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Verschärfung der politischen Krise in Frankreich nach überraschendem Rücktritt von Premierminister Lecornu, Israel und Terrormiliz Hamas verhandeln in Ägypten über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump, Debatte über freiwilligen Wehrdienst oder eine Wehrpflicht, Finanzminister Klingbeil kündigt Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos an, Verkündung des Nobelpreises für Medizin, Evakuierung der durch Schneefall auf Mount Everest festsitzenden Touristen, Das Wetter
In Folge 374 von Rolling Sushi geht es um Games für den Arbeitsplatz, Missverständnisse beim Schulessen, erotische Werbung auf LKWs, Japans schärfstes Dorf, das Ende vom Hometown-Projekt, Touristen-Touren für gutes Benehmen, digitale Schulbücher, Familienstrukturen im Umbruch, Fake News im Wahlkampf und Insolvenzen.
Medien titeln „Hamburg ist bei Touristen so beliebt wie noch nie“. Denn die Stadt eilt von einem Übernachtungsrekord zum nächsten. Tourismus bedeutet jedoch viel mehr als Übernachtungszahlen. Michael Otremba, CEO für Hamburg Tourismus, spricht über das Erfolgsgeheimnis, positive Auswirkung auf die Lebensqualität und warum die Tourismusbranche neu gedacht werden muss.Warum sagen sieben von zehn Menschen in Hamburg, dass der Tourismus Auswirkungen auf die Lebensqualität hat? Haben viele Themen oder Probleme, die man dem Tourismus zuordnet, einen tieferen Ursprung, wie z.B. eine verfehlte Wohnbaupolitik? Warum sollte beim Austausch mit anderen Stakeholdern über Fehler gesprochen werden? Im Gespräch geht es um neue Perspektiven, kulturelle Identität, Bürgerbeteiligung – und darum, warum Tourismus vor allem eines ist: eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Tourismus ist dabei immer eng mit der Lebensqualität einer Stadt verbunden. Hamburg ist eine lebendige Metropole mit 1,85 Millionen Menschen, die zugleich unglaublich grün ist und eine außergewöhnlich hohe Lebensqualität bietet. Für Otremba zieht dieses besondere Lebensgefühl – die Freiheit und Leichtigkeit der Stadt – Besucher:innen wie auch Einheimische gleichermaßen an. Warum ihr reinhören solltet:Tourismus jenseits von Bettenzahlen: Warum Übernachtungszahlen nur einen Teil der Wahrheit zeigen – und wie Tagestourismus, private Unterkünfte und die wirtschaftlichen Effekte oft unterschätzt werden.Städtemarketing neu gedacht: Warum erfolgreiche Tourismusstrategien heute auf Dialog, Community und kulturelle Teilhabe setzen – und welche Rolle Orte wie die Elbphilharmonie spielen.Reisen verändert sich: Warum Reisen von Familien sorgfältiger geplant werden – und welche Auswirkungen das auf die Wertschöpfung hat.Blick über den Tellerrand: Warum die City Destinations Alliance versucht von Mitgliedern zu lernen und nicht nur auf die Gäste, sondern auch auf Einheimische zu schauen.
Wandern, Radfahren oder Baden - viele Touristen zieht es nach Brandenburg. Doch das Sparkassen-Tourismusbarometer zeigt: Die Preise sind hoch, bei der Zufriedenheit ist meist Luft nach oben und weiteres Wachstum bleibt aus. Von Johannes Frewel
Die kleine Stadt Sutherland, mitten im trockenen Hochland Südafrikas, ist weltberühmt für ihren klaren Sternenhimmel. Hier treffen sich Wissenschaftler und Touristen, Urlauber blicken durch Fernrohre ins All, Tourguides erzählen vom Kosmos, und auch unser Südafrika-Korrespondent Stephan Ueberbach war dort und hat in den Sternenhimmel geschaut.
In Folge 373 von Rolling Sushi geht es unter anderen um Rachekündigungen, die finanzielle Not von Alleinerziehenden, eine Bahngesellschaft mit schwarzem Humor, falsche Namen gegen Kundenbelästigung, unbemannte Buchhandlungen, Atom-U-Boote, Geldstrafen für Touristen, unheimliche Menschen zum Mieten und die LDP-Wahlkandidaten.
Es ist ein winziger Lebensraum: Mitten in einer der heißesten und trockensten Wüsten der Welt lebt in einer Warmwasserquelle der Teufelskärpfling. Die Bedingungen für den kleinen Fisch sind alles andere als optimal. Und zu allem Überfluss können sich auch die Touristen nicht benehmen.
Endlose Wälder, majestätische Berge, stille Seen – der Traum vom friedlichen Ruhestand in Kanada ist tief in uns verankert und klingt nach dem perfekten Plan.Doch was, wenn wir dir sagen, dass dieser Traum für die meisten eine Seifenblase ist? Die brutale Wahrheit ist: Kanada will dich als Touristen, aber es will dich nicht als Rentner.In diesem Video reißen wir die Postkarten-Fassade ein und enthüllen die harten Fakten des kanadischen Einwanderungssystems, das Rentner systematisch aussperrt.Der ungeschminkte Realitätscheck:⛔ Kein Rentnervisum: Es gibt schlicht kein Programm für den klassischen Ruhestand in Kanada.
Stettin wird zur nachhaltigen Metropolregion und treibt Tourismus, Wirtschaft, Kultur und Stadtentwicklung in der Pomerania-Region voran – mit spürbaren Effekten für Mecklenburg-Vorpommern. Host: Annette Ewen Reporterin: Dominique Cirstea, Redaktion Pomerania Redaktion: Claudia Arlt, Redaktion Pomerania Lob, Ideen oder Anregungen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an: mvimfokus@ndr.de (Liebe MV im Fokus-Fans, die Links werden bei manchen Plattformen leider nicht klickbar ausgespielt. Abonniert uns am besten in der App der ARD Audiothek - da funktionieren die Links auf jeden Fall und ihr verpasst keine Folge :-) Hier der Link zum Nordmagazin-Beitrag: Nordmagazin: Eventmetropole Stettin lockt viele deutsche Touristen an - hier anschauen Und hier der Link zum Artikel: Puls der Region: Was Stettin für Vorpommern bedeutet | ndr.de Weitere Folgen zu dem Thema: Stettins Kultur-Salon - Wie eine Villa Deutsche und Polen zusammenbringt: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8e7a5e4f7fb970f0/ Urlaub an der Ostsee: Was kann Barth von Kolberg lernen?: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:730c68400514d14b/
Das neu in Kraft getretene Fischerei-Abkommen der Welthandelsorganisation WTO soll die Ausbeutung der Weltmeere beenden. Mit dabei ist auch China - obwohl China immer wieder mit Verstössen gegen jetzt schon bestehende Abkommen auffällt. Was sich China davon erhofft, erklärt ein Beobachter. Weitere Themen: · Weniger Ferienwohnungen für Touristinnen und Touristen, mehr Wohnungen für Einheimische. Das will die spanische Regierung – und plant, mehr als 50'000 Ferienwohnungen von den Onlineplattformen streichen lassen. Denn die hohen Mieten gelten in Spanien als eines der grössten innenpolitischen Probleme. Ein Korrespondent erklärt, welche Ferienwohnungen nun gestrichen werden sollen. · Laut neu aufflammenden Gerüchten erwäge die UBS einen Wegzug aus der Schweiz. Offenbar haben Gespräche zwischen führenden Manager, der Bank und Vertretern der US-Regierung stattgefunden. Hintergrund sind strengere Vorschriften in der Schweiz, die aktuell in Bundesbern diskutiert werden. Der Wirtschafts-Redaktor sagt, was dazu bisher bekannt ist. · Menschen im Internet an den Pranger stellen - das nennt sich Doxing. Dieses Phänomen ist wieder Thema, seit dem Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk in den USA. Fans des Trump-Unterstützers nutzen Plattformen, um Kritiker und Kritikerinnen abzustrafen. Unser Digitalredaktor sagt, wie problematisch das ist.
Zwei Stimmen aus dem Muotathal: Zwischen Höhlenabenteuer und Theaterbühne – eine Begegnung bei Michèle Schönbächler voller Tiefgang und Überraschungen. Nathalie Zwyssig, Gemeinderätin, Präsidentin des Theatervereins und vieles mehr Das Muothathal ist für Nathalie Zwyssig nicht nur Heimat. Es ist der Ort, in dem sie seit rund 40 Jahren zu Hause ist. Die gelernte Apothekerhelferin lebt und wirkt im Muotathal. Als Gemeinderätin, Theatervereinspräsidentin und Mitglied im Kirchenchor bringt sie Bewegung ins Dorfleben. Sie zeichnet für die erste Kita in Muotathal verantwortlich, holte die berühmte Familienband Kelly Family ins Tal – und sorgte dabei fast für einen legendären Wurst- und Brot-Engpass. Ihre Begeisterung für Gemeinschaft geht Hand in Hand mit ihrer Neugier auf die Welt: Allein reist sie regelmässig ins Ausland, um Sprachen zu lernen. Und kehrt gleichwohl immer wieder zurück ins Muotathal. Hans Moor, Baumschulist, Wanderführer und Höllochkenner Als Wander- und Höllochführer gibt er seine Begeisterung für die Höhe und die Tiefe weiter. Denn wenn es dunkel wird, leuchten seine Augen. Die Begeisterung für das Enge und Dunkle verfolgt Hans Moor seit seiner Kindheit. Der 67-jährige ist im Zürcher Unterland in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. Schon früh zog es ihn in die Tiefe – wortwörtlich. In der Sulzfluh Höhle im Bünderland entdeckte er jahrtausendalte Bärenknochen und einmal blieb er sogar stecken – eine wahrlich beengende Episode. Als «seine» Höhle im Muotathaler Hölloch beim Unwetter 2005 komplett überschwemmt wurde, wurde auch sein jahrelang aufgebautes Biwak für Touristen weggeschwemmt. Aber Hans Moor geht nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Höhe. Seine Leidenschaft für die Berge entdeckte er auch schon im Jugendalter im J+S-Lager. Bereits als junger Mann versuchte er sich an einem 4000er Berg. Und scheiterte vorerst. Die Berge und Höhlen sind seine Welt – und wenn er nicht gerade unterirdisch unterwegs ist, singt er im Kirchenchor. Sein gelernter Beruf allerdings, den er bis zur Pensionierung ausübte, war Baumschulist. In dieser Sendung sprechen wir mit zwei Menschen, die zeigen, wie vielfältig Heimat sein kann – zwischen Tropfsteinhöhle und Theaterbühne. __________________________________________ Moderation: Michèle Schönbächler __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Elefanten, Löwen, Giraffen: Afrikas Tierwelt lockt Touristen an. Aber es gibt auch gefärhliche Schlangen und Skorpione. Ihr Gegengift wird in Südafrika hergestellt, wo Produktionsprobleme für Engpässe sorgen.
Saudi-Arabien ist ein Land der Gegensätze. Es will Gastgeber der Fußball-WM 2034 sein, gilt aber als Land mit miserabler Menschenrechtsbilanz. Jahrzehnte war das Königreich für internationale Gäste verschlossen - jetzt buhlt es um Touristen. Internationale Politiker gehen im Riad und Dschidda ein und aus. Allen voran: US-Präsident Donald Trump, der das saudische Königreich besucht und mit Kronprinz Mohammed bin Salman milliardenschwere Projekte vereinbart hat. Unsere ARD-Korrespondentinnen Nina Amin und Anna Osius und ARD-Korrespondent Moritz Behrendt haben junge Sportlerinnen und Künstler getroffen. Sie wollten wissen: Wie erleben sie den von Kronprinz Mohammed bin Salman verordneten Aufbruch? Was sagen saudi-arabische Menschenrechtsaktivisten? Hat sich für die Menschen im Land tatsächlich viel verändert?
Wenn du an Malta denkst, siehst du Sonne, Meer und alte Ritterfestungen. Ein schönes Urlaubsziel. Aber was, wenn das nur die glitzernde Fassade ist? Was, wenn Malta in Wahrheit einer der cleversten strategischen Standorte in ganz Europa ist – eine moderne Festung für dein Vermögen?In diesem Video betrachten wir Malta nicht mit den Augen eines Touristen, sondern mit denen eines globalen Unternehmers. Wir zeigen dir, wie die Sehenswürdigkeiten der Insel zu Werkzeugen für dein Business und dein Leben werden:Valletta: Dein neues Hauptquartier und tägliche Dosis Inspiration.
Ab kommendem Jahr gibt es eine Non-Stopp-Flugverbindung zwischen Montreal in Kanada und Palma. Neben der Verbindung nach New York wird das dann die zweite Direktverbindung zwischen Mallorca und Nordamerika. Nach zwei aktuellen Unfällen mit Pferden in Palma ist die Diskussion um die Pferdekutschen für Touristen neu entbrannt. Wir sprechen auch über Fischadler. Seit 70 Jahren gibt es zum ersten Mal wieder Nachwuchs hier auf der Insel. www.5minutenmallorca.com
A sengem Commentaire kuckt d'Annick Goerens op de Massentourismus, den Overtourism an op d'Responsabilitéite vun den Touristen, wa si reesen.
In Folge 371 von Rolling Sushi geht es um das Verbot von fischigen Sojasaucen-Fläschchen, Konkurrenz für Pokémon, einen Verhaltenskodex für Touristen, ein Gefängnisradio, kontroverses Trinkgeld, den Abschuss von Bären, Hirschkot gegen Geld, Bodycams gegen Kundenbelästigungen und Chaos in der LDP. #Japan
Die Beherbergungsabgabe im Kanton Luzern soll von 50 Rappen auf 1.10 Franken pro Person und Übernachtung steigen. Der Luzerner Kantonsrat hat das Tourismusgesetz in erster Lesung entsprechend angepasst. Vorab der nachhaltige Tourismus solol gefördert werden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Sursee will das Hauptgebäude im Alterszentrum St. Martin für 45 Millionen Franken neu bauen. · Der Kanton Obwalden will das Werkhof-Areal in Sarnen mit einem neuen Kreisel besser erschliessen.
„Die Hotelwelt wird sich ändern.“ Das sagt Rüdiger Schwarz. Antwerpen statt Amsterdam, Budapest statt Barcelona und Madeira statt Mallorca: Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich Destinationen, Konzepte und Werte verschieben. Der Managing Director bei dem weltweit drittgrößten Immobilieninvestor PGIM – mit über 200 Milliarden Assets under Management – spricht über die letzten Ankäufe, unter anderem in Hamburg, Verona und Apulien. Es geht um niedrige Bewertungen und Kapitalkosten, um den Switch von saisonalem zum Ganzjahres-Tourismus. Eine reine Nächtigung sei nur noch selten, genauso wie es fast ‚keine toten Hotelblöcke mehr' gebe. Zudem sieht Rüdiger Schwarz eine stärkere Verdrängung von nicht mehr zeitgemäßen Konzepte kommen. Wir sprechen über die Unabhängigkeit von Business-Travellern, über amerikanische Touristen als ein Treiber des Hospitality-Marktes und wie stark ihr Einfluss in der aktuellen politische Lage bleibt sowie über die Zeichen zur Rückkehr der Städtereisen. Und sehr spannend: Rüdiger Schwarz erzählt über eine Campingplatz-Plattform oder wie er es sagt: Open Air-Hospitality. Dazu tätigte PGIM bereits Ankäufe bisher vor allem in Italien. Sie eint ein hohes Nachverdichtungspotenzial, beispielsweise das Mobilehomes dort noch Platz finden und damit höhere Raten verbunden sind. Eine kleine Hospitality-Reise.
Anna-Lisa Bier spricht in dieser Folge von Ganz Offen Gesagt mit Michaela Reitterer, ehemalige Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung und Gründerin des Boutiquehotels Stadthalle, dem ersten Null-Energie-Stadthotel Europas. Reitterer erklärt, inwiefern die Tourismuspolitik in Österreich bis heute vom Föderalismus geprägt ist, welche politischen Versäumnisse den dringend nötigen Umbau blockieren und welche Weichen gestellt werden müssten, damit der Tourismus nachhaltig, sozial verträglich und ökologisch tragfähig wird.Mehr über die Philosophie des Boutiquehotels Stadthalle findet ihr hierAktuelle Zahlen und Statistiken zum Tourismus in Österreich findet ihr auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Am Mittwochabend ist in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eine Standseilbahn entgleist. Mindestens 15 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Die Standseilbahn, die verunfallt ist, ist die historische Bahn «Elevador da Gloria». Die Bahn ist bei Touristinnen und Touristen sehr beliebt. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Zufriedenheit der Schweizer Bevölkerung ist gross, der Blick in die Zukunft macht einigen aber Sorgen. Das zeigt die dritte grosse SRG-Umfrage «Wie geht's, Schweiz?». · Dänemark nimmt künftig CO2 aus der Schweiz entgegen und lagert es im Boden ein. Die beiden Länder haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. · Im Bündner Dorf Maienfeld soll ein Platz nach dem neuen Schwingerkönig Armon Orlik benannt werden. Orlik ist am Mittwoch in seiner Heimat Maienfeld von tausenden Menschen gefeiert worden.
Wir sprechen heute über die anstehende Olivenernte auf Mallorca. Ein anderes Thema ist der neu gestaltete Club de Mar in Porto Pi. Dort gibt es Ärger wegen der Liegeplätze für Booten und Yachten. Die Markthallen in Palma machen ab Oktober die WC - Benutzung kostenpflichtig. Das sei nötig, weil viele Touristen nicht einkaufen aber die Toiletten benutzen. www.5minutenmallorca.com
Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings
Angel-Boom in Norwegen! Rund 250.000 deutsche Angler reisen jährlich nach Norwegen – das Traumland für die Petrijünger. Für das Meeresangeln und das Fischen in den Fjorden ist kein Angelschein erforderlich, und der Fischreichtum ist riesengroß. Jeder kann hier Dorsch, Seelachs, Rotbarsch oder sogar einen Heilbutt fangen. In ihrem neuen Podcast plaudern Angel-Reporter Heinz Galling und der NDR MV Angelexperte und Norwegen-Kenner Horst Hennings über Ausrüstung, Angelköder, Reviere und Regeln, die man beim Angeln in Norwegen beachten muss. Ab 2026 treten nämlich neue Angelregeln schrittweise in Kraft: So dürfen Touristen nur noch 15 Kilogramm Fisch mitnehmen – und das höchstens zweimal pro Jahr. Außerdem müssen registrierte touristische Angelbetriebe ihren Fang täglich an die Fischereibehörden melden. Alle Folgen unseres Podcast "Rute raus, der Spaß beginnt!" hört ihr in der ARD Audiothek, in der NDR MV App und überall dort, wo es Podcasts gibt. Weitere Infos zur Fernsehsendung unter www.ndr.de/ruteraus oder auf unser Facebook-Seite Host: Heinz Galling NDR Angelexperte: Horst Hennings
Wie gelingt das Zusammenleben von einheimischer Bevölkerung und Gästen in Bergregionen? Dieser Frage ging eine Forschungsgruppe der Fachhochschule Graubünden nach. Dafür untersuchte sie auch die Region Andermatt. Weiter in der Sendung: - Der Schwyzer Regierungsrat verteidigt ihr Vorgehen bei der Befreiung eines Ärzteteams von der Schweigepflicht. - Die Urner Mitte-Partei will von der Regierung wissen, ob für den Kauf der Holzskulptur «Muni Max» auch öffentliche Gelder gebraucht werden sollen.
Geschichten aus meiner direkten Umgebung Heute treffe ich Menschen, die sehr nahe von mir daheim sind:Wilma Bockelmann, meine Nachbarin. Sie lebt seit einiger Zeit im Pflegheim gegenüber und erzählt aus ihrem Leben. Als Jugendliche ist sie aus Deutschland in die Schweiz gekommen und hat viel erlebt. Sven Streit wohnt keine fünf Minuten von mir weg, ist Hausarzt und international vernetzt, auch als Professor an der Uni Bern trifft er immer wieder Mediziner aus aller Welt. Wir gehen der Hausarztmedizin, seinem Spezialgebiet nach. Dazu noch ein Überraschungsgast.Touristen haben wir in Konolfingen weniger, aber viele Zugewanderte aus allen Ländern, wir sind ein sehr international orientiertes Dorf.
Filmfestspiele in Venedig Filmfestspiele in Venedig – die Vorfreude steigt! Ich freue mich mega, mega, mega, dabei zu sein. Das ist etwas ganz, ganz Besonderes. Und das Coole ist: Ich war ja gerade erst in Venedig – und nur wenige Tage später geht es schon wieder hin. Ich liebe Venedig. Diese Stadt ist für mich so faszinierend, traumhaft, wundervoll. Ja, ich bin wirklich verliebt. Und wie heißt es so schön? Entweder man liebt Venedig – oder man hasst es. Aber ich denke: Die Menschen, die Venedig nicht lieben, die kennen Venedig nicht wirklich. Die machen einfach nur diesen typischen Touristenrummel mit. Doch das wahre Venedig – mit seinen vielen Seitengässchen, Inseln, Brücken, kleinen versteckten Ecken – das ist etwas ganz Besonderes. Abgeholt zu werden, nicht mit dem Vaporetto, sondern mit einem Privatboot: einfach ein Traum! Stefano – wenn du einen richtig guten Bootsfahrer brauchst, Stefano macht das schon seit vielen Jahren. Mega! Er ist immer da, holt mich ab, holt meine Gäste ab – zuverlässig, freundlich, schnell. Allein schon das Landen am Flughafen – mit Blick auf Venedig! Du solltest immer schauen: Wenn du nach Venedig fliegst, setz dich auf die rechte Seite. Da hast du den besten Ausblick: Venedig, die Lagune… Dann landest du, läufst ein paar Schritte. Die meisten Touristen fahren mit dem Bus oder Zug rein. Und dann mit dem Vaporetto. Natürlich kannst du auch direkt vom Flughafen aus mit dem Boot fahren. Ich persönlich finde es einfach großartig, nach der Landung erstmal einen Latte Macchiato zu trinken. Das gehört für mich einfach dazu. Ich renne nicht gleich los. Viele machen das – aber ich nehme mir die Zeit, atme durch, freue mich, bin dankbar – und dann laufe ich rüber zu den Privatbooten. Dort wartet Stefano, und dann fahren wir über die Lagune und durch den Canale Grande. Ich liebe es, durch den Canale Grande zu fahren. Ich feiere das jedes Mal. Diese wundervollen Prachtbauten – das ist Magie pur. Dann geht es zum Hotel. Ganz neu habe ich für mich entdeckt: Nachdem die Preise in meinen Lieblingshotels zuletzt wirklich übertrieben waren, musste ich sagen – nein, das mache ich nicht mit. Es gibt für mich eine Grenze. Ich bin gerne bereit, für Qualität zu zahlen. Aber wenn es zu viel wird, sage ich auch mal: Das ist es nicht wert. Ich schlafe dadurch nicht fünfmal besser. Also habe ich mich im Internet umgesehen. Ich liebe eine bestimmte Region und bin eigentlich nie im Stadtkern, sondern auf einer der Inseln. Letztes Mal hatte ich eine richtig schöne Wohnung – die hat mir super gefallen. Und das für den Preis von einer einzigen Hotelnacht. Jetzt habe ich wieder gesucht. Eine Wohnung war immer noch verfügbar. Irgendwas stimmte nicht. Ich habe die Beschreibung gelesen – eine Bewertung von unterdurchschnittlich. Die Bilder sahen zwar gut aus, aber ich habe dann doch lieber bei Airbnb geschaut. Ich war nie der große Airbnb-Fan. Vielleicht kennst du das? Vielleicht bin ich schon zu alt dafür, keine Ahnung. Ich liebe Hotels – Rezeption, Frühstück, die ganze Atmosphäre. Aber ich habe jetzt doch ein richtig tolles Apartment über Airbnb gefunden. Super Preis, schön ausgestattet, mehr Platz – außer natürlich, du buchst im Hotel eine Suite. Aber eine Suite während der Filmfestspiele? Da sind wir bei Preisen, die völlig verrückt sind. Ich freue mich riesig, die ganzen Leute wiederzusehen, mich mit ihnen auszutauschen. Es ist jedes Mal wie ein Klassentreffen. Ich liebe es, zu Netzwerken, unterwegs zu sein. Und so freue ich mich, von Donnerstagabend bis Sonntag in Venedig zu sein und das Leben zu feiern. Feiere auch du dein Leben! Verschiebe dein Leben nicht. Diese Gedanken wie: „Muss das jetzt sein?“ oder „Soll ich jetzt schon wieder nach Venedig?“ – das Kennen viele. Und dann kommen die Zweifel: „Das Geld kann ich mir eigentlich sparen…“ Kennst du das? Immer wenn du sagst: „Ich kann mir das nicht leisten“, ist das eine Bankrotterklärung. Das ist das Schlimmste, was du tun kannst. Hör auf damit! Frag dich lieber: Was darf ich leisten, damit ich es mir leisten kann? Eine ganz andere Energie! Früher habe ich auch gesagt: „Ich kann es mir nicht leisten.“ Bis ich gemerkt habe: Das ist völliger Unsinn. Du zerstörst dich mit so einem Denken selbst. Jetzt frage ich anders – und finde Lösungen. Ich wünsche dir ganz viel Freude, alles Liebe, und: Mach eine Meisterleistung! Danke, dass du bis hierher zugehört hast. Ich hoffe, die eine oder andere Geschichte hat dir gefallen – und du kannst sie für dein Leben nutzen, um jeden Tag ein Stück mehr dein ideales Leben zu leben. Wenn du mehr von mir wissen möchtest, abonniere jetzt gleich den Podcast – damit du keine Folge mehr verpasst. Danke auch für deine positive Bewertung! Hast du weitere Tipps oder Vorschläge? Schreib mir gerne direkt! Von ganzem Herzen: Eine wundervolle und großartige Zeit für dich und dein Leben! Erfolgreiche Menschen sehen sich – oder hören sich – wieder. Tschüss, bye bye, dein Ernst Crameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. 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In Brüssel geht es recht bunt zu: Die belgische Hauptstadt ist multikulturell, es gibt eine rege künstlerische Szene, und die EU prägt mit vielen Vertretern und Mitarbeitern die Stadt. Aus dieser bunten Metropole – mit allen Vor- und Nachteilen – berichtet der Deutsche Konrad Fuhrmann. Der Deutsch-Israeli Georg Roessler hingegen lebt in der Nähe von Jerusalem. Er zeichnet ein sehr differenziertes und spannendes Bild der Situation in Israel. Und Roessler bietet Besuchern und Touristen des Landes nicht nur die Gelegenheit, das Land zu sehen, sondern regelrecht zu erfahren.
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
In Folge 367 von Rolling Sushi geht es um die Expo in Osaka, Scalper bei McDonald's, VTuber mit Dating-Tipps, die Anime-Branche, eine Zugverspätung wegen eines Touristen, wie die LDP Shigeru Ishiba loswerden will, Wahlbetrug und Okinawa in Schwierigkeiten.
Nützel, Nikoklaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Städte und Strände randvoll gefüllt mit Touristen - dem werden wir nur Herr durch Regulierung, meint unser Gast. Unser Kommentator wundert sich, warum sich alle über Merz wundern. Aber erst freut sich unser Host über die neue diplomatische Wunderwaffe: den Tausch. Von WDR 5.
Im ersten Halbjahr 2025 sind weniger Touristen aus dem Ausland nach Berlin gekommen. Die Zahl der Inlandstouristen stagniert. Jonas Pospesch hat sich umgehört, wie es der Branche damit geht.
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! SPIEGEL-Korrespondent René Pfister hat sechs Jahre lang aus den USA berichtet. Bis heute bewundert er Tatkraft und Entscheidungsfreudigkeit der Amerikaner. Jetzt ist er wieder zurück und macht sich Sorgen um Europa. Vor gut vier Wochen verließ René Pfister die Vereinigten Staaten, nach sechs Jahren als SPIEGEL-Korrespondent in Washington, D.C. Er ist in der Zeit nicht zum Verächter der USA geworden. Bis heute bewundert er, wie Amerikaner ihr Leben anpacken. Gleichzeitig hat Pfister in seiner Zeit große Veränderungen wahrgenommen: »Wenn man die politischen Debatten in Amerika anguckt, auch das politische Klima, das gesellschaftliche Klima, dann haben wir noch nicht so eine Spaltung wie in Amerika. Wir haben keine so giftige politische Kultur.« In dieser Folge zieht René Pfister, künftig Paris-Korrespondent des SPIEGEL, eine ernüchternde Bilanz seiner Zeit in Washington. Er ist davon überzeugt, dass sich Europa in Zukunft sehr anstrengen muss, um gegen die Dynamik der USA anzukommen. Gerade was die KI-Revolution angeht, sei die Lage schwierig. Auf Dauer könnte das den Wohlstand in Deutschland und Europa ernsthaft gefährden. Mehr zum Thema: (S+) Werden wir schleichend zur pittoresken Kulisse für reiche amerikanische Touristen? Einige sommerliche, wenn auch düstere Gedanken zu meiner Rückkehr nach Europa – von René Pfister: https://www.spiegel.de/ausland/usa-unter-donald-trump-warum-europa-sich-gegen-das-silicon-valley-wehren-sollte-a-16fe002d-bfc5-4895-bd7a-6534a2c966b8 (S+) Außenhandelsexperte Jürgen Matthes erklärt, was die Einigung im Zollstreit für deutsche Unternehmen bedeutet – und was Europa tun muss, um künftig weniger erpressbar zu sein – ein Interview von Michael Brächer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-zolldeal-mit-usa-bringt-neue-herausforderungen-fuer-europa-a-962a3109-f60f-46d4-b401-331ea3c47022+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts fährt ein Linienbus nach Taktfahrplan durch die Altstadt der Thurgauer Gemeinde. Im Moment laufen die Tests noch ohne Fahrgäste – ab Herbst sollen sie jedoch zusteigen können. Weitere Themen: · Sechs Monate unbedingt für Angreifer auf einen jüdischen Touristen in Davos · Somedia blitzt vor dem Glarner Obergericht mit der Beschwerde im Kampf um die Gratiszeitung «Fridolin» ab · Stadt St.Galler Parteien begrüssen Bericht zur Wahlpanne vom vergangenen September · Sommerserie Regionaljournale: Wie bekämpft man die Langeweile der Tiere im Zoo?
Videos, in denen abgemagerte Geiseln in Gaza zu sehen sind, haben international für Entsetzen gesorgt. Netanjahu hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Versorgung der Geiseln gebeten. Die Hamas bekundete, einen Einsatz erlauben zu wollen – unter Bedingungen. Weitere Themen: · Wie geht es jetzt weiter zwischen der Schweiz und den USA? Das ist die grosse Frage nach den Zollankündigungen von Donald Trump. Der Bundesrat will weiter verhandeln und hofft, dass er die 39 Prozent Zölle abwenden kann, bevor sie am Donnerstag in Kraft treten. Es wird bereits darüber diskutiert, in welchen Bereichen die Schweiz den USA noch mehr bieten könnte – zum Beispiel mehr Investitionen in den USA oder tiefere Pharmapreise. · Die Schweiz kann Gross-Anlässe: Das hat sie in den letzten Wochen gezeigt. Zuerst der Eurovision Song Contest in Basel und dann die Fussballeuropameisterschaft der Frauen – beides Anlässe, die für Offenheit, Vielfalt und Akzeptanz von beispielsweise sexuellen Minderheiten stehen. Verändern diese Anlässe auch das Bild der Schweiz im Ausland und kommen jetzt andere Touristinnen und Touristen zu uns? · Lange war es still um den bekannten «Mystery Park» in Interlaken. Nun ist der Park, der zuletzt unter den Namen «Jungfraupark» lief, verkauft worden. Das berichten die Tamedia-Zeitungen. Die neuen Besitzer wollen aus der Anlage einen sogenannten «Zukunftscampus» machen. · Kleine Plüschmonster erobern gerade die Welt: Labubus heissen sie, Gestalten mit spitzen Ohren, grossen Augen und breitem Grinsen. Begonnen hat der Labubu-Hype in China und inzwischen zeigen sich Kinder, junge Erwachsene und Stars überall mit ihren Labubus – auch hier in der Schweiz.
Wiederholung vom 23. Juni 2024 Wer "Südengland" hört, denkt schnell erstmal an das bei deutschen Touristen so beliebte Cornwall. Doch wer aus London Richtung Süden fährt, der sollte auch in South Devon anhalten und sich von den sanften grünen Hügeln und beeindruckenden Stränden hier begeistern lassen. Zwischen den Küstenorten Torquay, Paignton und Brixham liegt eine Bucht mit dem passenden Namen "English Riviera". Hier lässt sich so einiges erleben. Zwar sind die drei kleinen Städtchen mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen, aber auch heute noch kann man hier bei sehr mildem Klima hervorragend urlauben. Sei es mit einem traditionellen "Fish & Chips"-Gericht an der Seepromenade von Torquay oder bei langen Küstenwanderungen entlang des South West Coast Path. Vor Jahrzehnten urlaubten hier in Torquay vor allem die Reichen und Schönen aus London - und mitten unter ihnen war auch eine junge Frau, die später zu einer der bekanntesten Krimi-Autorinnen der Welt werden sollte: Agatha Christie. Sie wurde hier geboren und ließ sich an der "English Riviera" auch für Tatorte, Mörder und Mordmethoden inspirieren. Der Reichtum der Landbesitzer wiederum ist heutzutage einigen Aktivisten der "Right to Roam"-Kampagne ein Dorn im Auge: Sie fordern mehr Zugang zur Natur und Wildnis - die in England oft in Privatbesitz ist. Wir begeben uns auf die Spuren von Agatha Christie, lassen uns zeigen, wie man den Fisch für das Nationalgericht "Fish & Chips" so knusprig bekommt - und wandern mit den "Right to Roam"-Aktivisten durch den malerischen Nationalpark Dartmoor. Für uns war Konstanze Nastarowitz in South Devon unterwegs.
Thomas kommt aus Stockholm zurück - quasi direkt vom Flughafen ins Podcaststudio - und berichtet Hazel von seiner Stockholm-Reise, die gleichzeitig eine Vorbereitungsreise für Hazels erste abendfüllende englischsprachige Comedy-Show war. 00:00:00 Thomas in Stockholm 00:07:37 Popkultur in Schweden & wieso sind schwedische Leute schön? 00:14:54 Sommer in Schweden, Biodiversität & Ordnung 00:21:15 Vasa-Museum 00:27:26 Donnschtig-Jass & Hazels Trendfrisur 00:32:25 Mitbringsel & Unterhosen 00:41:43 Schwedisch lernen 00:49:46 Vegan essen in Stockholm 00:54:00 Hazels Auftritte in Schweden & weitere Mitbringsel 01:02:05 Taylor Tomlinson & Fotografiska 01:06:52 Austern-Testing Zeitstempel können variieren. Tickets für Hazels erste internationale Show in Stockholm am 27.08. https://biljett.scalateatern.se/sv/buyingflow/tickets/25048/106287#tixsp The science of why Swedish people are the sexiest https://www.thesun.co.uk/world-cup-2018/6693439/sweden-tall-blonde-attractive/ Petra Mede IG https://www.instagram.com/thepetramede Japan implementiert „duales Preis-System“ für Touristen https://www.ndtraveltours.com/japan-to-implement-dual-pricing-for-tourists-by-july-2025/ Thomas meint den schwedischen Musikproduzenten „Max Martin“ Donnschtig Jass https://www.srf.ch/sendungen/donnschtig-jass Boulevardfrisur über Hazels Trendfrisur https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/comedy-star-hat-neu-trendfrisur-so-sieht-hazel-brugger-nicht-mehr-aus-id21083296.html Buch „Eat Your Greens“ https://gestalten.com/products/eat-your-greens?srsltid=AfmBOooilr4YaMKPJR3EjZWgN9Wkg5KXoxMgY31fKPIr4yVYA5xzyDyE Buch „Goon with the Spoon“ https://www.amazon.de/Untitled-Snoop-Cookbook-2-Dogg/dp/1797213717 Hiltl vegetarisches Restaurant Zürich https://hiltl.ch Hammerby IF https://de.wikipedia.org/wiki/Hammarby_IF Taylor Tomlinson https://www.instagram.com/taylortomlinson/ Thomas empfiehlt: Pizzeria Omnipollos Hatt https://www.instagram.com/omnipolloshatt/ Scalateatern https://www.instagram.com/scalateatern/ Vasa-Museum https://de.wikipedia.org/wiki/Vasa-Museum Saluhall https://ostermalmshallen.se Hilda Hilda Manufaktur https://www.hildahilda.se/de Björn Borg https://www.bjornborg.com/de/ Hermans https://www.instagram.com/hermans_givepeasachance/ Billie Eilish im Hermans https://www.instagram.com/p/DIuOiRbuDuJ/ Happy Atelier https://www.instagram.com/happy.atelier/ Fotografiska https://stockholm.fotografiska.com/en/exhibitions/anton-corbijn J Lindeberg https://www.jlindeberg.com/de-de Mini Rodini https://www.instagram.com/mini_rodini/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Traumstrände, türkisblaues Wasser, Palmen - die ostafrikanische Insel Sansibar ist ein Urlaubstraum. Auch bei deutschen Touristen wird die Insel immer beliebter, gilt sogar als "neues Malle". Doch die Touristen verursachen auch 80% des Mülls - droht Übertourismus das Paradies zu zerstören? ARD-Korrespondentin Caroline Imlau berichtet.
Albanien zählte über Jahrzehnte zu den isoliertesten Ländern der Welt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das Balkanland präsentiert sich weltoffen wie nie zuvor. Mit seiner Riviera und den albanischen Alpen lockt es nicht nur Reisende, sondern der Tourismus schafft vor allem auch neue Arbeitsplätze. Doch das reicht nicht aus, um Abwanderung zu verhindern.Albanien ist nicht mal so groß wie Brandenburg. Aktuell leben dort rund 2,4 Millionen Menschen. Anja Quiring, Albanien-Expertin beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von einem Bevölkerungsverlust von 14 Prozent innerhalb von 12 Jahren. "Die Zahlen sind dramatisch", sagt Quiring.Pflegekräfte etwa werden in Albanien direkt für den deutschen Markt ausgebildet. Was uns im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft, stellt das Land selbst jedoch vor Probleme. Denn auch dort braucht man Pflegekräfte - gerade auch, weil viele Albaner, die lange im Ausland gearbeitet haben, nun ihren Lebensabend im Heimatland verbringen möchten, beobachtet Anja Quiring.Wie schwer trifft der Brain-Drain, also die Abwanderung von gut ausgebildeten Arbeitskräften, das Land? Und womit ist in Zukunft zu rechnen? Der Unternehmensberater Stefan Wings versucht, ausländische Investitionen nach Albanien zu ziehen, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. "Wenn gute Arbeitgeber dort bereit sind, ein mittleres Gehalt zu bezahlen", dann ist das für Wings - angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland - ein gutes Argument für Albanien.Wo entstehen neue Chancen? Wie weit ist Albanien auf dem Weg in die Europäische Union? Und wie steht das Land eigentlich zu Russland? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Anja Quiring und Stefan Wings in der neuen Podcast-Folge.Anja Quiring hat Albanien als Regionaldirektorin Südosteuropa beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft genau im Blick. Stefan Wings ist Repräsentant für Albanien und Kosovo beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW). In seinem Büro in Tirana ebnet er deutschen Mittelständlern den Weg nach Albanien und vernetzt Unternehmen beider Länder miteinander.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 19. September 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
US-Präsident Donald Trump hat Russland vor einer Woche ein Ultimatum gesetzt: Putin soll innert 50 Tagen einem Waffenstillstand mit der Ukraine zustimmen. Ansonsten würden die USA gegen Russland und seine Partner Strafzölle verhängen. In Moskau reagiert man betont gelassen auf dieses Ultimatum. Weitere Themen: Wer Risikoaktivitäten wie Canyoning oder Bungee-Jumping anbietet, braucht per Gesetz eine Bewilligung dafür. Rodelbahnen allerdings unterstehen diesem Gesetz nicht. Nach dem tödlichen Unfall auf einer Rodelbahn bei Interlaken anfangs Juli stellt sich also die Frage: Was bringt dieses Gesetz? Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen ist ein Magnet für Touristinnen und Touristen aus aller Welt. Noch ist nicht von Overtourismus die Rede - aber: die Gefahr besteht. Deshalb ergreift die Stadt Massnahmen mit einem neuen Tourismus-Konzept namens Copenpay.
Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Für Bewohner und Touristen gelten neue Regeln. Bombenentschärfung in Köln läuft. Stück vom Mars für Rekordsumme versteigert. Von Caro Köhler.
Mallorca wird von Touristen überrannt: über 13 Millionen waren es im letzten Jahr und der Hype ist ungebrochen, nicht nur am Ballermann. Immer mehr Gäste kommen per Direktflug auch aus den USA und suchen auf Mallorca Luxus pur, in abgeschotteten Ressorts mit Suiten für bis zu 12.000 Euro pro Nacht. Und manche dieser Jetset-Touristen wollen bleiben, erzählt ARD-Korrespondent Sebastian Kisters in dieser 11KM-Episode. Er hat einen alteingesessenen Immobilienanwalt auf Mallorca in seinem Anwesen besucht, dessen Mandanten offenbar bereit sind, jeden Preis für Häuser und Grundstücke zu zahlen. Davon profitieren nur wenige. Findet hier ein Ausverkauf der Insel statt? Viele Einheimische können sich das Leben auf Mallorca nicht mehr leisten und protestieren dagegen. Hier geht´s zur Weltspiegel-Doku von Sebastian Kisters „Wer rettet Mallorca?“: https://www.ardmediathek.de/video/wer-rettet-mallorca/wer-rettet-mallorca/hr/MDMxOWJjNWItMjhjOS00ZDEwLWFhYzgtNmRhZGEzNTdhODNl Hier geht's zu “Zwischen Hamburg und Haiti”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ZwischenHamburgUndHaiti Wenn du dich für noch mehr Geschichten von Mallorca interessierst, dann gibt es den Podcast "Based on a true Story - Die Könige von Malle" in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/based-on-a-true-story-audiothek Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Claudia Schaffer, Nicole Dienemann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Kaum ein westlicher Reporter kommt noch rein – aber er war da.
Atemberaubende Landschaft, Himalaya-Gipfel, saftige Täler: Touristen bezeichnen Kaschmir oft als „Paradies auf Erden“. Doch die Region ist umkämpft: Die Atommächte Indien und Pakistan ringen hier um Einfluss. Der Konflikt hat eine lange Geschichte. Biesler, Jörg
Mit der Kaaba in Mekka und der Prophetenmoschee in Medina liegen zwei der heiligsten Stätten des Islam in Saudi-Arabien. Von Millionen frommer Pilger besucht, war das Königreich für internationale Gäste über Jahrzehnte verschlossen. Jetzt buhlt es um Touristen. Internationale Politiker gehen in Riad und Dschidda ein und aus. Wie erleben junge Saudis den von Kronprinz Mohammed bin Salman verordneten Aufbruch?
Die Inselgruppe der Balearen, allen voran Mallorca, verzeichnen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen. Nach Berechnungen des spanischen Statistik-Instituts (INE) waren im vergangenen Jahr knapp 19 Millionen Touristen da. Für dieses Jahr gilt es als sicher, dass die 20 Millionen Marke geknackt wird. ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich das Problem auf Mallorca genauer angeschaut. Allein dort gab es im letzten Jahr 13,4 Millionen Besucher, bei einer Einwohnerzahl von nicht mal einer Million Menschen. Wir sprechen mit ihm über die Gründe für diesen Zulauf an Touristen auf der Insel. Aber auch über die Probleme, die daraus folgen: gestiegene Mietpreise für die Einheimische und eine hohe Umweltbelastung. Geht es auch anders? Darüber sprechen wir mit Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus an der Linnaeus Universität in Schweden. Er gibt auch Antworten und Tipps, worauf wir achten müssen, wenn wir nachhaltig reisen möchten. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Sebastian Kisters Weltspiegel Doku „Wer rettet Mallorca?“ findet ihr ab dem 29.06. in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/weltspiegel-doku/sendung/wer-rettet-mallorca-100.html ----- Podcast-Tipp: “Based on a true Story – Die Könige von Malle” https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/urn:ard:show:1f142786eabca2e3/
Die Inselgruppe der Balearen, allen voran Mallorca, verzeichnen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen. Nach Berechnungen des spanischen Statistik-Instituts (INE) waren im vergangenen Jahr knapp 19 Millionen Touristen da. Für dieses Jahr gilt es als sicher, dass die 20 Millionen Marke geknackt wird. ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich das Problem auf Mallorca genauer angeschaut. Allein dort gab es im letzten Jahr 13,4 Millionen Besucher, bei einer Einwohnerzahl von nicht mal einer Million Menschen. Wir sprechen mit ihm über die Gründe für diesen Zulauf an Touristen auf der Insel. Aber auch über die Probleme, die daraus folgen: gestiegene Mietpreise für die Einheimische und eine hohe Umweltbelastung. Geht es auch anders? Darüber sprechen wir mit Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus an der Linnaeus Universität in Schweden. Er gibt auch Antworten und Tipps, worauf wir achten müssen, wenn wir nachhaltig reisen möchten. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Sebastian Kisters Weltspiegel Doku „Wer rettet Mallorca?“ findet ihr ab dem 29.06. in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/weltspiegel-doku/sendung/wer-rettet-mallorca-100.html ----- Podcast-Tipp: “Based on a true Story – Die Könige von Malle” https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/urn:ard:show:1f142786eabca2e3/