POPULARITY
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Rudolf Stichweh versammelt in „Inklusion und Exklusion“ verschiedene Aufsätze aus systemtheoretisch-soziologischer Perspektive. Er erfasst Inklusions- und Exklusionsprozesse als soziale Phänomene, die überall in der Gesellschaft vorkommen, unfassbar viel Komplexität reduzieren und gesellschaftliches Leben häufig gerade erst möglich machen. Dabei geht es immer um die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme. Daneben gibt es Schattenseiten, die wir alle kennen: so erscheint gesellschaftliche Exklusion als verketteter Prozess, der selten nur einen Lebensbereich betrifft.
Stephanie Rohde diskutiert mit Rudolf Stichweh dessen These, dass wir immer noch zu wenig über die Verbreitung des Corona-Virus wissen. Mituh Sanyal plädiert für mehr Diversity im nächsten Bundestag. Und: Pflegeversicherung für Kinderlose.
26. April 2017, die 116. Folge. Heute notiere ich ein paar Gedanken im Anschluss an den Eröffnungsvortrag der Perspektiven der Moderne Vortragsreihe am FIW in Bonn, von Rudolf Stichweh zum 45. Präsidenten der USA. Ich notiere mal wieder, auch zu diesem wirklich guten Vortrag, wie schon oft, meine Verwunderung, dass die Massenmedien und der Journalismus keine Rolle gespielt haben, ja nicht einmal Erwähnung finden, und notiere ein paar zweifelnde Überlegungen zur Unterscheidung von Demokratie und Autoritarismus... Aber was weiss ich denn schon. Das alles auf jeden Fall von unterwegs, was dem ganzen ein... na sagen wir: dynamisches Flair gibt.
10. April 2017, die 100. Folge. Heute ein paar kurze Notizen und Nachträge zu einer Diskussionsfrage von Rudolf Stichweh bei einem Vortrag von David Kaldewey heute an der Universität Bonn. Es geht um Politik, Wissenschaft und Wahrheit - und wer hier eigentlich was wie zurückweisen kann und wo ein Problem vermutet werden kann. Einfach nur ein paar winzige Gedanken.
The Observation of God. Konstruktionen und Konsequenzen des Monotheismus | Symposium Fr, 16.05.2014 – Sa, 17.05.2014 Das heute übliche Erkenntnisinteresse stellt kulturelle, politische oder psychopolitische Beobachtungen von Religion ins Zentrum der Beobachtung. Entgegen dieser Haltung und in Anlehnung an Niklas Luhmanns »Basteleien am Gottesbegriff« widmen sich die ReferentInnen den beobachtungstheoretischen Dimensionen des Gottesproblems.
The Observation of God. Konstruktionen und Konsequenzen des Monotheismus | Symposium Fr, 16.05.2014 – Sa, 17.05.2014 Das heute übliche Erkenntnisinteresse stellt kulturelle, politische oder psychopolitische Beobachtungen von Religion ins Zentrum der Beobachtung. Entgegen dieser Haltung und in Anlehnung an Niklas Luhmanns »Basteleien am Gottesbegriff« widmen sich die ReferentInnen den beobachtungstheoretischen Dimensionen des Gottesproblems.