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In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Moppi trägt eine Brille und behauptet, er könne damit in der Zeitung lesen. Pitti glaubt ihm nicht und würde ihn zu gern überführen. Schnattchen kann wirklich lesen und hilft ihm dabei. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Lügengeschichten" von Richard.
Die Regierungskoalition war darüber zerbrochen, aber mit den Stimmen der nach dem Austritt der DNVP verbliebenen Koalitionäre von Zentrum, DVP, BVP und DDP sowie denen der oppositionellen SPD ratifizierte der deutsche Reichstag die Verträge von Locarno dennoch mit klarer Mehrheit. Der Hamburger Anzeiger widmete diesem Ereignis am 28. November 1925 weite Teile seiner Titelseite. Statt für den Sachbericht haben wir uns für den Kommentar entschieden, der sich – wenig überraschend bei der liberalen Ausrichtung dieser Zeitung – sehr erleichtert von dem Abstimmungsergebnis zeigt. Von Euphorie hält der mit C.P. zeichnende Autor sich fern, erläutert aber mit hanseatischer Sachlichkeit die Vorteile der neuen europäischen Friedensordnung gegenüber dem vorangegangenen Zustand. Dass sich Lob für den Reichstag mit vorsichtiger Kritik an Kanzler Luther mischt – das und noch mehr hören wir von Frank Riede.
Welche Unternehmen bleiben Teil der Dax-Indizes, wer fliegt raus, wer kommt rein? Antworten darauf gibt es am Mittwoch, wenn nach Börsenschluss die Überprüfung der Indexzusammensetzung abgeschlossen wird. Dabei dürfte es in der zweiten und dritten Dax-Liga spannend werden: „Im Dax-40 werden keine Veränderungen erwartet, aber in den darunterliegenden Indizes, also im MDax und SDax, stehen Änderungen an“, sagt Werner Rüppel, Redakteur im Kapitalmarkt-Ressort der Börsen-Zeitung. Dabei könnten einige Börsenneulinge die Indizes aufmischen. Neben Aumovio darf sich den Prognosen von Matzke Research zufolge auch der Rüstungswert TKMS noch Hoffnungen auf einen Aufstieg in den MDax machen. Mit dem Prothesenhersteller Ottobock könnte ein weiterer Börsenneuling in den Small-Cap-Index SDax aufsteigen. In den USA muss unterdessen Hewlett Packard Enterprise um die Gunst der Investoren werben. Der Konzern hatte auf einem Analystentreffen zuletzt mit dem Ausblick für 2026 für Enttäuschung gesorgt. Nun steht das Update zu den jüngsten Geschäftszahlen an. Außerdem gibt es im Podcast den Überblick über die wichtigsten Themen und Termine der Kalenderwoche 49.
Drei Minuten, 22 Sekunden und 45 Hundertstel! Das ist nicht irgendeine Zahlenfolge, das ist die zusammengerechnete Zeit nach den vier Läufen des Zweierbob-Rennens der Frauen bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea. Und es ist die Siegerzeit von Mariama Jamanka, mit der sie sich damals ohne vorher je ein großes Rennen gewonnen zu haben zur Olympiasiegerin krönte. Im Podcast „Dreierbob” von Sächsischer Zeitung und RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) spricht die frühere Weltklasse-Bobpilotin über den größten Moment ihrer aktiven Laufbahn - und darüber, warum ihr dieser Erfolg zwar viel, aber längst nicht alles bedeutet. Die heute 35-Jährige studiert inzwischen Psychologie in Berlin und arbeitet als Reporterin für die ARD. Sie dreht große TV-Dokumentationen, moderiert den Sportblock im vom MDR produzierten Mittagsmagazin und berichtet für die Sportschau von Bobbahnen überall auf der Welt. Im Podcast-Interview verrät sie, wie sie das alles unter einen Hut bekommt und wieso es ihr jetzt hilft, dass sie als Leistungssportlerin lernen musste, in schwierigen Phasen mit hohem Erwartungsdruck umzugehen. Ein Gespräch über Ehrgeiz, Neuanfang und die Freiheit, selbst zu bestimmen, was wichtig bleibt. Oder, wie Jamanka es selbst sagt: „Ich bin tatsächlich fein damit, auch so ein bisschen zurückzutreten.“
Es ist eine Woche, in der vieles auf eine Entscheidung hinausläuft, in der Außen- wie in der Innenpolitik. Während die Koalition im Rentenstreit ringt, versucht der Bundeskanzler aus Afrika, Einfluss auf einen möglichen neuen Friedensplan für die Ukraine zu nehmen. Friedrich Merz muss seine Aufmerksamkeit mehr denn je balancieren und scheint dabei auf internationaler Bühne einen besseren Job zu machen. Kann Merz nur Außenkanzler? Diese Frage diskutiert Anne Will mit der Journalistin Henrike Roßbach. Die kommissarische Leiterin des Parlamentsbüros der Süddeutschen Zeitung beobachtet Merz seit Jahren und hat ihn auch bei seiner Afrika-Reise begleitet. Sie beschreibt, warum sich der Kanzler als "Feuerwehrmann auf der internationalen Bühne" so gut gefällt - und erklärt die Wurzel des Rentenstreites. Wo liegt für die "kleine große" Koalition ein Ausweg aus der verbissenen Patt-Situation? Redaktionsschluss für diese Folge war der 26.11.2025, 19:30 Uhr.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Sie sollen in dunkler Nacht eingeflogen worden sein, übers Wochenende in den Krieg und wieder zurück. 200'000 Euro für einen Jagdausflug in die Hügel von Sarajevo.Ein Jagdausflug aus Menschen. Vor dreissig Jahren endete der Krieg in Bosnien-Herzegowina, seither halten sich hartnäckig die Gerüchte von wohlhabenden Westlern (auch aus der Schweiz), die auf «Sarajevo-Safari» gegangen sein und von den Hügeln gegen Bezahlung auf Zivilisten geschossen haben sollen. Handfeste Beweise für die Vorwürfe gibt es bislang keine. Eine Untersuchung in Mailand könnte das nun ändern – nach der Recherche eines italienischen Journalisten ist die Staatsanwaltschaft aktiv geworden.Wie gross sind die Erfolgschancen einer solchen Untersuchung? Und was bedeutet diese neue Entwicklung für die Menschen in Bosnien? Darum geht es in einer neuen Folge von «Apropos». Zu Gast ist Elisa Britzelmeier, die neue Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung und des Tages-Anzeigers in Italien.Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannMehr zum Thema:Scharfschützen-Tourismus im Bosnienkrieg: «Es ist unfassbar für mich, dass jemand aus Vergnügen das Kind eines anderen tötet»Apropos-Folge über Amina Ovcina Cajacob, die den Krieg in Bosnien überlebt hat: «Ich war ein Kind und dann nicht mehr» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Das Zürcher Verwaltungsgericht schränkt den Kanton ein bei der Überwachung seiner Gebäude. Kameras dürfen den öffentlichen Raum nicht aufzeichnen und Personen nicht identifizierbar filmen. Weitere Themen: · Tamedia schliesst die Regionalredaktion der «Zürichsee-Zeitung» in Wädenswil · Zürcher Hundekurs-Anbieter müssen eine Prüfung ablegen · Unfallschwerpunkt Limmatplatz soll entschärft werden · Viertelstundentakt zwischen Thayngen und Schaffhausen steht auf der Kippe · Ausstellung zum Thema Glitzer im Winterthurer Gewerbemuseum
Tamedia schliesst das Redaktionsbüro der «Zürichsee-Zeitung» in Wädenswil. Die Zeitung bleibt als Publikation bestehen, wird aber neu in Zürich produziert. Weitere Themen: · Hundekursanbieter müssen im Kanton Zürich eine Prüfung ablegen · Bei einer unbewilligten Demonstration gab es gestern Abend in Zürich Sachbeschädigungen
In the darkness of exile, when the familiar secure structures of holiness fall away, and we don't "see" Hashem through the clear light of prophecy or miracles. Instead, we stumble upon Him — in the loneliness, in the confusion, in the pain. It is precisely there, in the hiddenness, that the deepest revelation awaits us. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Gäste: Sabine Adler, Osteuropa-Expertin, Deutschlandfunk Cathryn Clüver Ashbrook, Analystin und Publizistin, Bertelsmann Stiftung Felix Lee, Süddeutsche Zeitung, Dossier Geoökonomie David Renke, Table.Media, Africa.Table Von Eva Lindenau.
Kalte Gleichgültigkeit, das war die Atmosphäre in Birmingham, als Pfarrer Wright sein Amt antrat. Am ersten Sonntag predigte er in einer völlig leeren Kirche. Am zweiten Sonntag war es genauso. Und wenn der Pfarrer an den Werktagen seine Gemeindeglieder besuchte, erging es ihm nicht besser. »Die Kirche ist tot«, so sagte man ihm. Etliche Wochen später erschien eine Todesanzeige in der Zeitung. Dort konnte man lesen: »Mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns gebe ich den Tod der Kirche zu Birmingham bekannt. Die Trauerfeier findet am Sonntag um 11 Uhr statt. Herbert Wright, Pfarrer zu Birmingham.«Die Anzeige löste lebhafte Diskussionen aus. Am Sonntag war bereits um halb elf die Kirche gedrängt voll. Pünktlich um 11 Uhr bestieg Pfarrer Wright die Kanzel: »Meine Freunde, Sie haben mir klargemacht, dass Sie überzeugt sind, unsere Kirche sei tot. Sie haben auch keine Hoffnung auf Wiederbelebung. Ich möchte nun diese Ihre Meinung auf eine letzte Probe stellen. Bitte gehen Sie einer nach dem anderen an diesem Sarg vorbei und sehen Sie sich die tote Kirche an. Sollten aber einige unter Ihnen Ihre Ansicht ändern und meinen, eine Wiederbelebung der Kirche sei vielleicht doch möglich – dann bitte ich diese, durch das Nordportal wieder hereinzukommen. Statt der Trauerfeier würde ich dann einen Dankgottesdienst halten.« Ohne weitere Worte trat der Pfarrer an den Sarg und öffnete ihn.Ich war einer der letzten in der Reihe vor dem Sarg und dachte: ›Wer oder was wird wohl im Sarg liegen?‹ Ich merkte, wie mich ein Schaudern überkam, je näher ich dem Sarg kam. Nun war es so weit, dass ich die tote Kirche sehen sollte. Unwillkürlich schloss ich die Augen, als ich mich über den Sarg beugte. Als ich sie öffnete, sah ich mich selbst – in einem Spiegel.Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Una puntata a due voci - quella di Natascha Fioretti e Moira Bubola - che ci farà scoprire due nuovi romanzi. Quello di Sandra Petrignani, Carissimo Dottor Jung (Neri Pozza), un omaggio a Jung, alla sua psicanalisi e al suo rapporto con le donne, in particolare Lady Morgana, sua paziente, che torna da lui in tarda età per riscoprire il suo maestro, quella figura maschile che così tanto ha influenzato la sua vita. E poi il lavoro della scrittrice tedesca Martina Hefter, Buongiorno, come stai? (Feltrinelli), un romanzo come lo ha definito la “Süddeutsche Zeitung” triste e divertente allo stesso tempo sulla malattia, la vecchiaia e il nostro rapporto con internet. E poi per il consiglio di lettura di Alice, la scrittrice e critica Marta Morazzoni racconterà il ritorno al romanzo di John Fosse, Premio Nobel per la letteratura, con Vaim (La Nave di Teseo).undefinedundefinedundefined
Der Podcast «Apropos» wird am 8. Dezember live im Kaufleuten in Zürich aufgenommen. Die Hosts Alexandra Aregger und Philipp Loser sprechen mit Inlandredaktorin Anja Burri und Auslandchef Christof Münger über die Folgen des Nahost-Konflikts in der Schweiz. Tickets sind hier erhältlich.***Seit einem Vierteljahrhundert schreibt unser Redaktor Martin Läubli über Klimathemen: Er ist an 16 Klimakonferenzen gereist, hat mit Wissenschaftlerinnen, Aktivisten, mit Betroffenen und mit Skeptikern gesprochen. Er hat über Klimaziele geschrieben, hunderte Studien gelesen, die globale Erwärmung erläutert, ergründet – in allen Facetten abgehandelt.Während diesen 25 Jahren hat sich die Berichterstattung über das Klima stark verändert. In den Anfängen musste Martin Läubli noch dafür kämpfen, dass Klimathemen ihren Platz in der Zeitung erhielten. Er musste die Gesellschaft überhaupt erst sensibilisieren. Irgendwann dann ging es plötzlich nicht mehr nur um Wissenschaft, sondern auch um Politik – und um Polemik.Jetzt geht Martin Läubli. Und wir blicken mit ihm zurück. Was ist heute anders? Welche Kipppunkte erlebte er in dieser Zeit? Welche Rolle spielten Greta Thunberg und die Klimabewegung in seiner Arbeit? Und fürs Klima? Und wo verläuft für ihn die Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus?Das alles und mehr in der Abschiedsfolge mit Martin Läubli – beim täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Noah Fend, Sibylle HartmannDer Abschieds-Essay von Klimajournalist Martin Läubli: Es war eine Erlösung, als ich schreiben konnte: Der Mensch ist schuld Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Parshat Toldos is not just the story of two brothers. It's a blueprint of history, and a mirror of the times we're living through right now. The Torah tells us that even before Yaakov and Eisav were born, they were already struggling inside their mother. This was the very first expression of two completely different ways of looking at existence. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Seweryna ist enttäuscht, dass ihre Redezeit in Nürnberg so knapp war, hier werden vor allem Dokumente als Beweismittel verwendet. Sie fragt: "Was ist aussagekräftiger - Millionen Seiten oder die Erzählung eines Menschen vom Geruch verbrannten Menschenfleischs?" Immerhin, sie steht in der Zeitung. Und wieder geschieht etwas Wunderbares: Witold liest über ihre Aussage und erfährt so, dass Seweryna noch am Leben ist. Er hielt sie für tot und sie ihn. Jetzt sehen sie sich im Grand Hotel wieder. In Polen bauen sie sich ein gemeinsames Leben auf und gründen, wie versprochen, eine Familie, bekommen zwei Söhne. Sewerynas schreibt weiter Bücher. Ihre Frage nach den Kindern bleibt unbeantwortet. Heute, 80 Jahre nach dem Beginn der Nürnberger Prozesse und Kriegsende, ist Sewerynas erstes Buch nicht mehr Schullektüre in Polen, nur noch eine ergänzende Empfehlung. Immerhin ist inzwischen, im Juli 2020, die deutsche Übersetzung in Deutschland auf den Markt gekommen, unter dem Titel "Die Frauen von Birkenau", erschienen. Von Nora Hespers und Sophie Rebmann (NDR 2025) *** Credits: Mit Anja Antonowicz, Anne Müller, Franz Dinda Skript und Hosts: Nora Hespers und Sophie Rebmann Musik: Michal Krajczok, Viola: Aisling Marnane Creative Producer: Roman Ruthardt Ton und Technik: Corinna Gathmann, Till Hoffmann und Jan Merget Redaktion: Ulrike Toma Eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks 2025. Mit Dank an Polskie Radio. Die Bücher von Seweryna Szmaglewska sind im Schöffling Verlag erschienen. *** Besondere Empfehlungen der Redaktion: TV-Dokudrama "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” in der ARD Mediathek Das ARD-Dokudrama "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen" blickt auf diese historischen Tage aus einer neuen Perspektive - nämlich durch die Augen von zwei Überlebenden: Das ist der junge Journalist Ernst Michel, der die Prozesse verfolgt und die polnische Schriftstellerin Seweryna Szmaglewska, die als Hauptzeugin an den Prozessen beteiligt ist. Die beiden werden gespielt von Jonathan Berlin und Katharina Stark. Die bekannten Schauspieler Francis Fulton Smith und Wotan Wilke Möhring verkörpern Hermann Göring und dessen Verteidiger. Zeitzeugen-Interviews und seltene, kolorierte Archivaufnahmen aus dem Gerichtssaal bringen uns die Vergangenheit nah. ZUR DOKU: https://1.ard.de/nuernberg-45?nuernbergNDR=pcsn In "Alles Geschichte" findet Ihr auch die Serie "Die Täter und der Psychologe" über den britischen Gerichtspsychologen Gustave M. Gilbert. Er begleitete die Angeklagten im Hauptkriegsverbrecherprozess. ZU DEN FOLGEN: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6c46c448c0998e58/ *** Unser Podcast-Tipp für Euch: Welche Themen, die heute relevant erscheinen, beschäftigen uns noch morgen, und welche Ereignisse, die lange zurückliegen, sind heute wie damals wichtig? Darum geht es in "Was geht - was bleibt?" ZUM PODCAST: https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-geht-was-bleibt-zeitgeist-debatten-kultur/urn:ard:show:c78dab440df011db/ ***
Im Herbst des Jahres 1925 herrschte in vielen europäischen Staaten eine politische Instabilität. Im Deutschen Reich ließ die DNVP die Regierung platzen, das Kabinett Painleve wurde in Frankreich gestürzt – aber auch im Osten konnten Regierungen sich nicht behaupten. Die Schiffbeker Zeitung vom 19. November informierte ihrer Leserschaft über die Lage in der Tschechoslowakei und in Polen – und liefert durchaus treffende Prognosen zur weiten Entwicklung. Die Krise des Kabinetts Švehla (Schwehla) in der Folge der tschechoslowakischen Parlamentswahl des 15. Novembers will sie nicht allzu hoch hängen. Und tatsächlich folgte im Dezember auf das Kabinett Švehla 1, das Kabinett Švehla 2. Gravierender schätzt die Zeitung die Situation in Polen ein, wo der Ministerpräsident Grabski am 13. November sein Amt niederlegte. Die Rolle, die Marschall Piłsudski spielen sollte, der zwar kein Amt bekleidete, aber enormen Einfluss beim Militär und in der Politik besaß, deutet der Artikel ebenfalls an. Im Mai 1926 würde er einen Putsch führen und die Macht an sich reißen. Frank Riede ist für uns am Mikro.
Laut Süddeutscher Zeitung soll der Liedermacher und Sänger Konstantin Wecker ein Verhältnis zu einer Minderjährigen gehabt haben
Die Fraktionsvorsitzenden Nasser Ahmed (SPD), Achim Mletzko (Grüne) und Andreas Krieglstein (CSU) diskutieren Themen der Stadtratssitzung dieses Monats. Die Finanzierung der Sanierungen am Reichsparteitagsgelände und des Heims am Platnersberg sind unsere Themen. Schwerpunkt ist die Haushaltssituation der Stadt Nürnberg vor den Etatberatungen. Dazu Kommentare und Analysen von Dr. Marco Puschner, Rathausredakteur von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung. Radio F Moderation: Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Mitteldeutsche Flughafen AG betreibt die Airports in Dresden und Leipzig/Halle. Es ist kein Geheimnis: die Lage ist alles andere als rosig. Noch nie hat das Unternehmen seit seinem Bestehen eine „schwarze Null“ geschrieben. Für die Eigentümer - das sind die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt, sowie die Städte Dresden, Leipzig und Halle - sind die beiden Standorte rein wirtschaftlich betrachtet ein Zuschussgeschäft. Im nächsten Jahr soll sich die Lage ändern, die Flughäfen sollen erstmals profitabel sein. Mit Blick auf die Passagierzahlen seit der Corona-Pandemie, einer angespannten Haushaltslage und eher ungünstigen Rahmenbedingungen für die Luftverkehrsbranche stellen sich zwei Fragen. Erstens: Kann das gelingen? Und zweitens: Braucht Sachsen überhaupt zwei große Flughäfen? Antworten darauf gibt diese Folge „Thema in Sachsen“ von Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung. Zu Gast ist Götz Ahmelmann, der Geschäftsführer der Mitteldeutschen Flughafen AG. In einem exklusiven Interview mitten in der Abflughalle in Dresden macht er deutlich, wie sehr insbesondere dieser Airport unter Druck stehe. Steigende Kosten und veränderten Reisegewohnheiten - insbesondere im Segment der Geschäftsreisen setzten dem Flughafen in Sachsens Landeshauptstadt zu. Auch zur Lage in Leipzig sowie zur Frage, ob die von der Bundesregierung geplanten Entlastungen reichen, antwortet Ahmelmann. Zudem spricht Frank Bösenberg. Er ist Managing Director des Netzwerks Silicon Saxony, das die Interessen der boomenden Halbleiterbranche vertritt. Wieso dieser Gast bei der Frage nach der Zukunft des Dresdner Flughafens wichtig ist, verrät ein Blick von der Besucherplattform des Terminals in Richtung Norden. Dort baut der Chipgigant TSMC eine Fabrik. Hilft der Boom gegen die Flaute am Flughafen? Und schließlich ordnet SZ- und LVZ-Reporterin Franziska Höhnl den Konflikt der Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt ein. Hinter den Kulissen tobt ein Streit um die Finanzierung der Mitteldeutschen Flughafen AG - und letztlich auch darum, ob es beider Airports überhaupt braucht.
In der neuen Folge hat sich unser Host Stephan Heßeling Stefan Janssen von der Rheinischen Post eingeladen. Das heutige Thema ist "Vom Stadion in die Zeitung".Schaltet ein und freut euch auf diese ganz besondere Folge!Das Beste daran: Bei Spotify könnt ihr jetzt sogar dem Gespräch zuschauen!
In unserer 28. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht es um das Thema "Recht auf Spezi". Seitdem der Cola-Orangen-Mix boomt, wollen viele Getränke-Hersteller am Markterfolg dieser Getränkekategorie partizipieren. Insbesondere am Triumph von Marktführer Paulaner Spezi, wie uns Jörg Biebernick, der CEO der Paulaner Brauerei Gruppe, im Gespräch bestätigen kann. Das Spezi-Geschäft lohnt sich: Innerhalb der Erfrischungsgetränke-Kategorie sind Cola- und Cola-Mixes nach wie vor das meistgetrunkene Segment. Und da kommt es vor allem auf den richtigen Mix an. Der heißt nach wie vor Cola + Orange. Mit einem satten Wertzuwachs von 14 Prozent im Lebensmitteleinzelhandel legte die Kategorie laut Marktforschung im Jahr 2024 fulminant zu. Der Absatzzuwachs von 7,6 Prozent zeigt außerdem: Da geht noch was. Keine Sorgen hat vor allem der Platzhirsch, die Paulaner Brauerei. Im vergangenen Jahr ist Paulaner Spezi um mehr als 30 Prozent im Vergleich zu 2023 von der Menge her gewachsen. Man sei somit laut Biebernick klarer Marktführer im Cola-Mix-Markt. „Die Nachfrage ist auch außerhalb Bayerns immer weiter gestiegen“, triumphiert der weltgewandte Manager. So habe man in den letzten Jahren auch die Distribution von Paulaner Spezi sukzessive ausgebaut. „Dabei haben wir nie aktiv mit einer klassischen großen Werbekampagne geworben“, weist der FMCG-Profi auf den gefragten Selbstläufer hin. Doch der Erfolg hat viele Väter, und da liegt das Problem, wenigstens vor kurzem noch: Geht es nach dem Willen des Erfinders der Original Spezi, der Brauerei Riegele, dürften nur die Augsburger den Markennamen nutzen. Deswegen reichten sie im Mai 2021 Klage gegen Paulaner ein. Die Münchner hatten jedoch eine Vereinbarung aus dem Jahr 1974, die ihnen die Nutzung des Namens erlaubte. Das Landgericht München gab Paulaner Recht und bestätigte die Gültigkeit dieser alten Vereinbarung. Doch seit dem Jörg Biebernick 2023 den Job bei Paulaner angetreten hat, führt er im Namen der Brauerei mit zahlreichen anderen Unternehmen juristische Auseinandersetzungen, um die Marke Paulaner Spezi zu verteidigen. Wenn nötig, auch vor Gericht. Im Mittelpunkt des Zwistes steht die Fünf-Farben-Welle als Logo, die sich aus Sicht von Biebernick bestimmte Mitbewerber zu Unrecht zu eigen machen. Konkret geht es vor allem um die Frage, ob bei der Farbgebung eine Verwechslungsgefahr besteht. Oder anders gefragt: Wann ist eine Farbe eine Marke? "Letztlich dann, wenn sie als Herkunftsnachweis verstanden wird“, sagt Bierbernick. Sprich: Wenn Menschen eine bestimmte Farbgebung eindeutig mit einer Marke, einem Produkt assoziieren. Im Fall von Paulaner Spezi ist das die Fünf-Farben-Welle in gelb, orange, rot, pink und lila. Dass es sich dabei keineswegs um eine banale Frage handelt, macht schon der Streitwert deutlich: Er liegt bei kolportierten 250 000 Euro. Nun ist Jörg Biebernick kein Unmensch. Er lässt ja mit sich reden. Neulich hat er sich nach einem freundlichen Telefonat mit der Familie Priller von der Brauerei Riegele auf ein gutes Bier in Augsburg zum Gespräch getroffen. Und siehe da, die beiden Inhaber der Marke Spezi haben eine Vereinbarung getroffen, die der Münchner Traditionsbrauerei erlaubt, ihr Cola-Mix Getränk künftig auch international unter dem Namen Paulaner Spezi auf den Markt zu bringen. So geht's auch. Und weil es gerade so gut läuft, schob die Paulaner Brauerei Gruppe neben Spezi und der Limo nun die Paulaner Cola auf den Markt. Wenn der LinkedIn-Account der Getränke Zeitung mit mehr als 300 Likes ein Markt-Seismograph ist, könnte das die nächste AfG-Rakete aus München sein, die zündet. Ganz nach dem Motto: Gut, besser, Paulaner Cola!
Eine italienische Zeitung hat ein Interview mit Sergei Lawrow nicht gebracht. Das Problem: Der russische Außenminister schildert Abläufe und Fakten. Da sich das, was Lawrow sagt, nicht als Desinformation entlarven lässt, wird es einfach unterdrückt. Westeuropäischer Mainstream hält seine Leser dumm. Von Gert Ewen Ungar
Lange waren Regionalzeitungen profitabel, doch ihr Geschäftsmodell bröckelt: Werbung wandert ins Internet ab, ein Abo für eine Zeitung leisten sich immer weniger. Die «Südostschweiz» sucht einen Ausweg aus der Krise und stösst auf Kritik aus Politik, Kultur und Medienwissenschaft. Bei der letzten überregionalen Zeitung Graubündens sind die Abozahlen im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will die «Südostschweiz» die Wende mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland schaffen: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzten auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leser und Leserinnen interessieren. Im Zentrum stehen die «User-Needs», deutsch die Nutzerbedürfnisse. Der neue Kurs löst Unmut in Kultur und Politik aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. «Entscheidend sind die nächsten zwei bis drei Jahre, ob wir es schaffen oder nicht», sagt Susanne Lebrument. Zusammen mit ihren beiden Brüdern Silvio und Pesche kämpft sie als Miteigentümerin des Familienunternehmens «Somedia» um das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument. Der Film von Paula Nay und Stefanie Hablützel ist eine Produktion des Rätoromanischen Radio und Fernsehens (RTR). Erstausstrahlung: 13.11.2025
A life bound to Hashem does not end; it merely changes form. What appears as an ending is, in truth, a revelation of what life always was — attachment to eternity. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
In der Nacht vom 13. November 2015 richteten Attentäter in Paris 130 Menschen hin. Die meisten davon - rund 90 Menschen - starben in der Konzerthalle Bataclan. Es war eine Terrornacht, die sich ins internationale Gedächtnis brannte, besonders aber ins Französische, wo diese Tage den Opfern gedacht wird.Auch bei Maximilien Catu kommen viele Emotionen hoch. Er ging damals spontan mit Freunden zum Konzert der Eagles of Death Metal ins Bataclan - und erlebte hautnah, wie die Attentäter plötzlich das Feuer eröffneten. Er überlebt – und findet in dieser Nacht für sich eine zweite Familie.Wie erinnert sich Catu an diese Nacht? Was hat er genau erlebt? Und was bleibt in Paris und in Frankreich davon? Oliver Meiler, Frankreich-Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung, hat Maximilien Catu getroffen und mit ihm ausführlich über die traumatische Nacht vor zehn Jahren gesprochen. Von dieser Begegnung erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias Holzer10 Jahre Battaclan-Attentat:«Los, lauf», sagte der Polizist. Und dann war da eine offene grüne TürEr überlebte im Bataclan und zerbrach an den Dämonen«Ich ging nach Hause, setzte mich in einen dunklen Raum und weinte»Ein Attentäter mit der «Intelligenz eines Aschenbechers» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Overath, 7. Oktober 2003: Ein Rechtsanwalt, seine Frau und seine Tochter werden in ihrer Kanzlei erschossen. Der Täter: Ein 45-jähriger Mann, der seine Tat eine „Exekution“ nennt und seine Schriften als Obersturmbannführer der 39. SS-SD-Division Götterdämmerung unterschreibt. Fast zwanzig Jahre lang gilt das Verbrechen dennoch nicht als politisch. In dieser Live-Episode von "Akte Rheinland" aus dem LVR-Landesmuseum in Bonn rekonstruieren wir die Tat, den Prozess und das, was lange übersehen wurde: Wie aus einem Lebensversager ein dreifacher Mörder wurde – und warum Behörden, Politik und Öffentlichkeit so spät hinsahen. Auf der Bühne: Kriminalpsychologin Lydia Benecke, "Akte Rheinland"-Host Anna Maria Beekes, Online-Redakteurin Lydia Benecke, Regionalressort-Leiter Jörg Manhold, Sprecher Martin Busch. Regie und Produktion: Andreas Dyck. Social Media: Tamara Wegbahn Quellen: Urteil des Landgerichts Köln (104 Ks 19/04) Artikel aus Der Spiegel, taz, Welt, Stern, Lotta – antifaschistische Zeitung aus NRW sowie Gespräche mit Zeitzeugen und Recherchen des General-Anzeiger Bonn. Overath, 7. Oktober 2003: Ein Rechtsanwalt, seine Frau und seine Tochter werden in ihrer Kanzlei erschossen. Der Täter: Ein 45-jähriger Mann, der seine Tat eine „Exekution“ nennt und seine Schriften als Obersturmbannführer der 39. SS-SD-Division Götterdämmerung unterschreibt. Fast zwanzig Jahre lang gilt das Verbrechen dennoch nicht als politisch. In dieser Live-Episode von "Akte Rheinland" aus dem LVR-Landesmuseum in Bonn rekonstruieren wir die Tat, den Prozess und das, was lange übersehen wurde: Wie aus einem Lebensversager ein dreifacher Mörder wurde – und warum Behörden, Politik und Öffentlichkeit so spät hinsahen. Auf der Bühne: Kriminalpsychologin Lydia Benecke, "Akte Rheinland"-Host Anna Maria Beekes, Online-Redakteurin Lydia Benecke, Regionalressort-Leiter Jörg Manhold, Sprecher Martin Busch. Regie und Produktion: Andreas Dyck. Social Media: Tamara Wegbahn Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland. Akte Rheinland bei YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKxR-1mH7nhxNVq2lgMresq3FpSykqAID Unser Podcast zum Fall Michael Winterhoff: https://cdn.audiorella.com/podcasts/1465-akte-winterhoff/feed.rss General-Anzeiger Bonn: https://ga.de
Lange waren Regionalzeitungen profitabel, doch ihr Geschäftsmodell bröckelt: Werbung wandert ins Internet ab, ein Abo für eine Zeitung leisten sich immer weniger. Die «Südostschweiz» sucht einen Ausweg aus der Krise und stösst auf Kritik aus Politik, Kultur und Medienwissenschaft. Bei der letzten überregionalen Zeitung Graubündens sind die Abozahlen im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will die «Südostschweiz» die Wende mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland schaffen: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzten auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leser und Leserinnen interessieren. Im Zentrum stehen die «User-Needs», deutsch die Nutzerbedürfnisse. Der neue Kurs löst Unmut in Kultur und Politik aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. «Entscheidend sind die nächsten zwei bis drei Jahre, ob wir es schaffen oder nicht», sagt Susanne Lebrument. Zusammen mit ihren beiden Brüdern Silvio und Pesche kämpft sie als Miteigentümerin des Familienunternehmens «Somedia» um das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument. Der Film von Paula Nay und Stefanie Hablützel ist eine Produktion des Rätoromanischen Radio und Fernsehens (RTR). Erstausstrahlung: 13.11.2025
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Medienlandschaft, Zeitungssterben, Demokratiegefährdung: Wenn der Lokaljournalismus verschwindet. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den dramatischen Wandel der deutschen Presselandschaft und dessen gesellschaftliche Konsequenzen. Sie untersuchen die ökonomischen Zwänge hinter dem Auflagenrückgang und diskutieren kontroverse Lösungsansätze wie staatliche Medienförderung nach skandinavischem Vorbild. Kann unabhängiger Journalismus mit Staatsgeldern funktionieren? Welche Räume entstehen, wenn lokale Berichterstattung wegbricht? Ist die Digitalisierung Fluch oder Chance für Qualitätsjournalismus? Eine facettenreiche Diskussion über Pressefreiheit, wirtschaftliche Realitäten, demokratische Öffentlichkeit und die Zukunft der Informationsgesellschaft. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Warum-will-fast-keiner-mehr-Zeitung-lesen-2a47066c0c5a8062af54ca76aa12eb66
How to be the perfect host. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Ein royaler Paukenschlag in Grossbritannien: König Charles hat seinem Bruder Andrew den Prinzentitel entzogen. Aus Prinz Andrew wird Andrew Mountbatten Windsor.Hintergrund sind Andrews frühere Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Seit Jahren werfen diese Kontakte dunkle Schatten auf die königliche Familie. Nun zieht Charles Konsequenzen: Andrew verliert nicht nur den Titel, sondern auch mehrere militärische Ehrenränge und sein Wohnrecht in der prestigeträchtigen Royal Lodge in Windsor.Wie kam es so weit? Welche Rolle spielte Andrew in Epsteins Umfeld? Und wie reagieren die Britinnen und Briten darauf?Diese Fragen beantwortet Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent für den Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum ThemaPrinz Andrew wird in den kalten Norden verbanntAndrew ist jetzt offiziell der Grüsel-OnkelDie Titel sind weg, aber damit hat Andrew längst nicht alles überstanden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Anke Plättner diskutiert mit: - Dennis Rehbein (Oberbürgermeister Hagen) - Prof. Hans-Günter Henneke (Deutscher Landkreistag) - Kirsten Witte (Zentrum für Nachhaltige Kommunen) - Bastian Brinkmann (Süddeutsche Zeitung)
«In den Nachrichten kommt so viel Negatives – das tut mir nicht gut», sagt Susanne. Sie liest keine Zeitung mehr, hört keine Nachrichten am Radio und schaut keine News am Fernseher. Damit ist sie nicht allein: Fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung gilt laut einer neuen Studie der Universität Zürich als News-depriviert.Medienforscher Marc Eisenegger warnt: «Das Resultat ist demokratiepolitisch sehr problematisch – News-Deprivierte wissen weniger und nehmen seltener am demokratischen Prozess teil.»Warum wenden sich so viele vom Nachrichtengeschehen ab? Welche Rolle spielen Social Media, Negativität und Überforderung? Und wie kann man News-müde wieder erreichen?Antworten auf diese Fragen hat Denise Jeitziner, Redaktorin im Ressort Leben. Sie hat mit News-Deprivierten gesprochen und berichtet darüber in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerLinks zur Folge:Hier geht's zum Artikel von Denise JeitzinerHier zur Studie der Universität ZürichHier unsere Alternativen gegen den News-Frust Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die Zahl der Arbeitslosen war bereits auch schon vor der großen Weltwirtschaftskrise, in den ökonomisch relativ stabilen Jahren Mitte der 1920er ein gewichtiges Problem der deutschen Politik. Wie den Bedürftigen helfen, ohne falsche Anreize zu schaffen und durch hohe Abgaben die Konjunktur zu bedrohen – dieser alte Widerstreit scheint auch im Hamburgischen Correspondenten vom 3. November 1925 auf, der das Problem der Arbeitslosenversicherung thematisiert und dieses dabei, dem konservativen Profil der Zeitung folgend, relativ konsequent durch die Brille der Hamburgischen Handelskammer betrachtet. Wie sehr uns die Argumente aus den aktuellen Debatten um das Bürgergeld bekannt vorkommen dürfen, erfahren wir von Frank Riede.
Für viele Europäer war es ein Schock, als aus China die Bilder von einem Treffen zwischen Xi Jinping, Wladimir Putin und Kim Jong Un auftauchten: Sie zeigten eine demonstrative Allianz gegen den Westen und vor allem gegen die USA. Europa spielte dabei kaum eine Rolle – vielleicht ein Grund zur Sorge, vielleicht auch zur Erleichterung, dass zumindest keine offenen Feindseligkeiten aus Peking kamenEs diskutieren: Die Sinologin Marina Rudyak (Uni Heidelberg), der Journalist Felix Lee (Süddeutsche Zeitung), China-Korrespondentin Alexandra Siebenhofer (ORF) und der ehemalige Leiter der EU-Handelskammer in China, Jörg Wuttke. Eine Veranstaltung des Bruno Kreisky Forums Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
How to achieve calm and tranquility in a world that constantly stresses you out. In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
D66 is de grote winnaar van de Nederlandse verkiezingen. Tijdens de campagne ging het nauwelijks over Oekraïne, maar het nieuwe kabinet zal zich hoe dan ook moeten buigen over de Nederlandse steun aan Oekraïne. Oud-ambassadeur in Oekraïne Robert Serry maakt zich zorgen over de Europese steun. “Er woedt een strijd om de ziel van Europa tussen de eigen-volk-eerstbewegingen en pro-Europese stromingen,” zegt hij. Serry is net terug uit Kiev, waar hij met eigen ogen zag welke schade Rusland aanricht. Europese steun aan Oekraïne onder druk Volgens Volodymyr Zelensky is Oekraïne bereid de oorlog te stoppen langs de huidige frontlinie. Als Europa Oekraïne blijft steunen en een pad richting EU-lidmaatschap openhoudt, kan het land nog sterk uit de oorlog komen, zegt Serry. Op Donald Trump hoeft Oekraïne volgens hem echter niet altijd te rekenen. “Het is een Trump-casino,” aldus Serry. Trump, Netanyahu en het fragiele bestand in het Midden-Oosten In het Midden-Oosten heeft Trump een tijdelijk bestand weten af te dwingen. Maar volgens Serry zal Trump premier Benjamin Netanyahu “moeten babysitten” om tot een tweede fase te komen. De afgelopen week bleek opnieuw hoe fragiel het staakt-het-vuren tussen Israël en Hamas is. Lees ook | Israël hervat fragiel staakt-het-vuren: ‘Grote chaos blijft’ Europese blik op de Nederlandse verkiezingen Hoe kijkt Europa naar de uitslag van de Nederlandse verkiezingen?BNR-Europaverslaggever Geert Jan Hahn was aanwezig bij de uitslagenavond van GroenLinks-PvdA, waar Frans Timmermans afscheid nam als partijleider. Niet hij, maar Rob Jetten is nu de belangrijkste kandidaat om de volgende premier van Nederland te worden. De Süddeutsche Zeitung schreef over Jetten: 'Als alles goed gaat krijgt Nederland een openlijke homoseksuele premier die tegen Poetin is, die progressieve waarden erop nahoudt en de Europese Unie een warm hart toedraagt. Nederland, wat wil je nog meer?' Luister ook | De Europese hyperfocus op extreem-rechts bij de Nederlandse verkiezingen Wapenstilstand in handelsoorlog tussen Amerika en China Donald Trump en Xi Jinping hebben in Zuid-Korea gesproken over de handelsoorlog tussen de VS en China. De handelsrelaties bevonden zich op een dieptepunt, maar nu is er een wapenstilstand in de handelsoorlog bereikt. De Verenigde Staten verlagen de algemene importheffing voor Chinese producten van 57 naar 47 procent. In ruil daarvoor gaat China weer zeldzame aardmetalen leveren aan de VS. Volgens sinoloog Henk Schulte Nordholt zien Chinezen Trump vooral als een “blaffer, geen bijter”. Toch merkt hij op dat China sterker in zijn schoenen staat dan tijdens Trump I. “Ze zijn niet immuun voor druk, maar voelen zich veel zelfverzekerder dan tien jaar geleden.” Lees ook | VS en China dicht bij handelsdeal: ‘Rust keert terug, maar hoe duurzaam is die deal?’ See omnystudio.com/listener for privacy information.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed "Bohemian Rhapsody". His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band "Foreigner" (1976). American Top ten singles from this album included, "Feels Like The First Time", "Cold as Ice" and "Long, Long Way from Home". Other production work included "The Enid – In the Region of the Summer Stars", "The Curves", and "Nutz" as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Russland schützt seine Atom-U-Boot-Flotte mit einem Unterwasser-Spähsystem. Das internationale Rechercheprojekt “Russian Secrets” zeigt, wie für dieses geheime Militärprojekt westliche Spitzentechnologie zum Einsatz kommt - trotz internationaler Sanktionen. Florian Flade ist Teil des internationalen Journalistenteams, aus Deutschland sind NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung mit dabei. Florian erzählt in dieser 11KM-Folge, wie Unterwasserroboter, Spezialschiffe und Sensoren auf Umwegen nach Russland geraten und wie das Unterwasser-Spähsystem “Harmonie” genau funktioniert. Am Rechercheprojekt “Russian Secrets” waren Journalistinnen und Journalisten von Le Monde (Frankreich), L´Espresso (Italien), ICIJ (USA), Kyodo (Japan), NRK (Norwegen), Pointer (Niederlande), SVT (Schweden), The Times (Großbritannien), Washington Post (USA), NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung (Deutschland) beteiligt. Hier geht's zum Panorama-Film zur “Russian Secrets”-Recherche: https://www.ardmediathek.de/film/russian-secrets-oder-investigative-recherche/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODc4IDJmZTY2ZDkzLWE4NzAtNDdjMS04YTNhLTkxOWUzYTU3Y2FjYQ Hier geht's zur “Russian Secrets”-Recherche bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-harmonie-unterwasser-spaehsystem-atomwaffen-100.html Hier geht's zu früheren 11KM-Folgen zum Komplex “Russland und Spionage”: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zum MDR-Podcast “Was tun, Herr General?”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/urn:ard:show:79c63b8ea9460080/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Fölsner-Veress, Christine Frey, Laura Picerno Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Aus einem Gespräch mit dem SONNTAG, der Zeitung der Erzdiözese Wien und radio klassik Stephansdom.
Im Herbst ihres Lebens finden Alois und Sybille ihren zweiten Frühling. Über ein Online-Dating-Portal lernen sich die beiden Rentner:innen 2011 kennen - und innerhalb kürzester Zeit lieben. Die 67-jährige Sybille lässt ihr Leben in Berlin hinter sich und zieht zu dem 75-jährigen Alois nach München, doch nach wenigen Jahren weichen die Schmetterlinge im Bauch der alltäglichen Routine. Streitigkeiten treten immer häufiger auf - es geht um Kleinigkeiten wie der Wohnungseinrichtung, aber auch existenzielle Dinge wie Geld. Alois fühlt sich immer mehr ausgenutzt und Sybille immer mehr eingeschränkt, bis sich die anfangs so Verliebten immer öfter denken: Wie komme ich nur aus dieser Ehe wieder raus? In dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” nehmen wir einen Fall unter die Lupe, der zeigt, wie aus jahrelanger Liebe der größte Verrat entspringen kann. Ein Fall voller Heimtücke, Intrigen und einer überraschenden Zeugin, die am Ende den entscheidenden Beweis bringt. Experte in dieser Folge ist Prof. Dr. Fritz Pragst, Chemiker und langjähriger Leiter der Abteilung Forensische Toxikologie an der Charité Berlin. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Simon Garschhammer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht München, Urteil vom 23. Mai 2019, 2 Ks 127 Js 153106/18 Süddeutsche Zeitung: https://t1p.de/j7an7 Süddeutsche Zeitung:https://t1p.de/mulw1 Bild: https://t1p.de/kqcml **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Im Folgenden die Einschätzung von Olga Rodríguez, bekannte spanische Menschenrechtsaktivistin und Vor-Ort-Kennerin des Geschehens im Nahen Osten, insbesondere im Gazastreifen. Der Artikel erschien am 19. Oktober 2025 in der reichweitenstarken digitalen Zeitung elDiario.es, deren Mitbegründerin sie ist. Deutsche Übersetzung und Veröffentlichung durch Eckart Leiser mit dem Einverständnis der Autorin. Dieser Beitrag ist auch alsWeiterlesen
Even though you have felt sad and lonely this Sukkot, Hashem never rejects a contrite and humble heart! In 1972, Rabbi Yaakov Asher Sinclair opened SARM Studios the first 24-track recording studio in Europe where Queen mixed “Bohemian Rhapsody”. His music publishing company, Druidcrest Music published the music for The Rocky Horror Picture Show (1973) and as a record producer, he co-produced the quadruple-platinum debut album by American band “Foreigner” (1976). American Top ten singles from this album included, “Feels Like The First Time”, “Cold as Ice” and “Long, Long Way from Home”. Other production work included “The Enid – In the Region of the Summer Stars”, “The Curves”, and “Nutz” as well as singles based on The Hitchhiker's Guide To The Galaxy with Douglas Adams and Richard O'Brien. Other artists who used SARM included: ABC, Alison Moyet, Art of Noise, Brian May, The Buggles, The Clash, Dina Carroll, Dollar, Flintlock, Frankie Goes To Hollywood, Grace Jones, It Bites, Malcolm McLaren, Nik Kershaw, Propaganda, Rush, Rik Mayall, Stephen Duffy, and Yes. In 1987, he settled in Jerusalem to immerse himself in the study of Torah. His two Torah books The Color of Heaven, on the weekly Torah portion, and Seasons of the Moon met with great critical acclaim. Seasons of the Moon, a unique fine-art black-and-white photography book combining poetry and Torah essays, has now sold out and is much sought as a collector's item fetching up to $250 for a mint copy. He is much in demand as an inspirational speaker both in Israel, Great Britain and the United States. He was Plenary Keynote Speaker at the Agudas Yisrael Convention, and Keynote Speaker at Project Inspire in 2018. Rabbi Sinclair lectures in Talmud and Jewish Philosophy at Ohr Somayach/Tannenbaum College of Judaic studies in Jerusalem and is a senior staff writer of the Torah internet publications Ohrnet and Torah Weekly. His articles have been published in The Jewish Observer, American Jewish Spirit, AJOP Newsletter, Zurich's Die Jüdische Zeitung, South African Jewish Report and many others. Rabbi Sinclair was born in London, and lives with his family in Jerusalem. He was educated at St. Anthony's Preparatory School in Hampstead, Clifton College, and Bristol University. A Project Of Ohr.Edu Questions? Comments? We'd Love To Hear From You At: Podcasts@Ohr.Edu https://podcasts.ohr.edu/
Mit dem Aufmacher „Halt Dich an Deiner Zeitung fest!“ verabschiedet sich das linke Blatt von seiner wochentäglichen Druckausgabe. In Zukunft erscheint die überregionale Zeitung wochentags nur noch digital. Die Branche schaut gebannt. van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Themen: Das Urteil gegen Benko und wie es mit den Prozessen gegen den Signa Gründer weitergeht.
Seit 1995 sind der AUGUSTIN und seine Verkäufer*innen ein fester Bestandteil des Wiener Stadtbilds. Die Straßenzeitung schafft Einkommensmöglichkeiten für armutsbetroffene Menschen, fördert soziale Teilhabe und berichtet über Themen, die im medialen Mainstream meist wenig Beachtung finden. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Straßenzeitung spricht Anna-Lisa Bier mit Claudia Poppe, die seit 1999 Teil des AUGUSTIN-Teams ist. Das Gespräch thematisiert die Entwicklung der Zeitung in den vergangenen drei Jahrzehnten, die Auswirkungen von Digitalisierung und gesellschaftlicher Polarisierung sowie die Herausforderungen, vor denen Straßenzeitungen heute stehen. Claudia Poppe spricht über die Bedeutung von Solidarität und Selbstorganisation und die Frage, wie sich eine Straßenzeitung in einer sich wandelnden und zunehmend digitalen Medienlandschaft behaupten kann.Mehr zum AUGUSTIN und seinen Inhalten könnt ihr hier nachlesen.Bis 23. November 2025 ist die Ausstellung "Mehr als eine Zeitung" in der Community Gallerie des Wien-Museums bei freiem Eintritt zu sehen. Mehr Informationen zu der Ausstellung, die anlässlich des Jubiläums hinter die Kulissen des AUGUSTIN blickt, findet ihr hier. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at