POPULARITY
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen. Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
250502PC: Die Klimaaktivistin und Ökofeministin redet uns ins GewissenMensch Mahler am 02.05.2025Wenn wir in Deutschland über die Folgen der Klimakatastrophe hierzulande reden, ist das ein laues Lüftchen gegenüber dem, was die nigerianische Klimaaktivistin und Ökofemnistin Adenike Titilope Oladosu zu berichten hat.Der Klimawandel zerstört das Leben und die gewachsene Kultur in Afrika. Dürren und Überschwemmungen machen es fast unmöglich, Landwirtschaft mit Ertrag zu betreiben. Adenike schildet auf dem Kirchentag in Hannover den Alltag von Mädchen. Bis zu 6 Stunden am Tag sind sie unterwegs, um Wasser zu holen bzw. zu suchen. An einen Schulbesuch ist nicht zu denken. An Erwerbsarbeit auch nicht. Zum einen, weil sie keine Zeit dafür haben und zum anderen, weil das Land den Männern gehört und Frauen keine Rechte haben. Häufig werden Mädchen schon unter 10 Jahren verkauft, damit der Brautpreis den Familien das Überleben sichert. Das Land ist durch die Ölwirtschaft ruiniert. Die Lecks der Pipelines machen die Böden kaputt. Der allgegenwärtigen Ruß führt zu Erkrankungen – vor allem Kinder sind betroffen. Eudenike kämpft unentwegt auf Klimakonferenzen, in nationalen und internationalen Foren und mit zahlreichen Publikationen vor allem für die Rechte der Mädchen und Frauen – und für einen Wandel in der Klimapolitik auch in Afrika. Aber solange die Gelder von den Öl- und Gas-Multis kommen, ist an ein Weiterkommen fast nicht zu denken. Die nigerianische Aktivistin fordert deshalb, dass Exxon, Shell, Total und wie die Multis alle heißen, endliche von den Verhandlungstischen der Klimakonferenzen verbannt werden. Und dass die Klima-Killer-Staaten, allen voran China, endlich zur Kasse gebeten werden, um die Opfer zu entschädigen. Aber: wieviel ist ein Menschenleben wert, das durch die Klimakatastrophe gar nicht stattfinden konnte? Wenigen gelingt die Flucht – nicht weil sie weg wollen, sondern weil sie weg müssen um zu überleben. In den Ländern, die maßgeblich Schuld an der Misere tragen, sind sie nicht willkommen. Diese Stimme aus Afrika hat mich kleinlaut gemacht. Ich habe die wahren Opfer der weltweiten Klimapolitik kennengelernt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Thurgauer Bio-Winzer ist eine beeindruckende Persönlichkeit. Als Pionier hat er mit seiner Frau Karin bereits vor über 30 Jahren auf pilzwiderstandsfähige Rebsorten gesetzt, sogenannte Piwi-Sorten, und gemerkt: Das alleine reicht nicht. So renaturierte Lenz seine Flächen nach und nach, rodete Reben, setzte auf Biodiversitet und merkte: «Die Insekten kamen zurück.» Heute seien seine Mitarbeiter kaum je krank, er habe mehr Ertrag aus weniger Rebstöcken und der Geschmack sei besser. Es gibt aber auch krasse Schattenseiten: Mit der grösseren Aufmerksamkeit kamen auch schwerwiegende Anfeindungen. «Wir haben aus Angst sogar Videokameras installiert.» Wie sehr das seine Familie belastete, er damit umging und welche Konsequenzen das hatte, erzählt Roland Lenz in dieser Folge. Ein spannendes Gespräch über die Schönheit und den Umgang mit der Natur und den Egoismus des Menschen.
Am 18 April knackte Gold die 3.300 Dollar-Marke je Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm. Was schätzt ihr, was Gold in den letzten 12 Monaten zugelegt hat? Unglaublich 34 Prozent in Euro und 42 Prozent in Dollar. Im Vergleich legten im selben Zeitraum die 500 größten US-Aktien, also der S&P 500, gerade einmal 6,8 Prozent zu – mit Aktien trotz Trump-Turbulenzen ein deutlich besserer Ertrag als am Sparbuch. Wer kauft da Gold wie wild? Zum einen sind es die Nationalbanken vor allem in Asien, aber auch die Chinesen etwa privat oder neuerdings auch die Amerikaner. Geht das so weiter? Der Anstieg ist schon exzeptionell hoch, was nicht heißt, wenn die geopolitische Unsicherheit noch zunimmt Gold nicht noch weiter steigt. Ich persönlich wäre da vorsichtig. Beim Timing nicht viel falsch machen kann man, wenn man Gold in Etappen mit einem Sparplan zukauft. Bei Gold gilt dasselbe wie für Silber: 1.) Gold bringt weder Zinsen, noch einen Ertrag, „nur“ einen Wertgewinn. Der wird weniger, wenn es zum Beispiel durch Zinserhöhungen wieder Anlagealternativen gibt. Gold würde ich mir persönlich nur als kleine Beimischung von maximal fünf bis zehn Prozent des Anlagevermögens ins Portfolio legen und dazu vielleicht noch etwas Gold in Form von Barren- und Münzen als Zahlungsmittel für den Ernstfall, wenn ich pessimistisch in die Zukunft blicke. 2.) Wer physisches Gold kauft und verkauft muss wie bei Silbermünzen oder Barren mit Händlerkosten von fünf bis acht Prozent rechnen. Bei Aktien oder Anleihen wird man hingegen schon bei Handelsgebühren von einem Prozent unrund. Ich würde deshalb wirklich beim Kauf oder Verkauf von physischem Gold zu verschiedenen Finanzinstituten oder Münzprägeanstalten gehen. 3.) Wer sich einen Gold ETC kauft sollte unbedingt darauf achten a) wer der Emittent ist und b.) ob das Edelmetall auch physisch hinterlegt und nicht nur mit Derivaten die Wertsteigerung abgebildet wird. Ein ETC ist im Gegensatz zu einem ETF kein Sondervermögen! 4.) Gold schwankt im Wert stärker als man glaubt. Man sollte physisches Gold daher als Langfristinvestment sehen. Wer etwa zwischen Ende 2001 bis April 2025 in Gold veranlagte, kann sich laut Goldreport über einen Anstieg des Edelmetalls von 1061 Prozent freuen. Wer hingegen 2012 Gold kaufte und es 2013 wieder verkaufte, konnte mehr als 36 Prozent verlieren! Man kann jetzt – gerade wenn man das Edelmetall in Wertpapierform besitzt – vielleicht auch ein Teil des Zugewinns im letzten Jahr durch Verkäufe realisieren, so wie man ja auch Aktiengewinne realisiert. Vielleicht könnte man auch überlegen, einen Teil seines physischen Goldes flüssig zu machen, denn wer weiß ob angesichts der hohen Budgetdefizite und den Begehrlichkeiten der Regierungen die Zugewinne bei Gold und Silber dauerfrei steuerfrei bleiben. Übrigens, die Zugewinne sind auch bei Gold-ETCs nach einem Jahr steuerfrei, sofern sie eine tatsächlich Goldlieferung gewährleisten. Das ist etwa beim Deutsche Börse Produkt XetraGold oder Euwax Gold 2 von der Börse Stuttgart der Fall. Hier müssen die Erträge beim Verkauf nicht versteuert werden, da sie wie physisches Gold steuerlich behandelt werden. Happy investing wünscht euch Julia Kistner Ihr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.
Unser Penalty-Podcast-Team zeigt sich beeindruckt vom letzten FCB-Auftritt in Zürich. Kevin Wandji Tchatat streicht die tolle Entwicklung von Philip Otele heraus. Und Stephan Gutknecht meint, dass der Meisterexpress kaum aufzuhalten ist. Dem FCB läuft es nicht nur sportlich. Und auch finanziell sieht die Situation wieder besser aus. Für das letzte Jahr weist der Club einen Gewinn von über 15 Millionen Franken aus. Einen Rekord gibt es beim Verkauf von Merchandise. Hier liegt der Ertrag bei 4,3 Millionen Franken. Im Interview spricht Florian Hamann (Head of Merchandising) über den «Shaqiri-Hype», spezielle Wünsche von Fans und verrät, dass bereits fast 30'000 FCB-Trikots in dieser Saison verkauft wurden. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Hallo KOBcast-Hörer! Ich sag's, wie es ist: Das Thema Uncertainty Reduction Theory ist ein dickes Brett – deshalb habe ich direkt zwei Episoden draus gemacht. Aber: Dieser Ansatz bietet dir grandiose Möglichkeiten, dich vom Vertriebs-Tölpel des Wettbewerbs klar abzuheben – sodass Entscheider nicht nur einen besseren Draht zu dir aufbauen, sondern dir auch eher vertrauen. Werden die Kunden dir nun zukünftig sagen: "Oh, lieber Vertriebler, danke für diese vertrauensvolle Kommunikation. Mein Leben hat wieder einen Sinn. Ich zahle jeden Preis!“ Tja. Nein. Aber sie werden bei dir unterbewusst ein besseres Gefühl haben. Und da sich Produkte und Leistungen immer mehr angleichen, entscheidet am Ende oft nicht in erster Linie das Angebot – sondern wie du auftrittst und kommunizierst. Es ist dein verdammter Job, alle Entscheiderinnen und Entscheider im Buying Center abzuholen – und ihnen ehrlich & glaubhaft klarzumachen, dass du und dein Unternehmen die einzig richtige Wahl seid. Und genau dabei helfen dir die Punkte aus diesem Podcast. Also: Reinpfeifen. Mitschreiben. Umsetzen. Viel Spaß, Umsatz und Ertrag wünscht dir Stephan
Sie haben lustige Namen wie Straussenfarn, Wald-Geissbart und Guter Heinrich. Die einheimischen Pflanzen können im Garten ausgepflanzt werden. Ihr Jungtrieb und ihre Blätter bereichern den Menuplan im Frühling. Der Straussenfarn ist beispielsweise in den USA ein gesuchtes Wildgemüse. Bis zu 1000 Tonnen werden jährlich gesammelt und teuer auf dem Markt verkauft. In der Schweiz ist er bis noch fast unbekannt. Der Wald-Geissbart ist in Italien als Waldspargel sehr begehrt. Der Gute Heinrich dagegen ist bei uns schon seit Jahrhunderten eine beliebte, geschmackvolle Spinatpflanze. Alle drei mehrjährigen Wildgemüse sind einfach im Garten zu kultivieren, sagt SRF 1-Garten-Fachfrau Silvia Meister, sie bringen jedes Jahr eine noch grössere Ernte.
In dieser Episode fällt der Startschuss für unsere neue Serie: Zukunftswinzer – eine Reise zu den Menschen, die den Weinbau von morgen gestalten. Den Anfang macht Eva Vollmer – Winzerin, Pionierin und Botschafterin einer Bewegung, die zeigt: Neue Rebsorten sind keine Nische mehr, sondern ein konkreter Weg in Richtung Zukunft. Wir sprechen über Zukunftsreben, über Vision und Realität, über Hoffnung, Skepsis und Erfahrung – und darüber, warum der Wandel im Weinbau nicht mehr auf sich warten lässt. Eva erzählt von ihren eigenen Erfahrungen, von sensorischen Aha-Momenten, von Marktreaktionen – und von der Verantwortung, nicht nur an den Ertrag von heute, sondern an die Umwelt von morgen zu denken.
In dieser Folge KLIMANEWS reden wir über die ersten Auswirkungen der Trump Regierung auf Klimapolitik und über Kosten und Auswirkungen von Klimaschutz und Klimaignoranz. All das in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 14. März 2025.WeiterlesenE.P.A. Targets Dozens of Environmental Rules as It Reframes Its Purpose - The New York TimesTrumps Umweltbehörden-Chef Zeldin treibt „Dolch in das Herz der Klimawandel-Religion“EPA head Lee Zeldin rolls back Biden-era environmental regulations | AP News‘Drill, baby, drill': The surprising history of Donald Trump's fossil-fuel slogan - Carbon BriefPariser Klimaabkommen: Ausstieg der USA und die FolgenFrankreich: Umweltministerin Agnès Pannier-Runacher stellt Maßnahmen gegen Klimawandel vor - DER SPIEGELClimat : les 52 mesures pour adapter la France à + 4 °C de réchauffement prêtes à être mises en œuvreClimat : la France doit se préparer à un réchauffement jusqu'à + 4 °C, enjoignent élus et société civileA quoi ressemblera le climat dans une France à + 4 °C ?Studie: Ohne wird es viel teurer: Geld für Klimaschutz bringt bis zu 14-fachen Ertrag - n-tv.deThe Economic Case for Climate Investment is Clear, but Not Broadly UnderstoodGeopolitik bremst die globale Klimafinanzierung aus - Tagesspiegel BackgroundFür Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang!Redaktion: Johannes Hofmann (Redakteur vom Dienst), Kathrin GretenerModeration: Valeria SchellProduktion und Schnitt: Valeria Schell
Freiburg, Champions League, what? Und welcher Spieler könnte mit dem Titel dieser Folge gemeint sein? Hört rein und findet es heraus, in einer neuen Folge vom Füchsletalk, dem regelmäßig unregelmäßigstem Podcast zum SC Freiburg bei meinsportpodcast.de! Michael Schröder und Philipp Schneider sprechen über: Mantra: wir brauchen einen Stürmer! Oder brauchen wir einen Stürmer? Tim Kleindienst in Freiburg Würde ein Mittelstürmer oder klassischer 9er wirklich helfen oder das System so sehr verschieben dass am Ende weniger Ertrag da ist als vorher? Äh... Champions League...!? 40 Punkte nach 24 Spielen mit negativer Tordifferenz - crazy! Röhl und Dinkci: wie toll wäre es ihr Tempo ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Freiburg, Champions League, what? Und welcher Spieler könnte mit dem Titel dieser Folge gemeint sein? Hört rein und findet es heraus, in einer neuen Folge vom Füchsletalk, dem regelmäßig unregelmäßigstem Podcast zum SC Freiburg bei meinsportpodcast.de! Michael Schröder und Philipp Schneider sprechen über: Mantra: wir brauchen einen Stürmer! Oder brauchen wir einen Stürmer? Tim Kleindienst in Freiburg Würde ein Mittelstürmer oder klassischer 9er wirklich helfen oder das System so sehr verschieben dass am Ende weniger Ertrag da ist als vorher? Äh... Champions League...!? 40 Punkte nach 24 Spielen mit negativer Tordifferenz - crazy! Röhl und Dinkci: wie toll wäre es ihr Tempo ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Freiburg, Champions League, what? Und welcher Spieler könnte mit dem Titel dieser Folge gemeint sein? Hört rein und findet es heraus, in einer neuen Folge vom Füchsletalk, dem regelmäßig unregelmäßigstem Podcast zum SC Freiburg bei meinsportpodcast.de! Michael Schröder und Philipp Schneider sprechen über: Mantra: wir brauchen einen Stürmer! Oder brauchen wir einen Stürmer? Tim Kleindienst in Freiburg Würde ein Mittelstürmer oder klassischer 9er wirklich helfen oder das System so sehr verschieben dass am Ende weniger Ertrag da ist als vorher? Äh... Champions League...!? 40 Punkte nach 24 Spielen mit negativer Tordifferenz - crazy! Röhl und Dinkci: wie toll wäre es ihr Tempo ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Dubai boomt – aber welche Vermietungsstrategie bringt dir wirklich den höchsten Ertrag?
Freiburg, Champions League, what? Und welcher Spieler könnte mit dem Titel dieser Folge gemeint sein? Hört rein und findet es heraus, in einer neuen Folge vom Füchsletalk, dem regelmäßig unregelmäßigstem Podcast zum SC Freiburg bei meinsportpodcast.de! Michael Schröder und Philipp Schneider sprechen über: Mantra: wir brauchen einen Stürmer! Oder brauchen wir einen Stürmer? Tim Kleindienst in Freiburg Würde ein Mittelstürmer oder klassischer 9er wirklich helfen oder das System so sehr verschieben dass am Ende weniger Ertrag da ist als vorher? Äh... Champions League...!? 40 Punkte nach 24 Spielen mit negativer Tordifferenz - crazy! Röhl und Dinkci: wie toll wäre es ihr Tempo ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Klimawandel verändert den Kaffee-Anbau fundamental. Mit Folgen für uns Konsumierende, denn Kaffee könnte künftig anders schmecken. Aber auch für lokale Produzenten wie Kenny Lee. Er setzt auf eine neue Sorte. Der Aufwand ist riesig, der Ertrag gering. Noch. Beliebte Kaffee-Sorten wie Arabica oder Robusta wird es in ein paar Jahrzehnten kaum noch geben. Die Forschung sucht unter Zeitdruck nach Alternativen. Sie setzt auf Kaffee mit Namen wie Liberica, Excelsa oder Stenophylla. Versuche mit den neuen Sorten gibt es bereits. Damit der Wandel jedoch klappt, müssen Wissenschaft, Industrie und internationale Organisationen eng zusammenarbeiten.
Eine heute in Gebrauch stehende Sichel dient zum Schneiden kleiner Mengen von Getreide und Gras. Sie besteht aus einer nach vorn sich verjüngenden, konkav gekrümmten Klinge mit einem hölzernen Handgriff. Sie unterscheidet sich von der Sense durch die kleinere Klinge und den kürzeren Stiel. Wer mit der Sense oder der Sichel erntet, schneidet möglichst viel vom Erntegut ab - aber die Wurzel der Pflanze wird durch den Schnitt im Boden gelassen und damit auch das Potenzial für erneutes Wachstum. Eine Art Kahlschlag ohne Zerstörung des Kerns. Kahlschläge braucht es im Leben immer mal wieder. Vielleicht in manchen Augen extreme Entscheidungen, aber notwendig, um das Bisherige zum Ende zu bringen in Form einer Ernte und Platz für Neues zu schaffen. Dabei kann die Fruchtbarkeit des Alten dem Neuen dienen und etwas Neues oder Art-verwandtes als nächstes Hervorbringen. Ernte ist Freude und Trauer zugleich: Freude über den geernteten Ertrag, Trauer um das bisher Gewachsene. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Weitere Themen: Stargate, Deepseek, Künstliche Energie - Der Energiehunger der neuen KI Krebsrisiko - Einfach an der Taille ablesen? Bonobos - Sie merken, wenn Menschen informiert sind Grippe oder Corona - was ist gefährlicher Host dieser Folge: Stefan Geier Hier geht es zum vertieften Podcast IQ - Wissenschaft und Forschung https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402/ Wenig Zeit trotzdem neugierig? Dann empfehlen wir unseren Kurz-Podcast IQ - Wissenschaft schnell erzählt https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-schnell-erzaehlt/51140036/
... aber auch mehr Risiko, sollte die USA in die Rezession rutschen „Regionen, die für das Wachstum der Weltwirtschaft sorgen und die zu mehr als die Hälfte der weltweiten Bruttowertschöpfung beitragen kann man doch nicht einfach ignorieren", setzt LGIM-Emerging Market Bonds-Experte Uday Patnaik in der aktuellen Episode der GELDMEISTERIN einen Kontrapunkt zur Investoren-Legende Jim Rogers. Diese warnte in der letzten Folge der GELDMEISTERIN vor einem baldigen weltweiten Börsecrash. Er sei deshalb großteils in Cash investiert. Emerging Market Bond-Experte Uday Patnaik nimmt hingegen aktuell volles Risiko. Er setzt auf in Dollar-nominierte Schwellenländer-Anleihen und das, obwohl ein hoher Dollar und geopolitische Krisen normalerweise gegen diese riskante Assetklasse sprechen. Sein Argument: Die Ausfallsraten sowohl von Emerging Market-Staats- als auch Unternehmensanleihen seien derzeit nicht höher als bei entsprechenden Bonds aus Industriestaaten. Man bekäme deutlich mehr Rendite bei nicht unbedingt höherem Verlustrisiko und vor allem dort ist sei Wachstum. Schlecht für die Asset Klasse schaut es aber dann aus, wenn die US-Wirtschaft und damit die Weltwirtschaft 2025 doch noch in die Rezession rutschen sollten, wovon Uday nicht ausgeht. Uday investiert ausschließlich in Dollar-nominierten Emerging Market-Bonds, um nicht auch noch ein Währungsrisiko einzugehen. Bei einem derart kumuliertem Risiko würde er eher gleich in Aktien gehen. Apropos Risiko, Rezessin und Börsencrash: In der letzten Woche verriet Starinvestor Jim Rogers der GELDMEISTERIN, dass er jetzt überlegt sehr hoch bewertete Aktien wie die großen US-Technologieaktien zu shorten, weil er ja mit einem baldigen Crash rechnet. Ein Hörer wollte daraufhin wissen wie man shortet. Ob er damit meint Absichern mit Put-Optionen gemeint ist? Nicht ganz. Zwar setzt man in beiden Fällen auf fallende Kurse und profitiert von Kurskorrekturen. Doch beim Shorten durch Leerverkäufe leiht man sich tatsächlich schwächelnden Aktien aus, um sie zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ihr Preis gefallen ist, günstiger zurückzugeben zu können. Die Preisdifferenz ist somit der Gewinn. Die Gefahr ist nur, dass die Rechnung beim Spekulieren nicht aufgeht, die Aktie steigt statt fällt und es zu einem Short Squeeze kommt. Soll heißen, Ich muss mir dann die Aktien zu einem höheren Preis kaufen, um sie zurück geben zu können. Müssen das viele Trader machen, führt dies zu einem zusätzlichen Preisanstieg = Short Squeeze. Wenn ich mich hingegen mit einem Put gegen fallende Kurse absichere oder hedge, kaufe ich keine Aktien, sondern setze mit Hebelprodukten wie Optionen, CFD´s oder Futures „nur“ auf die Kursentwicklung. Put-Optionen geben Anlegern das Recht, innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem vorab festgelegten Preis zu verkaufen („put into the market“). Apropos: Wenn ihr Euer Börsenwissen auffrischen bzw. grundsanieren möchtet, dann lege ich Euch den revitalisierten Schwesterpodcast der GELDMEISTERIN, „DIE BÖRSENMINUTE“ ans Herz, die erneut Woche für Woche in wenigen Minuten ein weiteres Puzzlestück des Kapitalmarktes erklärt und Euch so bei Eurem Vermögensaufbau bestens unterstützt. Viel Hörvergnügen – ob bei der neuen Börsenminute oder auch bei dieser Folge der GELDMEISTERIN über den Sinn und Unsinn von Emerging Market Bonds in Zeiten wie diesen wünscht Euch Podcast Host Julia Kistner. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Investment #Geldanlage #Schwellenländer #EM #Bonds #Anleihen #podcast Foto: LGIM
Als Stadtkind bin ich nicht mit den Realtitäten der Landwirtschaft aufgewachsen und kenne daher vieles nur vom Hörensagen oder aus Büchern und Filmen. Ich weiss daher, dass früher für die Feldarbeit, insbesondere das umpflügen eines Ackers, Rinder oder Rösser verwendet wurden, die ein Joch trugen, an dem der Pflug befestigt war und somit die Arbeit des Pflügens verrichteten. Der Bauer spannte also die Tiere unter eine Pflug und liess sie diesen ziehen. Wenn wir als Menschen durchs leben gehen, dann hat das nicht selten auch etwas von einer anstrengenden Arbeit: die Alltagsbewältigung mit Beruf, Freizeit, Familie und anderem mehr. Man zieht den Aufgabenpflug und pflügt seinen Alltagsacker um, in der Hoffnung, in diesem schliesslich das vorzufinden und zu säen, was einem am Ende satt macht. Nicht immer ist das so. Viel Energie wird in Dinge gesteckt, die sich am Ende als gehaltlos erweisen. Säest Du auf einen fruchtbaren Lebensacker oder ackerst Du Dich nur ab für leeren Ertrag? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Tue, 03 Dec 2024 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/481-neue-episode 459d27897b5f03c4b575dbe9f0ab0cfe Im Dezember bittet der Heilige Vater besonders für die Pilger der Hoffnung. Es ist ein Blick voraus auf das Heilige Jahr 2025: Wir beten, dass dieses Heilige Jahr uns im Glauben stärkt und uns hilft, den auferstandenen Christus mitten in unserem Leben zu erkennen und uns zu Pilgern der christlichen Hoffnung zu machen. Auszug aus einer Ansprache des Papstes Anlässlich des Heiligen Jahres schreibt Papst Franziskus: “Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von großer geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung. (…) Mit dem großen Jubiläum des Jahres 2000 ist die Kirche in das dritte Jahrtausend ihrer Geschichte eingetreten. (…) Nun nähern wir uns dem Ende der ersten fünfundzwanzig Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts, und wir sind aufgerufen, Vorbereitungen zu treffen, damit das christliche Volk das Heilige Jahr in seiner ganzen pastoralen Bedeutung leben kann. (…) Wir müssen die empfangene Hoffnungsfackel weiter brennen lassen und alles tun, damit alle wieder die Kraft und die Gewissheit zurückgewinnen, um mit offenem Geist, Zuversicht und Weitsicht in die Zukunft zu blicken. Das bevorstehende Jubiläum kann viel dazu beitragen, ein Klima der Hoffnung und des Vertrauens wiederherzustellen, als Zeichen eines neuen Aufbruchs, dessen Dringlichkeit wir alle spüren. Aus diesem Grund habe ich das Motto Pilger der Hoffnung gewählt. All dies wird jedoch nur möglich, wenn wir den Sinn für universelle Geschwisterlichkeit wiedergewinnen, wenn wir unsere Augen nicht vor dem Drama der grassierenden Armut verschließen, die Millionen von Männern, Frauen, Jugendlichen und Kindern an einem menschenwürdigen Leben hindert. Ich denke besonders an die vielen Flüchtlinge, die gezwungen sind, ihr Land zu verlassen. Mögen die Stimmen der Armen in dieser Zeit der Vorbereitung auf das Jubiläum gehört werden, während dessen nach dem biblischen Gebot allen der Zugang zu den Früchten der Erde zurückerstattet wird: »Der Sabbat des Landes selbst soll euch ernähren: dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Lohnarbeiter, deine Beisassen, alle, die bei dir leben. Auch deinem Vieh und den Tieren in deinem Land wird sein ganzer Ertrag zur Nahrung dienen« (Lev 25,6-7) Die spirituelle Dimension des Jubiläums, die uns zur Umkehr einlädt, sollte daher mit diesen grundlegenden Aspekten des sozialen Lebens zu einem kohärenten Ganzen verbunden werden. In dem Bewusstsein, dass wir alle Pilger auf der Erde sind, in die der Herr uns gesetzt hat, um sie zu bebauen und zu behüten (vgl. Gen 2,15), dürfen wir es nicht versäumen, auf dem Weg die Schönheit der Schöpfung zu bewundern und uns um unser gemeinsames Zuhause zu kümmern. Ich hoffe, dass auch das naheliegende Jubiläumsjahr in diesem Sinne gefeiert und gelebt wird.” Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Die christliche Hoffnung hat ihren Grund in der Auferstehung Jesu Christi. Wo entdecke ich Zeichen der Auferstehung in meinem Alltag? Ich versuche mich, auf Jesus Christus, den Auferstanden, auszurichten und mich von ihm mehr und mehr prägen zu lassen. Bin ich empathisch mit den anderen Menschen, wie er empathisch ist? Ist mein Glaube ein Weg mit Jesus Christus und mit anderen Menschen? Wo erlebe ich Hoffnung? Wer schenkt mit Hoffnung und für wen kann ich ein Zeichen der Hoffnung sein? Wiederholung des Anliegens und Raum für persönliche Verbindung Ich erinnere mich an die Menschen, die mir in meinem Alltag begegnen. Ich lasse ihre Gesichter vor meinem inneren Auge aufsteigen, vergegenwärtige mir, worüber sie sprechen. Ich vertraue sie dem Auferstandenen an. Und ich bitte um Hoffnung für mein Leben und für unser Welt. Ich bitte um die Gnade, selbst Zeichen der Hoffnung, Pilger der Hoffnung sein zu können. Wir beten in diesem Monat, dass dieses Heilige Jahr uns im Glauben stärkt und uns hilft, den auferstandenen Christus mitten in unserem Leben zu erkennen und uns zu Pilgern der christlichen Hoffnung zu machen. Verweis auf Click To Pray Um auch im Alltag in der Verbindung zu Gott zu bleiben und das Gebetsanliegen des Papstes wachzuhalten, kann mir die App Click To Pray eine Hilfe sein. Zum Abschluss meines Gebetes bete ich das Gebet des Monats. Gebet des Monats Welch eine Freude, sich berufen zu fühlen, Pilger der Hoffnung zu sein! Freudig, jubelnde Pilger, die ihre Suche nach dem auferstandenen Christus mitten im Leben erneuern. Vater, wir wollen diese Zeit unterwegs mit deinem Sohn Jesus leben, indem wir das Kreuz der Selbsthingabe und des Dienstes umarmen. Wir wollen von unserem Glauben Auskunft und Zeugnis geben! Wir wollen der Welt sagen, dass unser Glaube nicht vergeblich ist. Unsere Hoffnung ist keine Illusion und unsere Schmerzen keine Sackgasse! Unser Leben ist eine Reise, eine Pilgerfahrt, in der Nachfolge einer Person, Christus, der Quelle des Lebens! Wir feiern, dass wir Kinder eines lebendigen Gottes sind, der sich für uns müht und arbeitet, für den wir alle geliebte Kinder sind! Christus ist unser Ziel und unser Weg! Amen. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Nach einem Erdrutsch an der Seestrasse in Weggis vom Freitagabend ist eine Sicherheitssprengung nötig. Noch am Samstagabend soll ein loser Block weggesprengt werden. Die Strasse dürfte am Sonntagmorgen wieder einspurig befahrbar sein. Weiter in der Sendung: · Die Urner Gemeinde Seelisberg gibt grünes Licht für die Umnutzung der historischen Hotelanlage Sonnenberg. · Das Luzerner Weinjahr 2024 fällt durchschnittlich aus - der Ertrag ist deutlich tiefer als im letzten Jahr.
Gesunde Bestände und reichen Ertrag – das wünschen sich natürlich alle Landwirtinnen und Landwirte. Wer auf Raps setzt, kann jetzt im Herbst und Winter schon Einiges dafür tun. Was genau, das verrät Prof. Dr. Ute Kropf von der Fachhochschule Kiel in dieser Episode. Mit ihrem Raps-Versuchsfeld ist die Wissenschaftlerin ganz dicht dran an der Praxis und sitzt in Kiel auch ganz dicht an der natürlichen Heimat dieser Pflanze. Bei Fragen und Themenvorschlägen: podcast@yara.com Mehr zum Thema und über Yara: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Kapitelmarken 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:40 Aktuelle Herausforderungen für den Raps 00:03:35 Folgen aus den veränderten klimatischen Bedingungen 00:05:45 Späteres Drillen und seine Auswirkungen 00:06:30 Wirksamer Hebel: Die Pflanzenernährung 00:08:20 Über Stickstoffversorgung beim Raps 00:13:10 Warum fette Herbstbestände beim Raps täuschen 00:15:05 Über die Versorgung mit Schwefel 00:17:40 Spurenelemente für den Raps 00:20:15 Was es bei der Blattdüngung zu beachten gilt 00:21:20 Rapsversorgung: Was jetzt zu tun ist 00:22:45 Verabschiedung und Outro
Karotten, Pastinaken und Rote Bete gehören zu den Wurzelgemüsearten im Landwirtschafts-Simulator 25. An dieser Stelle zeigen wir euch, wie ihr das Gemüse anbaut, erntet und lagert, um den maximalen Ertrag aus diesen Feldfrüchten herauszuholen.
In der 16. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Gabriele Römer am Mikrofon. Die 75-Jährige ist seit mehr als 47 Jahren in der Geschäftsführung des Mineralbrunnens Haaner Felsenquelle im Bergischen Land tätig. Sie hat das Thema "Nachfolgeregelung" zur absoluten Chefsache erklärt. Aus gutem Grund. Denn die 75-jährige Unternehmerin weiß aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, wenn kein Plan für die Nachfolge im Unternehmen vorliegt. Ihre Eltern hätten sich gewünscht, dass der Bruder mal den elterlichen Betrieb übernimmt, schließlich hatte er ein betriebswirtschaftliches Studium absolviert. Gabriele Römer hingegen studierte Pharmazie und war eigentlich auf dem Weg, Apothekerin zu werden. Bis der Hilferuf aus dem Elternhaus kam, ob sie nicht doch Interesse hätte, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Haaner Felsenquelle zu werden. Pflichtbewusst, wie Gabriele Römer bis zum heutigen Tag ist, wechselte die damals 28-Jährige vom Pharmazie- zu einem BWL-Studium, um sich das kaufmännische Rüstzeug für das traditionsreiche Familienunternehmen zu holen. Zusammen mit ihrem Mann Helmut Römer, einem früheren Getränkefachgroßhändler, übernahm Gabriele Römer im Jahr 1977 das Ruder in der Firma, welches sie bis heute noch in ihren Händen hält, um das eine oder andere Mal gegenzusteuern. Aber nur, wenn es ihre Söhne Thomas und Stephan ausdrücklich wünschen. Schließlich sollte es ihren Kindern nicht so ergehen, wir ihr, die bis 1993 unter der Skepsis ihres Vaters David Albrecht leiden musste. Sie wollte ihre eigene Nachfolge fair und vor allem rechtzeitig regeln. Zu Gabriele Römers Glück haben die Söhne Thomas und Stephan aus freien Stücken bereits leitende Funktionen im Unternehmen übernommen und gestalten so einen reibungslosen Generationswechsel. Die Wahrung der Unternehmenstradition und ein starker familiärer Zusammenhalt stehen bei den Römers im Vordergrund. Alles andere als selbstverständlich. Die Familienoberhäupter agieren mit Weitsicht und viel Empathie. Dabei wenden sie den einen oder anderen Kniff an, um Konflikte neutral zu lösen. Wie Generationswechsel à la Haaner Felsenquelle geht, hören Sie nun in diesem offenen, leidenschaftlichen und grundehrlichen Podcast mit Gabriele Römer. Bleiben Sie neugierig!
Heute versuchen wir euch einen ersten Einblick in unseren kreativen Prozess zu geben und das fängt bei der Idee an. Aber wie läuft das bei uns? Wie kommen wir auf die Idee für das nächste coole Bild, das neue Reel, die Fragen in einem Interview oder ein neues Format? • Wo fangen wir an? • Habt ihr bestimmte Abläufe, evtl. sogar kleine Rituale? • Wo findet ihr eure Inspiration? • Welchen Einfluss hat das Hobby auf unsere Inspiration? • Wonach richten wir unsere Ideen – das was wir selbst mögen oder das was wir glauben gern gesehen & gehört wird? • Wie entwickelt sich die Idee weiter? Von der Saat zum Ertrag. • Was motiviert uns zu neuen Ideen? • Wie lange braucht ihr von der Idee zu einem soliden Konzept? Links: Falk auf Instagram: https://www.instagram.com/edc.cult/ Ich auf Instagram: https://www.instagram.com/tims_sprachnachrichten/
Gegen Bergamo fehlt dem VfB nicht viel, aber genug, um das Spiel mit 0:2 zu verlieren. Wir versuchen, das Spiel in der Champions League einzuordnen und reden natürlich auch über die schöne Pyroshow und ihre unschönen Folgen. Außerdem in dieser Folge: Eine Vorschau auf das Spiel gegen Eintracht Frankfurt und auf die anstehenden Länderspiele. ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb STRxVfB auf X: https://twitter.com/VfBSTR STRxVfB auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
„Guten Morgen, liebe Klasse! Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Wochenende und seid bereit für eine spannende Woche. Heute begrüßen wir jemanden ganz Besonderen bei uns: Das ist Phil. Phil ist etwas jünger als ihr, weil er die zweite Klasse übersprungen hat – das nennt man hochbegabt. Mit einem IQ von 130 fällt es ihm besonders leicht, Dinge schnell zu verstehen und zu lernen, vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften. Phil freut sich darauf, hier bei uns zu sein und hat sich ein bisschen vorbereitet, um euch mehr über sich zu erzählen. Also, seid neugierig und hört gut zu – ich glaube, das wird interessant!“ Phil ergreift das Wort: „Sehr geehrte Anwesende, auch als Klassenkameraden bezeichnet, gestatten Sie mir die Einführung meiner Person in diese kooperative Lernstruktur. Mein Name lautet Philipp, doch Ihr dürft mich – da die sprachliche Verkürzung möglicherweise zu einer Effizienzsteigerung führt – gerne als Phil ansprechen. Mein Eintritt in diese Stufe stellt die Konsequenz eines intellektuellen Assessments dar, welches, durch eine strikte Quantifizierung in Form eines IQ von 130, die redundante Absolvierung der zweiten Jahrgangsstufe als unnötig evaluierte. Da die meisten meiner bisherigen Erkenntnisse sich im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Domänen befinden, möchte ich ein grundlegendes Verständnis meiner Interessen durch einige einfache Konzepte illustrieren. Eine fundamentale Formel, welche mich intellektuell stimuliert, ist die Eulersche Identität, eiπ+1=0e^{ipi} + 1 = 0eiπ+1=0, eine Formulierung, die nicht nur mehrere grundlegende Konstanten vereint, sondern eine unergründliche Eleganz ausstrahlt, welche der mathematischen Schönheit der allgemeinen Sozialinteraktion, wie ich sie bisher kennengelernt habe, weit überlegen erscheint. Des Weiteren ziehe ich die logische Konsistenz der Differentialrechnung jeder Form von trivialen Interaktionen vor; ich beschäftige mich, um es in verständlichen Worten auszudrücken, mit den wesentlichen Prinzipien der Analyse, in denen ich eine tiefere Rationalität als in der gewöhnlichen Kommunikation erkenne. Der Begriff ‚Freizeit‘ ist für mich, als einer, der sich vorzugsweise mit Primzahlen, Logarithmen und Primfaktorzerlegungen beschäftigt, kaum relevant. Die traditionellen sozialen Normen, wie sie hier vermutlich gelebt werden, erfordern jedoch, dass ich eine rudimentäre Gesprächsbereitschaft signalisiere, selbst wenn der intellektuelle Ertrag solcher Interaktionen oft marginal bleibt. Dennoch bedanke ich mich für Ihre Bereitschaft, mich in diese Formation aufzunehmen, und hoffe auf eine, zumindest intellektuell, gewinnbringende Zusammenarbeit. Sollte die Koordination zwischen den akademischen und sozialen Zielsetzungen einmal zu diskrepant erscheinen, stehe ich selbstverständlich für eine analytische Vermittlung bereit.“
Die öffentliche Debatte um die DDR-Geschichte ist immer noch ein erinnerungskultureller Kampfplatz. Die institutionalisierte Aufarbeitung der SED-Diktatur konkurriert mit dem vielstimmigen Familiengedächtnis, dem Geraune in den sozialen Netzwerken und der Mythenproduktion geschichtspolitischer Akteure von links bis rechts. Die deutschen Aufarbeitungsweltmeister schwanken zwischen Selbstbewusstsein und Selbstzweifeln. Im fünften »Jahrbuch Deutsche Einheit« analysieren Beobachter aus Ost- und Westeuropa, Nordamerika und Deutschland den Ertrag und die Perspektiven der öffentlichen Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur.
WegeBedarf - Der BestBuddyPodcast für Deine persönliche unternehmerische Freiheit
Leere Arbeitsplätze verdienen kein Geld. Wenn Mitarbeiter wegen Krankheit länger ausfallen, ist das für alle schlecht. Für die Mitarbeitenden, deren Einkommen, deren Familien und für unsere Unternehmen. Am besten ist, sie würden gar nicht erst krank und wenn sie krank werden, dann wäre es super, sie würden gleich bei den besten Spezialisten die schnellsten Termine bekommen. Genaus das hat sich Stefan Baum zum Ziel gesetzt und eine System dazu gebaut. In diesem Gespräch erzählt er an ganz konkreten Fallbeispielen aus seiner täglichen Praxis, wo der Unterschied liegt, welche Art von Unternehmern mit ihm zusammenarbeiten und wie sich das extrem gut für Unternehmen rechnet, alle ihr Mitarbeitenden und deren Familien zu PrivatPatienten zu machen. Als Unternehmer haben wir nicht Verantwortung für den Ertrag, sondern in erster Linie für den gemeinsame Erfolg in der Firma.
Stevie Nicks hat als Mitglied von Fleetwood Mac eins der erfolgreichsten Alben aller Zeiten produziert und auch solo große Erfolge gefeiert. Sie wurde zum musikalischen Vorbild und zur Stilikone für jüngere Generationen von Musikerinnen. Musikradio360 zeichnet ihren Lebensweg nach und befasst sich mit dem musikalischen Ertrag ihrer Solokarriere.
Ausgekontert, offensiv zu ungefährlich – letztendlich Risiko ohne Ertrag. Oder? Wir diskutieren, wie viel Risiko das Spiel des FC Bayern unter Vincent Kompany tatsächlich beinhaltet. Außerdem sprechen wir über Manuel Neuers Zukunft und die wichtigen Spiele der Frauen, die jetzt anstehen.
„Währungsrisiken werden ignoriert" Was man gerne ignoriert sind die Auswirkungen der Währungen auf den Investmenterfolg. Dabei spiele insbesondere der Euro-Dollar-Wechselkurs eine Rolle, warnt Vermögensverwalter und Währungsexperte @GerhardMassenbauer. Egal ob man in Gold oder sonstige Rohstoffe investiert, die in Dollar gehandelt werden oder auch in global agierende börsennotierte Unternehmen, die im Ein-wie Verkauf sehr viel in Dollar fakturieren, der Wechselkurs spiele eine wichtige Rolle für den Ertrag, auch wenn Unternehmen das Währungsrisiko großteils hedgen. Das treffe allerdings etwa für Maschinenbauer wie Andritz weniger zu, da ihre Projekte sich oft länger über zwei Jahre strecken, was das Hedgen schwieriger und teurer macht. Die wenigsten wüssten beispielsweise auch, dass der Schweizer Pharmakonzern Novartis zu 100 Prozent in Dollar bilanziert. Ebenso investiere man mit einem ETF auf den MSCI World in einen US-Fonds, garniert noch mit ein bisschen internationale Investments. Rund 70 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung sei nun einmal in den USA. Wenn man deshalb alles in Europa investiert habe, haben man in den letzten Jahrzehnten aber auch einen großen Fehler gemacht, ergänzt der Währungsexperte in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Das Wechselkursrisiko stets mit Derivaten wie Optionen und Zertifikaten zu hedgen ist für Privatanleger nicht nur kostspielig, sondern auch sehr schwierig zu timen. Durch Aktieninvestments in unterschiedlichen Währungsräumen ließe sich aber das Wechselkursrisiko begrenzen. Gerhard Massenbauer hält derzeit viel von Asien ex China, insbesondere Australien. Nicht, weil Australien so viele große Minenproduzenten beheimatet, sondern weil Australien einer der weltweit wichtigste Wasserstoff-Lieferant sein wird. Gerhard Massenbauer rechnet nicht, dass man sich über den Dollarkurs in den nächsten zwölf Monaten Gedanken machen muss. Aber wenn ich als Anleger nicht selten zu 70 Prozent in Dollar in irgendeiner Weise investiert bin, müsse man sich schon eine Grenze setzen ab welchen Dollarkurs man die Währung absichert, um als Europäer nicht zu hohe Verluste einzufahren. Da man um den Dollar einfach nicht herum kommt – Gehard Massenbauer ist persönlich sowohl in Euro als auch in Dollar investiert – müsse man für sich einschätzen, wo der Dollar sich hinbewegt. Gerhard Massenbauer rechnet, dass er aufgrund der hohen Staatsverschuldung sich von derzeit 1,10 (für einen Euro erhält man 1,1 Dollar) auf 1,40 fällt. Wann das sein wird, können er nicht genau sagen. Ab welchem Dollar-Kurs er sich persönlich absichert, für wie stark er den chinesischen Renmimbi, die Ostwährungen oder auch die türkische Lira hält erfahrt ihr in dieser GELDMEISTERIN-Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Währungsrisiko #Euro #Dollar #Renmimbi #CHF #Franken #Absicherung #Kursverfall #invest #Podcast Foto: Gerhard Massenbauer/Bearbeitung GELDMEISTERIN
„Währungsrisiken werden ignoriert" Was man gerne ignoriert sind die Auswirkungen der Währungen auf den Investmenterfolg. Dabei spiele insbesondere der Euro-Dollar-Wechselkurs eine Rolle, warnt Vermögensverwalter und Währungsexperte Gerhard Massenbauer. Egal ob man in Gold oder sonstige Rohstoffe investiert, die in Dollar gehandelt werden oder auch in global agierende börsennotierte Unternehmen, die im Ein-wie Verkauf sehr viel in Dollar fakturieren, der Wechselkurs spiele eine wichtige Rolle für den Ertrag, auch wenn Unternehmen das Währungsrisiko großteils hedgen. Das treffe allerdings etwa für Maschinenbauer wie Andritz wenige zu, das ihre Projekt sich oft länger über zwei Jahre strecken, was das Hedgen schwieriger und teurer macht. Die wenigsten wüssten beispielsweise auch, dass der Schweizer Pharmakonzern Novartis zu 100 Prozent in Dollar bilanziert. Ebenso investiere man mit einem ETF auf den MSCI World in einen US-Fonds, garniert noch mit ein bisschen internationale Investments. Rund 70 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung sei nun einmal in den USA. Wenn man deshalb alles in Europa investiert habe, habe man in den letzten Jahrzehnten aber auch einen großen Fehler gemacht, ergänzt der Währungsexperte in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Das Wechselkursrisiko grundsätzlich mit Derivaten wie Optionen und Zertifikaten zu hedgen ist für Privatanleger nicht nur kostspielig, sondern auch sehr schwierig zu timen. Durch Aktieninvestments in unterschiedlichen Währungsräumen ließe sich aber das Wechselkursrisiko begrenzen. Gerhard Massenbauer hält derzeit viel von Asien ex China, insbesondere Australien. Nicht, weil Australien so viele große Minenproduzenten beheimatet, sondern weil Australien einer der weltweit wichtigste Wasserstoff-Lieferant sein wird. Gerhard Massenbauer rechnet nicht, dass man sich über den Dollarkurs in den nächsten zwölf Monaten Gedanken machen muss. Aber wenn ich als Anleger nicht selten zu 70 Prozent in Dollar in irgendeiner Weise investiert bin, müsse man sich schon eine Grenze setzen ab welchen Dollarkurs man die Währung absichert, um als Europäer nicht zu hohe Verluste einzufahren. Da man um den Dollar einfach nicht herum kommt – Gehard Massenbauer ist persönlich sowohl in Euro als auch in Dollar investiert – müsse man für sich einschätzen, wo der Dollar sich hinbewegt. Gerhard Massenbauer rechnet, dass er aufgrund der hohen Staatsverschuldung sich von derzeit 1,10 (für einen Euro erhält man 1,1 Dollar) auf 1,40 fällt. Wann das sein wird, können er nicht genau sagen. Ab welchem Dollar-Kurs er sich persönlich absichert, für wie stark er den chinesischen Renmimbi, die Ostwährungen oder auch die türkische Lira hält erfahrt ihr in dieser GELDMEISTERIN-Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Währungsrisiko #Euro #Dollar #Renmimbi #CHF #Franken #Absicherung #Kursverfall #invest #Podcast Foto: Gerhard Massenbauer/Bearbeitung GELDMEISTERIN
In dieser sehr persönlichen Folge sprechen teilen wir unsere jeweiligen persönlichen Top5 Longevity Hacks - mit dem Fokus auf Effizienz, also möglichst wenig Einsatz für möglichst viel Ertrag!Welche Nr1 Routine hat unsere Leben maximal verbessert?Was sind unsere Lieblings-Schlaf-Tipps?Was hat uns bei Sport und Bewegung so richtig schnell richtig weit gebracht?Wie immer findet ihr viel weiterführenden Content auf unseren Instagram Profilen:Kati: https://www.instagram.com/mrs.kati.ernst/Kristine: https://www.instagram.com/zweizeller/Unter diesem Link findet ihr alle Angebote unserer Werbepartner:https://linktr.ee/lifestyleoflongevityWenn ihr euch für unseren Newsletter anmeldet, bekommt ihr nicht nur Updates von uns, sondern auch unser life.long Worksheet, welches euch hilft, gesunde Gewohnheiten zu planen und durch zu halten.https://www.lifestyleoflongevity.de/newsletterWir freuen uns, wenn ihr uns Anfragen zur Vermarktung oder Feedback schreibt an kristine@lifestyleoflongevity.deUnd: Ihr tut uns einen riesigen Gefallen, wenn ihr uns positive Bewertungen hinterlasst oder uns an Freunde weiter empfehlt. Vielen Dank! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Sommer gab die Erbschaftssteuer-Initiative der Jungsozialisten zu reden. Prominente Unternehmer drohten mit Wegzug. Auch die Kantone finden die Idee nicht gut, wie sie nun mitteilen. Die Publizistin und Ökonomin Karen Horn über das Dilemma eines liberalen Staats gegenüber Erbschaftssteuern. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: * Stabwechsel bei der Schweizerischen Nationalbank SNB * Reformstau in der Gesundheitspolitik und bei der Altersvorsorge
Erstmalig übersteigen der Aufwand und der Ertrag die 300-Millionen-Marke. Die Teuerung und steigende Kosten bei Gesundheit und Alter belasten das künftige Budget. Trotz Gewinnaussichten im nächsten Jahr, mahnt Stadtpräsident Urs Marti mit Blick auf die komenden Investitionen zu sparen. Weiteres Thema: * Davos und Klosters lancieren Internet-Plattform für Erstwohnungen. * Brand einer Lagerhalle in Fideris verursacht Schäden von mehreren Hundertausend Franken.
Blauzungenkrankheit: Fallzahlen explodieren (Von Laura Zirkel) / Erntebilanz 2024: Deutlich geringere Erträge bei Getreide und Raps (Von Dagmar Pepping) / Hopfenpflanzer zufrieden mit Ernteaussichten (Von Susanne Pfaller) / Winzer müssen auf Klimawandel reagieren (Von Stefanie Markert) / Neuer Entwurf für Reform des Bundeswaldgesetzes vorgelegt (Von Dagmar Pepping) / BUND kritisiert Bundeswaldgesetz (Von Christoph Peerenbom) / Adieu Kirschlorbeer - Schweiz verbietet invasive Pflanzen (Von Katrin Hondl) / Heuer viele Heuschrecken (Von Ursula Klement) // Moderation: Jutta Schilcher
Die Bretagne ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel. Angesiedelt ist in der Region auch ein Großteil der französischen Agrarprodution. Die bretonische Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie erzeugen hier Nahrung für 22 Millionen Menschen. Das hat auch unerwünschte Folgen. So gehört die Bretagne zu den besonders stark verseuchten Gebieten in Frankreich. Grundwasser und Wasserläufe sind schwer belastet. Sichtbar wird dies beispielsweise an der Ausbreitung gefährlicher Grünalgen in bestimmten Meeresbuchten. Dass die auf möglichst viel Ertrag angelegte Landwirtschaft erhebliche Schäden anrichtet, ist wissenschaftlich belegt. Aber in der Bretagne ist solche Kritik unerwünscht. Wer das System anficht, muss mit Unannehmlichkeiten rechnen. Bettina Kaps über den Kampf zwischen Agrarwirtschaft und Ökologie in der Bretagne.
Nürnberger, Dieter www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Noch nicht allzulange her gab es diesen provokativen Slogan „Geiz ist geil“ und der war von vielen nicht nur ironisch, sondern ernst gemeint. Finanzielle Optimierung, möglichst viel Ertrag oder Rücklauf für möglichst wenig Investment. In der westlichen Welt können wir uns solche Ideen oder Ansätze leisten. Wir haben in vielen Bereichen den Ärmeren gegenüber die bessere Position. Aber eigentlich bedeutet das: je mehr Macht, desto mehr Verantwortung. Heute wird dies aber vielfach ausgeklammert und viel Macht heisst für einige viel persönliche Vorteile und Bedürfnisse anderer interessiert nicht. Hinzu kommen globale komplexe Zusammenhänge, lange Lieferketten etc. und so interessiert es nicht beim billigen Produkt, was der eigentlich Produzierende oder Arbeiter tatsächlich erhält. Nimmst Du als Käufer hier Deine Verantwortung wahr und hinterfragst Billigangebote und wählst vielleicht bewusst mal ein teureres, das dafür transparent ist und dem Arbeitenden mehr gibt? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Zeit ist besonders in unserer industrialisierten Welt eines der kostbarsten Güter. So wird in der Produktion beispielsweise Schichtarbeit betrieben, um möglichst keine unausgelasteten Zeiten zu haben. Wir selbst organisieren uns so, dass wir häufig möglichst viel in einen Tag oder eine Woche packen und sogar in den Ferien versucht man, möglichst viel zu sehen oder zu erleben - also eine Erlebnisdichte pro Zeiteinheit zu leben, die maximal ist. Und dann steht im Sprachgebrauch ein Wort quer in diesem Kontext: rechtzeitig. Es bedeutet wie es der Name sagt: zur rechten Zeit. Nicht zu früh, nicht zu spät - sondern eben rechtzeitig. In der Natur werden Früchte in einem gesunden Betrieb jedenfalls dann geerntet, wenn sie reif sind - zur rechten Zeit. Ein Betrieb, der nur den maximalen Ertrag ohne Qualität erwirtschaften will, dem ist rechtzeitig ein lästiger Stein im Schuh. Kannst Du es gut aushalten, wenn Du warten musst auf das Rechtzeitig in Deinem Leben? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
•Wirtschaftsspiel• E größer A - Ertrag größer Aufwand. Alles muss nach diesem Prinzip funktionieren. So tickt die Wirtschaft. So tickt der Tycoon, auf dessen riesiger Segelyacht Johannes Ritter sich befindet, um zu erklären, wieso die Zahlen nicht stimmen. // Von Michael Esser / WDR 2007 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Michael Esser.
Unter jüngeren Sparern erfreuen sich Aktienfonds großer Beliebtheit. Zwar sind Aktien generell riskanter als ein Sparbuch - aber sie bringen langfristig wesentlich mehr Ertrag, selbst wenn sie zwischenzeitlich schwanken. Roland Aulitzki von der Stiftung Warentest rät bei Investments in Aktien zu ETFs, also börsengehandelten Fonds. Von Andreas Braun
In den letzten zwanzig Jahren sind Mieten in der Schweiz massiv teurer geworden. Zu knappes Wohnungsangebot, steigende Bodenpreise, Anreize für Neubau statt Sanierungen lassen die Mieten steigen. «Kassensturz» zeigt, wie Investoren auf höhere Mieten spekulieren. Und: Wassersprudler-Test. Kein Ende der Mietpreis-Spirale in Sicht In den letzten zwanzig Jahren sind Mieten in der Schweiz massiv teurer geworden, in Städten wie Zürich um knapp vierzig Prozent. Zu knappes Wohnungsangebot, steigende Bodenpreise, höhere Anreize für Neubau statt Sanierungen lassen die Mieten scheinbar unaufhaltsam steigen. «Kassensturz» zeigt Beispiele, wie Investorinnen auf höhere Mieten spekulieren – mit Folgen für die Mieterschaft. Was unternimmt die Stadt Zürich gegen unbezahlbare Mieten? In der rot-grünen Stadtregierung führt André Odermatt das Hochbau-Departement. «Kassensturz» Moderator André Ruch fragt nach beim Stadtrat: Wie setzt Zürich den Volksauftrag für «mehr günstigen Wohnraum» um? Wassersprudler-Test – Welcher ist längerfristig der Günstigste? Sodastream, Aarke, Brita: Wenn es darum geht, Kohlensäure in Hahnenwasser zu pumpen, gibt es eine breite Auswahl an Wassersprudlern und Zylindern. Doch welcher überzeugt längerfristig und bietet den höchsten Ertrag zum besten Preis?
Audiotraveller Henry Barchet hat in Westaustralien Menschen getroffen, die nicht alltäglichen Jobs nachgehen. Er hat mit Tiffany Klein, einer Pilotin, gesprochen, die aus der Luft Walhaie am Ningaloo Reef sucht. Zali Jestrimski hat ihm von ihrer Arbeit mit zwei zahmen Dingos erzählt. In der Cygnet Bay Pearl Farm hat er erfahren, dass schon die Ureinwohner nach Perlen getaucht sind und heutzutage ein Perlenfarmer mindestens zwei Jahre auf den Ertrag seiner Arbeit warten muss. Mehr Informationen über Westaustralien finden Sie unter Willkommen in Westaustralien - Tourism Western Australia
Heute: Ohne Dünger geht es nicht Ein Lobgesang auf Norman Borlaug und die Fortschritte in der Landwirtschaft Nein, Brot, Milch und Wurst kommen nicht aus dem Supermarkt. Dahinter steckt harte Arbeit auf dem Acker, Innovation bei der Entwicklung neuer Landmaschinentechnologie und viel Geduld bei der Züchtung von Saatgut. Nein, ohne Dünger geht es auch nicht, denn Weizen, Roggen und Gerste müssen ordentlich ernährt werden, sonst wachsen sie nur kümmerlich und bringen nicht den notwendigen Ertrag. Wie viel Dünger jede Sorte benötigt, weiss man sehr genau, der Landwirt düngt entsprechend. Ja, Pflanzen müssen auch vor Fraßfeinden geschützt werden. Denn Legion sind jene Heerscharen an Schädlingen, die sich drüber hermachen und zum Beispiel die süßen Säfte aus den Blattbahnen saugen, dabei häufig die Pflanzen mit Viren infizieren. Der Bauer muss auch verhindern, dass andere Pflanzen, auch Unkräuter genannt, der angebauten Nutzpflanze Boden und Sonne streitig machen. Nein, ausschließlich regional geht Ernährung nicht. In vormodernen Zeiten ohne Welthandel wären jetzt im Winter, in dem hierzulande eben nichts wächst, die letzten Reste aus den Speisekammern aufgefuttert, das letzte Sauerkraut ebenso wie die letzte Schweinewurst. Ein Lobgesang auf die wichtigsten Erfindungen und Entwicklungen, die Hunger bekämpfen und Lebensmittel sicherer machen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In der kalten Jahreszeit werden bei uns in der Stadt an einzelnen Ständen Maroni verkauft. Diese sind schön warm in den Händen und schmecken sehr fein. Was wir da essen sind von der Frucht die Samen. Das bedeutet: wir verzehren eigentlich das, was für eine nächste Generation gedacht ist. Somit stehen wir - ganz allgemein gesehen und unabhängig davon, ob es genug Kastanien gibt - vor der Entscheidung: verzichten wir auf den Genuss und investieren diese Samen in eine nächste Generation - oder geniessen wir sie jetzt und haben dann aber diese Samen für die Aussaat für das nächste Jahr nicht mehr. Je nach Situation und um was für Ressourcen es sich handelt, ist dies eine schwierige Frage: nehme ich mir Zeit für mich und geniesse sie - oder investiere ich sie für etwas, deren Ertrag ich nicht unmittelbar bekomme. Beispielsweise mit Kindern oder anderen Menschen oder geistlich. Ich wünsche Dir viel Weisheit für diese kleinen aber wichtigen Entscheidungen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Ohne Dünger kein Ertrag. Und Gülle ist ein wertvoller Dünger, mehr Kreislaufwirtschaft geht nicht. Aber sie hat ein Image-Problem: Sie stinkt. Und lange Zeit landete zu viel davon auf den Feldern. Die Folge: Nitrat im Grundwasser.
Anthropozän – das Zeitalter des Menschen, wollen Geologen eine neue Epoche der Erdgeschichte benennen. Denn wir haben der Erde unseren Stempel aufgedrückt und tief in die Naturkreisläufe eingegriffen. Das betrifft auch die Böden, von deren Ertrag wir leben.
Vor wenigen Jahren war noch vom Bienensterben die Rede, heute boomt die Imkerei – in den Schweizer Städten gibt es mittlerweile zu viele Bienen. Das ist ein Problem für die Biodiversität. Der Einsatz von Pestiziden und der Rückgang der Blumenwiesen auf dem Land haben die Schweizer Städte zu wichtigen Rückzugsgebieten für seltene Wildbienen und andere Insektenarten gemacht. Hier finden sie in Parks, Gärten und auf Flachdächern eine giftfreie, blütenreiche Umgebung und die nötigen Nistmöglichkeiten, um sich zu vermehren. Aber auch die Imkerei hat in den letzten Jahren die Vorteile der Stadt entdeckt. Die Berufsimkerin Anna Hochreutener und ihr Mann zum Beispiel bewirtschaften in der Stadt Zürich fast hundert Bienenvölker und vermarkten erfolgreich ihren Stadthonig. Laut einer Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft boomt die Imkerei in Schweizer Städten heute derart stark, dass die vielen Honigbienen seltenen Wildbienen und Schmetterlingen die Nahrung streitig machen. Naturschützende, die mit viel Aufwand naturnahe Gärten und Blumenwiesen pflegen, setzen sich deshalb für eine Regulierung der Imkerei ein. Für sie ist die Honigbiene ein Nutztier, das auf Leistung gezüchtet und in viel zu hohen Dichten gehalten wird. «Ähnlich wie eine Kuh», bringt es der Naturwissenschaftler Jonas Landolt vom Zürcher Verein Natur im Siedlungsraum auf den Punkt. Die Zucht auf Leistung und Ertrag hat die Honigbienen auch anfällig für Krankheiten und Parasiten gemacht. Zudem verdrängen die Hochleistungsbienen die Dunkle Biene, eine Unterart der Honigbiene, die ursprünglich auch in der Schweiz wild vorkam. «Die Völker der Dunklen Biene werden nur etwa halb so gross wie die der Zuchtrassen und sie passen sich besser an die klimatischen Bedingungen und das Blütenangebot an», sagt die Imkerin Olivia Romanelli, die sich für den Erhalt der einheimischen Unterart einsetzt. Die Lösung sieht sie in einer naturnahen Imkerei, damit die Dunkle Biene auch wieder wild in Wäldern leben kann.