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Jeden Monat stirbt irgendwo auf der Welt eine Sprache. Bis Ende des 21. Jahrhunderts könnte die Hälfte aller Sprachen verschwunden sein. Wir zeigen die Gründe für dieses massive Sprachensterben auf und suchen mit Sprachwissenschaftler Stefan Schnell nach Lösungen. Schuld am grossen Sprachensterben der letzten Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre sind Kolonialismus, Nationalismus, Globalisierung, Klimakrise und Umweltzerstörung. Aber auch eigentlich positive Entwicklungen wie der Ausbau des Schulsystems in entlegenen Gebieten bedrohen kleine Sprachen, die oft nur in einem einzigen Dorf von wenigen hundert Leuten gesprochen werden. Diese Dynamiken beschreiben der Sprachwissenschaftler Stefan Schnell und der Journalist Arnfrid Schenk in ihrem «Atlas der vom Aussterben bedrohten Sprachen». Und sie porträtieren gefährdete Sprachen aus aller Welt, die die Vielfalt menschlicher Sprachen vor Augen führen. Wie man Sprachen zu retten versucht Das Sprachensterben als Ganzes aufzuhalten, ist unmöglich. Aber es gibt verschiedene Massnahmen, die ergriffen werden können, um einzelne Sprachen zu unterstützen. Das kann ein offizieller Status als Schul- oder Amtssprache sein, wie etwa beim Rätoromanisschen. Oder bei kleineren Sprachen auch die Dokumentation und Verschriftlichung, was das Prestige dieser Sprachen gegenüber grösseren, konkurrenzierenden Sprachen heben kann. Stefan Schnell von der Universität Zürich hat selber eine gefährdete Sprache dokumentiert, das Vera'a aus dem ozeanischen Inselstatt Vanuatu. In der Sendung erklärt er, wie er diese Sprache dokumentiert hat und dass die Überlebensaussichten mindestens mittelfristig gar nicht so schlecht aussehen. Was heisst «bimäid»? Und wo sagt man «mir goi»? Im Mundart-Briefkasten geht es diese Woche um die sogenannte Beteuerungsformel «bimäid», die vor allem in der Innerschweiz gebräuchlich ist, sowie um die verschiedenen Dialekt-Formen des Verbs «gehen» im Plural. Auch eine Erklärung zu einem Familiennamen darf nicht fehlen: Dieses Mal geht es um den Namen Blumenstein - der je nach Familiengeschichte jüdisch sein kann, aber nicht muss. Haikus auf Elsässisch und Japanisch Ausserdem stellen wir Ihnen den neuen Gedichtband des Elsässers Edgar Zeidler vor. Er hat sich zum ersten Mal die kurze japanische Gedichtform des Haikus vorgenommen. Geschrieben hat er die Haikus in seiner Muttersprache Elsässisch und hat sie dann ins Französische und ins Hochdeutsche übersetzt. Ausserdem gibt es Zeidlers Gedichte auch noch in einer japanischen Übertragung von Daisuke Sakumoto. Der junge Japaner befasst sich auch wissenschaftlich mit dem Elsässischen - inspiriert von einem längeren Aufenthalt im Elsass in seiner Kindheit. Buch-Tipps: · Arnfrid Schenk und Stefan Schnell: Atlas der vom Aussterben bedrohten Sprachen. Von Nordfriesland bis nach Amazonien. Dumont-Verlag 2025. 223 Seiten. · Edgar Zeidler und Daisuke Sakumoto: Ùffem Erleblätt..., Sur la feuille de l'aulne, Auf dem Erlenblatt. Haiku & Senryū, Elsässisch, Français, Deutsch, Japanisch. Eigenverlag 2025. Erhältlich in der Buchhandlung Mille feuilles in Altkirch (F).
Es gibt wenige Themen, die für die kommende Wahl wichtiger sind, als Menschlichkeit und Wirtschaft. In dieser Unicorn Bakery Live-Folge ist daher eine Woche vor der Wahl Verena Pausder, Vorsitzende des Startup-Verbands, Autorin, Unternehmerin, Investorin und eine der einflussreichsten Stimmen der deutschen Startup-Szene, zu Gast. Gemeinsam beleuchten wir, welche politischen und gesellschaftlichen Weichen gestellt werden müssen, um Deutschland als Innovationsstandort zukunftsfähig zu machen. Verena spricht über das Potenzial von Startups, die Herausforderungen der Digitalisierung, Mitarbeiterbeteiligung, Fachkräftemangel und wie wir endlich mehr Kapital für Wachstumsunternehmen mobilisieren können. Vor der Wahl eine Episode, die helfen kann, eine Entscheidung zu treffen und die Programme der Parteien mit einer klareren Sicht zu bewerten. Was ist jetzt wichtig, damit Deutschland als Unternehmensstandort wieder attraktiv und wettbewerbsfähig wird?Was du lernst:Warum Deutschland mehr Unternehmergeist braucht: Verena erklärt, wie wir den Standort Deutschland durch mehr Kapital, weniger Bürokratie und eine stärkere europäische Zusammenarbeit stärken können.Fachkräftemangel und Migration: Warum Deutschland attraktiver für Fachkräfte werden muss und wie digitale Visa-Verfahren und eine zweite Amtssprache wie Englisch helfen könnten.Mitarbeiterbeteiligung: Welche Fortschritte es bereits gibt, wo noch Nachholbedarf besteht und warum die deutsche Kultur beim Thema Anteile oft skeptisch ist.Kapital für Wachstumsunternehmen: Verena spricht über die Herausforderungen für Startups, die größere Finanzierungsrunden benötigen, und warum Initiativen wie die WIN-Initiative ein erster, aber noch lange nicht ausreichender Schritt sind.Digitalisierung und Bürokratieabbau: Warum "Startup in a Day" mehr als ein Buzzword sein sollte und wie zentralisierte Digitalisierung die Gründung und den Betrieb von Unternehmen vereinfachen könnte.Europäische Visionen: Verena zeigt auf, wie wichtig eine europäische Kapitalmarktunion und ein gemeinsamer Binnenmarkt für Startups sind, um Innovationen "Made in Europe" zu fördern.Mehr zu Verena:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/verenapausder/ Website: https://www.verenapausder.de/ Fast & Curious-Podcast mit Interviews der Kandidaten: https://fastandcurious.berlin/ Mehr zu den Programmen der Wahlkandidaten: https://www.bundestagswahl-bw.de/bundestagswahl-wahlprogramme Kapitel:(00:00:00) Verenas Einschätzung der Bundestagswahl & des Status Quo(00:05:19) Facharbeiter & Startups: Viel Gerede in den Wahlprogrammen?(00:11:35) Mitarbeiterbeteiligung: Wie ausgereift ist die Gesetzeslage inzwischen?(00:14:45) WIN-Initiative: Wie lange wird es dauern, bis wir hier Ergebnisse sehen?(00:18:24) Das Problem des fehlenden Kapitals für Wachstumsrunden(00:21:57) Einmischung der Politik in Unternehmen: Startups vs. Mittelstand(00:25:34) Welche Entbürokratisierungen und Digitalisierungen würden den Firmenneubau in D für Startups attraktiver machen?(00:32:59) Steuerentlastungen für Mitarbeitende(00:36:47) Welchen Stellenwert hat das Thema Unternehmensnachfolge in Deutschland?(00:41:27) Forderungen des Startup Verband an die kommende Regierung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich willkommen in derKGSt-Kommunal-WG– dem Podcast für modernes Management in der Netzwerkkommune!In jeder Folge sprechen wir mit spannenden Gästen über innovative Ansätze in der Verwaltung. In dieser Episode dreht sich alles um das Thema„Amtssprache: Einfach!“.Gemeinsam mitDerya Can vom Innovationsbüro der Stadt Köln sprechen wir über sogenannte „Formularwerkstätten“ und das Thema Einfache Sprache. Wie entstehen behördliche Schreiben und Formulare, die alle Menschen verstehen können? Welche Vorteile bringt Einfache Sprache für Verwaltung und Bürger:innen?Hört rein und erfahrt, wie Verwaltungen durchverständlichere Kommunikation echten Mehrwert schaffen können!Shownotes: Das Innovationsbüro der Stadt Köln:Innovationsbüroder Stadt KölnWissen kompakt um 2:KGSt| Wissen kompakt um 2Ein Beitrag im KGSt-Portal:KGSt | Amtssprache?Einfach!
Fast wäre im US-Bundesstaat Pennsylvania Deutsch als offizielle Amtssprache eingeführt worden. Nur eine Stimme habe den Ausschlag für das Nein gegeben. Ausgerechnet die eines Deutsch-Amerikaners. Jahrhundertelang hielt sich diese Geschichte, die ihren Anfang am 9. Januar 1794 nahm.
Menschen aus der Westschweiz schreiben eher blumig, Menschen aus der Deutschschweiz kurz und auf den Punkt. Susanne Stöckl vom Team der SRG-Debatten-Plattform Dialog, kann beobachten, wie unterschiedlich Menschen aus den einzelnen landesteilen mitdiskutieren. Weitere Themen: · Das Wort des Jahres für die rätoromanische Schweiz lautet «segundimorant:a» – woher kommt das Wort, und was sagt es aus über die Gesellschaft in der Rumantschia? · Das Rätoromanisch ist in der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar. Einerseits wegen der kleinen Bevölkerungsgruppen, aber auch weil es der Bund nicht als Amtssprache anerkennt.
Zurzeit sind für zehn Tage philippinische Mitschwestern hier bei uns in Olpe. Vor vielen Jahren hat die schöne Tradition begonnen, dass die Silberjubilarinnen, also die Schwestern, die vor 25 Jahren eingekleidet worden sind, hier nach Olpe zum Gründungsort kommen. Und dann haben sie volles Programm und fahren durchs Land und sind auf den Spuren Mutter Theresias in Köln und in Paderborn und hier im Sauerland unterwegs. Und einen Abend waren sie bei uns im Konvent. Und es war ein wunderbarer Abend mit dem köstlichen Essen, das wir gekocht hatten und mit den vielen Gesprächen, über Gott und die Welt und Land und Leute. Natürlich wissen wir mittlerweile viel voneinander in den anderen Provinzen unserer Schwester aus Berichten und Veröffentlichungen und Generalversammlungen und evtl. auch schon Besuchen im anderen Land. Aber es ist etwas komplett anderes, sie neben sich sitzen zu haben, zusammen zu essen, zu genießen, Geschichte und Geschichten zu hören und viel Spaß bei den etwas komplizierten Englischversuchen zu haben. Mir war zwar bewusst, dass Englisch dort die Amtssprache ist, aber für viele Menschen dort, die mehrere hundert andere Sprachen sprechen, eigentlich Philippino die gemeinsame erste Fremdsprache ist. Und ich war und bin beeindruckt von den Berichten über die Arbeit mit Straßenkindern, den Ernährungsprogrammen für die vielen Armen im Umfeld der Schwestern, über hohe Schulabschlüsse, die ehemalige Straßenkinder erreicht und Studiengänge, die sie abgeschlossen haben. Und bei den Berichten strahlen die Augen der Schwestern und man spürt sehr deutlich, dass ihr Engagement für die Armen und besonders für Kinder aus der Liebe zu Christus und zu seiner frohen Botschaft kommen. Sie beten viel und intensiv und haben uns dann zum Abschied kleine Rosenkränze geschenkt, die sie in ihrer Freizeit anfertigen und auch damit Erlöse für ihre Arbeit zu bekommen. Wir fühlen uns von diesen wenigen Stunden miteinander sehr angetan und glücklich, solche Mitschwestern zu haben, die uns jetzt viel näher sind, als es die vielen tausend Kilometer Distanz in ihr Heimatland vermuten lassen könnten.
Durchsetzung von repressiv-autoritärem Staat durch Einreise- und RedeverboteEin Kommentar von Annette Groth.Der Palästina-Kongress, der vom 12. bis 14. April 2024 mit hochrangigen Experten und Expertinnen in Berlin stattfinden sollte, und nach nur neunzig Minuten verboten wurde, scheint im Ausland mehr Aufmerksamkeit erhalten zu haben als in Deutschland. In vielen Städten gab es Proteste, so auch vor der deutschen Botschaft in Athen, da der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis mit einem Einreise- und Redeverbot belegt wurde. Bislang ist er der einzige Grieche, der nicht nach Deutschland einreisen durfte. Selbst die Junta-Politiker blieben während der Militärdiktatur (1967 bis 1974) unbehelligt.Schon im Vorfeld wurde eifrig gegen den „umstrittenen“ Kongress gehetzt und als Treffen von „Israelhassern“, Antisemiten und Islamisten bezeichnet. Auch ein Verbot wurde erwogen, was vermutlich juristisch nicht durchsetzbar war. Dem Unternehmen, das den Saal zur Verfügung stellte, der erst am 12. April bekannt gemacht wurde, flatterten unflätige Drohungen ins Haus. Der Berliner Senat wollte den Kongress mit allen Mitteln verhindern. Der Gipfel war die Kündigung und Sperrung des Kontos der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, der Hauptorganisator des Kongresses, durch die Berliner Sparkasse. Die gezahlten Eintrittsgelder und Spenden waren gesperrt, so dass die Jüdische Stimme kurzfristig auf private Gelder zurückgreifen musste. Ein großer Protest und Aufschrei über die Kontenkündigung eines jüdischen Vereins durch die Sparkasse blieb aus. Ich stelle mir 1933 vor, als viele jüdische Geschäftsleute und ganz normale jüdische Bürger und Bürgerinnen plötzlich nicht mehr an Gelder auf ihren Konten kamen.Die Kontensperrung halte ich für antisemitisch genauso wie die polizeiliche Abführung von jüdischen Friedensaktivisten, die ein Schild „Juden gegen Genozid“ trugen. Und ist das Verbot der hebräischen Sprache auf dem Protestcamp der Palästina-Solidaritätsbewegung in der Nähe des Bundestags nicht auch antisemitisch? Die Begründung für dieses unsägliche Sprachverbot: „Wir müssen verstehen, was dort gesagt wird, es könnte ja zu Straftaten oder »Gewaltaufrufen« kommen.“ Allerdings wurde das Hebräisch-Verbot zumindest für den religiösen Gebrauch gekippt. Eine Schabbatfeier hätte sonst nicht stattfinden können. Auch die irische Sprache Gälisch ist von dem Sprachverbot betroffen. Gegen mehrere Iren, die Solidaritätslieder in der gälischen Amtssprache der irischen Republik sangen, wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Als letztes ist noch das Verbot für die arabische Sprache zu nennen. Arabisch darf im Camp erst nach 18.00 gesprochen werden, denn erst dann hat der Polizeidolmetscher Zeit. Man denkt an Satire oder an Kabarett, wenn man das liest, aber es ist Realität in Deutschland im Jahre 2024! (1)Es ist zu hoffen, dass das Verbot des Palästina-Kongresses auch Menschen zum Nachdenken bringt, die bisher mit dem Thema nichts zu tun haben wollen, aber durch die ständig zunehmenden Einschränkungen der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit und cancel culture Verfügungen aufgeschreckt werden. Namhafte Wissenschaftler, Kulturschaffende und Schriftsteller haben in den letzten Monaten Auftrittsverbote erhalten, weil sie irgendwo etwas Israel-Kritisches gelikt oder etwas Pro-palästinensisches unterschrieben haben......Hier weiterlesen: https://apolut.net/instrumentalisierung-von-antisemitismus-von-annette-groth+++Bildquelle: philip1234 / Shutterstock.com+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Romanische Sprache wurde Leander quasi in die Wiege gelegt, denn er wuchs im kleinen Schweizer Bergdorf Disentis auf, wo Romanisch bis heute Amtssprache ist. Er lebt und arbeitet in Zürich, wo er bis vor kurzem Rechtswissenschaften studierte und sich leidenschaftlich für diese kleine Sprache einsetzt. Der beste Beweis? Er schrieb seine juristische Bachelorarbeit auf Romanisch. Vor über vier Jahren fragte er sich bei einem Blick auf die Liste der meistübersetzten Bücher als Mitinhaber des Verlags 'Ediziun Apart', warum es eigentlich noch keine romanische Übersetzung des 'Hobbit' gab. Mit Not Battesta Soliva fand er den perfekten Übersetzer für diesen Kinderbuchklassiker und auf Lokalhelden.ch läuft gerade das Crowdfunding für dieses faszinierende Projekt. Dass er in seiner Jugend Tolkien gelesen hat, müssen wir wohl nicht gesondert erwähnen! SmallTolk freut sich auf Leander als Gast, der uns einen Einblick in eine wunderschöne, kleine Sprache und dieses außerordentliche Tolkien-Projekt geben wird. Link zum Crowdfunding: https://www.lokalhelden.ch/hobbit
Die Romanische Sprache wurde Leander quasi in die Wiege gelegt, denn er wuchs im kleinen Schweizer Bergdorf Disentis auf, wo Romanisch bis heute Amtssprache ist. Er lebt und arbeitet in Zürich, wo er bis vor kurzem Rechtswissenschaften studierte und sich leidenschaftlich für diese kleine Sprache einsetzt. Der beste Beweis? Er schrieb seine juristische Bachelorarbeit auf Romanisch. Vor über vier Jahren fragte er sich bei einem Blick auf die Liste der meistübersetzten Bücher als Mitinhaber des Verlags 'Ediziun Apart', warum es eigentlich noch keine romanische Übersetzung des 'Hobbit' gab. Mit Not Battesta Soliva fand er den perfekten Übersetzer für diesen Kinderbuchklassiker und auf Lokalhelden.ch läuft gerade das Crowdfunding für dieses faszinierende Projekt. Dass er in seiner Jugend Tolkien gelesen hat, müssen wir wohl nicht gesondert erwähnen! SmallTolk freut sich auf Leander als Gast, der uns einen Einblick in eine wunderschöne, kleine Sprache und dieses außerordentliche Tolkien-Projekt geben wird. Link zum Crowdfunding: https://www.lokalhelden.ch/hobbit
Zur Person: systemischer Organisationsberater & Coach "Wir brauchen in der Gesellschaft den Dialog, wie Heilung aussieht & geht." "Ich bin für Englisch als 2. Amtssprache." "Die Idee der vereinigten Staaten von Europa darf gerne relauncht werden." Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Politik muss viel orchestrieren - Komplexitätsüberforderung der Gesellschaft & Politik - Verabschiedung alter "Bilder" und Annehmen neuer Gegebenheiten - Die Renaissance des Denkens (östliches vs. westliches Denken) - Reformstau - Langfristiger Politikentwurf -> gemeinsam mit der Bevölkerung bearbeiten - Stärkere BürgerBETEILIGUNG -> Ergänzung unseres demokratischen Systems - Politik als Beruf - Umgang mit zukünftigen Pandemien - Polarisierung (Zeichen der Überforderung) - Arbeiten auf Kante => Entschleunigung - Hinhören - Menschen wahrnehmen "Ich bin, weil Du bist!" -> Wie gehen wir miteinander um => Brückenbau über neue Dialogformen - Wohnungsbau neu denken -> grünere Städte / Aufforstung - Migration / Zuwanderung völlig neu denken -> die Mehrheit der Menschen will etwas bewegen und entwickeln (Green-Cardi Europe) - Englisch als 2. Amtssprache - Gelassenheit, Kreativtät & Optimismus - Vereinigten Staaten von Europa => Europa neu denken
werfen einen Blick auf die Krisen, die die Welt im Jahr 2024 erwarten werden. Anschließend sprechen wir über eine Änderung des religiösen Kalenders in der Ukraine, was erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft des Landes hat. Im wissenschaftlichen Teil des Programms diskutieren wir über eine aktuelle Studie, die zeigt, in welchem Alter Kinder beginnen, an der Existenz des Weihnachtsmanns zu zweifeln. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine neue Klage gegen die Rockband Nirvana wegen eines ihrer Albumcover. Hier sind die Themen, über die wir heute im zweiten Teil des Programms, „Trending in Germany“, sprechen werden. Wir werden über das Bürgergeld diskutieren, ein sehr kontroverses Thema. Die deutsche Regierung hat ein großes Haushaltsdefizit, das sie so schnell wie möglich beseitigen muss. Doch trotz dieses finanziellen Problems ist die Regierung entschlossen, das Bürgergeld beizubehalten und ab 2024 sogar um 12 % zu erhöhen. Außerdem werden wir über die deutsche Sprache sprechen, die manchmal kompliziert sein kann. Noch unverständlicher ist das sogenannte Behördendeutsch, das sogar viele Muttersprachler nicht verstehen. Sollte man es abschaffen und stattdessen in einer extrem vereinfachten Variante kommunizieren? Die humanitären Krisen von 2023 könnten sich 2024 noch verschlimmern Die Ukraine bricht mit der russischen Tradition und feiert Weihnachten im Dezember Neue Studie: In welchem Alter beginnen Kinder, an der Existenz des Weihnachtsmanns zu zweifeln? Berufungsgericht nimmt Klage gegen Nirvana-Cover wieder auf Kontroverse um das Bürgergeld Amtssprache, schwere Sprache
werfen einen Blick auf die Krisen, die die Welt im Jahr 2024 erwarten werden. Anschließend sprechen wir über eine Änderung des religiösen Kalenders in der Ukraine, was erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft des Landes hat. Im wissenschaftlichen Teil des Programms diskutieren wir über eine aktuelle Studie, die zeigt, in welchem Alter Kinder beginnen, an der Existenz des Weihnachtsmanns zu zweifeln. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine neue Klage gegen die Rockband Nirvana wegen eines ihrer Albumcover. Hier sind die Themen, über die wir heute im zweiten Teil des Programms, „Trending in Germany“, sprechen werden. Wir werden über das Bürgergeld diskutieren, ein sehr kontroverses Thema. Die deutsche Regierung hat ein großes Haushaltsdefizit, das sie so schnell wie möglich beseitigen muss. Doch trotz dieses finanziellen Problems ist die Regierung entschlossen, das Bürgergeld beizubehalten und ab 2024 sogar um 12 % zu erhöhen. Außerdem werden wir über die deutsche Sprache sprechen, die manchmal kompliziert sein kann. Noch unverständlicher ist das sogenannte Behördendeutsch, das sogar viele Muttersprachler nicht verstehen. Sollte man es abschaffen und stattdessen in einer extrem vereinfachten Variante kommunizieren? Die humanitären Krisen von 2023 könnten sich 2024 noch verschlimmern Die Ukraine bricht mit der russischen Tradition und feiert Weihnachten im Dezember Neue Studie: In welchem Alter beginnen Kinder, an der Existenz des Weihnachtsmanns zu zweifeln? Berufungsgericht nimmt Klage gegen Nirvana-Cover wieder auf Kontroverse um das Bürgergeld Amtssprache, schwere Sprache
Ob in der Politik, im Geschäftsleben oder im Alltag: Die englische Sprache ist in Deutschland angekommen. Das soll das Land attraktiver für internationale Unternehmen und Fachkräfte machen. Klappt das?
Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Der Verlauf der Kampfhandlungen in der Ukraine ist beispiellos. Es treffen Waffengattungen aufeinander, deren Indienststellung fünf Jahrzehnte zurückliegt auf solche, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Drohnen haben noch nie eine derartige Rolle gespielt. Wie ist Russlands Taktik angesichts dessen zu beurteilen?Die Masse der Kiewer Waffen stammt noch aus Sowjetbeständen. Obwohl sie folglich auf dem Stand der Technik von vor dreißig Jahren sind, erweisen sie sich als wirksam. Die Menge an Soldaten, die in der Kiewer Armee dienen, übertrifft alle anderen westeuropäischen Staaten. Die aktuellen Kampfhandlungen haben gezeigt, dass kein westeuropäisches Land der Kiewer Streitmacht hätte Paroli bieten können. Seit neun Jahren wurde Kiew mit NATO-Waffen und Training aufgerüstet. Dennoch ist zu beobachten, dass Kiews Soldaten der russischen Armee nicht standhalten können.Bevor man sich mit der russischen Kriegstaktik beschäftigt, sollte geklärt werden, welche Ziele Moskau hat. Da wird viel dummes Zeug ventiliert, obwohl man nur Putin zugehört haben müsste, um die klar umrissenen Ziele zu kennen. Das Morden an Zivilisten in der Ostukraine muss beendet werden. Kiews Schergen muss es unmöglich gemacht werden, weiterhin zivile Ziele im Osten zu beschießen und noch mehr als die bereits 14.000 ermordeten Zivilisten umzubringen, die während der letzten neun Jahre dort den Tod gefunden haben. Wie Putin sagte: Wir haben diesen Krieg nicht begonnen, aber wir werden ihn jetzt beenden.Neue Grenzen sollen Frieden ermöglichenDer Kreml will das Territorium der ehemaligen Ukraine neu ordnen, so ordnen, dass dauerhafter Frieden möglich wird. Dass ethnische Gegebenheiten respektiert werden, die eine Aufteilung der riesigen Landmasse der Ukraine von Anfang an unumgänglich gemacht hätten, um nicht ein ewiges Pulverfass zu haben. Moskau will die Bedrohung Russlands durch die Faschisten in Kiew beenden, die im Auftrag der NATO/USA schon für einen Krieg gegen Russland aufgerüstet haben. Was immer von der Ukraine übrig bleiben wird, muss sich zur Neutralität verpflichten und darf keinesfalls der NATO beitreten. Die Gebiete, die mehrheitlich von russischstämmigen bewohnt werden, sollen sich selbst frei entscheiden, ob sie zu Kiew oder Moskau gehören wollen. In den vier neuen Volksrepubliken hat diese Abstimmung bereits stattgefunden und Russland verteidigt diese Volksentscheide. Die Kampfhandlungen finden bis jetzt nur innerhalb dieser neuen Republiken statt.Kiew betreibt seit neun Jahren Völkermord an Russen, die das Pech hatten, Kiews Machtbereich zugeordnet worden zu sein. Der Gebrauch der russischen Sprache wurde verboten in Schulen, Universitäten, Fernsehen und Ämtern. Auch jegliche Oppositionsparteien wurden verboten. Denkmäler, die an russische Helden des WK II erinnern, wurden und werden abgerissen und russische Literatur ist geächtet bis verboten. Kiew proklamiert das Ziel, so viele Russen wie möglich zu töten.Ukrainisch bleibt Amtssprache in den neuen VolksrepublikenIm Gegensatz dazu ist die ukrainische Sprache in den vier neuen Volksrepubliken nach wie vor zweite Amtssprache und Ukrainisch wird in Schulen gelehrt. Putin, Russland, sagt ganz klar, dass sie die ukrainische Kultur keinesfalls zerstören wollen. Sie wollen nicht einmal Ukrainer töten, es sei denn, es sind Soldaten, die sie angreifen. Das das keine leeren Worte sind, zeigt sich auch darin, wie wenige Zivilisten durch russischen Beschuss ums Leben gekommen sind...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-klug-ist-russlands-kriegstaktik-von-peter-haisenko Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Jahr 2022 musste das Jugendamt so oft wie noch nie in Familien eingreifen. Fast 57.000 Mal gab es in Nordrhein-Westfalen den Verdacht, dass Kinder gefährdet waren - dass sie geschlagen wurden, beschimpft, vernachlässigt oder sexuell missbraucht. Kindeswohlgefährdung nennt man das in Amtssprache. Was dahinter steckt, darum geht's in diesem MausZoom. Von Jana Magdanz.
Sammann, Luisewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Lydia Suchy ist zwar in Deutschland aufgewachsen, Deutsch ist aber nur ihre zweite Sprache. Bei ihr zuhause und in der Grundschule hat sie sich meistens auf Sorbisch unterhalten. Diese slawische Sprache ist die zweite Amtssprache in Sachsen. Heutzutage geht man von 20000 bis 30000 aktiven Sprecher:innen aus, die meisten in der Lausitz. Zumindest einmal im […] Der Beitrag Neues Angebot beim Sprachcafé: Obersorbisch erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Wenn von den deutschsprachigen Ländern gesprochen wird, dann sind damit meistens Deutschland, Österreich und die Schweiz gemeint. Aber wusstet ihr, dass insgesamt sieben mitteleuropäische Staaten und Regionen Deutsch als Amtssprache haben? Und darüber hinaus gibt es auch noch viele Länder mit deutschen Minderheiten! Möchten Sie mitlesen? Hier der Link zum Artikel Gutes Deutsch besser www.germanist.cz
#DTalk #DNEWS24 #Sprache #Gendern #Anglizismen #DorotaWilke Was bedeutet die Sprache den Menschen? Wie gehen Bürger mit Migrationshintergrund und Zuwanderer mit der deutschen Sprache um? Wie gut ist die Idee der FDP, Englisch als zweite Amtssprache in Deutschland einzuführen? Welche gesellschaftliche Relevanz hat das Gendern der Sprache? Fragen, die Dorota Wilke vom Verein Deutsche Sprache im DTalk in DNEWS24 beantwortet. DNEWS24 DTalk – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #DTalk
Thu, 09 Feb 2023 04:42:57 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 606a39e5666246c591636b5930cb9ff7 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:16) Kommt Englisch als zweite Amtssprache in Deutschland? 2.(00::06:15) Im Interview: Die Immobilienunternehmerin und FDP Lokalpolitikerin Annina Semmelhaack über ihre Zeit als Zielscheibe der Boulevardmedien, Lebensbrüche, Neuanfänge und ihre Karriere als ehemaliges Erotik-Model. 3.(00:19:54) Im The Pioneer HDB-Podcast äußert sich Marie Agnes Strack-Zimmermann zu ihrer Büttenrede über Friedrich Merz. 4.(00:25:34) Aktuelle Umfrage belegt: Über ein Drittel aller deutschen Erwachsenen sind tätowiert! Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1958 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no
Ben übersetzt euch Fachdeutsch.
Die Pyrenäen sind nicht einfach nur eine Bergkette, die Spanien von Frankreich trennt. Nein, sie sind ein Ort voller Kuriositäten: Da gibt es etwa den Kleinstaat Andorra, oder in einem Tal sprechen die Bewohner eine eigene Sprache, die es sogar zur Amtssprache in Katalonien geschafft hat.
Verständigung in der EU ist schwierig. Ein engagierter Jungakademiker will eine im 19. Jahrhundert entwickelte Kunstsprache in Europa als gemeinsame Amtssprache einführen. Englisch war gestern, die Zukunft heißt Volapük.
Wir beginnen unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über die Veröffentlichung von mehr als 124.000 Dokumenten sprechen, die dem Guardian zugespielt wurden. Diese Dokumente sind als die „Uber-Akten“ bekannt, und sie enthüllen kontroverse Aktivitäten des Unternehmens Uber aus den Jahren 2013 bis 2017. Außerdem diskutieren wir über den jüngsten Bericht von Eurostat, aus dem hervorgeht, dass die Bevölkerungszahl in der EU das zweite Jahr in Folge geschrumpft ist. Im Teil unseres Programms, der sich mit Wissenschaft und Technologie befasst, werden wir über die weltweit erste voll funktionsfähige „Sandbatterie“ sprechen, die monatelang Ökostrom speichern kann. Und zum Schluss werden wir einige Höhepunkte der Finale von Wimbledon 2022 diskutieren. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbunds sprechen. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass die Arbeit im Homeoffice oft stressiger ist als die Arbeit im Büro. Jeder zweite Homeoffice-Arbeiter verkürzt seine Pausen. Außerdem werden wir über den Vorschlag der FDP sprechen, Englisch als zweite Amtssprache in Deutschland einzuführen. Der Grund sind Probleme bei der Kommunikation mit Einwanderern auf Deutsch. Doch kann dieser Vorschlag dieses Problem wirklich lösen? Uber-Akten zeigen aggressive weltweite Lobbyarbeit Die EU-Bevölkerung schrumpft das zweite Jahr in Folge Finnische Forscher testen erste kommerzielle „Sandbatterie“ Novak Djokovic gewinnt seinen 21. Grand-Slam-Titel in Wimbledon DGB-Studie: Homeoffice hat viele Schattenseiten Englisch soll zweite Amtssprache werden
"Jetz gnehmigt ma nedlich de blede Reha, Himme Oasch und Zwirn, wia schwierig konn des sei, Ihr Winkeladvokadn, macht Eich mach logga!“ – Vor Gericht und Behörde ist die Amtssprache deutsch. Auch Anträge bei Rehabilitationsträgern (Krankenkasse, Rentenversicherung) sind in deutscher Sprache abzufassen. Schlechte Zeiten also für einen „echta boarischa Pfundskerl“, der sich mit dem Hochdeutschen nie anzufreunden wusste. Und doch gibt es Hoffnung, behaupten die Rechtsanwälte Maja Lukac und Niklas Pastille (kein Bayer, sondern Berliner). Aber hören Sie selbst! Themen in der heutigen Folge: Der Grundsatz: Keine eigene Übersetzung geschuldet! Die Einschränkung: Antrag dennoch bearbeiten (wenn die Behörde ihn versteht)! Wichtig außerdem: Geeignete Kommunikationshilfen für gesundheitlich Eingeschränkte (auch außerhalb Bayerns) Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil1: https://www.waf-seminar.de/seminargruppe/betriebsverfassungsrecht-teil-1/br163
Im Interview: Herbert Diess, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, spricht mit Gabor Steingart über die Wachstumsmärkte China und USA, wie die Lücke zu Tesla geschlossen werden kann und wie wichtig Softwareentwicklung für die gesamte Autobranche ist. Die Börsen-Expertinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über schlechte Zeiten am Krypto-Markt und über die gigantische Inflationsrate in der Türkei. Do you speak English? FDP fordert Englisch als zweite Amtssprache in Deutsche Behörden. Buckelwale sind offenbar die “Hit-Maschinen” der Ozeane.
Die Kommentare befassen sich heute mit der Wiederauflage der sogenannten konzertierten Aktion im Kanzleramt, mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem FDP-Vorschlag, Englisch als zweite Amtssprache einzuführen. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Internationale Fachkräfte sollen her. Doch es mangelt oft an Deutsch-Kenntnissen. Englisch als zweite Verwaltungssprache könne da helfen, meint die FDP. Doch Verbände und Experten finden, das Problem liege woanders.
Die FDP will Deutschland als Einwanderungsland für Fachkräfte attraktiver machen und Englisch als zweite Amtssprache einführen. Damit sollen Behördengänge erleichtert werden. Mehrsprachigkeit sei vor allem auch bei den digitalen Angeboten notwendig, sagte die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial im Dlf. Deswegen müsse dringend auch technisch investiert werden.Reckers, Utewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Gelingt Frankfurt Sweep Nr.3? Schlägt Ravensburg zurück? Denise und Felix blicken auf die Finalserie. Außerdem: in Bayreuth wird Finnisch zur Amtssprache.
Hans-Joachim Zillmer Dipl.-Ing. ist seit 25 Jahren Forscher und Autor einer Vielzahl von Bestseller Büchern (wie z.B. “Kolumbus kam als Letzter” oder “Darwins Irrtum”), die sich der Aufklärung - insbesondere über unsere Geschichte - widmen. Das heutige Gespräch geht der "herrschenden Geschichtsschreibung als der Geschichtsschreibung der Herrschenden" auf die Spur und gibt einen alternativen Blickwinkel auf die beiden Fragen:
Die Pyrenäen sind nicht einfach nur eine Bergkette, die Spanien von Frankreich trennt. Sie sind ein Ort voller Kuriositäten: In einem Tal sprechen die Bewohner eine eigene Sprache, die es sogar zur Amtssprache in Katalonien geschafft hat. An anderer Stelle liegt eine spanische Kleinstadt wie eine Exklave in französischem Territorium. Und das Fürstentum Andorra ist als Steuer-, Shopping- und Skiparadies ein Kuriosum für sich.
Joachim und Sebastian sprechen über die logistischen Probleme beim Hochskalieren der Wetteinsätze für eine Profikarriere, und welche psychologischen Fallstricke ein Wettprofi überwinden muss. Links folgen im Lauf des Sonntags. Joachims Blog: https://www.crimsoncorporation.de/ (Crimsoncorporation.de) Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo) Feedback und Anregungen zum Podcast bitte an: podcast@crimsoncorporation.de ___________________________________________________ Notizen & Zeitstempel(00:00) Intro/Begrüßung (00:28) Erste Aufnahme aus dem Ausland (01:13) Zusammenfassung von Folge 12 (01:40) Start eines Wettprofis bei 0 (02:26) Learning-by-doing-Prinzip mit Excel und Libre Calc (03:55) Kein Vorbild: Die Stadt Stuttgart (04:20) Was führt zu was? Logische Betrachtung einer Sportart (05:20) Daten automatisiert scrapen (06:51) Fokus und Spaß als wichtige Faktoren (08:02) Limitierung durch Buchmacher – Sebastian wittert Betrug (08:50) Emotionaler Ausbruch mit scharfer Sprache (10:52) Die richtige Buchmacherwahl führt nach Asien (11:10) Bitcoin-Route als Alternative (11:22) Wettbroker als Lösung (13:25) Englisch als Amtssprache in der Wettwelt (14:12) Risikomanagement durch Streuung (15:15) Rechtliche und steuerliche Probleme für Kunden aus Deutschland (16:22) Deutschland als personifizierte Wettgrauzone (17:14) Fehlende sinnvolle Rechtsprechung (18:01) Wettbroker als Lückenfüller für Privatkunden (18:40) Hochskalieren – was versteht man darunter? (19:29) Limits in kleineren Ligen (19:43) Das bulgarische Volleyball-Problem (21:45) Versteckte Hürden (23:35) Klassischer Anfängerfehler: Die besten Quoten nehmen (24:10) Puffer im Wettmodell (27:14) Psychologische Probleme beim Wetten (29:08) Moneymanagement und Disziplin (29:36) Trugschluss guter Wettphasen (30:45) Vorteile von Wettmodellen (31:00) Psychologisches Selbstmanagement (31:29) Der Motivator in der Krise (32:53) Bankrollmanagement als Emotionsmanagement (34:11) Closing line als Überprüfungskriterium (35:30) Sebastians Anfangsprobleme im Baseball (36:57) Kleiner Exkurs zum Stoizismus (38:25) Die 1%-Regel (38:40) Sicheres Einkommen als wichtiger Faktor (40:10) Rückblick auf bettingexpert-Zeiten (41:26) Sebastian gegen das System Stand nach dem Valencia-Sieg in Osasuna: Sebastian 538,90 Joachim 610,20 Die neue Wette: FC Augsburg AH +0.5 @ 2.01 (Joachim/System) SC Freiburg AH -0.5 @ 1.937 (Sebastian) (45:10) Verabschiedung/Outro
CommunityD – Lernerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Sie lebt gern in einer deutschen Hafenstadt wie Hamburg. Ihr deutsches Lieblingswort kommt aus der Amtssprache. Eins würde sie bei aller Deutschlandliebe doch gern wissen: Wie kann man nur so viele Kartoffeln essen?!
Was ist ein Trockenboden? Warum ist das Amtsdeutsch voll von modalen Partizipien und wie soll man das eigentlich verstehen, wenn Deutsch nicht die eigenen Muttersprache ist? Heute schauen wir uns einen wirklich komplizierten Text an und erklären, welche Formulierungen oft vorkommen und was sie bedeuten. Mehr Infos und auch unsere alten Folgen findest Du auf unserer Webseite www.deutsch-podcast.com.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gewissenlose-eliten-hetzen-europa-und-russland-in-einen-krieg-von-wolfgang-effenberger-podcast Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Eine gewissenlose "Elite" aus NATO-Strategen und global agierenden Finanz- und Wirtschaftsoligarchen ist dabei, Europa und Russland in einen Krieg zu hetzen. Seit dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die NATO entgegen den Absprachen immer weiter in Richtung Russland ausgedehnt. Höhepunkt dieser Ausdehnung war 2014 der Putsch in der Ukraine, der nachweislich von den USA mit fünf Milliarden Dollar eingefädelt wurde. Die überwiegend russisch sprechenden Bewohner der Krim wehrten sich in einem Referendum gegen das Vorhaben der neuen prowestlichen ukrainischen Regierung, ukrainisch als Amtssprache einzuführen, und stimmten mehrheitlich für den Beitritt zur russischen Föderation. Dadurch wurde eine NATO-Marinebasis auf der Krim verhindert. Anfang Januar 2017 landete in Bremerhaven eine ganze US-Panzerbrigade an, die an die NATO-Ostflanke nach Polen und Litauen verlegt wurde. Von diesem größten Aufmarsch seit Ende des kalten Krieges nahmen damals weder die Medien noch die Friedensbewegung Notiz. Seither haben Manöverumfang und -dichte der NATO in der Region ständig zugenommen. Seit 2020 wird nun eine ganze Panzerdivision in Bremerhaven ausgeladen und auf dem Landweg nach Polen oder dem Baltikum verlegt. Allumfassende Kriegsvorbereitungen. Im März 2021 begann das Großmanöver "Defender Europe 21"; es wird mit vielen Einzelmanövern bis Juni andauern. Hauptübungsziel ist die schnelle Verlegung von Soldaten und Material aus den USA per Schiff nach Europa und dann über den Landmarsch Richtung Russland. Damit der Landmarsch auch für schwere Kettenfahrzeuge problemlos erfolgen kann, hat die EU 2017 die Organisation "Ständige Strukturierte Zusammenarbeit" (englisch "Permanent Structured Cooperation", kurz PESCO) geschaffen. Sie soll sicherstellen, dass die Infrastruktur für die Verbesserung der militärischen Mobilität in Europa optimiert wird. Medienberichten zufolge will sich das NATO-Land Türkei in der EU-Sicherheits- und Verteidigungspolitik einbringen. Mitte Mai soll Ankara beim niederländischen Verteidigungsministerium um die Teilnahme an einem milliardenschweren Projekt zur Verbesserung der militärischen Mobilität im Rahmen der "Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit" gebeten haben. Die Niederlande koordinieren das Projekt, dessen Ziel die Verbesserung von Truppen- und Materialtransporten in Europa ist (1). Zur gleichen Zeit schlossen sich in Kiew drei ehemalige Sowjetrepubliken mit dem Ziel einer gemeinsamen Aufnahme in die EU zusammen. Am 17. Mai 2021 twitterte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba zufrieden: „Die Ukraine, Georgien und Moldawien sind nun offiziell das Assoziierte Trio. Heute schließen wir uns auf unserem Weg zur europäischen Integration in diesem in Kiew geschaffenen neuen Format zusammen“ (2). Alle drei Staaten haben Zugang zum Schwarzen Meer, und zufällig ist das Schwarze Meer Schwerpunkt des diesjährigen NATO-Manövers. US-Generalleutnant Ben Hodges, Ex-Kommandeur der U.S. Army Europe (2014 bis 2017), schrieb 2020 in einem Strategiepapier, dass Russland im Schwarzen Meer zwar zu stark sei, als dass die NATO die "Kontrolle gewinnen" könne (3). Aber die transatlantische Koalition könne die russische Schwarzmeerflotte "verwundbar machen". Im vergangenen Jahr hatte der Schwerpunkt der Kriegsübung auf der Ostseeregion gelegen, der wegen der immer weiter steigenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland zunehmend eine geostrategische Bedeutung zukommt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/gewissenlose-eliten-hetzen-europa-und-russland-in-einen-krieg-von-wolfgang-effenberger/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
IST DAS PARADIES WIRKLICH WEIß-BLAU? In dieser beseelten Episode findet sich hoher Besuch ein. Talkgast Christian Weigl, seines Zeichens Dekan von Freising, der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, durchflutete als Motzarello mit seinem Thema die Sendung. Als Bayer mit außergewöhnlichen Hobbies und Begabungen, durchleutete er mit Anderl und Mic die Unterschiede zwischen "an etwas glauben" und "etwas vertrauen" und erklärte, was denn ein "Dekan" eigentlich ist. Anderl schlug Leberkas statt Manna im Himmel vor und Mic malte sich aus, wie es wäre, wenn die Amtssprache im Himmel "boarisch" ist. Doch wie immer ging der Pfad des Themas auch in die Tiefen der MOTKAS-Welt ;-)
Ein Lehrer oder eine Lehrerin ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat. Da es sich um keine geschützte Bezeichnung handelt, kann sich grundsätzlich jede Person so nennen, die sich in einer Phase der Vermittlung von Wissen, Können, Lebensweisheit, Ausbildung oder Bildung befindet. „Lehrer“ kann in der Umgangssprache als Berufsbezeichnung oder als Ehrentitel sehr unterschiedliche Bedeutung annehmen und ist eine Sammelbezeichnung für alle Arten von Lehrenden; diese lassen sich durch eine entsprechende Wortverbindung jeweils näher kennzeichnen, etwa Schullehrer, Hauslehrer, Tanzlehrer oder Segellehrer. Vor allem in der modernen Amtssprache findet sich auch die geschlechtsneutrale Bezeichnung Lehrkraft. Wortherkunft Die Herkunft des Wortes liegt im althochdeutschen lêrâri (davon mittelhochdeutsch lêrære oder lêrer) und im gotischen laisareis mit der Bedeutung: Einer, der durch Nachspüren wissend macht.[1] Die Bezeichnung ist bereits seit dem 8. Jahrhundert belegt.[2] Es handelt sich beim Nomen agentis Lehrer um eine sogenannte Lehnübertragung aus dem lateinischen doctor zu docere „lehren, unterrichten“. Obwohl doctor im hohen Mittelalter durch die Gründung der ersten Universitäten Europas eine Bedeutungserweiterung erfuhr, indem es fortan auch den akademischen Titel eines Gelehrten bezeichnete, wurden Schullehrer unabhängig von ihrem spezifischen Ausbildungsgrad z. T. noch bis ins späte 19. Jahrhundert „Doctoren“ genannt. Seit dem 20. Jahrhundert kann man allerdings von einem Bedeutungswandel sprechen, da die klassische Bedeutung völlig verschwand. Daneben wurde der Lehrer früher auch vereinzelt praeceptor, magister oder professor genannt, letzteres hat sich in manchen romanischen Sprachen noch bis heute für die Bezeichnung eines Schullehrers erhalten, so im französischen professeur und im spanischen profesor.
Latein als Amtssprache? Ja, das gibt es, und zwar im Vatikan. Also braucht auch die vermeintlich "tote Sprache" ab und zu Nachschub. Thomas Migge über Neologismen und die Fondazione Latinitatis.
«Gesetzesrevisionen» oder «Vernehmlassungsverfahren» gehören im Bundeshaus zur Alltagssprache. Für viele Bürgerinnen und Bürger ist diese sperrige Amtssprache aber unverständlich. Die Amtssprache im Parlament ist oft kompliziert und sperrig. Davon zeugen Begriffe wie «Totalrevision», «Vernehmlassungsverfahren» oder «Ausgabebeschlüsse». Das sorgt bei Politikerinnen und Politikern selbst auch mal für Lacher. Schon fast legendär ist etwa der Lachanfall von Alt-Bundesrat Hans-Rudolf März bei einer Rede vor dem Parlament rund um Bündnerfleisch. Was im Parlament für Lacher sorgt, beschert vielen Bürgerinnen und Bürgern aber auch Kopfzerbrechen. Etwa dann, wenn sie eine Busse nicht verstehen, oder wenn das Abstimmungsbüchlein so komplex ist, dass Sinn und Zweck einer Vorlage rätselhaft bleiben. Warum nur ist Amtssprache oft so kompliziert? In der Sendung «Treffpunkt» erläutert Andreas Lötscher, emeritierter Professor für deutsche Sprachwissenschaft, weshalb Gesetze so komplex formuliert sind. Als ehemaliger Gesetzesredaktor in der Bundeskanzlei weiss Lötscher, wie Gesetzestexte entstehen und welche Rolle die Verständlichkeit dabei überhaupt spielt. Gast ist weiter Christine Egerszegi, die den Kanton Aargau 20 Jahre lang im National- und später auch Ständerat vertreten hat. Sie hat erlebt, was für witzige Situationen das sperrige Beamtendeutsch selbst im Parlament auslösen kann. Egerszegi weiss auch aus eigener Erfahrung, wie schwierige es sein kann, den Wählerinnen und Wählern die teils komplexen Vorlagen verständlich zu erläutern.
Die Corona-Schutzverordnung des Landes Sachsen regelt es: Sport in Vereinen und zusammen mit mehreren Personen ist so gut wie nicht mehr möglich. Klingt ganz einfach, ist es aber nicht. Die 97 Worte in Paragraph 4, Punkt 6a) und b) werfen Fragen auf. "Für uns stellt es sich als schwierig heraus, die Amtssprache in Sportsprache zu übersetzen," kommentiert Christian Dahms, was seit Montag im Freistaat gilt. Dahms ist Generalsekretär des Landessportbundes (LSB) und Gesprächsgast der aktuellen Folge CoronaCast. In dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie spricht der 46-Jährige über die Lage des Sports in Zeiten von Corona. Der LSB, so Dahms, habe Verständnis dafür, dass in Anbetracht steigender Infektionszahlen Kontakte minimiert werden sollen. "Jedoch hat der Sport in den vergangenen Monaten durch das Erarbeiten von Hygienekonzepten viel dafür getan, dass es nachvollziehbar ist, wer sich wann und wo begegnet." Dass es erneut ein Herunterfahren in fast allen Bereichen gibt, führe dazu, dass sich Menschen nicht mehr ausreichend bewegen könnten. Schließlich sind fast alle Sporteinrichtungen bis mindestens Ende November für Breiten- und Freizeitsportler geschlossen. Dennoch sieht der LSB-Chef in der aktuellen Situation auch ein Chance. "Wir haben jetzt die Möglichkeit, unsere Konzepte zu verbessern." Gelernt habe man auch aus der Restart-19 -Studie der Universität Halle. "Bei dem Tim-Bendzko-Konzert hat man gesehen, an welchen Stellen es kritisch wird." Demnach ballt es sich beim Ankommen vor Stadien oder wann immer Menschen auf etwas warten. Man könne das auch auf den Sport übertragen. Um es sicherer zu machen, müssten Abläufe entzerrt werden. "Das gilt im professionellen Bereich wie für Breiten- oder sogar Kindersport", sagt Dahms. Größere Probleme sieht der LSB-Mann in der durch die sächsische Verordnung beschriebene Unterteilung zwischen Profis und Amateuren. Denn ausgenommen vom Kontaktverbot sind nur Berufssportler und deren Wettkämpfe, die ohne Zuschauer stattfinden müssen. Und als Berufssportler gilt, wer einen entsprechenden Arbeitsvertrag hat und mit dem Sport seinen Lebensunterhalt sichert. "Genau das trifft nicht auf alle Leistungssportler zu. Manche sind Studenten oder gehen einen dualen Weg, weil sie vom Sport allein nicht leben können." An dieser Stelle wünscht sich Dahms mehr Spielraum. Zudem wirbt der LSB bei der Politik darum, dass die aktuell noch bis Ende 2020 laufende Soforthilferichtlinie um ein Jahr verlängert wird. "Das kann Vereinen und Sportlern, die jetzt in finanzielle Schwierigkeiten geraten, Sicherheit geben", so Dahms, der dieses Anliegen am vergangenen Montag bei einem Treffen Sachsens Ministerpräsident Kretschmer vorgetragen hat. Außerdem in dieser Podcast-Folge: - Was können Sportvereine tun, wenn sie durch Corona in finanzielle Schieflage geraten? - Es kommen vier Leistungssportler zu Wort, die ihre Sicht auf Corona schildern und die Rolle des Sports einordnen. Es sprechen: DSC-Volleyball-Kapitänin Lena Stigrot, Shortrackerin Anna Seidel, Paralympics-Goldmedaillengewinnerin Christiane Reppe und Bob-Pilot Francesco Friedrich. - Im O-Ton: Ausschnitt aus der Regierungserklärung von Ministerpräsident Michael Kretschmer vom 4. November - Faktencheck: Virologe Alexander Dalpke erklärt, wieso Aerosole bei der Corona-Übertragung nicht die Hauptrolle spielen - Beitrag von Andreas Szabó über das Infektionsrisiko beim Sport
Die deutsche Sprache ist permanent im Wandel. Kein Wunder, ist sie doch die größte Sprache in Europa. Allein in sieben Ländern ist sie Amtssprache. Auch Migration und Internet beeinflussen das Deutsche immens und halten es lebendig.2027 soll unsere Sprache in Mannheim ein Museum bekommen, das trotz seiner baulichen Solidität den steten Wandel abbildet: das „Forum Deutsche Sprache.Der Linguist Henning Lobin ist für die inhaltliche Ausgestaltung des Museums zuständig und gibt Auskunft über bauliche Statik und sprachliche Bewegung.
Neuprofi Juri Hollmann erzählt über seinen Start beim Team Movistar, warum man besser die "Amtssprache" des Teams lernt und was er tun würde, wäre er nicht Profi geworden.
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Wer in Deutschland ‚aufs Amt‘ muss, den erwarten nicht nur jede Menge Formalitäten, sondern auch eine ganz eigene Fachsprache. Und die stellt besonders für Nicht-Muttersprachler eine große Hürde dar.
Heute am Stammtisch:(01:50) Der Brexit ist da. (16:34) Bis 2050, Vereinigte Staaten von Europa? (20:35) Weltsprachen und Englisch als Amtssprache. (35:24) Unternehmen fordern Entschädigung für Kohleausstrieg. (45:26)WISIWW: Fux, wenn du dir einen Film aussuchen könntest in dem du leben musst, welcher wäre das? (56:23) Trigger, 30-50 EURO Kontoführungsgebühren und Negativzins für private Kleinanleger?!? (01:01:40) Fux sein Designer Drucker (01:02:52) Zocken während der Arbeitszeit. (01:07:00) Nintendo Switch verkauft sich wie geschnitten Brot.
Sprengi und Breidt haben heute einen exorbitant pornösen Gast! Radiostar und Morningshow-Moderator Marco Blechschmidt hat sich in die ungewohnte Position begeben, sich selbst interviewen zu lassen. Dabei gibt er spannende Einblicke in seinen Alltagswahnsinn. Wenn Du schon immer mal wissen wolltest wie man es ins Radio schafft, ohne gleich wieder rausgeschmissen zu werden, dann freu Dich auf diese Folge. Darüberhinaus erfährst Du, warum das Imperium in einem Knuddelseminar retour knippelt, nackte Finger nicht mehr zeitgemäß sind und mit Dieter keiner Bohlen will. Wir wünschen viel Vergnügen! +++STIMMUNG+++ Wenn Du auch einmal Teil unseres Podcasts sein willst und zur unserer Rubrik "DEIN THEMA, DEIN STATEMENT" einen Beitrag leisten willst, dann schreib uns einfach eine Email mit einer kurzen Audioaufnahme, in der Du Dein Statement vertrittst an: sprengiundbreidt@gmail.com Bitte schreibe uns auch ein paar Infos zu Dir, damit wir Dich im Podcast gebührend präsentieren können. Follow us: Besuch uns auf Social Media. Schreib uns gerne Deine Gedanken. Breidt Facebook: Alex Breidt Instagram: alex_breidt Sprengi Facebook: Andreas Sprengart Sprengi Instagram: alle_sagen_sprengi Sprengi und Breidt Instagram: sprengi_und_breidt_podcast
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Es ist der sechstkleinste Staat der Welt, aber einer der reichsten. Er liegt zwischen Österreich und der Schweiz – und seine Amtssprache ist Deutsch: das Fürstentum Liechtenstein. Ein Blick in seine Geschichte.
Der Dolmetscher und Übersetzer Podcast | Interviews, Wissenswertes, Aufklärung, News, Weiterbildung
Was ist bei Übersetzungen ins Englische zu beachten? Warum sollte eine Lokalisierung der Sprache durchgeführt werden? Welche Unterschiede gibt es in der englischen Sprache? Worin unterscheiden sich US-Englisch vom britischen Englisch? Welche Besonderheiten der englischen Sprache, sollten bei Übersetzungen beachtet werden? Dies und vieles mehr im Podcast! Hören Sie jetzt rein!
Der Vatikan ist ein einziges großes Kuriosum. Das fängt bei der Amtssprache an und hört bei der Kriminalitätsrate auf.
Der Tag der Muttersprache nimmt Bezug auf den 21. Februar 1952. Damals fand in Ost-Pakistan, eine Demonstration gegen den Regierungsbeschluss der Regierung statt, die Sprache Urdu zur Amtssprache zu erheben. Autorin: Julia Zöller
Welche Fremdsprachen werden in Zukunft relevant sein für Kirgistan? Neben Kirgisisch ist Russisch die zweite Amtssprache, doch viele lernen noch weitere Fremdsprachen. Unsere Podcaster Aizada Keneshova und Nurtilek Taalaybekov interviewten Maras Uglu von der Universität Osch, der selbst sechs Sprachen beherrscht.
Anatol ist Sprachwissenschaftler an der Uni Hamburg und Betreiber des Sprachlogs. In meiner Stichwortsammlung steht, dass wir auf Caféhausniveau und in unterschiedlichen Ausschweifungsgraden unter anderem gesprochen haben über: Lautfolgen, Blogspektogramm, Schplock, Parlamentsfernsehen, Michael Tomasello, Steven Pinker (“Wie das Denken im Kopf entsteht“*, “Der Sprachinstinkt“*), Ökonomie, unsichtbare Hände, Amtssprache, Statistik, Petitionen, Kulturverfall, Veränderung, Statistik, Verein deutsche […]
Guests Brett from http://schoolsucksproject.com and Daniel from http://warisimmoral.com Burt Rutan's private space flight venture http://www.scaled.com/ http://www.space.com/missionlaunches/xprize_success_040929.html http://www.youtube.com/watch?v=LXNkUNP75-Q http://www.space.com/missionlaunches/xprize_full_coverage.html http://www.youtube.com/watch?v=nNocVYQzFts Anger and Domination Systems by Marshall B. Rosenberg, Ph.D. http://www.nwcompass.org/anger_and_domination.html Win/win scenarios, based on nonviolent communication, enable us to meet in the field beyond right-doing and wrong-doing Domination systems, such as modern education and the military--and governments in general--require: 1. Suppression of self 2. Moralistic judgments 3. Amtssprache (this expression was used by Nazi officials to describe a bureaucratic language that denies choice, with words like should, have to, ought) 4. The crucial concept of deserve To ascribe an evil nature to children is the root of all evil The entire "corrections system" designed by those in government is based on punishment and false penitence Thus, the institutions of government and religion are inherently anti-self-esteem Moralizing, judging, criticizing, accusing, and even diagnosing are all tragic expressions of unidentified feelings and unmet needs--which tend to ensure NOT getting one's own needs met As biological and further as rational beings, we all have the same universal needs http://www.cnvc.org/Training/needs-inventory Humans' technological progress and increases in productivity are in spite of the debilitating meme of statism; without statism, we'd be FAR more advanced Teaching that people are deserving of punishment assists in making violence against them enjoyable A Film To End All Wars! part 1 of 15 http://www.youtube.com/watch?v=EFz069t7eOo Punishment, particularly collective punishment, is part and parcel of war--total dehumanization of individuals http://collateralmurder.com Shame and guilt-tripping are not effective ways to promote authentic, intrinsically motivated, change in others The Basics of Non Violent Communication 1.1 (highly recommended 3-4 hr workshop) http://www.youtube.com/watch?v=M-129JLTjkQ Our emotions are part of an emotional motivation system alerting us to our needs Our thinking in domination systems gives rise to anger against others and enemy imagery It's important and healthy to consciously replace the phrase "I am angry because you/they..." with "I am angry because I am needing..." National Opt Out Day (and perhaps protect yourself with leather undergarments;) http://aynrkey.blogspot.com/2010/11/national-opt-out-day.html bumper music "Domination" by Alizarinhttp://www.alizarinmusic.com/ to comment, please go to http://completeliberty.com/magazine/category/91697
Keine Sorge - die Amtssprache im Podcast ist weiterhin Deutsch, aber das Hobby Geocaching bringt so seine eigenen Fachbegriffe mit. EW742 ist unser Gast heute in der Sendung und nicht nur an Lostplaces interessiert, sondern hat sich auch mit Wherigo beschäftigt.Diese von Groundspeak vor einiger Zeit in Kooperation mit Garmin auf den Markt geworfene Geocache-Variante wirkt immer noch nicht ganz ausgereift. Darüber und natürlich über L wie Lostplaces talken wir in dieser Sendung. Dabei gibts natürlich auch den einen oder anderen Tipp an Lostplace-Geocaches, allerdings gibt es davon in Berlin und Brandenburg doch so viele, dass nur einige erwähnt werden können.cachetalk014.mp3