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Wir fragen uns, ob Männer dumme, unlustige Frauen mögen. Erika erklärt, was ein "Passport Bro" ist. Thomas rantet über die Manosphere. Wir diskutieren, wie oft man Konsens geben muss und wann Victim Blaming OK ist. Und wir mögen Thirst Traps.
In dieser Folge wird es bewusstseinserweiternd – und das im doppelten Sinne. Lenia und Luisa widmen sich einem Thema, das oft tabuisiert, moralisiert oder einfach totgeschwiegen wird: Sex unter Drogeneinfluss. Um die Folge fundiert und realitätsnah zu gestalten, haben sie sich einen Gast eingeladen, der sich tagtäglich mit den Schnittstellen von Konsum, Sexualität und Prävention beschäftigt: Basti von Sidekicks Berlin. Sidekicks ist ein Projekt, das Safer Use und entstigmatisierende Aufklärung großschreibt. Gemeinsam mit Basti sprechen Lenia und Luisa darüber, welche Substanzen auf sogenannten "Chills" oder Chemsex-Partys zum Einsatz kommen – und was sie mit dem Körper, der Lust und der Selbstbestimmung machen. Luisa erinnert sich an verrauchten Sex in Amsterdam, Lenia berichtet von einer Erfahrung mit Schokolade und Pilzen, bei der sie eine Pflaume wie nie zuvor wahrgenommen hat. Doch bei aller Neugier bleibt der Fokus klar: Wie sicher kann Konsum gestaltet werden und wo liegen die Risiken? Im Gespräch geht es außerdem um die Möglichkeiten des Drugcheckings in Berlin, warum man auch im Rausch die 112 wählen darf (und sollte), was ein sogenanntes Safer-Sniff-Pack enthält – und weshalb der offene Umgang mit Drogen oft mehr Sicherheit bietet als das Tabu. Eine Folge über Lust und Kontrolle, Rausch und Reflexion – und darüber, wie viel Raum wir in der Sexualität für Komplexität zulassen können.
Diese Folge hat alles: Sören ruft die Polizei (und ja, es gibt einen guten Grund), Domenik gräbt tief in den Untiefen der deutschen Sprache und fragt sich: Was zur Hölle ist eigentlich eine Rammel Kammer?Außerdem nehmen wir Abschied von zwei popkulturellen Ikonen – Hulk Hogan und Ozzy Osbourne sind gestorben. Und dann stellen wir uns die große Frage: Haben sich unsere Mathelehrer alle kollektiv geirrt – oder waren wir einfach nur zu dumm für den Satz des Pythagoras?Konsens? Fragwürdig. Unterhaltung? Garantiert.
Obwohl Demokratie ein permanenter Aushandlungsprozess ist, ist sie mehr als temporärer Konsens. Wenn sich Recht aus gesellschaftlicher Vernunft entwickelt – wie bei Hegel – dann stellt sich die Frage: Wer bestimmt eigentlich, was vernünftig ist? Und in wessen Interesse wird diese Vernunft definiert? Ist das nicht letztlich eine Machtfrage? Über diese und weitere interessante Aspekte sprechen Karin Barthelmes-Wehr und Irina Kummert mit dem "Grundgesetz-Ultra" Alois Fischer, der auf LinkedIn über 30.000 Follower hat und ein bekennender Fan des Dude aus dem großartigen Film The Big Lebowski ist.
Heute wird geschlürft, geschleckt und gefi*** – zumindest theoretisch. Lenia und Luisa nehmen sich ein ganz besonderes Thema vor: Sex und Essen. Zur Einstimmung mixen sie sich einen aphrodisierenden Drink in der Hoffnung, bis zum Ende der Folge Hornby zu sein. Wie sexy ist Schokolade wirklich? Und warum bedecken sich Menschen in Filmen so gerne mit Sushi – oder, wie bei alten RTL-Memes, gleich mit Spaghetti Bolognese? Luisa erzählt, wie sie mit einem Fußfetischistischen eine Szene aus einem Quentin-Tarantino-Film nachgestellt hat – inklusive Champagner auf dem Bein. Außerdem träumt sie davon, sich mit Schokolade einzucremen und sich ablecken zu lassen. Lenia leckt auch gern – ab und an sogar Schweiß, wie zuletzt im KitKat in Berlin. In der heutigen Ménage Morale geht es um Politiker und Sex. Ja, auch das geht zusammen. Wie genau? Hört rein. Zum Schluss bewerten die beiden ihre liebsten „Sex und Essen“-Erlebnisse – und Einsendungen aus der Community – nach dem bewährten System der goldenen Fickmaschinen.
Sex muss man nicht lernen, Sex hat man einfach. Oder? Naja, irgendwie schon. Aber dann ist da halt auch noch sehr viel Luft nach oben. Autorin Susann Rehlein vergleicht Sex mit Nudeln. „Wenn wir unsere Ernährung so handhaben würden wie unseren Sex, würden wir heute noch wie mit achtzehn von Baukastenspaghetti leben, zum Nachtisch gäbe es eine Literpackung Eis oder eine Tüte Chips.” Zeit also für eine sexuelle Späterziehung!Das Patriarchat liegt leider mit uns im Bett und hat jede Menge festgefahrene Vorstellungen und eine große Portion Performancedruck dabei. Wie es anders gehen kann, wie echtes Spüren gelingt, und vieles mehr – darüber spricht Laura mit Susann Rehlein. Die Folge ist der Auftakt unseres diesjährigen Lila Büchersommers.Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenLeider reichen die Crowdfunding-Einnahmen weiterhin kaum, um alle zwei Wochen eine Folge zu veröffentlichen. Darum freuen wir uns weiterhin über jede Unterstützung.Wir haben ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Das ist wichtig für uns als Autorinnen, weil alle Vorbestellungen in die erste Verkaufswoche zählen und sich daran entscheidet, wie viele Menschen wir mit unserem Buch erreichen können.Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.Links und Hintergründe„Ab ins Bett! – Sexuelle Späterziehung” von Susann Rehlein„Verfrühte Tierliebe“ von Katja Lange-Müller„Not giving a fuck” von Beate AbsalonLila Folgen zu ähnlichen ThemenPorno in geil – Passen Feminismus und Pornografie zusammen? – mit Paulita Pappel (Sexindustrie 1/2)Sexarbeit in gut? Feministische Perspektiven zwischen Solidarität und Selbstbestimmung – mit Mithu Sanyal und Kristina Marlen (Sexindustrie 2/2)Konsens, Lust und sexuelle Gesundheit – Gynäkologie feministisch betrachtetTranskriptWir freuen uns, euch seit Kurzem auch ein Transkript zur Folge zur Verfügung stellen zu können. Das Transkript wurde automatisch erstellt. Ihr findet es auf unserer Website. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute aus der Kategorie "nachgefragt": In dieser Zwischenstück-Folge stelle ich dir die Konsent-Methode vor – ein Entscheidungsframework, das hilft, auch in festgefahrenen Teams handlungsfähig zu bleiben. Anders als beim Konsens geht es hier nicht um vollständige Zustimmung, sondern darum, dass keine schwerwiegenden Einwände mehr bestehen. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie der Prozess abläuft – und warum er gerade für Führungskräfte ein echter Hebel sein kann. Perfekt geeignet für Teams, die oft diskutieren, aber selten entscheiden.Sehen wir uns zur Ingenieurs-Sommernacht?Mehr Informationen zum Event und Tickets gibt es hier.Mehr über Ingenieurshelden findest du hier:https://ingenieurshelden.de/linkedin.com/in/dr-thomas-loebel
Du willst wissen, wie man(n) sich auf einer Kinky-Party souverän, respektvoll und attraktiv bewegt? In dieser Folge spreche ich mit Nico, der in seinem Podcast “Kinky Guide” seine Erfahrungen und Einblicke in die Party-Szene teilt. Wir sprechen über die häufigsten Fettnäpfchen, in die Männer tappen – und wie du es besser machst.
Diese Folge geht tief – anatomisch und erotisch. Lenia und Luisa widmen sich einem Körperteil, der vielen nur vom Gyn-Besuch bekannt ist: der Cervix, auch Gebärmutterhals genannt. Wo genau liegt sie? Warum ist sie überhaupt da? Und kann man dort wirklich Lust empfinden? Lenia erzählt, wie sie auf einem Frauenretreat ihre eigene Cervix entdeckt und erforscht hat – inklusive Selbstversuch mit Spekulum. Luisa ist neugierig geworden und begibt sich in dieser Folge gleich selbst auf die Suche. Cervix als Lustorgan? Beide teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit cervikaler Lust. Es geht um Toys, die speziell für diese Region entwickelt wurden, um einen möglichen Cervix-Orgasmus – und um das, was es braucht, um dort überhaupt etwas zu spüren. Außerdem in der Rubrik Sex-News: Spannendes aus der Welt der Lust & Körperwahrnehmung.
In ihrem neuen Buch » Radikal Einsam - Eine Gesellschaft in der Dauerkrise « beschreibt Nadine Primo eine Lebensrealität geprägt von Entfremdung und Erschöpfung im permanenten Krisenmodus.Ein Gespräch über die Ausgestaltung wahrer Liebe, über reichweitenstarke Negativität die ergebnislos bleibt, warum Konsens noch immer ein hehres Ziel ist, Slogans keine Politik sind und warum die mediale Omnipräsenz der AfD nur ein Gefühl ist.Zur FolgeHomepage von Nadine PrimoBuch: »Radikal einsam«Natürliche AusredeHomepageInstagramUnterstützungbei Steadybei PayPal
Lenia und Luisa blättern sich heute durch ein popkulturelles Phänomen der 90er und 2000er: die BRAVO. Zwischen Fotolovestories, Bodychecks und Starschnitt reißen sie vor allem ein legendäres Kapitel auf – die Rubrik Dr. Sommer. Was hat dieses Format mit ihrer eigenen sexuellen Aufklärung gemacht? Welche Antworten blieben hängen – und welche Fragen wurden nie gestellt? Die beiden blicken zurück, lesen Originalzitate und auch Stimmen aus der GAZ-Community vor: Was habt ihr von Dr. Sommer gelernt? In der Menage Morale wird's dann wieder ganz aktuell – mit einem neuen moralischen Dilemma. Zum Abschluss nehmen Lenia und Luisa einige der echten (!) Dr.-Sommer-Antworten unter die Lupe – und bewerten sie mit der Brille von heute: liebevoll, kritisch und wie immer mit einer guten Portion Selbstironie.
In dieser Folge greifen Sarah und Steff das Thema auf, über das aktuell auf Sarah's Instagram Kanal heiß diskutiert wird: Es geht um Konsens in Beziehungen. Eigentlich müsste völlig klar sein, dass Konsens in Beziehungen Pflicht ist. Allerdings sehen viele Männer die Verweigerung von Sex und Körperlichkeiten durch die Frau als Einladung zum Fremdgehen, etc. Wir sprechen darüber, dass viele Menschen scheinbar nie gelernt haben, was Konsens in einer Partnerschaft bedeutet, warum eigene Bedürfnisse in Bezug auf Sex nicht an Erwartungshaltungen oder sogar Druck geknüpft sein sollten.
Bitcoin ist mehr als nur digitales Geld – es ist eine kulturelle, wirtschaftliche und philosophische Revolution. In diesem Gespräch mit Roman Reher (Blocktrainer) erfährst du, wie Bitcoin unser Denken über Wert, Energie, Verantwortung und Freiheit verändern kann – und warum dieses Wissen entscheidend für deine Zukunft ist.Verstehe jetzt, was Bitcoin wirklich ist – und was es für dich bedeutet.______► Jetzt Patricks neues Buch versandkostenfrei bestellen
Was ist eigentlich Sex – und was passiert, wenn man einfach keinen Bock darauf hat? In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa mit Beate Absalon über Unlust, sexfreie Beziehungen und die Frage, wie viel (oder wenig) Lust man haben muss, um trotzdem ein sexuelles Wesen zu sein. Beate erzählt offen, dass sie oft einfach keinen Sex will – und dass das nicht bedeutet, dass etwas „falsch“ ist. Sie spricht vom „Spielraum der Genüsse“, in dem Nähe, Intimität und Sinnlichkeit weit über Penetration hinausgehen dürfen. Auch Erdbeeren essen oder sich massieren lassen – kann das Sex sein? Lenia erinnert sich an eine Phase, in der sie sich selbst als asexuell bezeichnet hat, und gemeinsam gehen sie der Frage nach: Was liegt zwischen Sex-Positivität und Sex-Negativität? Beate ordnet ein und spricht darüber, wie beide Extreme mit gesellschaftlichen Erwartungen zusammenhängen – und warum Begriffe wie Slut- oder Prude-Shaming zeigen, wie stark weibliche Sexualität immer noch bewertet und reguliert wird. Außerdem erklärt Beate, was Unlust mit körperlicher Selbstwahrnehmung zu tun hat, warum sie zwischen Asexualität und Nicht-Sexualität unterscheidet – und was sie unter „gutem, feministischen Sex“ versteht.
Männer haben immer mehr Bock auf Sex als Frauen; Wenn ich Horny bin, werde ich automatisch feucht; Wenn man verliebt ist, passt man sexuell zueinander und geplanter Sex ist langweilig. Na, hast du auch schonmal solche Mythen gehört und dich gefragt, was davon stimmt und was nicht? Wir auch! Und deswegen habe ich heute Avelina eingeladen. Avelina ist Gründerin von „LubeLab“ und macht sexuelle Aufklärung an Schulen. Sie merkt immer wieder, wie viele Mythen und fehlende Aufklärung es rund um Sex gibt. Wir wollen heute Antworten geben und haben die für uns wichtigsten Mythen mitgebracht und klären ihre Richtigkeit. Wir sprechen über feuchte Vaginen, Konsens in Beziehungen, der großen Frage wer schneller horny wird und wie unsere Körper uns oft mehr sagen, als wir manchmal glauben. Viel Spaß beim hören! TEST-STELLEN FÜR STIS: https://www.berlin-aidshilfe.de/angebote/test-angebote/ - STI-Tests aller Art https://checkpoint-bln.de - Ein Ort für queere Menschen und Tests für kleines Geld https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/aemter/gesundheitsamt/zentrum-fuer-sexuelle-gesundheit-und-familienplanung/artikel.833280.php - Zentrum für sexuelle Gesundheit Kontakt und Anfragen: angesext.podcast@gmail.com Instagram und TikTok: ellalenibauer Instagram Avelina : lubelab.de
Nur 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat die Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 1955 der NATO bei. Aus früheren Gegnern wurden Verbündete. Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers und Major Michael Gutzeit vom ZMSBw sprechen über den NATO-Beitritt sowie die Herausforderungen des westlichen Bündnisses im Kalten Krieg. Die 1949 gegründete NATO ist ein Verteidigungsbündnis mit Beistandsverpflichtung, das auf Konsens angelegt ist. Sie versteht sich als politische Wertegemeinschaft, die sich für Frieden in Freiheit und liberal-demokratische Ideen einsetzt. Im Kalten Krieg sollte die NATO die Staaten Westeuropas vor dem befürchteten sowjetischen Expansionsdrang schützen. WestbindungNach dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft setzte sich Bundeskanzler Konrad Adenauer für eine NATO-Mitgliedschaft der Bundesrepublik ein. Ziel war die Wiedererlangung der staatlichen Souveränität und die Bindung seines Landes an die westliche Staatengemeinschaft. Unter dem Eindruck des Ost-West-Konflikts versprach Adenauer, eine Armee von 500.000 Mann aufzubauen. Am 12. November 1955 folgte die Gründung der Bundeswehr. Die Atomfrage und 500.000 MannDurch zahlreiche Übungen und Manöver der internationalen Streitkräfte war die NATO für die Menschen in der Bundeswehr sichtbar und erlebbar. Mitte der 1970er Jahre erreichte die Bundeswehr schließlich eine Stärke von 500.000 Soldaten, auch mithilfe der 1957 eingeführten Wehrpflicht. Warum eines der heißesten Themen der NATO-Mitgliedschaft die Frage nach der Teilhabe an Atomwaffen war, diskutieren wir in dieser Folge. Wir sprechen auch über den NATO-Doppelbeschluss, die Friedensbewegung und die Entspannungspolitik.
„Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder“ – beginnt ein gesellschaftskritisches Lied von 1967 von Franz Josef Degenhardt. Heute fragt man sich, wer die aktuellen Schmuddelkinder sind … Wer steht dem gesellschaftlichen Konsens im Weg? Wen benötigt man aber dringend, um eine Gruppenkohäsion, also den inneren Zusammenhalt einer Gruppe zu wahren? Eine Bedrohung, die so hohen Stress produziert, um eine Abschottung zu erzwingen. Bei Degenhardt heißt es weiter im Liedtext: „wo man, wenn der Regen rauschte, Engelbert, dem Blöden lauschte, der auf einem Haarkamm biß, Rattenfängerlieder blies.“ Das hatte dem Jungen gefallen, doch er wurde weg geschickt: „Und statt Rattenfängerweisen musste er das Largo geigen“ … „zwischen Fahnen aufgestellt, brüllen, daß man Freundschaft hält.“ Unser Autor Andreas Geltinger befasst sich im folgenden Text: „Hoch soll sie leben? lang soll sie leben?" mit der Notwendigkeit der AfD für alle Beteiligten, bis hin zu deren verfassungsschutzrechtlicher Einordnung. Sprecher: Karsten Troyke.
In der heutigen Folge von Konsens 2 Go nehmen Domenik Bornmann und Sören Kohnke einen bizarren Vorfall zum Anlass, um über den schmalen Grat zwischen Tierliebe, öffentlichem Aufschrei und Realität zu sprechen: Ein Wels wird von der Polizei erschossen, nachdem er mehrfach Badegäste in einem deutschen See attackiert haben soll. Die Internet-Gemeinde ist empört – war das gerechtfertigte Gefahrenabwehr oder kaltblütiger Fischmord?Doch damit nicht genug: Als zentrales Thema der Folge begeben sich Domenik und Sören auf eine makaber-faszinierende Reise durch die ungewöhnlichsten Todesfälle der Geschichte – von tödlichen Lachanfällen bis hin zu einer Straußen-Attacke. Die beiden Hosts nehmen die Wikipedia-Liste ungewöhnlicher Todesfälle auseinander und fragen: Was sagen diese Geschichten über uns als Gesellschaft – und über unseren Umgang mit Risiko, Ironie und Tod?Eine Folge zwischen schwarzem Humor, ernsthaften Fragen und jeder Menge skurriler Fakten.Jetzt reinhören und mitlachen – oder mitgruseln.
In dieser ganz besonderen Folge hört ihr die erste Live-Aufzeichnung von Geliebte auf Zeit. Beim Poddifest in Köln haben Lenia und Luisa nicht nur live performt, sondern auch mit Teilen der Community einen wilden Podcast-Moment geschaffen. Im Fokus: die Reiterstellung – in all ihren Spielarten. Wie sitzt man eigentlich richtig? Was passiert bei der Reverse-Cowgirl-Variante? Und wie war das nochmal mit der Amazonen-Stellung, von der Luisa nach ihrem Kölner Sex-Date am Vorabend schwärmt? Lenia erzählt von einem Date, bei dem sie nicht nur Regisseurin des Geschehens war – sondern zum allerersten Mal beim Sex gesquirtet hat. Natürlich gibt's auch eine Nuttensprechstunde: Wie reagieren Lenia und Luisa, wenn Freier schlecht über ihre (Ehe-)Frauen reden? Darf man beim Sex an jemand anderen denken? Und ist es okay, den Podcast an eine Person zu schicken, die noch nicht volljährig ist, aber schon Sex hatte? Zum Schluss geht's zurück zur Reiterstellung: Was machen eigentlich die Hände? Wo lauern Risiken? Und wie viel Macht steckt in dieser Position wirklich?
Ob am Küchentisch, in der Politik oder online: Kommunikation ist der Schlüssel für Zusammenleben – und oft eine Herausforderung. Maike, Rebecca und Kübra sprechen über persönliche Erfahrungen mit Streit und Verständigung und werfen einen interreligiösen Blick auf die Kunst des Dialogs: Was raten Bibel, Koran und Talmud für respektvolle Gespräche? Warum sind viele müde von Social Media und den aufgeladenen Debatten dort? Und wie gelingt es, zuzuhören, nachzufragen und andere Perspektiven einzubeziehen – offline wie online? Eine Folge über Sprache, Missverständnisse, Triggerpunkte und darüber, wie gute Kommunikation stärkt.
Die Aufnahme lief… na ja, irgendwie. In dieser Folge nehmen euch Domenik und Sören mit hinter die Kulissen des Podcast-Chaos: kaputte Mikros, spontane Systemabstürze und ein Aufnahmeprogramm, das sich benimmt wie ein Windows-Update mitten im Vorstellungsgespräch. Aber hey – wer braucht schon perfekte Technik, wenn man Anekdoten aus Portugal im Gepäck hat?Domenik berichtet von seiner Reise gen Süden: Sonne, Surfer und ein Kellner, der das Fleisch schneidet wie ein Jongleur mit Rhythmusgefühl. Außerdem: Warum Sören sein Vertrauen in USB-Kabel endgültig verloren hat und welche Redewendung man vermeiden sollte, wenn das WLAN wieder streikt.Zwischen Lacher, Latte Macchiato und Lattenrost bleibt eins klar: Perfektion ist was für Roboter – wir stehen auf Konsens mit Ecken und Kanten.
Unzensiert ehrlich. Der Podcast voller unanständiger Fantasien mit Amy Starr und Pina Popp. Heute - Deepthroat – Wie geht das überhaupt? Und warum turnt es so viele an? In dieser Folge von Verbotene Lust – Der Sexpodcast sprechen Amy & Pina über eine der meistgefragten Praktiken, wenn es um Oralsex geht: Deepthroat – also das tiefe Blasen, bei dem der Penis vollständig in den Rachen gleitet. Doch was steckt eigentlich wirklich hinter dieser Technik?
Heute geht es um Selbstbefriedigung – genauer gesagt: um Masturbation mit Dingen, die man sowieso zu Hause hat. Lenia und Luisa teilen ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Haushaltsgegenständen, die Lust machen können. Luisa erzählt vom Einführen eines Labellos, das sie sich in einem Anflug jugendlicher Neugier vaginal eingeführt hat – kein besonders heißes Erlebnis, aber definitiv erinnerungswürdig. Lenia beschreibt ihre altbekannte Reibemethode und erinnert sich an frühe Versuche mit Zahnbürsten und die Frage, ob ihr Teddy mit der verführerischen Nase vielleicht doch fürs Facesitting geeignet wäre. War er nicht. Die beiden sprechen über Dinge, die sich zum Reiben eignen, über alles, was vibriert, saugt oder sich einführen lässt. Auch klassische Badezimmergeräte wie Duschköpfe oder Massagegeräte kommen zur Sprache – und wie immer geht es nicht nur ums Wie, sondern auch ums Gefühl dabei. In der Menage Morale erzählt Luisa von einer besonders fantasievollen Masturbationsidee, bevor sie sich gemeinsam mit Lenia durch ein paar wilde Reddit-Geschichten liest, die zeigen, dass man wirklich mit allem wichsen kann, wenn die Lust groß genug ist. Zum Schluss sprechen sie darüber, warum es völlig okay ist, wenn man sich an Sofaritzen reibt, Obst zweckentfremdet oder sich eine Taschenmuschi bastelt. Sex mit Haushaltsgegenständen mag unkonventionell sein – aber genau deshalb gehört er enttabuisiert.
Die Landesregierung wollte einen Nationalpark, aber die Bürger stemmten sich dagegen. Dass die Ostsee besser geschützt werden muss, darüber sind sich in Schleswig-Holstein alle einig. Die Politik geht jetzt neue Wege, um mehr Konsens zu erreichen. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um das Thema Krisenkommunikation – also darum, wie man schlechte Nachrichten möglichst effektiv und einfühlsam übermittelt. Michael Stiller stellt dazu verschiedene Modelle und wissenschaftliche Erkenntnisse vor, die in der Krisenkommunikation besonders hilfreich sind. Ein zentrales Modell ist das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun. Es zeigt, dass jede Botschaft auf vier Ebenen wirkt: dem Sachinhalt, der Selbstkundgabe, dem Appell und dem Beziehungshinweis. Darüber hinaus geht Michael auf Erkenntnisse aus der Konfliktforschung ein. Dabei zeigt sich, dass ein Konsens – beziehungsweise das Gefühl, dass beide Seiten im Recht sind – häufig der wirkungsvollste Ansatz ist. Außerdem erläutert Michael den Primacy- und Recency-Effekt. Dabei geht es darum, an welcher Stelle die schlechte Nachricht platziert werden sollte. Hast Du Fragen dazu? Schick eine E-Mail an m.stiller@effektweit.de. Dr. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Heute geht's ums Eingemachte – oder besser gesagt: um das, was wirklich guten Sex ausmacht. Lenia und Luisa sprechen über Konsens, Consent und warum beides eben nicht dasselbe ist. Dabei klären sie, was Zustimmung über Lippenbekenntnisse hinaus bedeutet – und wie man sich sicher sein kann, dass alle Beteiligten gerade wirklich wollen. Im Zentrum steht das „Wheel of Consent“: Wer gibt? Wer empfängt? Und wie hängt das mit aktivem oder passivem Verhalten zusammen? Auch RBDSMA kommt auf den Tisch – ein Begriff, der sperrig klingt, aber überraschend klar zeigt, wie sexuelle Dynamiken sicher und lustvoll gestaltet werden können. Und als Kirsche auf dem Sahnehäubchen: ein ganz praktischer Sextipp zum Thema Facesitting. Für alle, die wissen wollen, wie Konsens nicht nur klingt, sondern sich auch verdammt heiß anfühlen kann.
Burak ist frisch aus Kolumbien eingeflogen und will Malte und Abdul zum Tanzkurs animieren. Malte will aber lieber Schützenverein Traditionen pflegen, was für Abdi nicht klar geht. Denn Traditionen pflegt man beim blockieren, sagt er. Am Ende herrscht doch ein wenig Konsens. Falls der Klimawandel so weitermacht, oder eher wir Menschen, gibt es bald Kokaplantagen in Duisburg! Apropos Duisburg. Am 15.06 trifft sich die AfD in der Rheinhausenhalle in Duisburg-Rheinhausen. Das lassen wir nicht unkommentiert! Es sind diverse Kundgebungen und Aktionen geplant. Schließt euch den Protest an. Abdi wird auch Vorort sein und eine Rede halten. Falls ihr auf was Vernünftiges Bock habt, was in der Rheinhausenhalle stattfindet, dann holt euch Karten für die letzte "Achte Jetzt!" Show von Abdi mit Malte zusammen. Bis zum großen Tourabschluss am 07.02.2026 in der Rheinhausenhalle, gibt es aber noch unzählige andere Shows in Deutschland & Österreich. Alle Karten dazu findet ihr unter:www.abdulkaderchahin.de
Unzensiert ehrlich. Der Podcast voller unanständiger Fantasien mit Amy Starr und Pina Popp. Heute -
Außenminister Wadephul (CDU) sorgt für einen Dammbruch. Mit der Aussage, man werde sich einer „Zwangssolidarität“ mit Israel nicht unterwerfen, verschiebt sich der Ton im politischen Berlin merklich. Immer mehr Stimmen in Politik und Medien scheinen davon überzeugt, dass die Erinnerungskultur Deutschlands eine Korrektur nötig habe. Was einst den polarisierendsten Kräften innerhalb der AfD vorbehalten schien, mutiert nun zum Konsens: die Grauen der deutschen Vergangenheit werden abgestreift, um endlich den einzigen jüdischen Staat noch haltloser kritisieren zu können, als bisher. Die rote Linie Deutschlands, die nach dem Menschheitsverbrechen des Holocaust errichtet worden war, bricht nach 80 Jahren. Von links bis rechts ist man sich einig in der Kritik an den sich verteidigenden Juden des Nahen Ostens. Und Gegenstimmen sind die Ausnahme. Die Entkopplung deutscher Politiker und Journalisten von der historischen Verantwortung ihres Landes findet vor aller Augen statt. Die Solidarität mit Israel, einst Staatsräson genannt und nie in Fels gemeißelt, ist nur noch eine von vielen Optionen. Foto: Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=151722057 Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 06.06.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Kanzler #Merz #Wadephul #Israel #Berlin
Tantra ohne Räucherstäbchen, dafür mit ganz viel Körpergefühl: Johanna Bank ist ausgebildete Tantra-Masseurin, Sexualberaterin und nennt sich selbst „ausgebildete Hure, eingebildete Künstlerin“. In dieser Folge erzählt sie, wie sie nach einer zweijährigen Sexflaute zum Tantra kam – und warum das für sie nichts mit Eso-Gedöns zu tun hat. Auch Luisa war schon mal auf der Massagebank – und berichtet, warum sie damals explizit nicht mit sexuellem Fokus berührt werden wollte. Eine Frage aus der Komm-unity bringt das Thema Lustlosigkeit auf den Tisch – und sowohl Lenia (als Betroffene) als auch Johanna (mit dem Profiblick) haben dazu einiges zu sagen. Nebenbei wird die 69-Stellung gnadenlos auseinandergenommen, und Johanna bringt 6 konkrete Tools mit, wie man besser ins eigene Körperempfinden kommt. Außerdem erklärt Johanna, welche Regeln bei einer professionellen Tantramassage gelten – und warum Berührung nicht gleich Berührung ist. Sie gibt Einblicke in den Verein Youngtra, der tantrische Seminare speziell für junge Menschen anbietet, und erzählt, was dort passiert.
Die deutsche Außenministerin a. D. und Grünen-Politikerin Annalena Baerbock wurde am 2. Juni, ziemlich einmalig in der Geschichte der Vereinten Nationen, nicht wie sonst üblich einstimmig im Konsens zur neuen Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt, sondern mit zahlreichen Gegenstimmen und Enthaltungen. Sieben Staaten stimmten symbolisch sogar explizit gegen die deutsche Kandidatin und namentlich für die garWeiterlesen
„Wenn wir glauben, wir denken frei und bilden uns eigenständig eine Meinung, dann stimmt das eben nicht. Wir sind längst in dem, was Noam Chomsky manufactured consent genannt hat, den fabrizierten Konsens: die Medien und Zeitungen lenken unser Denken subtil dahin, wohin es soll.“ Das sagt Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Im GesprächWeiterlesen
Heute dreht sich alles um das wohl bekannteste Verhütungsmittel der Welt: das Kondom. Lenia bringt eine aktuelle Statistik mit – und Spoiler: Kondome führen das Ranking an. Was genau ist eigentlich der Pearl-Index? Wie sicher sind Kondome wirklich? Und wie oft ist Lenia persönlich schon mal ein Kondom geplatzt? Luisa und Lenia sprechen über verschiedene Kondomsorten – dünn, dick, gerippt – und erklären, was es mit der nominalen Breite auf sich hat. Außerdem erfährst du, wie du (oder dein Liebhaber) ganz easy die richtige Kondomgröße bestimmen kannst. Und dann wird's praktisch (und heiß): Was passiert eigentlich während sich die penistragende Person das Kondom überzieht? Was macht die andere Person in der Zeit? Und wer zieht's eigentlich an – und aus? Natürlich darf auch heute eine neue Folge „Ménage Morale“ nicht fehlen. Diesmal geht's um eine Affäre mit einem verheirateten Mann…
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Die heutige Folge könnte man als 1mal1 des BDSM beschreiben. Jenny hat Wolfi vom Grazer BDSM-Verein „Kinkoholics“ eingeladen. Er praktiziert schon lange BDSM in der dominanten Rolle, also als „Dom“, und hat einen reichen Erfahrungsschatz, den er mit euch im Interview teilt. BDSM ist nicht nur „hinschlagen“, sondern viel mehr. Es geht um besonders viel um Kommunikation. Konsens ist wichtig, viel muss vorab geklärt und NoGo's müssen definiert werden, damit das Spiel dann allen beteiligten auch Spaß macht. Trotzdem kann es auch zu einem „Drop“ (Sub-Drop, aber auch Dom-Drop) kommen; auch darauf wird heute eingegangen. Neben seiner persönlichen Geschichte und wie er zum BDSM fand, wie sein Einstieg verlaufen ist und wie BDSM sein Leben verändert hat, klärt Jenny mit ihrem Gast Wolfi heute viele weitere Fragen: Was ist ein Safeword, welche Relevanz hat es und warum ist es nicht immer eine zuverlässige Absicherung für beide Spielpartner? Was ist die „Grundausstattung“ für BDSM? Welche Utensilien gibt es so? Welche Seile verwendet man am besten und was ist Shibari? Wie erkennt als Top man die Grenzen des oder der Sub? Dürfen auch Tränen fließen? Wie geht man damit um, wenn Tränen fließen? Was ist Immobilisieren im BDSM und wie funktioniert das? Wie lange dauert eine BDSM-Session normalerweise? Schließlich spricht Wolfi noch darüber, wie man am besten Anschluss an die BDSM-Szene findet und Kontakte zu Spielpartner knüpft. Und dann geht es noch um Vorurteile und warum „Fifty Shades of Grey“ zwar für BDSM-Anhänger kein guter Film ist, trotzdem aber das ganze salonfähiger gemacht und Vorurteile abgebaut hat. Fazit: Wenn du BDSM praktizierst, ist es essenziell, dass du deine eigenen Wünsche kennst und diese gegenüber deinem Spielpartner bzw. deiner Spielpartnerin auch äußerst. Das Respektieren von festen Grenzen und Konsens sind wichtig, genauso wie sich selbst und auch das Gegenüber gut zu kennen bzw. in jeder Situation zu lesen. Alle Infos zum Podcast und alle weiteren Folgen findest du auf Erotkforum.fm
Happy Birthday, Geliebte auf Zeit! In dieser Jubiläumsfolge blicken Lenia und Luisa auf fünf Jahre Podcast zurück – mit einer ordentlichen Portion Nostalgie, scharfen Lieblingsmomenten und ehrlichem Austausch. Mit kleinen Audio-Schnipseln im Gepäck erinnern sie sich an ihre ersten Aufnahmen, die Anfänge von Interviewfragen und was sich seitdem in Stil, Themen und Offenheit verändert hat. Welche Folgen sind ihnen besonders im Kopf geblieben? Was war cringe, was heiß – und wie hat sich ihr eigener Sex im Lauf der Jahre verändert? Es geht um Entwicklung, Lieblingsgäst:innen, Kommunikationsregeln und natürlich darf auch eine neue Runde Ménage Morale im Geburtstags-Outfit nicht fehlen. Ein Fest für alle, die schon lange dabei sind – oder jetzt erst einsteigen.
Politik ist immer ein schwieriges und widersprüchliches Thema. Denn am Ende ist es so: Man kann nicht mit, aber man kann auch nicht ohne. Das gilt auch für Bitcoin, das sich politischer Vereinnahmung eigentlich so weit wie möglich zu entziehen versucht. Doch geht das überhaupt? Denn auf der einen Seite wächst das Interesse von Politik immer mehr an Bitcoin und gleichzeitig ist Bitcoin für viele Bitcoiner gleichzeitig auch Projektionsfläche für ihre politischen Ansichten. Und auch intern laufen bei Bitcoin viele Prozesse ab, die man - neutral betrachtet - als politisch bezeichnen muss. Einfach weil Konsens, zum Beispiel in Bezug auf die Produktion und Implementierung von Code-Änderungen, letztlich auch immer ein Ergebnis eines politischen Prozesses ist. Dass diese Folge einige offene und noch viel mehr implizite Widersprüche und Widersprüchlichkeiten enthält, ist daher wenig überraschend. Ich jedenfalls kann mich an keine Folge erinnern, die mich im Nachgang so lange und intensiv hat nachdenken lassen. Und aus der ich sehr viel mitnehme. Denn Widerspruch ist immer anstrengender als Konsens, birgt aber mehr Potenzial eigene und fremde Positionen zu hinterfragen und daraus zu lernen. Ermöglicht wurde dieser Prozess durch unseren Gast Rahim Taghizadegan, der als Vertreter der ursprünglichen Österreichischen Schule auch ökonomischer Chefberater der surinamischen Bitcoin-Präsidentschaftskandidatin Maya Parbhoe ist. Und in deren Wahlkampf knirscht und kracht es derzeit gewaltig. Die Spendenseiten sind offline, es gibt Betrugsvorwürfe, Gegenstatements, Zurechtweisungen, Widersprüche und alles in allem viel Drama. Wir sprechen über all das und wie so oft fallen einem hinterher noch viel bessere Fragen ein. Aber so ist das. Doch hört am besten selbst!
250520PC: Gesundheit: unbezahlbarMahler meint am 20.05.2025 Ich frage mich, wer diesen Job, den Heiner Lauterbach in der Ampel innehatte, freiwillig übernimmt. Nina Warken hat ihn übernommen. Das Gesundheitsministerium. Die CDU-Frau will mit einem umfassenden Maßnahmenpaket den Druck auf die gesetzliche Krankenversicherung abfedern. Ziel sei es, einen weiteren Anstieg der Beitragssätze zu verhindern oder zumindest zu begrenzen. „Es geht um ein Gesamtpaket, um Beitragssatzerhöhungen möglichst zu vermeiden“, sagte Warken den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. „Das werden wir im Konsens mit der gesamten Regierung schnüren.“ Die Ministerin sprach von einer „dramatischen Lage“ der Krankenkassen. Jetzt müsse zwar zügig die im Koalitionsvertrag vereinbarte Kommission für eine nachhaltige Finanzierung der Krankenversicherung eingesetzt werden, die in zwei Jahren Ergebnisse liefern soll. Inzwischen gibt es weitere Vorschläge, um den Kostendruck zu reduzieren: Jürgen Wasem, Gesundheitsredakteur der „Welt“ bringt ins Gespräch, ob man weiterhin teure Therapien von den Kassen bezahlen lassen soll, die das Leben eines Krebs-Patienten um 6-8 Wochen verlängern könnten und 40.000 Euro kosten. Auch könnten noch mehr Medikamente für Bagatellerkrankungen vollständig von den Patienten bezahlt werden.Mahler meint, dass man zusätzlich nachschauen sollte, welche teuren Operationen in Krankenhäusern sinnvoll und nötig sind und tatsächlich einen Mehrwert an Lebensqualität bringen. Eins ist klar: Es bedarf einiger Einschnitte, um die aus Ruder gelaufenen Kosten für die Gesundheit im Land wieder in den Griff zu bekommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eines der national und international dominantesten politischen Themen ist die vermeintlich hauptsächlich vom Menschen verursachte “Klimakrise“. Täglich wird diese als starke Bedrohung dargestellt, und hierbei lässt sich in der Sprache eine Eskalation erkennen. Aktuell sind wir laut , António Guterres, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, im Zeitalter des „globalen Siedens“ angelangt. Viele Staaten der Welt beteiligen sich an der Strategie der CO2- Einsparung und richten unter anderem ihre Energiepolitik auf sogenannte Klimaneutralität aus. 100 der 500 Milliarden hohen Neuverschuldung will die Bundesregierung dem Klima- und Transformationsfonds zur Verfügung stellen. Der Bundesrechnungshof stellte jedoch bereits 2022 fest, dass die Bundesregierung nicht weiß, ob die Klimaschutzmaßnahmen überhaupt wirken. In Hamburg traf ich zwei ausgewiesene Experten im Bereich Klimawandel und Energiepolitik. Im Gespräch mit dem Chemiker und ehemaligen Umweltsenator von Hamburg, Fritz Vahrenholt, sowie dem Geologen und Chefreporter Wissenschaft bei der Tageszeitung “Welt“, Axel Bojanowski, geht es um eine kritische Analyse der Grundannahmen zum Klimawandel sowie der Evaluation der deutschen Energiepolitik. Ähnlich wie bei Corona wird auch beim Thema Klimawandel ein Konsens in der Wissenschaft behauptet – der jedoch nur dadurch entsteht, dass abweichende Meinungen ausgegrenzt werden. Ein Beispiel für die Nicht-Existenz eines Konsens ist die von knapp 2000 Wissenschaftlern und Fachleuten unterzeichnete „Weltklimadeklaration“, die keinen Klimanotstand erkennen kann. Mit der scheinbaren Bedrohung durch einen menschengemachten Klimawandel wird bewusst Angst verbreitet und werden – basierend auf eher unsicheren Modellen – radikale Maßnahmen gefordert. Doch wie valide sind die Grundannahmen der für die Prognosen genutzten Modelle? Leben wir tatsächlich in erdgeschichtlich besonders warmen Zeiten? Ist ein derart hochkomplexes wirklich nur abhängig von einem einzelnen Treibhausgas, nämlich dem CO2? Über diese und weitere Grundlagen sprechen wir im ersten Teil unserer sehr lebendigen Unterhaltung. In der zweiten Hälfte des Gesprächs geht es um die deutsche Energiepolitik, die vor allem durch unverhältnismäßige, unlogische und wenig wirksame Maßnahmen besticht. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/klimawandel-energiepolitik-vahrenholt-bojanowski/ Produktionskosten: ca. 2000€ (Auswärtsdreh) Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
„Konsens" – das meint ein eindeutiges Ja zum Sex. Klingt einfach, ist aber gerade für Jugendliche oft ziemlich kompliziert. Erziehungswissenschaftlerin Karla Verlinden und Mediator:in Joris Kern erzählen, wie man Jugendlichen vermittelt: Konsens ist super
Jahrzehntelang haben sich große Teile der Welt in dem Vertrauen gewogen, alles würde immer besser werden: mehr Wohlstand, mehr Gerechtigkeit, mehr Vielfalt. Institutionen sicherten, was die Gesellschaft verhandelt hatte, die Funktion des Mainstreams, das längst Geklärte zu sichern, erlaubte Tabubrüche und Subversion.Seit Anbruch des 21. Jahrhunderts und besonders in den letzten Jahren und Monaten blickt manch einer ungläubig auf Wahlergebnisse und Nachrichten und wundert sich, wie denn alles weitergehen soll. Doch manchmal sind es nicht die großen News, sondern Phänomene, die sich außerhalb des Zentrums großer Aufmerksamkeit abspielen, die uns über unsere Gegenwart Aufschluss geben können. Diedrich Diederichsen gehört zu den schärfsten Gegenwartsanalytikern unserer Zeit. Im vergangenen Jahr erschien seine Essaysammlung Das 21. Jahrhundert, das 173 Texte, die er seit 2000 geschrieben hat, bündelt. Mit ihm spricht Kulturredakteurin Pia v. Wersebe darüber, ob sich die Gesellschaft nun vorwärts oder rückwärts bewegt, ob die Kunst eigentlich noch was anderes kann als Vergangenes zu reproduzieren und sie überlegen, was passiert, wenn Institutionen und gesellschaftlicher Konsens zerschlagen werden. ID:{6N9bsApOjNDPf2phfLkAhJ}
Der Besuch in der Frauenarztpraxis kann für Flinta*-Personen ganz schön schlechte Erinnerungen hervorrufen: Nicht ernst genommen werden, Scham, Unwissen. Gemeinsam mit Nici von Safer Sex Berlin spricht Özge darüber, wie es um das sexuelle Gesundheitssystem in Deutschland steht.Nici, Jenna und Sara setzen sich mit ihrer Organisation für sexuelle Aufklärung ein und für bessere Healthcare-Angebote für Flinta*-Personen. Wieso es vor allem wichtig ist, dass wir über Konsens und Lust reden - auch in der Gynpraxis - erfahrt ihr in dieser Folge.Danke an jeden von Euch, der den Lila-Podcast bereits unterstützt hat und uns damit über Wasser hält.Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wir freuen uns, wenn du uns mit einem kleinen (über einen großen freuen wir uns natürlich auch) Beitrag unterstützen möchtest. https://lila-podcast.de/unterstuetzen/ Links und HintergründeDie Organisation “Safer Sex Berlin”: https://www.safersexberlin.com/ Instagram-Handle: https://www.instagram.com/safersex.berlin/Hier findest du weitere Infos zu STIs und Beratungsstellen in deiner Nähe - von dem Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit.Bundesministerium für Gesundheit: Sexuell übertragbare Infektionen (STI)Spiegel: Tripper per Zungenkuss. Knutschen kann krank machenDeutsches Ärzteblatt: Kommunikation und Wissen über sexuell übertragbare Infektionen optimierungsbedürftigBundesinstitut für öffentliche Gesundheit: Welttag der sexuellen Gesundheit - Neue BZgA-Studie zeigt: STI werden noch immer unterschätztRKI: Syphilis in Deutschland in den Jahren 2020 – 2022 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute wird voraussichtlich der Koalitionsvertrag vorgestellt.CDU, CSU und SPD wollen am Vormittag die letzten Details klären.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren, was bisher bekannt ist.Der Präsident des Mittelstandsverbands, Christoph Ahlhaus, fordert klare wirtschaftspolitische Signale von der angehenden Bundesregierung.Jedes fünfte Unternehmen denkt über eine Abwanderung nach, sagt Ahlhaus.Er warnt: Ohne Kurswechsel droht ein Exodus standorttreuer Betriebe.Wirtschaftsethiker Martin von Broock analysiert im Gespräch mit Stefan Braun die Bedeutung politischer Erzählungen.Narrative strukturieren unsere Ordnung – doch wenn sie verloren gehen, droht ein Legitimationsvakuum. Von Broock macht klar: Die politische Infrastruktur müsse von einer neuen Bundesregierung gestärkt werden – insbesondere die Fähigkeit zum Kompromiss und zum Konsens.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Die US-Zollpolitik wird weltweit das Wachstum reduzieren. Dadurch könnte es für die kommende Bundesregierung überhaupt erst möglich werden, ihre Aufrüstungs- und Investitionspläne umzusetzen.
Max & Ole widmen sich einer großen, einer elementaren Aufgabe. Wir ranken die Top 25 NBA-Spieler 2025 - mit viel Konsens an der Spitze, aber auch einer ganzen Reihe an Grundsatzdiskussionen. Beantwortet wird natürlich auch die wichtigste Frage: Wie viele Bulls schaffen es rein?
Corona-Demonstrationen, Fake News und Anfeindungen gegen Forschende: Die öffentliche Wahrnehmung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat in der Corona-Pandemie nicht immer gut geklappt. Das liegt unter anderem daran, wie Medien sie vermittelt haben. Und die Politikberatung war nicht transparent genug, und das in beide Richtungen. Die Virologin Sandra Ciesek hat auch Politiker erlebt, "die vielleicht deshalb sich eine Beratung holen, weil sie gar nicht offen sind, sondern weil sie ihre eigene Meinung verstärken wollen". In der Öffentlichkeit entstand oft ein schiefes Bild davon, wie die Politik mit wissenschaftlichen Informationen überhaupt umgeht. Daniela Remus und Korinna Hennig haben mit Forschenden über ihre Erkenntnisse zur Kommunikation gesprochen. Sie erklären, was der False-Balance-Effekt ist und warum sich auch die Wissenschaft beim nächsten Mal anders aufstellen sollte, um den Konsens sichtbar zu machen. Denn: "Manchmal ist die Wissenschaft gezwungen, einen Einblick in ihren Maschinenraum zu geben", sagt der Soziologe Alexander Bogner. "Da wurde gefragt, wie sicher ist dieses Wissen? Wie wird es hergestellt? Können wir diesem Wissen vertrauen?" Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Cornelia Betsch, Martin Kriegel, Stefan Kluge, Irene Broer, Mirjam Jenny, Christian Drosten und Lars Schaade. Umfrage unter Forschenden zu Anfeindungen: https://www.hiig.de/wp-content/uploads/2024/05/Erste-Ergebnisse_Umfrage-zu-Anfeindungen-gegen-Forschende.pdf Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts zu Kommunikation in Krisen: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/74139 Corona-Aufarbeitung in Österreich: Alexander Bogner (Hg.): Nach Corona - Reflexionen für zukünftige Pandemien. Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess. Print Alliance, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2023 SAGE-Beratungsgremium in UK: https://www.gov.uk/government/organisations/scientific-advisory-group-for-emergencies/about#sage-activations Studie zu Experten in Talkshows während der Coronazeit: https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2022/2211_Faas_Krewel.pdf Leitfaden zur Wissenschaftskommunikation der Jungen Akademie: https://www.diejungeakademie.de/media/pages/publikationen/wissen-kommunizieren/cca574d2e0-1729600037/2024_leitfaden_wissen_kommunizieren.pdf Befragung der MPG zu Unsicherheiten in der Wissenschaftskommunikation: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774025 WDR-Podcast "Cut - Das Virus, das uns trennt" https://1.ard.de/CUT_S02?p=cvu Alle Folgen des Podcasts: Das Coronavirus-Update ndr.de/podcast4684.html Artikel zu dieser Folge: ndr.de/coronavirusupdate290.html
Warum und wann entstehen queere Darkrooms, wie stehts um Konsens in sexpositiven Räumen, welche Regeln gilt es zu beachten und wie fühlen sich Frauen in nicht-queeren gemischten Darkrooms?
Die Sexbesessenheit der AfDIn ihrem Buch, "Die Sexbesessenheit der AfD" analysiert Daniela Rüther die Fragestellungen rund um Geschlecht und Sexualität, die von der AfD instrumentalisiert werden, um politische Macht zu erlangen. Sie zeigt, dass die mediale Aufmerksamkeit für solche Kernanliegen der AfD oft zu deren Vorteil gereicht und wie sie entlang von "Genderwahn" immer wieder Schlagzeilen generieren und viral gehen kann.Im Gespräch mit Katrin erklärt Daniela Rüther, dass die AfD keine konstruktiven politischen Ideen hat, sondern stattdessen versucht, inhaltliche Debatten durch destruktive und widersprüchliche Argumentationen zu untergraben. Ihr Lieblingsthema? Alles rund um Gender.Danke an alle, die uns unterstützen!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu."Antigenderismus" als politische StrategieWir besprechen außerdem, wie das Thema "Gender" als strategisches Instrument in der politischen Kommunikation eingesetzt wird und wie enttäuschend es ist, dass sogar etablierte Parteien wie die CDU Elemente der AfD-Rhetorik übernehmen. Das ist eine problematische Tendenz in der deutschen Politik, denn es verschiebt das ideologische Spektrum weiter nach rechts.Außerdem trägt der Diskurs zu einer wachsenden Wissenschaftsfeindlichkeit bei, insbesondere gegenüber den Gender Studies, die als akademische Disziplin in den letzten Jahren zunehmend unter Druck geraten sind. Wir zeigen, dass diese Disziplin nicht nur wichtig für das Verständnis von Geschlechterverhältnissen ist, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur medizinischen, sozialen und kulturellen Wissenschaft leistet.Wurzeln im NationalsozialismusDie Effekte der Anti-Gender-Politik führen zu einer Verrohung in der Debattenkultur und stellen die Grundlagen liberaler Demokratie in Frage. Die Historikerin zeigt: Diese Taktiken sind nicht neu, sondern finden ihre Wurzeln in der Geschichte des Nationalsozialismus, was Rüther mit zahlreichen Beispielen und historischen Bezügen untermauert.Links und HintergründeYoutube: Eingangs-O-Ton aus br "quer" Daniela Rüther: Die Sexbesessenheit der AfD Wikipedia: Anti-Gender-Bewegung FAZ: „Gender Mainstreaming“ : Politische Geschlechtsumwandlung von Volker Zastrow Wikipedia: HB-Männchen Wikipedia: Marc Jongen tagesspiegel: Queer weiß das (26): Gibt es eine Homo-Lobby? Wikipedia: Gender Wikipedia: Gender Studies DLF: Treffen mit RechtsextremenKritik am „Verein Deutsche Sprache“ Suhrkamp: Steffen Mau, Thomas Lux, Linus Westheuser: Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heribert Prantl im Gespräch über seine bittere Enttäuschung darüber, dass sich die Mitte nach rechts verschoben hat – und den Kanzlerkandidaten der Union.
Das Paket aus drei neuen und einem erweiterten Abkommen zwischen der EU und der Schweiz liegen nun auf dem Tisch. Kritik und Lob folgten auf dem Fuss. EU-Korrespondent Charles Liebherr und Inland-Redaktor Matthias Strasser verfolgen die Verhandlungen, die politischen Reaktionen und ordnen sie ein. Der Zeitplan war sportlich, aber er wurde eingehalten: Noch vor Weihnachten liegen die verhandelten Abkommen zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Für die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist es ein historischer Tag, freundlich und auch mahnend betonte sie die Nähe zur Schweiz. Die Reaktionen von Parteien, Gewerkschaften und der Kantone fallen sehr unterschiedlich aus. Von der Frontalopposition der SVP bis zur Begrüssung der Ergebnisse durch die SP und die Arbeitgeber. Welchen Preis zahlt die Schweiz und was erhält sie dafür? Ist ein Konsens möglich oder drohen diese Abkommen die Schweiz politisch zu spalten? Charles Liebherr verfolgt in Brüssel seit Jahren die zähen und in der Vergangenheit gescheiterten Verhandlungen. Matthias Strasser beschäftigt sich in der Inland-Redaktion mit dem politischen Ringen um dieses umstrittene Abkommen. Wie werten Sie das Verhandlungsergebnis? Wie geht es weiter?