POPULARITY
Categories
KI-Bubble oder nicht? Hohe Amerika-Quote oder besser diversifizieren in Europa? Einzelaktien oder Fonds? Diese Fragen beschäftigen die Anleger in diesen Tagen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz verraten, wie sie die komplizierten Märkte spielen und die Beiden legen ihre Portfolio-Positionen von A bis Z offen. Weitere Themen: Unterschätztes Sachsen – was Touristen unbedingt gesehen haben sollten Zinn-Aktie mit Sachsen-Fantasie – Dieses Unternehmen sitzt auf milliardenschweren Rohstoffreserven Der Chart des Niedergangs – was die Entwicklung von Investitionen und Staatskonsum über Deutschland verrät Radikale Reformen auch in Demokratien möglich – welche Botschaft von Argentinien ausgeht Mangelnde Außenhandelsstrategie – was die Wachablösung der wichtigsten Handelspartner für Deutschland bedeutet DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen von Robert und Flo am 22.10.2025: (00:00:00) Gib Gummi: Mit dieser ungewöhnlichen Polizeikontrolle starten Flo und Robert in den Morgen. (00:01:46) Trump, Putin und Ukraine: Warum Trump das Treffen mit Putin abgesagt hat und vor welcher schwierigen Entscheidung viele junge Ukrainer stehen. (00:08:50) Erste Frau an der Spitze: Wo steht Sanae Takaichi politisch, was bedeutet das für das Japan und was für Touristen? (00:14:18) Stottern: Wie fühlen sich Stotternde und was wünschen sie sich im Umgang mit ihrem Stottern von anderen? (00:19:29) Wolf of Cannabis: Was erlebt man im Cannabis-Geschäft und wie lebt es sich als "Wolf of Cannabis?" Hört ihr hier: https://1.ard.de/podcast_1livewolfofcannabis Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Bali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
Nur vier Minuten hat es gedauert, als am Sonntagmorgen vier Diebe im berühmtesten Museum der Welt Schmuck gestohlen haben. Der Louvre war für Touristen bereits geöffnet, auch der Ausstellungsraum war nicht leer. Die Menschenmassen waren die perfekte Tarnung. Auch nach dem Wochenende treibt der Fall Frankreich um «Bestimmt blieb der Diebstahl nicht unbemerkt», sagt Sabine Altdorf, freischaffende Kunstjournalistin. «Aber er wurde von den Besucherinnen und Besuchern bestimmt nicht als solchen wahrgenommen.» Dass die Diebe ausgerechnet Schmuck gestohlen haben, sei clever. «Aber ich hätte etwas anderes geklaut...»Warum faszinieren uns Kunstraube so sehr? $Was tun die Diebe nun mit dem weltberühmten Schmuck? Und wie könnte er trotz seiner Bekanntheit trotzdem zu Geld gemacht werden? Mehr Artikel zum Thema: Diese 8 Kostbarkeiten wurden aus dem Louvre geklautMacron: «Wir werden die Werke wiederfinden» – Jagd auf die Juwelenräuber geht weiter«Schnell, präzis, brutal»: So gingen die Kunsträuber im Louvre-Museum vor Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Sabine AltdorfKontakt: podcast@chmedia.ch
SIGGIS SUPPORTER GRUPPE: https://t.me/+ycb2mpqK_Io5OTFlBali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
Stefan Eigenmann aus Bertschikon (ZH), arbeitet seit einem Jahr in Sankt Petersburg und ist fasziniert von der kulturellen Tiefe Russlands. Trotz schwieriger Zeiten erlebt der Sport- und Englischlehrer ein Land voller Offenheit und Lebenswillen. Schon immer war Stefan Eigenmann von der reichen Geschichte, der Kunst und den Traditionen Russlands angezogen. Seit einem Jahr lebt der Schweizer in Sankt Peterburg, der ehemaligen Zarenstadt: «Ich mag die offene und herzliche Art der Menschen, die ich in meiner Wahlheimat kennen gelernt habe.» Der 38-jährige Sport- und Englischlehrer unterrichtet an einer deutschen Schule. In Sankt Petersburg trifft Stefan Eigenmann auf offene Herzen: «Die wenigen Touristen machen mich zum Exoten, doch gerade das weckt die Neugier der Einheimischen.» Trotz bescheidener Mittel begegnen die Leute dem Alltag mit viel Humor und Lebensfreude: «Eine Mentalität, die mich beeindruckt.» Taxifahrer in Sankt Petersburg Bevor er an der Schule anfing zu unterrichten, arbeitete Stefan Eigenmann als Taxifahrer inmitten der Millionenmetropole: «So konnte ich in die Stadt eintauchen. Man begegnet interessanten Menschen und ihren Geschichten.»
Für die Astronautinnen und Astronauten ist der Alltag im Weltall bestens durchgeplant. Aber was passiert eigentlich, wenn es ein medizinisches Problem gibt und der Hausarzt leider grad einige tausend Kilometer entfernt ist? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Und so geht es um Kresse im Weltall, nervige Touristen und die Antwort auf die Frage warum man ein Leck nur ausgeschlafen abdichten sollte.
ACHT ARME FÜR EIN HALLELUJADas Wasser herrlich blau, die Strände weiß, die Touristen zahlreich: Ocean Beach ist ein echter Anziehungspunkt für Erholungssuchende, leider aber nicht nur für die. Denn als zunehmend Menschen verschwinden und deren abgenagte Knochen wieder an Land gespült werden, wird schnell klar, dass etwas unbeschreiblich Großes sein Unwesen in den maritimen Tiefen treibt. Ein gigantischer Polyp, für den Meeresbiologe Dr. Turner bald schon die Verantwortlichen ausgemacht hat: Denn eine skrupellose Baufirma hat die Bucht verseucht. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, an dem eine Segelregatta zahlreiches Jungvolk anlockt… (DVD-Klappentext kochmedia-film)Italiener und ihre Ripoffs sind ein eigenes, verrücktes Kapitel in der Weltgeschichte des Films. Dazu zählt auch DER POLYP: Denn wieso sollte DER WEISSE HAI den ganzen Kuchen für sich haben? Doof nur, wenn du statt Mehl einen Sack Beton im den Thermomix schmeißt - dann ist zähe Pampe ist vorprogrammiert!Wieso John Huston nur die dritte Wahl für die Hauptrolle war und wie aus einer geilen Finalidee ein Solala wurde, erfahrt ihr im Auftakt zum diesjährigen OktoBär!
Cargo-Velos sollen nummernpflichtig werden, das fordert der Genfer Ständerat Mauro Poggia. Dadurch sollen Regelverstösse besser identifiziert und bestraft werden können. Die Velos sind besonders in Städten beliebt, etwa um Einkäufe oder auch Kinder zu transportieren. Weitere Themen: · Zum ersten Mal produziert die Welt mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle. Der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Stromproduktion liegt bei gut 34 Prozent, aus Kohle sind es 33 Prozent. Werden fossile Energien, wie Kohle oder Gas künftig nur noch eine untergeordnete Rolle spielen? · In Hongkong werden bald zehntausende Überwachungskameras installiert – alle mit KI-Gesichtserkennungssoftware. Auch wenn es in der Stadt noch viele westliche Unternehmen gibt, wird Hongkong immer mehr von der chinesischen Regierung vereinnahmt. · Die rund 1'000 chinesischen Touristinnen und Touristen und Bergführer, die auf der tibetischen Seite des Mount Everest in einen Schneesturm geraten sind, sind in Sicherheit. Die chinesische Regierung hat den Tourismus in dem Gebiet seit Jahren massiv gefördert. Sie möchte dadurch die tibetische Bevölkerung wirtschaftlich stärken und näher an China binden.
In Folge 375 von Rolling Sushi geht es um Japans frühe Grippewelle, den Kampf gegen Schlafstörungen, die Suche nach dem besten Nudelgericht, wie ein Toilettensitz Chaos auslöste, Cyberangriffe auf Asahi, die Wahl des LDP-Vorsitzes, Regeln zum Entzug der Daueraufenthaltserlaubnis, Widerstand gegen Solaranlagen, verpflichtender Vaterschaftsurlaub, Grandma's Cafés, der Aufstieg der Sanseito und ein Navigationssystem für den Kyoto Bahnhof.
Die deutsche Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine kontroverse Einschätzung über die Mitverantwortlichen am Ukraine-Krieg gegeben. In ihrem Interview mit dem ungarischen Portal «Partizan» schreibt sie den baltischen Ländern und Polen eine Mitverantwortung zu. Weitere Themen: · Noch immer sitzen Touristinnen und Touristen am höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest, fest. Hunderte Chinesinnen und Chinesen sind am Wochenende auf rund 4'900 Metern von einem Schneesturm überrascht worden. Mindestens 350 Personen sind bereits gerettet worden, etwa 200 müssen noch evakuiert werden. · Wer blind ist oder nicht gut sehen kann, soll in Zukunft trotzdem selbständig – und anonym – abstimmen können. Bisher hatten diese Menschen die Hilfe von einer anderen Person benötigt, um den Stimmzettel auszufüllen. Im Kanton Zürich wird im November eine Abstimmungsschablone getestet, die bei diesem Problem helfen soll. · Die chinesische Regierung möchte mehr Babys im Land. Die kommunistische Führung hat hierfür ein landesweites Förderprogramm für Familien mit Kleinkindern gestartet: Für jedes Kleinkind gibt es bis zu 1'200 Franken.
Vor zwei Jahren wurden am 7. Oktober mehr als 360 Besucher des Nova-Festivals Opfer eines Massakers von Hamas-Terroristen. Täglich kommen 5.000 Leute an den Gedenkort – vor allem Angehörige, die individuell trauern und gedenken wollen, aber auch immer mehr Touristen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Verschärfung der politischen Krise in Frankreich nach überraschendem Rücktritt von Premierminister Lecornu, Israel und Terrormiliz Hamas verhandeln in Ägypten über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump, Debatte über freiwilligen Wehrdienst oder eine Wehrpflicht, Finanzminister Klingbeil kündigt Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos an, Verkündung des Nobelpreises für Medizin, Evakuierung der durch Schneefall auf Mount Everest festsitzenden Touristen, Das Wetter
Verschärfung der politischen Krise in Frankreich nach überraschendem Rücktritt von Premierminister Lecornu, Israel und Terrormiliz Hamas verhandeln in Ägypten über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump, Debatte über freiwilligen Wehrdienst oder eine Wehrpflicht, Finanzminister Klingbeil kündigt Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos an, Verkündung des Nobelpreises für Medizin, Evakuierung der durch Schneefall auf Mount Everest festsitzenden Touristen, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Chef von Regierung in Frankreich tritt zurück, Gespräche über Frieden im Gaza-Krieg, Junge Menschen in Marokko protestieren, Nobelpreis für Medizin, Touristen auf dem Mount Everest gerettet, Das Wetter
Am Mount Everest sitzen nach einem plötzlichen Schneesturm hunderte Wanderer fest. Der Dresdner Bergsteiger Frank Meutzner erklärt, dass die größte Gefahr nun nicht von der Kälte ausgeht, sondern von der Höhe.
Chef von Regierung in Frankreich tritt zurück, Gespräche über Frieden im Gaza-Krieg, Junge Menschen in Marokko protestieren, Nobelpreis für Medizin, Touristen auf dem Mount Everest gerettet, Das Wetter
Um den Humanismus ist es schlecht bestellt, denn man kann nicht an der Börse auf ihn spekulieren. Stattdessen treibt die selektive Empörung die Diskurse. Damit lässt sich das Bestehende eben auch viel schöner aufrechterhalten, wenn es klare Feinde gibt, muss man die Macht eben nicht hinterfragen. Serdar und Bent schauen auf die Debatten der Gegenwart und sind schockiert über die Selbstgefälligkeit und Bedeutungslosigkeit jener, die sich als engagiert inszenieren. Aktivismus und Aktionismus werden heute zumeist verwechselt. Was können wir tun, um das zukünftig zu verbessern? Wir wollen eine NGO gründen, sonst haben wir Angst und sind traurig! Jetzt unterstützen: https://www.gofundme.com/f/geld-fur-lachen-und-dies-das BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 – Jetzt Karten sichern: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ Der HASSIAS ist wieder da! Serdar Somuncu on Tour: https://somuncu.plus/de/termine "Drei Doofe, ein Gedanke" – die neue Lesebühne mit Bent-Erik Scholz am 5.11.25: https://eventfrog.de/drei-doofe Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Granada nach Malaga. Freuen Sie sich auf einige der schönsten Orte in Andalusien und ein Basis-Camp, dass ganz Andalusien vereint. Wir starten mit Granada-Guide Patricia Ortiz an der weltberühmten Alhambra und erleben, wie sich nach einer langen maurischen Herrschaft das Christentum zurückkämpfe. Durch die schmalen und breiten, sehr belebten und heißen Gassen der von Granada führt uns der Weg zu zwei gastronomischen Perlen der Stadt. In der Bar Casa Julio erzählt uns Miquel über die lange Geschichte des Hauses, über die kulinarische Ausrichtung und die belebte Umgebung dieses Restaurants. In einem Gebiet, in dem es heute vor Touristen nur so wimmelt, startete vor Jahrzehnten eine der ersten Vinotheken, La Tana. Was seine Großmutter hier an Pioniergeist erwiesen hat und wieviel Weine im Keller lagern, erzählt uns Betreiber Oscar. In Malaga besuchen unter anderem den Palacio Solecio im einstigen jüdischen Viertel. Das heutige Hotel als Gruppe der Small Luxury Hotels of the World stellt uns Verkaufsdirektorin Paloma Rando vor. Gegenüber liegt die wohl bekannteste Bodega der Stadt, die Bodega El Pimpi. Miteigentümer ist kein Geringerer als der Schauspieler Antiono Banderes. Eine seiner Wohnungen ist direkt vis á vis, erzählt uns Küchenchef Juanjo Perles. Er stellt uns außerdem ein paar der Touristenmagnete von Malaga vor. Dagegen erzählt Cultural Concierge Jorge Cabrera vom La Zambra Resort ein paar seiner Geheimtipps. Das La Zambra, benannt nach einer Stilrichtung des Flamenco, ist unser Basis-Camp. Hotel-Chef Joost Kruisen, der vor Jahrzehnten aus den Niederlanden nach Spanien zog, stellt uns das Resort ausführlich vor. Das La Zambra liegt im unteren Teil der Gemeinde Mijas. Wir besuchen das sagenhaft schöne weiße Dorf auf dem Berg mit der Chefin der Association of Artisans of Mijas, Sonia Lekuona. Dabei reicht unser Blick von einem Mirador aus bis nach Gibraltar und Marokko. Über die große andalusische Leidenschaft für das Olivenöl klärt uns Lucia Gonzalez vom Museum La Almazara in Ronda auf. Der sonnige Mietwagen bringt uns auf dieser Tour durch das ebenso sonnige Andalusien. Über die schönsten Routen dieser spanischen Region spricht unter anderem Thorsten Lehmann, Geschäftsführender Gesellschafter von Sunny Cars. Wir wünschen viel Spaß im Spanien-Urlaub!
"Im kleinen Urlaubsort Amity kommen zwei Taucher durch Bisse eines Raubfischs zu Tode. Obwohl das erst der Anfang ist, will der Bürgermeister die Angelegenheit unter den Teppich kehren, um Touristen nicht abzuschrecken, und nimmt die Warnungen von Sheriff Brody nicht ernst. Erst als eine Gruppe von Teenagern lebensbedrohlich verletzt wird, werden Maßnahmen eingeleitet, um die Bestie aus dem Weg zu räumen."
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Jahrhundert-Lawinen in Andermatt – und dessen Aufstieg zum faszinierenden Touristen-MagnetDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Oktober ist da, die Saison neigt sich dem Ende zu – und auf Norderney hat sich was gedreht. Oder besser: nicht mehr. Das Riesenrad ist abgebaut und hinterlässt eine ungewohnte Lücke in der Silhouette der Insel. Doch dafür gibt es in dieser Folge des Tidentalks ein anderes großes Thema: die Kirche – und wie sie inmitten des Urlaubstrubels auf der Insel ihren festen Platz findet. Ludger Abeln und Wilhelm Loth begrüßen diesmal ein außergewöhnliches Duo: Dr. Siri Fuhrmann und ihren Mann Markus, beide engagiert in der katholischen Seelsorge auf Norderney. Gemeinsam erzählen sie, wie sie den mutigen Schritt wagten, ihren Alltag am Festland hinter sich zu lassen – und nun mit ihren vier Kindern auf der Insel leben und wirken. Eine Silvesterentscheidung mit Folgen – wie sich zeigt, nicht nur für sie selbst. Warum sind Kirchen eigentlich auch für Touristinnen und Touristen so wichtig? Warum setzen sich viele im Urlaub plötzlich in eine Kirche, obwohl sie das zuhause nie tun würden? Und was haben Stille, Architektur und Begegnung damit zu tun? Die Fuhrmanns erklären, wie ihre Arbeit zwischen Gesprächsangeboten, Meditation, Seelsorge und Gottesdiensten aussieht – ganz ohne Zeigefinger, dafür mit viel Offenheit und einem modernen, einladenden Blick auf Kirche. Besonders eindrucksvoll: der Blick auf die beiden katholischen Kirchen der Insel – St. Ludgerus mitten im Zentrum und Stella Maris, die sogenannte Sommerkirche im Bauhausstil. Jede für sich ist ein Ort der Begegnung und der Rückbesinnung – und wird von Gästen wie Einheimischen gerne aufgesucht. Dass auch Micky Krause die Akustik dort schon mal getestet hat, zeigt nur, wie vielfältig die Nutzung dieser spirituellen Räume sein kann. Und auch jenseits der katholischen Gemeinde herrscht auf Norderney ein bemerkenswerter ökumenischer Geist. Die Kooperation zwischen den Konfessionen funktioniert seit jeher – nicht zuletzt, weil hier, wie die Fuhrmanns sagen, „Deutschland drüben“ liegt und auf der Insel oft einfach mehr Offenheit herrscht. Wer wissen möchte, wie Kirche auf einer Urlaubsinsel gelebt wird – zwischen Netto und Kirchenbank, zwischen liturgischem Anspruch und menschlicher Nähe – sollte sich diese Folge nicht entgehen lassen. Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche, Freudenrufe an:
Die Zahl der Beratungsgespräche für Alleinerzieherinnen hat sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt ++ Seit dem 7. Oktober 2023 bleiben die Touristinnen und Touristen bei Pilgerzielen aus - und damit auch die Einkünfte ++ Arnold Schwarzenegger, ehemaliger Gouverneur von Kalifornien und Hollywoodstar, hat Papst Leo den Vierzehnten als "Action Hero" für den Klimaschutz gelobt Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 02.10.2025
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In Folge 374 von Rolling Sushi geht es um Games für den Arbeitsplatz, Missverständnisse beim Schulessen, erotische Werbung auf LKWs, Japans schärfstes Dorf, das Ende vom Hometown-Projekt, Touristen-Touren für gutes Benehmen, digitale Schulbücher, Familienstrukturen im Umbruch, Fake News im Wahlkampf und Insolvenzen.
Medien titeln „Hamburg ist bei Touristen so beliebt wie noch nie“. Denn die Stadt eilt von einem Übernachtungsrekord zum nächsten. Tourismus bedeutet jedoch viel mehr als Übernachtungszahlen. Michael Otremba, CEO für Hamburg Tourismus, spricht über das Erfolgsgeheimnis, positive Auswirkung auf die Lebensqualität und warum die Tourismusbranche neu gedacht werden muss.Warum sagen sieben von zehn Menschen in Hamburg, dass der Tourismus Auswirkungen auf die Lebensqualität hat? Haben viele Themen oder Probleme, die man dem Tourismus zuordnet, einen tieferen Ursprung, wie z.B. eine verfehlte Wohnbaupolitik? Warum sollte beim Austausch mit anderen Stakeholdern über Fehler gesprochen werden? Im Gespräch geht es um neue Perspektiven, kulturelle Identität, Bürgerbeteiligung – und darum, warum Tourismus vor allem eines ist: eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Tourismus ist dabei immer eng mit der Lebensqualität einer Stadt verbunden. Hamburg ist eine lebendige Metropole mit 1,85 Millionen Menschen, die zugleich unglaublich grün ist und eine außergewöhnlich hohe Lebensqualität bietet. Für Otremba zieht dieses besondere Lebensgefühl – die Freiheit und Leichtigkeit der Stadt – Besucher:innen wie auch Einheimische gleichermaßen an. Warum ihr reinhören solltet:Tourismus jenseits von Bettenzahlen: Warum Übernachtungszahlen nur einen Teil der Wahrheit zeigen – und wie Tagestourismus, private Unterkünfte und die wirtschaftlichen Effekte oft unterschätzt werden.Städtemarketing neu gedacht: Warum erfolgreiche Tourismusstrategien heute auf Dialog, Community und kulturelle Teilhabe setzen – und welche Rolle Orte wie die Elbphilharmonie spielen.Reisen verändert sich: Warum Reisen von Familien sorgfältiger geplant werden – und welche Auswirkungen das auf die Wertschöpfung hat.Blick über den Tellerrand: Warum die City Destinations Alliance versucht von Mitgliedern zu lernen und nicht nur auf die Gäste, sondern auch auf Einheimische zu schauen.
Honolulu Hotel: Rahel Schoenthal und Roland LangDrei Jahre Begegnungen unter der bunten Lichterkette, im fröhlichsten Gastgarten nahe der Bregenzer Innenstadt - das und vieles mehr war das Honolulu Hotel. Dorthin gekommen sind sie alle: der Anzugträger vom Landhaus, Künstlerinnen, Arbeiter und Angestellte, Touristen und Stadtbewohnerinnen. Die Bespielung des alten Hotels mit Garten war ein Zwischennutzungsprojekt - nun wird dort der Stadtteil Weiherviertel weiterentwickelt, Haus und Garten werden abgerissen. Die Berlinerin Rahel Schoenthal und der gebürtige Bregenzer Roland Lang haben das Honolulu Hotel konzipiert, aufgebaut und zu einem Ort gemacht, der nun fehlen wird. Im Podcast blicken sie zurück. Sendehinweis: ORF Radio Vorarlberg "Kultur" am 01.10.2025.
Wandern, Radfahren oder Baden - viele Touristen zieht es nach Brandenburg. Doch das Sparkassen-Tourismusbarometer zeigt: Die Preise sind hoch, bei der Zufriedenheit ist meist Luft nach oben und weiteres Wachstum bleibt aus. Von Johannes Frewel
Die kleine Stadt Sutherland, mitten im trockenen Hochland Südafrikas, ist weltberühmt für ihren klaren Sternenhimmel. Hier treffen sich Wissenschaftler und Touristen, Urlauber blicken durch Fernrohre ins All, Tourguides erzählen vom Kosmos, und auch unser Südafrika-Korrespondent Stephan Ueberbach war dort und hat in den Sternenhimmel geschaut.
In Folge 373 von Rolling Sushi geht es unter anderen um Rachekündigungen, die finanzielle Not von Alleinerziehenden, eine Bahngesellschaft mit schwarzem Humor, falsche Namen gegen Kundenbelästigung, unbemannte Buchhandlungen, Atom-U-Boote, Geldstrafen für Touristen, unheimliche Menschen zum Mieten und die LDP-Wahlkandidaten.
Es ist ein winziger Lebensraum: Mitten in einer der heißesten und trockensten Wüsten der Welt lebt in einer Warmwasserquelle der Teufelskärpfling. Die Bedingungen für den kleinen Fisch sind alles andere als optimal. Und zu allem Überfluss können sich auch die Touristen nicht benehmen.
Das neu in Kraft getretene Fischerei-Abkommen der Welthandelsorganisation WTO soll die Ausbeutung der Weltmeere beenden. Mit dabei ist auch China - obwohl China immer wieder mit Verstössen gegen jetzt schon bestehende Abkommen auffällt. Was sich China davon erhofft, erklärt ein Beobachter. Weitere Themen: · Weniger Ferienwohnungen für Touristinnen und Touristen, mehr Wohnungen für Einheimische. Das will die spanische Regierung – und plant, mehr als 50'000 Ferienwohnungen von den Onlineplattformen streichen lassen. Denn die hohen Mieten gelten in Spanien als eines der grössten innenpolitischen Probleme. Ein Korrespondent erklärt, welche Ferienwohnungen nun gestrichen werden sollen. · Laut neu aufflammenden Gerüchten erwäge die UBS einen Wegzug aus der Schweiz. Offenbar haben Gespräche zwischen führenden Manager, der Bank und Vertretern der US-Regierung stattgefunden. Hintergrund sind strengere Vorschriften in der Schweiz, die aktuell in Bundesbern diskutiert werden. Der Wirtschafts-Redaktor sagt, was dazu bisher bekannt ist. · Menschen im Internet an den Pranger stellen - das nennt sich Doxing. Dieses Phänomen ist wieder Thema, seit dem Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk in den USA. Fans des Trump-Unterstützers nutzen Plattformen, um Kritiker und Kritikerinnen abzustrafen. Unser Digitalredaktor sagt, wie problematisch das ist.
Zwei Stimmen aus dem Muotathal: Zwischen Höhlenabenteuer und Theaterbühne – eine Begegnung bei Michèle Schönbächler voller Tiefgang und Überraschungen. Nathalie Zwyssig, Gemeinderätin, Präsidentin des Theatervereins und vieles mehr Das Muothathal ist für Nathalie Zwyssig nicht nur Heimat. Es ist der Ort, in dem sie seit rund 40 Jahren zu Hause ist. Die gelernte Apothekerhelferin lebt und wirkt im Muotathal. Als Gemeinderätin, Theatervereinspräsidentin und Mitglied im Kirchenchor bringt sie Bewegung ins Dorfleben. Sie zeichnet für die erste Kita in Muotathal verantwortlich, holte die berühmte Familienband Kelly Family ins Tal – und sorgte dabei fast für einen legendären Wurst- und Brot-Engpass. Ihre Begeisterung für Gemeinschaft geht Hand in Hand mit ihrer Neugier auf die Welt: Allein reist sie regelmässig ins Ausland, um Sprachen zu lernen. Und kehrt gleichwohl immer wieder zurück ins Muotathal. Hans Moor, Baumschulist, Wanderführer und Höllochkenner Als Wander- und Höllochführer gibt er seine Begeisterung für die Höhe und die Tiefe weiter. Denn wenn es dunkel wird, leuchten seine Augen. Die Begeisterung für das Enge und Dunkle verfolgt Hans Moor seit seiner Kindheit. Der 67-jährige ist im Zürcher Unterland in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Schon früh zog es ihn in die Tiefe – wortwörtlich. In der Sulzfluh Höhle im Bünderland entdeckte er jahrtausendalte Bärenknochen und einmal blieb er sogar stecken – eine wahrlich beengende Episode. Als «seine» Höhle im Muotathaler Hölloch beim Unwetter 2005 komplett überschwemmt wurde, wurde auch sein jahrelang aufgebautes Biwak für Touristen weggeschwemmt. Aber Hans Moor geht nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Höhe. Seine Leidenschaft für die Berge entdeckte er auch schon im Jugendalter im J+S-Lager. Bereits als junger Mann versuchte er sich an einem 4000er Berg. Und scheiterte vorerst. Die Berge und Höhlen sind seine Welt – und wenn er nicht gerade unterirdisch unterwegs ist, singt er im Kirchenchor. Sein gelernter Beruf allerdings, den er bis zur Pensionierung ausübte, war Baumschulist. In dieser Sendung sprechen wir mit zwei Menschen, die zeigen, wie vielfältig Heimat sein kann – zwischen Tropfsteinhöhle und Theaterbühne. __________________________________________ Moderation: Michèle Schönbächler __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Saudi-Arabien ist ein Land der Gegensätze. Es will Gastgeber der Fußball-WM 2034 sein, gilt aber als Land mit miserabler Menschenrechtsbilanz. Jahrzehnte war das Königreich für internationale Gäste verschlossen - jetzt buhlt es um Touristen. Internationale Politiker gehen im Riad und Dschidda ein und aus. Allen voran: US-Präsident Donald Trump, der das saudische Königreich besucht und mit Kronprinz Mohammed bin Salman milliardenschwere Projekte vereinbart hat. Unsere ARD-Korrespondentinnen Nina Amin und Anna Osius und ARD-Korrespondent Moritz Behrendt haben junge Sportlerinnen und Künstler getroffen. Sie wollten wissen: Wie erleben sie den von Kronprinz Mohammed bin Salman verordneten Aufbruch? Was sagen saudi-arabische Menschenrechtsaktivisten? Hat sich für die Menschen im Land tatsächlich viel verändert?
In Folge 371 von Rolling Sushi geht es um das Verbot von fischigen Sojasaucen-Fläschchen, Konkurrenz für Pokémon, einen Verhaltenskodex für Touristen, ein Gefängnisradio, kontroverses Trinkgeld, den Abschuss von Bären, Hirschkot gegen Geld, Bodycams gegen Kundenbelästigungen und Chaos in der LDP. #Japan
Anna-Lisa Bier spricht in dieser Folge von Ganz Offen Gesagt mit Michaela Reitterer, ehemalige Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung und Gründerin des Boutiquehotels Stadthalle, dem ersten Null-Energie-Stadthotel Europas. Reitterer erklärt, inwiefern die Tourismuspolitik in Österreich bis heute vom Föderalismus geprägt ist, welche politischen Versäumnisse den dringend nötigen Umbau blockieren und welche Weichen gestellt werden müssten, damit der Tourismus nachhaltig, sozial verträglich und ökologisch tragfähig wird.Mehr über die Philosophie des Boutiquehotels Stadthalle findet ihr hierAktuelle Zahlen und Statistiken zum Tourismus in Österreich findet ihr auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Am Mittwochabend ist in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eine Standseilbahn entgleist. Mindestens 15 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Die Standseilbahn, die verunfallt ist, ist die historische Bahn «Elevador da Gloria». Die Bahn ist bei Touristinnen und Touristen sehr beliebt. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Zufriedenheit der Schweizer Bevölkerung ist gross, der Blick in die Zukunft macht einigen aber Sorgen. Das zeigt die dritte grosse SRG-Umfrage «Wie geht's, Schweiz?». · Dänemark nimmt künftig CO2 aus der Schweiz entgegen und lagert es im Boden ein. Die beiden Länder haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. · Im Bündner Dorf Maienfeld soll ein Platz nach dem neuen Schwingerkönig Armon Orlik benannt werden. Orlik ist am Mittwoch in seiner Heimat Maienfeld von tausenden Menschen gefeiert worden.
In Folge 367 von Rolling Sushi geht es um die Expo in Osaka, Scalper bei McDonald's, VTuber mit Dating-Tipps, die Anime-Branche, eine Zugverspätung wegen eines Touristen, wie die LDP Shigeru Ishiba loswerden will, Wahlbetrug und Okinawa in Schwierigkeiten.
Nützel, Nikoklaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Städte und Strände randvoll gefüllt mit Touristen - dem werden wir nur Herr durch Regulierung, meint unser Gast. Unser Kommentator wundert sich, warum sich alle über Merz wundern. Aber erst freut sich unser Host über die neue diplomatische Wunderwaffe: den Tausch. Von WDR 5.
Im ersten Halbjahr 2025 sind weniger Touristen aus dem Ausland nach Berlin gekommen. Die Zahl der Inlandstouristen stagniert. Jonas Pospesch hat sich umgehört, wie es der Branche damit geht.
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! SPIEGEL-Korrespondent René Pfister hat sechs Jahre lang aus den USA berichtet. Bis heute bewundert er Tatkraft und Entscheidungsfreudigkeit der Amerikaner. Jetzt ist er wieder zurück und macht sich Sorgen um Europa. Vor gut vier Wochen verließ René Pfister die Vereinigten Staaten, nach sechs Jahren als SPIEGEL-Korrespondent in Washington, D.C. Er ist in der Zeit nicht zum Verächter der USA geworden. Bis heute bewundert er, wie Amerikaner ihr Leben anpacken. Gleichzeitig hat Pfister in seiner Zeit große Veränderungen wahrgenommen: »Wenn man die politischen Debatten in Amerika anguckt, auch das politische Klima, das gesellschaftliche Klima, dann haben wir noch nicht so eine Spaltung wie in Amerika. Wir haben keine so giftige politische Kultur.« In dieser Folge zieht René Pfister, künftig Paris-Korrespondent des SPIEGEL, eine ernüchternde Bilanz seiner Zeit in Washington. Er ist davon überzeugt, dass sich Europa in Zukunft sehr anstrengen muss, um gegen die Dynamik der USA anzukommen. Gerade was die KI-Revolution angeht, sei die Lage schwierig. Auf Dauer könnte das den Wohlstand in Deutschland und Europa ernsthaft gefährden. Mehr zum Thema: (S+) Werden wir schleichend zur pittoresken Kulisse für reiche amerikanische Touristen? Einige sommerliche, wenn auch düstere Gedanken zu meiner Rückkehr nach Europa – von René Pfister: https://www.spiegel.de/ausland/usa-unter-donald-trump-warum-europa-sich-gegen-das-silicon-valley-wehren-sollte-a-16fe002d-bfc5-4895-bd7a-6534a2c966b8 (S+) Außenhandelsexperte Jürgen Matthes erklärt, was die Einigung im Zollstreit für deutsche Unternehmen bedeutet – und was Europa tun muss, um künftig weniger erpressbar zu sein – ein Interview von Michael Brächer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-zolldeal-mit-usa-bringt-neue-herausforderungen-fuer-europa-a-962a3109-f60f-46d4-b401-331ea3c47022+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts fährt ein Linienbus nach Taktfahrplan durch die Altstadt der Thurgauer Gemeinde. Im Moment laufen die Tests noch ohne Fahrgäste – ab Herbst sollen sie jedoch zusteigen können. Weitere Themen: · Sechs Monate unbedingt für Angreifer auf einen jüdischen Touristen in Davos · Somedia blitzt vor dem Glarner Obergericht mit der Beschwerde im Kampf um die Gratiszeitung «Fridolin» ab · Stadt St.Galler Parteien begrüssen Bericht zur Wahlpanne vom vergangenen September · Sommerserie Regionaljournale: Wie bekämpft man die Langeweile der Tiere im Zoo?
Videos, in denen abgemagerte Geiseln in Gaza zu sehen sind, haben international für Entsetzen gesorgt. Netanjahu hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Versorgung der Geiseln gebeten. Die Hamas bekundete, einen Einsatz erlauben zu wollen – unter Bedingungen. Weitere Themen: · Wie geht es jetzt weiter zwischen der Schweiz und den USA? Das ist die grosse Frage nach den Zollankündigungen von Donald Trump. Der Bundesrat will weiter verhandeln und hofft, dass er die 39 Prozent Zölle abwenden kann, bevor sie am Donnerstag in Kraft treten. Es wird bereits darüber diskutiert, in welchen Bereichen die Schweiz den USA noch mehr bieten könnte – zum Beispiel mehr Investitionen in den USA oder tiefere Pharmapreise. · Die Schweiz kann Gross-Anlässe: Das hat sie in den letzten Wochen gezeigt. Zuerst der Eurovision Song Contest in Basel und dann die Fussballeuropameisterschaft der Frauen – beides Anlässe, die für Offenheit, Vielfalt und Akzeptanz von beispielsweise sexuellen Minderheiten stehen. Verändern diese Anlässe auch das Bild der Schweiz im Ausland und kommen jetzt andere Touristinnen und Touristen zu uns? · Lange war es still um den bekannten «Mystery Park» in Interlaken. Nun ist der Park, der zuletzt unter den Namen «Jungfraupark» lief, verkauft worden. Das berichten die Tamedia-Zeitungen. Die neuen Besitzer wollen aus der Anlage einen sogenannten «Zukunftscampus» machen. · Kleine Plüschmonster erobern gerade die Welt: Labubus heissen sie, Gestalten mit spitzen Ohren, grossen Augen und breitem Grinsen. Begonnen hat der Labubu-Hype in China und inzwischen zeigen sich Kinder, junge Erwachsene und Stars überall mit ihren Labubus – auch hier in der Schweiz.
Wiederholung vom 23. Juni 2024 Wer "Südengland" hört, denkt schnell erstmal an das bei deutschen Touristen so beliebte Cornwall. Doch wer aus London Richtung Süden fährt, der sollte auch in South Devon anhalten und sich von den sanften grünen Hügeln und beeindruckenden Stränden hier begeistern lassen. Zwischen den Küstenorten Torquay, Paignton und Brixham liegt eine Bucht mit dem passenden Namen "English Riviera". Hier lässt sich so einiges erleben. Zwar sind die drei kleinen Städtchen mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen, aber auch heute noch kann man hier bei sehr mildem Klima hervorragend urlauben. Sei es mit einem traditionellen "Fish & Chips"-Gericht an der Seepromenade von Torquay oder bei langen Küstenwanderungen entlang des South West Coast Path. Vor Jahrzehnten urlaubten hier in Torquay vor allem die Reichen und Schönen aus London - und mitten unter ihnen war auch eine junge Frau, die später zu einer der bekanntesten Krimi-Autorinnen der Welt werden sollte: Agatha Christie. Sie wurde hier geboren und ließ sich an der "English Riviera" auch für Tatorte, Mörder und Mordmethoden inspirieren. Der Reichtum der Landbesitzer wiederum ist heutzutage einigen Aktivisten der "Right to Roam"-Kampagne ein Dorn im Auge: Sie fordern mehr Zugang zur Natur und Wildnis - die in England oft in Privatbesitz ist. Wir begeben uns auf die Spuren von Agatha Christie, lassen uns zeigen, wie man den Fisch für das Nationalgericht "Fish & Chips" so knusprig bekommt - und wandern mit den "Right to Roam"-Aktivisten durch den malerischen Nationalpark Dartmoor. Für uns war Konstanze Nastarowitz in South Devon unterwegs.
Thomas kommt aus Stockholm zurück - quasi direkt vom Flughafen ins Podcaststudio - und berichtet Hazel von seiner Stockholm-Reise, die gleichzeitig eine Vorbereitungsreise für Hazels erste abendfüllende englischsprachige Comedy-Show war. 00:00:00 Thomas in Stockholm 00:07:37 Popkultur in Schweden & wieso sind schwedische Leute schön? 00:14:54 Sommer in Schweden, Biodiversität & Ordnung 00:21:15 Vasa-Museum 00:27:26 Donnschtig-Jass & Hazels Trendfrisur 00:32:25 Mitbringsel & Unterhosen 00:41:43 Schwedisch lernen 00:49:46 Vegan essen in Stockholm 00:54:00 Hazels Auftritte in Schweden & weitere Mitbringsel 01:02:05 Taylor Tomlinson & Fotografiska 01:06:52 Austern-Testing Zeitstempel können variieren. Tickets für Hazels erste internationale Show in Stockholm am 27.08. https://biljett.scalateatern.se/sv/buyingflow/tickets/25048/106287#tixsp The science of why Swedish people are the sexiest https://www.thesun.co.uk/world-cup-2018/6693439/sweden-tall-blonde-attractive/ Petra Mede IG https://www.instagram.com/thepetramede Japan implementiert „duales Preis-System“ für Touristen https://www.ndtraveltours.com/japan-to-implement-dual-pricing-for-tourists-by-july-2025/ Thomas meint den schwedischen Musikproduzenten „Max Martin“ Donnschtig Jass https://www.srf.ch/sendungen/donnschtig-jass Boulevardfrisur über Hazels Trendfrisur https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/comedy-star-hat-neu-trendfrisur-so-sieht-hazel-brugger-nicht-mehr-aus-id21083296.html Buch „Eat Your Greens“ https://gestalten.com/products/eat-your-greens?srsltid=AfmBOooilr4YaMKPJR3EjZWgN9Wkg5KXoxMgY31fKPIr4yVYA5xzyDyE Buch „Goon with the Spoon“ https://www.amazon.de/Untitled-Snoop-Cookbook-2-Dogg/dp/1797213717 Hiltl vegetarisches Restaurant Zürich https://hiltl.ch Hammerby IF https://de.wikipedia.org/wiki/Hammarby_IF Taylor Tomlinson https://www.instagram.com/taylortomlinson/ Thomas empfiehlt: Pizzeria Omnipollos Hatt https://www.instagram.com/omnipolloshatt/ Scalateatern https://www.instagram.com/scalateatern/ Vasa-Museum https://de.wikipedia.org/wiki/Vasa-Museum Saluhall https://ostermalmshallen.se Hilda Hilda Manufaktur https://www.hildahilda.se/de Björn Borg https://www.bjornborg.com/de/ Hermans https://www.instagram.com/hermans_givepeasachance/ Billie Eilish im Hermans https://www.instagram.com/p/DIuOiRbuDuJ/ Happy Atelier https://www.instagram.com/happy.atelier/ Fotografiska https://stockholm.fotografiska.com/en/exhibitions/anton-corbijn J Lindeberg https://www.jlindeberg.com/de-de Mini Rodini https://www.instagram.com/mini_rodini/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Traumstrände, türkisblaues Wasser, Palmen - die ostafrikanische Insel Sansibar ist ein Urlaubstraum. Auch bei deutschen Touristen wird die Insel immer beliebter, gilt sogar als "neues Malle". Doch die Touristen verursachen auch 80% des Mülls - droht Übertourismus das Paradies zu zerstören? ARD-Korrespondentin Caroline Imlau berichtet.
Albanien zählte über Jahrzehnte zu den isoliertesten Ländern der Welt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das Balkanland präsentiert sich weltoffen wie nie zuvor. Mit seiner Riviera und den albanischen Alpen lockt es nicht nur Reisende, sondern der Tourismus schafft vor allem auch neue Arbeitsplätze. Doch das reicht nicht aus, um Abwanderung zu verhindern.Albanien ist nicht mal so groß wie Brandenburg. Aktuell leben dort rund 2,4 Millionen Menschen. Anja Quiring, Albanien-Expertin beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von einem Bevölkerungsverlust von 14 Prozent innerhalb von 12 Jahren. "Die Zahlen sind dramatisch", sagt Quiring.Pflegekräfte etwa werden in Albanien direkt für den deutschen Markt ausgebildet. Was uns im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft, stellt das Land selbst jedoch vor Probleme. Denn auch dort braucht man Pflegekräfte - gerade auch, weil viele Albaner, die lange im Ausland gearbeitet haben, nun ihren Lebensabend im Heimatland verbringen möchten, beobachtet Anja Quiring.Wie schwer trifft der Brain-Drain, also die Abwanderung von gut ausgebildeten Arbeitskräften, das Land? Und womit ist in Zukunft zu rechnen? Der Unternehmensberater Stefan Wings versucht, ausländische Investitionen nach Albanien zu ziehen, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. "Wenn gute Arbeitgeber dort bereit sind, ein mittleres Gehalt zu bezahlen", dann ist das für Wings - angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland - ein gutes Argument für Albanien.Wo entstehen neue Chancen? Wie weit ist Albanien auf dem Weg in die Europäische Union? Und wie steht das Land eigentlich zu Russland? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Anja Quiring und Stefan Wings in der neuen Podcast-Folge.Anja Quiring hat Albanien als Regionaldirektorin Südosteuropa beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft genau im Blick. Stefan Wings ist Repräsentant für Albanien und Kosovo beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW). In seinem Büro in Tirana ebnet er deutschen Mittelständlern den Weg nach Albanien und vernetzt Unternehmen beider Länder miteinander.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 19. September 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Donald Trump hat Russland vor einer Woche ein Ultimatum gesetzt: Putin soll innert 50 Tagen einem Waffenstillstand mit der Ukraine zustimmen. Ansonsten würden die USA gegen Russland und seine Partner Strafzölle verhängen. In Moskau reagiert man betont gelassen auf dieses Ultimatum. Weitere Themen: Wer Risikoaktivitäten wie Canyoning oder Bungee-Jumping anbietet, braucht per Gesetz eine Bewilligung dafür. Rodelbahnen allerdings unterstehen diesem Gesetz nicht. Nach dem tödlichen Unfall auf einer Rodelbahn bei Interlaken anfangs Juli stellt sich also die Frage: Was bringt dieses Gesetz? Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen ist ein Magnet für Touristinnen und Touristen aus aller Welt. Noch ist nicht von Overtourismus die Rede - aber: die Gefahr besteht. Deshalb ergreift die Stadt Massnahmen mit einem neuen Tourismus-Konzept namens Copenpay.
Mallorca wird von Touristen überrannt: über 13 Millionen waren es im letzten Jahr und der Hype ist ungebrochen, nicht nur am Ballermann. Immer mehr Gäste kommen per Direktflug auch aus den USA und suchen auf Mallorca Luxus pur, in abgeschotteten Ressorts mit Suiten für bis zu 12.000 Euro pro Nacht. Und manche dieser Jetset-Touristen wollen bleiben, erzählt ARD-Korrespondent Sebastian Kisters in dieser 11KM-Episode. Er hat einen alteingesessenen Immobilienanwalt auf Mallorca in seinem Anwesen besucht, dessen Mandanten offenbar bereit sind, jeden Preis für Häuser und Grundstücke zu zahlen. Davon profitieren nur wenige. Findet hier ein Ausverkauf der Insel statt? Viele Einheimische können sich das Leben auf Mallorca nicht mehr leisten und protestieren dagegen. Hier geht´s zur Weltspiegel-Doku von Sebastian Kisters „Wer rettet Mallorca?“: https://www.ardmediathek.de/video/wer-rettet-mallorca/wer-rettet-mallorca/hr/MDMxOWJjNWItMjhjOS00ZDEwLWFhYzgtNmRhZGEzNTdhODNl Hier geht's zu “Zwischen Hamburg und Haiti”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ZwischenHamburgUndHaiti Wenn du dich für noch mehr Geschichten von Mallorca interessierst, dann gibt es den Podcast "Based on a true Story - Die Könige von Malle" in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/based-on-a-true-story-audiothek Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Claudia Schaffer, Nicole Dienemann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.