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Zwei Tage lang Marathonsitzung im Berliner Kanzleramt. Es ging um Frieden in der Ukraine. Am Tisch: Amerikaner, Europäer, die Ukraine – aber keine Russen. Die Hauptprobleme blieben ungelöst. Der Wunsch von US-Präsident Trump, bis Weihnachten Frieden zu erreichen, bleibt unerfüllt. Was wurde dennoch erreicht?
US-Präsident Trump hat eine totale Seeblockade für sanktionierte venezolanische Öltanker angekündigt und das Maduro-Regime als ausländische Terrororganisation bezeichnet.
US-Präsident Trump unterzeichnet ein Dekret, mit dem illegal in Umlauf gebrachtes Fentanyl als Massenvernichtungswaffe eingestuft wird. Die Maßnahme soll den US-Behörden weitreichendere Instrumente an die Hand geben.
Die USA erhöhen den Druck auf das südamerikanische Land Venezuela weiter: US-Präsident Donald Trump hat eine Blockade gegen alle sanktionierten Öltanker vor Venezuela angeordnet. Vergangene Woche hatten US-Streitkräfte einen Öltanker vor der venezolanischen Küste beschlagnahmt. Weitere Themen in dieser Sendung: · In der EU dürfen auch nach 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren verkauft werden. Das hat die EU-Kommission gestern vorgeschlagen und damit ihre Pläne gelockert. Wir klären, was das für die Autoindustrie und das Klima bedeutet. · In Australien werden heute die ersten Opfer der Terrorattacke vom Sonntag begraben. Die erste der Beerdigungen war begleitet von einem grossen Sicherheitsaufgebot. Australische Medien berichten von grossen Menschenmassen, die sich bei einer Synagoge versammelt hätten. Beim Angriff auf eine jüdische Feier am bekannten Bondi Beach in Sydney hatten die beiden mutmasslichen Täter 15 Menschen erschossen. · Die SBB fährt mit dem Doppelstockzug FV-Dosto nicht ins Ausland, anders als ursprünglich geplant. Die SBB sagt: Andere Züge seien besser geeignet für längere Fahrten im Ausland. Der FV-Dosto ist seit 7 Jahren in der Schweiz unterwegs. Der Zug sorgte für verschiedene Probleme: Verspätung bei der Beschaffung, Unzuverlässigkeit oder starkes Schütteln.
Donald Trumps Verhandlungsduo Steve Witkoff und Jared Kushner war zu neuen Friedensverhandlungen in Berlin - und der US-Präsident sieht eine Lösung für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine seitdem näher als je zuvor. Die beiden Kongresskammern in Washington stimmen derweil mit großer Mehrheit für ein neues Gesetz, das einen möglichen Teilrückzug der US-Armee aus Europa deutlich einschränken würde. Wie selbst prominente Republikaner sich gegen Trumps Nationale Sicherheitsstrategie stellen, ordnet Stefanie Bolzen in „This is America“ ein. Außerdem geht es in dieser Folge um die breit angelegten Charmeoffensive der AfD bei den MAGA-Republikanern. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da.
Mit Kontrafunk-Redakteur Colin McMahon bemühen wir uns um eine erste Analyse des antisemitischen Attentats von Sydney. Der frühere ungarische Spitzendiplomat György Varga, der unter anderem für die OSZE eine Beobachtermission in Russland leitete, diskutiert mit uns „Neutralität“ in Zeiten des Ukraine-Krieges. Der Schweizer Unternehmer Walter Denz betreibt in der lettischen Haupstadt Riga eine erfolgreiche Sprachschule und erklärt uns, wie das in einer allgemein russlandkritischen bis russlandfeindlichen Umgebung funktioniert. Und der stellvertretende Chefredakteur des Schweizer Magazins „Nebelspalter“ erläutert uns, warum die Delegation Schweizer Untenehmer einen ziemlich guten Zolldeal mit US-Präsident Donald Trump aushandeln konnte und weshalb sie dafür trotzdem von Schweizer Linken kritisiert wird.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 15.12.2025++Die frostigen Temperaturen der Winterzeit können für obdachlose Menschen zur tödlichen Gefahr werden, warnt die Caritas und ruft dazu auf, beim Caritas-Kältetelefon anzurufen, wenn man auf einen wohnungslosen Menschen trifft der Hilfe benötigt. (Mittendorfer)++Der antisemitische Terroranschlag auf eine jüdische Chanukka-Feier im australischen Sydney mit zahlreichen Todesopfern hat Konsequenzen in Österreich. Die Schutzmaßnahmen für Veranstaltungen zum jüdischen Lichterfest für Synagogen und andere Objekte werden nochmals verstärkt.++Um ein Zeichen gegen die restriktive Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump zu setzen, haben mehrere katholische Bischöfe, in einem Abschiebelager einen Gottesdienst mit 300 illegalen Migranten gefeiert.++50 französische Priester, Ordensleute und gläubige Laien, die von den Nationalsozialisten getötet wurden, sind am Wochenende in Paris seliggesprochen worden.
Mit Schoko-Panzern gegen Neo-AdolfAnti-Diplomatie: Im Vorfeld zur heutigen Friedensverhandlung haben Bundeskanzler Merz & Co. erneut das Feindbild Russland beschworen und Putin mit Hitler verglichen. Ein Kommentar von Paul Clemente.Am vergangenen Donnerstag verkündete die Pressesprecherin im Weißen Haus, Karoline Leavitt: Donald Trump wolle beim Ukraine-Krieg nicht länger moderieren.„Der Präsident ist extrem frustriert über beide Seiten dieses Krieges und hat Treffen satt, die nur um des Treffens willen stattfinden. Er will keine weiteren Diskussionen. Er will Taten sehen. Er will, dass dieser Krieg ein Ende hat.“Auf die Frage, ob Trump einen Vertreter zu den Friedensverhandlungen nach Berlin sende, erwiderte Leavitt:„Wenn es eine echte Chance gibt, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, wenn wir das Gefühl haben, dass diese Treffen der Zeit der Vereinigten Staaten an diesem Wochenende würdig sind – dann werden wir einen Vertreter entsenden.“ Inzwischen hat Trump gleich zwei Unterhändler in die deutsche Hauptstadt geschickt: Steve Witkoff und Jared Kushner. Aber sieht der US-Präsident dort wirklich „echte Chancen“ für ein Friedensabkommen? Eher vorstellbar wäre: Dass die beiden eine Eskalation verhindern sollen. Schließlich berauschen sich deutsche Politiker zunehmend am Bellizismus. Eine Kostprobe gab Bundeskanzler Friedrich Merz vor wenigen Tagen. Auf dem CSU-Parteitag in München erklärte Merz: Der russische Staatspräsident sei ein zweiter Hitler und Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Chamberlain-Aufguss. Nein, originell ist dieser Vergleich nicht. Die Mainstream-Medien bemühen ihn fast täglich, aber: In der gegenwärtigen Situation ist er brandgefährlich. Denn mit einem Hitler kann man nicht Frieden schließen. Bei ihm verbieten sich Kompromisse oder gar Entgegenkommen. Fassen wir die Argumentation der Rede zusammen:So wie Hitler verfolge Putin den Aufbau eines Imperiums. Wie er das macht? Ganz einfach: Indem er frühere Mitgliedsstaaten der UdSSR militärisch einkassiert. Genau da zieht Merz die Parallele zum Jahr 1938 - dem Jahr, als Hitlers finstere Pläne zur Eroberung Europas sich abzeichneten. So wie inzwischen die Absichten vom bösen Putin. O-Ton Merz:„Das war eigentlich das Muster, das wir schon 2014 hätten sehen müssen. Und spätestens seit 2022 wissen wir es, dass es ein Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist, gegen Europa ist. Und wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf. Und genauso wenig wie 1938 das Sudetenland nicht gereicht hat. Putin hört nicht auf. Und wer heute noch glaubt, dass er damit genug hat, der soll bitte die Strategien, die Papiere, die Reden, die Auftritte von ihm genau analysieren.“Der feuchte Traum des Kreml-Chefs sei eine„Wiederherstellung der alten Sowjetunion in den Grenzen der alten Sowjetunion, mit einer massiven Gefährdung, auch militärischen Gefährdung der Länder, die früher einmal zu diesem Imperium dazugehört haben“.Zum Glück blieb diese Parallelisierung nicht unwidersprochen. Der englische Historiker Jeffrey Sachs stellte gegenüber der Berliner Zeitung klar: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die neue Nationale Sicherheitsstrategie der USA sorgt international für Entsetzen: Formulierungen über die drohende „zivilisatorische Auslöschung Europas“ und die scharfe Kritik an EU-Institutionen werden vielerorts als Abkehr von der jahrzehntelangen Partnerschaft zwischen Amerikanern und Europäern und als tiefster Bruch im transatlantischen Verhältnis seit dem Kalten Krieg verstanden. Zugleich versucht eine „Koalition der Willigen“ in Europa den Kurs von US-Präsident Donald Trump gegenüber Russland und der Ukraine zu beeinflussen – doch wie belastbar ist diese Einigkeit? Und welche strategischen Konsequenzen hätten die USA im Modus der Abschottung für NATO, Sicherheitspolitik und demokratische Stabilität? Welche Antworten muss Europa jetzt geben und welche Rolle kann Deutschland dabei übernehmen?
US-Präsident Trump will die Aufsicht von Künstlicher Intelligenz (KI) zentralisieren, um die Technologie dem Einfluss einzelner Bundesstaaten zu entziehen. Er unterzeichnete dafür ein entsprechendes Dekret.
Für die Zukunft der Ukraine könnten diese Tage entscheidend sein. In verschiedenen Konstellationen wird über ein Ende des Krieges verhandelt. Den aktuellen Stand fasst in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien Stefan Niemann zusammen. Er berichtet über die von der Ukraine und den Europäern überarbeitete Fassung des ursprünglich 28 Punkte umfassenden Plans der USA und über den Druck, den US-Präsident Trump ausübt – vor allem auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Trump drängt auf Wahlen in der Ukraine, wohlwissend, dass diese laut Verfassung in Kriegszeiten gar nicht möglich sind. Allerdings hat Selenskyj sich für Wahlen bereit erklärt – wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind – dazu zählen auch die immer wieder diskutierten Sicherheitsgarantien. Außerdem beleuchtet Stefan die aktuelle Lage an der Front. Im Interview spricht Host Anna Engelke mit Katja Gloger und Georg Mascolo über deren neues Buch „Das Versagen“. Darin beleuchten die Journalisten die Versäumnisse der deutschen Russlandpolitik in den vergangenen Jahrzehnten. „Was wir kritisieren, ist, dass in dem Moment, als es keinen Zweifel mehr daran gab, welchen Weg dieses Russland eingeschlagen hat, dass wir unsere beträchtliche ökonomische und politische Macht an keiner Stelle eingesetzt haben, um zumindest einmal (…) zu sagen, bis hierhin und nicht weiter“, so Mascolo. Erst nach Kriegsbeginn habe sich das geändert. Die Autoren analysieren die militärische Kooperation zwischen Russland und Deutschland nach 2008, die deutsche Unterstützung für die Ukraine nach Beginn des Krieges, sowie die laufenden Gespräche zwischen den USA, Russland und der Ukraine. Mascolo fürchtet ein bitteres Ende für die Ukraine. Mit Blick auf die nationale Sicherheitsstrategie der US-Regierung sagt Katja Gloger, Europa, allen voran Deutschland, stehe zwischen zwei nuklearen Supermächten und müsse sehr schnell Resilienz entwickeln. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Interview mit Georg Mascolo und Katja Gloger: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-356670.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipps: Berlin-Code: Kriegssorgen, Trump und eine unruhige Koalition: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:2c9bd763d577e788/ Weltspiegel Podcast: Extra: Trumps Sicherheitsstrategie: Freund Russland - Feind Europa? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d7f07e21c567fdd6/
Der ukrainische Präsident Selenskyj steht unter Druck: Die russische Führung beschießt ukrainische Städte massiv mit Raketen. Gleichzeitig drängt US-Präsident Trump, einen Plan zum Kriegsende zuzustimmen. Davon gibt es eine überarbeitete Fassung. **********In dieser Folge mit: Moderation: Till Haase und Sebastian Sonntag Gesprächspartner: Steffen Wurzel, Deutschlandfunk Nova**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Mit der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie hat die US-Regierung ihre außenpolitischen Prioritäten klar gemacht: Keine Einmischung mehr in Konflikte in Europa oder Asien, sondern ein Fokus auf die Nachbarn auf dem eigenen amerikanischen Kontinent. Unser Gast Anne Schneider, Korrespondentin im ARD-Studio Washington, erzählt uns in dieser Folge, wie die Angriffe auf angebliche Drogenschmugglerboote vor der Küste Venezuelas mit dieser Strategie zusammenhängen. Welche Interessen verfolgt die US-Regierung in Venezuela wirklich und wie weit wird sie gehen? Über die neuesten Entwicklungen in den USA halten euch Anne Schneider und ihre Kolleginnen und Kollegen vom ARD-Studio Washington auf tagesschau.de auf dem Laufenden: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika Hier findet ihr alle 11KM-Folgen zu den USA – auch die Folge “Billig und tödlich: Fentanyl-Krise in den USA”, in der wir darauf schauen, warum die Fentanyl-Krise in den USA uns auch in Deutschland einholen könnte: https://1.ard.de/11KM_Podcast_USA Hier geht's zu "Die Entscheidung” unserem Podcast-Tipp. Jede Staffel geht es um eine politische Entscheidung, die unser Leben bis heute beeinflusst. Wie auch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten: https://1.ard.de/die-entscheidung-br Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Eva Münch Mitarbeit: Niklas Münch Host: David Krause Produktion: Jan Stahlmann, Timo Lindemann und Fabian Zweck Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Das Sturmtief Byron hat den Gaza-Streifen und weite Teile Israels mit heftigen Stürmen und Regenfällen überzogen, die Zelte tausender Flüchtlinge sind beschädigt oder geflutet worden, was die Situation der Menschen dort zusätzlich verschlimmert. │ Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron und Großbritanniens Premier Starmer haben mit US-Präsident Trump in einem gemeinsamen Telefonat über einen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen. │ Und wir schauen nochmal auf die möglichen Neuwahlen in der Ukraine und die Behauptung von US-Präsident Trump, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Krieg als Argument dafür missbraucht, sich ohne Wahlen an der Macht zu halten.
In seiner National Security Strategy fordert US-Präsident Donald Trump Eingriffe der „gottgegebenen Nation“ auf allen Kontinenten. Gegen Russland und China hält er sich (noch) zurück, aber Vasallen wie die in Europa sollen bluten, noch mehr als jetzt schon. Von Werner Rügemer. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. „Make America Great Again“:Weiterlesen
Der Investor Christian Miele übt harte Kritik an der Politik der Bundesregierung. Er ist frustriert über fehlenden Reformmut. Miele geht sogar davon aus, dass die schwarz-rote Koalition im kommenden Jahr auseinanderbrechen wird. [12:44]Bundeskanzler Friedrich Merz und SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sind beim Tag der Metall- und Elektroindustrie aufgetreten. Klüssendorf signalisiert überraschend deutlich Bereitschaft zu tiefgreifenden Sozialreformen. Merz lobt diese neuen Töne des Koalitionspartners ausdrücklich.[02:13] Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagiert auf den Druck von US-Präsident Donald Trump. Er stellt Neuwahlen in der Ukraine innerhalb von 60 Tagen in Aussicht. Voraussetzung sind Sicherheitsgarantien der USA und Europas. Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Papst Leo XIV. kritisiert US-Präsident Donald Trump und seine Sicherheitsstrategie in deutlichen Worten ++ Die katholische Hilfsorganisation Caritas warnt davor, dass die Zahl der obdachlosen Menschen weiter steigen könnte ++ Das hinduistische Lichterfest Diwali gehört ab sofort zum WeltkulturerbeModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 10.12.2025
Die US-Regierung hat ihren Sicherheitskurs ausformuliert – »flexibler Realismus« statt wertebasierter Weltordnung. Wichtige Passagen werden potenziellen Trump-Nachfolgern zugeschrieben. Was das Papier für Europa bedeutet. Die Aufregung über die »Nationale Sicherheitsstrategie« der USA ist groß: Die einen sprechen von einem »Kremlpapier«, weil sich das Dokument in Teilen wie eine Wunschliste Moskaus liest. Die anderen, gerade die Europäer, sind entsetzt, wie sehr sich die Amerikaner in europäische Angelegenheiten einzumischen versuchen. So wird beispielsweise sehr deutlich, welche europäischen Parteien die Amerikaner bevorzugen: populistische. Unter Joe Biden klang das 2022 noch anders: Die Welt war aufgeteilt in Demokratien und Autokratien, die Klimapolitik war eine Sicherheitsfrage, Allianzen der größte strategische Vorteil der USA. Jetzt gilt dagegen: »America First«. In dieser Folge von »Trumps Amerika« schauen wir auf diese neue Sicherheitsstrategie. Was ist wirklich neu – was bereits eine schriftliche Ausformulierung von dem, was längst bekannt ist? Was bedeutet diese Strategie für die Ukraine, was für einen möglichen Krieg mit Venezuela? Das bespricht Host Juan Moreno mit Britta Kollenbroich, der Washington-Korrespondentin des SPIEGEL. Die Frage lautet: Ist dieses Dokument das Ende der wertebasierten Weltordnung? Mehr zum Thema: (S+) Neuer Sicherheitskurs der USA: Wer hinter Trumps Anti-EU-Strategie steckt – von Britta Kollenbroich: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-die-nationale-sicherheitsstrategie-der-usa-wer-steckt-dahinter-a-b501fbca-0c2f-40b2-82ce-b678d90c8d43 (S+) Nationale Sicherheitsstrategie: So will sich der US-Präsident in Europa einmischen – von Francesco Collini: https://www.spiegel.de/ausland/strategie-zur-nationalen-sicherheit-der-usa-so-will-sich-trump-in-europa-einmischen-a-26b71afa-41b3-4345-9651-ae7503228c36 (S+) Vertrauliche Telefonkonferenz mit europäischen Spitzenpolitikern: »Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen« – von Mathias Gebauer, Leo Klimm, Paul-Anton Krüger, Timo Lehmann, Fedir Petrov, Jan Petter, Fidelius Schmid und Michael Weiss: https://www.spiegel.de/politik/ukraine-verhandlungen-europaeer-misstrauen-trumps-friedensplan-a-7a439009-716d-48de-bda6-5d3926d8dbc3 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Kongress legt ein außergewöhnlich umfangreiches Verteidigungspaket vor. Der neue National Defense Authorization Act soll die „Frieden durch Stärke“-Linie von US-Präsident Donald Trump präzisieren. Dabei bremst der Entwurf Teile der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie aus.
Ignazio Cassis übernimmt nächstes Jahr den OSZE-Vorsitz. Im Interview spricht er über die Herausforderungen der Sicherheitsorganisation. Und: Was sagt der Bundesrat zu den US-Zöllen und den Geschenken an Präsident Trump? Auch ein Thema: Die nationale Sicherheitsstrategie der USA, die das Weisse Haus kürzlich veröffentlicht hat. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump sieht Europa kritisch, die Einwanderungspolitik, die »Zensur der freien Meinungsäußerung und die Unterdrückung der politischen Opposition. Ist das ein bedrohliches Pamphlet? Bundesrat und Aussenminister Cassis ist zu Gast bei David Karasek.
70 Millionen Franken zusätzlich soll die Schweiz für Rüstungsgüter ausgeben. So will es der Nationalrat. Auch das Bundesamt für Cybersicherheit und das Fedpol sollen mehr Geld erhalten. Die Budgetberatungen gehen heute weiter. Weitere Themen: · Wie weiter mit den UKW-Antennen? Darüber diskutiert heute der Ständerat. Geplant war, dass alle Schweizer Radiosender Ende nächsten Jahres die Verbreitung ihrer Programme über UKW einstellen. Diesen Entscheid könnte das Parlament jetzt nochmal kippen. · 67 Journalistinnen und Journalisten sind in den vergangenen 12 Monaten getötet worden, weltweit. Das seien etwa gleich viele wie im Jahr zuvor, schreibt die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen in ihrer Jahresbilanz. Am meisten Medienschaffende sind im Gazastreifen getötet worden. · US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass das Unternehmen Nvidia wieder leistungsstärkere Mikrochips an ausgewählte Firmen in China verkaufen darf. Bisher durfte Nvidia nur deutlich schwächere Chips an Kunden in China verkaufen. Ob China diese Chips überhaupt will, sei aber unklar, sagt unser Korrespondent.
Überraschende Entwicklung in den Verhandlungen über das Ende des Ukraine-Krieges.Die wichtigsten europäischen Anführer und Ukraine-Präsident Selenskyj weisen die Pläne von US-Präsident Donald Trump zurück und erheben eigene Forderungen an die USA. Allen voran Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj, der plötzlich sehr selbstbewusst auftritt, Trumps Vorschläge zurückweist und eigene Bedingungen stellt. Was ist beim Treffen von Selenskyj mit Merz, Macron und Starmer in London passiert? Paul Ronzheimer berichtet davon, was er aus der Ukraine hört, warum Selenskyj plötzlich selbstbewusst auftritt und spricht mit Filipp Piatov über die möglichen Folgen dieser Wende.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XUnd ganz neu: Paul jetzt auch auf YouTube!Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sorgen sich die Boomer Boys über die "verampelte" Regierungsarbeit von Schwarz-Rot und diskutieren die krude Show um die WM-Auslosung, bei der US-Präsident Trump nun endlich seinen Friedenspreis bekommen hat. Ruhe im Karton herrscht deshalb aber nicht, denn Friedenstaube Trump hat in Europa, in der EU, schon den nächsten Feind ausgemacht. Die Ollis verabschieden die Showlegende Thomas Gottschalk, gratulieren Martin Semmelrogge zum 70. Geburtstag und spekulieren über die Zukunft der Film- und Kinokunst, wenn Netflix demnächst halb Hollywood aufkauft. Podcast Tipps: Bosettis Woche https://1.ard.de/extra-3-Bosettis-Woche-Kalkofe-kw Barmbek Bump https://1.ard.de/barmbekbump?cp=kalkundwelk
Was ist von dem jüngst vorgestellten 28-Punkte-Friedensplan der USA überhaupt noch übrig? Und wo liegen die aktuellen Knackpunkte? Darüber informiert Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der deutschen Bundeswehr. In diesen Tagen hat US-Präsident Donald Trump eine neue nationale Sicherheitsstrategie veröffentlich. Warum das Papier bei EU-Politikern auf blankes Entsetzen stößt, erklärt USA-Experte Collin McMahon. Vor gut einer Woche wurde die neue Jugendorganisation der AfD gegründet: die „Generation Deutschland“. Welchen Einfluss sie hat und wie sie sich inhaltlich positioniert, erläutert der Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt. Und Markus Vahlefeld widmet sich im Kommentar dem Anzeigenhauptmeister Friedrich Merz, der das kritische Volk zur Kasse bittet.
Der Grenzkonflikt flammt wieder auf. Eigentlich gilt eine Waffenruhe, die unter anderem von US-Präsident Trump vermittelt wurde. NZZ-Korrespondent Andreas Babst erklärt, warum sich die beiden Staaten nicht daran halten. Weitere Themen: · Der Vatikan gibt nach 100 Jahren Kanadas indigenen Völkern dutzende wichtige Artefakte zurück. Der freie Journalist Gerd Braune vor Ort zu den Details. · Grossbritannien und Norwegen wollen gemeinsam Jagd auf russische U-Boote machen. Johannes Peters, Experte für Maritime Strategie und Sicherheit in Kiel, über die Hintergründe dieser Partnerschaft. · Rund 300 Internet-Knoten gibt es weltweit. Einer der grössten ist in Frankfurt und feiert jetzt sein 30-Jahre-Jubiläum. Digitalredaktor Reto Wiedmer erklärt, wozu es diese Knoten braucht.
Russland greift Energie-Infrastruktur der Ukraine an, die Männerfreundschaft zwischen dem Fifa-Boss und dem US-Präsidenten, Ende einer Ära – Sauber verschwindet aus der Formel 1, Italienische Küche soll Kulturerbe werden
Bundesarbeitsarbeitsministerin Bas kündigt grundlegende Rentenreform an, BSW-Gründerin Wagenknecht gibt ihr Amt als Vorsitzende ab, Reaktionen aus der EU zur neuen US-Sicherheitsstrategie, US-Präsident Trump erhöht Druck auf Venezuela, Trauer um Stararchitekt Frank Gehry, Die Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundesarbeitsarbeitsministerin Bas kündigt grundlegende Rentenreform an, BSW-Gründerin Wagenknecht gibt ihr Amt als Vorsitzende ab, Reaktionen aus der EU zur neuen US-Sicherheitsstrategie, US-Präsident Trump erhöht Druck auf Venezuela, Trauer um Stararchitekt Frank Gehry, Die Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Unser heutiges historisches Zitat ist bei einer Veranstaltung gefallen, die in den USA immer ein paar Wochen nach Weihnachten stattfindet, in der Regel alle vier Jahre: die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten. Am zweiten Advent springen wir zur Inaugurationsrede von 1933.Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastWBG-Abo zu Weihnachten verschenken und WBG langfristig sichern: https://steady.page/de/wbg/gift_plans++ Livetour-Tickets gibts hier: wbg.190a.de ++++ Du möchtest mehr über unseren Werbepartner erfahren? Alle Infos findest du hier: https://linktr.ee/wasbishergeschah.podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kanzlermehrheit für das Rentengesetz im Bundestag, Die Meinung, Schulstreik und Demo gegen die Wehrpflicht, Indischer Premier Modi empfängt russischen Präsident Putin, US-Präsident Trump bekommt von der FIFA einen Friedenspreis, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Hohendeiche: Schnitzen an dem eigenen Sarg, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schulstreik und Demo gegen die Wehrpflicht" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Heute mit einem Schlaglicht auf Afrika. Die Staatschefs der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda, Tshisekedi und Kagame, haben in Washington in Anwesenheit von US-Präsident Trump einen Friedensvertrag unterschrieben. Er soll den seit mehr als 30 Jahren währenden blutigen Konflikt im rohstoffreichen Ostkongo beenden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die USA erhöhen ihren Druck auf Venezuela und schaffen Tatsachen in der Karibik: Sie stationieren Kriegsschiffe vor Venezuelas Küste, versenken angebliche Drogenschmugglerboote. „Jedes abgeschossene Boot rettet 25.000 Amerikaner. Wir dürfen das“, sagte US-Präsident Trump. Nun droht er mit einer Bodenoffensive. Doch was steckt dahinter? Geht es tatsächlich darum, den Drogenhandel zu stoppen? Welche Rolle spielen Venezuelas Ölreserven – die größten weltweit – dabei? Und wie reagiert Venezuelas autokratischer Staatschef Nicolas Maduro? Darüber sprechen wir mit Anne Schneider aus dem ARD Studio Washington und mit Marie-Kristin-Boese, ARD-Studio Mexiko, die an der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela die sich zuspitzende Lage beobachtet. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Wiebke Neelsen Redaktionsschluss: 4.12.25 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768 ----- Podcast-Tipp: Hört jetzt „Das philosophische Radio“: https://1.ard.de/philosophie-podcast
Die USA erhöhen ihren Druck auf Venezuela und schaffen Tatsachen in der Karibik: Sie stationieren Kriegsschiffe vor Venezuelas Küste, versenken angebliche Drogenschmugglerboote. „Jedes abgeschossene Boot rettet 25.000 Amerikaner. Wir dürfen das“, sagte US-Präsident Trump. Nun droht er mit einer Bodenoffensive. Doch was steckt dahinter? Geht es tatsächlich darum, den Drogenhandel zu stoppen? Welche Rolle spielen Venezuelas Ölreserven – die größten weltweit – dabei? Und wie reagiert Venezuelas autokratischer Staatschef Nicolas Maduro? Darüber sprechen wir mit Anne Schneider aus dem ARD Studio Washington und mit Marie-Kristin-Boese, ARD-Studio Mexiko, die an der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela die sich zuspitzende Lage beobachtet. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Wiebke Neelsen Redaktionsschluss: 4.12.25 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768 ----- Podcast-Tipp: Hört jetzt „Das philosophische Radio“: https://1.ard.de/philosophie-podcast
Kanzlermehrheit für das Rentengesetz im Bundestag, Die Meinung, Schulstreik und Demo gegen die Wehrpflicht, Indischer Premier Modi empfängt russischen Präsident Putin, US-Präsident Trump bekommt von der FIFA einen Friedenspreis, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Hohendeiche: Schnitzen an dem eigenen Sarg, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schulstreik und Demo gegen die Wehrpflicht" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
KORREKTUR, 8.12.: In der ursprüngliche Folge war die Rede davon, dass die Spiele auf Kunstrasen stattinden werden. Das stimmt so nicht - die Spiele werden auf Natur- oder Hybridrasen ausgetragen. Wir haben die entsprechende Stelle gelöscht. ***Dass die Vergabe von Fussball-Weltmeisterschaften auch Politik ist, hat zuletzt die WM in Katar im Jahr 2022 deutlich gezeigt. Das ist auch bei der anstehenden WM im nächsten Sommer nicht anders. Sie findet in den USA, Kanada und Mexiko statt – und ist politisch umstritten. Das hat vor allem mit der Beziehung zwischen Fifa-Präsident Gianni Infantino und US-Präsident Donald Trump zu tun. Heute werden die WM-Gruppen ausgelost. Infantino wird Trump zu diesem Anlass gar einen eigens geschaffenen Friedenspreis überreichen.Die Freundschaft der beiden reicht zurück zur WM-Vergabe 2018. Damals setzte sich das nordamerikanische Trio gegen Marokko durch – in der ersten wirklich demokratischen Abstimmung aller Fifa-Mitgliedsländer. Bereits diese Vergabe war umstritten.War das Rennen damals um die Vergabe bereits vorher entschieden? Wie wird die WM in den USA, Kanada und Mexiko aussehen? Und wer könnten mögliche Gegner der Schweiz in der ersten Gruppenphase sein?Diese und weitere Fragen beantwortet Fussball-Experte Thomas Schifferle, regelmässiger Teilnehmer der Dritten Halbzeit, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Fussball-WM 2026:Das müssen Sie zur Gruppenauslosung der Fussball-WM 2026 wissen175 Dollar fürs Auto beim Halbfinal: Die Fifa findet auch noch Geld auf dem Parkplatz1 Million US-Dollar für ein WM-Ticket: Eintrittspreise explodierenAuslosung, Tickets, Visum: Auch für Fans wird die WM zum Mammut-Turnier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
US-Präsident Donald Trump hat gelockerte Emissionsregeln für Autohersteller angekündigt. Er mache Auflagen seines Vorgängers Joe Biden rückgängig und beende den „grünen Betrug“.
Der Podcast «Apropos» wird am 8. Dezember live im Kaufleuten in Zürich aufgenommen. Die Hosts Alexandra Aregger und Philipp Loser sprechen mit Inlandredaktorin Anja Burri und Auslandchef Christof Münger über die Folgen des Nahost-Konflikts in der Schweiz. Tickets sind hier erhältlich.***Die Ukraine befindet sich mitten in Verhandlungen über einen möglichen Friedensplan des US-Präsidenten Donald Trump. Währenddessen tobt der Krieg im Land weiter. In dieser heiklen Phase erschüttert nun ein neuer Korruptionsskandal die ukrainische Politik.Der bisher zweitmächtigste Politiker im Land, Staschef Andriy Jermak, musste gehen. Dies, weil er gemäss dem ukrainischen Antikorruptionsbüro (Nabu) in den Minditsch-Korruptionsskandal verwickelt sein soll, zu dem derzeit ermittelt wird. Jermak ist der aktuell prominenteste verwickelte Politiker – aber nicht der einzige. Bereits früher gab es Berichte über Korruptionsskandale in Selenskyjs Regierung.Worum geht es genau? Wer ist alles involviert? Welche Folgen hat das für den ukrainischen Präsidenten Selenskyi? Und was bedeutet das für die laufenden Verhandlungen um einen möglichen Frieden in der Ukraine?Ukraine-Expertin Clara Lipkowski aus dem Ressort International ordnet die aktuellen Ereignisse in Kyjiw ein. Sie ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerMehr dazu:Abhörprotokolle zeigen das Ausmass des Ukraine-KorruptionsfallsKorruptionsskandal in der Ukraine: Selenskyjs engster Vertrauter verliert sein Amt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
US-Präsident Trump will sich im Kampf gegen Drogenschmuggler nicht unbedingt auf Venezuela beschränken. Kolumbiens Staatschef sieht darin eine Bedrohung für sein Land. Trump verkündete zudem die Begnadigung des ehemaligen Präsidenten von Honduras.
Juan Orlando Hernández sass in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Virginia. Der Ex-Präsident von Honduras (2014 bis 2022) war wegen Drogenhandels im grossen Stil zu mehr als 40 Jahren Haft verurteilt worden. Er soll Schmugglern geholfen haben, Kokain in Richtung USA zu schleusen. Nun ist er aus der Haft entlassen worden. Hernández ist einer von vielen Verurteilten, die Trump begnadigt hat. 236 waren es in der ersten Amtszeit, jetzt nach einem Jahr schon fast 2000. Aus dem Gefängnis heraus hatte er Donald Trump um Gnade gebeten: «Ihre Widerstandsfähigkeit, trotz der Verfolgung und Strafverfolgung, der Sie ausgesetzt waren, liess Sie in dieses grossartige Amt zurückzukehren – und das alles nur, weil Sie Ihr Land wieder gross machen wollten», schrieb Hernández in einem Brief an Trump. Worte, die den US-Präsidenten nicht unbeeindruckt liessen.Dazu kommt, dass Präsident Trump keine Berührungsängste hat, wenn ein lukratives Geschäft lockt. Das zeigt auch sein entspannter Umgang mit Geschenken, sei es ein Jumbojet aus Katar oder ein Goldbarren aus der Schweiz. All das wirft ein Licht auf den delikaten Umgang der Trump-Regierung mit Korruption, Bestechlichkeit und Bereicherung.Nutzt Trump sein Amt, um sich und die Seinen zu bereichern? Ist das alles noch legal oder schon korrupt? Und wie steht es um den amerikanischen Rechtsstaat? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian. Kilian war während Jahren USA-Korrespondent und lebt in Charlottesville, Virginia.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Der Plan war schon seit Juli bekannt, nun übernimmt der chinesische Onlinehändler JD.com die Mehrheit an der Elektronikmarkt-Gruppe Media Markt/Saturn definitiv. Damit werden auch die Media Markt-Filialen in der Schweiz chinesisch. SRF-Wirtschaftsredaktorin Isabel Pfaff ordnet die Übernahme ein. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die EU stellt ihren Mitgliedsstaaten ein Darlehen von 150 Milliarden Euro zur Verfügung. Damit sollen sich die EU-Staaten zu günstigen Konditionen aufrüsten können, um Russland vor einem Angriff auf die EU abzuhalten. Als einziges Nicht-EU-Land macht auch Kanada mit, warum? Wir fragen bei Verteidigungsexperte Emil Archambault nach. · US-Präsident Donald Trump geht gegen angebliche Drogenschmuggler in der Karibik vor. Doch nun hat er einen Mann begnadigt, der in den USA wegen Drogenschmuggels im Gefängnis sass. Juan Orlando Hernández, der Ex-Präsident von Honduras. USA-Korrespondentin Barbara Colpi zu den Gründen, die Trump für die Begnadigung genannt hat. · Es gibt aktuell mehr Personenunfälle mit E-Autos als mit Verbrennern, weil man die E-Autos weniger gut hört. Forschende aus Japan haben nun ein neues Warngeräusch entwickelt, dass die Verkehrssicherheit von E-Autos erhöhen soll. Der Professor für Akustik, Ercan Altinsoy erklärt, wie das Geräusch E-Autos sicherer machen kann. · «Rage Bait», auf Deutsch etwa «Wut-Köder», ist von der Oxford University Press zum Wort des Jahres gekürt worden. Mit dem Begriff sind Online-Inhalte gemeint, die gezielt Wut oder Empörung hervorrufen, mit dem Ziel möglichst viele Reaktionen der Nutzerinnen und Nutzer zu generieren. Digitalredaktor Jürg Tschirren erklärt, wie die Jury ihre Wahl begründet.
Am 21. November warnte die US-Luftfahrtbehörde FAA vor Gefahren im venezolanischen Luftraum. Nun erklärte der US-Präsident den Luftraum des Landes für „geschlossen“. Washington wirft Caracas vor, Drogenbanden zu kontrollieren und gezielt gegen die USA einzusetzen.
Eigentlich sind Landminen durch ein internationales Abkommen verboten. Dennoch starben letztes Jahr so viele Menschen, darunter auch Kinder, durch Landminen wie schon seit Jahren nicht mehr. An der jährlichen Landminenkonferenz, die ab Montag in Genf stattfindet, befürchtet man zudem Rückschritte. Weitere Themen: Am Montag wird der Freiburger SVP-Nationalrat Pierre-André Page turnusgemäss zum neuen Präsidenten der grossen Kammer gewählt. Er folgt auf die Aargauerin Maja Riniker. Damit wird Page nicht nur ein Jahr lang höchster Schweizer Bürger, er dürfte auch sein Image als ewiger politischer Verlierer loswerden. US-Präsident Donald Trump hat Anfang Jahr die Entwicklungsagentur US-Aid aufgelöst - mit weitreichenden Folgen. Zahlreiche Gelder des globalen Südens fliessen nicht mehr, was etwa Simbabwe, ein Land im südlichen Afrika, zu spüren bekommt. Dort wurden im Kampf gegen Aids grosse Fortschritte gemacht, die nun auf der Kippe stehen.
Koalitionsausschuss tagt im Kanzleramt, US-Präsident Trump kündigt politische Konsequenzen an nach Angriff auf Nationalgarde in Washington, Erste Auslandsreise von Papst Leo XIV. führt ihn in die Türkei, Mindestens 80 Tote und viele Vermisste bei Hochhausbrand in Hongkong, Fachleute warnen vor neuer Influenza-Variante mit höherer Ansteckungsgefahr, Deutscher soll an Artemis-Mission zum Mond teilnehmen, Das Wetter
In den USA wächst die Kritik an Donald Trump – auch aus den eigenen Reihen. Noch hat der Präsident seine Republikaner im Griff, aber die Risse in seiner Macht sind unübersehbar. Ist er doch ein Politiker wie jeder andere? Vordergründig sieht alles gut aus: Die US-Börse steht trotz Einbußen noch immer gut da. Die Inflation liegt bei rund drei Prozent, weit weg von den Werten seines Vorgängers Joe Biden. Die Bauwirtschaft und der Energiesektor profitieren von einem ungebremsten KI-Boom. Und dennoch ist US-Präsident Trump in der wohl schwierigsten innenpolitischen Krise seiner Karriere. In dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Mathieu von Rohr. Die Frage ist, ob Trump den Kipppunkt seiner zweiten Präsidentschaft erreicht hat. Die Kritik kommt von allen Seiten, auch aus den eigenen Reihen: Republikaner im Kongress verlangen die Herausgabe der Epstein-Akten, die Bauern im Mittleren Westen leiden unter den Sojazöllen, überzeugte MAGA-Wähler müssen sich auf höhere Krankenversicherungsbeiträge einstellen. Der US-Präsident wirkt zudem müde und ausgelaugt und nimmt deutlich weniger Termine wahr als in seiner ersten Amtszeit. Man habe den Eindruck, dass Trump langsam in die »Lame duck«-Phase seiner Präsidentschaft hineingleiten könnte, so von Rohr. Mehr zum Thema: (S+) Anschlag in Washington, D.C.: Nahe dem Weißen Haus fallen Schüsse. Und Trump wittert eine Chance – von Julia Amalia Heyer und Frank Hornig: https://www.spiegel.de/ausland/schuesse-auf-nationalgardisten-in-washington-d-c-donald-trump-sieht-sich-bestaetigt-a-b069826e-8516-4643-ad91-bc83df6b7312 (S+) Paramilitärische Truppe ICE: Trumps treue Häscher – von Britta Kollenbroich: https://www.spiegel.de/ausland/usa-so-macht-die-regierung-von-donald-trump-jagd-auf-migranten-a-743ae5d6-8297-4b59-9910-172901cd335e (S+) Hatz auf Einwanderer in den USA: »Sie nehmen schwangere Frauen fest, lauern vor Grundschulen, stürmen Wohnungen« – ein Interview von Jörg Schindler: https://www.spiegel.de/ausland/hatz-auf-einwanderer-in-den-usa-das-ist-beaengstigend-nah-dran-an-einem-konzentrationslager-a-2cc01613-92a2-4990-9b8d-dae6348c431c Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Washington wurden ein Soldat und eine Soldatin der Nationalgarde in der Nähe des Weissen Hauses angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt. US-Präsident Donald Trump sprach von einem Terrorakt. Am Donnerstag haben das FBI und die zuständige Staatsanwältin über den Vorfall informiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:48) Washington nach dem Angriff auf zwei Nationalgardisten (06:03) Nachrichtenübersicht (10:01) René Obermann: «Europas Sicherheit ist akut bedroht» (17:07) Grossbrand erschüttert Hongkong (20:04) Das angespannten Verhältnis zwischen Ungarn und der Ukraine (26:13) Gibt es bald zu viele Akademikerinnen und Akademiker? (31:09) Waadt bemüht sich um Berufsleute (36:12) Neueröffnung des Jüdischen Museum Schweiz
Zwei Nationalgardisten wurden am 26. November nahe dem Weißen Haus in Washington angeschossen. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, die Soldaten sind kritisch verletzt. US-Präsident Trump bezeichnete den Angriff als Terrorakt und ordnete 500 zusätzliche Nationalgardisten für die Hauptstadt an.
Koalitionsausschuss tagt im Kanzleramt, US-Präsident Trump kündigt politische Konsequenzen an nach Angriff auf Nationalgarde in Washington, Erste Auslandsreise von Papst Leo XIV. führt ihn in die Türkei, Mindestens 80 Tote und viele Vermisste bei Hochhausbrand in Hongkong, Fachleute warnen vor neuer Influenza-Variante mit höherer Ansteckungsgefahr, Deutscher soll an Artemis-Mission zum Mond teilnehmen, Das Wetter
Streit über Rente bestimmt Koalitionsausschuss, Mehr als 80 Tote und Hunderte Vermisste bei Hochhausbrand in Hongkong, Schüsse auf Nationalgardisten in Washington D.C.: US-Präsident Trump spricht von Terror, Papst Leo XIV. zu Besuch in der Türkei, #mittendrin in Essen auf der Frühchenstation, Weitere Meldungen im Überblick, Gute Ernte: Kartoffelüberschuss in Deutschland, Werkschau des Cartoon-Zeichners Martin Perscheid im Caricatura Museum Frankfurt, Das Wetter
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