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Am Dienstag, dem 10. Juni, stürmt ein junger Mann in ein Schulgebäude in Graz. Es ist sein ehemaliges Gymnasium. Er feuert mit einer Schrotflinte und einer Pistole um sich. Tötet zehn Menschen, neun Schülerinnen und Schüler, eine Lehrerin. Anschließend erschießt der Täter sich selbst. Das ganze Land steht in Schockstarre. Es ist das wohl verheerendste Massaker in Österreich seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Und neben der Trauer ist es auch eine Frage, die viele Menschen umtreibt: Wie ist es möglich, dass ein 21-Jähriger Kurz- und Langwaffe besitzt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und damit dieses grässliche Massaker anzurichten? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Amoklauf in Graz. Und wir fragen, ob es in Österreich zu einfach ist, an eine Waffe zu kommen.
Wer trägt die Verantwortung für das Scheitern des Hamburger Ballettintendanten Demis Volpi? Am Dienstag teilte die Kulturbehörde mit, die Hamburgische Staatsoper und Volpi hätten sich einvernehmlich auf eine Beendigung seines Engagements sowie seine sofortige Freistellung verständigt. Aber ganz so einvernehmlich wie behauptet dürfte die Trennung nicht verlaufen sein. War es tatsächlich die Kritik aus dem Ensemble am Führungsstil Volpis, die – schon wenige Monate nach seinem Amtsantritt – zu seiner Entlassung führte? In der aktuellen Folge der "Elbvertiefung" spricht Podcast-Host Maria Rossbauer darüber mit Florian Zinnecker, der zusammen mit Stella Schalamon zur Krise am Hamburger Ballett recherchiert. Im Podcast analysiert Florian Zinnecker die Vorwürfe, die in den vergangenen Wochen gegen Demis Volpi laut wurden, und beleuchtet die Rollen von Volpis Vorgänger John Neumeier, Gründer und jahrzehntelanger Leiter der Kompagnie, sowie Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda. Wie positionieren sich die beiden? Wie konnte der Konflikt, von dem noch bis vor Kurzem keine Rede war, so schnell eskalieren? Wem nutzt es, dass Volpi weg ist – und wie geht es nun weiter? Auch über diese Fragen wird in der aktuellen Folge diskutiert. Bereits im Mai haben Maria Rossbauer und Florian Zinnecker über die Lage am Hamburg Ballett gesprochen – die Podcast-Folge von damals finden Sie hier. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die als Doppelspitze das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team (und manchmal, so wie diesmal, auch miteinander) über das Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am Dienstag und Mittwoch trifft sich der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed, um über mögliche Zinsschritte zu sprechen. Die Inflation liegt im Rahmen, der Arbeitsmarkt scheint robust – das würde „in normalen Zeiten“ eigentlich für eine Zinssenkung sprechen, sagt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Doch ganz so normal sind die Zeiten eben nicht. Besonders die Folgen der Zollpolitik von US-Präsident Trump sorgen für Verunsicherung: „Letztlich ist es ein bisschen die Frage: Wie werden sich die Zölle und die damit verbundene Unsicherheit auf die Preisentwicklung in den USA, aber eben auch auf den Arbeitsmarkt auswirken?“, erklärt Pirkl. Beobachter gehen davon aus, dass der Leitzins vorerst bei 4,25 bis 4,5% bleiben wird. Notenbankchef Jerome Powell nannte es eine Phase des „wait and see“. Powells Amtszeit endet im Mai, und seit einigen Tagen mehren sich die Gerüchte darum, wer ihm nachfolgen könnte. Unter anderem kursieren die Namen von Kevin Warsh, ehemaliges Mitglied des Fed-Board of Governors, von Weltbank-Präsident David Malpass, aber auch von US-Finanzminister Scott Bessent. Der frühere Minister müsste dann die Unabhängigkeit der Fed gegenüber der Regierung behaupten – kein einfaches Unterfangen. Doch da könnte „der Blick nach Ungarn ein bisschen Mut machen“, erklärt Pirkl. Wie die Ungarn mit einer ähnlichen Situation umgegangen sind und welche Erwartungen er an die weiteren Zinsschritte der Fed in den kommenden Monaten hat, erklärt Pirkl im aktuellen Podcast. Außerdem in der aktuellen Episode: eine wegweisende Hauptversammlung bei Mediobanca, ein symbolträchtiger Standortwechsel bei Stellantis, Zinsentscheidungen bei Bank of England und Bank of Japan und der Überblick über die Themen und Termine der Kalenderwoche 25.
Jobe Bellingham legt beim BVB los. Am Dienstag nimmt der Neuzugang erstmals am Training teil – und erhält Applaus seiner Teamkollegen.
Wer heiratet und keine Kinder hat, bezahlt deutlich mehr Steuern als Konkubinatspaare, die einzeln besteuert werden. Nun diskutiert das Parlament über eine Systemänderung - hin zur Einzelbesteuerung. Am Dienstag hat der Ständerat einen zentralen Punkt bereinigen können. Weitere Themen: Die Regierungskoalition in den Niederlanden ist im Streit um die Migrationspolitik zerbrochen. Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders erklärte nach monatelangem Ringen den Rückzug seiner Partei aus der Vier-Parteien-Koalition, an der diese als stärkste Kraft beteiligt war. Wie weiter? In Sachen Klimaschutz ist die Schweiz nicht auf Kurs. Nun legt die Klima-Allianz einen Masterplan vor, wie die Schweiz das 1,5 Grad-Ziel erreichen könnte. Doch - wie viel müsste die Schweiz tun, um tatsächlich einen fairen Anteil an den Klimaschutz zu leisten?
Wer heiratet und keine Kinder hat, bezahlt deutlich mehr Steuern als Konkubinatspaare, die einzeln besteuert werden. Nun diskutiert das Parlament über eine Systemänderung - hin zur Einzelbesteuerung. Am Dienstag hat der Ständerat einen zentralen Punkt bereinigen können.
Moin, es war wieder viel los heute in Hamburg! Vor allem eines ist uns aber heute aufgefallen: Dass das Thema psychische Gesundheit gerade sehr wichtig ist, für viele Menschen, aber auch Behörden und Einrichtungen bei uns in der Stadt. Wir haben nachgefragt, was denn schon getan wird, um die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern zu verbessen, aber auch, wie wir mit psychisch kranken Gewalttätern in Hamburg umgehen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 03.06.2025 +++MUTTER MIT HARPUNE GETÖTET: PROZESSAUFTAKT+++ Mord an der eigenen Mutter wirft die Staatsanwaltschaft in Hamburg einem jungen Mann aus dem Stadtteil Bramfeld vor. Der 19-Jährige soll seine schlafende Mutter im Dezember des vergangenen Jahres mit einer Harpune getötet haben. Am Dienstag begann vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gegen ihn.
Am Dienstag dem 27. Mai wurde die modernisierte Laborstraße in der UMG eingeweiht. Die neue Laborstraße soll ab jetzt doppelt so schnell wie zuvor die Proben von den Patient:innen auswerten. Johanna Hawighorst war vor Ort.
Die EU-Staaten haben am Dienstag einem weitreichenden militärischen Aufrüstungsprogramm zugestimmt. Die Rede ist von 150 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. Weitere Themen: Die Wolfsregulierung gehe in die richtige Richtung. So die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Umwelt am Dienstag. Dank präventiven Abschüssen habe das Wachstum des Wolfsbestandes in der Schweiz gebremst werden können. In zwei Regulierungsphasen wurden insgesamt 130 Wölfe präventiv geschossen - also bevor sie Schaden angerichtet hatten. Am Dienstag hat die Weltraumorganisation ESA ihren ersten Standort in der Schweiz eröffnet. Am Innovationszentrum in Villigen im Kanton Aargau wird an neuen Materialien und Quantentechnologie geforscht. Wie können ESA und die Schweizer Forschung voneinander profitieren?
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Am Dienstag gibt es auf einem Festakt mit Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner. Von Martin Küper
Das überparteiliche Komitee will den Bundesrat bei seinen Bemühungen um eine nachhaltige Friedenslösung im Südkaukasus unterstützen. Im Herbst 2023 eroberte Aserbaidschan das Gebiet Bergkarabach und die armenische Bevölkerung wurde vertrieben. Bis heute konnte sie nicht zurückkehren. Weitere Themen: Weil sich die asiatische Hornisse in der Schweiz ausbreitet und hiesige Bienen und Insekten jagt, will der Bundesrat zur Bekämpfung unter gewissen Bedingungen den Einsatz von Pestiziden im Wald erlauben. Imker befürworten das, Umweltverbände kritisieren. Am Dienstag eröffnet König Charles III das kanadische Parlament und hält zur Eröffnung einer neuen Parlamentssitzung in Ottawa die traditionelle "Thronrede". Erstmals seit fast 50 Jahren übernimmt ein britischer Monarch diese Aufgabe.
Auf das "Freundschaftsspiel" gegen Nyon folgt die Barrage-Woche gegen GC. Am Dienstag spielen wir in Lugano gegen GC, weil scheinbar kein anderer Standort gefunden werden konnte. Skurril, was GC bietet, aber wir machen das Beste draus und fahren mit über 20 Cars ins Tessin. Hopp Aarau!----Wer uns unterstützen möchte (Hostingkosten, Material etc.) darf dies gerne per Twint machen: 079 533 19 02. Herzlichen Dank!Vielen Dank an z5000, dass wir das Lied "machs för Aarau" im Outro nutzen dürfen.Hier geht es zum kompletten Song: https://open.spotify.com/track/5QIudTFi28sOw31bxGgERV?si=36bec653b00f4d0cVielen Dank auch an Markus Papis, dass er den Intro- und Outrotext für uns gesprochen hat.Wir freuen uns über eine Rezension mit möglichst vielen Sternen unter: „FC Aarau Fan-Podcast“ auf Apple Podcasts und bei Spotify. Zudem freuen wir uns sehr, wenn der Podcast bei der Podcast-App deiner Wahl abonniert wird, damit du keine Folge mehr verpasstFeedback und Themenwünsche: FC Aarau Fan-Podcast (fcaarau-fanpodcast.ch)
Zur Wochenmitte ist die Dynamik vorerst aus den Märkten raus. Gestern stiegen S&P und NASDAQ weiter an und haben damit die YTD Performance wieder positiv gedreht. Heute Morgen legen die an den S&P 500 gebundenen Futures um 0,2 % zu, die Nasdaq-100-Futures stiegen um 0,3 % und auch der Dow Jones liegt mit einem Plus von 84 Punkten leicht im grünen Bereich. Damit setzt sich der positive Trend vom Wochenbeginn fort. Am Dienstag konnte der S&P 500 bereits um 0,7 % zulegen, der Nasdaq Composite sogar zum fünften Mal in Folge um starke 1,6 %. Zwar rutschte der Dow leicht ins Minus – vor allem wegen Verlusten bei UnitedHealth – doch insgesamt bleibt auch er im Wochenvergleich im Plus. Der Grund für die gute Stimmung: Die USA und China haben am Montag eine 90-tägige Senkung der Zölle angekündigt. Das sorgt für spürbare Erleichterung am Markt und bringt neue Kaufdynamik – besonders in risikofreudige Sektoren. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Am Dienstag stellt Robert Zoske die protestantischen Sudeten mit ihrem Glauben auf der Suche einer neuen Heimat vor.
Selten sagen Unions-Politiker „Danke“ ausgerechnet zu Politikern der Linken. Am Dienstag war es soweit: Denn die Linke hat nach dem Debakel für Friedrich Merz beim ersten Kanzler-Wahlgang einem schnellen zweiten Wahlgang zugestimmt – auch, weil ab heute ihr Parteitag in Chemnitz ist und eine neue Bundestagssitzung da schlecht passen würden. Über die Rolle der Linken im neuen Parlament hat SWR-Aktuell-Moderator Andreas Fischer mit dem Linken-Co-Fraktionsvorsitzenden Sören Pellmann gesprochen.
Ein Ausblick auf die deutsche Politik nach dem Antritt der schwarz-roten Koalition. – Am Dienstag hat der Bundestag Friedrich Merz erst im zweiten Anlauf zum Kanzler gewählt. Was ist da passiert? Und wie sehr schwächt der holprige Start seine Autorität als Kanzler? – Für den zweiten Wahlgang ebenfalls noch am Dienstag musste der Bundestag mit Zweidrittelmehrheit kurzfristig seine Geschäftsordnung ändern. Auch AfD und Linkspartei stimmten dem zu. Inwieweit schafft das einen Präzedenzfall? – Merz war lange in der Wirtschaft tätig. Was zeichnet ihn aus? Und wie unterscheidet er sich von seinem Vorgänger Olaf Scholz? – Die Riege der Minister hat einige Überraschungen bereitgehalten, darunter auch Quereinsteiger. Was wird von Katharina Reiche für das Ressort Wirtschaft und Energie erwartet? Was vom neuen Minister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, Karsten Wildberger? Und welche Vor- und Nachteile hat ein politischer Quereinstieg in Berlin? – Sowohl Merz für die Union als auch Lars Klingbeil für die SPD haben viele Posten nicht mit altgedienten Politikern besetzt. Was steckt dahinter? – Das Finanzministerium ist typischerweise das zweite Machtzentrum einer Regierung nach dem Kanzleramt. Ist es eine gute Nachricht, dass Klingbeil als Finanzminister selbst in die Regierung Merz eingetreten ist? – Der Koalitionsvertrag ist mit 144 Seiten recht lang. Worauf wird die neue Regierung zunächst ihre Schwerpunkte legen? Was sind die größten Probleme für die neue Koalition? Und woran könnte man in einem Jahr messen, ob die neue Regierung erfolgreich gestartet ist oder nicht?
Moin, also das war ja ein Tag heute! CDU-Chef Friedrich Merz hat sich heute Vormittag im Bundestag zur Wahl gestellt, um Kanzler zu werden – und ist im ersten Wahlgang durchgefallen. Heute Nachmittag ist er dann doch gewählt worden Und das Ganze haben wir natürlich auch in Hamburg mit Spannung verfolgt. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 06.05.2025 +++MERZ IM ZWEITEN WAHLGANG ZUM BUNDESKANZLER GEWÄHLT+++ CDU-Chef Friedrich Merz ist im zweiten Wahlgang mit 325 Ja-Stimmen zum Bundeskanzler gewählt worden. Er erhielt damit neun Stimmen mehr als nötig. Im ersten Wahlgang war Merz noch an der absoluten Mehrheit gescheitert. Norddeutsche Politiker von Union und SPD hatten darauf entsetzt reagiert.
Die Tage der Kanzlerschaft von Olaf Scholz sind gezählt. Am Dienstag soll CDU-Chef Friedrich Merz zum neuen Kanzler gewählt werden. Was von der Ära Scholz bleibt, erklärt der Journalist und Wegbegleiter Lars Haider.
Seit Montagmittag ist in ganz Spanien und in Portugal der Strom ausgefallen. Ganze Teile der beiden Länder sind lahmgelegt. Was ist bisher bekannt? Weitere Themen: Am Montag läuft die Frist für die Kandidaturen für das Mitte-Präsidium ab. Philipp Matthias Bregy ist so gut wie gewählt, doch es gilt weitere Ämter zu besetzen. Etwa das Fraktionspräsidium oder das Generalsekretariat. Die Partei steht vor grossen Herausforderungen. Vielerorts in der Schweiz werden Grenzwerte für bestimmte Pestizide im Grundwasser überschritten. Im Berner Seeland haben Fachleute ein neues, nicht allzu teures Filterverfahren entwickelt. Am Dienstag wird die Anlage eröffnet.
Moin, ich hoffe, ihr hattet ein schönes Osterwochenende! In diesen vier Tagen ist viel passiert – wir fassen die wichtigsten Ereignisse kurz zusammen! Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 22.04.2025 +++HAMBURG: KOALITIONSVERHANDLUNGEN KURZ VOR ABSCHLUSS+++ Sieben Wochen nach der Bürgerschaftswahl sind SPD und Grüne in Hamburg in ihren Koalitionsverhandlungen auf der Zielgeraden. Am Dienstag standen noch Verhandlungen an, weitere für Mittwoch. Spätestens am Freitag wollen SPD und Grüne ihren Koalitionsvertrag dann der Öffentlichkeit vorstellen.
In Oensingen plant die Regierung ein neues Polizei- und Ausbildungszentrum. Ursprünglich ging man von Kosten von ca. 100 Mio. Franken aus. Der Neubau soll jetzt aber nur 85 Millionen kosten. Am Dienstag präsentierte der Kanton die Pläne. Weiter in der Sendung: · Roggwil: Das Bundesgericht sistiert die Einwendungen der Aargauer Gemeinden Murgenthal und Rothrist gegen das neue Verteilzentrum von Lidl im bernischen Roggwil. Der Grund: Lidl will mit den Gemeinden verhandeln. · Martina Bircher: Die neu gewählte Regierungsrätin (SVP) leitet seit 100 Tagen das Departement Bildung, Kultur und Sport. Sie sei gut angkommen in der Exekutive, sagt Bircher. Bei Schulen, die zu viel Geld ausgeben, will sie genauer hinschauen.
Der Aargauer Regierungsrat liefert Antworten zur Situation des Regionalspitals Zofingen letzten Herbst. Ohne Käufer wäre das Spital heute geschlossen, sagt er. Nun gehört Zofingen zu einer Privatspitalgruppe. Weiteres Thema: · Pflegende Angehörige: Neue Idee für die Spitex. · Frühlingsserie: Das Los hat entschieden: Am Dienstag geht es nach Hägendorf.
Am Dienstag beginnt bei der SPD die Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag. Die Jusos in Bayern und Schleswig-Holstein riefen bereits zu einem Nein auf. Kritik übt auch Sachsens Juso-Vorsitzende Mareike Engel.
Am Dienstag hat die ukrainische Armee Selenskyj zufolge zwei chinesische Soldaten gefangen genommen, die für Russland gekämpft haben. Einen Tag später spricht der ukrainische Präsident, seine Dienste hätten weitere 155 Chinesen mit Namen und Passangaben registriert, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen – und Peking sei sich dessen bewusst.
Die Swiss Shrimp AG muss bis im Juni einen Investor finden und mit einem Notverkauf von Tiefkühl-Shrimps zu Geld für die Gläubiger kommen. Das Unternehmen hat vor einem Monat Nachlassstundung beim Bezirksgericht Rheinfelden beantragt. Weiter in der Sendung: · In unserer Frühlingsserie berichten wir jeden Tag aus einer anderen Gemeinde im Sendegebiet. Am Dienstag sind wir in 5646 Abtwil im Freiamt.
Lilienliebe - Der bärtigste Podcast über den SV Darmstadt 98 mit Toni Sailer & Colin Mahnke
Bevor wir in unsere Folge starten, nehmen wir Abschied von Rolling Flo. Flo ist ein bekanntes und beliebtes Gesicht in der Lilienfamilie. Leider ist Flo von uns gegangen, was uns sehr berührt. Am Dienstag, 08.04.25 findet die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Reinheim statt. Lilienfans sind willkommen. Wir denken an dich, Flo und werden dich niemals vergessen. Toni & Colin
Einer der größten Korruptionsfälle Österreichs ist in dieser Woche geendet. Mehr als 20 Jahre sind vergangen, seit der Finanzminister der ersten schwarz-blauen Regierung beim Verkauf von Staatsunternehmen Millionen in die eigene Tasche gesteckt hat. Am Dienstag hat der Oberste Gerichtshof des Landes nun das endgültige Urteil gesprochen: Karl-Heinz Grasser wird wegen Bestechlichkeit zu vier Jahren Haft verurteilt. Der frühere Finanzminister galt in jungen Jahren als Liebling des Boulevards und »Schwiegersohn der Nation«. Gemeinsam mit seiner Gattin, der Millionenerbin Fiona Swarovski, war er Dauergast in österreichischen Talkshows, wurde auch zu »Wetten, dass...« eingeladen. Als die Vorwürfe gegen Grasser öffentlich wurden, versuchte der Ex-Finanzminister verzweifelt, sein Saubermann-Image zu verteidigen. Für viele Österreicher unvergessen ist eine Talkshow, in der Grasser den Brief einer Verehrerin vorlas, die befand, er werde von der Justiz gejagt, weil er »zu jung, zu intelligent, zu schön« sei und noch dazu verheiratet mit einer reichen Frau. In dieser Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir Österreichs wohl spektakulärsten Korruptionsprozess. Wie hat Karl-Heinz Grasser ein ganzes Land geblendet? Und gibt es Parallelen zu den Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz? Zu unserer Serie über Jörg Haider geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/joerg-haider-der-fpoe-chef-der-den-rechtspopulismus-erfunden-hat-podcast-a-80ebcd10-aa6e-4432-9f3d-725f5f357922 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Now the cat is out of the bag - we are going to vote on Saturday, May 3rd. Over the next 5 weeks, Labor, Liberals, Nationals, other small parties and many independents will be vying for our vote. A key issue will be the high cost of living. On Tuesday, Treasurer Jim Chalmers surprised the nation with an unforeseen tax cut, which, however, will only take effect in the future. Last night, opposition leader Peter Dutton responded to the Labor Party's election budget and in turn promised cheaper gas for a year and more. Voters are now deciding who is better at managing the economy. - Nun ist die Katze aus dem Sack - am Samstag, den 3. Mai gehen wir zur Wahl. In den kommenden 5 Wochen werden Labor, Liberale die Nationals, andere Kleinparteien und viele Unabhängige um unsere Stimme buhlen. Ein Kernthema werden die hohen Lebenshaltungskosten sein. Am Dienstag überraschte Treasurer Jim Chalmers die Nation mit einer unvorhergesehenen Steuersenkung, die allerding erst in Zukunft greift. Gestern Abend reagierte Oppositionsführer Peter Dutton auf den Vorwahlhaushalt der Labor Party und versprach seinerseits billigeres Benzin für ein Jahr und mehr. Jetzt entscheiden die Wähler, wer die Wirtschaft besser leitet.
Am Dienstag beendete Klaas Heufer-Umlauf seine Late-Night-Show «Late Night Berlin» nach sieben Jahren. Die Produktionsfirma Florida TV hat im Anschluss an «Circus HalliGalli» insgesamt 185 Episoden in 14 Staffeln gepackt. Die Show war allerdings seit Jahren kein Garant für hohe Quoten, weil das Vorprogramm von ProSieben sehr variierte und der Zuschauer keine Regelmäßigkeit erwarten konnten. Dennoch fragen sich Mario Thunert, Veit-Luca Roth und Fabian Riedner, ob nicht das Konzept der Late-Night nicht der Vergangenheit angehört. Bei «Late Night Berlin» erreichen die aufwändig produzierten Einspielfilme bei YouTube ein Millionenpublikum, die Sendung selbst besteht noch zum großen Teil aus Talks und Spielen mit Gästen. Daher bleibt die Frage, ob man dieses Format noch benötigt. Außerdem startete am 22. April die neue Joko-und-Klaas-Show «Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)» bei ProSieben. Das Konzept der neuen Sendung, die bei der Autobahnausfahrt Nord bei Bad Rappenau startete, ist nicht wirklich gelungen. Allerdings sind die Moderatoren Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf solche Entertainer, dass das drumherum zum Spaß wurde.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Ende März 2025 hatte Israel den Völkermord gegen Gaza wieder aufgenommen und gleichzeitig die ethnische Säuberung im Westjordanland eine Stufe höher geschaltet, bombardierte außerdem Syrien und den Libanon. Der Jemen, der androhte, Schiffe von und nach Israel an der Durchfahrt durch das Rote Meer zu hindern, so lange Israel nicht Nahrungsmittel, Medizin und Strom wieder durch die Blockade Gazas lässt, wurde vom Friedenspräsidenten Trump bombardiert, der gleichzeitig einen Krieg gegen den Iran androhte. Krieg liegt in der Luft.Waffenstillstand „beendet“Nachdem Israel nach fast tausend Brüchen des Waffenstillstandes, diesen vollständig „beendete“, erklärte die Hamas:„Die Bodenoperation der Besatzung zerstört das Waffenstillstandsabkommen unter amerikanischer Aufsicht. Die Vermittler müssen ihrer Verantwortung nachkommen, und der Widerstand ist bereit, auf den israelischen Schritt zu reagieren. Die Kontakte mit den Vermittlern bringen nichts Neues, da die Besatzung keine Verhandlungen führen will. Wir werden unsere Gefangenen nicht an die Besatzung ausliefern, es sei denn, Israel verpflichtet sich zu einem Waffenstillstand und einem Rückzug aus dem Gazastreifen.“ (1)Die israelische Zeitung Haaretz bestätigte am 19. März die Aussage der Hamas in einem Leitartikel:Israel, nicht die Hamas, sprengte den Waffenstillstand im Gazastreifen und verhinderte die Rückkehr der Geiseln.Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe den Preis für Itamar Ben-Gvirs Rückkehr an die Regierung im Voraus bezahlt. Und zwar mit dem Blut der 59 Geiseln, deren Schicksal durch die Wiederaufnahme des Krieges besiegelt werden könnte. Während die Angriffe bereits Hunderte von Palästinensern, darunter Frauen und Kinder, das Leben gekostet hatte.„Am Dienstag bezeichnete der aus der Hamas-Gefangenschaft befreite Eliya Cohen die erneute Kriegsführung als ‚Todesurteil‘ für die Geiseln. Doch das interessiert den Ministerpräsidenten weniger als seine Belohnung in Form der Rückkehr von Ben-Gvirs Otzma-Yehudit-Partei. Laut einer Erklärung von Netanjahus Büro wurde die Entscheidung zum Angriff auf Gaza gemeinsam mit Verteidigungsminister Israel Katz getroffen, nachdem sich die Hamas wiederholt geweigert hatte, unsere Geiseln freizulassen, und alle Vorschläge des US-Präsidentengesandten Steve Witkoff und der Vermittler abgelehnt hatte. Es muss jedoch klar und deutlich gesagt werden, dass dies eine Lüge ist. Israel, nicht die Hamas, hat gegen das Abkommen verstoßen. Am 16. Tag des Abkommens sollten die Parteien mit der zweiten Phase beginnen, die mit der Freilassung aller verbleibenden Geiseln enden sollte. Israel lehnte ab.“ (2)Israel, so der Artikel weiter, brach sein Versprechen, sich zwischen dem 42. und 50. Tag des Waffenstillstands aus dem Philadelphi-Korridor zurückzuziehen. Darüber hinaus habe Israel angekündigt, die Lieferung humanitärer Hilfe nach Gaza einzustellen und die Grenzübergänge zu schließen. Diese Entscheidung, ebenso wie die Entscheidung des Energieministers, die begrenzte Stromlieferung Israels an Gaza einzustellen, habe ausdrücklich gegen Israels im Abkommen enthaltene Verpflichtung verstoßen, die Hilfslieferungen fortzusetzen, solange die Gespräche über die zweite Phase andauern...hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-friedensprasident-zu-volkermordleugnern-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 19. März 2023 war ein trüber Sonntag in Bern. In einer Feuerwehrübung übernahm die UBS damals die heruntergewirtschaftete Credit Suisse. Dies unter dem Kommando von Finanzministerin Karin-Keller Sutter am Sitz des Finanzdepartements, dem Bernerhof beim Bundeshaus. Das Parlament berief später eine Untersuchungskommission ein, eine PUK, die den CS-Untergang aufarbeitete. Am Dienstag hat der Nationalrat über den PUK-Bericht diskutiert - kurz nachdem die UBS den Lohn von CEO Sergio Ermotti bekannt gegeben hat: 14,9 Millionen Franken fürs Jahr 2024. Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» blickt Florence Vuichard, Wirtschaftschefin von CH Media, zurück auf das CS-Ende, die Debatte im Nationalrat - und sie sagt, welche Lehren aus der Krise gezogen werden.
Am Dienstag sind Wahlen in Grönland. Dabei geht es um mehr, als um die Zusammensetzung des Parlamentes auf der grössten Insel der Welt. Angesichts der Übernahme-Gelüste von US-Präsident Trump steht die Zukunft des arktischen Landes im Zentrum. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann ordnet ein. Noch vor wenigen Monaten hätte diese Parlamentswahl kaum Beachtung gefunden, doch mittlerweile richtet die ganze Welt ihre Aufmerksamkeit auf Grönland. Donald Trumps Drohungen haben den Wahlkampf in Grönland verändert. Welche Rolle spielen die Spannungen mit den USA? Welche Rolle spielt Dänemark und wie stark ist sein Einfluss?
"Wir kriegen Grönland", sagt Donald Trump und schließt sogar militärische Gewalt nicht aus. Am Dienstag (11.03.25) finden in Grönland die Parlamentswahlen statt – vorgezogen wegen Trump. Doch was sagen Menschen in Grönland dazu?**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartner: Ebbe Volquardsen, lebt seit neun Jahren in Grönland Gesprächspartnerin: Sofie Donges, ARD-Korrespondentin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Am Dienstag startet in Berlin die Reisemesse ITB. Der Tourismusexperte Markus Pillmayer erklärt, warum Menschen weiter gern reisen. Er ruft dazu auf, als Reisende in anderen Ländern Rücksicht auf die Einheimischen zu nehmen.
Das erste Pokal-Viertelfinale geht an den VfB Stuttgart, die den FC Augsburg 1:0 schlagen. Am Dienstag wurde Niko Kovac bei Borussia Dortmund als Trainer vorgestellt. Wir analysieren den ersten Auftritt. Außerdem gibt es mal wieder Wünsche vom Tegernsee. Uli Hoeneß möchte Florian Wirtz in München sehen.
In this politically turbulent week, the stock markets also caused a stir. On Tuesday, the world experienced a hitherto unknown sell-off in technology stocks, only to target a record high today. There are also conflicting interest rate decisions by central banks. Europe is cutting interest rates, America is silent and Australia is undecided. Financial expert Dr. Klaus Wiegel from Melbourne says how to classify all this. - In dieser politisch so turbulenten Woche sorgten auch die Börsen für Aufregung. Am Dienstag erlebte die Welt einen bis dato unbekannten Ausverkauf bei Technologie-Aktien, nur um heute ein Rekordhoch ins Visier zu nehmen. Dazu kommen widersprüchliche Zinsentscheidungen der Zentralbanken. Europa senkt die Zinsen, Amerika hält still und Australien ist unentschlossen. Wie das alles einzuordnen ist, sagt Finanzexperte Dr. Klaus Wiegel aus Melbourne.
Seit im November 15 Menschen beim Einsturz eines Bahnhofsdaches im serbischen Novi Sad ums Leben gekommen sind, wird in Serbien täglich gegen das autokratische Regime von Präsident Aleksandar Vučić demonstriert. Am Dienstag folgte scheinbar ein erster Erfolg: Ministerpräsident Milos Vučević musste zurücktreten. Adelheid Wölfl, STANDARD-Korrespondentin in Südosteuropa, spricht im Podcast darüber, wie Vučić und seine Fortschrittspartei den serbischen Staat in den letzten Jahren komplett unterhöhlt haben und warum selbst die Europäische dabei beide Augen zudrückt. Und wir fragen, was die aktuellen Prostete tatsächlich erreichen können. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Mitte Januar beschloss der Kantonsrat, dass der Kanton Zürich Games fördern soll. Für ein dreijähriges Pilotprojekt stehen 4,5 Millionen Franken zur Verfügung. Am Dienstag informierten die Verantwortlichen darüber, wie dieses Geld eingesetzt werden soll. Weitere Themen: - Deutschförderung in Kitas der Stadt Zürich funktioniert. - Generationsübergreifendes Wohnen in neuer Siedlung Letzi.
Sun, 12 Jan 2025 06:00:00 +0000 https://sz-auf-den-punkt.podigee.io/1774-neue-episode 56382c1097f66f0ceae5c1d9e25c6ebf Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von „Auf den Punkt“. Am Dienstag hat Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida eine Pressekonferenz gegeben, dort mit territorialen Ansprüchen auf Kanada, Grönland und den Panama-Kanal schockiert und sogar den Einsatz militärischer Gewalt nicht ausgeschlossen. Am Donnerstag hat Trumps enger Vertrauter Elon Musk auf X mit der AfD-Chefin Alice Weidel gesprochen und seine Wahlempfehlung für die in Teilen rechtsextreme Partei noch einmal bekräftigt. Bei beiden Veranstaltungen wurden die Grenzen des Sagbaren weit verschoben. Die beiden mächtigen Männer setzen auf die Strategie, mit rhetorischen Mitteln neue Fakten zu schaffen, gesellschaftlich und politisch. Wohin führt uns das? Und: Wie lange hält die unheilige Allianz zwischen Trump und Musk noch – wo Trump doch bekannt dafür ist, niemanden neben sich zu dulden, der ihn überstrahlt? Darum geht es in dieser Folge von „Auf den Punkt: Die US-Wahl“. Hier können Sie die Freitagsausgabe von „Auf den Punkt“ hören, in der SZ-Redakteur Andrian Kreye Elon Musks Meinungsmacht und die Online-Strategie der Neuen Rechten analysiert. Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 10.01.2025, um 12 Uhr. Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter Redaktion: Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial über AP, The Telegraph, @ElonClipsX (X) und Guardian News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER 1774 full no usa,us-präsident,donald trump,elon musk Süddeutsche Zeitung
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Donald Trump geniesst diese Auftritte, obwohl er die Medien gern als «Feinde des Volkes» bezeichnet. Auch jener in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wurde zum Medienspektakel, das die halbe Welt in Aufruhr versetzte.Trump skizzierte seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Dort skizzierte er seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) vertreten die Interessen von 60 Verbänden aus Industrie, Dienstleistung und Handel. Am Dienstag haben sie Jahresbilanz gezogen. Von Tabea Schoser
Der „Digital Services Act“, ein Gesetz aus Brüssel, das uns in Deutschland eine neue Zensur beschert hat, scheint nun also auch zu regeln, ob eine nationale Wahl als rechtmäßig gilt oder ob sie für ungültig erklärt werden kann. Um es klar zu sagen: So etwas hat es im freien Europa noch nie gegeben. Und plötzlich gibt es den Digital Services Act – und Wahlen werden annulliert. Am Dienstag entschied das rumänische Verfassungsgericht noch, die Wahlen seien gültig. Nachdem die EU sich einschaltet hatte, entschied das Verfassungsgericht dann am Freitag das Gegenteil und annullierte die Wahlen. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ spricht Julian über die unglaubliche Macht der Bundesnetzagentur – und wie wahrscheinlich es ist, dass so etwa wie in Rumänien auch in Deutschland passiert.
Am Dienstag wird in den USA gewählt. Wer das Präsidentschaftsrennen für sich entscheiden wird, ist äusserst unsicher. Die Umfragen sagen ein sehr knappes Rennen voraus, besonders in den wichtigen «Swing States». Die Stimmung ist dementsprechend angespannt. Weitere Themen: (01:09) So läuft der Wahltag in den USA ab (11:09) Arizona: Kampf um die wichtigen Latino-Stimmen (16:19) Israel rätselt über Datenleck aus dem Geheimdienst (20:51) Rotkreuz-Museum in Genf droht finanzieller Kollaps (26:30) Was passiert bei einem Nein zur Gesundheitsreform? (32:08) Richtungswahl auf Palau-Insel im Pazifik (36:51) Heimische Tomaten im Dezember – Hightech macht es möglich
Am Dienstag wählen die USA und jeder mögliche Ausgang ist denkbar: Bekommen die USA ihre erste Präsidentin oder kehrt Trump zurück? Christian Lammert, Politologe und USA-Spezialist, nennt Gründe, warum Donald Trump gewinnen könnte – oder Kamala Harris. Nach einem historischen und erbittert geführten Wahlkampf stehen die USA vor der Entscheidung. Die Vorstellungen der Kandidierenden für das gespaltene Land könnten kaum unterschiedlicher sein. Harris oder Trump? Am Dienstag sind nun von morgens bis abends die Wahllokale geöffnet. Die Umfragen sind so knapp, dass jeder Ausgang der Wahlen denkbar ist. Was spricht für Kamala Harris und welche Gründe für Donald Trump? Christian Lammert ist Professor für nordamerikanische Politik am John F. Kennedy Institut an der Freien Universität Berlin.
Am Dienstag ist Wahltag in den USA. Wer das Präsidentschaftsrennen für sich entscheiden wird, ist äusserst unsicher. Die Umfragen sagen ein sehr knappes Rennen voraus. Die Stimmung ist dementsprechend angespannt. Weitere Themen: Der Bund plant seine Subvention an das Museum des Internationalen Roten Kreuzes zu streichen. Der Direktor des IKRK-Museums ist konsterniert. Er sagt, seine Institution stünde damit vor dem Aus. Der junge Tessiner Gemüsebauer Christian Bassi produziert in seinem topmodernen Gewächshaus Cherrytomaten. Eine aufwändige und kostspielige Sache. Dennoch ist der junge Tessiner von seinem Pionierprojekt überzeugt.
Am Dienstag finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. SPIEGEL ONLINE titelt "Die Inflation spielt Trump in die Hände": www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Am Dienstag wählen die USA - Paul ist vor Ort!
Wir podcasten auf einer Dachterrasse in Manhattan und berichten von unseren ersten Eindrücken in New York City. Während Cari schon zum fünften Mal im Big Apple ist und das Gefühl hat, langsam abgestumpft zu sein, versprüht Manuel die Begeisterung eines kleinen Kindes. Außerdem erfahren wir, wie Caris Besuch bei "The Daily Show" ablief und warum sie seit acht Jahren E-Mails von Donald Trump bekommt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Hausmitteilung: Easy German Live auf YouTube am 23.10.2024 Am Dienstag, den 22. Oktober, gibt es keine Podcast-Episode Dafür könnt ihr am Mittwoch, den 23. Oktober um 19 Uhr live auf YouTube mit uns durch New York City gehen. Finde hier deine lokale Zeitzone! Ausdruck der Woche: Das kostet ein Vermögen! etwas kostet ein Vermögen (Redensarten-Index) Caris Corner: Bericht von der Daily Show The Daily Show: Trump Hogs the Aux Cord at Town Hall & Harris's Medical Records Show… Hay Fever? (YouTube) Das nervt: Wahlkampf in den USA US-Wahlkampf: Trumps E-Mail-Bettelflut erreicht neue Dimensionen (SPIEGEL Online — Paywall Geschenklink) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Vermögen: aller Besitztümer einer Person; auch: großes Reichtum abstumpfen: weniger empfindlich oder emotional auf etwas reagieren die Dienstleistung: Arbeit oder Aufgabe, die jemand für jemand anderen erbringt jemanden loben: positive Anerkennung oder Wertschätzung für jemanden ausdrücken die Geiselnahme: Situation, in der eine oder mehrere Personen gegen ihren Willen festgehalten werden der Wahlkampf: Zeitraum vor einer Wahl, in dem Kandidaten oder Parteien versuchen, Wähler durch Versprechen, Reden, Werbung usw. für sich zu gewinnen die DSGVO: Abkürzung für "Datenschutz-Grundverordnung"; EU-Gesetz, das den Schutz personenbezogener Daten von EU-Bürgern regelt und Unternehmen bestimmte Verpflichtungen auferlegt Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Während Sebastian mit dem Fahrrad die Welt erklimmt, spricht Riky mit Dennis Bayer (Sky Sport) über dessen Werdegang und das Transfer Business. Natürlich kommt die Aktualität nicht zu kurz. Der VfB Stuttgart scheiterte in Wolfsburg auch am Schiedsrichter und dessen falscher Wahrnehmung. Wir sprechen über das deutsche Schiedsrichterwesen, mögliche Verbesserungen und den VAR. Außerdem stand für unseren VfB noch eine Champions League Partie an. Am Dienstag gastierte Sparta Prag im Neckarstadion und verteidigte leidenschaftlich ein 1:1. Wir reden über die Stimmung im Stadion und natürlich auch über die gezeigte Leistung unserer Mannschaft. Der obligatorische Blick auf unsere Champions League Gegner gehört genauso zur Sendung, wie der Ticket-VVK für das nächste Spiele in Turin gegen Juventus. Dennis Bayer berichtet übrigens nicht nur über den VfB, er ist auch für die TSG Hoffenheim zuständig. Da trifft es sich gut, dass die Mannschaft unseres Ex-Trainers Pellegrino Matarazzo unser kommender Gegner ist. Was ist los in Hoffenheim? Dennis erzählt es uns. Das war es immer noch nicht: weitere Themen sind die bevorstehende Länderspielphase, die U21, die U19 inkl. Youth League und natürlich die VfB Frauen. Freut euch auf 3 Stunden VfB Wochenschau. ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb STRxVfB auf X: https://twitter.com/VfBSTR STRxVfB auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann