Mehr umsetzen - Weniger Personaleinsatz Dann ist Digitalisierung optimal eingesetzt: Wenn ich als Unternehmer mehr Umsatz und mehr Ertrag erreiche, die eigenen Zeitressourcen schone und Personalkosten im Vertrieb reduziere.
Bitte keine Aussendienstmitarbeiter im Vertrieb einstellen! Heute haben wir uns, Christoph Berger und ich, darüber unterhalten was passiert wenn man als Unternehmer vor der Situation steht: Man will mehr Umsatz und mehr Ertrag erwirtschaften! Wenn der erste Gedanke aber ist, in Vertriebsmitarbeiter im Aussendienst zu investieren liegt man komplett falsch. Hier verbrennt man nur wertvolles Kapital. Warum funktioniert der Aussendienst Vertrieb in einer digitalen Welt nicht mehr? Warum macht es macht definitiv keinen Sinn mehr in teures Personal zu investieren? Diesen Fragen sind wir in diesem Gespräch nachgegangen. Dabei haben wir sehr interessante Erkenntnisse herausgearbeitet, die für Sie als Unternehmer Gold wert sein können. Hören Sie einfach mal rein. Viel Spaß dabei
Heute haben wir uns, darüber unterhalten Christoph Berger und ich, ob mobile Devices bereits ein Kanal sind über den Handwerksbetriebe nennenswerte Bestell Volumen tätigen. Dabei haben wir festgestellt, daß im B to B Umfeld, Benutzer freundliche Oberflächen, wie APPs oder WhatsApp Business noch nicht weit verbreitet sind. Im Lauf des Gespräches haben wir auch festgestellt, daß nicht nur bei APPs sondern auch bei Homepages im Bauzuliefer Umfeld wenig passiert. Es mangelt noch deutlich an Angeboten, die den Arbeitstag von Handwerksbetrieben digital erleichtern. Wenn man also die Nutzerfreundlichkeit im B to B in den Mittelpunkt stellt kann man sich als Unternehmer mit Bauprodukten noch in vielen Nischen an die Pole Position setzen. Hören Sie einfach mal in den Podcast rein, es lohnt sich.
Heute habe Ich mit der Frage beschäftig: Macht es im Zeitalter der Digitalisierung noch Sinn Verkäufer im Aussendienst einzustellen? Es gibt Studien die besagen, daß in den USA bis zum Jahr 2020 über eine Million Verkäufer im BtoB Ihren Job verlieren werden. Es gibt Studien die besagen, daß 75 % der BtoB Einkäufer Online Prozesse einem Besuch durch einen Vertriebler bevorzugen Es gibt Studien die besagen, daß nur 20% aller Verkaufstermine vor Ort vom Einkäufer gewünscht sind. Meine Antwort bekommt Ihr gleich beim Einstieg in die heutige Ausgabe Hört einfach mal rein
Heute haben wir uns, Christoph Berger und ich, darüber unterhalten was Handwerksbetriebe und Unternehmen, die Bauprodukte herstellen, auf Ihren Web Seiten alles falsch machen. Dabei haben wir festgestellt, daß der Aufwand gerade für diese Unternehmen gering wäre spitzenmäßige digitale Auftritte zu bieten Man muß nur ein paar einfache Regeln beachten… Wenn Ihr also Handwerker seit oder Bau Produkte vertreibt lohnt es sich heute besonders zuzuhören. Ihr werdet einige Tips und Tricks aus diesem Gespräch mitnehmen.
Christoph Berger und ich haben uns über Handwerk und Digitalisierung unterhalten: THEMA Der dreistufige Vertriebsweg in Deutschland wird disruptiert. Welche Veränderungen aber auch welche Chancen kommen auf Handwerker zu? Wie sehen die neuen Vertriebsformen aus von denen der Handwerker profitieren kann? Was bedeutet das für die Hersteller von Bauprodukten? Wir haben folgendes festgestellt: Erstens: Es wird auf jeden Fall sehr kompliziert für Mittelsmänner und reine Großhändler! Unumkehrbar: Der dreistufige Vertriebsweg kommt massiv unter Druck. Hört einfach mal rein Viel Spaß dabei
Christoph Berger und ich haben uns über Amazon unterhalten: Amazon steigt langsam aber gewaltig ins BtoB Business in Deutschland ein. Was bedeutet es für die deutsche Großhandelsszene? Kommt jetzt das große Sterben im BtoB? Wir haben festgestellt: Es wird auf jeden Fall sehr kompliziert für C Artikel Händler! Aber wie immer: Es gibt auch Chancen für clevere Unternehmer im BtpoB!