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Rund 18 Monate lang war John Bolton Nationaler Sicherheitsberater unter US-Präsident Trump und damit einer seiner engsten Vertrauten. In seinem Buch "Der Raum, in dem es geschah" gibt er Einblicke in Trumps Machtzentrale. Das Bild, das Bolton - selbst überzeugter Republikaner - darin vom amtierenden Präsidenten zeichnet, ist erschreckend: Unwissen, rechtswidrige Aussagen und Handlungen. Am Dienstag war Bolton zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz
Rund 18 Monate lang war John Bolton Nationaler Sicherheitsberater unter US-Präsident Trump und damit einer seiner engsten Vertrauten. In seinem Buch "Der Raum, in dem es geschah" gibt er Einblicke in Trumps Machtzentrale. Das Bild, das Bolton - selbst überzeugter Republikaner - darin vom amtierenden Präsidenten zeichnet, ist erschreckend: Unwissen, rechtswidrige Aussagen und Handlungen. Am Dienstag war Bolton zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz
durée : 00:06:00 - Le monde en reportage
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Themen: Navi-Apps und Handy-Halterungen fürs Fahrrad | Händler-Siegel: Wie aussagekräftig ist die Auszeichnung? | Reizmagen – Was uns auf den Magen schlägt | Hörbuch für Hinterbliebene
Themen: Navi-Apps und Handy-Halterungen fürs Fahrrad | Händler-Siegel: Wie aussagekräftig ist die Auszeichnung? [nicht online] | Reizmagen – Was uns auf den Magen schlägt | Hörbuch für Hinterbliebene [Zweite Fassung vom 18.09.2020]
Kriminalroman trifft Medizingeschichte. Mit "Die Tinktur des Todes" hat das Autorenduo Ambrose Parry den Auftakt zu einer neuen Krimiserie geliefert, die im schottischen Edinburgh Mitte des 19. Jahrhunderts spielt – düster, atmosphärisch und spannend. Autor: Cathrin Brackmann
Als erstes Medienhaus in Deutschland hat die Tageszeitung TAZ in Berlin eine klimagerechte Sprache eingeführt. Damit will man künftig sprachlich genauer den Klimawandel beschreiben.
"Berührend, aber niemals kitschig", sagt Kathrin Allkemper, Buchhändlerin aus Bottrop, über den neuen Roman von Rachel Elliott "Bären füttern verboten". Eine Frau hat während eines Familienurlaubs ihre Mutter verloren und fühlt sich seitdem für deren Tod verantwortlich. Viele Jahre später kehrt sie an den Ort des Geschehens zurück. Und trifft dort auf andere Menschen, die alle ihre eigenen großen Themen haben. Und alle nehmen ihr Leben noch einmal neu in die Hand.
In München wird gefeiert: 75 Jahre CSU. Warum Markus Söder die "Angela Merkel der CSU" ist und ihm das gelingen könnte, was Strauß und Stoiber verwehrt blieb, erklärt WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder.
durée : 00:04:53 - Journal de 9h
durée : 00:04:42 - L'actu des médias
durée : 00:06:12 - Le journal France Bleu Cotentin
durée : 00:05:07 - Le journal France Bleu Cotentin
durée : 00:04:36 - Les journaux de France Culture
Urdin Euskal Herri Irratia euskaraz / Les chroniques en basque de France Bleu
durée : 00:04:54 - Urdin Euskal Herri Irratia euskaraz / Les chroniques en basque de France Bleu
durée : 00:10:15 - Journal de 6h30
durée : 00:04:54 - Le journal France Bleu Cotentin
durée : 00:09:44 - Journal de 6h
Jessye Norman war grandios, in jeder Hinsicht: mit ihrer Stimme, ihrer Erscheinung, ihrer divenhaften Inszenierung - nicht zuletzt im Anrennen einer schwarzen Sängerin gegen weiße Rollenklischees. Norman wurde 1945 im US-Staat Georgia geboren, hat ihre Gesangskarriere aber in Europa begonnen. Und als sie 1968, mit 22 Jahren, den wichtigen ARD-Wettbewerb gewann, war ihr Ruhm begründet. Autor: MIchael Struck-Schloen
Bei WDR 4 herrscht Kasernenton. Strenge Durchsagen aus Kantine, Gebäudemanagement und Sekretariat stören regelmäßig den Redaktionsalltag. Von Uli Winters.
Allein das Albumcover ist ein Kunstwerk: Zwei Geschäftsmänner in Anzügen geben sich die Hand, einer davon steht in Flammen ... Aber auch das, was drinsteckte, wurde Kult: Pink Floyds "Wish you were here" – am 15. September 1975 wurde das Album bei uns in Deutschland veröffentlicht. Von Thomas Steinberg.