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Heute startet die Kommission zur Reform der Schuldenbremse – doch die Koalition ist gespalten. Während die SPD mehr Spielraum für Investitionen will, bremst die Union. Rasmus Buchsteiner analysiert, was von der Kommission zu erwarten ist und warum eine Einigung an den Mehrheiten im Bundestag scheitern könnte. Im 200-Sekunden-Interview: Mathias Middelberg. Der zuständige Fraktionsvize der Union erklärt, warum er eine Reform der Schuldenbremse nicht für zwingend notwendig hält und welche Gefahren er für die Eurozone sieht, wenn Deutschland dem Beispiel Frankreichs folgt. Außerdem: Weißer Rauch über Karlsruhe. Nach dem Koalitions-Eklat im Sommer gibt es eine Einigung auf eine neue Verfassungsrichterin. Ricarda Breyton von der WELT stellt die Kandidatin Sigrid Emmenegger vor – und erklärt, warum die Wahl trotzdem nicht ganz sicher ist. Hörtipp: Die Reihe “Macht und Millionen” von Business Insider ist aus der Pause zurück. Die neue Folge “Missbrauchsnetzwerk, Machteliten – und Trump” findet ihr hier. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Immunität von Maximilian Krah (AfD) wurde heute vom Bundestag aufgehoben – auch mit den Stimmen seiner eigenen Fraktion. Pauline von Pezold berichtet über den AfD-internen Bruch mit Krah und die Ermittlungen wegen mutmaßlicher Bestechung. Ein Schock geht durch die USA: Der rechtskonservative Trump-Vertraute Charlie Kirk wurde bei einem Auftritt in Utah erschossen. Donald Trump macht umgehend die „radikale Linke“ verantwortlich – dabei ist weder Täter noch Motiv bisher bekannt. Im Gespräch mit Jonathan Martin, Senior Political Columnist bei POLITICO, analysiert Gordon Repinski die dramatische Lage, die politische Eskalation – und warum es wohl erneut keine ernsthafte Waffendebatte geben wird. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Als Ende August der Abschluss der Abrissarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke verkündet wurde, war auch Stephan Kühn die Erleichterung anzumerken. Schneller als geplant sei man fertig geworden. Wie man inzwischen weiß, wurde es zwar auch teurer als gedacht – aber: Die Botschaft, die der Grünen-Politiker setzen konnte, war klar: Jetzt beginnt ein neues Kapitel. Die Brücke ist weg. Der Blick geht nach vorn. Und Aufbauen macht bekanntlich mehr Freude als Aufräumen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die Abschlussfolge. Sie trägt den Titel: „Wann steht die neue Carolabrücke?“ Kühn ist Mitglied der Grünen, Dresdner, saß elf Jahre lang im Bundestag und ist seit 2020 Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften in Dresden – oder einfach gesagt: der Baubürgermeister. „Und ich bin froh, dass es jetzt auch wieder ums Bauen geht“, stellt er im Podcast-Interview klar. Doch dass der Neubau einer Brücke kein Selbstläufer ist, erst recht nicht in Dresden, wird in dem Gespräch mindestens genauso schnell deutlich. Kühn hebt zwar hervor, wie das zulässige Weglassen eines langwierigen Planfeststellungsverfahrens bei dem Ersatzneubau das Tempo forcieren werde, kommt dann aber doch nicht umhin, die vielen kleineren wie größeren Unwägbarkeiten des Neubauprojekts erklären zu müssen. Sei es die Diskussion über die Anzahl der Brückenzüge und Spuren, dem erklärten Ziel, nicht mehr als 140 Millionen Euro auszugeben, oder die Frage nach dem Aussehen der Elbquerung. Debatten zum Neubau laufen viele, zu klären ist einiges. Kühn gibt detailliert Einblick, was nun wie entschieden werden muss. Und schließlich legt sich Kühn auch fest bei der wichtigsten Frage des Interviews und der ganzen Sonderserie in diesem Podcast. Er wird gefragt, wann die neue Carolabrücke stehen wird. Er sagt: „Ich gehe davon aus, dass wir 2030 eine teilweise Inbetriebnahme haben werden und eine komplette Fertigstellung mit allem Drumherum wahrscheinlich im Jahr 2031.“ Kühns Amtszeit als Baubürgermeister endet 2027. Ob er Ambitionen hegt, auch bei der Eröffnung einer neuen Carolabrücke dieses Amt auszuführen, auch darüber redet er im Podcast.
Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow (Die Linke) nimmt die Bundesregierung zum Neustart im Bundestag nach der Sommerpause in die Pflicht. "Erstmal muss die Koalition ihre Impulse in das Parlament einbringen." Derzeit wisse man nicht: "Ist diese Koalition eigentlich willens, die Reformen, die sie ankündigen, auch durchzusetzen?", so Ramelow.
Heute mit Stimmen unter anderem zur Enquetekommission im Bundestag, die die Corona-Pandemie aufarbeiten soll. Doch zunächst nach Frankreich, wo die Nationalversammlung Premierminister Bayrou das Vertrauen entzogen hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In Frankreich ist die Regierung von Premier François Bayrou nach neun Monaten am Ende. Was bedeutet das innenpolitisch, aber auch für die EU? Einschätzungen vom Chef des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter.
War's das mit der FDP? Seit dem Auszug aus dem Bundestag ist es ungewöhnlich still um die Liberalen geworden. Konstantin Kuhle sagt: Die FDP kommt wieder! Die aktuelle Situation im Land zeigt ihm: Seine Partei wird gebraucht. Nur wie kommt sie ohne Christian Lindner wieder in die Schlagzeilen? Warum besonders junge Leute eine echte Zukunftsperspektive brauchen, was die FDP gegen die Dating-Krise im Land tun kann und warum Heidi Reichinnek und Tino Chrupalla die Stimmung im Land schlimmer machen – darüber spricht Jan Schipmann mit Konstantin Kuhle in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Beginn der Corona-Aufarbeitung im Bundestag; Regierungskrise in Frankreich; nach dem Spiel Deutschland-Nordirland - Moderation: Katrin Schmick Von Katrin Schmick.
Zum Start nach der Sommerpause blickt das Update auf gleich zwei große politische Schauplätze: Im Auswärtigen Amt versammeln sich rund 230 Botschafterinnen und Botschafter zur jährlichen Konferenz. Für viele ist es die erste persönliche Begegnung mit Kanzler Friedrich Merz, der in seiner Rede neue außenpolitische Prioritäten setzt – von China bis zu einem nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt. Gleichzeitig beginnt im Bundestag die Aufarbeitung der Corona-Jahre: Die neue Enquete-Kommission zur Pandemie startet mit ihrer ersten Sitzung. 14 Abgeordnete und 14 Sachverständige sollen bis 2027 klären, was gut lief – und was nicht. Mit dabei: umstrittene Experten wie Stefan Homburg. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Woche wird es im Bundestag wieder voll. Die Sommerpause ist zu Ende - für die 630 Abgeordneten hat bereits der Alltag begonnen. Einer von ihnen ist Daniel Baldy von der SPD aus dem Wahlkreis Mainz. Was sind seine wichtigsten Themen? Baldy hält, anders als Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), einen verpflichtenden Wehrdienst für richtig. In einem SWR Aktuell-Gespräch zum Ende der Sommerpause im Bundestag sagte Baldy: "So wie wir es bis zum Jahr 2011 hatten, dass alle aus einem Jahrgang gemustert wurden - und wer aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe verweigert, dann eben zum Zivildienst muss - war es gut." Die erste Sitzungswoche nach der Sommerpause findet am Mittwoch statt. Zuvor muss noch einiges vorbereitet werden. Was bei ihm alles auf dem Schreibtisch liegt und wie er die Zufriedenheit der Menschen mit der schwarz-roten Bundesregierung steigern möchte, darüber hat Baldy mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch gesprochen.
Hans-Josef Fell ist überzeugt: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche möchte die Wirtschaft der erneuerbaren Energien unwirtschaftlich machen.Wie kommt der Grünen-Politiker darauf? Fell ist 1998 gemeinsam mit Reiche in den Bundestag eingezogen. Anschließend saßen sie unter anderem zusammen im Umweltausschuss und im Forschungsausschuss. "Ich habe sie als Politikerin kennengelernt, die erneuerbare Energien immer als zu teuer kritisiert hat", sagt Fell heute.Fell ist überzeugt, dass sich an dieser Grundhaltung nichts geändert hat. Sein Beweis? "Das Büro für Technikfolgenabschätzung hat im Bundestag schon 2010 ein Gutachten vorgelegt, wie man die Versorgung in Dunkelflauten sicherstellen kann - ohne Gaskraftwerke."Wie sieht diese Versorgung aus? Sicher, günstig und erneuerbar? Das erfahren Sie im Podcast.Gast? Hans-Josef Fell. Der Franke saß von 1998 bis 2013 für die Grünen im Bundestag und gehört zu den Urhebern des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aus dem Jahr 2000. Fell ist Gründer und Präsident der gemeinnützigen Denkfabrik Energy Watch Group (EWG).Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann im "Klima-Labor"Das Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Haushalt als Notbremse: 502,5 Milliarden Euro für drei MonateEin Kommentar von Janine Beicht.Der Bundestag hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt, der mit 502,5 Milliarden [1] Euro Ausgaben und 81,8 Milliarden Euro neuen Schulden [2] im Kernhaushalt die finanzielle Misere der schwarz-roten Koalition offenlegt. Dazu kommen weitere 60 Milliarden Euro Kredite aus Sondervermögen [3] für Infrastruktur und Bundeswehr, wodurch die Gesamtverschuldung 140 Milliarden Euro [4] übersteigt. Bis 2029 wird der Betrag auf etwa 185 Milliarden Euro anwachsen. Dieser Etat, beschlossen in einer rekordverdächtig kurzen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, gilt nur für wenige Monate und ist ein Provisorium, das die Dringlichkeit der Probleme kaschiert. Die endgültige Abstimmung im Bundestag ist für den 16. bis 19. September 2025 geplant, doch die wahren Herausforderungen liegen in den kommenden Jahren. Sozialstaat als schwarzes Loch: 190 Milliarden für Arbeit und SozialesDer größte Posten des Haushalts fließt mit 190 Milliarden [5] Euro in das Arbeitsministerium, das Bürgergeld und Rentenversicherungszuschüsse stemmen muss. Während die Koalition von CDU/CSU und SPD diesen Etat als unverzichtbare Stütze des Sozialstaats verteidigt, offenbart er eine bittere Wahrheit: Deutschland finanziert ein Sozialsystem, das auf Wachstum ausgelegt ist, das es nicht mehr gibt. Ökonom Dr. Thorsten Polleit zeigt, dass die Industrieproduktion 21 Prozent unter dem erwarteten Potenzial liegt, während die Sozialkassen auf 1,5 bis 2 Prozent jährliches Wachstum angewiesen sind. „Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist viel schwerwiegender, als die meisten Menschen denken. Das Land befindet sich tatsächlich im freien Fall.“ [6] Die Antwort der Regierung auf diesen Missstand besteht darin, weiter Geld in das System zu pumpen und zusätzliche Schulden aufzunehmen. Arbeitsministerin Bärbel Bas träumt von 100.000 neuen Jobs [7], übersieht dabei jedoch, dass die Wirtschaft bereits Arbeitsplätze abbaut. Bereits im Wahlkampf hatte Merz darauf hingewiesen, dass die öffentlichen Kassen um drei Milliarden Euro entlastet würden, wenn 100.000 Menschen weniger arbeitslos wären.„Wenn wir 100.000 Arbeitslose mehr im Arbeitsmarkt hätten, würden die öffentlichen Kassen drei Milliarden einsparen. Das heißt, es gäbe einen enormen Hebel, wenn die Beschäftigungsquote in Deutschland erhöht würde. Aber bei Sprachkursen und Qualifizierungen wird gekürzt.“ [8] Der öffentliche Dienst hat bereits knapp 100.000 neue Stellen [9] geschaffen, ein bürokratischer Moloch, der die Finanzen weiter belastet. Dabei könnte der Staat laut einer Studie mit 60.000 Beschäftigten weniger [10] auskommen. Verteidigung und Infrastruktur: Prioritäten oder Schuldenfalle?Das Verteidigungsministerium erhält einen kräftigen Schub: Mit einem Plus von zehn Milliarden Euro [11] verfügt es über 62 Milliarden Euro, ein enormer Betrag, der erneut in Aufrüstung statt in dringend benötigte soziale und wirtschaftliche Reformen fließt und damit eine Politik fortschreibt, die Kriegstauglichkeit über das Wohl der Bevölkerung stellt. Auch die Infrastruktur soll mit 37,2 Milliarden Euro [12] Krediten gestärkt werden, während 62,7 Milliarden Euro für Investitionen vorgesehen sind – versehen mit dem Etikett „klimaneutral“. Angesichts der jahrzehntelangen Ignoranz gegenüber realistischem Ausbau, Sanierung und effizienter Nutzung stellt sich jedoch die Frage, ob dieses Versprechen mehr ist als eine bloße Floskel zur Rechtfertigung neuer Schulden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Private Altersvorsorge wird für Arbeitnehmer zunehmend wichtiger, um drohende Rentenlücken zu vermeiden. Und: Bedeutet der neue Bundeshaushalt einen Verschiebebahnhof statt Rekordinvestitionen?
Sie ist als Präsidentin des Bundestags die wichtigste Frau in Deutschlands Politik. Schon alleine deshalb steht sie im Fokus der Öffentlichkeit. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer nimmt uns Julia Klöckner mit hinter die Kulissen des Berliner Politikbetriebs: Wie kommt man eigentlich in dieses wichtige Amt, wie verändert der Rollenwechsel den Blick auf Debatten und wie fördert sie Frauen in der Politik? All das klärt Julia Klöckner im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat einen Etat in Höhe von rund 502 Milliarden Euro beschlossen. Was die neuen Gelder für die Thüringer Kommunen und Wirtschaft bedeuten, erklärt Ministerpräsident Mario Voigt.
Im Sachsen-Anhalt-Trend ist die AfD deutlich vor den anderen Parteien. Für den Parlamentarischen Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Steffen Bilger, ist das ein Signal an die Bundesregierung, mehr zu machen.
Le 4 septembre 2015, dans un discours devenu historique, la chancelière Angela Merkel décidait de ne pas fermer la frontière entre l'Autriche et l'Allemagne. Près d'un million de migrants arriveront cette année-là. Dix ans plus tard, quel bilan tirer de cette vague migratoire sans précédent ? De notre correspondant à Berlin, « Lorsque je me réveillais, ce matin-là, je ne me doutais pas encore que ce vendredi 4 septembre 2015 allait entrer dans l'histoire européenne », écrit Angela Merkel dans ses mémoires. Dix ans après, l'ex-chancelière défend sa décision humanitaire, mais ni en Allemagne, ni en Europe, on n'a fêté ce que d'aucuns ont appelé « the summer of migration ». En Allemagne, dans de nombreux pays voisins et au niveau européen, une politique plus dure est à l'ordre du jour. L'extrême droite hostile aux migrants remporte un peu partout des succès. Pour ces forces, la politique menée par Angela Merkel constitue un chiffon rouge. En Allemagne, l'ex-chancelière a focalisé l'hostilité, voire la haine de l'AfD, le parti d'extrême-droite qui séduit aujourd'hui un quart des électeurs dans les sondages. Les deux tiers des Allemands considèrent aujourd'hui qu'Angela Merkel est responsable par sa politique migratoire de cette montée en puissance de l'extrême droite. À lire aussiL'Allemagne met fin à son soutien financier au sauvetage civil en mer Pourtant, rapidement après 2015, Berlin a « corrigé le tir » pour éviter d'avoir à affronter une vague migratoire qui a suscité des problèmes logistiques, financiers et d'intégration énormes. Le gouvernement Merkel a pris jusqu'au départ du pouvoir de la chancelière diverses mesures pour réduire les flux migratoires. Une politique poursuivie par le gouvernement du social-démocrate Olaf Scholz après 2021. Mais un vent mauvais souffle sur l'Allemagne et l'AfD impose son verbatim. Les autres partis réagissent, à commencer par les chrétiens-démocrates, qui, comme d'autres forces conservatrices en Europe, ont durci leurs positions, pensant par là affaiblir leur concurrence xénophobe sur leur aile droite. Friedrich Merz, l'adversaire de toujours d'Angela Merkel, a concentré l'hiver dernier la dernière ligne droite de sa campagne électorale sur la migration, notamment après des attaques meurtrières dues à des réfugiés arrivés durant la dernière décennie. Depuis le mois de mai et son arrivée au pouvoir, le nouveau chancelier, allié aux sociaux-démocrates, promeut une politique migratoire plus dure. Même si diverses mesures restent symboliques, il s'agit également de détricoter l'héritage de son ex-rivale Angela Merkel. À lire aussiAllemagne : le gouvernement du chancelier Friedrich Merz resserre la vis sur l'immigration « Wir schaffen das ! » « Wir schaffen das ! », (« Nous y arriverons ! ») Sept Allemands sur dix critiquent cette fameuse déclaration de l'ex-chancelière sur l'accueil des réfugiés il y a dix ans et seulement un quart d'entre eux l'approuve toujours. Si l'intéressée, ces dernières semaines, a défendu sa décision et estimé que beaucoup avait été fait depuis, son successeur est clairement sur une autre ligne. « Nous avons, depuis quelques mois, trouvé en partie des solutions aux problèmes que nous traînons depuis dix ans. Il y a beaucoup de choses qui n'ont pas marché. Nous intégrons ceux qui y sont prêts, mais d'autres ne le sont pas et nous devons nous attaquer à ce problème », estimait récemment Friedrich Merz. Le chancelier fait notamment référence à la criminalité et aux attaques commises par des migrants qui ont secoué le pays. Leur exploitation à des fins politiques par l'extrême droite est d'une efficacité redoutable, comme le montrent le succès de l'AfD sur les réseaux sociaux, ou encore les déclarations de responsables du mouvement à la tribune du Bundestag. Un discours de 2018 de la co-présidente de l'AfD, Alice Weidel, est resté dans les mémoires : « Des burkas, des filles qui portent le voile islamique, des hommes armés de couteaux que nous finançons et d'autres bons à rien ne sauverons pas notre croissance et notre système social. » Fin 2015, quelques mois après l'arrivée de milliers de migrants, des agressions sexuelles contre plusieurs femmes lors de la Saint-Sylvestre à Cologne étaient venues ébranler l'image « peace and love » du « summer of migration », même si les auteurs de ces violences n'étaient pas, en majorité, des étrangers fraîchement arrivés en Allemagne. À lire aussiLe nouveau gouvernement en Allemagne ordonne de refouler les demandeurs d'asile à la frontière Certes, le nombre des délits rapportés à la population recule depuis les années 1990, mais les personnes étrangères ou d'origine étrangère sont sur-représentées dans les statistiques. Les experts expliquent que les migrants, souvent des hommes jeunes et citadins, sont issus des groupes où la criminalité en général est la plus forte. Il n'empêche que ces attaques meurtrières marquent l'opinion publique. Le sentiment d'insécurité des Allemands, comme on peut le voir dans les résultats des sondages réguliers, augmente. L'extrême-droite dénonce également régulièrement le pourcentage élevé de migrants percevant l'aide sociale et qui n'ont parfois jamais travaillé. Cependant, l'intégration des arrivants de 2015 sur le marché du travail fonctionne mieux que lors de précédentes vagues migratoires et mieux que dans d'autres pays européens. Leur taux d'activité est similaire à celui de la population globale. Fin 2024, les deux tiers des personnes arrivées en 2015 disposaient d'un emploi, contre une moyenne de 70% en Allemagne. Des différences sensibles subsistent notamment entre le taux d'activité des hommes et des femmes (respectivement de 86% et 33%). Pour ces dernières, ce faible taux s'explique par des raisons culturelles, mais aussi par les difficultés pour la prise en charge des enfants en bas âge en Allemagne. Un problème qui concerne aussi la vague migratoire massive venue d'Ukraine en 2022, au sein de laquelle on trouve majoritairement des femmes avec des enfants. À lire aussiLes projets anti-migrants de la droite allemande « Avec la montée de l'extrême droite, je suis inquiet pour l'avenir » Certains migrants arrivés en 2015 disposent d'emplois qualifiés, on estime ainsi à 5 000 le nombre de médecins syriens en Allemagne. Mais beaucoup occupent des emplois peu qualifiés dans la logistique, les transports, le nettoyage, le bâtiment ou la gastronomie. « Quand on regarde quels métiers ces exilés exercent, il ne s'agit pas de ceux dont on rêve, et souvent, ils ne correspondent pas à leurs qualifications. Ces emplois sont généralement mal payés », analyse le sociologue Jonas Wiedner. Anas Modamani est un exemple d'intégration réussie. Pour le jeune Syrien de 28 ans, qui a obtenu la nationalité allemande et travaille comme vidéaste, Angela Merkel reste une idole. Le jeune homme ne savait pourtant pas qui était cette dame quand elle a débarqué il y a dix ans dans son foyer de réfugiés. Le selfie iconique qu'il fait alors avec la chancelière est entré dans l'histoire. Dans ses mémoires, Angela Merkel écrit sur ce cliché qui a suscité des commentaires haineux sur internet, y compris contre Anas Modamani : « Je n'arrive toujours pas à comprendre qu'on ait pu supposer qu'un visage aimable sur une photo suffirait à inciter des légions entières à fuir leur patrie ». Ce printemps, Anas Modamani a rencontré à nouveau Angela Merkel. Il reste reconnaissant, mais avec des bémols : « L'Allemagne m'a soutenu. J'aime ce pays où je suis chez moi aujourd'hui. Ici, j'ai eu toutes les options possibles pour mon développement personnel. Mais, avec la montée de l'extrême droite, je suis inquiet pour l'avenir. » L'AfD, l'augmentation des actes xénophobes, l'absence de famille, la bureaucratie allemande, une langue difficile ou encore un sentiment d'exclusion suscitent aussi des déceptions et des désillusions. Si quatre réfugiés sur cinq s'estimaient bien accueillis en Allemagne en 2016, les deux tiers seulement tiraient le même bilan il y a deux ans. Après la chute du régime de Bachar el-Assad, le nombre de Syriens prêts à rentrer dans leur pays reste limité. Anas Modamani s'y est rendu et a rencontré ses parents, il veut à l'avenir faire des allers et retours réguliers. Mais Berlin est sa nouvelle « Heimat » : « La majeure partie des Syriens que je connais ici ont un job, un appartement, gagnent en moyenne 2 000 euros par mois. S'ils retournent en Syrie, ils n'auront pas de toit sur la tête, ils auront peur en permanence et gagneront 200 euros par mois, sans électricité ni internet. En comparaison, la vie en Allemagne reste un paradis ». Malgré le recul sensible de la culture de bienvenue, la célèbre « Willkommenskultur », un récent sondage montrait que 98% des réfugiés arrivés entre 2013 et 2019 veulent obtenir la nationalité allemande. ► À lire aussi : Allemagne : à Berlin, les agressions contre les migrants ont doublé en un an
Die SPD-Fraktion im Bundestag lobt die Stimmung in der Koalition und sieht einen gemeinsamen Willen zu Reformen. "Das Gemeinsame stand bei uns im Mittelpunkt. Wir wollen diesen Sozialstaat reformieren und die ein oder andere Dysfunktionalität, die dieser Sozialstaat hat, auch angehen. Von daher war das gestern sehr gutes und konstruktives Treffen in Berlin", sagte der parlamentarische Geschäftsführer SPD-Bundestagsfraktion Dirk Wiese.
Vergangene Woche verkündete Robert Habeck im taz-Interview sein Ausscheiden aus dem Bundestag. „Ich will eine neue Geschichte“, erklärte der ehemalige Wirtschaftsminister. Habeck hatte die Ankündigung seines Rückzugs mit scharfer Kritik an Politikern der Union verbunden. Über Söder sagte der Grünen-Politiker: „Dieses fetischhafte Wurstgefresse von Markus Söder ist ja keine Politik.“ Auch die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) wurde von Habeck attackiert. Friedrich Merz nannte diese Art des Abschieds aus der Politik peinlich. Habeck war eine Schlüsselfigur der Grünen und deren Kanzlerkandidat bei der Bundestagswahl. Die Niederlage der Grünen bei der Wahl geht allerdings größtenteils auf seine Kappe zurück: Die Partei konnte nur 11,6 Prozent der Wähler überzeugen. Ist sein Ausstieg ein Zeichen eines Umbruchs? Denn zusammen mit Annalena Baerbock und Winfried Kretschmann verlassen zentrale Akteure des Mitte-Kurses der Grünen die Bühne. Das Szenario weckt Erinnerungen an den Abtritt vom ehemaligen Außenminister Joschka Fischer 2005. Damals brauchten die Grünen eine Weile, um sich neu zu sortieren. Diesmal scheint ihnen der Umbruch besser zu gelingen. Auch wenn unklar ist, wer Habeck beerben wird. Darüber spricht Stefan Reinecke mit Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, Parlamentskorrespondent Tobias Schulze und Reporter Peter Unfried.
Le 4 septembre 2015, dans un discours devenu historique, la chancelière Angela Merkel décidait de ne pas fermer la frontière entre l'Autriche et l'Allemagne. Près d'un million de migrants arriveront cette année-là. Dix ans plus tard, quel bilan tirer de cette vague migratoire sans précédent ? De notre correspondant à Berlin, « Lorsque je me réveillais, ce matin-là, je ne me doutais pas encore que ce vendredi 4 septembre 2015 allait entrer dans l'histoire européenne », écrit Angela Merkel dans ses mémoires. Dix ans après, l'ex-chancelière défend sa décision humanitaire, mais ni en Allemagne, ni en Europe, on n'a fêté ce que d'aucuns ont appelé « the summer of migration ». En Allemagne, dans de nombreux pays voisins et au niveau européen, une politique plus dure est à l'ordre du jour. L'extrême droite hostile aux migrants remporte un peu partout des succès. Pour ces forces, la politique menée par Angela Merkel constitue un chiffon rouge. En Allemagne, l'ex-chancelière a focalisé l'hostilité, voire la haine de l'AfD, le parti d'extrême-droite qui séduit aujourd'hui un quart des électeurs dans les sondages. Les deux tiers des Allemands considèrent aujourd'hui qu'Angela Merkel est responsable par sa politique migratoire de cette montée en puissance de l'extrême droite. À lire aussiL'Allemagne met fin à son soutien financier au sauvetage civil en mer Pourtant, rapidement après 2015, Berlin a « corrigé le tir » pour éviter d'avoir à affronter une vague migratoire qui a suscité des problèmes logistiques, financiers et d'intégration énormes. Le gouvernement Merkel a pris jusqu'au départ du pouvoir de la chancelière diverses mesures pour réduire les flux migratoires. Une politique poursuivie par le gouvernement du social-démocrate Olaf Scholz après 2021. Mais un vent mauvais souffle sur l'Allemagne et l'AfD impose son verbatim. Les autres partis réagissent, à commencer par les chrétiens-démocrates, qui, comme d'autres forces conservatrices en Europe, ont durci leurs positions, pensant par là affaiblir leur concurrence xénophobe sur leur aile droite. Friedrich Merz, l'adversaire de toujours d'Angela Merkel, a concentré l'hiver dernier la dernière ligne droite de sa campagne électorale sur la migration, notamment après des attaques meurtrières dues à des réfugiés arrivés durant la dernière décennie. Depuis le mois de mai et son arrivée au pouvoir, le nouveau chancelier, allié aux sociaux-démocrates, promeut une politique migratoire plus dure. Même si diverses mesures restent symboliques, il s'agit également de détricoter l'héritage de son ex-rivale Angela Merkel. À lire aussiAllemagne : le gouvernement du chancelier Friedrich Merz resserre la vis sur l'immigration « Wir schaffen das ! » « Wir schaffen das ! », (« Nous y arriverons ! ») Sept Allemands sur dix critiquent cette fameuse déclaration de l'ex-chancelière sur l'accueil des réfugiés il y a dix ans et seulement un quart d'entre eux l'approuve toujours. Si l'intéressée, ces dernières semaines, a défendu sa décision et estimé que beaucoup avait été fait depuis, son successeur est clairement sur une autre ligne. « Nous avons, depuis quelques mois, trouvé en partie des solutions aux problèmes que nous traînons depuis dix ans. Il y a beaucoup de choses qui n'ont pas marché. Nous intégrons ceux qui y sont prêts, mais d'autres ne le sont pas et nous devons nous attaquer à ce problème », estimait récemment Friedrich Merz. Le chancelier fait notamment référence à la criminalité et aux attaques commises par des migrants qui ont secoué le pays. Leur exploitation à des fins politiques par l'extrême droite est d'une efficacité redoutable, comme le montrent le succès de l'AfD sur les réseaux sociaux, ou encore les déclarations de responsables du mouvement à la tribune du Bundestag. Un discours de 2018 de la co-présidente de l'AfD, Alice Weidel, est resté dans les mémoires : « Des burkas, des filles qui portent le voile islamique, des hommes armés de couteaux que nous finançons et d'autres bons à rien ne sauverons pas notre croissance et notre système social. » Fin 2015, quelques mois après l'arrivée de milliers de migrants, des agressions sexuelles contre plusieurs femmes lors de la Saint-Sylvestre à Cologne étaient venues ébranler l'image « peace and love » du « summer of migration », même si les auteurs de ces violences n'étaient pas, en majorité, des étrangers fraîchement arrivés en Allemagne. À lire aussiLe nouveau gouvernement en Allemagne ordonne de refouler les demandeurs d'asile à la frontière Certes, le nombre des délits rapportés à la population recule depuis les années 1990, mais les personnes étrangères ou d'origine étrangère sont sur-représentées dans les statistiques. Les experts expliquent que les migrants, souvent des hommes jeunes et citadins, sont issus des groupes où la criminalité en général est la plus forte. Il n'empêche que ces attaques meurtrières marquent l'opinion publique. Le sentiment d'insécurité des Allemands, comme on peut le voir dans les résultats des sondages réguliers, augmente. L'extrême-droite dénonce également régulièrement le pourcentage élevé de migrants percevant l'aide sociale et qui n'ont parfois jamais travaillé. Cependant, l'intégration des arrivants de 2015 sur le marché du travail fonctionne mieux que lors de précédentes vagues migratoires et mieux que dans d'autres pays européens. Leur taux d'activité est similaire à celui de la population globale. Fin 2024, les deux tiers des personnes arrivées en 2015 disposaient d'un emploi, contre une moyenne de 70% en Allemagne. Des différences sensibles subsistent notamment entre le taux d'activité des hommes et des femmes (respectivement de 86% et 33%). Pour ces dernières, ce faible taux s'explique par des raisons culturelles, mais aussi par les difficultés pour la prise en charge des enfants en bas âge en Allemagne. Un problème qui concerne aussi la vague migratoire massive venue d'Ukraine en 2022, au sein de laquelle on trouve majoritairement des femmes avec des enfants. À lire aussiLes projets anti-migrants de la droite allemande « Avec la montée de l'extrême droite, je suis inquiet pour l'avenir » Certains migrants arrivés en 2015 disposent d'emplois qualifiés, on estime ainsi à 5 000 le nombre de médecins syriens en Allemagne. Mais beaucoup occupent des emplois peu qualifiés dans la logistique, les transports, le nettoyage, le bâtiment ou la gastronomie. « Quand on regarde quels métiers ces exilés exercent, il ne s'agit pas de ceux dont on rêve, et souvent, ils ne correspondent pas à leurs qualifications. Ces emplois sont généralement mal payés », analyse le sociologue Jonas Wiedner. Anas Modamani est un exemple d'intégration réussie. Pour le jeune Syrien de 28 ans, qui a obtenu la nationalité allemande et travaille comme vidéaste, Angela Merkel reste une idole. Le jeune homme ne savait pourtant pas qui était cette dame quand elle a débarqué il y a dix ans dans son foyer de réfugiés. Le selfie iconique qu'il fait alors avec la chancelière est entré dans l'histoire. Dans ses mémoires, Angela Merkel écrit sur ce cliché qui a suscité des commentaires haineux sur internet, y compris contre Anas Modamani : « Je n'arrive toujours pas à comprendre qu'on ait pu supposer qu'un visage aimable sur une photo suffirait à inciter des légions entières à fuir leur patrie ». Ce printemps, Anas Modamani a rencontré à nouveau Angela Merkel. Il reste reconnaissant, mais avec des bémols : « L'Allemagne m'a soutenu. J'aime ce pays où je suis chez moi aujourd'hui. Ici, j'ai eu toutes les options possibles pour mon développement personnel. Mais, avec la montée de l'extrême droite, je suis inquiet pour l'avenir. » L'AfD, l'augmentation des actes xénophobes, l'absence de famille, la bureaucratie allemande, une langue difficile ou encore un sentiment d'exclusion suscitent aussi des déceptions et des désillusions. Si quatre réfugiés sur cinq s'estimaient bien accueillis en Allemagne en 2016, les deux tiers seulement tiraient le même bilan il y a deux ans. Après la chute du régime de Bachar el-Assad, le nombre de Syriens prêts à rentrer dans leur pays reste limité. Anas Modamani s'y est rendu et a rencontré ses parents, il veut à l'avenir faire des allers et retours réguliers. Mais Berlin est sa nouvelle « Heimat » : « La majeure partie des Syriens que je connais ici ont un job, un appartement, gagnent en moyenne 2 000 euros par mois. S'ils retournent en Syrie, ils n'auront pas de toit sur la tête, ils auront peur en permanence et gagneront 200 euros par mois, sans électricité ni internet. En comparaison, la vie en Allemagne reste un paradis ». Malgré le recul sensible de la culture de bienvenue, la célèbre « Willkommenskultur », un récent sondage montrait que 98% des réfugiés arrivés entre 2013 et 2019 veulent obtenir la nationalité allemande. ► À lire aussi : Allemagne : à Berlin, les agressions contre les migrants ont doublé en un an
Die parlamentarische Sommerpause hat ein Ende gefunden und deshalb gibt es wieder Sitzungen im Bundestag. Der Fokus liegt klar auf der Sozialreform, weshalb Augstein & Blome auch ihre Meinungen dazu kundtun. Außerdem beschäftigt Augstein das Treffen zwischen Putin, Xi und Kim in China und die beiden fragen sich, wo Europa in der Weltordnung noch steht.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/augsteinundblome +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Haushaltsbereinigungssitzung im Bundstag: Finanzminister Lars Klingbeil muss Löcher stopfen und schielt dabei immer öfter auf den Klimatransformationsfonds - sogar um daraus Strafen für zu wenig Klimaschutz zu bezahlen. Aber ist das zulässig? Und wieviel Geld ist da überhaupt drin? Susanne Tappe klärt das mit Nicolas Lieven - wie immer in gerade einmal rund 10 Minuten.
Für eine Wehrpflicht für Frauen ist eine Grundgesetzänderung mit Zweidrittelmehrheit im Bundestag notwendig. Dafür sind derzeit keine Mehrheiten absehbar, erklärt die SPD.
Kaum ein Thema wird innerhalb der Linken so heiß diskutiert wie die Lage in Gaza. Partei-Urgestein Bodo Ramelow appelliert dabei, den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern nicht nur oberflächlich zu betrachten – und stellt sich gegen Doppelmoral. Eins ist für ihn besonders klar: Es darf keine Nähe zur Hamas geben! Warum junge Menschen sich dringend mehr mit dem Holocaust auseinandersetzen sollten und wie er es im Osten geschafft hat, sich gegen die AfD durchzusetzen, das bespricht er mit Jan Schipmann in dieser Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Deutschland sei unter der Regierung der Grünen fortschrittlicher geworden, sagt Co-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann. Die neue Bundesregierung versage beim Klimaschutz. Aus der Opposition heraus wollten die Grünen dies kontrollieren und kritisieren. Von WDR 5.
Die Grünen kommen zur Fraktionsklausur zusammen. Wie wird die Partei ihren weiteren Kurs in neuer Besetzung und als Opposition im Bundestag gestalten? Im Interview sind Grünen-Vize-Fraktionschef Konstantin von Notz und Politikwissenschaftler Stefan Marschall. Von WDR 5.
La nuova presidente del Bundestag e seconda carica dello stato tedesco, Julia Klöckner continua a far parlare di sé e non si placano le polemiche sulle sue esternazioni, ne parliamo con Agnese Franceschini e con il segretario generale del sindacato giornalisti DJV Mika Beuster. Ma non solo la Germania vede una figura controversa ricoprire una carica istituzionale, succede anche in Italia con il presidente del Senato Ignazio La Russa. Ne abbiamo parlato con il giornalista Paolo Berizzi. Avete domande o suggerimenti? Volete ascoltare un podcast su un tema particolare? Scriveteci a cosmoitaliano@wdr.de Seguiteci anche su Facebook: Cosmo italiano E qui trovate tutti i nostri temi: https://www1.wdr.de/radio/cosmo/sprachen/italiano/index.html Von Luciana Caglioti.
Im Landtag in Dresden streiten die Fraktionen über die Zukunft Sachsens. Aber wie groß sind die Gemeinsamkeiten, wenn sich sächsische Politiker in Berlin für den Freistaat einsetzen?
Ein Abschied, der für Diskussionen sorgte!Ex-Vizekanzler Robert Habeck zieht sich aus dem Bundestag zurück - und teilt aus. Aber was bedeutet das alles für die Grünen?Paul analysiert mit Autor und Deutschlandradio-Moderator Korbinian Frentzel die Lage. Wie ist der Habeck-Abschied zu verstehen? Wird er am Ende doch wiederkommen? Und warum hat er auf allen Seiten so polarisiert?Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Fraktionsspitzen von CDU/CSU und SPD treffen sich zur Klausur in Würzburg. Nach einem schwierigen Start soll das Vertrauen zwischen den Koalitionspartnern wiederhergestellt werden. Der „Geist von Würzburg“ soll eine neue Basis für die Zusammenarbeit schaffen. Die großen Reformen bei Rente, Gesundheit und Bürgergeld stehen in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Plan – da müssen Schwarz und Rot zu vermutlich teils schwierigen Kompromissen finden. Über allem steht die Frage des Geldes und damit auch die Fragen: Wo kürzen wir? Und wo erhöhen wir die Steuern?[01:17]Die FDP liegt nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag bei drei Prozent. Helene Bubrowski spricht mit dem ehemaligen Vize-Fraktionschef Konstantin Kuhle über die Fehler der Vergangenheit und die Pläne für die Zukunft. Die FDP habe es versäumt, realistische Erwartungen an das Regierungshandeln zu formulieren, sagt Kuhle. „Man kann als Partei, die 10, 11 Prozent der Wählerstimmen erreicht, nicht erwarten, dass man 100 Prozent der Regierungstätigkeit beeinflusst.“[11:43]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Robert Habeck hört auf. Zumindest mit der Politik. Er war mal Vizekanzler, Wirtschaftsminister und Kanzlerkandidat. Jetzt verlässt er den Bundestag und will sich zukünftig der Forschung widmen. Dieter Nuhr mit einem satirischen Nachruf. Von Dieter Nuhr.
Dinamarca ha acusado hoy directamente a EEUU de intentar influir, de forma encubierta, en una posible secesión de Groenlandia del reino danés.Estaremos en Alemania porque el Gobierno ha aprobado un proyecto de ley para introducir un servicio militar voluntario... requiere la aprobación del Bundestag en cualquier caso pero hablaremos de ello. También iremos a Marruecos donde una activista se enfrenta a una condena de hasta cinco años de prisión por una frase en una camiseta. Luego se lo contamos. Estaremos en Moldavia, uno de los países cuya adhesión a la Unión Europea está más avanzada. Vamos a analizar las nuevas formas de esclavitud y cómo se perpetúan estereotipos en Brasil en una entrevista y sabremos más del origen del conflicto de la frontera amazónica entre Perú y Colombia. Escuchar audio
Robert Habeck wird den Bundestag verlassen und zieht sich aus der Politik zurück. Einige freuen sich darüber, andere finden es schade. WDR 2 Satiriker Fritz Eckenga sagt dem früheren Kanzlerkandidaten der Grünen leise Servus. Von Fritz Eckenga.
Das Kabinett verabschiedet den neuen Wehrdienst - im Bundestag rechnet man mit hitzigen Debatten. Weiterer Beschluß für eine koordinierte Sicherheits- und Außenpolitik: Der Nationale Sicherheitsrat kommt. Solidarität mit den europafreundlichen Kräften in Moldau: Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Regierungschef Tusk reisen in die Ex-Sowjetrepublik. Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Themen sind der Abschied des früheren Bundeswirtschaftsministers Habeck aus dem Bundestag sowie die Debatte über eine Wehrpflicht. Zunächst aber geht es zehn Jahre danach um das Zitat "Wir schaffen das" der früheren Bundeskanzlerin Merkel. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Robert Habeck verlässt zum 1. September den Bundestag. Er wolle "an verschiedenen ausländischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen forschen, lehren und lernen", hat er der taz gesagt. Unter anderem in Kopenhagen und Berkeley.Damit ist die Politik-Karriere des ehemaligen Shootingstars der Grünen beendet - vorerst. Kehrt Habeck vielleicht doch noch einmal in die Politik zurück?[01:33]Digitalminister Karsten Wildberger wird in den kommenden Wochen konkreter werden, was die Digitalisierung Deutschlands angeht. Seine Pläne sollen das zentrale Thema bei der Regierungsklausur Ende September werden. Herzstück soll der "Deutschland-Stack" werden - eine IT-Infrastruktur für Bund, Länder und Kommunen.[08:37]Boris Pistorius' Wehrdienstmodernisierung soll in dieser Woche vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht werden. Vorbild ist das schwedische Modell, in dem auf Freiwilligkeit und Anreize gesetzt wird.Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Henning Otte, hätte sich aber mehr gewünscht: „In Schweden ist die Musterung verpflichtend und nicht nur die Beantwortung eines Fragebogens", sagt Otte im Gespräch mit Helene Bubrowski. „Wenn wir jetzt nicht anfangen, die Zeitenwende umzusetzen, dann nehmen wir die Lage nicht ernst."[14:12]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
25. August in 2 Minuten – heute gesprochen von Ani Asvazadurian.
Kanzler Merz berät mit Unionsparteien über weiteren Kurs der schwarz-roten Regierung, Merkels Erbe: 10 Jahre "Wir schaffen das!", Israelische Angriffe auf Krankenhaus im Gazastreifen: Fünf Journalisten unter 20 Toten, Vizekanzler Klingbeil sondiert in Kiew Sicherheitsgarantien, Ex-Vizekanzler Habeck verlässt den Bundestag, Grünes Licht für Atommülltransporte durch NRW, Porsche verzichtet auf eigene Batteriezellfertigung, Petition fordert Gesetzesänderung: Voyeurismus soll auch ohne Nacktheit strafbar werden, Feuer im Hamburger Hafen, Das Wetter
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das große Sommer-Interview ohne Störungen am Bundestag: „Selbst mein eigener Einsatz als Staatsfeind hat noch nicht gereicht”, lacht Rolf B. Pieper. Aber natürlich geht es in diesem Interview vor allem um die politischen und wirtschaftlichen Themen. 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler - ein Fazit? „Es ist enttäuschend, was bisher geleistet wurde. Wir haben eine Szene rund um die Ukraine, die sich in den USA überwiegend abspielt. Es lenkt natürlich schön von unseren Problemen ab. Unsere Probleme sind noch nicht angegangen worden. Wir sehen Rezession, wir vernichten Arbeitsplätze. Ich habe auf eine Wende gehofft. Meine Hoffnung ist tot. Das fing schon bei Frau Merkel an, die späte Rache von Erich Honecker. Die Ränder werden immer stärker. Wie soll denn bei der nächsten Wahl eine Regierung entstehen? Durch die Brandmauer zur AfD müsste ja dann die Linke in der Bundesregierung sein. Das wäre komplett der Untergang", macht der CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein deutlich. Der Investment- und Finanzmarktexperte über Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD), der den Haushalt durch Abgaben auf hohe Vermögen sanieren will: „Ich denke es wird uns alle treffen. Wo soll sonst das Geld herkommen. Diese Vollkasko-Mentalität, wir lassen jeden rein und wir unterstützen jeden - das kann so nicht mehr funktionieren. Wir fahren Deutschland gegen die Wand. Und die Enteignungsszenarien werden kommen." Worauf müssen wir uns einstellen? Wie kann man jetzt das Vermögen noch Richtung anlegen? Alle Infos im Interview und auf https://rolf-pieper.com Das große Event von Rolf Pieper - Kongress und Messe am 26. und 27. September in Würzburg. Anmeldungen ab kommender Woche: https://rolf-pieper.com
Ein Vortrag Verhaltensökonomin Hannah Schildberg-HörischModeration: Katja Weber ********** Quoten machen die Welt gerechter, weil sie Nachteile ausgleichen. Quoten machen die Welt ungerechter, sie verzerren das Leistungsprinzip. Die Verhaltensökonomin Hannah Schildberg-Hörisch untersucht, unter welchen Voraussetzungen Quoten als gerecht empfunden werden. Hannah Schildberg-Hörisch ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Ihre Spezialgebiete sind Verhaltensökonomie und empirische Wirtschaftsforschung. Ihren Vortrag mit dem Titel "Unter welchen Umständen finden (Frauen-)Quoten Unterstützung und sind erfolgreich? Und wann nicht?" hat sie am 11. März 2025 gehalten, im Rahmen des Bürgeruni-Programms ihrer Universität, im Rahmen der Reihe "oeconomicum live - Wirtschaft erleben!". ********** Empfehlungen des Hörsaal-Teams: 3. Beats & Bones Podcast-Festival: Wissenschaft auf die Ohren: Wir sind dabei und verlosen Tickets! Unboxing News: Crack, Kokain, synthetische Opioide: Warum immer mehr junge Menschen an Drogen sterben ********** Schlagworte: +++ Verhaltensökonomie +++ Verhaltensökonomin +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Podcast +++ Quoten +++ Frauenquote +++ Schwerbehindertenquote +++ Nachteile ausgleichen +++ VWL +++ Volkswirtschaftslehre +++ Heinrich Heine Universität Düsseldorf +++ experimentelle Forschung +++ Gerechtigkeit +++ Ungerechtigkeit +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Frauenquote: Wie kommen mehr Frauen in den Bundestag?Fußball-EM der Frauen: Volle Stadien, halber Lohn?Politik: Brauchen wir mehr Handwerker im Bundestag?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Kanzler Friedrich Merz bekommt für seine Rolle in der Weltpolitik viel Lob. In Berlin droht innenpolitisch Ungemach – auch durch die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner. Wir sprechen mit F.A.Z.-Hauptstadtkorrespondentin Friederike Haupt und dem Ressortleiter Staat und Recht Reinhard Müller.
In dem Interview mit Christian Douglas geht es vor allem um die Sinnhaftigkeit von Politik, was man als Politiker im deutschen Bundestag wirklich verändern kann und was jetzt passieren muss, damit es mit Deutschland wieder bergauf geht. ERFOLGSFAKTOR MUT Der Podcast mit Kerim Kakmaci Europas Speaker des Jahres, Kerim Kakmaci, beleuchtet in diesem Podcast genau diesen menschlichen Faktor, zeigt Chancen und Möglichkeiten auf und liefert seinen Zuhören wertvolle und sofort anwendbare Werkzeuge, um als Unternehmer und Unternehmerin in einem immer digitalisierten, anonymeren Markt den menschlichen Unterschied zu machen. #lebemutig #erfolgsfaktormut #podcast #interview #querdenken #querenker #corona #richtigstsellung #michaelballweg #kerimkakmaci
Kay Gottschalk, a Bundestag member and co-founder of the Alternative for Germany (AFD) party, discusses his political journey and the party's growth from 12% of the vote in 2017 to 21% in 2025. He reflects on challenges like media portrayal and internal management, particularly following the migration crisis of 2015, which heightened voter concerns about cultural integration. Gottschalk emphasizes the AFD's marginalization within the political landscape and broader trends of restricted free speech in Europe. He advocates for a return to democratic principles and envisions the AFD shaping future policy on national identity and economic reforms, while also highlighting the importance of transatlantic relationships in promoting conservative values. Connect with Kay via Linktr.ee and Connect with Hearts of Oak. . .
Martyna Linartas ist Politikwissenschaftlerin, Autorin und Dozentin – und sie beschäftigt sich mit einer der drängendsten Fragen unserer Zeit: Warum wird die Schere zwischen Arm und Überreich immer größer, und was bedeutet das für unsere Demokratie?Wir sprechen über unverdiente Ungleichheit, Steuergerechtigkeit und über die Mythen des Neoliberalismus. Martyna erklärt mir, wie sich Vermögen in unserer Gesellschaft verteilt, warum Trickle-Down-Ökonomie ein leeres Versprechen ist – und was das alles mit Erbschaften, Ehegattensplitting und der Mutterstrafe zu tun hat.Martyna erzählt, warum sie sich gegen den Politikbetrieb entschieden hat und wie sie stattdessen heute versucht, Dinge zu verändern – an der Uni, mit ihren Studierenden und durch ihre Forschung. Und zum Schluss wird's dann doch noch mal persönlich: über Aufzüge im Bundestag, Christian Lindner – und das ewige Problem mit der richtigen Schlagferigkeit im entscheidenden Moment. Aufzugtür auf für Martyna Linartas!Martynas Empfehlungen: Kein Land für Niemand, Sea Watch, Fiscal Future, #IchBinArmutsbetroffenDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wende in der Migrationpolitik lässt sich nur gesamteuropäisch angehen, meint unser Gast. Außerdem: Kanzler Merz bekommt Gegenwind aus der eigenen Partei. Und: Das Ehrenamt. Von WDR 5.
Ein Vortrag von Francis Seeck, Professor*in für Soziale ArbeitModeration: Nina Bust-Bartels**********Wer arm ist oder arm aufwächst wird in vielen Bereichen diskriminiert. Ein Vortrag von Francis Seeck über Klassismus.Francis Seeck ist Professor*in für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung an der Technischen Hochschule Nürnberg. Den Vortrag "Klassismus. Die vergessene Diskriminierungsform?"« hat Francis Seek am 2. Juni 2025 im Rahmen der Reihe "(Wie) Mit Ausschlussverfahren? Perspektiven auf soziale Ungleichheit" am https://www.uni-bamberg.de/eur... an der Uni Bamberg gehalten. ********** +++ Klassismus +++ Armut +++ Diskriminierung +++ Scham +++ Selbstwert +++ Herkunft +++ Klassenzugehörigkeit +++ Klassenherkunft +++ Gesellschaft +++ Soziologie +++ Klasse +++ Schicht +++ **********HörtippFacts & Feelings: Broke als Status - Warum tun wir so, als hätten wir kein Geld?**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Politik: Wenn der Bundestag immer akademischer wirdBildungsaufstieg erzählen: Von Universität, Scham und EntfremdungLeistung: Kein Maßstab für eine gerechte Gesellschaft**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Brosius-Gersdorf, zieht sich zurück. Sie steht nach eigenen Angaben nicht mehr für das Amt zur Verfügung - wegen des Widerstands von CDU und CSU. Eigentlich sollten schon am 11. Juli drei neue Verfassungsrichter im Bundestag gewählt werden. Allerdings hatten viele Unions-Abgeordnete klar gemacht, dass sie trotz vorheriger Zusagen die SPD-Kandidatin nicht unterstützen.
Spione zielen immer wieder auf Parlamente ab. Für den Bundestag ist das ein Problem. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ich glaube, alle, die 2010 schon alt genug waren, um fernzusehen, wissen, wer mein heutiger Gast ist. Samuel Koch war 23, als er bei einer spektakulären Wette in der Live-Sendung von „Wetten, dass ..?“ schwer verunglückte. Ich hätte das einen Unfall genannt, Samuel benutzt aber ein anderes Wort für den Moment, durch den er heute querschnittsgelähmt ist und im Rollstuhl sitzt. Welches, das hört ihr gleich – und das war nur einer von vielen Aspekten, die mich in diesem Gespräch überrascht und zum Nachdenken gebracht haben. Wir haben auch darüber gesprochen, wie oft er schon mit seinem Rollstuhl geblitzt wurde und warum er andere Länder - von denen ich es gar nicht erwartet hätte - viel barrierefreier wahrnimmt als Deutschland. Es ging darum, wem Samuel die Lizenz zum Arschtritt erteilt hat und warum man sich seiner Meinung nach auf Gefühle wenig verlassen kann. Und wir haben über die Kunst gesprochen. Denn entgegen zahlreichen Widerständen hat Samuel nach dem Schicksalsschlag seine Schauspielausbildung beendet. Er hat mehrere Bücher geschrieben, tritt als Redner auf und ist als Schauspieler im Fernsehen und Theater zu sehen. An den Münchner Kammerspielen probt er gerade ein Stück von Friedrich Schiller, in dem er die Hauptrolle spielen wird – und genau da hab ich ihn auch getroffen. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Samuel Koch. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Samuel Koch Instagram: @einsamuelkoch/ https://www.instagram.com/einsamuelkoch/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Was passiert im Bundestag und im Regierungsviertel? Und: Wie ist es, wenn die Fernsehkameras und Mikrofone aus sind? Im Podcast "Berlin Code" entschlüsselt Linda Zervakis mit dem Team aus dem ARD-Hauptstadtstudio die Entscheidungen und Hintergründe aus Bundestag, Kanzleramt und Parteizentralen. Alle Infos dazu: https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/ Das Buch, welches Samuel Koch gerade liest: „Eckhart Tolle - Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“: https://eckharttolle.com/ Alles zur Wallenstein-Premiere bekommt ihr hier: https://www.muenchner-kammerspiele.de/de/programm/42815-wallenstein ►►► Redaktion: Merle Hömberg, Sabine Lebek und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.