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Die heutige Folge stellt einen neuen Längenrekord auf, denn Lenia und Luisa setzen ihre Tradition der besonderen Weihnachtsfolge fort und wagen ein ungewöhnliches Projekt: Statt Plätzchen zu backen, stellen sie Kerzen mit Abdrücken ihrer Vulven her. Während Lenia Luisas Vulva mit einer improvisierten DIY-Begrenzung vorbereitet und die Abdruckmasse anrührt, sprechen die beiden über ihre Podcast-Highlights des Jahres. Themen wie die Female-Choice-Folge oder Community-Umfragen zu Nachttisch-No-Gos kommen dabei genauso zur Sprache wie überraschende Erkenntnisse – etwa, dass rund bei der Hälfte der Teilnehmenden schon einmal „Radiosender“ an den Nippeln eingestellt wurden. Nachdem Luisas Abdruck erfolgreich ausgehärtet ist, wird das Setup für Lenia angepasst. Eine Keksdose erweist sich als praktikable Lösung, auch wenn die Position einiges an Durchhaltevermögen verlangt. Die Wartezeit nutzen die beiden für weitere Umfragen, Lieblingsfolgen und absurde Entscheidungsfragen. Weil das Ergebnis überzeugt, legt Luisa direkt noch einen zweiten Abdruck nach – diesmal deutlich bequemer. Beim anschließenden Wachsschmelzen in der Küche kommentieren Lenia und Luisa außerdem einige Hate-Kommentare und ziehen Bilanz der Kerzen-Aktion. Zum Abschluss gibt es ein Fazit zur Bastelaktion, einen Blick zurück auf ein intensives Podcast-Jahr und ein kleines Spielchen zum Ausklang.
Disclaimer:In dieser Folge spreche ich (Zarah) über mögliche psychologische Beweggründe von Subs. Dabei handelt es sich ausdrücklich um meine persönlichen Einschätzungen und Mutmaßungen. Diese basieren auf meinen Beobachtungen, meiner Menschenkenntnis, emotionaler Wahrnehmung sowie meinen eigenen Erfahrungen als Sub. Sie ersetzen kein psychologisches Fachwissen.Ich bin keine studierte Psychologin. Die genannten Gründe stellen weder allgemeingültige Erklärungen dar noch bilden sie die Vielfalt und Komplexität aller Subs ab. Motive für submissives Verhalten sind individuell, vielschichtig und können stark variieren.In dieser Episode reden wir ganz offen über unsere Erfahrungen mit offenen Beziehungen, Partys und sexuellen Begegnungen. Wir merken dabei, wie schnell Erwartungen und Eifersucht hochkommen können und wie sehr Konsens und klare Kommunikation den Unterschied machen. Wir tauchen außerdem in die Femdom Party (steht für dominante Frau) ein und sprechen über die Dynamik von Erniedrigung, Ego und Macht im BDSM. Dabei fragen wir uns, warum Schmerz, Ablehnung und Kontrolle so eine seltsame Anziehung haben können. Nebenbei stolpern wir über die Frage, was Männlichkeit im BDSM eigentlich bedeutet, und stellen fest, dass es manchmal hilft, sich den eigenen Unsicherheiten einfach ehrlich zu stellen. Und ja, auch die eigene Sexualität ein kleines bisschen liebevoller anzunehmen.
Luisa hat ein Problem – guter Sex fällt ihr privat außerhalb der Beziehung gerade schwer. Und wie es sich für ein echtes Freundinnengespräch gehört, sucht sie Rat bei Lenia. Der Hintergrund: Luisa lebt in einer polyamoren Beziehung und braucht sexuell viel Nähe und Abwechslung. Lange hatte sie einen festen Lover, der diese Bedürfnisse erfüllt hat. Doch seit er in einer monogamen Beziehung lebt, ist er nicht mehr verfügbar – und für Luisa entsteht eine spürbare Lücke. Sie erzählt, warum sie glaubt, sich selbst im Weg zu stehen: zu viel reden im Vorfeld, zu viel Druck, zu hohe Erwartungen. Und vielleicht schließt sie dadurch sogar potenziell gute Lover aus? Eine Erkenntnis, die ihr im Gespräch mit Lenia deutlich wird. Lenia berichtet, was sie aus ihrem Tanzhobby für sexuelle und nicht-sexuelle Begegnungen mitnimmt – und worin sie Unterschiede zwischen feministischen Männern und anderen erlebt. Außerdem geht es um Kommunikation beim Sex: Was passiert, wenn beide denken, der andere wolle „noch mehr“, obwohl beide eigentlich fertig sind? Und gibt es so etwas wie „zu kurzen Sex“ überhaupt? Die beiden sprechen über Lover, die sich entschuldigen, wenn sie kommen, und über solche, die sich so sehr zurücknehmen, dass ihre eigenen Wünsche kaum Platz haben. Und natürlich steht auch die Frage im Raum: Wirken Lenia und Luisa durch ihre Arbeit vielleicht einschüchternd? Eine Folge, die definitiv nach „to be continued“ klingt.
Es geht weiter. Dieses Mal wurde der DKP das Konto gekündigt. Das ist kein Versehen, das ist eine Strategie, und gemeint ist alles, was den Konsens von "Kriegstüchtigkeit" und NATO nicht zu teilen bereit ist. Von unangemessenen Friedenswünschen ganz zu schweigen. Von Dagmar Henn
Fast 400 Stimmberechtigte diskutierten gestern ausführlich über das Solothurner Budget. Ob und in welcher Form es eine Steuererhöhung geben soll, darüber fand man keinen Konsens. So bald wie möglich soll die Budgetfrage darum an der Urne entschieden werden. Weiter in dieser Sendung: · Nun ist es offiziell: Der japanische Grosskonzern Hitachi interessiert sich für den Standort Wettingen. Das wurde an der Gemeindeversammlung gestern kommuniziert. Bereits seit zwei Jahren verhandeln die Gemeinde sowie die Standortförderung des Kantons Aargau mit dem Industrieunternehmen über eine mögliche Ansiedlung. · In Schönenwerd ist der Entscheid über die Schliessung des Hallenbads noch nicht gefallen. Bei der Gemeindeversammlung wurde der Antrag auf Rückweisung mit 137 Ja- zu 68 Nein-Stimmen angenommen. Die Stimmberechtigten wünschen eine vertiefte Überprüfung des Geschäfts.
Was macht einen Gentleman im Jahr 2025 aus? Lenia und Luisa nehmen einen Newsletter-Guide auseinander – und entdecken dabei einiges, was sie feiern… und vieles, was sie komplett absurd finden. Los geht's mit Manieren: Niesen in die Armbeuge (bitte leise), Dates spannend halten und vor allem niemals sagen: „Such du was aus.“ Die Frage aller Fragen sorgt für ordentlich Gesprächsstoff: Wer zahlt eigentlich beim Date? Lenia und Luisa definieren ihren eigenen Gentleman – jemand, der klare Haltung zeigt, seine Interessen nicht in den Vordergrund stellt und im besten Fall so gelassen ist wie ein Zen-Mönch. In den News aus der Sexwelt landet ein Paar bei Tempo 140 wegen „sexueller Aktivitäten“ auf dem Polizeiradar. Natürlich führt das zu der unvermeidlichen Frage: Wie war das eigentlich mit Luisas legendärem Beifahrer-Handjob? Weitere Gentleman-Regeln werden geprüft: Wann beginnt und wann endet ein Date wirklich? Ist dunkle Bettwäsche ein No-Go? Wie steht's mit Altersunterschieden? Und wann ist es Zeit für das „Was machen wir hier eigentlich?“-Gespräch?
Grüne fordernEin Kommentar von Paul Clemente.Spätestens seit Corona ist klar: Wenn Forscher ihr Wissen zum Dogma erheben, verwandelt es sich in Ideologie. Für wahre Wissenschaft gilt nämlich: Jegliche Erkenntnis ist Provisorium, ein Arbeitsmodell, das regelmäßig auf den Prüfstand gehört. Das ständiger Korrektur bedarf. Wer sich dem entzieht, ist kein Wissenschaftler mehr.Die Stunde solcher Ideologen schlug in der Covid-Ära. Ihr Merkmal: Sie mieden jede Diskussion mit kritischen Kollegen. Während Propaganda-Medien die totale Unterwerfung verlangten, den Mythos der unfehlbaren Autorität reanimierten. Jeder Zweifel daran wurde als „unwissenschaftlich“ gebrandmarkt. Mit an vorderster Front: Grünen-Politiker wie Janosch Dahmen. Deren Forderungen: Masken, Iso-Haft und Impfzwang, das ganze Paket. Wer darüber am meisten lachte? Big Pharma natürlich. Und jetzt, drei Jahre später, haben Pharma-Riesen neuen Grund zum Jubeln:Denn am vergangenen Freitag, auf dem Parteitag in Hannover, haben die Grünen beschlossen: Nie wieder Homöopathie als Kassenleistung. Nieder mit den weißen Kügelchen. Globuli-Verbot für alle Krankenkassen. - Das mag ältere Bürger irritieren: Besaßen die Grünen doch in ihrer Gründungszeit, vor 45 Jahren, ein Monopol auf alles, was irgendwie „alternativ“ klang: Bio-Nahrung beispielsweise, inzwischen zum oralen Hipster-Fetisch avanciert. Sogar die Taz startete 1978 als alternative Tageszeitung. Lang ist's her. Ja, die Grünen waren eine Friedenspartei, die sogar Exzentriker wie Josef Beuys anzog. Von diesem Wählerstamm samt seiner Themen hat die Partei sich restlos befreit. Eines der letzten Fossilien fand man in der grünen Gesundheitspolitik: Die Homöopathie. Nun kam es zur endgültigen Liquidierung: Nie wieder Homöopathie als Kassenleistung. Zur Begründung wurde einmal mehr der „wissenschaftliche Konsens“ bemüht: Abgesehen vom Placebo-Effekt sei keine Wirkung homöopathischer Medikamente nachzuweisen. Ganz neu ist dieser Vorstoß allerdings nicht. Bereits 2020 forderte der grüne Bundesvorstand: Gesetzliche Krankenkassen sollten Homöopathie nur gegen Extratarife anbieten. Mit anderen Worten: Wer sich Privatversicherung oder Extratarife leisten kann, hat das Privileg der Wahl. Der Rest muss Big Pharma-Produkte konsumieren. Aber selbst der Privilegien-Tarif ging manchem Grünen nicht weit genug: Laut Antrag soll die Solidargemeinschaft„nicht für Therapien aufkommen, deren Wirksamkeit über den Placebo-Effekt hinaus wissenschaftlich nicht belegt ist."Dass die vollständige Streichung der Homöopathie ausgerechnet jetzt vollzogen wurde, ist kaum Zufall: Erst vor zwei Wochen hatte der Virologe Hendrik Streeck vorgeschlagen: Man solle hochbetagte Patienten nicht länger mit teuren Medikamenten quälen. Da könnten Kassen die Erstattung gern mal weglassen… Genau da zeigt sich eine Parallele: Ob Erstattungs-Stopp für Homöopathie oder Behandlungs-Aus für alte Menschen – in beiden Fällen gilt: Weg mit dem mündigen Patienten. Wir wissen doch besser, was für Dich gut ist.Ohnehin sei die Erstattung homöopathischer Therapie für manche Kassen bloß ein Trick, eine Marketing-Aktion, während für „evidenzbasierte“ Leistungen der Zaster oft fehle. Schlimmer noch: Unwirksame Behandlungen schädigten die Patienten. Aber: Wenn die Kassen sie erstatten, könnten Ahnungslose das als offizielle Anerkennung missdeuten. Eine unnötige Verwirrung.Auch der Einwand, dass Homöopathie durch Erfahrungswissen gedeckt sei, stieß am Grünen Parteitag auf wenig Gegenliebe. Ein Berliner Delegierter konterte: „Erfahrungswissen war auch die Basis für Aderlass oder von Quecksilber gegen Syphilis." Selbst das ökonomische Argument, wonach Homöopathie die Kassen nur geringfügig belaste, verpuffte wirkungslos....https://apolut.net/krankenkassen-sollen-homoopathie-canceln-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser neuen Folge von Aurora's Mistress Talk tauche ich ein in den eher ungewöhnlichen Nasenfetisch (Nasophilia). Ich erkläre, warum manche Menschen beim Anblick oder der Berührung einer Nase erregt sind und wie solche Vorlieben oft schon in der Kindheit entstehen. Von sanften Küssen über das klassische Hochdrücken zur „Schweinenase“ bis hin zu Nasenhaken und selbstgebauten Plexiglas-Pressvorrichtungen – ich zeige die gesamte Bandbreite des Nasenspiels. Mit einer heißen, anonymisierten Session-Geschichte aus meiner Praxis beweise ich, wie intensiv und demütigend-schön Nasenquälen in der Realität aussehen kann. Sicherheit, Konsens und Nachsorge kommen natürlich nicht zu kurz. Ob du selbst neugierig bist oder einfach nur staunst: Diese Folge macht klar, dass wirklich kein Körperteil zu verrückt ist, um zur Quelle großer Lust zu werden. Hör rein – und schau deine eigene Nase danach vielleicht mit ganz neuen Augen an.ShownotesMISTRESS ACADEMY: www.mistressacademy.deDOMINA MASTERCLASS: https://www.domina-ausbildung.net/Kurs "Perfect Slave - der Sklaven-Guide": https://www.mistressacademy.de/perfect-slave/ Kurs "How to be a FemDom": https://www.mistressacademy.de/how-to-be-a-femdom/Kurs "Let´s talk dirty": https://www.mistressacademy.de/dirty-talk/ Die Coachings meiner MISTRESS ACADEMY: https://www.mistressacademy.de/coaching/Die Online-Kurse meiner MISTRESS ACADEMY: https://www.mistressacademy.de/online-kurs/ Meine Workshops:FemDom-Workshop: https://www.mistressacademy.de/femdom-workshop/Dom-Sub-Workshop: https://www.mistressacademy.de/dom-sub-paar-workshop/Alles zu meinem MISTRESS EMPIRE:Private Mietung: https://www.mistressempire.de/booking/privateWebsite: https://www.mistressempire.de/Telefon: 040 41125057Mail: info@mistressempire.deAuroras kostenloser Telegram-Kanal: https://t.me/auroranianoxxchannelAurora auf BestFans: https://www.bestfans.com/auroranianoxxMein Buch "Abends heiße ich Aurora": https://amzn.to/2UmZr6dKontakt Aurora: aurora@mistressacademy.deInstagram: @auroranianoxxofficialKultkieztouren: https://www.kult-kieztouren.de/
Luisa war einen Tag lang im FKK-Club – etwas, das schon lange auf ihrer Liste stand, und was dort passiert ist, übertrifft jede Vorstellung. In dieser Folge erzählt sie, wie es dazu kam, warum sie es unbedingt ausprobieren wollte und wie nervös sie schon auf dem Parkplatz war – inklusive der Sprachnachricht, die sie dort an Lenia geschickt hat. Wie läuft so etwas eigentlich ab? Kann man wirklich einfach im Club anrufen und sagen: „Ich würde gern einen Tag bei euch arbeiten“? Ihr erfahrt es. Im Club selbst ist Luisa eine von etwa 40 Frauen. Die Stimmung in der Umkleide ist anfangs eher angespannt – bis sie mit einem potenziellen Kunden ins Gespräch kommt. Fünf Minuten später haben sie Sex. Luisa merkt schnell, dass Schaulaufen eine gängige und überraschend effektive Methode ist, um Kundschaft zu bekommen. Und die Begegnungen bleiben nicht bei einem Mann: Eine Gruppe junger Österreicher findet Gefallen an ihr – und daraus entsteht unter anderem der vielleicht beste Dreier, den Luisa je hatte. Insgesamt landet sie an diesem Tag mit sieben Männern auf einem Zimmer. Beim Rubrikenwecker gibt's heute Lob und Tadel – es geht um Dirtytalk. Konkret um die Frage: Darf man(n) beim Sex „Komm für mich“ sagen? Am Ende zieht Luisa ein ehrliches Fazit. Das Anstrengende waren nicht die Männer – die waren höflich und respektvoll. Anstrengend waren die Frauen.
In dieser Folge spricht Thilo mit der Kulturwissenschaftlerin und Podcasterin Nike Wessel über Gewalt gegen Frauen, patriarchale Strukturen und die Frage, wie wir zu einer echten Konsenskultur kommen. Es geht um erschreckende Zahlen zu Partnerschaftsgewalt und Femiziden weltweit und in Deutschland, um die Rolle von Medien, Justiz und Politik, um romantisierte Erzählungen von Liebe und Beziehung, die Besitzdenken und Übergriffigkeit normalisieren, und darum, warum wir einen tiefgreifenden Kulturwandel brauchen: weg von Opferbeschuldigung und hin zu klarer Verantwortung der Täter. Nike erzählt von ihrer Arbeit in Frauenhäusern, bei Awareness-Projekten in Clubs, von digitalen Angriffen und Hass im Netz und davon, wie wichtig es ist, Grenzen zu spüren, über Konsens zu sprechen und Kindern früh beizubringen, dass ihr „Nein“ zählt. Gleichzeitig betont sie die Kraft von Hoffnung, Verbundenheit und kleinen Gesten im Alltag – und plädiert dafür, nicht nur über Gewalt zu reden, sondern auch über gelingende Beziehungen, Nähe und Sexualität auf Augenhöhe. In dieser Folge geht es explizit um geschlechtsspezifische und sexualisierte Gewalt. Wenn dich das belastet oder du selbst betroffen bist, hol dir Unterstützung. In akuter Gefahr wähle den Notruf 110. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ erreichst du rund um die Uhr anonym und kostenlos unter 116 016, das Hilfetelefon „Gewalt an Männern“ unter 0800 123 99 00. Beide Angebote beraten dich vertraulich und können dir auch Stellen und Schutzangebote in deiner Nähe nennen. Du bist mit dem, was du erlebst oder erlebt hast, nicht allein. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
In dieser chaotischen Episode von Konsens 2 Go tauchen Domenik und Sören in die wildesten Themen der Woche ein – von Hollywood-Ikonen bis zu digitalen Hirngespinsten! Zuerst packen wir aus: Eddie Murphy, der ewige Comedy-King, hat tatsächlich 10 Kinder von fünf Frauen!Dann wird's schmutzig: Wir scrollen durch Schmuddelkommentare auf X (ehemals Twitter), wo User sich über alles auslassen – Ist das der Preis der Freiheit oder einfach nur Trash? Wir analysieren reale Posts und lachen (oder kotzen).
Warum scheitern viele progressive Projekte, trotz guter Absichten? Ruth Seliger erklärt, warum gesellschaftliche Wirkung Struktur braucht: klare Rollen, Entscheidungen und Führung. Ein Gespräch über Organisation, Macht, Harmonie, Konsens und echte Veränderung. Ruth Seliger ist Begleiterin von Veränderungs-, Lern- und Entwicklungsprozessen in Organisationen, Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen und NGO's und hat ausreichend Möglichkeiten gehabt, dazu beizutragen, neue Perspektiven und Lösungen zu erarbeiten. Für ihre Arbeit ist ihr wichtig, eine Theoretikerin mit Liebe zur Praxis und eine Praktikerin mit Liebe zur Theorie zu sein. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen hat sie in der Zusammenarbeit mit KollegInnen und von KundInnen ge- und auch erlernt und ihre Bücher haben ihr dabei geholfen, ihre eigenen Erfahrungen und Gedanken zu ordnen, zu strukturieren und diese an KollegInnen weiter zu geben. Ruth Seliger sagt, dass gesellschaftliche Veränderung nicht daran scheitert, dass Menschen zu wenig wollen, sondern daran, dass sie Organisationen missverstehen. Viele Initiativen begreifen sich als Gemeinschaft Gleichgesinnter, als Gruppe von Engagierten. Doch Gruppen erzeugen Nähe, Identität und Harmonie. Organisationen dagegen erzeugen Strukturen, Entscheidungen, Rollen und Verantwortung. Und genau das brauchen wir, wenn wir als Gesellschaft Veränderungen realisieren wollen. Im Podcast sprechen wir auch darüber, warum Konsens oft lähmt, warum Führung notwendiger ist, als viele Progressive glauben, warum Konflikte als produktiv zu verstehen sind und wie Projekte von „gut gemeint“ zu „gut organisiert“ kommen können. Sie sind neugierig? Na, dann ab in den Podcast und bitte die Bewertung nicht vergessen
Links geht die Sonne auf und Claudija ist es noch immer schlecht, weil Ankes Wendemanöver schwindelig machen. Es ist ein Märchen, das Würzburg eine Insel im Bodensee ist und es ist die nackte Wahrheit, dass Bücher unsere Themenwahl bestimmen. Taube Ohren hören das Flüstern der Persönlichkeitsanteile vieler innerer Mitten, gestaltet vom Duftölrumpelstilzchen, das großzügig mit Aquarellpapier um sich wirft. Abwechselnd werden wir gestalten und Perfi aus dem Gefängnis lassen. Claudijas Mitgefühl will alle liebhaben und findet immer Konsens mit inneren und äußeren Kindern. Wenn Vertrauen ausgehalten werden kann, dann werden irreale Ängste zu gewaltigen Kräften, die in allen fünf Feldern in inneren und äußeren Welten ohne Schuldzuweisungen verstehen lassen. Und das wäre der Anfang von Frieden ganz ohne Gin und Erdnussbutterbier. Claudija und die Veggiefreunde trainieren besondere Laute und denken an Herrn Beck, den wundervollen Menschen, der Zischlaute zu Herausforderungen macht, ähnlich wie Straßenlärm, wenn man es gerne still hat. Die Umgebung in Ankes zuhause ist still, es sei denn Claudija knabbert Koro-Flips und genießt das 80. inhaltsreiche Gespräch mit ihrer Shinieschwester. Claudija mag Ankes Zettelchen und die strukturierte innere Ruhe, die ein guter Schutz gegen Burnout ist. Und beiden ist es klar, dass Ziele, Sinn und Tagewerke verbinden und freudvolle Beziehungen ermöglichen. Shine on! Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de https://www.youtube.com/@claudijastolz7433 Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.youtube.com/@dr.ankeelisabethballmann
Die Gesetze der MafiaWarum die Europäer Selensky weiterhin mit offenen Armen empfangenNachdem letzte Woche in der Ukraine der bisher größte Korruptionsskandal aufgedeckt wurde, wurde Selensky in Europa demonstrativ mit offenen Armen empfangen. Es ist wie bei der Mafia, Selensky muss sich nun total unterwerfen, ansonsten wird er geopfert.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Bei der russischen Nachrichtenagentur TASS ist ein ausgesprochen lesenswerter Artikel darüber erschienen, warum die Europäer Selensky trotz des Korruptionsskandals, dessen Spuren direkt in sein Büro führen, weiterhin so herzlich empfangen. Da der Artikel keine weitere Vorrede braucht, kommen wir direkt zur Übersetzung des Artikels.Beginn der Übersetzung:Gemeinsame Geschäfte: Warum Europa Selensky weiterhin mit offenen Armen empfängtAndrej Nisamutdinow über die Gemeinsamkeiten zwischen Europäern und dem längst abgelaufenen ukrainischen PräsidentenDem amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt wird der Ausspruch über den nicaraguanischen Diktator Anastasio Somoza zugeschrieben: „Er mag ein Hurensohn sein, aber er ist unser Hurensohn.“ Selbst wenn er diesen Satz nicht wirklich gesagt hat, war er es wert, erfunden zu werden – schon allein deshalb, weil er die Haltung europäischer Staats- und Regierungschefs gegenüber Wladimir Selensky treffend beschreibt.Der kleine Napoleon aus Kiew ist in einen hochkarätigen Korruptionsskandal verwickelt, wird aber in Paris und Madrid empfangen, als wäre nichts geschehen, denn für seine europäischen Napoleons ist er „einer der Ihren“, nicht nur im Geiste, sondern vor allem auch aufgrund ihrer gemeinsamen Geschäfte im Wert von zig Milliarden Euro.Chlestakowismus à la EuropaDer Korruptionsskandal um den Geschäftsmann Timur Minditsch (in der Ukraine als Selenskys „Geldbeutel“ bekannt) brach vor gut einer Woche aus und traf die europäischen Unterstützer des Kiewer Regimes völlig unvorbereitet. Sie mussten eilig eine Strategie für die entwickeln, die die EU so hochtrabend als unbescholtene Kämpfer für Demokratie und Freiheit präsentiert hatte, die sich mutig den „Horden aus dem Osten“ entgegenstellten.Es dauerte mehrere Tage, bis ein Konsens erzielt wurde. Anschließend verbreiteten sich aus Brüssel, Berlin, Warschau und Paris unzählige einheitlich formulierte Erklärungen: Korruption sei natürlich schlecht, aber niemand sei ohne Sünde; nicht die Korruption selbst sei entscheidend, sondern der Kampf dagegen, und genau das tue Selensky....https://apolut.net/empfang-mit-offenen-armen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht's um Brüste. Lenia und Luisa starten mit einer ganzen Sammlung an Begriffen dafür und sortieren direkt aus: Welche Namen fühlen sich schön an – und welche gehen gar nicht? Von dort aus landen sie bei der Frage, wie wohl sie sich mit ihren eigenen Brüsten fühlen. Lenia war lange unzufrieden und hätte früher sofort eine Vergrößerung gewählt. Luisa hatte ihre Brüste jahrelang im Push-up eingesperrt, bis plötzlich die Befreiung kam – seitdem liebt sie BH-frei. Auch oben ohne bekommt Raum: schwimmen, Sonne, FKK-Vibes. Luisa gönnt ihren Brüsten gern frische Luft, Lenia genauso. Und natürlich geht es um Berührungen: Lenia reagiert sofort, wenn ihre Brüste „aus Versehen“ gestreift werden und mag es im Verlauf intensiver. Luisa hingegen liebt Nippelkontakt beim Masturbieren, braucht beim penetrativen Sex aber gar keine Brustberührungen. Der Rubrikenwecker klingelt: In Lob und Tadel gibt's heute ein dickes Lob für einen Lover aus der Community – für die perfekte Kombination aus Audio und Berührung. Zum Schluss kommen zwei von Luisas Escort-Kolleginnen zu Wort und erzählen, was Brüste für sie bedeuten und wie sie sie gern berühren lassen.
Zum Abschluss unserer Serie mit Georg Kaser widmen wir uns einer schwierigen Ebene des Klimadiskurses: dem Zweifel. Zwei Leserfragen stehen im Zentrum. Wie kann man humorvoll zeigen, dass jemand den wissenschaftlichen Konsens falsch einschätzt? Und was, wenn dieser „Jemand“ der Präsident der USA ist? Aussteigen ja – überzeugen kaum. Stattdessen erzählt er von Momenten, in denen er mit einem einfachen Vergleich zum Nachdenken anregt: Wer die Physik des Klimas leugnet, müsste konsequenterweise auch bestreiten, je in einem Flugzeug gesessen zu haben – denn dieselben physikalischen Gesetze lassen es fliegen. Und Humor? „Wenn jemand einen guten Witz findet, bitte melden.“Mit diesem Aufruf, uns Tipps zu schicken, wie man über Klima mit Humor sprechen kann – oder gleich eine passende Klimawitz-Idee (change@salto.bz. ) – schließen wir diese Serie ab.Wir bedanken uns bei Professor Georg Kaser, für seine Zeit – und für die klaren Antworten. Und danke an die Community für die vielen interessanten Fragen!Wir freuen uns auch über eure Rückmeldungen, ob euch dieses Format gefallen hat oder nicht.Mehr zum Thema:Georg KaserDas Spiegelei-Problem des KlimasSchneefallgrenze steigt um 500 MeterSüdtirol 2050 – Leben im Hitzebecken?Unsere Klimapolitik: Anspruch vs. Tun!Gletscher adieu?“Non c'è più nulla da proteggere”Q&A: Die Serie Zu den SALTO PodcastsSALTO abonnieren
Was passiert, wenn Pornos auf Kunst, Politik und Gesellschaft treffen? Lenia und Luisa sprechen über das Pornfilmfestival Berlin, eines der spannendsten Events der queeren und feministischen Filmszene. Die GAZ-Redakteurin war mit Lenia selbst vor Ort, hat mit Besucher:innen gesprochen und bringt jede Menge Eindrücke, O-Töne und Denkanstöße mit. In dieser Folge geht es um Pornos jenseits der Norm – etwa um Filme mit Darsteller:innen über 70, um visuelle Tabubrüche und um die Frage: Wie weit darf oder soll Pornografie als Kunst gehen? Ein besonders intensiver Kurzfilm sorgt für Gesprächsstoff: Eine Vagina, die mit einem Fuß im Kondom penetriert wird – zwischen Ekel, Faszination und feministischer Selbstermächtigung. In der Ménage Morale reagiert Luisa auf eine Radiomoderatorin, die behauptete, Halloween sei „nur ein Anlass für Frauen, sich wie Prostituierte zu kleiden“. Lenia und Luisa nehmen die Aussage auseinander. Dann geht es zurück ins Kino: In den Lesbian Porn Shorts geht's um Lust, Liebe und queere Körper. Eine Freundin von Lenia berichtet außerdem von zwei außergewöhnlichen Filmen – einem, in dem sich die Darsteller:innen in eine Pizza verwandeln, und einem, der Ekel und Hingabe in einer SM-Beziehung thematisiert. Würden Lenia und Luisa da noch hinschauen oder lieber wegsehen? Zum Abschluss wird's philosophisch: Ein animierter Kurzfilm aus Knetmasse trifft auf einen KI-generierten Pornofilm. Die beiden diskutieren über Kunsthandwerk vs. künstliche Intelligenz, über Sinnlichkeit, Aufwand und die Frage, ob „menschen-gemacht“ vielleicht die letzte echte Form von Intimität ist.
„Schmerzen beim Sex – bin ich betroffen von Vaginismus?" Diese Frage stellen sich viele Menschen, oft viel zu lange, bevor sie überhaupt wissen, was hinter ihren Beschwerden steckt. Vaginismus ist ein Thema, über das noch immer zu wenig gesprochen wird – und genau das ändern Lenia und Luisa in dieser Folge. Dazu haben sie sich eine Expertin eingeladen: Laura Frech, bekannt auf Instagram als @vactivism. Laura ist selbst von Vaginismus betroffen und klärt offen über Ursachen, Symptome und den Umgang mit der Diagnose auf. Sie erklärt, was Vaginismus genau ist – eine unwillkürliche Verspannung der Beckenbodenmuskulatur, die das Einführen von Tampons, Fingern oder beim Sex unmöglich oder schmerzhaft macht. Lenia teilt ihre eigenen Erfahrungen mit Schmerzen beim Sex und gemeinsam mit Laura und Luisa sprechen sie darüber, wie lange der Weg zur richtigen Diagnose oft dauert – und warum Scham, Unwissenheit und fehlende medizinische Aufklärung dabei eine so große Rolle spielen. Laura erzählt von ihrem Umgang mit der Erkrankung, den Einsatz von Dilatoren aus Glas, und darüber, wie wichtig es ist, in kleinen Schritten Vertrauen zum eigenen Körper zurückzugewinnen. Natürlich geht es auch darum, wie Partner:innen unterstützend reagieren können – ohne zu überbehüten oder Druck zu machen.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
In dieser Jubiläumsfolge blickt Prof. Dr. Gerald Lembke auf zehn Jahre PROFCAST zurück – eine Reise vom Kampf um digitale Grundlagen bis zum kritischen Blick auf die KI-Revolution. Erfahren Sie, warum Gerald Lembke bewusst Themen wählt, die (noch) niemanden interessieren, und wie er sich als "Gen-X-Realist" und "Brückenbauer" für den Mittelstand etabliert hat. Entdecken Sie das "KI-Paradox" – die Gefahr, dass wir schneller produzieren, als wir denken können – und warum "Zeitintelligenz" zur wichtigsten Führungskompetenz wird. Gerald Lembke teilt seine drei Überzeugungen: Substanz statt Hype, Geschwindigkeit durch Vorausschau und Klarheit statt Konsens. Diese Folge ist ein Manifest für alle Macher, die nicht hektisch hinterherrennen, sondern vorausschauend handeln und die Zukunft souverän gestalten wollen. Lassen Sie sich provozieren, inspirieren und erfahren Sie, warum "Wer mit mir geht, läuft schneller" – nicht durch mehr Output, sondern durch die richtige Richtung.
Die in Deutschland und Europa grassierende Vogelgrippe steuert auf eine neue Rekordsaison zu. Einmal mehr gibt es das große Sterben in der Natur und in den Großställen der Geflügelindustrie. Über die Ursachen des Desasters herrscht weitgehend Konsens, über die Konsequenzen ebenso. Die Politik lässt dem Kommerz trotzdem freien Lauf. Union und SPD wollen sogar mehrWeiterlesen
In Deutschland war es fast schon politischer Konsens, die Erbschaftsteuer mit ihren vielen Ausnahmen durch eine niedrige Flattax zu ersetzen. Doch jetzt kursieren noch andere Modelle.
In dieser Folge von Sex in Berlin spricht Nike Wessel mit Karl, dem Mitbegründer des legendären Londoner “Klub Verboten” einem Ort, an dem Sexualität frei, sicher und ohne Tabus gelebt werden kann. Karl erzählt von den Anfängen des Clubs, seiner Vision und der Kunst, Räume zu schaffen, in denen Menschen ihre Wünsche, Grenzen und Neugier ehrlich erkunden dürfen. Es geht um Konsens, Gemeinschaft und das Recht auf selbstbestimmte Intimität, Themen, die weit über den Club hinausreichen. Eine Folge über Mut, Offenheit und den Wunsch, Sexualität als Teil unseres Menschseins zu feiern. Willkommen und viel Spaß bei Sex in Berlin!
Wie funktioniert dieses Gericht tatsächlich? Wie werden "alle gehört”? Können acht ganz unterschiedliche Persönlichkeiten zu einem Konsens finden? Inwiefern schützt das Bundesverfassungsgericht die Demokratie? Warum ist es verletzlich?
Heute reden Lenia und Luisa über's Fingern – und starten mit einem kleinen Rage-Moment: Luisa kann es nicht fassen, dass manche Männer direkt beim Vorspiel einfach an die Brüste greifen. Noch schlimmer: wenn eigentlich eine Massage versprochen war. Dann geht's aber wirklich zur Sache: Was bedeutet Fingern eigentlich? Nur innen oder auch außen? Über diese Abgrenzung sind sich die beiden nicht ganz einig – also holen sie Meinungen ein. Lenia und Luisa haben Freundinnen gefragt, was sie über Fingern denken und spielen Sprachaufnahmen ihrer Antworten. Dabei wird klar: Die Vorlieben sind sehr unterschiedlich. Kommen vom Fingern? Bei Lenia klappt's – und sie erklärt, warum. Außerdem hat sie ihre Freundin und Escort-Kollegin Niki Blau gefragt, wie sie am liebsten stimuliert wird. In der Rubrik Ménage Moral geht es heute um das Recht auf Sex in einer monogamen Beziehung. Und auch eine weitere Kollegin kommt zu Wort und erzählt, was Fingern für sie bedeutet.
In dieser Episode von Konsens 2 Go tauchen wir tief in die nostalgischen Erlebnisse der Kindheit ein! Von den bunten Abenteuern im Kindergarten, wo die ersten Freundschaften geknüpft und Sandburgen gebaut wurden, über den stolzen Milchdienst in der Grundschule, bei dem man sich wie ein kleiner Held fühlte, bis hin zur fieberhaften Jagd nach Pokémon-Karten auf dem Pausenhof – wir lassen die 90er und frühen 2000er lebendig werden. Doch die Reise endet nicht in der Vergangenheit: Wir beamen uns in die Zukunft und erkunden, wie Virtual Reality die Art und Weise revolutioniert, wie wir Erinnerungen neu erleben und ganz neue Welten erschaffen können. Zwischen Retro-Vibes und High-Tech diskutieren wir, wie Kindheitsträume und moderne Technologie aufeinandertreffen – mit viel Humor, Herz und einem Hauch von Pixel-Magie!
Partizipationsprozesse als Lernorte für demokratisches Denken und Handeln in Europa Impulsvortrag von Dr. Ruth Beilharz Die Staatsform der Demokratie ist die einzige Organisationsform, in der Widerspruch gleichberechtigten Verfassungsrang hat. Ihr Sinn besteht darin, bei aller Widersprüchlichkeit, gesellschaftlichen Konsens über die politische Gestaltung des Gemeinwohls zu erreichen. Nach einem Impuls wird erfahrbar gemacht, dass partizipative Organisationsformen unter bestimmten Voraussetzungen Erfahrungsräume für dialogische Aushandlungsprozesse von Widersprüchen sein können Ruth Beilharz ist als Mitgründer der "School of Participation" eine ausgewiesene Expertin in Partizipationsprozessen. Ihre Ausführungen bringen uns die weiten Wege der Participation nahe - und, warum sich Einbringen in einer Demokratie für alle bereichernd und zielführend ist. #RuthBeilharz #Akademie3 #Participation #Partizipation #SchoolofParticipation #Bürgerräte #Bürgerbeteiligung #Mitbestimmung #Wahlen #Entscheidungen #Europa #Europäischekultur #KulturraumEuropa #EuropäischePhilosophie #inesmariaeckermann #satzzeichnerin #Demokratie #Demokratieleben #Demokratieverstehen #Demokratiedenken #Bürger #Bürgerinnen #Europadurchdenken #Europäer #Europäerinnen Die Zeichnung ist von Ines Maria Eckermann - Satzzeichnerin
In Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung braucht es mehr Empathie, meint unsere Gesprächsgästin. Außerdem: Wann wird die EU endlich eine echte Gemeinschaft, fragt sich unser Host? Und: Merz, Merz, Merz. Der Bundeskanzler macht weiter von sich reden. Von WDR 5.
In der heutigen HOW-TO-Folge nehmen sich Lenia und Luisa eine echte Klassiker-Stellung vor: die 69. Lenia erklärt zunächst, wie sie funktioniert – und welche Variationen es gibt. Zum Beispiel, wenn nur eine Person aktiv ist oder wenn eine kopfüber-Position ins Spiel kommt. Schnell zeigt sich: 69 ist gar nicht so unkompliziert. Wie kommt man überhaupt sexy in die Stellung, ohne dass es nach Möbelrücken aussieht? Und was tun, wenn Sack und Arschloch plötzlich auf Nasenhöhe hängen? Luisa findet: Hier braucht es vor allem eines – Arschloch-Confidence. In der Nuttensprechstunde geht's heute um Blowjobs und um Unsicherheiten mit dem Aussehen der eigenen Vulva. Lenia hat dazu eine klare Meinung und ein paar sehr ehrliche Worte. Am Ende sprechen die beiden noch über das vielleicht größte 69-Risiko überhaupt: den unkontrollierten Furzmoment – und vergeben natürlich die Goldene(n) Fickmaschine(n) für die Sexstellung.
Während in Israel selbst hunderte kritische Stimmen gegen die Regierung Netanjahu protestieren und während internationale Gerichte über mutmaßliche Kriegsverbrechen verhandeln, wächst in Deutschland ein innenpolitischer Konsens, der jede grundsätzliche Kritik an der israelischen Politik unter Antisemitismusverdacht stellt. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), die seit 2017 in Bund,Weiterlesen
In dieser Episode von “Konsens 2 Go” schauen wir uns gemeinsam das actiongeladene Spektakel Fame Fighting 3 an und liefern unsere Einschätzungen zu den Kämpfen, Highlights und Überraschungen. Außerdem tauchen wir in die Welt der Tattoos ein: Wir plaudern über unverwirklichte Tattoo-Ideen, die damals total angesagt schienen, heute aber eher skurril oder peinlich wirken. Von tribal bis Comicfiguren – was war da los? Freut euch auf eine Mischung aus Fight-Analyse und nostalgischem Gelächter!
Dein Körper weiß Bescheid – lange bevor dein Kopf versteht. "Taker Energy" ist lustvoll, wenn sie gut integriert und verkörpert ist. Aber wenn nicht, fühlen sich Berührungen z.B. unstimmig, unsicher, ziehend, benutzend an. Dein Körper reagiert mit Abwehr, Zurückweichen, einem inneren Zusammenziehen.
In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa über das Buch „Female Choice“ von Meike Stoverock – und darüber, wie Frauen sich die Macht über Sex zurückholen. Das biologische Prinzip der „Female Choice“ bedeutet: In der Natur entscheiden die Weibchen, wer Zugang zu Sex bekommt. Doch mit der Sesshaftwerdung des Menschen haben Männer dieses Prinzip umgedreht – und über Jahrtausende kontrolliert, wer Lust haben darf und wer nicht. Heute dürfen Frauen wieder wählen. Lenia und Luisa diskutieren, wie Religion und Patriarchat unseren Umgang mit Sexualität geprägt haben, warum Monogamie biologisch oft keinen Sinn ergibt und weshalb weibliche Lust immer noch als Tabu gilt. Natürlich wird's auch anschaulich: Von Affen, die für Bananen Sex tauschen, bis zur Frage, ob Sexarbeit vielleicht die natürlichste Antwort auf menschliche Bedürfnisse ist.
Neue Regierungserklärung, alte Herausforderungen: Friedrich Merz nutzt seinen Auftritt im Bundestag, um außenpolitisch Flagge zu zeigen, von der Ukraine über Verteidigung bis Bürokratieabbau. Hans von der Burchard analysiert, welche Botschaften der Kanzler vor dem EU-Gipfel kommende Woche in Brüssel richtet. Im 200-Sekunden-Interview spricht Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, über die fragile Waffenruhe mit der Hamas, über die Hoffnung auf einen neuen Friedensprozess und über die Rolle Deutschlands an Israels Seite.Innenpolitisch bröckelt der Konsens: In der CDU wird die Brandmauer zur AfD teils infrage gestellt. Pauline von Pezold erklärt, warum der Druck vor den Landtagswahlen steigt, welche Strategen an Öffnungen denken und wie die AfD das als Bestätigung feiert Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Quickie zum Wochenbeginn. Suchen Sie sich einen der drei romantischen Romeos aus!
Heute sprechen Lenia und Luisa über ein Thema, das in vielen Betten eine Rolle spielt, aber selten ehrlich besprochen wird: People Pleasing. Wann versuchen wir es anderen recht zu machen – und wann verraten wir dabei unsere eigenen Bedürfnisse? Zunächst klären die beiden, was People Pleasing eigentlich bedeutet und wo die Grenzen liegen. Lenia erzählt offen, dass sie manchmal lieber eine Massage hätte, aber trotzdem Sex hat. Doch macht sie das automatisch zu einem People Pleaser? In einer besonders persönlichen Geschichte berichtet Lenia von einem Date, bei dem sie ihre Bedürfnisse klar formulierte: Alles durfte passieren, solange es langsam geschah. Stattdessen wurde sie links liegen gelassen – und erlebte eine Szene, die in wilder Doppelpenetration endete. Luisa wiederum beschreibt, dass sie sich beim Sex manchmal am liebsten einfach hinlegen und alles passieren lassen würde – wie ein Seestern. Vielleicht ist das gar nicht so weit hergeholt: Auch Koalabären und Seesterne kommen in dieser Folge als tierische Vergleichsfiguren vor. In der heutigen Rubrik Sextipp geht es um die neue Leidenschaft von Lenia: das anale Fingern bei Männern. Zum Schluss werfen Lenia und Luisa noch einen Blick auf die spannendsten Antworten aus der Community – und sprechen darüber, wie viel Selbstfürsorge und Mut es braucht, beim Sex ehrlich „Nein“ zu sagen.
US-Gesundheitspolitik, Impfkontroversen, Autismus-Forschung: Wenn wissenschaftlicher Konsens auf politische Agenda trifft. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die Behauptungen des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. zum vermeintlichen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus. Sie beleuchten die wissenschaftliche Studienlage zu Thimerosal und anderen diskutierten Faktoren und untersuchen die Gründe für die Zunahme von Autismus-Diagnosen in den vergangenen Jahrzehnten. Wie belastbar ist die Evidenz zu möglichen Impfnebenwirkungen? Welche Rolle spielen veränderte Diagnosekriterien und verbesserte Screening-Methoden? Was bedeuten kontroverse Positionen in Gesundheitsministerien für die globale Impfpolitik? Eine facettenreiche Diskussion über Wissenschaftskommunikation, öffentliche Gesundheit, diagnostische Entwicklungen und politische Verantwortung.
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
In dieser Episode spreche ich mit Dr. Bernd Samland, einem der führenden Naming-Experten Deutschlands, über die Kunst, starke Markennamen zu erschaffen. Wir tauchen tief ein in die Psychologie, Strategie und Phonetik hinter erfolgreichen Namen – und warum Konsens oft der Feind der Originalität ist. Bernd teilt seine ungewöhnliche Reise vom Radio- und TV-Pionier zum Gründer der Naming-Agentur Endmark und verrät, wie Trends, Mut und klare Kante Marken wirklich groß machen. Wir diskutieren, warum beschreibende Namen oft austauschbar sind, wie Naming-Prozesse funktionieren und woran viele Unternehmen scheitern. Lass dich inspirieren von Geschichten aus der Markenpraxis und erfahre, warum es sich lohnt, standhaft zu bleiben und anders zu denken.
Wie privat ist deine Schusswaffe? Man kann doch nicht alle Menschen, die sich privat eine Schusswaffe kaufen, unter Generalverdacht stellen? Doch.Der Nationalrat möge beschließen: Jede Person, die eine behördliche Genehmigung zum privaten Besitz einer Schusswaffe beantragt, hat im Zuge der Antragstellung eidesstattlich zu erklären, dass es sie nicht sonderlich stört, wenn sie selbst erschossen wird.Foto Sujet Podcast: Christof WagnerLizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)https://steady.page/de/franzalander/about
Die Generaldebatte im Bundestag über den Bundeshaushalt 2026 geriet zum Schlagabtausch über die grundsätzliche Richtung der Politik. Bundeskanzler Merz beschwor die Notwendigkeit von Reformen, Wachstum und einem neuen gesellschaftlichen Konsens. Opposition und Koalitionspartner übten scharfe Kritik – von Populismus-Vorwürfen bis zur Anklage einer „Schuldenorgie“.
Diese Woche nehmen euch Dome und René gemeinsam mit Podcast-Gast Meik mit auf eine Reise vom Fußballfeld über Skateparks bis hin zu Schussgefechten auf Kairos.Den Anfang macht EA Sports FC 26. Von legendären Fußballspiel-Erinnerungen über die Entwicklung der FIFA-Reihe bis hin zu FC 26 werfen die Jungs einen Blick auf die Evolution des virtuellen Fußballs.Anschließend geht's aufs Board: Dome, Meik und vor allem René haben erste Eindrücke vom neuen Skate gesammelt – inklusive Höhen, Tiefen und der Frage, welche Verbesserungen das Spiel noch braucht.Im großen Borderlands-Talk teilen die Jungs ihre Erfahrungen mit dem neuesten Teil der Looter-Shooter-Reihe – von Gameplay-Mechaniken über das Level-System und ihre ganz persönlichen Kritik-Punkte.Zum Abschluss gibt's noch einen Abstecher ins Handheld-Gaming und zur Frage, warum es auch heute noch seine ganz eigenen Vorzüge hat.Viel Spaß beim Hören!Pixelburg Savegame auf Instagram, Threads, YouTube und TikTokDominik Ollmann auf Instagram und ThreadsRené Deutschmann auf Instagram und Threads (00:00) - In dieser Folge... (02:44) - Alte Fußballspiele (11:46) - FIFA und die Evolution der Fußballspiele (12:43) - EA FC 26 und die Trikots des VfL Wolfsburg (15:05) - Gameplay-Entwicklung und Modi in EA FC 26 (18:06) - Persönliche Spielerfahrungen und Nostalgie (22:10) - EA Skate: Erste Eindrücke und Gameplay (34:48) - Konsens und Meinungen zu neuen Spielen (40:42) - Realismus vs. Spielspaß (46:08) - Gameplay-Mechaniken und Herausforderungen (56:14) - Borderlands 4 (01:03:53) - Waffenbindung und Leveling-Probleme (01:09:36) - Endgame-Content und Motivation (01:21:05) - Die Faszination des Handheld-Gamings (01:34:45) - Abschluss und Ausblick
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Was bedeutet es wirklich, ein klares Ja oder Nein zu fühlen – nicht nur im Kopf, sondern im Körper? In dieser Folge sprechen wir über Konsens, Grenzen, Intimität und das Wheel of Consent – und warum dieses Modell so vielen Menschen hilft, ihre eigenen Bedürfnisse endlich wahrzunehmen und klar zu kommunizieren.
Bundeskanzler Merz und andere europäische Regierungschefs reisen mit Wolodymyr Selenskyj nach Washington, um mit Donald Trump einen Konsens zu suchen. Doch Putin reagiert nur auf militärischen Druck – Europa muss die Rüstungsproduktion beschleunigen. Ein Kommentar von Marcus Pindur www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Sex muss man nicht lernen, Sex hat man einfach. Oder? Naja, irgendwie schon. Aber dann ist da halt auch noch sehr viel Luft nach oben. Autorin Susann Rehlein vergleicht Sex mit Nudeln. „Wenn wir unsere Ernährung so handhaben würden wie unseren Sex, würden wir heute noch wie mit achtzehn von Baukastenspaghetti leben, zum Nachtisch gäbe es eine Literpackung Eis oder eine Tüte Chips.” Zeit also für eine sexuelle Späterziehung!Das Patriarchat liegt leider mit uns im Bett und hat jede Menge festgefahrene Vorstellungen und eine große Portion Performancedruck dabei. Wie es anders gehen kann, wie echtes Spüren gelingt, und vieles mehr – darüber spricht Laura mit Susann Rehlein. Die Folge ist der Auftakt unseres diesjährigen Lila Büchersommers.Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenLeider reichen die Crowdfunding-Einnahmen weiterhin kaum, um alle zwei Wochen eine Folge zu veröffentlichen. Darum freuen wir uns weiterhin über jede Unterstützung.Wir haben ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Das ist wichtig für uns als Autorinnen, weil alle Vorbestellungen in die erste Verkaufswoche zählen und sich daran entscheidet, wie viele Menschen wir mit unserem Buch erreichen können.Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.Links und Hintergründe„Ab ins Bett! – Sexuelle Späterziehung” von Susann Rehlein„Verfrühte Tierliebe“ von Katja Lange-Müller„Not giving a fuck” von Beate AbsalonLila Folgen zu ähnlichen ThemenPorno in geil – Passen Feminismus und Pornografie zusammen? – mit Paulita Pappel (Sexindustrie 1/2)Sexarbeit in gut? Feministische Perspektiven zwischen Solidarität und Selbstbestimmung – mit Mithu Sanyal und Kristina Marlen (Sexindustrie 2/2)Konsens, Lust und sexuelle Gesundheit – Gynäkologie feministisch betrachtetTranskriptWir freuen uns, euch seit Kurzem auch ein Transkript zur Folge zur Verfügung stellen zu können. Das Transkript wurde automatisch erstellt. Ihr findet es auf unserer Website. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bitcoin ist mehr als nur digitales Geld – es ist eine kulturelle, wirtschaftliche und philosophische Revolution. In diesem Gespräch mit Roman Reher (Blocktrainer) erfährst du, wie Bitcoin unser Denken über Wert, Energie, Verantwortung und Freiheit verändern kann – und warum dieses Wissen entscheidend für deine Zukunft ist.Verstehe jetzt, was Bitcoin wirklich ist – und was es für dich bedeutet.______► Jetzt Patricks neues Buch versandkostenfrei bestellen
Die Landesregierung wollte einen Nationalpark, aber die Bürger stemmten sich dagegen. Dass die Ostsee besser geschützt werden muss, darüber sind sich in Schleswig-Holstein alle einig. Die Politik geht jetzt neue Wege, um mehr Konsens zu erreichen. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die deutsche Außenministerin a. D. und Grünen-Politikerin Annalena Baerbock wurde am 2. Juni, ziemlich einmalig in der Geschichte der Vereinten Nationen, nicht wie sonst üblich einstimmig im Konsens zur neuen Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt, sondern mit zahlreichen Gegenstimmen und Enthaltungen. Sieben Staaten stimmten symbolisch sogar explizit gegen die deutsche Kandidatin und namentlich für die garWeiterlesen
„Wenn wir glauben, wir denken frei und bilden uns eigenständig eine Meinung, dann stimmt das eben nicht. Wir sind längst in dem, was Noam Chomsky manufactured consent genannt hat, den fabrizierten Konsens: die Medien und Zeitungen lenken unser Denken subtil dahin, wohin es soll.“ Das sagt Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Im GesprächWeiterlesen
Corona-Demonstrationen, Fake News und Anfeindungen gegen Forschende: Die öffentliche Wahrnehmung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat in der Corona-Pandemie nicht immer gut geklappt. Das liegt unter anderem daran, wie Medien sie vermittelt haben. Und die Politikberatung war nicht transparent genug, und das in beide Richtungen. Die Virologin Sandra Ciesek hat auch Politiker erlebt, "die vielleicht deshalb sich eine Beratung holen, weil sie gar nicht offen sind, sondern weil sie ihre eigene Meinung verstärken wollen". In der Öffentlichkeit entstand oft ein schiefes Bild davon, wie die Politik mit wissenschaftlichen Informationen überhaupt umgeht. Daniela Remus und Korinna Hennig haben mit Forschenden über ihre Erkenntnisse zur Kommunikation gesprochen. Sie erklären, was der False-Balance-Effekt ist und warum sich auch die Wissenschaft beim nächsten Mal anders aufstellen sollte, um den Konsens sichtbar zu machen. Denn: "Manchmal ist die Wissenschaft gezwungen, einen Einblick in ihren Maschinenraum zu geben", sagt der Soziologe Alexander Bogner. "Da wurde gefragt, wie sicher ist dieses Wissen? Wie wird es hergestellt? Können wir diesem Wissen vertrauen?" Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Cornelia Betsch, Martin Kriegel, Stefan Kluge, Irene Broer, Mirjam Jenny, Christian Drosten und Lars Schaade. Umfrage unter Forschenden zu Anfeindungen: https://www.hiig.de/wp-content/uploads/2024/05/Erste-Ergebnisse_Umfrage-zu-Anfeindungen-gegen-Forschende.pdf Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts zu Kommunikation in Krisen: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/74139 Corona-Aufarbeitung in Österreich: Alexander Bogner (Hg.): Nach Corona - Reflexionen für zukünftige Pandemien. Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess. Print Alliance, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2023 SAGE-Beratungsgremium in UK: https://www.gov.uk/government/organisations/scientific-advisory-group-for-emergencies/about#sage-activations Studie zu Experten in Talkshows während der Coronazeit: https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2022/2211_Faas_Krewel.pdf Leitfaden zur Wissenschaftskommunikation der Jungen Akademie: https://www.diejungeakademie.de/media/pages/publikationen/wissen-kommunizieren/cca574d2e0-1729600037/2024_leitfaden_wissen_kommunizieren.pdf Befragung der MPG zu Unsicherheiten in der Wissenschaftskommunikation: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774025 WDR-Podcast "Cut - Das Virus, das uns trennt" https://1.ard.de/CUT_S02?p=cvu Alle Folgen des Podcasts: Das Coronavirus-Update ndr.de/podcast4684.html Artikel zu dieser Folge: ndr.de/coronavirusupdate290.html