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Der frühere amerikanische Außenminister Henry A. Kissinger ist tot. Als Außenminister prägte der aus dem bayerischen Fürth kommende Republikaner maßgeblich die US-Außenpolitik. Kissinger wurde 100 Jahre alt. Von Marcus Pindurwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Pandabären Tian Tian und Mei Xiang müssen nach 27 Jahren zurück nach China. Pandas gelten als Symbole der Freundschaft zwischen China und den Ländern, an die sie ausgeliehen werden. Nun ist die Panda-Diplomatie offenbar beendet. Das Verhältnis zwischen den USA und China ist nämlich sehr angespannt und wird Joe Biden und Xi Jinping beim Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft in San Francisco beschäftigen. Auch im eigenen Land sind die Sorgen groß, schon wieder droht der Lockdown. Die staatlichen Gehälter können nicht mehr bezahlt werden, wenn sich Republikaner und Demokraten nicht bis Freitag über den Haushalt verständigen. Zur Abwechslung geht es aber auch mal wieder um American Football und die Niederlage der New England Patriots, die Jiffer und Ingo in Frankfurt verfolgt haben. Was vom Treffen Bidens mit Xi zu erwarten ist: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/treffen-xi-biden-100.html Hier könnt ihr euch bewerben für die TV-Sendung mit Ingo Zamperoni in Göttingen: https://www.ndr.de/fernsehen/Die-100-was-Deutschland-bewegt-Sendung-mit-Buergerbeteiligung,diehundert100.html
Zwischen dem 11. und 17. November 1923 herrschte in Berlin wieder einmal ein Buchdruckerstreik, weshalb mit der Ausnahme des sozialdemokratischen Vorwärts keine der Zeitungen der Hauptstadtpresse, die diesen Podcast regelmäßig bestücken, erschien. Eine weitere Ausnahme bilden die kleineren Zeitungen der Berliner Peripherie, was uns in den nächsten Tagen die Gelegenheit gibt, sie ins Rampenlicht zu holen. Heute aber dokumentieren wir den Aufruf des Vorwärts, gerade in dieser Krisenzeit für die Republik einzustehen. Ein Artikel, der sich zu zahlreichen solchen Aufrufen (auch) aus anderen liberalen und demokratischen Zeitungen einreiht. Er ist aber dennoch besonders, da er die Aufforderung durch Alltagsbeispiele prorepublikanischen Auftretens in der Öffentlichkeit, die die Redaktion des Blattes als Zuschriften erreichten, unterstreicht. Ob der Vorwärts nicht bestreikt wurde, weil aus den Einnahmen, etwa durch den Kaufpreis der Ausgabe vom 11. November von 40 Milliarden, ein höherer Lohn an die Drucker gezahlt wurde, wissen wir nicht. Was aber Beispiele dafür waren, dass Republikaner ihre Fäuste zeigten, weiß für uns Frank Riede.
U.a. mit diesen Themen:Und wieder droht der Shutdown – doch die Republikaner haben keine Idee / Düstere Szenarien: Gipfeltreffen in Riad, Nasrallah-Rede in Beirut / Interv.d.Woche mit Martin Shcirdewan, Co-Vorsitzender der Linken
US-Außenminister legt erste Pläne für eine Nachkriegsordnung in Gaza vor. Gedenken in Berlin an antijüdische Pogrome vor 85 Jahren. Und: Sorgen bei den US-Republikanern. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Israels ehemalige Außenministerin Livni über den Krieg in Nahost: »Die Amtszeit von Netanyahu ist im Prinzip schon vorbei« Holocaustüberlebende Margot Friedländer wird 102: Für immer Deutsche Wahlkampfthema Abtreibung: Demokraten gewinnen wichtige Wahlen in mehreren konservativen US-Bundesstaaten +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trump steht als 90-fach Angeklagter vor den verschiedensten amerikanischen Gerichten. Doch in den Umfragen vor den Präsidentschaftswahlen 2024 schlägt er sich so gut, dass im Lager von Präsident Joe Biden die Alarmglocken schrillen. Eben erst hat eine Umfrage der «New York Times» ergeben, dass Trump in zwei von sechs entscheidenden Swing States in der Gunst der Wahlberechtigten deutlich vor Biden liegt – und das Rennen in den anderen vier Staaten offen ist.Die Umfragen sind Zeichen eines Megatrends, der die Demokraten tief beunruhigt: Afroamerikaner und Latinos verlassen ihr Lager, wählen entweder gar nicht mehr oder schliessen sich gleich Donald Trump und den Republikanern an. Jeder fünfte Schwarze etwa gibt derzeit an, Trump wählen zu wollen. 2020 hatten noch 92 Prozent der Afroamerikaner ihre Stimme für Biden eingelegt. Seither ist der Vorsprung des Demokraten bei den Minderheiten ist auf die Hälfte zusammengeschmolzen.Von Biden wenden sich die farbigen Wahlberechtigten nicht nur ab, weil ihn viele als zu alt betrachten. Er hat auch durch hohe Versprechungen und politische Faux-pas die Afroamerikaner und die Latinos verärgert. Zudem haben sich die Republikaner in einigen Staaten besser als die Demokraten um die Wählerschaft aus Lateinamerika gekümmert. Da zahlreiche Latinos konservative Werte hochhalten, konnten die Republikaner bei ihnen Unterstützung gewinnen.Was das für die Wahlen 2024 bedeutet, wie ernst solche Umfragen zu nehmen sind, warum viele Minderheitenvertreter enttäuscht sind über Joe Biden und ob ihn ausgerechnet Vizepräsidentin Kamala Harris retten könnte, diskutieren Isabelle Jacobi, Chefredaktorin des «Bund», und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» in Washington, in der aktuellen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?», produziert von Tobias Holzer.Artikel zum Thema:Im Moment hätte Biden keine Chance gegen TrumpDemokraten feiern Erfolge – und die Republikaner haben ein AbtreibungsproblemUS-Präsident Biden in der Klemme des NahostkonfliktsDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Viele Blicke richten sich in diesen Tagen in die USA: Außenpolitisch ist das Land jetzt im Nahen Osten ebenso gefragt, wie in der Ukraine. Innenpolitisch heizt der beginnende Präsidentschaftswahlkampf die Stimmung mächtig an. Wirtschaftlich läuft es derweil erstaunlich rund – aber droht womöglich der Stillstand? Der Journalist Elmar Theveßen, seit vier Jahren Leiter des ZDF-Studios in Washington und einer der profiliertesten US-Berichterstatter im deutschen Fernsehen, spricht im Kapitalmarkt-Podcast-Spezial (Live-Aufzeichnung vom Fidelity Finanztalk) über die soziale Lage in den USA, die Wahlaussichten für Demokraten und Republikaner und den berühmten amerikanischen Pragmatismus. Und darüber, warum die „Bidenomics“ sich als Erfolgsrezept für die US-Wirtschaft erweisen könnten. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Sprecher Kevin McCarthy beging die „Kardinalsünde“, sich mit den Demokraten zu arrangieren - und bezahlte mit seinem Job. In den folgenden schier endlos zähen drei Wochen versuchten die Republikaner, einen Kandidaten zu finden, auf den sich alle in der Fraktion einigen konnten: einer war zu zentristisch, einer zu polarisierend und einer wurde von Donald Trump höchstpersönlich torpediert. Und dann tauchte aus dem Bewerberfeld plötzlich Mike Johnson empor - sauberer Haar-Schnitt, relativ anonym und zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Aber wer ist Mike Johnson? Und welche Chance hat dieser Trump-unterstützende, religiöse Extremist, seine Partei zu einen und einen nach wie vor drohenden Regierungsstillstand abzuwenden?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
In genau einem Jahr, am 6. November 2024, findet in den USA die nächste Präsidentschaftswahl statt. Derzeit deuten viele Anzeichen darauf hin, dass es zu einer Neuauflage des Duells zwischen Joe Biden und Donald Trump kommen wird: Während die Kandidatur des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden für die Demokraten als sicher gilt, scheint sich der frühere US-Präsident Donald Trump laut Umfragen in den Vorwahlen seiner Partei durchsetzen zu können. Zu seinen parteiinternen Konkurrent*innen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zählen unter anderem Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, Nikki Haley, ehemalige Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen, sowie Tim Scott, einziger afroamerikanischer Republikaner im US-Senat. Wie haben sich die verschiedenen Kandidat*innen in den Vorwahlkampagnen positioniert, und welche zentralen Themen prägen ihre Strategien im Rennen um die Präsidentschaftsnominierung? Welchen Einfluss haben die bisherigen Entwicklungen in den Vorwahlen auf die Dynamik und den Verlauf der kommenden Wahlkampfphasen? Welche Schlüsselthemen kristallisieren sich bereits in der Wahlkampflandschaft für 2024 heraus, und wie könnten sie das politische Narrativ beeinflussen? Inwiefern unterscheiden sich die Schwerpunktthemen des aktuellen Wahlkampfes von denen der vergangenen Jahre, und welche gesellschaftlichen Entwicklungen oder Ereignisse haben zu dieser Verschiebung der Schwerpunktthemen beigetragen? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Juliane Schäuble, USA-Korrespondentin des Tagesspiegels, und Kai Whittaker, MdB (CDU/CSU) und stellvertretender Vorsitzender der deutsch-amerikanischen Parlamentariergruppe.
In einem Jahr stehen in den USA die Präsidentschaftswahlen an. Die Anhängerschaft der Republikaner stehe immer noch hinter Donald Trump, sagt Politikwissenschaftler Donal O'Sullivan. Die Mehrheit der Demokraten halte Joe Biden für zu alt. Von WDR 5.
#DTalk #DNEWS24 #USelection24 #ChristianLammert Am 5. November 2024 wird zum 60. Mal in den USA ein Präsident gewählt. Zusätzlich wird das gesamte Repräsentantenhaus mit 435 Sitzen und etwa ein Drittel des Senats (34 Sitze von 100) gewählt werden. Wo stehen die USA nach drei Jahren Regierung von US-Präsident Joe Biden? Welche Chancen haben die Republikaner mit Donald Trump? Welche Themen bestimmen das Wahlverhalten der US-Bürger? Können die Ukraine und Israel weiter auf Hilfe der USA zählen? Wie geht es weiter im Konflikt der USA mit China? Der USA-Experte Professor Dr. Christian Lammert im exklusiven DTalk in DNEWS24.
Marianne Borgen (SV) om Tøyenløftet, kongehuset og hemmelige politiske prosesser. Hva skjer i Bergenspolitikken? Gerd Tjeldflat i Bergens Tidende forklarer. Frps Kristian Eilertsen satt en stopper for parlamentarisme i Troms. Eventuelt: Holder det med grunnskole for å bli politiker?
In der ersten Folge unseren Halloween-Specials bekommen unsere "Held*innen" den Auftrag einem abtrünnigen Dämonen das Handwerk zu legen. Es wird dreckig, böse und politisch inkorrekt - aber auf eine sehr lustige Art und weise. Triggerwarnung: Sex, Drogen und Witze über Republikaner. Spielleitung - David Laura Lovestorm - Patricia Granny Smith - Fabian Mehr von Patricia: https://www.instagram.com/patricialurmann/ Musik: www.fesliyanstudios.com Mit einem KoFi unterstützen: https://ko-fi.com/kopfkinocast Unser Discord-Server: https://discord.gg/5zy4yCKmmD Bild: AI
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird als schwarzer Tag in die Geschichte des jüdischen Staates eingehen. Markus Bickel analysiert die Folgen für die Region und das globale Machtgefüge. Steffen Vogel beleuchtet den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg von Marine Le Pen in Frankreich. Ella Müller zeigt, wie der Kampf gegen den Klimaschutz zum Markenkern der US-Republikaner wurde. Und Asha Hedayati erklärt, warum Familiengerichte gewalttätige Väter begünstigen – und Mütter wie Kinder damit großer Gefahr aussetzen.
Welchen Einfluss haben die Republikaner auf die Nahostpolitik der USA? Die Mehrheit der Republikaner sei für die Unterstützung Israels, sagt Politologin Claudia Franziska Brühwiler. Ob die USA auch Vermittler sein können, sei abzuwarten. Von WDR 5.
Ende Oktober 2023. Wir blicken hinaus in die Welt. Und öffnen neue starke Bücher. Halt Zwei der Schlussrunde: USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika. Land der Freien - und der Republikaner...
Mike Johnson soll das Repräsentantenhaus führen. Der Jurist gilt als religiöser Hardliner. Viel Zeit, um seinen Sieg zu feiern, bleibt dem Republikaner allerdings nicht.
Die Welt staunt einmal mehr über Washington. Die Hamas greift Israel an, ein neuer Krieg im Nahen Osten droht – und was tun die Republikanischen Abgeordneten? Sie streiten sich, wochenlang, wer der neue Speaker im Repräsentantenhaus wird. Was ist mit den Republikanern los? Und was bedeutet ihr innerparteilicher Kampf in einer Krisensituation für die Welt? Darüber diskutieren im USA-Podcast «Alles klar, Amerika» «Bund»-Chefredaktorin Isabelle Jacobi und USA-Korrespondent Fabian Fellmann.
Es ist mittlerweile drei Wochen her, dass die Republikaner den Sprecher Kevin McCarthy abgesetzt haben - und sie können sich immer noch nicht auf einen Nachfolger einigen. Und während sie weiter darüber streiten, wer die Führung übernehmen soll, nähern sich die USA einem weiteren Regierungsstillstand, die Hilfe für Israel und die Ukraine verzögert sich und die Spannungen durch die anhaltenden Konflikte nehmen zu. Können sich die Republikaner aufraffen, das Drama endlich zu beenden?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas bleibt das bestimmende Thema, auch hier in Washington. US-Präsident Biden fuhr diese Woche für eine Blitzvisite in den Nahen Osten – eine Auslandsreise die kürzer ausfiel als geplant. Kaum zurück wandte sich Biden dann am Donnerstag mit einer Fernsehansprache direkt ans Volk – erst die zweite aus dem Oval Office in seiner Amtszeit. Er warb um Unterstützung für seine Krisen-Politik. Denn es ist Wahlkampf in den USA und laut jüngsten Umfragen sieht es nicht gut aus für Biden. Aber auch die Republikaner haben Probleme: Im Repräsentantenhaus zerlegen und offenbar nicht in der Lage sind, einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Über Krisen in Zeiten des Wahlkampfs spricht Julia Kastein mit Katrin Brand und Nina Barth.
Der Raketeneinschlag in einer Klinik in Gaza verschärft die Lage im Nahen Osten. Joe Biden kommt nach Israel. Jim Jordan geht in den zweiten Wahlgang. Österreichs Ex-Kanzler vor Gericht. Das ist die Lage am Mittwoch. Die Artikel zum Nachlesen: Kanzler Scholz in Tel Aviv: Alarm. Alle raus aus dem Flugzeug, auch der Kanzler US-Repräsentantenhaus: Republikaner lassen Jordan im ersten Wahlgang durchfallen Inside Austria: Sebastian Kurz steht vor Gericht – und wird Politgeschichte schreiben+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist ein Novum in der US-Geschichte: Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, der Republikaner Kevin McCarthy, wurde aus den eigenen Reihen abgewählt. Dieser interne Machtkampf ist nicht nur eine bittere Niederlage für die Republikaner und den Gestürzten, sondern schadet auch dem Amt des „Speaker“. Jiffer und Ingo gehen sämtliche Szenarien durch, wie es nun gelingen könnte einen passenden neuen Kandidaten zu finden. Außerdem blicken sie auf die lange Geschichte des Amtes zurück und erklären, wieso dieses „Loch im Repräsentantenhaus“, wie Ingo es nennt, so schnell wie möglich neu besetzt werden muss. Hardliner Jim Jordan als Speaker von den Republikanern nominiert https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/jim-jordan-republikaner-kongress-100.html Steve Scalise hat seine Kandidatur zurückgezogen https://www.tagesschau.de/ausland/scalise-us-repraesentantenhaus-100.html Podcast-Tipp: 11KM - der tagesschau-Podcast mit neuem internationalem Schwerpunkt https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Israel jagt ein Phantom in Gaza. In den USA zerlegen sich die Republikaner selbst. Und die deutschen Neuntklässler können verblüffend gut Englisch - offenbar dank Netflix. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Im Griff der Trump-Clowns So mies steht es um die Deutschkenntnisse der Schülerschaft +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Beispielloser Terror gegen einen der engsten US-Verbündeten. Krieg, jetzt nicht nur in der Ukraine, sondern auch im Nahen Osten. Gleichzeitig ein anhaltend handlungsunfähiges Parlament, das weiterhin von einer Handvoll Extremisten lahmgelegt bleibt. Was sind die Handlungsoptionen der USA, die sich unverändert als Ordnungsmacht verstehen? Was kann Biden ohne den Kongress tun? Welche Rolle spielt Trump im Hintergrund? Und was sagt das Chaos, ausgerechnet in diesen Zeiten, über die Wahlchancen der Republikaner im kommenden Jahr? Unsere Korrespondenten diskutieren über eine durch innenpolitische Querelen lahmgelegte Supermacht.
Zahlen der „Magnificent Seven“
Als erster Sprecher des Repräsentantenhauses überhaupt wurde Kevin McCarthy am Dienstag abgesetzt – auch wegen Stimmen aus der eigenen Partei. Nur gerade neun Monate hatte McCarthy zuvor das dritthöchste Amt in der US-amerikanischen Politik inne.Wie kam es zur historischen Abwahl McCarthys? Warum ist er in seiner Partei derart umstritten? Und was sagt das über den Zustand der Republikaner aus?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Peter Burghardt diesen Knall in der US-Politik ein und sagt, inwiefern die Absetzung von Kevin McCarthy auch die anstehenden Präsidentschaftswahlen 2024 beinflusst. Burghardt ist Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung in Washington und in der aktuellen Folge zu Gast bei Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Der Haushaltsstreit eskaliert: Warum rechte Hardliner den Sprecher McCarthy stürzen wollen.Die Absetzung McCarthys ist der vorläufige Höhepunkt im republikanischen Machtkampf: die Einordnung.
Nachdem Kevin McCarthy seinen Posten als Sprecher des Repräsentantenhauses verloren hat, herrscht in Washington Chaos. Eine kleine Minderheit der Republikaner hat es geschafft, den drittmächtigsten Politiker der USA zu stürzen. Der geht erhobenen Hauptes, doch erklärt das Parlament für gescheitert. Wie geht es jetzt weiter? Werden die Republikaner immer radikaler? Darüber sprechen heute Martin Spiller und Ann Kristin Schenten. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Das sind die Themen von Lisa und Flo am 04.10.2023 (00:00:00) Fußball-EM 2024: Ab jetzt kann man sich für Tickets bewerben. (00:02:08) Busunglück: In Venedig sind mindestens 21 Menschen bei einem Busunfall gestorben. (00:03:49) US-Repräsentantenhaus: Radikale Republikaner wählen ihren Vorsitzenden ab. (00:08:49) Hessen-Wahl: Worum es für junge Menschen bei der Wahl geht. (00:16:00) Oktoberfest: Besucherrekord und trotzdem weniger Bier. Hier könnt ihr nachlesen, wie man an Tickets für die EM kommt: https://www.sportschau.de/fussball/uefa-euro-2024/-so-kommen-fans-an-em-tickets-100.html Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
In den USA bebte die Erde politisch: Acht Republikaner sorgen für Abwahl des Vorsitzenden im Repräsentantenhaus. Leseempfehlung: Erfolgreiche Meuterei im US-Kongress: Er zerfetzt die Republikaner (https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100253398/historisches-polit-drama-kevin-mccarthys-absetzung-stuerzt-amerika-in-eine-politische-krise.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Es ist das erste Mal, dass der Vorsitzende des Repräsentantenhauses von seiner eigenen Partei entfernt wird. In der Luft hängen nun vor allem Hilfezusagen für die Ukraine. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Erstmals in der US-Geschichte hat das Repräsentantenhauses seinen Sprecher abgesetzt. Was der Coup des Trump-Lagers bedeutet.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat es am Montag abgelehnt, den Einspruch eines texanischen Präsidentschaftskandidaten zu verhandeln. Zuvor hatte ein Gericht in Florida dessen Klage abgewiesen. Er wollte erwirken, dass der Name des ehemaligen Präsidenten Donald Trump nicht auf Wahlformularen erscheint. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Republikaner putschen gegen Kevin McCarthy. Wann kommt die Ukraine in die EU? Und: Maskenprozess gegen Andrea Tandler beginnt in München. Das ist die Lage am Mittwoch. Die Artikel zum Nachlesen: Erfolg der Hardliner: US-Repräsentantenhaus setzt Sprecher McCarthy ab EU-Ratspräsident Michel: »Die Ukraine kann 2030 zur EU gehören« Maskenprozess gegen Andrea Tandler: 48,3 Millionen Euro für ein paar Wochen Arbeit +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem vorläufigen Abwenden eines Shutdowns in den USA haben die Republikaner einen Antrag zur Absetzung ihres eigenen Fraktionschefs Kevin McCarthy beantragt. Ihm wird vorgeworfen gemeinsame Sache mit den Demokraten zu machen, statt für seine eigene Partei zu arbeiten. Sind McCarthys politischen Tage nun gezählt? Weitere Themen: (05:44) US-Kongress verhandelt Absetzung von McCarthy (11:41) Türkische Vergeltungsschläge auf Kurdengebiete (18:22) Paris schafft berühmte Metro-Tickets ab (22:22) Legislatur-Rückblick: Die Reformen der Altersvorsorge (27:43) Physik-Nobelpreis für Laserblitz-Forschende (32:39) Morde an Frauen: Chile schlägt neuen Weg ein
Die USA stehen kurz vor der Haushaltsblockade. Im Mittelpunkt des Streits: die Fiskalradikalen der Republikaner, der Parlamentsvorsitzende sowie Präsident Joe Biden. Jeder versuche den anderen verantwortlich zu machen, sagt Korrespondentin Doris Simon.Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Der Kongress hat noch eine Woche Zeit, um einen neuen Haushalt zu verabschieden. Gelingt es nicht, eine Einigung zu erzielen, muss die Regierung den Laden erst mal dicht machen - Millionen von Bundesbediensteten werden ihre Gehaltsschecks nicht erhalten, Nationalparks und die Post werden geschlossen und auch die Wirtschaft und Börsenmärkte könnten betroffen sein. Warum weigern sich einige Abgeordnete, einen Kompromiss zu schließen, wo doch das Chaos so groß sein könnte? Geht hier Profilierung vor das Wohl des Landes? Oder ist das ein riskanter, aber legitimer Teil des Balance-of-Power-Systems? Wendy ist diese Woche in Kalifornien und schildert ihre Eindrücke von zu Hause aus.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, gibt Gouverneur DeSantis keine Chance mehr auf die Nominierung. Ex-Präsident Donald Trump werde auch 2024 der Kandidat der Republikaner sein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Im Vorfeld der UN-Vollversammlung fordern viele Republikaner, Militärhilfe für die Ukraine zu streichen. Und: In China ist ein weiterer Minister verschwunden.
Die Umfragewerte für Joe Biden sind schlecht. Jetzt droht dem US-Präsidenten auch noch ein Amtsenthebungsverfahren, das die Republikaner auf den Weg bringen wollen. Welche Rolle dabei sein Sohn Hunter Biden spielt, das erklären Ingo und Jiffer und schauen dann nach Europa. Nach „Trump, meine amerikanische Familie und ich“ (2020) und „Trump, Biden, meine US-Familie und ich“ (2022) war Ingo diesmal in Italien unterwegs. Sein Vater ist Italiener, der Großteil der Familie Zamperoni lebt dort bis heute. Mein Italien unter Meloni - Ingos neuer Film in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Mein_Italien_unter_Meloni?fb=ndrder Biden unter Druck - Bericht auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-amtsenthebungverfahren-100.html Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
Der Mehrheitsführer der Republikaner im Repräsentantenhaus leitet ein Amtsenthebungsverfahren gegen den US-Präsidenten ein. Warum gerade jetzt und mit welchen Argumenten? Gespräch mit der USA-Spezialistin Claudia Brühwiler. Weitere Themen: (06:20) Impeachment-Verfahren gegen Joe Biden eingeleitet (14:07) Missbrauchsstudie: Bischöfe ziehen Konsequenzen (17:17) Gesundheitsreform auf Zielgerade (21:33) Staatsverweigerer lähmen Betreibungsämter (29:24) SRF-«Parteiencheck»: Die SVP (38:49) Klimamigration bisher weitgehend unterschätzt
Die 80 Altersjahre sind Joe Biden zunehmend anzumerken. Mitten in einer Medienkonferenz in Vietnam verlor sich der US-Präsident zuletzt in der Schilderung einer Familienanekdote. Er setzte an, um von seinem Bruder und einem Westernfilm mit John Wayne zu erzählen, verhedderte sich im Kopfschmuck der Indianer und stolperte schliesslich in seine Pointe, den eigenwilligen Kraftausdruck «lying dog-faced pony soldier», in etwa «lügender hundegesichtiger Ponysoldat», der in der deutschen Übersetzung nur unwesentlich merkwürdiger wirkt als in der bidenschen Originalfassung.Das fortgeschrittene Alter des Präsidenten wird auch im Wahlkampf zunehmend zum Thema. In Umfragen äussert sich eine Mehrheit der Amerikanerinnen und Amerikaner kritisch zu Bidens Alter. Eine andere Kandidatur ist in der Demokratischen Partei aber nicht in Sicht. Auch der Favorit der Republikaner, Donald Trump, ist mit bald 78 Jahren nicht mehr der Jüngste. Damit dürfte es im kommenden Jahr zu einem Duell der beiden alten weissen Männer um die US-Präsidentschaft kommen.Das Rätsel um den Ponysoldaten ist gelöstDie Vergreisung der US-Politik beschäftigt auch den Kongress. Senatorin Dianne Feinstein hält mit über 90 Jahren am Amt fest, ihre Freundin Nancy Pelosi will mit 83 Jahren noch einmal für das Abgeordnetenhaus kandidieren. Warum sind die US-Politiker so alt? Warum stehen den Wählerinnen und Wählern keine jüngeren Präsidentschaftskandidaten zur Auswahl? Und warum lassen die greisen Politiker einfach nicht von der Macht? Darüber diskutieren Isabelle Jacobi, Chefredaktorin des «Bund», und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», in der jüngsten Ausgabe von «Alles klar, Amerika?», dem USA-Podcast von Tamedia, produziert von Tobias Holzer. Bidens Zitat sind US-Medien im Übrigen inzwischen auf den Grund gegangen. Es ist in keinem Film wörtlich zu finden, doch erinnert es an eine Stelle in «‹Pony Soldier› starring Tyrone Power». John Wayne spielt nicht mit.
Oft heißt es: Die USA sind gespalten, konservative und linke Amerikaner können sich auf nichts mehr einigen. In dieser Folge zeigen wir, dass es auch anders geht. In Georgia gibt es ein Projekt, dass die USA in eine klimafreundlichere Zukunft führen soll und hinter dem sowohl Demokraten als auch Republikaner stehen. Allerdings aus ganz unterschiedlichen Gründen. Und wir schauen uns den Alltag an in einer Region in der es sehr viel Land, aber kaum Ärzte gibt.
Nikki Haley war Gouverneurin von South Carolina und US-Botschafterin bei der UNO. Jetzt will sie die erste Präsidentin der USA werden. Kürzlich haben sich die republikanischen Aspiranten zur ersten Fernsehdebatte getroffen. Seither ist Haley plötzlich wieder ein Thema. Sie hat vielen Wählerinnen und Wählern aus dem Herzen gesprochen, als sie festhielt, dass sich niemand eine Wiederholung des Duells Trump gegen Biden wünsche.Allerdings liegt Haley mit gerade einmal 5 Prozent Zustimmung weit zurück, Donald Trump kommt derzeit auf 59. Sein Vorsprung ist so gross, dass er sich die TV-Debatte schenkte. Dies trotz seiner juristischen Probleme inklusive vier Anklagen.Dennoch ist etwas Bewegung ins Feld gekommen: Neben Haley machte der junge Millionär Vivek Ramaswamy, ein Trumpianer durch und durch, auf sich aufmerksam. Und im Hintergrund kursieren Gerüchte, dass ein weiterer Kandidat einsteigen könnte, der Joe Bidens Wiederwahl ernsthaft gefährden würde.Wer ist dieser neue Mann? Kann Trump überhaupt noch abgefangen werden? Und wenn ja, von wem? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia, mit Martin Kilian, dem langjährigen USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers». Kilian lebt in Charlottesville, Virginia.