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Den ersten Teil unseres Programms starten wir mit dem Rückblick auf einige Schlagzeilen dieser Woche. Zuerst sprechen wir über den bemerkenswerten wirtschaftlichen Erfolg, der durch Europas Beschluss gemeinsam auf der Gaseinkaufsplattform einzukaufen zu verzeichnen ist. Ziel ist, die Preise zu senken. Als nächstes schauen wir auf das Treffen, das am Samstag zwischen Präsident Wolodymyr Selenskyj und Papst Franziskus stattgefunden hat. Und dann besprechen wir im wissenschaftlichen Teil unseres Programms den kürzlich erstellten Bericht, der von einem experimentellen medizinischen Verfahren in Großbritannien berichtet. Durch die dort geleistete Pionierarbeit ist es nun möglich ein Baby mit der DNA von drei Menschen zu zeugen. Und zum Schluss blicken wir auf das am Samstag in Liverpool, UK durchgeführte Finale des 67. Eurovision Song Contest. Machen wir mit dem zweiten Teil unseres Programms weiter, “Trending in Germany” . Wir äußern uns zu der Bekanntmachung der nigerianischen Regierung, dass alle aus Deutschland zurückkehrenden Benin-Bronzen in den Privatbesitz des jeweiligen Oberhauptes der königlichen Familie gelangen werden. Wir werden auch über den FC Bayern sprechen, der erneut Deutscher Meister werden könnte. EU Energiepolitik trägt zu Europas wirtschaftlichem Wachstum bei Präsident Selenskyj trifft Papst Franziskus Erste Babys mit Erbgut (DNA) von drei Menschen in Großbritannien geboren Großbritannien springt anstelle der Ukraine als Gastgeber des Eurovision Wettbewerbs 2023 ein Aufschrei um Rückgabe der Benin-Bronzen Beim Fußball nichts Neues
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige internationale Nachrichten besprechen, die in dieser Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir die Behauptung von Wladimir Putin während der traditionellen jährlichen Militärparade am 9. Mai diskutieren, dass der Westen verantwortlich für den Krieg in der Ukraine ist. Danach sprechen wir über die alarmierende Zunahme von Massenschießereien in den USA, was sich nach Ansicht von Experten zu einem beunruhigenden Trend in Europa entwickeln könnte. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir heute über die Wiederaufnahme von Tierversuchen für Inhaltsstoffe von Kosmetika im Vereinigten Königreich trotz eines 25-jährigen Verbots. Und zum Schluss werden wir darüber sprechen, ob es ein Kunstwerk ist, wenn man ein Kunstwerk isst ... Das könnte sich ein Kunststudent aus Seoul in Südkorea gedacht haben, als er letzten Donnerstag ein italienisches Kunstwerk verspeiste. Mehr dazu später ... Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir in dieser Woche über das Deutschlandticket sprechen werden, das am 1. Mai in Deutschland angelaufen ist. Für 49 Euro kann man jetzt in allen Zügen des öffentlichen Personennahverkehrs durch ganz Deutschland fahren. Außerdem sprechen wir über die Vier-Tage-Woche, die derzeit in den Medien diskutiert wird. Bis jetzt ist sie nur ein Vorschlag der größten deutschen Gewerkschaft. Doch die Idee scheint auf Resonanz in der Bevölkerung zu stoßen. Rede zur Feier des sowjetischen Sieges über Nazi-Deutschland: Putin beschuldigt den Westen, Russland anzugreifen Experten warnen vor zunehmender Waffengewalt in Europa nach Massenschießereien in den USA Die britische Regierung erlaubt Tierversuche für Kosmetika Student in Südkorea isst italienisches Kunstwerk Deutschlandticket in Deutschland erfolgreich angelaufen Was taugt die Vier-Tage-Woche?
Wohnraum mieten wird in Deutschland immer teurer. Laut einer großen Immobilienplattform sind die Mieten im ersten Quartal dieses Jahres um gut sieben Prozent höher als vor einem Jahr. Besonders dramatisch ist die Lage in den Großstädten. In Berlin legten die Mieten demnach innerhalb eines Jahres um bis zu zwölf Prozent zu – bei Neubauwohnungen sogar um 20 Prozent. Eigentlich hat die Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag diverse Maßnahmen vereinbart, um den Wohnungsmarkt zu entspannen. Passiert ist bisher kaum etwas. Warum es der Ampel-Koalition nicht gelingt, ihre Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einzulösen, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteur Jurik Caspar Iser. Tunesien ist das Land, in dem 2011 der sogenannte Arabische Frühling seinen Anfang genommen hatte. Nach der Selbstverbrennung des Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 protestierten die Tunesier gegen die korrupte Regierung in ihrem Land. Die Demonstrationen weiteten sich zwar auf die umliegenden arabischen Länder aus, doch nur in Tunesien gab es danach auch demokratische Bestrebungen. Seitdem Kais Saied 2019 zum Präsidenten gewählt wurde, wird die Demokratie allerdings wieder Stück für Stück zurückgebaut. Was bedeutet das für das Land? Das erklärt Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei der ZEIT. Und sonst so? Die Johanniter kürten am Wochenende die besten Retterinnen und Retter Deutschlands. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wohnungsmarkt: Wie die Ampel die Mieter im Stich lässt(https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/ampel-koalition-wohnungsmarkt-mietenpolitik-mietpreisbremse) Kais Saied: Er ist das Volk(https://www.zeit.de/2023/19/kais-saied-tunesien-praesident-arabischer-fruehling)
In den Niederlanden fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Regierung und Städte wollen der Wohnungsnot entgegenwirken – zum Beispiel mit Umwandlung von leerstehenden Gebäuden und Schutzzonen gegen Spekulanten.Von Kerstin Schweighöferwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Am Mittwoch blieben die Titelseiten der meisten Zeitungen in Österreich leer – auch die des STANDARD. Damit protestierten die Tageszeitungen gegen die geplante ORF Reform. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk bekommt ein neues Finanzierungsmodell und mehr Spielräume im Digitalbereich. Die privaten Verlage sehen dadurch die Medienvielfalt in Österreich bedroht und fordern eine Entpolitisierung des ORF. In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir darüber, wieso die Zeitungen gegen diese Neuerungen Sturm laufen. Wir fragen, was die Regierung aus ÖVP und Grünen sich von dem Gesetz erhofft. Und wir schauen uns an, wie viel Einfluss die Politik im Vergleich zu Deutschland in Österreich auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat.
In dieser Folge vom „World Briefing” spricht der ehemalige Außenminister und Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) mit Chelsea Spieker über die Wahlen in der Türkei. Am 14. Mai wird dort nicht nur ein neuer Präsident gewählt, sondern auch ein neues Parlament. Dieses Mal könnte tatsächlich Präsident Recep Tayyip Erdoğan abgewählt werden. Wie stehen die Chancen dafür? Was wäre von einer anderen Regierung zu erwarten? Außerdem: Was steckt hinter dem neuen militärischen Konflikten im Sudan und warum fremdelt Europa mit einem stärkeren Engagement für oder in Afrika? Übrigens: Ein anderer Podcast aus unserem Hause, der The Pioneer Briefing Podcast bewirbt sich um den Deutschen Podcast Preis 2023 in der Kategorie “Nachrichten & Politik”. Sie können für uns abstimmen und uns unterstützen - hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/the-pioneer-briefing-podcast/ Wir würden uns sehr über Ihren Support freuen!
Wie verlässlich ist die Außenpolitik der USA noch, wenn auf Barack Obama vier Jahre Donald Trump und auf Joe Biden womöglich noch einmal vier Jahre Donald Trump folgen könnten? Der Ex-Präsident ist im Umfragehoch, noch hat sich bei den Republikanern niemand offiziell ins Spiel gebracht, der oder die Trump ernsthaft gefährden könnte. Unter Trump war das transatlantische Verhältnis so schlecht wie lange und die internationalen Beziehungen der USA insgesamt angespannt. Unter Biden hat sich das wieder verbessert, der Demokrat hält unter anderem im russischen Angriffskrieg in der Ukraine sein Wort – die Unterstützung seiner Regierung für die Ukraine ist seit mehr als einem Jahr ungebrochen. Aber auch Biden möchte noch einmal Präsident werden, im bevorstehenden Wahlkampf werden auch innenpolitische Themen Priorität haben. Wie könnte sich die Ukraine-Politik der USA verändern? Wie steht es ums Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und China? Und was haben Trump und Biden in ihrer Außenpolitik gemeinsam? Diese Fragen beantworten wir in dem Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen beim großen Podcast-Festival von ZEIT ONLINE am 30. April in Berlin. Außerdem sprechen wir mit Hörerinnen und Hörern über die US-amerikanische Verfassung, mögliche Veränderungen im politischen System des Landes, die vermeintlich dauerhaft polarisierte Gesellschaft und die Zukunft der TV-Nachrichtenkanäle. Und im "get-out": Die Serie "The Marvelous Mrs. Maisel", Elizabeth Strouts Roman "Olive Kitteridge" ("Mit Blick aufs Meer") und ein Dank an all die get-outs, die uns unsere Hörerinnen und Hörer schicken. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Betreibt Robert Habecks Wirtschaftsministerium Vetternwirtschaft? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum, seit Staatssekretär Patrick Graichen vergangene Woche einräumen musste, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena) sein Trauzeuge war. Wann sind familiäre Verflechtungen ein Problem, wann nicht? Und: Inwiefern bedroht die Affäre um Graichen die Energiewende? Antworten darauf weiß Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Seit Wochen bereitet sich die Ukraine auf eine Frühjahrsoffensive vor. Weiterhin ist unklar, wann genau der Gegenangriff auf die russischen Streitkräfte beginnen soll. Nun aber hat sich Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu Wort gemeldet: Die Vorbereitungen seien "in der Endphase". Was die ukrainische Regierung mit der Offensive erreichen will, in welchem Zustand sich die Armee befindet und wie die Bevölkerung darüber denkt, erklärt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus Kiew. Und sonst so? Sensationsfund Blaukrabbe Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) und Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Mathias Peer (https://www.zeit.de/autoren/P/Mathias_Peer/index) Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Patrick Graichen: "Habeck muss erklären, wie es dazu kommen konnte" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/patrick-graichen-die-gruenen-lobbyismus-robert-habeck-vetternwirtschaft) Deutsche Energie-Agentur: Robert Habeck erwartet neues Verfahren für dena-Geschäftsführung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/deutsche-energie-agentur-vetternwirtschaft-neue-geschaeftsfuehrung-habeck) Leben in Kiew: "Luftalarm? In den Keller geht man erst, wenn man Einschläge hört" (https://www.zeit.de/politik/2023-04/leben-kiew-ukraine-krieg-russland-fruehjahrsoffensive) Zustand der russischen Armee: Die Ukraine hat nur eine Chance (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/russland-armee-zustand-ausruestung-logistik)
Wir beginnen die heutige Folge mit der Diskussion von Ergebnissen einer Umfrage, die vom Marktforschungsunternehmen YouGov in sieben europäischen Ländern durchgeführt wurde und die zeigt, inwieweit die Befragten bereit sind, ihren Lebensstil zu ändern, um den Klimawandel zu bekämpfen. Anschließend sprechen wir über die Initiative der australischen Regierung, den Markt für E-Zigaretten stark einzuschränken, um Jugendliche vor dem Vapen zu schützen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir dann den offenen Brief von Akademikern an die wissenschaftliche Gemeinschaft und den Technologiesektor, in dem die Entwickler künstlicher Intelligenz (KI) aufgefordert werden, mehr Forschung über das Bewusstsein von KI zu betreiben. Und zum Schluss erfahren wir, warum Belgien auf Anforderung eines Verbands französischer Champagnerproduzenten Tausende Dosen amerikanisches Bier vernichtet hat. Weiter geht es jetzt mit dem zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“, wo wir heute über den Fußballclub Bayern München sprechen werden, mit dem es seit dem Trainerwechsel vor etwa einem Monat sportlich abwärts geht. Unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel haben die Bayern bisher ihre meisten Spiele verloren. Selbst der sicher geglaubte deutsche Meisterschaftstitel könnte auf dem Spiel stehen. Außerdem sprechen wir über den 1. Mai, wo in Berlin-Kreuzberg normalerweise Feierstimmung herrscht. Doch erst stoppte Corona das beliebte Straßenfest Myfest, und jetzt kam es zum Streit zwischen der Bezirksverwaltung und den Myfest-Organisatoren. Umfrage: Geringe Unterstützung der europäischen Bevölkerung für drastische Klimaschutzmaßnahmen Australien will den Markt für E-Zigaretten einschränken Offener Brief: Wissenschaftler fordern mehr Forschung zum Bewusstsein von künstlicher Intelligenz Belgien vernichtet auf Forderung Frankreichs Tausende Dosen Bier Bayern München im freien Fall Kein Fest am 1. Mai
Themen dieser Sendung: (01:37) Pierre Maudet wieder in Genfer Regierung (10:49) Die SVP besetzt erstmals Ständeratssitz in St. Gallen (13:59) Unruhen: Paris greift auf der Insel Mayotte ein (20:43) In Indien geht es mit der Pressefreiheit bergab
Deutschlands größter Wärmepumpen-Hersteller Viessmann verkauft sein Kerngeschäft in die USA und viele halten dies für sinnbildlich für die Probleme vor denen nicht nur der deutsche Mittelstand, sondern auch große Teile der deutschen Industrie stehen. Welchen Anteil hat die Politik an solchen Entscheidungen, wie problematisch sind sie, wo muss die Ampel gegensteuern und wo nicht? Darüber diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Episode. Im Interview der Woche dazu: Anke Rehlinger, SPD-Ministerpräsidentin im Saarland. Sie fordert einen Industriestrompreis und erklärt, weshalb für sie die Frage, ob in grünem Wasserstoff auch Atomenergie steckt für sie nicht die drängendste ist. Außerdem: Holpriger Start für Berlins neuen Regierenden Bürgermeister. Erst im dritten Wahlgang und nach Unterbrechung der Abgeordnetenhaussitzung ist Kai Wegner von der CDU in das Amt gewählt worden. Spekulationen, dass dies mit Stimmen der AfD passiert ist, weisen er und auch der Koalitionspartner SPD zurück. Wie sehr schadet der verpatzte Start dem neuen ersten Mann im Berliner Senat? Wie sehr schadet es den Sozialdemokraten und mit welchen Themen muss die neue Regierung jetzt punkten. Auch darüber sprechen Michael Bröcker und Gordon Repinski. Die weiteren Themen: SPD im Bundestag: Welche Gruppierung hat wirklich die Macht in der Fraktion? Kanzlerkandidaten-Frage in der Union: Wiederholt sich eine altbekannte Geschichte? Tarifeinigung im Öffentlichen Dienst: Wie viel verdienen Kanzler, Minister und Staatssekretäre künftig mehr? Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Helene Bubrowski, Korrespondentin in der Parlamentsredaktion der F.A.Z.
Kai Wegner von der CDU ist neuer Bürgermeister von Berlin. Aber es war ein holpriger Start. Wie es jetzt für die Berliner Koalition weitergeht.
Ein ORF für den fast alle zahlen müssen und der online viel mehr bietet – so sieht es ein neuer Gesetzesentwurf der türkis-grünen Regierung vor. Im Podcast spricht STANDARD-Medienredakteur Harald Fidler darüber, was das für die Nutzerinnen und Nutzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bedeutet – und warum es an dem Vorhaben lautstarke Kritik gibt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In 55 Ländern ist die Todesstrafe bis heute geltendes Recht. In der Bundesrepublik Deutschland wurde sie 1949 abgeschafft, in der DDR 1987. Die deutsche Regierung spricht sich explizit gegen die Todesstrafe aus und setzt sich weltweit für die Abschaffung dieser grausamen Taten ein. Amnesty International argumentiert, die Todesstrafe sei ein Verstoß gegen Artikel 3 und 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Doch völkerrechtlich ausdrücklich verboten ist sie nicht. Artikel 6 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte legt völkerrechtlich verbindliche “Mindeststandards” fest. Befürworter der Todesstrafe berufen sich auf eine abschreckende Wirkung - aber gibt es die wirklich? Und reicht dies, um staatliches Töten moralisch zu rechtfertigen? Darüber reden wir u.a. mit dem Philosophen Dr. Matthias Warkus und dem Völkerrechtler Prof. Kai Ambos.
In Berlin kleben Klimaaktivisten auf der Straße und werden bepöbelt – wie zuvor schon von Politikern, die für Energiekonzerne lobbyieren. In Hessen streiken Lkw-Fahrer und Springer klagt gegen Julian Reichelt. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Straßenblockaden in der ganzen Stadt – Wie Berlin den Protest der »Letzten Generation« erlebt Warum 60 Lkw-Fahrer seit Wochen an einer deutschen Raststätte ausharren Früherer »Bild«-Chefredakteur – Springer verklagt Julian Reichelt auf Millionensumme Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Heizungstausch hat offiziell die Rückendeckung der Bundesregierung. Der Bundestag hat ihn aber längst noch nicht beschlossen. Mit jedem Tag wird deutlicher: Es stehen harte Verhandlungen an. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Soll die Berliner SPD nach der katastrophalen Wahlschlappe als Juniorpartner in eine große Koalition mit der CDU eintreten? Das schlug die Parteiführung vor und ließ die mehr als 18.000 Mitgliederinnen und Mitglieder abstimmen. Das knappe Ergebnis: Ja, sollen sie. Damit verliert Franziska Giffey das Rote Rathaus. Ist der ungewöhnliche Schritt, trotz einer Mehrheit für die bisherige rot-rot-grüne Regierung auf die Macht zu verzichten, ein Sieg für Giffey? Und wem will sie damit eigentlich was beweisen? Jana Hensel ist zu Gast bei "Was Jetzt?", sie schreibt für die ZEIT unter anderem über die Berliner Politik. Im Zuge der Energiewende kommen die EU-Mitgliedsstaaten um Windenergie nicht herum. Daher soll es bei einem Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den Regierungschefs der Nordseeländer um den Ausbau von Offshore-Windparks gehen. Doch viel wichtiger wird der flächendeckende Ausbau auf dem Festland, die Windenergie ist einer der wichtigsten Bestandteile der Energiewende. Christian Endt und das Datenteam von ZEIT ONLINE haben recherchiert und visualisiert, wo Deutschland noch am meisten Platz für Windkraftanlagen hat. Wo sollen alle Windräder hin? Und sonst so? Künstliche Intelligenz und die verloren gegangenen Stimmen von schwer kranken Patientinnen und Patienten. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Ivana Sokola, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungsbildung in Berlin: Man könnte es eine Giffey-Koalition nennen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/berlin-spd-franziska-giffey-grosse-koaliton-cdu) Franziska Giffey: "Ich klebe nicht an meinem Amt. Wirklich nicht" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/franziska-giffey-berlin-wahl-spd-wahlergebnis-sondierungsgespraeche) Franziska Giffey: Die Tragische (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/franziska-giffey-spd-berlin-wahl/komplettansicht) Koalition in Berlin: Berlin, Du großer Kompromiss (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/berlin-koalitionsvertrag-spd-cdu) Windkraftwerke: Hier könnten all die Windräder stehen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/energiewende-deutschland-windkraft-ausbau-windraeder-flaechen-karte) Windenergie: So kann der Windkraftausbau gelingen (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/windkraft-ausbau-standorte-erneuerbare-energien-faq#gibt-es-dafuer-ueberhaupt-genug-platz) Windkraftausbau: Ein Windrad, 3.800 Einwände (https://www.zeit.de/green/2023-03/windkraft-ausbau-wind-an-land-gesetz)
In Brasilien lassen sich Menschen von Ayahuasca in einen stundenlangen Rausch befördern. Nicht nur indigene Völker am Amazonas trinken den psychodelischen Pflanzen-Sud, sondern auch immer mehr in den Großstädten. Forschende sehen in Ayahuasca ein wirksames Mittel gegen Depression oder Sucht. Bei uns in Deutschland ist der Wirkstoff wie in vielen Staaten aber verboten. In Australien geht die Regierung neue Weg beim Einsatz psychedelischer Drogen. Dort dürfen Ärzt*innen bald psychisch Kranke mit den Rauschmitteln MDMA und Psilocybin behandeln. Können Rauschmittel gesund machen? Das fragt Podcast-Host Daniel Satra unseren Korrespondenten in Rio de Janeiro, Matthias Ebert, der sich auf die Spur von Ayahuasca begeben hat. Und Jennifer Johnston, Korrespondentin in Singapur, was Australien mit den neuen Drogen-Therapien vorhat.
Die australische Journalistin Caitlin Johnstone zeigt anhand der jüngsten Personalrochaden, wie eng in den Vereinigten Staaten Presse und Regierung allein personell miteinander verflochten sind. Sie beobachtet einen Drehtüreffekt, etwas, was auch Deutschland gang und gäbe ist – man denke nur an den langjährigen Regierungssprecher, den Ex-ZDF-Mann Steffen Seibert, oder jüngst an Michael Stempfle, derWeiterlesen
Dass Bildungsstand und Einkommen der Eltern einen Einfluss auf die Chancen von Kindern haben, war schon länger klar – eine Studie hat nun das tatsächliche Ausmaß offengelegt. Jana Gioia Baurmann ist Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Warum hat das Elternhaus einen so großen Einfluss auf die Bildungschancen? Und welche Lösungsansätze empfehlen die Autorinnen und Autoren der Studie? Ein Krieg wie jener in der Ukraine belastet die Staatskasse extrem. Die ukrainische Regierung zum Beispiel muss nach Berechnungen von Expertinnen und Experten des Internationalen Währungsfonds bis 2027 123,5 Milliarden Euro für die Kriegskasse einplanen – und das vorausgesetzt, dass der Krieg im kommenden Jahr endet. Mark Schieritz ist Finanzexperte bei der ZEIT und spricht über die Milliarden für den Krieg. Und sonst so? Eine schottische Läuferin stieg während eines Ultramarathons ins Auto. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern) Bildungschancen: Die Mittelschicht will gar keine Bildungsgerechtigkeit (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bildungschancen-soziale-herkunft-ungleichheit-mittelschicht) Armut: "Leistung lohnt sich eben nicht immer" (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/armut-sasa-zatata-jens-teutrine-politik/) Ukraine-Überblick: Einigung auf Finanzhilfen, USA werfen China russische Propaganda vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-ereignisse-internationaler-waehrungsfonds-china-usa) Getreideimport aus der Ukraine: Die Macht der polnischen Bauern (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/getreideimport-ukraine-polen-bauern-protest) Geflüchtete aus der Ukraine: Wo sind sie alle hin? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-12/ukraine-gefluechtete-migration-arbeit-job)
In Hannover und Berlin ist die FDP nicht in die Landesparlamente gekommen. In der Ampelkoalition wird die Partei oft als Opposition in der Regierung wahrgenommen. Eine einfache Lösung ist vor dem FDP-Parteitag nicht in Sicht.Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Sudan hätte in diesen Tagen eine zivile Regierung bekommen sollen. Stattdessen ist es zu blutigen Kämpfen zwischen zwei Generälen gekommen. Droht ein Bürgerkrieg oder eine Eskalation in der Region? Fragen an Gerrit Kurtz von der Stiftung für Wissenschaft und Politik SWP. Dreissig Jahre regierte Omar al-Baschir in Sudan, er wurde auch als Endlosdiktator bezeichnet. Nach grossen Protesten wich al-Bashir 2019 nicht dem Druck der Strasse, sondern wurde von den eigenen Generälen aus dem Amt gedrängt. Bis heute gelang es nicht, die Zivilbevölkerung langfristig in die Regierung einzubinden. Nach vier Jahren fast ununterbrochenen Protesten hätte Sudan in diesen Tagen wieder eine zivile Regierung bekommen sollen. Stattdessen ist ein gewalttätiger Konflikt zwischen zwei Generälen ausgebrochen, die gemeinsam gegen al-Bashir geputscht hatten. Was heisst dies für das Land, das fast fünfmal so gross ist wie Deutschland und rund 45 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählt? Ein Land, das seit seiner Unabhängigkeit 1956 insgesamt 15 Putsche erlebte? Entwickelt sich der Konflikt zu einem Bürgerkrieg? Kann sich die Gewalt auch auf Nachbarländer ausweiten? Welche Chancen hat ein Waffenstillstand und welche internationalen Bemühungen gibt es, den Konflikt zu stoppen? Gerrit Kurtz ist bei der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik SWP zuständig für Afrika und den Mittleren Osten. Die SWP berät den Deutschen Bundestag und internationale Organisationen wie die EU, Nato oder UNO in Fragen der Aussen- und Sicherheitspolitik. Im «Tagesgespräch» ist Gerrit Kurtz zu Gast bei Karoline Arn.
Die belgische Justiz hat eine Strafanzeige gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission entgegengenommen. Von der Leyen wird vorgeworfen, sich an die Stelle der Regierung gesetzt zu haben, indem sie mit dem CEO von Pfizer per SMS einen Mega-Impfstoff-Deal ausgehandelt hat. Damit steht bei „Pfizergate" zum ersten Mal Ursula von der Leyen persönlich im Visier der Justiz, denn ihr Handeln ist in Belgien strafbar. Anzeige erstattet hat ein 35-jähriger Lobbyist in Brüssel. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Nach Beginn des Bürgerkriegs in Syrien war Saudi-Arabien auf Distanz zu Machthaber Baschar al-Assad gegangen. Der Schritt galt als Protest gegen das brutale Vorgehen der syrischen Regierung gegen die eigene Bevölkerung. Saudi-Arabien war auch eines der Länder, das sich für den Ausschluss Syriens aus der Arabischen Liga eingesetzt hatte. In letzter Zeit näherten sich die beiden Länder aber wieder einander an. Nun ist der syrische Außenminister Faisal al-Mikdad auf Einladung des saudi-arabischen Außenministers Faisal bin Farhan nach Riad gereist. Was diese Annäherung zu bedeuten hat, erklärt uns ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse aus Beirut. Immer wieder wird der Generation Z vorgeworfen, dass sie faul sei. Mit der Generation Z, auch Gen Z genannt, sind diejenigen gemeint, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren wurden. Dass junge Menschen weniger arbeiten wollen, konnte bisher aber nicht belegt werden. Eine neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass die Vorstellung darüber, wie ein zufriedenstellendes Arbeitsleben aussehen soll, von der der älteren Generation abweicht. Die unter 30-Jährigen wünschen sich flexiblere Arbeitsbedingungen. Wie die Gen Z wirklich tickt und warum, weiß Alisa Schellenberg. Sie ist Redakteurin bei ZEIT Campus ONLINE und ze.tt. Alles außer Putzen: der Podcast "You Didn't See Nothin" Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Larissa Kögl Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Außenpolitik: Saudi-Arabien und Syrien planen Neubeginn diplomatischer Beziehungen(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/syrien-saudi-arabien-diplomatische-beziehungen-wiederaufnahme) Syrien: Ist noch Krieg in Syrien?(https://www.zeit.de/politik/2023-02/syrien-krieg-erdbeben-folgen-haeufigste-fragen-faq) Arbeitsmarkt: Generation Z anspruchsvoll und weniger loyal gegenüber Arbeitgebern (https://www.zeit.de/arbeit/2023-04/generation-z-arbeitsmarkt-unternehmen) Generation Z: "Junge Menschen wollen nicht weniger arbeiten"(https://www.zeit.de/campus/2023-04/generation-z-arbeit-enzo-weber) Podcast: You Didn't See Nothin(https://open.spotify.com/show/19rI27xksXluIWSQhmHCae?si=597558f7be244334&nd=1)
Nach Massenprotesten im März stoppte die georgische Regierung das "Agenten-Gesetz", das die Arbeit von NGOs massiv behindert hätte. Doch inzwischen hängen Poster von NGO-Mitarbeitern in den U-Bahn Stationen, die sie öffentlich verunglimpfen sollen. Franke, Thomaswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wegen hoher Migrationszahlen hat die italienische Regierung den landesweiten Notstand ausgerufen. Es befähigt sie unter anderem, Maßnahmen per Verordnung zu beschließen. Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat lange in Italien gearbeitet. Im Podcast erklärt er, ob der Notstand ein geeignetes Mittel ist. Ob autonomes Fahren oder Sprachassistenten – künstliche Intelligenz (KI) ist längst in unserem Alltag angekommen. Welche Sorgen und Hoffnungen KI in der deutschen Gesellschaft weckt, zeigen repräsentative Daten, die ZEIT ONLINE vorab vorliegen. Jakob von Lindern, Leiter des Ressorts Digital, hat sie analysiert. Und sonst? Wohlhabendere Menschen verbrauchen mehr Wasser. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: David Rech, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Notstand: Italien fordert Eingreifen der EU in Flüchtlingsfrage (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/italien-migration-notstand-eu-gefluechtete) Mittelmeerroute: Italien verhängt Notstand wegen hoher Migrationszahlen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/mittelmeerroute-italien-notstand-gefluechtete) Künstliche Intelligenz: "Wir müssen jetzt entscheiden, wie wir KI nutzen" (https://www.zeit.de/politik/2023-04/ki-chatgpt-nutzung-gefahr-nachrichtenpodcast) Generative KI: Was künstliche Intelligenz kann (https://www.zeit.de/2023/16/generative-ki-bilder-stimmen-texte) Künstliche Intelligenz: Alles unter Kontrolle ... (https://www.zeit.de/2023/16/ki-systeme-chatgpt-regelungen)
Das Land Israel hat bald einen Grund zu feiern: Seit 75 Jahren gibt es den Staat. Doch im Moment ist die politische Situation dort extrem angespannt: die geplante Justizreform von der neuen, rechten Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, wogegen die Menschen regelmäßig demonstrieren, Gewalt auf dem Tempelberg in Jerusalem über die Osterfeiertage, Raketen aus den Nachbarländern Libanon und Syrien und zurück. Was bedeutet das für das Land und die Region? Welche Rolle spielt die Regierung? Und hält die Demokratie Israels dem allem Stand? Dazu spricht Moderatorin Fumiko Lipp mit zwei ARD-Korrespondenten in Israel: Jan-Christoph Kitzler und Christian Limpert.
Seit Monaten hat Italien das Dublin-Abkommen ausgesetzt. Das Land nimmt keine Flüchtlinge mehr zurück. Das hat nun Folgen für die Schweiz. Kritik kommt aus allen Parteien. Weitere Themen: Nach dem Leak im US-Verteidigungsministerium hat das FBI einen Verdächtigen festgenommen: ein 21-Jähriger, der im US-Militär dient. In Frankreich entscheidet das oberste Gericht heute über die Verfassungsmässigkeit der geplanten umstrittenen Rentenreform. Gegen das Vorhaben der Regierung sind in den letzten Monaten hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen.
In Interviews wird der deutsche Finanzminister Christian Lindner seit Monaten gefragt, wann es mit der angekündigten Cannabis-Legalisierung in Deutschland so weit sei. Jetzt hat die deutsche Regierung einen konkreten Plan angekündigt, und tatsächlich soll der Besitz von Hanfpflanzen – unter bestimmten Umständen – erlaubt werden. Was es trotz ursprünglicher Pläne nicht geben soll: lizensierte Geschäfte, die Cannabis auch ganz offiziell verkaufen. Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteur Florian Niederndorfer darüber, woran eine umfangreiche Legalisierung in Deutschland scheitert – was dafür und dagegen spricht. Wir schauen uns an, wie liberalere Länder in der EU mit ihrem Kurs fahren. Und wir fragen nach, ob auch in Österreich eine Lockerung bei Cannabis-Gesetzen ansteht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Das Verbot von Öl- und Gasheizungen gekoppelt mit dem Ende der Atomkraft zwingt ganz Deutschland in ein unsicheres Energieexperiment. Der Bundesrechnungshof übt seit Jahren Kritik an den umweltpolitischen Plänen der Regierung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit Jahresbeginn sind über 30.000 Migranten in Italien an Land gegangen. Jetzt ruft die Regierung den nationalen Notstand aus. Für den Minister für Katastrophenschutz und Meerespolitik handelt es sich „um ein Problem, das mindestens für die nächsten zehn Jahre unlösbar sein wird“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Mit der Sondersession beginnt diese Woche die politische Aufarbeitung des CS-Debakels. Welche Rolle spielen die bürgerlichen Parteien? Und: Wenn die Beiz schliesst, verliert ein Dorf seine Mitte. Zudem: Die Wut der jungen Menschen in Frankreich – wie die geplante Rentenreform die Jugend mobilisiert. Lasche Regeln für Grossbanken: Die Rolle der Bürgerlichen Diese Woche befassen sich die eidgenössischen Räte an einer ausserordentlichen Session mit dem CS-Debakel. Bei der politischen Aufarbeitung sind sich die Parteien derzeit vor allem darin einig: So etwas darf nicht mehr passieren. Doch: Welche Rolle spielten die bürgerlichen Parteien nach der UBS-Rettung? Wie passen die aktuellen Forderungen zur Vergangenheit und welche Erwartungen hat die Bevölkerung an die Politik? Franziska Ramser ist unterwegs an der Sondersession und fragt nach. Beizensterben auf dem Land: Wenn ein Dorf seine Mitte verliert Es ist eine Entwicklung, die ländliche Regionen besonders trifft: Die Zahl der Beizen in kleinen Dörfern nimmt seit Jahren ab. Was bedeutet das für die Bewohnerinnen und Bewohner eines Dorfes, wenn es seine Beiz, seine Mitte, verliert? Die «Rundschau» begleitete die letzten Tage des «Rössli» in Beinwil im Freiamt. Krawall gegen Macron: Die Wut der französischen Jugend Seit Wochen demonstrieren in Frankreich die Menschen gegen die geplante Rentenreform der Regierung von Emmanuel Macron. Auffällig: Besonders die Jungen sind in den landesweiten Protesten sehr präsent. Sie bekämpfen nicht nur die Reform, sondern die Regierung Macron – auch mit Gewalt.