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Immer wieder sorgen Kunstwerke, die Glaube und Religion thematisieren, für Konflikte. Die Podcastfolge unternimmt eine Zeitreise und beleuchtet unterschiedliche Fälle in der Geschichte der Bundesrepublik. Vom Schwarzweißfilm „Das Gespenst“ über eine Bombendrohung am Theater Heilbronn bis zu einem gelben Fleck auf der Soutane von Papst Benedikt XVI.. Und auch in der Gegenwart bleibt das Thema relevant, wurde doch im Sommer erst am Theater Osnabrück ein Stück über den Missbrauchsskandal der katholischen Kirche abgesagt. Warum kommt es zum Konflikt? Und welche Folgen hatten Kritik und Boykott für die Kunstwerke und Ihre Schöpfer*innen?
348: Manchmal passiert das Leben einfach – ohne, dass wir den Plan kennen. Kein „weiter so“, kein „Ziel in Sicht“. Nur dieses diffuse Gefühl: Etwas endet. Und etwas Neues beginnt. In dieser Episode spreche ich darüber, warum das Dazwischen kein Fehler ist – sondern der natürliche Teil jeder Veränderung. Ich erzähle Dir, wie ich letzten Sommer versuchte, mein neues Jahresprogramm zu planen – und stattdessen lernte, loszulassen. Wie „Paulines Schwestern“ nicht entworfen, sondern entstanden ist – aus Stille, Vertrauen und einer leisen inneren Führung. Du erfährst: ✨ Warum das Dazwischen kein Stillstand ist, sondern die Geburtsstätte von Neuem. ✨ Wie Du lernst, ruhig zu bleiben, wenn das Leben Dich in die Unsicherheit schickt. ✨ Warum echtes Vertrauen nicht aus dem Kopf kommt – sondern aus Deinem Herzen. Wenn Du Dich gerade zwischen zwei Kapiteln Deines Lebens befindest – zwischen dem Alten, das nicht mehr passt, und dem Neuen, das noch keine Form hat – dann ist diese Episode für Dich.
Sebastian Hänel spricht über die dunkle Jahreszeit und erklärt, wie sich Zander an die veränderten Bedingungen in verschiedenen Gewässertypen anpassen.Dabei geht es sowohl um ihr Verhalten als auch um die wichtigsten Veränderungen im Wasser im Vergleich zum Sommer – etwa Lichtverhältnisse, Temperatur, Nahrungsangebot und Standplatzwahl. All das sind entscheidende Faktoren, um auch jetzt erfolgreich zu fangen.Außerdem zeigt Sebastian, welche Methoden und Herangehensweisen in der Dunkelheit besonders vielversprechend sind: von Köderführung und Köderwahl über optimale Spots bis hin zu taktischen Anpassungen, die gerade in dieser Zeit den Unterschied machen können.Zum Schluss gibt es noch einen Ausblick auf kommende Themen und Projekte – es bleibt also spannend.Viel Spaß beim Zuhören!Lass uns deine Skills auf's Optimum bringen: https://www.zandercoaching.de___Shownotes: Fange regelmäßig und sicher Zander. Bewirb dich hier für eine Zusammenarbeit mit Sebastian Hänel: https://www.zandercoaching.deWenn dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, einen Kommentar bei iTunes und natürlich über ein Abo! Damit hilfst du uns den Podcast noch besser und bekannter zu machen.___Erfahre mehr über Sebastian Hänel:Instagram: https://www.instagram.com/sebastian_haenel/Zander Coaching Erfahrungen: https://www.instagram.com/zandercoaching/YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC7QT9orSW9sum9sjkwhS-CQ#SebastianHänel #Zander #Angeln
Auch wenn wir es oft nicht wahrhaben wollen: Das, was unsere Vorfahren erlebt haben, lebt in uns weiter. Nicht nur ihre Kultur, ihre Stärken und ihre Werte, sondern auch ihre Verletzungen, ihr Schweigen und ihre Traumata. So haben Krieg, Nachkriegszeit und autoritäre Erziehung Spuren in den Familien hinterlassen, die sich bis heute in unserem Verhalten, in unseren Beziehungen und in unseren inneren Haltungen zeigen. In Koan 105 aus dem Shūmon Kattōshū heißt es dazu: »Wenn jemand ordiniert wird, werden neun Generationen der Vorfahren in himmlischen Reichen wiedergeboren. Warum fiel Maudgalyayanas Mutter dann in die Hölle?« In diesem Teisho spricht Christoph Rei Ho Hatlapa über die Chance, durch Meditations- und Achtsamkeitspraxis von generationsübergreifend weitergegebenen Traumata frei zu werden. Insbesondere während eines Sesshins bietet sich die Möglichkeit, alte Muster zu erkennen, Tabuzonen zu öffnen und so Heilung in unsere Beziehungen zu bringen. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Marion Ackermann ist seit Sommer 2025 Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Raoul Mörchen spricht mit ihr über die Geschichte und Zukunft einer der wichtigsten Kultureinrichtungen der Welt. Von Raoul Mörchen.
Knapp ein Drittel der Bundesliga-Saison ist vorbei, Zeit für eine erste Transfer-Bilanz: Welcher Manager hat im Sommer den besten Job gemacht? Außerdem: Der FC Barcelona und der spanische Fußballverband liegen im Clinch um Lamine Yamal. Die Hintergründe des Zoffs.
Schickt uns eine Nachricht Der Klimawandel ist Tatsache. Die Land- und Ernährungswirtschaft muss sich an die neuen Gegebenheiten anpassen. In unserer neuen Podcastfolge unterhalten sich ein Biolandwirt, die Co-Politverantwortliche von Bio Suisse und ein FiBL Forscher über das richtige Vorgehen. Hinter uns liegt ein weiterer überdurchschnittlich warmer Sommer mit dem heissesten Juni aller Zeiten. Der Klimawandel ist Realität und dessen Verhinderung ziemlich illusorisch. Man ist sich deshalb weitherum einig, dass die Reduktion der Emissionen fortgesetzt werden soll, dass die Klimaanpassung aber ebenso wichtig ist. Was kann die Politik und was kann die Landwirtschaft sowie die gesamte Wertschöpfungskette unternehmen, um die Anpassung an die neuen Realitäten voranzutreiben? Darüber unterhält sich Adrian Krebs mit Laura Spring von Bio Suisse, mit dem Obst- und Beerenproduzenten Heinz Schmid sowie mit Michael Friedli vom FiBL. Ein Fokus liegt im Gespräch bei den Spezialkulturen, die vom Klimawandel besonders betroffen sind. Hierbei ist auch der sogenannte bauliche Pflanzenschutz ein wichtiges Thema.Gäste: Laura Spring, Bio Suisse; Heinz Schmid, Biolandwirt; Michael Friedli, FiBLModeration: Adrian Krebs, FiBLAn- und Abmoderation: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen:Im Gespräch erwähnt Laura Spring einen Vorstoss im Nationalrat von Christine Badertscher (Grüne, Bern). Diese Interpellation ist unterdessen eingereicht und vom Bundesrat bereits beantwortet worden: 25.4280 | Wetterextreme. Was unternimmt der Bund, um die Klimaanpassung in der Landwirtschaft sicherzustellen? | Geschäft | Das Schweizer ParlamentWebsite des Betriebs von Heinz Schmid: https://www.bioschmid.ch/index.html E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Podcast-Host Johannes war bei Nintendo zu Gast und hat die Gelegenheit genutzt um Metroid Prime 4: Beyond – Nintendo Switch 2 Edition anzuspielen. Nach seinen Eindrücken vom Nintendo Switch 2 Experience-Event im Sommer, stand die Frage im Raum, kann der vierte Teile der Reihe an die alten Erfolge anknüpfen? Einen zweiten, nun konkreteren Eindruck vom Zustand des Spiels liefern wir euch in dieser Ausgabe unseres Podcasts. Hat's Samus noch drauf? Ihr hört es jetzt bei Pixel, Polygone & Plauderei.Diese Folge gibt es auch als Video:Wer noch tiefer eintauchen will, dem empfehlen wir unseren Preview-Artikel zu Metroid Prime 4: Beyond – Nintendo Switch 2 Edition.Viel Spaß beim Hören!Schaut gerne auf www.pixelpolygoneplauderei.de vorbei. Wenn euch die Episode gefallen hat, sagt es uns in den Kommentaren auch auf Spotify, bei Discord, auf Threads und Instagram oder hinterlasst eine Bewertung bei iTunes & Spotify. Wir freuen uns über jedes Feedback.
In dieser Folge diskutieren Alex und Max, welche Jahreszeit olfaktorisch die Nase vorne hat. Der Herbst bringt für beide die interessanteste Übergangsphase: wärmere Tage, kühle Abende, der perfekte Zeitpunkt für würzige Tabake, cremige Iris, Hölzer und erste Gourmands. Es ist die Saison, in der viele Düfte zum ersten Mal wieder „richtig Spaß machen“, ohne direkt zu erschlagen. Vor allem Leder, Amber, trockene Gewürze und leicht rauchige Akkorde stehen hoch im Kurs. Der Winter dagegen ist kompromissloser. Die Kälte macht die Luft klarer – und gibt schweren Kompositionen Raum. Alex mag am Winter, dass selbst massive Düfte plötzlich weich, rund und tragbar wirken: Vanillebomben, Harzmonster, dunkle Ouds, Süßholz, wärmende Ambernoten. Max sieht im Winter die Bühne für alles Opulente: Düfte, die im Sommer untragbar wären, entwickeln jetzt ihre volle Schönheit. Gleichzeitig diskutieren sie, warum manche Parfums im tiefen Winter flach wirken oder in der Wohnung zu viel werden, während sie draußen in der Kälte brillieren. Gemeinsam gehen sie typische Vertreter beider Jahreszeiten durch: Herbst = Gewürze, gedämpfte Süße, trockene Hölzer, Leder, Iris. Winter = Gourmands, schwere Ambers, dunkle Süße, rauchige Tiefe, aromatische Kräuter, opulente Orientals. Warum? Weil die Temperatur, die Luftfeuchte und die Stimmung jeweils völlig andere Duftprofile belohnen. Im Laufe der Folge wird klar: Alex tendiert leicht Richtung Winter, weil er die wuchtigen, warmen Düfte liebt, die nach Kamin, Plätzchen und schweren Stoffen riechen. Max dagegen hat ein Faible für den Herbst, weil er dort subtilere, komplexere Kompositionen tragen kann, die im Winter untergehen würden. Auch geht es um Stimmung: Cozy vs. Festlichkeit, Nebelspaziergänge vs. Eiseskälte, goldene Blätter vs. glitzernde Winterluft. Am Ende einigen sich die beiden: Keine Jahreszeit gewinnt objektiv – aber beide haben eine klar definierte Duftidentität. Herbst ist die Zeit der Raffinesse. Winter ist die Zeit der Opulenz. Und genau das macht beide so spannend für Parfumfans. Hier findet ihr uns auf Parfumo: Alex: https://www.parfumo.de/Benutzer/Yoshi187 Max: https://www.parfumo.de/Benutzer/Parfumax DISCLAIMER: In unserem Podcast teilen wir nur unsere persönliche Meinung. Es handelt sich nicht um bezahlte Werbung. Manchmal stellen wir gesponserte Produkte vor und sagen das auch klar.
Knapp ein Drittel der Bundesliga-Saison ist vorbei, Zeit für eine erste Transfer-Bilanz: Welcher Manager hat im Sommer den besten Job gemacht? Gemeinsam mit kicker-Redakteur Jim Decker küren wir den Transfer-Champion der Bundesliga. Außerdem: Der FC Barcelona und der spanische Fußballverband liegen im Clinch um Lamine Yamal. Die Hintergründe des Zoffs.
WE APPRECIATE EACH AND EVERY ONE OF YOU! If you wouldn't mind please go leave us a review on Apple Podcasts! Thanks!!Welcome back to Episode 380 of On the Spot Sports and in today's episode we have a very special guest, professional hockey goaltender, Bryn Sommerfeldt! Sommer and I talk about his time with the Indiana Sentinels and Motor City Rockers of the FPHL. We also talk about growing up in Farmington Hills and playing youth hockey in Michigan, attending and playing college hockey in the ACHA with Michigan State, his path to play Michigan High School hockey, scoring goals, lessons learned through pro hockey and learning good habits and so much more! We hope you guys enjoy this episode!!Thank you Sommer for coming on the show! I had a blast!!Follow us on Instagram @on_the_spot_sports and take a listen on YouTube, Spotify and Apple/Google Podcasts @ On The Spot SportsGet $25 off our guy Jamie Phillips Nutrition book for Hockey Players with the discount code "ONTHESPOT" on victoremnutrition.comLiving Sisu link: https://livingsisu.com/app/devenirmem.... BECOME A MEMBER TODAY
Die Bundesliga-Vereine waren im Sommer auf dem Transfermarkt wieder sehr aktiv und haben mehrere hundert Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben. Auch für Spieler, die zuvor noch nie in der Bundesliga aktiv waren. Und auf genau diese schauen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens in der neuen Folge „DONE DEALS – der Transfermarkt-Podcast“. Ist es Luis Díaz, Luka Vuskovic oder doch ein anderer Neuzugang? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.
Sommer è già al livello dell'ultimo Handanović? In questo contenuto proviamo a rispondere a uno degli interrogativi più discussi dai tifosi dell'Inter, analizzando numeri, statistiche e contesto.
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Helge Heynold liest: Sommersneige - von Georg Trakl.
Joe Gibbs erzählt in Teil 1 des Gesprächs mit Steffen von seiner Kindheit und Jugend in Kanada, seiner Zeit als aktiver Spieler in Braunlage und bei der spanischen Nationalmannschaft bis hin zu den ersten Gehversuchen als Manager und seinem dramatischen Huskies-Aus im Sommer 2005. Viel Spaß beim Hören!
Im Sommer 2020 reifte in den heiligen Hallen der LVZ diese Idee: Ein Podcast muss her! Einer über Fußball, der über die 2,44 mal 7,32 Meter, „Wir-ham-uns-viel-vorgenommen“ und Torhüter, die den Ball über die eigene Latte zu lenken vermögen, hinaus geht. Das Hörspiel sollte ungekämmt und leichtfüßig sein, Alt und Jung, Ost und West, Männlein und Weiblein packen. Der LVZ-Neuzugang sollte mäandern zwischen Mona Lieschens Lächeln und jenen weißen Klavier-Tasten, die dereinst von Richard Clayderman nach Liverpool gesandt worden sind. Der Podcast sollte auch die innere Zerrissenheit der 1954er Weltmeister beschreiben, die sich prämientechnisch entscheiden mussten zwischen einer Lotto-Annahmestelle auf dem flachen Land, einer Tankstelle mit einem Tankrüssel und einem zwölfteiligen Kaffee-Service. Dieser etwas andere Podcast sollte klären, ob in Kölner Kellern zu viel oder zu wenig getrunken wird. Ob sich die heutige Fußballer-Generation den Heimweg vom Stadion ins Penthouse aufs Bein tätowiert hat oder tiefere Sinnhaftigkeit vorliegt. Ob nicht auch eine Spielart von Diskriminierung vorliegt, wenn das Gros der Fieldinterviews in den Händen von Frauen liegen, die schöner als ZDF-Wunderwuzzi Rolf Töpperwien sind. Das revolutionäre neue LVZ-Format sollte auch das heiße Eisen „Regeländerungen und Evolution“ anpacken und die Frage beantworten, inwieweit die 2,44 mal 7,32 Meter dem explosionsartig gestiegenen Körperwuchs bei Torhütern Rechnung tragen müssen. Und dann bogen SIE im Sommer 2020 um die Ecke. Die beiden Männer, die all das und noch viel mehr mit Leben füllten und verkörpern sollten. Die Auserwählten Meigl und Guido hatten das Casting für sich entschieden, firmierten fortan unter „Die Rückfallzieher, der Podcast über Fußball, Gott und die Welt“ und machten aus Donnerstagen Festtage. Selbstzweifel hat man weder dem einen noch dem anderen in die Wiege gelegt. Wenn Meigl und Guido eine zerknüllte LVZ-Zeitungsseite in die Gesichtserkennung ihres Handys halten, blinkt grünes Licht. Meigl glaubt, dass er größere Welt-Bühnen hätte bespielen müssen, wenn nicht finstere Mächte hinderlich gewesen wären. Guido glaubt, dass zwischen ihm und einer Weltkarriere als Fußballer nur die Kneipen der Mainzer Altstadt standen. Meigl und Guido lernten sich Anfang 2000 kennen, tranken Hochgeistiges, quarzten stilechte Gitanes, sprachen über Ozon - und A.löcher, wussten alles über Windkraft, die angespitzten 18er Alustollen von Chemie-Grätsche Andy Schiemann, Dixi Dörners Hals auf Reinhard Bauernschmidt, die nahende Finanz-Katastrophe der Erfinder des griechischen Salats, des Ouzo auffe Hause und wiesen überdies absolute Bibelfestigkeit nach. So schaffte es auch das Wissen um das erste Deo der Menschheitsgeschichte (Er brach das Brot unter den Armen) in Meigls und Guidos wöchentlichen Unterhaltungs - und Bildungstrip. Fünfeinhalb Jahre sind seit ihrem Erstlingswerk vergangen, jetzt feierten Meigl und Guido die 250. Ausgabe ihres großartigen Kleinods.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Suizid und Gewalt gegen Kinder Hilfe bei Suizidgedanken Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 / 0800 1110 222 sowie 116123, anonym, kostenlos und 24/7 erreichbar Auch per Chat: https://online.telefonseelsorge.de/ Im Juli 2015 erhält die 24-jährige Sabine eine Nachricht, die ihr zunächst wie ein schlechter Scherz vorkommt: Ihre Familie ist verschwunden. Sowohl ihre Mutter Sylvia als auch ihr Stiefvater Marco und ihre kleine Schwester Miriam werden vermisst. Immer wieder versucht Sabine, die drei zu erreichen, doch all ihre Anrufe und Nachrichten bleiben unbeantwortet. Auch im Haus der Familie gibt es keine Anhaltspunkte für ihr Verschwinden. Die Polizei beginnt eine groß angelegte Suchaktion. Sabine ist überzeugt, dass sich alles aufklären und als Missverständnis herausstellen wird – bis an Tag acht der Ermittlungen schließlich ein Familienmitglied tot aufgefunden wird. Der Fall der Familie Schulze aus Drage hat im Sommer 2015 ganz Deutschland beschäftigt und Fragen aufgeworfen, auf die es bis heute keine klaren Antworten gibt. Darüber sprechen wir in dieser Folge. Experte in dieser Folge: Michael Düker, ehemals Kriminalhauptkommissar und Leiter der SOKO Schulze **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** STERN: https://t1p.de/3ifdo NDR: https://t1p.de/b0gpp BILD: https://t1p.de/wopj3 argon podcast: https://t1p.de/r96hl Hinweise an die Polizeiinspektion Harburg Telefon: 04181 2850 E-Mail: hinweis@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
Als Marketingdirektorin überschritt Katharina Afflerbach lange ihre Grenzen. Der Entschluss, ihr Leben zu ändern, begann mit einem Sommer auf einer Schweizer Alp. Seitdem hat sie mehrere Bücher geschrieben und sich als Coachin selbstständig gemacht. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Manchmal schämen wir uns. Weil wir etwas falsch gemacht haben oder weil wir denken, wir müssten uns schämen. Scham kann uns stark treffen. Sie kann wehtun. Sie kann aber auch gesund für uns sein.**********Quellen aus der Folge:Krach, S., Cohrs, J. C., de Echeverría Loebell, N. C., Kircher, T., Sommer, J., Jansen, A., & Paulus, F. M. (2011). Your flaws are my pain: Linking empathy to vicarious embarrassment. PloS one, 6(4), e18675. Müller-Engelmann, M., Bahnemann, L., & Kümmerle, S. (2024). The effects of a combination of cognitive interventions and loving-kindness meditations (C-METTA) on guilt, shame and PTSD symptoms: results from a pilot randomized controlled trial. European journal of psychotraumatology, 15(1), 2308439. **********Dianes und Main Huongs Empfehlungen:Döring, D. (2021). Scham. Einem belastenden Gefühl auf der Spur. Maudrich Verlag. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schuld und Scham: Notwendige und belastende Gefühle gleichermaßenArmut: Autor Olivier David berichtet über Scham wegen ArmutKörperhaare: Von Scham und Selbstermächtigung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
In den Gemeinden sei das Potenzial für konkrete Klimaschutz-Massnahmen sehr gross, ist der Kanton Zürich überzeugt. Darum bietet er für die Gemeindebehörden seit Sommer spezielle Klima-Beratungen an. Weitere Themen: · Einheitliches Lohnsystem für Schaffhauser Lehrpersonen geplant. · HB-Weihnachtsmarkt verbietet Bargeld und droht Standbetreiberinnen mit Busse. · Abstimmungsvorschau: Kanton Zürich entscheidet über Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen». · Besprechung von «Die Zauberformel von Zürich», dem neuen Familienstück am Schauspielhaus Zürich.
Seit diesem Sommer berät der Kanton Zürich die Gemeinden in Klimafragen. So will er aufzeigen, was die Gemeinden bei Klimaschutzmassnahmen selbst anpacken können. Das Angebot kommt gut an. Weitere Themen: · Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich dürfte bis 2055 nicht mehr so stark ausfallen. · Stadt Zürich berät KMU beim Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. · Schaffhausen und Winterthur spenden Geld für Wasserprojekt in Tschad.
Im Sport muss man bekanntlich mit Niederlagen umgehen können und beim BFC Preussen hat es leider auch mal wieder den blau-gelben Tabellenführer erwischt. Der FCL sowie das Moderatoren-Duo Thomas Franzky/Marko Hofmann putzen sich den Mund ab und der Blick geht nach vorn.Torhüter Marcel Bergmann ist ein Nordlicht aus Ostfriesland und kam im Sommer von Kickers Emden nach Probstheida. Für den SSV Jeddeloh II (so heißt der Ort, es ist keine zweite Mannschaft) und Emden absolvierte er 51 Partien in der Regionalliga Nord. Bei Jeddeloh arbeitete der 27-Jährige mit einem Europameister von 1996 zusammen: Oliver Reck. Bereits als Kinder begegneten sich Bergmann und sein heutiger Mitspieler Ayodele Adetula bei einem Turnier in Bremen. Diese und weitere interessante Geschichten gibt es in dieser Ausgabe zu hören. Also einschalten!Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.deSpenden an LokCast und Lokruf: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=6MZTWYEMC8XC6
Nur fünf Jahre nach dem Brand in Notre-Dame wurde die weltberühmte Kathedrale im neuen Glanz feierlich wiedereröffnet. Zu diesem Anlass schuf Titularorganist und Komponist Thierry Escaich ein „Te Deum“. Beim Label Alpha ist jetzt eine Einspielung dieses monumentalen Werks entstanden, aufgenommen im Sommer 2025 direkt in Notre-Dame. Thilo Braun stellt das Album vor.
Hi und Willkommen zur neuen Staffel von meerlust der Kreuzfahrt Podcast von und mit Eurem Lektor und Gastkünstler auf See Patrick Büchler. Auch diesmal geht es mit Alina im Studio um tolle Themen rund um das Thema Kreuzfahrt. In der heutigen Folge dreht sich alles um das spannende und recht neue Fahrtgebiet Afrika. Es erwarten Euch spannende Eindrücke aus Kapstadt, Namibia und die Besonderheiten dieser Route mit vielen Seetagen!Seid gespannt und habt viel Spaß beim Hören der Folge!Ahoi Euer Patrick
Sachsens Regierung plant die Verlängerung der Mietpreisbremse in den Großstädten Leipzig und Dresden bis Sommer 2027. „Weil es in diesen Städten einen angespannten Wohnungsmarkt gibt“, erklärt Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU) im Podcast „Thema in Sachsen“. Was bedeutet das für Mieter und Vermieter? Hilft die Mietpreisbremse wirklich, um den Wohnungsmarkt zu entspannen? Und wie funktioniert das Instrument eigentlich? Im Podcast diskutieren Anke Matejka, Vorsitzende des Deutschen Mieterbundes in Sachsen, und Alexander Müller, Direktor des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. In der Diskussion stellen Matejka und Müller klar heraus, dass sie verschiedene Interessen vertreten. Allerdings, und das macht diese Debatte zu einer lösungsorientierten Suche nach einem Ausweg aus der Mietpreisspirale, sind sich die beiden Diskutierenden in einem entscheidenden Punkt einig: Wie es auch in Sachsen beim Bauen schneller gehen könnte.
Moin, kaum waren wir fertig mit der Podcast-Aufnahme zum Block-Prozess, da sorgte die Richterin noch für eine Schlagzeile: Sie drohte der Angeklagten Christina Block mit einem Haftbefehl. Da wurde dann ein schnelles Update fällig. Außerdem geht es um die Pläne für die große ZDF-Silvesterparty in Hamburg. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten und Themen mit Ole Wackermann am Dienstag, 11. November 2025: +++Block-Prozess wird bis mindestens Sommer 2026 fortgesetzt+++ Der Prozess gegen die Hamburger Unternehmerin Christina Block und sechs weitere Angeklagte wird sich noch über ein halbes Jahr hinziehen. Das Landgericht hat weitere Termine bis Ende Juni 2026 festgesetzt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/block-228.html +++ ZDF-Silvestershow in Hamburg: Welche Künstler auftreten sollen+++ Das ZDF sendet seine Silvesterparty in diesem Jahr nicht aus Berlin, sondern aus der Hamburger Hafencity. Jetzt wurde bekannt, welche Künstlerinnen und Künstler am Westfield-Center singen sollen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/silvester-282.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Die "AG Globale Verantwortung", der insgesamt 38 österreichische NGOs angehören, darunter auch kirchliche, fordert, dass die österreichische Bundesregierung alle ihre Finanzierungszusagen einhält ++ Missbrauchsbetroffene kritisieren, dass es ausgerechnet in der italienischen katholischen Kirche kaum Entschädigungen für mehr 4000 Opfer gebe ++ In Berlin ist einen evangelische Pfarrerin in den sozialen Medien massiv angefeindet worden, weil sie im Sommer bei einem Festival für Pop-up-Segenshochzeiten vier Männer geseget haben soll, die einen Segen für ihre Beziehung erbeten habenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 10.11.2025
01:48 Alle wollen Herthas Eichhorn 08:46 Said El Mala beim DFB 10:11 Füllkrug erhält Wechselfreigabe 15:33 VFB auf Stürmersuche 16:33 Doekhi im Sommer weg? 19:26 Julian Brandt prüft BVB-Angebot 21:05 Dortmund scoutet Quinten Timber 23:49 Need for Speed 26:19 Bei Liverpool läuft es nicht: Wechselt Konate im Sommer? 29:55 FCB: Voller Fokus auf Upamecano 30:50 Rodrygo vor Abschied aus Madrid 32:00 Trossard-Zukunft 33:09 Marc-Andre ter Stegen: Nur das Neue 34:53 Hoffenheims Schicker soll in Salzburg anheuern 36:34 Leverkusen plant Rückkauf von Kerim Alajbegovic 37:09 Wolfsburg sucht Simonis-Nachfolger 43:01 Behind the Scenes: Transfer-Speed-Dating
Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Steuerfusserhöhung geplant: Die Stadt Gossau will ihren Steuerfuss um 8 Prozentpunkte erhöhen. Sie hat heute das Budget für 2026 vorgestellt. Die Stadt rechnet zwar mit einem positiven Gesamtergebnis, dieses würde jedoch ohne Steuererhöhung und weitere Sparmassnahmen deutlich schlechter ausfallen, heisst es vonseiten der Stadt. · Aus Voliere soll Sommercafé werden: Für die ehemalige Voliere im St. Galler Stadtpark hat das Organisationskomitee des Kulturfestivals ein Baugesuch eingereicht. Geplant ist die Aufstellung eines Containers für den Barbetrieb sowie immer wieder anderer Foodtrucks oder Essensstände.
Vom Alpstein bis zu den schönsten Sandstränden Südasiens: Wer die Bilder von Patrick Lörtscher sieht, möchte am liebsten sofort die Koffer packen. Seit 30 Jahren ist er als Landschaftsfotograf unterwegs. Seinen Kalender vertreibt er im Eigenverlag, in Heiden hat er eine Galerie. Ein Galeriebesuch. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Bündner Hoteliers rechnen mit gutem Winter: Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. · Kopftuch im Klassenzimmer:Darf eine Lehrerin ein Kopftuch tragen – oder kann man den Schülerinnen verbieten, ein solches zu tragen? Was sagen die Gegnerinnen und Befürworter? Eine Auslegeordnung.
DIE RÜCKKEHR DES RIESENHÜHNCHENSJapan im Sommer 2008: Die Regierungschefs der acht größten Wirtschaftsnationen kommen zu einem Gipfeltreffen zusammen, um über den Klimawandel und dessen Auswirkungen zu diskutieren. Ausgerechnet in diesem Moment schlägt eine chinesische Marssonde im nahegelegenen Sapporo ein. Guilala erwacht - ein riesiges, echsenartiges Monster, welches die friedliche Insel dem Erdboden gleich machen will. Panisch versuchen die Führer der Welt, u.a. Angelika Merkel, Sorkozy, und Purtin, dem turmhohen Ungetüm zu entkommen. Nur der Präsident der Vereinigten Staaten, im Angesicht massiv sinkender Umfragewerte, hält dagegen und beschwört die Staatschefs, den Kampf gegen das Monster aufzunehmen. Doch sie alle ahnen nicht, dass noch eine weitere Gefahr auf sie lauert... (Koch Media DVD-Cover)Fernab von Godzilla, Gamera und Mothra existieren Wesen, die niemand mehr kennt. Doch aus dem Schatten des Vergessens erhebt sich ein Monstrum - halb Huhn, halb Hodensack -, um die Welt in Brand zu setzen. Sein Name: Guilala!Minoru Kawasaki ist schon ein Schelm: Die wichtigsten Staatsoberhäupter UND das gesamte Kaiju-Genre durch den Kakao zu ziehen, verlangt dicke Eier. Mit dem gigantischen Weltraumhuhn holt Kawasaki ein Monster aus der Versenkung, dass niemand zurück haben wollte... aber am Ende ist man froh, dass es wieder gute alte Gummi-Knüppel gibt.- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | InstagramIntro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Als wir diesen Sommer für drei Monate im Norden Europas unterwegs waren, keimte in uns der Wunsch nach Veränderung. Wir spürten intuitiv, dass wir unser offgrid Grundstück in Portugal verlassen werden. Und doch brauchte es noch eine Weile, bis wir die definitive Entscheidung gefällt haben. Warum wir unser Land hier verkaufen, was es überhaupt heisst, seinem eigenen Herzen zu folgen, wie wir den richtigen Zeitpunkt für gewisse Schritte erkennen und diese feine Stimme in uns, die uns führt, wieder ins Leben lassen können - davon und mehr erzählen wir euch in dieser Folge.Urvertrauen – der 21 Tage Kurs:Kursstart 09 März 2026- melde dich jetzt an und starte ins neue Jahr mit mehr Vertrauen, Sicherheit und innerem Halt.Mehr Infos und AnmeldungHier findest du uns:Instagram
Der Münchner Autobauer BMW hat seinen Gewinn im Sommer gesteigert und dabei von geringeren Ausgaben für Forschung und Investitionen profitiert. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Opitz, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Opitz, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Welcome to the podcast. Thanks for listening. If you're enjoying these memories, please subscribe to our channel or Google the Wisconsin Broadcast Association Museum. Today we're stepping into the glittering world of 1960s Hollywood with a guest who lit up both the Silver Screen and the international stage. Born in Germany and discovered while vacationing in Italy, Elke Sommer became one of the most recognizable European stars to conquer Hollywood, starring alongside legends like Peter Sellers, Paul Newman, and Bob Hope. Known for her striking beauty, quick wit, and undeniable charm, she brought a unique blend of sophistication and playfulness to every role, from comedies to thrillers. Beyond acting, Elke is a talented painter, writer, and a woman whose life is as fascinating as her film career.
In der Stadt New York wird ein Demokrat Stadtpräsident und auch in den US-Bundesstaaten Virginia und New Jersey gewinnen die Kandidatinnen der demokratischen Partei die Gouverneurswahlen. Ein Kenner der US-Politik ordnet ein, welche Bedeutung die Wahl für US-Präsident Donald Trump hat. Weitere Themen in dieser Sendung: · US-Präsident Donald Trump hat sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Schweiz getroffen, das hat Trump auf seiner eigenen Social-Media-Plattform geschrieben. Thema: die hohen US-Zölle auf Schweizer Importe in die USA. Doch mit wem sich Trump genau getroffen hat, ist nicht klar. · Im nächsten Sommer dürfte die Schweiz über die SVP-Initiative «Keine 10 Millionen-Schweiz» abstimmen. Sie verlangt eine Obergrenze fürs Bevölkerungswachstum und in letzter Konsequenz die Kündigung der Personenfreizügigkeit mit der EU. Nun zeichnet sich immer deutlicher ab: Es wird keinen Gegenvorschlag zu dieser Initiative geben. Für einen solchen Gegenvorschlag hat sich die Mitte Partei stark gemacht. Warum ist es ihr nicht gelungen, einen Gegenvorschlag zu finden? · Eine prägende Figur der amerikanischen Politik ist tot: Der ehemalige US-Vizepräsident Dick Cheney ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Unter George W. Bush war er von 2001 bis 2009 der zweitmächtigste Mann im Weissen Haus. Das ist die Zeit, in der die USA in Afghanistan und im Irak einmarschiert sind. Welche Rolle hat Cheney in diesen Kriegen damals gespielt?
Der Schweizer Wirtschaft geht es trotz US-Zöllen, Krieg und starkem Franken besser als noch im Sommer, wie das KOF Institut der ETH Zürich meldet. Die Unternehmen seien auch im aktuellen Umfeld fähig, ihre Produkte zu verkaufen und ihre Ertragslage zu halten, sagt KOF-Direktor Jan-Egbert Sturm. SMI +0.5%
Seit Montag läuft die U17-Weltmeisterschaft in Katar, 48 Teams sind mit am Start – und die deutsche Nationalmannschaft ist als Titelverteidiger auch mit dabei. Bei der Europameisterschaft im Sommer lief es nicht so gut – umso mehr haben sich die DFB-Jungs für die WM vorgenommen. Für diesen Anlass spricht Noah im großen Interview mit Trainer Marc Patrick Meister über den Kader, die größten Talente und das Turnier.
Als Jochen im Sommer 2024 beschloss, keinen Alkohol mehr zu trinken, begleitete ihn dabei ein Sachbuch der Journalistin, Podcasterin und Autorin Nathalie Stüben. Inzwischen hat Nathalie zusammen mit dem Suchtmediziner und -forscher Prof. Dr. Falk Kiefer ein zweites Sachbuch veröffentlicht, das sich insbesondere mit der Frage auseinandersetzt, warum Frauen trinken - und wie sich das weibliche Trink- und Suchtverhalten womöglich vom männlichen unterscheidet. Der literarische Kniff: Erzählt wird das nicht als klinisch-nüchterne Abhandlung, sondern anhand von fünf fiktiven Frauenfiguren aus unterschiedlichen Generationen, deren Schicksal, Konflikte und Kampf gegen die Sucht uns über das ganze Buch begleiten. In dieser Folge spricht Jochen mit Nathalie unter anderem über diesen literarischen Kniff (und ob er gelungen ist, denn sowas kann auch fürchterlich in die Hose gehen), aber auch über Fragen wie „kann man eigentlich vom Sachbuchschreiben leben, wenn man Spiegel-Bestseller-Autorin ist". Und natürlich geht es auch und besonders um die weibliche Perspektive auf ein eklatantes gesellschaftliches Suchtproblem, das immer noch sehr stark mit Männern assoziiert wird - auch wenn die Forschung schon längst eine ganz andere Sprache spricht. Viel Spaß mit der Folge! Nathalie Stüben & Falk Kiefer: Frauen und Alkohol - Wie sie trinken, warum sie trinken und was sie gewinnen, wenn sie damit aufhören Kailash (Penguin), 304 Seiten, 2024 Gebundene Ausgabe: 22 Euro E-Book: 19,99€ Timecodes und Kapitelmarken 00:00:00 - Weg von Problemen, hin zur Lösung 00:32:46 - Über Nathalies neues Buch, Unterschiede beim Alkoholismus zwischen Frauen und Männern 01:06:02 - Die Alkohol-Filterbubble und finanzieller Erfolg des Buches Shownotes Mehr zu Nathalie, ihren Büchern, Podcasts und Seminaren findet ihr hier: https://oamn.jetzt/
Einen scheinbar undurchdringlichen Schleier haben die islamistischen Taliban über weite Teile Afghanistans gelegt. Frauen und Mädchen haben sie aus der Öffentlichkeit verdrängt und die ganze Zivilgesellschaft mit einem dichten Netz aus Überwachung und Einschüchterung überzogen. Und “der Westen” scheint Afghanistan immer mehr aus dem Blick zu verlieren, obwohl doch viele westliche Regierungen, auch die deutsche, dieses Land einst auf einen demokratischen Weg bringen wollten. Jetzt aber rückt Afghanistan vor allem dann ins politische Blickfeld, wenn es darum geht, afghanische Straftäter dorthin abzuschieben. In Absprache mit den Taliban, denen die Bundesregierung gerade die Übernahme des afghanischen Generalkonsulats in Bonn gestattet hat. Und wo bleiben die Menschen, die in Afghanistan von den Taliban unterdrückt werden? Finden sie aller Überwachung zum Trotz noch Freiräume, in getarnten Schlupfwinkeln, hinter ihren Haustüren, unter dem Radar? Können sie darauf hoffen, dass sich in den Reihen der Taliban die Pragmatiker durchsetzen und so immerhin das Internet erhalten bleibt, als ein Fenster zur Freiheit? Und: Wer oder was könnte dem unterdrückten Afghanistan - von innen oder von außen - eine neue Perspektive eröffnen? Hören wir, welche Eindrücke unsere drei Gäste gerade erst, ganz frisch, in Afghanistan gesammelt haben: Christina Ihle, Geschäftsführerin des Afghanischen Frauenvereins, Dr. Katja Mielke vom Bonn International Centre of Conflict Studies und der ARD-Korrespondent Peter Hornung. Podcast-Tipp: WDR5 Sport Inside Afghanistan: Manizha Talash kämpft für Freiheit Sie ist erst 21 Jahre alt, als sie im Sommer 2024 die Olympische Bühne betritt. Während ihrer Breaking-Performance trägt sie einen Umhang: "Free Afghan Women" steht darauf. Manizha Talash wird disqualifiziert, weil sie die olympische Bühne für ein Statement nutzt. Sie verliert alles - und fällt in ein Loch. Doch heute kämpft sie wieder. Für sich und die Frauen in Afghanistan. Ein Gespräch mit Robert Kempe. https://www.ardaudiothek.de/sendung/ueber-schlafen-deutschlandfunk-nova/urn:ard:show:61b88fbdaecef007/
Mit einem 2:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig arbeitet sich der Club in der Zweitliga-Tabelle wieder ein Stück nach oben. Allerdings sieht die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose während der 90 Minuten nur in sehr wenigen Szenen wirklich gut aus. Ob das auf Dauer gut gehen kann, darüber sprechen Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Die Tendenz der Antwort: eher nein. Es geht deshalb auch einmal wieder um den Trainer Miroslav Klose - und um die Frage, warum Sportvorstand Joti Chatzialexiou den Vertrag mit seinem wichtigsten Angestellten im sportlichen Bereich immer noch nicht verlängert hat. Im Sommer endet die Zusammenarbeit ja theoretisch. Welche Rolle Kapitän Robin Knoche ab dem Sommer noch spielt, ist eine weitere Frage. Klose hatte seinem einstigen Abwehrchef zuletzt unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er nur noch die Nummer drei unter den Innenverteidigern ist. Außerdem wird diesmal im Podcast geölt, komischen Serienenden diskutiert - und ein, zwei Worte vielleicht ein-, zweimal zu viel gesagt.
Sascha Fischer ist Berater und hat diesen Sommer mit Leon Avdullahu und Albion Hajdari die beiden Top-Transfers der TSG Hoffenheim abgewickelt, für die total über 15 Mio. € Ablösesummen geflossen sind.Er ist für die Beratungsagentur HWH AG tätig und zeigt in dieser Podcastfolge unter anderem auf, wie solche Transfers ablaufen und seinen ungewöhnlichen Weg, wie er als Fan aus der Kurve zum Spielerberater wurde.Außerdem gibt es viele Insights aus dem Profifußball und Sascha verrät, wie er bei der Auswahl neuer Spieler vorgeht und wann man tatsächlich einen Berater an seiner Seite haben sollte.Sascha auf Instagram: https://www.instagram.com/_saschafischer/HWH auf Instagram: https://www.instagram.com/hwhsport/
Aus der Region Darfur gibt es derzeit zahlreiche Meldungen über Massaker. Seit die RSF-Miliz am Wochenende die Stadt El Fasher eingenommen hat, sind in den Sozialen Medien Bilder und Videos aufgetaucht, die ein Bild des Grauens zeichnen. Zehntausende Menschen sitzen offenbar noch in der Stadt fest. Weitere Themen: Weil sich die Bevölkerung nicht mehr wohl fühlte, hat das aargauische Städtchen Brugg diesen Sommer probehalber ein Verbot von Alkoholkonsum auf einigen öffentlichen Plätzen eingeführt - und ist zufrieden damit. Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Service-Citoyen-Initiative. Diese will die heutige Wehrpflicht für Männer zu einer allgemeinen Dienstpflicht ausweiten. Sowohl Befürworter als auch Gegnerinnen führen dabei das Argument der Gleichstellung ins Feld.
Spannender Elfenzauber! Nach einem friedlichen Sommer taucht der böse Ritter wieder bei den Elfen auf, angetrieben von Rache und einem mächtigen Zauberring an der versteinerten Hand... | Eine Geschichte von Cee Neudert
Marseille im Sommer 1940: Tausende Flüchtlinge drängen sich in der überfüllten Hafenstadt – unter ihnen Lisa und Hans Fittko, die vor den Nazis geflohen sind, und der Philosoph Walter Benjamin. Gemeinsam mit dem Amerikaner Varian Fry suchen sie nach einem Weg, Europa zu verlassen. Als alle offiziellen Routen versperrt sind, entdeckt Lisa Fittko einen gefährlichen Pfad über die Pyrenäen. Ihre Begegnung mit Walter Benjamin erzählt von Mut, Zufall und der Suche nach einem Ausweg in einer Zeit, in der jede Entscheidung über Leben und Tod entscheidet.Das Folgenbild ist ein das Gemälde “Angelus novus” von Paul Klee aus dem Jahr 1920.…….KAPITEL(00:00) Intro: "Ein klopfen an der Tür"(2:30 Quizfragen & Einstieg(8:36) Historischer Kontext: Historischer Kontext: 22. Juni 1940(11:28) Lisa Fittko(17:20 ) Walter Benjamin(25:58 ) Varian Fry(37:33) Neue Fluchtroute(42:58) Flucht von Benjamin Walter mit Lisa Fittko(54:31) Walter Benjamins Tod(1:05:26) Der Engel der Geschichte(1:11:32) Fazit, Literatur und Ende……WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer weiteren Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!……LITERATURFittko, Lisa: Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41, 1985.Wittstock, Uwe: Marseille 1940, 2024.…….PREMIUMJetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend…….UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert.…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/Hier bekommt ihr die Tickets zur "His2Go - Live Tournee" Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Serbien waren die Proteste gegen Präsident Aleksandar Vucic lange Zeit friedlich, im Sommer gab es aber zunehmend Gewalt. Die war vor allem im August zunächst mehrfach provoziert von gewalttätigen Anhängern und Parteifunktionären Vucics. Gleichzeitig hat der Regierungschef ein konsequentes Handeln des Staates angekündigt. Die Proteste fordern vorgezogene Parlamanetswahlen. Vucic und seine Regierungspartei SNS lehnen das ab. Sie diskreditieren die Menschen auf der Straße wahlweise als Terroristen oder vom Ausland gesteuert. Die Gewalt hat die Proteste aber nicht abflauen lassen, im Gegenteil. Das Thema bewegt viele in Serbien weiterhin. Seitdem ist die Situation im Land festgefahrener als vorher. Es wirft die Frage auf: Wo steht Serbien gerade?
Genial oder fahrlässig? Mit dem GENIUS-Act, der mit einer Mehrheit aus Republikanern und einigen Demokraten im Sommer verabschiedet wurde, reguliert die US-Administration die Stablecoins.Künftig müssen die Dollar-gestützten Coins im Verhältnis von 1 zu 1 mit Dollar hinterlegt sein, was in der Regel bedeutet, dass die Emittenten der Stablecoins Staatsanleihen erwerben müssen. Das gibt dem Finanzministerium, das die Anleihen herausgibt, mehr Spielraum und schwächt tendenziell die Fed, die Trump schon länger im Visier hat. Doch der GENIUS Act betrifft nicht allein US-amerikanische Belange, er wird auch Auswirkungen auf den internationalen Zahlungsverkehr und auf die Dollar-Hegemonie haben. Die EU, China und andere Länder sind bereits alarmiert, während die Krypto-Szene frohlockt. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“!WERBUNG:Zum Podcast "Weltunordnung geht es hier entlang:https://www.rosalux.de/weltunordnunghttps://weltunordnung.podigee.io/Literatur:„Foreign Policy“ über Chinas Angst vor dem US-Stablecoin: https://foreignpolicy.com/2025/08/19/china-stablecoins-crypto-dollar-genius-act/John Cassidy im „New Yorker“: https://www.newyorker.com/news/the-financial-page/why-passing-the-stablecoin-genius-act-might-not-be-so-smartDeutsche Bank zum Stablecoin: https://www.dbresearch.com/PROD/RI-PROD/PDFVIEWER.calias?pdfViewerPdfUrl=PROD0000000000602780Jürgen Schaaf über die Herausforderungen für die EU: https://www.ecb.europa.eu/press/blog/date/2025/html/ecb.blog20250728~e6cb3cf8b5.en.htmlAmit Seru in der NYT: https://www.nytimes.com/2025/09/29/opinion/cryptocurrency-genius-clarity-stablecoin-digital-dollar.htmlWorld Economic Forum über den GENIUS Act:https://www.weforum.org/stories/2025/07/stablecoin-regulation-genius-act/World Economic Forum über den Aufstieg der Stablecoins: https://www.weforum.org/stories/2025/03/stablecoins-cryptocurrency-on-rise-financial-systems/
Im April 1995 verschwindet die 19-jährige Sonja Engelbrecht nach einem gemeinsamen Abend mit Bekannten in der Münchner Innenstadt spurlos. Während die Kripo in verschiedene Richtungen ermittelt, unternimmt auch die Familie der Vermissten alles, um Sonja wiederzufinden: Sie lässt Plakate drucken, tritt in Talkshows auf und engagiert in ihrer Verzweiflung sogar selbsternannte Hellseher, die das Leid der Angehörigen schamlos ausnutzen. Ein Vierteljahrhundert lang bleibt die Schülerin wie vom Erdboden verschluckt. Erst im Sommer 2020 entdeckt ein Forstarbeiter in einem Wald bei Kipfenberg nahe Eichstätt menschliche Knochen – es handelt sich um die sterblichen Überreste von Sonja Engelbrecht. In einer Felsspalte finden die Beamten erstmals Spuren, die zum Täter führen könnten – doch bis heute ist unklar, wer die junge Frau getötet hat. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer im Tonstudio: Erster Kriminalhauptkommissar Mathias Heidtmann vom KK11 des Münchner Polizeipräsidiums. Er berichtet von neuen Hinweisen und hofft weiterhin, den Fall nach 30 Jahren doch noch zu lösen. Im Interview berichtet Angela Nachtigall, die stellvertretende Redaktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… Ungelöst“, von den bisherigen Erfahrungen mit Hellsehern bei der Verbrechensaufklärung – denn auch bei XY bieten immer wieder Menschen mit angeblich übersinnlichen Fähigkeiten ihre Hilfe an. *** Zeugenaufruf der Münchner Polizei zum ungeklärten Mord an Sonja Engelbrecht: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/083312/index.html *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Mathias Heidtmann, KK11; Angela Nachtigall, stellvertretende Redaktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Christina Maier Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Tim Rascher (CvD), Katharina Jakob, Zoë Jungblut Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer