zeigt sich auch beim Zoll-„Deal“, dessen Zustandekommen die Financial Times nachvollzog. In dem Bericht der Zeitung ist nachzulesen, wie zuvor in der EU über eine harte Reaktion auf Trumps Zollpolitik diskutiert wurde, wie sie beispielsweise China und Kanada zeigten. Doch am Ende hätte sich in der Führung der EU – immerhin „der größte Handelsblock der Welt und vermeintlich ein wirtschaftliches Schwergewicht“, so das Blatt – die Angst vor einem Handelskrieg und noch härteren US-Zollschranken durchgesetzt. Die entscheidende Rolle spielte demnach dabei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die sich mit Trump auf dessen schottischem Golfplatz traf. Interessant ist, was die Financial Times unter den Gründen für von der Leyens Zustimmung aufzählte:„Die Abhängigkeit Europas von der Sicherheitsgarantie der USA war ein weiteres Argument gegen eine Handelskonfrontation, insbesondere für die östlichen und nördlichen Mitglieder der Union. Die Befürchtungen, Trump könnte die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, Truppen aus Europa abziehen oder sogar aus der NATO austreten, überschatteten die Gespräche, sagten Diplomaten.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er bringt die Geschichten, die der Amateurfußball im Oberland schreibt, zu Papier. In dieser Podcast Folge teilen wir uns mit unserem Gesprächspartner keine Umkleidekabine, sondern ein Redaktionskammerl. Wir sprechen mit Christian Gampl aus Münsing darüber, wie er sein Hobby zum Beruf machen konnte. Christian schreibt Fußballartikel für die Zeitung und versorgt das Oberland regelmäßig mit Spielberichten aus der Heimat. Was für ein Aufwand dahinter steckt, wie Artikel entstehen und wie die ominöse 11-des Spieltags zusammengestellt wird, erfahrt ihr in dieser Folge von Buchloh bewegt's – der Radio Oberland Sportpodcast.
Jurnaliștii europeni comentează întâlnirea dintre președintele chinez Xi Jinping și liderii europeni, care a avut loc recent la Beijing, în cadrul summitului UE–China. Președintele Consiliului European, António Costa, și președinta Comisiei Europene, Ursula von der Leyen, au fost întâmpinați de liderul chinez într-un moment în care relațiile dintre cele două părți sunt extrem de tensionate. Bruxellesul acuză Beijingul de practici comerciale neloiale și de sprijin militar indirect acordat Rusiei în războiul împotriva Ucrainei. Observatorii analizează relația complexă dintre cei doi parteneri inegali. Ziarul francez Le Figaro, abordează direct tema, susținând că Uniunea Europeană trebuie „să renunțe brusc”: „În realitate China finanțează eforturile de război ale Rusiei cumpărând petrolul acesteia și furnizându-i componentele „cu dublă utilizare” de care are nevoie pentru a-și fabrica armele. Dacă Beijingul va fi prins în flagrant, va răspunde cu șantajul pământurilor rare. Nu își va abandona niciodată „partenerul junior” rus. Germania, care depinde de exporturile din China, a anunțat acum că vrea să renunțe brusc. Și era și timpul! Dacă Europa s-a săturat de jocul dublu al Chinei, trebuie să se alăture Berlinului și să ia atitudine.” Süddeutsche Zeitung recomandă ca Europa să urmeze linia trasată de Ursula von der Leyen în relațiile cu China: „Asta înseamnă să nu se evite confruntările și restricțiile atunci când Beijingul nu respectă regulile. Pentru că, spre deosebire de conflictul comercial cu SUA, UE are o influență considerabilă asupra Chinei. În același timp, trebuie să folosească puținul spațiu de manevră de care dispune pentru cooperare. Declarația UE-China privind protecția climei, singurul rezultat concret al summitului, nu este suficientă. Cu toate acestea, este un acord oficial privind o problemă definitorie a secolului XXI. Și arată că China este încă dispusă să accepte reguli comune.” Publicația Turun Sanomat, din Finlanda, subliniază dilema Uniunii Europene în relațiile cu China: „China și Rusia cooperează în multe moduri practice. În loc de arme, China furnizează Rusiei componente importante pentru producția de armament, fără de care Rusia s-ar afla într-o situație foarte dificilă. ... Continuarea războiului din Ucraina servește intereselor Chinei. Războiul epuizează resursele Occidentului și provoacă diviziuni. ... UE se află într-o poziție dificilă. Relațiile economice cu China au devenit mai importante ca niciodată de când SUA a început războiul tarifar. Pe de altă parte, sprijinul acordat de China Rusiei trebuie condamnat și ar trebui să conducă la luarea de contramăsuri.” Pentru ca industria UE să supraviețuiască în competiția cu China, este nevoie de măsuri decisive, avertizează ziarul sloven Dnevnik: „În primul rând, accentul trebuie mutat de la actuala fantezie despre confruntare și reînarmare către dezvoltare. În al doilea rând, trebuie elaborată o strategie industrială și tehnologică coordonată, care să vizeze extinderea competențelor și a materialelor. În al treilea rând, reglementarea ajutoarelor de stat trebuie revizuită complet, iar fondurile europene trebuie canalizate în primul rând către proiecte industriale. În al patrulea rând, politica energetică trebuie reorientată cu scopul de a reduce prețurile la energia electrică pentru producătorii industriali. Și, în al cincilea rând, Europa trebuie să depună eforturi pentru instaurarea imediată a păcii în Ucraina și reluarea livrărilor de gaze rusești în condiții favorabile.” Grupaj realizat de Cezar Ionuț Ionescu, pentru RFI România
Der monatelange Zollstreit mit US-Präsident Trump ist beendet. Die Grundsatzeinigung sieht 15 Prozent Abgaben auf die meisten europäischen Importe vor. Bei Aluminium und Stahl bleibt es wohl bei 50 Prozent. Ist das ein guter Deal für die Europäer, den die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ausgehandelt hat? Oder verzwergen sich die Europäer ohne Not? Geli Hensolt diskutiert mit Oliver Barta – Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall; Alexander Hagelüken – leitender Redakteur Wirtschaftspolitik, Süddeutsche Zeitung; Jürgen Mattes – Institut der deutschen Wirtschaft
Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom 9. März 2025 mit Sandra Banholzer und Jeroen van Rooijen. Sandra Banholzer, Chefin der Rausch AG Kreuzlingen (48) Sandra Banholzer führt seit knapp 4 Jahren die Traditionsfirma Rausch AG Kreuzlingen, dies als erste CEO, die nicht aus der Inhaberfamilie stammt. Für ihre Art zu führen wurde sie 2024 mit dem Titel «CEO of the Year» des Swiss Economic Forum ausgezeichnet. Ihr Ehrgeiz zeigte sich schon in jungen Jahren, insbesondere im Handball und Geräteturnen, wo sie sportlich sehr aktiv war. Auch musikalisch hat sie Talent: Als Jugendliche verdiente sie sich mit dem Schwyzerörgeli ein Taschengeld, später entdeckte sie den Dudelsack für sich. Sandra Banholzer ist Mutter von zwei Töchtern. Ihr Mann unterstützt sie, indem er sich zu 100 Prozent um die Familie kümmert. Jeroen van Rooijen, Stilexperte (55) Jeroen van Rooijen ist als Stilexperte und Modejournalist bekannt. Über viele Jahre prägte er die Lifestyle-Berichterstattung der Neuen Zürcher Zeitung. Heute ist er unter anderem Mitinhaber des Zürcher Concept Stores «Cabinet», den er gemeinsam mit seiner Frau führt. Mit seinem ausgeprägten Gespür für Ästhetik, Trends und Handwerkskunst hat er sich einen Namen gemacht. 2016 kürte ihn das deutsche Magazin Gentlemen's Quarterly (GQ) zum «bestangezogenen Mann der Schweiz». Jeroen van Rooijen wuchs im Thurgau in einer Grossfamilie auf. Nach vielen Jahren in Zürich lebt er heute mit seiner Frau in einer alten Fabrik in seiner Heimatregion. Der leidenschaftliche Velofahrer ist zudem Initiator des «Style Ride», einer stilvollen Lustfahrt für gut gekleidete Menschen auf dem Fahrrad.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#308 – Ohne Kernenergie gäbe es die Grünen nicht, denn der entschiedene Widerstand gegen die Atomkraft ist ein zentrales Gründungsmotiv der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Historisch betrachtet entstand die Partei aus der Verschmelzung zweier Bewegungen: der Neuen Linken der 1960er-Jahre und der Ökologiebewegung der 1970er-Jahre. Besonders die Anti-Atomkraft-Bewegung bildete das ideelle Fundament der Partei. Die Ablehnung der Kernenergie wurde zum identitätsstiftenden Anker und zum integrativen Moment – auf Parteitagen diente das Thema regelmäßig dazu, Einigkeit herzustellen und die kollektive Identität zu festigen. Mit Beteiligung an der Rot-Grünen-Koalitionsregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nutzte die grüne Partei das Momentum, um der Energiewende ihren Stempel aufzudrücken. Die Fachtagung Energiewende - Atomausstieg und Klimaschutz, veranstaltet durch das Bundesumweltministerium unter Jürgen Trittin (B90/Die Grünen) im April 2002 prägte den Begriff neu. Wobei der Atomausstieg in den Folgejahren zum herausragenden politischen Ziel der Grünen wurde, noch vor der Reduktion des Kohlendioxidausstoßes. Letztlich wurde dieses Ziel durch die Abschaltung der letzten drei Meiler im April 2023 auch erreicht – trotz massiv verteuerter Energiepreise aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine und einer damit einhergehenden Energiekrise. Die öffentliche Meinung hat sich seither zugunsten von Atomenergie und Erneuerbaren gedreht. Jeweils deutlich über 50 Prozent befürworten die beiden Energieformen. Auch, weil der erhebliche wirtschaftliche Schaden des deutschen Sonderweges immer offensichtlicher wird. Doch gibt es überhaupt noch eine Chance für eine Umkehr? Dieser Frage geht Daniel Stelter gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Dr. Thomas Kestler nach. Er ist Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.HörerserviceHabilitation von Dr. Thomas Kestler: https://is.gd/scxumD beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. Augusti 2025 – Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Finale der ersten Staffel steht an! Amanda und Beata wollen die Frage beantworten, die sie sich ganz zu Beginn gestellt haben: können Menschen sich verändern? Sie sprechen über die Highlights, die sie aus den Gesprächen mit ihren Gästen gezogen haben. Werden die Erkenntnisse ihr Leben ändern? Haben sie sich durch das neue Wissen verändert? Es ging ihnen nicht um Selbstoptimierung, sondern um Freiheit. Wie diese aussieht, das erfahrt ihr in der letzten Folge. Korruption, Machtgier, Populismus: Die Ibiza-Affäre hat Österreich den Spiegel vorgehalten. Wie versumpft ist das Land? In „Going to Ibiza” gehen wir auf Spurensuche - von Heinz-Christian Straches Anfängen bis zum Aufstieg von Sebastian Kurz. “Going to Ibiza” ist ein FYEO-Original, produziert von der Süddeutschen Zeitung. Redaktion & Moderation: Leila Al-Serori und Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Julia Ongyerth und Carlo Sarsky Mitarbeit (Folgen 3-5): Moritz Eder Regie: Laura Terberl und Carlo Sarsky Redaktion FYEO: Isabel Lübbert-Rein und Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Es gab Zeugnisse für Mannheims fast 100 Brücken – und die Noten fallen absolut verheerend aus. An vielen Stellen besteht dringender Handlungsbedarf. Mannheims Brückenexperte Alex Stork und die zuständige Bürgermeisterin Diana Pretzell beantworten die wichtigsten Fragen: Wie dringend muss saniert werden? Woher soll das Geld dafür kommen? Drohen Sperrungen oder ein Verkehrschaos? Und wie steht es um die beiden großen Rheinbrücken nach Ludwigshafen?
Resiliente Menschen können besser mit Krisen und Veränderungen umgehen. Flexibilität, Offenheit und Kritikfähigkeit sind Eigenschaften, die dabei helfen, resilienter zu werden. Die Psychologie beschreibt Resilienz auf individueller Ebene und bezieht sich dabei zunächst auf den Umgang mit persönlichen Krisen wie Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit. Das Konzept lässt sich jedoch auch auf ganze Gesellschaften und Systeme übertragen, findet Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin bei der Süddeutschen Zeitung und promovierte Immunologin. Sie hat sich ausführlich mit Resilienz beschäftigt und einen Bestseller zum Thema geschrieben. Ihr neues Buch „Klimaresilienz“ ist Anfang dieses Jahres erschienen. Resilienz ist eine Strategie – und die kann man lernen, sagt Christina Berndt. Wie kann unsere Gesellschaft also resilienter werden? Wie hilft Resilienz uns dabei, als Gesellschaft mit Bedrohungen wie der Klimakrise, mit der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und mit politischen Rückschlägen umzugehen? Darüber sprechen Anne Will und Christina Berndt in dieser Folge. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 22. Juli um 16 Uhr.
Im Sommer 2023 kommt bei den Journalistinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze eine Nachricht an. Darin steht: "Ich kenne eine Frau, die seit über einem Jahr verurteilt hinter Gittern sitzt wegen Nachstellung. Obwohl sie inhaftiert ist, geht das Stalking weiter. Offensichtlich ist sie nicht die Täterin." Sitzt hier jemand zu Unrecht im Gefängnis? Und wenn diese Frau nicht die Täterin ist, wer war es dann? Oder: Wer ist es dann? Damit beginnt eine lange Spurensuche, bei der die zwei Reporterinnen bald nicht mehr wissen, ob sie die Jägerinnen sind – oder die Gejagten. "Die Jägerin” ist eine Podcastserie der Süddeutschen Zeitung und Auf Ex Productions.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
The Jews have been wandering in exile for the last 2000 years. There is a mystical clue for our diaspora contained in Parshat Masei. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Im Sommer 2023 kommt bei den Journalistinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze eine Nachricht an. Darin steht: "Ich kenne eine Frau, die seit über einem Jahr verurteilt hinter Gittern sitzt wegen Nachstellung. Obwohl sie inhaftiert ist, geht das Stalking weiter. Offensichtlich ist sie nicht die Täterin." Sitzt hier jemand zu Unrecht im Gefängnis? Und wenn diese Frau nicht die Täterin ist, wer war es dann? Oder: Wer ist es dann? Damit beginnt eine lange Spurensuche, bei der die zwei Podcasterinnen bald nicht mehr wissen, ob sie die Jägerinnen sind – oder die Gejagten. “Die Jägerin” ist eine Podcast-Serie von Auf Ex Productions und der Süddeutschen Zeitung. Jeden Montag eine neue Folge im Kanal “Die Jägerin”. Oder ab dem 21. Juli alle fünf Folgen werbefrei hören mit SZ Plus Abo auf sz.de/jaegerin
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Jeden Tag sterben acht Menschen im Straßenverkehr. Und doch liest man in der Zeitung meistens: "LKW übersieht Radfahrerin." Als wäre es ein Schicksalsschlag. Es ist so, als hätte niemand gehandelt. Es scheint so, als würde sich niemand verantwortlich fühlen. In dieser Folge von She Drives Mobility spreche ich mit einem ganz besonderen Team hinter dem Projekt Sprachkompass. Das ist ein interdisziplinärer Forschungsprojekts, das zeigt, wie Sprache unser Denken, unsere Stadtplanung und letztlich unser (Nicht-)Handeln beeinflusst. Wer spricht – und warum das wichtig ist: Felix Schindler, ein Journalist aus der Schweiz, hat sich mal die Routinen der Medien vorgenommen. "Ich habe selbst jahrelang solche Kurzmeldungen redigiert – ohne zu hinterfragen, wie entmenschlichend die Formulierungen sind. Erst als Vater habe ich gespürt: Diese Sprache macht etwas mit unserer Wahrnehmung von Sicherheit." „Wenn ein LKW plötzlich 'übersieht', wird Verantwortung sprachlich ausradiert.“ „Solche Formulierungen wie 'wurde erfasst' klingen technisch, aber sie entlasten – und das unbewusst." Andrea J. Dech, Sprachwissenschaftlerin aus Wien, zeigt, wie Worte unser Weltbild prägen: "Wenn wir von "Unfällen" oder "übersehenen Personen" sprechen, machen wir Täter zu Opfern und die Opfer zu bloßen Randnotizen. Sprache reproduziert Gewalt, oft ungewollt." „Sprache ist kein neutrales Werkzeug – sie ist ein Verstärker von Machtverhältnissen.“ „Wer passiv formuliert, schützt Strukturen – nicht Menschen.“ „Wenn Medien von ‚Verkehrsteilnehmenden‘ sprechen, verwischt das, wer gefährdet – und wer gefährlich ist.“ Dirk Schneidemesser, Mobilitätsforscher vom RIFS Potsdam, bringt es auf den Punkt: "Ein Auto kann niemanden 'erfassen'. Das machen Menschen. Aber wenn wir solche Formulierungen ständig lesen, verschwinden Verantwortung und Strukturprobleme aus dem Fokus." „Verkehr ist kein Naturereignis – und Gewalt auf der Straße ist keine unvermeidbare Folge.“ „Der Sprachkompass zeigt: Wer klar benennt, kann auch klar verändern.“ „Sprache entscheidet mit, ob wir ein Opfer betrauern – oder Ursachen beseitigen.“ In dieser Folge lernst du Folgendes: Sprache ist nie neutral. Sie beeinflusst, wie wir Schuld, Verantwortung und Systemfehler einordnen. Oft stehen in Texten Opfer im Fokus, während die Täter verschleiert werden. Das liegt daran, dass die Polizei- und Medienlogik so funktioniert. Es werden vor allem passive Formulierungen verwendet: "Radfahrerin geriet unter LKW", "Kind wurde erfasst" – der Mensch hinter dem Lenkrad bleibt unsichtbar. Die Zahlen sprechen für sich: In 69 % der Texte, die untersucht wurden, wurden passive Formulierungen verwendet. In 95 % der Fälle fehlt jede statistische Kontextualisierung. Die Sprache ist fünfmal öfter entlastend für Autofahrer:innen als für Fußgänger:innen oder Radfahrer:innen. Es geht nicht darum, irgendjemandem die Schuld zu geben, sondern darum, die Dinge richtig zu beschreiben – also die Ursachen, die Beteiligten und den Kontext. Der Sprachkompass zeigt: Wenn sich die Sprache ändert, kann sich auch das System ändern. Warum du diese Folge hören solltest: Weil sie dir zeigt, wie Gewalt systematisch unsichtbar gemacht wird – und wie wir durch bewusste Sprache echte Veränderung anstoßen können. Denn: Was wir nicht benennen, das können wir nicht bekämpfen.
Our world becomes increasingly hectic and less and less private: Web crawlers and chatbots trawl our lives, our likes, our on-line purchases, our weaknesses, and our politics. One of Judaism's great gifts to the world is hitbodadut, mindful seclusion, being alone with who you are, conversing with your soul and being in touch with yourself. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
In this live episode of Newsroom Robots, host Nikita Roy moderates a panel discussion recorded at the Nordic AI and Media Summit in Copenhagen. The conversation features Gard Steiro (Editor-in-Chief and CEO of VG in Norway), Fabian Heckenberger (Managing Editor and Senior Editor for AI at Süddeutsche Zeitung in Germany), and Naja Nielsen (Media Director at SVT in Sweden and former Digital Director at BBC News).They discuss how news organizations are approaching the complexities of integrating AI into editorial workflows, organizational strategy, and audience experiences. The conversation focuses on the tensions, trade-offs, and open questions that newsroom leaders are wrestling with. Key topics include:How AI is shifting from isolated projects to infrastructure across newsroom operations, and the implications for leadership and cross-functional teams.Why VG uses a fixed one-year runway model to evaluate AI experiments, and what happens when projects don't deliver measurable outcomes.The role of transparency and relevance in building trust with audiences, particularly for younger and emerging user groups.SVT's approach to organizational learning, including how leadership can empower experimentation without centralizing all decision-making.What interdisciplinary teams look like in practice—drawing on SZ's experience embedding editorial staff into product and tech teams.Challenges with prioritization: choosing between maintaining legacy systems, launching new GenAI tools, or refining user experience.Why personalization can't rely on a human-in-the-loop model, and how AI agents may soon take on quality assurance roles within content pipelines.Emerging revenue considerations: from small-scale funding streams and philanthropic support to fundamental questions about what people are actually willing to pay for.The episode wraps with a candid exchange about whether the article format has outlived its usefulness in an era of personalized, multimodal news delivery and what that means for the future of storytelling and journalistic impact.Subscribe to the Newsroom Robots newsletter for more insights and updates from host Nikita Roy. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
108 Posts in drei Tagen. Das ist nicht die Bilanz eines Rentners, der sich seine Zeit auf der Plattform X vertreibt, es ist die Bilanz von Elon Musk. CEO von sechs der grössten US-Firmen und reichster Mann der Welt.Seine Serie beginnt am 4. Juli, am 250. Unabhängigkeitstag der USA. Musk fragt seine Follower, ob er eine neue Partei gründen solle – was diese bejahten. Entstehen soll jetzt: die American Party. Mit ihr will er das Zweiparteiensystem in den USA sprengen.Was Musk hier vorhat, haben vor ihm in den USA schon zahlreiche andere versucht. Und sind gescheitert. Warum eigentlich? Wie kam es überhaupt zum heutigen Zweiparteiensystem? Was will Musk mit der American Party genau? Und wie stehen jetzt seine Chancen?Das alles und mehr erklärt Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des Tages-Anzeiger und der Süddeutschen Zeitung in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Elon Musk verspricht neue Partei für «grossen Spass» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Some of the best campaigns don't come from massive budgets or high-gloss production. They come from leaning into what feels real. Currys' Gen Z ads are a perfect example: low-fi, deadpan, and unexpectedly brilliant.In this episode, we're unpacking what made this retail campaign a breakout success with the help of our special guest David Hooker, Director of Brand at Printful and Printify.Together, they explore what B2B marketers can learn from embracing scrappy creativity, building brand affinity over awareness, and trusting that great content doesn't need to sell a product—it just needs to make people care.About our guest, David HookerDavid Hooker is the Director of Brand at Printify and Printful. He's an experienced Creative Director and Brand Manager. Built the Prezi Evangelism and Creative Services teams. Seasoned speaker, including TED-X Talk (see below). David built the Brand and PR function at TravelPerk, securing coverage in Wired, TechCrunch, Sky News, Al Jazeera, Financial Times, Business Insider, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, and the BBC. He's currently helping empower entrepreneurs at Printify and Printful. What B2B Companies Can Learn From Currys' Gen Z ads:You don't need a big budget to make standout content. Some of the most impactful marketing doesn't come from a fancy studio—it comes from a phone camera, an employee, and a smart idea. David says, “You don't have to spend thousands and thousands of dollars to make really good, great content that works.” Don't wait for budget approvals. Focus on originality and execution.B2B still means you're selling to people. Behind every buying committee is a group of humans—ones who laugh, scroll, and crave connection just like everyone else. David says, “You are B2B, but that B is a population of people… you can create great quality content that brightens up people's day, that generates awareness and an affinity for your brand.” Lead with humanity, not just logic.Ignore the naysayers—go make something people love. Not every campaign needs to hit every KPI to be worth doing. Sometimes the boldest ideas face the most resistance—and deliver the most impact. David says, “I'm sure there was someone in the meeting room… who went, ‘How are they gonna know where our stores are?' But the naysayer was wrong. If you make really great quality content that people connect with, enjoy—it's going to do good things for your marketing.” Make the thing. Publish the thing. Let the audience prove it out.Quote*“ You don't have to spend thousands and thousands of dollars to make really great content that works. Investing in the content and the quality of the content always pays off… Your B2B, but that B is a population of people, right? You've got an ecosystem of decision makers, but they're all human beings at least for the moment…You can create great quality content that brightens up people's day, that generates awareness and an affinity for your brand, without spending a lot if you focus on the content itself.”Time Stamps[00:55] Meet David Hooker, Director of Brand at Printify and Printful[01:08] Why Currys' Gen Z ads?[02:35] The Origin Story of Printful and Printify[09:32] The Power of Merch[13:38] The Demand for Personalization[24:11] Understanding the Currys' Gen Z Ad Campaign[33:11] B2B Marketing Lessons from the Gen Z Currys' Ads[40:41] Authenticity in Advertising[52:21] Advice for Brand Leaders[54:26] Importance of Visual LiteracyLinksConnect with David on LinkedInLearn more about PrintifyLearn more about PrintfulAbout Remarkable!Remarkable! is created by the team at Caspian Studios, the premier B2B Podcast-as-a-Service company. Caspian creates both nonfiction and fiction series for B2B companies. If you want a fiction series check out our new offering - The Business Thriller - Hollywood style storytelling for B2B. Learn more at CaspianStudios.com. In today's episode, you heard from Ian Faison (CEO of Caspian Studios) and Meredith Gooderham (Head of Production). Remarkable was produced this week by Jess Avellino, mixed by Scott Goodrich, and our theme song is “Solomon” by FALAK. Create something remarkable. Rise above the noise.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Pop kann den Zusammenhalt stärken, Menschen mobilisieren, gegen Unterdrückung aufzustehen. Von "Where have all the flowers gone" von Pete Seeger, "Macht kaputt, was euch kaputt macht" von Ton Steine Scherben bis hin zu "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" von Danger Dan – jede Generation hat ihre eigenen Protestsongs. Aktuell sorgt ein Auftritt der Rapformation Bob Vylan, bei dem sie den Tod israelischer Soldaten fordert, für Debatten: Wie weit darf musikalischer Widerstand gehen? Und kann Protest im Pop heute noch wirklich glaubwürdig sein, wenn Vermarktung ein so entscheidender Teil der DNA des Pop ist? Eva Röder diskutiert mit Jakob Biazza – Süddeutsche Zeitung; Prof. Dr. Marcus S. Kleiner – Medien- und Kommunikationswissenschaftler; Jenni Zylka – Journalistin und Autorin
Haben wir uns tatsächlich grundlos durch Brigitte-Diäten und David Kirsch-Eier gequält? Intervallfasten, Kohlsuppendiät, fettarme Leberwurst und Wandpilates – das soll alles umsonst gewesen sein? Der edelste Tropfen zwischen Hollywood und dem Main-Kinzig-Kreis heißt Mounjaro, Ozempic, Wegovy oder Saxenda. Für Adipositaspatient:innen rückt ein gesundes Gewicht in greifbare Nähe, Influencerinnen posten ihre mageren Schlüsselbeine. Also wo ist der Haken? Haben wir abgefragt. Wer bekommt die Spritze? Was ist mit Nebenwirkungen? Muss man das Zeug ewig nehmen? Ist Schlanksein jetzt was für Reiche? Wann gibt es das Zeug auf Rezept? Können Sportstudios jetzt dicht machen? Und ist die seidige Silhouette aus dem Kwikpen nur eine kurzfristige Modeerscheinung, oder können die Klamottenketten Größe 42 demnächst aus den Regalen räumen? Und wo zum Teufel ist denn Body Positivity hin? Diese Folge ist euer All Inclusive-Paket für alles rundum den sexy Body aus der Kanüle. Tanja Marfo postet seit Jahren Content rund um Selbstakzeptanz außerhalb des Normgewichts. Als sie selbst bei 240 Kilo war, hat sie die Notbremse gezogen. Erst ein Schlauchmagen, jetzt Mounjaro. Aber der Weg zu einem gesunden Gewicht ist deutlich schmerzhafter als ein kleiner Piks ins Bauchfett. Markus Grill hat zusammen mit dem Recherchenetzwerk von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung dem Phänomen Abnehmspritze auf den Zahn gefühlt. Warum sind so viele Medizinerinnen und Mediziner komplett aus dem Häuschen, wenns um diese Schlankmacher geht? Und was wäre, wenn's die Spritze auf Rezept gäbe? Spoiler: Wär gar nicht mal so geil. Dr. Andreas Klein ist Medizinethiker und gehört zum Zukunftsinstitut. Für ihn und seine Kolleg:innen ist die Abnehmspritze bereits die Zeitung von gestern. Seiner Meinung nach sind die Präparate gekommen, um zu bleiben. Aber wär das denn so schlimm? Ehrlicherweise sind wir ein bisschen stolz auf diese Folge. Macht es nicht kaputt! Und eins noch: Wir lieben jedes Pfund an euch! Und hier noch die Links fürs kleine Rabbit Hole vorm Schlafengehen: https://assets.ctfassets.net/sadqqidhqb2f/7revxW7gt8aDhDPwWmtfdN/149a4dfd7937eeeb1368ab7632b603bc/EFPIA_2024_Germany.pdf https://www.novonordisk.de/content/dam/nncorp/de/de/transparenz/2023/offenlegung-spenden-sonstige-2023-final-mzzu.pdf https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ozempic-Fuer-wen-eignet-sich-die-Abnehmspritze-,adipositas170.html Und das hier legt euch vor allen Dingen Anne ans Herz, die eine parasoziale Beziehung mit Super Mario führt: Cheats https://www.ardaudiothek.de/sendung/cheats-wer-zerstoert-counter-strike/urn:ard:show:16d7f8950e911f8c/
Jens Spahn, Fraktionsvorsitzender der Union, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Es geht um die sogenannte ,,Maskenaffäre”, um Spahns Vorgehen bei der Maskenbeschaffung als Gesundheitsminister zu Beginn der Corona-Pandemie. Er soll während der Pandemie zu viele Masken für viel zu viel Geld gekauft haben und damit einen Milliarden-Schaden für die SteuerzahlerInnen verursacht haben. Um genauer über die damaligen Abläufe im Gesundheitsministerium aufzuklären, hatte Spahns Nachfolger Karl Lauterbach im Sommer 2024 Margaretha Sudhof als Sonderermittlerin beauftragt. Sudhof hat einen Bericht mit 168 Seiten verfasst. Diesen Bericht hatte das Gesundheitsministerium dem Bundestag zunächst nur mit Schwärzungen zugänglich gemacht, einige Seiten waren komplett geschwärzt. Doch nun liegt der Bericht der Süddeutschen Zeitung, dem NDR und WDR komplett vor - und es wird deutlich, dass die Schwärzungen oftmals Passagen betreffen, an denen deutlich wird, wie Spahn damals als Minister in die Beschaffungsentscheidungen involviert war. Wie schwer die Fehler von Jens Spahn wiegen, darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin bei der Süddeutschen Zeitung. Sie beschäftigt sich schon lange mit dem Thema und hat, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen von der Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR, als erstes den ungeschwärzten Bericht der Sonderermittlerin Sudhof erhalten. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Montag, 7. Juli 2025 um 16 Uhr.
Statt langwieriger Ermittlungsarbeit Fahndungserfolge mit ein paar Klicks: Das ist das Versprechen der US-amerikanischen Softwarefirma Palantir an Sicherheitsbehörden. In Deutschland wird die umstrittene Palantir-Software momentan in drei Bundesländern eingesetzt – die Polizeibehörden sind überzeugt, Kritiker warnen, dass demokratische Freiheitsrechte zunehmend unter Druck geraten. NDR-Investigativjournalist Lorenz Jeric hat sich mit der Recherchekooperation von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung angeschaut, wie deutsche Polizeibehörden die umstrittene Palantir-Software einsetzen. In dieser 11KM-Folge erzählt Lorenz, warum die Ermittler nicht mehr darauf verzichten wollen, welche große Gefahr allerdings Kritiker sehen und warum die Software erst der Anfang sein könnte. Hier geht's zur Panorama 3 Doku von Lorenz Jeric, Johannes Edelhoff, Florian Flade und Petra Blum: https://www.ardmediathek.de/video/panorama/polizeisoftware-palantir-fluch-oder-segen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9kY2IyODk4MS03NDYxLTQ4NTItODE5MC1lNTY1OWRlNWI1Mzg In dieser früheren 11KM-Folge geht es um die Abschiebungen in den USA durch die ICE-Behörde „Newsom gegen Trump: Wie Amerika um seine Demokratie kämpft“: https://1.ard.de/11KM_Newsom_Trump Hier geht's zu Deep Doku, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deep-doku/urn:ard:show:6cc5db524aa40e82/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Niklas Münch, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Timo Lindemann, Fabian Zweck, Regina Staerke, Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Unter der Überschrift „Gaza: Israel soll laut Medienbericht gezielt auf hungernde Palästinenser schießen“ schrieb DER SPIEGEL, die israelische Zeitung Haaretz habe von gezieltem Schusswaffeneinsatz israelischer Soldaten auf unbewaffnete Zivilisten an Verteilungszentren in Gaza berichtet. „Mehrfach sind dort hungernde Menschen durch Schüsse gestorben“. Und weiter: Mit Berufung auf Quellen in der israelischen Armee (IDF) berichtet dieWeiterlesen
Do indické zoo Vantara, která se prezentuje jako záchranné a chovatelské zařízení, se dováží obrovské množství zvířat z celého světa. Míří do ní i tisíce zvířat z Česka. Tomu, jak se do Vantary dostávají i velmi ohrožené a chráněné druhy, se ve spolupráci se Süddeutsche Zeitung věnuje reportérka investigace.cz Barbora Šturmová. O tajemné indické zoo, kontrole obchodu s ohroženými druhy a přístupu českých úřadů s ní natáčel Jiří Slavičínský.Už dvanáct let vracíme do hry příběhy, které by jinak zapadly. Oslavte s námi 12. narozeniny redakce investigace.cz tím, že podpoříte naši práci na Darujme.cz (https://www.darujme.cz/darovat/1211386). Děkujeme!
Zu teuer, zu viel und dazu noch chaotisch: So soll die FFP2 Maskenbeschaffung des Gesundheitsministeriums unter Jens Spahn abgelaufen sein, am Anfang der Corona-Pandemie. Dieser Vorwurf steht in einem Sonderbericht, den unser Gast Birthe Sönnichsen mit einem Team der Recherchekooperation von WDR/NDR und Süddeutsche Zeitung analysiert hat. Sie erzählt uns in dieser 11KM Folge, was konkret in dem Sonderbericht steht und welche Konsequenzen er für die politische Karriere von Jens Spahn haben könnte. Dabei steht der Fall von Jens Spahn für Birthe exemplarisch für die Frage, wer eigentlich die Verantwortung trägt, für das, was in der Corona-Pandemie schieflief. Hier geht's zur Recherche von Birthe Sönnichsen und ihren Kollegen und Kolleginnen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/spahn-corona-masken-100.html https://www.tagesschau.de/thema/masken In dieser früheren 11KM-Folge "Beziehungsrisse - bleibende Spuren nach Corona” sprechen wir über die zwischenmenschlichen Folgen der Corona-Pandemie: https://1.ard.de/11KM_Beziehungsrisse_Corona Hier geht's zu CHEATS, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/unmuted_cheats?cp=11km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Niklas Münch und Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Jonas Teichmann, Konrad Winkler, Laura Picerno Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um häusliche Gewalt. Vater und Tochter – ein unschlagbares Duo, das nach den Sternen greift. Rola trainiert seit ihrem achten Lebensjahr hart für eine Karriere als Profi-Boxerin. Ihr Vater Fadil ist nicht nur ihr Manager, sondern auch derjenige, der ihr den Kampfsport überhaupt erst schmackhaft gemacht hat. Seine Methode, um Rola zu pushen, lautet: Zuckerbrot und Peitsche. Zuhause und im Boxstudio ist er streng – aber nach jedem kleinen Erfolg macht er ihr Hoffnung, dass sie es ganz nach oben schaffen kann. Doch dann lernt Rola jemanden kennen, der ihr Leben, wie sie es bisher kannte, völlig auf den Kopf stellt. Und damit beginnt eine erbitterte Fehde, an deren Ende mehrere Menschen Blut vergießen werden. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ erzählen wir die Geschichte einer Frau, die am Höhepunkt ihrer Karriere so tief fällt, dass der Aufprall sie beinahe zerbricht. Für diese Folge haben wir mit der ehemaligen Profiboxerin und Weltmeisterin Rola El-Halabi gesprochen. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Ticketrückgabe** Liebe Community, leider ist aufgrund von Lauras gesundheitlichem Zustand derzeit noch nicht absehbar, wann und in welchem Umfang eine Tour wieder möglich sein wird. Daher müssen wir die Tour leider absagen. Uns ist wichtig, dass ihr nicht auf euren Ticketkosten sitzen bleibt. Wenn ihr eure Tickets bis zum 04. September zurückgebt, bekommt ihr die Ticketkosten inkl. sämtlicher Gebühren vom jeweiligen Ticketanbieter zurückerstattet. Leider können wir das bei Tickets, die über eine VVK-Stelle gekauft wurden sowie bei Tickets, die über den Zweitmarkt erworben wurden, nicht garantieren. Alle, die ihre Tickets bereits zurückgegeben haben, melden sich bitte proaktiv noch einmal direkt beim Ticketanbieter. Wir bedanken uns für euer Verständnis und eure Geduld. Bis bald, Paulina und Laura **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Berlin vom 14. November 2011 - Aktenzeichen (515) 231 Js 981/11 (15/11) Rola El-Halabi u. Felicia Englmann: “Stehaufmädchen” (Autobiographie) Süddeutsche Zeitung: https://t1p.de/9jp5o Frankfurter Rundschau: https://t1p.de/z1lxz WELT: https://t1p.de/j2ock **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio