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Auf die Bundestagswahl folgt nur zwei Wochen später die Oberbürgermeisterwahl: Wir blicken auf das Superwahlfrühjahr in Wiesbaden. In dieser Folge Rheingehört spricht Volontärin Rebecca Herber mit Henri Solter, stellvertretender Leiter der Stadtredaktion Wiesbaden, über die Herkulesaufgabe der Berichterstattung über zwei so große Wahlen und über die Besonderheiten des Wahlkampfs sowie des breiten Bewerberfeldes von zehn Kandidaten. Alles zur OB-Wahl in Wiesbaden: https://www.wiesbadener-kurier.de/schwerpunkte/ob-wahl-wiesbaden/ Das Video zum Kurier-Wahlforum: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/grosses-wk-forum-zur-oberbuergermeisterwahl-in-wiesbaden-4350022 Die zehn Kandidaten im Überblick: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/ob-wahl-in-wiesbaden-das-sind-die-zehn-kandidaten-4338659 Ein Angebot der VRM.
Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
Fast 10 Jahre lang war Maria Vassilakou Vize-Bürgermeisterin von Wien (2010 – 2019). Als erste Grüne im Amt hat sie die Stadt zum Vorbild in Sachen öffentlicher Nahverkehr und Stadtteilmanagement entwickelt. Bis heute berät sie Städte weltweit sowie die Europäische Kommission dazu, wie Transformation von Stadt gelingt. Vassilakou beobachtet: Zwar würden komplexe Aushandlungsprozesse immer schwieriger und auch konfrontativer werden, zugleich gebe es auch viel Lust bei den Menschen, Dinge in die Hand zu nehmen und selbst zu verändern. Eine Best Practice hat die österreichisch-griechische Politikerin selbst initiiert und berichtet davon in dieser Folge von CITYMAKING: Die Gebietsbetreuungen (GB) in Wien gelten als Vorzeigeprojekt für Stadtteilmanagement und Transformation. Das Konzept orientiert sich an der idealtypischen Vorstellung des Citoyen: Bürger:innen haben die Möglichkeit, sich über die GBs aktiv einzubringen und ihre Nachbarschaft mitzugestalten. Die daraus entstehenden Projekte können von der Stadt gefördert werden. Über die 2015 eingeführten Gebietsbetreuungen wurden bis heute weit über 500 Projekte in Wien umgesetzt. Sie stehen für eine Transformation von Stadt, die aus den lokalen Communitys selbst heraus entsteht. Und sie unterstreichen das Politikverständnis von Vassilakou: „Politik ist die Kunst, breite Allianzen zu schmieden.“ Diese Überzeugung gelte auch für Stadtpolitik und Transformationsprozessen in Städten, so die Politikerin. Außerdem betont sie: „Die schönste Kommunikation ist die, die nicht von der Stadt kommt. Sondern von lokalen Communitys, die gemeinsam eine Vorstellung entwickeln, wie sie ihre Nachbarschaft verändern wollen und dafür Unterstützung von der Stadt erhalten.“ Ein spannendes Gespräch mit vielen Ansatzpunkten – und ein Plädoyer für Allianzen und Aushandlungsprozesse in Städten. Weitere Links zur Folge: Meine Gästin Maria Vassilakou auf LinkedIn. Vernetzen Sie sich mit mir auf LinkedIn. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.
In dieser Episode sprechen Paul und Kevin über ein alltägliches, aber oft unterschätztes Problem in der Großstadt: Parkplatzmangel. Von überfüllten Wohnvierteln bis hin zu ungenutzten Supermarktparkplätzen – die beiden werfen einen kritischen Blick auf die aktuelle Verkehrssituation in Nürnberg. Wie könnte die Stadtpolitik eingreifen? Warum stehen Transporter und Sprinter wochenlang in Wohngebieten? Und welche Lösungen gibt es für das Dauerproblem Parken? Ein spannender Einblick in den Alltag vieler Stadtbewohner – ehrlich, kritisch und mit einem Hauch Humor.
Hannovers SPD-Fraktionschef Lars Kelich stolpert über den Skandal um Schwarze-Listen der SPD und nimmt seinen Hut. Wer zieht dabei im Hintergrund die Strippen? Was dürfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung überhaupt öffentlich sagen? Und was bedeutet das alles für die künftige Arbeit im Rathaus und die Arbeit des Rates? Moderator Felix Harbart und HAZ-Rathaus-Insider Andreas Schinkel sortieren das Geschehen und die Faktenlage und leuchten mit der journalistische Taschenlampe hinter die Kulissen der Stadtpolitik.
Mehr als eine Milliarde Euro würde der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs kosten. Trotzdem gibt es im Nürnberger Rathaus noch einzelne Amtsträger, die das Projekt stark vorantreiben. Einer ihrer größten Widersacher? Klaus-Peter Murawksi. Einst zog er für die FDP in den Nürnberger Stadtrat ein, wurde eines der bekanntesten Gesichter der Nürnberger Grünen, wurde Bürgermeister, wechselte nach Stuttgart und war Chef der Staatskanzlei und Staatsminister unter Winfried Kretschmann. Seit fast genau drei Jahren ist Klaus-Peter Murawski nun zurück in der Nürnberger Stadtpolitik. Als erster Vorsitzender des BUND Naturschutz in Nürnberg kämpft er unter anderem gegen das Mega-Projekt Frankenschnellweg. In der 16. Folge von "Bratwurst mit Chili" diskutiert Murawski mit Michael Husarek und Lukas G. Schlapp über die beste Lösung für die "Stadtautobahn" und erklärt, warum er mehr als nur Verhinderer ist.
Nach dem Debakel rund um die Stadtparlamentswahlen in St. Gallen reagiert die Stadt. Sie untersucht die Vorfälle, der Leiter des Stimmbüros tritt zurück. Doch was bedeutet der falsche Wahlresultat konkret für die Stadtpolitik? Wir sprechen mit dem Politologen Patrick Emmenegger und ordnen ein. Weiter in der Sendung: * Kochen wie vor 500 Jahren: Was stand früher im Kanton Graubünden auf dem Speiseplan? Im Rahmen des Jubiläums «500 Jahre Freistaat Drei Bünde» gibt es dazu ein Kochbuch.
Das Bildungssystem in Österreich schwächelt – vor allem in Wien kämpfen Schulen mit dem Lehrkräftemangel und fehlenden Sprachkenntnissen der Kinder. Die SPÖ hievte das Thema unter dem Stichwort “Kinderarmut” auch in den Nationalratswahlkampf. Wie drastisch ist die Lage wirklich und wie reagieren Stadtpolitik und Behörden? FALTER.morgen-Chefin Soraya Pechtl im Gespräch mit Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wassersportverbot am Rhein vorerst ausgesetzt, weniger Messerangriffe in Rheinhessen und Diskussion um Parkplätze in Mainz geht weiter. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/das-ist-der-mainzer-gruenen-kandidat-fuer-den-bundestag-3921871 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/fdp-parkplatz-flatrate-heizt-in-mainz-bekannte-diskussionen-an-3904741 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/wassersport-verbot-auf-dem-rhein-vorerst-ausgesetzt-3935488 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-selz/nierstein/niersteiner-wochenmarkt-wird-abgeschafft-3935181 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/messertaten-in-mainz-bingen-und-alzey-worms-3921100 Ein Angebot der VRM.
Ines teilt in unserem Gespräch ihre bewegende Lebensgeschichte und ihren Weg in die Politik, der von persönlichen Herausforderungen und beruflichen Erfolgen geprägt ist. Aufgewachsen in einer sozial schwachen Familie, stand sie ab dem 15. Lebensjahr auf eigenen Beinen. Sie arbeitete in verschiedenen Jobs, darunter im Gastgewerbe, um ihren Lebensunterhalt zu sichern und ihren Traum, eine höhere Schule zu besuchen, zu verwirklichen. Sie erzählt uns über den damaligen Bürgermeister, der sie unterstützte und meinte, dass sie heute ohne ihn vielleicht nicht da wäre, wo sie ist. Sie begann ihre Ausbildung in zwei Schulen, bevor sie ein Praktika im Pflegeheim absolvierte. Anfangs war sie total überfordert, aber zwei Monate später so begeistert, dass sie sich für diese Ausbildung entschied. Sie berichtet uns mit voller Begeisterung wie schön dieser Beruf ist und wie viel man von den Menschen zurückbekommt. Für ihre nächste Station absolvierte Ines ein berufsbegleitendes Studium, um Lehrerin zu werden. Dazwischen sind ihre zwei Kinder gekommen. In der Zeit als Lehrerin wurde Ines gebeten, sich in der Stadtpolitik zu engagieren. Sie wurde Stadträtin und widmete sich der Jugend- und Sozialpolitik. Dabei sind ihr die Jugendlichen bis heute ein wichtiges Herzensthema. Sie meint, wenn sie nur einem von zehn ein wenig helfen kann, ist es den Aufwand wert. Jugendliche sind unsere Zukunft und gehören deshalb in die Mitte unserer Gesellschaft. Zu Beginn hat ihr die Frauenakademie des Renner Instituts in Wien geholfen, sich zu vernetzen und Themen der Führung besser zu lernen. Heute holt sie sich eine Coachin zur Seite, die sie auf unterschiedlichen Ebenen begleitet. Das Amt der Bürgermeisterin trat Ines im Jahr 2020 an. Der Beginn ihrer Amtszeit war besonders schwierig. Nicht nur wegen der Pandemie, sondern auch weil sie zu Beginn ihren Lehrerberuf weiter ausübte und weil sie niemanden hängen lassen wollte. Eine besondere Herausforderung war und ist es bis heute, dass ihr Lebensgefährte ihr Vorgänger war. Sie wird ständig mit ihm verglichen, was sie anspornt zu beweisen, dass sie ihren eigenen Weg geht, aber auch manchmal ärgert. Besonders schwierig war für sie, dass sie gleich zu Beginn ihrer Amtszeit nicht mit den Menschen in Kontakt kam. Dafür waren die Rückmeldungen für das Projekt "Ein Sommer in Bad Ischl" ausgesprochen positiv. Die Bevölkerung nimmt nun wahr, dass Ines ihren Weg geht und spannende Projekte umsetzt. Das Gestalten ist auch das schönste an ihrem Job, meint sie. Ihr Alltag ist geprägt von guter Organisation. Sonntags wird die Woche geplant und sie betont die Bedeutung eines guten Frauen-Netzwerks, die sich gegenseitig unterstützen. Einen Nachmittag in der Woche hält sie sich frei, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Eine Tochter und ein Sohn sind schon erwachsen, ein Sohn ist im Schulanfangsalter und dann gibt es seit zwei Jahren noch zwei Pflegekinder. Ines könnte nie 25 Jahre lang den gleichen Job machen. Auch das Amt der Bürgermeisterin sollte man nicht ewig machen. „Wenn man es ernst meint, dann hängt man sich voll rein und das kann man nicht ewig machen. Dann wird es Zeit etwas Neues anzugehen,“ erzählt sie uns. Irgendwann möchte sie in die Schule zurückkehren und schließt nicht aus, politisch auf nationaler Ebene tätig zu werden. Ihr oberstes Ziel bleibt jedoch, sich selbst treu zu bleiben, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben und Spuren zu hinterlassen.
Leipzig hat gewählt. Erstmals seit 1990 gibt es nun keine rot-rot-grüne Mehrheit mehr im Stadtrat. Was bedeuten die Wahlergebnisse für die Stadtpolitik und die anstehenden Landtagswahlen? Redaktion: Leonard Roemer, Anne Römer & Emma Graml Moderation: Joris Bartsch Grafik: Eduard Bär Wenn ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei: Instagram: instagram.com/mephisto976 X: twitter.com/mephisto976
Die Wahlen in Innsbruck sind geschlagen, Johannes Anzengruber wird neuer Bürgermeister. Was es bedeutet, dass auf der Wahlparty des künftigen Bürgermeisters auch der unterlegene Georg Willi und SPÖ-Kandidatin Elli Mayr aufgetaucht sind, und welche Rolle die ÖVP künftig in der Stadtpolitik spielen könnten, analysierte TT-Chefredakteur Marco Witting im Gespräch mit Chefreporterin Anita Heubacher.
Und wieder grüßt das Stadion. Aktuell dreht sich das Grazer Infrastrukturdrama um Sicherheitsmaßnahmen in Liebenau, die durch den Aufstieg des zweiten Grazer Klubs in die Bundesliga notwendig sein werden. Und wie fast schon zu erwarten, wurde auch dieses wichtige Thema von der Stadtpolitik wieder mit einer an Verve grenzenden Unprofessionalität angegangen. Ein vertraulicher Maßnahmenkatalog wurde […] Der Beitrag BlackFM // Volume #95 // Stadionfragen erschien zuerst auf BlackFM.at.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Gespräch mit der Initiative Sternbrücke zu begonnenem Abrißbeginn, dem OVG Aufschub und dem Sound der Kreiselkonzerte. Und: Wie die Stadtpolitik ganz eigene Interessen durchsetzen zu vermögen in der Lage ist.
Die KPÖ will nach Wahlerfolgen in Graz und Salzburg auch in den Innsbrucker Gemeinderat einziehen. Spitzenkandidatin Pia Tomedi erklärt, welche Probleme die Menschen vor Ort haben und welche Politik es deshalb braucht. Artikel vom 26. Februar 2024: https://jacobin.de/artikel/kpoe-innsbruck-pia-tomedi Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Torgau Nordwest macht immer wieder negative Schlagzeilen. Dabei ist die Berichterstattung über Lärm, Müll und Drogen von rassistischen und antiroamistischen Ressentiments geprägt und geht vielfach an den tatsächlichen Herausforderungen vorbei. Zusammen mit dem Geografen Dominik Intelmann sprechen wir über die Geschichte Torgau Nordwests von der Prestige-Platte bis zum „Problemviertel“ und schauen, wie das mit schlechten Wohnungen und prekären Arbeitsbedingungen in der Lebensmittelindustrie zusammenhängt. Timea von Romano Sumnal, dem Verband der Roma und Sinti in Sachsen ordnet dies außerdem in den größeren Zusammenhang eines strukturellen Antiromaismus ein. Zusammen mit Smin von Komma, die Jugendsozialarbeit in Torgau Nordwest organisieren, berichten beide von ihren Perspektiven auf das Viertel, über ihre Arbeit und Engagement vor Ort sowie die Begegnungen mit Rechten und zäher Stadtpolitik. EXTRA SPECIAL: Die heutige Folge ist extra lang, da wir am Ende einen kurzen News-Block eingebaut haben, der über die momentane Situation in Bezug auf Fördermittel-Kürzungen in Sachsen eingeht. Betroffene Gruppen und Vereine aus den Bereichen Integrative Maßnahmen und Weltoffenes Sachsen geben einen kurzen Einblick, wie sich das fehlende Geld auf ihre Arbeit auswirkt.
Seit Jahren steigen die Mieten nach Sanierungen oder bei Neubauten. Besonders in Städten wie Zürich, Genf oder Basel wird Wohnen immer teurer. Warum ist das so? Und was bedeutet das für die Städte und für Menschen wie Stella Bogoni, die sich das Wohnen in der Stadt Zürich nicht mehr leisten kann? * Was bedeutet die Wohnungsnot für Menschen mit knappem Budget? * Warum spitzt sich die Wohnungsnot zu? Warum steigen die Mieten seit Jahren überdurchschnittlich? * Welche Rolle spielen institutionelle Eigentümer wie die Swiss Life im Immobilienmarkt? * Welche Lösungen gibt es für bezahlbaren Wohnraum und gegen die Verdrängung? Im Podcast zu hören sind: * Stella Bogoni, pensionierte Kindergärtnerin. Wegen Renovierungen wurde ihr mehrmals die Wohnung gekündigt. In der Zwischenzeit kann sie sich die Mieten in Zürich nicht mehr leisten. Jetzt wohnt sie im Aargau. * Paolo di Stefano, Leiter Immobiliengeschäft bei der Swiss Life. Die Swiss Life ist die führenden institutionelle Immobilieninvestorin der Schweiz. * Beat Leuthardt, Senior Consultant beim Basler Mieterinnen- und Mieterverband * David Kaufmann, Assistenzprofessor für Raumentwicklung und Stadtpolitik an der ETH Zürich Erstsendung: 14.7.2023 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
In dieser exklusiven Podcast-Episode gewährt uns Georg Prack, der als grüner Mastermind und Insider bekannt ist, seltene Einblicke in die Mechanismen und Herausforderungen der Umweltpolitik in Zeiten einer sich verändernden Medienlandschaft.
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Thomas Spalt ist am Montag zu Gast in „Vorarlberg LIVE“.
Seit Jahren steigen die Mieten nach Sanierungen oder bei Neubauten. Besonders in Städten wie Zürich, Genf oder Basel wird Wohnen immer teurer. Warum ist das so? Und was bedeutet das für die Städte und für Menschen wie Stella Bogoni, die sich das Wohnen in der Stadt Zürich nicht mehr leisten kann? * Was bedeutet die Wohnungsnot für Menschen mit knappem Budget? * Warum spitzt sich die Wohnungsnot zu? Warum steigen die Mieten seit Jahren überdurchschnittlich? * Welche Rolle spielen institutionelle Eigentümer wie die Swiss Life im Immobilienmarkt? * Welche Lösungen gibt es für bezahlbaren Wohnraum und gegen die Verdrängung? Im Podcast zu hören sind: * Stella Bogoni, pensionierte Kindergärtnerin. Wegen Renovierungen wurde ihr mehrmals die Wohnung gekündigt. In der Zwischenzeit kann sie sich die Mieten in Zürich nicht mehr leisten. Jetzt wohnt sie im Aargau. * Paolo di Stefano, Leiter Immobiliengeschäft bei der Swiss Life. Die Swiss Life ist die führenden institutionelle Immobilieninvestorin der Schweiz. * Beat Leuthardt, Senior Consultant beim Basler Mieterinnen- und Mieterverband * David Kaufmann, Assistenzprofessor für Raumentwicklung und Stadtpolitik an der ETH Zürich Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
CAISzeit – In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?
Die Idee klingt verlockend: Daten werden gesammelt, ausgewertet und für die Stadtentwicklung genutzt. Ob Verkehrsführung, Lärmbelästigung, die Verbesserung des Klimas – durch die Sammlung und Auswertung von Daten erscheint vieles steuerbar und besser zu gestalten. Wenn man genauer hinsieht, ergeben sich aber sehr schnell viele ungeklärte Fragen: Wie genau kommen die Daten in die Stadt? Welche Daten sind überhaupt relevant? Was geschieht mit ihnen und wie werden sie zu einer guten Grundlage für die Stadtpolitik? Welche Rolle spielen Unternehmen, Verwaltung und zivilgesellschaftliche Initiativen und nicht zuletzt die Bürger:innen? Über die Chancen und Herausforderungen von Smart-City-Projekten und über die Frage, wie man sie eigentlich untersuchen kann, spricht Dr. Matthias Begenat mit: Dr. Thomas Bartoschek (Geoinformatik, Universität Münster und Co-Geschäftsführer re:edu) Marlene Damerau (Bereichsleiterin des Smart City Modellprojekts Gelsenkirchen) Prof. Dr. Christoph Bieber (Center for Advanced Internet Studies (CAIS)) Die Live-Diskussionsrunde wurde am bundesweiten Digitaltag aufgezeichnet.
Anja Penßler-Beyer, Vorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter in Brandenburg Dieses Amt ist mein politisches Comeback, sagt Anja Penßler-Beyer. Schon als Schülerin hat sie sich politisch engagiert. Sie hat heftig ein neues Schulgesetz in Thüringen verteidigt und später ging es in der Stadtpolitik in Kassel weiter. Die Digitalexpertin und Linguistin kam als Quereinsteigerin zur Brandenburgischen Polizei, sie arbeitet an der Hochschule der Polizei in Oranienburg als Dozentin und ist die erste Frau an der Spitze des BDK-Landesverbandes. Mittlerweile sei sie ruhiger geworden. Sie erlebt, dass sich Frauen in der Politik inzwischen bewusster unterstützen. In dem Podcast spricht sie über den Stolz, den sie im Brandenburger Landtag empfunden hat, über ihren Gestaltungswillen und über politische Spielchen, die sei einfach nicht mitspielt.
Die Innsbrucker Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (FI) und Telfs-Patriots-Präsident David Mariani waren am Montag zu Gast bei „Tirol Live“.
Aktuelles Thema, aktueller Anlass. Gemeinsame Pressekonferenz der CDU und FDP bei uns in Wiesbaden, jeweils Partei und Fraktion des Stadtparlaments. Gemeinsam haben sie Position bezogen. Daniela Georgi (stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Wiesbaden und Fraktionsvorsitzende) und Nikolas Jacobs (Pressesprecher der CDU Wiesbaden, Stadtverordneter und planungspolitischer Sprecher) berichten uns in dieser Folge über die Eckpunkte, Ziele und Motive und die Gründe dafür.
Wir kommentieren die Überrepräsentation von Männern beim Dreigestirn aus Prinz, Bauer und Jungfrau in Köln. Im Interview mit der Grazer Bürgermeister, Elke Kahr, sprechen wir über kommunistische Stadtpolitik und das Erfolgsrezept der Grazer Linken. Abschließend recherchieren wir, warum die atomare Abrüstung in der Ukraine 1994 zu Lasten des ehemaligen Sowjetstaates verlaufen ist.
Hohe Mieten, kaum bezahlbare Wohnungen, Obdachlosigkeit, Sanierungsstau, Verdrängung. Seit Jahren erleben wir eine umfassende Wohnungskrise, die längst nicht mehr nur die unteren Klassen, sondern große Teile der Mittelschicht betrifft. 2023 werden einer Studie zufolge etwa 700.000 Wohnungen in Deutschland fehlen. Was sind die Ursachen dieser Krise und unter welchem Vorzeichen steht die derzeitige Wohnungs- und Stadtpolitik der Regierenden? Welchen Anteil an der Wohnungskrise hat die Öffnung des Wohnungsmarktes für Finanzgeschäfte, die sogenannte Finanzialisierung? Lisa Vollmer ist Stadtforscherin an der Uni Weimar und hat in dem Buch "Kapitalismus und Kapitalismuskritik" von Mirela Ivanova, Helena Thaa und Oliver Nachtwey einen umfassenden Beitrag zur Wohnungsfrage geschrieben. Sie spricht bei #JacobinTalks mit Matthias Ubl über den Zusammenhang von Kapitalismus und #Wohnungskrise, die Mieterinnenbewegungen der letzten Jahrzehnte und die Schwächen des sozialen Wohnungsbaus in Deutschland. Gegen die Krise helfen laut Vollmer nur Initiativen wie "Deutsche Wohnen und Co enteignen", die den Neoliberalismus auf dem Wohnungsmarkt herausfordern.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Was waren die Themen, die Wiesbaden und den Rheingau-Taunus in diesem Jahr bewegt haben? Wir haben r(h)eingehört! 2022 ist bald vorbei, und für uns vom Rheingehört!-Podcast aus Wiesbaden wird es Zeit, das gesamte Jahr Revue passieren zu lassen. Dazu hat sich Volontär Dominik Theis die beiden Kurier-Redaktionsleiter mit Martin Schirling (Wiesbaden) und Christopher Schäfer (Rheingau-Taunus) ins Studio geholt. Gemeinsam sprechen die drei über die großen Feste in der Umgebung, die erstmals nach harten Pandemie-Phasen wieder Tausende an Menschen angezogen haben. Das aktuelle Jahr ist aber auch das Jahr neuer Krisen gewesen. Der Krieg in der Ukraine, die daraus resultierende Energiekrise und auch Inflation haben die beiden Redaktionen enorm beschäftigt. Schirling und Schäfer sprechen darüber, wie die Redaktionen damit umgegangen sind. Politik kommt in der Jahresrückblicks-Folge natürlich auch nicht zu kurz. Wir sprechen über die anstehende Landratswahl im Rheingau-Taunus, die neu gebildete Rathaus-Kooperation in Wiesbaden, aber auch Aufregerthemen wie Eswe Verkehr oder die Awo-Prozesse. Also: R(h)einhören lohnt sich! Hier geht's zu den Themen und Folgen, über die wir im Jahresrückblick sprechen: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheingehoert-90-guenstlingswirtschaft-bei-eswe-verkehr-1935258 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheingehoert-100-blickwinkel-der-ukraine-berichterstattung-1916574 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheingehoert-110-chaos-in-der-stadtpolitik-1841600 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheingehoert-116-die-debatte-um-windkraft-im-rheingau-1784264 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/rheingehoert-118-vorfreude-auf-die-rheingauer-weinwoche-1797651 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheingehoert-130-der-awo-skandal-in-wiesbaden-teil-7-2080637 Ein Angebot der VRM
Das Kulturhaus Kosmos war eine feste Grösse in der Zürcher Kulturszene. An den Gleisen des Hauptbahnhofs, am Ende der Europaallee und am Anfang der Zürcher Langstrasse vereinte der Kosmos auf 5000 Quadratmetern Kino, Bar, Restaurant, Buchladen und Café. Die Veranstaltungen waren oft gut besucht, das Lokal stadtweit bekannt. Doch seit Montag ist klar: Das 10-Millionen-Projekt ist gescheitert. Wie die Präsidenten des Verwaltungsrats mitteilten, war der Kosmos stark überschuldet und nicht mehr liquide. Von einem Tag auf den nächsten konnte das Kulturhaus seinen Betrieb nicht weiter aufrecht erhalten. 71 Mitarbeitende verlieren ihren Job. Und Zürich eine kulturelle Institution, die von Beginn an auch ein stadtpolitischer Zankapfel war. Wie konnte es so weit kommen? Welche Rolle spielten die internen Streitereien der Gründer beim Scheitern des Projekts? Und warum konnte eine Kulturinstitution an bestem Standort keine schwarzen Zahlen schreiben? Diese Fragen beantwortet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Interview mit Bruno Deckert und Martin Roth: https://www.tagesanzeiger.ch/die-vorhaenge-zu-alles-dunkel-surreal-huere-surreal-518369187871Kosmos der geplatzten Träume: https://www.tagesanzeiger.ch/kosmos-der-geplatzten-traeume-wie-es-nach-dem-konkurs-weitergehen-soll-909021827270Wie es mit dem Kosmos weitergehen könnte: https://www.tagesanzeiger.ch/schule-kongresszentrum-nachtclub-die-ideen-fuers-neue-kosmos-832702765065
Folge 11: Der Klub ist in der Politik alles andere als ungebräuchlich. Die "Allgemeinen Vertretungskörper" beheimaten als Repräsentationsorgane in Bund, Ländern und Gemeinden diverse parteipolitische Klubs. Materie – ja dieses Medium – wird auch von einem Parlamentsklub finanziert. Mit Klubkultur (oder auch Clubkultur) als nachtgastronomisches Ökosystem hat das noch nicht viel zu tun. Dieses Thema ist aber eines, das der Stadt Wien zu einem politischen Anliegen wurde, weshalb das seit Anfang 2020 laufende Pilotprojekt der Vienna Club Commission vor kurzem, seit Herbst 2022, in den Regelbetrieb überführt wurde und sich damit auch als politisches Thema festgesetzt hat. Die Co-Geschäftsführerin der Vienna Club Commission (VCC) Martina Brunner grenzt im Gespräch mit Niko Alm den Begriff der Klubkultur genauer ein und erklärt, welchen Beitrag ihre Organisation im Interessenausgleich zwischen Veranstalter:innen, Besucher:innen, Anrainer:innen, Gastronom:innen und Behörden leisten kann. Es geht dabei unter anderem um Sperrstunden, Awareness und Drogen.
Thorsten „Thordi“ De Souza und Philipp “Waldbrand“ Wollrab sind die Gründer von EZB Basketball, einer Initiative zur Förderung dieses Ballsports. In nur drei Jahren haben sie es geschafft die Renovierung des Hafenparks zu veranlassen, Turniere am Mainkai und der Hauptwache auszurichten und Sponsoren wie Kickz und Soundboks zu gewinnen. In Podcast Brudi #46 sprechen wir darüber, warum der Dialog mit der Stadtpolitik sich wie ein Kampf anfühlt, wie wichtig öffentliche Räume für das soziale Miteinander sind und warum Streetwear die HipHop- und Basketball-Kultur verbindet.
Immer mehr Flüchtlinge kommen wieder nach Berlin – für Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) eine große Herausforderung. Im Podcast „Richter und Denker“ erklärt die 44-Jährige, wo die Geflüchteten in Berlin untergebracht werden sollen, warum Turnhallen diesmal nicht zur Verfügung stehen und wie die Zusammenarbeit mit den anderen Bundesländern ist. Und was sie persönlich von Neuwahlen in Berlin hält. Hören Sie doch mal rein.
Die Berliner CDU, allen voran CDU-Generalsekretär Stefan Evers, hat schon vor Wochen mit einer Wahlwiederholung in Berlin gerechnet – und könnte jetzt recht bekommen. Am 16. November wird das Landesverfassungsgericht über Neuwahlen in Berlin entscheiden – voraussichtlich am 12. Februar müssten dann das Abgeordnetenhaus und die zwölf Bezirksverordnetenversammlungen neu gewählt werden. Wie sich die Partei auf den Wahlkampf vorbereitet, mit welchen Themen die CDU bei den Berlinern punkten will und warum der CDU-Parteichef Kai Wegner der richtige Kandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters ist, darüber hat Generalsekretär Evers im Podcast „Richter und Denker“ gesprochen. Hören Sie doch mal rein!
Seit 4. Oktober ist Christiane Hinninger (Bündnis 90/Grüne) neue hauptamtliche Dezernentin im Wiesbadener Magistrat. Sie besetzt damit eines der sechs Dezernate. Mit der Personalie Hinninger haben sich auch die Zuständigkeiten in Wiesbadens Verwaltungsspitze verändert, denn nicht nur Referat für Wirtschaft und das Umweltamt sind der Grünen-Politikerin zugeordnet worden. Was sich alles verändert hat und wer davon profitiert bzw. an Macht verliert, erfahrt in der neuen Rheingehört!-Folge. Noch mehr Veränderungen sind 2023 zu erwarten, wenn die Verträge mit den aktuellen Stadträten (die auch zugleich Dezernenten sind) Kowol, Imholz und Manjura sowie mit Bürgermeister Franz auslaufen. Denn die eher linke Kooperation aus SPD, Grüne, Linke und Volt hat bereits im Juli vorgestellt, wie die Magistratszuständigkeiten zukünftig aussehen werden, wenn die Verträge auslaufen und alles neu verteilt wird. Kurier-Reporter André Domes gibt dazu auch eine Einschätzung ab, welche Dezernenten im Amt bleiben könnten und welche mit Ablauf ihres Kontrakts ihren Posten räumen müssen. Domes erklärt in diesem Zuge auch, was überhaupt ein Magistrat macht und welche Rolle das politische Organ im Zusammenhang mit der Stadtverordnetenversammlung einnimmt. Also, auch eine Folge für totale "Stadtpolitik-Anfänger". R(h)einhören lohnt sich! Das könnte auch interessant sein: Neuaufstellung im Wiesbadener Magistrat: Wer macht was? https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/neuaufstellung-im-wiesbadener-magistrat-wer-macht-was_25746609 Wiesbaden hat eine neue Wirtschaftsdezernentin: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-hat-eine-neue-wirtschaftsdezernentin_25743418 So funktioniert der Magistrat: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/so-funktioniert-der-wiesbadener-magistrat_25739712 Das ändert sich bei Wiesbadens Dezernaten: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/das-andert-sich-bei-wiesbadens-dezernaten_25632931
In Folge 1 spricht Georg Papai, Bezirksvorsteher von Floridsdorf seit 2014 unter anderem über seinen Werdegang. Vom Elektroinstallateur in die Politik und spannende Themen rund um den 21. Bezirk. ------------ „Bei Tesarek im Rathaus“ heißt das Talk-Format, das in Kooperation von W24 mit dem WIENER BEZIRKSBLATT spannende Gespräche mit den Mitgliedern der Stadtregierung und allen Bezirksrät:innen auf die heimischen Bildschirme bringt. Mitten im Rathaus, dem Zentrum des politischen Geschehens dieser zentraleuropäischen Metropole, trifft Vollblutjournalist Paul Tesarek die wichtigsten politischen Amtsinhaber der Stadt- und Bezirkspolitik und entlockt ihnen Einblicke in die Gestaltung ihrer Politik. Dabei greift der nunmehrige W24-Moderator (und ehemaliger ORF Wien Heute Chefredakteur) bezirksübergreifende Themen ebenso auf wie die Themenlage im Bezirk bis zum Grätzl ums Eck. Anschaulich und niederschwellig wird für die Zuseher der Prozess von der politischen Idee bis zur endgültigen Umsetzung inklusive Mitgestaltungsmöglichkeiten von und bei Projekten aufgezeigt. Der weithin anerkannte Vollprofi Tesarek vermittelt treffsicher einen äußerst interessanten „Blick hinter die Kulissen“ der Stadtpolitik und so manches Mal auch einen „Blick in die Müh(l)en des politischen Alltags“. Einfach, kurzweilig und leicht verständlich schafft es Paul, das Verständnis für politisches Handeln beim Zuseher zu erwecken und in vielen Fällen auch gleich zu vergrößern.
Peter Koch ist Husums einzig verbliebener Uhrmachermeister und betreibt in dritter Generation den Juwelier Detlef Jensen am Husumer Marktplatz. In seinen Räumlichkeiten wurde Husums bekanntester Sohn, Theodor Storm, geboren. Wir sprechen über seine Sicht auf die Stadtpolitik, über Smartwatches, Rolex, Trauringe und über Peters große Leidenschaft: Oldtimer
Die einen fordern sie, die anderen behaupten es gebe sie doch: die bezahlbare Miete. Eine Studie von Haus und Grund (einem Verein, der die Interessen der Vermieter:innen vertritt) kam zu dem Ergebnis, dass die Mieten bezahlbarer geworden seien - auch in Berlin, Hamburg und München[*]. Gleichzeitig weiß jede:r, die/der in den Ballungszentren umziehen muss oder will, wie schwer es ist überhaupt eine Wohnung zu kriegen, geschweige denn eine, die im eigenen Budget liegt. Was ist da los? Was bedeutet bezahlbar eigentlich? Dr. Andrej Holm, Stadtsoziologie und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Aktivist mit den Schwerpunkten Gentrification, Wohnungs- und Stadtpolitik, erklärt uns wie er bezahlbare bzw. leistbare Mieten definiert, was das Grundproblem beim Wohnraum als Ware ist und wie leistbarer Wohnraum geschaffen werden könnte.
Es sind schwere Vorwürfe, die gegen Vertreter der hessischen Linken und des Wiesbadener Kreisverbands im Raum stehen. Was passiert sein soll, wie die Partei mit den Anschuldigungen umgeht und wieso der Kurier nicht alles abgedruckt hat, was er wusste. Wir haben rheingehört!
In diesem Monat hat Klaus Wowereit, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin, die 50 Jahre Parteimitgliedschaft in der SPD vollgemacht – eine stolze Nummer und ein ausgesprochen guter Grund, um gemeinsam mit unserem Landesgeschäftsführer, Sven Heinemann, und seinem ausgerechnet auch noch 50 Jahre alten knallroten VW-Käfer eine Runde durch Berlin zu drehen! Kaum ein anderer Vertreter der Berliner SPD hat wie Wowi mit seiner offenen Sprache einen Wandel in der Stadtpolitik hin zu einer bekennend weltoffenen, toleranten und ‚im besten Sinne‘ liberalen Gesellschaft angestoßen. Im Gespräch verrät er, wie sich ein halbes Jahrhundert Zugehörigkeit in unserer Partei anfühlt, welche Momente für ihn prägend waren, an welchen Punkten er mit der Sozialdemokratie gehadert und wann er sie verteidigt hat. Wer rausfinden möchte, was der bitterste Tag seiner Amtszeit war und wie für ihn ein ‚guter Konflikt‘ aussieht, der lauscht am besten gleich rein. Lieber Klaus, alles Gute und auf die nächsten 50 Jahre!
15 Monate vorbei und noch immer keine Koalition in Wiesbaden. Woran das liegt und warum es jetzt zu einer anderen Lösung kommen soll? Wir haben r(h)eingehört!
Ob der Stadtverein, ein gutes Radnetz oder viele Breitensportangebote - der Sport sollte in der Stadtpolitik mitgedacht werden. Er werde ein immer wichtigerer Lebensinhalt für die Menschen, sagt Sportökonom Jens Flatau im Deutschlandfunk.Jens Flatau im Gespräch mit Matthias FriebeDirekter Link zur Audiodatei
Ob der Stadtverein, ein gutes Radnetz oder viele Breitensportangebote - der Sport sollte in der Stadtpolitik mitgedacht werden. Er werde ein immer wichtigerer Lebensinhalt für die Menschen, sagt Sportökonom Jens Flatau im Deutschlandfunk.Jens Flatau im Gespräch mit Matthias FriebeDirekter Link zur Audiodatei
Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel feiert mit seinem ersten Podcastauftritt kurz nach Antritt seiner zweiten Amtszeit persönliche Weltpremiere und erzählt u. a., dass er nie etwas werden wollte. Im Gespräch mit Originalteile-Host Robert Mucha spricht Heilbronns Stadtoberhaupt über seine Jugend in Heilbronn, wie ihn sein Elternhaus politisch geprägt hat, das Gaffenbergfestival, den VfR Heilbronn u. v. m. Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung! Unterstützer und Möglichmacher dieses Podcasts ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts. Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibts hier: www.hagelauer.de #originals #podcast #heilbronn #heilbronncity #stadtheilbronn #harrymergel #oberbürgermeister #gaffenberg #rathaus #stadtpolitik
Die neue Folge von #Hashoppe SüßSauerPur steht voll und ganz unter einem musikalischen Stern. Am Mikro begrüßen euch diesmal Mirco und Alicja. Auf unserer stylischen Couch im Pool nimmt Katja Metz Platz – ihres Zeichens Expertin für Brand, Marketing und Kommunikation und zur Zeit als Global Senior Marketing Manager beim Energieunternehmen E.ON tätig. Ihr eigentlicher Job ist allerdings gar nicht das Thema der Folge, sondern ihre Passion für Musik, die sie als Musikjournalistin unter ihrem Alter Ego Kate Rock auslebt. Wir tauchen ein in ihre Story als Kate Rock, wie sie zur Musik kam und schauen auf die Musikszene in Frankfurt damals und heute. Eine kleine Zeitreise zum Ende der 80er und dem Anfang der 90er, als Frankfurt zur Techno-Hauptstadt aufstieg, der Mythos um legendäre Clubs wie das Dorian Gray oder Omen begann und Menschen aus der ganzen Welt anlockte. Wir schauen zurück und nach vorne, werfen natürlich auch einen Blick Richtung Berlin, was der Mainmetropole irgendwann den Rang abgelaufen hat und fragen uns, wie Marketing und Stadtpolitik hier eine Rolle spielen können. Lust auf eine musikalische Zeitreise? Dann hört rein! Moderator:innen und Gast der Folge: Alicja auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alicja-feltens/(Moderation) Mirco auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mirco-hecker-9ba15490/ (Moderation) Katja auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/katjametz/ Weitere Infos zu #Hashoppe SüßSauerPur: https://www.instagram.com/hashoppe_ffm https://www.instagram.com/marketingclubfrankfurt www.marketingclub-frankfurt.de Mehr Infos zu unserem Gast: https://www.instagram.com/kate.rock28/ https://www.katerock.de/de/ Vielen Dank an Albatros Agency - unsere Produktionsfirma, die unseren Folgen den Audio-Feinschliff verleiht. Mehr zu Albatros erfahrt hier unter: Albatros.Agency
Ab 1. März bekommt Wien ein flächendeckendes Parkpickerl. Die neuen Regeln könnten mehr Probleme schaffen, als sie lösen. Vor allem Pendler (aber nicht nur) steigen jetzt auf die Barrikaden. Wien will durch die zusätzlichen Einnahmen seine leeren Stadtkassen füllen.