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In dieser Folge gibt es eine Sonderausgabe im Rahmen des Sockenkalenders 2025 – und damit eine besondere Konstellation. Jetzt wird's technisch – aber vor allem verständlich. Gemeinsam mit Tobias Leicher von IBM spricht unser Gast-Host Jürgen Schmitt über die oft unsichtbare, aber entscheidende Infrastruktur hinter unserem Finanzsystem: Mainframes, Quantencomputer und die Frage, warum Stabilität manchmal wichtiger ist als das neueste Buzzword. Sie sprechen darüber, warum Banken bis heute auf Systeme setzen, die seit Jahrzehnten weiterentwickelt werden, wie moderne Mainframes eigentlich funktionieren und weshalb „alt“ in der IT oft alles andere als rückständig ist. Außerdem geht es um Quantencomputing, Verschlüsselung, technologische Nachhaltigkeit und darum, warum man Innovation nicht immer neu erfinden muss – sondern manchmal einfach besser verstehen sollte. Dazu gibt's persönliche Einblicke, Anekdoten aus der IT-Welt, einen kleinen Ausflug in die Geschichte der Computertechnik und die Frage, wie viel Zukunft eigentlich schon heute in unseren Systemen steckt. Eine Folge über Technologie, Verantwortung, Fortschritt – und darüber, warum manches einfach zuverlässig funktionieren muss. Mehr zur Sockenkalender-Aktion 2025 gibt es hier: https://lnkd.in/eSzPpBNG Ein großes Dankeschön an alle Partner, die wieder dabei sind – und an alle neuen, die dieses Jahr mitmachen: S-Communication Services GmbH | SCHUFA Holding AG | IBM | Sopra Financial Technology | msg for banking AG | Sachwert Invest GmbH | ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG | S Broker AG & Co. KG | Capnamic | Sparkassen Innovation Hub | KYCnow | Jürgen Weimann | Flow Factory | Sparkassen-Personalberatung GmbH | Stadtsparkasse Düsseldorf | Star Money | Mittelbrandenburgische Sparkasse | Volksbank Lahr eG | Sparkasse im Landkreis Cham Und danke an unsere Medienpartner: BANKINGCLUB | Finance Forward | Payment & Banking | Finance She Can | VersicherungsTech Magazin | S-FiF Frauen in Führung | 3x3=10 Podcast Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => Sparkassen Personalberatung - Top-Talente finden, statt lange suchen => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
Spirituelle Veränderung beginnt mit dir: Was wir heute entscheiden, formt die Welt von morgen. Finde heraus, warum gerade die nächsten 15 Jahre entscheidend sind – und wie du echten Wandel mitgestalten kannst.
Niemand allein ist so klug wie die Community von Deffner & Zschäpitz zusammen. Deshalb gehört es zur guten Tradition, bei der virtuellen DuZ-Weihnachtsfeier die Aktienwichtel-Geschenke unserer Hörer auszupacken. In diesem Jahr gibt es gleich 22 Ideen, die in 5-Minuten-Pitches vorgestellt und von den Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz seziert, gefeiert und eingeordnet werden. Die Community hat schließlich einen Ruf zu verteidigen: im vergangenen Jahr erzielten die 28 Wichtel-Ideen im Schnitt ein Plus von 32 Prozent – zehn Prozentpunkte mehr als der Dax und 25 Prozentpunkte als der Weltindex MSCI World. Ob die Serie hält? Weitere Themen - Bilanz 2025 – welche DuZ-Aktien in diesem Jahr am besten funktioniert haben. - Gewinner-Vize Renk – Welche Aktie der Zweitplatzierte von 2025 für 2026 mitgebracht hat. - Der strategische Rohstoff für die Rüstungsindustrie – welche Minen-Aktie vom Wolfram-Boom profitiert - Defensive Comeback-Idee – die Alkohol-Idee des Seriengründers - Binäre Wette – die Biotech-Idee des promovierten Rechts- und Musikwissenschaftlers - Boombranche Optoelektronik – die unbekannte Tech-Idee des Halbleiter-GOATs - Comeback Biotech – die Hoffnung der Biotech-Bro - Medizintechnik und Infrastruktur – die beiden ungleichen BeNeLux-Wachstumsaktien des Vermögensverwalters - Edelmetall-Wette – die zurückgebliebene Gold-Idee des Österreichers - KI-Boom – die einfache Chip-Wette des IT-Spezialisten DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Kraftwerke, Strassenabschnitte und Bahnanlagen sollen besser geschützt werden: Wegen der veränderten Sicherheitslage prüft der Bundesrat den Einsatz von Freiwilligen zur Überwachung kritischer Infrastruktur. Die Armee entwickelt dafür derzeit ein Milizmodell. Weitere Themen: · Die Pendlerzeitung «20 Minuten» erscheint heute zum letzten Mal in gedruckter Form. Nach 26 Jahren wird die Zeitung eingestellt. Damit verschwindet die letzte Gratiszeitung der Schweiz · In der syrischen Stadt Aleppo gab es Auseinandersetzungen zwischen Truppen der Übergangsregierung und kurdischen Kämpfern. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig, zuerst angegriffen zu haben. Die syrische Nachrichtenagentur Sanaa spricht von zwei toten Zivilpersonen und mehreren Verletzten. · Die US-Regierung hat den Bau mehrerer Windenergieprojekte gestoppt, weil diese die nationale Sicherheit gefährden würden. Die Bewegung der grossen Rotorblätter und die stark reflektierenden Türme der Anlagen würden die Radare stören, was die Ortung und Erkennung von Bedrohungen erschweren könne.
Wakil Presiden Republik Indonesia, Gibran Rakabuming Raka, melakukan kunjungan kerja ke Boronadu, Kecamatan Gomo, Kabupaten Nias Selatan, Sumatera Utara. Kunjungan ini menjadi penegasan komitmen pemerintah untuk membangun konektivitas wilayah terpencil yang masih tertinggal dalam akses layanan dasar.
Straßen und Brücken sollen schneller als bisher geplant, genehmigt und gebaut werden. Helfen soll nach den Plänen der Bundesregierung ein juristischer Kniff. Doch er ist vor allem bei Umweltverbänden nicht unumstritten.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Das Jahr 2025 ist auf der Zielgeraden angekommen. Nur noch ein paar Tage oder ein paar letzte Meter – um im Bild zu bleiben – und wir stehen vor einem neuen Jahr, dessen Herausforderungen schon deutlich erkennbar sind. Doch zunächst ist jetzt traditionell die Zeit für einen Blick zurück auf überaus spannende zwölf Podcast-Monate. Im heutigen ersten Teil des Rückblicks geht es um die wirtschaftliche Lage, die neue Bundesregierung, die Energiepolitik, die Sozialsysteme und um die Infrastruktur.Mit dabei sind Unternehmer, Ökonomen, Wissenschaftler, Künstler und Experten aus vielen Bereichen – Vince Ebert, Prof. Hans-Werner Sinn, Prof. Hubertus Bardt, Prof. Stefan Kooths, Jan Emblemsvåg, Anna Veronika Wendland, Dr. David Bothe, Ivan Savin, Jeroen van den Bergh, Prof. Bernd Raffelhüschen, Dr. Jens Baas, Prof. Andreas Peichl, Prof. Friedrich Heinemann, Prof. Sarah Necker, Prof. Alexander Markowetz, Dr. Arnim Rosenbach. Der zweite Teil folgt am kommenden Sonntag. HörerserviceDr. Daniel Stelter und das Team von bto wünschen allen Hörerinnen und Hörern ein gutes Neues Jahr!beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Ausland reiben sich viele Menschen ungläubig die Augen über Deutschland: Großprojekte stocken, Bahnen fallen aus, digitale Dienstleistungen sind Mangelware. Über die Gründe und mögliche Lösungen geht es im neuen englischen Podcast "Delayland" von Andreas Becker und Nicolas Martin von DW Business. Wie die Idee entstand und was sie bei Recherche und Produktion erlebt haben -darum geht es heute.
In der hybriden Kriegsführung rückt kritische Infrastruktur zunehmend ins Ziel von Hackern. Warum diese Strukturen einen neuralgischen Punkt darstellen, erläutert die Journalistin und Expertin Eva Wolfangel im Podcast. Direkt zu unserem KI-Newsletter: https://lp.t3n.de/KI-NL/ _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Geopolitische Spannungen, KI-Boom, digitale Souveränität: Technologie ist längst kein reines Wirtschaftsthema mehr, sondern ein machtpolitischer Faktor.Im brutkasten-Talk spricht Martin Rauchbauer, Gründer des Tech Diplomacy Network und langjähriger Mitgestalter von Open Austria im Silicon Valley, über die Entstehung und Bedeutung von Tech-Diplomatie.Rauchbauer erklärt, wie Tech-Diplomatie im Silicon Valley entstanden ist, welche Rolle Big Tech heute in internationalen Beziehungen spielt und warum Europa einen eigenen, selbstbewussten Zugang zu Schlüsseltechnologien wie KI, digitaler Infrastruktur und zukünftigen Technologien braucht.
Die Ukraine lebt seit Jahren im Kriegszustand. Nun rückt die Frage nach politischer Erneuerung in den Fokus. Doch freie Wahlen erfordern Sicherheit, Vertrauen und Infrastruktur. All das ist derzeit fraglich. Die Frage ist nicht nur, ob Wahlen möglich sind, sondern ob sie klug wären.
In dieser Folge des Abwassertalk Podcasts nehmen Klaus Jilg und Sascha Kokles ihre Hörerinnen und Hörer mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Kanalbaustoffe – von historischen Abwasserleitungen bis zu modernen Hightech-Werkstoffen. Zu Gast ist Mario Eckert, Vertriebsleiter der Firma Meyer Polykrete aus Stendal und ausgewiesener Experte für Polymerbetonrohre und -schächte. Gemeinsam sprechen sie über die Entwicklung und Auswahl von Werkstoffen im Kanalbau, über technische, hydraulische und wirtschaftliche Hintergründe – und darüber, warum es den einen richtigen Baustoff nicht gibt. Im Fokus der Folge stehen unter anderem: - die historische Entwicklung von Kanalwerkstoffen (Steinzeug, Beton, Kunststoff), - die Unterschiede zwischen biegeweichen und biegesteifen Rohrsystemen, - Ursachen und Auswirkungen der biogenen Schwefelsäurekorrosion, - der Einfluss von Klimawandel, sinkenden Wasserverbräuchen und veränderten Abwasserzusammensetzungen, - Vor- und Nachteile von Polymerbeton im Vergleich zu klassischen Werkstoffen, - sowie besondere Profilformen wie Ei-, Maul-, Drachen- und Sonderprofile für anspruchsvolle hydraulische Situationen. Anhand konkreter Praxisbeispiele aus Berlin, Hamburg, Magdeburg und anderen Städten wird deutlich: Die Wahl des richtigen Kanalbaustoffs hängt immer vom Einsatzzweck, den Randbedingungen und der fachgerechten Ausführung ab – nicht von Ideologie oder Gewohnheit. Eine Folge für alle, die tiefer verstehen wollen, was unter unseren Städten liegt, warum langlebige Infrastruktur eine Generationenfrage ist – und warum Abwassertechnik alles andere als trocken ist.
Es ist das klassische Angst-Szenario: Es ist 18 Uhr, alle kommen nach Hause, schalten Geräte an und stecken gleichzeitig ihr E-Auto in die Steckdose – bricht dann das Stromnetz zusammen? In dieser Folge von „Folgewirkung“ gehen wir der Frage nach, ob die Verkehrswende zum Blackout führt oder ob E-Fahrzeuge genau das Gegenteil bewirken können: nämlich das Netz zu stabilisieren. Zu Gast sind zwei Experten, die an der Schnittstelle von Mobilität und Stromnetz arbeiten: Kurt Leonhardsberger, KEM-Manager und Vordenker für E-Mobilitätslösungen, und Markus Makoschitz, Experte für Ladesysteme im Schwerverkehr. Shownotes: • Der Klima- und Energiefonds hat eine neue Plattform gestartet, die Akteure aus Energie, Mobilität und Infrastruktur vernetzt. Besonders Logistikunternehmen und Verkehrsbetriebe finden hier Unterstützung bei der Umstellung ihrer Flotten auf E-Mobilität. Mehr Infos unter: www.stele.at • Mehr Infos zum Projekt „Medusa“ findet ihr hier: https://www.ait.ac.at/themen/power-electronics-system-components/projekte/medusa
Greg Lambrecht ist einer dieser seltenen Menschen, bei denen man sofort spürt, dass sich mit einer einzigen Idee ein ganzes Denken verschiebt. Seine Erfindung – Coravin – hat die scheinbar simple Frage, ob man eine Flasche öffnet oder nicht, in eine neue Freiheit verwandelt: Wein glasweise genießen, ohne den Korken zu ziehen und ohne den Wein dahinter zeitlich „anzuschneiden“. Greg wurde 1969 in Manhattan geboren, wuchs später in Newport Beach auf und brachte aus dieser Welt zwischen Pazifik und Technikbegeisterung eine natürliche Neugier mit. Am MIT studierte er Nuclear und Mechanical Engineering, ursprünglich um medizinische Geräte zu entwickeln – von Chemotherapie-Infusionssystemen bis zu Kathetern. Der entscheidende Impuls für Coravin kam jedoch im Alltag: Als seine Frau schwanger war, merkte Greg, wie oft eine Flasche halb stehen blieb. Aus diesem Moment, gepaart mit seiner Erfahrung in minimalinvasiver Medizintechnik, entstand der erste Prototyp im eigenen Keller; 2013 brachte er Coravin schließlich auf den Markt. Heute werden seine Geräte in über 60 Ländern eingesetzt, mehr als 1,85 Millionen Mal verkauft, und gleichzeitig arbeitet Greg weiterhin an medizinischen Innovationen. Für die Weinwelt war Coravin zunächst ein technisches Experiment, dann ein Werkzeug – und inzwischen in vielen Restaurants eine selbstverständliche Infrastruktur. Mit einer feinen Nadel, Argongas und einem Korken, der sich nach jedem Einstich wieder schließt, konnte Greg erstmals zeigen, dass eine Flasche über Monate und Jahre hinweg glasweise entnommen werden kann, ohne dass der restliche Wein sensorisch nachlässt. Langjährige Blindproben belegen das eindrucksvoll: Coravin-Weine blieben praktisch identisch zu nie geöffneten Vergleichsflaschen. Gerade in der Gastronomie hat Greg damit etwas verändert, das weit über Technik hinausgeht. Wein-by-the-glass ist nicht länger ein Einstiegssortiment, sondern reicht bis zu gereiften Bordeaux, großen Champagnern und raren Burgundern. Coravin ist heute in zehntausenden Restaurants präsent, allein über 28.000 davon offiziell gelistet – eine stille, aber deutliche Verschiebung in der Art, wie Gäste Wein bestellen. Viele trinken inzwischen häufiger glasweise als flaschenweise, nicht aus Spargründen, sondern weil sie hochwertige Weine probieren möchten, ohne sich festzulegen. Für Sommeliers bedeutet das mehr stilistische Vielfalt, präzisere Pairings und weniger Verlust – und die Möglichkeit, Flaschen zu zeigen, die früher im Keller geblieben wären. Greg beschreibt seine Erfindung nie als Luxus, sondern als Werkzeug für Freiheit: weniger Verschwendung, mehr Zugang, mehr Entscheidungsmacht im Moment des Genießens. Für ihn liegt die eigentliche Innovation nicht in Nadel oder Gas, sondern im Verständnis des Problems: Die Flasche folgt einer linearen Logik, unser Trinkverhalten jedoch nicht. Genau diese Diskrepanz hat Greg gelöst – und damit eine der nachhaltigsten Veränderungen der modernen Weinkultur ausgelöst.
Deutschland steckt in einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale: Minimales Wachstum von 0,1 Prozent, stagnierende Investitionen und strukturelle Probleme prägen die Lage. In dieser Episode von Sound of Finance analysiert Dr. Markus Demary, Senior Economist am Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, die aktuellen Herausforderungen und zeigt Auswege auf. Wir diskutieren die wichtigsten Wirtschaftsdaten – von der Inflation bei 2,3 Prozent bis zum EZB-Einlagenzins von 2 Prozent – und beleuchten, warum Unternehmen trotz vorhandener Liquidität nicht investieren. Markus identifiziert drei zentrale Reformbereiche: Bürokratieabbau, Infrastrukturmodernisierung und Lösungen für den demografischen Wandel. Dabei setzt er auf öffentlich-private Partnerschaften und politische Weichenstellungen wie das Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz. Mit Blick auf 2026 zeigt sich: Nur wenn die richtigen Anreize gesetzt werden und die Rahmenbedingungen verbessert werden, kann die Abwärtsspirale durchbrochen werden. Der Bankensektor ist bereit, Unternehmen bei diesem Neustart zu unterstützen – doch jetzt braucht es Mut zu Reformen und positive Erwartungen für die Zukunft.
Häufig wird es dem Endkunden überlassen, ob er seine Infrastruktur testen lassen will. Wir erleben in der Praxis zwar selten aktiven Widerstand gegen unsere Prüfungen. Aber auch nur selten werden diese aktiv empfohlen. Aus unsere Sicht gibt es aber viele Vorteile für einen IT-Dienstleister das zu tun. Welche das sind, erfährst du im neuesten Podcast.
Auf der Erde werden Kriege inzwischen anders geführt als früher. Drohnen, autonome Systeme, Roboter - für all diese Technologien rückt der Weltraum zunehmend in den Fokus. Insbesondere Satelliten sind Teil einer globalen, digitalen Infrastruktur.
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Institutionelle Investoren haben begonnen, ihre Portfolios anzupassen. In der Vergangenheit wurde der Anteil an Private Equity und Real Estate aufgestockt. „Aktuell sieht es eher danach aus, dass Infrastruktur-Investments oder auch liquide Alternatives wie zum Beispiel Hedgefonds ausgebaut werden“, sagt Frank Dornseifer, Geschäftsführer des BAI Bundesverband Alternative Investments, im Gespräch mit Joachim Althof im Hedgework-Talk. Über allem steht aber die positive Botschaft, dass sich Alternative Investments etabliert haben. „Rund ein Drittel des Portfolios werden in diesem Segment, inklusive Immobilien, allokiert“, stellt Dornseifer klar. Einen weiteren Wachstumsschub können nach Ansicht von Dornseifer die zahlreichen, neu aufgelegten ELTIFs auslösen. Hier gebe es allerdings noch einige offene Fragen, zum Beispiel zum Vertrieb. Erfreulich ist weiterhin, dass einige Reformvorhaben anstehen, die Vereinfachungen für Asset Manager und Investoren bringen. Das Standortfördergesetz bringe wichtige und gute Änderungen auf der steuerlichen Seite. Das Market Integration Package auf der EU-Ebene führt, sobald verabschiedet, zu stark vereinfachten Marketing-Anforderungen für den grenzüberschreitenden Fondsvertrieb.
In dieser Episode bespreche ich das Buch „Influence, Fehler im System“ von Christian Linker, das sich mit der Thematik unserer digitalisierten Welt auseinandersetzt. Die Geschichte entfaltet sich in einem spannenden Thriller-Szenario, in dem das Internet plötzlich zusammenbricht. Amir, der Protagonist, sollte ursprünglich einen entscheidenden Austausch mit dem Netzaktivisten Habakuk haben, um geheime Informationen weiterzugeben, die das Potenzial eines der größten Skandale in der Geschichte des Internets bergen. Doch ein globaler Blackout unterbricht diesen kritischen Moment, und die Suche nach Antworten beginnt. Das Buch thematisiert die Auswirkungen auf die Gesellschaft, wenn die digitale Infrastruktur von einem Trojaner angegriffen wird. Der Autor malt ein Bild von Chaos und Verwirrung, in dem Amir sowohl Habakuk als auch die Influencerin Kalliope trifft, die eine Schlüsselrolle in seinem Überleben spielt. Ich reflektiere dabei über Amirs beruflichen Werdegang, der ihn als Praktikant bei der Landtagsabgeordneten Solveig in Berührung mit einem Whistleblower bringt, der entscheidende Informationen über ein Unternehmen namens CAP hat. Diese prekäre Situation zwischen Rausch und Drang nach Wahrheit ist essenziell für die Handlung. Die Erzählweise von Christian Linker beeindruckt mich durch ihren flüssigen Stil und die Fähigkeit, tiefgründige philosophische Fragen aufzuwerfen, die nicht nur Jugendliche ansprechen, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken anregen. Gleichzeitig bemängle ich das letzte Drittel des Buches, das auf mich den Eindruck macht, als wäre versucht worden, die Geschichte künstlich zu strecken, was sich negativ auf die finale Aussagekraft auswirkt. Trotz dieser Kritik halte ich „Influence, Fehler im System“ für eine wichtige Lektüre, die nicht nur die Gefahren der digitalen Welt und den Einfluss von Influencern thematisiert, sondern auch viele Denkanstöße bietet. Das Buch ist aus dem Jahr 2020, hat aber an Aktualität nicht verloren und sollte meiner Meinung nach auch in Schulen behandelt werden. Insgesamt zeigt die Episode, wie wir durch Linkers Werk sowohl über die Nutzung des Internets nachdenken als auch die manipulierten Strömungen im Netz erkennen lernen. Die Herausforderungen und moralischen Fragestellungen, die sich aus diesen Themen ergeben, sind relevanter denn je.
Credit Default Swaps steigen dramatisch. OpenAI schafft die Vesting Cliff ab und zahlt dieses Jahr 6 Milliarden Dollar an Mitarbeiter-Optionen aus – im Schnitt eine Million pro Kopf. Der KI-Boom verdrängt inzwischen andere Infrastrukturprojekte wie Brücken und Straßen. Google kündigt 5 Millionen TPUs für 2027 an. Reuters enthüllt, dass Meta wissentlich Milliarden-Fraud aus China toleriert. Trump gründet eine neue US Tech Force mit 1000 Silicon-Valley-Mitarbeitern. Jensen Huang wird zum erfolgreichen Lobbyisten in Washington. Cisco erreicht nach 25 Jahren endlich wieder den Dotcom-Kurs. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Adidas + Wagner Brüder (00:08:14) Lilium-Gründer startet Drohnen-Startup (00:15:35) KI-Bubble: Oracle & Coreweave (00:22:54) OpenAI schafft Vesting Cliff ab (00:32:35) KI-Boom verdrängt Infrastruktur (00:41:26) KI-Impact vs iPhone (00:47:46) Google TPU-Offensive (00:49:36) Meta toleriert Fraud aus China (00:55:30) Fanblast (01:00:41) AG1-Werbung beim Sternekoch (01:04:17) Trump US Tech Force (01:12:32) Jensen Huang als Lobbyist (01:16:45) Trump AI Executive Order (01:21:05) Trump verspottet Rob Reiner (01:22:10) Cisco erreicht Dotcom-Kurs (01:24:05) Tesla Pickleball-Schläger Shownotes Lilium-Gründer gründen neues Drohnen-Start-up nach Insolvenz. - manager-magazin.de Oracle-Datenzentren für OpenAI auf 2028 verschoben - bloomberg.com KI-Aktien: CoreWeave könnte als erster KI-Riese scheitern - manager-magazin.de OpenAI beendet Vesting Cliff für neue Mitarbeiter - wsj.com AI-Datenzentrum-Boom könnte Ressourcen von Straßen- und Brückenbau abziehen - bloomberg.com How Google's AI Chips Stack Up to Nvidia's - theinformation.com Meta toleriert Anzeigenbetrug in China bis 2025 - reuters.com Undercover bei Fanblast youtube.com AG1 - youtube.com Trump-Regierung startet US-Tech-Force zur Rekrutierung temporärer Arbeitskräfte - nextgov.com US-Digitaldienst - en.wikipedia.org Jensen Huang Trump - ft.com Trump: KI-Verordnung sorgt für Spannungen - washingtonpost.com Trump truth social - threads.com Cisco - ft.com Cisco - companiesmarketcap.com Cisco- marketscreener.com Tesla bringt neues Produkt auf den Markt - businessinsider.de
Wir sprechen über russische Cyber-Sabotage und die Kompetenzen im Umgang mit Lootboxen. Außerdem fragen wir Staatssekretärin Milen Starke nach den aktuellen Aufgaben des thüringischen Ministeriums für Digitalisierung und Infrastruktur.
► Tickets für unsere Tour: https://www.ticketmaster.de/artist/nizar-shayan-die-deutschen-podcast-tickets/1261474Willkommen bei einer neuen Folge von Die Deutschen Podcast!
Sie sind leise, für jeden verfügbar und eine Bedrohung für die innere Sicherheit. Drohnen haben sich vom Spielzeug zum Werkzeug für Spionage und Sabotage entwickelt. Die Vorfälle an deutschen Flughäfen oder über kritischer Infrastruktur häufen sich. Hitzler, Erwin; Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Schön, dass du reinschaltest! Ich habe grad befristet eine Geschenkmitgliedschaft von meinem wöchentlichen Newsletter im Angebot. Der Mensch erfährt, dass er von dir beschenkt wurde, aber nicht, was du bezahlt hast. Das Abo endet automatisch nach einem Jahr. Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Zusammen mit Carlo Severini aus der Schweiz habe ich mir eine dreitägige Exkursion der guten Dinge in der Mobilität überlegt. "Learn & Travel" nenne ich das Format und es soll euch zeigen, dass alles möglich ist, wenn wir nur wollen. Schaut mal vorbei, ob das nicht auch für euch oder eine Person, die ihr kennt, eine gute Idee sein könnte! Vera Huwe hat eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu, im weiteren Sinne, Fragen von sozialem Klimaschutz im Verkehr und durfte damals zu meinem Buch "Autokorrektur" beitragen. Jetzt arbeitet sie seit ungefähr einem Jahr für das Dezernat Zukunft, einen Think Tank in Berlin. Und wir beschäftigen uns vor allem mit öffentlichem Geld und öffentlicher Finanzierung. Niklas Höhne ist seit Anfang des Jahres beim Dezernat Zukunft und beschäftigt sich vor allem mit der Schnittstelle von Klimapolitik und Fiskalpolitik, also allem, was mit der Finanzierung von Klimapolitik zu tun hat. Wir starten mit einem Reality-Check zum Bundeshaushalt. Immer wieder höre ich in Talkshows von Unions-Politikern, dass Deutschland ja so viel Geld für die Schiene ausgibt wie noch nie. Niklas erklärt, was dahinter steckt: "Die gute Nachricht und das große positive Signal ist, dass es tatsächlich einen Mittelaufwuchs gibt. Das gilt für alle Verkehrsträger: für Wasserstraßen, für Straße, für Schiene und auch einen größeren Fokus auf den Bestand. Das ist erst mal gut, das finden wir super. Die Finanzierung wird so ein bisschen komplizierter. Wir haben seit Anfang des Jahres ein großes Sondervermögen dazu bekommen: 500 Milliarden über die nächsten 12 Jahre für Infrastruktur. Es wird aber nicht nur daraus finanziert, sondern auch aus dem Verkehrsetat und auch aus dem Verteidigungsetat." Vera ergänzt kritisch: "Es ist tatsächlich so, dass wenn man sich die Zahlen anschaut, die jetzt so im Raum stehen – ich glaube, es sind über 80 Milliarden für die Schiene in den nächsten Jahren – dann klingt das erst mal nach sehr viel. Aber wenn man dann wirklich reinguckt und fragt: Okay, was davon ist wirklich zusätzlich? Was davon kommt aus dem Sondervermögen? Was kommt aus dem regulären Etat? Dann wird es schnell komplizierter. Und vor allem: Was davon geht wirklich in den Schienenausbau und in die Sanierung? Und was davon geht zum Beispiel an die Deutsche Bahn als Unternehmen für andere Zwecke?" Ein zentrales Thema sind die Trassenpreise – ein Begriff, mit dem viele zunächst nichts anfangen können. Niklas erklärt: "Trassenpreise, das sind die Preise, die Eisenbahnverkehrsunternehmen – also die, die die Züge fahren – an den Infrastrukturbetreiber zahlen müssen, um die Schienen nutzen zu dürfen. Das ist so ähnlich wie eine Maut auf der Straße, nur eben für die Schiene." Vera bringt das Problem auf den Punkt: "Hohe Trassenpreise machen den Bahnverkehr teurer. Das trifft vor allem den Güterverkehr und den Fernverkehr. Und das macht die Bahn im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern weniger attraktiv."
Desaster Stuttgart 21 | Trump sagt Bye zur EU | Seltsame Bräuche zu Weihnachten und Silvester | Catcalling: Belästigung auf Zuruf - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Die Regierung meint: Schnelles Bauen für funktionierende Infrastruktur geht nicht mit deutschem Umweltschutz. Sie will die Standards senken. Wo liegen die Probleme? Und: Die Regierung in Bulgarien tritt zurück - warum die Menschen trotzdem weiter wütend sind. Grieß, Thielko
Aufrüttelnder Rutte in Berlin, Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren in Österreich, Koalitionsausschuss will in Infrastruktur investieren Moderation: Von WDR 5.
Desaster Stuttgart 21 | Trump sagt Bye zur EU | Seltsame Bräuche zu Weihnachten und Silvester | Catcalling: Belästigung auf Zuruf - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die deutsche Wirtschaft verliert das Vertrauen in den Standort Deutschland. Ein Beispiel: Heimische Family Offices investierten zuletzt rund 200 Milliarden Euro in den USA. Und gleichzeitig fallen die Investitionen des Staates in die deutsche Infrastruktur vergleichsweise gering aus, während die Ausgaben für Soziales und Zinsen steigen und hunderte Milliarden im Bundeshaushalt binden. Wann kommt eine durchgreifende Reformagenda?Die EU-Innenminister haben sich auf eine strengere Asylpolitik geeinigt. Asylverfahren sollen künftig auch in Drittstaaten außerhalb der EU möglich sein. Es gibt eine EU-weite Liste mit sicheren Herkunftsländern. Jawed Barna analysiert die aktuelle Lage am deutschen Wohnungsmarkt. Der CEO von Engel & Völkers sieht eine erste Stabilisierung der Kaufpreise. Ein echter Aufwärtstrend lässt jedoch noch auf sich warten. Zu den Mietpreisen sagt Barna: „Sie galoppieren davon.“ Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Feuer zerstört Häuser in NSW und Tasmanien / Barnaby Joyce tritt One Nation bei / USA Strategiepapier zielt auf Europa / Merz bei Antrittsbesuch in Israel / Russische Angriffe zerstören Infrastruktur in Ukraine / Gaza kann wieder mit Lebensmitteln versorgt werden / Niedrige Wahlbeteiligung in Hongkong
Nach Sichtung von Drohnen über kritischer Infrastruktur wächst in Europa die Nervosität. Ihre Abwehr bekommt oberste Priorität. Die Industrie profitiert von Investitionen in Milliardenhöhe – und von den Erfahrungen ukrainischer Kämpfer an der Front. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Märkte sind wieder auf Erholungskurs, aber die Unsicherheiten bleiben. Wir ordnen die aktuelle Marktlage ein und blicken auf die wichtigsten Treiber. Welche Chancen gibt es jetzt? „Die Bedingungen sind durchaus positiv. In Amerika Zinssenkungsfantasie, massive Investitionen in KI und Infrastruktur. Ein möglicher Waffenstillstand - da glaube ich noch nicht dran, aber es wäre das Zuckerl obendrauf", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über eine mögliche Jahresendrally weiter: „Ja, sie ist durchaus möglich, aber wir hatten das ganze Jahr Jahresendrally. Es war wirklich schön. Mit der Performance sollte man auch jetzt zufrieden sein. Die Blicke sind auf 2026 gerichtet." Und was ist dann 2026 interessant? „Wir haben eine Dividendenpolitik vieler Firmen, die auf Konstanz eingestellt ist. Die stabilisieren das Kursniveau. Der Bitcoin verhält sich wie ein wildgewordener Hightech-Wert. Ich halte immer noch viel vom Hightech-Sektor, aber die zyklische Komponente wird wichtiger. Ich traue dem MDax zu, mehr auf den Dax aufzuschließen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Der Graben im Berliner Olympiastadion, auch bekannt als Riefenstahls Rinne, wurde ursprünglich für die Filmregisseurin Leni Riefenstahl im Jahr 1936 angelegt, um ihre spektakulären Sportaufnahmen bei den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Er war ursprünglich 1,8 Meter breit und 2,5 Meter tief und diente als Einlassung rund um die Laufbahn, in der ihre Kameraleute positioniert waren. Der Graben war Teil der technischen Infrastruktur für die weltweit erste Fernsehübertragung von Olympischen Spielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er unter Denkmalschutz gestellt, obwohl er seitdem keine journalistische Funktion mehr erfüllte. Stattdessen diente er als Barriere, um Fans daran zu hindern, das Spielfeld zu stürmen.Kein Feuer scheißen Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
David Schreiber, Gründer von Duna, spricht über den Aufbau kritischer Infrastrukturprodukte. Er teilt, warum sie sich bewusst gegen schnelle Iteration und für sorgfältige Architektur entschieden haben, wie sie trotz sensibler Daten erste Piloten gewannen und warum Vertrauen der entscheidende Faktor ist. Was du lernst: Wie du kritische Infrastruktur aufbaust Die Balance zwischen Speed und Qualität Warum Architektur entscheidend ist Den richtigen Mix aus MVP und Vertrauen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zum Gast: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ds-berlin/ Website: https://duna.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
David Schreiber, ehemals Stripe & Trade Republic, heute Gründer von Duna, spricht über die Kunst der Produktentwicklung. Er teilt, warum europäische und amerikanische Produktphilosophien unterschiedlich sind, wie man zwischen Vision und Pragmatismus balanciert und warum Europa der ideale Standort für komplexe B2B-Infrastruktur ist. Was du lernst: Produktphilosophie Unterschiede zwischen B2C und B2B US vs. EU Denkweisen Vision vs. Pragmatismus Go-to-Market Co-Development als Strategie Die richtigen ersten Kunden Warum Vertrauen entscheidend ist Pricing & Value Business Case basiertes Pricing Success-Based Modelle Wie man NRR richtig denkt Product Market Fit Segmentierung & Geografie Von "Gut genug" zu "Magic" Warum PMF mehrdimensional ist Alles zu Unicorn Bakery: https://stan.store/fabiantausch Mehr zum Gast: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ds-berlin/ Website: https://duna.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Intro: Produktentwicklung in der KI-Ära (00:02:12) Was macht ein richtig gutes B2B-Produkt aus? (00:04:44) US vs. Europa: Unterschiedliche Produktphilosophien (00:08:23) Von der Vision zur Realität: Der richtige Ansatz (00:12:59) Wie KI die Produktentwicklung fundamental verändert (00:17:12) Der Burggraben-Mythos: Wie baut man heute Wettbewerbsvorteile? (00:38:09) Dune: Von der Idee zur Identitäts-Infrastruktur (00:49:14) Die ersten Kunden: Zwischen Weihnachten und Launch (00:59:24) Co-Development als Go-to-Market Strategie (01:04:43) Pricing-Philosophie: ROI statt versteckte Gebühren (01:18:32) Product-Market Fit ist nicht binär (01:21:23) Die nächsten 3 Jahre: Vom Produkt zum Netzwerk (01:24:45) Warum Europa der richtige Ort für bestimmte Businesses ist
Irland stellt seine Migrationspolitik grundlegend neu auf. Angesichts stark steigender Zuwanderungszahlen kündigt Justizminister Jim O'Callaghan eine Reihe strenger Maßnahmen an – von höheren Hürden beim Asyl über Kostenbeteiligungen bis hin zu längeren Wartezeiten für die Staatsbürgerschaft. Das Land folgt damit dem Kurs Großbritanniens und reagiert auf eine belastete Infrastruktur.
Renten-Zoff: Junge Union rebelliert gegen Merz | Wie Trump die Ukraine verscherbelt | Kreml-Freunde der AfD | Kaputt gesparte Kommunen, Populisten & Frust - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Renten-Zoff: Junge Union rebelliert gegen Merz | Wie Trump die Ukraine verscherbelt | Kreml-Freunde der AfD | Kaputt gesparte Kommunen, Populisten & Frust - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
In der öffentlichen Debatte erscheint KI vor allem als ein Effizienzversprechen: weniger Kosten, mehr Automatisierung, „Standortvorteil“. Schaut man aber genauer hin, kippt das Bild: Unternehmen warnen in ihren Pflichtberichten vor KI als Risiko, Sicherheitsforscher sehen kritische Infrastruktur verwundbarer denn je. Wenn nur noch eine kleine Schicht von Experten und Beratern versteht, was auf den ServernWeiterlesen
In der neuen Folge von AI in Finance passiert das, was in den letzten Monaten zum Normalzustand geworden ist: Das Tempo der KI-Industrie zieht weiter an, während Regulierung, Infrastruktur und Use Cases versuchen, mitzuhalten. Sascha und Maik haben so viele News im Gepäck, dass man locker eine Dreistundenfolge daraus hätte machen können. Es wird ein Rundflug über Europa, Silicon Valley, Big Tech, neue Modelle, neue Tools und die Frage, wie nah wir eigentlich an echter, alltäglicher KI sind.
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Die erste echte Amtshandlung der neuen DB-Chefin lässt hoffen. Der Starttermin für S21 wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Ob das von Einsicht zeugt, ein Umdenken bedeutet oder doch nur die nächste Station einer endlosen Hängepartie markiert, muss sich zeigen. Projektgegner geben sich gebremst zuversichtlich, dass wenigstens Teile der oberirdischen Infrastruktur gerettet werden könnten. Die AlternativeWeiterlesen
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Immer weiter rückt das Militärische in den öffentlichen Raum. „Scharfschützen am U-Bahnhof: Bundeswehr bringt den Krieg nach Berlin“ – so lautet die Überschrift eines aktuellen Artikels der Berliner Zeitung. Es geht um eine Übung der Bundeswehr mit Namen „Bollwerk Bärlin III“. Dabei sollen unter anderem „Orts- und Häuserkampf sowie der Objektschutz verteidigungswichtiger InfrastrukturWeiterlesen
Cyberangriffe, Propaganda, Angriffe auf unsere Infrastruktur: Deutschland und andere westliche Staaten sehen sich seit Jahren einer ständigen hybriden Bedrohung ausgesetzt, vor allem aus Russland. Das Verteidigungsministerium spricht von einer äußerst kreativen Vorgehensweise, ohne die Schwelle zu einem Krieg zu überschreiten. Die Gefahr kommt aus vielen Richtungen und ist nicht leicht zu bekämpfen. Wie sieht diese hybride Bedrohung konkret aus? Wie gut ist unser Land vorbereitet und gerüstet? Und wie sehr prägt diese Bedrohungslange und ständige Alarmstimmung unsere Gesellschaft? Wir reden darüber mit der Philosophin und Sicherheitsforscherin Elisa Orrù von der Uni Freiburg, mit Sönke Marahrens vom Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel, mit Joachim Faßbender von der Deutschen Hochschule der Polizei und mit dem Militär-Experten Oberst a.D. Ralph Thiele. Podcast-Tipp: NDR Info - Themen des Tages Cybersicherheit: “Jeden kann es treffen” Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor immer größeren Angriffsflächen im Netz. Gleichzeitig würden viele die Gefahr unterschätzen. Was steht genau im Lagerbericht zur IT-Sicherheit? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ba47187a19d633c0/
Cyberangriffe, Propaganda, Angriffe auf unsere Infrastruktur: Deutschland und andere westliche Staaten sehen sich seit Jahren einer ständigen hybriden Bedrohung ausgesetzt, vor allem aus Russland. Das Verteidigungsministerium spricht von einer äußerst kreativen Vorgehensweise, ohne die Schwelle zu einem Krieg zu überschreiten. Die Gefahr kommt aus vielen Richtungen und ist nicht leicht zu bekämpfen. Wie sieht diese hybride Bedrohung konkret aus? Wie gut ist unser Land vorbereitet und gerüstet? Und wie sehr prägt diese Bedrohungslange und ständige Alarmstimmung unsere Gesellschaft? Wir reden darüber mit der Philosophin und Sicherheitsforscherin Elisa Orrù von der Uni Freiburg, mit Sönke Marahrens vom Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel, mit Joachim Faßbender von der Deutschen Hochschule der Polizei und mit dem Militär-Experten Oberst a.D. Ralph Thiele. Podcast-Tipp: NDR Info - Themen des Tages Cybersicherheit: “Jeden kann es treffen” Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor immer größeren Angriffsflächen im Netz. Gleichzeitig würden viele die Gefahr unterschätzen. Was steht genau im Lagerbericht zur IT-Sicherheit? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ba47187a19d633c0/
LdN454 Mal wieder eine Klimaschutzkonferenz, Warum bremst Deutschland beim Klimaschutz? Aufstand gegen Bürgergeld-Reform, Sondervermögen Infrastruktur verpufft, Musterungspflicht statt Wehrpflicht, Aufruf: Würdet ihr zur Bundeswehr gehen? Feedback zu Biontech, Niederlande & Mamdani