Hier werden die Themen des Tages gegen den Strich gebürstet - profiliert, kritisch, bissig, spöttisch, zugespitzt. Politikum - Das Meinungsmagazin bietet Fläche zur Reibung: aus Lust an der Provokation und mit dem Mut zur klaren Meinung.
Wir brauchen KI als Schulfach, sagt unser Gesprächspartner, damit wir nicht den Anschluss bei dieser Schlüsseltechnologie verlieren. Außerdem: Der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ist ein leeres Versprechen. Und: leidende deutsche Urlauber. Von WDR 5.
Bürokratie, Steuerlast, Strompreise - ein Unternehmer erklärt, woran der Standort Deutschland krankt. Gebessert haben sich hingegen Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie - eine Bilanz. Und: Was denkt sich Friedrich Merz? Von WDR 5.
Kriegt die deutsche Industrie noch die Kurve Richtung E-Mobilität? Der ehemalige Automanager Peter Mertens ist zuversichtlich. Kabarettist Mathias Tretter schickt die Regierung ins Freibad. Und Host Max von Malotki will über Ernährung nicht streiten. Von WDR 5.
Geld ist wichtig, aber nicht alles - ein Gespräch darüber, wie Unterstützung für den Frauenfußball aussehen könnte. Außerdem schauen wir auf das Spaltpotential im Wahlkampf der CSU und die Diskussion um das individuelle Asylrecht. Von WDR 5.
Bayrischer Wahlkampf - warum gerade das Augenzwinkernde in der blau-weißen Politik abhanden kommt. Schulen in Kenia - warum selbst Lehrer nebenbei Parfüm verkaufen, damit das eigene Kind eine gute Schulbildung bekommt. Max von Malotki macht sich Gedanken, welche Schätze auf Trumps Anwesen in Florida wohl noch zu finden sein könnten. Von WDR 5.
KI in der Arbeitswelt: Warum sie Potential hätte, Arbeit menschenfreundlicher zu machen. Außerdem: Warum der Migrations-Deal mit Tunesien nur Augenwischerei ist. Und: Die Idee, eine deutsche Siesta einzuführen, macht Max von Malotki ganz schläfrig. Von WDR 5.
Wie gut kann der Staat den Markt steuern? Ein Gespräch über den verschärften Kampf gegen allzu mächtige Konzerne. Wir gucken zurück auf die geplante "Gassi-Pflicht" und was stattdessen kam. Und: Wie sieht der Populismus von morgen aus? Von WDR 5.
Erst Fridays for Future, inzwischen CDU - unser Gast Eline van Gool erklärt, warum das für sie der richtige Weg ist. Was haben wir aus der Flut vor zwei Jahren gelernt? Carolin Courts liefert eine satirische Antwort. Und: Olaf Scholz als Filmfigur. Von WDR 5.
Wie stoppen wir die Klimakatastrophe? Nicht zuletzt brauchen wir Erzählungen von einer besseren Zukunft, meint Transformationscoach Stella Schaller. Gegen Gewalt in Partnerschaften hilft: erstmal differenzieren. Und: Wie gefährlich ist das Freibad? Von WDR 5.
Der Westen muss Verantwortung im postsowjetischen Raum übernehmen, meint Politikwissenschaftler Stefan Meister. Martin Adam berichtet über das Tabuthema der polnisch-ukrainischen Freundschaft. Und: Host Carolin Courts schaut auf den neuen Generalsekretär. Von WDR 5.
Woran man erkennt, dass eine Künstliche Intelligenz Angst hat, erklärt unser Gesprächspartner Eric Schulz. Host Carolin Courts macht sich Sorgen über fehlende Medienpräsenz des Themas häusliche Gewalt. Und: Wie steht es um die Fortschrittskoalition? Von WDR 5.
Warum das geplante Selbstbestimmungsgesetz zwar eine Erleichterung für trans Menschen ist, aber erst ein Anfang sein kann, erläutert unser Gesprächspartner Brix Schaumburg. Host Carolin Courts fordert die Abschaffung des Ehegattensplittings. Von WDR 5.
Nur mit politischer Bildung lasse sich etwas gegen die Zweifel an der Demokratie machen, erklärt unsere Gesprächspartnerin Sabine Achour. Satiriker Mathias Tretter meint: Einfach mal Urlaub in Analogien machen. Host Stephanie Rode macht sich Gedanken über Selbstverständlichkeiten im Kampf gegen Rassismus. Von WDR 5.
Gut die Hälfte aller Abfälle kommt aus der Baubranche - unsere Gesprächspartnerin erklärt, wie man das ändern kann. Und weil die Gesetze zur Suizidhilfe und zur Gebäudeenergie beide ausgebremst sind, stellt sich die Frage: Können wir warten? Von WDR 5.
Politische Entscheidungen brauchen Zeit, sagt unser heutiger Gesprächsgast. Am Küchentisch blickt Kollegin Katrin Brand sorgenvoll auf steigendes Trinkgeld. Und Host Stephanie Rohde sucht beim Blick auf den Haushalt nach der Zukunft. Von WDR 5.
Die Risiken durch KI sind überschaubar, sagt unsere Gesprächspartnerin. Außerdem: Deutsche Soldaten in Litauen setzen ein richtiges Signal, findet Christoph von Marschall. Host Philipp Anft rätselt über die Kindergrundsicherung. Von WDR 5.
Was bringt die Entschuldigung des niederländischen Königs für koloniale Sklaverei? Was wurde aus der Absicht, kritische Infrastruktur besser vor Anschlägen zu schützen? Und Host Philipp Anft macht sich Gedanken, warum die AfD weiter erfolgreich ist. Von WDR 5.
Europa soll mehr für seine Selbst-Verteidigung tun. Ohne die USA geht's nicht, sagt unsere Gesprächspartnerin. Außerdem: Machtkampf in Moskau. Satiriker Mathias Tretter meint: Ein Fall für Merkel! Host Stephanie Rohde sorgt sich um das Geld für arme Kinder. Von WDR 5.
Der Klimawandel bedroht die Landwirtschaft. Was könnte die mehr dagegen tun, fragen wir einen jungen Landwirt. Außerdem: Antisemitismus in Deutschland bleibt ein Problem. Und Host Stephanie Rohde macht sich Gedanken über Frankreich und die Reaktionen auf einen tödlichen Schuss eines Polizisten. Von WDR 5.
Die Ampel bemüht sich, die finanziellen Zumutungen bei der Energiewende im Rahmen zu halten. Sollte sie aber nicht vielmehr über die sozialen Auswirkungen der Transformation streiten? Außerdem: China und die Klimakrise und russische Propaganda. Von WDR 5.
Um sich nicht von den USA oder China abhängig zu machen, muss Europa beim Thema KI aufholen, fordert Forscher Philipp Slusallek. Tests helfen dabei, dass neben Algorithmen auch Kinder Sprachkompetenz entwickeln. Und: Wohin mit alten Masken? Von WDR 5.
Die Öffentlichkeit möchte die Pandemie schnell vergessen. Unser Gesprächsgast hält dagegen: Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Außerdem: Direkte Demokratie nutzt vor allem der AfD. Und: Putin rollt erst vorwärts, dann rückwärts. Von WDR 5.
Die AfD erzielt in Umfragen Rekordwerte. Unser Host fragt sich: Was hat sie eigentlich zu bieten? Und interviewt einen Kenner der Konservativen: Wie kann die Union rechter Konkurrenz begegnen? Außerdem: "De-Risking" ist auch keine Lösung. Von WDR 5.
Rentner sollten dazu motiviert werden, ihre viel zu großen Häuser zu räumen, damit Familien Platz haben. Außerdem: #metoo-Vorwürfe – wieviel mediale Aufmerksamkeit sollte Kevin Spacey bekommen? Und: Deutsche Städte sind weniger lebenswert. Von WDR 5.
Generation X - warum die heute 45-55jährigen zwischen Boomern und der Work-Life-Balance-bewussten Generation Z vermitteln sollte. Indien: Warum das Leben und Arbeiten in dem Vielvölkerstaat pampiger macht. E-Bikes: Max von Malotki ist heute aufgefallen, dass davon inzwischen mehr verkauft werden als konventionelle Räder. Von WDR 5.
Künstliche Intelligenz - Bedrohung für die Kunst oder Bereicherung? Außerdem: Wenn man nicht alle Fluchtursachen bekämpfen kann, muss man pragmatisch im Asylrecht werden. Und: Deutschland will erwachsen werden im Umgang mit China und seinen Handelsketten - hat aber erkennbar Wachstumsschmerzen, meint Host Max von Malotki. Von WDR 5.
Das Krankenversicherungssystem ist ungerecht, sagt unser Gast, Gesundheitsexperte Thomas Gerlinger. Wir schauen auf den Umgang mit Flüchtlingen auf dem Mittelmeer. Und Host Carolin Courts macht sich Gedanken über einen "Achtungserfolg" der AfD. Von WDR 5.
Care-Arbeit in Deutschland - warum wir mehr als eine Pflegereform brauchen. Außerdem: Satiriker Mathias Tretter findet, er hatte die härtere Jugend verglichen mit der der heutigen KulturPassInhaber. Von WDR 5.
Der 17. Juni - warum der Tag uns heute noch eine ganze Menge sagen kann - z.B. dass es ganz schön wichtig ist, für Freiheit auf die Straße zu gehen, ohne nach den Kosten zu fragen. Und: Warum der Heizungskompromiss zwar den Ampel-Zwist befriedet, aber dem Klima reichlich wenig bringt. Von WDR 5.
Zu wenig MINT-Kräfte - warum es lohnt, bei Schülerinnen anzufangen. Außerdem: Wie man eine deutsche Korresondentin in Paris mit dem Auto nicht weiter kommt und den Verkehr selbst regelt. Und: Max von Malotki ist froh, dass die Ampel nach dem Blick in den Heizungs-Abgrund noch "steht". Von WDR 5.
Die Natur als kritische Infrastruktur, das fordert Martin R. Stuchtey. Der Asylkompromiss sollte Blaupause für deutsche Energie-, Verteidigungs- und Klimapolitik sein, meint Christoph v. Marschall. Außerdem: Host Max v. Malotki sieht in Silvio Berlusconi das Role-Model der Populisten. Von WDR 5.
Wer arbeitet, hat wenig Zeit sich zu engagieren. Ein kaum beachtetes Problem der Demokratie, meint der Sozialphilosoph Axel Honneth. Außerdem: Flaschenpfand ist immer noch schwer durchschaubar. Und: Host Carolin Courts denkt über Kriegsübung nach. Von WDR 5.
Wird mundtot gemacht, wer dem woken Zeitgeist widersteht? Literaturwissenschaftler Adrian Daub hält die Debatte für übertrieben. Kabarettist Mathias Tretter kann sogar der Wahlpanne bei der SPÖ etwas abgewinnen. Und: Italien verzaubert Scholz. Von WDR 5.
Über die sexuelle Orientierung wird viel gesprochen - nur die Schule hinkt hinterher. Außerdem: Immer mehr Bücherverbote in den USA. Und: Host Sebastian Moritz wundert sich über neue Entschädigungsregeln für die Bahn. Von WDR 5.
Mit nachhaltigen Fonds die Welt verbessern - unser Gast glaubt an das Prinzip, trotz aller Kritik an Greenwashing. Außerdem ein Blick auf den Fall Rammstein: Hat die Musikbranche generell ein Problem? Und: Wie pragmatisch darf grüne Asylpolitik sein? Von WDR 5.
Wer kann Fernwärme bekommen? So etwas klärt die kommunale Wärmeplanung, die bisher im Heizungsstreit kaum vorkam. Oft beklagt hingegen: das knappe Angebot an Psychotherapie. Tut sich da was? Und: Wie die AfD die Union verunsichert. Von WDR 5.
"Wir Datensklaven" - so heißt das neue Buch von Johannes Caspar, der allen Netznutzern neue Souveränität verschaffen will. Außerdem ein satirischer Blick auf die Warnungen vor KI. Und: Sollen alle jungen Menschen wieder zur Bundeswehr-Musterung? Von WDR 5.
Body Positivity bei "Germany's Next Topmodel" - ist das ein Sieg oder eine Niederlage? Außerdem hinterfragen wir, wie aussagekräftig die aktuellen Umfrageergebnisse der AfD sind. Und ob die neuesten Bausubventionen irgendjemandem nützen. Von WDR 5.
Ungleiche Vermögensverteilung - warum das auch Reiche unfair finden und es schädlich für die Demokratie ist. Außerdem: Wie eine Schweizer Korrespondentin den Klimawandel erlebt. Von WDR 5.
Erdogans Sieg - warum für die Kurden ein anderer Wahlausgang auch nicht besser gewesen wäre. Und: Warum es nicht nur Ausdruck mangelnder Integration ist, wenn Deutschtürken ein autoritäres Staatsoberhaupt wählen. Außerdem: Host Andrea Oster fühlt sich nach dem Angriff auf Moskau an den Beginn des Kriegs erinnert. Von WDR 5.
Gleichheit macht glücklich. Geld spaltet, wenn es ungleich verteilt ist. Und eigentlich wissen wir das. Die Letzte Generation klebt, damit die Welt lebt. Das macht noch keine Weltreligion, aber bestimmt keine kriminelle Vereinigung. Von Sebastian Moritz.
Die Jungen mögen um ihre Zukunft bangen, die meisten Wählerstimmen haben die Alten. Drastische Worte, drastische Folgen. Wäre der Lehrauftrag für Bahar Aslan haltbar gewesen? Von Max von Malotki.