Krisen sind Zeichen für Systemschwäche. Historische Krisen führten zu politischen Umwälzungen. Unsere heutigen sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen Krisen stehen alle in Zusammenhang mit unserem Geldsystem. Wie weiter mit unserem Geld?
Staatliche Ölbohrungen in Ecuador zerstören nicht nur die Landschaft und Artenvielfalt, sondern spalten auch die Dorfgemeinschaft. Verantwortlich dafür ist unser Geld- und Wirtschaftssystems. Ein Film des MoneyMuseums zeigt die Zusammenhänge auf.
Was muss passieren, damit das Vertrauen in eine Währung verloren geht, die Jahrhunderte lang funktionierte. Wir erläutern es am Beispiel des römischen Denars.
Ist die Subsistenzwirtschaft Ursache von Armut in ländlichen Regionen? Professor Hanspeter Znoj zeigt am Beispiel des Landes Ruanda auf, wie die Selbstversorgung zu einer ökologischen und sozial nachhaltigen Wirtschaft beiträgt.
Sinnkrisen gibt es seit es Menschen gibt. Was tun, wenn man den bisherigen Lebensweg als falsch erkennt? Weitergehen? Radikal mit dem Bisherigen brechen? Der Theologe Pistorius entschied sich 1585 für letzteres.
Die Assassinen waren in Europa der Inbegriff für Terroristen, und das so sehr, dass ihr Name zum Synonym für den politischen Mord werden konnte. Wir verfolgen den Aufstieg dieser schiitischen Sekte, aber auch ihren Niedergang.
Krisen sind nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance. Dies zeigt die letzte europäische Hungersnot. Der moderne Sozialstaat entstand nach dem Jahr ohne Sommer.
Karriere oder persönliches Glück? Was ist wichtiger? Wie leicht ist es, daran zu zerbrechen, dass man seine Familie der Karriere geopfert hat. Wir erzählen die Geschichte des Kirchenvaters Augustinus aus einer neuen Perspektive.
Terrorismus als Teil des Alltags, diese Erfahrung ist nicht neu. Russland litt im 19. Jh. schwer unter terroristischen Anschlägen. Eine brutale Strafverfolgung änderte nichts daran, so lange die Bevölkerung auf der Seite der Terroristen stand.
Hunger war der wesentliche Grund für die Französische Revolution. Und die Hungernden trieben das Geschehen voran. Wir verfolgen den Zusammenhang zwischen kleiner Eiszeit, Missernten und der Radikalisierung der Revolution.
Scheitern und kein Ende: Es kommt darauf an, was man daraus macht. Scheitern heisst, einmal mehr aufstehen müssen. Gedanken des Arbeitspsychologen Theo Wehner.
Krise durch Musse, der positive Umgang mit Krisen. Von Theo Wehner, Arbeitspsychologe.
Einführende Gedanken zur Serie “Von Krisen und Scheitern" von Jürg Conzett, Gründer des MoneyMuseum
Video: Einführende Gedanken zur Serie “Von Krisen und Scheitern" von Jürg Conzett, Gründer des MoneyMuseum.