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"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Kapitän O'Brien lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein. Auf einem Flug von Hongkong nach London schmuggelt er als Pilot Diamanten in seinem Gürtel. In London will er die Steine an Mittelsmänner verkaufen. Wem kann er trauen? Sein Copilot scheint nichts zu ahnen… Bastian Pastewka präsentiert: Blinde Diamanten Von John Tarrant Mit Herbert Fleischmann, Wolfgang Forester, Steffy Helmar, Edith Heerdegen u.a. Regie: Wolfram Rosemann WDR 1964 Podcast-Tipp: Per Anhalter ins All – SciFi-Hörspiel-Klassiker https://1.ard.de/peranhalterinsall Hinweis: Der Hintergrund des Bildes wurde mit Hilfe von KI erstellt.
In Folge 341 von Rolling Sushi geht es um Online-Casinos, heiß begehrtes Toilettenpapier, eine sehr teure Kunstfälschung, Eltern als Mittelsmänner bei Bewerbungen, Angriffe auf Apotheker, Japans neues Praktikantenprogramm, sexuelle Belästigung beim Bewerbungsgespräch, Gutschein-Skandal beim Premierminister und Verwirrung wegen der Zoll-Aussage von den USA.
Jewgeni Prigoschin ist eine der düstersten Figuren, die das russische Regime hervorgebracht hat. Viele Jahre hat Russlands Herrscher Wladimir Putin den Mann aufgebaut und ihm freie Hand gelassen. Prigoschin hat sich ein Geschäftsimperium aufgebaut, seine Söldnerarmee verübte in Syrien, Libyen und Westafrika schwere Verbrechen, seine Mittelsmänner rauben in Afrika Gold, Diamanten und Rohstoffe. Jahrelang arbeitete Prigoschin für Putin, bis zum Zerwürfnis im Ukraine-Krieg. Prigoschin begann, mit der russischen Armee um Munition, Waffen, Rekruten aus den Straflagern und um den Ruhm an der Front zu wetteifern. Er griff den Verteidigungsminister und Putin direkt an. Schließlich schickte er seine Söldner auf einen Marsch nach Moskau, den er zur Überraschung vieler nach 23 Stunden jäh abbrach. Wie konnte Prigoschin so weit kommen? Warum erklärte Putin ihn erst zum Verräter und empfing ihn wenige Tage danach im Kreml? Was macht Prigoschin in Belarus? Was wird aus seinem Söldner-Imperium in Russland und Afrika? Alice Bota erzählt von einer Begegnung mit einem in den Westen geflohenen Wagner-Söldner. Michael Thumann berichtet, warum Prigoschin in Russland so beliebt ist und Putin ihn nicht loswerden kann. Und beide erzählen, warum die russische Fluch-Sprache "Mat" so wichtig ist, um Prigoschin zu verstehen. Alle zwei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wenn es ums Geld geht, denken wir nicht nur an Banken. Die meisten Zahlungen funktionieren ohnehin automatisiert und digital und nicht immer sind dafür Banken überhaupt notwendig. Über Dienste wie Paypal lässt sich in Sekunden Geld digital versenden und Blockchains eröffnen ein komplett neues Finanzsystem, das komplett ohne Geldinstitute oder andere Mittelsmänner auskommen soll – unser Geld wird also vielfältiger. Genau darüber spricht unsere New-Finance-Redakteurin Nadine Graf mit Cyrus de la Rubia. Er ist Chefvolkswirt bei der Hamburg Commercial Bank und Experte für Geld und Geldpolitik. Mit ihm nehmen wir in dieser Episode unser Finanzsystem auseinander, betrachten einzelne Teile genauer und wagen einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich das System ändern? Werden Kryptowährungen Banken abschaffen oder ist staatliches Geld das einzig wahre?
Dass Blockchain-Technologie und Klimaschutz auch Hand in Hand gehen können, beweist das deutsche Start Up senken. Als weltweit größter Marktplatz für Emissionszertifikate bringen sie Transparenz in einen Markt, der seit jeher von einem undurchsichtigen Netz aus Mittelsmännern geprägt wird. So zeichnet senken-Gründer Adrian Wons im Gespräch mit Julius Nagel und Max Vargas von Blockstories die bisherige Wertschöpfungskette von CO2-Zertifikaten nach und erklärt, wie aus einem ursprünglichen Preis von 3€ auch schnell mal 20€ werden können. Außerdem erzählt er, wie dank seines Unternehmens der Markt auch für institutionelle Investoren erschlossen wird und was die größten Herausforderungen für Web3-Gründer sind. Alles Coin, Nichts Muss ist ein Podcast von Finance Forward und Podstars. Bei Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns auf Twitter oder Instagram an @allescoin_pod. Julius Nagel (@julius_nagel) ist bereits seit 2012 in der Krypto-Welt unterwegs und hat unter anderem 2014 für Ethereum gearbeitet. Er investiert in Coins und Start-ups im Web3 mit Picus Capital und verfolgt die aktuellen Trends & Entwicklungen. Maximilian Vargas ist Gründer von Blockstories, dem führenden Web3-Newsletter aus Deutschland. Von Montag bis Freitag liefert Blockstories euch die heißesten News und Trends aus Krypto und Web3 - in weniger als 5 Minuten. Abonniert den kostenlosen Newsletter unter www.blockstories.de Time Codes: (00:00:34) - Vorgespräch (00:02:14) - Intro (00:03:34) - Adrians Werdegang zum Krypto-Gründer (00:14:24) - Idee für senken (00:19:45) - Wertschöpfungskette von Carbon Credits (00:37:28) - Wie Blockchain den Carbon Credit Markt verbessert (00:46:54) - Wie Firmen senken nutzen (00:52:12) - Carbon Credits als Commodity (00:55:15) - senkens Produkt (01:05:17) - Die größten Herausforderungen bei einer Web3-Gründung (01:07:47) - senkens Finanzierungsrunden (01:16:18) - Welche Web3-Themen Adrian spannend findet (01:22:35) - Rapid Fire Runde
Wie fair ist direkt & warum ohne nicht immer besser ist Eine Folge aus „Kaffeehandel – Licht & Schatten“ Wer Zertifikate und fairer Handel sagt, der muss auch Direct Trade sagen. Diesen Begriff hat wohl jeder schon mal gehört, der sich mit Nachhaltigkeit auch im Handel beschäftigt. Es klingt auch alles so logisch, natürlich möchten wir, dass die Helden aus den Kaffeefeldern gut bezahlt werden für ihre glorreichen Taten. Da springt direkt das Gerechtigkeitszentrum im mitteleuropäischen Kopf an und sucht nach Lösungen und Schuldigen. Gern als solche genommen, sind die Mittelsmänner in der Wertschöpfungskette. Also ist direct Trade oder der direkte Handel nur der logische nächste Schritt nach dem fairen Handel. Du wirst es ahnen, so schön schwarz-weiß mit offensichtlicher Lösung ist das alles nicht. Warum das so ist, warum direct Trade nicht das gleiche ist wie direkter Handel und vor allem, was es überhaupt mit diesen ominösen bösen Mittelsmännern und -frauen auf sich hat, darum soll es heute gehen. Viel Spaß beim Lesen und Hören. Wenn dir gefällt was ich mache: steadyhq.com/einfachmalkaffee Shop: einfachmalkaffee.com/shop Web: einfachmalkaffee.com Instagram: @einfachmalkaffee Facebook: einfach mal Kaffee YouTube: einfach mal Kaffee Mail: horst@einfachmalkaffee.com Datenschutz und Impressum Die Links aus der Folge findest du hier: einfach mal Kaffee Blog: einfachmalkaffee.com/kaffee-podcast/
Wenn wir heute einkaufen, denken wir oft gar nicht mehr darüber nach, wie wir eigentlich bezahlen – wir halten kurz die Kreditkarte oder das Smartphone an das Kartenlesegerät und das war’s. ➡️ Zum Angebot von Blinkist (25% Rabatt auf das Jahresabo!): https://www.blinkist.de/finanzfluss * So einfach war es noch nie in der Geschichte, zu bezahlen. Über lange Zeit war Geld eine ganz schön komplizierte Angelegenheit. Tauschhandel, Mittelsmänner, Kredite und Banken haben eine Jahrhunderte lange Entwicklung durchgemacht. Die wollen wir euch heute in Etappen nacherzählen und darüber diskutieren. Buchempfehlung: https://www.blinkist.com/en/books/the-ascent-of-money-en#:~:text=or%20listen%20now-,Synopsis,of%20human%20history%20and%20progress.
Über viele Jahrhunderte waren die Molukken die einzige Quelle für Gewürznelken und Muskatnüsse, die während Antike und Mittelalter zu den kostbarsten Luxusgütern zählten. Kein Preis schien arabischen und europäischen Seefahrern zu hoch, den Ursprung jener duftenden Samen zu finden, die sie über Mittelsmänner bezogen. // Von Rainer Scholz / WDR/NDR/SR 1999 / www.radiofeature.wdr.de
Über viele Jahrhunderte waren die Molukken die einzige Quelle für Gewürznelken und Muskatnüsse, die während Antike und Mittelalter zu den kostbarsten Luxusgütern zählten. Kein Preis schien arabischen und europäischen Seefahrern zu hoch, den Ursprung jener duftenden Samen zu finden, die sie über Mittelsmänner bezogen. // Von Rainer Scholz / WDR/NDR/SR 1999 / www.radiofeature.wdr.de
Warum wir als Mittelsmänner Mauern brauchen, Kunden und Mitarbeiter auseinander gehalten werden müssen und Stephen King und Fantasy und Symbole der Architektur unsere Beziehungen beschreiben.
Für Tausende Dollar bringen Mittelsmänner in Uganda Afrikaner mit gefälschten Papieren nach Europa, Australien oder in die USA. In das kriminelle Geschäft sollen ausgerechnet Mitarbeiter des Flüchtlingshilfswerks UNHCR verstrickt sein. Von Julia Amberger www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DO IT Talk vom 27.06.2016 Tagein tagaus beschäftigte sich Max Tertinegg mit dem Thema Bitcoins, bis er sich 2011 entschied, sein großes Interesse auch beruflich zu verfolgen. Mittlerweile ist Tertinegg als CEO von Österreichs führender Bitcoin-Agentur „Coinfinity“ ein echter Profi in seinem Fach. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Stefan Kliment ermöglicht er nicht nur Firmen und Privatpersonen den Handel mit Bitcoins, mittlerweile bietet er sogar Workshops an, in denen das gesammelte Wissen rund um Blockchain und Bitcoin weitergibt. Denn ganz so unkompliziert ist die neue Technologie rund um die virtuelle Geldeinheit nicht. Im Interview spricht Tertinegg über all die Möglichkeiten und Chancen, die der Handel mit Bitcoin bietet. Und nicht nur das: Das dezentrale Buchungssystem Blockchain ermöglicht nicht nur Zahlungen ohne Mittelsmänner. Das Prinzip lässt sich ebenso gut auf alle anderen Arten von Verträgen übertragen. Laut Tertinegg stecken noch unendlich viele neue Geschäftsmodelle der Blogchain Technologie. Eine Technologie mit großer Zukunft also, die es sich lohnt, genauer unter die Lupe zu nehmen. Am besten beginnt Ihr damit hier mit meinem DO IT-Talk.
Yvan Sagnet aus Kamerun wurde in Italien Tomatenpflücker: 14 Stunden am Tag für einen Hungerlohn, unwürdige Unterkünfte, mafiöse Mittelsmänner. Er entschied sich, dagegen zu kämpfen. Von Dorothea Marcus
Christoph Berger und ich haben uns über Handwerk und Digitalisierung unterhalten: THEMA Der dreistufige Vertriebsweg in Deutschland wird disruptiert. Welche Veränderungen aber auch welche Chancen kommen auf Handwerker zu? Wie sehen die neuen Vertriebsformen aus von denen der Handwerker profitieren kann? Was bedeutet das für die Hersteller von Bauprodukten? Wir haben folgendes festgestellt: Erstens: Es wird auf jeden Fall sehr kompliziert für Mittelsmänner und reine Großhändler! Unumkehrbar: Der dreistufige Vertriebsweg kommt massiv unter Druck. Hört einfach mal rein Viel Spaß dabei
Mehr als 250 Millionen verkaufte Tickets und über eine Milliarde Euro Umsatz kann sich CTS Eventim für 2017 auf die Fahne schreiben. Neben dem reinen Online-Verkauf von Eintrittskarten verdient das Unternehmen Geld als Veranstalter von Festivals wie Rock am Ring und als Betreiber von Hallen wie der Lanxess Arena in Köln. Chef des Marktführers ist seit 1996 Klaus-Peter Schulenberg. Im neuen OMR Podcast spricht er über seine frühe Karriere als Künstler-Manager, die Entwicklung von CTS Eventim und Wachstumsfelder. Alle Themen des Podcasts im Überblick: Gründer Klaus-Peter Schulenberg über die Anfänge des heute zweitgrößten Ticketing-Unternehmens der Welt (ab 02:00) Woher hatte Schulenberg das Geld, mit dem er das Unternehmen 1996 aufgekauft hatte? (ab 03:15) So wurde Schulenberg mit 19 Jahren zum Manager eines Schlagerstars, der mit seiner ersten Single direkt über zwei Millionen Verkäufe erzielte (ab 04:15) Als Musikpromoter, Konzertveranstalter und Künstler-Manager investierte Klaus-Peter Schulenberg früh in Print-Medien wie Tageszeitungen und Anzeigenblätter sowie bei Radiostationen (ab 05:00) Auf diesen zwei Säulen basiert das Geschäft von CTS Eventim (ab 06:30) Gab es Künstler oder Konzerte, die Schulenbergs Unternehmungen besonders gepusht haben? (ab 07:10) Wieviel kostet CTS Eventim eine Tournee mit Superstars wie Ed Sheeran? (ab 07:50) Welche Relevanz hatten und haben Akquisitionen für das Wachstum von CTS Eventim? (ab 09:20) Hat Klaus-Peter Schulenberg mit dem Live-Boom der vergangenen Jahre gerechnet? (ab 11:00) Mit unter anderem der Lanxess Arena in Köln und der Eventim Apollo in London zählen auch große Veranstaltungs- und Konzert-Locations zum Portfolio von CTS Eventim (ab 12:00) Wie wichtig sind Endkunden, Content-Partner und Künstler im Vergleich für CTS Eventim? (ab 13:00) Dank großer Reichweite, „30 Wissenschaftlern, die Daten auswerten“ und einem funktionierendem CRM könne das Unternehmen zielgruppengerechte Werbung ausspielen (ab 14:40) Deshalb wirbt CTS Eventim unabhängig von Veranstaltungen nicht für das eigene Produkt (ab 16:20) Bei diesen Veranstaltern hat CTS Eventim in den vergangenen Jahren Anteile erworben (ab 17:40) Das ist das nach Besucherzahlen größte Event, das CTS Eventim als Veranstalter durchführt – und so viel Umsatz generiert es (ab 19:30) Wie hat sich das Festival-Business in den vergangenen Jahren verändert? (ab 20:00) Welche Künstler verkaufen aktuell am meisten Tickets? (ab 20:40) Anhand welcher KPIs informiert sich Klaus-Peter Schulenberg über junge, weniger bekannte Künstler? (ab 22:10) Wie stellt CTS Eventim den technischen Fortschritt der Plattform sicher? (ab 23:25) Wie geht Klaus-Peter Schulenberg mit Wettbewerb um? (ab 24:30) Warum hat sich Amazon nach Tests in Großbritannien wieder aus dem Ticketing-Markt zurückgezogen? (ab 25:30) Das sind Wettbewerber von CTS Eventim (ab 26:00) Wie steht Klaus-Peter Schulenberg zur Plattform-Ökonomie? (ab 26:20) Schulenberg über Musik-Plattformen wie Spotify und Soundcloud (ab 28:10) Der Unternehmen stellt sich die Frage, ob und welchen Wert Musik heute noch hat (ab 30:00) Welche Künstler und Bands haben es laut Schulenberg extrem gut verstanden, eine Marke aufzubauen (ab 32:50) Unter den zur Zeit erfolgreichsten deutschen Künstlern überrage zur Zeit Helene Fischer mit weitem Abstand alles (ab 35:20) Wo sieht Schulenberg Wachstumsfelder für CTS Eventim? (ab 37:20) Der Comedian Luke Mockridge verkauft am ersten Tag des Vorverkaufs 140.000 Tickets (ab 39:00) Wie steht Klaus-Peter Schulenberg zum Erfolg von Esports und der ESL, die inzwischen große Hallen mit Live-Events füllt? (ab 41:00) Besteht die Gefahr für Unternehmen wie CTS Eventim, dass Künstler mit großer Eigenreichweite zeitnah auf Mittelsmänner verzichten und Tickets selber verkaufen wollen? (ab 42:50) Welche Vision hat Klaus-Peter Schulenberg für CTS Eventim? (ab 40:45) Beschäftigt sich das Unternehmen mit künstlicher Intelligenz? (ab 46:00)
Natalia Löwen, Yannick-Tjard Schuetz Jeder ist derzeit auf der Suche nach DEM Blockchain Use Case. Eine technologiezentrierte Herangehensweise ist jedoch in den wenigsten Fällen zielführend - Blockchain ist hier keine Ausnahme. Vielmehr sollten Technologien in Abhängigkeit vorhandener und/oder zukünftiger Probleme und Bedürfnisse gewählt und Lösungen entsprechend nutzerzentriert konzipiert werden. Um beides in Einklang zu bringen, untersuchen wir im Rahmen des Workshops die Probleme und Bedürfnisse unserer potentiellen NutzerInnen auf deren Blockchain-Relevanz: PERSONAS Wir versetzen uns in potentielle NutzerInnen und involvierte AkteurInnen hinein und mit ihrer aktuellen und zukünftigen Situation auseinander: Welche Wünsche und Bedürfnisse haben sie, mit welchen noch ungelösten Problemen und Herausforderungen haben sie zu kämpfen? DIE DREI Anhand der drei fundamentalen Vorteile der Technologie prüfen wir jedes der Probleme und Bedürfnisse auf seine Blockchain-Relevanz. VERNETZEN Blockchain birgt das Potential, branchenübergreifende Lösungen zu ermöglichen, ganzheitliche Services zu erschaffen und so bestehende Barrieren einzureißen. Daher konzipieren wir aus möglichst vielen der Blockchain-relevanten Aspekte eine übergreifende Lösung für die verschiedenen Akteure. DRUMHERUM Blockchain ist nicht nur technisch betrachtet ein neues Konzept, sondern insbesondere hinsichtlich der organisationalen Änderungen disruptiv: So stehen nicht nur manuelle und analoge Prozesse, sondern auch sämtliche Mittelsmänner, die bislang als vertrauensvolle Instanz im Prozess installiert sind, zur Disposition. Anhand des von MHP entwickelten Blockchain Canvas konzipieren wir die Lösung ganzheitlich, setzen uns sowohl mit Fragen zum geeigneten Konsensmechanismus als auch zur Incentivierung der Partizipation relevanter Akteure und Stakeholder auseinander. supported by T-Lab
Eine der herausragenden Eigenschaften von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist es, ein dezentrales elektronisches Geldsystem zu sein. Eine Bezahlmöglichkeit also, die ohne Mittelsmänner, Banken und sonstige Institutionen auskommt. Doch hat die Dezentralität seinen Preis: In der Skalierbarkeit.
Die digitale Transformation ist sehr komplex und deshalb total spannend. Der Mittelstand übersetzt die digitale Transformation für Konzerne und ist damit der Mittler zwischen der Start-up und der Konzernwelt. Warum ist das Thema so wichtig? Die IT braucht jedes Unternehmen und auch das Thema Führung steht einem großen Wandel gegenüber. www.brightnewfuture.de #BNF www.silpion.de http://solutions.hamburg/
Aus unserem allerersten Gespräch zu zweit (ohne Mittelsmänner in Form von Volker und Ingo) haben wir eine ganze Folge VOR der ersten Folge geschnitten. Jeder macht eine Nummer Null, wir machen eine Nummer Minus Eins. Nächste Woche: Der Film [podloveaudio src="https://oncemorepodcast.com/inhalt/000minuseins.mp3" duration="00:28:08.5" title="000,1 Episode Minus 1: "Termin überstehen""]
Was ist eigentlich -Tor ? Tor ist eine freie Software die das anonyme surfen im Internet ermöglicht. Hierbei wird der Datenverkehr durch das Tor- Netzwerk anonymisiert. Die benötigte Infrastruktur, wie z.B.: Server, wird weltweit von Freiwilligen und nicht etwa von einer einzelnen Organisation betrieben. Die Abkürzung Tor steht für "The Onion Routing", was auf Deutsch soviel wie "Das Zwiebel Netzwerk" bedeutet. Tor wird sowohl von größeren Organisationen, Aktivisten, Regierungsstellen, Medien, als auch privaten Anwendern genutzt, denen eine geschützte Internetkommunikation wichtig ist. Im Gegensatz zu normalen Internetverbindungen, bei denen eine direkte Verbindung zwischen zwei Rechnern aufgebaut wird, werden bei Tor die Daten über 3 "Mittelsmänner", die Tor-Nodes, verschickt, um den Weg der Daten zu verschleiern. Das ganze System lässt sich Anhand einer Zwiebel verdeutlichen. Der Kern der Zwiebel stellt den Rechner des Benutzers dar, die äußerste Hülle den Zielrechner. Will nun der Benutzer Beispiels- weise eine Webseite aufrufen, so wird die Anfrage nicht direkt an die äußerste Zwiebelschale, also den Rechner, auf dem die Webseite liegt, geschickt, sondern muss zunächst zur ersten Schicht der Zwiebel gesendet werden, einem sogenannten TOR Entry Node. Diese Vorgehensweise wiederholt sich 3-mal, bis die letzte Schicht der Zwiebel (der sogenannte Tor Exit Node) erreicht wird. Hier verlässt die Anfrage das Tor-Netzwerk. Der Rechner, auf dem nun die Webseite liegt, wird also vom Tor-Exit Node angefragt, nicht vom eigentlichen Rechner des Benutzers. Über welche Tor Nodes die Daten ihren Weg nehmen, wird am Anfang zufällig gewählt und in etwa alle 10 Minuten automatisch wieder zufällig geändert. Die ersten konkreteren Ideen für Tor stammen aus dem Jahr 2000. 2002 begannen die ersten Entwicklungsarbeiten und seitdem wird es kontinuierlich weiterentwickelt. Das Projekt steht unter einer Open Source Lizenz; das heißt, jeder kann sich den Quellcode des Programms anschauen und auch selber zur Weiterentwicklung beitragen. Doch trotz der ständigen Weiterentwicklung hat Tor in seinem jetzigen Entwicklungsstand auch einige Schwächen. So ist, technisch bedingt, das Surfen über das Tor-Netzwerk oftmals erheblich langsamer als auf normalem Wege. Deswegen, und um die Geschwindigkeit des Netz- werks nicht noch weiter zu verlangsamen, sollte das Herunterladen von großen Dateien auch nicht übers Tor-Netzwerk erfolgen. Auch bietet das Netzwerk nicht immer hundertprozentigen Schutz. Neben einigen theoretischen Angriffsszenarien, wurde jüngst auch gezeigt, dass sich unter Umständen durch gezielte Datenanalyse trotzdem Rück- schlüsse auf den ursprünglichen Nutzer ziehen lassen. Ein weiteres Problem stellen die sogenannten "Tor Exit Nodes" dar, also jene Server die am Ende der Tor-Kette stehen und die ursprüngliche Nutzeranfragen an den eigentlichen Zielserver übergeben. Sind diese in Händen einer nicht vertrauenswürdigen Organisation oder Privatperson, besteht die Gefahr, dass sämtlicher Datenverkehr mitgeschnitten werden kann. Welchen Exit Nodes man grundsätzlich vertraut ist nicht so einfach zu beantworten. Jedoch stellen Gruppen wie der Chaos Computer Club, die German Privacy Foundation oder etwa die Piratenpartei Server zur Verfügung, denen man ein gewisses Grundvertrauen entgegen bringen kann. TOR, sowie dessen grafische Oberfläche Vidalia, kann man sich kostenlos auf torproject.org für alle gängigen Betriebssysteme herunterladen. Am einfachsten für Einsteiger ist die Nutzung des "Tor Browser Bundle", hierbei ist keine zusätzliche Installation oder Konfiguration nötig um anonym zu surfen. Viel Spaß beim ausprobieren! Dieser Beitrag wurde von Marc, auch bekannt als murdelta, erstellt. Das Blog findet ihr unter http://murdeltas.wordpress.com, bei Twitter erreicht ihr ihn unter @murdelta. Die Webseite des Torprojekts ist derzeit leider nur in Englisch erreichbar, dies sollte sich aber bald wieder ändern. Links für die aktuelle deutsche Version des Tor Browser Bundles: http://tor.cybermirror.org/torbrowser/index.html.de Links: Torproject.org - https://www.torproject.org Wikipedia: TOR (Neztwerk) - http://de.wikipedia.org/wiki/Tor_(Netzwerk) Liste mit TOR-Servern - https://proxy.org/tor.shtml Chaos Computer Club - https://ccc.de German Privacy Foundation - https://www.privacyfoundation.de/blog/category/tor/ Piratenpartei - https://piratenpartei.de Anonym im Internet (mit ausführlichen Anleitungen zu TOR und ähnlichem) - - http://hp.kairaven.de/bigb/asurf.html