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Lehrkräfte aus dem Ausland stoßen in Deutschland oft auf Hürden. Ein Programm der Uni Bielefeld eröffnet ihnen neue Chancen. Für viele Teilnehmende ist es ein Sprungbrett und für so manche Schule eine Bereicherung. Andreas Boueke
Unterwegs mit dem künftigen FDP-Duo. Und: Jährlich werden in der Schweiz Tausende Velos und E-Bikes geklaut: Wer kauft die Velos und wo landen sie? Das Experiment. Ausserdem: die schwierige Situation der Frauen in Afghanistan. Chef und Chefin: Das künftige Führungsduo der FDP Um die Nachfolge von FDP-Präsident Thierry Burkhart hat sich niemand gerissen – nun wollen sich künftig zwei die Aufgabe teilen: Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sollen die Partei aus dem Formtief führen: eine Frau vom linken und ein Mann vom rechten Parteiflügel. Wo steuert das Duo den Freisinn hin? Franziska Ramser hat sie begleitet. Velo geklaut – Auf der Spur gestohlener E-Bikes In der Schweiz werden jedes Jahr Tausende Elektrovelos gestohlen. Hotspot ist Basel. Viele der geklauten Velos landen im Ausland. Wie funktioniert die internationale Veloschieberei? Und welche Rolle spielt der Drogenhandel dabei? Die «Rundschau» hat sich ein E-Bike stehlen lassen – und es bis nach Albanien verfolgt. In der Hölle der Taliban: Der Mut der Frauen in Afghanistan Seit der Rückkehr der Taliban ist das Leben für Frauen in Afghanistan ein Alptraum: Sie dürfen weder Schulen noch Universitäten besuchen und sind von den meisten Arbeitsplätzen ausgeschlossen. Sie dürfen weder allein reisen noch ihr Gesicht zeigen und sich auch nicht öffentlich äussern. Einem Journalistenteam gelang es – unter dem Vorwand, sich für Sehenswürdigkeiten zu interessieren – im Land zu filmen. Sie dokumentieren die Situation der Frauen im Land eindrücklich. Um die Identität der Frauen zu schützen, sind ihre Gesichter teilweise durch KI-generierte Bilder verfremdet.
Der Bund will Banken in der Schweiz strengere Eigenkapitalregeln vorschreiben. Dazu läuft aktuell die Vernehmlassung. Davon betroffen ist insbesondere die UBS, die letzte Schweizer Grossbank.Der Streit zwischen UBS und dem Bundesrat wird immer gehässiger. So wehrt sich UBS-Chef Sergio Ermotti gegen strengere Vorgaben des Bundes und hat nun eine Antwort auf die erste Vernehmlassungsvorlage vorgelegt. Bei der Bank lässt man durchblicken, dass Investoren einen Wegzug aus der Schweiz fordern.Wie geht man mit diesen Spekulationen um?Wie schlimm wäre es für die Schweiz, wenn die UBS tatsächlich ins Ausland ziehen würde? Und wie wichtig ist Swissness für die UBS? Das alles ordnet Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Sergio Ermotti: «UBS hat nie mit Wegzug gedroht, aber es gibt Druck von Investoren»Kommentar zu den Bankenregeln: Die UBS und der Bund bleiben auf Konfrontationskurs – so verlieren beideUBS: Umzug leicht gemachtDrama und Trotz: So heftig streiten Team Keller-Sutter und Team Ermotti um die Regeln für die UBS«Apropos-Podcast»: Leaks, Drohungen und Indiskretionen: Ein Erklärstück über den Streit zwischen Bund und UBS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Im ersten und zweiten Teil von „Ich will dann mal weg und als Digitaler Nomade leben“ haben wir mit Robin Lerch (Digitaler Nomade und mit „grenzenlos sicher“ Makler für Digitale Nomaden) und mit Omer Dotou vom BDAE um grundlegende Dinge, wie die Abmeldung beim Einwohnermeldeamt oder steuerliche Themen und um praktische Rahmenbedingungen, wie (Digitale Nomaden)-Visa, Versicherungen, Wohnen oder Finanzen gesprochen. Im dritten und letzten Teil sprechen wir jetzt über das Arbeiten als Digitaler Nomade, Arbeitsroutinen und -organisation von Teams auf unterschiedlichen Kontinenten, die Qualität der Gesundheitsversorgung im Ausland oder die Altersvorsorge als Digitaler Nomade. Im dritten und letzten Teil geht es nun zum Großteil und das tatsächliche Leben und Arbeiten als Digitaler Nomade. Datenschutz & IT-Sicherheit: Wie können digitale Nomaden ihre Daten unterwegs DSGVO-konform schützen und welche Tools (VPN, Zwei-Faktor-Authentifizierung, sichere E-Mail- und Dokumentenlösungen) sind dabei unverzichtbar? Arbeiten als digitaler Nomade: Wie organisiert man ein Team, das über verschiedene Kontinente verteilt ist, und wie geht man mit Herausforderungen wie Zeitverschiebungen oder flexiblen Arbeitszeiten um? Versicherungen & Schadensfälle: Wie lassen sich Versicherungen als digitaler Nomade vollständig digital abschließen, und welche Besonderheiten gibt es bei der Schadensabwicklung aus dem Ausland? Gesundheitsversorgung im Ausland: Wie funktioniert die medizinische Versorgung in unterschiedlichen Ländern, und welche Unterschiede gibt es zwischen einfachen Behandlungen, Krankenhausaufenthalten und Notfällen? Steuern & Arbeitserlaubnis: Ab wann wird ein längerer Aufenthalt steuerlich relevant, und welche Länder bieten besondere Visa-Programme oder steuerliche Vorteile für digitale Nomaden? Coworking & Community: Wo finden digitale Nomaden weltweit funktionierende Coworking-Spaces, und wie wichtig ist die Community anderer Nomaden für Austausch und Vernetzung? Leben & Routinen: Wie schafft man es, trotz ständig wechselnder Orte eine stabile Routine aufzubauen, und warum ist es sinnvoll, länger an einem Ort zu bleiben statt ständig weiterzuziehen? Langfristige Absicherung & Rente: Welche Möglichkeiten haben Nomaden, für das Alter vorzusorgen – von freiwilligen Rentenzahlungen in Deutschland bis hin zu privater Vorsorge? Antworten darauf geben unsere Gäste. Dieses Mal sind es
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von WietersheimDirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim„Alles gut!“ Ein neues Sprachphänomen versaut den deutschen Alltag(Hördauer ca. 15 Minuten)Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint.Wann wurden Sie heute gefragt: „Alles gut?“Wann haben Sie heute geantwortet: „Alles gut!“Wahrscheinlich sind diese beiden Worte schon in Ihr Ohr gesickert, bevor Sie den zweiten Cappuccino dieses Tages getrunken haben. Sie murmelten an der Brötchentheke „Alles gut!“, als die Verkäuferin Sie fragte, ob Sie noch ein Stück Kuchen wünschen. „Alles gut!“ haben Sie dem Kollegen geantwortet, als er Sie nach Ihrem Wochenende fragte. Und Sie sagten „Alles gut!“, als ein anderer Kollege sich nach dem Fortschritt eines Projektes erkundigte. ...Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Warum fallen deutsche Politiker eigentlich immer wieder auf platte palästinensische Propaganda herein? Was wollen sie damit erreichen, wenn sie aufgrund dieser "Fakten" Israelis schulmeistern? Es ist immer wieder hilfreich, längere geschichtliche Zusammenhänge nicht aus dem Blick zu verlieren, will man israelische Verhaltens- und Denkweisen gegenüber dem Ausland verstehen. Diese Sendung erschien ursprünglich am 10.03.2014 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Die SVP möchte die Bevölkerung bei 10 Millionen deckeln und dazu notfalls auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufkündigen. Wie riskant ist das in unsicheren Zeiten und in einer alternden Gesellschaft, in der schon bald Hunderttausende Arbeitskräfte fehlen dürften, Fraktionschef Thomas Aeschi? Mit ihrer «Nachhaltigkeits-Initiative» will die grösste Schweizer Partei eine Bevölkerungszahl in die Verfassung schreiben, die nicht überschritten werden darf. Wie schlau ist es, schon jetzt festzulegen, wieviel Hilfe sich die Schweiz aus dem Ausland noch holen darf, um zum Beispiel die Betagten zu pflegen, auf den Baustellen zu pickeln oder die Informatiksysteme am Laufen zu halten? Und ist es in der aktuellen geopolitischen Situation, in der verlässliche Partner seltener werden, ratsam, die EU mit einer allfälligen Kündigung der Personenfreizügigkeit vor den Kopf zu stossen und damit das ganze erste bilaterale Vertragspaket zu verlieren? Läuft die Schweiz damit auch Gefahr, Asylsuchende nicht mehr in die Nachbarländer zurückschicken zu können? Seltener zu hören ist die SVP, wenn es um Rezepte geht gegen die stetig steigenden Krankenkassen-Prämien. Und auch in der Frage, wie verhindert werden kann, dass die Schweiz zum dritten Mal eine Grossbank retten muss, ist sie nach der ersten Aufregung um die CS-Übernahme leiser geworden. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die SVP möchte die Bevölkerung bei 10 Millionen deckeln und dazu notfalls auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufkündigen. Wie riskant ist das in unsicheren Zeiten und in einer alternden Gesellschaft, in der schon bald Hunderttausende Arbeitskräfte fehlen dürften, Fraktionschef Thomas Aeschi? Mit ihrer «Nachhaltigkeits-Initiative» will die grösste Schweizer Partei eine Bevölkerungszahl in die Verfassung schreiben, die nicht überschritten werden darf. Wie schlau ist es, schon jetzt festzulegen, wieviel Hilfe sich die Schweiz aus dem Ausland noch holen darf, um zum Beispiel die Betagten zu pflegen, auf den Baustellen zu pickeln oder die Informatiksysteme am Laufen zu halten? Und ist es in der aktuellen geopolitischen Situation, in der verlässliche Partner seltener werden, ratsam, die EU mit einer allfälligen Kündigung der Personenfreizügigkeit vor den Kopf zu stossen und damit das ganze erste bilaterale Vertragspaket zu verlieren? Läuft die Schweiz damit auch Gefahr, Asylsuchende nicht mehr in die Nachbarländer zurückschicken zu können? Seltener zu hören ist die SVP, wenn es um Rezepte geht gegen die stetig steigenden Krankenkassen-Prämien. Und auch in der Frage, wie verhindert werden kann, dass die Schweiz zum dritten Mal eine Grossbank retten muss, ist sie nach der ersten Aufregung um die CS-Übernahme leiser geworden. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
Seit der Machtübernahme der Taliban besitzen Frauen in Afghanistan keinerlei Rechte mehr. Nun ist ein kollektives Tagebuch erschienen - geschrieben von einer Frauengruppe, die heimlich WhatsApp-Nachrichten an einen Verlag im Ausland schickte. Stuart, Nicola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Seit der Machtübernahme der Taliban besitzen Frauen in Afghanistan keinerlei Rechte mehr. Nun ist ein kollektives Tagebuch erschienen - geschrieben von einer Frauengruppe, die heimlich WhatsApp-Nachrichten an einen Verlag im Ausland schickte. Stuart, Nicola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Plan war: Zwei Jahre Singapur, dann sicher zurück nach Zürich. Doch dann kam die Trennung und Marion Müller stand plötzlich allein in Asien – ohne Visum, ohne Job und ohne Plan.Dies ist die inspirierende und schonungslos ehrliche Geschichte einer Schweizerin, die sich entschied, nicht aufzugeben. Sie erzählt von den Momenten tiefster Verzweiflung ("Mama, ich weiß nicht, wie ich das machen soll") und dem harten, steinigen Weg, sich in einer der dynamischsten Städte der Welt eine völlig neue Existenz aufzubauen.Heute ist sie eine erfolgreiche Content Creatorin mit über 140.000 Followern.In diesem Gespräch erfährst du:
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Seit der Machtübernahme der Taliban besitzen Frauen in Afghanistan keinerlei Rechte mehr. Nun ist ein kollektives Tagebuch erschienen - geschrieben von einer Frauengruppe, die heimlich WhatsApp-Nachrichten an einen Verlag im Ausland schickte. Stuart, Nicola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Der Kanton Thurgau muss im kommenden Jahr voraussichtlich erstmals seit Langem wieder Schulden machen. Das geht aus dem heute präsentierten Budget 2026 hervor. Mit einem Minus von 85 Millionen Franken schliesst es schlechter ab als letztes Jahr. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne im Detail informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. · Auch die Stadt St. Gallen rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus. Die Stadt hat das Budget heute präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Die Jets der Schweizerischen Rettungsflugwacht, welche Schweizerinnen und Schweizer im medizinischen Notfall aus dem Ausland zurück in die Schweiz bringen, landeten bis jetzt nur am Flughafen Kloten. Ob Bern-Belp der neue Zielflughafen sein soll, wird aktuell verhandelt. Weiter in der Sendung · Mehr Sensibilisierung für Menschen mit Behinderungen: Oberwalliser Gemeinderäte sitzen selber in den Rollstuhl · Treppe neben Freiburger Funiculaire muss saniert werden · OL-Läufer Matthias Kyburz tritt zurück und konzentriert sich auf Marathon
A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Hallo und herzlich willkommen beim in Irland gestrandeten Bayern - frisch aus der Sommerpause geht es allerdings nicht direkt mit einer eigenen Folge los, stattdessen durfte ich beim wunderbaren Irland - Reisepodcast "Erlebnis Irland" zu Gast sein. Bei den Sympathischen Hosts Chris & Fee geht es üblicherweise um historische und kulturelle Hintergründe die Sie während Ihrer jährlichen Irlandreise sammeln und mit Interviews mit sympathischen und authentischen Charakteren anreichern, eigene Erlebnisse und hin und da etwas zum Schmunzeln dürfen nicht zu kurz kommen. Man fühlt sich von den beiden so sehr auf die grüne Insel mitgenommen, wie es die Bio des Podcasts verspricht. Da es sich um ein Format der Besucher-Perspektive handelt, hat es sich Chris nun nicht nehmen lassen, ein Interview mit mir zu führen, in dem ich etwas aus dem Nähkästchenplaudern und kurz und knapp von meiner eigenen Journey was Irland angeht erzählen durfte - hören könnt Ihr das kurzweilige halbstündige Gespräch hier, und dort auch alle anderen Folgen im Überblick finden https://www.schoder-media.de/erlebnis-irland/https://podcasts.apple.com/de/podcast/erlebnis-irland-reisen-und-reisetipps-mit-chris-und-fee/id1410271717?i=1000727536388https://open.spotify.com/show/3P46ObciUy5z1mEU0mjEPqhttps://www.deezer.com/de/show/498382Ihr findet "Erlebnis Irland" auch fast überall anders wo es Podcasts gibt. Lasst den beiden am Besten Direkt auf der Hostingplattform eurer Wahl ein Abo da.https://www.instagram.com/schoder_media/?hl=de Apropos Abo: Gerne könnt Ihr "A Bavarian stranded in Ireland" auf Pinterest, Instagram oder Facebook folgen : https://www.pinterest.ie/abavarianstrandedinireland/https://www.instagram.com/a_bavarian_stranded_in_ireland/https://www.facebook.com/A-Bavarian-stranded-in-Ireland-107125391828067Um bequem Updates zu neuen Folgen und allen anderen Themen rund um den Podcast bequem direkt auf euer Handy zu erhalten, könnt Ihr ab sofort auch den WhatsApp Channel zum Podcast abonnieren: https://whatsapp.com/channel/0029VaVcgvgFnSzHRcuurV1VOder mir jederzeit eine Email zukommen lassen. abavarianstrandedinireland@gmail.com
Nach zwei Gerichtsprozessen ist klar: Andreas Glarner, Nationalrat und Präsident der SVP Aargau, geht nicht ans Bundesgericht. Es geht um die Bezeichnung «Gaga-Rechtsextremist». So hatte Hansi Voigt (ehem. Chefredaktor «20 Minuten») Glarner betitelt. Weiter in der Sendung: · Aargau: Die Regierung darf weiterhin Geld aus dem Swisslos-Fonds ins Ausland schicken für Katastrophenhilfe oder für die Entwicklungszusammenarbeit. Eine Motion der SVP, Swisslos-Geld ausschliesslich im Aargau auszugeben, scheiterte am Dienstag im Grossen Rat. · Hägglingen: Der Kanton eröffnete am Dienstagabend zusammen mit der Gemeinde und Veloclubs eine offizielle Mountainbike-Strecke im Wald. So sollen die Bikerinnen und Biker kanalisiert werden und nicht mehr kreuz und quer herumfahren und die Natur stören.
Die Wegzugsteuer. Ein Wort, das bei jedem Unternehmer, der über das Auswandern nachdenkt, für schlaflose Nächte sorgt. Ein Relikt aus dunklen Zeiten (Reichsfluchtsteuer), das heute wieder als Fessel für freie Bürger dient.Aber die Panik ist oft größer als die Gefahr. In diesem Video machen wir den kompletten Rundumschlag und geben dir den ultimativen Fahrplan.Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Auswanderer sind davon NICHT betroffen. Dein privates Aktiendepot, Krypto oder Immobilien lösen die Steuer in der Regel nicht aus. Betroffen bist du als Inhaber (ab 1%) einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG etc.).In diesem Guide lernst du:✅ Wer WIRKLICH betroffen ist (und wer nicht).✅ Wie die Steuer berechnet wird und warum sie dich eine halbe Million Euro kosten kann.✅ Der Unterschied zur Entstrickungsbesteuerung für Freelancer und Einzelunternehmer.✅ DER ULTIMATIVE TRICK: Wie du mit dem "Unternehmerlohn" bei der Bewertung den Wert deines Dienstleistungs-Unternehmens legal auf Null reduzierst und so die Wegzugsteuer komplett eliminierst.Wir decken alle legalen Vermeidungsstrategien auf, damit du deine Freiheit planen kannst, ohne vom Finanzamt rasiert zu werden.
HIER GEHTS ZUR WARTELISTE: https://tinyurl.com/mr3n8m3pPATREON: http://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membershipWillkommen zu einer ganz besonderen Folge von Die Deutschen Podcast – diesmal direkt aus Tunesien!
Ciao a tutti, von Cacio e pepe bzw. Robin & Tommi. Die beiden sprechen über die aktuelle Situation der AC Florenz, die Conference League, beim Training hospitierende Italo-Altstars und abgefahrene Fußballer-Karren. Also wirklich abgefahrene - hörts euch an. Außerdem geht's unter anderem um die verrückte Bundesliga, die Wahrnehmung der Bayern im Ausland, Emotionen an der Seitenlinie, sowie Christian Eriksen, Sandro Wagner und Gladbachfans, die wieder was spüren. Also, Eisspray auf die Kopfhörer und diese Folge Copa TS auf die Ohren, die es in sich hat wie 7 Tore, ein Auswärtssieg und ein Stinkefinger in Frankfurt. Hier geht´s zum großen COPA TS Gewinnspiel und zu allen Infos & Rabatten unserer Werbepartner: https://linktr.ee/copa_ts
Auch fast zwei Wochen nach dem Attentat auf Charlie Kirk wird die MAGA-Bewegung nicht müde, die Tat für sich zu instrumentalisieren. Jimmy Kimmels TV-Sendung wurde abgesetzt und Journalist:innen fürchten um ihren Job. Wir ordnen die Geschehnisse der letzten Tage ein und diskutieren, was das Ganze für die Schweiz bedeutet.((05:01)) Meinungsfreiheit: Trump erhöht den Druck auf die Medien((17:13)) Medikamentenpreise: Höhere Preise für die Schweiz?((22:56)) UBS: Zieht die UBS ins Ausland?((28:03)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Marsch fürs Läbe, Gewalt um Fussballmatches, Staat Palästina, Armee-Personal)Meyer:Wermuth on Tour geht weiter! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
In Vietnam werden gerade 86 Millionen Bankkonten geschlossen. In Thailand Millionen weitere. Ein lokales Problem in fernen Ländern? Falsch. Es ist ein Testlauf.In diesem Video enthüllen wir die schockierende Wahrheit: Internationale Organisationen wie das WEF und die OECD benutzen Länder wie Vietnam und Thailand als "Sandbox", um die digitalen Kontrollmechanismen der Zukunft zu erproben, bevor sie bei uns in Europa ausgerollt werden.Die Blaupause für deine Zukunft wird gerade in Asien geschrieben:➡️ Der Zwang zur Digitalen ID: In Vietnam gilt bereits: Kein biometrischer digitaler Ausweis, kein Bankkonto.➡️ Das EU Digital Wallet: Ab 2026 kommt das exakt gleiche System in die EU und wird mit deinem Geld verknüpft.➡️ Die Konsequenz: Der Staat kann auf Knopfdruck deinen Pass UND dein Konto sperren, um seine Forderungen durchzusetzen.Wir erklären, warum das wahre Endziel dieser Überwachung der totale Zugriff ist: Einerseits auf dein Geld (Vermögenssteuern) und andererseits auf dein Leben (Wehrpflicht). Die einzige Verteidigung ist ein robuster Plan B.
Der Mindestlohn wird erhöht, das gilt auch für ausländische Wanderarbeiter, die auf deutschen Feldern Erdbeeren, Spargel oder Äpfel ernten. Das macht vielen Landwirten Angst. Sie befürchten, dass der Mindestlohn die Preise für Obst und Gemüse aus Deutschland so sehr nach oben treibt, dass die Käufer lieber zu günstigen Erzeugnissen aus dem Ausland greifen. Zumal deren Qualität nicht schlechter ist als die heimischer Produkte. Wie berechtigt sind diese Befürchtungen? Sorgt der Mindestlohn tatsächlich dafür, dass sich der Anbau bestimmter Kulturen in Deutschland bald nicht mehr lohnt? Dominik Bartoschek diskutiert mit Dr. Hildegard Garming – Agrarökonomin, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Braunschweig; Benjamin Luig – Fachreferent für Agrarwirtschaft bei der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Berlin; Simon Schumacher – Vorstandssprecher und Geschäftsführer des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e.V.
In dieser Spezialfolge spreche ich mit Bestsellerautor Michael Nast – bekannt durch „Generation Beziehungsunfähig“ und sein aktuelles Buch „Weil da irgendetwas fehlt“. Wir tauchen tief ein in ein Thema, das viele von uns kennen: Man hat ein gutes Leben, alles scheint zu stimmen – und trotzdem fehlt da etwas. Wir sprechen über das sogenannte „Beinaheleben“, die Komfortzone, gedankliche Warteschleifen und warum so viele Menschen spüren, dass sie ihr Leben verändern wollen, aber nicht den Schritt wagen. Michael teilt seine Erfahrungen, Gedanken und Einsichten darüber, wie man aus dem alten Leben ausbricht und sich wirklich verändert. ✅ Wenn du Mitglied im EINFACH AUSSTEIGEN Club bist und das Auswanderer-Paket gebucht hast, kannst du hier auf alle bisherigen Spezialfolgen zugreifen – von Steuern über Krankenversicherung bis zum Auswanderer-Mindset und weiteren Impulsen für deinen Neustart im Ausland.
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates. Weitere Themen: Ein Jahr lang hat der Kanton Zürich ein neues Ortungssystem im Kampf gegen häusliche Gewalt getestet. Bei der dynamischen elektronischen Überwachung trägt nicht nur der Täter ein Ortungsgerät, sondern auch sein Opfer. Nun hat der Kanton Zürich Bilanz gezogen. Die Exporte der Schweizer Uhrenindustrie ins Ausland sind im vergangenen Monat, verglichen zum Vorjahr, um fast 17 Prozent eingebrochen. Auch alle anderen wichtigen Märkte verzeichnen happige Rückgänge. Wie ist das einzuordnen?
Das kommunistische Regime in China greift im Ausland mittlerweile zu bizarren Mitteln im Kampf gegen die Aufdeckung seiner Verbrechen.
Da ist man mal paar Tage im Ausland und es passiert SO VIEL? Na Hilfe. Da müssen wir doch direkt drüber reden.PhantasialandNordholland / Bergen aan ZeeOmaNintendo Direct Lego Todesstern RevealReview: Materialists (Kino)Review: AKA Charly Sheen (Netflix)Cronos The New Dawn (Xbox, PS5, Switch 2, Steam)Coole Werbung GamersOnly:Ob Energy Drink, Vitamin Drink oder Starter Pack – alldas bekommt ihr via radionukular.de/gamersonly und mitdem Code NUKULAR spart ihr saftige 15% auf eure Bestellung.Cooler Shop: nerdyterdygang.deCooles Patreon mit viel Sondercontent und geilem Discord:www.patreon.com/diemancave Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eilbeschlüsse, Razzien, Abschiebungen: US-Präsident Trump setzt bestehendes Recht konsequent um. Doch es gibt Städte, die sich wehren - in Kalifornien zum Beispiel. Mehr als jeder vierte Einwohner des Bundesstaates ist im Ausland geboren. Schuler, Marcus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In unserem ersten Beitrag berichten wir über den geplanten Visa-Entzug in den USA für einen ZDF-Journalisten. Weiter geht es im zweiten Artikel um die Kommunalwahlen in NRW und wie diese sogar im Ausland wahrgenommen wurden. In unserem dritten Beitrag geht es um die Sicherheit Deutschlands und den Zustand der deutschen Bundespolizei, wie es Manuel Ostermann in seinem neuen Buch beschreibt.
In Deutschland fehlt es an Pflegekräften. Die Lücke sollen Fachkräfte aus dem globalen Süden füllen. Kritiker sprechen von „brain drain“, der das Gesundheitswesen armer Länder zusätzlich schwächt. Andere Stimmen sehen eher Vorteile für beide Seiten. Kruchem, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Zwei Stimmen aus dem Muotathal: Zwischen Höhlenabenteuer und Theaterbühne – eine Begegnung bei Michèle Schönbächler voller Tiefgang und Überraschungen. Nathalie Zwyssig, Gemeinderätin, Präsidentin des Theatervereins und vieles mehr Das Muothathal ist für Nathalie Zwyssig nicht nur Heimat. Es ist der Ort, in dem sie seit rund 40 Jahren zu Hause ist. Die gelernte Apothekerhelferin lebt und wirkt im Muotathal. Als Gemeinderätin, Theatervereinspräsidentin und Mitglied im Kirchenchor bringt sie Bewegung ins Dorfleben. Sie zeichnet für die erste Kita in Muotathal verantwortlich, holte die berühmte Familienband Kelly Family ins Tal – und sorgte dabei fast für einen legendären Wurst- und Brot-Engpass. Ihre Begeisterung für Gemeinschaft geht Hand in Hand mit ihrer Neugier auf die Welt: Allein reist sie regelmässig ins Ausland, um Sprachen zu lernen. Und kehrt gleichwohl immer wieder zurück ins Muotathal. Hans Moor, Baumschulist, Wanderführer und Höllochkenner Als Wander- und Höllochführer gibt er seine Begeisterung für die Höhe und die Tiefe weiter. Denn wenn es dunkel wird, leuchten seine Augen. Die Begeisterung für das Enge und Dunkle verfolgt Hans Moor seit seiner Kindheit. Der 67-jährige ist im Zürcher Unterland in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Schon früh zog es ihn in die Tiefe – wortwörtlich. In der Sulzfluh Höhle im Bünderland entdeckte er jahrtausendalte Bärenknochen und einmal blieb er sogar stecken – eine wahrlich beengende Episode. Als «seine» Höhle im Muotathaler Hölloch beim Unwetter 2005 komplett überschwemmt wurde, wurde auch sein jahrelang aufgebautes Biwak für Touristen weggeschwemmt. Aber Hans Moor geht nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Höhe. Seine Leidenschaft für die Berge entdeckte er auch schon im Jugendalter im J+S-Lager. Bereits als junger Mann versuchte er sich an einem 4000er Berg. Und scheiterte vorerst. Die Berge und Höhlen sind seine Welt – und wenn er nicht gerade unterirdisch unterwegs ist, singt er im Kirchenchor. Sein gelernter Beruf allerdings, den er bis zur Pensionierung ausübte, war Baumschulist. In dieser Sendung sprechen wir mit zwei Menschen, die zeigen, wie vielfältig Heimat sein kann – zwischen Tropfsteinhöhle und Theaterbühne. __________________________________________ Moderation: Michèle Schönbächler __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
#338 - Nachhaltiger Auslandstierschutz - Interview mit Mieke & Fiona von FAM for Dogs e.V. (Teil 2)Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund. In Teil 2 meines Gesprächs mit Mieke & Fiona von FAM for Dogs e.V. (Fight and Movement for Dogs) geht es um das Thema Adoption aus dem Ausland.
Die Außen- und Großhandelsbranche hierzulande erholt sich nicht, die deutschen Exporte ins Ausland schrumpfen weiter. Gründe sind nach einer Umfrage Zölle und Bürokratie. Von Anja Dobrodinsky
In dieser Folge des Ja klaHR! Podcasts spricht Stefan – DER HR-Architekt – mit Dr. Lars Holldorf. „Haben wir wirklich einen Fachkräftemangel oder nur mangelnde Vorstellungskraft, wo wir suchen?“
Israels Armee hat die Führung der Hamas im Golfstaat Katar angegriffen. Ziel war vermutlich Al-Haja, der höchste Hamas-Führer im Ausland. Al-Haja hatte das Waffenruhe-Abkommen zu Jahresbeginn als Triumph über Israel beschrieben.
Hätte, hätte, Lieferkette. Solange der öffentliche Druck da war und die Wirtschaft gut im Saft stand, konnte sich Deutschland sogar ein Gesetz zur Achtung von Menschenrechten beim Produzieren im Ausland leisten. Damit ist es jetzt vorbei: Das Regelwerk fällt dem Bürokratieabbau zum Opfer. Hoch lebe der Postkolonialismus, während in indischen Steinbrüchen Minderjährige mit Staublunge sterben,Weiterlesen
Die Sommerferien sind vorbei und ihr erzählt Martin von euren spannenden Erlebnissen und witzigen Entdeckungen.
Die günstigeren Kosten für eine Operation im Ausland können verlockend sein, doch man sollte sich den Risiken bewusst sein und die Entscheidung gut vorbereiten. Medizintourismus klingt ein bisschen nach Ferien, die Vorbereitung für einen geplanten Eingriff im Ausland ist aber nicht zu unterschätzen. Besonders, wenn es um einen grösseren medizinischen Eingriff geht, ist es wichtig, sich über Risiken und mögliche Komplikationen zu informieren. Fachleute empfehlen sich eine Zweitmeinung in der Schweiz einzuholen. Und zu checken, ob die Praxis im Ausland auch ein Notfallkonzept hat und umfassend über die Nachsorge informiert, so der Tipp von Holger Klein, Leiter der Ästhetischen Klinik am Kantonsspital Aarau. Auch wenn die meisten Behandlungen im Ausland nicht von der Krankenversicherung gedeckt sind, ist es ratsam, im Voraus mit der Versicherung Kontakt aufzunehmen. Auch eine Rechtsschutzversicherung kann helfen, denn: Sollte eine Behandlung zu Komplikationen führen, liege es an der Patientin oder dem Patienten die Fehlbehandlung zu beweisen, sagt Sandra Dutler von der Schweizer Patientenorganisation.
Zahnbehandlungen sind in der Regel nicht von der Grundversicherung gedeckt. In der Folge reisen viele Menschen ins Ausland, häufig über die Grenze oder nach Osteuropa, um bei der Zahngesundheit Geld zu sparen. Weil Zahnbehandlungen in der Regel nicht von der Krankenversicherung gezahlt werden, besteht eine freie Arztwahl – und die nutzen viele für eine Reise ins Ausland. Doch besonders bei grösseren Behandlungen wie Zahnsanierungen, sei es wichtig, sich frühzeitig mit dem Eingriff auseinanderzusetzen, rät die Schweizer Patientenorganisation. Das heisst: Röntgenbilder und Dokumente parat haben und sich eine Zweitmeinung in der Schweiz einholen. «Die muss man zwar selbst zahlen, aber am Ende spart man sich am Ende doppelte Kosten für eine Nachbehandlung in der Schweiz», sagt die Zahnfachexpertin der SPO Sandra Dutler. Die meisten Behandlungen im Ausland dürften gut verlaufen, doch wenn es Komplikationen gibt, landen auch immer wieder Fälle bei der Schweizer Patientenorganisation. Deswegen ist die Empfehlung bei Zahnbehandlungen: Checken, welche Behandlung wirklich notwendig ist und sich vor dem Eingriff mit der Krankenkasse und einer Rechtsschutzversicherung in Verbindung setzen.
Zentrales Thema vieler Meinungsseiten im Ausland ist die Militärparade auf dem Tiananmen-Platz in Chinas Hauptstadt Peking, mit der an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Asien und die Kapitulation Japans vor 80 Jahren erinnert werden soll. An der Zeremonie nahmen auch Russlands Staatschef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim teil. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Therapieplätze in der Schweiz sind rar, darum wird es beliebter für die psychische Gesundheit zu verreisen – zum Beispiel nach Mallorca: Gut für die schnelle Hilfe, doch keine nachhaltige Lösung. Weil sie ein halbes Jahr auf einen Therapieplatz hätte warten müssen, sucht Vanessa Hub einen Ausweg und findet einen Behandlungsplatz auf Mallorca. Für sie eine gute Entscheidung, durch die Therapie geht es ihr bald besser. Beim aktuellen Versorgungsengpass versteht das Ehepaar Köster, wenn Menschen psychotherapeutische Hilfe im Ausland suchen. Die Erfahrung des Psychiaters und der Psychotherapeutin zeigt: «Wir sind nicht im Ansatz in der Lage, den Bedarf zu decken, obwohl wir es gerne wollen.» Wer für eine Mental-Health-Behandlung nach Mallorca reist, müsse sich aber bewusst sein, dass die spanischen Leitlinien und Medikamente nicht immer deckungsgleich zum Schweizer Standard sind. Und auch eine Weiterbehandlung in der Schweiz wird erschwert: «Bei einer behandlungsbedürftigen Erkrankung wird es eine Nachbehandlung brauchen, und dann sind die Patient:innen wieder mit der Versorgungskrise konfrontiert.»
Ein Brand in einer Bonner Wohnung, eine junge Frau tot im Flur – und ein Mord, der über 30 Jahre lang ungeklärt blieb. Bettina D., 29, Flugbegleiterin, wurde im Oktober 1992 in Bonn-Bad Godesberg ermordet. Die Ermittlungen verliefen im Sand, Spuren ins Ausland führten ins Leere. Jetzt, Jahrzehnte später, scheint der Fall plötzlich wieder in Bewegung zu geraten: Cold-Case-Ermittler haben einen Tatverdächtigen festgenommen. Was geschah in jener Nacht – und was bedeutet der späte Durchbruch für die Aufklärung? Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland. Akte Rheinland bei YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKxR-1mH7nhxNVq2lgMresq3FpSykqAID Unser Podcast zum Fall Michael Winterhoff: https://cdn.audiorella.com/podcasts/1465-akte-winterhoff/feed.rss General-Anzeiger Bonn: https://ga.de
Eine gerade Nase, straffe Brüste, volles Haar: Wer schön sein will – reist nach Istanbul zur Schönheits-OP? Der boomende Markt hat seine Tücken, darum ist zwingend für eine Operation im Ausland eine gute Vorbereitung. Etwa 30 bis 60 Prozent der Kosten kann man einsparen bei einem ästhetischen Eingriff, wenn man dafür ins Ausland geht und sich nicht in der Schweiz behandeln lässt. Da Schönheitsoperationen zum ästhetischen Zweck nicht von der Grundversicherung gezahlt werden, steigen immer mehr ins Flugzeug, wenn sie vollere Haare, eine gerade Nase oder straffe Brüste wollen. Besonders in der Türkei boomt der Schönheitsmarkt. «Es gibt Top-Kliniken und Chirurgen, die das gut machen. Es gibt aber auch den Markt bis hin zur Scharlatanerie, wo es nur darum geht, mit wenig Qualität, möglichst viel Geld zu machen», sagt Schönheitschirurg Holger Klein vom Kantonsspital Aarau, er beobachtet den Trend schon lange und forscht dazu. Wie jede OP kann es auch bei einem Schönheitseingriff zu Komplikationen kommen. Wie man Risiken erkennt und sich gut auf eine Schönheits-OP vorbereitet, erklärt der Leiter der Schönheitsklinik des KSA im Ratgeber.
Die Gesundheitskosten steigen, das Pflegepersonal ist knapp. Manche sehen einen Ausweg in der Pflege in Thailand – auf der Suche nach besserer Betreuung für weniger Geld. 8600 Kilometer Luftlinie trennen das Ehepaar Bieri. Niklaus Bieri ist dement und lebt seit zwei Jahren in Chiang Mai – in einem Pflegeheim. Katharina Bieri musste anfangs dafür viele Anfeindungen aushalten, sie würde ihren Mann abschieben, doch: «Ich muss immer wieder sagen: Ich habe wirklich das richtige gemacht. Schöner könnte er es nicht haben. Wer ist schon während 24-Stunden betreut?», sagt die Seniorin Katharina Bieri. Drei Pflegerinnen betreuen ihren Mann, gehen täglich mit ihm spazieren. Eine Bewegungsfreiheit und Betreuung, die er daheim in Thun in keinem Pflegeheim bekommen hätte, davon ist sie überzeugt. Aktuell gibt es über 128000 Menschen mit Demenz in der Schweiz, in 15 Jahren dürfte sich die Zahl mehr als verdoppelt haben – der Bedarf nach guter Pflege wird immer dringender. So dürfte sich der Trend zu einer Alterspflege im Ausland fortsetzen. Auch wenn Katharina Bieri ihren Mann nur einmal im Jahr besuchen kann und sonst nur per Videotelefonie spricht, ist sie froh, dass sie die Entscheidung für Thailand gemeinsam getroffen haben.
Mit dem Code "talking" bekommt ihr bei Saily 15% Rabatt auf euer erstes Datenpaket ⭐️ Hier kommt ihr zu Saily: https://saily.com/talking (Anzeige) Huhu & welcome zur Folge 113 (13= Taylor Swift´s lucky number hihi) Wir melden uns heute wieder aus unserem Studio in Berlin. Wir stehen zum Zeitpunkt der Aufnahme kurz vor der unserer letzten Show in Berlin und damit dem Ende des #shestalkingsummer ! Was eine Era oder? Wenn ihr diese Folge hört, ist Soso bereits eine Woche in Kopenhagen. Ein neues Kapitel beginnt, für ein Jahr in einer fremden Stadt im Ausland leben. Hat Soso Angst? Wie fühlt sich das an kurz vor einer neuen Era zu stehen? Gab es Zweifel oder überwiegt die Vorfreude? Außerdem hat uns ein Kommentar angeregt über die vergangenen zwei Jahre Podcast zu reflektieren. War nicht von Anfang an klar, dass wir ein Laberpodcast sind? Ein kleiner Realitätscheck- Social Media als Job, was steckt dahinter? Folgt uns gerne auf @shesstalking auf Tik Tok und Instagram für mehr Austausch und behind the scences! Wir haben euch soooo lieb & freuen uns auf das nächste Jahr, auch wenn sich einiges ändern wird, versuchen wir alles für euch möglich zu machen! Bis nächste Woche
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Vom Azubi bei der Sparkasse zum Influencer in Dubai: Mirko Büchte alias Nordic Scott lebt ein Leben, das viele fasziniert – und manche hinterfragen. In dieser Folge spricht er offen über seinen Weg raus aus dem Bankalltag, warum er Deutschland verlassen hat und was die wenigsten über das Leben als Content Creator im Ausland wissen. Ein Gespräch über Mut, Vorurteile, neue Chancen und die Frage: Muss man wirklich auswandern, um frei zu sein?
Mollis GL: Auslandschweizer schwingen am Eidgenössischen, USA schicken Kriegsschiffe vor die Küsten Venezuelas, Klimaklage aus Indonesien gegen Schweizer Konzern Holcim, lohnen sich Schönheits-Operationen im Ausland?
In der Schweiz fallen jährlich 100'000 Tonnen zunehmend minderwertiger Altkleider an, deren Sammlung sich kaum mehr lohnt – «Kassensturz» zeigt, was damit geschieht und ob Textilrecycling bald Realität wird. Ghana – Endstation Kleider-Müllhalde Verschmutzte Strände, Berge von Altkleidern, die vor sich hin rotten. Noch immer landen viele gebrauchte Textilien aus westlichen Industrieländern in Ghana, mehr als das Land braucht. Im Armenviertel Old Fadama in Ghanas Hauptstadt Accra leiden die Bewohnenden unter dem Abfallberg. Kleidersammlung – Was gehört in den Abfall? In der zentralen Sammelstelle des grössten Schweizer Kleidersammlungs-Unternehmen Texaid in Schattdorf UR kommen täglich 50 Tonnen Kleider an. Moderator André Ruch will wissen, wohin die Kleider reisen und was mit ihnen passiert. Second-Hand – Ökologisch fragwürdige Auslandtransporte Altkleider-Sammelstellen verkaufen viele gebrauchte Textilien ins Ausland. Neu versprechen auch Modemarken ein zweites Leben für gebrauchte Produkte, meist im Ausland. Ein Test mit Peilsendern zeigt: Die Kleider legen teils Tausende Kilometer zurück. Moderator André Ruch besucht einen lokalen Secondhand-Laden von Caritas. Recycling – Welche Textilien können wiederverwertet werden? Neue Garne aus gebrauchter Baumwolle, PET-Granulat aus Polyster-Stoffen: Schweizer Unternehmen wie Säntis Textiles oder Depoly versuchen, aus alten Textilien neue zu machen. Braucht es eine Recycling-Abgabe, um das Geschäft anzukurbeln?
Immer mehr Länder wollen Palästina als Staat anerkennen. Doch völkerrechtlich stellen sich zum Status viele Fragen. Nahost-Forscher Jan Busse betont: Viele Staaten reagieren aus Hilflosigkeit – und ein Staat Palästina sei nur mit internationaler Unterstützung möglich. Diverse Staaten darunter Grossbritannien, Frankreich oder Australien, haben angekündigt, an der UNO-Generalversammlung im September die Anerkennung eines palästinensischen Staats zu unterstützen. Bleibt es nur bei der Anerkennung, was muss das Ausland für Palästina als Staat tun und was sagt das Völkerrecht zu einem Staat Palästina? Und: Israel hat den Bau vieler neuer Siedlungen im Westjordanland genehmigt. Viele befürchten, dass damit das Ende einer Zweistaatenlösung droht. Jan Busse, Nahostforscher am Institut für Politikwissenschaft der Universität der Bundeswehr in München, ist zu Gast bei David Karasek.