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Schön, dass du reinschaltest! Ich habe grad befristet eine Geschenkmitgliedschaft von meinem wöchentlichen Newsletter im Angebot. Der Mensch erfährt, dass er von dir beschenkt wurde, aber nicht, was du bezahlt hast. Das Abo endet automatisch nach einem Jahr. Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Zusammen mit Carlo Severini aus der Schweiz habe ich mir eine dreitägige Exkursion der guten Dinge in der Mobilität überlegt. "Learn & Travel" nenne ich das Format und es soll euch zeigen, dass alles möglich ist, wenn wir nur wollen. Schaut mal vorbei, ob das nicht auch für euch oder eine Person, die ihr kennt, eine gute Idee sein könnte! Vera Huwe hat eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu, im weiteren Sinne, Fragen von sozialem Klimaschutz im Verkehr und durfte damals zu meinem Buch "Autokorrektur" beitragen. Jetzt arbeitet sie seit ungefähr einem Jahr für das Dezernat Zukunft, einen Think Tank in Berlin. Und wir beschäftigen uns vor allem mit öffentlichem Geld und öffentlicher Finanzierung. Niklas Höhne ist seit Anfang des Jahres beim Dezernat Zukunft und beschäftigt sich vor allem mit der Schnittstelle von Klimapolitik und Fiskalpolitik, also allem, was mit der Finanzierung von Klimapolitik zu tun hat. Wir starten mit einem Reality-Check zum Bundeshaushalt. Immer wieder höre ich in Talkshows von Unions-Politikern, dass Deutschland ja so viel Geld für die Schiene ausgibt wie noch nie. Niklas erklärt, was dahinter steckt: "Die gute Nachricht und das große positive Signal ist, dass es tatsächlich einen Mittelaufwuchs gibt. Das gilt für alle Verkehrsträger: für Wasserstraßen, für Straße, für Schiene und auch einen größeren Fokus auf den Bestand. Das ist erst mal gut, das finden wir super. Die Finanzierung wird so ein bisschen komplizierter. Wir haben seit Anfang des Jahres ein großes Sondervermögen dazu bekommen: 500 Milliarden über die nächsten 12 Jahre für Infrastruktur. Es wird aber nicht nur daraus finanziert, sondern auch aus dem Verkehrsetat und auch aus dem Verteidigungsetat." Vera ergänzt kritisch: "Es ist tatsächlich so, dass wenn man sich die Zahlen anschaut, die jetzt so im Raum stehen – ich glaube, es sind über 80 Milliarden für die Schiene in den nächsten Jahren – dann klingt das erst mal nach sehr viel. Aber wenn man dann wirklich reinguckt und fragt: Okay, was davon ist wirklich zusätzlich? Was davon kommt aus dem Sondervermögen? Was kommt aus dem regulären Etat? Dann wird es schnell komplizierter. Und vor allem: Was davon geht wirklich in den Schienenausbau und in die Sanierung? Und was davon geht zum Beispiel an die Deutsche Bahn als Unternehmen für andere Zwecke?" Ein zentrales Thema sind die Trassenpreise – ein Begriff, mit dem viele zunächst nichts anfangen können. Niklas erklärt: "Trassenpreise, das sind die Preise, die Eisenbahnverkehrsunternehmen – also die, die die Züge fahren – an den Infrastrukturbetreiber zahlen müssen, um die Schienen nutzen zu dürfen. Das ist so ähnlich wie eine Maut auf der Straße, nur eben für die Schiene." Vera bringt das Problem auf den Punkt: "Hohe Trassenpreise machen den Bahnverkehr teurer. Das trifft vor allem den Güterverkehr und den Fernverkehr. Und das macht die Bahn im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern weniger attraktiv."
Was Sie erwartet Die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Was Arbeitgeber mit den Daten anfangen können.Wo die größten Herausforderungen für die betriebliche Mobilität in den kommenden Jahren liegen!Was man als Unternehmen als erstes tun sollte.Welche Rolle Arbeitgeberangebote wie Jobtickets, Dienstradleasing oder Mobilitätsbudgets spielen.Interviewpartner: Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität.Weitere Informationen--> Mehr zum Mobilitätsverband--> Zum BBM Mobitlity Survey.--> Die nächste Nationale Konferenz für Betriebliche Mobilität im November 2026 Im Interview: Axel Schäfer Das Thema Wie bewegen sich Deutschlands Beschäftigte heute? Welche Mobilitätsangebote wünschen sie sich – und warum bleibt das Auto trotz aller Veränderungen so dominant? Im Rahmen unserer aktuellen Themen-Radio-Folge sprechen wir mit Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM), über die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Im Interview erklärt Schäfer, wo die größten Herausforderungen für Arbeitgeber liegen, welche Trends den Mobilitätsmarkt in den kommenden Jahren prägen werden und warum Mobilität längst ein strategischer Faktor für Unternehmen ist.Die Ergebnisse zeigen: Die Menschen sind bereit für nachhaltige Mobilität – aber Infrastruktur, ÖPNV und betriebliche Angebote müssen deutlich besser werden.+++Weg zur Arbeit: Viele Menschen sind bereit für nachhaltigere Mobilität – aber es hakt nochAuto weiterhin das meistgenutzte Verkehrsmittel / Grund: Fehlende Rahmenbedingungen und etwas Bequemlichkeit / Mitarbeitende fordern bessere Mobilitätsangebote vom Arbeitgeber / Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) hat die Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025 auf der Nationalen Konferenz für Betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo®) in Heidelberg vorgestellt. Die Daten wurden zum dritten Mal erhoben. Insgesamt haben 2.986 Beschäftigte aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland teilgenommen. „Die Studie liefert ein aktuelles Stimmungsbild zur beruflichen Mobilität, zu Pendelwegen, Dienstreisen, Home-Office und den Erwartungen der Mitarbeitenden an Arbeitgeber und Mobilitätsangebote“, unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.„Mit dem BBM Mobility Survey 2025 liegt nun eine belastbare, branchenübergreifende Datenbasis vor – eine Chance, die Mobilitätswende in Unternehmen tatsächlich voranzutreiben“, ergänzt Marc Odinius, CEO der Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbH, der mit seinem Team die Studie erhoben hat.Wichtige Ergebnisse auf den Punkt gebrachtSpannend ist, dass der durchschnittliche Arbeitsweg rund 20 Kilometer beträgt. Über 80 Prozent der Mitarbeitenden wohnen 30 Kilometern oder weniger entfernt zum Arbeitgeber, 25 Prozent aller Befragten müssen sogar nur maximal 5 Kilometer bis zur Arbeitsstelle zurücklegen. Im Schnitt brauchen die Mitarbeitenden 29 Minuten von Tür zu Tür. „Da müssten doch Alternativen zum Pkw durchaus Chancen haben. Die Wahl der Mobilität wird allerdings stark beeinflusst durch Faktoren wie Lage des Wohnorts, Unternehmensgröße und der Möglichkeit zur Nutzung von Home-Office“, sagt Schäfer.Der Pkw bleibt dominant: Der Arbeitsplatz ist für die meisten Menschen nach wie vor am besten mit dem Pkw zu erreichen und bleibt mit fast 70 Prozent das meistgenutzte Verkehrsmittel bei Arbeitsweg und Dienstreisen. Alternative Verkehrsmittel scheitern oft an strukturellen Rahmenbedingungen. Der Pkw bleibt mit großem Abstand führend – insbesondere in ländlichen Regionen. Selbst bei innerstädtischem Umfeld bleibt der Pkw für viele erste Wahl.Dienstwagen (noch) kein Auslaufmodell: Allerdings ist die Relevanz des Dienstwagens leicht gesunken (das Jobticket wird als wichtigeres Mobilitätsangebot empfunden), wobei hier jedoch das Alter der Mitarbeitenden eine entscheidende Rolle spielt. Interessant: je jünger die Befragten sind,
Frank Wodsack ist Rechtsanwalt, CDU-Kommunalpolitiker, Sportfunktionär – und seit Jahrzehnten einer der prägenden Köpfe in Hildesheim. Im Gespräch erzählt er, wie er vom Apothekensohn zum Juristen wurde, warum er sich gegen eine klassische Kanzleikarriere „ohne Ecken und Kanten“ entschieden hat und wie ihn ein knapp verlorenes Landtagsmandat politisch bis heute prägt. Es geht um das 40-Millionen-Projekt „Torfhaus Harzresort“, Touristikkonzepte für den Harz, Hildesheim als lebenswerte Stadt, aber auch um marode Infrastruktur, steigende Gebühren und die Frage, was uns funktionierende Daseinsvorsorge eigentlich wert ist. Frank spricht offen über den Aufstieg der AfD, die Rolle von Medien und Social Media, seine Haltung zur „Brandmauer“ – und darüber, wie Demokratie konkret vor Ort verteidigt werden kann. Zum Schluss gibt es persönliche Einblicke in seine Arbeit im Sport, seine Lieblingsorte in Hildesheim und warum er trotz aller Herausforderungen optimistisch nach vorn schaut.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
In dieser Episode diskutieren Christina Schildmann und Stefan Lücking von der Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung sowie der Studienautor René Lührsen die Herausforderungen und Chancen der digitalen Souveränität in Europa, insbesondere im Hinblick auf die Abhängigkeit von US-amerikanischen Tech-Unternehmen. Sie beleuchten die Rolle freier Software und die Sovereign Tech Agency als wichtige Akteure in der Schaffung einer offenen digitalen Infrastruktur. Zudem wird die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung und die Bedeutung von Initiativen wie CENDIS hervorgehoben, um die digitale Unabhängigkeit zu fördern.
Der Standort ist noch unklar. Mit dem Neubauprojekt erhält die LUKS-Gruppe auch die Möglichkeit, vermehrt regional und über die Kantonsgrenzen hinaus die Versorgung und die Infrastruktur zu planen. Weiter in der Sendung: · Der Anwalt Urs Mühlebach ist nicht mehr Präsident der Bucherer-Stiftung. · Die Überbrückungsrente für Frühpensionierte soll in Obwalden fallen.
Desaster Stuttgart 21 | Trump sagt Bye zur EU | Seltsame Bräuche zu Weihnachten und Silvester | Catcalling: Belästigung auf Zuruf - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Die Regierung meint: Schnelles Bauen für funktionierende Infrastruktur geht nicht mit deutschem Umweltschutz. Sie will die Standards senken. Wo liegen die Probleme? Und: Die Regierung in Bulgarien tritt zurück - warum die Menschen trotzdem weiter wütend sind. Grieß, Thielko
Aufrüttelnder Rutte in Berlin, Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren in Österreich, Koalitionsausschuss will in Infrastruktur investieren Moderation: Von WDR 5.
Desaster Stuttgart 21 | Trump sagt Bye zur EU | Seltsame Bräuche zu Weihnachten und Silvester | Catcalling: Belästigung auf Zuruf - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
"Der Krieg in Gaza ist derzeit allgegenwärtig. Starke Meinungen und vermeintliche Lösungen sind oftmals schnell zur Hand, berücksichtigen aber selten die Komplexität der Konflikte. Doch wie kann praktische Solidarität jenseits von Debatten in linken Strukturen aussehen? CADUS arbeitet seit Jahren in Kriegs- und Krisengebieten. In Gaza unterstützen sie dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird: mit medizinischer Versorgung, technischer Infrastruktur und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Akteur*innen (z.B. Palestine Red Crescent Society). Ein Vortrag über die Arbeit von CADUS in Gaza. Über konkrete Projekte, die alltäglichen Herausforderungen und die Frage, was es heißt, Solidarität in einem Konfliktkontext praktisch werden zu lassen." Aufzeichnung des Vortrags beim https://antifatresen.tem.li/ in der Roten Flora am 30.09.2025.
Welche Unternehmen profitieren vom KI-Hype – auch abseits der bekannten Tech-Giganten wie Nvidia, Microsoft oder Alphabet? Im heutigen Interview analysiert Tim Schäfer die zweite Reihe der KI-Profiteure: Energieversorger, Rechenzentren, Kühlung, Infrastruktur & Software. Denn wo grosse Sprachmodelle und KI-Anwendungen betrieben werden, braucht es vor allem eins: Strom, Speicher und Struktur.
ÜberblickIn dieser Folge spricht Adina Geißinger, Stadträtin in Karlsruhe und engagierte Feministin, über die Lücke zwischen gesetzlicher Gleichberechtigung und gesellschaftlicher Realität. Sie beleuchtet Themen von Infrastruktur über Care-Arbeit bis hin zur Rolle von Frauen in der Politik – und gibt konkrete Visionen für eine gerechtere Zukunft.Themen im ÜberblickGleichberechtigung auf Papier vs. Gleichstellung im AlltagKommunalpolitik als Hebel für echte VeränderungÖkonomische Unabhängigkeit als Grundlage von FreiheitFrauen in der Politik: Sichtbarkeit, Widerstand, MutBildung & Kultur: Wie Rollenklischees entstehen und gebrochen werden könnenGewalt gegen Frauen: Systemische Lücken und TabusFeminismus heute: Tradwife, Fotzenrap, Cancel CultureZukunftsvision: Eine Gesellschaft, in der Geschlecht egal istAppell an Zuhörer:innenNützliche LinksÜber Adina: https://voltdeutschland.org/bw/menschen/adina-geissingerVolt Fraktion Karlsruhe: https://volt-ka.de/Madame Moneypenny Buch zum Thema Finanzen für Frauen: https://madamemoneypenny.de/buecher/Gewalthilfegesetz (inkl. FAQ): https://www.frauenhauskoordinierung.de/arbeitsfelder/rechtsanspruch-auf-schutz/gewalthilfegesetzGender Pay Gap Statistiken: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.htmlHistorie von Gleichberechtigung: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/271712/gleichberechtigung-wird-gesetz/Über VoltVolt ist die erste pan-europäische Partei, aktiv in über 30 Ländern. Volt setzt sich für mehr Teilhabe, Klimaschutz, digitale Innovation und soziale Gerechtigkeit ein. Sie verbindet progressive Politik mit wissenschaftlich fundierten Lösungen und setzt auf transnationale Zusammenarbeit. Europäisch denken, lokal handeln. Mehr dazu unter https://voltdeutschland.org
Die Regierung meint: Schnelles Bauen für funktionierende Infrastruktur geht nicht mit deutschem Umweltschutz. Sie will die Standards senken. Wo liegen die Probleme? Und: Die Regierung in Bulgarien tritt zurück - warum die Menschen trotzdem weiter wütend sind. Grieß, Thielko
In dieser Episode schauen wir uns neuen Global Hydrogen Compass Report des Hydrogen Council im Detail an. Dabei sprechen wir über Investitionstrends, regionale Unterschiede und darüber, weshalb China und die USA derzeit schneller vorankommen als Europa. Wir beleuchten außerdem die Herausforderungen auf der Nachfrageseite und das bekannte Henne-Ei-Problem der Infrastruktur. Uns interessiert, was diese Entwicklungen für die Zukunft von grünem und blauem Wasserstoff bedeuten und welche Rolle Europa dabei künftig spielen kann.
Menko Infrastruktur dan Pembangunan Kewilayahan Agus Harimukti Yudhoyono menegaskan pentingnya pembangunan yang bukan hanya maju secara fisik, tetapi juga menghadirkan manfaat yang merata untuk seluruh rakyat Indonesia. Dalam Balairung Dialogue yang digelar Ikatan Alumni SMA Taruna Nusantara dan Ikatan Alumni UI di Jakarta Selatan, AHY menyoroti percepatan infrastruktur dasar, konektivitas, serta pemenuhan kebutuhan vital seperti pangan, energi, air bersih, pendidikan, kesehatan, dan perumahan rakyat. Komitmen ini menjadi langkah strategis menuju pembangunan yang lebih inklusif dan berkeadilan.
Die deutsche Wirtschaft verliert das Vertrauen in den Standort Deutschland. Ein Beispiel: Heimische Family Offices investierten zuletzt rund 200 Milliarden Euro in den USA. Und gleichzeitig fallen die Investitionen des Staates in die deutsche Infrastruktur vergleichsweise gering aus, während die Ausgaben für Soziales und Zinsen steigen und hunderte Milliarden im Bundeshaushalt binden. Wann kommt eine durchgreifende Reformagenda?Die EU-Innenminister haben sich auf eine strengere Asylpolitik geeinigt. Asylverfahren sollen künftig auch in Drittstaaten außerhalb der EU möglich sein. Es gibt eine EU-weite Liste mit sicheren Herkunftsländern. Jawed Barna analysiert die aktuelle Lage am deutschen Wohnungsmarkt. Der CEO von Engel & Völkers sieht eine erste Stabilisierung der Kaufpreise. Ein echter Aufwärtstrend lässt jedoch noch auf sich warten. Zu den Mietpreisen sagt Barna: „Sie galoppieren davon.“ Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass der Strom aus der Steckdose kommt, ist für uns selbstverständlich. Aber bleibt das so? Cyber-Angriffe auf unsere Infrastruktur nehmen zu. Der große Blackout ist ein Szenario, auf das wir vorbereitet sein sollten. Ob das auch so ist, wollten unsere Kollegen von Report Mainz wissen. Sie haben alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte abgeklopft, um zu prüfen, wo wir im Fall der Fälle stehen. Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler mit Aleksandra van de Pol. Sie ist eine der Report-Autorinnen.
Feuer zerstört Häuser in NSW und Tasmanien / Barnaby Joyce tritt One Nation bei / USA Strategiepapier zielt auf Europa / Merz bei Antrittsbesuch in Israel / Russische Angriffe zerstören Infrastruktur in Ukraine / Gaza kann wieder mit Lebensmitteln versorgt werden / Niedrige Wahlbeteiligung in Hongkong
Nach Sichtung von Drohnen über kritischer Infrastruktur wächst in Europa die Nervosität. Ihre Abwehr bekommt oberste Priorität. Die Industrie profitiert von Investitionen in Milliardenhöhe – und von den Erfahrungen ukrainischer Kämpfer an der Front. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Märkte sind wieder auf Erholungskurs, aber die Unsicherheiten bleiben. Wir ordnen die aktuelle Marktlage ein und blicken auf die wichtigsten Treiber. Welche Chancen gibt es jetzt? „Die Bedingungen sind durchaus positiv. In Amerika Zinssenkungsfantasie, massive Investitionen in KI und Infrastruktur. Ein möglicher Waffenstillstand - da glaube ich noch nicht dran, aber es wäre das Zuckerl obendrauf", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über eine mögliche Jahresendrally weiter: „Ja, sie ist durchaus möglich, aber wir hatten das ganze Jahr Jahresendrally. Es war wirklich schön. Mit der Performance sollte man auch jetzt zufrieden sein. Die Blicke sind auf 2026 gerichtet." Und was ist dann 2026 interessant? „Wir haben eine Dividendenpolitik vieler Firmen, die auf Konstanz eingestellt ist. Die stabilisieren das Kursniveau. Der Bitcoin verhält sich wie ein wildgewordener Hightech-Wert. Ich halte immer noch viel vom Hightech-Sektor, aber die zyklische Komponente wird wichtiger. Ich traue dem MDax zu, mehr auf den Dax aufzuschließen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Nach Sichtung von Drohnen über kritischer Infrastruktur wächst in Europa die Nervosität. Ihre Abwehr bekommt oberste Priorität. Die Industrie profitiert von Investitionen in Milliardenhöhe – und von den Erfahrungen ukrainischer Kämpfer an der Front. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Der Graben im Berliner Olympiastadion, auch bekannt als Riefenstahls Rinne, wurde ursprünglich für die Filmregisseurin Leni Riefenstahl im Jahr 1936 angelegt, um ihre spektakulären Sportaufnahmen bei den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Er war ursprünglich 1,8 Meter breit und 2,5 Meter tief und diente als Einlassung rund um die Laufbahn, in der ihre Kameraleute positioniert waren. Der Graben war Teil der technischen Infrastruktur für die weltweit erste Fernsehübertragung von Olympischen Spielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er unter Denkmalschutz gestellt, obwohl er seitdem keine journalistische Funktion mehr erfüllte. Stattdessen diente er als Barriere, um Fans daran zu hindern, das Spielfeld zu stürmen.Kein Feuer scheißen Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
David Schreiber, Gründer von Duna, spricht über den Aufbau kritischer Infrastrukturprodukte. Er teilt, warum sie sich bewusst gegen schnelle Iteration und für sorgfältige Architektur entschieden haben, wie sie trotz sensibler Daten erste Piloten gewannen und warum Vertrauen der entscheidende Faktor ist. Was du lernst: Wie du kritische Infrastruktur aufbaust Die Balance zwischen Speed und Qualität Warum Architektur entscheidend ist Den richtigen Mix aus MVP und Vertrauen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zum Gast: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ds-berlin/ Website: https://duna.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Ataki na elektrownie i sieci energetyczne w Ukrainie, sytuacja staje się krytyczna. Zapraszam na komentarz Daniela Czyżewskiego z Fundacji Polska z Natury.Męskie Prezenty w Militaria.pl - https://mltr.pl/PBPMP2025
Kanzler Merz besucht Israel und trifft Netanjahu – wie angespannt sind die Beziehungen? │ Katar vermittelt im Gazastreifen, doch die Friedensgespräche kommen kaum voran. │ In Miami beraten USA und Ukraine über Sicherheitsvereinbarungen, während Russland hart bleibt. │ Heftige russische Luftangriffe auf die Ukraine treffen zivile Infrastruktur und Energieanlagen. │ Ukrainische Familien richten sich auf ein dauerhaftes Leben in Deutschland ein.
David Schreiber, ehemals Stripe & Trade Republic, heute Gründer von Duna, spricht über die Kunst der Produktentwicklung. Er teilt, warum europäische und amerikanische Produktphilosophien unterschiedlich sind, wie man zwischen Vision und Pragmatismus balanciert und warum Europa der ideale Standort für komplexe B2B-Infrastruktur ist. Was du lernst: Produktphilosophie Unterschiede zwischen B2C und B2B US vs. EU Denkweisen Vision vs. Pragmatismus Go-to-Market Co-Development als Strategie Die richtigen ersten Kunden Warum Vertrauen entscheidend ist Pricing & Value Business Case basiertes Pricing Success-Based Modelle Wie man NRR richtig denkt Product Market Fit Segmentierung & Geografie Von "Gut genug" zu "Magic" Warum PMF mehrdimensional ist Alles zu Unicorn Bakery: https://stan.store/fabiantausch Mehr zum Gast: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ds-berlin/ Website: https://duna.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Intro: Produktentwicklung in der KI-Ära (00:02:12) Was macht ein richtig gutes B2B-Produkt aus? (00:04:44) US vs. Europa: Unterschiedliche Produktphilosophien (00:08:23) Von der Vision zur Realität: Der richtige Ansatz (00:12:59) Wie KI die Produktentwicklung fundamental verändert (00:17:12) Der Burggraben-Mythos: Wie baut man heute Wettbewerbsvorteile? (00:38:09) Dune: Von der Idee zur Identitäts-Infrastruktur (00:49:14) Die ersten Kunden: Zwischen Weihnachten und Launch (00:59:24) Co-Development als Go-to-Market Strategie (01:04:43) Pricing-Philosophie: ROI statt versteckte Gebühren (01:18:32) Product-Market Fit ist nicht binär (01:21:23) Die nächsten 3 Jahre: Vom Produkt zum Netzwerk (01:24:45) Warum Europa der richtige Ort für bestimmte Businesses ist
Irland stellt seine Migrationspolitik grundlegend neu auf. Angesichts stark steigender Zuwanderungszahlen kündigt Justizminister Jim O'Callaghan eine Reihe strenger Maßnahmen an – von höheren Hürden beim Asyl über Kostenbeteiligungen bis hin zu längeren Wartezeiten für die Staatsbürgerschaft. Das Land folgt damit dem Kurs Großbritanniens und reagiert auf eine belastete Infrastruktur.
Renten-Zoff: Junge Union rebelliert gegen Merz | Wie Trump die Ukraine verscherbelt | Kreml-Freunde der AfD | Kaputt gesparte Kommunen, Populisten & Frust - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Renten-Zoff: Junge Union rebelliert gegen Merz | Wie Trump die Ukraine verscherbelt | Kreml-Freunde der AfD | Kaputt gesparte Kommunen, Populisten & Frust - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
In der öffentlichen Debatte erscheint KI vor allem als ein Effizienzversprechen: weniger Kosten, mehr Automatisierung, „Standortvorteil“. Schaut man aber genauer hin, kippt das Bild: Unternehmen warnen in ihren Pflichtberichten vor KI als Risiko, Sicherheitsforscher sehen kritische Infrastruktur verwundbarer denn je. Wenn nur noch eine kleine Schicht von Experten und Beratern versteht, was auf den ServernWeiterlesen
In der neuen Folge von AI in Finance passiert das, was in den letzten Monaten zum Normalzustand geworden ist: Das Tempo der KI-Industrie zieht weiter an, während Regulierung, Infrastruktur und Use Cases versuchen, mitzuhalten. Sascha und Maik haben so viele News im Gepäck, dass man locker eine Dreistundenfolge daraus hätte machen können. Es wird ein Rundflug über Europa, Silicon Valley, Big Tech, neue Modelle, neue Tools und die Frage, wie nah wir eigentlich an echter, alltäglicher KI sind.
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Vor 20 Jahren, genau am 22. November 2005, wurde Angela Merkel zur Bundeskanzlerin gewählt. 16 Jahre führte sie das Land durch allerlei Krisen. Und hinterließ dabei viele unbearbeitete Probleme: eine vernachlässigte Infrastruktur, die totgesparte Bundeswehr, die Energiewende in Abhängigkeit von russischem Gas. Und vor allem natürlich die Folgen der massiven Einwanderung. Ihr Nachfolger Friedrich Merz versucht diese Probleme in den Griff zu bekommen. Und Merkel kommentiert vom Spielfeldrand - zur Gaudi ihrer Fans. Claus Heinrich diskutiert mit Ralph Bollmann – Journalist und Merkel-Biograf, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung; Christine Dankbar – Ressortleiterin Politik, Frankfurter Rundschau; Prof. Dr. Bernd Stegemann – lehrt Dramaturgie und Kultursoziologie an der HfS Ernst Busch
Die erste echte Amtshandlung der neuen DB-Chefin lässt hoffen. Der Starttermin für S21 wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Ob das von Einsicht zeugt, ein Umdenken bedeutet oder doch nur die nächste Station einer endlosen Hängepartie markiert, muss sich zeigen. Projektgegner geben sich gebremst zuversichtlich, dass wenigstens Teile der oberirdischen Infrastruktur gerettet werden könnten. Die AlternativeWeiterlesen
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Immer weiter rückt das Militärische in den öffentlichen Raum. „Scharfschützen am U-Bahnhof: Bundeswehr bringt den Krieg nach Berlin“ – so lautet die Überschrift eines aktuellen Artikels der Berliner Zeitung. Es geht um eine Übung der Bundeswehr mit Namen „Bollwerk Bärlin III“. Dabei sollen unter anderem „Orts- und Häuserkampf sowie der Objektschutz verteidigungswichtiger InfrastrukturWeiterlesen
Cyberangriffe, Propaganda, Angriffe auf unsere Infrastruktur: Deutschland und andere westliche Staaten sehen sich seit Jahren einer ständigen hybriden Bedrohung ausgesetzt, vor allem aus Russland. Das Verteidigungsministerium spricht von einer äußerst kreativen Vorgehensweise, ohne die Schwelle zu einem Krieg zu überschreiten. Die Gefahr kommt aus vielen Richtungen und ist nicht leicht zu bekämpfen. Wie sieht diese hybride Bedrohung konkret aus? Wie gut ist unser Land vorbereitet und gerüstet? Und wie sehr prägt diese Bedrohungslange und ständige Alarmstimmung unsere Gesellschaft? Wir reden darüber mit der Philosophin und Sicherheitsforscherin Elisa Orrù von der Uni Freiburg, mit Sönke Marahrens vom Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel, mit Joachim Faßbender von der Deutschen Hochschule der Polizei und mit dem Militär-Experten Oberst a.D. Ralph Thiele. Podcast-Tipp: NDR Info - Themen des Tages Cybersicherheit: “Jeden kann es treffen” Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor immer größeren Angriffsflächen im Netz. Gleichzeitig würden viele die Gefahr unterschätzen. Was steht genau im Lagerbericht zur IT-Sicherheit? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ba47187a19d633c0/
Cyberangriffe, Propaganda, Angriffe auf unsere Infrastruktur: Deutschland und andere westliche Staaten sehen sich seit Jahren einer ständigen hybriden Bedrohung ausgesetzt, vor allem aus Russland. Das Verteidigungsministerium spricht von einer äußerst kreativen Vorgehensweise, ohne die Schwelle zu einem Krieg zu überschreiten. Die Gefahr kommt aus vielen Richtungen und ist nicht leicht zu bekämpfen. Wie sieht diese hybride Bedrohung konkret aus? Wie gut ist unser Land vorbereitet und gerüstet? Und wie sehr prägt diese Bedrohungslange und ständige Alarmstimmung unsere Gesellschaft? Wir reden darüber mit der Philosophin und Sicherheitsforscherin Elisa Orrù von der Uni Freiburg, mit Sönke Marahrens vom Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel, mit Joachim Faßbender von der Deutschen Hochschule der Polizei und mit dem Militär-Experten Oberst a.D. Ralph Thiele. Podcast-Tipp: NDR Info - Themen des Tages Cybersicherheit: “Jeden kann es treffen” Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor immer größeren Angriffsflächen im Netz. Gleichzeitig würden viele die Gefahr unterschätzen. Was steht genau im Lagerbericht zur IT-Sicherheit? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ba47187a19d633c0/
Ein schwerer Korruptionsskandal bringt die ukrainische Führung unter Druck.Paul spricht mit BILD-Militärexperte Julian Röpcke, der seit Tagen in engem Austausch mit Quellen in der Ukraine steht und erklärt, wie tief dieser Skandal wirklich reicht. Es geht um abgehörte Telefonate, Bargeldtransporte mitten in Kiew, verzögerte Schutzmaßnahmen für kritische Infrastruktur und Vertraute des Präsidenten, die sich offenbar persönlich bereichert haben sollen.Paul und Julian ordnen ein, welche politischen und militärischen Konsequenzen dieser Fall haben könnte: Wie gefährlich wird es für Selenskyj selbst? Welche Rolle spielt sein umstrittener Stabschef Andrij Jermak? Hat der Westen zu lange weggeschaut - aus Angst, die Unterstützung für die Ukraine zu gefährden? Und wie reagiert die Front, wo Soldaten fassungslos sind über das, was ihre politische Führung zugelassen haben könnte?Zugleich berichten Paul und Julian über die sicherheitspolitische Lage in Europa: von der „Defending Baltics 2025“-Konferenz, Warnungen vor hybriden Angriffen Russlands und der Kritik, Deutschland rüste für den falschen Krieg auf.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bildungssystem unter Druck von Rechtsaußen; Interaktive Karte zeigt das Straßennetz der alten Römer; Wie individuell wirkt Ernährung?; Ständig unter Druck - Was Stress mit uns macht; Germanwatch-Klimaschutzindex; Wäsche waschen, aber richtig; Pyramiden von Gizeh - Hinweis auf unbekannten Eingang; Moderation: Julia Schöning. Von WDR 5.
LdN454 Mal wieder eine Klimaschutzkonferenz, Warum bremst Deutschland beim Klimaschutz? Aufstand gegen Bürgergeld-Reform, Sondervermögen Infrastruktur verpufft, Musterungspflicht statt Wehrpflicht, Aufruf: Würdet ihr zur Bundeswehr gehen? Feedback zu Biontech, Niederlande & Mamdani
Gartner Download #1: https://spryker.com/recognitions/gartner-critical-capabilities Gartner Download #2: https://spryker.com/recognitions/gartner-magic-quadrant Amazon vs. Perplexity: https://www.aboutamazon.com/news/company-news/amazon-perplexity-comet-statement In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts diskutiere ich mit Florian Heinemann die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen, die sich in der digitalen Wirtschaft und insbesondere rund um Künstliche Intelligenz (KI) abzeichnen. Wir beginnen mit der Frage, ob wir uns in einer Blase befinden oder ob das, was wir erleben, Teil einer natürlichen Evolution der Technologie ist. Besonders interessant ist unsere Analyse zu den jüngsten Aktionen von Amazon, die offenbar auf den neuen Perplexity-Browser nervös reagieren. Wir beleuchten die Gründe, warum Amazon sich entschieden hat, bestimmte Browsing-Verhalten einzuschränken und welche Implikationen dies für die Zukunft des E-Commerce haben könnte. Ein weiteres zentrales Thema ist die Unabhängigkeit Europas in Bezug auf IT-Dienstleistungen. Wir sprechen darüber, wie europäische Anbieter im Wettbewerb mit den großen Hyperscalern aus den USA bestehen können. Hierbei gehe ich auf die Herausforderungen ein, die mit der Schaffung einer souveränen Cloud-Infrastruktur verbunden sind, und analysiere, was diese Anbieter tun müssen, um im globalen Kontext relevant zu bleiben. Besonders aufschlussreich ist unsere Diskussion über die Investitionsstrategien großer Unternehmen wie OpenAI, deren hohe Ausgaben und die angeschlagenen Marktbewertungen Anlass zur Skepsis geben. Wir reflektieren darüber, ob die Infrastruktur, die durch die Cloud- und KI-Entwicklung geschaffen wird, letztendlich der breiten Unternehmerlandschaft zugutekommen könnte, auch wenn dies gegenwärtig schwer vorstellbar scheint. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Rolle von Analystenfirmen wie Gartner. Ich hinterfrage, ob die Kosten für ihre Berichterstattung noch gerechtfertigt sind, nachdem viele Inhalte möglicherweise von KI generiert werden können. Dabei wirft die Diskussion Fragen zur Qualität und Validität der bereitgestellten Informationen auf und zeigt, warum der menschliche Input in komplexen Entscheidungsprozessen weiterhin wertvoll bleibt. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
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