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Nicht jede Verschwörung ist nur eine Theorie. Von UFO-Cover-Ups über CIA-Experimente mit Gedankenkontrolle bis hin zu geplanten Anschlägen auf die eigene Bevölkerung – hier kommt die dunkle Seite der Geschichte ans Licht.Was haben MK-Ultra, Operation Paperclip oder die Lüge von Tonkin gemeinsam? Sie waren einst als „absurd“ verschrien – und wurden Jahre später von offiziellen Stellen bestätigt.#Verschwörungstheorien #JWRExposed #MKUltra #UFOs #CIA #Whistleblower #GeheimeProjekte #MindControl #OperationPaperclip #Tonkin #OperationMockingbird #DeepState #Northwoods #SeaSpray #Spionagekatze #UAP #Geheimdienst #Vertuschung #Top10 ----------------------------------------------------------------------------------------
Indien gehört zu den Ländern mit den höchsten US-Zöllen. Als Grund nannte US-Präsident Donald Trump das Öl, das Indien noch immer von Russland bezieht. Unsere Südasienkorrespondentin erklärt, wie man in Indien auf die Zölle reagiert. Weitere Themen: · Hat die Polizei ein Rassismus-Problem? Die Frage stellt sich nachdem in Lausanne zwei Schwarze Jugendliche gestorben sind, auf der Flucht vor der Polizei und nachdem am Montag rassistische und antisemitische Chats von Lausanner Polizeikräfte öffentlich geworden sind. Emmanuel Fivaz, der Präsident des Verbands Schweizer Polizeibeamter, nimmt Stellung · Australien hat den iranischen Botschafter ausgewiesen. Die Regierung begründet diesen Schritt mit mutmasslichen Verstrickungen des Irans in antisemitisch motivierte Anschläge in Australien. Unser Australien-Mitarbeiter zeigt auf, wie plausibel diese Vorwürfe sind.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
22.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Heute feiert die Kirche den Gedenktag Maria Königin. Inhalt dieses Festes ist das uralte Motiv der Marienkrönung, das in der abendländischen christlichen Kunst besonders auf Altarbildern häufig dargestellt ist und im Rosenkranzgebet als letztes der glorreichen Geheimnisse, "der dich, o Jungfrau im Himmel gekrönt hat", meditiert wird. Der auferstandene und erhöhte Christus, selbst mit einer Königskrone dargestellt, setzt seiner in den Himmel aufgenommenen Mutter die Krone der Vollendung auf.Mit Königen haben wir es ja nicht mehr so und uns nüchternen Deutschen ist das irgendwie weit weg von unserem religiösen Denken und Empfinden. Dieser 22. August hat aber noch einen anderen Aspekt. Es ist der Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder des Glaubens. Seit 2019 wird jedes Jahr an diesem Tag der von den Vereinten Nationen eingeführte Gedenktag begangen. Er soll die Weltgemeinschaft auf die Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen aufmerksam machen.Gerade in diesem Sommer gab es einige schwere Anschläge auf christliche Kirchen und Gemeinschaften in Syrien und im Kongo und immer wieder auch in Indien und Pakistan, wo mit fadenscheinigen Begründungen Christen, die sich für ihre Mitmenschen engagieren, unter dem Vorwurf der Missionierung eingekerkert werden.Gedenktage fordern zum Handeln auf. So sind wir dazu aufgerufen, religiöser Ausgrenzung, Polarisierung und Spaltung auch unter uns, entschieden entgegenzutreten und uns für die Religionsfreiheit und die Menschenrechte aller einzusetzen, sagt der zuständige Bischof der Kommission Weltkirche in der Bischofskonferenz, Bertram Meier. So kann also dieser Tag beide Aspekte in sich vereinen: die Verehrung der Gottesmutter, der Jesus die Krone der Vollendung aufsetzt und das Engagement gegen Hass und Hetze gegen Andersgläubige und das Gebet für alle Verfolgten und Getöteten.
In Syrien umarmen USA und Deutschland Al-Kaida-Terroristen, während sie gegen Hamas Waffen liefern.Kommentar von Rainer Rupp.Die Diplomatie der westlichen Demokraturen präsentiert sich gerne als moralischen Leuchtturm, als Musterbeispiel für Prinzipientreue und intellektuelle Aufrichtigkeit und nicht zu vergessen - Humanität. Alles nur Schall und Rauch! Zur Verdummung der eigenen Bevölkerung. Im Ausland dagegen, vor allem im globalen Süden, weiß man schon lange, welch hässliche Fratze der Doppelmoral und Grausamkeit hinter der freundlich lächelnden Maske der Vertreter der sogenannten Hoch-Zivilisation aus den US-NATO-EU-Staaten steckt. Hier ein aktuelles Beispiel, das jeder aus eigener Anschauung kennen müsste:Während in den USA und Deutschland Politiker und Medien mit Schreck in der Stimme und erhobenem Zeigefinger uns stets vor der „radikal-islamistischen Terrororganisation Hamas“ warnen, um damit die Lieferungen von Geld und Waffen an das von rassistischen Rechtsradikalen geführte Regime in Israel zu rechtfertigen, schließen gleichzeitig dieselben Vertreter der westlichen Hochkultur im israelischen Nachbarland Syrien den mörderischen Al-Kaida-Ableger „Hay'at Tahrir al-Sham (HTS)“ in ihre Arme.Während die vom Westen an Israel gelieferten Waffen den zionistischen Massenmördern dabei helfen sollen, die Hamas zu vernichten, die sich der Vertreibung widersetzen und das Land ihrer Vorfahren gegen die jüdischen Landräuber verteidigen, hofieren die Vertreter des Wertewesten zeitgleich die inzwischen politisch rehabilitierten Kopfabschneider HTS mit warmem politischen Entgegenkommen und finanziellen Unterstützungen in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar.Bei dieser glanzvollen Demonstration von intellektueller Kohärenz, moralischer Klarheit und Gerechtigkeit stehen die USA wie üblich an erster Stelle, diesmal dicht gefolgt von Deutschland, dessen Eliten wieder in der ganzen Welt mehr Verantwortung übernehmen wollen, während zu Haus alles zusammenkracht und immer mehr Menschen nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen.Lasst uns jetzt dieses Meisterstück der Doppelmoral genauer unter die Lupe nehmen. Dazu hat Larry C. Johnson, ein ehemaliger hochrangiger CIA-Analyst, aus dem ein engagierter Anti-Imperialist und Kritiker der US-Außenpolitik geworden ist, jüngst recherchiert und uns schockierende Zahlen präsentiert.Laut Johnson, der sich auf Daten des israelischen Außenministeriums stützt, haben palästinensische Gruppen – nicht nur Hamas, sondern alle zusammen – vom Jahr 2000 bis April 2024 insgesamt 1.521 Israelis getötet. Das sind durchschnittlich 61 Tote pro Jahr in einem 25-jährigen Zeitraum. Hamas selbst wird für 105 Anschläge verantwortlich gemacht, was einem bescheidenen Durchschnitt von 4,2 Anschlägen pro Jahr entspricht.Vergleichen wir das nun mit den überragenden Terror-Leistungen von HTS in Syrien. Diese Gruppe, die sich 2017 aus verschiedenen islamistischen Fraktionen als Al-Kaida-Ableger zusammenschloss, hat in nur sechs Jahren (2018–2023) laut CIA 674 Anschläge verübt – das sind 112 pro Jahr, also 27-mal so viele wie Hamas. Und die Todeszahlen? HTS hat 2.143 Menschen getötet, ein jährlicher Schnitt von 357. Das ist fast sechsmal so viel wie alle palästinensischen Gruppen zusammen auf dem Gewissen haben! Gezählt werden hier nur bei Terroranschlägen getötete Menschen....https://apolut.net/mega-leistung-us-amerikanischer-und-deutscher-doppelmoral-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bauarbeiten an der Zeller Brücke in Bad König laufen zwei Wochen schneller als geplant - das geht aus einer Mitteilung von Hessen Mobil hervor. Momentan geht es noch darum, den Schutt der abgerissenen Brücke wegzuräumen. Der wird noch vor Ort zerkleinert und dann direkt als Material für die Baustraße verwendet. Außerdem: Die Bevölkerung in Riedstadt-Goddelau ist tief betroffen über die mutmaßlichen Anschläge auf zehn Bäume im Stadtgebiet. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben sich inzwischen beim Rathaus gemeldet und vorgeschlagen, die Belohnung für Hinweise zu einem Täter oder einer Täterin zu erhöhen. Und: Wie der Anschlag von Magdeburg das Leben eines 23-Jährigen Wahl-Südhessen für immer veränderte.
Ein Undercover-Ermittler in der Welt der Anarchisten "Der Mann, der Donnerstag war" ist ein 1908 erschienener Roman des englischen Schriftstellers Gilbert Keith Chesterton und gilt als burlesker Spionagethriller mit philosophisch-theologischen Untertönen. Die Handlung folgt dem Dichter Gabriel Syme, der von der Londoner Polizei als Undercover-Agent in einen anarchistischen Geheimbund eingeschleust wird. Die Mitglieder dieser Gruppe tragen Decknamen nach Wochentagen, wobei Syme den Titel "Donnerstag" erhält. Die anarchistische Organisation plant Anschläge, um durch "Propaganda der Tat" die Gesellschaft zu erschüttern. Im Verlauf der Handlung entpuppt sich jedoch, dass alle Mitglieder bis auf den mysteriösen Anführer "Sonntag" Undercover-Polizisten sind. Diese absurde Wendung führt zu surrealen Konfrontationen, in denen Chesterton Fragen nach Chaos, Ordnung und göttlicher Vorsehung erkundet. Der Roman verbindet Kriminalplot mit existentialistischer Allegorie – Sonntag wird als personifizierte Urkraft dargestellt, die sich menschlicher Kontrolle entzieht. Chestertons Werk wird oft als frühes Beispiel des metaphysischen Kriminalromans interpretiert, das satirisch Gesellschaftskritik mit theologischen Spekulationen verknüpft. Die grotesken Szenen und paradoxen Charaktere reflektieren Chestertons katholische Weltanschauung, die später in seinen Father-Brown-Geschichten weiterentwickelt wurde. Autor: Gilbert Keith Chesterton Vorlage: Der Mann, der Donnerstag war (Roman, englisch) Besetzung: René Deltgen (Gabriel Syme), Rudolf Therkatz (Gregory), Peter Esser (Präsident/Sonntag), Kaspar Brüninghaus (Sekretär/Montag), Werner Hessenland (Marquis de St. Eustache), Hermann Pfeiffer (Professor de Worms/Freitag), Gerhard Geisler (Dr. Bull/Samstag), Heinrich Fürst (Der Vorsitzende), Karl Maria Schley, Rudolf Böhme, Frank Barufski, Herbert Kappen Bearbeitung: Gisela Prugel Komposition: Hans Jönsson Regie: Wilhelm Semmelroth Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk 1950
Im Zusammenhang mit den geplanten Anschlägen auf die Taylor-Swift-Konzerte in Wien gibt es jetzt eine weitere Festnahme/ Die US-Zölle sind seit heute in Kraft, viele Details sind aber noch unklar
Bahnsabotage: Eine linksradikale Gruppe wird hinter den Anschlägen auf die Strecke Düsseldorf-Duisburg vermutet. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat Leitplanken für das italienische «Albanien-Modell» zu beschleunigten Asylverfahren im Ausland aufgestellt. Die Bundeswehr wirft Hilfsgüter ab und die Bundesregierung will bald über ihr weiteres Vorgehen im Gaza-Konflikt entscheiden. Moderation: Lukas Kreling Von WDR 5.
Börner, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Buch „Mit Russland – Für einen Politikwechsel“ vorgestelltEin Kommentar von Tilo Gräser.Was für eine Kakophonie der Kriegshetze und Aufrüstung, die anscheinend nicht endet: Die Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien und Frankreich wollen ihre Zusammenarbeit im „Verteidigung“ genannten Bereich der Aufrüstung und Militarisierung ausbauen. Das haben die Regierungschefs Friedrich Merz und Keir Starmer Medienberichten zufolge erklärt, nachdem sie am 17. Juli den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterzeichneten. Bei dem geht es demnach vor allem um engere Kooperation in den Bereichen Sicherheit, Verteidigung, Wirtschaft und Migration, dann auch noch um die Bereiche Forschung, Energie- und Klimapolitik.Zuvor hatten Frankreich und Großbritannien sich ebenfalls auf mehr Zusammenarbeit in der Kriegsvorbereitung geeinigt, einschließlich der Atomwaffen. Beobachter sehen ein Dreiecksbündnis Berlin-Paris-London sich herausbilden, das auch ohne die USA Krieg führen will. Als Grund für das alles wird das angeblich aggressive und imperialistische Russland dargestellt, gegen das sich „Europa“ verteidigen müsse. Vorneweg ist dabei der deutsche Bundeskanzler Merz, der in der EU den (An-)Führer spielen will. Er erklärte im Juni „Russland ist ein Risiko für die Sicherheit diesseits und jenseits des Atlantiks.“ In seiner Regierungserklärung am 24. Juni legte er nach und behauptete, dass Russland die Sicherheit und Freiheit im gesamten euroatlantischen Raum aktiv und aggressiv bedrohe. Und es sei zu befürchten, „dass Russland den Krieg über die Ukraine hinaus fortsetzen wird“. Am 1. Juli legte er noch einmal nach und behauptete, „Russland greift uns heute schon an“ und begründete das mit angeblichen russischen Anschlägen, Sabotage und Falschmeldungen.Bei all der Kriegshysterie wird Merz unterstützt vom Koalitionspartner SPD, deren Vorsitzender Lars Klingbeil bereits im Oktober 2022 verkündet hatte:„Die Aussage, dass es Sicherheit und Stabilität in Europa nicht gegen, sondern nur mit Russland geben kann; dieser Satz hat keinen Bestand mehr. Heute geht es darum, Sicherheit vor Russland zu organisieren.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein klimafreundliches und -wenn's gut läuft- bequemes Fortbewegungsmittel für den Urlaub ist die Bahn. Andererseits können Verspätungen und verpasste Anschlüsse die Reise zum unfreiwilligen Abenteuer-Trip machen. Von Anna Corves
Das neue Helix wurde etwas überraschend Vorgestellt. Mit der ein oder anderen Funktion, die uns überrascht hat. Wir schauen uns genauer an, was bisher bekannt ist. Diese Folge auf Youtube https://youtu.be/0FW0jZw-ti8 00:00:00 Intro, Begrüßung und Einleitung 00:02:20 Aussehen, Größe, Aufbau 00:14:30 Anschlüsse 00:20:10 Prozessor-Power 00:22:00 Agoura – neue Modelling Engine 00:33:45 Proxy – Cloning Engine 00:37:20 Potis und Display 00:47:30 Showcase 00:56:45 Nexus und Zubehör 1:02:30 Unsere Meinung 1:11:20 Verabschiedung und Outro https://www.facebook.com/gitarrenkram https://gitarrenkram.de https://gitarrenkram.de/gitarrenkram-unterstuetzen Unsere Musik auf Bandcamp https://silentmenband.bandcamp.com/releases
Wie SPD und Grüne AfD verbieten und die Macht an sich reißen wollen +++ Wie die SPD den Umbau Deutschlands durch das Verfassungsgericht planen will +++ Islamist A. kündigt neue Anschläge an +++ Software-Panne in Baden-Württemberg kostete hunderttausende Unterrichtsstunden +++ Hinter verschlossenen Türen startet Brüssel den nächsten Anlauf, unsere privaten Nachrichten zu kontrollieren +++ Aus für Wasserstoff bei Opel: +++ Milei liefert: Inflation runter, Wirtschaft wächst +++ Unternehmer-Legende Wolfgang Grupp schreibt offenen Brief über Depression und seinen Suizidversuch +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Hallo in die Runde. Wollt ihr Infos zu möglichen Olympischen Sommerspielen in Hamburg? Bekommt ihr. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 17. Juli 2025 +++Hamburg: Gedenkstein an der Alster erinnert an 11. September+++ Vor dem ehemaligen US-Generalkonsulat am Alsterufer sind am Donnerstagvormittag zwei Gedenktafeln auf einem Granitstein feierlich enthüllt worden. Sie erinnern an die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001. Mehr dazu: https://www.ndr.de/elfterseptember-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Von Sarajevo nach heute: gefährliche Ruhe vor dem SturmEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Trotz der politischen Spannungen nach dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Stimmungslage in der ersten Julihälfte 1914 geprägt von Urlaubsstimmung und einer trügerischen Normalität – an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg dachte kaum jemand.Angesichts der Furcht vor weiteren Anschlägen ist die Betroffenheit vieler monarchistischer Repräsentanten nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand durchaus nachvollziehbar (keine 24 Stunden später war der Mordanschlag auf den am Zarenhof tätigen Friedensapostel und Wunderheiler Rasputin in Sibirien erfolgt). (1)Nicht nur in Europa wurde der Anschlag auf Franz Ferdinand als terroristischer Akt verurteilt, der Österreich-Ungarn das Recht auf Satisfaktion gab. In Wien hatte man eindeutige Hinweise, dass Belgrad für den Mord verantwortlich war. In der Tat hatte der Chef des serbischen Geheimdienstes, Dragutin Dimitrijevic-Apis, den Attentätern die Waffen geliefert, und auch der serbische Ministerpräsident, Nikola Pašic, hatte die Attentatspläne aktiv unterstütz (siehe Pašic-Handzettel mit der Anweisung, den Schülern Bomben und Revolver zu übergeben). (2)So forderte Kaiser Wilhelm II. unnachgiebige Bestrafung der Drahtzieher und schloss auch eine Strafaktion gegen Serbien nicht aus. Für ihn war es wahrscheinlich ausgeschlossen, dass daraus ein europäischer Krieg werden könnte: Waren doch in den vorhergegangenen Jahren so viele Balkan-Spannungen vorangegangen und 1912 und 1913 sogar zwei Balkankriege geführt worden, in denen sich Deutschland und Österreich-Ungarn um Verständigung bemüht hatten. Hatte man nicht noch vor einem Jahr das Jubiläumsfest und Friedensfest des deutschen Kaisers mit den fremden Souveränen und den herzlichen Wünschen des Präsidenten der Französischen Republik gefeiert? Obwohl sich Wilhelm II. nach Wien zur Teilnahme an der Beisetzung angemeldet hatte, sagte er – auf Rat seines Kanzlers eine Erkältung vorschützend - wieder ab. Hatte er Angst, dass jene „berufsmäßigen Königsmörder“ nach seinem Leben trachten würden? Innerlich hoffte er, dass der Anschlag auf Franz Ferdinand die Monarchen Europas mit ihren Staaten und Völkern fester gegen die imaginären „Anarchistenmörder“ zusammenhalten würden und ein europäischer Krieg auszuschließen sei.Am 5. Juli, einen Tag vor Antritt der gewohnten Nordlandreise, gab Wilhelm II dem österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, Ladislaus von Szögyény-Marich, – unter Vorbehalt einer Beratung mit dem Reichskanzler – spontan die Zusicherung, dass "Deutschland in gewohnter Bundestreue an unserer Seite stehen werde".(3)Einen Tag später bestätigte Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in einem Telegramm an den österreichisch-ungarischen Außenminister Leopold Graf Berchtold die Zusage Deutschlands, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“. (4)Zum Vergleich: 28. Juni 1914 – 11. September 2001Hatte der Kaiser eine Woche nach dem Anschlag und dem vorliegenden Nachweis, dass die Spur der Attentäter nach Belgrad führte, seine Zusage gegeben, erklärte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keine 24 Stunden nach den Terroranschlägen im Deutschen Bundestag den USA die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands....https://apolut.net/warnsignale-uberhort-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wed, 09 Jul 2025 18:35:00 +0200https://der-tag-in-5-minuten.blogs.audiorella.com/1449-new-episode2b521986-a96a-47d6-b18e-fdf31b53b6421449fullSpezial-Einsatz wegen Terrorverdacht ++ Prozessauftakt nach Anschlägen in Katernberg ++ Schulen und Kitas schützen das Klimano00:04:48
Im Berliner Abgeordnetenhaus hat der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung rechtsextremer Anschläge in Neukölln seine Beweisaufname abgeschlossen. Wir haben Menschen getroffen, die die Zeugenvernehmungen von Anfang an aus oft persönlichen Motiven intensiv verfolgt haben. Welche Erwartungen haben sie an die Parlamentarier, die im Ausschuss sitzen? Außerdem beleuchten wir in dieser SPREEPOLITIK-Ausgabe noch ein politisches Manöver der SPD-Senatorin Cansel Kiziltepe und inspizieren die bröselnden Berliner Brücken. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Im Frühling 1925 wurden im sogenannten Tscheka-Prozess eine kommunistische Gruppe für ihre Anschlagspläne in Deutschland verurteilt, wobei eine Unterstützung dieser Gruppe durch Russland nachgewiesen werden konnte. Die Antwort aus Moskau erfolgte prompt in Form eines, heute würde man sagen, Schauprozesses, bei dem die drei nach Russland reisenden Studenten Kindermann, Wolscht und von Dittmar als vermeintliche Spione, die angeblich Anschläge auf ranghohe Kommunistenführer verüben wollten, zu Tode verurteilt wurden. Weil in der Folge auch ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Moskau in den Sog dieses Prozesses hineingezogen wurde, erreichte die russische Diplomatie ihr Ziel: Verurteilte im Tscheka-Prozess wurde an die Sowjetunion übergeben, was dazu führte, dass die Studenten begnadigt wurden und nach Deutschland zurückkehren konnten. Diesen Ausgang konnte der Hamburgische Correspondent vom 3. Juli nicht kennen, die Unrechtmäßigkeit des Prozesses erkannten damals aber alle Zeitungen rechts der kommunistischen Parteizeitungen. Frank Riede liest.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein. Ermittler haben die Büros von CDU, SPD und AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt durchsucht, es geht um Untreue. Und Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Debatte über Migration: Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein Verdacht der Untreue: Butterscotch und fragwürdige Zulagen – warum Ermittler im Magdeburger Landtag Büros durchsuchten Festnahme in Dänemark: Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Behörden in Dänemark fassen einen Mann, der Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Berlin geplant haben soll │ Israels Ministerpräsident Netanjahu bestätigt Reise nach Washington │ Wieder sterben im Gazastreifen Menschen │ Kiew attackiert erneut Fabriken auf russischem Gebiet │ Der Krieg schadet sowohl der russischen als auch der ukrainischen Wirtschaft
Ein Däne mit afghanischen Wurzeln wurde vergangene Woche in Dänemark festgenommen. Das wurde nun bekannt. Er soll in Berlin gezielt Orte des jüdischen Lebens besucht und mutmaßlich potenzielle Anschlagsziele ausspioniert haben. Was wir bisher wissen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Es war einer der folgenschwersten Anschläge auf die Weimarer Republik: Am 24. Juni 1922 wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Mitgliedern der rechtsradikalen Organisation Consul in Berlin ermordet. Die Attentäter flüchteten und wurden erst Wochen später in Thüringen aufgespürt. Beim Zugriff starb einer von ihnen durch eine Polizeikugel, einer durch Suizid, die anderen wurden im Herbst 22 vor dem Staatsgerichtshof zu eher moderaten Haftstrafen verurteilt. Deutlich weniger öffentliches Interesse als dieser Hauptprozess zog zweieinhalb Jahre später ein weiteres Verfahren gegen zwei Helfer auf sich. Einen größeren Bericht fanden wir lediglich im sozialdemokratischen Hamburger Echo vom 29. Juni 1925, der sich über das Strafmaß (Freispruch bzw. vier Jahre Haft) gegen die beiden Angeklagten und die Argumentation der Richter in blanke Ironie flüchtet. Beinahe unnötig zu ergänzen, dass auch der verurteilte Günther Brandt nur einen Bruchteil der Strafe tatsächlich absitzen musste. Später im NS-Staat machte er Karriere u.a. im Rassenpolitischen Amt der NSDAP sowie beim Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, nach dem Krieg praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin. Es liest Frank Riede.
In Teil 2 meiner Folge mit Jan Ohmen – besser bekannt als feuerreport auf Instagram – geht es erneut mitten hinein in die Welt zwischen Blaulicht, Kamera und Brennpunkt. Dieses Mal spreche ich mit ihm über besonders herausfordernde und tiefgründige Themen, die seinen Alltag als Reporter und Fotograf prägen. Jan teilt mit uns seine Gedanken zur Arbeit von Kriegsreportern – ob das ein Feld wäre, das er selbst betreten möchte, und warum diese Form des Journalismus gerade in Konflikten wie dem Ukrainekrieg eine so zentrale Rolle spielt. Wir sprechen darüber, was es bedeutet, als Fotograf bei Einsätzen in Clanmilieus vor Ort zu sein, wie man in solchen Situationen reagiert und welche Erfahrungen Jan dort gesammelt hat. Auch ein Blick hinter die Kulissen kommt nicht zu kurz: Was bekommt man als Fotograf bei Polizeieinsätzen mit – über das hinaus, was öffentlich sichtbar ist? Wie nah kommt man an interne Abläufe, Spannungen oder Entscheidungsprozesse heran? Ein weiteres Thema: Konflikte mit der Polizei. Jan berichtet offen darüber, ob es in seiner Laufbahn schon einmal zu Stress oder Missverständnissen mit Einsatzkräften gekommen ist (Spoiler: ja! :D ) und wie er mit solchen Situationen umgeht. Zum Abschluss sprechen wir über die Rolle von Journalisten bei großen sicherheitsrelevanten Ereignissen – etwa den Anschlägen in Wien, München und am 11. September. Wie gehen polizeiliche Pressestellen mit solchen Ausnahmelagen um? Wie reagiert die Bevölkerung? Und wie wichtig ist dabei eine verlässliche journalistische Begleitung? Ein weiterer tiefer Einblick in eine Welt, die selten so offen erzählt wird – authentisch, reflektiert und mit einem feinen Gespür für Verantwortung. Jetzt Teil 2 anhören. Viel Spaß!
Die vierte und letzte Folge unserer Nahostreihe beginnt mit einer Geiselnahme, wie sie brutaler kaum denkbar ist – und endet mit einem Friedensnobelpreis, der alles verändert. Oder doch nicht? Warum wurde Jassir Arafat jahrzehntelang als Stimme der Palästinenser verehrt – und als Terrorpate gefürchtet? Wieso scheiterte der Oslo-Friedensprozess trotz weltweitem Optimismus? Und was hat das alles mit dem 7. Oktober 2023 zu tun? Wir erzählen von der Geburt der Hamas, von Anschlägen, Abkommen und einer Intifada, die das israelisch-palästinensische Verhältnis für immer verändern sollte. Und wir fragen: Was bleibt, wenn sich Hoffnung und Hass über Jahrzehnte ablösen – und am Ende beide verbraucht wirken?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Martin Bunton: The Palestinian-Israeli ConflictMuriel Asseburg, Jan Busse: Der NahostkonfliktMuriel Asseburg, Palästina und die Palästinenser Benny Morris, Righteous VictimsMichael Brenner, IsraelUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Netanjahus letzter Punkt auf der ListeEin Kommentar von Bodo Schickentanz. Der Krieg, der im Nahen Osten von Israel völkerrechtswidrig entflammt und nun vermeintlich von den USA am 22. Juni mit Benzin gelöscht werden sollte, droht zu einem „Zwei-Fronten-Krieg“ zu werden, zum einen in Israel und Iran und ev. sogar darüberhinaus und zum anderen an der Propagandafront der weltweiten Medien. Dazu könnte er ev. böse „nach hinten losgehen“ für Israel und seinen Premier Benjamin Netanjahu und dessen Sympathisanten in der AIPAC und dem Pentagon, denn sie hatten, als der „War on Terror“ begann, es noch nicht mit Russland und China zu tun, die nun hinter dem Iran stehen. Betonung auf „hinter“, noch nicht „an dessen Seite“.Das, was am Freitag, dem 13. Juni 2025, seinen Anfang nahm droht zum gefürchteten „Flächenbrand in Nahost“ zu werden, denn die USA konnten mal wieder nicht anders und wollten buchstäblich mit Benzin löschen. Mit der Militäroperation „Midnight Hammer“ wollen die USA den Iran an den Verhandlungstisch zwingen, den sie, unter absolut nachvollziehbarem Protest, erst kürzlich verlassen haben. Dort verhandelte man doch schon über einen „neuen Atomdeal“ bis einen Tag vor Israels völkerrechtswidrigem Angriff, um das „ominöse iranische Atomwaffenprogramm“ präventiv zu vernichten. Während in Gaza immer noch ein Völkermord läuft. Syrien hatte man im „Aufmerksamkeitsschatten“ des Umsturzes in Damaskus, ab dem 8. Dezember 2024, das Militärgerät mit gezielten Luftschlägen ausgeschaltet und nun schickt sich Israel an, den letzten Punkt auf Netanjahus Liste der „Terrorstaaten“ abzuhaken. Denn, laut Prof. Jeffrey Sachs (1), war der „War on Terror“ nach den Anschlägen vom 11. September 2001, eine Initiative von Netanjahu und der „zionistischen Israel-Lobby“ (AIPAC) (2) unter „durch 9/11 provozierter Beteiligung“, der auf Rache dürstenden USA und deren Falken im Pentagon. Die hatten sich „7 Länder in 5 Jahren“ (3) vorgenommen, die man 2001 zur „Achse des Bösen“ erklärte. In diesen 7 Ländern wollte man die Regierungen stürzen, wo es möglich war mittels der Geheimdienste und wo man auf zu großen Widerstand stößt eben mit Krieg. Und bis zum 13. Juni war der Iran der letzte Punkt, den man noch abhaken wollte und das schon seit 2001. (14)Es ist die berühmt berüchtigte „Büchse der Pandora“ die Netanjahu geöffnet hat gegen den vermeintlichen Erzfeind Iran, was nicht immer so war, vor 1979 waren die Beziehungen zwischen Israel und dem Iran sehr gut, unter der Herrschaft des Schah Mohammad Reza Pahlavi, der ja bekanntlich von den USA inthronisiert wurde, nachdem die CIA mit der „Operation Ajax“ (4) den bis dahin regierenden Mohammad Mossadegh 1953 weg geputscht hatten. Dies geschah auf „Anregung“ der Briten, da Mossadegh die Ölfelder der „Anglo-Iranian Oil Company“ (AIOC, später BP) 1951 verstaatlicht hatte. 1950 hatte der Iran den Staat Israel „de facto“ anerkannt, allerdings ohne eine eigene Botschaft in Israel zu eröffnen. Als der demokratisch gewählte Präsident des Iran nach 1953 durch den Schah ersetzt wurde, nahm dieser natürlich die Verstaatlichung der Ölproduktion wieder zurück. Allerdings bedeutete der neue Herrscher für den Iran nichts Gutes, denn unter dem Schah Mohammad Reza Pahlavi (5) wandelte sich der demokratische Iran in eine Diktatur, mit allem was man sich unter diesem Begriff vorstellt, sprich Polizeistaat, massive Verfolgung und Internierung von Dissidenten, Folter in den Gefängnissen und eine absolute Unterdrückung der Bevölkerung....https://apolut.net/wollt-ihr-den-totalen-propagandakrieg-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein farbig beleuchtetes Märchenschloss, Skulpturen, ein Piratenschloss. Die Eispaläste Schwarzsee haben 40 Jahre lang Besuchende aus der ganzen Schweiz angelockt. Nun droht ihnen jedoch das Aus. Weiter in der Sendung: · Stromausfall im Seeland: In der Umgebung von Biel ist am Morgen während 20 Minuten der Strom ausgefallen. Bis zu 6000 Anschlüsse rund um Büren an der Aare, Pieterlen und Lengnau waren von der Störung betroffen. Ein Schalter einer Trafostation hat sich laut BKW automatisch ausgeschaltet. · Der 10-Minuten-Takt der Buslinie Thun-Oberhofen hat zu einer grösseren Nachfrage geführt. Die Passagierzahl ist um neun Prozent gestiegen. · Der Berner Tierpark wird weiterentwickelt, dazu braucht es einen neuen Zonenplan, der nun öffentlich aufliegt. Umstritten bleibt die Aufhebung des Streichelzoos für Kinder.
Sie posieren in Springerstiefeln und Bomberjacken, wie in den 90er Jahren und nennen sich „Deutsche Jugend voran“ oder „Jung und Stark“. Kürzlich hat die Polizei die 14 bis 18jährigen mutmaßlichen Mitglieder der rechtsextremistischen Terror-Gruppe „Letzte Verteidigungswelle“ festgenommen, die für mehrere Anschläge verantwortlich sind. Gleichzeitig meldet das Bundeskriminalamt einen rasanten generellen Anstieg rechtsextremistisch motivierter Straftaten. Wie kommt es zur Radikalisierung von Teenagern? Und wie gefährlich sind die jungen Neonazis? Doris Maull diskutiert mit David Begrich – Arbeitsstelle Rechtsextremismus, Magdeburg; Gabriele Rohmann – Co-Leiterin des Archivs der Jugendkulturen e.V., Berlin; Dr. Deborah Schnabel – Bildungsforscherin und Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank
Drei Schüsse. Drei Mal verfehlt.Eine Frau überlebt – knapp. Der Täter bleibt im Schatten, doch die Fäden führen zu einem Netz aus Begierde, Verrat und manipulierten Loyalitäten. Was wie ein schlechter Krimi klingt, ist ein realer Fall. Und der mutmaßliche Drahtzieher? Der steht jeden Tag im Gerichtssaal – aber nicht als Angeklagter.In dieser Folge geht es um eine scheinbar glückliche Ehe. Es geht um eine turbulente Affäre und es geht um einen unmoralischen Plan, der irgendwie nicht gelingen will.Trigger-Warnung: Mordanschlag, Betrug, Lügen, Gewalt, Mord *Alle oder einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Werde Finanzguru und behalte alle deine Konten im Blick
Weisband, Marina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Bomberjacke, Springerstiefel und Glatze sind zurück: Immer mehr junge Menschen schließen sich Neonazi-Gruppen an und zeigen offen ihre radikalen Ansichten. Sie marschieren, sie provozieren und einige gehen sogar noch weiter: Bei einer Razzia in der vergangenen Woche wurden fünf mutmaßliche Mitglieder einer radikalen, rechtsextremistischen Jugendgruppe festgenommen. Sie sollen Anschläge verübt und geplant haben. In dieser 11KM-Folge erklärt NDR-Journalist Reiko Pinkert, was hinter solchen jungen Neonazi-Gruppen steckt. Er beobachtet seit langem die rechte Jugendszene. Wie gefährlich solche Jugendgruppen und wie agieren ihre Mitglieder? Hier findet ihr den Panorama 3-Film zu dem rechtsextremen Anschlag in Bremen: https://www.ardmediathek.de/video/panorama-3/neonazi-brandanschlag-in-bremen-warum-dauerte-die-aufklaerung-so-lange/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9kNTNhNGE2ZS0yMTI0LTQwYmYtYjVhNS1kMjQ4NWZmMmFmOGI Hier geht's zu “Die Peter Thiel Story”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-peter-thiel-story/14471879/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck und Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Fabian Zweck, Jonas Teichmann, Timo Lindemann, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
In einer bundesweiten Razzia hat der Staatsschutz in dieser Woche fünf Jugendliche im Alter von 14 - 18 Jahren festgenommen. Der Vorwurf: Planung rechtsextrem motivierter Anschläge. Von WDR 5.
Vor 50 Jahren begann der Porzess gegen die RAF Terroristen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan Carl Raspe. Um sie freizupressen kam es während ihrer Gefangenschaft zu weiteren terroristischen Anschlägen. Am Ende begingen die Gefangenen unter mysteriösen Umständen kollektiven Selbstmord. Niki Steins konzentriertes Dokudrama unterscheidet sich von den bisherigen Verfilmungen durch seinen kammerspielartigen Charakter und die starke Besetzung mit Lilith Stangenberg als Gudrun Ensslin.
Ein Mundarthörspiel, das im Tessin und in Zürich spielt. Eine Anschlagsserie erschüttert die Stadt. Die junge Journalistin Josi ermittelt. Spuren führen ins ökoextremistische Lager, aber auch zu einer ehemaligen Punkband. Und dann sogar in Josis eigene Familiengeschichte … Wer das Hörspiel im Radio hören will: Freitag, 02.05.2025, 20.00, Radio SRF 1 Öko-Extremisten werden hinter den Anschlägen vermutet. Doch Josi Amstutz, Mitarbeiterin des rechtsoffenen Magazins «the right news», vermutet, dass die Geschehnisse mit einem Song der Band «Angry Freedom» zusammenhängen. «Angry Freedom», gegründet von italienischen Einwanderern, gehörte in den 1990ern zur New-Wave-Punkszene und musste sich nach einem Konzert mit tödlichem Ausgang auflösen. Josi taucht bei ihren Nachforschungen in eine Ära der Revolte und der Träume ein. Und stösst dabei auf schmerzhafte persönliche Wahrheiten, die sie sich nie hätte träumen lassen. Dabei hat sie doch mit der eigenen Familie schon genug Schwierigkeiten: Ihre Zieheltern sind tot oder dement, ihren Vater kennt sie nicht, und die ihr entfremdete Mutter Marie versucht sich gerade zurück in Josis Leben zu kämpfen. Für dieses Hörspiel haben SRF und RSI zusammengearbeitet. Das gemeinsam entwickelte Manuskript wurde in zwei Versionen produziert: auf Italienisch und auf Deutsch, verbunden durch eine gemeinsame Musik. Ein Hörspielmehrteiler, der Brücken zwischen gestern und heute und zwischen Deutschschweiz und Svizzera italiana schlägt. ____________________ Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (Drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) ___________________ Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi – Komposition: Dorotea Crameri – Tontechnik: Tom Willen – Regie: Susanne Janson – Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF/RSI 2024 ____________________ Dauer: 41'
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Russland hat auch den Unterstützern der Ukraine den Krieg erklärt. Inzwischen häufen sich in Deutschland brandgefährliche Anschläge.
Welche Anschlüsse bietet die Nintendo Switch 2 und das mitgelieferte Dock? Wollt ihr euch im Vorfeld der Veröffentlichung über die Konsole und ihr Zubehör informieren, findet ihr hier alle Informationen zu den verfügbaren Ports.
Erst vor wenigen Wochen hat sich mit dem Pinneberger Tageblatt eine Zeitung hier im Podcast neu vorgestellt, jetzt zieht mit dem Oldesloer Landboten ein weiteres südholsteinisches Blatt nach, dessen Einzugsgebiet sich indes, wie auch das des Pinneberger Tageblattes, bis in heute hamburgisch eingemeindete Gemeinden erstreckte. Thematisch freilich schweift der Blick hier deutlich weiter in die Ferne, als man vom Oldesloer Kirchturm schauen konnte: In der bulgarischen Hauptstadt Sofia war einer der bis heute blutigsten Anschläge der europäischen Geschichte auf die Kathedrale Sweta Nedelja verübt worden. Die genaue Zahl der Opfer konnte man nie ermitteln. Entgegen den noch sehr widersprüchlichen Spekulationen vom 19. April 1925 kam wohl kein Regierungsmitglied bei dem Attentat ums Leben. Bestätigt haben sich hingegen die Vermutungen, die Drahtzieher in Moskau zu verorten, wo man damals mit Terror zahlreiche Staaten in Ost-Mitteleuropa zu destabilisieren trachtete. Es liest Rosa Leu.
Geld, Waffen, Wiederaufbau, Sanktionen gegen Russland - Europa unterstützt die Ukraine unermüdlich. Anschläge wie zuletzt in Sumy lassen aber ratlos zurück. Wo steht die Ukraine-Politik der EU? Mit Kathrin Schmid, Florian Kellermann und Sabrina Fritz Von Kathrin Schmid.
Following the increased attacks in Germany, that were partly suspected to have an Islamist backgorund, many are asking themselves whether these incidents favor the narrative of far-right parties such as the AfD. Dr Liz Hicks is a lecturer in Comparative Constitutional Law at the University of Melbourne. With SBS German, she spoke about what led to the "shift to the right" at the last federal election and what impact it will have. - Nach den vermehrten Anschlägen und Amokfahrten in Deutschland, bei denen teilweise islamistische Motive vermutet werden, stellen sich viele die Frage, ob diese Vorfälle das Narrativ rechtsextremer Parteien wie der AfD begünstigen. Dr Liz Hicks ist Dozentin für Vergleichendes Verfassungsrecht an der University of Melbourne. Im Interview erklärt sie, was bei der vergangenen Bundestagswahl zu dem Rechtsruck geführt hat und was dies für Auswirkungen haben wird.
Die Nord-Stream-Pipelines sind aktuell wieder in den Schlagzeilen. Nachdem Gerüchte über eine US-amerikanische Übernahme der Pipelines durch Kauf vor Kurzem für Aufregung sorgten, meldete am 4. März 2025 die BILD-Zeitung, dass derzeit intensiv geprüft werde, welche Hebel Deutschland in der Hand habe, um ein Comeback von Nord Stream 2 zu verhindern. Immer, wennWeiterlesen
Wer will bitte Frieden? - Im neuen Wochenkommentar analysieren wir heute eine neuerliche Woche des Wahnsinns – von islamistischen Anschlägen in München und Villach bis zu niederträchtigen Ukraine-Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland.
Die Rede von J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat Europa aufgeschreckt. Die Idee der transatlantischen Freundschaft ist pulverisiert. Von einem Weckruf für mehr europäische Eigenständigkeit ist die Rede. Aber wie viele Weckrufe hat es schon gegeben, ohne dass wir gehandelt haben? Wir sind beispielsweise sehr abhängig von US-Informationen, besonders von deren Warnungen vor terroristischen Anschlägen. Markus Lanz hofft, dass die Rede von Vance „vielleicht jetzt endlich mal der Ruf war, der uns hinter dem Ofen hervorholt.“ Richard David Precht wundert sich dagegen, dass „wir viel über Militär sprechen, aber nicht über die Frage, wie sich Europa künftig politisch positioniert.“ Wie könnte eine „positive Vision“ für Europa aussehen?
Thema: Steigt die Gefahr von islamistischen Anschlägen in Österreich? Und: Reichen die Ermittlungs-Befugnisse der Staatsschützer?
Die Themen: Hoffnung für traurigen Kater; ÖVP und SPÖ führen wieder Koalitionsgespräche; Lindner jubelt über 5 Prozent bei Umfrage; Merz will Habeck nicht als Wirtschaftsminister; Die Linke gewinnt Jugendwahl vor SPD und CDU/CSU; Lawrow trifft Rubio für Ukraine-Gespräche – EU-Regierungschefs parallel in Paris; Theorien über gesteuerte Anschläge in Deutschland reine Spekulation und Zweideutiger ESC-Song serviert C*nt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach den jüngsten Anschlägen in Deutschland überbieten sich Politiker mit ihren Forderungen und Wahlversprechen nach Abschiebungen. Doch nicht alles lässt sich so einfach und schnell durchführen. Manches bringt zusätzliche Probleme mit sich. Ein Kommentar von Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kann man von den Sicherheitsbehörden nicht erwarten, dass sie Anschläge vorhersagen oder gar verhindern? Das ist unrealistisch, meint unser Gast. Außerdem: Rentenübersicht jetzt digital. Und: Europäischer Panik-Gipfel. Von WDR 5.
Bald ist in Deutschland Bundestagswahl. Das Land ist aufgewühlt wie selten vor einer Wahl. Da sind nicht nur all die Anschläge in den letzten Monaten. Generell hat sich die politische Debatte verschärft. Auch in der Gesellschaft sind die Gräben tiefer geworden. Wo, warum und wie kann man die kitten? «Fritze Merz erzählt gern Tünkram» - «Olaf Scholz sitzt in der EU nur stumm rum und tut nichts». Die Debatte in Deutschland ist aufgeheizt diese Tage. Klar, es ist Wahlkampf. Aber es hat sich generell etwas verändert in der Politik die letzten Jahre. Der Ton ist gehässiger, die Gräben tiefer. Das zeigt sich auch in der deutschen Gesellschaft. News Plus geht in diesem Deutschland-Spezial auf Spurensuche und sagt auch, ob und wie sich diese Gräben wieder zuschütten lassen können. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Simone Fatzer, SRF-Deutschlandkorrespondentin ____________________ Shownotes: - Wie Anschläge Wahlen beeinflussen: https://www.srf.ch/audio/news-plus/anschlag-in-bayern-wie-beeinflussen-so-ereignisse-die-wahlen?id=AUDI20250123_NR_0028 - Wie tickt der Osten: https://www.srf.ch/news/international/deutschlands-osten-die-menschen-aus-ostdeutschland-sollten-ernst-genommen-werden ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Mitarbeit: Tim Eggimann - Produktion: Silvan Zemp ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend