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Rechte bringen den Sozialstaat in Verruf und die SPD schaut dabei zu. Schluss damit. Diese 4 Reformen sollte die SPD jetzt einfordern!Artikel | 2-Klassen-System beim KindergeldNewsletter-Abo als Weihnachtsgeschenk:https://www.geldfuerdiewelt.de/subscribe?gift=true Postproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Andreas Gora / Nico HerbertzOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:23) SPD steht nicht mehr hinter dem Sozialstaat(00:04:38) Was die SPD jetzt tun sollte:(00:05:48) 1 | Alleinerziehende unterstützen!(00:08:18) 2 | Elterngeld endlich anheben!(00:10:21) 3 | Zwei-Klassen-System Kindergeld abschaffen!(00:14:35) 4 | Zuschuss für Krankenkassen erhöhen!(00:17:28) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Ukraine: Noch ist die EU nicht friedensfähig.Rente: Zuwanderung zerstört den Zusammenhalt im Sozialstaat.Wer trainiert, verringert Risiko für Demenz.Gute Nachrichten!Die neue «Weltwoche»Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das absolute Verbrenner-Aus für Neuwagen ist vom Tisch: was heißt das für die Auto-Industrie und für uns Verbraucher? +++ Strengere Regeln und mehr Strafen: Aus dem Bürgergeld soll die Grundsicherung werden
Das Bürgergeld soll durch die "Grundsicherung für Arbeitssuchende" ersetzt werden, die strengere Regeln und höhere Sanktionen vorsieht. Volkswirtschaftlerin Kerstin Bruckmeier hält die Reform für grundsätzlich geeignet, erwartet aber "kurzfristig keinen Rieseneffekt". Von WDR 5.
Anke Plättner diskutiert u.a. mit Katja Kipping (Geschäftsführerin Paritätischer Gesamtverband), Daniel Stelter (Makroökonom und Strategieberater) und André Berghegger (Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund)
Anke Plättner diskutiert u.a. mit Katja Kipping (Geschäftsführerin Paritätischer Gesamtverband), Daniel Stelter (Makroökonom und Strategieberater) und André Berghegger (Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund)
Sozialstaat, Bürokratie und Digitalisierung - Wie groß ist der Reformstau in Deutschland? Und: Die neue US-Sicherheitsstrategie - bedeutet das ein Bruch mit Europa? Bei maischberger: Der ehemalige Finanzminister der SPD Peer Steinbrück & der langjährige Innen- und Verteidigungsminister der CDU Thomas de Maizière. Der Politikwissenschaftler Peter Neumann. Der Moderator und Dokumentarfilmer Dirk Steffens, die Moderatorin Julia Ruhs und die Journalistin Anna Lehmann. Von Sandra Maischberger.
„Das Bürgergeld war eine Katastrophe, Hartz IV auch. Und die neue Grundsicherung wird auf jeden Fall schlimmer. Es ist eine einzige Drohkulisse“, so Helena Steinhaus in der aktuellen Folge von „Deutschland, Du kannst das“. Das Leben im Bürgergeld ist bereits „gezeichnet vom täglichen Verzicht, einfach von Mangel, von Ausgrenzung, Stigma, Isolation, Krankheit und auch Hoffnungslosigkeit darauf, eine Arbeitsstelle zu finden, die unabhängig macht vom System“, so die Geschäftsführerin von Sanktionsfrei e.V. Die geplante Umstellung des Bürgergeldes auf die neue Grundsicherung für Arbeitssuchende sei eine spürbare Verschärfung und werde die Betroffenen noch weiter unter Druck setzen. In den Debatten um das Bürgergeld wird immer wieder auf die zu hohen Kosten verwiesen. Die Vorhaben um die neue Grundsicherung bringen allerdings keine nennenswerten Einsparungen für die sozialen Sicherungssysteme mit sich. Jenseits dessen würden die aktuellen Diskussionen für Steinhaus auch falsch geführt. Geld sei genug vorhanden, um den Sozialstaat solide zu finanzieren: „Seit 1997 fehlen uns mindestens 380 Milliarden Euro aufgrund der ausgesetzten Vermögenssteuer. Dafür könnten wir die Grundsicherung zigfach finanzieren“, betont Steinhaus. „Und dann haben wir noch das Phänomen der Erbschaftssteuer, die einfach permanent weiter ausgehöhlt wird.“ Bei einer fairen Regelung dieser Steuer könnten ebenfalls Gelder freiwerden für Investitionen in den Sozialstaat. Es gibt aber „eine große Lobby, die sich dagegen einsetzt, dass die Erbschaftssteuer tatsächlich fair geregelt wird und die sich auch dagegen einsetzt, dass die Vermögenssteuer wieder eingeführt wird.“ Steinhaus fordert im Gespräch mit Host Holger Klein die politisch Verantwortlichen auf, endlich anders zu handeln und einen Ausbau statt Abbau des Sozialstaates voranzutreiben. Zivilgesellschaftliche Organisationen könnten kein Ausfallbürge für staatliches Nichthandeln sein. Wichtig ist es aber zugleich, betont Steinhaus, „nicht zu resignieren und sich anzugucken, wo Leute etwas Gutes machen und sich den Aktivitäten anzuschließen; sich zu informieren und hilfsbereit zu sein.“
Während die Bundesregierung den Sozialstaat zerschlägt und die Zahl der Armen in die Höhe treibt, freut sich die Militärindustrie über weitere Rekordgewinne. In Deutschland profitierte sie vor allem vom Hochrüstungswahn und dem Ukraine-Krieg. Auch Waffendeals mit Völkermördern laufen weiter. Von Susan Bonath
Vom neuen Rentenpaket hält Top-Ökonom Bernd Raffelhüschen "nichts, gar nichts", die Union sei rückgratlos und der Sachverstand von Arbeitsministerin Bärbel Bas "äußerst zweifelhaft". Der Experte für Generationenverträge, Sozialstaat und Rente nimmt die jüngste Rentenreform und die Pläne der Regierung schonungslos auseinander. „Die ältere Generation will vom Verursacherprinzip nichts wissen und lässt lieber die wenigen Kinder die Lasten schultern“, sagt Raffelhüschen. Die Schuld und die Verantwortung für die Lösung der Probleme unseres Rentensystems sieht er dagegen klar bei der Generation der Babyboomer. Doch den Professor kritisiert nicht nur. Er erklärt auch, mit welchen relativ simplen Reformen Rente und Sozialstaat hierzulande gerechter und stabiler gestaltet werden könnten – wenn nur die Politik endlich richtig handeln würde.
Deutschlands Krise ist tiefer - und älter - als viele glauben.Im Podcast erklärt Wirtschaftsjournalist und „Media Pioneer“-Gründer Gabor Steingart, warum er von einem Systemversagen spricht: vom historischen Aufstieg der Bundesrepublik zur Wirtschaftsnation über verpasste Reformen unter Merkel bis hin zur Frage, ob Kanzler Merz den Kurs noch drehen kann. Paul und Gabor diskutieren den produktiven Kern vs. die „Kruste“ aus Sozialstaat, Bürgergeld und Bürokratie, das verkorkste Bildungssystem, die Rentenfrage und die Macht des Beamtenstaats. Es geht um die Rolle von SPD, Union und AfD, um den Streit über Brandmauern - und um die provokante Idee, mit einem Staatsfonds jeden jungen Deutschen zum Millionär zu machen.Systemversagen - Aufstieg und Fall einer großartigen Wirtschaftsnation von Gabor SteingartWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XUnd ganz neu: Paul jetzt auch auf YouTube!Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
In dieser Episode diskutieren Marco Herack und Sebastian Dullien die aktuellen Entwicklungen im Rentensystem Deutschlands, insbesondere das Rentenpaket 2025. Sie beleuchten die Mütterrente 3, die Haltelinie und die finanziellen Aspekte des Rentensystems. Zudem wird das neu entwickelte Open Source Rentenmodell vorgestellt, das Transparenz in die Rentendebatte bringen soll. Die Diskussion umfasst auch die Herausforderungen des Erwerbsmarktes und die Notwendigkeit einer Rentenreform. (AI Zusammenfassung von Riverside)
Politiker und Beamte sollten in die gesetzliche Rente einzahlen, meint unser Gast. Die SPD hat ihre Schwäche noch nicht akzeptiert, findet unser Kommentator am Küchentisch. Vorher muss Carolin Courts aber etwas zur Grippeimpfung sagen. Von WDR 5.
Der Volkswirt und Sozialexperte Georg Cremer wartet mit Zahlen und Statistiken auf. (Autor: Oliver Jeske)
In Folge 199 des Dachthekenduetts sprechen Martin Moczarski und Sascha Koll über den Absturz der SPD, Mindestlohn, Bürgergeld und SB-Kassen, den Bärbel-Bas-Eklat, das Rentenpaket des Grauens, Familie vs. Sozialstaat, libertäre Rechtsordnung und das Pentagon, das mit Berlin bricht.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Der Volkswirt und Sozialexperte Georg Cremer wartet mit Zahlen und Statistiken auf. (Autor: Oliver Jeske)
Die Bundesregierung will das gesetzliche Rentensystem reformieren – gegen den Willen einiger junger Abgeordneter der Union. Die sagen, die Reformpläne sind zu teuer und lösen die langfristigen Probleme nicht. Trotz einer erfolgreichen Probeabstimmung der Unionsfraktion am Dienstagnachmittag ist weiter offen, wie die geplante Abstimmung des Reformpakets im Bundestag am Freitag ausgeht. Gibt es keine Einigung, könnte die Koalition platzen. Jan-Peter Bartels ist im ARD-Hauptstadtstudio zuständig für Sozialpolitik und Experte in Sachen Rente. Mit ihm schauen wir in dieser 11KM-Folge in Ruhe auf die Details. Es geht um umstrittene Haltelinien, sinkende Rentenniveaus und um ein System, das besser ist als sein Ruf. Alle weiteren Nachrichten zur Diskussion um das Rentenpaket findet ihr auf der Themenseite auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/rentenpaket In dieser früheren 11KM-Folge “Die Billionen-Frage: Wie die Regierung den Sozialstaat reformieren will“ haben wir ebenfalls mit Jan-Peter Bartels über die großen Reformen gesprochen, die die Regierung angehen möchte: https://1.ard.de/11KM_Sozialstaat Hier geht's zum Flexikon, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Flexikon_107?cp2 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Niklas Münch, Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Fabian Zweck, Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In Belgien haben die Gewerkschaften den Sozialstaat besser verteidigt als in den meisten anderen europäischen Ländern. Jetzt soll ein dreitägiger Streik die neuesten Kürzungspläne verhindern. Artikel vom 23. November 2025: https://jacobin.de/artikel/bart-de-wever-streik-belgien-austeritaet-n-va-mr-generalstreik Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Job-Kahlschlag, Rekord-Sozialstaat, Klima-Chaoten zur Kasse – Deutschland 2025 im Stresstest +++ Bosch macht dicht, Staat zahlt – wie Deutschland seine Zukunft verfrühstückt +++ Arbeitgeberpräsident Dulger fordert Stopp der Rentenreform +++ Deutschland Spitzenreiter bei Sozialausgaben – Schlusslicht bei Bildung +++ Flughafen Hamburg: Klima-Chaoten müssen zahlen – 400.000 Euro Schadenersatz +++ Flugsperre für MD-11-Frachtflugzeuge trifft Logistikbranche im Vorweihnachtsverkehr hart +++ Gericht urteilt über Gesinnungs-Klausel für junge Juristen +++ +++ das schillernde, bunte Leben der Gloria von Thurn und Taxis +++ TE Energiewendewetter +++ SIGMA Holding – Ihr inhabergeführtes Family Office aus Hohenlohe für Gewerbeimmobilien. Mit 15 Jahren Erfahrung, über 350.000 Quadratmetern vermieteter Flächen und Lösungen für Unternehmer, die mehr wollen als Kreditlinien.
Dieter Bohlen redet der AfD, Putin und rechten Schwurblern das Wort, droht mit einer Flucht vor der Vermögensteuer und demonstriert, dass er von Steuern und Volkswirtschaft keine Ahnung hat!Artikel | AfD-SteuerkonzeptPostproduktion: Florian DickBild: KettnerEdelmetalleOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:52) Bohlen erklärt Demokratie(00:05:22) "Mit der AfD kann man doch reden…"(00:08:46) Bohlen über Russland & die Ukraine(00:12:26) Bohlen ist Trump-Fan(00:15:14) Bohlens Angst vor Enteignung & Vermögensteuer(00:18:15) Bohlen zum Sozialstaat(00:21:50) Bohlens will das Land verlassen?(00:25:53) Brauchen wir die Reichen?(00:28:45) Bohlen und Steuern(00:33:50) Fazit(00:35:15) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Butterwegge, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
In Folge 197 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über Trumps Ukraine-Friedensplan, den neuen Chef der Bundeszentrale für politische Bildung, AfD und Brandmauer, CDU-Spaltung, Deutschlands Rolle zwischen USA und Russland sowie Jan Böhmermanns Auswanderungsdrohung.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Rechtliche Grundlagen, Einschränkungen und Auswirkungen auf den Alltag Ein Kommentar von Janine Beicht.Während Teil 1 gezeigt hat, welche juristischen Schalthebel im Verteidigungsfall umgelegt werden, richtet sich nun der Blick auf das, was dieser Ausnahmezustand im Innersten der Gesellschaft auslöst. Denn der Verteidigungsfall ist kein abstraktes Paragraphenspiel, sondern ein radikaler Eingriff in das soziale, wirtschaftliche und alltägliche Gefüge. Dort, wo heute Sozialstaat, Versorgungssicherheit, digitale Freiheit und öffentliches Leben selbstverständlich wirken, zieht der Notstand die Leitungen ab und ersetzt Normalität durch staatliche Steuerung.Was im Frieden als fein austariertes soziales Netz erscheint, wird im Ernstfall zum Stresstest für die Schwächsten. Versorgung verwandelt sich in Rationierung, digitale Infrastruktur in ein priorisiertes Kommandoinstrument, Behörden in exekutive Machtzentren, während Soldaten im Innern operieren und Sicherheitspolitik jeden zivilen Standard sprengt. Die Lücken des Systems treten schonungslos zutage: Gesetzliche Grauzonen, organisatorische Überforderung und ein staatlicher Zugriff, der weit über das hinausgeht, was das Grundgesetz im Alltag erkennen lässt.Teil 2 zeigt, wie der Verteidigungsfall nicht nur Strukturen verschiebt, sondern ganze Lebensbereiche kippt. Es ist der Blick auf ein Deutschland, das nicht zusammenbricht, sondern umschaltet. Sozialsystem (Rente, Bürgergeld, Behinderte, Krankenversicherung)Das Sozialnetz, das im Frieden schützt, könnte im Verteidigungsfall unter Druck geraten, doch Zahlungen stoppen nicht einfach automatisch.Rechtliche RegelungenEs gibt in den Notstandsartikeln keine explizite Regelung, die vorsieht, dass Rentenzahlungen, Bürgergeld oder Krankenversicherungsleistungen automatisch eingestellt werden, nur weil der Verteidigungsfall ausgerufen ist. Aber praktisch können andere Notstandsmaßnahmen (z. B. Einschränkungen bei Arbeitsverhältnissen) das Sozialsystem stark negativ beeinflussen: Wenn viele Menschen im Zwangsdienst arbeiten oder nicht mehr regulär arbeiten können, könnte es fiskalisch oder organisatorisch große Belastungen geben. Die öffentlichen Sozialleistungen sind so weit wie möglich auch im äußeren Notstand weiter zu gewähren. Ob spezielle Schutzmechanismen (z. B. bevorzugte Weiterzahlung von Sozialleistungen) bestehen, ist nicht eindeutig gesetzlich festgelegt im Rahmen der Notstandsartikel. Solche Fragen könnten politisch, administrativ oder per Sondergesetz geregelt werden, aber das Grundgesetz definiert nicht jeden einzelnen Aspekt. Aber: Gesunde Bezieher von Hilfsgeldern (wie Bürgergeld) können im Verteidigungsfall oder in einer Spannungsphase zur Arbeit verpflichtet werden, wenn freiwillige Maßnahmen nicht ausreichen, um Personalengpässe in der Verteidigung oder Wirtschaft zu decken.„Zur Deckung des angemeldeten Bedarfs sind zunächst alle Möglichkeiten der Arbeitsvermittlung und des freien Arbeitsmarktes zu nutzen. Kann der Arbeitskräftebedarf dadurch nicht oder nicht rechtzeitig gedeckt werden, sind nach Anwendbarkeit des Arbeitssicherstellungsgesetzes staatliche Lenkungsmaßnahmen zulässig.“ Gesamtverteidigungsrichtlinien (RRGV) 32.1.4 | BMI Bund (1)Dies priorisiert Unbeschäftigte, basierend auf dem Arbeitssicherstellungsgesetz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Generationenstreit statt Klassenkampf: Derzeit hat es den Anschein, als würde die Junge Union im Namen der jungen Generation kämpfen, während die SPD und Friedrich Merz die Rentner hofieren. Während die einen das Rentenniveau möglichst schnell senken wollen, möchten die anderen das Rentenniveau zwar auch senken, aber bitte nicht ganz so rasch.Sollte man sich auf eine der beiden Seiten stellen? Die Realität sieht wie folgt aus: Hier werden in erster Linie Arbeitnehmer gegeneinander ausgespielt, über die eigentliche Gemeinheit des Rentensystems wird nicht gesprochen. Um den Irrsinn in dieser Debatte zu begreifen, sollten wir das Rentensystem grundsätzlich verstehen und kritisieren. Dabei lernen wir auch, wie dramatisch die Situation der meisten Rentner in Deutschland heute schon ist. Auch wenn immer wieder Meldungen von Rentenerhöhungen zu vernehmen sind, sollten wir uns davon nicht täuschen lassen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.Zu unseren Zusatzinhalten geht es hier:Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/aboutLiteratur/Quellen:GegenStandpunkt: “Stichwort: Sozialversicherungen”, online verfügbar unter: https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/stichwort-sozialversicherungen. Termine:Wolfgang ist am 26. November in Düsseldorf:https://www.filmwerkstatt-duesseldorf.de/marlene/Ole ist am 27. November in Rudolstadt:https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/ZNFIQ/warum-ich-niemals-fuer-mein-land-kaempfen-wuerde?cHash=d6c6a7c899351443efabc525ed4888a9
Die JU ist gegen das Rentenpaket der Koalition. Sie kämpfe damit für bessere Vorsorge fürs eigene Alter, sagt der Wirtschaftsweise Martin Werding. Aber auch der aktuellen Rentengeneration gehe es nicht gut. Mittelfristig brauche es ergänzende Vorsorgen. Von WDR 5.
Wir melden uns mit einer Zwischenepisode in der es um soziale Zukunftsvisionen in der Science-Fiction geht und neue Übermorgen-Thesen zur Frage, wie ein gerechter, nachhaltiger Sozialstaat aussehen könnte. Gäste:Dr. Isabella Hermann: www.isabella-hermann.de Timestamps: 00:00 Intro01:30 Sci-Fi Kolumne05:48 Übermorgen-Thesen12:14 Outro
Elfering, Marius www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Unser Sozialstaat muss auf größere Effektivität getrimmt werden, meint unser heutiger Gast. Unser Satiriker fragt sich, ob die Bundeswehr mit 70 eigentlich erwachsen ist. Aber vorher muss Max von Malotki etwas zur Senkung der Flugsteuer sagen. Von WDR 5.
Kompromisse zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung sind wichtig – für den Sozialstaat und die folgenden Generationen, sagt Friedemann Magaard.
Eine Vermögenssteuer ist nicht die richtige Lösung für die zukünftige Finanzierung des Sozialstaats, erklärt Martin Werding vom Sachverständigenrat Wirtschaft. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Der deutsche Sozialstaat kostet jedes Jahr mehr als eine Billion Euro. Wie lässt sich das in Zukunft finanzieren? Über eine Vermögenssteuer meint Politikwissenschaftlerin Dr. Martyna Linartas. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Wer 2025 über die Zukunft des Sozialstaats spricht, redet meistens über das Bürgergeld. Wie eine einzelne Debatte die großen Reformprozesse des Sozialstaats lähmt. Autor: Marius Elfering Von Marius Elfering.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 11.11.2025++Angesichts der anhaltenden Teuerung und sozialen Kürzungen befürchtet die Caritas, dass die Armut in Österreich steigen könnte und appelliert zugleich an Bund und Länder, den Sozialstaat in der Krise zu stärken.(Mittendorfer)++Die deutschen Bischöfe wagen sich auf heikles gesellschaftspolitisches Terrain. Es geht um den Umgang mit queeren Personen, also mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und inter-geschlechtlichen Menschen. Für die Schule haben sie dazu auch ein entsprechendes Dokument veröffentlicht. (Jölli)++In den USA ist ein Vorstoß, die 2015 landesweit erlaubte gleichgeschlechtliche Ehe wieder verbieten zu lassen, gescheitert. Der Oberste Gerichtshof hat es gestern abgelehnt, dieses Grundsatzurteil nochmals zu überprüfen.
Wir alle finanzieren ihn. Wir alle profitieren von ihm. Wir alle sprechen über ihn. Der deutsche Sozialstaat ist 2025 wieder mal zum Diskussionsthema geworden. Wie steht es wirklich um das Sicherheitsnetz unserer Gesellschaft? Von WDR 5.
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 7.11.2025 Trotz Spardrucks brauche es weiterhin einen starken Sozialstaat, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner. Er hat heute (7.11.) die Ergebnisse der viertägigen Herbstvollversammlung der Bischöfe präsentiert. Gestaltung: Andreas Mittendorfer xx xx xx xx xx xx xx xx Als erste Bischöfin der evangelisch-lutherischen Kirche in Österreich wird Cornelia Richter am Samstag, (8.11.) bei einem feierlichen Festgottesdienst im Museumsquartier in Wien in ihr Amt eingeführt. Gestaltung: Susanne Krischke
In Österreich wird zu wenig gearbeitet, meint der Ökonom Hanno Lorenz. Die Vorliebe für Teilzeitarbeit und der frühe Pensionsantritt sind strukturell bedingt – sie gefährden den Sozialstaat. Ein Podcast von Pragmaticus.Das Thema:Lange wird sich Österreich den Sozialstaat nicht mehr leisten können. Die Gründe liegen in den demografischen Gegebenheiten und in der Beschäftigungssituation. Zu viele Frauen arbeiten in Teilzeit, zu viele Menschen gehen zu früh in Pension. Die Gründe dafür sind mannigfaltig: zu wenige Kinderbetreuungsplätze, Kollektivverträge als Kostentreiber, aber auch strukturell-politische Rahmenbedingungen. Aus einer individuellen Perspektive zahlt sich Vollzeitarbeit schlicht nicht aus. Vom höheren Lohn bleibt wegen der Steuerprogression zu wenig übrig, sagt der Volkswirt Hanno Lorenz vom Thinktank Agenda Austria, und schlägt unter anderem eine Flat-Tax auf Lohn vor. Die ist zwar politisch betrachtet nicht populär, könnte aber auf lange Sicht den Wohlstand in Österreich retten. Denn der ist definitiv in Gefahr. Unser Gast in dieser Folge: Hanno Lorenz ist Ökonom und stellvertretender Direktor der Agenda Austria. Er lebt in Wien und arbeitet an Vorschlägen für eine bessere Zukunft Österreichs. Seine Schwerpunkte sind Arbeitsmarkt, Digitalisierung und Verteilung. Seit 2020 lehrt er am Raiffeisencampus Wien zur Rolle des Staates in der Wirtschaft.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD), fordert angesichts der finanziellen Nöte von Bund, Ländern und Kommunen eine Reform des Sozialstaates. Leider fehle der schwarz-roten Bundesregierung dafür aber bislang der Mut. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Christian Krachts Roman „Faserland“ ist der Grundstein dessen, was als deutsche Popliteratur bezeichnet wird. Zugleich kann man den Text aber auch als einen Grabstein für genau jene Literatur verstehen, die sich ganz in der Pose des Ungefähren gefällt.Der namenlose Ich-Erzähler präsentiert uns seinen schnodderigen Monolog voller Alltagsbeschreibungen, Hass auf die Gutbürgerlichen wie auf die da unten. Die Haltung der Haltungslosigkeit wird zelebriert und zugleich wieder persifliert. Nichts ist sicher. Deutschland wird zu einem Ort der Leere, des Bräsigen und der permanenten Präsenz der Geschichte, die nicht vergangen ist. Sozialdemokratie oder Sozialstaat spielen hier keine Rolle mehr. Alles ist egal geworden. Wie sollten wir heute auf das Kultbuch der 1990er-Jahre blicken? Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“!Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
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Im heutigen Podcast zeige ich, warum Löhne real sinken, der Sozialstaat an seine Grenzen kommt und wie du dich vor Altersarmut und Jobverlust schützen kannst. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
Kanzler Merz hat einen “Herbst der Reformen” angekündigt. Gewerkschaften befürchten Sozialabbau - und skizzieren Alternativen.
Die Grundsicherung soll das Bürgergeld ersetzen: Wer Jobcenter-Termine schwänzt, verliert Leistungen. Nötige Härte oder ungerecht? Diskussion mit Wirtschaftswissenschaftler Christian Bayer und Moderatorin Marija Bakker Von WDR 5.
Die Ölmonarchien investieren gewaltige Summen in Branchen wie KI und Biotech. Vieles spricht gegen einen Erfolg. Doch zuletzt hat sich so manche ökonomische Gewissheit als falsch erwiesen.
Bundeskanzler Merz und Finanzminister Klingbeil eröffnen eine neue Epoche deutscher Politik: Weg vom „unsinnigen“ Sozialstaat hin zu einem Rüstungs- und Militärstaat, in dem die „Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas werden soll“. Die Armut in Deutschland wird erheblich anwachsen – nicht nur, weil die Gelder für den Sozialstaat in die Militarisierung umgeschichtet werden,Weiterlesen
EU-Staaten und Europaparlament einigen sich auf Grenzwerte für PFAS-Chemikalien / Bundesfinanzminister Klingbeil will mögliche Kürzungen im Sozialstaat mit höheren Abgaben für sehr vermögende Bürger verbinden / Zwei australische Ärzte berichten uber staendige Bedrohung in Gaza / Palästinensische UN-Gesandte bittet im Sicherheitsrat dringend um humanitären Zugang nach Gaza / Bislang stärkste tropische Wirbelsturm des Jahres trifft Hongkong / Trump unterzeichnet Verfügung Antifa-Bewegung als „inländische Terrororganisation“ einzustufen / ABC wegen Entlassung der Journalistin Antoinette Lattouf zu Strafe verurteilt / Neuer Polizeichef in NSW
Elternzeit, Medikamente, Pflegeheim oder Bürgergeld: Von der Geburt bis zur Rente profitieren viele vom Sozialstaat. Bundeskanzler Friedrich Merz sagt nun, diese Leistungen seien so nicht mehr finanzierbar. Steht der deutsche Sozialstaat auf dem Spiel? In dieser 11KM-Folge erzählt Jan-Peter Bartels, Experte für Sozialpolitik im ARD-Hauptstadtstudio, warum sich alle Bundesregierungen seit Konrad Adenauer schwer getan haben mit ganz großen Reformen – und warum Kanzler Merz Recht hat, wenn er im übertragenen Sinne sagt: Jetzt oder nie – egal, wie schmerzhaft es wird. Denn auch die deutsche Wirtschaft ist auf diese Sozialreformen angewiesen. Hier geht's zu 11KM Stories, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11KM_Stories_China_Games=?cp Weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Stephan Beuting Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Bosse der Autokonzerne kämpfen in Brüssel für die Aufweichung des Verbrennerverbots. Putin provoziert mit einer Militärübung. Und: 27 Jahre Haft für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Der Verbrenner ist tot – es lebe das Auto! Bundesregierung verstärkt Flugabwehr an Nato-Ostflanke Ist der deutsche Sozialstaat wirklich unbezahlbar geworden? Brasiliens Oberstes Gericht verurteilt Ex-Präsident Bolsonaro zu 27 Jahren Haft+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Israelische Armee ruft zur Evakuierung von Gaza-Stadt auf, Weiterhin Diskussion in der Regierungskoalition über Sozialstaat, Scharfe Kritik aus Südkorea an Festnahme von fast 500 Arbeitern auf der Baustelle einer Autobatteriefabrik, US-Regierung demonstriert Härte im Kampf gegen Drogenschmuggel, Hunderte Darsteller stellen zum 500. Jubiläum des Bauernkriegs Schlacht bei Bad Frankenhausen nach, Goldener Löwe für Jim Jarmusch bei Filmfestspielen in Venedig, Deutsche Basketball-Nationalmannschaft zieht nach Sieg gegen Portugal ins Viertelfinale ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
LdN444 Herbst der Reformen, Steuern hoch und Sozialstaat runter, Lage sucht Buchhalter:in, Milliarden für Klima-Strafe statt Klima-Schutz, Rentenreform reformiert nichts, Rückkehr der Wehrpflicht, Jens Spahn und seine Profiteure
LdN440 Wie kann unser Sozialstaat reformiert werden? (Katja Robinson, Professorin für rechtliche Grundlagen sozialer Professionen)