POPULARITY
Categories
In today's episode, I'm diving into a topic I've been thinking about a lot lately: the deep relationship between our nervous system, endocrine system, and digestive system—and how these three powerful systems work together to shape our mood climate.We often talk about emotions as if they are our mood, but they're not the same. Emotions come and go like shifting weather patterns, while mood is more like the long-term climate of our inner world. In this video, I explore what actually influences our mood, how our physiological systems interact, and why understanding this triad can give us more tools for emotional regulation, mental health, and overall well-being.I also share why the choices we make in the heat of an emotional moment can shape our longer-term mood, and how becoming aware of these patterns can help us cultivate more stability, resilience, and self-understanding.We will focus on three adaptogens which specifically address the mood triangle:- Rhodiola- Tulsi- SchisandraIf you've ever wondered why your mood lingers long after an emotion has passed, or how your body's internal systems contribute to how you feel day after day, this conversation will give you a clearer, more empowered perspective.
1975 veröffentlichten Queen ihr viertes Studioalbum "A Night At The Opera", das für viele bis heute als ihr größtes Werk gilt. Auf dem Album befindet sich auch der legendäre Hit "Bohemian Rhapsody". Der Albumtitel lässt es schon erahnen, bei "A Night At The Opera" handelt es sich um ein Meisterwerk, das wie eine Oper klingt. In diesem Jahr feiert die Platte 50-jähriges Jubiläum. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung war "A Night At The Opera" das teuerste Album, das je aufgenommen wurde. Queen standen damals aufgrund von Management- und Vertragsproblemen kurz vor dem finanziellen Ruin. Obwohl das vorherige Album "Sheer Heart Attack" ein kommerzieller Erfolg war, sah die Band kaum etwas von den Einnahmen. Ihr damaliges Label Trient zahlte ihnen wöchentlich gerade mal 60 Pfund. Zusätzlich gab es Streit mit ihrem damaligen Manager Norman Sheffield. 1974 trennten sich Queen von Trient und von Sheffield, wechselten zu EMI und begannen unter ihrem neuen Manager John Reid die Produktion von "A Night At The Opera". Brian May beschrieb das Album einmal sogar als entscheidend für das Fortbestehen von Queen. Zum bis dahin teuersten Album überhaupt wurde es unter anderem, weil die Aufnahmen in sieben verschiedenen Studios stattfanden. Im Sommer 1975 zogen sich Queen aus London zurück und probten in einer Scheune auf einer Farm im Süden Englands. Zwischendurch arbeiteten sie in den Rockfield Studios in Wales, bevor sie die Produktion in verschiedenen Londoner Studios fortsetzten. "Bohemian Rhapsody" gehört zu den größten Hits von Queen und vermutlich zu den wichtigsten Songs der Rockgeschichte. Die Geschichte dahinter ist genauso außergewöhnlich wie der Song selbst. Freddie Mercury hatte bereits Ende der 1960er-Jahre die ersten Grundideen zu "Bohemian Rhapsody". 2023 kam heraus, dass das Lied ursprünglich "Mongolian Rhapsody" hieß. Diesen Titel hatte Mercury 1974 auf einem Briefpapier notiert. Warum aus "Mongolian" schließlich "Bohemian" wurde, bleibt bis heute ein Rätsel. Klar ist jedoch, dass das Wort "Bohemian" im künstlerischen Kontext einen Freigeist beschreibt, jemanden, der sich nicht an vorgegebene Strukturen hält. Genau das trifft sowohl auf Freddie Mercury als auch auf "Bohemian Rhapsody" zu. Der Song löst sich von traditionellen Konventionen. Meilensteine-Redakteurin Katharina Heinius erklärt, dass er aus drei Elementen besteht: einer Ballade am Anfang, einem Opernteil in der Mitte und einem Rockpart am Ende. Mit einer Länge von fünf Minuten und 55 Sekunden entspricht das Lied zudem kaum einem typischen Hitmuster, weshalb sich das Label zuvor fragte, ob es gut ankommen würde. Queen setzten sich dennoch durch. Das Lied blieb so, wie es gedacht war, und wurde zunächst stückchenweise im Radio gespielt. Die Neugier der Fans wuchs dadurch nur noch mehr und verschaffte "Bohemian Rhapsody" am Ende die Aufmerksamkeit, die es verdient. __________ Über diese Songs vom Album "A Night At The Opera" sprechen wir im Podcast (03:11) – "'39" (11:20) – "Death On Two Legs"(21:10) – "I'm In Love With My Car"(28:44) – "You're My Best Friend"(36:00) – "Love Of My Life"(39:04) – "Good Company"(49:06) – "Bohemian Rhapsody" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "A Night At The Opera" findet ihr hier: https://1.ard.de/queen-a-night-at-the-opera __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Nichts, heißt es in einem bekannten Bonmot, sei so alt wie die Tageszeitung vom Vortag, und insofern ist es wohl durchaus etwas unfair von uns, dass wir in diesem Podcast beständig in uralten Sachen wühlen und schauen, wie gut sie gealtert sind. Unser heutiges Fundstück aus dem Pinneberger Tageblatt vom 17. November 1925, soviel steht fest, ist von der Geschichte eher widerlegt worden: „Die beginnende Auflösung des Islam“, die der Artikel, inspiriert vor allem von kemalistischen Tendenzen und Autoren in der Türkei, damals diagnostiziert, will aus dem Rückblick von einhundert Jahren nicht als das letzte Wort der Geschichte erscheinen. Als Dokument einer Zeit, in der sich der Orient, teils freiwillig, teils unter Zwang rasant dem Westen öffnete, ist er dennoch von größtem historischem Interesse. Einige Begriffe, die der Text verwendet, hatten vermutlich damals bereits einen pejorativen Klang, für andere gilt dies zumindest in unseren Ohren. Es liest Frank Riede.
Wisconsin voters will elect a new governor in 2026, and the race is already on. The Monday Buzz kicks off WORT's election coverage with an interview of Wisconsin Lieutenant Governor Sara Rodriguez. The post Lieutenant Governor Sara Rodriguez has Gubernatorial Aspirations appeared first on WORT-FM 89.9.
The Madison Public Library is three times as old as WORT, and it's celebrating its 150th anniversary with the art exhibit to end all art exhibits, featuring 150 artists. We'll talk with Bubbler maestros Trent Miller and Carlee Latimer. The post 150 Years X 150 Artists at Madison Public Library appeared first on WORT-FM 89.9.
Eddington | Pedro Pascal vs. Joaquin Phoenix Vom gefeierten Horror-Maestro zum wankenden Arthouse-Liebling? Ari Aster legte mit den Spielfilmen „Hereditary“ und „Midsommar“ einen furiosen Start hin, doch für viele (nicht für alle!) setzte mit „Beau Is Afraid“ eine Abwärtsbewegung ein – und nicht wenige sehen in seiner Satire „Eddington“ gar den bisherigen Tiefpunkt, auch wenn dieses Wort angesichts des erneut brillanten Ensembles fast fehl am Platz wirkt. Schließlich versammelt Aster für seinen neuen Film, der am 20. November in die Kinos kommt, eine beeindruckende Besetzung um Joaquin Phoenix, Pedro Pascal, Luke Grimes, Emma Stone und Austin Butler, deren Präsenz allein schon neugierig macht. In unserem Podcast sprechen Manuel, Niklas und Dom jedoch nicht nur über die Stars – und darüber, wie oft sie tatsächlich auf der Leinwand zu sehen sind –, sondern auch darüber, ob Aster sich mit „Eddington“ vielleicht doch ein gutes Stück übernommen hat. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
„Feindbilder haben die fürchterliche Kraft zur Selbstverwirklichung, weil sie eine Mechanik von Abwehr und Gegenwehr in Gang setzen, die in der Vorwegnahme der Angst allen Ängsten immer neue Nahrung gibt. 'Am Anfang war das Wort.' Dieser Satz der Schöpfungsgeschichte gilt wohl nirgendwo so grausam direkt wie in der Welt der Gewalt, die durch das Wort 'Feind' geschaffen wird.“ Das schrieb der Soziologe Ulrich Beck in seinem Aufsatz „Der feindlose Staat“ von 1995. Feindbilder sind auch 30 Jahre später noch allgegenwärtig. Sie haben eher zu- als abgenommen. Sowohl innerhalb der Gesellschaft als auch nach außen. Wer sind diese Saubermänner, die im Namen der Toleranz und als Hüter „unserer Demokratie“ sich an ihre Feindbilder klammern? Die so sensibel und differenziert sind gegenüber Personengruppen, die mit ihrem eigenen Weltbild konform gehen, und so verächtlich und pauschal gegenüber einer sogenannten „anderen Seite“? Ein typisches Beispiel aus München ist der Verein „München ist bunt“. Hören Sie dazu den Kommentar „Die Toleranzfront“ von unserem Autor Jonny Rieder. Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: München ist bunt - bearbeitet von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
In dieser Folge spricht Nico Freitag mit Janine Rauch, CISO und Head of Corporate Security bei Schnellecke Logistics. Janine hat im Unternehmen eine komplette Sicherheitsorganisation aufgebaut, die Informationssicherheit, physische Sicherheit, personelle Sicherheit, BCM und Risikomanagement zusammenführt. Ein Ansatz, der zeigt, wie wichtig ganzheitliche Security heute geworden ist.Der Schwerpunkt dieser Folge: Wie entsteht echte Cyber-Resilienz?Janine erklärt, warum der Begriff „digitale Souveränität“ oft völlig falsch verstanden wird. Es geht nicht darum, über Nacht unabhängig zu werden, sondern Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für Lieferketten, Abhängigkeiten, Datenhoheit und für Entscheidungen, die weit über IT hinausgehen. Resilienz entsteht nicht durch Perfektion, sondern durch Pragmatismus.Ein zentrales Thema: Community. Keine Organisation kann heute alleine resilient werden. Unternehmen, Politik, Verbände, Bildung und Forschung müssen deutlich enger zusammenarbeiten. Statt Parallelinitiativen, Insellösungen und endlosen Diskussionen braucht es Austausch, Transparenz und Mut zu unperfekten, aber funktionierenden Schritten.Wir sprechen außerdem über:• Warum Unternehmen nicht immer First Mover sein können oder sollten• Wie man Fachkräfte intern entwickelt, statt idealisierte Superprofile zu suchen• Warum Medienkompetenz und KI-Verständnis längst in Schulen gehören• Wie Eltern und Jugendliche heute mit Risiken, Daten und Plattformen umgehen• Warum Überbürokratie Innovation ausbremst• Welche Rolle Open Source für Resilienz spielen kann• Wie BCM in der Praxis entscheidet, ob ein Vorfall zum Problem oder zur Krise wird• Warum Verantwortung das bessere Wort ist als digitale SouveränitätDiese Episode zeigt, wie vielfältig und gleichzeitig greifbar Cyber-Resilienz ist, wenn man sie endlich aus der Praxis heraus betrachtet. Ohne Alarmismus, ohne Schönfärben, dafür mit klaren Worten und handfesten Ansätzen.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.
Ende der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts war ich mal in Helfta. Und ich war entsetzt. Ich wusste ja, dass das Kloster im 13. Jahrhundert seine große Blütezeit hatte und das Zuhause der drei großen Mystikerinnen Mechthild von Magdeburg, Mechthild von Hackeborn und Gertrud der Großen war. Dann wurden sie vertrieben und über Jahrhunderte war das Klostergelände landwirtschaftlich genutzt. Aber jetzt, zum Ende der DDR, war es völlig heruntergekommen und sah erbarmungswürdig aus. Aber dann schon 1999 wurde das Kloster Helfta neu besiedelt von Zisterzienserinnen.Die Patronin dieses Klosters ist die Frau, an die wir heute besonders denken: die Heilige Gertrud von Helfta. Ein wunderbares Wort von ihr gefällt mir besonders gut. Sie sagt: Gott ist höher und tiefer als alle Erkenntnis; nur die Liebe erreicht ihn. Das Kloster Helfta wurde 1229 gegründet und bestand gut 300 Jahre. Darin gab es eine hohe Blütezeit, weil die Äbtissin Gertrud von Hackeborn ihren Schwestern ein hohes Maß an Bildung und Ausbildung zukommen ließ. Sie hat großen Wert daraufgelegt, dass Theologie, Naturwissenschaften und Musik gelehrt wurden. Ihr war sehr klar, dass ohne Vernunft auch der Glaube verloren gehen würde und so brachte ihre Klosterschule viele sehr wissenschaftlich und geistlich hochgebildete Frauen hervor, die in ihrer Zeit die Seelsorge im Umfeld und die Bildung und Erziehung geprägt haben.Die jetzigen 8 Zisterzienserinnen leben, beten, schweigen und arbeiten dort und geben Zeugnis für die Größe Gottes. Sie sagen von sich: wir sind katholisch, weiblich, jung und leben dort, wo große Mystikerinnen gewirkt und weibliche Spiritualität ins Wort gefasst haben. Mich beeindruckt immer wieder, dass einzelne Menschen durch ihr Leben, ihren Glauben ihre Art der Gottesbeziehung über Jahrhunderte bekannt waren und es immer neu Nachfolgerinnen und Nachfolger gibt, die sich trauen, wieder neu anzufangen.Wenn wir im Moment so viele Probleme in unserer Kirche haben, tut es schon mal gut, auf die großen Frauen zu schauen, die in ihrer Zeit Vernunft und Glauben verbunden und sehr selbständig ihre großen Klöster geleitet und ganze Glaubensepochen mit ihren Schriften geprägt haben.
gesprochen von Pastor Thomas Wenk
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Erik-Jan Stam, Gnadau.
Die Bibelstelle Matthäus 5,11-12 – ausgelegt von Dagmar Janssen. (Autor: Dagmar Janssen)
Wort zum Tag von Pfarrerin Sara Egger, Theologische Universität Marburg, DE
Wir Menschen leben in absolutem Widerspruch zum Wort Gottes und seinen guten Ordnungen. Meinen wir wirklich, es sei Gott gleichgültig, ob wir auf sein Wort hören oder nicht? Gott wäre nicht Gott, wenn wir mit ihm machen könnten, was wir wollten. Der Herr Jesus sagt im Johannesevangelium: "Der ist es, der mich liebt, der mein Wort hält." Die logische Folge ist ...
Monatspredigt von Daniel Bachmann. Diese Predigt wurde im Bibel-Center Breckerfeld gehalten. Sie können die Predigt auch auf YouTube verfolgen:https://youtu.be/u879RVQhhxI
Der neugestaltete Paseo Maritimo in Palma wird morgen mit einem Solidaritätslauf eingeweiht. Die Uferpromenade ist deswegen morgen für Autos gesperrt. Mit Tuk Tuks dürfen in Palma keine Touristen befördert werden. Ein Gericht hat die Entscheidung der Stadtverwaltung bestätigt. Aktuell sind viele Flüge überbucht. Reiseagenturen melden sich deswegen zu Wort. www.5minutenmallorca.com
Werte, Werte, Werte – wo bleiben sie eigentlich? Hast du dich das auch schon mal gefragt? Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen gar keine Werte mehr haben. Worte zählen kaum noch, Vereinbarungen werden gebrochen, Unterschriften sind oft nur noch Papiere ohne Bedeutung. Das ist für mich ein klarer Werteverfall. Und wenn ich dann höre „So schlimm ist es doch gar nicht", denke ich mir: Doch, ist es! Es ist tragisch, wenn man sich auf viele nicht mehr verlassen kann. Verträge werden gebrochen, Rechnungen nicht bezahlt, Mitarbeiter erscheinen nicht zur Arbeit. Geschäftshandys werden einfach mitgenommen – und erst Wochen später nach Androhung einer Anzeige zurückgegeben. Ich bin ein positiver Mensch, aber irgendwo ist Schluss. Da sage ich: Es reicht! Zum Glück gibt es Spezialisten, Anwälte, Inkassobüros – Menschen, die sich darum kümmern, dass Verträge eingehalten und Zahlungen kommen. Das darf keine persönliche Belastung mehr sein. Delegiere es. Lass es gar nicht erst an dich heran. Meine Oma sagte immer: „Am Ringelschwänzchen erkennt man das Schwein." Wie recht sie hatte! Viele tun freundlich, loben dich – und lügen dabei. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du regst dich auf – oder du sagst: So sind manche Menschen eben. Aber klar ist: Verträge sind dazu da, eingehalten zu werden. Wenn jemand sie bricht, braucht es Konsequenzen. Keine Diskussionen mehr. Und wenn jemand schlecht über dich redet, dann ist das Thema ganz einfach: Unterlassungserklärung mit Androhung einer Strafanzeige. Manche lernen es nur so. Setze Grenzen! Denn manche gehen über Leichen, spielen sich als Opfer auf und stellen sich dann noch als die „Guten" dar. Doch wer einen Vertrag unterschreibt, trägt Verantwortung – und kann sich nicht als Opfer darstellen. Gott sei Dank gibt es auch integre Geschäftsleute und loyale Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann, die die extra Meile gehen. Die anderen? Lass sie ziehen. Und an alle, die dann klugscheißerisch sagen: „Das hat ja was mit dir zu tun" – ehrlich? Träumt weiter! Solche Sprüche kommen nur von Leuten, die keine Ahnung vom Unternehmertum haben, noch nie Verantwortung getragen oder ein Team geführt haben. Ich sage es klar: Ich blockiere solche Menschen. Ich habe keine Lust auf negative Energie. Das Leben ist zu kurz, um sich mit solchen Leuten zu beschäftigen. Mein Prinzip ist einfach:
Vergebung – ein großes Wort, das oft mit Missverständnissen belegt ist. In dieser Folge möchte ich darüber sprechen, was Vergebung wirklich bedeutet, warum sie nicht immer Versöhnung heißen muss, und wie wir Schritt für Schritt den inneren Frieden wiederfinden können – auch dann, wenn die Wunden tief sitzen.
Die Bibelstelle Psalm 106,44-45 – ausgelegt von Wolf-Dieter Kretschmer. (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.
Wir haben ein seltsam zweideutiges Wort in unserer Sprache – ich meine unser Wort „genug“. Wir sprechen einerseits zufrieden davon, wenn wir „für heute wirklich genug getan“ haben. Oder wir freuen uns über die neue Wohnung, in der wir als Familie jetzt „endlich genug Platz“ haben. Auf der anderen Seite sind wir genervt, denn wir haben „genug von den ewigen Diskussionen“ in unserem Verein.
Patti Smith gilt als Patin des Punk. Ein ehrenvoller Titel, aber sie ist sogar noch viel mehr als das. Ihre Songs sind episch, die Stimmung mystisch, ihre Texte inspiriert von französischen Lyrikern des 19. Jahrhunderts. Aber ihre Einstellung war eben Punk – z.B. aus der Kleinstadt nach New York zu gehen und „es“ einfach zu machen. Dabei schien die große Zeit von New York da eigentlich gerade vorbei. In den 50ern hatten erst die Beat-Poeten Allen Ginsberg und William S. Burroughs das Village besiedelt, in den 60ern dann Folkmusiker Bob Dylan. Als Patti Smith Ende der 60er, Anfang der 70er nach Manhattan kam, atmete sie den Geist dieser Ären ein und machte daraus etwas Neues, Eigenes. Sie vermischte Blues und Rock, Lyrik und den Freigeist des Jazz mit ihrer eigenen androgynen Aufmüpfigkeit. „Jesus died for somebody else's sins but not mine“ – was für ein Orkan von einer Aussage auf dem Feld des gottesfürchtigen Amerika, mit dem sie ihr Debüt-Album „Horses“ eröffnete, das dieser Tage 50 Jahre alt wird. Auch in diesem Monat erschienen sind ihre neusten, bisher umfassendsten Memoiren „Bread of Angels“. Patti Smith erinnert sich darin an ihre ärmliche, aber schöne Kindheit in Philadelphia, ihre New Yorker Zeit, ihr Leben als Mutter und Ehefrau von Fred „Sonic“ Smith, ihre tragischen Verluste und den Weg zurück auf die Bühne. Über all das sprechen Musikerin und Musikjournalisten-Kollegin Negisa Blumenstein und Stereo.Typ Marc Mühlenbrock in Episode #113PattiSmith. Die Patin selbst kommt auch in Interview-Ausschnitten zu Wort.
Was haben Neil Young, Björk, Milli Vanilli, KI-generierte Spotify-Tracks, der K-Pop Demon Hunters-Titelsong und ein emotionaler Singer-Songwriter mit Nasenflöte gemeinsam? Richtig: Sie alle stehen irgendwie für oder gegen Authentizität in der Musik – je nachdem, wen man fragt. Wir fragen Hille, Euch alle und uns. In dieser Folge stellen wir uns die ganz große Frage: Muss Musik eigentlich "echt" sein, um uns zu berühren? Oder reicht es auch, wenn sie einfach nur so tut als ob, solange das Ergebnis gut klingt? Gemeinsam mit unserer wunderbaren Gästin, der Designerin Hille aus der Schweiz, graben wir tief – in unseren Plattensammlungen, Musikgeschichten, Gefühlswelten und Popkultur-Archiven.Wir sprechen über echte Emotionen, unechte Bühnenpersonen, schräge Anekdoten, autotune-verzerrte Wahrheiten und warum eine KI uns vielleicht nie so richtig das Herz brechen wird (aber zumindest versuchen könnte, dabei catchy zu klingen).Dazu gibt's wie immer: Musiktheorie zum Mitnicken, popkulturelle Tiefenanalysen, emotionale Selbstoffenbarungen, jede Menge Abschweifungen und einen kleinen Schuss gepflegten Blödsinn (welch gutes, altes Wort). Spoiler: Diese Folge ist zu 100 % echt. Also... fast. Vielleicht. Hört selbst......RUBRIK: Die HausaufgabeLars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird.Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff!Ihr könnt jederzeit mitvoten. Jedes besprochene Album führen wir hier https://www.tunefish-podcast.de/hausaufgabe/ mit Wertung auf. Ihr könnt Eure Punktzahl als Mail an tunefish@derherrgott.de, über das Formular auf der Seite oder via Social Media schicken.>>> EUER SENF DAZU:Unser Podcast lebt immer auch von Eurem Input, daher scheut Euch bitte nicht zu kommentieren, zu kritisieren oder gerne auch zu loben. Sei es als Text oder Sprachnachricht. Wir senden unglaublich gerne Eure Meinungen. Alle Kontaktmöglichkeiten, Shownotes und Infos zu unseren Gästen (und natürlich auch alle Episoden selbst) findet Ihr auf unserer Website: https://www.tunefish-podcast.de/>>> EUER SUPPORT:Da wir den Podcast dauerhaft werbefrei halten wollen, Euch aber gleichzeitig mehr Musik im Podcast bieten wollen, haben wir uns auf Anregung einer Hörerin überlegt, wie Ihr – die Hörenden – uns hier vielleicht etwas unterstützen könntet. Wählt selbst:• Patreon• PayPal• BitcoinAlle Support-Infos:https://www.tunefish-podcast.de/support/Unsere begleitende Spotify Playlist zur Episode 34:>> coming soon Hier könnt Ihr die von uns in dieser Episode erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen:Wenn Euch gefällt, was wir tun ...... helft Ihr uns unglaublich damit, wenn Ihr uns eine positive Bewertung gebt, wo auch immer Ihr uns hört.5 Sterne, Abos und Likes bei den einzelnen Folgen sind unser schönster Applaus. Stay tunefished, Lars & Markus .....RSS-Feed zum Podcast:https://letscast.fm/podcasts/tunefish-862dcd8d/feed.....Schreibt uns eine Mail oder kommentiert auf unserer nagelneuen Website:https://www.tunefish-podcast.de/TuneFish aufInstagramBlueskyFacebookMastodon
Die Bibel sagt nicht: „Lass die Schwachen ihre Freunde anrufen und über ihre Schwächen sprechen.“ Oder: „Lass die Schwachen über ihre Schwächen reden.“ Oder: „Lass die Schwachen über ihre Schwächen jammern.“ Nein! Genau genommen heißt es: „Lass die Schwachen das Gegenteil dessen sagen, was sie fühlen.“ Statt über deine aktuelle Situation zu sprechen, sprich darüber, wie du sein möchtest. Sprich davon, was Gottes Wort sagt, was du sein, haben und erleben kannst. Wachst du jeden Morgen erschöpft und niedergeschlagen auf, dann klage nicht, sondern erkläre: „Ich bin stark im Herrn. Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; lasst uns freuen und fröhlich darin sein“ (s.Ps 118,24). Wenn du das tust, wirst du nicht nur deine Gefühle verändern, sondern auch deine Einstellung. Du wirst nicht mit einer Opfermentalität in den Tag starten. Du wirst mit einer Siegermentalität hinausgehen, mit schwungvollem Schritt, einem Lächeln im Gesicht und aufrechten Schultern. Wenn Gottes Wort dein Wort wird, wird es deinen Geist heben und dir helfen, dich selbst und deine Situation ganz neu zu sehen. Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen“ (Mk 11,23 LU). Beachte die Worte „so wird's ihm geschehen”. Schau jeden Tag in den Spiegel und sage: „Guten Morgen, du gesegnetes, starkes, bevorzugtes, selbstbewusstes Kind Gottes.“ Mit anderen Worten: Sprich „Leben“.
Vor dem Alterungsprozess kann sich niemand retten, dafür macht es sehr viel Spaß andere Generationen vollkommen unfair und einseitig zu diffamieren, ohne sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Schließlich sprechen die Kids heutzutage eh nur noch lukewarmes deutsch, richtig whack.
Die Bibelstelle 1. Timotheus 1,5 – ausgelegt von Wolf-Dieter Kretschmer. (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Wenn wir begreifen, dass Sprache bestimmt, was wir denken (und sagen) können, dann werden wir bemüht sein, dieses Werkzeug zu pflegen und zu schärfen – und das zu bewahren, was strebende Menschen vor uns damit erreicht haben. Und während wir Welt und Mensch mithilfe der Sprache immer besser verstehen (was nicht ohne Mitwirkung des Herzens gelingen wird) nähern wir uns einer Grenze. Die Grenze des Sag- und Denkbaren ist die Grenze einer Welt – aber danach kommt noch etwas.
Wort zum Tag von Pfarrer Bernard Kaufmann, Zofingen, AG
Zum Jubiläum nehmen wir dich mit auf eine Zeitreise durch fast 10 Jahre beVegt-Podcast, teilen unsere schönsten, bewegendsten und skurrilsten Erinnerungen aus 499 Folgen mit dir – und lassen auch unsere Hörerinnen und Hörer zu Wort kommen. Shownotes: https://www.bevegt.de/folge-500-podcast/ Werbepartner dieser Folge: BookBeat (hol dir 60 Tage BookBeat gratis mit dem Gutscheincode BEVEGT) Werde beVegt-Supporter*in: https://www.bevegt.de/unterstuetzen/ Hol dir den kostenlosen Newsletter: https://www.bevegt.de/newsletter/ Komm in unsere Online-Community: https://community.bevegt.de/ Unsere E-Books und Kurse: Schaffe den Einstieg ins Laufen mit LAUFSTART Laufe deinen ersten oder schnellsten (Halb-)Marathon mit FINISHER Verdoppele deine Beweglichkeit mit STRETCH Starte die Küchenrevolution mit unseren Grain-Green-Bean Kochbüchern
Im Osten Belgiens wird Deutsch gesprochen. Zu Belgien kam das Gebiet vor gut 100 Jahren eher zufällig und nur widerwillig. Aber heute fühlen sich die Deutschsprachigen pudelwohl in Belgien. Eine Reportage über eine unbekannte Minderheit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens, an der Grenze zu Deutschland und Luxemburg, ist etwas so gross wie der Kanton Jura; und das Gebiet zählt gerade einmal 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner - nicht einmal ein Prozent der belgischen Gesamtbevölkerung. Es überrascht daher kaum, dass sogar viele Belgierinnen und Belgier die Deutschsprachige Gemeinschaft nicht kennen. Das Gebiet war (wie Belgien) ursprünglich Teil der Niederlande. Nach den Napoleonischen Kriegen wurde es am Wiener Kongress 1815 Preussen zugeschlagen und kam 1920 als Entschädigung für deutsche Zerstörung im Ersten Weltkrieg zu Belgien. Viele wurden zu Beginn nicht warm mit der neuen Zugehörigkeit zu Belgien, obwohl die deutsche Sprache in die Verfassung aufgenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg begrüssten daher viele den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Mittlerweile glücklich in Belgien Nach dem Krieg geriet die deutsche Sprache dann in Verruf. Und trotzdem konnte sie sich halten - im Gegensatz zu anderen ursprünglich deutschsprachigen Gebieten wie dem Elsass oder Lothringen. Das ist wohl ein Nebeneffekt des Streits zwischen niederländischsprachigen Flamen und französischsprachigen Wallonen. Im Zuge dieses Streits wurden immer mehr Kompetenzen vom belgischen Staat an die Sprachgemeinschaften übertragen - auch an die Deutschsprachige Gemeinschaft. So geniessen die deutschsprachigen Belgierinnen und Belgier eine weitreichende Autonomie, die sie als Teil Deutschlands oder Luxemburgs niemals bekämen. Entsprechend zufrieden sind sie mittlerweile mit der Zugehörigkeit zu Belgien - im Gegensatz zu den sich ständig streitenden Flamen und Wallonen. Die Deutschsprachigen gelten daher auch als die «letzten Belgier». In unserer Reportage aus dem ostbelgischen Hauptort Eupen spüren wir der wechselhaften (Sprach-)Geschichte und dem heutigen Selbstverständnis nach. Ausserdem stellen wir darin auch die noch lebendigen Mundarten Ostbelgiens vor und erfahren, wie man in Ostbelgien mit der dominanten Nachbarsprache Französisch umgeht. Wie sagt man «gediegen» auf Schweizerdeutsch? In unserem Mundart-Briefkasten gehen wir der Frage nach, welches schweizerdeutsche Wort eigentlich dem hochdeutschen «gediegen» entspricht. Und wir wollen wissen, ob Verben auf «-le» wie «bäschtele, nöisle, säichele, grümschele» und so weiter immer eine negative Bedeutung tragen. Ausserdem klären wir, was der Familienname Gschwind ursprünglich bedeutet haben könnte. Buch-Tipps: ⦁ Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Deutsch in Europa. Vielfalt Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen 2025 (Gratis-Zugriff: https://elibrary.narr.digital/xibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40node_id%3D%27159318%27%5D#/text/9783381135226?_ts=1762597524176) ⦁ Carlo Lejeune (Hg.): Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. 5 Bände. Eupen 2013-2019.
#338 – Autotelefon-Autorätsel: Was ist 30 Jahre alt und ein komfortabler Reisewagen – auch mit Velour-Sitzen zu haben? Nach Blumis kurzem Ausflug in die jüngere Vergangenheit widmen wir uns aktuellen Modellen aus China und den USA. Hosts: Paul-Janosch Ersing, Michael Blumenstein // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Lektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Weisband, Marina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und die Union lädt zum Empfang. Welche Geschenke könnte er bekommen? Dazu hat Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" Vermutungen angestellt. Von Jana Fischer.
Beim Streik von Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern vergangenen Freitag in Basel meldet der Baumeisterverband Ausschreitungen und Vandalismus – die Gewerkschaften widersprechen. Wort steht gegen Wort. Ausserdem: · Unter dem Klybeck-Areal in Basel erstreckt sich ein 10 Kilometer langes Tunnelsystem, das derzeit noch von der Industrie genutzt wird – mit Potenzial für eine spätere Umnutzung. · Der Basler Zolli hat ein neues Gorilla-Männchen: Yeba, ein Silberrücken, ist seit wenigen Tagen im Zoo und übernimmt nun die Rolle des Gruppenchefs. Ein Prozess, der alles andere als einfach ist.
Auch wenn ich nicht weiß, wie es Ihnen gerade geht, bin ich mir doch sicher, dass Sie ein Wort der Ermutigung gut gebrauchen können. Ein Wort Gottes zur Stärkung und Erfrischung für Ihre Seele, um wieder gewappnet zu sein für neue Herausforderungen. Ich lade Sie ein, mit mir zusammen die Verse 14-16 aus dem 91. Psalm anzuschauen.
Bruder Helmut Woran denkst du wenn das Wort Kirche aufkommt? Was hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun? Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 22] Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Im Frühjahr 1946 hat im Prozess von Nürnberg die Verteidigung das Wort. Wie rechtfertigen die Angeklagten ihr Handeln im NS-Staat? Männer wie Albert Speer, Hitlers Architekt und späterer Rüstungsminister - er zeigt sich kooperativ und räumt in Teilen sogar seine Mitverantwortung ein. Aber meint er es ernst? Alfred Rosenberg, der Chefideologe der Nazis, ist dagegen auch vor Gericht ein unbelehrbarer Antisemit und Rassentheoretiker. Am Ende dieses beispiellosen Tribunals heißt es: Freispruch, Gefängnis oder Galgen? Von Michael Zametzer (BR 2025)
Warum hat einer von uns jetzt ein Bahn Trauma? (Spoiler: Es liegt mal nicht an der Verspätung) Was tut man, wenn man random in eine Metzgerei fällt? Und welche Emotion sollte dringend mal ein eigenes Wort bekommen? All diese Fragen beantworten wir diese Woche für euch und haben außerdem natürlich auch die versprochenen wholesome Tierfacts für euch: Wir wussten immer, dass in den Mund spucken manchmal die einzige Lösung ist Hier findest du alle Infos & exklusive Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios. Kontakt: hobbylos@youmgmt.de Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Der allergrößte Teil der Meldungen, die uns täglich über die Medien erreichen, lassen sich in einem Wort zusammenfassen: Schuld! In fast allen Nachrichten geht es darum, dass sich Menschen in irgendeiner Weise schuldig gemacht haben: Verkehrsunfälle, Betrug, Krieg, Umweltverschmutzung, Missbrauch, Vergewaltigung, Mord, Diebstahl, Schlägerei, Bestechung, Verleumdung usw. Eine große Rolle spielen natürlich die Anwälte.
Ob man «Klimawandel» sagt oder «Klimazerrüttung», «Klimakrise», «Klimakatastrophe» oder «Klimakollaps» - man meint immer dasselbe Phänomen. Aber jede dieser Bezeichnungen hat eine andere Wirkung und spiegelt eine andere Haltung zur Sache. Genau das ist Framing. Frames sind mentale Bedeutungsrahmen, die festlegen, welche Aspekte einer Sache wir wahrnehmen und wie wir sie bewerten. In der Kommunikation werden solche Frames durch meine Wortwahl automatisch aktiviert – jedes Wort ruft Bilder, Emotionen oder moralische Konzepte hervor. Framing geschieht oft unbewusst, wird aber auch bewusst und manipulativ eingesetzt. Mit vielen Beispielen aus der Hörerschaft zeigen Markus Gasser und Nadia Zollinger von der SRF-Mundartredaktion, warum Framing keine theoretische Spielerei ist. Denn Wörter schaffen Realitäten und beeinflussen unsere Erinnerungen. Letztlich, so die Erkenntnis, kann Sprache nie gänzlich neutral und objektiv sein. Hinhören lohnt sich, denn wer den Rahmen kennt, kann das Bild besser einordnen. Familiennamen Inäbnit, Imboden und Imholz Inäbnit ist als sogenannter Wohnstättennamen zum Flur- oder Hofnamen Äbnit gebildet. Äbnit ist die berndeutsche Hauptform des Flurnamens; in der Ostschweiz sind es die Formen Ebnet oder Ebnat, die alle relativ ebene Landstücke in sonst bergiger Umgebung, flache Hangterrassen oder kleine Hochflächen bezeichnen. Die ersten Namensträger werden in Grindelwald (BE) und seiner Umgebung im 16. Jahrhundert noch als "im Äbnit" bezeichnet, eine Form die noch den Übergang vom Zunamen zum Familiennamen markiert. Ausgangspunkt der Grindelwalder Inäbnit könnte die alte Siedlung Äbnit in der Grindelwald benachbarten Gemeinde Lütschental sein. Imboden ist ein sogenanntee Präpositionalname mit der Vorsilbe in-, der zu einem Flur- oder Hofstättennamen (im) Boden gebildet ist. Der Flurname bezeichnet eine ebene Stelle in bergigem Umland, einen Tal- oder Wiesengrund, der sich als Kultur- und Siedlungsland eignet. Imboden ist im Oberwallis (an mehreren Orten in der Gegend um Visp), in Ringgenberg und Unterseen bei Interlaken (BE) und in Stans (NW) alteinheimisch. Imholz ist in fünf Urner Gemeinden rund um den Kantonshauptort alteinheimisch und ebenfalls in Bütschwil, Kirchberg und Mosnang im Unteren Toggenburg. Der Familienname ist ein sogenannter Wohnstättenname, der die ersten Namensträger als Bewohner einer "im Holz" genannten Flur benennt. Holz ist das ältere einheimische Wort mit der Bedeutung Wald, das im Lauf der letzten 200 Jahre fast vollständig verschwunden ist.
Papa soll ein Paket für einen verreisten Nachbarn annehmen, aber er darf dabei kein Wort sagen. Wie dumm, dass ausgerechnet Frau Schlenk schneller ist als Papa. Wie soll er das Paket zurück erobern? (Von Silke Wolfrum mit Rufus Beck)
Deutsch mit Schmidt | Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( B1 / B2 / C1 )
Wort 1: abschlagen (Verb) – – – Wort 2: abgeschlagen (Adjektiv) – – – --> https://www.deutschmitschmidt.de Für das komplette Transkript dieser Folge, inklusive einer Vokabelliste und exklusiver Arbeitsblätter besucht bitte: --> https://www.patreon.com/deutschmitschmidt Kennst du schon meine Taschenbücher? --> https://www.amazon.de/Sascha-Schmidt/e/B09C42SQG7 Mein Telegram-Kanal: --> https://t.me/deutschmitschmidt "Deutsch mit Schmidt" ist ein Podcast, der sich an fortgeschrittene Deutschlerner auf den GER-Stufen B1, B2 und C1 richtet. Hierbei geht es hauptsächlich um den Aufbau und die Erweiterung des deutschen Wortschatzes. In jeder Folge werden zwei neue Wörter präsentiert, die mit jeweils vier aussagekräftigen Beispielsätzen erklärt werden.
Worum geht's? Ende der 1980er-Jahre erscheint ein Spiel, das kaum in eine Schublade oder ein Genre passt und doch einen immensen Erfolg hat: Sid Meier's Pirates! (1987). Eine wilde Mischung aus Strategie, Action, Rollenspiel und Geschichtensimulation, und bis heute eines der prägendsten Beispiele für „emergentes Gameplay“. Als Freibeuter segelt man durch die Karibik, kapert Schiffe, handelt mit Waren, sucht nach Schätzen, umwirbt Gouverneurstöchter – und schreibt seine eigene Piratengeschichte. Gunnar und Christian sprechen in dieser Folge über den Reiz dieses Freibeuterlebens, über das clevere Design, das Freiheit mit klarer Struktur verbindet, über die historische Faszination des 17. Jahrhunderts und die Entstehungsgeschichte des Spiels. Infos zum Spiel: Thema: Sid Meier's Pirates! Erscheinungstermin: Juli 1987 Plattform: Commodore 64, Apple II, Atari ST, Amiga, MS-DOS, NES, Macintosh, später diverse Neuauflagen Entwickler: MicroProse Publisher: MicroProse Genre: Action-Adventure / Strategie / Simulation Designer: Sid Meier, Arnold Hendrick Musik: Ken Lagace (C64), Jeff Briggs (Amiga, spätere Versionen) Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Christian Schmidt, Gunnar Lott Als Piraten-Expertin kommt zu Wort: die Historikerin Dr. Tanja Zakrzewski Audioproduktion: Fabian Langer, Johannes DuBois, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik) Die Soundunterlegungen zu Beginn dieser Episode stammen aus dem Remake "Sid Meier's Pirates" von 2004.
Brülosophy merch is now available - click here to see all we have to offer! Contributor Andy Carter joins Marshall to chat about their experiences using various methods and gear for chilling wort. Become a Brülosophy Patron today and be rewarded for your support!