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freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am Freitagmorgen des 7. Novembers blockierten Menschen vom Bündnis Ende Gelände die Schienen im Hamburger Hafen. Aus Solidarität mit dem palästinensischen Volk setzten sie ein Zeichen gegen jeden Krieg und störten die militärische Infrastruktur. Im Zuge des Telefonats mit einer Sprecherin des Bündnisses, kam die Debatte um den umstrittenen Begriff ‘Genozid' in Verbindung mit dem systematischen Morden im Gazastreifen auf. Eine Frage, die vor allem in deutschen, politisch linken Kontexten zweideutig verstanden und beantwortet wird. Auszug aus der Sendung 'Dünnes Eis' vom Mo., 10.11.2025
Es gibt derzeit kein Thema, das so viele bewegt wie Künstliche Intelligenz. KI stellt die Zukunft der Arbeit auf den Kopf, Standorte vor große Herausforderungen, und Startups vor neue Chancen. Genau diese Themen diskutieren wir heute im Podcast, und zwar mit:Christoph Biegelmayer (Deputy Director der Wirtschaftskammer Wien)Stephanie Böhm (Mitgründerin norphluchs)Oliver Alf (Mitgründer und Managing Dircetor nexamind)Jakob Steinschaden (Mitgründer Trending Topics & newsrooms)Im Podcast geht es um:
Im Gespräch mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen des Volkswagen-Konzerns und Gründer von eD-TEC, ging es um nichts weniger als die Zukunft von Mobilität, Energie und Industrie. Schon zu Beginn machte Jost klar: „Die Energiewende und damit auch die Mobilitätswende sind keine Frage des Ob, sondern des Wann.“ Für ihn steht fest, dass der Weg weg von fossilen Energien hin zu erneuerbaren Quellen unausweichlich ist – und dass Europa diese Transformation nur mit klarer Strategie, technologischem Mut und entschlossenem Handeln meistern kann. Er erinnerte daran, dass bereits 2018 bei Volkswagen die Weichen in Richtung Elektromobilität gestellt wurden. Doch rückblickend sieht er auch Versäumnisse: Eine zu starke Fixierung auf kurzfristige Renditen, zu wenig gemeinsame Stimme der deutschen Hersteller. „Wir haben es nicht geschafft, die großen Automobilplayer in Deutschland zu vereinen – jeder hat seine EBIT-Optimierung in den Vordergrund gestellt,“ so Jost kritisch. Im Gespräch, welches an die zwei Stunden ging und daher in drei Podcast-Folgen aufgeteilt wurde, wurde deutlich, dass für ihn Energie- und Mobilitätswende zwei Seiten derselben Medaille sind. Jost forderte, Deutschland müsse jährlich 100 Milliarden Euro in erneuerbare Technologien investieren – in Erzeugung, Speicherung, Infrastruktur und Ausbildung. Nur so könne echte Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten erreicht werden. „Das wäre keine Ausgabe, sondern ein Asset,“ betonte er. Ein weiterer zentraler Punkt war die Notwendigkeit langfristiger Planung. Jost kritisierte den politischen Zyklus von vier Jahren, der tiefgreifende Strategien verhindere. „Wir brauchen eine übergreifende Strategie, die länger hält als eine Legislaturperiode,“ forderte er. Auch wirtschaftlich sieht er ein Umdenken als zwingend: Europa müsse wieder stärker auf Eigenständigkeit setzen – in Energiefragen, Technologie und Mobilität. Dabei blickte Jost nach vorn auf neue Geschäftsmodelle, die das klassische Besitzdenken ablösen. Modelle wie „Pay per Use“ oder flexible Subscriptions seien laut ihm unvermeidlich, ebenso wie das autonome Fahren. „Wenn wir in Europa als Erste den Menschen 20 Monate ihres Lebens zurückgeben, weil sie nicht mehr selbst fahren müssen – das ist echter Fortschritt,“ so Jost. Er sprach außerdem über die Rolle von Marken in dieser neuen Welt. Für ihn wird die Marke zur entscheidenden Währung – als Trägerin von Vertrauen, Identität und Sinn. „Marken sind die Antwort auf die Sehnsucht nach Vertrauen,“ erklärte er. Dabei müsse sich Europa wieder stärker auf die emotionale Seite seiner Industrie besinnen, anstatt sich ausschließlich über Zahlen und Technik zu definieren. Zum Schluss wagte Jost den Blick in die Zukunft: Elektroantriebe werden seiner Meinung nach 80 Prozent des Marktes dominieren, während der klassische Verbrenner nur noch als Nischenprodukt überlebt – ein „Uhrwerk der Ingenieurskunst“, betrieben mit synthetischen Kraftstoffen. Hybridlösungen könnten dort bestehen, wo reine Batterieantriebe an ihre Grenzen stoßen. Nun aber genug der Worte – hör am besten selbst rein in die aktuelle Podcast-Folge mit Michael Jost.
I denne episoden har Marius Brun Haugen besøk av Norconsult CEO Egil Hogna, aksjestrateg Paul Harper og eiendomsanalytiker Simen Mortensen.De tar for seg både aktivitetsnivået og vekstutsiktene innen bygg og anlegg, infrastruktur og eiendom, samt Olav Thon aksjen som takker for seg etter lang og tro tjeneste på børsen.I siste del av episoden ser Paul og Marius nærmere på hva som preger utviklingen i resten av aksjemarkedet, samt Telenor, hvorvidt EU-toll skaper utfordringer for norsk industri og betydningen av at amerikansk offentlig sektor åpner opp igjen.(00:36 min) Olav Thon-aksjen forsvinner fra det noterte markedet(02:35 min) Norconsult – to år på børs(07:02 min) Overblikk og aktivitetsnivå i eiendom, bygg og anlegg(13:26 min) Norconsult – kapitalmarkedsdag og vekstambisjoner(18:05 min) Norsk infrastruktur – flere prestisjeprosjekter eller mer vedlikehold?(24:55 min) AI – teknologiskifte eller forretningsmodellskifte?(33:06 min) Harper om aksjemarkedet og ukens viktigste nyheterEpisoden ble spilt inn fredag 14. november 2025.Produsent: Kim-André Farago, DNB Wealth Management Investment Office. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
AST SpaceMobile hat innerhalb weniger Monate enorme Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Kurs des jungen Unternehmens, das über einen SPAC an die Börse gelangte, hat sich nach Jahren der Schwäche zeitweise vervielfacht, und damit Erwartungen geweckt, die deutlich über dem heutigen Geschäftsvolumen liegen. Die entscheidende Frage lautet, wie stabil dieser Anstieg ist und welche Annahmen ihn tragen. Der Blick in die verfügbaren Daten zeigt ein Unternehmen in einer frühen Entwicklungsphase: geringe Umsätze, hohe Verluste und ein Geschäftsmodell, das erst in den kommenden Jahren skalieren soll. Gleichzeitig zieht die Technologie namhafte Partner an. Vodafone, Rakuten und AT&T unterstützen die Idee eines Mobilfunknetzes, das nicht mehr auf Funkmasten angewiesen ist, sondern über große Antennensatelliten im niedrigen Erdorbit funktioniert. Auch American Tower, bislang Betreiber klassischer Infrastruktur, und Alphabet sind beteiligt, was die strategische Bedeutung des Projekts unterstreicht. Im Marktvergleich fällt auf, wie unterschiedlich die Entwicklungen innerhalb der Branche verlaufen. Während Globalstar zuletzt stärker performte, kämpfen Unternehmen wie EchoStar oder Viasat mit anhaltenden Herausforderungen. Der Wettbewerb mit Starlink, das nicht börsennotiert ist, setzt zudem hohe technologische Standards, die AST SpaceMobile erst noch erreichen muss. All das spiegelt sich in einer Bewertung wider, die weit über den traditionellen Kennzahlen anderer Anbieter liegt. Dieser Überblick beschreibt, welche Erwartungen im Kurs eingepreist sind, wo die größten Unsicherheiten liegen und in welchem Spannungsfeld sich AST SpaceMobile derzeit bewegt. Die Analyse verknüpft Kursentwicklung, Fundamentaldaten und Branchenumfeld, um ein Bild davon zu zeichnen, wie realistisch die prognostizierten Wachstumsraten sind, und welche Faktoren darüber entscheiden, ob das Unternehmen seiner ambitionierten Rolle gerecht werden kann. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:54 Langfristiger Chart: AST SpaceMobile02:46 AST SpaceMobile vs. VanEck Space Innovators ETF vs. S&P 500 vs. Industrie-ETF (XLI)03:33 AST SpaceMobile vs. Globalstar vs. EchoStar vs. Viasat04:03 Historie von SAST SpaceMobile05:10 Geschäftsmodell von AST SpaceMobile06:35 Geschäftsbereiche im Detail08:19 Produktion & Kooperation mit SpaceX09:39 Global Space-Based Network Market10:11 Burggraben11:05 Inhaberschaft im Detail13:14 Umsatz- & Margen-Entwicklung14:42 Umsatz nach Segmenten & Regionen15:05 Gewinn, CashFlows & Dividenden15:50 Bilanzüberblick16:16 Aktienrückkäufe16:50 Kennzahlen (KUV) vs. Wettbewerber17:40 Bewertung zu AST SpaceMobile18:50 Chartanalyse AST SpaceMobile19:50 Ist die AST SpaceMobile Aktie derzeit ein Kauf?22:50 Disclaimer23:35 Danke fürs Einschalten!
Russische Angriffe auf Kiew verursachen massive Schäden an Infrastruktur und Wohngebäuden │ Korruptionsskandal bringt Selenskyi unter Druck │ EKD veröffentlicht neues Friedenspapier und rechtfertigt militärischen Schutz │ Israel erhält weitere tote Geisel von Hamas │ Palästinenserpräsident Abbas begeht seinen 90. Geburtstag und hofft weiter auf Frieden
Verteidigungsminister Pistorius hat mit Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Italien und Polen über den Ukraine-Krieg beraten und weitere Hilfen zugesagt. │ Russland hat Kiew und andere Orte wieder massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. │ In Deutschland wird weiter über den Kompromiss der schwarz-roten Koalition zum Wehrdienst diskutiert.
Die Vermögenssteuer in Deutschland wurde 1997 ausgesetzt. Wäre sie aber ein geeignetes Instrument, um der wachsenden sozialen Ungleichheit entgegenzuwirken oder in die öffentliche Infrastruktur zu investieren - also in Wohnungsbau, Kitaplätze, Schienen? Wie könnte eine Stadt wie München aussehen, wenn diese Investitionen gesichert wären? Darum geht es in dieser Folge „kurzgesagt“ mit dem Soziologieprofessor Fabian Pfeffer von der LMU München.
LdN454 Mal wieder eine Klimaschutzkonferenz, Warum bremst Deutschland beim Klimaschutz? Aufstand gegen Bürgergeld-Reform, Sondervermögen Infrastruktur verpufft, Musterungspflicht statt Wehrpflicht, Aufruf: Würdet ihr zur Bundeswehr gehen? Feedback zu Biontech, Niederlande & Mamdani
Gartner Download #1: https://spryker.com/recognitions/gartner-critical-capabilities Gartner Download #2: https://spryker.com/recognitions/gartner-magic-quadrant Amazon vs. Perplexity: https://www.aboutamazon.com/news/company-news/amazon-perplexity-comet-statement In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts diskutiere ich mit Florian Heinemann die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen, die sich in der digitalen Wirtschaft und insbesondere rund um Künstliche Intelligenz (KI) abzeichnen. Wir beginnen mit der Frage, ob wir uns in einer Blase befinden oder ob das, was wir erleben, Teil einer natürlichen Evolution der Technologie ist. Besonders interessant ist unsere Analyse zu den jüngsten Aktionen von Amazon, die offenbar auf den neuen Perplexity-Browser nervös reagieren. Wir beleuchten die Gründe, warum Amazon sich entschieden hat, bestimmte Browsing-Verhalten einzuschränken und welche Implikationen dies für die Zukunft des E-Commerce haben könnte. Ein weiteres zentrales Thema ist die Unabhängigkeit Europas in Bezug auf IT-Dienstleistungen. Wir sprechen darüber, wie europäische Anbieter im Wettbewerb mit den großen Hyperscalern aus den USA bestehen können. Hierbei gehe ich auf die Herausforderungen ein, die mit der Schaffung einer souveränen Cloud-Infrastruktur verbunden sind, und analysiere, was diese Anbieter tun müssen, um im globalen Kontext relevant zu bleiben. Besonders aufschlussreich ist unsere Diskussion über die Investitionsstrategien großer Unternehmen wie OpenAI, deren hohe Ausgaben und die angeschlagenen Marktbewertungen Anlass zur Skepsis geben. Wir reflektieren darüber, ob die Infrastruktur, die durch die Cloud- und KI-Entwicklung geschaffen wird, letztendlich der breiten Unternehmerlandschaft zugutekommen könnte, auch wenn dies gegenwärtig schwer vorstellbar scheint. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Rolle von Analystenfirmen wie Gartner. Ich hinterfrage, ob die Kosten für ihre Berichterstattung noch gerechtfertigt sind, nachdem viele Inhalte möglicherweise von KI generiert werden können. Dabei wirft die Diskussion Fragen zur Qualität und Validität der bereitgestellten Informationen auf und zeigt, warum der menschliche Input in komplexen Entscheidungsprozessen weiterhin wertvoll bleibt. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Im Rahmen des europäischen Projekts HPCQS entsteht eine neuartige Infrastruktur, die Quantencomputer direkt mit klassischen Supercomputern verbindet. Ziel ist es, das Beste aus beiden Welten zu vereinen und so einen der leistungsstärksten Computer für KI-Anwendungen zu entwickeln. Jochen Steiner im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD Wissenschaftsredaktion
Private Konzerne übernehmen weltweit Aufgaben, die früher als öffentliche Grundversorgung galten: Infrastruktur, Energie, Wasser, Gesundheitsversorgung und digitale Kommunikation. Diese Machtverschiebung hat eine neue Qualität erreicht. Nicht mehr Staaten bestimmen über zentrale Lebensbereiche, sondern wenige globale Unternehmen. Sie agieren schneller, als die Gesetzgebung ihnen folgen kann, und entziehen sich durch ihre Größe und internationale Struktur häufig demokratischer Kontrolle. Historisch galten Monopole als Gefahr für freie Märkte und Demokratie. Heute ist die Regulierung geschwächt: Wettbewerbs- und Kartellgesetze greifen oft erst, wenn Preise steigen – nicht, wenn Macht konzentriert wird. Die Folge: Konzerne können sich Märkte sichern, Grundversorgung privatisieren und Politik über Lobbyarbeit beeinflussen. Beispiele aus dem Energie-, Wasser- und Gesundheitssektor zeigen, dass Privatisierung zwar Gewinne verspricht, aber Versorgungssicherheit, Transparenz und Gemeinwohl gefährden kann. Die zentrale Frage lautet daher nicht, wer reich oder mächtig wird, sondern welche Zukunft entsteht, wenn Demokratien ihre Gestaltungshoheit verlieren. Wie lässt sich politischer Einfluss zurückgewinnen, wenn wirtschaftliche Macht einmal monopolisiert ist? Darüber spricht Dilan Gropengiesser mit Peter Dabrock, Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Universität Erlangen-Nürnberg, in der 117. Folge von Was jetzt? – Die Woche. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser Postproduktion: Simon Schmalhorst, Dilan Gropengiesser Redaktion, Producing und Regie: Julian Claudi, Ina Rotter Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Vom Hauptstadt-Flughafen BER bis zum Tiefbahnhof Stuttgart 21 - Großprojekte im Bereich Infrastruktur waren in Deutschland jahrelang allenfalls teure Lachnummern: überdimensioniert, überteuert und unnötig. Seit aber klar wird, wie marode eigentlich unsere Infrastruktur ist, hat eine fast hektische Bautätigkeit zugenommen und viele blicken mit ein bisschen Neid auf die Schweiz. Das scheint ein Land zu sein, "in dem noch alles funktioniert", so ist oft zu hören. Dabei stehen auch unsere Nachbarn vor ähnlichen Problemen wie wir: Bei der Bahn zum Beispiel werden Bauprojekte immer teurer - zudem haben die Schweizerinnen und Schweizer vor einem Jahr in einer Volksabstimmung den Ausbau von sechs Autobahnen abgelehnt. Die Schweizer Regierung hat deswegen an der ETH Zürich ein Gutachten dazu erstellen lassen, welche Projekte sie bis 2045 priorisieren soll. Vor gut einem Monat ist es erschienen. Ulrich Weidman ist Professor für Verkehrssysteme an der ETH und Autor des Gutachtens - mit ihm hat SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem gesprochen.
Das Projekt Bostudenzelg soll rund 600 Wohnungen und grosszügige Grünräume schaffen – ein Schritt zu mehr dringend benötigtem bezahlbarem Wohnraum und nachhaltiger Stadtentwicklung, sagen die Befürworter:innen. Kritiker:innen befürchten mehr Verkehr, den Verlust von Lebensqualität und dass die Infrastruktur nicht ausreicht. Wie viel Neubau verträgt Thun? Wird hier Zukunft gebaut – oder ein Stück Stadt zerstört? Auf dem Podium ➡️ Ava Cornelsen, Referendumskomitee ➡️ Reto Stähli, Referendumskomitee und Vorstand Neufeldleist ➡️ Marianna Oesch Bartlome, SP-Stadträtin, Pro-Komitee ➡️ Thomas Bieri, SVP-Stadtrat, Pro-Komitee Moderation: Elias Rüegsegger Zudem als Expertinnen dabei: ➡️ Rahel Schoch, Geschäftsführerin Wohnwerk Futura, verantwortlich für die Gestaltung des Bewerbungsdossiers der IG Bostuden ➡️ Susanne Szentkuti, Stadtplanerin, Co-Leiterin Planungsamt Stadt Thun: Stellt das Projekt vor und beantwortet als Expertin allfällige Fragen. -- https://generationentandem.ch/podium-bostudenzelg
Russisk software er i årevis blevet brugt til at kortlægge Danmark. Novo-investor sælger ud efter for meget støj. Her vil højtuddannede helst arbejde lige nu. ATP bakker op om Lars Rebiens plan. Johan Bülow forlader endegyldigt livsværket han stiftede i 2007.Vært: Lasse Ladefoged (lasse.ladefoged@borsen.dk)
Den Menschen in der Ukraine droht der vierte Kriegswinter mit Temperaturen von bis zu minus 20 Grad. Die russischen Angriffe zielen zur Zeit stark auf die Energieinfrastruktur ab, was die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser behindert. │ Deutschland stellt der Ukraine angesichts der anhaltenden russischen Angriffe auf die Infrastruktur des Landes zusätzlich 40 Millionen Euro Winterhilfe zur Verfügung. │ Die Außenminister der G7-Länder beraten in Kanada über den Ukraine-Krieg und die weitere Umsetzung des Nahost-Friedensplans für den Gazastreifen. │ Vor dem Verwaltungsgericht Berlin werden heute zwei Klagen verhandelt, die ein Verbot von Waffenlieferungen Deutschlands an Israel erreichen wollen.
Friedrich Merz feiert heute seinen 70. Geburtstag – und steht als Kanzler vor gewaltigen Herausforderungen: geopolitische Krisen, eine zögerliche Koalition und eine Partei, die nicht immer mitzieht. Beim internen Empfang im Bundestag werden 300 Gäste erwartet, darunter Familie, Ministerpräsidenten und sogar Vertreter von SPD und Grünen. Einige Weggefährten gratulieren heute.[06:02]Die SPD will 2027 wieder an die Spitze Nordrhein-Westfalens – und setzt auf Sören Link, den Oberbürgermeister von Duisburg. Link, seit 2012 im Amt, hat sich als resoluter, bodenständiger Sozialdemokrat einen Namen gemacht: Er kämpft gegen Kriminalität und Sozialmissbrauch und hat marode Immobilien abreißen lassen. Ende Januar soll Link nominiert werden.[01:43]BlackRock-Deutschlandchef Dirk Schmitz sieht Deutschland als sicheren Hafen mit Wachstumschancen. Chancen habe Deutschland vor allem im Maschinenbau, in der Robotik und der Medizintechnik.BlackRock verwaltet derzeit 300 Milliarden Euro deutscher Kundengelder und plant, 2026 weitere 20 bis 25 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren. Schwerpunkte: Digitalisierung, KI und Infrastruktur. Schmitz kritisiert die „antiquierte“ Altersvorsorge: Während andere Länder Kapitalstöcke aufbauen, setze Deutschland weiter auf das wackelige Umlagesystem.[14:47]Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir feiern die 200. Folge des DIGITALWERK-Podcasts mit einer ganz besonderen Folge. Michél war im Europa-Park in Rust und hat mit Ann-Kathrin und Michael Mack gesprochen. Beide sind heute mit anderen Familienmitgliedern in 8. Generation als geschäftsführende Gesellschafter im & für den Park tätig. Doch wie baut man eigentlich so einen Park, und wie führt man ihn in die Zukunft? __________________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist Brüninghoff. Brüninghoff bietet als Lösungspartner für innovative Gebäude alles aus einer Hand – von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Einfach auf www.brueninghoff.de gehen und mehr erfahren. __________________________________________________ Zum InnoFM-Podcast gehts hier lang: www.innofm.de __________________________________________________ Die Themen des DW Podcast mit Ann-Kathrin & Michael Mack im Überblick: 00:00 – Darum gehts in der Folge 02:14 – Ann-Kathrins & Michaels Lieblingsort 03:31 – Familienerinnerungen im Park 05:44 – Highlights der letzten Jahre 07:54 – Die Mack-Gruppe erklärt 11:01 – Besucherzahlen & Hotellerie 13:20 – Architektur & Qualität 18:20 – Bauen von Achterbahnen 26:14 – Handwerk & regionale Partner 38:27 – Region, Infrastruktur & Zukunft
500 Milliarden Euro stecken im Sondervermögen, mit dem die Bundesregierung Straßenbahnschienen und Klimaschutzprojekte vorantreiben will. Aber laut einer neuen Studie landet jeder zweite Euro offenbar gar nicht dort, wo er hingehört, sondern stopft andere Haushaltslöcher. Wie das angehen kann und ob es wirklich so ist, klären Isabel Lerch und Melanie Böff in dieser Folge.
Es gibt derzeit kein Thema, das so viele bewegt wie Künstliche Intelligenz. KI stellt die Zukunft der Arbeit auf den Kopf, Standorte vor große Herausforderungen, und Startups vor neue Chancen. Genau diese Themen diskutieren wir heute im Podcast, und zwar mit:Andreas Dillinger (Standortanwalt der Wirtschaftskammer Wien)Philip Panwinkler (CEO & Co-founder go ai)Ruben Hetfleisch (CEO & Co-founder klartext ai)Moderation: Jakob Steinschaden (Co-founder Trending Topics & newsrooms)Die Themen:
Baustellen nerven. Egal, wo: im Haus, auf der Straße, bei der Bahn - und gleichzeitig sind sie wichtig. Wie aber können wir uns psychologisch auf sie einstellen? Lange Jahre hat Deutschland seine Infrastruktur vernachlässigt und ist auf Verschleiß gefahren. Das merken wir jetzt - durch sehr viele Baustellen. Anja Katharina Huemer ist Professorin für Verkehrspsychologie an der Universität der Bundeswehr München und im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem sagt sie: "Baustellen sind etwas, womit ich mich nicht beschäftigen möchte - und sie sind im Weg."
Europas Flughäfen werden derzeit von Drohnen lahmgelegt. Der Westen nimmt sie als Bedrohung aus Russland wahr. Wie können wir unsere Infrastruktur schützen? Und welche wirtschaftlichen Chancen stecken in der Entwicklung militärischer und ziviler Drohnen? Raumfahrt- und Rüstungsexperte Stephan Lina vom Bayerischen Rundfunk ist zu Gast bei Plusminus-Host Anna Planken und beantwortet die spannendsten Fragen rund um die Bedrohung durch und das Geschäft mit Drohnen. Kapitel: • Wie gefährlich sind die Drohnen über europäischen Flughäfen? (02:05) • Wie können wir uns vor Drohnen schützen (06:12) • So werden Drohnen schon heute im zivilen Bereich eingesetzt (10:50) • Bayern ist ein Hotspot für Drohnen-Startups (14:10) • Ein Match? Deutsche Startups und das Beschaffungswesen der Bundeswehr (20:00) • Elektromobilität und autonomes Fahren: Drohnen als Booster für die deutsche Autoindustrie (24:00) Weitere Infos und Quellen: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt: Drohnenabwehr. https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/zuverlaessig-drohnen-abwehren BR: Mit Hightech aus Bayern: Kampf gegen russische Drohnen https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/mit-hightech-aus-bayern-kampf-gegen-russische-drohnen,UwSwnas BR: Ab nächstem Jahr: Drohnen liefern Medikamente https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ab-naechstem-jahr-drohnen-liefern-medikamente-ans-fensterbrett,UuJsh28 BR: Ungleiche Partner - Rüstungsriesen und Start-ups als Teams https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ungleiche-partner-ruestungsriesen-und-start-ups-als-teams,UvFwOdZ Deutsche Flugsicherung: Checkliste für Drohnenpiloten https://www.dfs.de/homepage/de/drohnenflug/checkliste-fuer-drohnenpiloten/ Center for European Policy Analysis (CEPA): How are Drones Changing War? https://cepa.org/article/how-are-drones-changing-war-the-future-of-the-battlefield/ Atlantic Council: Drone superpower Ukraine is teaching NATO how to defend against Russia: https://www.atlanticcouncil.org/blogs/ukrainealert/drone-superpower-ukraine-is-teaching-nato-how-to-defend-against-russia/ Das Team: • Host: Anna Planken https://www.instagram.com/anna.planken/ • Gast in dieser Interviewfolge: Stephan Lina • Redakteur*in: Tamara Land Kontakt: Ihr habt Fragen, Feedback oder Ideen? Schreibt uns an: plusminuspodcast@ard.de Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Stefan Niemann, Kai Küstner und Astrid Corall sprechen mit sicherheitspolitischen Expert:innen. Was passiert zwischen den Fronten, wann kommt die Zeitenwende der Bundeswehr? Wen bedroht Russland als nächstes? https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/urn:ard:show:794d51bd58e1747c/
Die brasilianische Schnellstraße BR-319 ist eine 900 Kilometer lange Schotterpiste, die mitten durch unberührten, dichten Regenwald in die Millionenstadt Manaus führt. Präsident Lula will die holprige Piste asphaltieren und ausbauen lassen. Die Befürworter des umstrittenen Infrastrukturprojekts setzen auf Wirtschaftswachstum. Kritiker warnen vor dramatischen Folgen. ARD-Korrespondentin Anne Herrberg war auf der BR-319 tief im Regenwald unterwegs und erzählt bei 11KM, warum der Ausbau zu noch mehr Zerstörung führen könnte, mit katastrophalen Folgen für die Menschen vor Ort, für das Ökosystem und das Weltklima. Das Radiofeature von Anne Herrberg über die BR-319 und die Klima-Folgen findet ihr in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6e4341cc20b4a1df/ Alle News und Entwicklungen zur UN-Klimakonferenz (COP) in Belém: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimakonferenz Der Klimawandel, die drastischen Folgen und Lösungsansätze - unsere 11KM-Folgen dazu: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Klima Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “ARD Klima Update”: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Fölsner-Veress, Ruth-Maria Ostermann, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Gegen Eintracht Frankfurt kassieren die Frauen des 1. FC Köln erst in der Nachspielzeit den bitteren Ausgleich, zeigen aber eine kämpferisch und spielerisch starke Leistung. Nur wenige Tage später folgt dann endlich der verdiente Sieg gegen die TSG Hoffenheim – endlich mal einen knappen Vorsprung gegen ein Spitzenteam über die Zeit gerettet! Bemerkenswert ist: die FC-Frauen können inzwischen jeden Gegner dominieren! Gemeinsam mit Hörer und Dauerkarteninhaber Thomas sprechen wir über die beiden Spiele, die aktuelle Form des Teams - und über die Infrastruktur am Franz-Kremer-Stadion: Anreise, Imbißstand, Dauerkarten, Parken, Fluchtwege...hier liegt noch viel im Argen. Für das Team TdH: * Denis (@kylennep.bsky.social) als Gast: * Thomas (@thomas-ley.bsky.social) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen und Familymember werden: www.trotzdemhier.de/spenden oder per Einmal-Spende via Paypal: family@trotzdemhier.de Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf BlueSky oder Insta (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Jetzt auch wieder live auf Twitch: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Zweiräder mit Elektroantrieb werden immer beliebter und bewegen Jung und Alt still und schnell durch Stadt und Land. Die Kehrseite des Booms: immer mehr Unfälle mit schweren Verletzungen. «Puls» nennt die Gründe und zeigt, was es braucht, damit die Schweizer Strassen wieder sicherer werden. E-Bike-Unfälle – Wenn Geschwindigkeit zur Gefahr wird Die Zahl schwerer Verletzungen nach E-Bike- und E-Trottinett-Unfällen steigt rasant. Fachleute schlagen deshalb Alarm: Schädel-Hirn-Traumata sind häufig und ähneln jenen nach Motorradunfällen. «Puls» zeigt, wie hohes Tempo und mangelnde Erfahrung zur lebensbedrohlichen Kombination werden. Ein Sturz mit Folgen – Christians Leben nach dem E-Bike-Unfall Was als entspannte Fahrt im Wald beginnt, endet für Christian in einer Katastrophe: Eine schwere Kopfverletzung verändert sein Leben schlagartig. «Puls» zeigt, wie er seit dem Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsproblemen und ständiger Müdigkeit kämpft. Mit Schwung ins Spital – Samuels fatale Fahrt auf dem E-Trottinett In der Schweiz hat sich auch die Zahl der gemeldeten E-Trottinett-Unfälle in fünf Jahren von 100 auf 3500 vervielfacht. Besonders betroffen sind junge Menschen, die häufig ohne Helm und unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Der tragische Fall von Samuel zeigt, wie lebensverändernd ein Sturz sein kann: Erst nach wochenlangem künstlichem Koma und Monaten der Rehabilitation findet er langsam wieder zurück ins Leben. Mehr Sicherheit – Zeit für ein Umdenken Die Folgen der schweren Unfälle belasten nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gesellschaft. Expertinnen und Experten fordern deshalb ein Umdenken in der Verkehrsplanung. «Puls» zeigt, wie bessere Infrastruktur und mehr Bewegung nicht nur Leben retten, sondern auch Milliarden sparen können.
Großbaustelle Deutschland - der Turbo soll gerade gezündet werden, sowohl beim Wohnungsbau, und auch bei der Infrastruktur, also auf der Schiene und auf der Straße. Da stellen sich viele Fragen, etwa diese: Könnten kilometerlange Staus dabei vermieden werden? Könnten Baustellen bei besserer Organisation schneller wieder verschwinden? Ein Fachmann auf diesem Gebiet ist Gerhard Citrich von der Gewerkschaft BAU und dort Abteilungsleiter für den Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex erklärt er, warum die Arbeit auf einer Autobahnbaustelle zu den gefährlichsten überhaupt zählt, wie man sich schützen und die Früchte der Arbeit auch genießen kann - und warum es manchmal sogar clever sein kann, mitten in der Nacht dort zu arbeiten.
Die Ukraine hat das russische Stromnetz in Belgorod angegriffen – 20.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom. Russland hatte zuvor mit Drohnen und Raketen ukrainische Umspannwerke und Kraftwerke bombardiert, besonders in Charkiw und Poltawa. │ Am Boden meldet Russland Geländegewinne in Donezk und Saporischja sowie die Zerstörung ukrainischer Drohnenboote im Schwarzen Meer. │ In Belgien wurden erneut Drohnen über kritischer Infrastruktur gesichtet – darunter ein Atomkraftwerk bei Antwerpen und der Flughafen Lüttich. Ein möglicher Zusammenhang mit Russland wird vermutet. │ Israel hat erneut Leichen getöteter Palästinenser an die Hamas übergeben – Teil der Waffenruhevereinbarung. │ Im Verteidigungsausschuss des Bundestags wurde über einen neuen Wehrdienst diskutiert – mit Stimmen aus Bundeswehr, Verbänden und Schülervertretung. │ Die evangelische Kirche hat ein neues Friedenspapier vorgestellt – Ergebnis einer dreijährigen Debatte über Waffenlieferungen und kirchliche Friedensethik.
Die Branche steht unter Druck und trotzdem wird weiter gebaut. Entwickler und Betreiber wissen, dass der Bedarf riesig ist. Aber wer ein neues Projekt plant, braucht heute mehr Geduld und Augenmaß als je zuvor. Hohe Zinsen, unklare Förderbedingungen und langwierige Verfahren erschweren die Kalkulation. Trotzdem entstehen neue Häuser, weil die Überzeugung bleibt, dass sich Qualität und Verlässlichkeit am Ende durchsetzen. Im Podcast zeigt sich, wie anpassungsfähig die Branche geworden ist. Private Anleger finden stabile Modelle, institutionelle Investoren schauen wieder genauer hin, und die besten Projekte entstehen dort, wo Erfahrung und Realismus zusammenkommen. Der Markt verändert sich, doch Pflegeimmobilien behaupten sich, als stabile Säule einer sozialen Infrastruktur, die dringender gebraucht wird denn je.
Das geht aus dem Fahrrad-Klimatest des ADFC hervor. Aber warum eigentlich? Florian Zinner ist dorthin geradelt – bei Mistwetter, versteht sich
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
► 10 Jahre Rendite-Spezialisten! Jetzt einmalige Aktion sichern: http://www.rendite-spezialisten.de Künstliche Intelligenz und der Ausbau der dafür notwendigen Infrastruktur – insbesondere im Bereich der Energieversorgung – zählen zweifellos zu den großen Investmentthemen unserer Zeit. Doch wenn wir über reale Umsätze und tatsächliche Gewinne sprechen, die bereits heute entstehen, sehe ich persönlich einen noch bedeutenderen Megatrend. Genau diesen möchte ich heute mit euch besprechen. ► Mega-Trend Robotics: Die wichtigsten Aktien im Check - jetzt gratis sichern: www.lars-erichsen.de ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags, lagen bei dem Autor, Lars Erichsen, keine Interessenskonflikte vor. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.lars-erichsen.de/transparenz-und-rechtshinweis
Bargeld steht kurz vor der De-facto-Abschaffung. Unterzeichnen Sie die Petition unter www.bargelderhalt.eu und teilen Sie dieses Video mit Freunden und Bekannten – es ist die letzte Chance, Einfluss auf die Diskussion zu nehmen! Petition für den Erhalt des Bargelds: www.bargelderhalt.eu ANHÄNGE / FACHAUFSÄTZE • 13 Punkte zur Verbesserung der EU-Bargeld-Verordnung: Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-verbesserung-vo Englisch: www.bargelderhalt.info/doc-improving-regulation • Ungleichbehandlung des Bargelds gegenüber dem Digitalen Euro: Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-ungleichbehandlung Englisch: www.bargelderhalt.info/doc-unequal-e-euro • Einzelhändler schaffen Bargeld ab – auch unter der geplanten EU-Verordnung? Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-kein-bargeld-schild Englisch (bald): www.bargelderhalt.info/doc-no-cash-sign • Akzeptanz-Vorschriften für Bargeld in Europa: Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-europa-vergleich Englisch (bald): www.bargelderhalt.info/doc-regulations-europe Petition für den Erhalt des Bargelds: www.bargelderhalt.eu Wollen Sie wissen, wie Geld konstruiert ist? Mein Buch Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin – Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI… https://www.westarp-bs.de/978-3-92404… ► WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK Der digitale Euro (CBDC) ist eine neue Form des Zentralbankgelds, die den physischen Euro ergänzen – nicht ersetzen – soll. Ziele sind geldpolitische Souveränität gegenüber privaten Digitalwährungen und ein sicheres, kostenfreies digitales Zahlungsmittel. Laut EZB soll Bargeld parallel bestehen. Die Verordnung befindet sich im EU-Gesetzgebungsverfahren. Im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des Parlaments prallen unterschiedliche Ansätze aufeinander: Manche betonen Barrierefreiheit und Inklusion, andere fordern stärkere Liberalisierung. Der Ausschuss entscheidet über die technische Ausgestaltung. Bargeld und digitaler Euro haben komplementäre Stärken: – Bargeld sichert physische Souveränität, Anonymität und Unabhängigkeit bei Infrastrukturausfällen, ist jedoch im Massenzahlungsverkehr teurer (0,5 – 1,5 % des BIP). – Digitaler Euro bietet geringere Transaktionskosten, programmierbare Funktionen und bessere finanzielle Inklusion, birgt aber Datenschutzrisiken und Abhängigkeit von technischer Infrastruktur. Die technologische Resilienz des Bargelds bleibt essenziell: Bei Strom- oder IT-Ausfällen ist es das einzige funktionsfähige Zahlungsmittel. Der digitale Euro soll zwar Offline-Fähigkeit und Datenschutz (Treuhandmodell für PSPs, eingeschränkte EZB-Sicht) bieten, kann die Anonymität von Bargeld aber nicht vollständig ersetzen. ► WEITERES VON CHRISTIAN RIECK YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s… Instagram: / profrieck Twitter: / profrieck LinkedIn: / profrieck Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz-, Rechts- oder Medizinkanal. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen weder finanziellen, juristischen noch medizinischen Rat oder eine Handlungsaufforderung dar.
Eon-Chef Leonhard Birnbaum fordert die Bundesregierung auf, rasch strukturelle Reformen umzusetzen. Er habe ein „echtes Störgefühl“, wenn er auf die Planungen schaue. „Im Moment haben wir die 500 Milliarden zwei Mal verplant, aber strukturelle Reformen sind leider nicht in Sicht. Wenn das so bleibt, hätte die Politik bewiesen, dass man ihr niemals wieder Geld anvertrauen darf.“Die Förderung der Energiewende hält Birnbaum für überdimensioniert. „Wir bauen am Bedarf vorbei. Wir bauen an der Infrastruktur vorbei. Wir bauen mit zu viel Subventionen und nicht digital. Birnbaum lobt im Gespräch mit Michael Bröcker die Wirtschaftsministerin, seine frühere Kollegin Katherina Reiche. Ihr Monitoringbericht setze die richtigen Akzente und Schwerpunkte, so Birnbaum. „Sie macht Vorschläge, die den Kunden zweistellige Milliardenbeträge sparen könnten und kommt dafür unter Beschuss. Das muss man mir mal erklären!” [10:13]Außenminister Johann Wadephul steht in der eigenen Partei in der Kritik. Der Vorsitzende der Jungen Union Hessen, Lukas Brandscheid, fordert Wadephul in einem Deutschlandfunk-Interview zum Rücktritt auf. [01:20]Die Weltgemeinschaft trifft sich zur Klimakonferenz (COP) im brasilianischen Belém. Bernhard Pötter, Redaktionsleiter des Climate.Table, berichtet von einer gedämpften Stimmung. Die Euphorie von Paris sei einer konfrontativen Geopolitik gewichen. Wichtige Themen der COP sind ein Fahrplan für die Finanzierung von 300 Milliarden Dollar für ärmere Länder und die neuen Klimapläne.[05:29]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Energieversorgung gehört zur kritischen Infrastruktur - und ist verletzlich. Diese Bedrohungslage macht auch der Branche Druck, sich besser zu schützen. Sicherheit stand deshalb im Mittelpunkt der diesjährigen Energiewendekonferenz in Berlin. Von Tabea Schoser
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Die Börsen eilen weiter von Hoch zu Hoch, obwohl der Zoll-Streit nicht vom Tisch ist und die Bewertungen vor allem in den USA historisch hoch sind. Zeit, im Depot aufzuräumen? „Die positiven Faktoren können noch eine ganze Weile die Märkte tragen“, sagt Helen Windischbauer, Leiterin Multi Asset Solutions bei Amundi Deutschland im Interview mit Mission Money. „Aber es ist durchaus ratsam, aufzupassen, was links und rechts des Weges passiert, Absicherungen im Depot einzubauen und auch Gold nicht zu vernachlässigen.“ Den besten Schutz bieten eine breite Diversifikation und die Beimischung von Unternehmen, die unabhängig vom Zoll-Streit gute Perspektiven bieten. Etwa in Deutschland, wo von den Ausgaben für Infrastruktur und Rüstung kleinere Unternehmen profitieren sollten. Welche Assets die Strategin jetzt spannend findet, verrät sie im Interview.
Infrastrukturanlagen – Straßen, Netze & Daten – sind die stillen Renditehelden: planbare Cashflows, oft mit Inflationsschutz. Warum sie in Börsenabwärtsphasen als Stabilisator wirken und Portfolios ruhiger schlafen lassen. Wir zeigen, wie man Infrastruktur intelligent ins Depot integriert – mit liquiden und ausgewählten illiquiden Bausteinen. Wo Chancen liegen (Erträge, Diversifikation) und welche Risiken man aktiv managen sollte. Praktische Beispiele von Energienetzen bis Rechenzentren – verständlich, konkret, mandantenorientiert. Am Ende wissen Sie, ob und in welcher Größenordnung Infrastruktur zu Ihren Zielen passt. Nutzen für Hörer: Diese Folge zeigt, wie Infrastrukturinvestments Stabilität, Renditechancen und Schutz vor Inflation vereinen können – praxisnah und strategisch gedacht. Wenn Ihnen die Folge gefällt, bewerten Sie unseren Podcast „Finanzdialog“ und abonnieren Sie unseren Newsletter „Wissenswert“. DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese Sommese & Kollegen | Ihr Vermögen sicher klug aufbauen Webinare | Sommese & Kollegen Blog | Sommese & Kollegen
Straßen, Brücken, Stromnetze, Rechenzentren – Infrastruktur ist wichtiger denn je. Sie entscheidet, ob Digitalisierung, Energiewende und Künstliche Intelligenz gelingen. Welche Chancen ergeben sich für Anleger? Antworten geben Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/351-von-strassen-bis-rechenzentren-infrastruktur-als-wachstumsmotor/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
In Johannesburg treffen sich im November die Staats- und Regierungschefs zum G20-Gipfel – erstmals auf dem afrikanischen Kontinent. Initiativen wie Jozi My Jozi wollen helfen, die Infrastruktur zu verbessern und die Stadt sicherer zu machen. Herrler, Andreas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wohn- und Arbeitsraum in der Schweiz werden immer dichter, doch mit Beton kaum nachhaltiger. Holz entwickelt sich zu einer echten Alternative im urbanen Bauen. Auch in die Höhe: Holzhochhäuser profitieren von baulichen Innovationen bei weniger CO2-Fussabdruck. Rettet Holz das Bauen der Zukunft? Ein Hochhaus in Holz setzt Massstäbe Hochhäuser werden auch in Holz geplant: Wie lebt es sich im derzeit höchsten Holzhaus der Schweiz? Kathrin Hönegger erkundet das «H1 Zwhatt» im zürcherischen Regensdorf, das seit August 2025 auch bewohnt wird. Sie trifft Mieterinnen und Mieter und erhält Antworten vom Architekten, was denn diesen Bau besonders auszeichnet und wo das Potenzial für den verdichteten Holzbau in urbanen Zonen liegen könnte. Das weltweit grösste Holzquartier: «Wood City» Stockholm baut mit der «Wood City» aktuell das grösste geplante Stadtquartier der Welt in Holz: Auf 250'000 Quadratmetern entstehen 7000 Arbeitsplätze und 2000 neue Wohnungen. Wie geht man ein Projekt dieser Grösse an, bei dem man nicht nur nachhaltigen Holzbau, sondern den Aufbau einer ganzen urbanen Infrastruktur im Blick haben muss? Könnte das die Zukunft des neuen Städtebaus sein? Ressource Holz in der Schweiz Wie viel Holz gibt es überhaupt in der Schweiz? Was ist die Leistung von Holz bezüglich Nachhaltigkeit und wie kann heute in der Schweiz gross und verdichtet mit Holz gebaut werden? «Einstein» ist zu Besuch bei einem grossen Schweizer Holzbau-Betrieb und unterwegs auf einer Holzbaustelle. Holz erforschen für mehr Bauzukunft An der ETH erforschen Holzexpertinnen und -experten alle Aspekte von Holz im Kontext grosser Bauten: Statik, Belastung, Brandschutz. «Einstein» zeigt, wie die Forschenden von heute an immer neuen Produkten für den Holzbau tüfteln. Da darf es auch einmal brennen und krachen.
Bunker in der Wüste, schwimmende Städte, Flucht zum Mars: Während die Tech-Milliardäre Exitszenarien erproben, verändert die digitale Infrastruktur die Gesellschaft. Die Gefahr: Wenn Wahrheit eine Frage der Durchsetzung wird, erodiert das Gemeinsame. Linß, Vera www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die derzeitige Lage an den Börsen hat viele Parallelen zur Dotcom-Blase der Jahrtausendwende. Doch es gibt auch Unterschiede – und wer die übersieht, könnte viel Geld verlieren.
Abgehängte Regionen in Ostdeutschland sind von Abwanderung, Überalterung und Infrastrukturzerfall geprägt. Eine Fundgrube für populistische Politiker. Die Parteien an den politischen Rändern profitieren; besonders die AfD. SRF «Reporter» trifft aber auch findige Menschen, die hier Freiräume nutzen. Die Situation in Ostdeutschland ist vielseitig. In Dresden zum Beispiel ist, im sogenannten Silicon Saxony, eine europäische Hochburg für die Halbleiter-Produktion entstanden. Doch viele Ortschaften kämpfen mit Bevölkerungsschwund, Überalterung, vernachlässigter Infrastruktur, Leerstand, Männerüberschuss. Insbesondere die rechtsaussen Partei AfD feiert hier grosse Erfolge. Dabei warnen Wirtschaftsexperten. Die fremdenfeindliche AfD-Politik würde Attraktivität dieser Ortschaften weiter vermindern und das Problem verschärfen. Reporter Christof Franzen besucht Menschen, die sich gegen diesen Trend wehren.
Die Probleme bei der Deutschen Bahn sind groß. Verspätungen, Defekte und Zugausfälle sind ein Dauerärgernis für Bahnkunden. Evelyn Palla ist seit 1. Oktober neue Chefin bei der Deutschen Bahn. Sie soll den Konzern aus der Krise führen. Aber wieviel Entscheidungsmacht hat sie wirklich und kann der verordnete Neuanfang so einfach gelingen? Darüber sprechen wir in dieser 11KM-Folge mit Jan Zimmermann aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Wir blicken auf die Herausforderungen, vor denen die Bahn in den kommenden Jahren steht, wie sehr die Politik mitreden will und woher das ganze Geld für die Sanierung kommen soll. Alle Nachrichten und Hintergründe zur Deutschen Bahn: https://www.tagesschau.de/thema/deutsche_bahn Hier geht's zu “Eltern ohne Filter”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/eltern-ohne-filter-1 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lukas Waschbüsch, Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Jan Stahlmann, Konrad Winkler, Jürgen Kopp, Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Das Jahrbuch Qualität der Medien 2025 des Forschungszentrums für Öffentlichkeit und Gesellschaft (Fög) der Universität Zürich zeigt: Die publizistische Qualität der Schweizer Medien bleibt stabil. Nur interessiert das immer weniger Leute im Land. Weitere Themen: Am Sonntag hat nach Falera und Laax auch Flims zugestimmt, dass die drei Gemeinden die Infrastruktur des Skigebiets "Weisse Arena" für 50 Millionen Franken kaufen. Damit sind sie Eigentümerinnen der Bergbahnen, Lifte und Bergrestaurants. Warum wollten die Gemeinden künftige ausländische Investoren verhindern? Am Sonntag ist in Paris die Art Basel zu Ende gegangen, eine der grössten Kunstmessen Europas. Über 73'000 Personen besuchten die Messe im Pariser Grand Palais. Doch der globale Kunsthandel schwächelt: Es werden weniger ganz teure Gemälde und Skulpturen verkauft als auch schon.
Der Ölsektor dominiert alles im Land. Sind die Ölpreise tief, leidet die ganze Wirtschaft. Alternativen sind daher gesucht, doch Unternehmergeist allein reicht nicht. Die meisten Angolaner und Angolanerinnen arbeiten im informellen Sektor. Ohne staatliche Kontrolle, aber auch ohne soziale Absicherung. Von den Gewinnen der Ölindustrie profitiert nur eine kleine Elite mit Verbindungen in die Politik. Menschen, die etwas dagegen unternehmen wollen, haben es schwer. Zwar gibt es eine lebendige Start-Up Szene. Doch sie kämpft mit der ausufernden Bürokratie und Korruption im Land. Die junge und dynamische Gründerszene wünscht sich daher mehr Unterstützung vonseiten des Staates. Dieser wird seit Jahrzehnten autoritär von der Partei MPLA regiert. Doch auch sie scheint erkannt zu haben, dass der Privatsektor gestärkt werden muss. Auf Gesetzesebene will sie es Gründerinnen und Gründern erleichtern, Unternehmen aufzubauen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Mithilfe ausländischer Investoren soll zudem die Infrastruktur ausgebaut werden. Im weiterhin unterentwickelten und vom Bürgerkrieg gezeichneten Land, sehen viele dies als zentralen Schlüssel für Wirtschaftswachstum. Doch trotz aller Bemühungen bleibt die Frage: Kann die Diversifizierung der Wirtschaft gelingen, nachdem es bislang schon viele erfolglose Versuche gab?
Der Ölsektor dominiert alles im Land. Sind die Ölpreise tief, leidet die ganze Wirtschaft. Alternativen sind daher gesucht, doch Unternehmergeist allein reicht nicht. Die meisten Angolaner und Angolanerinnen arbeiten im informellen Sektor. Ohne staatliche Kontrolle, aber auch ohne soziale Absicherung. Von den Gewinnen der Ölindustrie profitiert nur eine kleine Elite mit Verbindungen in die Politik. Menschen, die etwas dagegen unternehmen wollen, haben es schwer. Zwar gibt es eine lebendige Start-Up Szene. Doch sie kämpft mit der ausufernden Bürokratie und Korruption im Land. Die junge und dynamische Gründerszene wünscht sich daher mehr Unterstützung vonseiten des Staates. Dieser wird seit Jahrzehnten autoritär von der Partei MPLA regiert. Doch auch sie scheint erkannt zu haben, dass der Privatsektor gestärkt werden muss. Auf Gesetzesebene will sie es Gründerinnen und Gründern erleichtern, Unternehmen aufzubauen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Mithilfe ausländischer Investoren soll zudem die Infrastruktur ausgebaut werden. Im weiterhin unterentwickelten und vom Bürgerkrieg gezeichneten Land, sehen viele dies als zentralen Schlüssel für Wirtschaftswachstum. Doch trotz aller Bemühungen bleibt die Frage: Kann die Diversifizierung der Wirtschaft gelingen, nachdem es bislang schon viele erfolglose Versuche gab?
Es wird immer absurder: Starke Indizien sprechen für eine Verwicklung auch staatlicher Stellen der Ukraine in den Nord-Stream-Anschlag. Trotzdem (oder genau deswegen) wird der massive Terrorakt gegen die zivile deutsche Infrastruktur jetzt nicht nur von polnischen Gerichten abgeschirmt. Diese Sabotage der Aufklärung könnte deutschen Politikern und Journalisten sogar gut ins Konzept passen: Denn trotz desWeiterlesen
Jets im Luftraum, Angriffe auf die zivile Infrastruktur, Sabotage, Hackingangriffe und Drohnen über Flughäfen. Kaum eine Woche vergeht, an der Russland nicht in der ein oder anderen Form Europa unter Dreck setzt. Immer öfter stoßen diese Einschüchterungen auch auf fruchtbaren Boden. Wie Europa den ständigen Attacken Russlands physisch, aber auch psychologisch, standhalten kann, erklärt Ulrike Franke. Sie ist Sicherheitsexpertin und die führende Expertin beim Thema Drohnen.