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Rentenrebellion in der Union gegen Kanzler Merz +++ Rentenrebellion gegen Merz: Die Junge Union spricht von „Verrat“, Merz hält am Milliarden-Paket fest – und klammert sich an die SPD +++ OB-Wahl in Kiel: SPD verliert ihr Rathaus – Stichwahl zwischen Schwarz und Grün +++ Bahn-Chefin: „Es wird erst mal nicht besser“ – Pünktlichkeit im freien Fall +++ Weihnachtsmärkte unter Angst – Deutsche fürchten neue Anschläge +++ Kinderkauf nicht strafbar? Skandalurteil von Essen erschüttert den Rechtsstaat +++ Uni Hannover lässt 22.000 Apfelbäume für PV-Anlage shreddern +++ TE Energiewendewetter +++ RealUnit Schweiz AG – Vermögensschutz vor Inflation, Krisen und Enteignung. Informieren Sie sich jetzt und schützen Sie Ihre Ersparnisse! www.realunit.de. Wer die RealUnit-Aktie als Token kauft, erhält dazu bis 31.12.2025 eine limitierte Token-Münze. Tracking-Link https://realunit.de/token-kaufen//?utm_campaign=23626031-Tichys&utm_source=tewecker&utm_medium=YTlink10 Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Anlässlich des 10. Jahrestages der islamistischen Anschläge in Paris hat AUF1 mit dem Islam-Kenner und Publizisten Manfred Kleine-Hartlage gesprochen. Dieser ordnet die Bedeutung der damaligen Anschläge ein - und spricht angesichts der fortlaufenden Masseneinwanderung sowie der zunehmenden Inkompetenz der Sicherheitsbehörden eine drastische Warnung aus.
Heute mit Stimmen zu den Spannungen zwischen den USA und Venezuela sowie zum Gedenken an die Opfer der islamistischen Anschläge in Paris vor zehn Jahren. Zunächst geht es aber um den Korruptionsskandal in der Ukraine, in den auch der für den Betrieb der Kernkraftwerke zuständige Staatskonzern Energoatom verwickelt ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundesregierung einigt sich auf neue Regeln für den Wehrdienst, Frankreich erinnert an islamistische Anschläge im November 2015, US-Regierung beendet Streit über Haushalt, US-Münzanstalten prägen letzten Penny, Delfin lebt in Lagune von Venedig, Das Wetter
Die Bundesregierung hat sich beim Thema Wehrdienst geeinigt +++ Vor zehn Jahren haben Attentäter in Paris bei mehreren Anschlägen Menschen getötet und verletzt
Vor zehn Jahren töteten Terroristen bei Anschlägen in Paris 130 Menschen. Historikerin Miard-Delacroix war an dem Abend auf einer Familienfeier. Sie sagt: Das direkte Erleben von Terror hat zu tiefen Gräben geführt und den Blick auf den Islam verändert. Miard-Delacroix, Hélène www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Absperrungen und Sicherheitskräfte sollen Weihnachtsmarktbesucher bundesweit vor Anschlägen schützen. Während in Magdeburg über das Sicherheitskonzept diskutiert wird, laufen die Vorbereitungen in Thüringen leiser ab.
Bundesregierung einigt sich auf neue Regeln für den Wehrdienst, Frankreich erinnert an islamistische Anschläge im November 2015, US-Regierung beendet Streit über Haushalt, US-Münzanstalten prägen letzten Penny, Delfin lebt in Lagune von Venedig, Das Wetter
Heute mit Stimmen zu den Spannungen zwischen den USA und Venezuela sowie zum Gedenken an die Opfer der islamistischen Anschläge in Paris vor zehn Jahren. Zunächst geht es aber um den Korruptionsskandal in der Ukraine, in den auch der für den Betrieb der Kernkraftwerke zuständige Staatskonzern Energoatom verwickelt ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Union und SPD präsentieren Kompromiss zum neuen Wehrdienstmodell. │ Merz fordert von Selenskyj energische Bekämpfung der Korruption. │ Seit einem Monat gilt im Gazastreifen eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Hält sie? │ Polizei nimmt mutmaßliches Hamas-Mitglied bei Einreise nach Deutschland fest. │ Wie hoch ist die Terrorgefahr zehn Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich?
Am 13. November 2015 töteten islamistische Attentäter in Paris 130 Menschen. Frankreichs damaliger Präsident Hollande sagte dem Terror den Kampf an. Wie haben die Anschläge das Land verändert? Wurden für mehr Sicherheit zu viele Freiheiten beschnitten? Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Paris, 13. November 2015 – eine Nacht, die Frankreich und Europa erschüttert. Drei Kommandos aus zehn Attentätern des sogenannten Islamischen Staates richten an verschiedenen Orten in Paris ein Blutbad an. Allein in der Konzerthalle Bataclan werden 89 Menschen getötet – insgesamt sterben 130 Menschen, Hunderte werden verletzt. Es sind die schwersten Anschläge in der Geschichte Frankreichs. Diese Nacht hat sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, aber welche Folgen haben sie gehabt? Was hat sich in Frankreich seither verändert – und welche Auswirkungen hatten die Anschläge auf die europäische Sicherheitspolitik? Darüber spricht Host Natalie Amiri in dieser Weltspiegel-Podcast-Folge mit ARD-Korrespondentin Julia Borutta aus dem Studio Paris, die vor 10 Jahren ebenfalls in Paris war, und mit ARD-Terrorismusexperte Michael Götschenberg. ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Nils Kopp Mitarbeit: Roman Maruhn Redaktionsschluss: 12.11.25 ------ Unser Podcast-Tipp – 11KM: der tagesschau-Podcast https://1.ard.de/11KM_Podcast?cp=wsp Alle Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Paris, 13. November 2015 – eine Nacht, die Frankreich und Europa erschüttert. Drei Kommandos aus zehn Attentätern des sogenannten Islamischen Staates richten an verschiedenen Orten in Paris ein Blutbad an. Allein in der Konzerthalle Bataclan werden 89 Menschen getötet – insgesamt sterben 130 Menschen, Hunderte werden verletzt. Es sind die schwersten Anschläge in der Geschichte Frankreichs. Diese Nacht hat sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, aber welche Folgen haben sie gehabt? Was hat sich in Frankreich seither verändert – und welche Auswirkungen hatten die Anschläge auf die europäische Sicherheitspolitik? Darüber spricht Host Natalie Amiri in dieser Weltspiegel-Podcast-Folge mit ARD-Korrespondentin Julia Borutta aus dem Studio Paris, die vor 10 Jahren ebenfalls in Paris war, und mit ARD-Terrorismusexperte Michael Götschenberg. ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Nils Kopp Mitarbeit: Roman Maruhn Redaktionsschluss: 12.11.25 ------ Unser Podcast-Tipp – 11KM: der tagesschau-Podcast https://1.ard.de/11KM_Podcast?cp=wsp Alle Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Heute vor 10 Jahren wurde Paris zum Ziel einer Serie von Anschlägen, zu denen sich der "Islamische Staat" bekannte – allein in der Konzerthalle Bataclan starben 90 Menschen, Frankreich stand unter Schock.
Kerbe Zeit ist Hochleistungssport für die Leber des Jonas H. Hart an der Grenze des Trinkbaren riskiert der Wahlkölner in Episode 115, einen seltenen Exkurs in die Schiedsrichterkritik. In die selbe Kerbe schlägt Fabian K. aus K., der Satirepapst des ZDF echauffiert sich über sein politisches Klientel, welches bei SM keine gute Figur macht. Und mit SM war Social Media gemeint. Fabsi hat zudem ein paar Lach- und Sachgeschichten aus Magdeburg zu berichten. Weniger witzig sind da Jonas Schilderungen zu den Anschlägen 2015 in Paris. Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit AM|PM Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast
Irak: Menschen wählen neues Parlament, Indien: Auto explodiert, Festnahme: Mann hat wohl Anschläge geplant, Karneval: Feiern am 11.11., Zugspitze: Gipfelkreuz wird restauriert, Das Wetter
Die Idee zu dieser Folge ist wegen eines Beitrags auf Johann Scheerers Instagram Seite entstanden. Hier stellte er das Buch V 13 von Emmanuel Carrère vor, das sich mit den Anschlägen in Paris, die vor 10 Jahren am 13.11. 2015 stattfanden, beschäftigt. Johannes hatte zur Zeit der Anschläge mit Pete Doherty Songs in Hamburg aufgenommen.Ein paar Tage nach den Pariser Anschlägen vom 13. November 2015, das Album war schon fertig gemischt, kam Doherty mit einem neuen, letzten Song an: Hell to Pay at the Gates of Heaven, einem Lied für die Opfer des Bataclan-Anschlags. "Come on boys, you gotta choose your weapon: J-45 or AK-47", lautet die erste Zeile. "J-45", das ist die berühmte Westerngitarre der Marke Gibson, gebaut seit 1942 und die AK 47 ist eben ein Kalaschnikow Maschinengewehr. Natürlich nahm Johann Scheerer auch diesen Song auf, schön rumpelig, mit Barpiano und irrlichternden Echo-Gitarren.Am 16. November, zur offiziellen Wiedereröffnung des Bataclan, stand Pete Doherty auf der Bühne des Pariser Clubs und sang unseren Song, "Join the band or join the army!", krähte er in die verschwitzte Menge, eine trotzige Rock-'n'-Roll-Antwort auf fundamentalistischen Terror. Die Bataclan-Betreiber hatten ihn eingeladen, er sei genau der Richtige für die Wiedereröffnung, fanden sie. Would you fight a war, or start a band?Diese Entscheidung, fast kindlich formuliert, ist in Wahrheit bitterernst. Sie stellt das Grunddilemma unserer Zeit: Reagieren wir auf die Welt mit Zorn oder mit Mitgefühl? Mit Gewalt oder mit Kreativität? Das Buch ist ein Aufruf die Opfer nicht zu vergessen, ihr Stimmen zu hören, mitfühlen, mitleiden, mit dabei sein, wenn Sie ihre Geschichte erzählen„There's hell to pay at the gates of heaven / But the gates of heaven are closed.“Diese düstere Zeile kann man als Ausdruck der Verzweiflung hören – oder als Gebet. Denn der christliche Glaube kennt genau diesen Moment: das Gefühl, dass der Himmel schweigt. Und dennoch bleibt er offen – für die Klage, für die Umkehr, für das neue Leben.Im Angesicht des zehnten Jahrestags stehen wir vor der Frage: Wie gedenken wir – und wie leben wir weiter? Wählen wir das Gewehr – oder die Gitarre? Die Gewalt – oder die Kraft des Wortes, des Dialogs, des Trosts?„Would you pick up a gun or a guitar? Would you fight a war or start a band?“Christlich erinnert zu gedenken heißt: das Leid nicht zu leugnen – aber auch nicht das letzte Wort zu lassen. Es heißt, die Wahrheit auszusprechen, aber nicht den Glauben zu verlieren. Und es heißt, daran festzuhalten, dass das Licht in der Finsternis leuchtet – und die Finsternis es nicht auslöschen kann. (Joh 1,5) – Also gründet Bands, singt Songs für das Leben. Etwas zum Buch von Emmanuel Carrerehttps://www.swr.de/swrkultur/literatur/swr2-lesenswert-magazin-20230813-1705-01-emmanuel-carrere-v13-die-terroranschlaege-in-paris-100.htmlJohann Scheerer hat ein schönes Buch zu seinen Aufnahmen mit Peter Doherty geschrieben – es heißt „Play“Foto © Gerrit Starczewski @eversthingisrocknrollHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/0dUPZ6QXteIYBKcDGwDIY9?si=21e2d28f84594566Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Irak: Menschen wählen neues Parlament, Indien: Auto explodiert, Festnahme: Mann hat wohl Anschläge geplant, Karneval: Feiern am 11.11., Zugspitze: Gipfelkreuz wird restauriert, Das Wetter
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Am 13. November 2015 wird Paris während des Fußballspiels Frankreich gegen Deutschland von einer Terror-Welle erschüttert: Bei mehreren Anschlägen von radikalislamistischen IS-Terroristen sterben über 100 Personen, die meisten von ihnen im Club Bataclan. **********Ihr hört in dieser Folge "Eine Stunde History":13:50 - Holger Dahl26:46 - Guido Steinberg40:22 - Behnam Heidenreuter-Said**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Nahostkrieg: Zahl judenfeindlicher Übergriffe ist 2023 angestiegenRadikalisierung: Wie Islamisten rekrutierenKampf gegen IS: Bomben sind keine Lösung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Holger Dahl, ARD-Sport-Reporter Gesprächspartner: Guido Steinberg, Islamwissenschaftler Gesprächspartner: Behnam Heidenreuter-Said, Islamwissenschaftler
Am 13.11.2015 haben Kämpfer des Islamisches Staates mitten in Paris 130 Menschen ermordet und viele hundert verletzt. Wie haben die Anschläge Frankreich verändert? Eine Reportage von Julia Borutta. Von Julia Borutta.
Am 13. November 2015 jährt sich ein Verbrechen in unserem französischen Nachbarland, das auch in Deutschland lange nachgewirkt hat: die Pariser Anschläge. Die Bilder des Grauens, die in den Tagen nach den Attentaten auch überall in den deutschen Medien zu sehen waren, hat ein Fotograf aus der Rhein-Neckar-Region gemacht: Uwe Anspach. Uwe Anspach war für die Nachrichtenagentur dpa im Stade de France in Paris. Er sollte Aufnahmen vom Freundschaftsspiel Frankreich gegen Deutschland liefern. Während er die deutschen Spieler fotografierte, zündete der erste Attentäter vor dem Stadion seinen Sprengsatz. Und das Wochenende in Paris wurde zu einem, das Uwe Anspach wahrscheinlich nie vergessen wird.
Die Meldung kam am Mittwochmorgen: Die Vereinigung Muslim Interaktiv, die vor eineinhalb Jahren in Hamburg für die Einführung eines Kalifats demonstrierte, ist nun offiziell verboten. Im Podcast Elbvertiefung sprechen Christoph Heinemann und Tom Kroll, die seit Jahren über Muslim Interaktiv recherchieren, mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker über die Hintergründe des Verbots – und erklären, wer hinter Muslim Interaktiv steckt und welche Ziele die Vereinigung erfüllt. Seit den Anschlägen vom 11. September in New York seien die Hamburger Behörden besonders sensibel, was die Aktivitäten mutmaßlicher Islamisten angeht, erklärt ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann. Die Mitglieder von Muslim Interaktiv hätten zwar keine Anschläge geplant. Das bedeute aber nicht, dass von ihnen keine Gefahr ausgehe. Tom Kroll gibt einen Einblick in die Aktivitäten der Vereinigung auf TikTok und erklärt, wie die Forderung nach einem Kalifat einzuordnen ist. Außerdem sprechen die beiden über den Hang einiger Mitglieder, in luxuriösen Autos herumzufahren. Den in der Podcast-Folge erwähnten Hamburger Verfassungsschutzbericht können Sie hier lesen. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer freitags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts und Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschland gerade umtreibt – pointiert, prägnant und persönlich, und selten länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
17. November 2015: Beim Fußball-Länderspiel Deutschland gegen die Niederlande wollte Hannover wenige Tage nach den Anschlägen von Paris ein Zeichen gegen den Terror setzen. Doch das Prestigeduell fand niemals statt: Kurz vor dem Anpfiff wurde das Länderspiel abgesagt. Es gab einen Hinweis auf einen Anschlag im Stadion am Maschsee. Wie real war die Bedrohung damals wirklich? Darüber sprechen NP-Redakteurin Britta Mahrholz und der ehemalige Polizeipräsident von Hannover, Volker Kluwe.
In dieser spannenden Podcastfolge von „Bauherr werden“ spricht Architekt Maxim Winkler mit Thomas Wagner (DOYMA) und Matthias Möckl (ACO) über innovative Lösungen rund um das Wärmepumpenfundament und die fachgerechte Wärmepumpeneinführung. Erfahre, wie Kondensat, Abdichtung und elektrische Anschlüsse bei der Installation von Wärmepumpen sicher, effizient und optisch ansprechend gelöst werden. Entdecke, wie durch flexible Systeme Schnittstellen zwischen Gewerken minimiert und Fehlerquellen im Bauprozess reduziert werden. Dieses Gespräch bietet wertvolle Tipps für Bauherren, Energieberater, Architekten und Handwerker – ideale Impulse für alle, die eine Wärmepumpe nachrüsten oder im Neubau planen. Jetzt reinhören und Baufehler vermeiden!
Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wächst, allein der Netzausbau hinkt hinterher. Stefan Hahn von ELMI Power hat dafür eine Lösung: Im Podcast erklärt er, wie Batterie-gestützte Ladestationen die E-Mobilität voranbringen – technisch, wirtschaftlich und strategisch. Ein Gespräch über Sektorenkopplung, Netzengpässe und neue Geschäftsmodelle. Als electrive-Chefredakteur Peter Schwierz seinen Gast begrüßt, ist klar: Hier spricht ein Praktiker mit Visionen. Stefan Hahn hat bei Pionieren wie e.Go und StreetScooter gearbeitet, ehe er bei ABB einstieg und nun bei ELMI Power als Director Product Management den Marktstart in Deutschland verantwortet. Wer ELMI Power noch nicht kennt: Das Startup für Batterie-gestützte Schnellladesäulen hat seinen Sitz in Frankfurt und Shanghai und konnte im April eine Seed-Finanzierungsrunde abschließen, die von Sequoia China/HongShan angeführt wurde. Smarte Systeme statt reiner LadepunkteELMI Power versteht sich als Entwickler integrierter Energiesysteme. Hahn erklärt: „Wir produzieren eine Kombination aus schneller Ladeinfrastruktur und Batteriespeicher.“ Ziel sei es, „smarte Energiesysteme in den Markt zu bringen, die neue Geschäftsmodelle ermöglichen“. Dabei geht es nicht nur um Ladeleistung ab 350 kW, sondern um die Verbindung von PV-Anlagen, Pufferspeichern und digitalen Werbeflächen. So entsteht eine vernetzte, wirtschaftlich flexible Infrastruktur, die mehr kann als Strom durchleiten. Ein Kernproblem im Ausbau: der Netzanschluss und seine Kosten! Mittelspannungstransformatoren kosteten bis zu 140.000 Euro, hinzu kommen oft Baukostenzuschüsse an den Netzbetreiber, so dass in Summe bis zu 200.000 Euro zusammen kämen. Zudem dauere die Genehmigung bis zu zwei Jahre. Batteriespeicher ersetzen den teuren Netzausbau und ermöglichen Schnellladen auch bei schwachen Anschlüssen. „Wir können mit einem 40-kW-Netzanschluss dadurch auf 400 kW Ladeleistung puffern.“ Heißt: Man braucht den teuren Netzanschluss gar nicht, spart sich ca. 150.000 Euro und kann bereits nach drei Monaten statt nach zwei Jahren live gehen. Batteriespeicher als Rendite-BoosterDass Batteriespeicher mehr sind als eine Notlösung, zeigt Hahns wirtschaftlicher Ansatz: „Ein Batteriespeicher lädt sich aus dem Netz voll, wenn der Strompreis niedrig ist“, erklärt er. So entstünden Margen durch Arbitrage: „Ich kaufe Strom günstig und verkaufe ihn zu guten Konditionen an Elektroautofahrer.“ Noch lukrativer werde es, wenn PV-Anlagen eingebunden werden. Zudem ermögliche die Integration in den Energiemarkt zusätzlichen Ertrag: „Wir können an der Strombörse handeln – im Day-Ahead- und Intraday-Markt – und mit unserem Speicher Geld verdienen.“ Vom Supermarkt bis zur BaustelleDie Flexibilität der Systeme ist groß. „Wir haben Kunden im Einzelhandel, Flottenbetreiber und Industrieunternehmen“, sagt Hahn. Sogar mobile Varianten für Baustellen seien gefragt: „Da kommt der elektrische Bagger, holt sich seine Schnellladung ab – und in der Zwischenzeit puffert die Batterie wieder.“ Zum Schluss blickt Stefan Hahn nach Asien: Autonome Roboter-Batteriepacks oder der Batterietausch im Lkw-Sektor seien dort längst Standard. Auch Doppel-Ladekabel für höhere Ladeleistungen seien im Einsatz. „Viele Städte sind schon zu 60 bis 100 Prozent elektrifiziert – da sehen wir, wo das weltweit hingehen kann.“ Was ihn wundert, ist das zögerliche Tempo in Deutschland: „Ich habe manchmal das Gefühl, dass man hier zu sehr an der Verbrennungsmaschine festhält.“ Gleichzeitig bleibt er optimistisch: „Wie schnell sich die Technologie verbessert hat, ist Wahnsinn – und wir stehen erst am Anfang.“
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 31.10.2025++Am Sonntag jährt sich der Amoklauf in der Wiener Innenstadt zum 5 Mal. Seither ist es in Österreich zu mehreren geplanten und ausgeführten Anschlägen von jungen Menschen gekommen. Viele von ihnen haben sich zumindest teilweise auf Socialmedia radikalisiert. (Amelie Sztatecsny) ++Wie kann man Kindern den Tod erklären? Der "Rote Anker" bietet ihnen wenn nötig nach dem Tod eines geliebten Menschen professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung. (Maria Harmer)++Die Auseinandersetzung um die drei hochbetagte Nonnen im Kloster Goldenstein ist Medienberichten zufolge um eine Facette reicher. Für zwei der drei Frauen, die eigenen Angaben nach zuvor gegen ihren Willen in ein Pflegeheim übersiedeln mussten, soll die Ordensleitung zu zu Unrecht Sozialleistungen beantragt haben. 64.000 Euro sollen nun zurückgefordert werden.
Mit dem Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. Immer wieder gelangen Berichte über Anschläge und Christenverfolgung in Nigeria zu uns. Und so gilt das afrikanische Land auch als eines der gefährlichsten für Christen. Um sich ein Bild von der Lage in Nigeria zu machen, ist der Augsburger Bischof, Dr. Bertram Meier, vor kurzem in das Land gereist. In seiner Aufgabe als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, sprach er dort mit Geistlichen und der Bevölkerung Nigerias. Welche Eindrücke er mit nach Hause gebracht hat, berichtet er uns in dieser Sendung.
Das "Kalifat" des so genannten "Islamischen Staats" ist längst Geschichte. Aber IS-Anhänger begehen weiter Anschläge. Und in Gefangenenlagern in Syrien entstehen neue Strukturen der Islamisten. Das nötige Geld dafür kommt per Spende auch aus Deutschland. Die Spender wissen manchmal nicht, was sie tun - sagen Anwälte und die Ermittlungsbehörden haben es hierzulande schwer - sagen Experten. In der ARD Mediathek finden Sie die zum Feature gehörige TV-Doku. "Deutsches Geld für den Terror" zeigt u.a. Aufnahmen aus einem Lager für IS-Anhänger: https://www.ardmediathek.de/video/story/deutsches-geld-fuer-den-terror/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC8wYmI2Y2U0OS1mMTlhLTQ1NGMtYmY3My0zZTViODNjNGFhYTZfb25saW5lYnJvYWRjYXN0
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den frühen Morgenstunden des 20. und 21. Oktober 2025 ereigneten sich fast zeitgleich zwei schwere Sabotageakte in der Europäischen Union: Explosionen richteten in Öl-Raffinerien in Ungarn und Rumänien große Schäden an. In Ungarn traf es die MOL-Raffinerie in Százhalombatta, die hauptsächlich russisches Öl verarbeitet – ein seltener Ausnahmefall in der EU, wo die meisten Länder seit der Invasion in der Ukraine 2022 ihre Importe aus Russland stark reduziert haben. In Rumänien explodierte die Petrotel-Lukoil-Raffinerie in Ploiești, ein Tochterunternehmen des russischen Konzerns Lukoil.Der Anschlag in Rumänien forderte mindestens ein Todesopfer, während in Ungarn ein großer Brand ausbrach, der jedoch ohne Verletzte eingedämmt werden konnte. Die MOL-Raffinerie bestätigte, dass die Feuer unter Kontrolle seien und die Ursache untersucht werde. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán versicherte der Bevölkerung, dass die Treibstoffversorgung des Landes gesichert sei.Gerade diese beiden Raffinerien sind von besonderer politischer Bedeutung, weil sie russisches Öl weiterverarbeiten – eine Praxis, die vor allem in der benachbarten Ukraine, aber nicht nur dort, als Unterstützung der russischen Kriegsmaschine gesehen wird. Der Zeitpunkt der Anschläge ist dabei höchst verdächtig: Sie ereigneten sich nur Stunden, nachdem der Europäische Rat seine Pläne zur nahezu vollständigen Sperre russischer Gasimporte genehmigt hatte. Neue Verträge sollen ab Anfang 2026 verboten werden, und alle bestehenden Langzeitverträge laufen bis 2028 aus. Eine ähnliche Sperre für Ölimporte wird in Kürze erwartet. Ungarn und die Slowakei haben angekündigt, rechtliche Schritte gegen diese Maßnahmen einzuleiten.Diese Vorfälle passen in eine beunruhigende Eskalation: Nur Tage zuvor hatten hochrangige EU-Vertreter quasi einen Freibrief für Terrorakte im gesamten EU-Raum erteilt, indem sie nicht nur die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines billigten, sondern sogar Angriffe auf ungarische Ölleitungen offen gutheißen. Hierzu äußerte sich Polens Außenminister Radosław Sikorski direkt gegenüber seinem ungarischen Amtskollegen Péter Szijjártó, eine klare Provokation, die die Spannungen innerhalb der EU auf die Spitze treibt.Folgender Beitrag eines „X“-Nutzers (ehemals Twitter) am 21. Oktober 2025 fasst die Absurdität der Lage prägnant zusammen:„Es sieht so aus, als hätte … die EU einen terroristischen Krieg gegen ihre eigenen Mitgliedstaaten begonnen, mit der Hilfe eines Nicht-EU-Landes. Ja. So weit ist diese Wahnsinnigkeit schon fortgeschritten. Und es ist purer Wahnsinn, kein Zweifel. Nach den Worten des polnischen Premierministers Donald Tusk, der vor ein paar Tagen auf X schrieb, dass alle ‚russischen Ziele‘ in der EU legitim seien, ist jeder, der die Explosionen für einen Zufall hält, ein Idiot. Leider führt dieser Wahnsinn und die Worte dieses Wahnsinnigen zu den ersten Opfern unter unschuldigen Zivilisten in der EU.“https://apolut.net/begrusst-die-eu-terrorakte-gegen-ihre-eigenen-mitgliedstaaten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sicherheitsgefühl in Deutschland schwindetNach einer Serie von Anschlägen zu Jahresbeginn wird bis heute intensiv über die Sicherheit des Landes gestritten. Laut Allensbach-Sicherheitsreport fühlen sich inzwischen 40 Prozent der Deutschen im öffentlichen Raum nicht mehr sicher.Die “Welt”-Journalisten Alexander Dinger und Philipp Woldin analysieren in ihrem Buch eine “Neue deutsche Gewalt” als einen Grund für das schwindende Sicherheitsgefühl – vor allem in Städten. Die Täter sind auffällig jünger und brutaler als früher, auch Migration spielt eine Rolle.Statt konstruktiv über die Ursachen der Verrohung des öffentlichen Raums zu diskutieren, fehle der Debatte den Autoren zufolge Differenzierung. So argumentierten etwa sowohl Böhmermann als auch Weidel mit Auslassungen und Halbwahrheiten.Das Buch "Neue Deutsche Gewalt" hier kaufen: https://amzn.eu/d/13vW9oQUnterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.deWerbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Polnisches Gericht blockiert AuslieferungEin Kommentar von Janine Beicht.Ein Gericht in Warschau fällte eine Entscheidung, die in der deutschen Öffentlichkeit für Empörung sorgt: Wolodymyr Z., ein ukrainischer Taucher und mutmaßlicher Beteiligter an den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines, wird nicht an Deutschland ausgeliefert. (1) Diese Weigerung Polens, den 46-Jährigen, der in Pruszków bei Warschau festgenommen wurde, zu überstellen, ist mehr als ein juristischer Akt. Sie ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Ermittlungen und ein weiteres Kapitel in einem geopolitischen Drama, das Europa in Atem hält. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wirft Wolodymyr Z. vor, Teil einer Gruppe gewesen zu sein, die im September 2022 Sprengsätze an den Pipelines nahe der dänischen Insel Bornholm platzierte, und klagt ihn wegen „Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion“ und „verfassungsfeindlicher Sabotage“ an. (2) Doch Polen, angeführt von Ministerpräsident Donald Tusk, sieht keinen Grund, den Verdächtigen auszuliefern – und entlarvt damit die Brüchigkeit europäischer Zusammenarbeit.Sabotage in der Ostsee: Ein Angriff auf Europas EnergieaderRückblick: Am 26. September 2022 erschütterten Explosionen die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee, nahe der Insel Bornholm. Drei der vier Röhren von Nord Stream 1 und 2 wurden zerstört, Gasblasen stiegen tagelang aus den Lecks auf, ein Bild, das sich in die europäische Erinnerung brannte (3). Die Pipelines, einst Lebensadern für billiges russisches Gas, das die deutsche Industrie konkurrenzfähig machte, waren außer Betrieb. Nord Stream 1 war zu diesem Zeitpunkt durch russische Lieferstopps und Nord Stream 2 durch die deutsche Regierung blockiert. Dennoch war der Anschlag ein Schock. Die Ermittlungen, die in Deutschland, Schweden und Dänemark sofort anliefen, bestätigten schnell den Verdacht: Sabotage. Schwedische Behörden identifizierten Sprengstoffspuren und sprachen von einem „schweren Sabotageakt“. Doch wer steckte wirklich dahinter? Die Frage bleibt bis heute ein politischer Zankapfel.Die deutschen Ermittlungen, geleitet vom Generalbundesanwalt in Karlsruhe, stießen auf einzigartige Herausforderungen. Der Tatort liegt in 70 bis 80 Metern Tiefe (4), ein Terrain, das selbst für erfahrene BKA-Ermittler Neuland war. Unterwasserdrohnen der Bundeswehr und Forschungsschiffe wie die „Alkor“ aus Kiel sammelten Beweise (5): Trümmerteile, Bodenproben und Aufnahmen von aufgerissenen Röhren, die auf militärischen Sprengstoff hindeuten. Doch die bürokratischen Hürden waren grotesk: Deutsche Polizeitaucher durften laut Vorschrift nur bis 50 Meter tauchen, was die Ermittlungen verzögerte (6). Trotz intensiver kriminaltechnischer Analysen bleibt die Urheberschaft, laut Generalbundesanwalt Peter Frank, unklar.„Das ist derzeit nicht belegbar, die Ermittlungen dauern an.“ Peter Frank (7)https://apolut.net/nord-stream-sabotage-bleibt-ein-geopolitisches-minenfeld-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bundesanwaltschaft hält einen 49 Jahre alten Ukrainer für den Drahtzieher der Anschläge auf die Gas-Pipelines. Er soll deshalb in Deutschland vor Gericht. Italiens oberstes Gericht bremst jedoch.
Über mögliches Vorwissen und Ähnlichkeiten mit dem 11. September 2001Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, überfielen Kämpfer der palästinensischen Organisation Hamas und anderer Widerstandsgruppen aus dem Gaza-Streifen heraus israelische Siedlungen und ein Rave-Festival. Danach begann die israelische Armee und die Geheimdienste des Landes einen Vertreibungs- und Vernichtungsfeldzug gegen die Bewohner des Gaza-Streifens mit inzwischen nach offiziellen Angaben mehr als 65.000 Toten, unzähligen Verwundeten, Vertriebenen und Verhungerten. Noch immer wird mit den Ereignissen vom 7. Oktober vor zwei Jahren, der „Al-Aqsa-Flut“, der israelische Völkermord an den Palästinensern begründet, obwohl er durch nichts zu rechtfertigen ist. Dabei ist das konkrete Geschehen von damals bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Es tauchen stattdessen immer neue Fragen zum möglichen Vorwissen auf.Es gibt eine ganze Reihe von Hinweisen, dass der gemeinsame Angriff der palästinensischen Organisation Hamas und anderer palästinensischer Widerstandsgruppen am 7. Oktober 2023 aus dem Gaza-Streifen für die herrschenden Kräfte in Israel weit weniger überraschend war, als sie es der eigenen und der Weltöffentlichkeit glauben machen wollen. Für manche Beobachter handelt es sich ähnlich wie bei den Anschlägen vom 11. September 2001 um einen Fall, bei dem es Vorwissen gab und wo das Geschehen nicht verhindert wurde, weil es den Interessen verschiedener Kreise nützlich war.Der Überfall von vor zwei Jahren war für mache angesichts der Lage der Palästinenser im Gaza-Streifen eher wie ein Ausbruch aus dem größten Freiluftgefängnis der Welt. Er war auf jeden Fall für jene Rechtsextremisten nützlich, die mit Benjamin Netanjahu in Israel regieren. Seitdem können sie ungehindert und unterstützt von Staaten wie USA und Deutschland ihren vorher geplanten Vernichtungs- und Vertreibungsfeldzug gegen die Palästinenser um- und fortsetzen – und niemand scheint sie zu stoppen.Damit machen sich nicht nur die westlichen Unterstützer und Waffenlieferanten Netanjahus zu Mittätern beim offensichtlichen Völkermord. Das gilt auch für all jene, die Vorwissen hatten und die von den Ereignissen profitieren. Die UN-Sonderbeauftragte Francesca Albanese hat in einem Bericht auf die wirtschaftlichen Profiteure des Völkermordes aufmerksam gemacht. ...https://apolut.net/der-7-oktober-2023-und-die-profiteure-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Australien gedenkt der Anschläge des 7. Oktobers / Hamas und Israel führen Friedensgespräche in Ägypten / Französischer Premierminister tritt zurück / Coalition kehrt nach Canberra zurück / IStGH fällt Urteil zu Kriegsverbrechen im Sudan / Medizin-Nobelpreis an Immunforscher verliehen
Der Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 jährt sich zum zweiten Mal. Auch in Deutschland wird an die Opfer erinnert. Gleichzeitig gibt es Proteste gegen den Kriegskurs der Regierung in Israel.
Ein Anschlag vor einer Synagoge in Manchester, Festnahmen mutmaßlicher Hamas-Operative mitten in Berlin - die Bedrohung durch islamistischen Terror ist wieder greifbar nah. Was bedeutet das für unsere Sicherheit in Europa? Und wie stark sind Hamas-Strukturen hierzulande wirklich?Darüber spricht Paul mit dem bekannten Islamexperten Ahmad Mansour. Ein Gespräch über Radikalisierung, die Gefahr für jüdische Gemeinden, die Rolle von Clan-Kriminalität - und die Frage, warum Europa zunehmend ins Fadenkreuz von Hamas rückt.Mehr von Ahmet Mansour:„Bist Du Jude?": Die barbarische Hetzjagd von Amsterdam (08.11.24) Spotify | Apple PodcastsWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
München im Ausnahmezustand – Polizei stoppt Oktoberfest +++ München in Angst: Familiendrama löst Wiesn-Alarm aus +++ Leipzig: GEZ-Zwangsbeitrag vor Gericht – zählt Meinungsvielfalt wirklich? +++ Berlin: Hamas-Zelle festgenommen – Waffen für Anschläge sichergestellt +++ Jom Kippur: Tag der Versöhnung – und die Flottille provoziert +++ Niedersachsen: AfD fordert U-Ausschuss nach Tötungsdelikt – CDU/Grüne sagen Nein +++ E-Mobilität: Kupferklau legt Schnelllader lahm +++ UK: NHS-Leitfaden zu Verwandtenehen löst Sturm aus +++ TE Energiewendewetter +++ Mit dem Code Wecker20 sparen Sie 20 € ab einem Mindestbestellwert von 65 €. Gültig nur auf der Webseite www.sioux.de und nur bis 31.12.2025. Gutschein gilt auch für bereits reduzierte Ware. Keine Barauszahlung möglich. Pro Bestellung kann der Gutschein nur ein mal eingesetzt werden Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der Ukrainer Serhii K. gilt als Kopf des Sabotage-Teams hinter der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines vor knapp drei Jahren. Ein deutscher Ermittlungserfolg, der gleichzeitig auch unbequeme Fragen aufwirft: Sind einige Nachbarstaaten und Verbündete Deutschlands womöglich gar nicht daran interessiert, den Fall vollständig aufzuklären? Und wer sind mögliche Strippenzieher hinter der Sabotage? In dieser 11KM-Folge erzählt uns WDR-Investigativjournalist und Geheimdienstexperte Florian Flade von den aktuellen Ermittlungsergebnissen zur Nord-Stream-Sprengung - und warum diese Deutschland vor ein politisches Dilemma stellen könnten. Hier findet ihr noch mehr 11KM-Folgen mit Florian Flade. Es geht um die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines und um russische Spionage: https://1.ard.de/11KM_Nordstream_Update https://1.ard.de/11KM_Russland_Sabotage_2 Und hier geht's zu unserem Podcast-Tipp "Kunstverbrechen": https://1.ard.de/kunstverbrechen-cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Maximilian Stockinger Mitarbeit: Stephan Beuting und Fumiko Lipp Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
„Wir haben ihn“ – mit diesen Worten bestätigte Utahs Gouverneur Spencer Cox die Festnahme des Mörders von Charlie Kirk. Nur 33 Stunden nach dem Attentat ist klar: Der Täter ist der 22-jährige Tyler Robinson, einst Student in Utah. Er fuhr drei Stunden zum Tatort, zog sich vor Ort um und feuerte mit einer alten deutschen Mauser auf den konservativen Trump-Unterstützer. Anschließend floh er, tauschte Kleidung und Auto – doch zu Hause stellte ihn seine eigene Familie. Robinson gestand, sein Vater übergab ihn an einen US-Marshal. Die Ermittler fanden nicht nur die Tatwaffe, sondern auch Patronen, auf denen Robinson Hassbotschaften hinterließ – groteske Sprüche voller Abscheu gegen Kirk. Auf Discord soll er sogar Freunde gebeten haben, die Waffe verschwinden zu lassen. Utahs Gouverneur zeigte sich erschüttert: „Es war einer von uns.“ Robinsons Radikalisierung begann im Elternhaus, in politischen Diskussionen, die ihn in den Hass trieben. Nun sitzt er in Untersuchungshaft und hat gestanden. Das Attentat auf Kirk ist ein weiteres Glied in einer Kette politischer Gewalt in den USA – von Anschlägen auf Demokraten bis zu Trump selbst. Gouverneur Cox sprach von einer möglichen „Wasserscheide“. Findet Amerika den Weg zurück zu Debatte und Respekt – oder stürzt es weiter ab in Hass und Gewalt? Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Rund um die Anschläge vom 11. September 2001 kursieren bis heute zahlreiche Verschwörungstheorien. Wie sich dieses Phänomen erklären lässt und was dran sein könnte – darüber spricht Elif Şenel mit dem Amerikanisten Michael Butter in der WDR-5-Redezeit. Von WDR 5.
Indien gehört zu den Ländern mit den höchsten US-Zöllen. Als Grund nannte US-Präsident Donald Trump das Öl, das Indien noch immer von Russland bezieht. Unsere Südasienkorrespondentin erklärt, wie man in Indien auf die Zölle reagiert. Weitere Themen: · Hat die Polizei ein Rassismus-Problem? Die Frage stellt sich nachdem in Lausanne zwei Schwarze Jugendliche gestorben sind, auf der Flucht vor der Polizei und nachdem am Montag rassistische und antisemitische Chats von Lausanner Polizeikräfte öffentlich geworden sind. Emmanuel Fivaz, der Präsident des Verbands Schweizer Polizeibeamter, nimmt Stellung · Australien hat den iranischen Botschafter ausgewiesen. Die Regierung begründet diesen Schritt mit mutmasslichen Verstrickungen des Irans in antisemitisch motivierte Anschläge in Australien. Unser Australien-Mitarbeiter zeigt auf, wie plausibel diese Vorwürfe sind.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
22.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Ein Undercover-Ermittler in der Welt der Anarchisten "Der Mann, der Donnerstag war" ist ein 1908 erschienener Roman des englischen Schriftstellers Gilbert Keith Chesterton und gilt als burlesker Spionagethriller mit philosophisch-theologischen Untertönen. Die Handlung folgt dem Dichter Gabriel Syme, der von der Londoner Polizei als Undercover-Agent in einen anarchistischen Geheimbund eingeschleust wird. Die Mitglieder dieser Gruppe tragen Decknamen nach Wochentagen, wobei Syme den Titel "Donnerstag" erhält. Die anarchistische Organisation plant Anschläge, um durch "Propaganda der Tat" die Gesellschaft zu erschüttern. Im Verlauf der Handlung entpuppt sich jedoch, dass alle Mitglieder bis auf den mysteriösen Anführer "Sonntag" Undercover-Polizisten sind. Diese absurde Wendung führt zu surrealen Konfrontationen, in denen Chesterton Fragen nach Chaos, Ordnung und göttlicher Vorsehung erkundet. Der Roman verbindet Kriminalplot mit existentialistischer Allegorie – Sonntag wird als personifizierte Urkraft dargestellt, die sich menschlicher Kontrolle entzieht. Chestertons Werk wird oft als frühes Beispiel des metaphysischen Kriminalromans interpretiert, das satirisch Gesellschaftskritik mit theologischen Spekulationen verknüpft. Die grotesken Szenen und paradoxen Charaktere reflektieren Chestertons katholische Weltanschauung, die später in seinen Father-Brown-Geschichten weiterentwickelt wurde. Autor: Gilbert Keith Chesterton Vorlage: Der Mann, der Donnerstag war (Roman, englisch) Besetzung: René Deltgen (Gabriel Syme), Rudolf Therkatz (Gregory), Peter Esser (Präsident/Sonntag), Kaspar Brüninghaus (Sekretär/Montag), Werner Hessenland (Marquis de St. Eustache), Hermann Pfeiffer (Professor de Worms/Freitag), Gerhard Geisler (Dr. Bull/Samstag), Heinrich Fürst (Der Vorsitzende), Karl Maria Schley, Rudolf Böhme, Frank Barufski, Herbert Kappen Bearbeitung: Gisela Prugel Komposition: Hans Jönsson Regie: Wilhelm Semmelroth Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk 1950
Bahnsabotage: Eine linksradikale Gruppe wird hinter den Anschlägen auf die Strecke Düsseldorf-Duisburg vermutet. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat Leitplanken für das italienische «Albanien-Modell» zu beschleunigten Asylverfahren im Ausland aufgestellt. Die Bundeswehr wirft Hilfsgüter ab und die Bundesregierung will bald über ihr weiteres Vorgehen im Gaza-Konflikt entscheiden. Moderation: Lukas Kreling Von WDR 5.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein. Ermittler haben die Büros von CDU, SPD und AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt durchsucht, es geht um Untreue. Und Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Debatte über Migration: Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein Verdacht der Untreue: Butterscotch und fragwürdige Zulagen – warum Ermittler im Magdeburger Landtag Büros durchsuchten Festnahme in Dänemark: Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Drei Schüsse. Drei Mal verfehlt.Eine Frau überlebt – knapp. Der Täter bleibt im Schatten, doch die Fäden führen zu einem Netz aus Begierde, Verrat und manipulierten Loyalitäten. Was wie ein schlechter Krimi klingt, ist ein realer Fall. Und der mutmaßliche Drahtzieher? Der steht jeden Tag im Gerichtssaal – aber nicht als Angeklagter.In dieser Folge geht es um eine scheinbar glückliche Ehe. Es geht um eine turbulente Affäre und es geht um einen unmoralischen Plan, der irgendwie nicht gelingen will.Trigger-Warnung: Mordanschlag, Betrug, Lügen, Gewalt, Mord *Alle oder einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Werde Finanzguru und behalte alle deine Konten im Blick