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Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Zentralasien gelten Gehörlose als eine Schande für die Familie. Sie werden ignoriert und verstoßen. Doch bei Jesus finden sie plötzlich Annahme – diese unerwartete Liebe lässt sie selbst Verfolgung in Kauf nehmen. Jan de Vries spricht im Interview von der am meisten wachsenden Bewegung in Zentralasien: gehörlose Christen.
In dieser inspirierenden Folge erzählt Margot Flügel-Anhalt, 65 Jahre jung, Abenteurerin, Autorin und Theaterpädagogin, von ihrer außergewöhnlichen Reise: 18.000 Kilometer allein im 25 Jahre alten Mercedes von Hessen bis nach Laos – in nur 84 Tagen. Und das war nicht ihre erste Tour. Bereits zuvor hatte sie sich auf einem kleinen Motorrad ohne Führerschein bis nach Zentralasien gewagt. Mit viel Humor, Tiefgang und einer bemerkenswerten Ruhe berichtet Margot von Grenzerfahrungen im Iran, Militäreskorten in Pakistan, politischen Unruhen – und von der Schönheit der Welt und der Herzlichkeit der Menschen. Eine Reise zwischen Improvisation, Mut und Menschlichkeit. Ihr Fazit: Die Welt ist wunderschön – und die Menschen sind gut. Eine Frau, die zeigt, dass Abenteuer kein Alter kennen – und dass Mut manchmal einfach ein alter Mercedes ist.
Die Spannungen zwischen den Großmächten eskalieren weiter. Vor diesem Hintergrund versuchen die zentralasiatischen Staaten, die Vielfalt ihrer Außenpolitik durch die Interaktion mit den "nicht so großen" Zentren der Weltpolitik zu erweitern. Von Denis Borissow
In Usbekistan treffen Vertreter der EU und der zentralasiatischen Staaten zusammen. Diese Staaten wollen ihre Abhänigkeit von Russland und China reduzieren. Dabei haben sie wirtschaftlich enorm vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine profitiert. Jahn, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sie ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Dichterinnen Russlands: die 38-jährige Vera Polozkova. Wie ein Popstar hat sie eingefleischte Fans – aus Russland und der Ukraine. Polozkova hat den Überfall auf die Ukraine scharf kritisiert und ist in der ersten Woche nach Kriegsbeginn emigriert. Themen dieses Podcasts: Wie hat Vera Polozkova den Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erlebt? Warum schweigt die Mehrheit der Russinnen und Russen bis heute zum Krieg? Wie hat sich Vera Polozkovas Poesie seit Kriegsbeginn verändert? Unter welchen Bedingungen arbeiten Künstlerinnen und Künstler heute in Russland? Wie denkt Vera Polozkova über Kunstschaffende, die mit dem Regime zusammenarbeiten? Im Podcast zu hören sind: Vera Polozkova, russische Dichterin und Sängerin Stefan Meister, Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Katharina Brierley Host: Bernard Senn Produktion: Dagmar Walser Technik: Michael Studer
Herzlich Willkommen zur 127. Ausgabe des BiketourGlobal Podcast Season 2! Belinda und Tizian aka Zweiradlertouren sind seit einigen Jahren unterwegs auf ihrer Zentralasientour. 34.000 km haben sie bereits zurückgelegt und sind dabei durch solch interessante Länder wie Saudi-Arabien, Nord-Irak, Georgien, Russland, Kasachstan, Mongolei und China gefahren. Immer wieder machen die beiden Abstecher und Schlenker und haben dadurch auch sehr viel im Podcast zu erzählen. Übrigens ist ihre Website eine sehr detaillierte Ressource über Tourdaten, Ausrüstung, Ausgaben und vieles mehr. Viel Spaß! Shownotes Zweiradlertouren im Web https://zweiradlertouren.de/de/zat/index.html Zweiradlertouren Statistik Seite https://www.zweiradlertouren.de/de/zat/statistik/index.html Zweiradlertouren auf Instagram https://www.instagram.com/zweiradlertouren/ Übersicht WhatsApp Gruppen Long Distance Reisende https://allmylinks.com/cycling-the-world Quelle Musik Tropic Fuse - French Fuse aus dem YT Creator Studio Quelle Bilder Zweiradlertouren Belinda & Tizian
Es ist ein Wunder: Gulyas Mann verändert sich von Grund auf, als Jesus eines Tages zu ihm spricht. Er bittet für jahrelangen Missbrauch um Vergebung – und zusammen finden sie zum Glauben an Jesus. Doch die Probleme beginnen, als Gulyas Familie von ihrem neuen Glauben erfährt, denn ihre Familie ist streng muslimisch.
Cathrin Kahlweit im Gespräch mit Gesine Dornblüth und Thomas Franke PUTINS GIFT: RUSSLANDS ANGRIFF AUF EUROPAS FREIHEIT Cyberangriffe, Giftanschläge, Desinformationskampagnen: Die Attacken auf Europas liberale Demokratien sind längst keine abstrakte Gefahr mehr, sondern Realität. Das russische Regime führt diesen Kampf erbittert. Immer aggressiver versuchen die Mächtigen im Kreml, Staaten zu unterwandern und schwache Demokratien zu zerstören. Das russische Gift zersetzt Gesellschaften, indem es vorhandene Schwachstellen nutzt und Gräben vertieft. Auch vor Deutschland und der EU macht Putins Angriff nicht halt. Die Bestseller-Autoren und Ortskenner Gesine Dornblüth und Thomas Franke zeigen, wie Russland vorgeht: in Armenien, Georgien, der Ukraine, den baltischen Staaten und Zentralasien, aber auch in den USA und der EU. Sie schreiben über Angst, Geschichte, Unwissenheit, Literatur und Religion, und zeichnen nach, wie sich Putins Gift bereits subtil in die Gesellschaften gefressen hat. Im Gespräch mi Cathrin Kahlweit loten Dornblueth und Franke aus, ob und wie die westlichen Gesellschaften den hybriden Krieg erkennen und kontern können – und was die politische Entwicklung, die dahinter steht, für Europa bedeutet. Gesine Dornblüth ist eine deutsche Hörfunkjournalistin. Sie war von Februar 2012 bis Anfang 2017 als Auslandskorrespondentin für das Deutschlandradio in Moskau tätig sowie als Autorin und Reporterin für alle Rundfunkanstalten der ARD. Dornblüth arbeitet seither mit ihren Kollegen im Journalistenbüro texte und töne Thomas Franke, Autor, Journalist und Hörfunkproduzent mit Fokus auf Osteuropa Cathrin Kahlweit, Journalistin und Publizistin
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der letzten Woche hatte ich über den neuen Starken Mann Syriens, sowie seinen Verteidigungsminister und Justizminister berichtet. Heute will ich mit einem weiteren wichtigen Mitglied der Regierung beginnen, damit jeder versteht, worum es sich bei dem neuen Regime in Syrien handelt. Dann schauen wir auf die „Massenvergewaltigung“svorwürfe vom 7. Oktober gegen die Hamas und beobachten, wie der Krieg Israels zur Eroberung Grossisraels, dessen aktive Phase mit dem Völkermord in Gaza begann, weiter geht. Wir schauen uns auch die neuesten Entwicklungen bei den Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Hamas und Israel an, und welche Rolle Trump spielt.Der neue „Armeechef“ SyriensAlso ich interpretiere die Funktion, welche Sayfiddin Tadzhiboev, ein 41-jähriger gebürtiger Tadschikistaner ausüben soll, als vergleichbar mit der eines Armeechefs. Er soll der Kommandeur„des operativen Hauptquartiers im Verteidigungsministerium“ werden.Wie uns Kevork Almassian in seinem Tweet verrät, stammt Tadzhiboev aus dem Bezirk Spitamensky der Region Sughd und wird von den tadschikischen Behörden wegen Terrorismus und anderen Delikten gesucht.„Tadzhiboev war zuvor Kommandeur der militanten Gruppe Jamaat al-Tauhid wal-Jihad, die mit Hayat Tahrir al-Sham gegen die syrischen Regierungstruppen zusammenarbeitete, und ist seit 2013 in Syrien aktiv. Beide Gruppen, zu denen zahlreiche Kämpfer aus Zentralasien gehören, wurden von mehreren Ländern als terroristische Organisationen eingestuft.“ (1)Almassian berichtete, dass am 3. Januar Blogger, die mit HTS verbunden sind, Tadzhiboevs neue Rolle im syrischen Verteidigungsministerium unter der Übergangsregierung bekannt gaben. Und Tadzhiboev habe die Ernennung in Interviews mit den Bloggern bestätigt und erklärte, er arbeite bereits.Reuters, so Almassian weiter, hatte zuvor berichtet, dass ausländische Kämpfer Positionen in Syriens neuen Streitkräften gesichert haben, wobei sechs von 50 Stellen im Verteidigungsministerium an Nicht-Syrer vergeben wurden. Jedoch habe Tadschikistan bereits reagiert und erklärt, dass Tadzhiboev zusammen mit seinem Bruder für Terrorgruppen arbeite und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet worden sei. Tadzhiboev sei auch in der Datenbank der Nationalbank von Tadschikistan mit Personen aufgeführt, die mit Terrorismus in Verbindung stehen, was jegliche Finanztransaktionen mit ihm illegal mache.„Bevor er nach Syrien ging, war Tadzhiboev Mitglied der verbotenen Islamischen Renaissancepartei Tadschikistans (IRPT). Er leitete 2012 kurzzeitig die Zweigstelle der Partei im Bezirk Spitamensky, verließ sie jedoch später. Die IRPT wurde 2015 zur Terrororganisation erklärt, eine Einstufung, die ihre Führer bestritten und politische Verfolgung geltend machten. Tadzhiboev ist seitdem innerhalb militanter Gruppen im Rang aufgestiegen. Blogger, die mit Hayat Tahrir al-Sham in Verbindung stehen, behaupten, er sei kürzlich zum Oberst ernannt worden, obwohl unklar bleibt, ob er die syrische Staatsbürgerschaft erhalten hat.“ (2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/syrien-vergewaltigungen-eroberungen-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lisa und Katharina reisten zusammen nach Zentralasien. Mit einer Honda Dominator und einer Husqvarna 701 fuhren die beiden Freundinnen über die Türkei, Kurdistan,Irak, Iran Turkmenistan und Tadschikistan bis Tschetschenien und zurück. Im Interview erzählen sie von ihrer Begegnung mit den Iraq-Bikers, vom Schnee auf dem Pamir Highway und einem unangenehmen KGB - Gespräch.
In dieser Ausgabe des "Zaren. Daten. Fakten." Podcasts begrüßen wir Perry Neumann von der Logistik-Firma Noytech. Perry Neumann teilt seine umfangreiche Erfahrung in der Logistik-Branche, spricht über die Transformation von Noytech und die Herausforderungen eines Management-Buyouts. Weiterhin gibt er Einblicke in die Unterschiede zwischen der Logistik in Deutschland und den postsowjetischen Ländern sowie die Wachstumschancen in Märkten wie Zentralasien und dem Nahen Osten.
Baheer und Medet wuchsen zusammen in Zentralasien auf und waren beste Freunde. Doch als Baheer zum Glauben an Jesus fand, änderte sich alles. Nachdem Medet ihn bei den Behörden angezeigt hatte, wurde Baheer auf grausame Weise gefoltert. Der Wachmann knurrte: „Dieser Mund wird nie wieder den Namen Jesus aussprechen.“ Trotz seiner starken Verletzungen gelang es Baheer zu sagen, dass sie ihn vielleicht daran hindern würden, von Christus zu sprechen, aber sie würden niemals ändern, „was er in meinem Herzen getan hat“.
Wie kommt ein deutsches Dorf nach Kirgistan? Darüber sprechen Edwin und Ira in dieser Folge mit der Fotografin Irina Unruh, die 1988 als Neunjährige mit ihrer Familie die Sowjetrepublik Kirgistan verlassen hatte. Die Dokumentarfotografin hat bereits in renommierten Magazinen wie National Geographic und GEO veröffentlicht, sowie in Rom, Brüssel, Tiflis oder Jakarta ausgestellt. Für das neue Buch „Where the Poplars grow“ ist sie mehrmals nach Kirgistan gereist, um das Heimatdorf ihrer Eltern und Großeltern zu besuchen. Obwohl viele Menschen nach Deutschland aussiedelten, leben dort auch heute dort Deutsche. Im Buch und im Podcast erzählt die Künstlerin ihre Geschichte von Identitätssuche, Erinnerung und Heimat. Dabei schafft sie es sowohl einen persönlichen, schon intimen Ton zu treffen, aber damit zugleich auch allgemein über die Geschichte der Russlanddeutschen in Zentralasien zu sprechen. Eine Geschichte voller Leerstellen und Ungesagtem, was in dem als Familienalbum gestalteten Buch immer wieder durch Auslassungen und Lücken aufgezeigt wird.
In dieser Folge begleiten wir einen Reisenden namens Antony Jenkinson auf seinen Reisen durch Russland und Zentralasien. Der Engländer gibt uns mit seinem Bericht einen wunderbaren Einblick in das 16. Jahrhundert, weshalb wir an einigen Stellen etwas abschweifen und über die Welt in diesem Jahrhundert sprechen. HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Roman, Charlotte, Mathias, Anne, Geschichtslehrling, Sebastian und Colja, für ihre finanzielle Unterstützung!
Hunter White ist ein Wallstreet-Jongleur mit exzentrischer Ehefrau und teurem Hobby: Er liebt die Großwildjagd. Er will die Big Five voll machen, die Krönung wäre der Abschuss eines Nashorns. Wilderer machen den Plan zunichte. Sein Freund und Safari-Organisator van Heeren macht ihm ein alternatives Angebot: Ob er schon mal von den Big Six gehört hätte. Hunter White lässt sich auf die Menschenjagd ein. Seine "Beute" ist ein Eingeborener, sein Guide dessen bester Freund. Der Deal mit dem Stamm: Mit dem Geld für den Abschuss soll einer aus dem Stamm in den USA studieren dürfen. Eine schwindelerregende Safari in Grenzbereiche menschlicher Moral. Stephan Ozsváth war mit ihr unterwegs zu Giraffen, Elefanten und Nashörnern. Stephan Ozsváth empfiehlt Iida Turpeinen: Das Wunder des Lebens, 320 Seiten, S.Fischer Verlag. Gaea Schoeters empfiehlt Lara Taveirne: Wolf, 240 Seiten, Prometheus (derzeit nur auf Niederländisch). Das Buch Gaea Schoeters "Trophäe", 256 Seiten, Zsolnay. Der Ort Berliner Zoo Die Autorin Gaea Schoeters, ist eine flämische Autorin, Journalistin, Drehbuchschreiberin, Opern-Librettistin. Die 1976 geborene Autorin ist mit dem Motorrad durch den Nahen Osten und Zentralasien gereist. Den afrikanischen Schauplatz von "Trophäe" hat sie sich allerdings nur über YouTube-Videos erschlossen. Für die Lesungen in Deutschland hat sie eigens Deutsch gelernt. Sie gehört dem niederländisch-flämischen Autorinnenkollektiv Fixdit an, das sich für mehr Gleichberechtigung in der Literaturbranche einsetzt.
Die katholische Kirche ist eine Weltkirche. Sie zählt 1,4 Milliarden Gläubige – und zwar über den ganzen Globus verteilt. Und da die Welt bekanntlich aus mitteleuropäischer Sicht anders aussieht, als wenn man sie von Lateinamerika, Zentralasien oder Südafrika aus betrachtet, ist es entsprechend schwierig einen Konsens hinzubekommen. So gesehen war die Weltsynode ein mutiger innerkirchlicher Schritt, dem Respekt gebührt. Ebenso wichtig wie dieser Respekt ist die Frage, was die Veranstaltung, die sich samt allen Vorbereitungen über mehrere Jahre hingezogen hat, unterm Strich gebracht hat. Und hier wird es problematisch. Denn die Suche nach konkreten Antworten dürfte ergebnislos verlaufen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Papst Franziskus die Weltsynode quasi als Ideenbörse verstanden hat und erst einmal alles sondieren will, bevor er den Kurs der Kirche möglicherweise ändert. Wie qualvoll die ganze Angelegenheit letztlich war, zeigte sich an der Frauenfrage. So ließ der Präfekt des Glaubensdikasteriums, Kardinal Victor Fernandez, am Montag eine Erklärung vorlesen, in der es hieß, der Papst halte die Frage des Frauendiakonats zum jetzigen Zeitpunkt – Zitat – „noch nicht für reif“. Als daraufhin zahlreiche Frauen auf der Synode - unterstützt von einigen Bischöfen – protestierten, ruderte der zweitwichtigste Mann des Vatikans zurück. Er traf sich am Donnerstag mit 80 Teilnehmern zum Austausch und erklärte dann am Freitagmorgen, der Papst habe die Tür für das Frauendiakonat nicht geschlossen. Da habe es wohl ein Missverständnis gegeben. Wer so vorgeht, darf sich nicht wundern, wenn das eigene Image immer stärkere Kratzer bekommt. Denn eine solche Vorgehensweisen ist nicht nur unprofessionell, sie vergrault auch die eigenen Leute. Zumal wenn man weiß, dass die Rolle der Frau – zumindest in Mitteleuropa – wohl das wichtigste Kriterium für die Zukunft der katholischen Kirche ist.
Emerging Markets Tech Aktien 2025: Brasilien, Zentralasien, Afrika etc.
Die Geschichte, wie aus einer iranischen Revolution eine islamische Revolution wurde und wie uns das bis heute verfolgt.
Menschen aus Zentralasien lernen den Gott der Bibel kennen. (Autor: Sonja Kilian)
Menschen aus Zentralasien lernen den Gott der Bibel kennen. (Autor: Sonja Kilian)
Das Great Game beschreibt einen epischen Wettkampf europäischer Kolonialmächte um die Weiten Zentralasiens. So es denn existierte!
In dieser Ausgabe berichtet der im Libanon geborene Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über die Kämpfe zwischen Hisbollah und israelischer Armee. Eine Einschätzung zur konstituierenden Sitzung im Thüringer Landtag aus Perspektive der CSU liefert Thomas Jahn, Erster Landessprecher der Bewegung „Konservativer Aufbruch“. Der Schweizer Ständerat hat einen Beitritt der Schweiz zum Migrationspakt der Vereinten Nationen abgelehnt. Mitte-Ständerat Beat Rieder erläutert die Hintergründe. Und im Gespräch mit dem Journalisten Ramon Schack erörtern wir die Bedeutung und das Potenzial des Großraumes Zentralasien.
Olaf Scholz ist unterwegs in Zentralasien. In Usbekistan unterzeichnete er ein Migrationsabkommen. Es geht darum, junge Fachkräfte zu gewinnen. Aber auch um Abschiebungen. Auch nach Afghanistan.
Das Grenzhäuschen und der Schlagbaum sind nicht zurück, aber seit heute gibt es wieder flächendeckende Kontrollen an den deutschen Grenzen. In den kommenden sechs Monaten sollen sie zeigen, dass Deutschland damit sicherer wird und der illegalen Migration besser begegnet werden kann. Was die Kontrollen leisten können und wo sie scheitern werden, darüber gibt Gordon Repinski einen Überblick. Im 200-Sekunden-Interview erklärt Herbert Reul, wie die Kontrollen in seinem Bundesland ablaufen werden und warum er sich weitere Gespräche zur Migration zwischen der CDU und der Ampel wünscht. POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard berichtet von der Reise des Kanzlers nach Zentralasien. Auch hier sind die großen Themen Migration, China, Rohstoffe und Russland, über die Scholz sprechen will. Warum es dafür ein besonderes Format gibt, das auch China etwas entgegensetzen soll, hört ihr in dieser aktuellen Ausgabe. Und: Das Gerücht über Donald Trumps Haustier schlägt noch immer Wellen – jetzt spricht die Frau, die die Geschichte durch einen Facebook-Post ins Rollen gebracht hat. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Öl und Gas, Steuerung der Migration und Sanktionen gegen Russland: Das sind die wichtigsten T hemen der ersten Reise von Bundeskanzler Scholz nach Zentralasien. Morgen und übermorgen besucht der Bundeskanzler Kasachstan. Dort ist ein Gipfeltreffen mit allen fünf ehemaligen Sowjetrepubliken der Region geplant, die im Einflussbereich sowohl Russlands als auch Chinas liegt. Erste Station seiner dreitägigen Reise ist heute Usbekistan. Scholz ist am Nachmittag im Samarkand gelandet. Dort sollen heute Abend mehrere Vereinbarungen unterzeichnet werden - unter anderem ein Migrationsabkommen.
Die Eroberung Sibiriens –dieses Wilden Ostens – durch Russland ist im Vergleich zum Wilden Westen wenig bekannt. Warum eigentlich?
Notker Helfenberger lebt mit seiner Frau Ning in Klong Yai im Osten von Thailand an der Grenze zu Kambodscha. Der renommierte Schlangenforscher ging früher auf viele Expeditionen quer durch Zentralasien. Heute widmet er sich seiner Bananenzucht im Garten. Auch da sind Schlangen kein seltener Gast. Notker Helfenberger arbeitete viele Jahre als Schlangenforscher für die wissenschaftliche Abteilung des Naturhistorischen Museums der Universität Zürich. Sein Spezialgebiet sind die Kletternattern: «Ich habe die Kletternattern im europäischen und asiatischen Raum untersucht.» Neben seiner Lehrtätigkeit als Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen unternahm er Forschungsreisen an entlegene Orte quer durch Zentralasien. Vor allem in Nepal. Dort wollte er sich eigentlich nach der Pensionierung zur Ruhe setzen: «Meine Kollegen schwärmten immer wieder von Thailand, also unternahm ich 2007 eine Expedition in den Norden.» Notker Helfenberger war hin und weg: «Mir war klar, dass das Leben in Thailand weit einfacher ist als in Nepal.» Heute lebt er mit seiner Frau Ning in Klong Yai an der Grenze zu Kambodscha. Haus am Meer Inzwischen sind Notker und Ning pensioniert und haben Zeit ihr Haus auszubauen. Mittlerweile hat das Paar ein schmuckes Gästehaus eingerichtet und auch ein Coffeeshop ist geplant. Das Haus liegt direkt am Meer. Der grosse Stolz von Notker Helfenberger ist seine Bananenzucht im Garten: «Ich pflanze die «Pro Specie Rara». Die Thailänder kennen diese Sorte nicht und sind begeistert.» Wenn er auf den örtlichen Markt in Klong Yai geht, umarmen ihn die Leute: «Ich bin der einzige Farang hier in der Gegend!» So werden die Ausländer in Thailand genannt.
Vor tausenden Jahren entsteht die Pest in Zentralasien und verbreitet sich in verheerenden Pandemien über den Globus. Alexandre Yersin entdeckt schließlich ihren Erreger.
Vor tausenden Jahren entsteht die Pest in Zentralasien und verbreitet sich in verheerenden Pandemien über den Globus. Alexandre Yersin entdeckt schließlich ihren Erreger. Von Julia Schäfer.
Emirates Airlines und Condor haben eine Codeshare-Allianz angekündigt, die Emirates Passagieren erstmals Flüge von Berlin nach Dubai ermöglicht. Ab Oktober 2024 wird der Ferienflieger Condor von Berlin (BER) nach Dubai (DXB) fliegen, und die Flüge werden auch unter einer Emirates-Flugnummer (EK) durchgeführt. Diese Kooperation gibt Emirates, trotz vorheriger Absagen der Bundesregierung für zusätzliche Streckenrechte, Zugang zum Berliner Markt. Gleichzeitig kann Condor ihr Streckenangebot durch Emirates-Verbindungen nach Afrika, Zentralasien und Indien erweitern.Frage des Tages: Wie findet ihr Condor als Zubringer nach Dubai? Wird es beim 320 bleiben oder wird es ein A330?00:00 Intro01:36 Condor hilft Emirates bei dem Berlin Problem05:38 FlyDeal will Langstrecke07:54 United CEO sagt, dass Ultra LowCost Fluggesellschaften verschwinden werden13:32 Boeing Chef muss vor den US Senat15:00 Qatar Airways Avis Deal mit 50% Bonus17:08 Delta Airlines und Starbucks eine komische Kundenbindungs- Partnerschaft Fragen des TagesTake-OFF 06.06.2024 – Folge 130-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
2024 ist ein Superwahljahr. Über die Hälfte der Weltbevölkerung ist zur Stimmenabgabe aufgerufen. In Deutschland stehen die Europawahlen und zum Teil Landtags- und Kommunalwahlen an. Die letzten Jahre und Wahlen haben gezeigt, dass es verschiedene Mächte gibt, die versuchen, auf die Wählerschaft durch Desinformationskampagnen und Propaganda Einfluss zu nehmen. Wie solche Angriffe auf die Demokratie aussehen, welche Player dabei sehr aktiv sind und wie wir die Demokratie und Wahlen vor solchen Einflussnahmen schützen können, darüber redet Amira El Ahl mit Dr. Stefan Meister. Er ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der DGAP und war unter anderem mehrfach als Wahlbeobachter für die OSZE und die EU unterwegs. Alle bisherigen Folgen von Die Kulturmittler:innen und weitere Informationen zum Institut für Auslandsbeziehungen finden Sie auf unserer Website. Haben Sie Themenwünsche, Lob oder Kritik? Diese können Sie gerne an podcast@ifa.de senden. Instagram und LinkedIn.
Über 11 Milliarden Franken will der Bundesrat in den kommenden vier Jahren unter anderem für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Neu soll ein grosser Teil in die Ukraine gehen - auf Kosten anderer Regionen der Welt. Das sorgt für Kritik. Weitere Themen: (01:22) Bundesrat spricht 11 Milliarden für Auslandshilfe (09:52) Unterschiedliche Auffassungen in Israel zu Haftbefehlen (15:13) Deutschland wegen ICC-Haftbefehlen in der Zwickmühle (20:51) Schraner Burgener tritt als Staatssekretärin zurück (25:05) Umstrittener Parteiwechsel: Bundesgericht heisst Beschwerde gut (29:06) Masken-Beschaffung: Emix machte Druck aufs VBS (33:53) Ist «Me Too» jetzt in Zentralasien angekommen?
Nicht nur in Österreich, in ganz Europa, Zentralasien und den USA steigen die Masernfälle. Obwohl es dagegen eine hochwirksame Impfung gäbe, infizieren sich immer mehr Menschen mit der extrem ansteckenden Krankheit. Die noch dazu alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit ist. Warum heute immer noch Menschen an den Masern sterben, welche Risiken eine Infektion mit sich bringt und warum nicht nur Impfgegner an der niedrigen Durchimpfungsquote schuld sind, erklärt Pia Kruckenhauser, die das Gesundheitsressort des STANDARD leitet.
In Österreich haben Terrorwarnungen die Weihnachtsfeiertage überschattet. Drei mutmaßliche Dschihadisten sollen einen Anschlag auf den Stephansdom geplant haben. Alle drei befinden sich derzeit in Untersuchungs-Haft. Vieles deutet darauf hin, dass dahinter die Terrorgruppe ISKP steckt. Ein regionaler Ableger der Terrorgruppe Islamischer Staat, in Süd-Zentralasien und Afghanistan aktiv. Was hat es mit der Terrororganisation auf sich – und wie gefährlich ist sie für Europa und insbesondere Österreich? Das erklärt Terrorismusexperte Nicolas Stockhammer in dieser Folge des daily Podcast des KURIER.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode reist Audiotraveller Henry Barchet mit dem Zug „Orient Silk Road Express“ von Samarkand nach Almaty durch Usbekistan, Kasachstan und Kirgistan. Sie hören Geschichten und Musik von Menschen, die entlang der Seidenstraße leben. Außerdem erfahren Sie mehr über das Leben im Zug während einer mehrtägigen Reise durch Zentralasien. Weitere Informationen über Zugreisen mit dem Orient Silk Road Express finden Sie unter Seidenstraße im Sonderzug (lernidee.de) . Weitere Zugreisen zum Hören Audiotravels: Al Andalus - Mit dem Zug Spanien entdecken | Audiotravels (podbean.com) Audiotravels mit Henry Barchet: 30 Jahre Rocky Mountaineer – Zugreise durch Kanada | Audiotravels (podbean.com) Audiotravels mit Henry Barchet: Transsibirische Eisenbahn - Von Moskau in die Mongolei | Audiotravels (podbean.com)
And now for the conclusion! Auch, wenn der Begriff sich hartnäckig hält: Zentralasien ist mehr als Russlands "Hinterhof". Die Region ist nicht nur wirtschaftlich und kulturell sehr dynamisch, sondern manövriert auch politisch immer selbständiger. Was sich tut in Kasachstan und seine Nachbarländern, setzt Dr. Botakoz Kassymbekova von der Uni Basel für uns auseinander – aus technischen Gründen diesmal ausnahmsweise in mehreren Etappen. Dies ist die zweite Folge, die erste finden Sie in diesem Feed genau vor dieser.Dr. Botakoz Kassymbekova auf TwitterLiteraturtipp: Jeffrey Lilley, Have the Mountains Fallen? The Story of Two Journeys of Loss and Redemption in the Cold WarUnterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierDie Website der SalonkolumnistenDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterDas Panel auf Twitter:Gabriele WoidelkoDr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschAudio Engineering: Konrad-Adenauer-StiftungTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
Auch, wenn der Begriff sich hartnäckig hält: Zentralasien ist mehr als Russlands "Hinterhof". Die Region ist nicht nur wirtschaftlich und kulturell sehr dynamisch, sondern manövriert auch politisch immer selbständiger. Was sich tut in Kasachstan und seine Nachbarländern, setzt Dr. Botakoz Kassymbekova von der Uni Basel für uns auseinander – aus technischen Gründen diesmal ausnahmsweise in mehreren Etappen. Die zweite Folge erscheint in wenigen Tagen.Dr. Botakoz Kassymbekova auf TwitterLiteraturtipp: Jeffrey Lilley, Have the Mountains Fallen? The Story of Two Journeys of Loss and Redemption in the Cold WarUnterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierDie Website der SalonkolumnistenDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterDas Panel auf Twitter:Gabriele WoidelkoDr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschAudio Engineering: Konrad-Adenauer-StiftungTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
Zu Gast im Studio: Politikwissenschaftler Stefan Meister, Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Wir sprechen primär über den Bergkarabach-Konflikt, Armenien, Aserbaidschan und deren Geschichte Ein Gespräch über Stefans Werdegang und Studium in Russland, Deutschlands "strategische" Außenpolitik, der Krieg in der Ukraine, Wege aus dem Krieg und Verhandlungen, die politischen Verhältnissen in den postsowjetischen Staaten in Zentralasien sowie die Geschichte des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan, das Ende der Armenier in Bergkarabach und die geopolitischen Verbündeten beider Staaten wie Iran, Türkei, Russland + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
In Berlin könnten sich bald die Populisten drängeln. Das spanische Rechtsprojekt steht vor dem Aus. Und der Kanzler führt unangenehme Gespräche. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Aussagen über Geflüchtete: Liegt Friedrich Merz falsch? Spanien: Parlament lehnt Wahlsieger Feijóo als Ministerpräsident ab Streit über Chinapolitik: Baerbock hat Reisetipps für Scholz im Gepäck +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Zentralasiengipfel in Berlin war ein Novum. Kooperationen werden bei der Gewinnung Seltener Erden immer wichtiger. Vor allem um die Abhängigkeit von China zu verringern. Klug, dass Kanzler Scholz die Initiative ergriffen hat, kommentiert Marcus Pindur.Pindur. Marcuswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Überfall auf die Ukraine demonstriert Russland seinen Nachbarländern im postsowjetischen Raum, zu welchen Mitteln es greift, wenn sich ein Land Moskaus Willen nicht unterwerfen will. Dagegen begehren viele Länder in Osteuropa und Zentralasien auf. Russlands Herrscher Wladimir Putin muss sich scharfe Kritik anderer Staatschefs anhören. In Kasachstan, Tadschikistan, Georgien und anderen wächst die Ablehnung Russlands, seiner Politik, seiner Kultur und seiner Sprache. Viele Menschen erinnern sich an die zum Teil sehr brutale Kolonisierung durch Russland und die Sowjetunion im 19. und 20. Jahrhundert. Der Ruf nach "De-Kolonisierung" erfasst mittlerweile nicht mehr nur die Ukraine. Alice Bota und Michael Thumann sprechen über die Absetzbewegungen der Staaten in Osteuropa und Zentralasien von Moskau und über die Abhängigkeiten. In welchen Staaten ist die Kritik besonders groß? Welche Rolle spielt der Ukraine-Krieg dabei? Was bedeutet das für den Einfluss Russlands in seiner Nachbarschaft? Mit welchen Mitteln versucht das russische Regime, die Nachbarstaaten zu unterwandern und zu kontrollieren? Warum ist es so schwer, von Russland loszukommen? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gnu- und Zebraherden, die sich von Horizont zu Horizont erstrecken, dazu Antilopen, Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen und viele andere Arten: Es ist eine sagenhafte Vielfalt und Dichte an wildem Tierleben, die sich Lydia Möcklinghoff, Erik Lorenz und Freunden bei ihrem Besuch des Serengeti Nationalparks in Tansania bietet. Sie sind hier, um die Great Migration zu bestaunen, bei der sich 1,5 Millionen Gnus, 250.000 Zebras, hunderttausende Gazellen und andere Säugetiere in Bewegung setzen, um auf der Suche nach Wasser und nahrhaftem Gras bis zu 1.000 Kilometer zurückzulegen. Es die größte Tierwanderung an Land überhaupt – und gewiss eine der beeindruckendsten Naturerfahrungen der Welt. Dazu schnatternde Flamingoschwärme, opulente Vogelkonzerte, gute Gespräche am Lagerfeuer – und immer wieder neue, unverhoffte Gänsehautmomente. All das und mehr – in dieser Weltwach-Folge.Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz=== WERBUNG ===Diese Folge entstand mit Unterstützung von Klüger Reisen.Klüger Reisen aus Düsseldorf ist ein nachhaltiger, klimaneutraler und erlebnisorientierter Reisespezialist für den Orient, Indien, Zentralasien, Afrika und Osteuropa. Durch qualifizierte Partner vor Ort erwarten Reisende bereichernde Begegnungen mit anderen Kulturen, Tierwelten und Landschaften aus nächster Nähe. Dabei plant Klüger Reisen jede Reise so, dass die Existenz der lokalen Partner durch faire Preise gesichert wird und die negativen Umwelteinflüsse so gering wie möglich ausfallen.www.klueger-reisen.comWEITERE WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 64. akustischen Geschäftsreise dreht sich mit unserem Gesprächspartner Clemens Machal alles um Usbekistan. Der Export-Experte und WKÖ-Wirtschaftsdelegierte erzählt uns, welche neuen Chancen im Land entstehen, was man im Geschäftsumgang beachten sollte und über die spannende geografische Lage an der Seidenstraße. WKÖ-Wirtschaftsdelegierter: Clemens Machal LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/clemens-machal-251235/ Moderation und Produktion: Christoph Hahn LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-hahn-b1598227b/ Du hast Feedback oder eine Frage zu einer unserer nächsten Reisen? Schicke uns ein Mail an podcast@wko.at! Mehr Informationen zu Usbekistan gibt es auf www.wko.at/aussenwirtschaft/usbekistan oder direkter Kontakt per Mail an almaty@wko.at. Jetzt auch Videos der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA auf www.lookaut.tv sehen.
Russland erscheint vielen Hörerinnen und Hörern wie ein Buch mit sieben Siegeln. Alex Broicher bespricht mit Barbara von Ow-Freytag die aktuelle Lage Russlands. Die Expertin für Russland und Osteuropa erläutert die komplexen historischen Zusammenhänge, auch im Zusammenhang mit dem russischen Überfall auf die Ukraine. Weiterhin erläutert sie, wie sich trotz Repressalien und Zensur eine Opposition in Russland hält und wie diese unterstützt werden kann. Mit Barbara von Ow-Freytag sprechen wir weiterhin über Russlands Imperialismus, die neue "Achse des Bösen, über Rüstung, NATO, sowie den Mangel an sicherheits- und außenpolitischer Kompetenz in Deutschland. Eine Folge voller Substanz, Hört selbst! * Wir haben das Gespräch am 10.08.23 in ihrer Bibliothek aufgezeichnet. * Zur Person Barbara von Ow-Freytag ist eine deutsche Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Expertin für zivilgesellschaftliche Entwicklungen in Osteuropa, Russland und Zentralasien. Sie ist Vorstandsmitglied des Prague Civil Society Centre, das zivilgesellschaftliche Initiativen und unabhängige Medien in 18 Staaten Mittel- und Osteuropas und Zentralasiens unterstützt. Weiterhin ist sie Gründungsmitglied des neuen Vereins „Zukunft Memorial“ in Berlin, der die Arbeit der bekannten russischen Menschenrechtsgesellschaft MEMORIAL fortführt. Geboren als Barbara Emilie Friederike Maria von Ow-Wachendorf 1957 in München, ist sie verheiratet mit dem deutschen Diplomaten Arndt Freiherr Freytag von Loringhoven (bis 2022 deutscher Botschafter in Polen. Zuvor Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes sowie Beigeordneter Generalsekretär der NATO.) * Weiterführende Infos und Links zum Beitrag: MEMORIAL Neuer Verein in Berlin "Zukunft Memorial“, der einen Teil der Arbeit von Memorial International in Moskau fortführen soll. Website „under construction“ (http://zukunft-memorial.org). Memorial Deutschland: https://www.memorial.de Weitere Links: https://www.memorial.de/index.php/ueber-memorial/links Memorial Menschenrechtszentrum in Moskau: https://memorialcenter.org/ru/ * Spendenkonto Zukunft Memorial e.V.: IBAN: DE 2743060 967 1 297 292300 BIC: GENODEM1GLS GLS Bank eG * Deutsche Sacharow-Gesellschaft: https://sacharow.de Russische YouTube Plattform des Sacharow Zentrums: ‚Über das Land und die Welt‘: https://www.youtube.com/@Ostraneimire * Rede des damaligen Vorsitzenden der Menschenrechtsgesellschaft „Memorial“, Arsenij Roginski, 2002 beim Lew-Kopolew-Forum in Köln: https://www.kopelew-forum.de/lew-kopelew-preis-2002---danksagung.pdfx?forced=true Putins Age of Chaos, Artikel der bekannten russischen PolitologinTatyana Stanovaya, Foreign Affairs, 8. August 2023: https://www.foreignaffairs.com/russian-federation/vladimir-putin-age-chaos Barbara von Ow-Freytag, Brücke zum „anderen Russland“. Russische Exilgruppen brauchen neue staatliche und private Förderprogramme, Russland-Analysen 420, 16.05.2022: https://www.laender-analysen.de/russland-analysen/420/bruecke-zum-anderen-russland-russische-exilgruppen-brauchen-neue-staatliche-und-private-foerderprogramme/ * Prague Civil Society Centre: https://www.praguecivilsociety.org * Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: - es kommt darauf an, was man daraus macht. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn gerne! Wir freuen uns auf eure Meinung -> Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher *
Seit der russischen Invasion in der Ukraine bemühen sich die zentralasiatischen Staaten wie Kasachstan um eine neutrale Position zu Moskau. China wiederum versucht Russland zunehmend Konkurrenz in der Region zu machen.Kellermann, Florianwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Safari-Wanderung durch die Savanne Tansanias geht weiter und hält – zwischen magischem Morgenschimmer und rotgelbem Abendlicht – vieles bereit: verheißungsvolle Spuren im Sand, Einblicke in das Leben der Maasai und unvergessliche tierische Begegnungen. Umgeben von nichts als der endlosen Weite und den Geräuschen und Gerüchen der Natur, tauchen Lydia, Erik und Freunde einmal mehr mit Haut und Haaren ein – in eine Welt, in der die nächste Überraschung hinter jedem Gebüsch lauern könnte.Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz=== WERBUNG ===Diese Folge entstand mit Unterstützung von Klüger Reisen.Klüger Reisen aus Düsseldorf ist ein nachhaltiger, klimaneutraler und erlebnisorientierter Reisespezialist für den Orient, Indien, Zentralasien, Afrika und Osteuropa. Durch qualifizierte Partner vor Ort erwarten Reisende bereichernde Begegnungen mit anderen Kulturen, Tierwelten und Landschaften aus nächster Nähe. Dabei plant Klüger Reisen jede Reise so, dass die Existenz der lokalen Partner durch faire Preise gesichert wird und die negativen Umwelteinflüsse so gering wie möglich ausfallen.www.klueger-reisen.comWEITERE WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch Savanne und Dornenwälder, von Camp zu Camp, erkunden Lydia Möcklinghoff, Erik Lorenz und Freunde das wilde Gelände der Savanne Tansanias und verbringen Nächte unter sternenklaren Himmeln. Sie probieren schmackhafte Pflanzen, begegneten Tieren und ihren Spuren, genießen den Wechsel zwischen Mühe und Genuss – und diskutieren, was das, was sie hier erleben, in ihnen auslöst. Kommt ihr mit?Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz=== WERBUNG ===Diese Folge entstand mit Unterstützung von Klüger Reisen.Klüger Reisen aus Düsseldorf ist ein nachhaltiger, klimaneutraler und erlebnisorientierter Reisespezialist für den Orient, Indien, Zentralasien, Afrika und Osteuropa. Durch qualifizierte Partner vor Ort erwarten Reisende bereichernde Begegnungen mit anderen Kulturen, Tierwelten und Landschaften aus nächster Nähe. Dabei plant Klüger Reisen jede Reise so, dass die Existenz der lokalen Partner durch faire Preise gesichert wird und die negativen Umwelteinflüsse so gering wie möglich ausfallen.www.klueger-reisen.comWEITERE WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Horizont im Westen der Mt. Meru, im Osten der erhabene Kilimandscharo – so beginnt die Tansania-Reise von Lydia Möcklinghoff, Erik Lorenz und Freunden. Sie sind hier für eine „Walking Safari“: Über mehrere Tage hinweg durchwandern sie die Steppen westlich des Kilimandscharos und lernen ihre Natur dabei auf intime Weise kennen. Sie lesen Spuren und schlucken Staub – und begegnen einigen der charakteristischsten Tiere Afrikas in freier Wildbahn, von Angesicht zu Angesicht, ohne Zäune oder Autoscheiben dazwischen. Sie treffen Maasai, die ihnen aus ihrem Leben erzählen. Führen denkwürdige Gespräche und kreieren bleibende Erinnerungen. Und finden Antworten auf essenzielle Fragen, wie: Wie lässt sich eigentlich der Kot einer Giraffe von dem einer Hyäne oder Gazelle unterscheiden?Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz=== WERBUNG ===Diese Folge entstand mit Unterstützung von Klüger Reisen.Klüger Reisen aus Düsseldorf ist ein nachhaltiger, klimaneutraler und erlebnisorientierter Reisespezialist für den Orient, Indien, Zentralasien, Afrika und Osteuropa. Durch qualifizierte Partner vor Ort erwarten Reisende bereichernde Begegnungen mit anderen Kulturen, Tierwelten und Landschaften aus nächster Nähe. Dabei plant Klüger Reisen jede Reise so, dass die Existenz der lokalen Partner durch faire Preise gesichert wird und die negativen Umwelteinflüsse so gering wie möglich ausfallen.www.klueger-reisen.comWEITERE WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Basare sind die Supermärkte des Orients. Hier pulsiert das Leben. Sie sind Treffpunkt, Einkaufsmeile und Restaurant zugleich. Wer hier einkauft, findet alles: Obst und Fleisch ebenso wie Kleidung, Putzmittel oder CDs. Es riecht nach Koriander und Curcuma, Knoblauch und orientalischen Gewürzen. Berühmt sind die Basare von Taschkent und Samarkand, in Usbekistan, im Herzen von Zentralasien. Hier verlief die alte Seidenstraße. Aber auch kleinere Städte wie Termiz oder Bishkek, Kirgistan, haben ihre Basare. Zentralasien, zwischen dem Kaspischen Meer, Russland und China gelegen, mit den fünf unabhängigen Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan hat rund 65 Millionen Einwohner. Die Hälfte von ihnen wohnt im Herzen der Region, in Usbekistan. Dort leuchten die türkisfarbigen Kuppeln berühmter alter Bauten über vielspurigen Straßen und modernen Shopping Centern. Trotz der vielen Neuerungen in Usbekistan in den letzten Jahren, hat Usbekistan seine Traditionen erhalten - und die Basare! Sie sind viel besucht und beliebt, von jung und alt, bei jedem Wetter und zu allen Jahreszeiten. Birgit Wetzel war für uns unterwegs auf den Basaren in Zentralasien.