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Frieden im Nahen Osten – ein unerreichbares Ziel? Donald Trump hat es geschafft, den Gaza-Krieg, einen der schlimmsten Krisen der Gegenwart, zu stoppen. Dazu war niemand anderes in der Lage. Doch der Friedensnobelpreis blieb ihm versagt. Hat das Nobelpreiskomitee versagt? Am Sonntag will Trump nach Israel und Ägypten reisen und bei der Geiselübergabe am Montag oder Dienstag dabei sein.
In dieser Folge der Flowgrade Show habe ich Christian Bischoff zu Gast, ein Mann, der mich seit vielen Jahren begleitet und inspiriert. Als ehemaliger Basketballtrainer, Mentor und heute einer der bekanntesten Mindset-Coaches im deutschsprachigen Raum hat Christian mein Denken und Handeln stark geprägt. In unserem bisher vielleicht ehrlichsten und tiefsten Gespräch geht es um die Macht von Gedanken, Intention und Selbstführung und darum, wie du dein Leben von innen heraus gestaltest.Wir sprechen über die Macht der Gedanken, über die tägliche Praxis bewusster Intention und darüber, wie du mit kleinen Entscheidungen große Veränderungen bewirken kannst. Christian teilt seine Sicht auf Selbstführung, emotionale Klarheit und erklärt, wie Gedanken Gefühle erzeugen und wie du dadurch dein Leben neu ausrichten kannst.Für mich war vor allem ein Gedanke prägend: "Nur heute." Wenn du das Gefühl hast, du steckst fest oder bist kurz vor einer Entscheidung, dann ist diese Folge für dich.► Was dich erwartet• Was Mindset wirklich ist und warum es alles verändert• Die Kraft von Intention und wie du deinen Tag damit neu ausrichtest• Warum Präsenz der Schlüssel für innere Ruhe und Klarheit ist• Warum es normal ist, negative Gedanken zu haben und wie du sie nutzt• Wie du aus der Opferhaltung in den Gestaltermodus kommst• Wie du Krisen als Wendepunkte erkennst► Partner dieser Folge• Clearlight Infrarotkabinen
Die Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Jule Ronstedt, 54, hat ihr erstes Buch geschrieben. In „Menomorphosen“ (Eisele-Verlag) setzt sie aus verschiedenen Perspektiven ein umfängliches Bild der weiblichen Wechseljahre zusammen. Es geht in 26 Kurzgeschichten neben anderem um körperliche Befindlichkeiten, ums Verlassen und Verlassenwerden, um große Veränderungen in Familie und Beruf. Sie lässt ihre Protagonistinnen lieben und leiden, Krisen überstehen und ein neues Leben beginnen. Sie selbst, sagt Ronstedt, stecke mittendrin in dieser Lebensphase. Auch bei ihr habe sich einiges verändert. Als sie anfing, offen im Freundeskreis darüber zu sprechen, habe sie festgestellt, dass es nicht nur ihr so gehe. Aus vielen Gesprächen mit Freundinnen und auch Medizinern hat sie ihre fiktionalen Ich-Erzählungen entwickelt. Im SZ-Podcast „München persönlich“ erzählt Jule Ronstedt, wie das Buch entstanden ist, sie spricht aber auch über ihre verschiedenen Berufe. Wie ist sie zur Schauspielerei gekommen? Was möchte sie gerne noch spielen? Warum ist Deutschland kein Filmland? Was wünscht sie jüngeren Frauen und was sollte sich für alle ändern? Ronstedt ist in München aufgewachsen und Mutter einer Tochter. Sie war nach ihrem Abitur an der Neuen Münchner Schauspielschule und bald darauf unter Dieter Dorn Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. In vielen Fernseh- und Filmproduktionen bewies sie ihre Wandlungsfähigkeit, in der Hauptrolle in Marcus H. Rosenmüllers Kinoerfolg „Wer früher stirbt ist länger tot“ ebenso ihren Sinn für Humor. Der scheint auch in der Begegnung mit Ronstedt im Garten des Alpinen Museums an der Isar immer wieder angenehm durch. Er helfe ihr, Krisen zu überstehen, sagt sie.
Wenn du trotz bester Vorsätze immer wieder in Stresssituationen scheiterst, liegt das nicht an mangelnder Motivation, sondern an einer Strategie-Lücke, die neurologisch erklärbar ist. Wir tauchen in die Neurobiologie der Gewohnheit ein und klären, warum dein Präfrontaler Cortex (dein rationales Kontrollzentrum) in Krisen "offline" geht und du auf tief verwurzelte Muster zurückgreifst. Anstelle der flüchtigen Motivation brauchst du drei tragende Säulen für dauerhafte Stabilität:Struktur: Feste Routinen und "Wenn-Dann"-Pläne nehmen dir die tägliche Entscheidung ab und programmieren dein Gehirn neu.Nervensystem-Regulation: Da Verlangen oft ein Schrei nach Beruhigung ist, lernst du körperbasierte Techniken (wie die Vagusnerv-Aktivierung), um dich gesund zu erden und innere Spannungen abzubauen.Kognitive Distanz: Du lernst, die automatisierten Gedanken ("Ich brauche das jetzt") als bloße Erzählungen zu erkennen und ihnen durch eine Beobachter-Rolle die Kontrolle zu entziehen.Diese Folge ist für alle, die verstehen wollen, dass wahre Freiheit aus dem fundierten, inneren Aufbau entsteht. Am Ende erhältst du einen klaren Fahrplan mit drei konkreten Schritten, um sofort dein stabiles Fundament für ein alkoholfreies Leben zu bauen. Hast du Fragen oder möchtest mehr erfahren? Schreib mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.com – ich freue mich, von dir zu hören!Du möchtest heute noch in dein Leben ohne Alkohol starten?
Vor einer Woche, am 25. September 2025, hat der Herr Bruder Voddie Baucham nach einem medizinischen Notfall zu sich genommen. Er war ein reformatorisch-baptistischer Prediger, Theologe und Autor, bekannt für seine klaren, bibeltreuen Botschaften zu Familie, Erziehung, Jüngerschaft und Apologetik. Mit seiner Liebe zum Herrn und seinem Eifer für Sein Wort betonte er stets die Autorität und Allgenugsamkeit der Schrift sowie die rettende und verändernde Kraft des Evangeliums. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Briget, seinen Kindern und Enkelkindern. Möge der Herr ihnen Trost und Kraft schenken und eine tiefe Freude an der Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit. Die Frage nach unserer Hoffnung ist keine Nebensache. Früher oder später steht jeder Christ vor Prüfungen, Krisen und sogar dem Tod. Dann zeigt sich, worauf unser Herz wirklich vertraut. In der heutigen Folge hörst du ein bewegendes Zeugnis von Dr. Voddie Baucham im Januar 2022. https://voh-missionswerk.de/blog/wo-ist-deine-hoffnung/
Was passiert, wenn du dich innerlich weiterentwickelst, aber dein Partner scheinbar stehenbleibt?
Unsere beiden heutigen Gäste haben sich vor noch gar nicht allzu langer Zeit kennengelernt, und genau das hat vieles verändert. Was als Begegnung begann, wurde schnell zu einer Verbindung, aus der eine private Partnerschaft, eine gemeinsame Arbeit und eine klare gemeinsame Mission entstanden ist. Er war schon in Folge 398 bei uns zu Gast, wo er offen über seine persönlichen Krisen und seine Erfahrungen als Unternehmer gesprochen hat. Er hat Marken aufgebaut, Firmen gegründet und war lange Zeit ganz oben, bis seine mentale Gesundheit ihn zwang, innezuhalten. Heute setzt er sich dafür ein, dass mentale Stärke und Verletzlichkeit kein Widerspruch mehr sein müssen. Sie ist Unternehmerin, systemische Coachin und Resilienztrainerin, und sie begleitet Menschen und Teams dabei, mit Stress, Druck und Veränderung konstruktiv umzugehen. Gemeinsam mit ihm hat sie eine neue berufliche und persönliche Reise begonnen, bei der Achtsamkeit, Klarheit und Verbundenheit im Zentrum stehen. Was die beiden mitbringen: Tiefe persönliche Erfahrung, eine klare Haltung und den Mut, auch dann zu sprechen, wenn es unbequem wird. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich dringend ändern muss. Wie gelingt es, auch als Führungskraft offen über mentale Krisen zu sprechen – ohne sich dafür schämen zu müssen? Welche Routinen, Werkzeuge oder Haltungen helfen wirklich, um mit Stress, Druck und Selbstzweifeln konstruktiv umzugehen? Und was braucht es für eine Arbeitswelt, in der Menschen sich nicht mehr verstecken müssen – sondern in der mentale Gesundheit zur gelebten Kultur wird? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Sophie Pineker und Björn Keune. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Krisen, Konflikte, Clickbait – immer mehr Menschen meiden Nachrichten. Die Ursachen reichen von medialer Überforderung bis zur politischen Einseitigkeit. Welche Verantwortung trägt der Journalismus und wie kann er Vertrauen zurückgewinnen?
Die UNO wird 80. Sie steckt gleichzeitig in einer elementaren Krise. Nur wenn die Uno es schaffe, sich auf neue Herausforderungen wie die KI einzustellen und die aktuellen Krisen zu meistern, werde sie überleben, sagt der ehemalige Präsident der Uno-Generalversammlung, Joseph Deiss. Joseph Deiss ist an die jährliche Generalversammlung nach New York gereist, um sich mit anderen ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten zu treffen. Gemeinsam diskutierten sie die anstehenden Probleme. Eine der grössten Herausforderung sei der Umgang mit KI, was sich bei der aktuellen Kriegsführung zeige. Zudem müssten sich die Mitgliedländer wieder auf die gemeinsame Stärke besinnen, damit das Gremium eine Zukunft habe. Die Schweiz als Uno-Standort werde von verschiedenen Ländern benieden, viele würden gerne diese Aufgaben übernehmen. Macht die Schweiz genug, um den UNO-Sitz in Genf zu behalten? Wo könnte gespart werden und welche Fokussierung wäre sinnvoll? Alt Bundesrat Joseph Deiss präsidierte 2011 ein Jahr lang die UNO-Generalversammlung. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Börsenjahr 2025 – Expertenrunde beim Börsentag Zürich Ein besonderes Highlight des Börsentag Zürich 2025 war die grosse Diskussionsrunde mit:
Die deutsche Außenpolitik steht unter Druck: Die regelbasierte liberale Weltordnung gerät ins Wanken und Europa muss seine Rolle neu definieren. Besonders das aggressive Vorgehen Israels im Gazastreifen empört viele europäische Staaten. Als Reaktion erkennen immer mehr Länder Palästina als Staat an. Und auch angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine steigt der Druck von den USA auf Europa, entschiedener gegen Russland vorzugehen und geschlossener zu handeln. Insbesondere von Deutschland wird Führung erwartet. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, wie viel Spielraum der Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung, aktuellen Krisen und dem Anspruch, Europa zu einen, bleibt und welche Rolle Deutschland in einer Weltordnung spielen kann, die zunehmend von Machtpolitik geprägt ist.
Klimawandel, Nahostkonflikt, Aufstieg der Rechten: Wie kann Zuversicht trotz Krieg und Krisen gelingen? Darüber sprechen Autorin und Satirikerin Sarah Bosetti ("Make Democracy Great Again") und Sozialpsychologe Harald Welzer ("Das Haus der Gefühle"). Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Klimawandel, Nahostkonflikt, Aufstieg der Rechten: Wie kann Zuversicht trotz Krieg und Krisen gelingen? Darüber sprechen Autorin und Satirikerin Sarah Bosetti ("Make Democracy Great Again") und Sozialpsychologe Harald Welzer ("Das Haus der Gefühle"). Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Grindelwald BE verliert sich im Massentourismus, das Schächental UR bewahrt dank Tradition die Seele, Braunwald GL ringt als Bergdorf ums Überleben und Ernen VS erfindet sich neu. «DOK» und «Einstein» mit Mona Vetsch und Kathrin Hönegger erzählen vom Sehnsuchtsort Alpen und dem dramatischen Wandel. Grindelwald BE setzt auf immer mehr Bahnen und Gäste – doch im Dorf wächst die Sorge, im Massentourismus die eigene Seele zu verlieren. Im Schächental UR dagegen, lange dem Stillstand geweiht, zeigt sich ein leiser Aufbruch: Trotz düsterer Prognosen wächst die Bevölkerung wieder, getragen von Tradition und Zusammenhalt. Braunwald GL, autofrei und idyllisch, ringt mit Abwanderung und Überalterung, hat seine Schule verloren und kämpft mit den Sportbahnen ums Überleben – ein Dorf, das nicht aufgibt. Ernen VS wiederum fand nach Krisen im Landschaftspark Binntal und neuen Konzepten frische Perspektiven und erlebte eine überraschende Wende. Vier Orte, vier Geschichten – und doch eine gemeinsame Frage: Was hält ein Bergdorf lebendig? Mona Vetsch und Kathrin Hönegger treffen Menschen, die kämpfen, bewahren und neu erfinden, und suchen nach Antworten auf die grosse Frage, wie sich Heimat bewahren lässt. Erstausstrahlung: 25.09.2025
Michael Roth war fast 27 Jahre lang SPD-Abgeordneter, Staatsminister für Europa und zuletzt Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Dann fasste er den Entschluss, aus der Politik auszuscheiden. Die Politik hatte ihn ausgebrannt. Über seine Zeit in der Politik und seine psychische Erkrankung hat er nun ein Buch geschrieben: „Zonen der Angst“. Darin spricht er offen über Selbstzweifel, psychische Krisen und den Umgang mit Angst in der Politik. Im Gespräch mit Anne Will erzählt Roth, warum ihn gerade die Auseinandersetzung um die richtige Ukraine-Politik in seiner Partei isolierte – und wie die Kritik aus den eigenen Reihen seine Krankheit verschärfte. Gemeinsam diskutieren sie, welche Rolle Angst in internationalen Krisen spielt: Wie reagiert die NATO auf russische Provokationen im Luftraum? Wie kann die Politik auf die Angst vieler Menschen vor einem Dritten Weltkrieg eingehen, ohne Putins Drohkulissen nachzugeben? Kann man Putins Machtpolitik überhaupt ohne Angst begegnen? Und wie sehr bestimmt Angst heute – in Moskau, Washington, Berlin – die Handlungsfähigkeit von Demokratien? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 23. September 2025 um 16 Uhr.
+++ Infos zu unseren Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/einfachganzleben +++ Kriege, Klimawandel, Krankheiten: Die großen Krisen der Gegenwart verunsichern viele von uns fundamental. Was tun, wenn wir gefühlt nichts mehr tun können? Dr. Martin Bartenberger, Philosoph und IT-Berater, ist davon überzeugt, dass uns der Philosophische Pragmatismus helfen kann, gut durch diese schweren Zeiten zu kommen. Seine Prämisse: Es ist besser, etwas zu tun, als nichts zu tun. Im Gespräch mit Jutta Ribbrock zeigt Martin Bartenberger an vielen kleinen und großen Beispielen, was die Pragmatische Methode ist: ein Denken, das offen bleibt für Kurskorrekturen, das zutiefst demokratisch ist und uns darin unterstützt, mit Sinn und Optimismus handlungsfähig zu bleiben. Nicht nur zur Verbesserung des eigenen Lebens, sondern auch der Welt.Zum Weiterhören und Stöbern:Dr. Martin Bartenberger, Was tun, wenn man nichts tun kann? Pragmatische Philosophie für herausfordernde Zeiten (Buch)Dr. Martin Bartenberger, Mehr Pragmatismus wagen (Essay)Die Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grindelwald BE verliert sich im Massentourismus, das Schächental UR bewahrt dank Tradition die Seele, Braunwald GL ringt als Bergdorf ums Überleben und Ernen VS erfindet sich neu. «DOK» und «Einstein» mit Mona Vetsch und Kathrin Hönegger erzählen vom Sehnsuchtsort Alpen und dem dramatischen Wandel. Grindelwald BE setzt auf immer mehr Bahnen und Gäste – doch im Dorf wächst die Sorge, im Massentourismus die eigene Seele zu verlieren. Im Schächental UR dagegen, lange dem Stillstand geweiht, zeigt sich ein leiser Aufbruch: Trotz düsterer Prognosen wächst die Bevölkerung wieder, getragen von Tradition und Zusammenhalt. Braunwald GL, autofrei und idyllisch, ringt mit Abwanderung und Überalterung, hat seine Schule verloren und kämpft mit den Sportbahnen ums Überleben – ein Dorf, das nicht aufgibt. Ernen VS wiederum fand nach Krisen im Landschaftspark Binntal und neuen Konzepten frische Perspektiven und erlebte eine überraschende Wende. Vier Orte, vier Geschichten – und doch eine gemeinsame Frage: Was hält ein Bergdorf lebendig? Mona Vetsch und Kathrin Hönegger treffen Menschen, die kämpfen, bewahren und neu erfinden, und suchen nach Antworten auf die grosse Frage, wie sich Heimat bewahren lässt. Erstausstrahlung: 25.09.2025
Leute, ich warne euch lieber gleich: Nach dieser Folge werdet ihr für den Rest des Tages einen Ohrwurm haben. So wie ich, seit ich mit der Vorbereitung auf SASHA angefangen habe - „I'm So Lonely, Lo-lo-lo-lo-lonely...“ Sasha und seine Hits sind ein Core Memory meiner Jugend. In den späten 90er und frühen 00er Jahren war er dauerpräsent auf Viva und MTV und hat auch international eine steile Karriere hingelegt. Aber: Der Mann, den ihr vielleicht so wie ich vor allem als den immer gut gelaunten, lustigen Sunny Boy in Erinnerung habt - der Mann hatte auch schwere Krisen. Wie ist er damit umgegangen? Was ich auch nicht wusste: Schon Sashas Kindheit war alles andere als leicht. Seine Eltern haben innerhalb von 10 Jahren zwei Mal geheiratet und sich zwei Mal wieder getrennt. Wie ist aus ihm trotzdem der große Romantiker geworden? Oder war das alles fake und er selbst glaubt gar nicht an die große Liebe? Das hört ihr jetzt, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Sasha. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Sasha Instagram: @sasha.music https://www.instagram.com/sasha.music/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Links folgen noch :) ►►► Redaktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat.
Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
hast du das Gefühl, dass die Welt, so wie wir sie kennen, kurz vor dem Untergang steht? Sorgen, Ängste, Kriege, Krisen, Migration, Afd, Rente, Familie, Schule, Finanzen, KI, Arbeitslosigkeit. Die Liste der Unsicherheit ist lang. Komme ich noch mit? Werde ich noch gesehen? Gibt es noch einen Platz für mich? Dann ist dieser Podcast genau für dich. Dein Lars ROCK YOUR LIFE - EINE WOCHE MIT LARS AMEND AUF MADEIRA (09. - 16. April 2026) Alle Infos zum Retreat: https://sonnderevent.de/o/09-16-04-26-rock-your-life-eine-woche-mit-lars-amend-auf-madeira/ Unser Partner Quantum Upgrade: https://quantumupgrade.io/lars Dein Code: LARS15 Dieser Code beinhaltet 15 Tage kostenfreies Testen des „Quantum Upgrade for you“ plus das „All in one Frequenzpaket“ mit über 30 Frequenzen zum Ausprobieren. Folge Quantum Upgrade auf Instagram Leela Quantum Tech: leelaq.de/lars Dein Code: LARS10 Mit diesem Code bekommst du 10% Rabatt auf alles! Hier geht's zur deutschen Telegram Community Der Instagram Account von Leela Quantum Tech COMING HOME LIVE 2025 11.10. Ossiach (Österreich) Woman Balance Event @ Das Stift 12.11. Leipzig Thalia Buchhandlung 13.11. Zirndorf (Nürnberg) erlebe wigner! 24.11. Aachen Mayersche Buchhandlung 25.11. Detmold Aula @ Alte Schule am Wall Links zu Lars: Das neue Buch: COMING HOME Das Buch aus dieser Folge: ROCK YOUR LIFE Der neue Kalender: COMING HOME 2026 Lars auf Instagram: www.instagram.com/larsamend/ Der kostenlose Magic Monday Newsletter Onlineshop: https://lars-amend-shop.de/
Die Swiss steht unter Druck: Es fehlen Pilotinnen und Piloten, Frankfurt zieht Kompetenzen ab, geopolitische Spannungen nehmen zu und die Flugtickets werden teurer. Der Swiss-Chef Jens Fehlinger nimmt dazu Stellung und sagt auch, wie er mit dem Bundesrat die US-Zölle verhandelt. Jens Fehlinger stellt klar: Die Swiss verliert keine Kompetenzen an die Lufthansa. Zudem erläutert er die Gründe für steigende Ticketpreise und fehlende Pilotinnen und Piloten. Und: Warum setzt die Swiss auf Wetlease-Partnerschaften – und wieso würde Fehlinger am liebsten darauf verzichten? Der CEO der Fluggesellschaft Swiss ist zu Gast bei David Karasek.
Als ihre größte Angst nennen die Deutschen steigende Lebenshaltungskosten. Jeder und jede zweite macht sich deshalb Sorgen. So das Ergebnis der aktuellen Studie des Versicherers R+V, für die 2400 Menschen ab 14 Jahren befragt wurden. Insgesamt scheinen die Ängste trotz diverser Krisen ein wenig zurückgegangen zu sein. Von Anja Dobrodinsky
Krisen und Kriege erschüttern die Welt, wir diskutieren wie seit langer Zeit nicht mehr über Aufrüstung, auch die atomare. Während auf globaler Ebene Konflikte festgefahren scheinen, lebt der lokale Austausch weiter. Städtebündnisse, wie die „Mayors für Peace“ sind und bleiben international aktiv, setzen sich unermüdlich ein für eine atomwaffenfreie Welt. Städtepartnerschaften sind lebendig wie eh und je. Auch wenn die offiziellen Kontakte ausgesetzt sind, werden private Verbindungen aufrechterhalten. Es geht um das Miteinander über Grenzen hinweg. Welche Kraft zur Lösung internationaler Konflikte kann von Städten und Kommunen ausgehen? Können lokale Bündnisse, Netzwerke und zivilgesellschaftliches Engagement auf die globale Ebene Einfluss nehmen? Wie wichtig sind Austausch, gemeinsame Projekte und Begegnungen für Völkerverständigung und Frieden? Darüber sprechen wir mit Wolfram Kuschke von der Netzwerkstelle Städtepartnerschaften, Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, mit Daniel Untch vom Zentrum Oekumene und dem Friedensforscher Hendrik Simon. Podcast-Tipp: Bayern 2 Radiowissen Frieden - Persönliche Sehnsucht - Politische Utopie Frieden ist ein großes Ideal, ein alter Menschheitstraum - und mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er schafft die Konflikte nicht aus der Welt, sondern hegt sie ein. Und vielleicht bedeutet nicht einmal der innere Frieden die absolute Stille aller Wünsche. Was macht Frieden aus? Von Beate Meierfrankenfeld https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:dec95e86fd9d88b0/
Um uns herum nur die großen „K“s: Katastrophen, Kriege, Krisen. Dadurch entstehen Angst und Unsicherheit, die unsere Denkprozesse blockieren können. Wir drehen uns in einer Spirale der Negativität. Was passiert da im Gehirn, warum hat das Schlechte so viel mehr Macht als das Gute? Denn es gibt auch Lichtblicke und es läuft längst nicht alles schief. Nur, dass wir Erfolge oft nicht erkennen können. Ist die Welt besser als wir denken? Wie kommen wir aus dieser negativen Stimmung wieder raus? Welche Rolle spielen dabei die Medien und was können wir uns von den großen Denkern abschauen. Raus aus der Negativität, das wollen wir schaffen mit der Mediatorin Ellen Heinrichs, der Neurowissenschaftlerin Maren Urner, dem Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel und dem Philosophen Christoph Quarch Podcast-Tipp: Quellen der Kraft Was stärkt angesichts von Kriegen, politischer und sozialer Spaltung? In sieben Geschichten erzählen Menschen von ihren Kraftquellen wie Natur, Bewegung, Kunst, Nichtstun.. https://www.ardaudiothek.de/sendung/quellen-der-kraft/urn:ard:show:eaba60e485d4cb0d/
Suezkrisen är konflikten som såg till att Storbritannien och Frankrike slutligen tappade greppet om sina kolonier i mellanöstern. Storbritannien och Frankrikes regeringar hade, sedan den egyptiske presidenten Gammal Abdel Nasser 1952 tillträde, irriterat sig på Nassers ökade inflytande och destabiliserande politik i mellanöstern.När Nasser beslutade att nationalisera Suezkanalbolaget för att finansiera ett dammbygge längs med Nilen fick dock de båda länderna nog och började planera för en militär intervention, men det skulle inte gå som de tänkt sig.I dagens avsnitt av Militärhistoriepodden diskuterar idéhistorikern Peter Bennesved och professorn i historia Martin Hårdstedt Suezkrisen 1956-1957.Det var inte bara Storbritannien och Frankrike som involverade sig i den här konflikten. På båda sidor fanns supermakterna, som för ovanlighetens skull höll en gemensam linje och stödde Nasser. USA hade under en tid försökt närma sig Egypten och såg sig själva som dekoloniseringenspolitikens fanbärare.Det var således inte självklart att USA skulle stödja sina allierade Storbritannien och Frankrike i deras anspråk i mellanöstern. Sovjetunionen å andra sidan hade under Chrustjovs ledning samtidigt försökt närma sig mellanöstern för att lämna sin tidigare isolationistiska utrikespolitik. I Nasser såg Sovjetunionen en intressant partner som tycktes ha förmågan att pressa bort västerländska intressen i området, och såg då en möjlighet att använda Suezkrisen som hävstång för att hjälpa Nasser i detta.I slutändan var det dock Israel och FN:s agerande som skulle leda till att Storbritannien och Frankrike fick lämna Egypten och Suezkanalen med byxorna nere. Israel hade tagit på sig rollen att starta konflikten genom ett överraskningsanfall mot Sinaihalvön. Storbritannien och Frankrike skulle sedan använda detta anfall som förevändning för en intervention i området riktad mot Suezkanalen. Problemet var bara att Israels krigsmål var att slå ut den egyptiska militära förmågan, men när egypterna lyckades genomföra en snabbreträtt från Sinai och lämnat området åt Israel så såg man från Israels håll ingen anledning att fortsätta konflikten. När FN, under USA:s ledning, klubbade igenom en resolution om vapenvila så accepterade Israel denna.Detta drog undan mattan för den ”intervention” som britter och fransmän förespråkat. Plötsligt stod deras koloniala ambitioner i öppen dager.Krisen, om än kort, fick stor påverkan på framtida utveckling i området. Konflikten mellan Israel och Egypten kom inte till någon lösning, och skulle leda till ytterligare två stora krig under de kommande 20 åren. Storbritannien och Frankrike tappade sin prestige i mellanöstern, och snart vände sig stat efter stat mot sina tidigare styresmän. Sovjetunionen hade lyckats förödmjuka de gamla väststaterna och fick ökat inflytande i området i utbyte. För Frankrike och Israel blev konflikten också en katalysator för deras ambitioner att skaffa kärnvapen.Bild: Rök stiger upp från oljetankar bredvid Suezkanalen som drabbades under den första engelsk-franska attacken mot Port Said, 5 november 1956. Wikipedia, Public Domain Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit dem Coronaausbruch sind mehr als fünf Jahre vergangen. Wir alle erinnern uns an Schulschließungen, Maskenpflicht, Homeoffice und Abstandsregeln. Die Pandemie ist vorbei, aber ihre Folgen bleiben. Was haben wir gelernt – auch für weitere Krisen? Hoppermann, Franziska; Mascolo, Georg www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ejbøl er formand for JP/Politikens Hus, da Muhammed-krisen bryder ud. Da han ser de berømte karikaturtegninger i Jyllands-Posten er hans første tanke, at de ikke er særligt pæne, og han bladrer hurtigt videre. Siden kommer han til at bruge ganske mange kræfter på krisen og til sidst får han nok. Han giver den tidligere kulturredaktør mundkurv på. Krisen har allerede kostet rigeligt, synes han og kalder senere tegningerne for noget 'hampelort'. Vært: Anne Sofie Kragh Klipper Leo Peter Larsen Redaktør: Michelle Mølgaard AndersenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
#249 Zwischen Sehnsucht und Verantwortung – meine Bali-Erfahrungen 6 Wochen Bali – das war unser Sommer. 3 Wochen mit Kids, 3 Wochen ohne. What a blessing! Ich bin jetzt wieder da, mit einem einem kleinen Reisebericht, in dem es um so viel mehr geht als um die Insel selbst: Bewusstsein, Spiritualität, Verantwortung, Erkenntnisse, Heilung und Heuchelei, Freiheit und einige eurer Fragen, die ihr mir geschickt habt. So good to be back! Viel Freude mit dieser End-Of-Summer-Quatsch-Folge! In Liebe, Yavi Infos und Anmeldung zu unserem luxuriösten, holistischen Yoga, Conscious & Healing Retreat THE beYOUtiful JOURNEY WITHIN AND INTO NATURE: Melde dich hier zu unserem beYOUtiful oneDAY Retreat an: Nächster Online-Termin mit mir am 17.9. von 18 – 20 Uhr “how to: Krisen annehmen, meistern und für dich nutzen”: Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/mudditieren zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Gemeinsam mit der dänischen Performerin Annika Lewis hat sich das Duo Schmitt & Schulz vom performance art depot (pad) mit den diversen Krisen unserer Zeit auseinandergesetzt. In unterschiedlichen Szenen bieten sie auf einer Bühne in Bad Kreuznach mal skurrile, mal komische und mal ernsthafte Lösungsansätze und laden zum Austausch ein.
Schon seit Ende des 19 Jahrhunderts stellt das Pforzheimer Familienunternehmen Wellendorff Schmuck aus Gold her. Das Unternehmen arbeitete für Adlige und Königshäuser und spezialisierte sich auf 18-karätiges Gold – einen Werkstoff, der aktuell immer teurer wird. Der Nachfrage tut das bisher offenbar keinen Abbruch. „Unsere Kunden kaufen den Schmuck mit der Idee, ihn ein Leben lang zu tragen“, sagt Christoph Wellendorff, Co-Chef des Unternehmens im Wirtschaftspodcast von Capital. „Damit relativiert sich das, was ich heute dafür bezahle.“ Überhaupt ist Wellendorff überzeugt, dass sein Unternehmen von den aktuellen Krisen und wirtschaftlichen Verwerfungen eher profitiert. „Je turbulenter die Zeiten draußen sind, desto mehr sehnt man sich nach Ruhe, Idylle und Sicherheit“, sagt er. „Schmuck kann so etwas geben, wenn es Schmuck ist, der für ein Leben lang bleiben soll.“ Selbst die zunehmenden Handelsbarrieren mit den USA sind aus Sicht des Unternehmens ein vorübergehendes Problem. „Da gibt es jetzt einen kurzen Schock, und danach nivelliert sich das“, so Wellendorff. „Alle führenden Schmuckhersteller aus Europa haben ja die gleichen Bedingungen. Und die amerikanische Schmuckindustrie ist auf Masse und nicht auf Klasse ausgelegt. Deswegen haben wir dort keine Konkurrenz.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was passiert, wenn ein Mann mit 20.000 D-Mark Startkapital und einem geliehenen Bagger beschließt, die Bauwelt neu zu denken? In dieser Folge von „How to Hack“ spricht Carsten Puschmann mit Thomas Hagedorn — Gründer, Unternehmer und Mitinitiator von Schüttflix — über die Hagedorn-Formel aus Mut, Fleiß, Tempo und Teamgeist, die Entstehung einer digitalen Plattform für Schüttgüter und die Bremsklötze, die Deutschland in puncto Bürokratie und Infrastruktur ausbremsen. Das Gespräch liefert ehrliche Gründungs-Einblicke, skizzierte Lösungswege für Politik und Praxis sowie Geschichten über Krisen, die stärker machen.Die beiden reden über:
Außerdem: Gute Luft - Geht das auch in der Stadt? (09:21) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Tipps zum Umgang mit der gefühlten Ohnmacht angesichts multipler Krisen gibt unser Gast. Unser Kollege erklärt, inwieweit die Probleme der Autoindustrie hausgemacht sind. Und unser Host kümmert sich um neuen Serien-Stoff von ehemaligen Regierungsmitgliedern. Von WDR 5.
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" begrüßt ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek zum zweiten Mal den nun ehemaligen Bundestagsabgeordneten Johannes Vogel. Aktuell amtiert er als Mitglied des Parteivorstandes der FDP. Nach einer politischen Pause und einer Wanderung entlang des Jakobswegs macht Vogel nicht nur den Geist der Ära Merkel für das Ampel-Aus verantwortlich. Das Versprechen eines neuen Politikstils sei gescheitert. Es habe auch an der Konstellation der Parteien gelegen, die der Lage nicht angemessen gewesen sei. Die angebliche Zeit der multiplen Krisen halte er für ein schwaches Argument und verweist auf die politischen Zustände des letzten Jahrhunderts. Deutschland habe das "Nichthandeln" eingeholt, insbesondere im Umgang mit Putin und dem andauernden Angriffskrieg. Dadurch würden stets neue Probleme entstehen, etwa die Vernachlässigung der Bundeswehr. Außerdem spricht er über Kritik an Christian Lindner, benennt die Fehler der Liberalen und schlussfolgert: "Ganz sicher ist es ein schwerer Fehler, wenn die FDP und eine liberale Partei ganz generell sich reinziehen lässt in: Es gibt nur links und rechts." Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikern und Personen des öffentlichen Lebens über Themen, die in Nachrichtensendungen zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Unser heutiger Gast ist nicht zum ersten Mal bei uns, und das ist kein Wunder. Denn kaum jemand verbindet gesellschaftliche, kulturelle und technologische Entwicklungen so leidenschaftlich und pointiert wie er. Er hat in Wien Kulturanthropologie studiert, ist Speaker, Kolumnist, Autor und lehrt als Dozent Trendforschung. In Frankfurt hat er mit dem „Future:Project“ einen Think Tank gegründet, der Zukunft systematisch neu denkt. Und mit seinem Vater führt er im Podcast „Horx & Horx“ einen intergenerationellen Dialog über Weltdeutungen, Utopien und natürlich: unsere „fucking Zukunft“. Schon in Folge 354 war er bei uns zu Gast, jetzt ist er zurück. In dieser Folge spricht Christoph mit ihm über seine große These einer „dritten Informationskrise“ – ausgelöst durch KI. Es geht um seinen Begriff des wütenden Optimismus, um den Reiz und die Reizbarkeit digitaler Debatten und um die Frage, warum Deutschland droht, seine Chancen zu verschlafen – es sei denn, wir denken unsere Systeme mutig neu. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder nach Antworten gesucht: Was verändert sich gerade und was muss sich dringend verändern? Heute fragen wir: Was bedeutet „wütender Optimismus“ – und wie lässt sich diese Haltung angesichts von Krisen und Digitalisierung produktiv kanalisieren? Welche Folgen hat die allgegenwärtige KI für unsere Informationsordnung – und stehen wir damit wirklich an der Schwelle zur nächsten kulturellen Revolution? Warum braucht es neue Machtverhältnisse zwischen den Generationen, wenn Deutschland im digitalen Zeitalter relevant bleiben will? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Und wir fragen weiterhin: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Tristan Horx. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern Tristan Horx, www.tristan-horx.com / Foto: Klaus Vyhnalek, www.vyhnalek.com
Det er valgkamp og i episode #123 kommer Stian Rustad tilbake til podkasten for å snakke om de aktuelle temaene rundt valgkampen og formuskatten i Norge. Vi utforsker hvordan formuskatten påvirker næringslivet, investeringer og samfunnets dynamikk, samt hvordan debatten ofte fremstiller rike og fattige i en misforstått kontekst. Stian deler sine erfaringer med å flytte virksomhet ut av landet og de langsiktige konsekvensene av dagens skattepolitikk. Stian snakker også om Telenors rolle i menneskerettighetsbrudd i Myanmar, og hvordan regjeringen har håndtert situasjonen. Rustad uttrykker bekymring for fremtiden til norsk næringsliv og behovet for en endring i politisk retorikk.TakeawaysFormuskatten påvirker investeringene i Norge negativt.Mange gründere flytter ut av landet på grunn av skattepolitikken.Debatten om formuskatten er ofte feilaktig fremstilt som rike mot fattige.Det er en økende bekymring for utenforskap i samfunnet.Norge må tilpasse seg for å beholde talentene.Det er viktig å forstå konsekvensene av skattepolitikken for fremtidig vekst.Det er en forskjell mellom teoretisk og praktisk forståelse av skatter.Mange lokale bedrifter sliter med formuskatten.Det er behov for mer fokus på innovasjon og entreprenørskap.Krisen i olje- og gassindustrien kan få alvorlige konsekvenser for norsk økonomi. Tilliten til Stortinget er svekket.Det er ineffektivitet i offentlig sektor.Sosialismen skaper en ond sirkel for økonomien.Norge må bli mer effektivt i sin drift.Telenor har delt data som har ført til menneskerettighetsbrudd.Regjeringen har vært klar over Telenors handlinger.Det er behov for mer sannhet i politikken.Gründere i Norge står overfor store utfordringer.Det er viktig å ha korrekt informasjon i debatten.Norsk eierskap er truet av skattepolitikk.Valgkampens innvirkning på norsk økonomiFormuskatten: En trussel mot entreprenørskap"Vi må bli mer effektive.""Det er helt forferdelig.""Det er synd på gründerne."
In Schleswig-Holstein gilt zum Start ins neue Schuljahr ein Handyverbot für Schüler bis zur 9. Klasse+++Eine Experten-Kommission soll die Folgen der Corona-Maßnahmen aufarbeiten und Pläne für mögliche neue Krisen entwickeln
Sie waren Mister Schweiz – das Idealbild eines Mannes. Doch was bedeutet Männlichkeit heute? «Die Supermister» begleitet vier einstige Schönheitskönige auf ihrer Suche nach Identität und neuen Rollenbildern – und fragt, was vom Titel geblieben ist. Vor rund zwanzig Jahren standen sie im Scheinwerferlicht – ausgezeichnet als schönste Männer der Schweiz. Heute sind Adel Abdel Latif, 53, Claudio Minder, 45, Tobias Rentsch, 48, und Renzo Blumenthal, 48, an ganz unterschiedlichen Punkten ihres Lebens angekommen. Der Film «Die Supermister » erzählt, wie vier Männer mit einem gemeinsamen Titel eigene Wege eingeschlagen haben und dabei mit Erwartungen, medialem Druck und persönlichen Krisen konfrontiert wurden. Adel Abdel Latif war Mister Schweiz 1996 und wurde später Kickbox-Weltmeister, Arzt und Investor. Heute lebt er als alleinerziehender Vater in Dubai – sein selbstsicheres Auftreten verbirgt oft innere Kämpfe. Tobias Rentsch, Mister Schweiz 2001 und später TV-Bachelor, entschied sich nach einer erfolgreichen Karriere in der Sicherheitsbranche für einen radikal minimalistischen Lebensstil – ohne festen Wohnsitz, mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Claudio Minder, der jüngste Mister Schweiz 2000, musste früh lernen, wie schonungslos die Öffentlichkeit sein kann. Seine Erfahrungen prägten ihn – heute ist er Unternehmer und Vater und blickt mit neuer Perspektive auf seine Vergangenheit. Renzo Blumenthal, Mister Schweiz 2005, ist als bodenständiger Landwirt und Viehzüchter noch immer im Rampenlicht. Doch sein Traum vom perfekten Familienleben zerbrach. Die Trennung veränderte alles – nun steht er vor der Herausforderung, sich neu zu erfinden. Die vier Männer treffen sich beim SRF-Fotoshooting – ein Wiedersehen, das nicht nur nostalgisch, sondern auch erkenntnisreich ist. Sie sprechen über das, was sie geprägt hat: Ruhm, Selbstzweifel, Vaterrolle, Männlichkeit und darüber, was wirklich zählt im Leben.
Was macht erfolgreiche Führung über Jahrzehnte aus? Vera Schneevoigt blickt auf 40 Jahre im Topmanagement zurück und verrät, wie Authentizität, Resilienz und ein starkes Netzwerk den Unterschied machen.In dieser Podcastfolge #398 von Vera Strauch und Vera Schneevoigt erfährst du:Warum du nicht alles allein machen solltestWie du konstruktive Kritik annimmstWeshalb es sich lohnt, auch an den eigenen Schwächen zu arbeitenWie ein stabiles Umfeld dich mental stark hältVera teilt ehrliche Einblicke aus Restrukturierungsprozessen, persönlichen Krisen und darüber, wie man trotz hoher Verantwortung gesund bleibt – mental und körperlich.Die lange Version des Interviews findest du hier.Alle Links und Details der Episode #397 hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Niki Glattauer will diese Woche in seiner Wohnung in Wien durch einen assistierten Suizid sterben. Zuvor hat er FALTER-Chefredakteur Florian Klenk und Christian Nusser (Newsflix) zum Gespräch getroffen. Eine Unterhaltung über den würdevollen Tod, sein glückliches Leben und die Zukunft der Kinder dieser Stadt.Nicht jeder Todeswunsch ist dauerhaft. Viele entstehen in akuten Krisen oder als Ausdruck von Hilflosigkeit.Wer sich in einer belastenden Situation befindet, findet sofort und anonym Hilfe bei:Telefonseelsorge: 142 (kostenlos, rund um die Uhr)Rat auf Draht: 147 (für Kinder und Jugendliche, kostenlos, rund um die Uhr)Oder auf www.suizid-praevention.gv.at Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge #397 des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit den Autorinnen Lisa Jaspers und Soraida Velazquez Reve darüber, wie wir in Zeiten globaler Krisen nicht in Ohnmacht und Überforderung steckenbleiben, sondern Wege finden, im Alltag ins Spüren, Fühlen und Verbinden zu kommen.Lisa und Soraida haben gemeinsam mit Naomi Ryland ihr neues Buch Radikale Transformation, geschrieben und teilen sehr persönliche Geschichten aus ihrer Zusammenarbeit als Dreier-Team und ihrem konkreten Schreibprozess – welche Konflikte in so einer engen Zusammenarbeit entstehen, welche Kapitel verworfen werden mussten (und was das für Selbstbild und Freundschaft bedeuten kann) und warum im verletzlich sein auch unglaubliche Kraft stecken kann.
Nach der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine sind die Lebensmittelpreise stark gestiegen - mittlerweile sind sie wieder gesunken, aber immer noch hoch. Was uns zum Stöhnen bringt, lässt viele Menschen im Globalen Süden hungern. Das Ziel der Vereinten Nationen, dass bis zum Jahr 2030 niemand auf der Welt mehr hungert, ist nun gefährdet. In Kairo wird ab heute über die globale Ernährungssicherheit gesprochen. Was treibt die Preise so hoch? Neben den Kriegen und Krisen, auch die Spekulationen mit Lebensmittelpreisen an der Börse und die Verschwendung von Lebensmitteln? Was können wir tun, damit niemand mehr hungern muss? Darüber sprechen wir mit Asja Hanano von der Welthungerhilfe und dem Agrarwissenschaftler Matin Quaim. Außerdem fragen wir die Generalsekretärin des Deutschen Bauernverbands Stefanie Sabet, wie wir unsere Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen müssen, um auch in der Zukunft sichere Ernten zu haben. Und wir blicken mit unserer Auslandskorrespondentin Anne Herrberg auf Brasilien. Hier hat ein Politikwechsel das gesamte Land vom Hunger befreit. Podcast-Tipp: 63 Hektar NDR Moderator und Stadtkind Andreas Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz plaudern über das Leben auf einem Traditionshof und diskutieren auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Missverständnisse, Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. https://1.ard.de/63hektar3
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Mit diesem Gespräch endet unsere kleine Sommerreihe mit Geschichten von der Couch. Als nächstes werden wieder Folgen in unseren klassischen Formaten erscheinen. Gebt uns aber gerne Rückmeldung, wie euch diese Gesprächsform gefällt und ob ihr euch wünscht, dass wir gelegentlich eine Folge in diesem Format veröffentlichen. Über die Sommerzeit möchten wir mit euch ein Experiment wagen. Wir haben ein neues Format geschaffen, in dem wir Gäste einladen, die mit uns über ihre Therapieerfahrungen sprechen. Wir möchten damit einen lebendigen Einblick geben, in das, was es bedeutet, eine Therapie zu machen. Wie fühlt es sich an? Was war hilfreich? Wo lagen Herausforderungen? Wir hoffen, dass diese Folgen dazu einladen, mehr Verständnis füreinander zu finden, Mut zu machen, über eigene Erfahrungen zu sprechen, und sich mit eigenen Krisen vielleicht etwas weniger allein zu fühlen. Die Gespräche mit unseren Gästen werden nur mit ihrem persönlichen Einverständnis publiziert und sind vollständig anonymisiert. Uns war wichtig, dass es sich um abgeschlossene Therapien handelt, die schon eine Weile zurückliegen und zu denen somit ein gewisser Abstand liegt. Wir besprechen die Folgen mit unseren Gesprächspartnern vor und nach und wählen gemeinsam die Themen und Fragen aus. Wir bitten euch um einen *sensiblen Umgang* mit den Geschichten, insbesondere auch im Kommentarfeld. Wenn ihr unseren Gesprächspartnern eine Nachricht zukommen lassen wollt, könnt ihr sie uns per Mail schicken, wir leiten sie weiter. Hilfsmöglichkeiten in psychischen Krisen findet ihr wie immer in den Shownotes. Kontakt: lives@psy-cast.org Auf Patreon finden sich zudem weitere Bonusinhalte, wie etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker sowie weitere Bonusfolgen (z.B. über die Tiefenpsychologie von Farben, Gesellschaftliche Fragen, Behandlung von psychischen Erkrankungen uvm.) - Anmeldung zum Newsletter: https://dashboard.mailerlite.com/forms/394929/87999492964484369/share Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html über Amazon: https://amzn.to/3pk5UBI und überall, wo es Bücher gibt. *Musik: Knovic Recordings, Hickety Mute. Licenced via Premiumbeat
Diesmal: Update aus Thailand, das Merz-O-Meter, skurrile Kunst und Fahnen, IPC-Prognosen, AMOC, Attributionsforschung zu Feuer, KTF für Strafen, Wehrpflicht, Sudan und andere Krisen, Nord Stream, Sham Jaff zu Dänemark, Afghanische Ortskräfte. Mit einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Neue Munitionsfabriken, Zwangs-Wehrdienst, Sozialkürzungen: Selbstherbeigeführte Krisen werden aktuell von Journalisten und Politikern zu höheren Gewalten erklärt, denen man sich zu ergeben habe. Diese Masche soll die Verantwortlichen für Militarisierung, Sozialabbau, Kriegsgefahr und Verteuerung entlasten – schließlich sei die Welt eben so, „wie sie ist“. Aber das stimmt nicht: Diese Verantwortlichen haben die Welt so gestaltet,Weiterlesen
Host Stefan Lassnig diskutiert mit Anwältin Sylvia Freygner zentrale Aspekte des Finanz- und Wirtschaftsstrafrechts sowie die Bedeutung der Unschuldsvermutung im digitalen Zeitalter. Freygner kritisiert mediale Vorverurteilungen und erklärt, warum die Unschuldsvermutung kein bloßes Lippenbekenntnis sein darf, sondern essenziell für den Rechtschutz des Einzelnen bleibt. Gemeinsam gehen sie darauf ein, wie lange Prozesse und öffentliche Spekulationen persönliche und berufliche Existenzen gefährden können und weshalb eine offene, sachliche Kommunikation erfolgreicher ist als das klassische Schweigen. Freygner empfiehlt Betroffenen, Verantwortung zu übernehmen und konstruktiv mit Medien umzugehen, anstatt sich in eine Opferrolle zu begeben oder Schuldzuweisungen zu verstärken. Der Podcast bietet wertvolle Einblicke für alle, die mit juristischen Krisen, Medienöffentlichkeit und strategischer Kommunikation konfrontiert sind.Podcastempfehlung der Woche:Backstage bei mir mit Robert EichenauerLinks zur Folge:Sylvia FreygnerÜber Politik in Gerichtssälen - Ganz offen gesagt #16 2022 mit Verena Nowotny und Joe Barth Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Kriege, Machtpolitik, Hungersnöte, autoritäre Regime, erratische Zölle. Wo man hinschaut, so scheint es gerade, ist Krise oder braut sich gleich die nächste zusammen. Die Schweizer UN-Diplomatin Pascale Baeriswyl und der deutsche Politikwissenschaftler Carlo Masala ordnen ein. Im Osten Europas tobt seit dreieinhalb Jahren ein Krieg. Oder seit 2014. Oder gar nicht, denn Russland spricht bekanntlich von einer «Spezialoperation». Gaza ist ein Trümmerfeld, die Bevölkerung stirbt oder ist am Verhungern, das Wort Genozid ist allenthalben zu hören. Und über all die Konflikte im globalen Süden wird kaum mehr berichtet. Selbst die Schweiz, die sich einst erfolgreich aus allem raushielt, ist nun von Donald Trumps wankelmütiger Zollpolitik betroffen. Wo man auch hinschaut: Nationalismus, Populismus und Autoritarismus sind auf dem Vormarsch. Was geschieht hier eigentlich gerade? Und wie kam es zu dieser umgreifenden Destabilisierung? Bringen mehr Waffen weniger Krieg? Oder mehr? Und was, wenn Russland gewinnt? Auf der Suche nach Antworten auf all diese komplexen Fragen spricht Olivia Röllin mit dem deutschen Politikwissenschaftler und Experten für internationale Politik Carlo Masala und der Schweizer UN-Botschafterin in New York Pascale Baeriswyl.