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Das Fremde ist ein Projektionsschirm unserer Wünsche und Ängste, ein Spiegelbild unserer selbst, sagt Literaturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.01. 2025
Das fremde Lächeln - von Stefan Zweig
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus. Wir feiern den 45. Geburtstag des Sci-Fi-Klassikers ALIEN. Das Faszinierende an ALIEN, diesem Höhepunkt und Meilenstein des Kinos, ist die Kombination, hier vereinen sich Sci-Fi-Elemente und Horror-Aspekte mit philosophischen Gedanken. ALIEN spielt mit unseren Urängsten und erzeugt die Repräsentation von Narrativen. Das Fremde, das Andere, es macht Angst, es ist da, es grenzt uns aber auch selber ab, wir selbst können uns erst durch das Andere erkennen. Oder sind wir selbst das Fremde? Ist der Mensch sich fremd geworden? Wie bewerten Karl Marx und Theodor Adorno diese Entfremdung? Außerdem präsentiert ALIEN die Angst vor der Weiblichkeit, vor der Körperlichkeit. Wie sieht Iris Marion Young geschlechtsspezifische Unterschiede in Bewegung und Raumerfahrung? Wie analysiert Edmund Husserl die Leiblichkeit als Ort des Bewusstseins? Welche Aspekte des Feminismus sind zu beobachten? Kapitel 00:00 Intro 03:41 Handlung 08:38 Feminismus/Weiblichkeit 19:44 Das Fremde 33:25 Weitere Lesarten 43:07 Vermächtnis und Zusammenfassung Literatur/Links/Quellen Altendorf, Jörg / Manthey, Dirk: Science Fiction. Androiden, Galaxien, Ufos und Apokalypsen. Band 2. Hamburg 1990, S. 50 zit. in: Eijk, 2003, S. 9 https://external-preview.redd.it/h_jishAHajcUeAFsT_-m865Tybq5_oApa-DGsjc8QiM.jpg?auto=webp&s=d43c059c9c6a384126ed3b4db7322e82ab6ea327; https://wallpapercave.com/wp/wp7457308.jpg; https://images.fanart.tv/fanart/alien-4fec19ba88734.jpg; https://wallpaperaccess.com/full/228957.jpg; https://personalisme.dk/wp-content/uploads/2020/05/9782080666406-es.jpg; https://bilder.buecher.de/produkte/26/26364/26364953z.jpg; https://www.thefamouspeople.com/profiles/images/karl-marx-32.jpg; https://partiallyexaminedlife.com/wp-content/uploads/adorno.png; https://alchetron.com/cdn/iris-marion-young-95bd3f7c-ebe1-4943-86b9-d1058392984-resize-750.jpeg; https://image.anobii.com/images/0/0/5/5d/5d9/5d9b/015d9b6496002139c1.jpg
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Das Fremde. Wie es gelingt, immer wieder anzukommen, wenn man eine Reisende ist und was es braucht, damit man sich nicht mehr fremd fühlt - unabhängig davon, wo man sich gerade aufhält. Karin Barthelmes-Wehr und Dr. Irina Kummert im Gespräch mit Pauline Kao, der US-Generalkonsulin für Nordrhein-Westfalen, die über sich selbst sagt, dass sie wissen möchte, wohin sie geht, aber Kurven braucht. Ein Gänsehautgespräch von der ersten bis zur letzten Sekunde mit einer beeindruckenden Frau.
Funktioniert das eigene Herz nicht mehr richtig, bricht das Leben für die Betroffenen zusammen. Auch die psychische Belastung – wie die Angst vor erneutem Herzversagen – ist groß. Eine Betroffene erzählt, was sie alles durchgemacht hat.
Wir begeistern uns nicht nur für Märchen und Heldenepen aus der europäisch-amerikanischen Kulturtradition. Auch asiatische und insbesondere japanische Mythen sprechen uns an und haben viele Freunde hier. Was braucht es, um das Fremde zu lieben und woher kommt kulturübergreifende Solidarität. Und da berührend wir auch den Konflikt Israel-Palästina und sind schnell bei Religionen und Weltanschauungen.
Imdahl, Georg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
„Traduttore traditore“ - „Wer übersetzt ist ein Verräter.“ Das ist eine italienische Redewendung, die der Heidelberger Schriftsteller und Übersetzer Ralph Dutli gerne zitiert. Allerdings nur, um ihr dann ganz entschieden zu widersprechen. Wenn er Texte aus dem Russischen, Okzitanischen oder Altfranzösischen übersetzt, denn es geht ihm darum, dem Fremden entgegenzugehen, es zu begrüßen und es herüberzuretten in die eigene Sprache.
Aufzeichnung des Vortrags am 14.12.2023 im Nordpol in Dortmund Am Beispiel der Dortmunder Nordstadt lässt sich die Wirkung dieses rechten Kampfbegriffs, seine Einbettung in eine Law & Order Politik, die rassistische Stimmungsmache und den Umgang mit sogenannten „Problemvierteln“ nachzeichnen. Seit Mitte 2018 ist die sogenannte „Clankriminalität“ in den Medien omnipräsent. Eingebettet in einen „Law & […]
„Dies ist ein Buch über das Fremdsein. Das Fremde - das äußere und das innere. Wer wie ich bis zum achtzehnten Lebensjahr mit einem Staatenlosen-Pass lebte, wer wie ich Eltern hatte, die aus Polen stammten und die Shoah überlebt haben, in Paris aufgewachsen ist und als jüdisches Kind nach Deutschland kam, lebt im Nirgendwo. Ist heimatlos. Eine Erfahrung, die exemplarisch für viele Menschenschicksale sein könnte. So ist dieses Buch allen Menschen gewidmet, die irgendwo im Nirgendwo leben." (Michel Friedman) (Audio verfügbar bis 24.09.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Befremdung - Fremdeln... wenig benutzte Wörter, richtig? Was ist das mit dem "Das FREMDE"? Der Vortrag von Christoph Quarch lädt euch ein, über Unbekanntes und Fremdes nachzudenken - es hilft damit umgehen zu lernen. Ihr hört Teil 2 Befremdung, Fremdeln bei kleinen Kindern - wodurch wird eine Befremdung in uns wach gerufen? Was bewirkt das Fremde in uns, wenn wir ihm begegnen und welche Qualitäten fordert es, sich ihm zu stellen? Wohin führt es uns, wenn wir dem Fremden offen entgegen treten? Und bringt uns der Umgang mit dem Fremden weiter? *** #Fremd #Fremde #Fremder #Angst #Philosophie #Verstehen #Miteinander #Begegnung #Menschlichkeit #ChristophQuarch
Soviel Fremdes all überall - was aber ist "Das Fremde?" Der Vortrag von Christoph Quarch lädt euch ein, über Unbekanntes und Fremdes nachzudenken - es hilft damit umgehen zu lernen. Ihr hört Teil 1 Neutrum - schon das ist irgendwie fremd. Was ist das Fremde, warum ängstigt es uns oft. Woher kommt es - wie kann es entfremdet werden und was hat das alles mit dem Anderen zu tun? Ein Vortrag über Fremdes, das uns allen begegnet. *** #Fremd #Fremde #Fremder #Angst #Philosophie #Verstehen #Miteinander #Begegnung #Menschlichkeit #ChristophQuarch
Zugegeben, es geschieht nicht alle Tage, dass Karotten zu Königen werden oder böse Lehrer sich in monströse Fliegen verwandeln. Aber in der doppelbödigen magischen Welt des Märchens ist alles möglich - vor allem in der eines E.T.A. Hoffmann! Aufgrund widriger Umstände soll Fräulein Ännchen als Königsbraut den gnomenhaften Gemüsekönig Daucus Carota heiraten und das arme Geschwisterpaar Christlieb und Felix wird einem Schulmeister gar schauderhafter Herkunft anvertraut. Doch keine Angst: Im Märchen ist stets auch die Hoffnung nicht weit und der Weg gebahnt für einen glücklichen Ausgang: Während Ännchen durch die Liebe des Poeten Amandus gerettet wird, kommt den beiden Geschwistern ein elfengleiches Kind zu Hilfe …Zwei faszinierende Kunstmärchen des Universalgenies E.T.A. Hoffmann werden hier von der österreichischen Autorin Sophie Reyer in behutsam modernisierter Sprache nacherzählt. Mit viel Humor und einem Blick für den Facettenreichtum des Lebens zwischen nüchterner Wirklichkeit und phantastischer Traumwelt bespielt das Buch Themen, wie sie aktueller nicht sein könnten.Quelle: Verlagstext
Trigger Warning: This episode contains discussion of potentially triggering topics including mental health, depression, suicidal ideation, and infant mortality. Listener discretion is advised.Join Jacquelyn & Ruth in their frank discussion with psychologist Mirian Bonomi, LP, MS, about perinatal depression and other mood disorders. Learn the difference between post-partum depression vs "baby blues", how to spot red flags that could indicate professional help is needed, and where to get help as an expat living in China.***German-language film, "Das Fremde in Mir/The Stranger in Me"If you or someone you know is seeking personal support in the area of mental health, please contact Community Center of Shanghai.Email: counseling@communitycenter.cnWeChat: CCS-counseling ***Visit the Having a Baby in China Website: https://www.havingababyinchina.com/Follow @HavingABabyInChina on Instagram Check out Having a Baby in China: The Course - A Video Course to learn about it all!***Enjoying the Having A Baby In China Podcast? Leave us a rating or write a review in your favorite podcast app, share us with your friends, or contact us on Instagram!***
Feature von Raphael Smarzoch. Musik und Geräuschen wird nachgesagt, die Seele des Horrorfilms zu sein. Durch sie erscheinen Leinwandängste noch furchteinflößender. Dissonanzen, Atonalität und klangliche Experimentierfreude sind die Markenzeichen des Horrorsounds, der sich nicht an konventionellen Hörerwartungen orientiert. Wie wirkt sich das auf die Kinobesucher aus? Das Fremde und Unheimliche widersetzt sich gängigen Normen. Komponisten suchen es in elektronischen Sounds, vermeintlich unschuldigen Kinderliedern, geistlichen Chorälen, plötzlich und laut einsetzender Musik oder seltsamen Geräuschen, die ein Gefühl von Bedrohung und Terror auslösen können. Die Akustik des Grauens schockiert und traumatisiert, verstört und verunsichert. Sie hat dämonische Qualität und nimmt Besitz vom Zuschauer. Man kann sich ihr nicht entziehen. Regie: Robert Stoltner. Produktion: DLF 2013. Redaktion: Joachim Dicks.
Eine Familie, die von jedermann im Ort geschätzt wird, sieht sich plötzlich einer unerklärlichen Bedrohung ausgeliefert. Regelmäßig schleichen nachts fremde Gestalten auf ihr Grundstück, die immer zudringlicher werden. Die Familie versteht nicht, wer ihn etwas Böses wollen könnte. Bis schließlich ein Mord geschieht. Doch auch der Grund für die Gewalttat bleibt bis heute ein absolutes Rätsel...
Sven hat mittlerweile jeder Holzdiele in seinem Hotelzimmer einen Namen gegeben, denn er kennt sie jetzt alle persönlich. Eine Woche Corona-Quarantäne in Doha, da haben nur eure zahlreichen Genesungswünsche ein bisschen geholfen, und Burkhard, der ständig in den 7/11 rennen musste, um für Sven lauter gesundes Zeug einzukaufen. Schokoriegel, Chips und Diät-Cola (!)… Immerhin bot sich für Burkhard die Gelegenheit, nahezu ungestört den zweiten und letzten Teil seiner Geschichte über die WM 1930 und die Olympischen Winterspiele von 1936 aufzunehmen. Das fremde Glück der frühen Jahre hat viele Jogadores so begeistert, dass Burkhard im Moment leicht errötet durch Doha rennt. Und das hat nichts mit der Leistung der deutschen Mannschaft zu tun. Support: IBAN DE90 5001 0517 5507 9189 23 Infos & Paypal unter www.jogo-bonito.de Kontakt: info@jogo-bonito.de Tipps: Sven Pistor: 50 Dinge, die man über den Fußball-Westen wissen muss BJV-Verlag Burkhard Hupe: Der Weisheit letzter Schuss Geramond-Verlag Herzlichen Dank an die Supporter dieser Folge: Dennis, Dirk, Frank, Ralf, Carsten, Roland, Thorsten, Sebastian, Simon, Sven und Lena, Heiner, Reinhold, Matthias, Patrick, Maurice, Daniel, Markus, Christoph, Matthias, Jens, Burhan, Martin, Denis, Martin, Stefan, Joachim, Jens, Reinhold, Klaus-Jürgen, Simon, Silka, Benedikt, Johannes, Thorsten, Matthias, Marcel, Roland, Michael, Ulrich, Martin, Conny, Michael, Ralf, Annette, Jens, Dennis.
Christlieb und Felix haben einen neuen Hauslehrer bekommen, den Magister Tinte. Der ist in Wahrheit der gemeine Gnomenkönig Pepser und hat Jagd auf das fremde Kind gemacht, das aber vom Fasanenkönig beschützt wurde. Die Kinder wollen das alles ganz dringend ihrem Vater erzählen. Die Aufnahme dieses Kunstmärchens stammt aus dem Jahr 1978. Audio verfügbar bis zum 30.11.2023
Beim Spielen im Wald haben Christlieb und Felix ein fremdes Kind kennengelernt, mit dem das Spielen noch viel mehr Spaß macht. Die beiden wollen unbedingt mehr über dieses fremde Kind zu erfahren, von dem Felix denkt, es sei ein Junge, und Christlieb, es sei ein Mädchen. Die Aufnahme dieses Kunstmärchens stammt aus dem Jahr 1978. Audio verfügbar bis zum 30.11.2023
Thaddäus von Brakel bekommt Besuch von der Verwandtschaft nebst der schnöseligen Kinder. Der kleine Vetter von Christlieb und Felix kann zwar darüber reden, wie man Löwen fängt, hat aber Angst vor dem Hund Sultan. Felix nennt ihn deshalb nur abschätzig den Vetter Pumphose. Wenigstens haben die Verwandten tolle Spielsachen als Geschenke mitgebracht. Die Aufnahme dieses Kunstmärchens stammt aus dem Jahr 1978. Audio verfügbar bis zum 30.11.2023
Was macht eine gute Kindheit aus? In E.T.A Hoffmanns "Das fremde Kind" müssen die Kinder Christlieb und Felix einige Abenteuer bestehen, um sich vor zu viel Erziehung zu schützen. Die Aufnahme dieses Kunstmärchens stammt aus dem Jahr 1978. Audio verfügbar bis zum 30.11.2023
Burkhard und Sven sind seit gut zwei Wochen in Katar. Der Spaß hält sich dabei in engen Grenzen. Und bei Sven werden diese Grenzen jetzt erst einmal durch sein Hotelzimmer definiert. Denn während Deutschland bislang nur einen Punkt hat, sind es bei Sven jetzt gerade zwei Striche. Corona in Katar – da hört der Spaß auf und Jogo Bonito eigentlich auch. Eigentlich wollten Burkhard und Sven ja über die WM 1930 reden, die erste Weltmeisterschaft überhaupt, die ebenfalls in nur einer Stadt ausgetragen wurde, und die doch aufregend, unterhaltsam und zutiefst menschlich gewesen sein muss. Jetzt kann diese Folge noch ein bisschen reifen. Dafür hat Burkhard seinen Joker gezogen und liest den ersten Teil seines bisher noch nicht veröffentlichten Buches: „Das fremde Glück der frühen Jahre“. Wenn man so will, ein literarischer Vorgriff auf die 1930er-Folge und eine Bettgeschichte für den kranken Sven. Homepage: www.jogo-bonito.de Support: IBAN DE90 5001 0517 5507 9189 23 Kontakt: info@jogo-bonito.de Tipps: Sven Pistor: 50 Dinge, die man über den Fußball-Westen wissen muss BJV-Verlag Burkhard Hupe: Der Weisheit letzter Schuss Geramond-Verlag Herzlichen Dank an die Supporter dieser Folge: Matthias und Britta, Holger, Dennis, Markus und Judith, Arndt und Tanja, Steffen, Roland und Petra, Carsten, Florian, Christian und Birgit, Sabrina, Denis, Vanessa und Alexander, Jochen, Daniel, Stefan, Karsten, Harald und Angelika, Christiane, Leve und Maren, Ingo, Frank, Sven, Armando, Uwe, Christoph, Michael, Heiko, Udo, Jorg, Frank-Michael.
Heute mit diesen Themen: Die WM in Katar löst in Graubünden wenig Fussballfieber aus: Rund fünf Wochen vor Beginn der Fussball-WM sind in Graubünden kaum grössere Public Viewings angekündigt. Der längste Capuns der Welt: Der 17 Meter lange Capuns ist morgen Samstag ein Höhepunkt am Olma-Festumzug in St. Gallen. Die neue Zivilschutz-Übungsanlage im Meiersboden ist offiziell eröffnet: Schon vor einem Jahr ist die Übunds- und Ausbildungsanlage zwar fertiggestellt, aufgrund der Corona-Pandemie war eine offizielle Einweihung bisher nicht möglich. Die Wochenserie «Drogenszene Graubünden»: Seit Jahren fordert die Stadt Chur vom Kanton einen Konsumraum für Süchtige. Bisher ohne Erfolg. Nun nimmt die Kantonshauptstadt die Zügel selber in die Hände. Sonderausstellung im Rätischen Museum in Chur: «Betörend verstörend: Sammelgut aus Übersee». Das Fremde und Unbekannte fasziniert, wirft aber auch zahlreiche Fragen auf.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Kulturelle Aneignung oder Austausch?Seit über 100 Jahren nimmt Karl May nun die Leser in seinen Geschichten schon mit in den Wilden Westen. Doch in letzter Zeit kamen seine Werke immer mehr in die Kritik der “Cultural Appropriation” und Verharmlosung von Geschehnissen. Aber stimmt das? Kulturelle Aneignung ist aktuell ein sehr großes Thema und teils entbrennen dabei hitzige Diskussionen. Doch wo ist die Grenze zwischen Aneignung und Austausch? Gerade letzterer wäre doch dringend nötig, um ein besseres Verständnis zwischen den Kulturen zu schaffen. Ist Entwicklung ohne gegenseitige Beeinflussung denn überhaupt möglich?Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Andreas Brenne. Was er darüber denkt, wo er den Unterschied zwischen kultureller Aneignung und kulturellem Austausch sieht und wo er Schwierigkeiten und Chancen erkennt, erfahrt ihr im Podcast.
Kulturelle Aneignung oder Austausch?Seit über 100 Jahren nimmt Karl May nun die Leser in seinen Geschichten schon mit in den Wilden Westen. Doch in letzter Zeit kamen seine Werke immer mehr in die Kritik der “Cultural Appropriation” und Verharmlosung von Geschehnissen. Aber stimmt das? Kulturelle Aneignung ist aktuell ein sehr großes Thema und teils entbrennen dabei hitzige Diskussionen. Doch wo ist die Grenze zwischen Aneignung und Austausch? Gerade letzterer wäre doch dringend nötig, um ein besseres Verständnis zwischen den Kulturen zu schaffen. Ist Entwicklung ohne gegenseitige Beeinflussung denn überhaupt möglich?Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Andreas Brenne. Was er darüber denkt, wo er den Unterschied zwischen kultureller Aneignung und kulturellem Austausch sieht und wo er Schwierigkeiten und Chancen erkennt, erfahrt ihr im Podcast.
Linden, Thomaswww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Jahrzehntelang wurde in der Mühle Lützelflüh Mehl gemahlen, seit 50 Jahren wird dort Kultur produziert. Die Kulturmühle hat sich zu einem beliebten Veranstaltungsort der Region entwickelt. Das war aber nicht immer so. Zum Jubiläum ein Blick zurück. Weiter in der Sendung: * Seit Donnerstag wird in Bern ein 23-jähriger Mann in der Aare vermisst. Gemäss Angaben der internationalen Nachrichtenagentur AP soll es sich um den Sohn eines indonesischen Gouverneurs handeln.
Kenan Güngör ist ein kurdischstämmiger, deutscher Soziologe und Politikberater, der seit 2007 in Österreich tätig ist. Im Alter von sieben Jahren zog er als Sohn von Gastarbeitern nach Köln. Dort absolvierte er die Ausbildung zum Industriekaufmann und studierte Soziologie an der Universität Wuppertal. Im Jahr 2000 ging Güngör nach Basel, wo er ein Forschungsbüro für Angewandte Sozialforschung und Entwicklung betrieb. Seit 2007 lebt Güngör in Wien und leitet das Forschungsbüro think.difference. Er ist außerdem Mitglied des unabhängigen Expertenrates der österreichischen Bundesregierung, der den jährlich erscheinenden Integrationsbericht herausgibt. Für die Stadt Wien leitete er das „Expert_Forum“ für Deradikalisierung und Prävention.
Das Fremde fasziniert - im Rollenspiel wie in allen anderen erzählerischen Medien. Aber wie entsteht eigentlich Exotik am Spieltisch? Welche Charaktere gelten als Exoten, wie stellt man sie sinnvoll dar? Und wieviele Kniescheiben muss ein Mann durchtreten, bevor er legitim als Badass durchgeht? Bürstet euer Schuppenkleid, schärft eure Schnäbel und spaziert mit uns durch die Menagerie der Rollenspiel-Exotik! 00:00 Hail and well met 04:20 Was ist Exotik (im Rollenspiel)? 19:02 Exoten am Spieltisch 43:48 Wer ist Badass und warum? 57:49 Badass spielen, nicht Badass sein Wo ihr uns sonst noch findet: Facebook: https://www.facebook.com/oth.podcast Twitter: https://twitter.com/OTHpodcastlords Spotify: https://open.spotify.com/show/6z1SWBMNmyR44qz9X95y9O?si=drwhVIVISVaxsN6wjIoSow iTunes:https://podcasts.apple.com/de/podcast/over-the-hills/id1560492808 Feed: https://anchor.fm/over-the-hills Website: https://othpodcast.wordpress.com/
In der vierten Folge ergründet Michel Abdollahi das Fremde in Rembrandts Gemälde. Es ist besonders eine Figur in Die Blendung Simsons, die Rätsel aufgibt. Wer ist die Person vorne links im Bild und warum hat sich noch niemand bisher diese Frage gestellt? Wie in der Kunst zur Zeit Rembrandts und heute mit Stereotypisierung umgegangen wird, diskutiert Michel mit der Journalistin Hadija Haruna-Oelker. Sie macht konkrete Vorschläge und Michel punktet mit überraschenden Erkenntnissen zum Thema Selbst- und Fremdbild. Es sprechen: Andreas Kraniotakes, Anna Huber, Daniel Tyradellis, Hadija HarunaOelker, Jochen Sander
Der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung hat zwei Preisträger: Johny Pitts wird für seinen Bericht über schwarze Communities in Europa geehrt, László Földényi erhält den Preis für 2020, weil die Verleihung ausfallen musste. Von Alexander Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Übersetzen ist wie das Schwimmen der Schwäne: Oben still und elegant, unter Wasser wird gepaddelt...
Diese Episode ist die folgerichtige Fortsetzung für die Vorangegangene, wo wir tief in die Macht des NichtWissens eintauchten. Von der tiefen Wahrheit des NichtWissens kommen wir zu dem, was stattdessen in uns Menschen abläuft. Es ist die Spekulation, mit der wir aufgrund von Annahmen, Vermutungen sowie irgendwelcher Anzeichen Scheinrealitäten konstruieren und meinen, dass wir damit wüssten, wie die Dinge sind. Wir Menschen neigen zu permanenter Spekulation. Wir sammeln Hinweise, erschaffen Vermutungen. Das ist alles nicht wirklich. Im Modus der Spekulation verlieren wir uns auf den selbstgeschaffenen Irrwegen. Die tiefe Akzeptanz von „Ich weiß es nicht.“ macht den Blick weit. So erkenne ich, dass es nicht die Wahrheit ist. Dass es alles Spekulationen sind, die mich aus dem MenschSein herauskatapultieren. Wo beginnt dieser Kampf? Wenn sich im Kopf der Raum der Spekulation öffnet. Es ist die Angst vor dem Abgetrenntsein. Denn das mentale Spekulieren schafft Trennung. Jede Spekulation führt zu immer neuen Spekulationen. Irgendwann bewegen wir uns in einer Welt voller Spekulationsblasen und entfernten uns somit von unserer Wahrheit. Das Spekulieren können wir aktuell im Großformat auf gesellschaftlicher Ebene beobachten: Hier wird mit einer so genannten „Pandemie“ spekuliert, die verschiedene Maßnahmen rechtfertigt. Was wirklich ist, lässt sich immer schwerer differenzieren. Somit ist die gesellschaftliche Situation wieder und wieder die Aufforderung für das konsequente Bewusstseinstraining. Ein Training, was mich immer mehr mit der inneren Wahrheit sowie mit Selbstverantwortung verbindet. Um meine innere Wahrheit bewusst und konsequent zu leben. Wenn ich mich von den selbst kreierten Spekulationen löse, kann ich mich für Verbindung öffnen. Anderen Menschen kann ich frei und offen begegnen, auch wenn sie in ihrer Emotionalität auf mich reagieren. Ich kann das wachsende Gefühl der Entfremdung, was eines der machtvollsten Instrumente für Trennung ist, mehr und mehr durchschauen, um es letztlich aufzulösen. Indem ich mich vom Spekulieren löse, ist das Fremde für mich nicht länger etwas Bedrohliches, sondern etwas Unbekanntes und Neues, was mich zu Entdeckungen einlädt. Das Fremde wird nun zum Geschenk, was meine Welt und meinen Horizont erweitert. Das Fremde als Geschenk an mich und somit als ein wesentliches Element für die Fülle des Lebens. Sobald ich dem Fremden und dem Unbekannten begegne, kann ich mich von meinen Spekulationen lösen, wie diese Begegnung wohl wäre. Denn das unmittelbare Erleben zeigt immer, was wirklich ist: Wirklichkeit löst Spekulation, um die Wahrheit und gleichzeitig die Verbundenheit zu offenbaren. In der Spekulation verliert sich unser intuitives Sein. Also halte inne: Wo ist Spekulation? Und wo ist Wahrheit? Genieße die erlösende Erkenntnis.
In Folge #5 werden Ausschnitte eines Artikel über die visuelle Erschließung Japans vom Autor Prof. Andreas Dix selbst vorgestellt. Als Bonus gibt es zu Beginn ein Interview mit dem Autor zu seinen persönlichen Hintergründen und Forschungsinteressen. Besprochener Titel: Andreas Dix (2020): Das Fremde verstehen. Strategien der visuellen Erschließung Japans durch Europäer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: kunsttexte.de - E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte / Künste Medien Ästhetik Ausgabe 2.2020. https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22579 Verwendetes Zitat: Hard, Gerhard (1989): Geographie als Spurenlesen. Eine Möglichkeit, den Sinn und die Grenzen der Geographie zu formulieren. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 33, 1989, H. 1/2, S. 2-11 Zur weiteren Lektüre... empfiehlt Andreas Dix außerdem den Artikel von David Palmer (2018): Zur ambivalenten Geschichte und jüngsten Karriere der Insel Hashima/Gunkanjima als Touristenziel und Welterbestätte. https://apjjf.org/-David-Palmer/5102/article.pdf Redaktionsleitung: Anna Regener M.A. (Universität Bamberg) // Stimmen & Text: Anna Regener & Andreas Dix // Musik: VEB Hörgenuss // weitere Infos & Kontakt unter: www.histgeo-bamberg.de
In den abgedruckten Vorträgen erzählt die Publizistin Masha Gessen die Biografien von 58 Migranten, um ihnen so ihr Menschsein zurückzugeben. Denn die Art, wie und mit welchen Worten über Geflüchtete berichtet wird, sei nicht angemessen, kritisiert sie. Von Carsten Hueck www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In den abgedruckten Vorträgen erzählt die Publizistin Masha Gessen die Biografien von 58 Migranten, um ihnen so ihr Menschsein zurückzugeben. Denn die Art, wie und mit welchen Worten über Geflüchtete berichtet wird, sei nicht angemessen, kritisiert sie. Von Carsten Hueck www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Warum nicht beim Abendessen mit Freunden beiläufig das geschnitzte Besteck präsentieren und von der letzten Reise erzählen? Doch das Souvenir sorgt für Streit: Ist es überhaupt handgemacht oder ein Massenprodukt?
Gedenken an George Floyd, Solidarität mit den Demonstrierenden: Rapper greifen mit neuen Tracks Polizeigewalt und Proteste in den USA auf. Wir stellen drei der Songs vor. Azadê Peşmen im Gespräch mit Timo Grampes www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln
Täglicher Auszug aus dem Buch ''Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln'' von Rupert Lay. Eine Zusammenstellung aus den 49 Büchern von Prof. Dr. Rupert Lay SJ gibt es in 8 Themenfeldern meist kurze, gut verständliche Schlüsselpassagen, die seine vielfältige biophile Philosophie und Ethik spiegeln. - Sprecher: Erich Ruhl-Bady
Seltsame Stöhner raunen durch die Nacht und lassen Niklas und David bis ins Mark erstarren. Schlaflos grübeln sie was es damit auf sich haben kann. Vielleicht ein wilder Tiger, ein ausgebüchster Wirsing, oder doch ein kinderloser Pseudovater am Spielplatz mit eindeutig zu viel Erziehungsmotivation? So viele Möglichkeiten in nur einem Podcast. Kritiker sind begeistert. WOW!
Nach einer Notoperation ist klar: Marie kann nur überleben, wenn sie schnell eine neue Leber bekommt. Die Autoren der Sendung haben Marie und ihre Familie sechs Jahre später wieder getroffen und bis Ende 2019 begleitet.
Jerks ist im deutschen Fernsehen einzigartig: statt auf Pointen setzen Christian Ulmen und Fahri Yardim auf pure Fremdscham und statt einer Selbstdarstellung inszenieren sie eine Parodie der deutschen Medienlandschaft. Dabei geraten die beiden Protagonisten, die sich selber spielen, immer wieder in sozial unangenehme Situationen mit ihren Mitmenschen. Wie gelingt als Mitglied einer Gesellschaft das Verhalten der Anderen zu deuten? Das Fremde zu verstehen? Wie erreichen wir fremde Psyche, wie können wir uns sicher sein, dass fremdes Bewusstsein überhaupt existiert? Auf der Suche nach Antworten begegnen wir Sartres Siegeszug gegen den Solipsismus, dem Blick durchs Schlüsselloch, polygamen Präriewühlmäusen, Schubsäuen und den Autismus-Spektrum-Störungen. Und wir besprechen wie Christian Ulmen bereits bei Ulmen.tv soziale Kognition dafür genutzt hat, einen bayerischen Bürgermeister der CSU bloßzustellen.
Passend zum Jahresanfang: eine Kalendergeschichte von Johann Peter Hebel, dem wohl größten Kalendergeschichtenverfasser im deutschen Sprachraum. „Das fremde Kind“ erschien erstmals 1812 im „Rheinländischen Hausfreund“, einem in jenen Jahren sehr gebräuchlichen Volkskalender. Hebel stammte aus dem Südbadischen, lebte damals aber schon seit vielen Jahren als Gymnasiallehrer in Karlsruhe. „Das fremde Kind“ führt noch einmal mitten hinein in den winterlichen Schwarzwald. Eine erbauliche Geschichte – ganz wie es sich für eine Kalendergeschichte gehört. Es liest Johannes Wördemann.Eine Kalendergeschichte von 1812
Fremdes macht vielen Menschen Angst. Die Folge: Fremdenfeindlichkeit oder der Wunsch nach Integration. Doch die Auseinandersetzung mit dem Fremden birgt auch Chancen zur Entwicklung – persönlich und gesellschaftlich.
Sanfte Berge, die Gipfel unterm Himmel weiß-blau, dazu ein paar Kirtanudeln und ein Stamperl Kerschgeist so schaut Lebensfreude im Tegernseer Tal aus. Dass es im Himmel kaum schöner sein kann, hat der Brandner Kasper bewiesen und dafür sogar den Boandlkramer überlistet. Er ist im Tegernseer Tal, am Alpbach, daheim. Die Geierwally wiederum lebt in Oberammergau und »lasst sich nix gfallen« von den Mannsbildern, sie revoluzzert gegen die Bequemlichkeit, damit sie ihrem eigenen Lebensweg und ihrer Liebe folgen kann. Mit dem Todesurteil für Räuberhauptmann Kneissl »fangt de Woch ja scho guad o«, wie er selbst dazu an einem Montag am Gericht in Augsburg sagte. Mord und Totschlag, räuberische Erpressung und schwerer Raub wurden ihm zur Last gelegt. Dennoch gilt er als eine Art bayerischer Robin Hood. Der Wildschütz Jennerwein dagegen macht nur, was zu jener Zeit viele andere auch machten: Er wildert in den Schlierseer Bergen. Hinterrücks wurde er ermordet und stieg dann zum Symbol der Auflehnung gegen die Obrigkeit auf. Die Textauszüge wurden von Martin Unterrainer vorgetragen, die Musikalische Begleitung hatten mit traditionellen und modernen Volksmusikklängen das Duo »Du & I« mit Andrea Regenauer an der Harfe und Daniel Huber an der Steirischen Harmonika. Die passenden Lieder sang Karl-Heinz Hummel das hochdramatische Kneißl-Lied und andere Wuidschützenlieder Sonja Still sagt von sich: Das Fremde und Unbekannte möchte ich näher bringen und das Besondere im Vertrauten sichtbar machen. Dafür erzählen mir Menschen ihre Geschichte, die ich weitererzähle: In einem Portrait, in einer Reportage oder einem Pressetext. Vielleicht auch als Film oder als Buch. Ich bin ausgebildete Fernsehjournalistin. Meine ersten Schritte in der Medienwelt machte ich beim WDR im Studio Münster. Nach Studium und Volontariat war ich Redakteurin und Reporterin bei RTL. Seit 2000 arbeite ich als freie Autorin, sowohl fürs Fernsehen als auch für Print-Medien. 15 Jahre lange bereiste ich die Welt und lieferte Reportagen und Berichte für BR Fernweh und arte Entdeckung, war bei VOX mit Goodbye Deutschland unterwegs und arbeitete für den NDR für Landlust TV. Im Print arbeite ich seit Gründung der Zeitschrift Landlust für die Landlust-Redaktion. Für Merian schreibe ich Reiseführer. Inzwischen habe ich eine eigene Reihe für Reiseführer beim Münchner Verlag Allitera. Die Aufzeichnung erfolgte im Fraunhofer-Wirtshaus-Theater. Sie hören eine Veranstaltung des Allitera Verlages.
Episode #44 - Fremd Heutzutage hören und lesen wir es immer wieder: Das Fremde wird zunehmend abgelehnt. Die Sozialen Medien, persönliche Gespräche, oder Einträge in Kommentarspalten, zeichnen dieses Bild. Dabei spielt es oft keine Rolle, ob es um Menschen, Kulturen oder Religionen geht. Einzig, das Essen fremdländischer Lebensart nehmen die meisten an. Warum das so ist, darauf hat Frank keine Antworten. Jeder, der sich entsprechend äußert, wird seine Beweggründe haben, oder seine Vorurteile. Heute erzählt Frank in unterschiedlichen Kapiteln von Begegnungen mit dem Fremden. Warum es ihn fasziniert und ihn immer näher an die Menschen gebracht hat. . Folge direkt herunterladen
#bebeethoven Showcase | Impulsvortrag [02.03.2019] Mit Diskussionen, Performances und Konzertbeiträgen gibt der #bebeethoven-Showcase einen Einblick in das Fellowship-Programm #bebeethoven, das anlässlich des Beethoven-Jubiläums im Jahr 2020 initiiert wurde. Wie kommt die Kunst in die Kultur? Wie kommt das Fremde in die Musik? Wie gehen wir künstlerisch mit neuen Dimensionen wie Künstlicher Intelligenz um? Im Rahmen des Showcases diskutieren die KünstlerInnen des Programms mit VertreterInnen der Partnerinstitutionen und des ZKM, dem Kurator von #bebeethoven Steven Walter sowie dem Publikum über diese zentralen Fragen des künstlerischen Musikschaffens.
#bebeethoven Showcase | Podiumsdiskussion [02.03.2019] Diskussion mit Yannick Hofmann, Sebastian Neidisch, Elisa Erkelenz & Björn Gottstein. Mit Diskussionen, Performances und Konzertbeiträgen gibt der #bebeethoven-Showcase einen Einblick in das Fellowship-Programm #bebeethoven, das anlässlich des Beethoven-Jubiläums im Jahr 2020 initiiert wurde. Wie kommt die Kunst in die Kultur? Wie kommt das Fremde in die Musik? Wie gehen wir künstlerisch mit neuen Dimensionen wie Künstlicher Intelligenz um? Im Rahmen des Showcases diskutieren die KünstlerInnen des Programms mit VertreterInnen der Partnerinstitutionen und des ZKM, dem Kurator von #bebeethoven Steven Walter sowie dem Publikum über diese zentralen Fragen des künstlerischen Musikschaffens.
Diese Woche fragen wir uns, ob es mal für jeden an der Zeit ist, einen Riker- Gedächtnis-Bart zu tragen? Und wir müssen leider vermuten, dass die Förderation Menschen beschäftig, die in Dr. Megeles Fußstapfen treten wollen.
Aus der OHRENBÄR-Radiogeschichte: Als ich zu Paulina kam (Folge 6 von 7) von Sigrid Zeevaert. Es liest: Thomas Ahrens.
Lauterbach, 3. November 2016 Der Charme des Fremden. Warum wir uns niemandem verschließen sollten Vortrag von Dr. Christoph Quarch Das Fremde und das Andere: Das Fremde ist das Unheimliche, Unbekannte – das, was es zu entdecken gibt. Sich ihm zu öffnen, ermöglicht Wachstum und Potenzialentfaltung. Das Andere dagegen ist bekannt. Es ist das, was man nicht ist. Sich ihm zu öffnen, führt zu einer klareren Konturierung des Eigenen. Um zu sich zu kommen und innerlich zu wachsen, braucht der Mensch beides. Ein Plädoyer für eine Kultur des Sich-Öffnens.
'Wie mir die Chinesen Freunde wurden' ist der Titel eines der Bücher, die Elisabeth Oehler-Heimerdinger geschrieben hat. Sie war 1909 alleine nach China gereist, um in Hongkong den Missionar Wilhelm Oehler zu heiraten. Er war, wie es die Basler Mission vorschrieb, als Junggeselle entsandt worden und hielt aus der Ferne um ihre Hand an. Gerade hat die Basler Mission ihren 200. Geburtstag gefeiert. Grund für Regina Oehler, sich in ihrer Familiengeschichte und in der Missionsgeschichte auf Spurensuche zu begeben: Wie hat sich der Blick ihrer Großmutter auf China verändert? Wie beschreibt Missionsgeschichte heute den kolonialen Gestus dieser Zeit? Und was können wir aus der Missionsgeschichte als einer Geschichte von Grenzbegegnungen und Grenzüberschreitungen für unseren multikulturellen Alltag lernen?
"Das fremde Joch" von Reinhard Kurz am 18.01.2014. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=5946
Im dritten und letzten Teil der Aufnahmen vom EmergentCamp Nord Anfang November in Hannover spricht Jens Stangenberg über: Das Selbst als Gasthaus: In seinem Innern das Fremde beherbergen. PS: Alle drei Sprecher werden auch am nächsten Wochenende auf dem Emergent Forum in Berlin sein. Bist du … Weiterlesen
Breaking News [ab 1:15 min] - Cinemaxx AG schließt 2007 mit weniger Besuchern ab - Regisseure plädieren für "verstärktes Einbringen" in Filmpolitik Themen [ab 3:03]: - Fatih Akins "Auf der anderen Seite" heimst vier Lolas ein - Berliner NiKo Film mit "Das Fremde in mir" in Cannes - "L'Homme qui marche" gewinnt beim IFFF Dortmund/Köln - Neuer Preis von ARRI und Zeiss beim Filmfest München - 38. Filmtheaterkongress meldet Fachbesucherzuwachs Special Guests: - Nicole Gerhards (Produzentin NiKo Film, Berlin) [5:39] - Dr. Thomas Negele (Hauptverband Deutscher Filmtheater) [10:10] plus Die Wochenend-Top 10 präsentiert von Kinostar, Stuttgart [15:03] (Gesamtlänge 16:04 min)
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4230/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4230/1/4230.pdf Brück, Michael von Brück, Michael von (1994): Das Fremde als Anfrage. In: Fritsch-Oppermann, S. (Hrsg.), Befreiender Dialog - Befreite Gesellschaft. Politische Theologie und Begegnung der Religionen in Indien und Europa. Evang. Adad. Loccum: Loccum, pp. 77-87. Evangelische Theologie 0