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Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Basler Münster ist beliebt bei Touristinnen und Touristen besonders zur Weihnachtszeit. An Spitzentagen kommen bis zu 1000 Besucher. Letztes Jahr kam es zu aggressiven Vorfällen. Nun bekommt das Münsterpersonal Unterstützung vom Kanton. Zwei Angestellte helfen künftig bei den Eingangskontrollen. Ausserdem: · Kritik an der Velopauschale für Kantonsangestellte · Neuer Bericht: Der Eurovision Song Contest hat sich für Basel gelohnt · Porträt über den ältesten Teilnehmer am Basler Stadtlauf
In der türkischen Metropole Istanbul sind vier Mitglieder einer deutschen Familie gestorben. Als Ursache im Verdacht stehen eine Lebensmittelvergiftung oder falsch eingesetzte Pestizide. Inzwischen beschäftigt sich auch die Politik mit den Fällen, berichtet Türkei-Korrespondent Thomas Seibert. Die weiteren Themen: Eine Rolex und ein Goldbarren auf dem Schreibtisch von Donald Trump – das Bild aus dem Oval Office geht um die Welt. Sind diese Geschenke von Schweizer Wirtschaftsvertretern noch Beziehungspflege oder schon Bestechung? Urs Thalmann, Geschäftsführer von Transparency International Schweiz, sieht einen heiklen Fall. In weiten Teilen des Irans herrscht derzeit die grösste Dürre seit Jahrzehnten. Nun impfen die Behörden Wolken mit Chemikalien - in der Hoffnung, so Regen auszulösen. Ulrike Lohmann, Professorin für Atmosphärenphysik an der ETH Zürich, sagt, wie das funktioniert und ob es etwas bringt. Pünktlich mit den winterlichen Temperaturen zeigt eine Studie im Auftrag der Schweizer Tourismus-Branche, wo es in Zukunft wie viel Schnee haben könnte. Der Klimawissenschaftler Reto Knutti der ETH Zürich hat die Studie «Kompass Schnee» begleitet und sagt, was zu erwarten ist.
Mit der Baselcard können Touristinnen und Touristen in Basel zum halben Preis in die Museen und auch der Eintritt in den Basler Zolli ist günstiger als normalerweise. Nun werden die Rabatte aber kleiner. Ausserdem: · Weniger Schadstoffe im Grundwasser rund um Liestal
Stromausfälle, Cyberattacken oder sogar Bombenangriffe: Das sind alles mögliche Szenarien, gegen die der Kanton Bern seine Bevölkerung besser schützen möchte. Dazu gehören zum Beispiel temporäre Schutzräume und Bunker im öffentlichen Raum. Ein Pilotversuch dafür startet nun in der Stadt Thun. Weiter in der Sendung: · Was ist Heimat? Über diese Frage wurde am gestrigen MäntigApéro der SRG Bern Freiburg Wallis diskutiert. Ein Einblick in das Gespräch mit Künstlerin Michelle Ringeisen und Restauratorin Karoline Wirthner. · Pläne für eine hochalpine Solaranlage im Wallis stehen unter Zeitdruck. Umweltschutzverbände haben Rekurs eingereicht gegen ein Projekt in der Gemeinde Gampel-Bratsch. · Die Gemeinde Grindelwald verhindert ein Projekt für ein neues Hotel im Dorf mit 200 Betten. Grund dafür sind die vielen Touristen, welche in die Region kommen.
Verstopfte Strassen, Probleme mit der Trinkwasserversorgung, viel Abfall. Die Infrastruktur der Gemeinde Grindelwald ächzt unter den vielen Touristinnen und Touristen. Nun schiebt die Gemeinde einem Bauprojekt für ein neues Hotel den Riegel. Weiter in der Sendung: · GR: Am Engadiner Skimarathon wurden erhöhte PFAS-Werte gemessen. Ursache ist fluorhaltiges Skiwachs, das eigentlich verboten ist. · BS: Nun erhält auch der FC Basel ein Museum. Die Finanzierung ist gesichert.
Regierung kündigt an • Maßnahmen gegen Teuerung beschlossen • Wie teuer wird Einigung mit Opposition? • Große Reformen fehlen weiter • Reformunfähiges Österreich? Weniger arbeiten • Beschäftigte wollen 30 bis 35-Stunden-Woche • Teilzeitkräfte wollen oft mehr arbeiten • Ist arbeiten zu unattraktiv? Tarife für Einheimische • Unfair für Touristen? • Wien will Touristen-Tarife • Verstoß gegen EU-Recht
Verstopfte Strassen, Probleme mit der Trinkwasserversorgung, viel Abfall. Die Infrastruktur der Gemeinde Grindelwald ächzt unter den vielen Touristinnen und Touristen. Nun sagt der Gemeindepräsident: «Wir wollen keine neuen Hotels mehr.» Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern stellt seinen Bevölkerungsschutz neu auf. Angesichts wachsender Risiken wie Stromausfälle, Naturkatastrophen und geopolitische Spannungen verfolgt der Kanton einen breiteren Ansatz als bisher. · Das Angebot «KMU konkret+» unterstützt Firmen bei der Prävention und bei Vorfällen von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Nun ist der Kanton Bern der Trägerschaft beigetreten, um das Angebot bekannter zu machen. · Pilzkontrolle Stadt Thun: erneut hohe Nachfrage, acht tödlich giftige Pilze entdeckt.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge erwartet dich ein Tag in Uluwatu, wie ihn nur wenige erleben. Statt in überfüllten Spots stehst du am Morgen allein in Höhlenstränden wie Suluban oder wanderst zu versteckten Buchten. Du lernst, wie du Surferfeeling in Padang Padang oder Bingin findest, ohne im Gedränge zu landen, und entdeckst stille Tempelpfade, wo nur das Meer rauscht. Am Nachmittag hebt dich ein Gleitschirm über die Klippen, am Abend sitzt du an der Küste, während die Sonne untergeht. Der Off-The-Path Daily zeigt dir, wie du selbst im touristischen Süden Balis noch immer magische Momente erleben kannst.
Nach einem viel zu kurzen Sommer zieht es uns in den Herbstferien noch einmal in die Sonne – nach Tolo in Griechenland, unseren Sehnsuchtsort auf dem Peloponnes. Dieses Mal steht weniger Strandurlaub und mehr Entdecken auf dem Programm: antike Stätten, idyllische Buchten, türkisblaues Meer und unvergessliche Erlebnisse mit der ganzen Familie. Wir erzählen, wie unsere Woche zwischen Entspannung und Abenteuer, Kultur und Natur aussah – und warum Tolo auch im Oktober ein echter Geheimtipp für aktive Familien ist. Themen dieser Folge: Warum Tolo auf dem Peloponnes unser Familien-Sehnsuchtsort ist Tipps für den Herbsturlaub in Griechenland: Wetter, Wassertemperatur & Aktivitäten Bootsausflüge & Schnorcheln in einsamen Buchten Antike Geschichte erleben: Ausflug nach Mykene (UNESCO-Weltkulturerbe) Stadtbummel & Burgwanderung in Nafplio Traumhafte Bucht Paralia Karathonas – fast menschenleer im Oktober Sunken City: Schnorcheln über versunkene Ruinen – inklusive Begegnung mit einer Meeresschildkröte Dolinen von Didima: Naturphänomen im Landesinnern Padel-Tennis in Lefkakia – sportliches Familien-Highlight Burg Larissa in Argos – mystische Stimmung bei Regen Familienurlaub auf dem Peloponnes – unsere Tipps: Tolo ist perfekt für Familien, die Sonne, Meer und griechische Gastfreundschaft lieben. Ideal im Herbst: weniger Touristen, mildes Klima, angenehme Temperaturen. Viele Ausflugsmöglichkeiten zu antiken Stätten, Buchten und charmanten Orten in der Umgebung.
Der neugestaltete Paseo Maritimo in Palma wird morgen mit einem Solidaritätslauf eingeweiht. Die Uferpromenade ist deswegen morgen für Autos gesperrt. Mit Tuk Tuks dürfen in Palma keine Touristen befördert werden. Ein Gericht hat die Entscheidung der Stadtverwaltung bestätigt. Aktuell sind viele Flüge überbucht. Reiseagenturen melden sich deswegen zu Wort. www.5minutenmallorca.com
Im Bosnienkrieg sollen reiche Personen über Jahre hinweg nach Sarajevo gereist sein, um dort - offenbar zum Spass - als Scharfschützen-Touristen auf Zivilpersonen zu schiessen. Das zeigt eine neue Recherche. Wie kann sich jemand dermassen am Leid anderer Menschen ergötzen? Die reichen Leute sollen sehr viel für einen Wochenendtrip nach Sarajevo bezahlt haben, wo sie gezielt auf Zivilpersonen als Sniper-Touristen schiessen konnten. Das sagt der italienische Investigativ-Autor Ezio Gavazzeni. Töten sei für diese Menschen ein Vergnügen gewesen. Wir sprechen mit Marc Graf, Professor für forensische Psychiatrie an der Universität Basel darüber, warum Menschen solche Taten begehen. Und SRF-Korrespondent Peter Balzi erklärt, was die Aufarbeitung dieser Fälle für die Menschen in Sarajevo bedeutet. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Ezio Gavazzeni, Investigativ-Autor - Marc Graf, Professor für forensische Psychiatrie Universität Basel - Peter Balzli, Korrespondent SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Christof Fausters satirisches Buch sorgt für Aufsehen. Im Gespräch mit SALTO erklärt der Autor, was hinter dem Titel steckt und warum Meran ein Profi darin ist, Erwartungen zu bedienen.Wo Kaiserin Sissi einst residierte, urlauben heute viele „alte" Menschen. Doch was steckt hinter der Faszination der Kurstadt Meran für deutsche Touristen? Christof Fauster nimmt uns in seinem satirischen Buch „Meran im Herzen der Alten" mit auf eine humorvolle Reise durch die Stadt und ihre Besucher. Als Gründer der Werbeagentur „Peppis“ kennt Fauster die Tourismusbranche aus eigener Erfahrung und hat selbst schon Slogans für Meran geschrieben. Im Gespräch erklärt Fauster: „Es geht um die Einstellung in Meran, die leider sehr oft sehr alt ist.“ Die Stadt sei ein Profi darin, die immer gleichen Erwartungen der Gäste zu bedienen - und das hat seinen Preis. Fauster führt weiter aus „Das heißt, es gibt immer wieder dieselben Erwartungshaltungen an die Stadt, an das Produktangebot und an die Menschen." Und genau hier liegt das Problem: "Der alte deutsche Gast ist jener, der das Geld hat", so Fauster. Damit wird klar: Das Buch ist ein satirischer Blick nicht nur auf die deutschen Gäste, sondern auch auf die Tourismusbranche und die Politik. Ein unterhaltsamer und kritischer Einblick in die Welt der Kurstadt Meran, der zum Nachdenken anregt.
Früher gab es in dem Fischerdorf auf Kreta im Meer viele Fische, aber kaum Touristen. Heute ist das umgekehrt. Unser Kolumnist Harald Martenstein fragt sich: Wie hängt das zusammen?
Im Süden Italiens liegt die Stadt Matera, die für ihre Höhlenwohnungen, die sogenannten Sassi, bekannt ist. Und in Siena feiern Touristen und Einheimische das berühmte Pferderennen "Palio di Siena". Von Lisa Weiß und Nikolaus Nützel
Warum ist Berlin die Sex-Hauptstadt der Welt? Was ist positiver Sex? Können Rechtsradikale guten Sex haben? Und warum ist die Sexmesse Venus gar nicht erotisch? Im DeepTalk mit Suse und Hajo Schumacher erklärt die Berliner Sexforscherin Nike Wessel, was eine gute Sexparty ausmacht, ob der Tee auf einer Naked Tea Party anders schmeckt und ob Shibari kulturelle Aneignung ist. Unsere Themen: Warum Frauen bessere Parties organisieren. Geheimtipp Nackt-Schlagerparty. Kink-Klinik und Kreuzigung. Wenn Nazis sich auf Queer-Parties schleichen. Highheels kann jeder. Warum ein "Vielleicht" einfach "Nein" bedeutet. Sexparty ohne Substanzen vs Oktoberfest mit 120 angezeigten Vergewaltigungen. Was möchte ich eigentlich wirklich? Und wie erklär´ich´s den Kindern? Was ist der Sexomat? Der Trend geht zur Ü70-Party. Wird TechSex unterbewertet? Herzerwärmende Momente in der kalten Pornowelt. Nerven Awareness Teams? Regelkunde für Touristen. Diskretion als stillschweigende Übereinkunft. Plus: Irgendwo hängt immer was. Folge 994.Das Buch von Nike Wessel: Sex in Berlin: Guide to Love, Vast Chili Nova Verlag, 2025Der Podcast: Sex in Berlin mit Nike Wessel Sex in Berlin - die WebseiteGleich mal den den Sexomaten ausprobierenDem MutMachPodcast auf Instagram folgenPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoDer Berlin- und Läuferkrimi von Achilles (Meisheit/Schumacher)Lügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fast jeder kennt das ikonische Foto vom "Tank Man", der 1989 die anrollenden Panzer am Tiananmen-Platz gestoppt hat. Aber wusstet ihr auch, dass sich die Szene auf über 20 Minuten Länge abgespielt hat? Der damalige CNN-Journalist Jonathan Shaer hat die Szene mit seiner Fernsehkamera festgehalten - und mit Hilfe eines Touristen außer Landes geschmuggelt. In Seoul bin ich ihm zufällig während einer Journalisten-Preisverleihung begegnet, wie ich im aktuellen Update des Beijing Briefing berichte. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher waren in diesem Jahr mehr Menschen zu Gast auf Mallorca und den Nachbarinseln, als im vergangenen Jahr. Allerdings kamen aus Deutschland weniger Touristen. Das Tapas-Festival TaPalma startet heute wieder. Wir fassen die Infos dazu zusammen. Palma bekommt fast 60 neue Elektrobusse. Und es gibt offenbar Gespräche zwischen Madrid und Palma über die Fortsetzung des kostenfreien Busfahrens für Einheimische auch 2026. ww.5minutenmallorca.com
In der aktuellen Podcastfolge von “Nah am Wasser” erzählt der Wieker Gastronom Sebastian Kürschner, wie er seinen Betrieb im Jahr 2020 kurz vor dem ersten Lockdown kaufte und seine anfänglichen finanziellen Schwierigkeiten sowie die Herausforderungen während der Corona-Pandemie, obwohl er nur ein Saisonbetrieb ist. Der gelernte Koch erläutert sein Geschäftskonzept, das sich auf regionale Produkte und die Zusammenarbeit mit lokalen Fischern konzentriert, wobei er erklärt, warum Qualität und Frische an erster Stelle stehen. Zudem spricht er über die Bedeutung des Fischbrötchens für Touristen und die allgemeine, seiner Meinung nach durch die Pandemie veränderte, Lockerheit und Freude im Umgang mit den Gästen. Und natürlich verrät er, wie ein Fischbrötchen sein muss, damit er es gern isst.
KI-Bubble oder nicht? Hohe Amerika-Quote oder besser diversifizieren in Europa? Einzelaktien oder Fonds? Diese Fragen beschäftigen die Anleger in diesen Tagen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz verraten, wie sie die komplizierten Märkte spielen und die Beiden legen ihre Portfolio-Positionen von A bis Z offen. Weitere Themen: Unterschätztes Sachsen – was Touristen unbedingt gesehen haben sollten Zinn-Aktie mit Sachsen-Fantasie – Dieses Unternehmen sitzt auf milliardenschweren Rohstoffreserven Der Chart des Niedergangs – was die Entwicklung von Investitionen und Staatskonsum über Deutschland verrät Radikale Reformen auch in Demokratien möglich – welche Botschaft von Argentinien ausgeht Mangelnde Außenhandelsstrategie – was die Wachablösung der wichtigsten Handelspartner für Deutschland bedeutet DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen von Robert und Flo am 22.10.2025: (00:00:00) Gib Gummi: Mit dieser ungewöhnlichen Polizeikontrolle starten Flo und Robert in den Morgen. (00:01:46) Trump, Putin und Ukraine: Warum Trump das Treffen mit Putin abgesagt hat und vor welcher schwierigen Entscheidung viele junge Ukrainer stehen. (00:08:50) Erste Frau an der Spitze: Wo steht Sanae Takaichi politisch, was bedeutet das für das Japan und was für Touristen? (00:14:18) Stottern: Wie fühlen sich Stotternde und was wünschen sie sich im Umgang mit ihrem Stottern von anderen? (00:19:29) Wolf of Cannabis: Was erlebt man im Cannabis-Geschäft und wie lebt es sich als "Wolf of Cannabis?" Hört ihr hier: https://1.ard.de/podcast_1livewolfofcannabis Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Nur vier Minuten hat es gedauert, als am Sonntagmorgen vier Diebe im berühmtesten Museum der Welt Schmuck gestohlen haben. Der Louvre war für Touristen bereits geöffnet, auch der Ausstellungsraum war nicht leer. Die Menschenmassen waren die perfekte Tarnung. Auch nach dem Wochenende treibt der Fall Frankreich um «Bestimmt blieb der Diebstahl nicht unbemerkt», sagt Sabine Altdorf, freischaffende Kunstjournalistin. «Aber er wurde von den Besucherinnen und Besuchern bestimmt nicht als solchen wahrgenommen.» Dass die Diebe ausgerechnet Schmuck gestohlen haben, sei clever. «Aber ich hätte etwas anderes geklaut...»Warum faszinieren uns Kunstraube so sehr? $Was tun die Diebe nun mit dem weltberühmten Schmuck? Und wie könnte er trotz seiner Bekanntheit trotzdem zu Geld gemacht werden? Mehr Artikel zum Thema: Diese 8 Kostbarkeiten wurden aus dem Louvre geklautMacron: «Wir werden die Werke wiederfinden» – Jagd auf die Juwelenräuber geht weiter«Schnell, präzis, brutal»: So gingen die Kunsträuber im Louvre-Museum vor Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Sabine AltdorfKontakt: podcast@chmedia.ch
Bali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
SIGGIS SUPPORTER GRUPPE: https://t.me/+ycb2mpqK_Io5OTFlBali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
Stefan Eigenmann aus Bertschikon (ZH), arbeitet seit einem Jahr in Sankt Petersburg und ist fasziniert von der kulturellen Tiefe Russlands. Trotz schwieriger Zeiten erlebt der Sport- und Englischlehrer ein Land voller Offenheit und Lebenswillen. Schon immer war Stefan Eigenmann von der reichen Geschichte, der Kunst und den Traditionen Russlands angezogen. Seit einem Jahr lebt der Schweizer in Sankt Peterburg, der ehemaligen Zarenstadt: «Ich mag die offene und herzliche Art der Menschen, die ich in meiner Wahlheimat kennen gelernt habe.» Der 38-jährige Sport- und Englischlehrer unterrichtet an einer deutschen Schule. In Sankt Petersburg trifft Stefan Eigenmann auf offene Herzen: «Die wenigen Touristen machen mich zum Exoten, doch gerade das weckt die Neugier der Einheimischen.» Trotz bescheidener Mittel begegnen die Leute dem Alltag mit viel Humor und Lebensfreude: «Eine Mentalität, die mich beeindruckt.» Taxifahrer in Sankt Petersburg Bevor er an der Schule anfing zu unterrichten, arbeitete Stefan Eigenmann als Taxifahrer inmitten der Millionenmetropole: «So konnte ich in die Stadt eintauchen. Man begegnet interessanten Menschen und ihren Geschichten.»
Für die Astronautinnen und Astronauten ist der Alltag im Weltall bestens durchgeplant. Aber was passiert eigentlich, wenn es ein medizinisches Problem gibt und der Hausarzt leider grad einige tausend Kilometer entfernt ist? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Und so geht es um Kresse im Weltall, nervige Touristen und die Antwort auf die Frage warum man ein Leck nur ausgeschlafen abdichten sollte.
Cargo-Velos sollen nummernpflichtig werden, das fordert der Genfer Ständerat Mauro Poggia. Dadurch sollen Regelverstösse besser identifiziert und bestraft werden können. Die Velos sind besonders in Städten beliebt, etwa um Einkäufe oder auch Kinder zu transportieren. Weitere Themen: · Zum ersten Mal produziert die Welt mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle. Der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Stromproduktion liegt bei gut 34 Prozent, aus Kohle sind es 33 Prozent. Werden fossile Energien, wie Kohle oder Gas künftig nur noch eine untergeordnete Rolle spielen? · In Hongkong werden bald zehntausende Überwachungskameras installiert – alle mit KI-Gesichtserkennungssoftware. Auch wenn es in der Stadt noch viele westliche Unternehmen gibt, wird Hongkong immer mehr von der chinesischen Regierung vereinnahmt. · Die rund 1'000 chinesischen Touristinnen und Touristen und Bergführer, die auf der tibetischen Seite des Mount Everest in einen Schneesturm geraten sind, sind in Sicherheit. Die chinesische Regierung hat den Tourismus in dem Gebiet seit Jahren massiv gefördert. Sie möchte dadurch die tibetische Bevölkerung wirtschaftlich stärken und näher an China binden.
In Folge 375 von Rolling Sushi geht es um Japans frühe Grippewelle, den Kampf gegen Schlafstörungen, die Suche nach dem besten Nudelgericht, wie ein Toilettensitz Chaos auslöste, Cyberangriffe auf Asahi, die Wahl des LDP-Vorsitzes, Regeln zum Entzug der Daueraufenthaltserlaubnis, Widerstand gegen Solaranlagen, verpflichtender Vaterschaftsurlaub, Grandma's Cafés, der Aufstieg der Sanseito und ein Navigationssystem für den Kyoto Bahnhof.
Die deutsche Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine kontroverse Einschätzung über die Mitverantwortlichen am Ukraine-Krieg gegeben. In ihrem Interview mit dem ungarischen Portal «Partizan» schreibt sie den baltischen Ländern und Polen eine Mitverantwortung zu. Weitere Themen: · Noch immer sitzen Touristinnen und Touristen am höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest, fest. Hunderte Chinesinnen und Chinesen sind am Wochenende auf rund 4'900 Metern von einem Schneesturm überrascht worden. Mindestens 350 Personen sind bereits gerettet worden, etwa 200 müssen noch evakuiert werden. · Wer blind ist oder nicht gut sehen kann, soll in Zukunft trotzdem selbständig – und anonym – abstimmen können. Bisher hatten diese Menschen die Hilfe von einer anderen Person benötigt, um den Stimmzettel auszufüllen. Im Kanton Zürich wird im November eine Abstimmungsschablone getestet, die bei diesem Problem helfen soll. · Die chinesische Regierung möchte mehr Babys im Land. Die kommunistische Führung hat hierfür ein landesweites Förderprogramm für Familien mit Kleinkindern gestartet: Für jedes Kleinkind gibt es bis zu 1'200 Franken.
Verschärfung der politischen Krise in Frankreich nach überraschendem Rücktritt von Premierminister Lecornu, Israel und Terrormiliz Hamas verhandeln in Ägypten über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump, Debatte über freiwilligen Wehrdienst oder eine Wehrpflicht, Finanzminister Klingbeil kündigt Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos an, Verkündung des Nobelpreises für Medizin, Evakuierung der durch Schneefall auf Mount Everest festsitzenden Touristen, Das Wetter
Verschärfung der politischen Krise in Frankreich nach überraschendem Rücktritt von Premierminister Lecornu, Israel und Terrormiliz Hamas verhandeln in Ägypten über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump, Debatte über freiwilligen Wehrdienst oder eine Wehrpflicht, Finanzminister Klingbeil kündigt Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos an, Verkündung des Nobelpreises für Medizin, Evakuierung der durch Schneefall auf Mount Everest festsitzenden Touristen, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Chef von Regierung in Frankreich tritt zurück, Gespräche über Frieden im Gaza-Krieg, Junge Menschen in Marokko protestieren, Nobelpreis für Medizin, Touristen auf dem Mount Everest gerettet, Das Wetter
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Die Zahl der Beratungsgespräche für Alleinerzieherinnen hat sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt ++ Seit dem 7. Oktober 2023 bleiben die Touristinnen und Touristen bei Pilgerzielen aus - und damit auch die Einkünfte ++ Arnold Schwarzenegger, ehemaliger Gouverneur von Kalifornien und Hollywoodstar, hat Papst Leo den Vierzehnten als "Action Hero" für den Klimaschutz gelobt Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 02.10.2025
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In Folge 374 von Rolling Sushi geht es um Games für den Arbeitsplatz, Missverständnisse beim Schulessen, erotische Werbung auf LKWs, Japans schärfstes Dorf, das Ende vom Hometown-Projekt, Touristen-Touren für gutes Benehmen, digitale Schulbücher, Familienstrukturen im Umbruch, Fake News im Wahlkampf und Insolvenzen.
Wandern, Radfahren oder Baden - viele Touristen zieht es nach Brandenburg. Doch das Sparkassen-Tourismusbarometer zeigt: Die Preise sind hoch, bei der Zufriedenheit ist meist Luft nach oben und weiteres Wachstum bleibt aus. Von Johannes Frewel
In Folge 373 von Rolling Sushi geht es unter anderen um Rachekündigungen, die finanzielle Not von Alleinerziehenden, eine Bahngesellschaft mit schwarzem Humor, falsche Namen gegen Kundenbelästigung, unbemannte Buchhandlungen, Atom-U-Boote, Geldstrafen für Touristen, unheimliche Menschen zum Mieten und die LDP-Wahlkandidaten.
Es ist ein winziger Lebensraum: Mitten in einer der heißesten und trockensten Wüsten der Welt lebt in einer Warmwasserquelle der Teufelskärpfling. Die Bedingungen für den kleinen Fisch sind alles andere als optimal. Und zu allem Überfluss können sich auch die Touristen nicht benehmen.
Das neu in Kraft getretene Fischerei-Abkommen der Welthandelsorganisation WTO soll die Ausbeutung der Weltmeere beenden. Mit dabei ist auch China - obwohl China immer wieder mit Verstössen gegen jetzt schon bestehende Abkommen auffällt. Was sich China davon erhofft, erklärt ein Beobachter. Weitere Themen: · Weniger Ferienwohnungen für Touristinnen und Touristen, mehr Wohnungen für Einheimische. Das will die spanische Regierung – und plant, mehr als 50'000 Ferienwohnungen von den Onlineplattformen streichen lassen. Denn die hohen Mieten gelten in Spanien als eines der grössten innenpolitischen Probleme. Ein Korrespondent erklärt, welche Ferienwohnungen nun gestrichen werden sollen. · Laut neu aufflammenden Gerüchten erwäge die UBS einen Wegzug aus der Schweiz. Offenbar haben Gespräche zwischen führenden Manager, der Bank und Vertretern der US-Regierung stattgefunden. Hintergrund sind strengere Vorschriften in der Schweiz, die aktuell in Bundesbern diskutiert werden. Der Wirtschafts-Redaktor sagt, was dazu bisher bekannt ist. · Menschen im Internet an den Pranger stellen - das nennt sich Doxing. Dieses Phänomen ist wieder Thema, seit dem Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk in den USA. Fans des Trump-Unterstützers nutzen Plattformen, um Kritiker und Kritikerinnen abzustrafen. Unser Digitalredaktor sagt, wie problematisch das ist.
Zwei Stimmen aus dem Muotathal: Zwischen Höhlenabenteuer und Theaterbühne – eine Begegnung bei Michèle Schönbächler voller Tiefgang und Überraschungen. Nathalie Zwyssig, Gemeinderätin, Präsidentin des Theatervereins und vieles mehr Das Muothathal ist für Nathalie Zwyssig nicht nur Heimat. Es ist der Ort, in dem sie seit rund 40 Jahren zu Hause ist. Die gelernte Apothekerhelferin lebt und wirkt im Muotathal. Als Gemeinderätin, Theatervereinspräsidentin und Mitglied im Kirchenchor bringt sie Bewegung ins Dorfleben. Sie zeichnet für die erste Kita in Muotathal verantwortlich, holte die berühmte Familienband Kelly Family ins Tal – und sorgte dabei fast für einen legendären Wurst- und Brot-Engpass. Ihre Begeisterung für Gemeinschaft geht Hand in Hand mit ihrer Neugier auf die Welt: Allein reist sie regelmässig ins Ausland, um Sprachen zu lernen. Und kehrt gleichwohl immer wieder zurück ins Muotathal. Hans Moor, Baumschulist, Wanderführer und Höllochkenner Als Wander- und Höllochführer gibt er seine Begeisterung für die Höhe und die Tiefe weiter. Denn wenn es dunkel wird, leuchten seine Augen. Die Begeisterung für das Enge und Dunkle verfolgt Hans Moor seit seiner Kindheit. Der 67-jährige ist im Zürcher Unterland in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Schon früh zog es ihn in die Tiefe – wortwörtlich. In der Sulzfluh Höhle im Bünderland entdeckte er jahrtausendalte Bärenknochen und einmal blieb er sogar stecken – eine wahrlich beengende Episode. Als «seine» Höhle im Muotathaler Hölloch beim Unwetter 2005 komplett überschwemmt wurde, wurde auch sein jahrelang aufgebautes Biwak für Touristen weggeschwemmt. Aber Hans Moor geht nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Höhe. Seine Leidenschaft für die Berge entdeckte er auch schon im Jugendalter im J+S-Lager. Bereits als junger Mann versuchte er sich an einem 4000er Berg. Und scheiterte vorerst. Die Berge und Höhlen sind seine Welt – und wenn er nicht gerade unterirdisch unterwegs ist, singt er im Kirchenchor. Sein gelernter Beruf allerdings, den er bis zur Pensionierung ausübte, war Baumschulist. In dieser Sendung sprechen wir mit zwei Menschen, die zeigen, wie vielfältig Heimat sein kann – zwischen Tropfsteinhöhle und Theaterbühne. __________________________________________ Moderation: Michèle Schönbächler __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Saudi-Arabien ist ein Land der Gegensätze. Es will Gastgeber der Fußball-WM 2034 sein, gilt aber als Land mit miserabler Menschenrechtsbilanz. Jahrzehnte war das Königreich für internationale Gäste verschlossen - jetzt buhlt es um Touristen. Internationale Politiker gehen im Riad und Dschidda ein und aus. Allen voran: US-Präsident Donald Trump, der das saudische Königreich besucht und mit Kronprinz Mohammed bin Salman milliardenschwere Projekte vereinbart hat. Unsere ARD-Korrespondentinnen Nina Amin und Anna Osius und ARD-Korrespondent Moritz Behrendt haben junge Sportlerinnen und Künstler getroffen. Sie wollten wissen: Wie erleben sie den von Kronprinz Mohammed bin Salman verordneten Aufbruch? Was sagen saudi-arabische Menschenrechtsaktivisten? Hat sich für die Menschen im Land tatsächlich viel verändert?
In Folge 371 von Rolling Sushi geht es um das Verbot von fischigen Sojasaucen-Fläschchen, Konkurrenz für Pokémon, einen Verhaltenskodex für Touristen, ein Gefängnisradio, kontroverses Trinkgeld, den Abschuss von Bären, Hirschkot gegen Geld, Bodycams gegen Kundenbelästigungen und Chaos in der LDP. #Japan
Anna-Lisa Bier spricht in dieser Folge von Ganz Offen Gesagt mit Michaela Reitterer, ehemalige Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung und Gründerin des Boutiquehotels Stadthalle, dem ersten Null-Energie-Stadthotel Europas. Reitterer erklärt, inwiefern die Tourismuspolitik in Österreich bis heute vom Föderalismus geprägt ist, welche politischen Versäumnisse den dringend nötigen Umbau blockieren und welche Weichen gestellt werden müssten, damit der Tourismus nachhaltig, sozial verträglich und ökologisch tragfähig wird.Mehr über die Philosophie des Boutiquehotels Stadthalle findet ihr hierAktuelle Zahlen und Statistiken zum Tourismus in Österreich findet ihr auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Am Mittwochabend ist in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eine Standseilbahn entgleist. Mindestens 15 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Die Standseilbahn, die verunfallt ist, ist die historische Bahn «Elevador da Gloria». Die Bahn ist bei Touristinnen und Touristen sehr beliebt. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Zufriedenheit der Schweizer Bevölkerung ist gross, der Blick in die Zukunft macht einigen aber Sorgen. Das zeigt die dritte grosse SRG-Umfrage «Wie geht's, Schweiz?». · Dänemark nimmt künftig CO2 aus der Schweiz entgegen und lagert es im Boden ein. Die beiden Länder haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. · Im Bündner Dorf Maienfeld soll ein Platz nach dem neuen Schwingerkönig Armon Orlik benannt werden. Orlik ist am Mittwoch in seiner Heimat Maienfeld von tausenden Menschen gefeiert worden.
In Folge 367 von Rolling Sushi geht es um die Expo in Osaka, Scalper bei McDonald's, VTuber mit Dating-Tipps, die Anime-Branche, eine Zugverspätung wegen eines Touristen, wie die LDP Shigeru Ishiba loswerden will, Wahlbetrug und Okinawa in Schwierigkeiten.
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! SPIEGEL-Korrespondent René Pfister hat sechs Jahre lang aus den USA berichtet. Bis heute bewundert er Tatkraft und Entscheidungsfreudigkeit der Amerikaner. Jetzt ist er wieder zurück und macht sich Sorgen um Europa. Vor gut vier Wochen verließ René Pfister die Vereinigten Staaten, nach sechs Jahren als SPIEGEL-Korrespondent in Washington, D.C. Er ist in der Zeit nicht zum Verächter der USA geworden. Bis heute bewundert er, wie Amerikaner ihr Leben anpacken. Gleichzeitig hat Pfister in seiner Zeit große Veränderungen wahrgenommen: »Wenn man die politischen Debatten in Amerika anguckt, auch das politische Klima, das gesellschaftliche Klima, dann haben wir noch nicht so eine Spaltung wie in Amerika. Wir haben keine so giftige politische Kultur.« In dieser Folge zieht René Pfister, künftig Paris-Korrespondent des SPIEGEL, eine ernüchternde Bilanz seiner Zeit in Washington. Er ist davon überzeugt, dass sich Europa in Zukunft sehr anstrengen muss, um gegen die Dynamik der USA anzukommen. Gerade was die KI-Revolution angeht, sei die Lage schwierig. Auf Dauer könnte das den Wohlstand in Deutschland und Europa ernsthaft gefährden. Mehr zum Thema: (S+) Werden wir schleichend zur pittoresken Kulisse für reiche amerikanische Touristen? Einige sommerliche, wenn auch düstere Gedanken zu meiner Rückkehr nach Europa – von René Pfister: https://www.spiegel.de/ausland/usa-unter-donald-trump-warum-europa-sich-gegen-das-silicon-valley-wehren-sollte-a-16fe002d-bfc5-4895-bd7a-6534a2c966b8 (S+) Außenhandelsexperte Jürgen Matthes erklärt, was die Einigung im Zollstreit für deutsche Unternehmen bedeutet – und was Europa tun muss, um künftig weniger erpressbar zu sein – ein Interview von Michael Brächer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-zolldeal-mit-usa-bringt-neue-herausforderungen-fuer-europa-a-962a3109-f60f-46d4-b401-331ea3c47022+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wiederholung vom 23. Juni 2024 Wer "Südengland" hört, denkt schnell erstmal an das bei deutschen Touristen so beliebte Cornwall. Doch wer aus London Richtung Süden fährt, der sollte auch in South Devon anhalten und sich von den sanften grünen Hügeln und beeindruckenden Stränden hier begeistern lassen. Zwischen den Küstenorten Torquay, Paignton und Brixham liegt eine Bucht mit dem passenden Namen "English Riviera". Hier lässt sich so einiges erleben. Zwar sind die drei kleinen Städtchen mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen, aber auch heute noch kann man hier bei sehr mildem Klima hervorragend urlauben. Sei es mit einem traditionellen "Fish & Chips"-Gericht an der Seepromenade von Torquay oder bei langen Küstenwanderungen entlang des South West Coast Path. Vor Jahrzehnten urlaubten hier in Torquay vor allem die Reichen und Schönen aus London - und mitten unter ihnen war auch eine junge Frau, die später zu einer der bekanntesten Krimi-Autorinnen der Welt werden sollte: Agatha Christie. Sie wurde hier geboren und ließ sich an der "English Riviera" auch für Tatorte, Mörder und Mordmethoden inspirieren. Der Reichtum der Landbesitzer wiederum ist heutzutage einigen Aktivisten der "Right to Roam"-Kampagne ein Dorn im Auge: Sie fordern mehr Zugang zur Natur und Wildnis - die in England oft in Privatbesitz ist. Wir begeben uns auf die Spuren von Agatha Christie, lassen uns zeigen, wie man den Fisch für das Nationalgericht "Fish & Chips" so knusprig bekommt - und wandern mit den "Right to Roam"-Aktivisten durch den malerischen Nationalpark Dartmoor. Für uns war Konstanze Nastarowitz in South Devon unterwegs.
Thomas kommt aus Stockholm zurück - quasi direkt vom Flughafen ins Podcaststudio - und berichtet Hazel von seiner Stockholm-Reise, die gleichzeitig eine Vorbereitungsreise für Hazels erste abendfüllende englischsprachige Comedy-Show war. 00:00:00 Thomas in Stockholm 00:07:37 Popkultur in Schweden & wieso sind schwedische Leute schön? 00:14:54 Sommer in Schweden, Biodiversität & Ordnung 00:21:15 Vasa-Museum 00:27:26 Donnschtig-Jass & Hazels Trendfrisur 00:32:25 Mitbringsel & Unterhosen 00:41:43 Schwedisch lernen 00:49:46 Vegan essen in Stockholm 00:54:00 Hazels Auftritte in Schweden & weitere Mitbringsel 01:02:05 Taylor Tomlinson & Fotografiska 01:06:52 Austern-Testing Zeitstempel können variieren. Tickets für Hazels erste internationale Show in Stockholm am 27.08. https://biljett.scalateatern.se/sv/buyingflow/tickets/25048/106287#tixsp The science of why Swedish people are the sexiest https://www.thesun.co.uk/world-cup-2018/6693439/sweden-tall-blonde-attractive/ Petra Mede IG https://www.instagram.com/thepetramede Japan implementiert „duales Preis-System“ für Touristen https://www.ndtraveltours.com/japan-to-implement-dual-pricing-for-tourists-by-july-2025/ Thomas meint den schwedischen Musikproduzenten „Max Martin“ Donnschtig Jass https://www.srf.ch/sendungen/donnschtig-jass Boulevardfrisur über Hazels Trendfrisur https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/comedy-star-hat-neu-trendfrisur-so-sieht-hazel-brugger-nicht-mehr-aus-id21083296.html Buch „Eat Your Greens“ https://gestalten.com/products/eat-your-greens?srsltid=AfmBOooilr4YaMKPJR3EjZWgN9Wkg5KXoxMgY31fKPIr4yVYA5xzyDyE Buch „Goon with the Spoon“ https://www.amazon.de/Untitled-Snoop-Cookbook-2-Dogg/dp/1797213717 Hiltl vegetarisches Restaurant Zürich https://hiltl.ch Hammerby IF https://de.wikipedia.org/wiki/Hammarby_IF Taylor Tomlinson https://www.instagram.com/taylortomlinson/ Thomas empfiehlt: Pizzeria Omnipollos Hatt https://www.instagram.com/omnipolloshatt/ Scalateatern https://www.instagram.com/scalateatern/ Vasa-Museum https://de.wikipedia.org/wiki/Vasa-Museum Saluhall https://ostermalmshallen.se Hilda Hilda Manufaktur https://www.hildahilda.se/de Björn Borg https://www.bjornborg.com/de/ Hermans https://www.instagram.com/hermans_givepeasachance/ Billie Eilish im Hermans https://www.instagram.com/p/DIuOiRbuDuJ/ Happy Atelier https://www.instagram.com/happy.atelier/ Fotografiska https://stockholm.fotografiska.com/en/exhibitions/anton-corbijn J Lindeberg https://www.jlindeberg.com/de-de Mini Rodini https://www.instagram.com/mini_rodini/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Albanien zählte über Jahrzehnte zu den isoliertesten Ländern der Welt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das Balkanland präsentiert sich weltoffen wie nie zuvor. Mit seiner Riviera und den albanischen Alpen lockt es nicht nur Reisende, sondern der Tourismus schafft vor allem auch neue Arbeitsplätze. Doch das reicht nicht aus, um Abwanderung zu verhindern.Albanien ist nicht mal so groß wie Brandenburg. Aktuell leben dort rund 2,4 Millionen Menschen. Anja Quiring, Albanien-Expertin beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von einem Bevölkerungsverlust von 14 Prozent innerhalb von 12 Jahren. "Die Zahlen sind dramatisch", sagt Quiring.Pflegekräfte etwa werden in Albanien direkt für den deutschen Markt ausgebildet. Was uns im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft, stellt das Land selbst jedoch vor Probleme. Denn auch dort braucht man Pflegekräfte - gerade auch, weil viele Albaner, die lange im Ausland gearbeitet haben, nun ihren Lebensabend im Heimatland verbringen möchten, beobachtet Anja Quiring.Wie schwer trifft der Brain-Drain, also die Abwanderung von gut ausgebildeten Arbeitskräften, das Land? Und womit ist in Zukunft zu rechnen? Der Unternehmensberater Stefan Wings versucht, ausländische Investitionen nach Albanien zu ziehen, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. "Wenn gute Arbeitgeber dort bereit sind, ein mittleres Gehalt zu bezahlen", dann ist das für Wings - angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland - ein gutes Argument für Albanien.Wo entstehen neue Chancen? Wie weit ist Albanien auf dem Weg in die Europäische Union? Und wie steht das Land eigentlich zu Russland? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Anja Quiring und Stefan Wings in der neuen Podcast-Folge.Anja Quiring hat Albanien als Regionaldirektorin Südosteuropa beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft genau im Blick. Stefan Wings ist Repräsentant für Albanien und Kosovo beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW). In seinem Büro in Tirana ebnet er deutschen Mittelständlern den Weg nach Albanien und vernetzt Unternehmen beider Länder miteinander.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 19. September 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.