POPULARITY
Categories
US-Präsident Donald Trump deutet an, dass der Plan von Elon Musk, eine dritte politische Partei zu gründen, am Zweiparteiensystem der USA scheitern werde. Die USA seien nicht für eine dritte große Partei gemacht.
Mit Zöllen gegen eine Reihe von Ländern will US-Präsident Donald Trump die USA in eine bessere Position bringen. Eigentlich wäre die Frist für den Start am Mittwoch abgelaufen. Es gibt eine neue.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Trump ist überrascht.
Finanzminister Klingbeil stellt Haushalt für laufendes Jahr vor, Befragung im Bundestag von Sonderermittlerin Sudhof zur Maskenaffäre um Ex-Gesundheitsminister Spahn, Nach Urteil von Verwaltungsgericht Berlin: Bundesregierung muss afghanischer Familie Visa erteilen, Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag erlässt Haftbefehle gegen Taliban-Anführer wegen Entrechtung von Frauen, Unsicherheit bei deutscher Wirtschaft trotz Aufschub angekündigter Zölle durch US-Präsident Trump, Auswärtiges Amt bestellt chinesischen Botschafter wegen militärischem Zwischenfall im Roten Meer ein, Waldbrände in Südfrankreich bei Hafenstadt Marseille, Fußball-EM: Deutsche Frauen besiegen Dänemark im zweiten Gruppenspiel, Das Wetter
Neben dem Gipfeltreffen der Staatengruppe BRICS in Brasilien geht es in den Kommentaren um die Handelspolitik von US-Präsident Trump. Doch zunächst zum USA-Besuch des israelischen Premierministers Netanjahu. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Zeitungen beschäftigen sich mit der Zoll- und Steuerpolitik von US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Präsident Donald Trump verschiebt die Einführung der neuen zusätzlichen Zölle, die eigentlich ab morgen weltweit in Kraft treten sollten. Warum und welche Folgen das für die Schweiz hat, das ist unser Schwerpunkt heute.
Aus der Partnerschaft zwischen Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald Trump ist inzwischen so etwas wie Feindschaft geworden. Musk stößt sich an Trumps Steuerplänen und will eine eigene politische Partei gegen seinen einstigen Wegbegleiter ins Feld schicken. Was Musk damit erreichen will, wie mächtig diese Partei werden könnte und ob sie Trump tatsächlich gefährlich werden kann, darüber spricht Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD.
Unmittelbar nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin hat Russland die Ukraine mit den schwersten nächtlichen Angriffen seit Kriegsbeginn im Februar 2022 überzogen.
Am 4. Juli unterzeichnete US-Präsident Donald Trump das „One Big Beautiful Bill“-Gesetz – ein mehr als 1.000 Seiten starkes Reformpaket. Es enthält Steuererleichterungen, Investitionen in Militär und Grenzschutz, Kürzungen bei grünen Subventionen und neue Bedingungen für Sozialleistungen. Die Regelungen gelten als Grundstein für die Umsetzung zentraler Wahlversprechen seiner zweiten Amtszeit.
Israels Regierungschef Netanjahu ist heute zu Besuch bei US-Präsident Trump. Auf dem Tisch liegt gleichzeitig ein Vorschlag der Vermittler für eine 60-tägige Feuerpause. Die Huthi griffen am Sonntag ein Handelsschiff an, Israel reagierte mit einem Gegenangriff.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland durch, Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern zu einer Reform der Pflegeversicherung, Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine, Treffen zwischen US-Präsident Trump und Israels Premierminister Netanjahu, US-Präsident Trump erhöht im Zollstreit Druck auf Japan und Südkorea, Diskussion über Gründe für verheerende Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas, Landesweite Proteste gegen die Regierung in Kenia, Feuerwehr bekommt Waldbrand in Thüringen unter Kontrolle, Lage des DFB-Teams vor zweitem EM-Gruppenspiel gegen Dänemark, Das Wetter
Abschrecken und Verteidigen sind die Losung der Stunde. Von einer Zeitenwende ist die Rede. Ein Narr, wer jetzt noch über Pazifismus nachdenkt? Doch können Waffen wirklich Frieden garantieren? Und wo bleibt der Glaube an das Gute im Menschen? Katja Gentinetta und Olaf Müller nehmen Stellung. Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr – auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller. Wiederholung vom 20. April 2025
Die AfD trifft sich zur Strategiesitzung. US-Präsident Donald Trump telefoniert. Und Bildungsministerin Karin Prien denkt über Migrantenquoten an Schulen nach. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Kopflos, strategielos« Mehr Hintergründe hier: Kanzler Merz telefoniert mit Trump zu Flugabwehr für die Ukraine Mehr Hintergründe hier: »Meine Verwandten sind entweder umgebracht worden oder ausgewandert« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Seit dem chaotischen Zustandekommen der aktuellen Regierung ist es um ÖVP, SPÖ und NEOS vergleichsweise ruhig geworden. Kriege im Nahen Osten und der Ukraine, sowie ein verhaltenskreativer US-Präsident haben die heimische Politik in den Hintergrund der Aufmerksamkeit rücken lassen. Vor der parlamentarischen Sommerpause erklärt Katharina Mittelstaedt, Leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD, was die Bundesregierung bislang umgesetzt hat und wo die größten Baustellen liegen
Der US-Präsident zückt den Filzstift. Wie Friedrich Merz russische Provokationen bewertet. Und: Robert Habeck sucht nach seiner Rolle. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Der Anti-Robin-Hood Mehr Hintergründe hier: Merz sagt: »Russland greift uns heute schon an.« Wie kommt er darauf? Mehr Hintergründe hier: Was plant Robert Habeck?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Massive russische Angriffe auf Kiew, US-Präsident Trumps umstrittene Steuerreform im Repräsentantenhaus verabschiedet, Veröffentlichter Bericht zum Masken-Deal während der Corona-Pandemie wirft Fragen auf, Thyssenkrupp Steel invesiert in neues Werk in Duisburg, Hunderte Einsatzkräfte bei Waldbränden in Ostdeutschland, Verletzte bei Explosion an Tankstelle in Rom, Busunfall mit Schwerverletzten in Mecklenburg-Vorpommern, Schweden gewinnt bei der Fußball-EM gegen Dänemark, Deutschland spielt gegen Polen bei Fußball-EM, Das Wetter
Kommentiert wird die Situation der Ukraine im russischen Angriffskrieg, nachdem die USA ihre militärische Unterstützung bis auf Weiteres eingestellt haben. Zunächst geht es aber um das Steuer- und Ausgabengesetz von US-Präsident Trump, das vom Repräsentantenhaus verabschiedet wurde. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das Repräsentantenhaus in Washington hat mit einer knappen Mehrheit für das umstrittene Steuer- und Ausgabenpaket von US-Präsident Donald Trump gestimmt. Trump kann das Gesetz wie geplant zum Nationalfeiertag am 4. Juli in Kraft setzen. Weitere Themen: · Russland hat die Taliban-Regierung in Afghanistan anerkannt, als erster Staat weltweit. · Die Behörden der ukrainischen Hauptstadt Kiew melden massiven Beschuss. · Der US-amerikanische Schauspieler Michael Madsen ist im Alter von 67 Jahren an einem Herzstillstand gestorben.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am 1. Juli hat Dänemark die rotierende sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Wir werden diskutieren, was in diesen stürmischen Zeiten von Dänemarks Führung zu erwarten ist. Anschließend sprechen wir über den letzten Tag von USAID. Zwei ehemalige US-Präsidenten und ein Rockstar bedankten sich bei den scheidenden Mitarbeitenden der Behörde. In unserem Wissenschaftssegment sprechen wir heute über eine Studie, die einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen beschreibt. Und zum Schluss diskutieren wir über den Antrag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der französischen elektronischen Musik den Status des UNESCO-Kulturerbes zu verleihen. Der Rest der heutigen Folge steht im Zeichen der deutschen Sprache und Kultur. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema der Woche – Strong Verbs in the Perfekt. Wir sprechen über die Umhüllung des deutschen Reichstags, ein Kunstprojekt des Künstlerpaares Christo und Jean-Claude aus dem Jahr 1995. Unsere Redewendung in dieser Woche ist Ein Spargeltarzan sein. Wir werden den Gebrauch dieser Redewendung anhand eines Dialogs über verschiedene Methoden zum Abnehmen, einschließlich Medikamenten, demonstrieren. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft US-Präsidenten Bush und Obama loben USAID-Personal am letzten Arbeitstag der Behörde Können winzige Roboter bakterielle Infektionen bekämpfen? Emmanuel Macron wünscht sich die Anerkennung der französischen elektronischen Musik durch die UNESCO Die Verhüllung des Reichstags Die beliebtesten Diäten in Deutschland
US-Präsident Donald Trump hat sich einen schönen Namen gewünscht: »One Big Beautiful Bill Act«: Das Gesetz ist umfassend – und umstritten. Für das Militär und die Grenzsicherung sind Milliardenausgaben vorgesehen, vor allem geht es aber um massive Steuersenkungen für Unternehmen und reiche Privatpersonen. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« warnt SPIEGEL-Autor Michael Sauga vor den wirtschaftlichen Folgen des von Donald Trump geplanten Gesetzespakets. »Dieses Gesetz ist das entscheidende, manche sagen sogar das einzige Gesetzespaket, das Trump in seiner Amtszeit umsetzen will«, so Sauga im Gespräch mit Host Juan Moreno. Besonders Menschen mit geringem Einkommen in den USA würden unter den Auswirkungen leiden. Da Trumps Steuerpläne ein erhebliches Haushaltsdefizit verursachen dürften, rechnet Sauga mit einem deutlichen Anstieg der Zölle auf europäische Produkte. Auf diese Weise solle ein Teil der Steuerausfälle kompensiert werden. Mehr zum Thema: (S+) Der Zollkrieg dürfte sich nach der vorzeitigen Abreise des US-Präsidenten vom G7-Gipfel verschärfen. Was Europa jetzt tun muss – eine SPIEGEL-Kolumne von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-seine-zoelle-die-wutpolitik-des-us-praesidenten-kolumne-a-1b5ae5fd-7e5f-41a1-be98-bb5826911068 (S+) Mit seiner Wirtschaftspolitik riskiert Donald Trump die nächste Finanzkrise. Stoppen kann ihn wohl nur ein unsichtbarer, aber mächtiger Gegner – von Tim Bartz und Simon Book: https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik-von-donald-trump-ein-maechtiger-gegner-koennte-die-drohende-finanzkrise-stoppen-a-814e9bee-f711-4225-a603-648deb008d52 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
"In Washington, there's a new Sheriff in town." Mit diesem Wild-West-Spruch machte JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz klar, was die Europäer von Trump zu erwarten haben. Und tatsächlich, der US-Präsident lässt keinen Zweifel: Ich bin stark, ich kann machen, was ich will! Den ukrainischen Präsidenten vor laufender Kamera demütigen? Why not! Grönland besetzen, Vertreibungsfantasien für Gaza entwickeln? Aber klar! Die Nationalgarde in Kalifornien am Gouverneur vorbei unter das eigene Kommando stellen? Nichts ist ausgeschlossen. Deal oder Dresche! Die Politik der Rücksichtslosigkeit scheint salonfähig geworden zu sein. Nicht nur in den USA: Russlands Präsident Putin führt Krieg in Europa, Erdogan lässt seinen stärksten politischen Gegner verhaften, Ungarns Regierungschef Orban baut sein autokratisches System aus. Sie alle machen eine Politik der Rücksichtslosen. Muss das sein? Welche Konsequenzen hat das? Und wie sehen andere Wege aus? Darüber wollen wir reden mit Prof. Dr. Jessica Gienow-Hecht vom John-F.-Kennedy-Institut an der FU Berlin, mit dem Psychologen Prof. Dr. Siegfried Preiser, mit dem Kommunikationsexperten Dr. Johannes Hillje und mit dem Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Das Wissen Die rücksichtslose Gesellschaft Egoismus, eigene Notlagen und gestiegene Belastung durch Krisen können zu aggressivem Verhalten führen. Die Frustrationstoleranz sinkt. Gleichzeitig nehmen wir Rücksichtslosigkeit schneller wahr. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3a1e5f156cfca682/
Acht Jahre lang ist verhandelt worden, nun hat die Schweiz zusammen mit den anderen EFTA-Staaten ein Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten abgeschlossen. Die Schweizer Tech-Industrie begrüsst das Abkommen, die Bauern sind skeptisch und die Grünen drohen mit dem Referendum. Weitere Themen in dieser Sendung: Trotz Rekordkulisse und guter Stimmung: Die Schweiz verliert das EM-Eröffnungsspiel gegen Norwegen mit 1:2. Die Asylpolitik von US-Präsident Donald Trump sei rechtswidrig, dieser Ansicht ist ein Bundesgericht. Dabei geht es um eine Anordnung von Trump, dass Menschen an der Grenze zwischen Mexiko und den USA kein Asyl mehr beantragen können. In der Nähe der indonesischen Insel Bali ist eine Fähre untergegangen. Laut den Behörden waren 65 Menschen an Bord, 23 Personen konnten bis jetzt gerettet werden, dutzende Menschen werden noch vermisst.
Gibt es im Gaza-Krieg bald eine Waffenruhe? Äußerungen Trumps nährten zuletzt Hoffnungen darauf. Nun verkündet der US-Präsident, eine Seite habe zentralen Bedingungen bereits zugestimmt.
US-Präsident Donald Trump will mit einem Steuergesetz zentrale Wahlversprechen einlösen. Scharfe Kritik kommt von den oppositionellen Demokraten. Gleichzeitig flammt der Konflikt mit seinem früheren Sonderberater Elon Musk erneut auf.
Ab heute heisst es wieder «Hopp Schwiiz!», denn heute geht die Fussball Europameisterschaft der Frauen los. Die Schweiz ist Gastgeberin einer EM, die einige Rekorde brechen wird. Und trotzdem ist auch jetzt schon klar: Das Turnier ist ein Minus-Geschäft. Weitere Themen in dieser Sendung: Im Krieg zwischen Israel und der Hamas soll es erneut eine Kampfpause geben. Israel habe einer 60-tägigen Waffenruhe zugestimmt, teilt US-Präsident Donald Trump mit. Die US-Regierung hat zum Teil bereits zugesagte Militärhilfen an die Ukraine nun doch nicht geliefert. Vom Verteidigungsministerium heisst es, man befürchte, dass die eigenen Bestände zu niedrig würden. Vor 100 Tagen wurde in der Türkei der Stadtpräsident von Istanbul, Ekrem Imamoglu, verhaftet, nun haben deswegen Tausende Menschen in Istanbul gegen die Regierung von Präsident Erdogan demonstriert. Zur Kundgebung aufgerufen hatte Imamoglus Partei CHP.
Der Juni ist traditionell Pride Month. In gewöhnlicheren Zeiten färben große Unternehmen ihre Logos um, um zumindest symbolisch ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung zu setzen. US-Präsident Donald Trump jedoch fährt einen gänzlich anderen Kurs. Er setzt Unternehmen in den USA und weltweit unter Druck, ihre Bemühungen zurückzufahren. Wie ernst war es den Firmen also je mit ihrem Bestreben, und wie bedroht sind benachteiligte Gruppen und Minderheiten unter der neuen Weltordnung? Darüber sprechen Beate Hausbichler, Leiterin von dieStandard.at, und Melanie Raidl, Redakteurin im Karriere-Ressort des STANDARD.
Die NATO-Staaten haben auf dem Gipfel in Den Haag in dieser Woche Historisches beschlossen. Fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Bündnispartner sollen in die Verteidigung fließen. Lange hatten die USA gefordert, dass Deutschland und Europa einen größeren Teil der Kosten übernehmen. Donald Trump hatte sogar gedroht, die NATO zu verlassen, sollten sie das nicht tun. Und dennoch sei die Entscheidung von Den Haag kein Geschenk an den US-Präsidenten, sondern an uns selbst, sagt André Wüstner, Chef des Bundeswehrverbandes im Gespräch mit Anne Will.
US-Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass er dem Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, keine weitere Amtszeit gewähren wird. Das Verhältnis der beiden galt schon lange als angespannt – nun nennt Trump mögliche Nachfolger. Die Debatte um Zinspolitik, Inflation und Zölle erreicht damit einen neuen Höhepunkt.
Donald Trump stilisiert sich zum Messias, der von Gott gesandt wurde, um die USA wieder grossartig zu machen. Neu in seiner zweiten Amtszeit ist, wie er religiöse Vorstellungen institutionalisiert. Aus einem konservativen Glaubenssystem schafft er einen staatlichen Handlungsrahmen wie kaum zuvor. Schon während des Wahlkampfes sorgte Donald Trump mit einem Videoclip für Aufmerksamkeit: der US-Präsident stellte sich als von Gott gesandt dar, um Amerika zu retten. Das Attentat auf den Präsidentschaftsanwärter bei einer Wahlkampfveranstaltung war für viele seiner tiefgläubigen Anhänger der letzte Beweis dafür, dass Donald Trump durch Gottes Gnaden überlebte und eine Mission hat. Trump übernimmt dieses Narrativ nur zu gern. In seiner zweiten Amtszeit institutionalisiert er konservativ-religiöse Vorstellungen und schanzt seiner evangelikalen Wählerschaft stetig mehr Macht zu. Mit der Schaffung des «White House Faith Office», einer eigenen Regierungsabteilung unter der Leitung seiner jahrelangen spirituellen Beraterin Paula White, will Donald Trump religiöse Lobby-Organisationen vermehrt in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Mit der Task Force «Eradicate Anti-Christian Bias» soll «anti-christliches Verhalten» in den Regierungsbehörden identifiziert und beseitigt werden. Unter Donald Trump vermischen sich Staat und evangelikale Agenda wie kaum je unter einem US-Präsidenten. Er benutzt Religion als politische Waffe und stellt so das amerikanische Christentum in Frage.
Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende: Erst trafen sich Staats- und Regierungschefs in Den Haag beim NATO-Gipfel, danach beim EU-Gipfel in Brüssel. Für die Ukraine waren diese Gipfel-Tage allerdings enttäuschend, sagt Nico Lange, Militärexperte von der Münchner Sicherheitskonferenz, im Interview mit Host Anna Engelke. So habe Präsident Selenskyj im Gespräch mit US-Präsident Trump nichts bekommen, was der Ukraine weiterhelfe. Auch habe es keine starken Aussagen zu einer Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis gegeben. Nico Lange zieht eine gemischte Bilanz des Gipfels. "Wenn unsere Strategie ist, wir sind möglichst freundlich zu Trump, so freundlich wie nur möglich, und wir managen seine fragile Psychologie und strengen uns dafür ganz viel an, in der Hoffnung, dass er dafür die europäischen Sicherheitsprobleme löst, dann gehen wir, glaube ich, in die Irre. Das ist mein Fazit dieses NATO-Gipfels." Seine Einschätzung: Es führt kein Weg daran vorbei, dass die Europäer ihre Probleme selbst lösen. Außerdem geht er davon aus, dass die Beschlüsse des Gipfels dem russischen Präsidenten Putin keine "schlaflosen Nächte" bereiten. Mit Blick auf die beschlossene Erhöhung der Verteidigungsausgaben macht Nico Lange deutlich, dass es auch weitergehender Reformen und neuer Strukturen bedarf. Eine Bilanz des EU-Gipfels zieht Stefan Niemann. Er fasst die aktuelle Lage in der Ukraine sowie im Nahen Osten zusammen und berichtet, wie viel man mittlerweile über das Ausmaß der Zerstörung iranischer Atomanlagen weiß. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das Interview mit Militärexperte Nico Lange https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-227424.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM - NATO-Gipfel: Fünf Prozent für Trump? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0b4298afb74be507/
Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag haben die Verbündeten ihre Geschlossenheit beschworen und eine „historische“ Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben angekündigt. US-Präsident Donald Trump bekannte sich auch zur Bündnispflicht der kollektiven Verteidigung.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump sind am Mittwoch am Rande des NATO-Gipfels in Den Haag zusammengekommen.
Vor dem Königlichen Palast in Den Haag, in dem die Staats- und Regierungschefs der NATO-Länder zum Staatsbankett geladen waren, bricht Panik aus: Kurz bevor US-Präsident Trump mit seiner Limousine vorfahren sollte, wehte plötzlich der rote Teppich weg – spirituelle Menschen würden darin vielleicht ein göttliches Zeichen sehen … Mit so einer kräftigen Böe hatte anWeiterlesen
Trump ist zum Nato-Gipfel planmäßig an- und abgereist. Das gilt bereits als Sieg der europäischen Diplomatie. Höchste Zeit, dem US-Präsidenten zwei unangenehme Wahrheiten hinterherzurufen.
Die Tage von Ajatollah Ali Chamenei an der Spitze des Iran scheinen gezählt. Israels Verteidigungsminister Israel Katz betont, Chamenei dürfe "nicht weiter existieren". US-Präsident Donald Trump sagt, er wisse, wo sich Chamenei aufhalte. Aus seinem Bunker traut sich Irans oberster Führer nicht mehr raus. Hinter den Kulissen plant der 86-Jährige längst seine Nachfolge.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Donald Trump hat seine Bomberflotte ausgeschickt, um iranische Atomanlagen zu zerstören. Der Iran attackierte im Gegenzug eine US-Militärbasis in Katar. Kurz darauf rief Trump einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran aus – ob und wie lange er hält, ist unklar.Wie groß die Gefahr einer weiteren Eskalation sind, diskutieren bei Raimund Löw der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary, die iranisch-österreichische Künstlerin Mitra Shahmoradi-Strohmaier, der Nahostexperte Walter Posch (Landesverteidigungsakademie) und Falter-Außenpolitik-Expertin Tessa Szyszkowitz.Hier finden Sie die Covergeschichte des FALTER zur Eskalation in Nahost. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Nato-Gipfel lässt US-Präsident Donald Trump sich umschmeicheln. Was Iran noch zur Atombombe fehlt. Und: der geplante Turbo gegen Wuchermieten. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Drei Erkenntnisse aus Trumps Auftritt beim Nato-Gipfel Irans Atomprogramm: »Es gibt mehrere unterirdische Anlagen, die gar nicht angegriffen wurden« SPIEGEL-Wohngipfel: »Ihre These von einer Explosion bei den Mieten stimmt nicht« – »Ich berufe mich auf Zahlen der Bundesregierung«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Es war nicht einfach, aber wir haben sie alle dazu gebracht, sich zu den fünf Prozent zu verpflichten […] Europa wird auf GROSSE Art und Weise Geld ausgeben, so wie es sein sollte, und das wird Dein Sieg sein“, so formulierte es der devote NATO-Generalsekretär Rutte gegenüber dem US-Präsidenten Donald Trump. Fünf Prozent. DasWeiterlesen
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Mit einer unterwürfigen Textnachricht versucht Nato-Generalsekretär Rutte, Donald Trump gewogen zu stimmen. Das Gipfelprogramm soll zudem eine bekannte Schwäche des US-Präsidenten ausnutzen.
Ein Bericht des US-Geheimdienstes zeigt, dass der Angriff auf das iranische Atomprogramm weniger wirkungsvoll war, als es US-Präsident Donald Trump verkündet hat. Weiteres Thema: Aktuell läuft der Nato-Gipfel in Den Haag. Die Hauptthemen: Militärausgaben und Donald Trump.
Beim NATO-Gipfel in Den Haag wird erwartet, dass US-Präsident Donald Trump ein klares Zeichen setzt: Die europäischen Mitgliedstaaten sollen ihre Verteidigungsausgaben deutlich steigern – auf bis zu 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Während Polen und die baltischen Staaten mitziehen wollen, wächst in Ländern wie Spanien und der Slowakei der Widerstand.
Im Nahen Osten scheint sich ein Ende der Angriffe anzubahnen: Mit Unterstützung von Katar wurde eine Waffenruhe vereinbart. „Der Waffenstillstand ist nun in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“, postete US-Präsident Trump gegen 7 Uhr MEZ. Netanjahu erklärt: Israel hat alle Ziele erreicht.
Donald Trump kündigt ein Ende des Krieges zwischen Israel und Iran an. Die Deutschen versuchen alles, um es dem US-Präsidenten recht zu machen. Und Lars Klingbeil legt seinen ersten Haushalt vor. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Teherans Exit-Strategie Musterschüler Merz, das Ringen um die 5 Prozent und der Schatten Irans Von Schulden bis Chefprinzip – sechs Trends in Klingbeils Haushalt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach Telefonat mit US-Präsident Trump wollen Israel und der Iran die Waffenruhe einhalten, Erneut getötete Zivilisten durch israelische Soldaten bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza, Start des NATO-Gipfels im niederländischen Den Haag mit US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz über mehr Verantwortung der Bundeswehr in der NATO, Bundeskabinett beschließt Haushaltsentwürfe von Finanzminister Klingbeil mit Reaktionen von Bund und Kommunen, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot gegen rechtsextremistisches Magazin "Compact" auf, Sturmtief "Ziros" richtet große Schäden in Berlin und Brandenburg an, Das Wetter
Waffenruhe zwischen Israel und Iran wohl Verhandlungserfolg von US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz vor NATO-Gipfel zu mehr Aufrüstung in der Bundeswehr, NATO-Gipfel in Den Haag ist überschattet von kriegerischen Auseinandersetzungen, Elektronische Kriegsführung: Eine Strategie der ukrainischen Armee zur Verteidigung gegen russische Angriffe, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot des rechtsextremistischen Magazins "Compact" auf, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Grillen als Leidenschaft: Von der Bratwurst zur Kunst mit der Zange, Das Wetter
Seit der Nacht zum Sonntag ist die Lage im Nahen Osten noch gefährlicher, als sie es ohnehin schon war. Tarnkappenbomber der U.S. Air Force griffen Irans unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordo sowie Einrichtungen in Natans und Isfahan an. US-Präsident Donald Trump hatte bis zuletzt offengelassen, ob sich die USA in den Krieg zwischen Israel und Iran einschalten würden. Wie kam es zu der Entscheidung, anzugreifen? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Auslandschef des SPIEGEL. Dieser ist davon überzeugt, dass US-Präsident Trump keinen langfristigen strategischen Plan mit dem Bombardement verfolgt, sondern von Israels Premier Netanyahu zu der Aktion überredet wurde. »Israels Premier hatte seit dem Start der Angriffe nur eine Exitstrategie – die USA in den Konflikt gegen den Iran hineinzuziehen. Und dies ist Netanyahu gelungen«, so von Rohr. Mehr zum Thema: (S+) Die Angst vor Irans Raketen ist in Israel groß, doch viele haben zu Hause keinen Bunker. Manche schlafen nun an ungewöhnlichen Orten. Stimmen aus der Metro von Tel Aviv, einem Einkaufszentrum – und einem eingegrabenen Renault-Bus – von Alexandra Berlin: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 (S+) Die USA nutzten für ihre Angriffe auf Irans Atomanlagen extrem teure Kampfflugzeuge mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Für deren Tarnung sorgen ihre Form und eine spezielle Beschichtung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/b2-spirit-wie-amerikas-tarnkappenbomber-sich-vor-feinden-verbirgt-a-6e958d09-e384-434f-ad79-421a08fcc788 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
The U.S., Israel, and Iran are edging dangerously close to all-out war. As missile exchanges escalate, munitions stockpiles run low, and diplomacy gives way to deception, the US has decided to strike Iranian nuclear hardsites. This looks like an inflammatory PR stunt, let's get into it.