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Die israelische Regierung will nach fast dreimonatiger Blockade wieder humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen. Eine Grundversorgung an Lebensmitteln solle sicherstellen, dass es zu keiner Hungersnot kommt. │ Vor dem Telefonat von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin drohen die Verbündeten der Ukraine Russland mit neuen Sanktionen.
Franz Luef, Einsatzleiter der Organisation Ärzte ohne Grenzen in Gaza, erzählt im Interview über die Versorgungssituation in dem abgeriegelten Küstenstreifen: Anzeichen einer durch die Totalblockade Israels ausgelöste Hungersnot seien nicht zu übersehen. Laut Luef sind Lebensmittel noch verfügbar, aber extrem teuer.Rund um das Einsatzzentrum von Ärzte ohne Grenzen ist das Flüchtlingselend überwältigend. Dazu kommen die Bombenangriffe Israels auch auf Spitäler. Wie die Bevölkerung in Gaza und all jene, die ihr helfen möchte, mit der drastischen Lage umgeht, beschreibt Franz Luef im Gespräch mit Tessa Szyszkowitz und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen: Bundestagshonig; Merz gegen Meckern und für Sommer-Hoch; Hochrangige Ukraine-Verhandlungen in Istanbul; DHL-Bomben – Russische Amateur-Agenten gefasst; Sogar israelische Militärs warnen vor Hungersnot in Gaza; Mitarbeiter wollten Rollstuhl für Biden; Nach Grasverbrennung ist Kleinstadt fünf Tage high und Mann sprüht Unesco-Penis Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Blockade humanitärer Hilfsgüter nach Gaza droht eine Hungersnot auszulösen. Die Bundesregierung mahnt, doch die Situation stellt sie vor ein außenpolitisches Dilemma. Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine klare Botschaft gesendet: "Die Blockade für Hilfsgüter muss aufgehoben werden – nicht irgendwann, sondern jetzt." Damit verweist er auf die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungersnot. Laut UN leiden Hunderttausende Menschen unter akutem Nahrungsmangel – besonders betroffen sind Kinder und Mütter. Die Ursachen liegen im andauernden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mit über 1.200 Toten und über 250 Verschleppten verfolgt Israel das Ziel, die Organisation militärisch zu zerschlagen. Doch die Angriffe treffen auch die Zivilbevölkerung: Laut Angaben aus Gaza sind bislang über 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer zweimonatigen Feuerpause intensivierte Israel im März erneut seine Bombardierungen – seither wird auch die Einfuhr humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen weitgehend blockiert. Israel begründet die Blockade der Hilfslieferungen mit der Gefahr, dass diese von der Hamas zweckentfremdet werden – bislang ohne unabhängige Belege. UN-Organisationen hingegen fordern einen sofortigen Zugang für Hilfsgüter. Anfang Mai hat das israelische Sicherheitskabinett dann einstimmig eine neue Offensive beschlossen: Teile des Gazastreifens sollen dauerhaft besetzt werden. Außerdem sollen palästinensische Zivilistinnen und Zivilisten in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umgesiedelt werden. Für die neue Bundesregierung ist die Situation ein außenpolitischer Drahtseilakt. Außenminister Wadephul (CDU) sprach zuletzt von einer "unerträglichen Lage" in Gaza und betonte die Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Gleichzeitig hält Deutschland an seiner sicherheitspolitischen Unterstützung Israels fest. Wie positioniert sich die neue Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, strategischer Partnerschaft und wachsendem internationalen Druck? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 92. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Ina Rotter, Lucie Liu, Fish&Clips, Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Ressortleitung Video: Max Boenke
Die Themen von Lisa und Flo am 14.05.2025: (00:00:00) Umbenennung: Warum die Stadt Erkelenz für mehrere Dörfer im Rheinischen Revier neue Namen sucht. (00:02:18) Gaza: Was Israel vorhat und wie sich die Lage für die Menschen dort aktuell verschlimmert. Außerdem: Wer den Ausschluss Israels vom ESC fordert. (00:08:36) Reichsbürger-Szene: Wie gefährlich die Vereinigung Königreich Deutschland ist und warum sie jetzt verboten wurde. (00:13:59) Reaktanz: Warum viele Menschen neue Regeln erstmal ablehnen und sie dann später doch hinnehmen. (00:18:26) Stefan Raab: Wie sein Comeback läuft. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Die Grenzblockaden am Gazastreifen verhindern humanitäre Hilfe. "Wir mussten sukzessive immer mehr unserer Unterstützung einstellen", sagt Martin Frick, World Food Programme. Das sei politischer Wille, LKWs mit Nahrung stünden vor den Grenzen bereit. Von WDR 5.
Seit zwei Monaten blockiert Israel die Einfuhr von Lebensmitteln sowie anderen Grundgütern in den Gazastreifen und produziert damit laut dem Schweizer UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini eine „politisch motivierte Hungersnot“. Ein eklatanter Bruch des humanitären Völkerrechts. Dazu kommen Bombardements von Flüchtlingsunterkünften und Krankenhäusern sowie die nachweisliche gezielte Tötung von Sanitätern im Einsatz durch die israelische Armee. VorWeiterlesen
Schätzungsweise 250'000 Gläubige nahmen in Rom Abschied von Papst Franziskus. Unter den Trauernden waren zahlreiche Staatsgäste, zum Beispiel US-Präsident Trump, der ukrainische Präsident Zelensky oder aus der Schweiz Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:00) Staatschefs pilgern zur Beerdigung des Papstes (05:27) Nachrichtenübersicht (09:14) Das WEF und das Zerwürfnis mit Klaus Schwab (15:03) Im Gazastreifen droht wieder eine Hungersnot (19:07) Warum die USA die Abhängigkeit der Europäer vermissen werden (23:53) Der Trump-Nachahmer von Australien
Der Tambora: ein aktiver Schichtvulkan. Sein Ausbruch im Jahr 1815 bewirkte globale Klimaveränderungen, weshalb man das folgende Jahr in Europa und als das "Jahr ohne Sommer" bezeichnete. Ernteausfälle und eine erhöhte Sterblichkeit von Nutztieren führten zur schlimmsten Hungersnot des 19. Jahrhunderts.
Wenn Abraham und Sara bereit gewesen wären, ein wenig länger zu warten, wäre Isaak geboren und die Verheißung Gottes erfüllt worden. Aber sie wurden ungeduldig, und als Ergebnis wurde Ismael geboren. Einer der Namen Gottes in der Schrift ist „Erlöser“, denn er kann unsere Fehler in Lernerfahrungen umwandeln; er kann unser Chaos verwandeln in das Wunder, das wir brauchen. Drei Generationen hat es gebraucht, aber Gott verwandelte Abrahams Chaos in das Wunder der Befreiung, das Joseph brauchte. Josefs Bestimmung war es, Herrscher in Ägypten zu sein und seine Familie und die Welt in Zeiten der Hungersnot zu retten. Aber weil seine Brüder ihm grollten, verkauften sie ihn als Sklaven an „eine Karawane von Ismaelitern.“ Dies waren die Nachfahren Ismaels, der Abraham von Hagar, der Magd Sarahs, geboren wurde. Und wohin gingen sie? Nach Ägypten! „Sie… hoben ihre Augen auf und sahen, siehe, eine Karawane von Ismaelitern aus Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten… Da zogen sie Josef aus der Zisterne herauf und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Sie brachten Josef nach Ägypten“ (1.Mo 37,25.28 EÜ). Es ist nicht vorbei, bis Gott sagt, dass es vorbei ist. Er kann das Chaos deiner Vergangenheit in das Wunder verwandeln, das du in der Zukunft brauchst. Und dieses Wunder wird nicht nur dich segnen, sondern auch andere in deiner eigenen Familie, so wie im Fall von Joseph.
A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Hallo zusammen, endlich setzen wir gemeinsam unsere Serie zur Geschichte der grünen Insel fort - und heute geht es um eines der turbulenteren und ereignisreichsten Kapitel - das 19. Jahrhundert, wirtschaftliches Auf und aAb, demographische Veränderungen durch ein dramatisches Ereignis, politische Verwicklungen und vieles darum herum schauen wir uns heute einmal näher an. Die Einzelnen Themen sehen wie folgt aus :Act of the Union Missernten und Hungersnot AuswanderungHome Rule Land war Relevant sind diese Quellen: https://www.irland.de/Irland-Geschichte/Geschichte-im-Ueberblick/ https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Irlands_(1801–1922)https://de.wikipedia.org/wiki/Große_Hungersnot_in_Irlandhttps://en.wikipedia.org/wiki/Great_Famine_(Ireland)https://www.askaboutireland.ie/learning-zone/primary-students/subjects/history/history-the-full-story/ireland-in-the-19th-centu/https://www.askaboutireland.ie/learning-zone/primary-students/subjects/history/history-the-full-story/ireland-in-the-19th-centu/https://cain.ulster.ac.uk/othelem/chron/ch1800-1967.htmhttps://www.twinkl.ie/teaching-wiki/19th-century-ireland-for-kidshttps://www.museum.ie/en-ie/museums/country-life/exhibitions/the-timeshttps://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Ireland_(1801–1923)https://de.wikipedia.org/wiki/Act_of_Union_1800https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_EmmetGerne könnt Ihr der Seite zum Podcast auf Pinterest, Instagram oder Facebook folgen : https://www.pinterest.ie/abavarianstrandedinireland/https://www.instagram.com/a_bavarian_stranded_in_ireland/https://www.facebook.com/A-Bavarian-stranded-in-Ireland-107125391828067Um bequem Updates zu neuen Folgen und allen anderen Themen rund um den Podcast bequem direkt auf euer Handy zu erhalten, könnt Ihr ab sofort auch den WhatsApp Channel zum Podcast abonnieren: https://whatsapp.com/channel/0029VaVcgvgFnSzHRcuurV1VOder mir jederzeit eine Email zukommen lassen. abavarianstrandedinireland@gmail.comSchaut auch gerne mal auf der Website vorbei: abavarianstrandedinireland.com
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Das größte Kapitel in der Geschichte von Elia fand auf dem Berg Karmel statt. Er rief das Feuer vom Himmel herab, besiegte die Propheten Baals und brachte die Herzen der Israeliten zu Gott zurück. Das Wort „Karmel“ bedeutet „fruchtbarer Boden.“ Bevor Elia den Berg Karmel erreichen konnte, musste er zwei Orte passieren. Erstens führte ihn Gott zum Bach Kerit. Das Wort “Kerit“ bedeutet „einen Bund zu schließen.“ Hier entdeckte Elia, dass Gott Bünde schließt und einhält, und dass er ein Gott ist, der dich durch die härtesten Zeiten tragen kann. Während einer Dürre und Hungersnot brachten ihm Raben jeden Tag Nahrung, und er trank von dem erfrischenden Wasser des Baches. Die Bibel sagt: “Nach einiger Zeit aber vertrocknete der Bach“ (1.Kön 17,7 EÜ). Wenn Gott zulässt, dass dein Bach versiegt, dann nur, um dich zu deiner wahren Quelle zurückzubringen, die er selbst ist, damit du weitere Anweisungen erhältst. Zweitens führte ihn Gott zu einer Witwe in Zarpat. „Zarpat“ bedeutet „zu raffinieren wie in einem Schmelztiegel.“ Gold in seiner Urform ist nicht rein. Es muss raffiniert werden, und dies geschieht durch Aufheizen bis zum Siedepunkt. Die Hitze trennt die Rohsubstanz von ihren Verunreinigungen, die an die Oberfläche kommen und abgeschöpft werden. Gott wird dasselbe für dich tun, indem er die Hitze der Prüfungen nutzt, um das Gold von der Schlacke deines Lebens zu trennen. Er weiß, welche Erfahrungen du brauchst, um den Berg Karmel, den Ort der Fruchtbarkeit, zu erreichen. Vertraue ihm. Denn er weiß, was er tut.
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Ukraine gebilligt, die auch von Russland unterstützt wird. │ Der französische Präsident Macron ist mit US-Präsident Trump zu Gesprächen über die Ukraine zusammengetroffen. │ Der russische Präsident Putin zeigt sich offen für die Beteiligung Europas an den Friedensgesprächen in der Ukraine. │ Bei einem Luftangriff in der ukrainischen Region Kiew ist eine Frau verletzt worden. │ Nach Angaben des Welternährungsprogramms ist die befürchtete Hungersnot im Gazastreifen abgewendet. │ Vier mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundzelle der palästinensischen Terrororganisation Hamas müssen sich von heute an vor dem Berliner Kammergericht verantworten.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Nachdem selbst der ehemalige Verteidigungsminister zugab, dass ein großer Teil der Opferzahlen, welche man Hamas zuschrieb, durch die IDF und die erweiterte Hannibal-Direktive verursacht wurde, sorgte Präsident Trump für die nächste erschreckende Erkenntnis. Er erklärte, dass nur noch 1,7 bis 1,8 Millionen Überlebende der ehemals 2,3 Millionen Einwohner Gazas „umgesiedelt“ werden müssten. Das ließ Mitte Februar 2025 neue Schätzungen von Opferzahlen bis zu 500.000 Toten als realistisch erscheinen. Beginnen wir mit einem Artikel, der natürlich nicht in Mainstream-Medien erschien, da diese immer erst Monate später über solche Fakten berichten.Steven Donziger, ein Menschenrechtsanwalt, der sich einen Namen im Kampf gegen große Konzerne gemacht hat, errechnete, dass in Gaza seit Oktober 2023 mindestens 360.000 Menschen getötet wurden. Das entsprach ca. 14% der Bevölkerung von Gaza.Donziger erklärte, dass er eine einfache mathematische Berechnung durchführen könne, die die etablierten Medien nicht durchführen wollten. Das Ergebnis dieser Berechnung sei erschreckend: Wenn es in den Vereinigten Staaten proportional zur Bevölkerungszahl die gleiche Anzahl an Tötungen und indirekten Todesfällen gegeben hätte wie in Gaza während des Konflikts, wären ungefähr 46 Millionen Amerikaner oder 14 % der gesamten US-Bevölkerung getötet worden.„Es gibt solide Beweise für die Schlussfolgerung, dass seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 mindestens 306.000 Menschen in Gaza direkt von Israel getötet wurden (durch Bombenangriffe und Raketenangriffe) oder indirekt infolge der Zerstörung des Gesundheitssystems des Landes und seiner Weigerung, ausreichende Mengen an Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zuzulassen, starben. Diese Zahl ist weit höher als die „offizielle“ Zählung des Gesundheitsministeriums von Gaza, das nur direkte Todesfälle dokumentiert und in dieser Woche berechnet hat, dass etwa 46.000 Palästinenser von Israel getötet wurden. Meine Berechnung legt nahe, dass 14 % der geschätzten Bevölkerung der Enklave von 2,1 Millionen vor dem Konflikt entweder direkt oder indirekt durch Hungersnot, Krankheiten und andere Ursachen im Zusammenhang mit der erzwungenen Entbehrung getötet wurden, die Israel dem Gebiet auferlegt hat.“ (1)Er zeigte als Beweis, wie einfach die Berechnung gemacht werden könne, die Rückseite einer Serviette, auf der die Fakten aufgeschlüsselt waren. Demnach ging er zunächst von der Schätzung der renommierten britischen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet aus, in der Experten für den Zeitraum vom 08. Oktober 2023 bis zum 19. Juni 2024 186.000 Opfer ermittelt hatten (2).Diese Todeszahlen bedeuteten, so der Autor, dass seit Beginn des Konflikts bis zum 19. Juni letzten Jahres, dem letzten Tag der Lancet-Studie, durchschnittlich 654 Menschen pro Tag gestorben waren. Seit der Veröffentlichung dieser Studie bis zum Waffenstillstand am 19. Januar waren jedoch noch 214 Tage vergangen. Er errechnete nun einfach pro Tag weitere 654 Menschenopfer und kam so mit einer einfachen Addition auf insgesamt 306.000 Tote zwischen dem 7. Oktober und dem Beginn des Waffenstillstands. Und diese Zahlen berücksichtigen nicht die Verstümmelten, die Traumatisierten, die Schicksale von Kindern ohne Eltern, die Existenz-, Kultur-, und Bildungszerstörungen, welche Israel verursachte....hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-kriegslugen-nun-wahre-opferzahlen-aufgedeckt-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit nunmehr zwei Jahren herrscht Krieg im Sudan. Die blutigen Kämpfe zwischen nationaler Armee und RSF-Miliz haben Millionen zur Flucht gezwungen. Es droht eine historische Hungersnot - eine humanitäre Katastrophe, die kaum Beachtung findet. Von Anna Osius, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der Steckrübenwinter markiert eine der schwersten Hungersnöte des Ersten Weltkriegs in Deutschland. Die Steckrübe wurde in dieser Zeit zum Symbol für Not und Überlebenswillen inmitten von Entbehrung und Kälte. Über Artikelvorschläge und Feedback freuen wir uns sehr! Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/einschlafenmitgeschichte Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Steckrübenwinter Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Der Podcast ist unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 verfügbar.
Gestorben wird im Verborgenen: Seit fast zwei Jahren tobt im Sudan ein gnadenloser Bürgerkrieg. Eine Recherche in den Nubabergen.
Nach dem Absturz eines Flugzeugs der Azerbaijan Airlines ist die Frage aufgekommen, ob eine russische Luftabwehrrakete das Flugzeug zum Absturz gebracht hat. Das haben mehrere Quellen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters gesagt. Beim Absturz sind 38 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Themen: · Die amerikanische Organisation FEWS – ein Frühwarnsystem für globale Hungersnöte – hat einen Bericht zu einer drohenden Hungersnot in Nord-Gaza zurückgezogen, nachdem eine US-Behörde die Organisation darum gebeten hatte. Der Bericht ist zuvor von Israel und vom US-Botschafter in Israel als «unverantwortlich» kritisiert worden. Nun kritisieren Hilfsorganisationen die US-Behörde, sie sei vor Israel eingeknickt. Der Streit zeigt, wie schwierig es ist, zu sagen, wie es in Nord-Gaza derzeit aussieht und wie es den Menschen dort geht. · Soll die Social-Media-Plattform Tiktok verboten werden oder nicht? Diskussionen dazu gibts in verschiedenen Ländern und eines macht jetzt ernst: Schon in wenigen Tagen will Albanien Tiktok abschalten. Mit diesem Schritt reagiert der albanische Regierungschef Edi Rama auf einen Vorfall vor einem knappen Monat, als ein 14-jähriger Schüler bei einer Messerstecherei ums Leben kam. · Im US-Wahlkampf hat der künftige US-Präsident Donald Trump Einwandererinnen und Einwanderern mit Massenabschiebungen gedroht. Trotzdem versuchen noch immer viele Menschen, Mexiko zu durchqueren, um in die USA einzuwandern. Ein Augenschein an der Grenze.
Hast du schon einmal gehört, dass Gottes Wege nicht die Wege der Menschen sind? In dieser inspirierenden Predigt wirst du entdecken, wie wahr diese Aussage ist – und wie du dadurch gesegnet wirst, wenn du Gott anbetest und geduldig auf ihn wartest. Anhand der biblischen Geschichte von Joseph erfährst du, wie der Aufstieg der Benjamin-Generation die bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus ankündigt. Als gläubige Christen, die in der Endzeit leben, dürfen wir voller Zuversicht auf Gottes überfließende Versorgung und Salbung vertrauen. Diese göttliche Gnade wird uns helfen, die geistige Hungersnot und den Geist der Schwermut, der die Welt erfasst hat, zu überwinden. Erhalte durch diese Predigt Ermutigung und Kraft für deinen Glaubensweg. Über diese Folge: Dies ist die Predigt „Was tun, wenn Gott fern scheint?“, die Joseph Prince am 28. Juli 2024 gehalten hat.
Beruht Chinas unaufhörlicher globaler Aufstieg auf einer Wiederherstellung seiner früheren historischen Zentralstellung oder auf der Leistung der aktuellen politischen Führung des Landes? Im Vortrag wird Klaus Mühlhahn einen breiten Überblick über Chinas Aufstieg geben und die erstaunliche Widerstandsfähigkeit schildern, die das Land in den stürmischen Zeiten von Krieg, Rebellion, Krankheit und Hungersnot gezeigt hat. Darüber hinaus wird der Vortrag sich auf die Lehren aus der Geschichte konzentrieren, die Einblicke in die internationale Position Chinas geben und die Frage beantworten, wie Deutschland und Europa reagieren sollten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/vhs_wissen_live_klausmuehlhahn
SHOWNOTES:Samira hatte Geburtstag yippieeee! (und Friedemann davor auch!)2:00: Ein „Darüber reden wir heute nicht“ XXL Spezial u.a. mit:- Wintereinbruch- Dubai-Schokolade- Friedrich Merz und die Windräder- Scholz vs. Pistorius- D-Day der FDP- Das ISGH-Urteil gegen Netanyahu und die Hungersnot in Gaza (folgt bald)14:00: Jetzt aber: brauchen wir einen linken Populismus? Warum überhaupt, wie kommen wir da drauf?16:20: Was ist erstmal an Konzept und Begriff kritisch zu sehen? Wo wird „Populimus“ falsch benutzt?20:00: Was hat Chantal Mouffe dazu in ihrem Buch „Für einen linkne Populismus“ geschrieben?27:55: Was ist die „Frointlinie“ laut Mouffe zwischen Bevölkerung und „Oligarchie“? Warum ist die Energiewende ein Beispiel mit politischen Potenzial dafür, was nicht genutzt wird?35:30: Das Problem mit entleerten Begriffen wie „Gerechtigkeit“? Welche Affekte will man eigentlich bespielen?44:30: Wo gibt es Konflikte zwischen ökonomisch und identitätspolitisch orientierten Gruppen? Beispiel Sarah Wagenknecht und die Brombeer-Koalition in Thüringen.51:00: Wie kann ein „nach oben treten“ dennoch ein Gruppenbewusstsein kanalisieren, das eine politische Bewegung trägt?54:30: Samira war im Kino und empfiehlt „Arona“, des diesjährigen Gewinnerfilm in Cannes von Sean Baker. Eine Romcom-Dekonstruktions-Party feat. eine junge Sexworkerin und einen russichen Oligarchensohn.60:00: Friedemann empfiehlt „Tschugger“, eine Schweizer Serie, die auf Netflix läuft. Ein abgerissener gröénwahnsinniger Dorfpolizist verstrickt sich in die ganz große Verschwörung. Mitten im Wallis.LINKS:The Populist Moment: The Left After the Great Recession, Arthur Borriello, Anton Jägerhttps://www.versobooks.com/products/2934-the-populist-moment?srsltid=AfmBOoq4JT5xLYnf3uSw5fmZBuq2p07QkGfRdOq8gQpdcEMfzLSYFsADHegemonie und radikale Demokratie, Chantal Mouffe, Ernesto Laclauhttps://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/bestseller/hegemonie-und-radikale-demokratie-4/Für einen linken Populismus, Chantal Mouffe, übersetzt von Richard Bathhttps://www.suhrkamp.de/buch/chantal-mouffe-fuer-einen-linken-populismus-t-9783518127292Eine Grüne demokratische Revolution: Linkspopulismus und die Macht der AffekteChantal Mouffe, übersetzt von Ulrike Bischoffhttps://www.suhrkamp.de/buch/chantal-mouffe-eine-gruene-demokratische-revolution-t-9783518127582 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unser heutiger Gast ist Elena Gruschka. Sie ist Podcasterin, Produzentin und gerade mit ihrem ersten Solo-Programm auf Tour. Gemeinsam mit Thilo diskutiert sie über die Frage, wie viel Macht eine Person allein durch Reichtum besitzen kann – und warum Elon Musk zu einer der polarisierendsten Figuren unserer Zeit geworden ist. Und er kann durchaus gefährlich werden. Elon Musk, der reichste Mann der Welt, finanzierte mit 75 Millionen Dollar Donald Trumps Wahlkampf und verfolgt ehrgeizige Ziele, die weit über die Erde hinausgehen. Doch handelt Musk wirklich im Interesse der Menschheit? Oder geht es ihm vor allem darum, seine eigenen Ideen und Ambitionen voranzutreiben und so der König der Welt zu werden? Mit seinem vielen Geld könnte er z.B. die Hungersnot besiegen, stattdessen liegt sein Fokus eher darauf neue Lebensräume im Weltall zu schaffen. Hat er die Rettung der Menschheit aufgegeben um den Mars zu erobern? Wer ist Musk eigentlich wirklich, wo kommt er her und was sind die Gründe für seine Rastlosigkeit? Warum bekommt er nie genug? Und warum ist er so eng mit dem rechten Spektrum verbunden? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Hier kommst du direkt zu unserem aktuellen Werbepartner Koro (mit dem Code THILO bekommst du 5% Rabatt auf deine Bestellung): https://serv.linkster.co/r/jnnDGiBOek „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Am 21. Februar 1918 stirbt im Zoo von Cincinnati mit Incas der letzte bekannte Karolinasittich. Vier Jahre zuvor starb in dem Käfig bereits ein anderer Endling: Martha, die Wandertaube. Die Dodos auf Mauritius waren da schon längst ausgestorben, ebenso wie die Stellersche Seekuh. In dieser Folge geht es um eine kleine Geschichte des Aussterbens und wie der Mitbegründer der Paläontologie, Georges Cuvier, erstmals wissenschaftlich belegt, dass Arten aussterben und damit den Blick auf die Welt für immer verändert. // Erwähnte Folgen - GAG472: Die Antoninische Pest – https://gadg.fm/472 - GAG169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62 – https://gadg.fm/169 - GAG340: Tauben, die Raketen steuern und Kybernetik – https://gadg.fm/340 - GAG474: Eine kleine Geschichte des Zeitreisens – https://gadg.fm/474 - GAG129: Die Entdeckung der Dinosaurier – https://gadg.fm/129 // Literatur - Bernhard Kegel: Ausgestorbene Tiere, 2021. - Martin Rudwick: Georges Cuvier, Fossil Bones, and Geological Catastrophes: New Translations and Interpretations of the Primary Texts, 1997. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Opposition verstärkt Diskussion um schnellere Neuwahlen in Deutschland, Die Linke zieht mit dem Spitzenduo van Aken und Reichinnek in die Bundestagswahl, Vereinte Nationen warnen erneut vor einer Hungersnot im Gazastreifen, Donald Trump gewinnt letzten Swing State bei der US-Präsidentenwahl, Zweiwöchige UN-Klimakonferenz beginnt in Aserbaidschan, Forscher arbeiten am verbesserten Hochwasserschutz, Aufarbeitung nach Angriffen auf israelische Fußballfans in Amsterdam, Die Fußball-Bundesliga, Härteste Einhand-Segelregatta der Welt: Die Vendée Globe startet, Schriftsteller Jürgen Becker stirbt im Alter von 92 Jahren, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Hungersnot und tote Helfer in Gaza / USA untersuchen Veröffentlichung von Geheimdokumenten / Bundesgericht: Entlassene Qantas Mitarbeiter bekommen Entschädigung / NSW: Verbot von Handys in Schulen verbessert Leistungen
Der Krieg im Sudan dürfte sich in den nächsten Monaten noch weiter verschärfen. Es ist laut der UNO der zurzeit brutalste Krieg dieser Welt, die grösste humanitäre Krise, inzwischen wird von 150'000 Toten ausgegangen. Bettina Junker vom UNO-Kinderhilfswerk Unicef hat die Region vor Kurzem besucht. Im ostafrikanischen Sudan tobt seit über einem Jahr ein Krieg: zwischen der Armee und paramilitärischen Milizen, den Rapid Support Forces, RSF. Millionen Menschen sind vor der Gewalt geflohen. Die humanitäre Lage ist katastrophal. Die UNO spricht von einer Hungersnot. 25 Millionen Menschen hätten nicht mehr genug zu essen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, hat soeben einen Bericht veröffentlicht, der die dramatisch schlechte Gesundheitssituation von Kindern im Kriegsgebiet beschreibt. Sie würden in hoher Zahl an eigentlich vermeidbaren Krankheiten sterben. Zudem würden fast alle Kinder nicht zur Schule gehen. Bettina Junker ist Geschäftsleiterin des UNO-Kinderhilfswerks Unicef Schweiz und Liechtenstein und ist vor Kurzem aus dem Sudan zurückgekehrt.
•Doku-Fiction• NOMA, das ist der Name eines weltberühmten, teuren Restaurants in Kopenhagen. Aber auch der Name einer Krankheit, die durch Hunger und Mangelernährung ausgelöst wird. Von Andreas Liebmann WDR 2018 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Andreas Liebmann.
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen in New York. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein - und damit ein bisschen ein Abschied. Weitere Themen: (01:21) UNO-Generalversammlung beginnt mit letzter Rede Bidens (06:01) UNO-Friedensmission in Libanon setzt Patrouillen aus (14:53) Afghanistan: Einer der schlimmsten Orte für Kinder weltweit (22:30) Nationalrat anerkennt Holodomor als einen Akt von Völkermord (25:21) Trauma der Hungersnot in Kasachstan wirkt bis heute nach (31:03) Wie die Landwirtschaft mehr für die Biodiversität tun kann (33:50) Ein Psychogramm der Politik in Österreich
Rekordniederschläge in Osteuropa und in den Alpen sorgen vielerorts für kritische Hochwasserlage, Vorbereitung auf Hochwasser in Dresden, Russland und Ukraine tauschen erneut Kriegsgefangene aus, Im Sudan steigt nach starker Hungersnot nun auch die Zahl der Cholera-Fälle, US-Flugzeugbauer Boeing steht wegen Streiks und technischer Probleme massiv unter Druck, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Diese Episode in Stalins Leben macht ihn zum unangefochtenen Herrscher über die Sowjetunion. Mit grausamer Entschlossenheit schaltet er alle vermeintlichen Verschwörer aus und führt das Land in eine Schreckensherrschaft, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Als dann noch eine verheerende Hungersnot ausbricht, trifft es vor allem eines Region des Riesenreiches hart: die Ukraine.Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:Erinnerungen von Miron DolotStalin: Eine Biographie von Oleg W. Chlewnjuk++Was bisher geschah LIVE++Am 11. Oktober treten Joachim und Nils beim Beats & Bones Podcastfestival im Museum für Naturkunde in Berlin auf. Alle Infos und Tickets gibt es hier: https://wondery.fm/WBGLiveUnter allen WBG-Hörerinnen und Hörern verlosen wir 5x2 Festivaltickets. Wenn ihr an der Verlosung teilnehmen wollt, schreibt uns gerne eine Mail an: wasbishergeschah@wondery.com+++ Alle Rabattcodes und Infos zu meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Grossstadt Charkiw wurde am Mittwoch Morgen auch das Büro der Schweizer Stiftung für Minenräumung getroffen. Keine Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der Organisation wurden verletzt. Die Stiftung will ihre humanitäre Arbeit vor Ort fortsetzen. Weitere Themen: "Zero Hunger". Weltweit keinen Hunger mehr. Das ist eines der zentralen Nachhaltigkeitsziele der UNO. Doch der neuste Welternährungsbericht der Vereinten Nationen zeigt: Von diesem Ziel ist man noch weit entfernt, an vielen Orten in der Welt hat sich die Hungersnot verschärft. Kamala Harris ist als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten so gut wie gesetzt. Sehr rasch konnte sie sich die Unterstützung der Partei sichern und sie hat mittlerweile genügend Delegiertenstimmen hinter sich, um im August als offizielle Kandidatin nominiert zu werden. Ihre erste grosse Wahlkampfveranstaltung hielt sie im sehr umkämpften Bundesstaat Wisconsin ab.
Wie die Republikaner auf den Wahlkampf-Rückzug von Joe Biden reagieren werden. Was die Hungersnot für die Menschen im Gazastreifen bedeutet. Und warum »Tour de France«-Gewinner Tadej Pogačar so viel schneller ist als die Konkurrenz? Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Wende im US-Wahlkampf: Warum Bidens Rückzug den Republikanern ungelegen kommt Schwangere und Neugeborene im Gazastreifen: Fünf Monate, 2000 Gramm – kann dieses Baby überleben? Pogačars Fabelsieg bei der Tour de France: Kannibale 2.0+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Andrea Böhm ist langjährige Korrespondentin der ZEIT und berichtet aus Afrika und aus dem Nahen Osten. Im Moment beschäftigt sie besonders der Krieg im Sudan, die Hungersnot in seiner Folge und der dort drohende Völkermord. Ausgehend von diesem Konflikt sprechen wir mit ihr über die Krise des Völkerrechts und der Menschenrechte. Wer hat welches Interesse daran, diese zu schwächen? Aus welchen Gründen sehen Menschen im Globalen Süden eine Doppelmoral, wenn westliche Politiker sich auf Menschenrechte berufen? Und welche Absichten hat China für eine neue Weltordnung? In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Das Team von Auch das noch? erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Alle Folgen dieses Podcasts finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Angesichts der Hungersnot von Millionen Menschen und der Kämpfe im Sudan brauche es politischen Druck, um die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu zwingen, so Bernd Göken von der Hilfsorganisation Cap Anamur. Europa habe die Kraft, Druck auszuüben. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Bundesrat will dem Palästinenserhilfswerk UNRWA 10 Millionen Franken überweisen. Das Geld soll mit Blick auf die drohende Hungersnot nur für Gaza eingesetzt werden dürfen. Bevor der Bundesrat das Geld ausbezahlen kann, muss er die aussenpolitischen Kommissionen konsultieren. Weitere Themen: - Südamerika und der Nahostkonflikt - Noch immer fliessen anonyme Gelder in Abstimmungskampagnen - Korruptionsskandal in Italien: Giovanni Toti festgenommen - Die Verbindung Chinas zu Ungarn - Malmö: Umstrittenster ESC der Geschichte? - Tagesgespräch: Brutale Attacken auf Politikerinnen und Politiker
LdN374 Deutschland kann Klimaziele erreichen, Was tun mit TikTok? (Martin Fehrensen, Social Media Watchblog), Telegram-Channel der Lage, Organspende-Register, Verwaltungsdigitalisierung 2.0 auf Zielgerade, keine Protokolle in Mordprozessen, Hungersnot in Gaza (Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe), Jobs bei GFF
Gangs haben die Macht übernommen, eine Regierung gibt es nicht mehr, auf den Straßen herrscht Gewalt. Für die Menschen ist es lebensgefährlich, aus dem Haus zu gehen – der Inselstaat Haiti versinkt im Chaos.
In dieser Folge vertiefen sich Aaron und Willi in ein äußerst bekanntes Gleichnis Jesu, das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Während die Geschichte des verlorenen Sohnes weithin bekannt ist und oft diskutiert wird, richten sie ihr Augenmerk darauf, was wir aus der Perspektive des älteren Bruders lernen können. Innerhalb dieser komplexen Dynamik zwischen den Brüdern offenbart sich ein Vater, der durch seine Vergebung und Geduld gekennzeichnet ist. Dieses Gleichnis lädt uns dazu ein, uns selbst wiederzufinden und die bedingungslose Liebe unseres himmlischen Vaters zu erkennen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zum Vater: Gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt, Vater! Und er teilte ihnen das Gut. 13 Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben. 14 Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden. 15 Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten[b], welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen! 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz. 26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei. 27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat! 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu. 29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet! 31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!
Nikki Haley zieht sich aus den republikanischen Vorwahlen zurück. Dies, nachdem Haley bei den parteiinternen Vorwahlen am «Super Tuesday» in mehr als einem Dutzend US-Bundesstaaten gegen Trump verloren hatte. Die ehemalige Gouverneurin von South Carolina hielt von allen Gegenkandidaten am längsten durch. Weitere Themen: (05:49) Haley gibt Rennen um US-Präsidentschaft auf (09:51) Hungersnot in Gaza (16:09) UK: Steuergeschenke vor den Parlamentswahlen (19:40) Wie der Schweizer Zoll moderner werden soll (23:44) Schweiz dient Reichsbürger-Gruppierung als Drehscheibe (30:24) Strommangellage: Drohgespenst oder reale Gefahr? (35:22) Philippinische Pflegekräfte: Spital startet Pilotprojekt
Hungersnot in Gaza wird immer größer: Mit Fallschirmen abgeworfene Hilfsgüter sollen helfen, "Taurus"-Abhörskandal: Verteidigungsminister Pistorius spricht von russischem Informationskrieg, Abschluss des Treffens der größten Gasförderländer in Algerien, Weitere Meldungen im Überblick, Sport im Überblick, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und Bob-WM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bei den Vorwahlen der Demokraten im US-Bundesstaat Michigan erteilen die Demokratinnen und Demokraten Präsident Biden einen Denkzettel. Viele haben nämlich einen leeren Stimmzettel in die Urne gelegt, um so gegen Biden zu protestieren. Weitere Themen in dieser Sendung: * Ein Viertel der Bevölkerung des Gazastreifens ist von einer Hungersnot bedroht, sagt ein hochrangiger Vertreter der UNO. * Die ukrainische Armee hat im Osten des Landes weiter an Boden verloren. Zwei Dörfer in der Nähe der Stadt Awdijiwka mussten nach schweren Kämpfen aufgegeben werden, sagt ein Armeesprecher. * Viele Schweizer Firmen sind im Ausland in Korruption verwickelt, zeigt ein neuer Bericht. * Die Polizei-Korps in der Schweiz sollen einfacher Daten austauschen können, aber Datenschützerinnen kritisieren das Projekt.
Gerade wird des Holodomors vor 90 Jahren gedacht, dem Hungertod von Millionen Ukrainern unter Stalin. Der Osteuropa-Historiker Martin Schulze Wessel über ein Trauma der ukrainischen Geschichte.