Hier werden die Themen des Tages gegen den Strich gebürstet - profiliert, kritisch, bissig, spöttisch, zugespitzt. Politikum - Das Meinungsmagazin bietet Fläche zur Reibung: aus Lust an der Provokation und mit dem Mut zur klaren Meinung.
Tipps zum Umgang mit der gefühlten Ohnmacht angesichts multipler Krisen gibt unser Gast. Unser Kollege erklärt, inwieweit die Probleme der Autoindustrie hausgemacht sind. Und unser Host kümmert sich um neuen Serien-Stoff von ehemaligen Regierungsmitgliedern. Von WDR 5.
In Gillamoos da ist was los. Aber die Bierzeltreden gewinnen keine AfD-Anhänger zurück. Sagt unser Gast. Die Kapitalertragssteuer ist nur scheinbar gerecht. Und: Konstruktive Corona-Aufarbeitung Von WDR 5.
Wir müssen die Altersgrenze für die Bundeswehr kippen, meint unser Gast. Unser Satiriker Mathias Tretter findet linguistisch mehr Gefallen am Slogan "Mehr Geld für Bürger" als am Bürgergeld. Aber erst Mal muss Host Max von Malotki über Ministeriumsumbenennungen sinieren. Von WDR 5.
Wer Wokeness sagt, erntet politischen Streit. Aber keinen Kulturkampf, wie oft behauptet. Sagt unser Gast. Und wer Indien zusammen mit China, Russland und Nordkorea flriten sieht, sollte nicht die Nerven verlieren. Thema am Küchentisch. Und: Eine kleine Frage macht große Aufregung kaputt. Von WDR 5.
Gaskraft ist wichtig bei der Energiewende, dezentraler Ausbau der Erneuerbaren aber noch wichtiger, meint unser Gast. In der Kürzung der Entwicklungshilfe liegt eine Chance, sagt unser Gast am Küchentisch. Aber zuerst muss unser Host über Militärparaden sprechen. Von WDR 5.
Kneipen unterstützen, heißt gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, meint unser Gast. Die "Bullshit"-Debatte zeigt das Dilemma der SPD auf: Sie muss die soziale Fahne hoch halten, damit nicht noch mehr Wähler abwandern. Und: teure Kinder. Von WDR 5.
Man muss im Gespräch bleiben, um einer Polarisierung in der Gesellschaft entgegen zu wirken, meint unser Gast. Sollten alle Wahlen in Deutschland an nur einem Tag stattfinden, fragt sich unser Host. Und: Balkonkraftwerke. Von WDR 5.
Ist ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche sinnvoll? Ja, meint unser Gast. Doch das könne nur ein erster Schritt sein. Außerdem: Die Regierung will Brücken bauen? Es gibt begründete Zweifel. Und: Merkels (Rück-)Blick auf einen bekannten Satz. Von WDR 5.
Vorurteile gibt es reichlich - Stolz auf das Erreichte zu wenig, meint unser Gast mit Blick auf den Osten Deutschlands. Die Bahn ist nicht einfach ein Konzern, eher ein erweitertes "Wir", findet unsere Kommentatorin. Aber zuerst hat Louisa Schmidt Gedanken zur Wehrpflicht. Von WDR 5.
Politikum geht in dieser Ausgabe zum (vorerst) letzten Mal auf "Politische Sommerreise"! Thema dieses Mal: Mobilität. Wir fragen uns: Wie funktioniert der ÖPNV in Deutschlands Pendlerhauptstadt München? Und: Pendeln mit Auto - aber klimafreundlicher? Von WDR 5.
Rüstungsaktien versprechen fette Rendite. Sind sie auch moralisch in Ordnung - diskutieren wir mit unserem Gast. Sozialreformen: ja, wehtun: nein. Eine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze könnte helfen. Und: Ein echtes Politikum: Rechnungen teilen. Von WDR 5.
Polarisierung muss in der Politik sein - aber nicht so, wie sie gerade stattfindet, sagt unser Gast. Und: Die Gehälter in der Pflege sind gestiegen, aber das ist kein Allheilmittel, sagt unser Kollege. Unser Host schaut auf die Regierungskoalition. Von WDR 5.
Der Islam an sich ist nicht das Problem - sondern die Art und Weise, wie über ihn gesprochen wird, meint unser Gast. Außerdem: Unser Satiriker macht sich Gedanken über das wahrscheinlich politisch wichtigste Treffen der letzten Monate. Von WDR 5.
Es gibt immer mehr Gamerinnen und heldenhafte weibliche Figuren in Spielen. Trotzdem ist Sexismus tief verwurzelt in der Gamingszene, sagt unser Gast. Außerdem: Was brauchen wir für eine Bundeswehr, um der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben? Von WDR 5.
Der Staat muss sich aus übertriebener Regulierung des Wohnungsmarktes raushalten, meint unser Gast. Etteln ist das "intelligenteste Dorf der Welt". Und: Kommunalwahlkampf ohne Wohnungsnot. Von WDR 5.
Die EU sollte gut auf Russlands Rückkehr als Handelspartner vorbereitet sein, meint unsere Kollegin. Unser Gast findet IGeL-Leistungen im Gesundheitssystem überflüssig. Und für unseren Host liegt die Ukraine auf dem Grabbeltisch. Von WDR 5.
Die Politik sollte sich in Sachen Kooperation ein Beispiel an der Natur nehmen, meint unser Gast. Deutschlands Kulturlandschaft wird unterschätzt. Und: Kurztrip nach Washington. Von WDR 5.
Den schlechten Umfragewerten zum Trotz macht unser Gast eine kleine Aufbruchsstimmung durch den Regierungswechsel aus. Außerdem: 100-Tage-Schonfrist – Über ein politisches Ritual, dass uns immer wieder Freude macht. Von WDR 5.
Die EU zittert vor den Zöllen, die die USA auf ihre Produkte jetzt erheben. Dabei sollte sie zuerst im EU-Binnenmarkt aufräumen und hier Hemmnisse abbauen, meint unser Gast. Und: Friedenstruppen könnten in Gaza helfen. Von WDR 5.
In dieser Ausgabe geht es zum vierten Mal auf „Politische Sommerreise“! Heute geht es dabei um Wirtschaftsförderung in der Lausitz. Aber zuerst muss Host Philipp Anft etwas über die Kappung der Solarförderung sagen. Von WDR 5.
Städte und Strände randvoll gefüllt mit Touristen - dem werden wir nur Herr durch Regulierung, meint unser Gast. Unser Kommentator wundert sich, warum sich alle über Merz wundern. Aber erst freut sich unser Host über die neue diplomatische Wunderwaffe: den Tausch. Von WDR 5.
Die Wende in der Migrationpolitik lässt sich nur gesamteuropäisch angehen, meint unser Gast. Außerdem: Kanzler Merz bekommt Gegenwind aus der eigenen Partei. Und: Das Ehrenamt. Von WDR 5.
Wir brauchen ein Grunderbe, finanziert durch Erbschafts- und Vermögenssteuern, meint unsere Gesprächspartnerin. Nach nur 12 Wochen steht die Regierungskoalition bereits zerstritten da. Und: menschliche Tierliebe. Von WDR 5.
Der Krieg in der Ukraine zeigt, was Drohnen anrichten können. Aber diese Lehre sollte man nicht überbewerten, mahnt unsere Gesprächspartnerin. Außerdem fühlen wir der Koalition den Puls und rätseln, wie Donald Trump Deadlines definiert. Von WDR 5.
Die politische Sommerreise von Politikum geht weiter. Dieses Mal sprechen wir darüber, wie unterschiedlich gelungene Integration aussehen kann. Und wir schauen auf die Perspektive derer, die schon vor der großen Fluchtbewegung 2015 zugewandert sind. Von WDR 5.
Die AfD beschäftigt rechtsextreme Mitarbeiter, aber die Medien schauen zu wenig in die Maschinenräume dieser Partei, meint unser Gast. Außerdem: Die Hamas hat kein Interesse an Friedensverhandlungen, die sie selber nicht überleben wird. Von WDR 5.
Seit der Diskussion um die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht sind Abtreibungen wieder einmal zum Politikum geworden. Unser Gast meint, wir führen die falsche Debatte. Außerdem: Erfolgreiches Made in Germany - die Berufsausbildung. Von WDR 5.
Jeder fünfte Haushalt kann sich keinen Urlaub leisten. Unser Gast sagt: Da sollten wir mit Spenden helfen. Außerdem in dieser Ausgabe: ein satirischer Rat, wie sich das Rentenalter hinaussschieben lässt, und eine Warnung vor forscher Asylpolitik. Von WDR 5.
Obwohl sie im Kampf gegen Russland gebraucht würden, gewährt Deutschland ukrainischen Wehrpflichtigen Zuflucht. Und das ist gut so, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: ein Sparappell an die Koalition und Nachsicht mit der Bahn. Von WDR 5.
Die politische Sommerreise von Politikum geht weiter. Dieses Mal fragen wir uns, warum eine Mehrheit der Deutschen für mehr Windenergie ist, es aber trotzdem viele Proteste dagegen gibt. Außerdem: Auch in Bayern zeichnet sich ein Wandel ab. Von WDR 5.
Kooperationen zwischen Union und AfD? Nicht auszuschließen, sagt unser Gast, wenn die CDU so weitermache wie bisher. Und: Es ist eine gute Idee, die Schulferien abzuschaffen, meint unsere Kollegin. Außerdem: Alkoholfreies Bier - Prost! Von WDR 5.
Sind Jugendkulturen heute unpolitisch im Vergleich etwa zum Punk? Nein, sagt unser Gast, es gibt durchaus Protestpotential. Außerdem gucken wir in dieser Ausgabe auf Stärken der deutschen Unis und eine Leerstelle in der Rentendebatte. Von WDR 5.
Konzerne müssen Werte haben und zwar nicht nur, wenn sie Profit versprechen, meint unser Gesprächspartner. Unser Host macht sich Gedanken übers Scheitern in der Politik. Und: Satiriker Mathias Tretter schaut sich Fotos an. Von WDR 5.
Die Erhöhung der Pendlerpauschale ist sozial ungerecht, meint unsere Gesprächspartnerin. In Kiew demonstrieren junge Menschen gegen das Antikorruptionsgesetz. Und: die deutsch-französische Freundschaft. Von WDR 5.
Politikum geht virtuell auf Sommerreise. Zum Start diskutieren wir, warum Populismus in bestimmten Wahlkreisen besonders gut ankommt und wie unterschiedlich verschiedene Regionen der USA ticken. Außerdem: Wessis und Ossis, immer noch fremd. Von WDR 5.
Wenn gleichzeitig in neue Gebäude, Brücken, Gleise und Fabriken investiert werden soll, dann wird es eng am Markt und die Preise steigen. Davor warnt unser Gast. Außerdem: Aufregung über das Sommerinterview mit Alice Weidel. Von WDR 5.
Die Folgen des Klimawandels spüren wir in der Natur. Doch unser Gast meint, die Klimakrise bewegt uns auch emotional und bedroht unsere Identität. Außerdem: Zur bayrischen DNA gehören die höchsten Gipfel und die schönsten Ferienzeiten, was sonst! Von WDR 5.
Ideologien der Tech-Industrie und ultrarechte politische Kräfte verschmelzen gerade zu einer neuen Form des Faschismus, meint unser Gast. Außerdem: Bundesregierung kassiert Milliarden mit Klimazertifikaten. Wo bleibt die Entlastung für ärmere Bürger? Von WDR 5.
Das Völkerrecht bleibt weiterhin eine wichtige Errungenschaft, die das Potenzial hat, auf der Welt für Frieden und Ordnung zu sorgen, meint unser Gast. In Syrien ist der Frieden allerdings wieder in Gefahr. Und: fordernde Landwirte. Von WDR 5.
Juristische Neutralität und eine eigene politische Meinung zu haben, das schließt sich auch für Verfassungsrichter nicht aus, meint unser Gast. Die Regierungskoalition hat sich in eine Krise manövriert, kommentiert unser Kollege. Und: der bayrische König. Von WDR 5.
Um den deutschen Staat handlungsfähig zu halten, müssen unsere Behörden finanziell und personell besser ausgestattet werden, meint unser Gast. Die Integration von Geflüchteten bleibt weiterhin lösbar, erzählt ein Bürgermeister aus Erfahrung. Und: eine neue Folge Trump & Putin. Von WDR 5.
Das Verhalten von Schülern ist für immer mehr Lehrer eine Herausforderung. Ein Faktor: Eltern setzen ihren Kindern zu wenig Grenzen, weil sie die Bedürfnisse und Wünsche falsch interpretieren, meint unser Gast. Und: Wackelt Spahn auf seinem Posten? Von WDR 5.