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Der Mord am bekannten konservativen politischen Aktivisten Charlie Kirk erschüttert die USA. Wer war Charlie Kirk? Was bedeutet sein Tod für die USA? Die Politologin Claudia Brühwiler sagt, politische Gewalt werde in den USA zum Teil unterstützt und verstanden. Die Bluttat schockiert die USA: Der rechts-konservative US-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk galt als enger und einflussreicher Vertrauter von US-Präsident Donald Trump. Nun wurde Kirk bei einem Auftritt auf einem Universitätsgelände im US-Bundesstaat Utah erschossen. Charlie Kirk war Gründer der rechts-populistischen Organisation "Turning Point America". Er galt als sehr einflussreiche Person in Trumps Maga-Bewegung. Wer war Charlie Kirk? Was bedeutet sein Tod für die USA? Claudia Brühwiler, Professorin für amerikanische Kultur und Politik an der Universität St. Gallen, ist zu Gast bei David Karasek.
Charlie Kirk galt als Donald Trumps Draht zu den jungen Leuten. Nun ist der Podcaster bei einer Veranstaltung an einer Universität in Utah erschossen worden. Dies dürfte die Spaltung in der US-Gesellschaft weiter verschärfen. Weitere Themen: FIFA-Chef Gianni Infantino war zu Besuch im Bundeshaus. Er hat sich mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin getroffen. Infantino werden gute Kontakte zu US-Präsident Trump nachgesagt, was im Zollstreit für die Schweiz hilfreich sein könnte. In Frankreich sind am Mittwoch rund 200'000 Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Sparpläne der Regierung zu protestieren.
Der Krieg in der Ukraine geht bereits in sein viertes Jahr – doch seit dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin gibt es neue Hoffnungen auf Friedensverhandlungen. In der vierten Folge unseres Podcast «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Alexey Yusupov, Leiter des Russlandprogramms der Friedrich-Ebert-Stiftung, über die Entwicklung in Russland. In einer multipolaren Welt beansprucht Russland einen Platz als anerkannte Großmacht, doch die sozialen Widersprüche im Land nehmen zu. Für die künftige Entwicklung des Landes wird es entscheidend, welche politische Kraft als erstes eine Gerechtigkeitsagenda entwickelt. Die Hoffnungen ruhen auf der Linken, doch mittlerweile hat auch die extreme Rechte die soziale Ungleichheit für sich entdeckt und droht die Kräfteverhältnisse weiter zu verschieben.
Nationalrat streitet über die Finanzierung der 13. AHV-Rente, Russland und Israel eskalieren und führen so den US-Präsidenten vor, Nationalrat lehnt Verbot von Ausland-Adoptionen ab, Chinas E-Autos setzen deutsche Hersteller unter Druck
Donald Trump wurde von Israels Alleingang kalt erwischt. Katar ist brüskiert, die Diplomatie ins Wanken geraten. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen darüber, wie viel Einfluss der US-Präsident wirklich hat und warum sein Verhältnis zu Netanjahu Rätsel aufgibt. Außerdem geht es um die neuesten Entwicklungen zwischen Russland und Polen und die aktuellen Enthüllungen rund um den Fall Jeffrey Epstein. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Rede zur Lage der Union – das klingt so, als wäre es was. Als wäre das Röschen der US-Präsident, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich. Doch wer ist Röschen? Von WDR5.
Israels Luftangriff auf Hamas-Funktionäre in Katars Hauptstadt Doha hat international Kritik hervorgerufen. Neben vielen arabischen Ländern und den Vereinten Nationen hat auch Deutschland die Attacke verurteilt. │ Die polnische Luftwaffe hat nach Angaben des Militärs russische Drohnen abgeschossen, die über polnisches Staatsgebiet geflogen sind. │ US-Präsident Trump will nach eigenen Angaben diese oder Anfang nächster Woche mit Kremlchef Putin telefonieren
In dieser Woche laufen weitere Gespräche im Weißen Haus mit europäischen Staatschefs. Neue Sanktionen und wirtschaftlicher Druck auf Russland stehen im Fokus. US-Präsident Trump ist „nicht glücklich“ über den aktuellen Verhandlungsstand, über Russland oder über „alles, was mit diesem Krieg zu tun hat“.
Russland attackiert die Ukraine so massiv wie nie. Trotzdem blockiert Donald Trump weitere Sanktionen und nimmt die EU in die Pflicht. Welches Spiel spielt der US-Präsident? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Hoffen auf Sanktionen: Selenskyj drängt nach russischem Großangriff auf »starke Reaktion« der USA Russlands Krieg in der Ukraine: Bundesregierung begrüßt Trump-Andeutungen zu neuen Sanktionen Russland unter Sanktionen: Putin will trotz Warnung seines Ministers nichts von Wirtschaftsproblemen wissen ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Roland Nelles ► Redaktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Anne Martin, Benjamin Braden ► Produktion: Sven Christian, Florian Hofmann ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social: Philipp Kübert ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich unzufrieden mit dem derzeitigen Wahlrecht der USA. Mittels Dekret will er jetzt in das System eingreifen. Die Briefwahl soll mehr oder weniger abgeschafft, Ausweise landesweit kontrolliert und Wahlmaschinen entsorgt werden. Hinzu kommt ein Neuziehen der Wahlkreise, wie etwa in Texas, um den Republikanern Vorteile an der Urne zu verschaffen. Kritiker des Präsidenten fürchten bereits, dass 2024 die letzte mehr oder weniger freie Wahl gewesen sein könnte. In dieser Folge blickt der langjährige Washington Korrespondent des ORF Peter Fritz auf die Wahlen in den USA zurück. Er beantwortet die Frage, ob Trump wirklich im Alleingang solch fundamentalen Regeln umwerfen kann und ob es inzwischen vorbei ist mit den freien Wahlen
US-Präsident Donald Trump hat sich in eine internationale Videokonferenz mit Wolodymyr Selenskyj eingeschaltet und den Europäern Inkonsequenz im Ukraine-Krieg vorgeworfen. Er drängte die EU, den wirtschaftlichen Druck auf China zu erhöhen und kritisierte zugleich die fortgesetzten Ölimporte aus Russland.
US-Präsident Trump spricht im Ringen um die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen eine „letzte Warnung“ an die Hamas aus. Die Reaktion der Islamisten lässt nicht lange auf sich warten.
Frankreichs Premier Bayrou stellt die Vertrauensfrage – und dürfte scheitern. Russland terrorisiert die Ukraine mit Drohnen. US-Präsident Trump droht Chicago. Das ist die Lage am Montagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Wie Macron zum Opfer seines Egos wurdeMehr Hintergründe: Ukraine meldet schwersten russischen Drohnenangriff seit KriegsbeginnMehr Hintergründe: Trumps nächste Drohung an Chicago – dieses Mal mit Verweis auf Kriegsfilm »Apocalypse Now«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es war ein heftiges Wochenende in der Ukraine mit Drohnenangriffen, wie es sie nie zuvor in diesem Krieg gegeben hat. Über 800 Drohnen schickte Russland - zum ersten Mal wurde auch ein Regierungsgebäude in Kiew beschädigt. Präsident Selensky fordert vom Westen eine entschlossene Reaktion. Weitere Themen: · Der russische Angriff auf die Ukraine vom Wochenende war der zahlenmässig grösste Angriff mit Drohnen und Raketen seit Kriegsausbruch. Derweil hat die EU über ein neues Sanktionspaket verhandelt. Und auch US-Präsident Donald Trump deutete an, die USA könnten mit neuen Strafmassnahmen einverstanden sein und sie allenfalls mittragen. Er sei nicht zufrieden mit der Lage. Was bräuchte es, damit Sanktionen Russland wirklich treffen? · Nach dem tragischen Standseilbahn-Unglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fragen sich in der Schweiz viele: Könnte das auch bei uns passieren? In der Schweiz verkehren über 200 Standseilbahnen. Wie sicher sind Standseilbahnen hierzulande? · Schweden schlägt Alarm. Denn im Ostseeraum gibt es immer mehr Störungen von GPS-Signalen. Über 700 Fälle waren es dieses Jahr. Im Jahr davor waren es gerade mal rund 50. Diese Attacken bedrohen die Luft- und Seefahrt, warnen die schwedischen Behörden. Und sie sagen auch: Die Attacken kämen von russischer Seite.
Stell dir vor: Du stehst im Bademantel im Fitness-Center und plötzlich kommt der US-Präsident rein! Er hat es erlebt. Big, bigger, Bits & Pretzels. Es sind eben immer die Gäste, die einen Event richtig groß machen. Barack Obama, Michelle Obama, Arnold Schwarzenegger, Kevin Spacey, Jessica Alba oder Sir Richard Branson. Sie alle waren hier schon live on stage. Gestartet 2014 als kleines Oktoberfest-Frühstück. Heute international führende Konferenz für Start-Ups, Netzwerker und Investoren. Ab 29. September ist es in München wieder so weit. Dann geht er zusammen mit seinen Co-Founder in Lederhosen auf die Bühne und begrüßt 7500 Game-Changer aus der ganzen Welt: Felix Haas, einer der wichtigsten Köpfe der Tech-Branche. Einer, der schon mit 16 seine erste Company gebaut hat. Seine Karriere: Studium an der TUM, Zürich, Stanford, Silicon Valley. Gerade hat er einen 300 Millionen Dollar Exit gemacht. Als Angel Investor ist er in über 200 Start-Ups beteilgt. Ich habe ihn im Bits & Pretzels Headquarter In München besucht. Seine wichtigsten Learnings: Warum Founder jetzt radikal neu denken müssen? Warum Timing wichtiger ist als Kapital Und wie man es schafft, einen Elevator Pitch bei Barack Obama zu landen? Das alles jetzt in TOMorrow und als TOMorrow Videopodcast bei YouTube.
Die Polen haben einen EU-freundlichen Premier und einen neuen Präsidenten, der die EU-Politik ablehnt. Kurz hintereinander besuchte Karol Nawrocki den US-Präsidenten und den Papst. Welche Rolle spielt Polen bei der multipolaren Neuordnung der Welt? Kann man im Verwirrspiel entscheidende Akteure ausmachen? Von Felicitas Rabe
US-Präsident Donald Trump hat sein Verteidigungsministerium in Kriegsministerium umbenannt. Und auf seiner Plattform droht er Chicago mit Militäreinsätzen. Was bezweckt Trump? Dazu USA-Experte Sebastian Hesse.
+++ Der Podcast wird bis mindestens Januar 2026 sehr unregelmäßig erscheinen. Danach geht es weiter! +++ Zu Beginn der heutigen Episode diskutieren wir über die Zoll-Einigung zwischen der EU und den USA. Warum konnte US-Präsident Donald Trump EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen so sehr über den Tisch ziehen? Gefährdet die Kartell-Entscheidung der EU-Kommission gegen Google den Zoll-Deal mit Trump? Außerdem diskutieren wir über den aktuellen Zustand der Schwarz-Roten Koalition. Warum ist erneut eine medial präsente Debatte über das Bürgergeld entfacht? Warum hat die GroKo keine Vision für Deutschland? Was bedeutet dies für den Erfolg der AfD? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu den Themen Zoll-Streit und GroKo-Trägheit.
Israel bereitet offenbar Einnahme von Gaza-Stadt vor, Nach Milliardenstrafe für Google droht US-Präsident Trump EU indirekt mit neuen Zöllen, Südkorea kritisiert scharf die Festnahme von 475 Beschäftigten in Hyundai-Autobatteriefabrik in den USA, US-Verteidigungsministerium soll künftig Kriegsministerium heißen, Mehr als 40 Festnahmen bei erneuten Protesten in Serbien, Laut Referentenentwurf soll Einkommensgrenze für Sozialbeiträge angepasst werden, Künstliche Intelligenz dominiert IFA in Berlin, Deutsche Basketballer stehen im EM-Viertelfinale, Blick auf Partie gegen Nordirland nach Dämpfer in WM.Qualifaktion der Fußball-Nationalmannschaft, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Basketball und Fußball dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Israel bereitet offenbar Einnahme von Gaza-Stadt vor, Nach Milliardenstrafe für Google droht US-Präsident Trump EU indirekt mit neuen Zöllen, Südkorea kritisiert scharf die Festnahme von 475 Beschäftigten in Hyundai-Autobatteriefabrik in den USA, US-Verteidigungsministerium soll künftig Kriegsministerium heißen, Mehr als 40 Festnahmen bei erneuten Protesten in Serbien, Laut Referentenentwurf soll Einkommensgrenze für Sozialbeiträge angepasst werden, Künstliche Intelligenz dominiert IFA in Berlin, Deutsche Basketballer stehen im EM-Viertelfinale, Blick auf Partie gegen Nordirland nach Dämpfer in WM.Qualifaktion der Fußball-Nationalmannschaft, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Basketball und Fußball dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kommentiert werden unter anderem die Lage der gesetzlichen Krankenversicherung und die von US-Präsident Trump angekündigte Umbenennung des Pentagon in Kriegsministerium. Doch zunächst ins Inland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Schon im August deutete US-Präsident Donald Trump die Rückkehr zum alten Namen des Pentagon an. Nun bestätigt das Weiße Haus die geplante Umbenennung. Das Militär habe Krieger – keine Verteidiger, sagte Verteidigungsminister Hegseth.
Israel will in den kommenden Tagen seinen Einsatz im Gazastreifen ausweiten/ Portugals Behörden bestätigen deutsches Todesopfer bei Unglück mit einer Standseilbahn in Lissabon/ PM Albanese „herzliches und konstruktives“ Telefonat mit US-Präsident Trump/ deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet mit bitteren Niederlage in die WM-Qualifikation.
Wirtschaftsminister Guy Parmelin ist in der Nacht auf Freitag kurzfristig in die USA gereist. Zu Details der Reise äusserste sich das Wirtschaftsdepartement zunächst nicht, Parmelin dürfte aber wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zöllen auf Einfuhren aus der Schweiz in den USA sein. Weitere Themen: Die USA wollen Militärhilfen für Länder an der Grenze zu Russland nach 2026 auslaufen lassen. Schlüsselempfänger der Hilfe waren die baltischen Staaten, also Estland, Lettland und Litauen. Rüstet das Baltikum nun noch stärker auf? Nigel Farage, der Parteichef der Partei «Reform UK» hat es nicht nur geschafft, Grossbritannien aus der EU zu bewegen, er beherrscht die politische Agenda im Vereinigten Königreich. Unterdessen ist seine Partei zur beliebtesten des Landes avanciert - und Farage liebäugelt damit, Regierungschef zu werden.
Wirtschaftsminister Guy Parmelin ist in der Nacht auf Freitag kurzfristig in die USA gereist. Zu Details der Reise äusserste sich das Wirtschaftsdepartement zunächst nicht, Parmelin dürfte aber wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Einfuhren aus der Schweiz in den USA sein.
Zustimmung für Steuererhöhung / Porsche und Sartorius scheiden aus DAX aus / Portugal Seilbahn-Unglück / Rekordentschädigung für Robodebt-Opfer / Milliarden Kosten für Abschiebungen nach Nauru / Senator Pocock fordert strengere Regeln für Lobbyarbeit / Ex-Premierminister John Howard kritisiert Entscheidung Palästina als Staat anzuerkennen / Zwei Männer wegen Herstellung und Weitergabe von selbstgebauten Schusswaffen angeklagt / Epstein-Opfer fordern Freigabe aller Ermittlungsunterlagen Der ukrainische Präsident Selenskyj ruft US-Präsident Trump dazu auf, den Druck auf Russland für Friedensgespräche zu erhöhen. In Paris bereitet er sich auf ein Gipfeltreffen mit europäischen Staatschefs zu künftigen Sicherheitsgarantien vor.
Flecken auf der Hand und tagelang abgetaucht: Gerüchte über Donald Trumps Gesundheitszustand machen die Runde. Sogar über seinen angeblichen Tod wird spekuliert. Was ist da wirklich dran – und wie ehrlich gehen US-Präsidenten mit ihrer Fitness um?**********Ihr hört: Host: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Annika Witzel, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Gesprächspartner: Jasper Barenberg, Deutschlandfunk-Korrespondent für die USA**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
US-Präsident Donald Trump fordert die großen Pharmaunternehmen auf, der Öffentlichkeit Beweise für die Wirksamkeit ihrer Corona-Impfstoffe vorzulegen. Angesichts von Turbulenzen in der Seuchenschutzbehörde CDC und wachsendem Zweifel in Teilen der Gesellschaft verlangt Trump Transparenz – und entfacht eine neue Debatte um die Pandemie und Impfungen.
US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges bilaterales Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der Ukraine ausgeschlossen. Stattdessen will Washington ein trilaterales Gesprächsformat vorbereiten. Während Moskau und Kiew ihre Kämpfe fortsetzen, plant die EU eine „Entsendung multinationaler Truppen“ in die Ukraine – für die Zeit nach Kriegsende.
Erneuerbare Energie ist nicht zu stoppen, sagt der Klimaökonom Gernot Wagner – Solarstrom boomt und Öl ist einfach kein Business mehr. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Auch wenn US-Präsident Donald Trump die Klimaziele der USA wieder zurückschraubt, ist der Trend in Richtung Wind- und Solarenergie nicht mehr aufzuhalten. US-Unternehmen wie der Ölkonzern Exxon halten auch nach dem Ende des Inflation Reduction Acts an Nachhaltigkeitsinitiativen fest. Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock verknüpft Investments mit Umweltindikatoren. „Die Richtung stimmt, trotz Donald Trumps Kurs“, ist Klimaökonom Gernot Wagner deshalb auch überzeugt. Und das war eine gute Nachricht. Belege dafür sieht er im konservativen US-Bundesstaat Texas, weil dort Solarenergie boomt.Wagner findet aber auch in Europa vorbildhafte Beispiele, etwa Moldawien, das sich gerade unabhängig von fossilen Energieträgern gemacht hat. Unangefochtener Führer im Feld der Erneuerbaren Energien ist jedoch China mit seinen Sonnenkraftwerken und Photovoltaik-Parks. Dort wird das Business-Modell mit der Sonne konsequent vorangetrieben.Unser Gast in dieser Folge: Gernot Wagner ist Klimaökonom an der Columbia Business School und leitet dort die „Climate Knowledge Initiative“. Seine Fachgebiete sind Technologien zur Eindämmung des Klimawandels und politische Fragen. Wagner, gebürtiger Amstettner, hat in Harvard politische Ökonomie und in Stanford Wirtschaftswissenschaften studiert. Er ist Autor von insgesamt sechs Büchern zum Thema, unter anderem Climate Shock und Geoengineering: the Gamble. Wagner lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in einem Haus in New York, das er selbst saniert hat. Seit acht Jahren kommt Wagner zum Europäischen Forum Alpbach, wo auch dieser Podcast stattgefunden hat.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Diese Folge ist ursprünglich am 15. April 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen. Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.« Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Donald Trump hat jüngst die überragende Bedeutung von Drohnen in der Kriegsführung der Zukunft betont. Auch zwei deutsche Unternehmen könnten zu wichtigen Playern in diesem Bereich avancieren. Sie haben ein System entwickelt, das die Zeit zwischen der Erkennung und der Zerstörung eines Ziels von Stunden auf Minuten verkürzt. In der Ukraine wird es bereits verwendet.
Ein Berufungsgericht spricht dem US-Präsidenten die Befugnis ab, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle zu verhängen. Doch noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.
Kommentiert werden das Gerichtsurteil zur Zollpolitik von US-Präsident Trump, die diplomatischen Bemühungen um ein Kriegsende in der Ukraine und das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In der aktuellen Folge des Podcasts "Amerika, wir müssen reden!" melden sich Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon zurück aus der Sommerpause. Viel ist passiert, in den vergangenen Wochen, das Ehepaar diskutiert die jüngsten politischen Aktionen des US-Präsidenten . Wie zum Beispiel die Folgen des Alaska-Gipfels mit dem russischen Machthaber Vladimir Putin. Dass es nach dem Treffen keine ersichtlichen Fortschritte zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine gab, überrascht Jiffer nicht. Denn Vladimir Putin hält an seinen Kriegszielen fest – und ignoriert Trumps Druck: "Es ist eine Ohrfeige für Trump", schätzt die US-Journalistin das Ergebnis des Gipfels ein. Dass dem US-Präsidenten die spektakulären Bilder offenbar wichtiger zu sein scheinen als eine politische Lösung, wundert Ingo im Fall von Donald Trump nicht: "Ich habe ein passendes Wort gelesen – Gestural Presidency. Eine Präsidentschaft, die auf Symbole setzt". Auch die Entsendung der Nationalgarde nach Washington D.C. ist so ein Symbol. Niemand kann gegen Recht und Ordnung sein, und Trump glaubt, damit seine Beliebtheit zu steigern. Aber ist das eine Probe, eine Testlauf für irgendwas, fragt Jiffer. Viele ihrer Freunde sorgen sich darum, dass Donald Trump die USA zu einem autoritär regierten Staat umbauen will. Widerstand gegen diese Politik formiert sich langsam, aber lauter. Vor allem der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat sich zum bekanntesten Gegner Trumps entwickelt. Der Demokrat versucht, Trump mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen: "Er nutzt Trumps Social Media Taktiken" berichtet Jiffer und spiegelt das fast 1:1. Und damit führt er den Präsidenten immer wieder in der Öffentlichkeit vor. Die politischen Kontroversen werden nach der Sommerpause wieder heftiger, da sind sich Jiffer und Ingo einig. Feedback bitte an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Tech Bro Topia: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f48a5525dcf53e37/
Herzlich willkommen im "Herbst der Reformen". Der wurde nach 100 Tagen nicht ganz so erfolgreicher schwarz-roter Koalition und einer daraus folgenden "Brückentags-Klausur" in Würzburg ausgerufen. Doch bevor sich die Regierung auf Kürzungen bei den Sozialleistungen einigt, wird schon mal die Bundeswehr reformiert. Es lebe die Freiwilligkeit! Die europäische Wehrfähigkeit besteht ja vor allem darin, dem US-Präsidenten möglichst tief hinten rein zu kriechen. Dafür hat der Kanzler extra einige europäische Amtskollegen mit nach Washington genommen. Ob "Herbst der Reform“ auch bedeutet, dass wir den Umweltschutz einstellen, was der zuständige Minister Carsten Schneider eigentlich so macht und warum Markus Söder jetzt eine Döner-Marke hat. Das alles hören Sie in diesem satirischen Monatsrückblick der NDR Intensiv-Station auf den August.
Neuer Wehrdienst, Nationaler Sicherheitsrat, der Bau einer neuen Fabrik für Artilleriemunition: Diese Woche wurde von Schlagzeilen beherrscht, die es ohne den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wohl nicht gegeben hätte, sagt Host Anna Engelke in der neuen Ausgabe von Streitkräfte und Strategien. Die einzelnen Punkte beleuchtet sie mit dem Sicherheitsexperten Christian Mölling. Die Zuversicht von Bundeskanzler Merz, mit dem neuen Wehrdienst-Modell ausreichend junge Menschen für die Bundeswehr gewinnen zu können, teilt der Senior Advisor am European Policy Center nicht. Er spricht über Versäumnisse bei der Anwerbung und Hoffnungsschimmer. Positiver sieht Mölling die Einrichtung des Nationalen Sicherheitsrates. Dessen größte Herausforderung sei es, sich nicht vom Tagesgeschäft treiben zu lassen, sondern auf die strategische Perspektive zu schauen. Außerdem schätzt der Sicherheitsexperte ein, ob die getroffenen Entscheidungen Eindruck auf den russischen Machthaber Putin ausüben. Dass der in naher Zukunft an einem Gipfel teilnehmen wird, um einen Frieden zu verhandeln, ist derzeit eher unwahrscheinlich. Nichts deutet darauf hin, erklärt Kai Küstner. Vielmehr scheine es, als sei das Treffen mit US-Präsident Trump in Alaska großes Theater gewesen, u.a. um neue US-Sanktionen gegen Russland abzuwenden. Für großes Entsetzen hat ein russischer Luftangriff auf Kiew gesorgt, bei dem mehr als 20 Menschen getötet wurden, darunter auch Kinder. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas befand, Putin mache sich damit über die Friedensbemühungen lustig. Bei dem Luftschlag wurden auch Büros der EU beschädigt, die ein neues, ein 19.Sanktionspaket auf den Weg bringen will. Auf europäischer Ebene wird außerdem weiterhin über Sicherheitsgarantien diskutiert. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/moelling-zweckoptimismus-bei-freiwilligem-wehrdienst,audio-272652.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Ein Vortrag des Wirtschaftshistorikers Harold James, Princeton University, USAModeration: Sibylle Salewski********** Mit Drohungen, Zöllen und Verträgen ordnet US-Präsident Trump nicht nur das Wirtschaftssystem der USA um, sondern der ganzen Welt. Instabilität und Gewalt könnten folgen. Ein Vortrag des Wirtschaftshistorikers Harold James.Harold James ist Professor für Europäische Studien, Geschichte und internationale Angelegenheiten an der Princeton University. Er ist außerdem der offizielle Historiker des Internationalen Währungsfonds. Seinen Vortrag Schockmethoden gegen die zerspaltene Gesellschaft: die ordnungspolitischen Auswirkungen von Donald Trump hielt er am 21. Juli 2025 an der Universität Freiburg. Organisiert hat die Vorlesung das Forum Ordnungspolitik und das Walter Eucken Institut.**********Hinweis vom Hörsaal-Team: 3. Beats & Bones Podcast-Festival: Wissenschaft auf die Ohren: Wir sind dabei und verlosen Tickets!**********Schlagworte: +++ Wirtschaft +++ Donald Trump +++ USA +++ Zölle +++ Profit +++ Wirtschaftssystem +++ Geschichte +++ Zerstörung +++ Gewalt +++ Radikalität +++ Radikalismus +++ Schocktherapie +++ Chaos +++ Internationale Ordnung +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Podcast**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Politische Kultur: Warum Populismus Verschwörungsmythen anziehtAntike Philosophie: Therapie für mentale Gesundheit in KrisenzeitenKindheit: Aufwachsen in einer unsicheren Welt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Nach den Vermittlungsgesprächen von US-Präsident Donald Trump Mitte August gibt es weiterhin keinen Termin für direkte Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Trump setzt nun auf Druck durch Sanktionen – und Kiew überrascht mit einem Schritt zur Ausreiseerleichterung für junge Männer.
In die Verhandlungen um eine Lösung des Gaza-Krieges ist in den vergangenen Stunden eine neue Dynamik eingetreten. US-Präsident Trumps Sonderberater kündigt an, die Regierung habe einen „sehr umfassenden Plan“ für die Lösung des Konflikts, dem die Hamas zustimmen könne. Israel steht inzwischen national und international unter enormem Druck, einzulenken. Steht ein Ende des Gaza-Kriegs unmittelbar bevor?
Kommentiert wird die neue Zolldrohung von US-Präsident Trump gegen Länder mit Gesetzen zur Regulierung von Digitalkonzernen – und das weniger als eine Woche nach einer gemeinsamen Erklärung der USA und der EU zur Einigung im Zollstreit. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Präsident Trump führte erneut Gespräche mit Wladimir Putin, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er zeigt sich dabei optimistisch, trotz ausbleibender Treffen mit Selenskyj. Gleichzeitig einigten sich US- und europäische Außenminister auf die Fortsetzung diplomatischer Bemühungen, fordern Sicherheitsgarantien für die Ukraine und erhöhen den Druck auf Russland.
US-Präsident Donald Trump hat die Bedeutung von Drohnen für die moderne Kriegsführung hervorgehoben. Der Ukrainekrieg habe gezeigt, dass unbemannte Systeme zur dominanten Waffe des 21. Jahrhunderts geworden sind. Washington will nun massiv in Technologie, Produktion und militärische Strategien investieren, um die weltweite Führungsrolle der USA zu sichern.
US-Präsident Trump hat angeordnet, ein führendes Mitglied der unabhängigen Notenbank zu entlassen. Dazu schreibt die BADISCHE ZEITUNG aus Freiburg: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Präsident Donald Trump hat den Aufbau einer spezialisierten Einheit innerhalb der Nationalgarde angeordnet, die zur «Wahrung von Sicherheit und Ordnung» in Washington eingesetzt werden soll. Das Verteidigungsministerium müsse die Truppe umgehend aufstellen, ausbilden und ausrüsten, heisst es in dem Erlass. Zudem sollen landesweit Nationalgardisten für einen schnellen Einsatz gegen «zivile Unruhen» bereitstehen – einschliesslich einer ständig verfügbaren Eingreiftruppe.Trump kündigte gleichzeitig an, die Nationalgarde auch in andere Städte zu entsenden, die von Demokraten regiert werden. Besonders abgesehen hat er es offenbar auf Chicago, eine demokratische Hochburg im Bundesstaat Illinois. Dessen Bürgermeister Brandon Johnson lehnt solche Massnahmen als «undemokratisch und verfassungswidrig» ab. Was bezweckt Donald Trump mit dem Einsatz der Nationalgarde? Geht es tatsächlich um Sicherheit, oder verfolgt der US-Präsident eine politische Agenda? Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft, erläutert in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» die unklare rechtliche Basis, auf der Trumps Erlasse zur Nationalgarde beruhen. Und sie berichtet, wie es mit der Kriminalität aussieht in Birmingham, Alabama, ihrer Heimatstadt und weshalb schlechte Quartiere über Jahrzehnte schlecht bleiben. Host: Christof MüngerProduzent: Noah FendAlle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Donald Trump macht schon länger Druck auf die US-Notenbank Fed, weil diese sich weigert, den Leitzins zu senken. Nun entlässt der US-Präsident eine ranghohe Fed-Beamtin, deren Amtszeit eigentlich bis 2038 läuft. Ein beispielloser Vorgang, der weitreichende Folgen haben könnte. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Trumps Attacke auf die US-Notenbank und die Folgen (07:01) Nachrichtenübersicht (11:41) Bauernverband wünscht Nachbesserungen im Vertragswerk Schweiz-EU (16:31) Wut, Angst und offene Fragen nach Ausschreitungen in Lausanne (23:54) Humanitäre Arbeit der Schweiz in Afghanistan ist schwierig (28:18) Frankreichs Premier pokert um seine politische Zukunft (34:22) Moldau und der russische Einfluss vor der Richtungswahl
US-Präsident Donald Trump hat ein erneutes Treffen mit Nordkoreas international geächtetem Machthaber Kim Jong Un in Aussicht gestellt. „Ich freue mich, ihn zu sehen. Er war sehr gut zu mir."
Proteste in Israel gegen gewaltsames Vorgehen der Armee im Gazastreifen, Zweifel an Rechtmäßigkeit von Zurückweisung von Asylsuchenden an deutscher Grenze, Einreiseprüfung für schutzbedürftige Afghanen in Pakistan wieder angelaufen, US-Präsident Trump entlässt Direktorin bei US-Bundesbank Fed, US-Präsident Trump lässt Nationalgarde in Washington Polizeitätigkeiten ausüben, Apple darf Smartwatch-Modelle nicht als CO2-neutral anpreisen, Badeverbote entlang des Rheins wegen starker Strömung, Feuer im Hamburger Hafen weitgehend gelöscht, Stromausfälle und Verkehrsbehinderungen bei Sandsturm im Südwesten der USA, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der Meldung über die Prüfverfahren für schutzbedürftige Afghanen hieß es fälschlicherweise, dass ihnen nach dem Sturz der Taliban die Ausreise nach Deutschland zugesagt worden sei. Richtig ist, dass diese Zusage nach der erneuten Machtübernahme durch die Taliban erfolgte. Wir haben dies korrigiert.
Den zweiten Abend in Folge hat es in Lausanne Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gegeben. Auslöser ist der Tod eines 17-jährigen Rollerfahrers. Er ist auf der Flucht vor der Polizei verunfallt. Weitere Themen: · Fragwürdige Projekte und Greenwashing-Vorwürfe haben dem freiwilligen Klimaschutz in letzter Zeit arg geschadet. Bei der Stiftung MyClimate sind die Einnahmen eingebrochen. Nun gibt's Personalabbau und eine Reorganisation. · US-Präsident Donald Trump ordnet die Entlassung von Notenbank-Gouverneurin Lisa Cook an, wegen angeblichem Hypothekenbetrug. · Regierungsvertreter aus dem Iran, Deutschland, Grossbritannien und Frankreich diskutieren heute in Genf über das iranische Atomprogramm.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
19.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.