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Heute reden Lenia und Luisa über's Fingern – und starten mit einem kleinen Rage-Moment: Luisa kann es nicht fassen, dass manche Männer direkt beim Vorspiel einfach an die Brüste greifen. Noch schlimmer: wenn eigentlich eine Massage versprochen war. Dann geht's aber wirklich zur Sache: Was bedeutet Fingern eigentlich? Nur innen oder auch außen? Über diese Abgrenzung sind sich die beiden nicht ganz einig – also holen sie Meinungen ein. Lenia und Luisa haben Freundinnen gefragt, was sie über Fingern denken und spielen Sprachaufnahmen ihrer Antworten. Dabei wird klar: Die Vorlieben sind sehr unterschiedlich. Kommen vom Fingern? Bei Lenia klappt's – und sie erklärt, warum. Außerdem hat sie ihre Freundin und Escort-Kollegin Niki Blau gefragt, wie sie am liebsten stimuliert wird. In der Rubrik Ménage Moral geht es heute um das Recht auf Sex in einer monogamen Beziehung. Und auch eine weitere Kollegin kommt zu Wort und erzählt, was Fingern für sie bedeutet.
In dieser Episode von Konsens 2 Go tauchen wir tief in die nostalgischen Erlebnisse der Kindheit ein! Von den bunten Abenteuern im Kindergarten, wo die ersten Freundschaften geknüpft und Sandburgen gebaut wurden, über den stolzen Milchdienst in der Grundschule, bei dem man sich wie ein kleiner Held fühlte, bis hin zur fieberhaften Jagd nach Pokémon-Karten auf dem Pausenhof – wir lassen die 90er und frühen 2000er lebendig werden. Doch die Reise endet nicht in der Vergangenheit: Wir beamen uns in die Zukunft und erkunden, wie Virtual Reality die Art und Weise revolutioniert, wie wir Erinnerungen neu erleben und ganz neue Welten erschaffen können. Zwischen Retro-Vibes und High-Tech diskutieren wir, wie Kindheitsträume und moderne Technologie aufeinandertreffen – mit viel Humor, Herz und einem Hauch von Pixel-Magie!
Partizipationsprozesse als Lernorte für demokratisches Denken und Handeln in Europa Impulsvortrag von Dr. Ruth Beilharz Die Staatsform der Demokratie ist die einzige Organisationsform, in der Widerspruch gleichberechtigten Verfassungsrang hat. Ihr Sinn besteht darin, bei aller Widersprüchlichkeit, gesellschaftlichen Konsens über die politische Gestaltung des Gemeinwohls zu erreichen. Nach einem Impuls wird erfahrbar gemacht, dass partizipative Organisationsformen unter bestimmten Voraussetzungen Erfahrungsräume für dialogische Aushandlungsprozesse von Widersprüchen sein können Ruth Beilharz ist als Mitgründer der "School of Participation" eine ausgewiesene Expertin in Partizipationsprozessen. Ihre Ausführungen bringen uns die weiten Wege der Participation nahe - und, warum sich Einbringen in einer Demokratie für alle bereichernd und zielführend ist. #RuthBeilharz #Akademie3 #Participation #Partizipation #SchoolofParticipation #Bürgerräte #Bürgerbeteiligung #Mitbestimmung #Wahlen #Entscheidungen #Europa #Europäischekultur #KulturraumEuropa #EuropäischePhilosophie #inesmariaeckermann #satzzeichnerin #Demokratie #Demokratieleben #Demokratieverstehen #Demokratiedenken #Bürger #Bürgerinnen #Europadurchdenken #Europäer #Europäerinnen Die Zeichnung ist von Ines Maria Eckermann - Satzzeichnerin
In Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung braucht es mehr Empathie, meint unsere Gesprächsgästin. Außerdem: Wann wird die EU endlich eine echte Gemeinschaft, fragt sich unser Host? Und: Merz, Merz, Merz. Der Bundeskanzler macht weiter von sich reden. Von WDR 5.
In der heutigen HOW-TO-Folge nehmen sich Lenia und Luisa eine echte Klassiker-Stellung vor: die 69. Lenia erklärt zunächst, wie sie funktioniert – und welche Variationen es gibt. Zum Beispiel, wenn nur eine Person aktiv ist oder wenn eine kopfüber-Position ins Spiel kommt. Schnell zeigt sich: 69 ist gar nicht so unkompliziert. Wie kommt man überhaupt sexy in die Stellung, ohne dass es nach Möbelrücken aussieht? Und was tun, wenn Sack und Arschloch plötzlich auf Nasenhöhe hängen? Luisa findet: Hier braucht es vor allem eines – Arschloch-Confidence. In der Nuttensprechstunde geht's heute um Blowjobs und um Unsicherheiten mit dem Aussehen der eigenen Vulva. Lenia hat dazu eine klare Meinung und ein paar sehr ehrliche Worte. Am Ende sprechen die beiden noch über das vielleicht größte 69-Risiko überhaupt: den unkontrollierten Furzmoment – und vergeben natürlich die Goldene(n) Fickmaschine(n) für die Sexstellung.
Während in Israel selbst hunderte kritische Stimmen gegen die Regierung Netanjahu protestieren und während internationale Gerichte über mutmaßliche Kriegsverbrechen verhandeln, wächst in Deutschland ein innenpolitischer Konsens, der jede grundsätzliche Kritik an der israelischen Politik unter Antisemitismusverdacht stellt. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), die seit 2017 in Bund,Weiterlesen
In dieser Episode von “Konsens 2 Go” schauen wir uns gemeinsam das actiongeladene Spektakel Fame Fighting 3 an und liefern unsere Einschätzungen zu den Kämpfen, Highlights und Überraschungen. Außerdem tauchen wir in die Welt der Tattoos ein: Wir plaudern über unverwirklichte Tattoo-Ideen, die damals total angesagt schienen, heute aber eher skurril oder peinlich wirken. Von tribal bis Comicfiguren – was war da los? Freut euch auf eine Mischung aus Fight-Analyse und nostalgischem Gelächter!
In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa über das Buch „Female Choice“ von Meike Stoverock – und darüber, wie Frauen sich die Macht über Sex zurückholen. Das biologische Prinzip der „Female Choice“ bedeutet: In der Natur entscheiden die Weibchen, wer Zugang zu Sex bekommt. Doch mit der Sesshaftwerdung des Menschen haben Männer dieses Prinzip umgedreht – und über Jahrtausende kontrolliert, wer Lust haben darf und wer nicht. Heute dürfen Frauen wieder wählen. Lenia und Luisa diskutieren, wie Religion und Patriarchat unseren Umgang mit Sexualität geprägt haben, warum Monogamie biologisch oft keinen Sinn ergibt und weshalb weibliche Lust immer noch als Tabu gilt. Natürlich wird's auch anschaulich: Von Affen, die für Bananen Sex tauschen, bis zur Frage, ob Sexarbeit vielleicht die natürlichste Antwort auf menschliche Bedürfnisse ist.
Dein Körper weiß Bescheid – lange bevor dein Kopf versteht. "Taker Energy" ist lustvoll, wenn sie gut integriert und verkörpert ist. Aber wenn nicht, fühlen sich Berührungen z.B. unstimmig, unsicher, ziehend, benutzend an. Dein Körper reagiert mit Abwehr, Zurückweichen, einem inneren Zusammenziehen.
Neue Regierungserklärung, alte Herausforderungen: Friedrich Merz nutzt seinen Auftritt im Bundestag, um außenpolitisch Flagge zu zeigen, von der Ukraine über Verteidigung bis Bürokratieabbau. Hans von der Burchard analysiert, welche Botschaften der Kanzler vor dem EU-Gipfel kommende Woche in Brüssel richtet. Im 200-Sekunden-Interview spricht Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, über die fragile Waffenruhe mit der Hamas, über die Hoffnung auf einen neuen Friedensprozess und über die Rolle Deutschlands an Israels Seite.Innenpolitisch bröckelt der Konsens: In der CDU wird die Brandmauer zur AfD teils infrage gestellt. Pauline von Pezold erklärt, warum der Druck vor den Landtagswahlen steigt, welche Strategen an Öffnungen denken und wie die AfD das als Bestätigung feiert Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Quickie zum Wochenbeginn. Suchen Sie sich einen der drei romantischen Romeos aus!
Heute sprechen Lenia und Luisa über ein Thema, das in vielen Betten eine Rolle spielt, aber selten ehrlich besprochen wird: People Pleasing. Wann versuchen wir es anderen recht zu machen – und wann verraten wir dabei unsere eigenen Bedürfnisse? Zunächst klären die beiden, was People Pleasing eigentlich bedeutet und wo die Grenzen liegen. Lenia erzählt offen, dass sie manchmal lieber eine Massage hätte, aber trotzdem Sex hat. Doch macht sie das automatisch zu einem People Pleaser? In einer besonders persönlichen Geschichte berichtet Lenia von einem Date, bei dem sie ihre Bedürfnisse klar formulierte: Alles durfte passieren, solange es langsam geschah. Stattdessen wurde sie links liegen gelassen – und erlebte eine Szene, die in wilder Doppelpenetration endete. Luisa wiederum beschreibt, dass sie sich beim Sex manchmal am liebsten einfach hinlegen und alles passieren lassen würde – wie ein Seestern. Vielleicht ist das gar nicht so weit hergeholt: Auch Koalabären und Seesterne kommen in dieser Folge als tierische Vergleichsfiguren vor. In der heutigen Rubrik Sextipp geht es um die neue Leidenschaft von Lenia: das anale Fingern bei Männern. Zum Schluss werfen Lenia und Luisa noch einen Blick auf die spannendsten Antworten aus der Community – und sprechen darüber, wie viel Selbstfürsorge und Mut es braucht, beim Sex ehrlich „Nein“ zu sagen.
Eine Enquete-Kommission des Landtags ist eigentlich eine dröge Sache: In ihr diskutieren Parteien über ein Thema vertieft in allen Facetten und am Ende muss noch ein Konsens zwischen allen Fraktionen her. Doch bei der Kommission zur Chancengerechtigkeit in der Bildung ging es teilweise visionär zu - die Empfehlungen könnten Schule und Kita stark verändern. Christoph Ullrich und Daniela Junghans sagen Ihnen, was davon kommen wird und wo es eventuell bei einem Wunsch für das Bildungssystem bleiben Von Christoph Ullrich.
US-Gesundheitspolitik, Impfkontroversen, Autismus-Forschung: Wenn wissenschaftlicher Konsens auf politische Agenda trifft. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die Behauptungen des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. zum vermeintlichen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus. Sie beleuchten die wissenschaftliche Studienlage zu Thimerosal und anderen diskutierten Faktoren und untersuchen die Gründe für die Zunahme von Autismus-Diagnosen in den vergangenen Jahrzehnten. Wie belastbar ist die Evidenz zu möglichen Impfnebenwirkungen? Welche Rolle spielen veränderte Diagnosekriterien und verbesserte Screening-Methoden? Was bedeuten kontroverse Positionen in Gesundheitsministerien für die globale Impfpolitik? Eine facettenreiche Diskussion über Wissenschaftskommunikation, öffentliche Gesundheit, diagnostische Entwicklungen und politische Verantwortung.
Endometriose, Lobbyismus und die Frage, warum Gynäkologie noch immer ein männlich dominiertes Feld ist: In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa mit Dr. Mertcan Usluer – bekannt als Gynäkollege auf Instagram – über die blinden Flecken der Frauenmedizin. Zwischen persönlichen Erfahrungen, wissenschaftlichen Fakten und gesellschaftlichen Tabus wird deutlich, wie groß der Nachholbedarf ist. Im Fokus steht Endometriose: eine Erkrankung, die mit starken Schmerzen, chronischen Beschwerden, Schmerzen beim Sex oder unerfülltem Kinderwunsch verbunden sein kann. Der Weg zur Diagnose dauert meist viele Jahre, weil Symptome verharmlost oder falsch gedeutet werden. Lenia erzählt von ihrer eigenen Leidensgeschichte. Mertci erklärt, warum wirtschaftliche Interessen und Lobbyismus dazu führen, dass Krankheiten, die vor allem Frauen betreffen, bis heute zu wenig Beachtung finden. Das Gespräch öffnet auch den Blick fürs Grundsätzliche: Warum gilt in der Embryonalentwicklung zunächst jeder Mensch als weiblich? Weshalb war die Gynäkologie so lange von männlichen Blickwinkeln geprägt? Warum hat Mertci sich für diesen Fachbereich entschieden und mit welchen Standardfragen wird er konfrontiert, wenn er erzählt, dass er Gynäkologe ist? Zum Abschluss wird es persönlicher, denn Lenia und Luisa stellen ihm unerwartete „Random-Fragen“.
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
In dieser Episode spreche ich mit Dr. Bernd Samland, einem der führenden Naming-Experten Deutschlands, über die Kunst, starke Markennamen zu erschaffen. Wir tauchen tief ein in die Psychologie, Strategie und Phonetik hinter erfolgreichen Namen – und warum Konsens oft der Feind der Originalität ist. Bernd teilt seine ungewöhnliche Reise vom Radio- und TV-Pionier zum Gründer der Naming-Agentur Endmark und verrät, wie Trends, Mut und klare Kante Marken wirklich groß machen. Wir diskutieren, warum beschreibende Namen oft austauschbar sind, wie Naming-Prozesse funktionieren und woran viele Unternehmen scheitern. Lass dich inspirieren von Geschichten aus der Markenpraxis und erfahre, warum es sich lohnt, standhaft zu bleiben und anders zu denken.
Bundeskanzler Merz trifft sich heute mit seinem Kabinett zur Klausurtagung in der Villa Borsig. Was ist zu erwarten?
Wie privat ist deine Schusswaffe? Man kann doch nicht alle Menschen, die sich privat eine Schusswaffe kaufen, unter Generalverdacht stellen? Doch.Der Nationalrat möge beschließen: Jede Person, die eine behördliche Genehmigung zum privaten Besitz einer Schusswaffe beantragt, hat im Zuge der Antragstellung eidesstattlich zu erklären, dass es sie nicht sonderlich stört, wenn sie selbst erschossen wird.Foto Sujet Podcast: Christof WagnerLizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)https://steady.page/de/franzalander/about
Regieren im Konsens statt im ständigen Streit: Vor 35 Jahren war das der berühmte "Brandenburger Weg", als 1990 erstmals der Landtag frei und demokratisch gewählt wurde. Doch mit dem Einzug der in Teilen rechtsextremen und verfassungsfeindlichen AfD hat sich das Klima in der märkischen Volksvertretung verändert. SPREEPOLITIK analysiert, wie konsensfähig Brandenburgs Politik überhaupt noch ist. Außerdem diskutieren wir darüber, ob der chinesische Haushaltswarenhersteller "Dreame" in Brandenburg wirklich bald Luxus-E-Autos bauen wird und ob die Zentral- und Landesbibliothek eine Chance hat, an den Berliner Alexanderplatz zu ziehen. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek, in der rbb24 Inforadio App, Spotify, Amazon Music, RTL+ und Deezer. Jetzt kostenlos abonnieren!
Warum kommt im Schnitt nur jede dritte Frau regelmäßig zum Orgasmus – während fast jeder Mann kommt?
Wann ist der richtige Moment für den ersten Kuss – oder sogar für Sex? In dieser Folge nehmen Lenia und Luisa das Thema erstes Date unter die Lupe und verraten ihre persönlichen Red Flags, Green Flags und Dating-Rituale. Sie sprechen darüber, warum es ihnen schwerfällt, bei privaten Dates die Kontrolle abzugeben, welche Signale für sie absolute No-Gos sind – und woran sie merken, dass sie sich fallen lassen können. Natürlich gibt's auch einen Sextipp: Lenia hat gerade eine neue Leidenschaft fürs anale Fingern von Männern entdeckt und erzählt, warum sie das so gut findet. Außerdem teilen die beiden ihre Gedanken darüber, wann man sich beim ersten Date küssen oder miteinander schlafen „darf“ – und wie sich ihre Erfahrungen aus dem Escort-Leben dabei auswirken. Luisa berichtet von Freundinnen, die beim ersten Date Spiele spielen, und erzählt eine wilde Strip-Poker-Geschichte von einem Dreier-Date. Zum Abschluss spielen die beiden selbst eine Runde „Entweder oder“.
Die Generaldebatte im Bundestag über den Bundeshaushalt 2026 geriet zum Schlagabtausch über die grundsätzliche Richtung der Politik. Bundeskanzler Merz beschwor die Notwendigkeit von Reformen, Wachstum und einem neuen gesellschaftlichen Konsens. Opposition und Koalitionspartner übten scharfe Kritik – von Populismus-Vorwürfen bis zur Anklage einer „Schuldenorgie“.
Diese Woche nehmen euch Dome und René gemeinsam mit Podcast-Gast Meik mit auf eine Reise vom Fußballfeld über Skateparks bis hin zu Schussgefechten auf Kairos.Den Anfang macht EA Sports FC 26. Von legendären Fußballspiel-Erinnerungen über die Entwicklung der FIFA-Reihe bis hin zu FC 26 werfen die Jungs einen Blick auf die Evolution des virtuellen Fußballs.Anschließend geht's aufs Board: Dome, Meik und vor allem René haben erste Eindrücke vom neuen Skate gesammelt – inklusive Höhen, Tiefen und der Frage, welche Verbesserungen das Spiel noch braucht.Im großen Borderlands-Talk teilen die Jungs ihre Erfahrungen mit dem neuesten Teil der Looter-Shooter-Reihe – von Gameplay-Mechaniken über das Level-System und ihre ganz persönlichen Kritik-Punkte.Zum Abschluss gibt's noch einen Abstecher ins Handheld-Gaming und zur Frage, warum es auch heute noch seine ganz eigenen Vorzüge hat.Viel Spaß beim Hören!Pixelburg Savegame auf Instagram, Threads, YouTube und TikTokDominik Ollmann auf Instagram und ThreadsRené Deutschmann auf Instagram und Threads (00:00) - In dieser Folge... (02:44) - Alte Fußballspiele (11:46) - FIFA und die Evolution der Fußballspiele (12:43) - EA FC 26 und die Trikots des VfL Wolfsburg (15:05) - Gameplay-Entwicklung und Modi in EA FC 26 (18:06) - Persönliche Spielerfahrungen und Nostalgie (22:10) - EA Skate: Erste Eindrücke und Gameplay (34:48) - Konsens und Meinungen zu neuen Spielen (40:42) - Realismus vs. Spielspaß (46:08) - Gameplay-Mechaniken und Herausforderungen (56:14) - Borderlands 4 (01:03:53) - Waffenbindung und Leveling-Probleme (01:09:36) - Endgame-Content und Motivation (01:21:05) - Die Faszination des Handheld-Gamings (01:34:45) - Abschluss und Ausblick
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Es gibt den „Kampf um Worte“ und den „Kampf mit Worten“. Für mich ist diese „Tagesdosis“ hier bei „apolut“ ein Kampf um Worte, gegen einen Kampf mit Worten. Dazu kommt der gigantische Kampf, der zwischen den Zeilen stattfindet in Bezug auf die Ermordung, ja geradezu „öffentliche Hinrichtung“ von Charlie Kirk und die am 21. September stattgefundene Trauerfeier im „State Farm Stadium“, dem Footballstadion der Arizona Cardinals. Worte, Sätze und Texte sind die Bestandteile der Kommunikation von uns Menschen. Darüber transportiert sich Gefühl, Gesinnung, Meinung und Aussage von Bürgern, Politikern und Journalisten. In und zwischen den Zeilen bewegt sich der Diskurs in der Kommunikation, dazu kommt der Gestus und der Tonfall und alles zusammen ergibt das Meinungsbild und Meinungsspektrum in einer Gesellschaft, oder präziser in einer Demokratie.Charlie Kirk war sich dieser Dinge vollumfänglich bewusst und suchte aus diesem Wissen heraus den offenen Diskurs, gerade auch mit denen, die vermeintlich seine Gegner waren. Er debattierte und polarisierte, aber er suchte den Konsens, auch wenn er ganz bestimmt einige Überzeugungen hatte, die einem Bauchschmerzen machen konnten, vor allem was seine Haltung in Bezug auf die Todesstrafe, die Waffengesetze in den USA und die Abtreibung anging. Aber er war offen für Kritik, offen für den Dialog, so konsequent, wie kaum einer auf dem „Schlachtfeld“ des „politischen, ideologischen und religiösen Kampfes“. Das war auch der Konsens bei der Trauerfeier zu seinem Gedenken.Man sollte, ja man muss, in der „Causa Charlie Kirk“ auf die Worte achten, auf die Wahl der Worte, wie sie gesetzt werden und was zwischen ihren Zeilen steht, wenn man die Spaltung erkennen will, die hier wirklich vorliegt. Denn es gibt eine Spaltung, eine tiefe Spaltung, die letztlich zu dem furchtbaren Mordanschlag auf Charlie Kirk geführt hat. Es geht um Hass und Hetze, die diese Spaltung bewirkt, die uns alle betrifft und in der wir uns alle längst befinden. Diese Spaltung in „Rechts und Links“ des politischen Spektrums.Die Meinungsbildung in einer Demokratie vollzieht sich über die Medien, denen hierbei die gewichtigste Rolle zukommt im „Meinungsbildungsprozess“. Alles Gesagte, egal ob von Politikern, Aktivisten oder Journalisten läuft über die Medien, alles läuft hierbei wieder über Worte, Sätze, ganze Aussagen und dem, was zwischen den Zeilen steht. Hier „liegt der Hund begraben“ und befindet sich „des Pudels Kern“. Darum hier erst mal ganz neutral, aus dem Duden zitiert, ein paar Begriffe, die ich im Zusammenhang mit der Ermordung von Charlie Kirk und der medialen Berichterstattung „ins Gefecht führen möchte“, denn es erspart mir viele Worte, denn ich denke diese Begriffe werden ganz von selbst, bei Ihnen, liebe Leser ihre Wirkung entfalten:....https://apolut.net/die-subkutane-hame-im-rahmen-der-trauerfeier-um-charlie-kirk-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge gibt es spannende Neuigkeiten aus Sörens Welt: Sein neues Fahrrad ist endlich angekommen! Außerdem reden wir über Sport im Allgemeinen – warum er uns antreibt, wo er uns an Grenzen bringt und wie wir Motivation finden. Ein besonderes Highlight ist der Rückblick auf den beeindruckenden Erfolg von Kim Gottwald, der beim „Last Man Standing“-Lauf unglaubliche 282 Kilometer geschafft hat.Locker, persönlich und mit einer Portion Humor – wie immer bei Konsens 2 Go.
Politiker unterschiedlicher Couleur sind sich selten einig, aber dass bezahlbares Wohnen ein Problem in Deutschland ist, darüber herrscht weitgehend Konsens. Sogar über die Lösung: "Bauen, bauen, bauen" ist ein Ziel, das eigentlich alle Bauminister*innen der vergangenen Legislaturperioden ausgegeben haben. So auch die neue Bundesbauministerin, Verena Hubertz. Sie will den "Bau-Turbo" zünden. Und nun scheint die Zahl der Baugenehmigungen tatsächlich rapide angestiegen zu sein - um 30 Prozent. Ist das echt ne Trendwende? Oder nur ein laues Lüftchen? Wir geben euch alle Infos!
Dies ist die Fortsetzung der letzten Folge, in der Lenia und Luisa über ihren Einstieg in die Sexarbeit gesprochen haben. Heute widmen sie sich der Frage: Wie macht man als Escort eigentlich einen richtig guten Job? Luisa beginnt und betont: Vorbereitung ist der Schlüssel. Wer als Escort arbeitet, sollte genau wissen, was der Kunde möchte – und die Führung übernehmen, ohne dass es sich nach Kontrolle anfühlt. Auch Lenia findet diese Fähigkeit entscheidend: Der Kunde soll sich fallen lassen können. Spannend findet Luisa außerdem, dass Lenia bei einem Date sehr wenig Raum für sich selbst einnimmt – etwas, woran sie selbst noch arbeiten möchte. Dafür teilt Luisa ein echtes Geschäftsgeheimnis und verrät ihren persönlichen Fragebogen, den sie vor Dates nutzt. Natürlich beantworten die beiden auch wieder Fragen aus der Community: Was tun, wenn der Kunde Mundgeruch hat? Was gehört unbedingt in die Escort-Tasche? Und wie führt man ein gutes Gespräch? Für Luisa und Lenia ist klar: Rückfragen stellen ist das A und O. In der Nuttensprechstunde geht es diesmal um anale Gelüste: Was tun, wenn er darauf steht und sie es nicht ausstehen kann? Außerdem sprechen Lenia und Luisa darüber, wie sich ein Escort-Date idealerweise entwickeln sollte – inklusive mindestens 30 Minuten Aftercare am Ende, wenn es nach Lenia geht. Während Luisa einen Kunden hat, der schon im Bademantel wartet, braucht Lenia immer erst eine Aufwärmphase. Zum Schluss geht es um ernste Themen: Was tun bei Übergriffen – im Escortdate oder im privaten Leben? Wie geht man mit Unsicherheiten der Kunden um? Und wie erzählt man Familie und Freund:innen, dass man Sexarbeiter:in ist?
Die Husum Wind ist der jährliche Höhepunkt der Windenergiebranche. An der Nordseeküste stellen mehr als 600 Aussteller die neuesten Trends der Windkraft vor. Fürs Land, für die See und für alles drumherum: Speicher, Wasserstoff, Recycling und Finanzierung.Schirmherrin der Messe ist die Bundeswirtschaftsministerin, doch anders als ihre politischen Vorgänger verzichtet Katherina Reiche diese Woche auf einen Besuch: "Die Anfragen unserer Branche scheinen nicht anzukommen", sagt Heiko Wuttke im Gespräch mit Christian und Clara. "Anscheinend hat Frau Reiche andere Pläne."Wuttke ist Chef der PNE AG. Das Unternehmen hat seit 1995 knapp 300 Windparks in Europa, den USA und Afrika realisiert - und fürchtet, dass die Politik erneut einen Einbruch des Geschäfts verursacht: "Die erneuerbaren Energien sind der Eckpfeiler unserer Stromversorgung, das ist Konsens", sagt Wuttke. "Das muss auch in der Regierung und insbesondere im Wirtschaftsministerium ankommen, sonst wird Deutschland abgehängt."Gast? Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AGModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nächster Tiefpunkt für die SPD bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen – und ein Wahlergebnis, das weit über das Ruhrgebiet hinausweist. Die CDU bleibt stärkste Kraft, die AfD erzielt zweistellige Gewinne und schickt OB-Kandidaten in die Stichwahl. Gordon Repinski analysiert diese Wahl und ihre Bedeutung für die SPD. Im 200-Sekunden-Interview wird Karl Lauterbach sehr klar: Die Bürgergeld-Debatte habe der SPD massiv geschadet. In der AfD schwelt der Streit um eine Russlandreise. Alice Weidels mögliche Blockade trägt dazu bei und ein Showdown diese Woche könnte zeigen, dass es in der Partei vor allem auch um persönliche Befindlichkeiten geht. Und: Ein sportlicher Konsens zum Wochenstart. Deutschland ist Europameister im Basketball! Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zu gut! Fanden wir schon, als Ende Juni die Debüt-EP von Verbrennung 3. Grades erschienen ist. Fanden wir erst recht, als die Künstlerin hinter dem Projekt, Salomé Käsemodel, im High Noon gastierte, um mit Simeon Thompson über ihre Musik und ein paar Lieblingstitel von Anderen zu quatschen. Und ganz hin und weg waren wir, als es zu einem bewölkten Balkonkonzert überging. Die Setliste? Einmal das Gesamtwerk, d.h. besagte Debüt-EP: Die unsichtbare Hand des Marktes würgt mich (ohne Konsens), als kleiner Bonus mit Einsatz einer Gitarre, die an der traurigsten Stelle nur noch heulen will.
In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa zum ersten Mal ganz ausführlich über ihren Weg in die Sexarbeit. Luisa erzählt, warum sie schon vor ihrer Volljährigkeit wusste, dass sie einmal Sexarbeiterin werden möchte, wie sie erste Kontakte zur Escortszene knüpfte und welche Erfahrungen sie mit Agenturen gemacht hat – gute wie schlechte. Auch über die Zeit, in der sie für eine Beziehung mit dem Escortdasein aufhörte, und den Moment, als sie nach der Trennung wieder einstieg, spricht sie offen. Auch Lenia teilt ihre Geschichte: Hat wirklich Richter Alexander Hold sie inspiriert, in die Sexarbeit zu gehen? Oder war es doch der Job im Sportschuhgeschäft? Ihr erfahrt, wie sie ihren Weg ins Escortleben gefunden hat und warum sie heute selbstbestimmt und gerne als Sexarbeiterin arbeitet. Lenia und Luisa sprechen außerdem darüber, dass nicht jede Person freiwillig in der Sexarbeit ist – Stichwort „Loverboy-Methode“ – und beleuchten, warum ihnen diese Unterscheidung so wichtig ist. In einer Ausgabe von „Lob und Tadel“ gibt es wieder klare Ansagen, bevor die beiden Fragen aus der Community beantworten: Wie sieht es mit Infektionsschutz aus? Gibt es auch Escort-Dates ohne Sex? Wie wirbt man als Independent-Escort für sich? Und warum hat Lenia ihre Zeit bei OnlyFans hinter sich gelassen? Zum Abschluss diskutieren die beiden, welche Eigenschaften man mitbringen sollte, wenn man Escort werden möchte.
Seit 2022 ist assistierter Suizid in Österreich legal. Doch erst jetzt gibt es eine öffentliche Debatte darüber - angestoßen durch den angekündigten Freitod des bekannten Autors und ehemaligen Schuldirektors Niki Glattauer. Während die einen die Enttabuisierung des Themas befürworten, befürchten andere Nachahmungseffekte und warnen vor zunehmendem Druck auf Betagte und Kranke. Hat jeder Mensch das Recht, über Art und Zeitpunkt seines Todes selbst zu entscheiden? Oder widerspricht das dem gesellschaftlichen Konsens, Suizide unter allen Umständen zu verhindern? Warum ist das Sprechen über das Sterben so ein Tabu? Und wo liegt die Grenze zwischen Aufklärung und Sensationslust? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Christian Nusser, Journalist Gudrun Kugler, ÖVP-Menschenrechtssprecherin Rainer Thell, Intensivmediziner und Freitod-Begleiter Desiree Amschl-Strablegg, Leiterin Palliativ und Hospiz im Krankenhaus der Elisabethinen Graz Reinhard Merkel, Rechtsphilosoph Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge von Konsens 2 Go wird's herbstlich!
Diesmal haben wir Josef Grinspun zu Gast. Wir fragen ihn, was verheiratete Paare machen. Außerdem reden wir über Partys ab 30. Erika erzählt über ihre turbulente Schulzeit. Kommunikation ist wichtig in Beziehungen. Wir besprechen, was Konsens im Kit Kat Club bedeutet. Und Comedy muss authentisch sein.
Heute wird's kantig, stabil und ziemlich heiß: Lenia und Luisa sprechen über Sex auf Möbeln. Welche Oberflächen, Ecken und Kanten eignen sich für Sex – und welche eher nicht? Spontan fallen den beiden Klassiker wie Küchenplatte oder Waschmaschine ein, doch schnell wird klar: Bei manchen Möbelstücken droht weniger Leidenschaft als Garantiefall. Ihr habt kräftig mitgeholfen und liefert zahlreiche Ideen und Erfahrungsberichte: von glatten Oberflächen über improvisierte Spielwiesen bis hin zu Möbeln, die überraschend viel Lust versprechen. Küchenoberflächen scheinen dabei einen ganz besonderen Reiz zu haben. Natürlich darf auch die Nuttensprechstunde nicht fehlen: Dieses Mal geht es um Playfights – spielerische Kämpfe, die Erotik, Nähe und Macht neu verhandeln. Wo habt ihr schon mal mehr als nur gesessen?
Europas Irrwege in die Wirtschaftsmisere und strategische IrrelevanzEin Kommentar von Rainer Rupp.Die chinesische Tageszeitung Global Times hatte am 28. August 2025, am Vorabend der Konferenz der „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO)“ in der chinesischen Stadt Tianjin, die Ursachen der zunehmenden Wirtschaftsmisere in Europa kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Davon kann sich der geneigte Leser in meiner folgenden Zusammenfassung des Artikels entweder selbst überzeugen, oder den Originaltext mit dem Titel: „The strategic missteps behind economic woes in major European economies“ hier lesen (1).Beginn der Zusammenfassung„Europas Wirtschaft gerät zunehmend in Schieflage, gefangen zwischen den Konflikten in der Ukraine und Gaza sowie einem Handelskrieg mit den USA. Große Volkswirtschaften wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland stehen vor massiven fiskalischen Herausforderungen. Frankreichs Premierminister François Bayrou warnte vor der „unmittelbaren Gefahr“ einer Überschuldung, während britische Ökonomen eine Schuldenkrise wie in den 1970er Jahren prophezeien. Bundeskanzler Friedrich - Danke Israel für die Drecksarbeit - Merz gab zu, dass der Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzierbar sei – all das sind die Symptome tieferliegender geopolitischer Fehltritte.Der Ukraine-Konflikt, angeheizt durch die von den USA geführte Strategie der NATO-Erweiterung, verschärft die Krise. Statt zu deeskalieren, folgte Europa Washingtons Strategie, Russland zu schwächen, und verlor Zugang zu russischen Märkten und Energie. Dies führte zu Deindustrialisierung und Kapitalflucht, die viele Volkswirtschaften in die Rezession trieb. Verstärkt wurde diese Entwicklung von der Flüchtling- bzw. Migrantenkrise. Zugleich rechtfertigen Europäische Regierungschefs einschneidende Sozialkürzungen mit erhöhten Rüstung- und Verteidigungsbudgets und behaupten, Aufrüstung sei notwendig, um Russland abzuschrecken und den wirtschaftlichen Wohlstand im eigenen Land zu sichern. Doch die Kosten diese Politik sind offensichtlich: gesellschaftliche Spaltungen und wirtschaftlicher Niedergang.Der Handelskrieg mit den USA verschlimmert die Lage. Die „America First“-Politik behandelt Europa nicht als Partner, sondern als Ziel für Ausbeutung. Jüngste Verhandlungen zwangen die EU, 15 % Zölle auf ihre Exporte in die USA zu akzeptieren, während sie Nullzölle auf bestimmte US-Importe und Investitionen von 600 Milliarden Dollar in US-Militärausrüstung sowie 750 Milliarden in Energie Käufe in den USA zusagte. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem „Handelsungleichgewicht“, doch Kritiker warnen vor Europas „Jahrhundert der Demütigung“. Die USA geben kaum nach und nutzen Europas Unterwürfigkeit aus.Europas strategische Fehltritte wurzeln in seiner Ausrichtung auf die Interessen des US-Deep State, ohne Konsens in Schlüsselfragen wie dem Umgang mit Russland. Trotz Rufen nach „strategischer Autonomie“ bleibt Europa von den USA abhängig und erhöht seine Militärausgaben auf US-Anweisung. Wissenschaftler betonen, dass Europa kein globaler Pol mehr ist, sein Niedergang durch oberflächlichen Fortschritt kaschiert. Die Unfähigkeit, den Kurs zu ändern – weg von veralteten Abhängigkeiten hin zu neuer wirtschaftlicher Kooperation – lässt Zweifel an der Zukunft aufkommen." Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeWie schaffen wir es, dass kluge Ideen in Organisationen Raum bekommen und Veränderungen nachhaltig wirken? Die Antwort liegt nicht in perfekten Konzepten oder charismatischen Führungspersönlichkeiten, sondern in der Kunst der Partizipation – einem handwerklichen Können, das oft missverstanden wird.In dieser Folge tauchen wir mit Jens Kapitzky, Geschäftsführer bei Metaplan, in die Feinheiten partizipativer Prozesse ein. Ein Schlüssel liegt darin, die richtigen Perspektiven einzubeziehen, bevor Entscheidungen fallen. Doch Partizipation bedeutet nicht, dass alle über alles abstimmen. Es geht vielmehr darum, Diskursräume zu schaffen, in denen unterschiedliche Sichtweisen produktiv miteinander ringen können.Wir enthüllen die "Detektivarbeit" hinter erfolgreicher Partizipation – vom Aufspüren verborgener Stimmen in der Organisation bis zur Gestaltung von Diskursen, die mehr sind als bloße Moderation. Dabei nehmen wir auch unbequeme Wahrheiten in den Blick: Warum "Scheinpartizipation" gefährlicher ist als keine Beteiligung, weshalb Mikropolitik kein Feind sondern Realität ist, und warum vollständige Transparenz manchmal kontraproduktiv sein kann.Entdecke, warum das Ziel partizipativer Prozesse nicht Konsens, sondern gemeinsames Handeln ist, und wie du die richtige Frage findest, um die wirklich relevanten Diskurse zu führen. Diese Episode liefert wertvolle Einsichten für alle, die Veränderungsprozesse gestalten und dabei auf die kollektive Intelligenz ihrer Organisation setzen wollen.
Ein Satz fällt bei einem Treffen unter vier Augen: „Mein Chef ist ein Idiot.“ Walter nimmt diesen provokanten Ausspruch zum Anlass, um über respektvollen Umgang, Führungsentscheidungen und die eigene Verantwortung in Unternehmen zu sprechen. Eine Episode über Bauchgefühl vs. Fakten, emotionale Schnellschüsse - und die Kunst, Kritik sinnvoll zu äußern.Was du aus dieser Folge mitnimmst:Warum es sich lohnt, Aussagen wie „Mein Chef ist ein Idiot“ erst einmal zu hinterfragenWie du mit Entscheidungen umgehen kannst, die du (noch) nicht verstehstWelche Rolle Information, Perspektive und Verantwortung im Führungsalltag spielenWarum persönliche Angriffe selten eine gute Strategie sind – weder intern noch externWie du mit dem Prinzip „Love it. Change it. Leave it.“ einen klaren Kompass bekommstNicht jede fragwürdige Entscheidung macht den Entscheider gleich zum Idioten - und nicht jeder Bauchimpuls ist eine belastbare Bewertung. Wer klug führen (und arbeiten) will, stellt Fragen, bevor er urteilt.Zitat aus der Episode:„Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich meistens den Schuldigen für meine Probleme - denn viele davon sind selbst gemacht.“Du willst es genauer wissen?In dieser Episode lernst du anhand konkreter Beispiele:wie Entscheidungsprozesse in Unternehmen funktionieren (z. B. bei Millioneninvestitionen),warum Konsens und Einbindung im Vertrieb entscheidend sind,wie du zwischen persönlicher Meinung und objektiver Beurteilung unterscheidest,und was du tun kannst, wenn du mit Entscheidungen oder Vorgesetzten haderst.Jetzt handeln - statt meckern:Du willst Entscheidungen besser verstehen, Konflikte im Team souveräner lösen und selbst Klarheit schaffen?Dann hol dir dein kostenloses Beratungsgespräch mit Walter Peters unter:walter-peters.de/termin
Was bedeutet es wirklich, ein klares Ja oder Nein zu fühlen – nicht nur im Kopf, sondern im Körper? In dieser Folge sprechen wir über Konsens, Grenzen, Intimität und das Wheel of Consent – und warum dieses Modell so vielen Menschen hilft, ihre eigenen Bedürfnisse endlich wahrzunehmen und klar zu kommunizieren.
Was denkst du WIRKLICH, wenn du „Swingerclub“ hörst? Perversion? Ekel? Beziehungskrise? Dann ist diese Folge für dich.Ich spreche Klartext über:Die 5 häufigsten Vorurteile – und warum sie Bullshit sindWas im Swingerclub wirklich passiert (Spoiler: mehr Konsens als auf Tinder)Warum dein Ekel oft nichts anderes ist als internalisierte SchamUnd wie diese Clubs mehr über unsere Gesellschaft verraten, als wir wahrhaben wollen
Bundeskanzler Merz und andere europäische Regierungschefs reisen mit Wolodymyr Selenskyj nach Washington, um mit Donald Trump einen Konsens zu suchen. Doch Putin reagiert nur auf militärischen Druck – Europa muss die Rüstungsproduktion beschleunigen. Ein Kommentar von Marcus Pindur www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Sex muss man nicht lernen, Sex hat man einfach. Oder? Naja, irgendwie schon. Aber dann ist da halt auch noch sehr viel Luft nach oben. Autorin Susann Rehlein vergleicht Sex mit Nudeln. „Wenn wir unsere Ernährung so handhaben würden wie unseren Sex, würden wir heute noch wie mit achtzehn von Baukastenspaghetti leben, zum Nachtisch gäbe es eine Literpackung Eis oder eine Tüte Chips.” Zeit also für eine sexuelle Späterziehung!Das Patriarchat liegt leider mit uns im Bett und hat jede Menge festgefahrene Vorstellungen und eine große Portion Performancedruck dabei. Wie es anders gehen kann, wie echtes Spüren gelingt, und vieles mehr – darüber spricht Laura mit Susann Rehlein. Die Folge ist der Auftakt unseres diesjährigen Lila Büchersommers.Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenLeider reichen die Crowdfunding-Einnahmen weiterhin kaum, um alle zwei Wochen eine Folge zu veröffentlichen. Darum freuen wir uns weiterhin über jede Unterstützung.Wir haben ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Das ist wichtig für uns als Autorinnen, weil alle Vorbestellungen in die erste Verkaufswoche zählen und sich daran entscheidet, wie viele Menschen wir mit unserem Buch erreichen können.Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.Links und Hintergründe„Ab ins Bett! – Sexuelle Späterziehung” von Susann Rehlein„Verfrühte Tierliebe“ von Katja Lange-Müller„Not giving a fuck” von Beate AbsalonLila Folgen zu ähnlichen ThemenPorno in geil – Passen Feminismus und Pornografie zusammen? – mit Paulita Pappel (Sexindustrie 1/2)Sexarbeit in gut? Feministische Perspektiven zwischen Solidarität und Selbstbestimmung – mit Mithu Sanyal und Kristina Marlen (Sexindustrie 2/2)Konsens, Lust und sexuelle Gesundheit – Gynäkologie feministisch betrachtetTranskriptWir freuen uns, euch seit Kurzem auch ein Transkript zur Folge zur Verfügung stellen zu können. Das Transkript wurde automatisch erstellt. Ihr findet es auf unserer Website. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bitcoin ist mehr als nur digitales Geld – es ist eine kulturelle, wirtschaftliche und philosophische Revolution. In diesem Gespräch mit Roman Reher (Blocktrainer) erfährst du, wie Bitcoin unser Denken über Wert, Energie, Verantwortung und Freiheit verändern kann – und warum dieses Wissen entscheidend für deine Zukunft ist.Verstehe jetzt, was Bitcoin wirklich ist – und was es für dich bedeutet.______► Jetzt Patricks neues Buch versandkostenfrei bestellen
Nur 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat die Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 1955 der NATO bei. Aus früheren Gegnern wurden Verbündete. Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers und Major Michael Gutzeit vom ZMSBw sprechen über den NATO-Beitritt sowie die Herausforderungen des westlichen Bündnisses im Kalten Krieg. Die 1949 gegründete NATO ist ein Verteidigungsbündnis mit Beistandsverpflichtung, das auf Konsens angelegt ist. Sie versteht sich als politische Wertegemeinschaft, die sich für Frieden in Freiheit und liberal-demokratische Ideen einsetzt. Im Kalten Krieg sollte die NATO die Staaten Westeuropas vor dem befürchteten sowjetischen Expansionsdrang schützen. WestbindungNach dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft setzte sich Bundeskanzler Konrad Adenauer für eine NATO-Mitgliedschaft der Bundesrepublik ein. Ziel war die Wiedererlangung der staatlichen Souveränität und die Bindung seines Landes an die westliche Staatengemeinschaft. Unter dem Eindruck des Ost-West-Konflikts versprach Adenauer, eine Armee von 500.000 Mann aufzubauen. Am 12. November 1955 folgte die Gründung der Bundeswehr. Die Atomfrage und 500.000 MannDurch zahlreiche Übungen und Manöver der internationalen Streitkräfte war die NATO für die Menschen in der Bundeswehr sichtbar und erlebbar. Mitte der 1970er Jahre erreichte die Bundeswehr schließlich eine Stärke von 500.000 Soldaten, auch mithilfe der 1957 eingeführten Wehrpflicht. Warum eines der heißesten Themen der NATO-Mitgliedschaft die Frage nach der Teilhabe an Atomwaffen war, diskutieren wir in dieser Folge. Wir sprechen auch über den NATO-Doppelbeschluss, die Friedensbewegung und die Entspannungspolitik.
Die Landesregierung wollte einen Nationalpark, aber die Bürger stemmten sich dagegen. Dass die Ostsee besser geschützt werden muss, darüber sind sich in Schleswig-Holstein alle einig. Die Politik geht jetzt neue Wege, um mehr Konsens zu erreichen. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die deutsche Außenministerin a. D. und Grünen-Politikerin Annalena Baerbock wurde am 2. Juni, ziemlich einmalig in der Geschichte der Vereinten Nationen, nicht wie sonst üblich einstimmig im Konsens zur neuen Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt, sondern mit zahlreichen Gegenstimmen und Enthaltungen. Sieben Staaten stimmten symbolisch sogar explizit gegen die deutsche Kandidatin und namentlich für die garWeiterlesen
„Wenn wir glauben, wir denken frei und bilden uns eigenständig eine Meinung, dann stimmt das eben nicht. Wir sind längst in dem, was Noam Chomsky manufactured consent genannt hat, den fabrizierten Konsens: die Medien und Zeitungen lenken unser Denken subtil dahin, wohin es soll.“ Das sagt Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Im GesprächWeiterlesen
Corona-Demonstrationen, Fake News und Anfeindungen gegen Forschende: Die öffentliche Wahrnehmung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat in der Corona-Pandemie nicht immer gut geklappt. Das liegt unter anderem daran, wie Medien sie vermittelt haben. Und die Politikberatung war nicht transparent genug, und das in beide Richtungen. Die Virologin Sandra Ciesek hat auch Politiker erlebt, "die vielleicht deshalb sich eine Beratung holen, weil sie gar nicht offen sind, sondern weil sie ihre eigene Meinung verstärken wollen". In der Öffentlichkeit entstand oft ein schiefes Bild davon, wie die Politik mit wissenschaftlichen Informationen überhaupt umgeht. Daniela Remus und Korinna Hennig haben mit Forschenden über ihre Erkenntnisse zur Kommunikation gesprochen. Sie erklären, was der False-Balance-Effekt ist und warum sich auch die Wissenschaft beim nächsten Mal anders aufstellen sollte, um den Konsens sichtbar zu machen. Denn: "Manchmal ist die Wissenschaft gezwungen, einen Einblick in ihren Maschinenraum zu geben", sagt der Soziologe Alexander Bogner. "Da wurde gefragt, wie sicher ist dieses Wissen? Wie wird es hergestellt? Können wir diesem Wissen vertrauen?" Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Cornelia Betsch, Martin Kriegel, Stefan Kluge, Irene Broer, Mirjam Jenny, Christian Drosten und Lars Schaade. Umfrage unter Forschenden zu Anfeindungen: https://www.hiig.de/wp-content/uploads/2024/05/Erste-Ergebnisse_Umfrage-zu-Anfeindungen-gegen-Forschende.pdf Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts zu Kommunikation in Krisen: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/74139 Corona-Aufarbeitung in Österreich: Alexander Bogner (Hg.): Nach Corona - Reflexionen für zukünftige Pandemien. Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess. Print Alliance, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2023 SAGE-Beratungsgremium in UK: https://www.gov.uk/government/organisations/scientific-advisory-group-for-emergencies/about#sage-activations Studie zu Experten in Talkshows während der Coronazeit: https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2022/2211_Faas_Krewel.pdf Leitfaden zur Wissenschaftskommunikation der Jungen Akademie: https://www.diejungeakademie.de/media/pages/publikationen/wissen-kommunizieren/cca574d2e0-1729600037/2024_leitfaden_wissen_kommunizieren.pdf Befragung der MPG zu Unsicherheiten in der Wissenschaftskommunikation: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774025 WDR-Podcast "Cut - Das Virus, das uns trennt" https://1.ard.de/CUT_S02?p=cvu Alle Folgen des Podcasts: Das Coronavirus-Update ndr.de/podcast4684.html Artikel zu dieser Folge: ndr.de/coronavirusupdate290.html