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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
01.11.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Vor einem Jahr stürzte im serbischen Novi Sad das zu diesem Zeitpunkt eben sanierte Bahnhofsvordach ein, 16 Menschen starben. Seither kommt es zu regelmässigen Protesten, insbesondere gegen die Regierung von Präsident Alexander Vucic. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Serbien: Grosskundgebung zum Jahrestag des Unglücks von Novi Sad (07:07) Nachrichtenübersicht (11:59) Rückschlag für XXL-Brückenprojekt in Italien (16:10) Die Vorbehalte des Armeechefs bezüglich der Microsoft-Cloud (20:44) Eine Kulturstätte der Superlative in Ägypten
Der Einsturz des Bahnhofsvordaches in Novi Sad vor einem Jahr löste Proteste aus, die bis heute andauern. Sie richten sich gegen Präsident Vučić. Eine Studierende erzählt von der Angst vor Gewalt durch die Regierung und ihre Hoffnungen für Serbien. Peetz, Katharina; Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Einsturz des Bahnhofsvordaches in Novi Sad vor einem Jahr löste Proteste aus, die bis heute andauern. Sie richten sich gegen Präsident Vučić. Eine Studierende erzählt von der Angst vor Gewalt durch die Regierung und ihre Hoffnungen für Serbien. Peetz, Katharina; Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Einsturz des Bahnhofsvordaches in Novi Sad vor einem Jahr löste Proteste aus, die bis heute andauern. Sie richten sich gegen Präsident Vučić. Eine Studierende erzählt von der Angst vor Gewalt durch die Regierung und ihre Hoffnungen für Serbien. Peetz, Katharina; Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kommerz am Gesondheetssecteur, Schüler:inne géint ADR an eng midd Regierung, dat sinn eis Theemen haut an der Presserevue
Eng midd Regierung, liberal Gesondheetsprojeten a changéiert Gewunnechten op Allerhellegen, dat sinn d'Theemen haut an der Press.
Seit einem Jahr gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Warum findet das Land nicht aus der politischen Krise? SRF- Auslandredaktor Janis Fahrländer ordnet ein. Seit einem Jahr gehen die Menschen in Serbien auf die Strassen, um zu protestieren. Gegen die Regierung und gegen den Präsidenten Vucic. Es sind vor allem junge Menschen, Zehntausende, die Neuwahlen fordern. Zuletzt ging die Polizei mit Härte gegen die Demonstrierenden vor. Warum findet das Land nicht aus der politischen Krise? Warum schweigt die Europäische Union zu den Protesten und wie realistisch ist ein Machtwechsel an der Spitze? SRF-Auslandredaktor Janis Fahrländer ist zu Gast bei David Karasek.
Deutschlands Steuerzahler haben den Finanzsektor mit 70 Milliarden Euro aus dem Schlamassel gezogen. Aber die Branche ist nicht bereit, einen Bruchteil an Wiedergutmachung zu leisten. Dagegen lobbyiert sie mit allen Mitteln und schafft es, ein gutes Gesetz schlecht zu machen und über Jahre zu blockieren. Mit der neuen Regierung steht sie kurz vor dem Ziel.Weiterlesen
Thomas war in Asien, hat Vietnam besucht - im Auftrag der Regierung - war in Singapur und hat ein Fernsehballett bekommen. Zusätzlich laufen Vorbereitungen für die große "Thomas Anders sings Modern Talking"-Tour - sprich, das Kunzilein kann mal wieder gar nicht fassen, wie agil sein Podcast Partner ist. Und Ihr, was sagt Ihr zur Episode?Mehr zu Thomas: https://www.thomas-anders.comWenn Ihr eine Frage an Thomas stellen wollt, schreibt an podcast@thomas-anders.com - diejenigen, deren Fragen im Podcast aufgegriffen werden, bekommen die exklusive TA Podcast Tasse - also, schreibt uns Eure Adresse mit in die Mail. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass nach den Wahlen in den Niederlanden Stabilität einkehren wird. Das Land "in der Mitte Euopas" sei wieder auf Normalkurs, eine Koalition mit der Wilders-Partei sei ausgeschlossen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Niederlande haben gewählt. Noch sind nicht alle Stimmen ausgezählt (Stand: 30.10.2025), aber klar ist schon: Der linksliberale Rob Jetten hat mit seiner Partei D66 große Gewinne eingefahren. Wie seine Chancen stehen, eine Regierung zu führen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass nach den Wahlen in den Niederlanden Stabilität einkehren wird. Das Land "in der Mitte Euopas" sei wieder auf Normalkurs, eine Koalition mit der Wilders-Partei sei ausgeschlossen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing.
Am 1. November jährt sich zum ersten Mal das Unglück von Novi Sad. Zu Mittag war damals das Vordach des Hauptbahnhofes eingestürzt. 14 Menschen kamen vor Ort ums Leben, zwei weitere erlagen später ihren Verletzungen. Das Unglück löste die größte Protestwelle in Serbien aus. Der Vorfall wurde zum Symbol für die korrupte Regierung von Präsident Aleksandar Vučić. Der Politikwissenschaftler Vedran Džihić vom Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) lässt im Gespräch mit Solmaz Khorsand das vergangene Jahr Revue passieren, analysiert die Protestbewegung, die mit brachialer Gewalt vom Staatsapparat niedergeschlagen wird und die viel zu spät in die Gänge gekommene Solidarität Europas für die Demonstrierenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Die Niederländer wählen. Die Regierung setzt auf Hightech. Und der Kanzler fliegt in die Türkei. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.Hier die Artikel zum Nachlesen:Heftiger Schlagabtausch mit Geert Wilders in letzter TV-DebatteSPIEGEL-Gespräch mit Digitalminister Wildberger: »Ich war plötzlich auf Seiten, auf denen ich nichts mehr verstanden habe« Hintergründe zu İmamoğlu: Erst ein Dieb, jetzt auch noch ein Spion +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Melissa zählt zu den stärksten Wirbelstürmen, die je im Atlantik gemessen wurden - und hat verheerende Schäden hinterlassen. 530'000 Haushalte sind ohne Strom, mehrere Krankenhäuser wurden beschädigt. Mindestens sieben Menschen sind ums Leben gekommen, die Lage ist aber noch unübersichtlich. Weitere Themen: · Israelische Kampfflugzeuge haben am Abend Ziele im Gazastreifen bombardiert. Die Angriffe seien eine Reaktion auf Attacken der Hamas auf israelische Soldatinnen und Soldaten, so die Regierung. Die Hamas bestreitet diese Vorwürfe. · In der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro sind bei einer Polizeirazzia 64 Menschen getötet worden. · Die Schweizer Fussball-Nati der Frauen gewinnt ihr Testspiel gegen Schottland mit 4 zu 3.
Im heutigen Podcast zeige ich, warum Löhne real sinken, der Sozialstaat an seine Grenzen kommt und wie du dich vor Altersarmut und Jobverlust schützen kannst. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Mehr Geld für rund sechs Millionen Menschen: ab dem kommenden Jahr soll der Mindestlohn steigen. +++ Auch Hamburg verhängt wegen der Vogelgrippe eine Stallpflicht. Aber wie sehr trifft die Maßnahmen private Geflügelhalter?
Der Kanton Solothurn will mit einem Gesamtverkehrsprojekt die Gemeinde Oensingen vom Verkehr entlasten. Dabei soll der Verkehr um den Ort herumgeführt werden. Die meisten Strassen für die Umfahrung bestünden bereits, es brauche aber ein Ausbau. Das Projekt dürfte etwa 70 Millionen Franken kosten. Weitere Themen in der Sendung: · Die Gemeinde Wettingen setzt neu Flüssigsalz ein im Kampf gegen Schnee und Glätte auf den Strassen. Durch den Einsatz der Salzlösung erhofft sich die Gemeinde Einsparungen von 20'000 Franken jährlich. Auch der Salzverbrauch soll um bis zu 70 % sinken. · Das Solothurner Wirtschaftsbarometer rechnet für das letzte Quartal mit dem schlechtesten Wert überhaupt. Das Barometer gibt es seit 2021. · Die zuständige Kommission des Aargauer Parlaments lehnt den Vorschlag einer Steuerrückerstattung ab. Einige Personen sind ganz gegen eine Steuerrückerstattung, anderen geht die Ausgestaltung der Regierung zu wenig weit und sie fordernd schneller eine Rückerstattung. Das nächste Wort hat das Parlament.
Kazmierczak, Ludger www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Motor der deutschen Wirtschaft stottert. Lieferengpässe, fehlende Fachkräfte und geopolitische Spannungen treiben das Land an die Belastungsgrenze. Doch durchhalten ist angesagt: Aus der Krise kommen wir nur im Dauerlauf. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Eine UN-Untersuchungskommission wirft Russland vor, Zivilisten in der Ukraine gezielt mit Drohnen zu terrorisieren. │ Eine Straßenmusikerin aus Sankt Petersburg steht vor Gericht, weil sie Anti-Kriegs-Lieder gesungen hat. │ In Deutschland sollen wegen der Pläne für die Bundeswehr ursprünglich militärisch genutzte Flächen und Gebäude nicht mehr für die zivile Nutzung umgewandelt werden. │ Nach der Übergabe einer weiteren Leiche wirft die israelische Regierung der Hamas vor, gegen die Waffenruhe-Vereinbarung zu verstoßen.
Der Kanton Solothurn soll nicht aus dem Harmos-Konkordat austreten, findet der Regierungsrat. Die SVP fordert, dass Solothurn wieder unabhängiger über den Stoff an den Schulen entscheidet und weniger mit anderen Kantonen zusammenarbeitet. Vor allem die Früh-Fremdsprachen sollen weg. Weiter in der Sendung: · Kaiseraugst soll die Steuern von 60 auf 50 Prozent senken, findet der Gemeinderat. Die Gemeinde würde damit noch weiter nach vorne rücken in der Rangliste der steuergünstigsten Aargauer Gemeinden. Was sich Kaiserausgt davon erhofft – und wie es trotz Finanzausgleich unter den Gemeinden solche «Ausreisser» geben kann. · 50 Jahre lang konnten die Bewohnerinnen und Bewohner der Aarauer Telli-Blöcke die Einkaufswägeli mit in die Wohnung nehmen. Nun hat Coop die Regeln geändert. Im Telli bahnt sich ein Wägeli-Chaos an. · Im Alter möglichst lange daheim wohnen, betreut und gepflegt in den eigenen vier Wänden und erst ins Pflegeheim gehen, wenn es nicht mehr anders geht. Diesen Wunsch vieler Mensch teilen auch die Gemeinden. Sie müssten so weniger teure Heime bauen.
Regierung muss liefern • Dreierkoalition verliert in Umfragen • Politische Ränder im Höhenflug • Babler im Visier der Grünen • Koalitionskrach Kopftuchverbot • Schellhorn bittet Bevölkerung um Hilfe Medienkrise • Warum trifft es Medien so hart? • Muss der Staat stärker eingreifen? • Medienminister gründet eigenen Sender USA am Weg zur Diktatur? • Trump will dritte Amtszeit • Wo bleiben die Demokraten?
Im Sudan tobt seit April 2023 ein Bürgerkrieg zwischen der Rebellenmiliz RSF und der Armee. Nun haben die Truppen der Regierung in der Region Darfur im Westen des Landes wohl ihre letzte Hochburg verloren: die Grossstadt El Fasher. Das Gespräch mit dem Sudan-Kenner Roman Deckert. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Sudan: Rebellenmiliz hat wichtige Stadt El Fasher eingenommen (08:14) Nachrichtenübersicht (12:41) Argentinien: Was bedeutet der Wahlerfolg für Präsident Milei? (16:15) Wo kann gespart werden im Gesundheitswesen? (20:37) Umgang mit Personendaten: Bundesverwaltung muss Praxis ändern (24:12) Parlamentswahlen in den Niederlanden: Was wird aus Geert Wilders? (30:23) Unterseekabel als Spielball globaler Geopolitik (35:22) Die Dialektforschung im Wandel
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Europas Energiezukunft steht auf der Kippe. Während wichtige LNG-Partner wie die USA und Katar wegen strenger EU-Vorgaben mit Lieferstopps drohen, erweisen sich dynamische Stromtarife für Verbraucher als Mogelpackung. Gleichzeitig warnt ein Experte, unser Stromnetz sei so instabil wie seit 50 Jahren nicht mehr und die Regierung beschönige die Lage. Lesen Sie hier, was auf uns zukommen könnte.
Der argentinische Präsident Javier Milei hat einen Stimmungstest für seine Regierung erfolgreich überstanden. Bei den Zwischenwahlen zur Halbzeit der Legislaturperiode ist seine Partei als Siegerin hervorgegangen. Und: · Die «Weisse Arena» wird nicht an ausländische Investoren verkauft: Die Bergbahnen in Flims, Laax und Falera bleiben in regionaler Hand. Am Sonntag hat auch Flims als letzte Gemeinde dem Kauf deutlich zugestimmt. · Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will eine US-Firma übernehmen – für rund 12 Milliarden Dollar. Es geht um die Biotech-Firma Avidity Biosciences, die auf Gentherapien spezialisiert ist.
Vertrauen in die Koalition bröckelt – Mehrheit der Deutschen unzufrieden mit Merz-Regierung +++ INSA-Schock: Mehrheit glaubt nicht an Fortbestand der Regierung bis 2029 +++ ifo-Alarm: Nur noch der Staat wächst +++ China lässt Merz-Regierung auflaufen und blockiert deutsche Unternehmen +++ München will Olympia +++ Heute in Bamberg: AstraZeneca vor Gericht +++ 75 Jahre Verfassungsschutz +++ Clan-Gewalt in Essen eskaliert +++ TE Energiewendewetter +++ RealUnit Schweiz AG – Vermögensschutz und langfristiger Werterhalt. Informieren Sie sich jetzt und schützen Sie Ihre Ersparnisse! www.realunit.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Eine junge Straßenmusikerin hat Lieder angeblich "ausländischer Agenten" gesungen, dafür wurde sie inhaftiert. Ihre Verhaftung löste eine Welle der Solidarität aus. Doch nun droht neues Unheil. Stefanie Markert berichtet / Tristan Brusch hat ein neues Album veröffentlicht: "Am Anfang" ist ein Rückblick auf seine Jugend. Alba Wilczek hat reingehört / Francisco de Goya und Salvador sind zwei der berühmtesten spanischen Künstler. Das Schaezlerpalais in Augsburg widmet sich aktuell der Druckgraphik der beiden: "Los Caprichos" von Goya und Dalís Reaktion darauf: "Seht wie würdevoll!". Barbara Leinfelder hat die Ausstellung besucht.
Überfüllte Tafeln, geschlossene Schwimmbäder, vermüllte Innenstädte, verfallene Häuser: viele Kommunen in Deutschland stehen mit dem Rücken zur Wand. Von WDR 5.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Ein kurzer aktueller Einschub zur Chipkrise in der deutschen Automobilindustrie: Ein geopolitischer und wirtschaftlicher Konflikt zwischen den Niederlanden, China und (indirekt) den USA hat den globalen Halbleitermarkt stark belastet. Schwer betroffen kämpfen die deutschen Autohersteller gegen die Auswirkungen der Exportbeschränkungen für Halbleiter des Unternehmens Nexperia, die China als Reaktion erlassen hat.Hauptthema Innovation: Die technologische Entwicklung Chinas ist beeindruckend. Mit der Industriestrategie „Made in China 2025“ verfolgt die chinesische Regierung das Ziel, das Land bis 2049 zur globalen Supernation zu entwickeln. Die technologische Souveränität hat dabei oberste Priorität. Doch ist damit der Aufstieg Chinas zur führenden Nation bei Innovationen gesichert? Die USA sind unstrittig die technologische Supermacht der heutigen Zeit. Werden die Vereinigten Staaten ihre Dynamik erhalten können?Skepsis ist angebracht. Dr. Carl Benedikt Frey, Professor für Künstliche Intelligenz und tätig am Oxford Internet Institute (Großbritannien), zeigt in seinem neuen Buch How Progress Ends – Technology, Innovation, and the Fate of Nations auf, dass weltweit eine Phase der technologischen Stagnation droht. Bedingt durch einen Verlust an Freiheit und Dezentralisierung. HörerserviceStudie EU INNOVATION POLICY – HOW TO ESCAPE THE MIDDLE TECHNOLOGY TRAP der Università Bocconi zur europäischen Innovationskraft: https://is.gd/1X4ilb ifo-Schnelldienst zu Innovationen in Deutschland und der EU – Weg der Stärke?: https://is.gd/9gCQEI Studie WHO IS LEADING THE CRITICAL TECHNOLOGY RACE? des Australian Strategic Policy Institute (ASPI): https://is.gd/byqOPj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA haben Waffenstillstände in Gaza und den östlichen Kivu-Provinzen der Demokratischen Republik Kongo ausgehandelt, doch das Töten, die Vertreibung und die Zerstörung gehen in beiden Gebieten weiter. Martin Luther Kings Klage, dass seine eigene Regierung „der größte Verursacher von Gewalt in der heutigen Welt“ sei, ist heute genauso wahr wie 1967. Diese „Friedensdeals“, dieWeiterlesen
In Ungarn haben sich gestern Abend Zehntausende Menschen zu zwei Demonstrationen versammelt – eine zur Unterstützung der Regierung von Viktor Orban, die andere als Protest gegen sie. Weitere Themen: Vor 50 Jahren, am 24. Oktober 1975 streikten in Island 90 Prozent aller Frauen. Was hat sich getan seither und welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern gibt es immer noch? Das besprechen wir mit unserem Nordeuropa-Korrespondenten. Seit drei Jahren ist Giorgia Meloni der postfaschistischen Partei Fratelli d'Italia Ministerpräsidentin Italiens, seither ist das Land politisch so stabil, wie schon lange nicht mehr. Was ist ihr Rezept? Antworten hat unser Italien-Korrespondent. In Irland gab es in dieser Woche mehrmals Ausschreitungen vor Asylunterkünften. Anlass ist die mutmassliche Vergewaltigung eines Mädchens, angeblich durch einen Asylbewerber. Unser Korrespondent erklärt die Hintergründe.
Die Themen von Lisa und Jan am 24.10.2025: (00:00:00) Unser 0630-Ballermann-Hit: Kann der was? (00:02:40) Kampfjets über Litauen: Wo genau die Militärflugzeuge gesichtet wurden und wie Litauen darauf reagiert hat. (00:05:33) Iranisches Hochzeitsvideo: Warum das Outfit der Braut viele aufregt und warum ihre Kritik auch der iranischen Regierung gilt. (00:11:05) Verletzungen im Profifußball: Warum Frauen häufiger Kreuzbandrisse haben können als Männer und wie es fairer auf dem Spielfeld und im Training werden könnte. (00:17:31) Reminder: Es ist wieder Zeitumstellung 😴 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Warum hat Donald Trump sein Treffen mit Wladimir Putin in Budapest plötzlich abgesagt - und was steckt wirklich dahinter?Paul analysiert im Gespräch mit Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Machtspiele im Weißen Haus, den wachsenden Einfluss von Marco Rubio und Trumps wechselhafte Haltung gegenüber der Ukraine und Wolodymyr Selenskyj.Guttenberg erklärt, warum Putin Trump immer wieder um den Finger zu wickeln scheint, aber eben nur bis an eine gewisse Grenze. Es geht auch darum, warum Europa jetzt gezwungen ist, eigene sicherheitspolitische Verantwortung zu übernehmen.Am Ende sprechen die beiden auch über Deutschland: über hitzige Debatten zwischen Merz und Klingbeil, den Umgang mit der AfD – und die Frage, wie viel Streit sich eine Regierung in diesen Zeiten eigentlich leisten kann.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neben der Ukraine-Politik des Westens geht es um die Präsidentschaftswahl in der Republik Nordzypern, die nur von der Türkei anerkannt wird. Doch zunächst blicken wir nach Japan. Dort steht mit der konservativen Politikerin Sanae Takaichi erstmals eine Frau an der Spitze der Regierung. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Sie waren bunt, manche farbig gekleidet, einige trugen Tierkostüme, viele brachten Schilder, Plakate Flaggen. Und in der Summe waren sie vor allem etwas: ziemlich zahlreich. Am vergangenen Samstag protestierten am «No Kings»-Day mehrere Millionen Menschen in verschiedenen Amerikanischen Städten gegen Donald Trump.Es ist nicht der erste Protest unter dem Motto «No Kings». Bereits im Februar, im April und im Juni gab es solche Anlässe. Doch so gross wie diesen Samstag waren sie noch nie.Die Proteste blieben friedlich, auch in Portland und Chicago, wo seit einiger Zeit Einsätze der Migrationsbehörde ICE und die Präsenz der Nationalgarde zu reden geben. Donald Trump und seine Regierung liessen die Proteste zwar gewähren, liess es sich aber nicht nehmen, auf Social Media seinen Unmut darüber kundzutun: In einem KI-Video sieht man, wie Trump mit Königskrone in einem Kampfjet einen Protest überfliegt und Fäkalien über die Demonstrierenden regnen lässt.Sind die «No Kings»-Proteste der Beweis, dass die US-Demokratie eben doch noch funktioniert? Wer gehört den Protesten überhaupt an? Wie reagieren die Republikaner darauf? Und was ist dieser wachsenden Bewegung zuzutrauen?Das erklärt US-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Sie ist zu Gast bei Philipp Loser, der ausnahmsweise Christof Münger vertritt.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In northeast Australia, the capture of the legendary saltwater crocodile “Old Faithful” is causing protest. The animal, which was once made famous by Steve Irwin, was considered a safety risk by the authorities and brought to a government facility. However, traditional landowners speak of a “wrongful arrest” and accuse the Queensland government of faulty testing, lack of transparency and disregard for indigenous rights. - Im Nordosten Australiens sorgt die Gefangennahme des legendären Salzwasserkrokodils „Old Faithful“ für Protest. Das Tier, das einst durch Steve Irwin bekannt wurde, wurde von den Behörden als Sicherheitsrisiko eingestuft und in eine staatliche Einrichtung gebracht. Die traditionellen Landbesitzer sprechen jedoch von einer „unrechtmäßigen Festnahme“ und werfen der Regierung von Queensland fehlerhafte Tests, mangelnde Transparenz und Missachtung indigener Rechte vor.
Während in den USA Millionen Menschen gegen die Politik von US-Präsident Trump auf die Straße gehen, geht die radikale politische Neuordnung im Land weiter. Das ist auch das Ziel des rechtskonservativen Papiers “Project 2025”. Lange hatte sich Präsident Trump davon distanziert, doch blickt man auf die aktuelle US-Politik, stellt sich die Frage: Setzt Trump das rechtskonservative Regierungskonzept doch Stück für Stück um? Gudrun Engel, Studioleiterin des ARD-Studio Washington, hat das “Project 2025” analysiert und mit dem Ist-Zustand der USA verglichen. In dieser 11KM-Folge erzählt sie, wie viel von diesem Plan schon Wirklichkeit geworden ist – und welche langfristigen Folgen das haben kann für die USA und die Welt. Alle aktuellen Entwicklungen in den USA findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/usa Hier geht's zu „Amerika, wir müssen reden!“ unserem Podcast-Tipp mit tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seiner Frau Jiffer Bourguignon: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Veress und Laura Picerno Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Noch nie hat die Welt so viel Kohle verbraucht wie im letzten Jahr. Was im aktuellen «State of Climate Action» Bericht steht, ist angesichts des Klimawandels keine gute Nachricht. Warum ist das so, trotz aller Bemühungen auf saubere Energien umzusteigen? Weitere Themen: Im Schweizer Asylwesen dürfte in den nächsten Jahren ein rauherer Wind wehen. So sind im Parlament mehrere Vorstösse eingereicht worden, die eine Verschärfung des Asylwesens fordern. Neben der SVP spielen zunehmend auch die FDP und die Mitte eine zentrale Rolle in Asylfragen. In Griechenland sollen bald Spezialeinheiten der griechischen Polizei rund um die Uhr in den Romasiedlungen patroullieren - zusammen mit Mitgliedern der Roma-Community. Damit will die griechische Regierung die Kriminalität in Romavierteln bekämpfen. Das Misstrauen bei den Roma ist gross.
2026 soll die deutsche Wirtschaft wieder wachsen, die Politik will Milliarden ausgeben für Infrastruktur und Verteidigung. Allerdings: Ohne Reformen könnte mit dem deutschen Wachstum bald schon wieder Schluss sein. Der Kanzler verspricht, die Regierung werde liefern. Aber was kann die Politik wirklich umsetzen? Was bringen die Milliardeninvestitionen den Unternehmen tatsächlich? Und wie kann Deutschland angesichts der vielen geopolitischen Krisen wettbewerbsfähig bleiben? Geli Hensolt diskutiert mit Anja Krüger – Wirtschaftsredakteurin, taz; Stella Pazzi –Unternehmerin und Mitglied im Verband „Die jungen Unternehmer“; Prof. Dr. Achim Wambach – Präsident des ZEW und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim
Vor 70 Jahren wurde Österreich frei und eigenständig. Vorher hatten es die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges unter sich aufgeteilt. Österreich hat viele Parallelen zur Schweiz. Und dennoch wissen wir wenig über unser Nachbarland. Was läuft in Österreich? Österreich ist wie die Schweiz ein Alpenland, hat eine ähnlich grosse Bevölkerung und ist neutral. Auch in Österreich gibt die Neutralität zu reden und ist gleichzeitig ein starker Teil der Identität. Dass Österreich 1955 unabhängig wurde, verdankt das Land seinem Bekenntnis zur Neutralität. Österreich hat unruhige Zeiten hinter sich, fast ein halbes Jahr lang gelang es nicht, eine Regierung zu bilden. Ausserdem schwächelt die Wirtschaft, seit vier Jahren kann sie nicht mehr wachsen. Wo steht Österreich heute? Wie schlägt sich die neue Regierung? Erlebt das Land eine Ruhe vor dem Sturm – einer Kanzlerschaft von FPÖ-Chef Herbert Kickl? Peter Voegeli ist bei Radio SRF für Österreich zuständig. Im Tagesgespräch ist er zu Gast bei Simone Hulliger.
Die abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren – bekannt als „Rente mit 63“ – steht in der Kritik. Viele Ökonomen halten sie für zu teuer und fordern ihre Abschaffung. Doch die Regierung plant derzeit keine Änderungen und manches spricht dafür, diese Form der Frührente beizubehalten. Von Katja Scherer
Was ein von der Regierung gewünschtes Verbot von Kopftüchern für Mädchen bis 14 bewirken oder anrichten kann, diskutieren praxisnahe Alev Korun (Lehrerin, ehem. Grüne Abgeordnete), Kenan Güngör (Integrationsexperte) und der Schuldirektor Andreas Feirer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.