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Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
In dieser Episode diskutieren Marco Herack und Sebastian Dullien die Herausforderungen und Entwicklungen des Sozialstaates in Deutschland. Sie beleuchten die Definition und Bestandteile des Sozialstaates, die Kosten und das Wachstum der Sozialausgaben sowie internationale Vergleiche. Zudem wird die Rolle des Sozialstaates in Krisenzeiten, der demografische Wandel, die Herausforderungen in der Pflegeversicherung und die Effizienzprobleme im Gesundheitswesen thematisiert. Abschließend wird auf die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Wahrnehmung der Debatte eingegangen.
Was tun, wenn die Pflegekosten höher sind als die Leistungen der Pflegeversicherung? Viele wissen nicht, dass sie in diesem Fall „Hilfe zur Pflege“ beim Sozialamt beantragen können. In dieser Episode sprechen wir darüber, wer Anspruch auf Hilfe zur Pflege hat und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Wir erklären außerdem, welche eigenen Mittel – zum Beispiel Rente, Vermögen oder Unterstützung durch Angehörige – zuerst eingesetzt werden müssen und wie das Antragsverfahren genau abläuft. Du erfährst, was passiert, wenn das eigene Geld nicht mehr reicht, um die Pflege zu sichern – egal ob zu Hause, teilstationär oder im Pflegeheim. Außerdem sprechen wir darüber, welche Rolle das Einkommen der Kinder spielt, wann Vermögen geschont wird und welche Leistungen die Hilfe zur Pflege wirklich umfasst.
Der Zukunftspakt Pflege soll die Pflegeversicherung stabilisieren, neue Gesetze erweitern Kompetenzen und schaffen Struktur und die ICN-Definition stärkt das professionelle Selbstverständnis der Pflege.ShownotesSämtliche Hintergrundinformationen und Quellen findest du auf unserer Homepage!In eigener SacheSchau dir unseren neuen Videokurs an!Jetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei Instagram
Zukunft im Gazastreifen ungewiss / Wie geht es mit der Pflegeversicherung weiter? / NRW-Minister dürfen keine Chats löschen Von Katrin Schmick.
251008PC Müssen Beamten-Kinder auch die Schulräume putzen?Mensch Mahler am 08.10.2025Die Sonderverdienste von Beamten und Beamtinnen (gibt es dieses Wort überhaupt?) sind in die gesellschaftliche Diskussion geraten. Herausragende Beispiele: Fürs dritte Kind gibt es 1.000 Euro im Monat – zusätzlich zum Kindergeld. Wird eine Staatsdienerin pflegebedürftig, gibt der Steuerzahler 2.000 Euro im Monat dazu – zusätzlich zum Geld aus der Pflegeversicherung.Die Beamtinnen halten dagegen: Sie leiden unter eingeschränkter Meinungsfreiheit, dürfen nicht streiken und verdienen im Vergleich zu Spitzenpositionen in der Wirtschaft zu wenig. Das lasse ich jetzt lieber unkommentiert. Aus Schwäbisch-Gmünd, einer klassischen Kehrwochenstadt, kommt der Vorschlag, dass Schülerinnen und Schüler ihre Klassenräume selbst putzen sollten, um die städtischen Haushalte finanziell zu entlasten. Abgesondert hat diesen Sondermüll der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold (CDU). Und er stößt auf viel Zuspruch - bei CDU, FDP, Kommunen und auch bei manchen Grünen. In Krisenzeiten seien auch unbequeme Ideen und mehr Eigenverantwortung gefragt, heißt es. Das nenne ich schlicht Etikettenschwindel. Nun frage ich mich, ob Kinder von beamteten Eltern vom Putzgebot ausgenommen werden sollten, weil Putzarbeiten von jeher für Adlige und andere Großkopfete tabu waren? Und: würde der Haushalt nicht noch stärker entlastet, wenn die Kinder sich selbst unterrichten würden? Dann würden zudem auch noch eine Menge Beamtengehälter wegfallen. Das wäre mal sparen auf höchstem Niveau. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuen Folge des Pflegeupdates geht es um zwei sehr unterschiedliche Themen: die Debatte um die Abschaffung des Pflegegrads 1, sowie die Initiative zur Förderung der Pflege-Informatik. Die Pflegepolitik steht aktuell im Spannungsfeld zwischen finanziellen Einsparungen und digitaler Transformation. Die Debatte um die Abschaffung des Pflegegrad 1 betrifft Hunderttausende Menschen unmittelbar. Gleichzeitig fordert der Deutsche Pflegerat mit der Pflegeinformatik-Initiative eine grundlegende Neuausrichtung der pflegerischen Datenstrukturen. Beide Entwicklungen haben das Potenzial, die Versorgung und die Rolle der Pflegefachpersonen nachhaltig zu verändern.ShownotesSämtliche Hintergrundinformationen und Quellen findest du auf unserer Homepage!In eigener SacheSchau dir unseren neuen Videokurs an!Jetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei Instagram
Immer mehr Pflegebedürftige, wenig Heimplätze: In den Pflegekassen klafft ein Milliardenloch, die Regierung steht unter Reformdruck. Innovative Ansätze und Modellprojekte, die Kosten senken könnten, setzen sich bislang nicht flächendeckend durch. Augustin, Birgit www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die private und die gesetzliche Pflegeversicherung zusammenzulegen, würde nicht nur dem Gerechtigkeitsempfinden Vieler entgegenkommen. Langfristig würden auch die Beiträge sinken. Doch so einfach ist es nicht.
#DTalk #DNEWS24 #Pflege #häuslichePflege #Pflegegrad #PeterBlassnigg 86 Prozent der 5,7 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden in häuslicher Pflege betreut, nicht im Pflegeheim. Familienangehörige und Freunde sind der größte Pflegedienst in Deutschland.Nun will die Merz-Regierung die Leistungen der Pflegeversicherung reduzieren und den Pflegegrad 1 abschaffen. Was bedeutet das in der Praxis? Welche Maßnahmen wären nötig, um die häusliche Pflege zu stärken und die Familien-Pfleger zu entlasten?DTalk mit dem Pflege-Experten und Geschäftsführer der Aterima Care GmbH Peter Blassnigg.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die Bundesregierung überlegt, den Pflegegrad 1 zu streichen, um ein Milliardenloch in der Pflegeversicherung zu stopfen. SPD-Gesundheitspolitiker Christos Pantazis schließt die Abschaffung aus. Auch von Verbänden gibt es Kritik. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
EU-Staaten halten Europas Mikrochip-Ziele für unrealistisch / Siemens Mobility baut künftig in der Oberpfalz Batterien für Züge / Finanzinvestoren schlucken "Batttlefield"-Macher Electronic Arts // Beiträge von: Nikolaus Nützel, Rudolf Heinz / Moderation: Ralf Schmidberger
Die Bundesregierung überlegt, den Pflegegrad 1 zu streichen. Der Grund: Die Regierung muss sparen. Fiele der Pflegegrad 1 weg, könnten rund zwei Milliarden Euro eingespart werden, so die Rechnung. Gleichzeitig stünden rund 863.000 Menschen mit weniger Hilfe da. Das zeige den „Widerspruch zwischen Theorie und Praxis“, sagt Professor Stefan Sell, Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung der Hochschule Koblenz. Seiner Erfahrung nach sei die Diskussion darüber, den Pflegegrad 1 zu streichen, nicht neu. Es sei richtig, darüber zu reden, ob Leistungen richtig eingesetzt werden, „gerade im Einstiegspunkt der Pflegebedürftigkeit.“ Allerdings dürften präventiv ausgerichtete Maßnahmen wie die Pflegeberatung oder die Hilfe für den Umbau der Wohnungen nicht darunter leiden. „Zu glauben, wir könnten Geld in Milliardenhöhe einsparen im Bereich der Langzeitpflege ist eine ganz große Illusion. Das würde nur funktionieren, wenn sie einen nicht geringen Teil der pflegebedürftigen Menschen in die Altersarmut und Unterversorgung treiben würden.“ Nur ans Sparen zu denken, halte er für kurzsichtig. Vielmehr gebe es in der Pflegeversicherung ein generelles Finanzierungsproblem. Inwieweit die Corona-Pandemie damit zu tun hat, erklärt Pflegeexperte Stefan Sell im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Pascal Fournier.
In der Bundesregierung wird einem Medienbericht zufolge über die Streichung des Pflegegrads 1 aus Kostengründen diskutiert. Für die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, ist das nicht der richtige Schritt.
Bundeskanzler Merz verteidigt bei Generaldebatte im Bundestag Etat für 2026, Zukunft des Sozialstaats: Kranken- und Pflegeversicherung, Ukrainischer Präsident bei UN-Vollversammlung und neue Töne aus dem Weißen Haus zum russischen Angriffskrieg, Essener Rat entscheidet über Mindesttarif für Mietwagenanbieter wie Uber, Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen entschuldigt sich für Zwangsverhütung bei Grönländerinnen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Eisenach: Polizei sucht Bürgerkontakt beim Kaffeetrinken, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Bundeskanzler Merz verteidigt bei Generaldebatte im Bundestag Etat für 2026, Zukunft des Sozialstaats: Kranken- und Pflegeversicherung, Ukrainischer Präsident bei UN-Vollversammlung und neue Töne aus dem Weißen Haus zum russischen Angriffskrieg, Essener Rat entscheidet über Mindesttarif für Mietwagenanbieter wie Uber, Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen entschuldigt sich für Zwangsverhütung bei Grönländerinnen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Eisenach: Polizei sucht Bürgerkontakt beim Kaffeetrinken, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Bundeskanzler Merz verteidigt bei Generaldebatte im Bundestag Etat für 2026, Zukunft des Sozialstaats: Kranken- und Pflegeversicherung, Ukrainischer Präsident bei UN-Vollversammlung und neue Töne aus dem Weißen Haus zum russischen Angriffskrieg, Essener Rat entscheidet über Mindesttarif für Mietwagenanbieter wie Uber, Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen entschuldigt sich für Zwangsverhütung bei Grönländerinnen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Eisenach: Polizei sucht Bürgerkontakt beim Kaffeetrinken, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Elternzeit, Medikamente, Pflegeheim oder Bürgergeld: Von der Geburt bis zur Rente profitieren viele vom Sozialstaat. Bundeskanzler Friedrich Merz sagt nun, diese Leistungen seien so nicht mehr finanzierbar. Steht der deutsche Sozialstaat auf dem Spiel? In dieser 11KM-Folge erzählt Jan-Peter Bartels, Experte für Sozialpolitik im ARD-Hauptstadtstudio, warum sich alle Bundesregierungen seit Konrad Adenauer schwer getan haben mit ganz großen Reformen – und warum Kanzler Merz Recht hat, wenn er im übertragenen Sinne sagt: Jetzt oder nie – egal, wie schmerzhaft es wird. Denn auch die deutsche Wirtschaft ist auf diese Sozialreformen angewiesen. Hier geht's zu 11KM Stories, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11KM_Stories_China_Games=?cp Weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Stephan Beuting Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Siebte Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen (BMF-Entwurf vom 5./6. August 2025) bringt einschneidende Änderungen für Vermieter und Unternehmer. Zentrale Punkte sind: • Kaufpreisaufteilung (§ 9b EStDV): Gebäudewerte werden künftig verbindlich nach ImmoWertV berechnet. Abweichungen sind nur noch mit teuren Gutachten öffentlich bestellter Sachverständiger möglich. • Abschreibung kürzerer Nutzungsdauer (§ 11c EStDV): Anerkannt werden nur noch qualifizierte Gutachten mit Vor-Ort-Besichtigung - Kosten: 2.000 € bis 6.000 €. Günstige Schätzungen und Kurzgutachten entfallen. • Eigenbetrieblich genutzte Grundstücksteile (§ 8 EStDV): Arbeitszimmer und Betriebsflächen dürfen nur noch bis 30 qm oder 40.000 € Wert vom Betriebsvermögen ausgenommen werden. Hinzu kommt die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ab 2026: In der Kranken- und Pflegeversicherung auf 5.812,50 € pro Monat (+5,4 %), in der Rentenversicherung auf 8.450 € (+5 %). Das bedeutet höhere Abgaben für Gutverdiener und Arbeitgeber. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
250903PC SelbstbedienungsladenMensch Mahler am 03.09.2025„Hedscht halt ebbes g'scheids g'lernt“ sagt der Schwabe, wenn sich jemand über sein Gehalt beschwert. „Wärschd hal Beamter g'wore“ wäre die bessere Antwort. Denn wie der Staat mit seinen angeblichen Dienern umgeht, ist unverhältnismäßig großzügig. Nur ein kleines Beispiel: Wenn eine Person, die verbeamtet ist, das dritte Kind in die Welt setzt, bekommt er oder sie knapp 1.000 Euro im Monat – zusätzlich zum Kindergeld. Die Pensionen sind deutlich höher als eine Rente für vergleichbare Arbeit. Im Pflegfall buttert Vater Staat noch mal kräftig zur Pflegeversicherung zu. Man könnte die Aufzählung fortsetzen. Die Beamten greifen fast genauso unverschämt in die Kasse, die wir Steuerzahler füllen, wie die Minister. Auch in diesem Wort steckt das Wort „Diener“. Diäten werden ständig erhöht, von den Regierende selbst beschlossen.Der „normale Steuerzahler“ fragt nach der Gerechtigkeit. Falsche Frage. Dann schon eher ein Spruch, den mein Mentor Hans Stapperfenne, nicht im Staatsdienst, kreiert hat: „wie vornehm wird mit dem Wort Privilegien verschwiegen, dass Vorrechte fast ausnahmslos Unrechte sind.Da hilft nur eines: den Beamtenstatus endlich abschaffen. Wie sagt unser Landesvater Winfried Kretschmann: „Die Schweiz hat den Beamtenstatus abgeschafft und ist trotzdem nicht von der Landkarte verschwunden.“ Ahmen wir ausnahmsweise mal die Eidgenossen nach. Ist ja nicht alles blöd, was die machen. - Unrechte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Friedrich Merz hat Sozialreformen angekündigt. Dass vor allem über Bürgergeldkürzungen diskutiert wird, ist ein Täuschungsmanöver. Hier gibt es kaum Sparspielraum. Dringend müssten aber Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung reformiert werden. Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Viele Menschen, die Angehörige pflegen, wünschen sich mehr Unterstützung, weniger Bürokratie und finanzielle Entlastung. Davon sind wir weit entfernt, denn die gesetzliche Pflegeversicherung steht unter hohem Druck - es fehlen Milliardenbeträge. Woran das liegt und welche Reformideen es gibt, besprechen Arne Schulz und Markus Plettendorff in zehn Minuten Wirtschaft. Ihr habt eigene Erfahrungen beim Thema Pflege und konkrete Vorstellungen, was sich ändern müsste? Ihr erreicht uns unter wirtschaft@ndr.de. Wie wird die Pflege zukunftsfähig - Diskussionsrunde "Mitreden": https://www.ndr.de/nachrichten/info/epg/reform-dringend-noetig-wie-wird-die-pflege-zukunftsfaehig,sendung1553126.html Eigenanteil bei der Pflege erneut gestiegen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Bis-zu-3000-Euro-Pflege-Eigenanteil-erneut-kraeftig-gestiegen,pflegekosten134.html Fragen und Antworten zur geplanten Pflegereform: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bund-laender-pflege-100.html
Gerade die Arbeitgeberverbände haben ja sich in den letzten Jahrzehnten stets vermeintlich selbstlos dafür eingesetzt, dass der Staat die Finger von „unser Oma ihr klein Häuschen“ lässt. Klar, es ging dabei um die Erbschaftssteuer. Wie selbstlos die Lobbyisten wirklich denken, zeigt sich bei ihren jüngsten Vorstößen zu Einschnitten bei der Pflegeversicherung. Hier sollen künftigWeiterlesen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflege unter Druck: Aktuarvereinigung warnt vor steigenden Eigenanteilen Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) schlägt Alarm: Steigende Pflegekosten belasten die gesetzliche Pflegeversicherung und führen zu höheren Eigenanteilen für Betroffene. „Die Pflegekosten laufen völlig aus dem Ruder. Kostenkontrolle und eine zusätzliche kapitalgedeckte Absicherung sind unerlässlich“, betont Wiltrud Pekarek, Vorstand der DAV. Neben steigenden Ausgaben verschärft der demografische Wandel die Finanzierungslage. Die DAV fordert daher Anreize für private Pflegezusatzversicherungen sowie eine Begrenzung weiterer Leistungsausweitungen. Factoring wächst – Sorge vor Cyberrisiken bleibt Thema Die Factoring-Branche in Deutschland verzeichnet laut Bundesverband Factoring für den Mittelstand (BFM) weiterhin Wachstum, vor allem durch steigende Nachfrage im Neukundengeschäft. Unternehmen setzen verstärkt auf die Finanzierungslösung, um sich gegen Zahlungsausfälle abzusichern. Parallel rücken Risiken stärker in den Fokus: Während Digitalisierung und steigende Insolvenzen als größte Herausforderungen gelten, bleibt auch Cyberkriminalität ein ernstes Thema – wenngleich der Anteil der Anbieter, die darin eine zentrale Gefahr sehen, zuletzt leicht von 48 % auf 42 % zurückging. IVFP und DIPAY bündeln Kräfte in der Altersvorsorgeberatung Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) kooperiert mit der DIPAY GmbH. Die IVFP-Softwarelösungen fairadvisor.net und fairgleichen.net sind ab sofort über den DIPAY Marketplace verfügbar – in ausgewählten Nutzerplänen sogar kostenfrei. Ziel ist eine digitale All-in-One-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Altersvorsorgeberatung. Der Start wird bei den VIFIT2025-Events in Frankfurt und Stuttgart sowie in einem Live-Webinar vorgestellt. Helvetia vorne bei Photovoltaikversicherung In der aktuellen Qualitätsumfrage der VEMA konnte sich Helvetia mit ihrem Deckungskonzept den Spitzenplatz im Bereich Photovoltaik sichern. Auf sie entfielen 31,63 % der Nennungen. Dahinter folgen die Oberösterreichische mit 13,44 % und die Allianz mit 10,54 %. Bewertet wurden unter anderem Produktqualität, Policierung und Erfahrungen im Leistungsfall. W&W-Gruppe steigert Konzernergebnis deutlich Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr 2025 ein Konzernergebnis nach IFRS von 91 Mio. € erzielt (Vorjahr: minus 14 Mio. €). Vor allem Baufinanzierung (+27,6 % auf 2,8 Mrd. €) und Schadenversicherung (+5,3 % auf 1,9 Mrd. €) trugen zum Erfolg bei. Die Combined Ratio verbesserte sich auf einen Bestwert von 83,8 %. Auch Leben (+5,1 %) und Kranken (+6 %) legten bei den Beiträgen zu. uniVersa senkt Kosten fürs Deutschlandticket Die Mitarbeiter der uniVersa profitieren seit August 2025 von einem deutlich günstigeren Deutschlandticket. Möglich macht das ein höherer Fahrtkostenzuschuss infolge des aktuellen Tarifabschlusses sowie ein zusätzlicher Arbeitgeberzuschuss. Unter dem Strich zahlen Beschäftigte nur noch rund 15 € im Monat für das bundesweit gültige Ticket, Auszubildende und dual Studierende sogar nur rund 10 €. Auch das ermäßigte Bayern-Ticket wird weiter bezuschusst. Mit den Vorteilen beim ÖPNV und flexiblen Homeoffice-Regelungen will die uniVersa ihre Attraktivität als Arbeitgeber stärken.
Herzlich willkommen zur neuen Folge des Makler und Vermittler Podcasts mit Torsten Jasper! In dieser August-Ausgabe des „Vertriebsansatz Powershot“ dreht sich alles darum, wie du dich jetzt optimal für den Herbst positionierst. Torsten gibt praxisnahe Impulse, wie du deine Kunden rechtzeitig auf relevante Themen ansprichst – von Altersvorsorge und Vermögensaufbau über Arbeitskraftabsicherung bis zur Pflegeversicherung. Außerdem geht's um Chancen im Gewerbesegment, etwa Cyberversicherungen. Hol dir frische Ideen für deinen Vertrieb und sorge dafür, dass deine Kunden zuerst an dich denken! Viel Spaß beim Zuhören!
Die Kosten für Pflege steigen seit Jahren. Pflegende Angehörige seien besonders von Armut gefährdet, so Verena Bentele vom Sozialverband VdK. Daher fordert sie Entlastungen durch die Kommunen und eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Kosten für Pflege steigen seit Jahren. Pflegende Angehörige seien besonders von Armut gefährdet, so Verena Bentele vom Sozialverband VdK. Daher fordert sie Entlastungen durch die Kommunen und eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV-Spitzenverband kritisiert Haushaltsplan 2026 als „Augenwischerei“ Der heute vom Bundeskabinett zu beschließende Haushaltsplan für 2026 sieht – wie bereits für 2025 – keine zusätzlichen Steuermittel für versicherungsfremde Leistungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung vor. Stattdessen sind erneut lediglich Darlehen vorgesehen. Der GKV-Spitzenverband kritisiert die fehlende Gegenfinanzierung als unzureichend und warnt vor weiterem Beitragsdruck. „Eine Gesundheitsversorgung auf Pump ist kein überzeugendes Zukunftskonzept“, so Vorstand Oliver Blatt. Neuer BVK-Gehaltstarif: 8,5 % mehr Gehalt ab Juli 2025 Der neue Gehaltstarifvertrag für Versicherungsvermittler ist am 1. Juli 2025 in Kraft getreten. BVK-Mitgliedsbetriebe profitieren von einer zweistufigen Gehaltserhöhung: 8,5 % rückwirkend ab Juli 2025, gefolgt von 2,0 % ab Juli 2026. Auch die Ausbildungsvergütungen wurden deutlich angehoben. Die Tarifunterlagen stehen exklusiv im BVK-Mitgliederbereich zur Verfügung. Die Verhandlungen zum Manteltarifvertrag sollen nach der Sommerpause fortgesetzt werden. Naturkatastrophen verursachen 131 Mrd. US-Dollar Schaden Im ersten Halbjahr 2025 verursachten Naturkatastrophen weltweit Schäden von rund 131 Mrd. US-Dollar – deutlich über dem Langzeitdurchschnitt. Allein die Waldbrände bei Los Angeles schlugen mit 53 Mrd. US-Dollar zu Buche und gelten als teuerste Feuerkatastrophe aller Zeiten. 80 Mrd. US-Dollar waren versichert – der zweithöchste Halbjahreswert seit 1980. Munich Re warnt vor zunehmenden Wetterrisiken durch den Klimawandel und fordert stärkere Prävention. Bundeskabinett beschließt NIS2-Umsetzung – Bitkom warnt vor Sicherheitslücken Deutschland holt bei der NIS-2-Umsetzung auf: Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Stärkung der Cybersicherheit beschlossen. Der Digitalverband Bitkom begrüßt den Schritt, sieht aber Änderungsbedarf: Die öffentliche Verwaltung sei zu wenig eingebunden, und für Unternehmen fehle in Teilen Klarheit. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fordert eine schnelle Nachbesserung im parlamentarischen Verfahren – auch angesichts des EU-Vertragsverletzungsverfahrens. MAXPOOL und Hanseatic Versicherungsdienst starten Kooperation Der Hamburger Maklerpool MAXPOOL und der Hanseatic Versicherungsdienst (HVD), ein Unternehmen der OTTO Group, kooperieren künftig im Bereich der Privatkundenbetreuung. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Prozesse zu optimieren, digitale Services auszubauen und Kapazitäten für die persönliche Kundenberatung zu stärken. Beide Unternehmen wollen damit ihre Position im Markt langfristig festigen. Die Anbindung des HVD erfolgt vor dem Hintergrund eines starken Umsatzwachstums bei MAXPOOL im ersten Halbjahr 2025. Ascendia holt M&A-Experten Philip Geusen an Bord Die Ascendia Gruppe GmbH hat zum 1. Juli 2025 die neu geschaffene Position des Head of Platform M&A mit Philip Geusen besetzt. In dieser Rolle soll Geusen die Maklernachfolge-Strategie der Gruppe weiterentwickeln und Partnerunternehmen bei lokalen Zukäufen unterstützen. Der Gründer der MyVers24 Versicherungsmakler GmbH bringt Erfahrung aus über 30 begleiteten Nachfolgen mit. Die Ascendia Gruppe ist aktuell in drei Ländern mit über 20 Standorten aktiv.
Kilian berichtet von seinem Besuch bei der Landesregierung Baden-Württembergs und ordnet die Wirksamkeit von solchen Impulsen ein. Im News-Update bringt Ronja spannende Zahlen und Prognosen zu Pflegeheimen mit - was kann getan werden, um explodierende Kosten zu vermeiden? Außerdem geht's um Donald Trumps Pläne, die für die Klimaforschung wichtige Messstation Mauna Loa Observatory dichtzumachen. **Weitere Links ** SPIEGEL-Interview mit Sozialexperte Stefan Sell über die Pflegeheim-Situation: [Hier](https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/pflegeversicherung-unter-druck-die-eigenanteile-werden-weiter-steigen-a-122023fe-7eb4-4275-be8d-c8521a31de8e) Zum Trumps Plänen mit der Klimaforschung: [Hier](https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/mauna-loa-klima-messstation-auf-hawaii-von-schliessung-bedroht-a-68e6d3f1-c525-4a92-84e2-3f38745ed22c) Zu den Aussagen von Friedrich Merz zur Rolle Deutschlands beim Klimaschutz: [Hier](https://www.instagram.com/p/DMPpseuo78l/) Zum Podcast "Dark Matters": [Hier](https://open.spotify.com/show/0OGus2Zbl5Fb8yw5MKOrzC) Welt-Interview mit dem Soziologen Dr. Klaus Hurrelmann: [Hier.](https://www.welt.de/politik/deutschland/article687cc0463e67c8722e9b5f0b/am-ende-des-arbeitslebens-staerkung-der-verteidigungsfaehigkeit-soziologe-fordert-pflichtdienst-fuer-senioren.html) Wolfgang Grupp bei Sandra Maischberger: [(Hier)](https://youtu.be/Gf1cVAg0cdw?si=a8JFHfo8nq-A_hca)
Pflegebedürftige und ihre Angehörigen stehen oft unter Druck – das machen sich unseriöse Anbieter zunutze. In dieser Folge von Mein Pflege-Café sprechen wir über aktuelle Maschen:
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Damit das Leben im Ruhestand erfolgreich und möglichst ohne (finanzielle) Sorgen gelingt, macht es Sinn das Ganze so gut wie möglich zu planen und vorzubereiten. Das heutige Thema ist mir persönlich sehr wichtig, da es zum Teil leider immer noch wenig Beachtung findet. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In der Pflegeversicherung klafft ein Milliardenloch. Arbeitgeber wollen eine unbezahlte Karenzzeit. Bundesgesundheitsministerin Warken ist für mehr private Vorsorge. Pflegeverbände gehen auf die Barrikaden: Pflege darf nicht zum Armutsrisiko werden. Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Themen sind die Zukunft der Pflegeversicherung und die Debatte um die Beschaffung von Schutzmasken in der Coronakrise durch den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Zunächst aber geht es um die polnischen Kontrollen an der Grenze zu Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Pflegeversicherung braucht mehr Geld, US-Präsident Trump will wieder Waffen an die Ukraine liefern, Mehr Tote nach Sturzflut im US-Bundesstaat Texas gefunden, Finanzminister Klingbeil stellt Haushalt für 2025 vor, Das Wetter
Die Pflegeversicherung steht vor einem Milliardenloch, die Eigenanteile für Pflegebedürftige steigen weiter. Gleichzeitig kämpft die Pflege mit Personalmangel. "Die Politik muss handeln", sagt Pflegeforscher und Gesundheitsökonom Heinz Rothgang. Von WDR5.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland durch, Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern zu einer Reform der Pflegeversicherung, Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine, Treffen zwischen US-Präsident Trump und Israels Premierminister Netanjahu, US-Präsident Trump erhöht im Zollstreit Druck auf Japan und Südkorea, Diskussion über Gründe für verheerende Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas, Landesweite Proteste gegen die Regierung in Kenia, Feuerwehr bekommt Waldbrand in Thüringen unter Kontrolle, Lage des DFB-Teams vor zweitem EM-Gruppenspiel gegen Dänemark, Das Wetter
Die Zukunft der Pflegeversicherung ist ein großes Thema in den Tageszeitungen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Grenzkontrollen in Polen gestartet - Kommentar aus Brüssel. Was wird aus der Pflegeversicherung? Ein Gespräch mit Ludger Risse vom Pflegerat NRW. Ministerpräsident Wüst vorm Untersuchungsausschuss zur Rahmedetalbrücke. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Weniger Drogentote, aber unter den Toten mehr junge Menschen - der neue Bericht des Drogenbeauftragten der Bundesregierung. Tennisgeschichte - heute vor 40 Jahren gewann Boris Becker mit 17 Jahren Wimbledon. Von Katrin Schmick.
Die Pflegeversicherung hat finanzielle Probleme und belastet Pflegebedürftige zunehmend. Eine neue Bund-Länder-Gruppe in Berlin soll bis Ende des Jahres Reformvorschläge erarbeiten. Der Bundesrechnungshof prognostiziert eine Finanzierungslücke von über 12 Milliarden Euro bis 2029. Es gibt unterschiedliche Reformvorschläge von Arbeitgeberverbänden und der Diakonie. Darüber spricht unsetere Moderatorin Bianca Taube mit unserem Experten Nokolaus Nützel in unserem Thema des Tages.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bund und Länder beraten über Pflegeversicherung++In Deutschland sterben immer mehr unter 30-Jährige durch illegale Drogen++Ehemaliger MV- Innenminister muss sich nochmal zu der Waffe äußern, die ihn das Amt gekostet hat
In der Pflegeversicherung klafft ein Milliardendefizit. Der Bundesrechnungshof rechnet bis 2029 mit 12 Milliarden Euro. Welche Auswege der Vorsitzende des Sächsischen Pflegerates, Michael Junge, sieht.
Debatte über Zwölf-Milliarden-Defizit in der Pflegeversicherung / Mehr als 59 Tote nach Sturzfluten in Texas / Angespannte Lage Waldbrand Gohrischheide / Israelisches Verhandlungsteam in Doha eingetroffen / Frank-Walter Steinmeier in Litauen / Technische Störung bei BRB-Kanälen: Fehlerhafte Fahrplaninformationen / UNESCO-Welterbekomitee entscheidet über Königsschlösser / Dalai Lama hat Geburtstag // Beiträge von: Markus Wolf, Nina Barth, Michael Langner, Hanna Resch, Mario Kubina, Anna Parschan, Rupert Waldmüller, Benjamin Eyssel / Moderation: Linda Sundmäker
Die Wirtschaftskommentare der Zeitungen beschäftigen sich unter anderem mit den drohenden Kostensteigerungen in der Sozialversicherung. Die Krankenkasse DAK-Gesundheit hat ausgerechnet: Allein in der Pflegeversicherung sollen bis Ende kommenden Jahres mehr als fünf Milliarden Euro fehlen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Bafin möchte den Handel mit Turbo-Zertifikaten einschränken, um Anleger zu schützen. Und: 22 Krankenkassen stehen ohne Rücklagen da, der Pflegeversicherung fehlen 1,65 Milliarden Euro.
Union und SPD einigen sich mit Grünen über zusätzliche Schulden, Die Börse, Industrie und Handwerk fordern auf Münchener Handwerksmesse Abbau überbordender Bürokratie, Verband der gesetzlichen Krankenkassen rechnet mit Defizit der Pflegeversicherung von rund einer halben Milliarde Euro, Ver.di-Warnstreiks zum Auftakt der dritten Tarifrunde im öffentlichen Dienst, Sorge vor zu hohem Tarifabschluss bei Kommunen, Bundespräsident Steinmeier fordert umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie, Rundfunk Berlin-Brandenburg zieht personelle Konsequenzen aus fehlerhafter Berichterstattung über Grünen-Politiker Gelbhaar, Nur Leichtverletzte bei Brand nach Notlandung eines Flugzeugs in US-Stadt Denver, Das Wetter
Die Pflegeversicherung kämpft mit finanziellen Engpässen und verliert an Legitimation. Trotz Beitragserhöhung bleibt eine echte Reform aus. Doch der hohe Problemdruck könnte die nächste Bundesregierung zu echten Veränderungen bewegen. Von Birgid Becker
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Unternehmer gehen oft ein hohes Risiko ein. Sie gründen ein Unternehmen, stellen Mitarbeiter ein, führen es auf Wachstumskurs und vielleicht sogar an die Börse. Doch gute Investment-Möglichkeiten oder auch steuerliche Vorteile nutzen viele nicht genügend. Wo kann man da z.B. als GmbH-Geschäftsführer ansetzen. „Häufig fängt man beim Gehalt an, damit die Leute mehr Kapital aus dem laufenden Fluß zur Verfügung haben. Mit steuerlich-optimierten Geschäftsführer-Verträgen. Wir entwickeln zudem gerade eine KI, die auch den Versicherungsschutz analysiert, um da dann den richtigen Schutz zu bieten“, sagt Tobias Vetter. Der Finanz- und Versicherungsexperte von Vetter Consulting über den "Habeck-Hammer", Sozialabgaben auf Kapitalerträge erheben zu wollen: „Natürlich haben die Kranken- und Pflegeversicherung finanzielle Probleme. Da muss umgedacht werden. Das ist ein Ansatz, um die Kassen voll zu kriegen. Aber für Leute, die privat investieren, ist das eine zusätzliche Rendite-Minderung. Da gibt es aber jetzt schon Strategien dagegen.“ Alle Details im Interview von Inside-Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.vetter-consulting.de
Kanzler Scholz bekräftigt Nein zu Taurus-Lieferung an Ukraine, Moskau warnt Westen vor Waffenfreigabe für Kiew, Ukraine bekommt von Deutschland 4.000 KI-gesteuerte Drohnen, G20-Gipfel startet mit Auftakt für globale Allianz gegen den Hunger, Pflegeversicherung drohen laut Studie weitere Kostensteigerungen, Facebook drohen Schadenersatzzahlungen wegen Datenlecks, Britischer Flugzeugträger in Hamburg, Das Wetter