Hier werden die Themen des Tages gegen den Strich gebürstet - profiliert, kritisch, bissig, spöttisch, zugespitzt. Politikum - Das Meinungsmagazin bietet Fläche zur Reibung: aus Lust an der Provokation und mit dem Mut zur klaren Meinung.
Deutschland will die größte Armee Europas stellen. Zurzeit hat sie Polen - und von Polen kann man lernen, sagt unser Gast. Dass sich politisches Engagement lohnt, ist Thema unserer neuen Serie. Und unser Host beschreibt die Logik des Krieges. Von WDR 5.
Das Internet als basisdemokratischer Gegenentwurf zu den Machtkämpfen der Politik - die digitale Avantgarde hat zu lange solchen Vorstellungen nachgehangen, argumentiert Albrecht von Lucke. Markus Beckedahl, Co-Gründer der re:publica, hält dagegen. Von WDR 5.
Toxische Männlichkeit sei eine Gefahr für unsere Demokratie, meint unser Gast. Ameisen sind der neue Trend beim Wildtierschmuggel, erzählt unsere Kollegin. Und: verhindernde Provokation Von WDR 5.
Gesundheitliche Folgen des Klimawandels müssen hierzulande mehr beachtet werden, meint unser Gast. Außerdem: Bundeskanzler Merz setzt in der Außenpolitik die richtigen Akzente, meint unser Kollege. Unser Host kümmert sich um die Haltung zu Israel. Von WDR 5.
Klappe halten oder einmischen? Bei China eher Klappe halten: zu groß, zu wichtig, zu weit weg. Das lässt Gesprächspartnerin Hanna Gers nicht gelten. Überraschung! In Serie berichten wir ab heute über ein Deutschland, das gut funktioniert. Eine Land des Mittelstandes. Und: Lasst uns Funklöcher suchen! Von WDR 5.
Klimapolitik macht jetzt das Umweltministerium, nicht mehr das Wirtschaftsressort. Keine so gute Idee, meint unser Gast. Dass Trump und Putin übers Festnetz telefonieren, findet Kabarettist Mathias Tretter ziemlich retro. Und: Ist das etwa Wachstum? Von WDR 5.
Künstliche Intelligenz ist vielversprechend als Gottheit des 3. Jahrtausends. Steile These unseres Gastes, diskutieren wir drüber. Bei den Ausschusswahlen zum neuen Bundestag ging die AfD leer aus - gut so, meint unser Kommentator. Aber zuerst blickt unser Host auf die Geschehnisse im Oval Office. Von WDR 5.
Die Strompreise für alle Haushalte zu senken, kann effektiv sein - aber unsere Gesprächspartnerin sieht da noch weitere Potentiale. Die Filmfestspiele in Cannes sind politischer als sonst, berichtet unsere Kollegin. Und: die neue Kriminalstatistik. Von WDR 5.
Geld ist da, aber die Beschaffung neuester Technik für die Truppe dauert viel zu lange, meint unser Gast. Merz hat Recht: Wir müssen wieder mehr arbeiten und produktiver werden, meint unsere Kollegin. Unser Host schaut erstmal auf Putin und Trump. Von WDR 5.
Wie könnte eine engere Partnerschaft mit Polen gelingen? Unser Gast hat da konkrete Vorschläge. Außerdem fragen wir in dieser Ausgabe: Wie sinnvoll sind die neuen LNG-Terminals? Und: Müssen wir wirklich mehr arbeiten? Von WDR 5.
Unsere Wirtschaft braucht Impulse. Und Unternehmensgründer:innen mit Migrationserfahrung können welche liefern, erklärt unser Gast. Außerdem klagen wir in dieser Ausgabe über den Niedergang politischer Rhetorik und liberaler Überzeugungen. Von WDR 5.
In der Ampel entwickelte Christian Lindner Bündnissprengkraft - ist Spahn der neue Lindner? Unsere Kommentatorin findet, wir müssen entscheiden, ob wir Verbündeter oder Komplize Israels sein wollen. Zuerst richtet unser Host den Blick nach Istanbul. Von WDR 5.
Demokratiearbeit beginnt im Kleinen - bei Gesprächen in der Straßenbahn, erzählt unser Gast. Donald Trump demonstriert bei seiner Reise an den Golf vor allem Käuflichkeit, meint unsere Kollegin. Unser Host schaut auf die Bundestags-Rede des Kanzlers. Von WDR 5.
Die Erwartungen an einen raschen Schwenk in der Migrationspolitik sind hoch - zu hoch, findet unser Gast. Das neue Familienministerium ist groß - vielleicht zu groß, meint unsere Kommentatorin. Aber zuerst setzt sich unser Host in den Koks-Zug nach Kyjiw. Von WDR 5.
Die Politik will den Digitalisierungs-Turbo anwerfen. Die Älteren bleiben dabei auf der Strecke, meint unser Gast. Und: Bei der Erfassung der Verkehrssünder in Flensburg ist noch Luft nach oben, sagt unser Kollege. Unser Host schaut auf Saskia Esken. Von WDR 5.
Es gibt eine gesellschaftliche Spaltung in Klassen, die wir politisch nicht ignorieren sollten, meint unser Gast. Außerdem: Merz ist bei der Wahl für ein Amt gescheitert - mal wieder. Und: Papstmacht nach der Papstwahl. Von WDR 5.
Das Weltkriegsende verdient eher einen Feiertag als viele christliche Anlässe, sagt unser Gast. Weniger Israel, vielmehr die Hamas sollte die neue Bundesregierung ermahnen, meint unser Kollege. Unser Host schaut auf Merz' erste Amtshandlungen. Von WDR 5.
Die Union entfernt sich zunehmend vom Christentum, sagt unser Gast. Außerdem: Das Gutachten des Bundesverfassungsschutzes zur AfD sollte veröffentlicht werden, meint unser Kollege. Unser Host beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Union zur Linken. Von WDR 5.
Bundeskanzler im zweiten Anlauf - das hat niemand beabsichtigt, meint unser Kollege am Küchentisch. Unser Gast sagt: der Politikertypus Merz könnte genau der richtige für diese Zeiten sein. Unser Host beschäftigt sich mit den Abstimmungs-Abweichlern. Von WDR 5.
Desinformation, Spionage, Sabotage - auf hybride Kriegsführung sollte bereits in Schulen vorbereitet werden, meint unser Gast. Außerdem: Milliarden für Hightech-Agenda an Unis - ist Bayern das deutsche Silicon Valley? Und: Scholz war auch erfolgreich. Von WDR 5.
Wir sind digital auf die USA angewiesen, sagt unser Gast und fordert: Die Europäer müssen sich "ent-amerikanisieren" und ihre eigenen Systeme auf den Markt bringen. Außerdem: Wer kennt die neuen Minister von Friedrich Merz? Und: Was tun mit der AfD? Von WDR 5.
Machen Union und SPD Politik vor allem für Ältere? Nein, meint unser Gast und das obwohl beide Parteien die größte Zustimmung bei den über-70-Jährigen haben. Außerdem: Kartell-Verfahren gegen Meta und Co. Droht eine Zerschlagung der Big Tech? Von WDR 5.
Abrüstung statt Aufrüstung fordern viele. Das ging doch früher auch. Doch so einfach ist das nicht, erklärt unser Gast im Gespräch. Außerdem sprechen wir über die Zukunft des Wolfes in Deutschland. Und: Ein europäischer Klima-Satellit. Von WDR 5.
Populistische Parteien sprechen gezielt Gefühle an. Da können andere sich etwas abschauen, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Was bringt es, Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären? Und was kann das kommende Kabinett? Von WDR 5.
Veränderungen bei UNO sind dringend notwendig, meint unser Gast und schlägt einen Umzug des Hauptquartiers vor. Unser Satiriker blickt auf die bevorstehende Beerdigung von Papst Franziskus. Und: Kirchliche Rituale als Chance. Von WDR 5.
Ein bisschen Frieden durch ein bisschen Kapitulation am Verhandlungstisch. War's das für die Ukraine, fragen wir am Küchentisch. Bürokratie finden alle doof. Unser Gast sagt, Bürokratie kann die (Um)welt besser machen. Von WDR 5.
Die Abwertung von muslimischen Zuwanderern zeigt, dass Deutschland zu wenig aus der NS-Zeit gelernt hat, sagt unser Gast. China wird den Zoll-Krieg besser als die USA aushalten, meint unser Kollege. Unseren Host stört Disharmonie beim Mindestlohn. Von WDR 5.
Europas Armeen müssen aufrüsten. Sagt unser Gast. Sollten die gute alte Diplomatie aber nicht vergessen. Das C in CDU möchte Julia Klöckner sehr klein schreiben. Auch wenn jetzt das P wie Papst ganz groß geschrieben wird. Thema am Küchentisch. Und: Harvard klagt gegen US-Regierung Von WDR 5.
Wenn die Kirchen an Bedeutung verlieren, wer ist dann zum Beispiel für Trauernde da? Unser Gast plädiert für konfessionslose Trauerbegleitung. Außerdem in dieser Ausgabe: Wie umgehen mit der AfD im Bundestag? Und wie mit Trump bei Staatsbesuchen? Von WDR 5.
US-Wissenschaftler:innen sollten gezielt von deutschen Unis angeworben werden, meint unser Gast. In Polen dominiert der politische wie gesellschaftliche Wille zur Wehrhaftigkeit, berichtet unser Kollege. Und unser Host wundert sich über Carsten Linnemann. Von WDR 5.
Ein Digitalministerium ist nicht schlecht, aber es kommt darauf an, wie es gestaltet wird, sagt unser Gast. Die Diskussion über Charterflüge für gefährdete Menschen aus Afghanistan hat Kampagnencharakter, meint unser Kommentator. Aber zuerst in die USA. Von WDR 5.
Für immer mehr Menschen ist der Klimawandel eine psychische Belastung. Unser Gast erklärt, wie man damit umgehen kann. Außerdem in dieser Ausgabe: Ist das Problemgewehr G36 inzwischen ersetzt? Und: Friedrich Merz übt Kanzler. Von WDR 5.
Die Protestwelle in der Türkei seit der Imamoglu-Verhaftung ist die letzte Chance, Erdogan zu Fall zu bringen, sagt unser Gast. Unseren Satiriker erinnert der Koalitionsvertrag an einen Eintopf. Und unser Host schaut auf das Agieren von Alt-Kanzlern. Von WDR 5.
Das Einfamilienhaus ist ungerecht und sexistisch, meint unser Gast. Für Familien steckt im Koalitionsvertrag wenig drin, findet unsere Kommentatorin. Und zuerst muss auch unser Host sich wundern über das Strahlen, mit dem das Werk präsentiert wurde. Von WDR 5.
Ein Patriotismus, der auf Zusammenhalt setzt, bringt die eigene Wirtschaft voran, meint unser Gast. Unsere Kollegin erzählt, dass die US-Zölle viele Jobs in Kenia gefährden. Und unserem Host geht's erstmal um den Koalitionsvertrag. Von WDR 5.
Die designierte Bundesregierung packt die Verkehrswende nicht richtig an, meint unser Gast. Es war ein Fehler, dass der israelische Philosoph Omri Boehm nicht in Buchenwald sprechen durfte, findet unsere Kommentatorin. Aber zuerst schaut Host Sebastian Moritz auf seine Trading App. Von WDR 5.
Die Grünen sind angeschlagen, aber sie werden gebraucht, sagt unser Gast. Außerdem: Deutschland ist trotz Prostitutions-Gesetz das Bordell Europas, meint unser Kollege. Unser Host blickt auf das Zusammentreffen von Umfragen und Koalitionsgesprächen. Von WDR 5.
Die Erinnerungskultur an die NS-Zeit entwickelt sich in die falsche Richtung, meint unser Gast. Unser Satiriker hat sich überlegt, wie Wissenschaftler, die aus den USA fliehen, wohl unsere Unis fänden. Und unser Host schaut auf den Ost-West-Proporz. Von WDR 5.
Auf US-Beistand innerhalb der NATO dürfen wir uns nicht verlassen, sagt unser Gast. Und: Der Besuch von Netanjahu in Ungarn ist ok, nach Deutschland sollte er aber nicht eingeladen werden. Unser Host schaut derweil auf die globale Zoll-Erschütterung. Von WDR 5.
Die Justiz muss bei Strafverfahren gegen Politiker:innen die Bedeutung der Person ausblenden, sagt unser Gast. Die Kompromissfähigkeit in der Schweiz stärkt das Vertrauen der Bevölkerung in die Demokratie. Und: das politische Klima in den USA. Von WDR 5.
Weder EU-Asylpaket noch deutsche Grenzkontrollen helfen – ein großer Wurf muss her, sagt unser Gast. Und unser Kollege findet, der Staat dürfe niemanden zu irgendetwas zwangsverpflichten. Unser Host schaut erstmal auf die Solidarität mit Le Pen. Von WDR 5.
Die neue Regierung wird ohne die Grünen gebaut. Die Energiewende kommt trotzdem, sagt unser Gast. Das Bachelor-Studium hat den Stresstest überstanden. Es funktioniert, so die Bilanz am Küchentisch. Und: Frau im All. Ein Grund, abzuheben. Von WDR 5.