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In Moviebreaks neuester Podcast-Ausgeburt „Hirntot“ erheben sich die Toten aus ihren Gräbern, um sich am Fleisch der Lebenden zu laben. Mit von der Partie sind Thomas und DingDong, zwei passionierte Zombieliebhaber, die zukünftig über gelungene und weniger gelungene Werke rund um wandelnde Leichen, Infektion, Reanimation, Kontamination sowie pandemische Apokalypsen sprechen werden. In der Pilotfolge geht es zunächst einmal darum, was genau ein Zombie überhaupt ist, wann er im filmischen Kontext das erste Mal in Erscheinung trat und wie die beiden zombieaffinen Quasselstrippen einst ihre Liebe für die Untoten entdeckt haben. Im Anschluss an dieses doch ein wenig ausufernde Vorgeplänkel widmet sich die Pilotfolge einem einflussreichen Kultklassiker, der sowohl das Horrorgenre maßgebend prägen als auch den Startschuss für eine regelrechte Welle an höchst ähnlichen Werken liefern sollte. Die Rede ist (natürlich) von George A. Romeros Night of the Living Dead. Ein Film, dessen Veröffentlichung nicht bloß für reichlich Aufsehen sorgte, sondern auch mit einem folgenschweren Missgeschick einherging. Wir wünschen viel Spaß!
Folge #221: Zwischen Klon-Chaos und schrulliger SatirePodcast-Vermissung, Sound-Fetischismus und ein Film, der Erwartungen auf den Kopf stellt! Nach einem kleinen technischen Holperstart und dem Geständnis, dass Timo seine eigene Stimme eigentlich ganz gerne hört (Selbstliebe ist wichtig!), geht's direkt in die Vollen. Danach wird's filmisch: Zeljko hat sich Raging Fire noch einmal angesehen, einen chinesischen Action-Polizei-Thriller mit Donnie Yen, der auch im Rewatch noch ordentlich knallt, auch wenn das Make-up manchmal etwas zu glattgebügelt wirkte. Timo hat derweil die Horrorkomödie Borderline mit Samara Weaving und Ray Nicholson (Jack Nicholsons Sohn, der seinem Vater verblüffend ähnlichsieht) entdeckt – ein skurriler und witziger Trip über einen Stalker und sein Opfer, der mit abgefahrenen Ideen und guter Kameraarbeit punktet. Außerdem stand bei Timo die deutsche Wokeness-Komödie Alter weißer Mann auf dem Programm. Der Film von Simon Verhoeven nimmt aktuelle Reizthemen wie Gendersternchen und KI aufs Korn, bleibt dabei aber eher harmlos und oberflächlich. Für Timo ein ganz okay-er Film für zwischendurch, der aber keine tiefen Spuren hinterlässt. Das führt zu einer kleinen, aber wichtigen Diskussion über deutsche Komödien im Allgemeinen. Der Film der Woche ist diesmal Bong Joon-hos (Parasite) neuester Streich: Mickey 17. Robert Pattinson spielt Mickey, einen "Expendable" auf einem fremden Planeten, dessen Körper nach jedem Tod geklont wird. Der Film entpuppt sich als schrullige Sci-Fi-Satire mit Tim-Burton-artigen Zügen und wirft dabei durchaus ernste Fragen zur Ethik des Klonens und der Kolonialisierung auf. Timo hatte zwar etwas mehr Ernsthaftigkeit im Stil von Parasite erwartet, fand den Film aber dennoch sehr unterhaltsam und clever. Zeljko feierte den Humor und die abgedrehte Prämisse. Mark Ruffalo und Toni Collette als überzeichnete Führungspersönlichkeiten sorgen für zusätzliche Lacher, auch wenn ihre Charaktere bewusst platt angelegt sind. Ein Film, der Spaß macht, zum Nachdenken anregt und mit einem starken Robert Pattinson überzeugt. Eine Folge, die von technischen Finessen im Heimkino über Filmfestival-Nostalgie bis hin zu gesellschaftskritischen Sci-Fi-Komödien reicht – wie immer mit viel Leidenschaft und persönlichen Einblicken. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (05:10) Raging Fire (10:15) Sounddesign (18:10) Borderline (27:30) Alter weißer Mann (35:10) Mickey 17 ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
Mit "The Colors Within" hat Naoko Yamada nun ihr zweites Werk bei Science Saru nach ihrem Weggang von Kyoto Animation veröffentlicht. Ganz warm wurden die beiden mit diesem aber nicht. Während Regie und Animation wieder klar überzeugen, tröpfelt die Geschichte um Totsuko an ihrer katholischen Mädchenschule und die Band, die sie mit zwei Teenagern gründet, nur so vor sich hin. Ein echtes Highlight sind hingegen die Songs: Anime-untypisch stark vom Synthiepop der New Wave inspiriert, inklusive einer Verbindung zu einer christlichen Hymne. Auf "Pompo: The Cinéphile" waren Julian und Lukas schon längere Zeit gespannt. Als Liebesbrief an Kino durfte man interessante Regieideen, kreative Schnitte und Metakommentare zum Medium Film erwarten. Und das hat der Film mehr als erfüllt. Ob Szenen, die Julian schon zehnfach wiederholt hat, interessante Ansichten zum Filmemachen oder Momente, in denen die Macher deutlich machen, was Film und Kino für sie bedeuten – eines wird am Ende klar: Ein Film muss 90 Minuten lang sein.
Susanne Wittpennig gehört zu den bekanntesten christlichen Autorinnen im deutschsprachigen Raum. Millionenfach gelesen, vor allem durch ihre Maya und Domenico-Reihe, erzählt sie in diesem sehr persönlichen Gespräch, wie alles begann – mit einem Blick auf eine Straßenlaterne, ersten Geschichten unter der Matratze, dem tragischen Tod ihres Bruders und einem unerschütterlichen Traum: Schriftstellerin zu werden. Ein Film über Ehrlichkeit, Durchhalten, Glauben und die Kraft, mit Jesus an der Seite immer wieder aufzustehen.
"Fountain of Youth" ist der Versuch, ein Abenteuerepos à la Indiana Jones für die Streaming-Ära neu zu erfinden: Mythos, Magie und Starpower. Was bleibt, ist ein blank polierter Film von der Stange, so hohl wie seine Dialoge und die Charaktere. Guy Ritchie inszeniert ohne Biss, als hätte er selbst vergessen, warum dieses Werk überhaupt existiert. John Krasinski und Natalie Portman spielen ein entfremdetes Geschwisterpaar auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend und wirken dabei so überzeugend, als wären sie versehentlich ans Set gestolpert.Die Story plätschert durchs Drehbuch wie abgestandenes Wasser. Alles wirkt abgeleitet, vorhersehbar und ideenlos zusammengeklickt. Kein Witz, kein Herz, keine echte Gefahr. Statt Charme gibt's CGI. Statt Tiefe gibt's Tempo. Und statt Abenteuer gibt's Langeweile.Ein Film, der teuer aussieht, sich aber billig anfühlt: glatt, leer, überflüssig. Wer hier auf Abenteuer hofft, findet vor allem eins: gepflegte Routine mit Blockbuster-Maske.Eine ausführliche Kritik zu "Fountain of Youth" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Videospiel-Adaption "The Last of Us", der Action-Film "Weekend in Taipei" sowie das Filmdrama "King's Land".
Ein Schornstein stürzt ein. Ein Dichter zeichnet ein Gesicht auf Leinwand. Plötzlich beginnt der gezeichnete Mund zu reden. Irritiert wischt der Dichter diesen ab, nur um ihn kurz darauf auf seiner Hand wiederzufinden. Da die Reinigung der Hand nicht hilft, wird der Mund schnell auf eine Statue gepackt, die natürlich kurz darauf zu leben beginnt. Sie schickt den Dichter durch einen Spiegel in eine Paralleldimension, wo er in einem Hotelflur durch die Schlüssellöcher verschiedene Szenen betrachtet: Ein Revolutionär der wieder und wieder erschossen wird, ein gezüchtigtes Kind, das an der Decke schwebt, ein Hermaphrodit umgeben von Pentagrammen… schließlich hat der Dichter genug und erschießt sich… und landet zurück in seiner Welt. Er zerstört die Statue und wird selbst zu einer. Kinder machen eine Schneeballschlacht, die langsam in tödliche Gewalt eskaliert. Ein Tisch wird aufgebaut: Ein Mann und eine Frau spielen Karten, beobachtet von einem amüsierten Theaterpublikum. Auch dieses Kartenspiel endet tödlich. Ein Engel kommt vorbei, die Frau wird zur Statue, führt einen Ochsen irgendwohin, landet in einem Gitarrenkasten. Ein Schornstein stürzt ein. Nein, das ist mir nicht heute im Büro passiert, sondern das ist so ziemlich genau die Chronologie der Handlung von Jean Cocteaus erstem Spielfilm Le Sang d'un poète - Das Blut eines Dichters - aus dem Jahr 1930. In vier Sequenzen erzählt, 50 Minuten lang, konsequent der Logik des Traums gehorchend. Ein Film des Surrealismus, nur ein Jahr nach dem berühmten Un Chien Andalou von Salvador Dail und Luis Bunuel. Natürlich wollte Cocteau nie diesem Genre zugeordnet werden. Weil Schubladen sind etwas für Konformisten, Bitch! Aber der Film atmet den Geist dieser Epoche und auch dieser spezifischen Kunstrichtung: Symbolisch aufgeladen, freudianisch, traumhaft, ohne kohärente Logik… soweit so prätentiös, so weit so kunsthistorisch bedeutend. Aber wir wollen natürlich unabhängig davon Filme empfehlen. Und müssen uns jetzt die Frage stellen: Ist das ein sehenswerter Film? Johannes, Rede!
Bei "ein Film - eine Folge" geht es diesmal um den 5. Teil: Orden des Phönix! Es gibt viel Positives zu dem Film zu sagen: die Elemente-Magie, der Prophezeiungen Raum und natürlich Evanna Lynch als Luna. Aber es gibt eben auch genauso viele schwierige Szenen.. aber hört selbst ... Hier gibt es Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopIhr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
„Wir waren alle Wölfe“ sagt mein heutiger Gast rückblickend über sich und ihre Geschwister. 4 Kinder am Esstisch, wer schneller isst, bekommt mit etwas Glück Nachschlag und der Vater wahrscheinlich eh das größte Stück Fleisch. Die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie ist ein Glücksfall für so ziemlich jedes Gespräch. Filme? Klar, liegt auf der Hand. Und Reisen. Essen? Sowieso. Schon aus eigener Leidenschaft, sie schrieb sogar ein Buch darüber. Wie, ganz aktuell, auch über das Wohnen, über Räume, Küchen und Traditionen. Dörrie kam 1955 in Hannover zur Welt. Sie studierte in München an der Hochschule für Film und Fernsehen und drehte 1985 den Blockbuster „Männer“ mit Ulrike Kriener, Uwe Ochsenknecht und Heiner Lauterbach. Ein Film, der sich in die kollektive Erinnerung mehrerer Generationen einschrieb. Und dann auch noch von einer Regisseurin, irre, das war verhältnismäßig neu. Bis heute dreht Doris Dörrie alle paar Jahre einen Film mit großartigem Ensemble, immer liebevoll gefilmt und immer pointiert umgesetzt. Und früher? Als Kind wäre sie mit 10 DM natürlich sofort ins Kino marschiert - oder hätte sich davon 100 Nappos gekauft, und schon sind wir im Thema. Wir sprechen über Herrenschokolade und ihre Sucht nach Gemüse, den legendären Gurkensalat ihrer Mutter, Rübensaft und Rosinenbrötchen, Knäckebrot mit Maggi und vieles mehr. Diese kleine Reise mit Doris Dörrie hätte gerne noch länger dauern dürfen. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Folge #219: FingernailsKann man Liebe wirklich messen? Freundschafts-Hymnen, Serien-Enttäuschungen und philosophische Fragen an die Liebe! Den Anfang macht eine kleine Enttäuschung: Timo hat die neueste Staffel von Love, Death & Robots gesehen und war, bis auf wenige Ausnahmen (die größenwahnsinnige Katze!), eher unterwältigt. Viele Folgen wirkten belanglos und schnell produziert, auch die Red Hot Chili Peppers als Marionetten konnten da nicht viel retten. Zeljko hat nur kurz reingeschnuppert und teilt den ersten Eindruck. Schade, denn die früheren Staffeln hatten oft echte Perlen zu bieten! Ein kleiner Hoffnungsschimmer könnte Amazons Pendant Secret Levels sein, auch wenn Timo da als Nicht-Gamer noch skeptisch ist. Das führt zu einer kleinen, aber wichtigen Diskussion über Fake News und Gerüchte in der Filmwelt. Ob angebliche Filmprojekte mit Jamie Foxx als Mike Tyson oder falsche Todesmeldungen – Timo plädiert dringend dafür, Informationen immer gegenzuchecken (IMDb ist euer Freund!) und nicht blind jedem Social-Media-Post zu vertrauen. Doch dann kommt der Film der Woche, den Zeljko rausgesucht hat und der beide tief beeindruckt hat: Fingernails. Die Prämisse ist faszinierend und erinnert an eine Black Mirror-Folge: Was, wenn ein simpler Test mit einem Fingernagel verrät, ob zwei Menschen füreinander bestimmt sind? In dieser Welt arbeitet Anna (großartig: Jessie Buckley) in einem "Liebesinstitut", obwohl sie selbst in einer zertifizierten Beziehung ist. Der Film wirft tiefgründige Fragen auf: Was ist Liebe? Kann man sie messen? Was passiert, wenn das Testergebnis nicht mit dem eigenen Gefühl übereinstimmt? Und wer ist schuld, wenn Liebe endet? Fingernails ist ein langsames, melancholisches Melodrama mit Lanthimos-Vibes, das ohne Effekthascherei auskommt und stattdessen auf starke Schauspieler und eine intensive Atmosphäre setzt. Timo und Zeljko diskutieren leidenschaftlich über die philosophischen Implikationen, die gesellschaftliche Erwartungshaltung an Beziehungen und die Erkenntnis, dass Liebe sich verändern kann, ohne dass jemand einen Fehler gemacht hat. Ein Film, der zum Nachdenken anregt und lange nachwirkt – eine klare Empfehlung für alle, die sich auf ein ruhiges, aber intensives Kinoerlebnis einlassen wollen. Eine Folge, die von Serien-Frust bis hin zu existenziellen Fragen über die Liebe reicht – und am Ende doch wieder beim Kern des Filmemachens landet: Geschichten, die uns berühren und zum Denken anregen. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (01:20) Love, Death + Robots (12:00) Filmgerüchte & ChatGPT (23:50) Fingernails ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
Olga war auf dem Weg zur Reiki-Meisterin. Schritt für Schritt hatte sie sich in der Esoterik nach oben gearbeitet, immer auf der Suche nach etwas, das die Leere in ihr füllen könnte. Doch je weiter sie ging, desto tiefer wurde das Gefühl, dass ihr etwas Entscheidendes fehlte. Dann, bei ihrer letzten Einweihung, geschieht etwas, womit sie nicht gerechnet hat. Mitten im Ritual hat sie eine Vision. Sie sieht das Kreuz. Sie sieht Jesus. Und sie spürt eine Liebe, die alles übertrifft, was sie je erlebt hat. Es ist der Moment, in dem sich alles dreht. Heute sagt sie: „Ich bin zu Hause angekommen.“ Olga erzählt von ihrer Suche, von Zweifeln, von Momenten der Orientierungslosigkeit – und von der Begegnung, die alles verändert hat. Ein Film über echte Veränderung, tiefe Hoffnung und die Kraft eines einfachen Gebets: „Jesus, wenn es dich gibt, dann zeig dich mir.“ Es ist kein Feuerwerk, kein Happy End. Aber es ist der Moment, in dem sich etwas verändert.
Die Fortsetzung des überraschend cleveren ersten Teils verheddert sich in einem wirren Genre-Mix aus Thriller, Komödie und Krimi, der weder Spannung noch Witz überzeugend liefert. Was einst als stylischer Katz-und-Maus-Thriller begann, wirkt nun wie ein überzogenes Sequel, das krampfhaft versucht, provokant zu sein, inklusive einer unnötigen Inzest-Szene, die eher irritiert als schockiert.Blake Lively und Anna Kendrick spielen routiniert, können aber nichts gegen das schwache Drehbuch ausrichten. Die Story ist überladen, konstruiert und voller Wendungen, die keine echte Wirkung hinterlassen. Statt raffinierter Twists gibt es billige Überraschungseffekte, und der einstige Charme des ersten Films ist völlig verloren gegangen. Ein Film, der viel will und dabei alles verliert.Eine ausführliche Kritik zu "Nur noch ein kleiner Gefallen" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Action-Thriller "A Working Man", das Comedy-Drama "Nonnas" sowie die Filmbiografie "Die Fotografin".
Der Film "Rust" war schon in den Schlagzeilen, bevor er überhaupt abgedreht war. Mit einer von Schauspieler Alec Baldwin abgefeuerten Requisiten-Waffe wurde 2021 eine Kamerafrau getötet. Seit Donnerstag ist der Western jetzt in den deutschen Kinos und SWR Aktuell-Filmkritikerin Anna Wollner hat ihn gesehen. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem schildert sie die Geschehnisse von damals und die Folgen daraus. Angeschaut hat sie sich den Film aus diesem Grund „schon mit einem Gschmäckle“. Aber sie zollt dem Film-Team ein großes Lob! Warum, hören Sie im Audio.
Rastorgueva, Irina www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Der kleine Löwe Simba ist Sohn von Mufasa, dem König der Löwen, und damit selbst der vorherbestimmte Thronfolger. Dies passt allerdings seinem bösen Onkel Scar so überhaupt nicht. Zusammen mit den aussätzigen Hyänen plant er einen ungeheuren Coup, an dessen Ende der Tod Mufasas und die Flucht Simbas steht. Während Scar den Thron besteigt, landet Simba in der Wüste, wo er auf das Erdmännchen Timon und das Warzenschwein Pumba trifft. Die beiden nehmen ihn unter ihre Fittiche und ziehen ihn mit ihrer ganz eigenen Philosophie groß: Hakuna Matata, ein Leben ohne Sorgen. Aber Simba kann sich seiner Verantwortung nicht entziehen. Und als seine Kindheitsfreundin Nala ihn findet, muss er sich dem Kampf mit Scar stellen, um seinen vorherbestimmten Platz im Kreis des Lebens einnehmen zu können. The Lion King aus dem Jahr 1994, ein großer Zeichentrickfilm aus einer großen Disney-Ära. Bildgewaltig, voller Hitsongs - vom pathetischen Circle of Life bis zum Ohrwurm Hakuna Matata. Ein Film mit mehreren Fortsetzungen und Remakes in der jüngeren Disneygeschichte. A lot to uncover. Und so beginnen wir doch mal mit den wesentlichen philosophischen Fragen: Johannes, wie hältst du es mit deiner Lebensphilosophie: Der bedeutungsschwangere, schicksalsträchtige Circle of Life, oder eher das unbekümmerte in den Tag Hineinleben des Hakuna Matata?
Weil er Widerstand gegen das NS-Regime leistete, kam der katholische Pfarrer Korbinian Aigner zuerst in Haft, dann ins KZ Dachau. Neber der Zwangsarbeit im Kräutergarten züchtete er dort heimlich Äpfel. Ein Film erzählt die unglaubliche Geschichte: "Ein stummer Hund will ich nicht sein!"
Hier ist meine 148. Podcast-Folge, mit dem Titel: „Wie sich das Universum dir mitteilt – und warum du dieBotschaften bisher vielleicht übersehen hast!“ Kennst du diese Momente, in denen dir „zufällig“ einbestimmter Liedtext begegnet? Ein Film, der dich tief berührt? Ein Gespräch, das dich innerlich aufrüttelt? Dann darfst du wissen: Das Universum spricht mit dir –immer! Die Frage ist nur: Hörst du wirklich hin? In dieser besonderen Folge erfährst du, wie du die Botschaften des Lebens entschlüsselst – und wie dich selbst alte Texte wie die Bibel auf völlig neue Weise erinnern können, warum du wirklich hier bist.
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'The Assessment' - Ein Film über eine Welt, die vom Klimawandel gezeichnet ist und in der Ressourcen knapp sind. Eine Welt, in der das Altern der Menschen künstlich angehalten wurde, aber wo auch die Menschen keine Kinder mehr selbständig bekommen können. Genau diese Themen behandelt 'The Assessment' von Fleur Fortuné. Filmspur-Reporterin Julia hatte die Chance, den Film vorab zu sehen und ist sehr begeistert.
Ein Film über Tod und Trauer in den KulturenRegisseurin Julie Gaston zu Gast im Trauermanager - Podcast "Das Schwere Leicht gesagt"Gastgeber: Stefan HundJulie Gaston, die Regisseurin des Films "The Day We Leave Earth", ist heute zu Gast und wir tauchen tief in das komplexe Thema von Tod und Trauer ein. Der Film, der sich mit den menschlichen Ängsten und der Auseinandersetzung mit dem eigenen Ende befasst, ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Versuch, Menschen zu helfen, besser mit ihren Todesängsten umzugehen. Julie teilt ihre persönliche Reise, die sie durch eine Krebsdiagnose erlebt hat, und wie diese Erfahrung sie dazu motivierte, eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema zu wagen. Wir sprechen über gesellschaftliche Unterschiede im Umgang mit Trauer und über die Bedeutung von Kultur und Spiritualität in diesem Prozess. Begleite uns auf dieser emotionalen Erkundung, während wir uns den Fragen des Lebens und des Sterbens stellen und herausfinden, wie wir als Gesellschaft offener über diese Themen sprechen können.Aktuell ist der Film in der Fertigstellung, wer hier noch finanziell mit dabei sein will, wendet sich gerne an Julie Gaston.Kontakt zu Julie Gaston zum Thema Regie: https://les-gastons.comAlles, was den Film inhaltlich, organisatorisch betrifft: Bitte direkt an den Produzenten: Nico Drago - über info@the-day-we-leave-earth.comHier gehts zur Videoaufzeichnung auf YouTube: https://youtu.be/p8GaK8J_S_c - ------------Wir sprechen über Themen rund um Trauer. Für Unternehmer, Führungskräfte und Betriebsräte. Hast Du eine Frage, die wir thematisieren sollen? Schreib uns: podcast@trauer-manager.de Möchtest Du, dass Dein Unternehmen mit wenig Aufwand umfassend vorbereitet ist, dann informiere Dich hier über unseren einzigartigen Trauermanager. Möchtest Du regelmäßig zum Thema Trauer im Unternehmen lesen, bestelle Dir hier unseren Know-How-Transfer. Impressum
In The Electric State werfen die Russo-Brüder mit Stars, Spezialeffekten und Budget nur so um sich – und liefern doch nur belanglosen Blockbuster-Brei. In unserer neuen Folge von Das Filmmagazin spricht Lukas über den neuesten Netflix-Film mit Millie Bobby Brown, Chris Pratt und Stanley Tucci – und erklärt, warum der Science-Fiction-Roadtrip trotz aller Zutaten nicht zündet. Der Film, basierend auf dem gleichnamigen illustrierten Roman von Simon Stålenhag, spielt in einer alternativen 90er-Jahre-Zukunft, in der Drohnen den Alltag bestimmen und Roboter verbannt wurden. Klingt spannend? Ist es leider nicht. Statt erzählerischer Tiefe gibt es austauschbare Bilder, Nostalgie-Plattitüden und einen Soundtrack, der Emotionen künstlich erzwingen will. Trotz der hochkarätigen Besetzung bleibt The Electric State ein Beispiel für alles, was im modernen Blockbuster-Kino falsch läuft: visuell poliert, aber völlig seelenlos. In unserer Besprechung fragen wir uns: Warum gibt Netflix über 300 Millionen Dollar für einen Film aus, der am Ende kaum mehr ist als ein teurer Hintergrundbeschallungs-Clip?
Das Thekencast-Team wird diesmal nostalgisch: In dieser Ausgabe widmen sich Theresia, Schuk, Kühne und Stu der Kultkomödie „Ein Mann – Ein Mord“ (Originaltitel: Grosse Pointe Blank). Ein Film, der nicht nur bei einigen von ihnen nostalgische Gefühle weckt, sondern auch selbst von Vergangenheitssehnsucht handelt. Im Mittelpunkt steht John Cusack als Auftragskiller, der mit seiner Existenz hadert und für ein Klassentreffen in seine Heimatstadt zurückkehrt – wie es Profikiller eben tun. Doch verdient der Film seinen dezenten Kultstatus wirklich, oder trügt die Erinnerung? Diese und viele weitere Fragen werden im Podcast diskutiert. Viel Vergnügen!
Ein Film über einen (Theater) Kritiker? Wie passend! Ob mich Gandalf Legende Ian McKellen in der Rolle eines fiesem Kritikers im London der 1930er überzeugt? Hört es euch selbst in meiner neuen Review an!Follow me now on Instagram
Der Filmemacher Philipp Quiring hat dokumentiert, wie der Pianist Maurice Ravels Klavierkonzert interpretierte und dabei auch zahlreiche Michelangeli-Bewunderer vor die Kamera gebracht.
Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ein Film über die Wunden nach der brasilianischen Militärdiktartur, liebevoll erzählt durch eine Familiengeschichte und bereits mit einem Oscar ausgezeichnet.
We have just celebrated International Women's Day, and are heading straight to the Melbourne Women in Film Festival next week. We had the pleasure of welcoming one of the film makers to our studio, Hamburg-born and half-Brazilian Larissa Hass. Larissa spoke to us about beauty ideals around afro-textured hair and and self-acceptance. - Gerade haben wir noch den Weltfrauentag gefeiert, und weiter geht es nächste Woche mit dem Melbourne Women in Film Festival. Wir hatten das Glück, eine der Filmschaffenden in unserem Studio zu begrüßen, die gebürtige Hamburgerin und Halb-Brasilianerin Larissa Hass. Mit uns hat Larissa über Schönheitsideale und Selbstakzeptanz gesprochen.
Der Bolero von Maurice Ravel zählt zu den beliebtesten Werken der klassischen Musik. Nun erzählt ein Film die Entstehungsgeschichte, inszeniert von Anne Fontaine.
The Woodsman & the Rain erzählt die Geschichte zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Katsuhiko Kishi sein Leben als Holzfäller, dreht Koichi Tanabe mit seiner Crew Filme. Die beiden treffen zufällig bei den Arbeiten an Koichis neuesten Zombiestreifen aufeinander, der gerade in dem kleinen, abgelegene Dorf realisiert wird, in dem Katsuhiko lebt. Nach und nach entsteht eine Freundschaft, die das Leben der beiden Männer um neue Lebensansichten bereichert und, Ein Film der von Menschen erzählt, Ihren Leben, Problemen und wie neue Ansichten das eigene Leben positiv beeinflussen können. aHatofMedia wünscht viel Spaß. 0:00:00 Begrüßung und Hintergrund 0:05:31 The Woodsman & the Rain 0:58:21 Fazit 1:03:56 Verabschiedung
Ein Film, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie sprengt – hört jetzt unser Microfazit zu BIRD!In BIRD entführt uns Regisseurin Andrea Arnold in die Welt der 12-jährigen Bailey, die in einem besetzten Haus in Kent lebt. Zwischen familiären Herausforderungen und der Begegnung mit dem mysteriösen Bird entfaltet sich eine Geschichte, die Sozialdrama und magischen Realismus vereint. In unserem aktuellen Microfazit-Podcast teilen wir unsere Eindrücke zu diesem einzigartigen Film.Kinostart: 20.02.2025Bildrechte: © 2024 House Bird Limited. Ad Vitam Production. All Rights Reserved.
Der Filmemacher Marcin Wierzchowski präsentierte auf der Berlinale seine Doku „Das deutsche Volk“, die die Perspektive der Hinterbliebenen des Anschlags in Hanaus konsequent in den Mittelpunkt stellt.
Anastasia Kobekina verbindet Welten – auf der Bühne und in den sozialen Medien. Aber wie viel Raum lässt die Musik für das eigene Leben? Ein Film versucht, diese Frage zu beantworten.
Diese Woche reisen wir zurück zu den Oscars 2021 – die ersten, über die wir hier im Podcast gesprochen haben! Mit Filmen wie "Nomadland", "The Father", "Judas and the Black Messiah", "Sound of Metal" und "Promising Young Woman" war es ein Jahr voller großartiger Werke und katastrophaler Fehlentscheidungen. Doch welche davon haben die Zeit überdauert und welche wurden vielleicht überschätzt?Außerdem geht's um "Paddington in Peru". Unser Lieblingsbär ist wieder da und auch wenn er nicht ganz an seinen Vorgänger heranreicht, sorgen Olivia Colman und Antonio Banderas für jede Menge Charme. Ist der Film trotzdem ein würdiger Nachfolger?Dafür bahnt sich wohl einer der großen Flops des Jahres 2025 an: "Star Trek: Section 31". Ein Film, der bei Fans und Kritikern auf wenig Begeisterung stößt – warum? Wir nehmen das Sci-Fi-Desaster unter die Lupe.Mehr Hoffnung gibt es bei "Gladiator 2" mit Paul Mescal, Denzel Washington und Pedro Pascal. Kein Meisterwerk, aber eine beeindruckende Fortsetzung – lohnt sich das Ansehen?Und zum Schluss: Cameron Diaz ist zurück! Nach Jahren der Leinwandabstinenz feiert sie mit Jamie Foxx in "Back in Action" ihr großes Comeback. Kann die Actionkomödie überzeugen oder bleibt sie nur ein netter Nostalgie-Trip?Hausaufgabe für nächste Woche: "The Order" (Amazon Prime)#NapalmamMorgen
SCHOCKER MIT SCHLOGGER | Folge 14: Hellraiser - Das Tor zur Hölle Es wird mal wieder Zeit für etwas Konfrontationstherapie! Diesmal musste sich Schlogger erneut einem Kultklassiker des Horror-Genres stellen: „Hellraiser – Das Tor zur Hölle“ von Clive Barker („Stephen King für Perverse“). Ein Film über Schmerz, Lust und offenbar herausragenden Sex. Doch das ist längst nicht alles – es geht um Lauchs, Lappen, Leichen und die Frage, ob eine Femme Fatale besser mit oder ohne Vokuhila wirkt. Gesprächsstoff gibt es also reichlich! Und natürlich verraten Schlogger und Stu auch, welche aktuellen Horrortitel sie empfehlen. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Bei "Ein Film - eine Folge" nehmen wir heute den vierten Teil "und der Feuerkelch" unter die Lupe. Wo sind die ganzen Plotholes, die der Film nicht erklärt, welche Szenen sind dafür besonders gut gelungen - und was zur Hölle ist eigentlich mit den aufdringlichen Frauen in diesem Film los?! Hier gibt es Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopIhr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
Fast jeder kennt sie: Désirée Nosbusch: Ihre Stimme aus dem Radio, ihr Gesicht aus dem Fernsehen. Schon als Kind, im Alter von zwölf Jahren, hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt. Danach moderierte sie Kinder-, Musik- oder Gesprächssendungen. Bis die gebürtige Luxemburgerin 1981 auch als Schauspielerin vor der Kamera stand und seitdem in zahlreichen Filmen zu sehen ist. Gerade ins Kino gekommen ist ihr Regiedebüt "Poison - Eine Liebesgeschichte" mit Tim Roth und Trine Dyrholm in den Hauptrollen. Ein Film, der von Verlust, Schmerz und Liebe erzählt. Aber nach wie vor glänzt Désirée Nosbusch mit Glamour als Moderatorin auf zahlreichen Bühnen, präsentiert seit 2021 den "Opus Klassik" oder moderiert, jetzt im Februar, die Eröffnungsgala und den Eröffnungsfilm bei der diesjährigen Berlinale.
Christian Bale, Matthew McConaughey und Gerard Butler treten in Die Herrschaft des Feuers einigen feurigen Drachen in den pyromanischen Arsch. Ein Film wie gemacht für die frühen 2000er und dem Aufkommen der DVD. Doch spielt dieser Film heute überhaupt noch eine Rolle? Als Gast in dieser Episode fungiert Lars Lorber. Über Lars: Facebook Instagram Actionkult auf den sozialen Medien Instagram Facebook Bluesky Website Letterboxd Das Actionkult-Intro "Cracked Shell" by Furlong Furlong auf den Sozialen Medien Facebook Instagram Über Actionkult: Früher wurde über Filme geschrieben (kult.ch), heute wird darüber gesprochen. Meine Gäste und ich freuen uns immer über Feedback oder sonstige Anmerkungen und Ideen. Kontaktieren könnt ihr uns auf Instagram, Facebook, Bluesky, Threads - oder herrlich old school via E-Mail: actionkult@gmail.com.
Die Rolle als Professor Bondi in House of Wax (1953) machte Vincent Price zum Star und sorgte dafür, dass sich der vielseitige Schauspieler in den 50er bis 70er Jahren in mehr Horrorfilmen und fantastischen Thrillern wiederfand als selbst ihm lieb war. Zwischenzeitlich griff er auch noch gerne zum Kochlöffel, was sich zumindest für eine Szene in Theater des Grauens (Theatre of Blood, 1973) bezahlt macht. Ein Film, der für viele Fans den letzten großen Höhepunkt in Prices beeindruckender Filmographie darstellt. Ein solcher Fan ist André Wentzel – und er hat gute Argumente für die Qualität dieser beiden Filmklassiker.
Nicodemus, Katja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Es gibt neuen Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopEndlich ist bei EFEF (Ein Film - eine Folge) unser Lieblingsfilm dran: Der Gefangene von Askaban. Wir haben viel zu besprechen und zu analysieren. Was für ein Geschöpft versteckt Hagrid in seiner Hütte, wieso sehen die Hogwartsschüler alle so lässig aus und vor allem: wie funktioniert denn nun die Zeitreise? Ihr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
(00:47) «Die Schmutzigen Hände». Das Stück des französischen Philosophen Jean Paul Sartre kann heutig gelesen werden und kommt in Zürich auf die Bühne. Weitere Themen: (04:51) « Mes amis espagnoles ». Ein Film darüber, wie die Träume von spanischen Arbeitskräften in der Schweiz und deren Kinder entwurzelten. (09:05) In der Ausstellung «K12 Schwamendingen» macht Ruth Erdt eine Langzeitstudie über den Ort. (13:13) Zeitzeugen-Serie zum Thema Konsum: Wie sich das Kaufen von Kleidern verändert hat.
Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Im schwelenden Streit um harte Sparpläne bei VW steht die dritte Tarifrunde an. Cum-ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck muss sich vor Gericht verantworten. Und: Ein Film über Macht und Intrigen im Vatikan kommt ins Kino.
Aus dem Nichts hat mich in diesem Jahr vor allem ein Spiel begeistert: Nobody Wants to Die. Der Grafikkracher ist ein Traum für Fans von Blade Runner und düsteren Noire-Krimis. Es gibt nur ein Problem: Das Spiel ist eher ein Film und wer spielerische Freiheit sucht, ist hier falsch.Ein Kommentar von Daniel Boldt
Ein Film, der nicht nur Kinosäle erleuchten will: "Weisheit des Glücks" heißt ein neuer Dokumentarfilm über den Dalai Lama. Produziert wurde er von Richard Gere - selbst Buddhist und ein Freund Seiner Heiligkeit. Gregor Wossilus hat den Streifen für uns gesehen / Noch bevor die Juden in Deutschland von den Nationalsozialisten vertrieben oder ermordet wurden, wurden sie offiziell beraubt - zum Beispiel mussten sie ihr Familiensilber abliefern. Silberzwangsabgabe hieß das. Teile der Beute gingen in München z.B. an das Bayerische Nationalmuseum und das Stadtmuseum. Heute bemühen sich beide Museen, diese Objekte an die Familien der Opfer zurückzugeben. Stefan Mekiska über "Munich Roots" / Letzte Woche starb der Schriftsteller und Büchnerpreisträger Jürgen Becker im Alter von 92 Jahren. Bis zuletzt war er sprachaufmerksamer Beobachter deutscher Zeitgeschichte. Christel Wester mit einem Nachruf
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Ein Hörspiel von Maxim Biller? Auch für den Schriftsteller war das etwas Neues. Von ihm ist die literarische Vorlage für das SWR-Hörspiel „Kein König in Israel“. Anfangs habe er sich vor einem Tonmeister gefürchtet, der mit Klopfgeräuschen Schritte imitiert, scherzt der Schriftsteller im Gespräch mit SWR Kultur. Eine unbegründete Befürchtung: Regisseur Dominik Graf habe „seit langem keinen so guten Film gemacht wie dieses Hörspiel“.
Es gibt neuen Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopBei "Ein Film - eine Folge" widmen wir uns diese Mal dem zweiten Teil "Kammer des Schreckens". Wir amüsieren uns über manche Stellen, erklären Lieblingsszenen und Szenen die wir gar nicht nachvollziehen können und diskutieren mal wieder Fudges fusseliges Haar. Ihr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
Die Themen: Giftiges Tallium in der Ostsee; Putin tauscht Veteidigungsminister Schoigu aus; Der ESC in Zeiten von politischen Krisen und Konflikten; SPD gegen die FDP-Rentenpläne; Scholz hätte gerne Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten; Saufverbot am Ballermann; Ein Film über den Aufstieg von Sylvester Stallone und macht weiter „Machtwechsel“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee