Wir sind 10 junge Deutschlerndende aus vier Ländern Zentralasiens, die ihre Vorstellungen von Zentralasien 2030 mit euch teilen wollen! www.zentralasien2030.wordpress.com
Die tadschikische Regierung hat die Studierenden verpflichtet, mit dem Uniabschluss zwei Fremdsprachen zu beherrschen. Neben dem Englischen und Chinesischen ist Deutsch eine der beliebtesten Fremdsprachen. Doch warum Deutsch studieren? Mit welchem Ziel? Ehrom hat in Duschanbe Deutschstudierende befragt, was sie zu ihrer Studienwahl bewegt hat.
Über Korruption reden Leute nur ungern, für viele in Südkirgistan ist sie aber Teil des Alltags. Ein Lehrerin und ein Polizeibeamter in Osch sprechen über ihre Erfahrungen.
Das KulturCafé in Naryn ist ein Ort, an dem junge Leute zusammenkommen, aktiv und kreativ werden können. Auf einem Festival im Mai stellten die Studierenden ihr Projekt vor. Nurgul und Gulzada berichten über die Perspektiven der jungen Kulturarbeit in Naryn.
Sofia und Ainur sprachen im nordkasachischen Petropawlowsk mit zwei Jugendorganisationen: Zhas Otan, der Jugendorganisation der Regierungspartei, und Allianz, einer unabhängigen Organisation. Wofür engagieren sie sich? Und welchen Einfluss haben sie auf die Stadtpolitik?
Welche Fremdsprachen werden in Zukunft relevant sein für Kirgistan? Neben Kirgisisch ist Russisch die zweite Amtssprache, doch viele lernen noch weitere Fremdsprachen. Unsere Podcaster Aizada Keneshova und Nurtilek Taalaybekov interviewten Maras Uglu von der Universität Osch, der selbst sechs Sprachen beherrscht.
Nurdamir und Keremet haben mit den Betreibern des unabhängigen Theaters "Artishok" darüber gesprochen, welche Rolle Kultur in der Zukunft Zentralasiens spielen sollte.
In Zentralasien haben Homosexuelle mit vielen Vorurteilen zu kämpfen - selbst in Großstädten wie Almaty, der größten Stadt Kasachstans. Alyona und Sofia haben ein Mitglied der LGBT-Community interviewt.
Wasser ist eine kostbare natürliche Ressource, die in Zentralasien nicht gleichmäßig verteilt ist. Frau Dr. Janusz-Pawletta erklärt im Interview, wie die Wasserverteilung in der Zukunft aussehen könnte.
Welches Potenzial birgt der Tourismus für die Zukunft Zentralasiens? Während sich die Reiseziele entlang der ehemaligen Seidenstraße touristisch entwickelt haben, sind andernorts oft die fehlende Infrastruktur und schwierige Kommunikation ein Hindernis für Touristen. Die Leiterin der Reiseagentur "TodayTravel" erklärte unseren Podcastern Nurgul und Bobomurod, was sich ändern muss.
Frauen können das nicht? Von wegen! Auch in Zentralasien wagen sich immer mehr Frauen in klassische Männerberufe, wie zum Beispiel den des Taxifahrers. Sayyora und Ainur haben in Almaty die Taxifahrerin Malinka bei ihrer Arbeit begleitet.