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In dieser Episode dreht sich alles um inklusive UX-Gestaltung - von ethischen Fragestellungen bis hin zu wirtschaftlichen Argumenten. Stefanie Angele und Michelle Lubnau von UID geben praxisnahe Einblicke, wie Barrierefreiheit systematisch in Produktentwicklung integriert werden kann. Sie sprechen über Unterschiede zwischen Inklusion und klassischer Barrierefreiheit, erläutern den Umgang mit automatisierten und manuellen Tests und zeigen auf, warum diverse Projektteams kein „nice to have", sondern notwendig sind. Es geht um rechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA, wie sich Accessibility nachhaltig in Unternehmen verankern lässt und welche Herausforderungen durch multimodale Interfaces entstehen. Ein Plädoyer für mehr Verantwortung, Transparenz und Mut zur Veränderung. | | Zeitstempel: | [00:00] Begrüßung & Vorstellung | [01:51] Inklusion vs. Barrierefreiheit | [04:16] Ethische Spannungsfelder | [06:51] Persönliche Aha-Erlebnisse | [08:05] 95 % der Websites mit Fehlern - was tun? | [10:29] Grenzen automatisierter Tests | [13:20] Inklusive Prinzipien früh einbinden | [15:10] Accessibility nachträglich einführen | [16:08] Tokenismus vermeiden | [17:24] Systematische Diskriminierung erkennen | [18:50] Exklusion als legitime Designentscheidung? | [20:13] Multiperspektivisches Design & Toolkits | [22:21] Inklusion als wirtschaftlicher Vorteil | [25:11] Rechtliche Rahmenbedingungen USA vs. D | [27:36] Fehlen klarer Zuständigkeiten | [30:22] Fachkräftemangel & Weiterbildung | [33:18] Teams aktuell halten | [35:37] Chancen durch Multimodalität | | Gäste: - Stefanie Angele, Senior UX Consultant bei UID, leitet barrierefreie UX-Projekte im öffentlichen und industriellen Bereich. | - Michelle Lubnau, UX-Designerin bei UID, fokussiert sich auf Konzept, Research und Accessibility. | | Ressourcen: - Inclusive Design Toolkit (Cambridge): https://www.inclusivedesigntoolkit.com | - Microsoft Inclusive Design: https://www.microsoft.com/design/inclusive | | DANKE FÜR DEIN FEEDBACK UND SUPPORT | Teile deine Gedanken mit uns: Wie implementierst du Barrierefreiheit in deinen Projekten? Was sind deine größten Herausforderungen? | Wenn dir diese Episode gefallen hat, freuen wir uns über dein Abo, deine Bewertung und dein Feedback - das hilft uns, weiter zu wachsen und Themen wie Inklusion in der Breite sichtbar zu machen. |
Elitär, exklusiv, käuflich und ungerecht, sagen die Gegner – innovativ, leistungsförderlich, individualisiert und familienfreundlich, die Befürworter. Die Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Bei vielen Eltern sind Privatschulen beliebt, bei Bildungsverantwortlichen und in der Wissenschaft gelten sie eher als geduldete oder gefährliche Konkurrenz. Mit Gerhard Pfister, Nationalrat, promovierter Germanist und mit viel Erfahrung in Führungsgremien von Privatschulen ausgestattet, diskutiere ich die aktuelle Situation von privaten und öffentlichen Schulen. Und wir fragen, weshalb Privatschulen den Zeitgeist offenbar besser treffen, aber auch, wie und ob sie einen Beitrag zur Inklusion leisten könnten. Moderiert wird das Gespräch von Urs Leuthard, Journalist und Leiter der TV-Bundeshausredaktion SRF. Literatur: Hoffmann, L. et al. (2019). Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft. Kölner Zeitschrift für Soziologie, 71. 385-408. Stamm, M. (2024). Die Popularität von Privatschulen nimmt zu. Sind öffentliche Schulen schlechter? NZZ, 09.12, 16. Education to Go Konzeption: Margrit Stamm & Buero GDL. Redaktion: Dominic Dillier & Margrit Stamm Layout: Dominic Dillier & Buero GDL Bild: cic Grafik: Orkan Design gmbh Weitere Informationen: www.margritstamm.ch / www.buerogdl.ch
Demokratie braucht Inklusion – dritte Amtszeit des Bundesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel Episode 273 In dieser besonderen Episode des IGEL-Podcasts begrüßt Inklusator Sascha Lang keinen Geringeren als Jürgen Dusel, den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, der kürzlich in seine dritte Amtszeit gestartet ist – ein Novum in der Geschichte dieses Amts.Das Gespräch dreht sich um zentrale Herausforderungen der Inklusionspolitik in Deutschland: die notwendige Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG), das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, die Finanzierung und Strukturen der Eingliederungshilfe sowie die Reform des Werkstattrechts.Jürgen Dusel nimmt Stellung zu den politischen Debatten rund um Inklusion und verteidigt den Anspruch auf Teilhabe als Menschenrecht. Auch Themen wie die Deinstitutionalisierung, persönliche Assistenz, der Zugang zum Arbeitsmarkt und die Rolle Europas bei der Förderung von Barrierefreiheit kommen zur Sprache.Zudem wird ein Blick auf die European Disability Card und den deutschen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geworfen – und warum viele Menschen davon nichts wissen. Ein Weckruf für bessere Kommunikation und echte Beteiligung.Dusel ermutigt: Dranbleiben, vernetzen, nicht entmutigen lassen – denn Demokratie braucht Inklusion!
Heute sprechen wir mit einer starken Frau, im wahrsten Sinne des Wortes, über Werte, unsere Gesellschaft, ehrenamtliches Engagament, die eigene Leidenschaft finden, Inklusion, die Herausforderung als Frau im Boxsport & das Leben nach der Profikarriere. Dilar ist 1991 als Drilling in Leverkusen geboren. Sie ist ausgebildete Sozialpädagogin & staatl. anerkannte Gymnastiklehrerin. 2019 startete sie ihre aktive Profiboxkarriere in Hamburg, die sie 2024 als ungeschlagene Weltmeisterin beendete. Sie ist Frauen-Inklusionsbeauftragte des Hamburger Boxverband & hat 2021 das Projekt „Du kämpfst!“ ins Leben gerufen. Dafür wurde sie 2023 mit den Annemarie Dose Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet. Links Website: https://dilarkisikyol.de/ Instagram: https://www.instagram.com/dilarkisikyol/ Du kämpfst: https://dilarkisikyol.de/du-kaempfst/?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAaZ7rentSBEPnh1qEL1xqt4f5czGWwcsbFLgkpsAsaO78Zet139y7qtFVLI_aem_2YEfaRXH7TDTy4y87tXnbg Empfehlung Buch „Die vierzig Geheimnisse der Liebe“ von Elif Shafak ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ Produktion & Musik: David Wehle david@zweivorzwoelf.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de ZWEIvorZWÖLF Infos/KontaktZur WebsiteZu Instagram Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard @andreagerhardZWEIvorZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung
Inklusion betrifft uns alle – im Alltag, in der Arbeitswelt und in der internationalen Politik. In dieser Folge von "Podcast vom Posten" geht es um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, um strukturelle Barrieren und um die Frage, wie echte Teilhabe gelingen kann. Im Gespräch mit zwei Mitarbeitenden des Auswärtigen Amts werfen wir einen Blick auf rechtliche Grundlagen, politische Verantwortung und persönliche Erfahrungen. Wie inklusiv ist der öffentliche Dienst? Welche Rolle spielt Deutschland in internationalen Prozessen? Und was braucht es, damit Inklusion nicht nur auf dem Papier besteht, sondern gelebt wird? Eine Folge über Anspruch und Realität – und über den Wandel, den es braucht.
Mika ist 14, hochbegabt und sitzt im Rollstuhl. Seine Mutter führt wie die meisten Eltern behinderter Kinder einen ständigen Kampf mit den Ämtern, sei es um Einzelfallhelfer oder um für ihr Kind einen Schulplatz zu finden. Inklusion muss eine Grundhaltung sein fordern engagierte Eltern in Cottbus. Von ihrer Arbeit profitieren auch die vermeintlich Normalen.
Inklusionsaktivist Raúl Krauthausen betreibt einen Podcast und entwickelt Apps für Menschen mit Rollstuhl. Er zeigt, wie viel behinderte Menschen der Gesellschaft zu geben haben. Denn: „Inklusion bedeutet nicht nur Teilhabe, sondern auch Teilgabe.“ Paulus Müller www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Wer im Schwimmbad belästigt wird, soll "Tiki!" rufen, und Jaguar verliert 97% des Umsatzes. Wodurch entstehen solche Dummheiten? Es zeigt sich, dass das durch rationales Handeln des einzelnen Gruppenmitglieds entstehen kann - und es kann sein, dass ganz andere Absichten dahinter stecken als man auf den ersten Blick denkt. Hier geht es zum Buch "Die Kunst des perfekten Scheiterns": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Mehr über den Schildbürgerstreich aus Büren: https://www.bild.de/regional/nordrhei... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Group Think: Wenn Harmonie zur Katastrophe führt Definition: Group Think entsteht, wenn Gruppen Konsens über kritische Analyse stellen, was zu irrationalen Entscheidungen führt (Beispiele: Bay of Pigs, Challenger-Katastrophe). Gegenmaßnahmen: Anonyme Abstimmungen (Delphi-Methode) oder gezielte Widerspruchskultur (Devil's Advocate) brechen Denkblockaden. Psychologie absurder Kampagnen Kognitive Dissonanz: Menschen rechtfertigen schlechte Entscheidungen, um innere Widersprüche zu reduzieren (z. B. „Inklusion“ als Deckmantel für inhaltliche Absurdität). Overton-Fenster: Provokative Aktionen (wie die Bürener Kampagne) verschieben öffentliche Debatten – oft strategisch, um vom Kernproblem abzulenken. U-Boot-Strategie: Interne Akteure können Gruppen gezielt ins Lächerliche treiben (Beispiel: Politische Trollfabriken). Wirtschaftliche Fehlentscheidungen: Warum Unternehmen scheitern Sunk Cost Fallacy: Fehlinvestitionen werden fortgeführt, statt abgebrochen (Beispiel: Jaguars Elektroauto-Desaster). Principal-Agent-Problem: Manager optimieren für Eigeninteressen (z. B. Boni) – nicht für den Unternehmenserfolg (Spieltheorie). Fallstudien: Kodak ignorierte die Digitalfotografie, Boeing riskierte Sicherheit für Profit – beides Resultat von Group Think. Medienmacht: Wie Bilder Realität formen Bilderdominanz: Absurde Visuals (wie die „Anti-Grapsch-Kampagne“) prägen sich stärker ein als Fakten – ein PR-Prinzip seit Edward Bernays. Satire als Spiegel: Wenn reale Kampagnen satirischer wirken als der Postillon, ist das ein Symptom systemischer Dysfunktion. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #tiki #jaguar Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz-, Recht- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller, juristischer oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten.
In der Medienbranche wird gerne und viel Diversität gefordert. Dazu gehört auch immer mehr die Neurodivergenz: autistische Kolleg:innen oder jene mit ADHS sollen Einzug in die Redaktionen halten. Super – oder? Naja. Was häufig in der Rechnung fehlt: das Bewusstsein darüber, dass Neurodivergenzen in Teams auch bedeuten, dass eventuell nicht alles gleich für alle funktioniert. Geräuschempfindlichkeit, Probleme mit unausgesprochenen, sozialen Regeln, Herausforderungen in der Kommunikation oder der Selbstorganisationen sind nur einige Beispiele für meist unsichtbare Schwierigkeiten, die neurodivergente Kolleg:innen oft haben. Wie gut funktioniert es, das in Häusern oder Projektteams anzusprechen? Danielle Dörsing tut genau das regelmäßig, seit sie als Volontärin in verschiedenen Redaktionen arbeitet. Immer wieder selbstoffenbaren, Aufklärungsarbeit, Missverständnisse ausräume – das kostet Kraft. Auch Manuel Stark tut dies seit Jahren. Denn anders als die beiden hat sich die Branche wenig bis gar nicht auf neurodivergente Menschen eingestellt. Es gibt kaum spezielle Förderungen, keine Preise – aber was gibt es dann? Werden Neurodivergenz, ihre Stärken überhaupt ernst genommen? Oder bleibt es bei Tokenism?
In dieser Folge von IGEL – Inklusion ganz einfach leben spricht Sascha Lang mit Peter Kunz, Fotograf, Sozialarbeiter und kreativer Macher des inklusiven Kunstprojekts „Dann Mach Doch“. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wer bekommt eigentlich Zugang zu Bühne, Öffentlichkeit und Kunstbetrieb?Die Ausstellung „Dann Mach Doch“ findet vom
In dieser Folge des Politischen Pausen Podcasts spricht Dr. Julia Schwanholz mit Dr. Roman Hauck, Projektkoordinator der Rhein-Ruhr 2025 FISU World University Games, und Daniel Krüger, Leiter des Hochschulsports an der Universität Duisburg-Essen. Im Mittelpunkt steht das größte studentische Multisport-Event der Welt. Es findet vom 16. bis 27. Juli 2025 im Ruhrgebiet und in Berlin statt. Gemeinsam mit ihren Gästen beleuchtet Schwanholz die politischen, gesellschaftlichen und organisatorischen Dimensionen der Spiele: Wie gelingt nachhaltige Großveranstaltungsplanung? Welche Rolle spielen Inklusion, Bildung und mentale Gesundheit? Und wie kann Sport heute mehr leisten als Wettkampf und Unterhaltung? Ein Gespräch über Spitzensport und Strukturpolitik, urbane Verantwortung und das Potenzial von Großevents, gesellschaftliche Werte weithin sichtbar zu machen. Mehr Infos & Tickets unter: rhineruhr2025.com/en
In dieser Folge von Hand und Herz geht es um den Verein LeA aus Neu Wulmstorf. Der Verein steht für „Leben und Arbeiten“ und bietet Menschen mit Behinderung einen Ort der Begegnung, des Miteinanders – und des ganz normalen Alltags.Im Gespräch mit den Verantwortlichen erfahrt ihr, wie Inklusion hier gelebt wird, welche Rolle Ehrenamtliche dabei spielen und wie wichtig gemeinschaftliches Engagement für ein inklusives Miteinander ist.
Als Guildo Horn mischte er 1998 den ESC auf. Bei der Arbeit mit geistig beeinträchtigten Menschen hat Horst Heinz Köhler deren Ehrlichkeit und Direktheit zu schätzen gelernt. Eigenschaften, die der Schlagerretter auch auf der Bühne nutzt. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Zwei Hörerfragen – zwei wichtige Designperspektiven: Wie können wir Software gestalten, die auch älteren Menschen echte Teilhabe ermöglicht? Und: Wie finden wir die Balance zwischen Ästhetik und Funktion?Wir sprechen über barrierearmes UX-Design – von leserlichen Schriften, klaren Kontrasten und gut erreichbaren Home-Zuständen bis zu bewusster Animation. Denn: Wer für ältere Nutzer gestaltet, gestaltet oft besser für alle.Mit Leon geht's um Schönheit und Sinn: Wann unterstützt Ästhetik die Bedienbarkeit – und wann lenkt sie davon ab? Warum eine glatte Oberfläche nicht automatisch gutes Design ist, was eine schöne Tür wirklich ausmacht, und wie jedes Interface ein kommunikativer Akt ist. Denn: Design ist nicht, wie etwas aussieht – sondern wie es funktioniert.Zwei Fragen, viele Impulse und eine feste Erkenntnis: Gute Gestaltung trennt Funktion und Form nicht – sie bringt sie in Einklang.Gute Fragen und gutes Design wünschen …Chris & Alexvon https://wahnsinn.design Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Schule Backstage! mit Sonderpädagogin Hilal Ebcin über Inklusion im Förderschwerpunkt Lernen ______________ Werbepartner für diese Folge ist der Ernst Klett Verlag. Alle Digitalen Unterrichtsassistenten zu euren Schulbüchern: www.klett.de/digitaler-unterrichtsassistent 25% Rabattcode: 25DUA (einlösbar bis 01.09.25; exklusiv für Lehrkräfte; 25% auf Digitale Unterrichtsassistenten Einzellizenz; 1 Digitaler Unterrichtsassistent je Lehrkraft bestellbar) ______________ Hilal spricht darüber, warum sie nach 14 Jahren als Realschullehrerin nochmal ein Referendariat zur Sonderpädagogin gemacht hat. Sie berichtet, wie sich dabei ihre Persönlichkeit als Lehrkraft zum Positiven verändert hat. Dabei gibt Hilal nicht nur Einblicke, wie sie es als Klassenlehrerin schafft in allen Niveaustufen zu differenzieren, sondern definiert auch, was der Förderschwerpunkt Lernen für Schülerinnen und Schüler bedeutet. Hilal gibt ganz einfache Tipps, wie auch Regelschullehrkräfte ihren Unterricht inklusiv gestalten können, die keine sonderpädagogische Unterstützung an der Schule haben. Außerdem räumt sie mit dem Vorurteil auf, dass Sonderpädagogen nur chillen würden. Sie zeigt aber auch, dass die Akzeptanz in Kollegien schwierig ist, da Sonderpädagogik immer ein „On Top“ Thema zu sein scheint. Wir sprechen darüber, dass Zeit ein immenser Faktor ist, der Lehrkräften nicht zur Verfügung steht, um sich auszutauschen. Außerdem thematisieren wir, die Stigmatisierung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf und die Zusammenarbeit mit deren Eltern. ______________ Zum Buch "Schule Backstage!" https://amzn.to/46m7q7r Zur Lesetour: https://matthiaszeitler.de/buch/ ______________ Mehr zu Hilal Ebcin: www.instagram.com/teacher__light Zum angesprochenen Video: https://youtu.be/S0Naz4pDK_s?si=v5hOxYVozzn6km-m Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.matthiaszeitler.de
Carsten Schlepper liebt Kinder. So geht es glücklicherweise der überwältigenden Mehrheit seiner Mitmenschen, aber Carsten Schlepper setzt sich auch beruflich und ehrenamtlich für Bremens Nachwuchs ein. Er ist Vorsitzender des Kinderschutzbunds in Bremen und Leiter des Bremer Landesverbandes Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder. Die neue Folge von „Hinten links im Kaiser Friedrich“ dreht sich entsprechend um Kinderrechte, um Kitaplätze und die bremische Kinder- und Bildungspolitik. Aber das Gespräch führt auch in das Vorleben von Carsten Schlepper und damit nach Ostfriesland sowie zu den Anfängen der Inklusion in Bremen, zu Helikoptereltern und zur ersten Erzieherin mit Kopftuch in Bremen.
In dieser Episode spricht Host Timm Kruse mit Sven Jürgensen, Initiator des Projekts „Wir sind wir! Inclusion in Sailing“. Gemeinsam erkunden sie, wie Segeln als inklusives Erlebnis Klischees aufbricht und Menschen mit und ohne Behinderung verbindet. Der ehemalige Top-Langstreckenläufer erzählt, was ihn an inklusiven Segelprojekten bewegt und welche Herausforderungen dabei bestehen, etwa bei der Ausstattung, Barrierefreiheit und Finanzierung. Er zeigt auf, wie inklusive Segel-Teams über Unterschiede hinauswachsen und individuelle Fähigkeiten in den Mittelpunkt rücken. Das Wasser wird für viele Menschen zu einem Raum der Gemeinschaft, des Vertrauens und der gegenseitigen Wertschätzung. Unser Gast teilt inspirierende Geschichten von blinden Seglern, die Wind und Wasser spüren, und von Teams, die mit Mut und Humor Hindernisse überwinden. Die Episode hebt hervor, welchen gesellschaftlichen Mehrwert inklusive Segeln bietet, etwa therapeutische Erlebnisse und das Entdecken bislang ungenutzter Talente. Trotz der Kosten und Herausforderungen ist das Potenzial für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung enorm. Sven Jürgensen gibt Einblicke, wie er sich für mehr Inklusion im Segelsport engagiert und welche Strategien dabei helfen. [Hier ist der YACHT-Artikel](https://www.yacht.de/special/menschen/portrat-marathonlaufer-sven-jurgensen-hat-sich-der-inklusion-im-segelsport-verschrieben/) über Sven Jürgensen und sein Projekt zu lesen! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online), [TikTok](https://www.tiktok.com/@yacht_magazin) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
Inklusion leben: Jens Nübel, Beauftragter für Menschen mit Behinderungen in BuxtehudeIn dieser Folge spreche ich mit Jens, dem ehrenamtlichen Beauftragten für Menschen mit Behinderungen in der Hansestadt Buxtehude. Wir sprechen über seinen Weg ins Ehrenamt, seine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Inklusion und darüber, was sich in der Stadt schon bewegt hat – und wo noch Herausforderungen bestehen.Was braucht es, damit Menschen mit Behinderung sich in ihrer Stadt wirklich gesehen, gehört und eingebunden fühlen? Welche Rolle spielt das Ehrenamt dabei? Und wie kann jede*r einzelne helfen, Inklusion aktiv zu leben?Außerdem verrät Jens, was ihn bislang antreibt und wie er selbst zum ersten Mal mit Ehrenamt in Berührung kam.Und er verrät auch, warum er sich nun dazu entschieden hat, das Amt schweren Herzens aufzugeben...Am Ende der Folge heißt es wieder:„Ehrenamt bedeutet für mich...“Wenn dir die Folge gefällt, dann abonniere „Hand und Herz – Deine Stimme fürs Ehrenamt“ und teile sie gerne mit anderen.So machen wir Engagement sichtbar – und hörbar.
In dieser Episode blickt Sascha Lang gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul (kobinet-nachrichten.org) auf die wichtigsten Entwicklungen rund um Inklusion im Juni 2025:Jürgen Dusel bleibt Behindertenbeauftragter der Bundesregierung – und war bei der UN-BRK-Konferenz in New York.Aufreger des Monats: Kanzler Merz kritisiert Kosten der Eingliederungshilfe – 180.000 Menschen unterstützen Petition von Lisa Behme.Inklusionsbetriebe feiern 40 Jahre: Ottmar nennt sie „Motor für mehr Teilhabe außerhalb von Werkstätten“.Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft: In Deutschland aktiv, Luxemburg zieht nach – ein erster sprechender Automat wird getestet.Laras Erfolg: Trotz Förderstatus schafft sie den ESA – Ottmar betont, wie entscheidend gute Lehrer*innen für Inklusion sind.Persönliche Assistenz: Das Arbeitgebermodell braucht mehr Wertschätzung – eine neue Nutzer*innen-Genossenschaft ist in Planung.Gute Nachrichten zur Inklusion: Projekt des Netzwerks Artikel 3 wird bis 2026 verlängert – ein starkes Zeichen in schwierigen Zeiten.Mehr Infos:
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Er war ein Symbol für Hoffnung, Inklusion und sportliche Übermenschlichkeit. Ein Mann, der ohne Beine schneller lief als viele mit zwei. Oscar Pistorius gefeierter Paralympics-Star, Nike-Testimonial, globales Vorbild. Und dann: vier Schüsse. Eine tote Frau. Ein zerstörter Mythos. Am Valentinstag 2013 erschießt Pistorius seine Freundin Reeva Steenkamp angeblich im Glauben, ein Einbrecher stehe hinter der Badezimmertür. War es wirklich ein tragischer Irrtum? Oder ein tödlicher Akt der Kontrolle? Malte Asmus rekonstruieren die Tatnacht, den Prozess, die Widersprüche und stellt eine größere Frage: Wie viel Verantwortung trägt ein System, das aus Sportlern Symbole macht und dabei ihre Schattenseiten ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Er war ein Symbol für Hoffnung, Inklusion und sportliche Übermenschlichkeit. Ein Mann, der ohne Beine schneller lief als viele mit zwei. Oscar Pistorius gefeierter Paralympics-Star, Nike-Testimonial, globales Vorbild. Und dann: vier Schüsse. Eine tote Frau. Ein zerstörter Mythos. Am Valentinstag 2013 erschießt Pistorius seine Freundin Reeva Steenkamp angeblich im Glauben, ein Einbrecher stehe hinter der Badezimmertür. War es wirklich ein tragischer Irrtum? Oder ein tödlicher Akt der Kontrolle? Malte Asmus rekonstruieren die Tatnacht, den Prozess, die Widersprüche und stellt eine größere Frage: Wie viel Verantwortung trägt ein System, das aus Sportlern Symbole macht und dabei ihre Schattenseiten ... Folgt uns auf Instagram: Tatort Sport Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
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Wie kommt man als blinde Frau zu einem Job bei einem der weltweit größten Tech-Unternehmen? Franziska Sgoff ist die erste blinde Mitarbeiterin bei Microsoft Deutschland – und inzwischen eine zentrale Ansprechpartnerin für Barrierefreiheit. In diesem Gespräch erzählt sie, wie alles mit einem Zufall in der S-Bahn begann, was sie heute für Großkunden und in Workshops tut und welche Möglichkeiten Microsoft-Produkte bereits „ab Werk“ bieten – ganz ohne zusätzliche Hilfsmittel. Es geht um Windows-Bordmittel wie Sprachausgabe, Vergrößerung und Tastaturhilfen, aber auch um KI-Funktionen in Office-Anwendungen, inklusive dem viel diskutierten Co-Pilot. Außerdem werfen wir einen Blick auf inklusive Gaming-Angebote und sprechen offen über die Chancen, aber auch die Risiken künstlicher Intelligenz. Denn so hilfreich KI auch sein kann – gerade bei Bildbeschreibungen oder Texterkennung – sie muss immer kritisch hinterfragt werden. Franziska macht deutlich: KI ist kein Ersatz für menschliche Unterstützung. Ihr selbst ist es wichtig, dass Hilfsmittel, Assistenzpersonen oder Führhunde nicht durch Technologie verdrängt werden. Ihre klare Haltung: „Ich würde meine Arbeitsassistenz niemals gegen eine KI eintauschen – weil das menschliche einfach auch so wichtig ist.“
Online eine Reise buchen oder Geld überweisen – diese und andere Dienstleistungen müssen nun barrierefrei sein. Sind Dienstleister und Unternehmen vorbereitet? Ein Interview mit Sven Niklas, Bundesfachstelle Barrierefreiheit. Von WDR 5.
Als Kleinkind verliert Helen Keller (geb. am 27.6.1880) Hör- und Sehkraft. Doch sie lernt per Hand zu kommunizieren und wird Schriftstellerin, Aktivistin und Weltreisende. Von Doris Arp.
Große Emotionen, große Namen – und trotzdem zählt am Ende mehr bei einer Sportkampagne: Relevanz, Haltung und Kreativität. Im Podcast spricht Felix Appelfeller von Jung von Matt Sports über das Erfolgsgeheimnis der Hamburger Agentur, über Tops und Flops und das Thema Inklusion. Wenn in Deutschland eine Sportkampagne für Aufsehen sorgt, steckt häufig Jung von Matt Sports dahinter. Die Hamburger Agentur hat sich als kreative Größe im Sportmarketing etabliert – zuletzt mit der viel diskutierten „Typisch-Deutsch“-Kampagne rund um das pinke DFB-Trikot zur Fußball-EM 2024. Umgesetzt wurde diese unter der Leitung von Felix Appelfeller, Executive Director Sponsoring – unserem Gast im heutigen Podcast. Appelfeller spricht über die internationale Ausrichtung der Agentur und den Aufbau des Standorts in Los Angeles. Mit Blick auf die Fußball-WM 2026 und Olympia 2028 will man nah dran sein, aber auch die kulturellen Eigenheiten vor Ort verstehen. Im Rückblick auf die EM 2024 zeigt sich: Gute Sportkampagnen können auch mal polarisieren. Weichgespülte Botschaften funktionieren immer seltener. Auch zur kommenden Frauen-EM 2025 ist Jung von Matt Sports involviert. Die Auszeichnung zur Agentur des Jahres 2024 durch W&V sieht Appelfeller als Anerkennung, aber auch als Verantwortung. In einer Zeit, in der Fans sensibler denn je auf Authentizität achten, ist es für ihn entscheidend, dass Marken nicht nur präsent, sondern auch glaubwürdig sind. Es geht längst nicht mehr nur um große Namen, sondern darum, wie tief sich eine Marke mit einer Community identifiziert. Doch wie gelingen starke Kampagnen auch ohne Millionenbudget? Für Appelfeller zählt hier vor allem eines: Mut. Zur Historie einer Kreativ-Agentur gehören natürlich auch Flops: Wenn Zielgruppen verfehlt oder Kanäle falsch gewählt werden, bleibt die Wirkung aus. Aber genauso, wenn der Markenbotschafter in einer Hinsicht nicht gut genug eingeschätzt wurde. Grundsätzlich gilt: Erfolg misst sich heute nicht nur am Umsatz, sondern auch an Markenwirkung, Medienresonanz und Community-Engagement. Ich wünsche euch viel Spaß und gute Erkenntnisse mit unserer heutigen Folge!
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Diversity, Equity und Inklusion sorgt trotz eindeutiger wissenschaftlicher Sachlage immer wieder für heftige Diskussionen. Oft wird das Thema einer Minderheit, einer Randgruppe, zugeschrieben und somit schnell als "nice to have". In der Realität ist das Thema für exakt jeden relevant. Wie können Sie sich und Ihre Organisation hier optimal aufstellen? Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Leadership Letter: https://expert.nb-networks.com/ Webseite: https://www.nb-networks.biz/
Für die meisten Menschen gehören Smartphones und Computer zum Alltag. Mails schreiben, Essen bestellen, Filme gucken, Anträge stellen, Musik hören, sich vernetzen. Aber nicht für alle Menschen sind technische Geräte so alltäglich. In dieser Episode von Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen gehen wir dieser digitalen Spaltung der Gesellschaft, dem Digital Divide, auf den Grund und beantworten Fragen wie: Welche Dimensionen hat die digitale Spaltung? Was macht die Stadt Leipzig dagegen? Wo kann ich mich gegen den Digital Divide engagieren oder mir helfen lassen? Zu Gast sind Jessica Braun, Projektmanagerin beim Referat Digitale Stadt für digitale Transformation gemeinwohlorientierter Organisationen, und Christoph Schubert, Projektmanager beim Referat Digitale Stadt für die Bereiche digitale Rechte, digitale Inklusion, digitale Zwillinge und Künstliche Intelligenz. Diese Episode von Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen wurde im Zuge des Digitaltags 2025 der Initative „Digital für alle“ aufgenommen. Shownotes: • Link zum Digitaltag: https://digitaltag.eu/ • Link zur Studie Digitale Teilhabe: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Studie-digitale-Teilhabe-Haelfte-der-Deutschen-sorgt-sich-technische-Entwicklung-mithalten • Link zur Initative „Hardware for future”: https://hardwareforfuture.de/ • Link zum Verein dezentrale e.V.: https://dezentrale.space/ • Link zum Projekt ROOTS - Nachhaltige digitale Transformation: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/ digitale-stadt/aktuelle-projekte/roots-nachhaltige-digitale-transformation • Link zur Volkshochschule Leipzig: https://www.vhs-leipzig.de/ • Link zu den kostenfreien Kursen für Ehrenamtliche: https://www.vhs-leipzig.de/kostenfreie-kurse-fuer-ehrenamtliche • Link zum Smart City Lab: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitale-stadt/aktuelle-projekte/smart-city-lab-leipzig • Link zur Leipzig App: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitalisierung/leipzig-app • Weitere Informationen zum Digital Divide bei der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52708/digital-divide/
34 - Das gute Leben für alle: Kreativer Aktivismus - mit Tobi RosswogGesellschaft verändern im Rhythmus der GemeinschaftIn dieser Folge von „Was mit Gemeinschaft…“ (aufgenommen am 15. Mai 2025 in Sieben Linden) interviewe ich, gemeinsam mit Ina Froitzheim aus dem ZEGG, Tobi Rosswog. Tobi inspiriert über alternative Lebensweisen nachzudenken und die kapitalistischen Verhältnisse mit Kreativität und Humor in Frage zu stellen.In den letzten 15 Jahren hat er 1500 Vorträge gehalten, Aktionärsversammlungen besucht, ein Buch geschrieben und alle zwei Jahre ein neues Projekt gestartet: „Lasst uns Banden bilden und durch direkte Aktionen in den vermeintlichen Normalzustand intervenieren“Von seinen bemerkenswerten Gesprächen mit Wolfgang Porsche bis zu seinen Erfahrungen in Gemeinschaftsprojekten teilt Tobi seine Vision einer kooperativen statt wettbewerbsorientierten Gesellschaft.Wir sprechen über gesellschaftliche Veränderung und Gemeinschaften und Tobi erzählt uns dabei u.a. • wie er seine freundliche Haltung gegenüber den „Überreichen“ und Konzernleitungen bewahrt • was er an Potenzialen und Herausforderungen für Gemeinschaften sieht • warum er keinen Urlaub braucht • woher sein Urvertrauen kommt • wie er das Leben in Gemeinschaft in 10 Jahren sieht • welche Fragen er Menschen stellt, wenn sie auch aktiv werden wollen Host und Postproduktion: Steffen Emrich (gASTWERKe) Ina Froitzheim (ZEGG)Gast: Tobi Rosswog (aktuell Sieben Linden) Tobi Rosswog ist ein freier Dozent, Autor und Aktivist, der sich seit über 15 Jahren mit Workshops, Keynotes und Vorträgen für eine sozial-ökologische Transformation engagiert. Durch Initiativen wie „Living Utopia“ sowie Projekte zur radikalen Verkehrswende oder zu geldfreiem Leben inspiriert er Menschen, Alltagsstrukturen zu hinterfragen und kollektiv neu zu denken Links und Ressourcen Tobi Rosswog: https://tobi-rosswog.de/Sieben Linden: https://siebenlinden.orgZEGG: https://www.zegg.de---------------Dies ist ein Podcast von Steffen Emrich und der gASTWERKe Akademie in Escherode bei KasselDas Programm der gASTWERKe Akademie und weitere Informationen über die Gemeinschaft gASTWERKe findet ihr hier: Instagram: https://www.instagram.com/wasmitgemeinschaft/Facebook: https://www.facebook.com/wasmitgemeinschaft gASTWERKe: https://www.gastwerke.deAkademie: https://www.gastwerke-akademie.de/----------------Angebote von SteffenWenn ihr Fragen zu Projektgründung habt oder insgesamt Unterstützung beim Aufbau von Gemeinschaftsprojekten sucht, dann setzt euch gerne mit mir in Verbindung. Ich kenne viele Berater:innen und Coaches aus dem Gemeinschaftsumfeld und kann euch vielleicht auch selbst weiterhelfen. Als Sozioktratietrainer und Coach begleite ich seit vielen Jahren Gemeinschaftsprojekte v.a. im deutschsprachigen Raum, aber auch darüber hinaus. semrich(at)procorde.net // www.procorde.net oder folgt mir auf Instagram: https://www.instagram.com/wasmitgemeinschaft/oder facebook: https://www.facebook.com/wasmitgemeinschaft/ Meinen kostenloses Freebie zur Soziokratie incl. Anmeldung zum Newsletter findet ihr ebenfalls auf meiner Homepage: www.procorde.net Meine Trainings und Workshopangebote: Veranstaltungen – procorde.net
Rosa Zauggs Leben nahm mit 18 Jahren eine drastische Wendung – ein Sturz vom Baugerüst führte zu einer Querschnittlähmung. Doch statt Grenzen zu sehen, entdeckte die heute 68-Jährige aus Heimberg (BE) neue Möglichkeiten: Sie fand neue Passionen, wurde Paralympics-Medaillengewinnerin und engagiert sich bis heute für Aufklärung und Inklusion. In dieser Folge blicken wir mit Rosa nicht nur auf ihren beeindruckenden Lebensweg, sondern machen auch eine Zeitreise: Wie war das Leben im Rollstuhl vor 50 Jahren? Wie waren die Anfänge der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS), damals noch in Basel später in Nottwil, und wie hat sich die SPS seitdem entwickelt? Hör rein und erfahre mehr über Rosas Geschichte, den Wandel der Zeit und ihre unermüdliche Lebensfreude. Rosa Zaugg gehört zu den Protagonisten unserer neuen Kampagne «Nie allein». Dank der Schweizer Paraplegiker-Stiftung erlangte Rosa neue Lebensqualität – und ist heute wieder für ihre Liebsten da.Mehr Infos zur Kampagne und zu Rosas beeindruckender Geschichte findest du hier: paraplegie.ch/nie-alleinModeration: Isabelle BelserDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Warum eine verbeamtete Lehrerin nach 17 Jahren alles aufgibt – ein tiefgreifender Einblick in die Bruchstellen unseres Bildungssystems.In dieser sehr persönlichen Episode teile ich meine Entscheidung, den Schuldienst zu verlassen und mich vollständig meinem Herzensprojekt "Kapierfehler" zu widmen. Der Abschied von einem Beruf, der seit meinem 16. Lebensjahr meine Identität geprägt hat, war keine leichte Entscheidung, sondern das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen mit einem System, das trotz bester Absichten zu oft scheitert.Als neurodivergente Person mit ADHS, Depression, posttraumatischer Belastungsstörung und Autismus habe ich am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn das Schulsystem einem vermittelt, nicht gut genug zu sein. Diese Erfahrungen haben mich zunächst zum Lehrerberuf inspiriert, um es besser zu machen – und führen mich nun auf einen neuen Weg. Ich erzähle, wie meine authentische Art zu unterrichten zwar bei Schülern und Eltern auf Begeisterung stieß, aber im Kollegium zunehmend auf Ablehnung und sogar Mobbing traf.Was bedeutet wahre Inklusion? Sie ist nicht auf eine bestimmte Gruppe beschränkt, sondern ein Grundrecht für alle Lernenden – ob hochbegabt, mit ADHS, mit sprachlichen Hürden oder anderen individuellen Bedürfnissen. Ich spreche darüber, warum es unsere Pflicht ist, dafür zu sorgen, dass Kinder und Jugendliche im Schulsystem gesund bleiben und auf ihre Weise funktionieren dürfen. Wenn ein Kind scheitert, ist das nicht sein Versagen, sondern unseres.Hört zu, wie ich den formalen Prozess der Kündigung durchlaufen habe, welche finanziellen und beruflichen Konsequenzen dieser Schritt mit sich bringt, und was meine Pläne für Kapierfehler als Fortbildungsinstitution sind. Schreibt mir gerne eure Gedanken zu dieser Episode oder kontaktiert mich, wenn ihr eine Fortbildung anfragen möchtet.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Hol dir mein Dokument für neuroinklusiven Schulunterricht! Ich komme auch an deine Schule und bilde das gesamte Kollegium zu den Themen ADHS, Autismus & herausforderndem Verhalten in der Schule weiter! ➡️ Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und auf meiner Website. Abonniere meinen Newsletter!Liebe Grüße,deine Corina
Inklusion, das bedeutet das Einbeziehen von Menschen mit Beeinträchtigungen in alle Lebensbereiche. Das ist auch der Grundgedanke der UN-Behindertenrechts-Konvention, der Deutschland im Jahre 2009 beigetreten ist. Was ist aber mit den nicht-staatlichen Bereichen der Gesellschaft, wie z.B. den Kirchen – tragen die das Konzept mit, wie setzen sie es um? Wie sieht es aus in Gottesdiensten, in der Mitarbeit und der Seelsorge aus? Welche Maßnahmen haben Kirchen ergriffen, um Barrieren abzubauen und wie gehen sie mit den Herausforderungen um, die die Umsetzung einer inklusiven Gemeinde mit sich bringt?
In der Katholischen Medien Akademie gibt es immer wieder Workshops und Seminare zum Thema Barrierefreiheit. Für diese Episode unseres Podcasts wurden die Vorträge vom Workshop am 4. Juni mitgeschnitten. Franz-Joseph Huainigg, Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF und Journalistin Marietta Trendl berichten über die Fortschritte in Sachen Barrierefreiheit im österreichischen Rundfunk. Nicole Schmied von „Nicole Schmied Casting“ und Parakletterin Jasmin Plank erzählen von der ORF-Castinginitiative „Mach dich sichtbar“. Marianne Hengl, Obfrau von RollOn Austria, schildert, wie sie mit Sendungen wie „Gipfel-Sieg“ und ihrer eigenen Lebensgeschichte zu mehr Sichtbarkeit für Menschen mit Behinderungen beiträgt. Und Christoph Feymann vom Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt spannende Einblicke, wie barrierefreie Kommunikation in der Kinderprävention – etwa bei Helmi – konkret umgesetzt wird. Infos unter www.kma.at Bild via Brian Suman/Unsplash
NAH.SH On Demand – Folge mit Milan Boje: Barrierefreiheit im On-Demand Verkehr Tony und Vincent sprechen mit Milan Boje über Barrierefreiheit im On-Demand Verkehr. Welche Herausforderungen gibt es? Wie kann der öffentliche Nahverkehr für Menschen mit Behinderung leichter zugänglich gemacht werden? Und welche Maßnahmen können Kommunen ergreifen, um mehr Inklusion zu schaffen? Spannende Einblicke und praktische Ideen!
„Design for all“ heescht eng Philosophie, mat där Barrierefräiheet net just nodréiglech agebaut, mä vun Ufank u matgeduecht soll ginn. Och am Sport kann een*t dat ëmsetzen – wann een*t just wëll. D'Melanie Czarnik wat sech de Gym „Iron Sparks“ ukucken, deen dat zu Esch op enger neier Plaz ëmsetzt. Nieft deene praktesche Saache ginn et awer och an der Virgoensweis vill Saachen, déi ee beuechte muss, fir eng Atmosphär ze schafen, an där jiddereen*t wëllkomm ass. Wéi dat geet, beschwätze mir an dëser Episod. Den Artikel, iwwert dee mir geschwat hunn: Inklusion im Sport: Design für alleThe post Wéi ka Sport fir jiddereen*t sinn? first appeared on Radio ARA.
Ob als Sehhilfe, Sprachassistent oder Übersetzer in leichte Sprache: KI kann Menschen mit Behinderungen im Alltag helfen. Aber die Technologie erzeugt auch neue Abhängigkeiten und Ungleichheiten. Wie inklusiv kann Künstliche Intelligenz wirklich sein? Schroeder, Carina; Walch-Nasseri, Friederike
Ronen Steinke ist Jurist, Journalist, Autor – und jemand, der mit seinen klugen Analysen immer wieder den Finger in die Wunde unseres Rechtsstaates legt. Wir sprechen über absurde Paternosterfahrten, verstaubte Amtsgerichte und warum Fairtrade-Siegel oft nur bis zur deutschen Werkstatttür reichen.Doch es wird auch ernst: Ronen erklärt mir, wie soziale Ungleichheit vor Gericht fortgeschrieben wird, warum Ersatzfreiheitsstrafen oft Armut bestrafen, und wie sehr Inklusion noch immer als Sahnehäubchen behandelt wird, statt als Teilhabe-Recht für alle. Wir diskutieren die blinden Flecken der UN-Behindertenrechtskonvention, strukturelle Benachteiligung und warum der Verfassungsschutz in seiner jetzigen Form mehr Problem als Lösung ist.Am Ende geht es aber auch um Zuversicht: Ronen glaubt an die Kraft der nächsten Generation, an strategische Prozessführung und an eine Gesellschaft, die sich ihre Gerechtigkeit immer wieder neu erkämpfen muss. Aufzugtür auf für Ronen Steinke!Ronens Empfehlungen: Freiheitsfonds, Filme über Ruth Bader-GinsburgDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser tiefgehenden Episode analysieren wir gemeinsam mit Anja Alburg und Sonja Wilczek, User Researcherinnen beim Digitalservice des Bundes, warum Deutschland bei der Verwaltungsdigitalisierung hinterherhinkt – trotz Milliardeninvestitionen und politischer Willensbekundungen. Wir beleuchten, wie föderale Strukturen, veraltete Gesetze und fehlende UX-Kompetenz die Umsetzung behindern. Die Gäste geben Einblicke in konkrete Projekte (u.a. Beratungshilfe, Elterngeld, Steuern) und zeigen, wie systematischer User Research, inklusives Design und klare Standards zu echten Verbesserungen führen können. Eine realistische, aber hoffnungsvolle Folge über Service Design in einem hochkomplexen Umfeld. | | Themen: | [00:00] Einstieg & Problemstellung: Warum hakt es bei der Digitalisierung? | [03:00] Rolle des Digitalservice Bundes & Vorstellung der Gäste | [04:30] Strukturelle Ursachen: Föderalismus, Gesetzeslage, fehlende Standards | [08:00] Warum UX Vertrauen in den Staat stärkt | [10:00] Verwaltungs- vs. Bürgerperspektive: Win-Win durch UX | [13:00] Realität und Komplexität der Formularlogik (Beispiel Steuern) | [17:00] Medienbrüche, fehlende End-zu-Ende-Denke und fehlende Standards | [23:00] Zusammenarbeit mit Ministerien, Gerichten & Bürgern – das "Bibelmodell" | [31:00] Personas & digitale Teilhabe ohne Exklusion | [35:00] Barrierefreiheit in der Praxis & Inklusion durch Research | [41:00] Fachsprache, einfache Sprache & Mehrsprachigkeit | [47:00] Usability-Tests, KPIs & Erfolgsmessung im Verwaltungsumfeld | [54:00] Zukunftsausblick: gesetzliche Verankerung & idealer Zielzustand | [58:00] Mitwirken & Community-Building | | Informationen zu den Gästen: | | Anja Alburg ist User Researcherin beim Digitalservice des Bundes. Sie arbeitet projektübergreifend an der Erhebung nutzerzentrierter Anforderungen – u.a. im Bereich Steuern und Elterngeld. | https://www.linkedin.com/in/anja-alburg-a27907121/ | | Sonja Wilczek ist ebenfalls User Researcherin und spezialisiert auf Projekte im Justizkontext. Sie beschäftigt sich mit Zugang zum Recht und der Einbindung besonders vulnerabler Zielgruppen. | https://www.linkedin.com/in/sonja-wilczek/ | | Links und Ressourcen: | - Digitalservice Bund: www.digitalservice.bund.de | - Blog des Digitalservice: https://digitalservice.bund.de/blog | - E-Government Monitor 2024 (Initiative D21): www.egovernment-monitor.de | - Service-Standard des Bundes: https://servicestandard.gov.de/ | - Organisationen für inklusive Forschung: Leicht online: https://lo.lhhh.de/ | - Mosaik Berlin: https://www.mosaik-berlin.de/de/mosaik-services-ggmbh | - Dias: https://dias.de/ | | Hat dich diese Folge inspiriert? Dann teile sie mit Kolleg*innen im UX-Bereich – besonders wenn sie mit der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Abonniere unseren Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen, und hinterlasse uns eine Bewertung auf deiner Plattform. Noch Fragen oder Feedback? Schreib uns oder vernetze dich mit unseren Gästen. | | Weitere Infos und Mitmachmöglichkeiten findest du auf: | www.germanupa.de |
In dieser Episode nehmen René und Dome die Nintendo Switch 2 nach einer Woche intensiven Zockens unter die Lupe. Die Jungs sprechen über neue Features wie Game Chat, den Pro Controller, die Joy-Cons 2, den Bildschirm, die Akkulaufzeit, verbesserte Spiele und natürlich Mario Kart World.Abgerundet wird die Folge durch frische News vom Summer Game Fest, Sony's State of Play, dem Xbox Game Showcase und Co. - darunter: Resident Evil Requiem, The Outer Worlds 2, Death Stranding 2, Silent Hill f, Pragmata und mehr.Viel Spaß beim Hören!Pixelburg Savegame auf Instagram, Threads, YouTube und TikTokDominik Ollmann auf Instagram und ThreadsRené Deutschmann auf Instagram und Threads (00:00) - In dieser Folge... (00:16) - Intro (02:51) - Erste Eindrücke und Features der Nintendo Switch 2 (05:46) - Der Game Chat: Eine positive Überraschung (07:28) - Audioqualität und Inklusion beim Spielen (10:24) - Der neue Pro Controller: Verbesserungen und Features (18:31) - Controller-Vergleich und Design-Evolution (24:00) - Joy-Cons und Handheld-Erfahrungen (30:41) - Display-Qualität und Spielerlebnis (37:39) - HDR-Einstellungen und Bildqualität (40:52) - Akkulaufzeit der Switch 2 (45:04) - Vergleich der Switch 2 mit anderen Handhelds (48:09) - Die Nintendo Switch 2 Welcome Tour (55:09) - Verbesserungen bei alten Spielen (58:41) - Erfahrungen mit neuen Spielen auf der Switch 2 (01:03:44) - Spielmechanik von Mario Kart World (01:08:19) - Freeroam-Modus und seine Bedeutung (01:10:19) - Bewertung und Zukunft von Mario Kart World (01:16:34) - Erwartungen an zukünftige Inhalte und Updates (01:24:18) - Resident Evil und Pragmata: Rückblick und Ausblick (01:26:02) - The Outer Worlds 2: Neuigkeiten und Humor im Spiel (01:28:40) - Aphelion und Planet of Lana 2: Sci-Fi Abenteuer (01:33:14) - Gears of War Reloaded: Nostalgie und Koop-Erlebnisse (01:34:30) - Death Stranding 2: Erwartungen und Trailer-Analyse (01:37:53) - Ghost of Tsushima: Vorfreude auf das State of Play (01:39:20) - Marvel Tokon Fighting Souls: Ein neues Fighting Game (01:42:46) - Persona 4 Revival: Rückkehr eines Klassikers (01:44:48) - Raidou Remastered und Digimon Story: Neue Ankündigungen (01:45:55) - Ein Blick auf kommende Spiele (01:49:25) - Innovationen von Game Freak (01:52:08) - Die Rückkehr von Silent Hill (01:56:23) - Capcoms Erfolgssträhne (02:00:26) - Super Meat Boy 3D und die Zukunft (02:04:44) - Abschluss und Ausblick auf die nächste Episode (02:06:46) - Outro
Viele Schulen und Lehrkräfte stehen vor dem Problem: Eigentlich finden sie die Idee einer inklusiven Schzule grundsätzlich sinnvoll, aber nicht leistbar – im derzeitigen Schulalltag schon gar nicht. Friedo Scharf ist Sonderpädagoge aus Berlin. Er hinterfragt nicht nur das vorherrschende Verständnis von "Inklusion", sondern er hat die App SPLINT entwickelt. Sie kann die Schulen und Lehrpersonen bei dieser Aufgabe deutlich entlasten und führt indirekt zu einer positiveren Haltung gegenüber den Schülerinnen und Schülern. Die App "SPLINT" in der Praxis: Wie hilft sie? Was kann sie leisten? (19:28) Links SPLINT | https://splint.schule/ Inklusion digital | https://www.inklusion-digital.de/friedo-scharf-und-die-web-app-splint/ Die Schule brennt – themenverwandte Folgen Stefan Ruppaner: Schule ohne Unterrichtsstunden - Die Alemannenschule in Wutöschingen | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/stefan-ruppaner-schule-ohne-unterrichtsstunden-die-alemannenschule-in-wutoeschingen/ard/13295361/ Raul Krauthausen: Wie Inklusion an Schulen funktionieren kann | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/raul-krauthausen-wie-inklusion-an-schulen-funktionieren-kann/ard/12380179/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Lange Zeit hatte Religion für behinderte Menschen neben Geschichten von göttlichen Wunderheilungen vor allem karitative Zuwendung anzubieten. Das genügt Menschen mit Behinderung heute nicht mehr. Sie fordern echte Barrierefreiheit in Glauben und Religion, und die nicht nur bis zur hintersten Kirchenbank, sondern ganz nach vorne bis zu Altar und Kanzel.
Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Zu große Klassen, zu wenig Personal: Die Mehrheit der Lehrkräfte unterstützt inklusives Lernen zwar, doch in der Praxis hakt es gewaltig. Wie gelingt gemeinsames Lernen? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Er fährt Skateboard, surft, klettert, hat einen Weltrekord im Turmspringen aufgestellt und träumt davon, einmal bei den Paralympics mitzumachen. Denn Johannes Grasser hat ein Handicap, er ist spastisch gelähmt und sitzt im Rollstuhl. (Wdh. vom 25.09.2023)
Freunde - Wie viele braucht man? ; Was kommt nach Glyphosat? ; Forsa-Umfrage - Wie weit ist die Inklusion in Schulen? ; In der Natur unterwegs - Was ist ok, was schädlich? ; Das Dürrejahr 1540 ; Hautkrebs-Screening - Einfacher, schneller und besser? ; Tierische Architektur - Plastikabfälle für den Nestbau ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Himmelrath, Armin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Beim diesjährigen Lehrertag in Spectrum Kirche Passau ging es rund um das Thema Inklusion – ein spannendes Thema, zu dem die rund 90 Religionslehrkräfte mehr erfahren haben. Als Hauptreferentin war Dr. Kristina Roth aus dem Bistum Augsburg eingeladen, die zu den Chancen und Herausforderungen von Inklusion im Unterricht erklärte. Stefanie Hintermayr hat mit ihr gesprochen.