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E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Während die letzten Böllerreste und zerbrochenen Sektflaschen von der Straße gekehrt werden, blicken wir voraus auf 2023. Heute: Energiekrise. Sie hat 2022 häufig die Nachrichten bestimmt und wird uns auch im neuen Jahr erhalten bleiben. WELT-Wirtschaftsredakteur Philipp Vetter erklärt, warum der kommende Winter noch schwieriger werden könnte, wo Chancen liegen und wie jeder für sich zu Hause bestmöglich vorsorgen kann. Moderation/Redaktion: Florian Sädler Produktion: Lilian Hoenen "Kick-off Politik" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien +++ Werbung +++ Sie möchten mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) finden sie alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Vorbereitungen der Räumung des Dorfes Lützerath am Rande des Tagebaus Garzweiler laufen. Michael Mertens von der Gewerkschaft der Polizei geht davon aus, dass sich noch 100 Menschen dort aufhalten. Er appellierte, den Prozess nicht zu überreizen.Schmidt-Mattern, BarbaraDirekter Link zur Audiodatei
Die Vorbereitungen der Räumung des Dorfes Lützerath am Rande des Tagebaus Garzweiler laufen. Michael Mertens von der Gewerkschaft der Polizei geht davon aus, dass sich noch 100 Menschen dort aufhalten. Er appellierte, den Prozess nicht zu überreizen.Schmidt-Mattern, BarbaraDirekter Link zur Audiodatei
Zum Abschluss des Jahres gibt Berend einen kleinen Einblick in sein Jahr 2022. Ein turbulentes, aber auch sehr erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und Berend lässt das Jahr nochmal Revue passieren. Der Podcast ist gestartet und es wurden mittlerweile über 150 Kunden betreut. Auch das Team rund um Berend hat an Zuwachs gewonnen, wodurch Berend seine Führungsqualitäten nochmal verbessern konnte. Jedoch gab es auch einige Rückschläge, wie zum Beispiel das Einstellen zweier Mitarbeiter, die jeweils nach einer, bzw. zwei Wochen gehen mussten, da sie doch nicht ins Team passten. Alles in allem lässt sich aber auf ein positives Jahr zurückblicken und was sonst noch so alles passiert ist, erfahrt ihr in der heutigen Episode. Viel Spaß dabei! __________ Mache den ersten Schritt uns buche dir ein kostenloses Analysegespräch: https://www.berend-heins.de/termin Mehr von Berend: ► Homepage: https://www.berend-heins.de ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berend-heins-onlineshop-ecommerce-ecom-shop/ ► Instagram: https://www.instagram.com/berend.heins ► YouTube: https://www.youtube.com/@berendheins Beim Aufbau unseres eigenen 7-stelligen Onlineshops haben wir viele Fehler gemacht und jeden einzelnen davon teuer selbst bezahlt. Heute haben wir die Erfahrungswerte und Daten von 150+ Onlineshops. Mit unserer umsetzungsorientierten E-Commerce Beratung helfen wir Startups, etablierten Unternehmen und Marketing-Teams dabei, eine erfolgreiche Marke aufzubauen, neue Umsatzrekorde zu erreichen und profitabel zu wachsen. Das zeichnet uns aus: ✅ Echte Praxiserfahrung ✅ Individuelle Beratung statt Massenabfertigung ✅ Ganzheitliche Expertise + brillante Agenturpartner Unsere Kunden:
Be prepared! So lautet der auf den ersten Blick gar nicht so dumme Ratschlag vieler Berater, Business Coaches und Ratgeberliteraten. Wie eigentlich immer, kommt's aber drauf an. Man kann sich ja durch Vollstopfen mit Fach- und Faktenwissen auf das richtige Arbeits- und Agenturleben vorbereiten. In der Hoffnung, dass das "Bulimie-Lernen" eine ausreichende Mindestausrüstung mitgibt, um die ersten Praxisjahre halbwegs schmerzfrei zu absolvieren. Was die klugen Ratgeberinnen mit der Vorbereitungsnotwendigkeit aber meinen, ist die Bereitschaft, sich auf verschiedenste Zukunftsszenarien, Arbeitsumgebungen und Marktanforderungen einzulassen. Und - wenn nötig - auch das alte Wissen hinter sich zu lassen und sich per "Learning-on-the-job" oder durch das legendäre lebenslange Lernen" neue, zeitgemäße Kompetenzen anzueignen. Wer jetzt das Buzzword "Future Skills" googelt, der erhält in unter einer halben Sekunde Suchzeit knappe 1,5 Milliarden Suchergebnisse. Scheint also relevant zu sein. Als Stephan, Florian und Carsten Ende November 2022 zu ihrem ersten Präsenz-Treffen ever zusammenfanden, da nutzten sie das Abendessen zu einem ausführlichen Austausch zu ihren persönlichen Biographien. Und wie ihre Ausbildungen dann in drei Agentur-"Karrieren" mündeten. In zwei Sätzen zusammengefasst: Keiner der drei hat eine fachliche Ausbildung in Sachen Marketing. Stattdessen studierte einer Literaturwissenschaft, der zweite Philosophie und Politikwissenschaft, ein Dritter - kein Witz - E-Gitarre. Wer von den drei der extremste Quer-Einsteiger ist, das könnt Ihr beim Hören dieser Episode entscheiden. Die drei Geiler Laden-Gastgeber könnten es wohl selbst nicht sagen. In einer Sache waren sich die Drei aber einig: Keiner würde sich wohl heute selbst einstellen. Schlussgedanke: Wenn man sich eh auf etwas vorbereiten soll, was man nicht kennt - woher will man wissen, ob nicht auch Diplom-E-Gitarristen, Doktoren der Philosophie oder ein verhinderter Belletristiker etwas zu gelingender Kommunikation beizutragen hat? Hier geht's zu drei ziemlich geilen Läden in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen: Kresse & Discher c/o Stephan Tiersch - https://kresse-discher.de KammannRossi c/o Carsten Rossi - https://kammannrossi.de Spielplan4 c/o Florian Städtler - https://spielplan4.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geiler-laden/message
Bist Du Selbstständige*r und möchtest Dich von der Zeit-Geld-Kette lösen? Dann buche Dir jetzt ein 15-Min-Telefonat unter https://finally-freelancing.de/termin ________________________________________________ Stellst Du gerade zum ersten Mal neue Mitarbeiter ein? Dann ist dieses Video das Richtige für Dich. Ich bin Maruan Faraj, Gründer und CEO der Finally Freelancing GmbH und gemeinsam mit meinem Team haben wir bereits über 400 Kunden aus der Digital-, Marketing- und IT-Branche dabei geholfen, ihre Selbstständigkeit auf das nächste Level zu heben. Im heutigen Video gebe ich Dir meine Learnings zum Thema Mitarbeiterführung mit. Ich spreche über die Fehler, die ich gemacht habe und was Du als Selbstständiger daraus lernen kannst. Dabei geht es auch um Vorstellungsgespräche und wann Du Mitarbeiter feuern solltest. Viel Spaß mit den Insights! Schau Dir auch gerne dieses Video an, in dem ich über das Einstellen von Mitarbeitern und zugehörige Prozesse spreche: https://www.youtube.com/watch?v=RBD3E1VSut0&t=189s _______________________________________
Zumindest im online Bereich. Denn das Einstellen einer Person, welche extra nur für den Social Media Bereich tätigt ist, war bis vor kurzem noch undenkbar und wurde meist direkt abgetan. Weitere Infos zu dieser Thematik und warum genau das sich auf den Wettbewerbsvorteil bezieht, erfährst du in der heutigen Podcastfolge. Bleib dran!
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Edyta ist studierte Kosmetologin und entwickelt seit vielen Jahren als Angestellte Kosmetikprodukte. Dabei stört sie so einiges: Die Branche möchte möglichst viel verkaufen, wodurch Hautpflegeroutinen kompliziert und zeitaufwendig werden und die Hauptbestandteile meist auf Wasser und Chemie zurückzuführen sind. Das ist nicht nur teuer, sondern führt auch zu Hautproblemen, einem hohen Wasserverbrauch und produziert Unmengen an Verpackungsmüll. Das will Edyta ändern und hat in den letzten zwei Jahren nebenberuflich ein Gesichtsserum namens skinmeleon entwickelt, welches auf dem nachhaltigen und wirkungsvollen Bambus-Hydrolat basiert. Der Clou: Mit nur zwei Produkten (Morgen- und Abend-Serum) kann die Hautpflegeroutine so auf nachhaltige Weise minimiert werden. In dieser Podcast-Folge erzählt Edyta Jan, wie sie über viele Schlüsselpartner*innen ganz allein eine Kosmetikfirma aufgebaut hat und dabei feststellen musste, dass sie zwar eine Produktspezialistin ist, ihr zur Unternehmerin aber noch einiges fehlt. Im Gespräch geht es dabei vor allem um die Frage, ob sie jemanden für den Vertrieb einstellen sollte oder ob ihr bisheriger Weg als Solopreneurin mit vielen Schlüsselpartner*innen geeigneter ist. Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit. Edyta Bison ist studierte Kosmetologin und hat in den letzten 10 Jahren zahlreichen Brands geholfen, Make-up und Hautpflegeprodukte zu entwickelt. In den letzten 2 Jahren hat sie nebenberuflich skinmeleon entwickelt und will damit alte Konventionen in der Beauty-Branche aufbrechen. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ -- [Redaktion] Gesa Holz [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen -- LaborX Hamburg – Ideencouch #55 – Solopreneur werden – Ideencouch #46 – Erfolgreich als Solopreneuer – Ideencouch #16 – Solopreneurship Über die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Du lernst, wie sich Geschäftsideen und Geschäftsmodelle systematisch verbessern lassen. Garantiert! -- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- Minicontrol -- SmartBusinessPlan
Im Oktober 2022 hat Tesla-Gründer Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter für 44 Milliarden US-Dollar übernommen. Seine Mission: Die bis dahin unprofitable Plattform umkrempeln und profitabel machen. Sein Kurs: Rabiat, aktionistisch und konsequent räumt Musk alle Barrieren aus dem Weg. Die Folge: Massenentlassungen, neues Monetarisierungsmodell, Unternehmen ziehen sich von der Plattform zurück und jede Menge Unsicherheit. Wie sollten Unternehmen und Sportorganisationen nun reagieren? Weiter auf Twitter aktiv sein oder die Kommunikation auf Twitter einstellen? Marken wie Audi und GM haben ihre Kanäle bereits eingestellt. Fast die Hälfte der Top 100 Unternehmen, die auf Twitter werben, haben aufgrund der gefährdeten Brand Safety ihre Werbemaßnahmen gestoppt. Auch im Sport gibt es mit dem Deutschen Skiverband (DSV) die erste große Sportorganisation, die "aufgrund der aktuellen Entwicklungen" ihren Kanal pausiert. Die richtige Entscheidung? "Nein!", sagt Social Media Experte Mario Leo, der mit RESULT Sports die Entwicklung von Twitter seit Jahren beobachtet. In seinen Augen macht der Deutsche Skiverband einen "dramatischen Fehler". Twitter spielt nach wie vor eine große und relevante Rolle im Kommunikationsmix von Sportorganisationen neben Plattformen wie Facebook, TikTok oder Instagram. Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Mario über die aktuellen Entwicklung von Twitter, die Probleme mit Hate Speech und den blauen Haken, die bislang gescheiterte Monetarisierungsstrategie und warum Twitter mehr wie der Axel Springer Verlag agieren sollte. Wir klären zudem die Frage, wie Unternehmen und Sportorganisationen ihren Twitter-Kanal umfangreich monitoren können, warum er davon abrät auf Twitter zu werben, welche Relevanz die vermeintliche Alternative Mastodon hat und wann Unternehmen ihre Twitter-Präsenz wirklich einstellen sollten. Unser Gast Mario Leo, Geschäftsführer von RESULT Sports Unsere Themen Die aktuellen Entwicklungen bei Twitter Wie Unternehmen nun reagieren sollten Warum Unternehmen nicht auf Twitter werben sollten Warum der DSV mit seinem Twitter-Stop einen dramatischen Fehler macht Unter welchen Voraussetzungen Unternehmen und Sportorganisationen ihren Twitter-Kanal einstellen sollten Ist Mastodon wirklich eine gute Alternative Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode397 Unsere Empfehlungen RESULT Sports auf LinkedIn & Twitter Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Es war ein Schock: Laras Tochter Tilda hat Trisomie 21, das Down Syndrom. Inzwischen lacht die Mutter über ihre Sorgen und will anderen Eltern Mut machen.
Die Samplerate spielt eine wichtige Rolle - vor allem, wenn man sie ändert oder nicht konvertiert, kann viel passieren. Auf YouTube sehen: https://youtu.be/zMwMJIK-Bkc Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://www.sounth.de/orchestra-guide/ Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
Die Bestseller Show – Die Amazon FBA und E-Commerce Gameshow
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Die Tageszeitung DIE TAZ hat in ihrer 44-jährigen Geschichte schon manche neuen Wege eingeschlagen. Mal Sackgassen, mal Erfolgsspuren. MORGEN betritt die taz nun wiedermal NEULAND: Denn aus der bisherigen "taz am Wochenende" wird: EINE WOCHENZEITUNG! - Wochen-taz wird die heißen - und sie soll nicht nur Artikel beinhalten, die tatsächlich sieben Tage haltbar sind. Sondern in mittlerer Zukunft auch die einzige gedruckte Zeitung aus dem Hause taz sein, die Ausgaben von Montag bis Freitag gibt es dann nur noch digital. Über das neue Produkt spricht Florian Schroeder heute im Radioeins-Morgen-Podcast Wach und Wichtig mit einer der Chefredakteurinnen der taz - Ulrike Winkelmann. Außerdem: Was der Bundestag so entscheidet und was das mit Karneval zu tun hat! UND: Der Boss Bruce Springsteen singt Lieder anderer Künstler, aber nicht „Sankt Martin“.
Performance Recruiting ⚡️Online-Marketing im Recruiting-Business
Du möchtest deine offenen Positionen schneller besetzen? Vereinbare jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch: performance-recruiting.io In dem heutigen Podcast erfährst du, wie das Unternehmen Dixeno mit Hilfe von Performance Recruiting passende Full Stack Entwickler finden und einstellen konnte. In diesem Austausch teilt der Gründer und Geschäftsführer Christoph Schmidt seine Erfahrungen, Learnings und Erkenntnisse im Bereich Social Media Recruiting für IT-Fachkräfte.
Wenn du an deinen Einstellungsprozess denkst - wer schien dir am ehesten geeignet für die neue Position? Du erfährst von blinden Flecken während des Vorstellungsgespräches. In Zukunft wirst du nicht mehr die 5 häufigsten Fragen stellen, die sich jeder googeln kann. Und hast du je darüber nachgedacht, dich wirklich einer künftigen Mitarbeiter:in selbst vorzustellen? Um die Bias im Kopf zu vermeiden und die Menschen einzustellen, die wirklich lange bei dir bleiben, braucht es ein wenig Psychologie. Dabei kann ich dir zur Seite stehen. Lass uns und kennenlernen, um zu sehen, was sich optimieren lässt. Ich freue mich auf dich. Kurzgespräch: http://bit.ly/Kurzgespräch
Kurze Hosen im Sonnenschein: Die Temperaturen im Oktober lagen dieses Jahr weit über dem Schnitt. Tiere und Pflanzen könnten sich darauf zwar kurzfristig einstellen, sagt Umweltschützerin Sandra Balzer. Problematisch werde es aber dann im Frühjahr.Balzer, Sandrawww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die aktuellen Krisen fordern Führungskräften alles ab. Selbstreflexion, Anpassungsfähigkeit und Reife sind die wichtigsten Kompetenzen für gute Führung, sagt Headhunterin und Unternehmerin Constanze Buchheim. Schickt eure Fragen für kommende Folgen und Feedback an: antonia.goetsch@harvardbusinessmanager.de; astrid.maier@xing.com Produziert: Luca Ziemek, Mareike Larissa HeinzMusik: Constantin Müller Weiterlesen: Das Interview mit Constanze Buchheim Wann New Work funktioniert – und wann nicht Manager können nicht alles machen Person schlägt Prozess Strategie zum FrühstückDie neuesten Werkzeuge und Methoden aus der Managementforschung – der Strategie-Newsletter des Harvard Business managers.Newsletter bestellenInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wie du das am besten anstellst? Darum geht es im zweiten Teil dieser Reihe!
Echt behindert! – der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion
Vielleicht ist es ja schick und modern oder einfach nur billiger für die Hersteller. Viele Haushaltsgeräte werden über Sensortasten oder Touch Screen bedient und das ist oft ein Problem, nicht nur für blinde Menschen.Früher hatte der Kühlschrank einen Drehknopf zum Einstellen der Temperatur. Heute muss man auf Tuch Pads herumdrücken, bis in einem Display die gewählte Gradzahl erscheint. Früher hatten Herdplatten Drehregler, heute muss man virtuelle nicht fühlbare Plus-Minus-Knöpfe auf einer Glasplatte antippen. Man könnte diese Liste von Backöfen über Kaffeemaschinen zu Wäschetrocknern fortsetzen. Überall hat sich die Bedienung von Haushaltsgeräten grundlegend gewandelt. Blinde Menschen, Menschen mit motorischen Einschränkungen, aber auch zahlreiche Ältere, die von der neuen Technik überfordert sind, kommen nicht mehr klar. Die Initiative "Home Designed for All", die im Jahr 2019 von Blinden- und Sehbehindertenorganisationen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich gegründet wurde, macht auf dieses Problem aufmerksam und setzt sich bei Hausgeräteherstellern für eine barrierefreie Bedienung ein. In "Echt Behindert!" sprechen wir mit Silvia Hame und Luciano Butera von "Home Designed for All". Sie berichten davon, welchen Problemen sie als blinde Menschen im Alltag zwischen Waschen und Kochen begegnen und was Sie unternehmen, um Bewusstsein für ein Problem zu schaffen, das oft schlichtweg nicht wahrgenommen wird. Hier geht es zur Webseite von Home Designed For All: https://www.dbsv.org/home-designed-for-all.html und hier gibt es ein Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=MPyu9AuHpZA Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Das Transkript der Sendung folgt in wenigen Tagen. Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed Podcast "Echt behindert!" auf Apple Podcasts Podcast "Echt behindert!" auf Spotify
Wie kannst du dich bestmöglich auf schwierige Zeiten vorbereiten und dennoch erfolgreich sein? Darum geht's in dieser Folge!
Warum ist Zocken so beliebt und wie können Unternehmen Gaming etwa im Recruiting einsetzen – das erklärt Benjamin Bigl, der über virtuelle Computerwelten promoviert hat. Seine Botschaft: „Spielt mehr, spielt miteinander, nutzt das Ganze auch in anderen Bereichen – und schaltet die Kiste aber auch irgendwann aus“
Nugget, Episode 1.473, 19.09.2022: Vom Oktoberfest über die Monarchie bis hin zum Einstellen eines Twitter-Accounts - der Anchorman Markus Gaupp (Sky) ist en fuego.
In der zweiten Folge der Sales Bakery sprechen wir darüber, wie ein Startup von 0 auf 1 Million ARR (= wiederkehrender Jahresumsatz) kommt und gehen nochmal tiefer auf Founder-led Sales ein. Neben Hörerfragen geht es dabei um Partnervertrieb, Leadgenerierung, das Einstellen von Vertrieblern und vieles mehr.Zur 0-to-1 Million ARR Checklist: https://unicornbakery.de/0-to-1-million-arr-checklistWas du lernst:Warum solltest du auf Dauer versuchen, Sales von dir zu entkoppeln?Welche Strukturen schaffe ich relativ früh im Startup und warum?Wie erzeuge ich die Nachfrage nach meinem Produkt?Wo kriege ich gute Leads her?Was macht in der heutigen Zeit eine gute Ansprache aus?Wie kann ich meine Vertriebspartner aktivieren und motivieren?Die Kapitel:01:45 Kurzer Überblick: Was macht Cremanski?04:02 Hörer:innen-Fragen: Founder-led Sales - warum möchte ich da weg?05:30 Welche Strukturen schaffe ich früh & wie fange ich an?15:17 Wie lange bleibt man "dabei"?18:47 Lieber Juniors oder Seniors?22:47 Wie strukturiere ich meine Demand Generation?26:44 Wie schaffe ich, gute Lead-Listen zu erstellen?31:51 Was macht eine gute Ansprache aus?38:46 Wie schafft man es, Partner zu aktivieren & zu motivieren?44:46 Worauf sollte ich bei einem/einer guten Vertriebler:in achten?54:01 Wie schaffe ich die Grundlage für eine Struktur, die auch in ein paar Jahren noch funktioniert?57:18 Provision deckeln: ja oder nein?58:15 Provisions-Beispiele bei B2B-SaaS1:01:44 Ab wann kann ich guten Gewissens Leute einstellen?Michael JägerLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-j-jaeger/Cremanski: https://www.cremanski.com/ In unserer Reihe Sales Bakery sprechen Michael und ich über alles, was du als Gründer:in im Bereich Sales wissen musst, um am Puls der Zeit zu sein.Michael hat mit Cremanski viele B2B-Unicorns unterstützt und begleitet, daher ist er Experte für Stolperfallen und tiefgründiges Wissen rund um B2B Vertrieb. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Standardmäßig wird ein Dokument in OpenOffice im Hochformat angelegt. In wenigen Schritten könnt ihr aber auch das Querformat für Seiten einstellen.
Wegen der aktuellen Energiekrise sollen auch die privaten Haushalte Gas sparen, hat diese Woche der Bundesrat verkündet. Der Zürcher Hauseigentümerverband kann sich gut vorstellen, die Heizungen etwas kühler einzustellen. Der Mieterverband unterstützt diese Stossrichtung, doch offene Fragen bleiben. Weitere Themen: * Alfa Romeo steigt bei Sauber aus. * FCZ trifft auf Arsenal in der Europa League. * Abtretender ZKB-Chef Martin Scholl präsentiert Rekordgewinn. * Abstimmungsvorschau zum Versuch eines bedingungslosen Grundeinkommens im Kanton Zürich. * Das Zürich Openair ist auch ein Flohmarkt.
Nicht nur mit dem 9-Euro-Ticket ist ab Ende August wieder Schluss. Gleichzeitig fällt auch der viel kritisierte Tankrabatt. Die Abgaben pro Liter Benzin sind dadurch aktuell rund 35 Cent geringer, 17 Cent weniger sollte der Liter Diesel kosten. Jetzt steht Autofahrern ein neues Chaos bevor.
Die Themen: Gasumlage: Die Stadtwerke und die Energiekrise ++ Wie können Verbraucher beim Gas entlastet werden? Was taugen Forderungen nach einer Senkung der Mehrwertsteuer? ++ SPD und Grüne fordern weitere Entlastungen – so könnte ein Kompromiss mit der FDP aussehen ++ Unter dem Schleier – ein Jahr Taliban-Regime ++ Klimakrise – Spaniens Sommer des Erwachens ++ Börse/Wirtschaft
Ex-Präsident Donald Trump hat kürzlich gegenüber Journalisten bei der CPAC-Konferenz in Texas angedeutet, was er im Falle eines Sieges bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 vor hat. Ob er kandidiert oder nicht, ließ er vorerst offen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In der App und auf dem Desktop hat die Sparkasse das Online-Banking aufgefrischt und einheitlicher gemacht. Bis Ende des Jahres soll es allen Sparkassen-Kunden zur Verfügung stehen. Das neue Aussehen kommt gut an, wie erste offizielle Zahlen zeigen.
Instagram hat mit der starken Konkurrenz von TikTok zu kämpfen. Jetzt hat Mark Zuckerberg als CEO des Mutterkonzerns Meta erläutert, was sich in Zukunft bei Instagram ändern wird. Einigen Nutzern der Plattform dürfte die Ankündigung nicht gefallen.
In einer der ersten Folgen habe ich schon darüber gesprochen, dass Arbeitgeber flexiblere Remote Arbeitslösungen anbieten müssen. Die meisten denken dabei nur an Beschäftigte im Inland. Aber was, wenn ich die perfekte Softwareentwicklerin im Ausland gefunden habe? Muss ich die dann nach Deutschland holen? Oder inländische Mitarbeiter wollen auf einmal mal ein Jahr in Singapur arbeiten, obwohl es dort kein Office gibt?! Für diese Situationen gibt es den sogenannten Employer of Record (EOR). Was genau dahinter steckt und wie das Modell funktioniert, erklärt in dieser Podcastfolge Martin Tiller, Partner Director DACH von Globalization Partners. Ein Thema, das für einige Unternehmen sehr spannend sein wird. Von daher: Viel Spaß beim Hören!