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Immer wieder berichten Trauernde, ihre Verstorbenen auch lange nach deren Tod noch in sinnlichen Wahrnehmungen zu erleben - im Hören, Riechen, Sehen. Aus Angst, belächelt zu werden, sprechen nur wenige über solche spirituellen Erfahrungen. Uwe Birnstein zeigt in Camino, wie Menschen solche Nachtod-Kontakte erleben, die - wie manche meinen - vielleicht sogar ein neues Licht auf die biblische Auferstehung Jesu werfen.
In den letzten Jahrzehnten sind Suizide deutlich seltener geworden - doch in den letzen zwei Jahren sind in Deutschland die Zahlen wieder gestiegen. In dieser Folge widmen sich Franca und Christian diesem schweren Thema. Dafür hat Franca mit Professor Dr. Benedikt Till gesprochen. Er ist Suizidforscher am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien. Wer ist besonders gefährdet? Welche falschen Mythen existieren? Wie kann man Warnzeichen erkennen? Was sollen Angehörige tun? Was macht uns Hoffnung? Die Studie von Prof.Till und seinem Team findest du hier: https://www.suizid-praevention.info Wenn deine Gedanken um das Thema Suizid kreisen, findest du hier Hilfe: In Deutschland gibt es immer ein psychiatrisches Krankenhaus, das für deine Region zuständig ist. Je nach Notsituation und Leidensdruck können Patienten dort sehr kurzfristig aufgenommen werden. In akuten Fällen, wende dich direkt an den Rettungsdienst unter 112 Auf der Internetseite der Telefonseelsorge findest du viele relevante und hilfreiche Seelsorge- und Beratungsangebote https://www.telefonseelsorge.de/ Anrufen kannst du hier: 0800 1110111, 0800 1110222, 116 123 Deutschland Für Betroffene: 1. TelefonSeelsorge Deutschland (24/7): https://www.telefonseelsorge.de 2. U25 Online-Suizidprävention für junge Menschen: https://www.u25-deutschland.de Für Hinterbliebene: AGUS – Angehörige um Suizid: https://www.agus-selbsthilfe.de Österreich Für Betroffene: 1. Telefonseelsorge Österreich – Notruf 142: https://www.telefonseelsorge.at 2. Rat auf Draht – Notruf 147 (Kinder/Jugendliche): https://www.rataufdraht.at Für Hinterbliebene: Kriseninterventionszentrum Wien – Materialien für Hinterbliebene: https://www.kriseninterventionszentrum.at/wp-content/uploads/2020/07/suizid-hinterbliebene_online.pdf Schweiz Für Betroffene: 1. Die Dargebotene Hand – Tel 143: https://www.143.ch 2. Pro Juventute – Notruf 147 (Kinder/Jugendliche): https://www.147.ch Für Hinterbliebene: Verein Refugium – Hinterbliebene nach Suizid: https://www.verein-refugium.ch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Grabredner - Nachrufsprecher - Trauerredner Ich begleite trauernde Hinterbliebene auf dem Weg zum Begräbnis ihrer Verstorbenen mit Zeit, Einfühlungsvermögen und Zuhören. Gemeinsam mit Angehörigen gestalte ich das Begräbnis und die dort gehaltene Rede und Zeremonie. Als Nachrufsprecher bin ich Zeremonienleiter und Bindeglied zur Bestattung, um den Ablauf am Begräbnistag einfach perfekt zu gestalten. Meine Nachrufe sind selbst-verfasste Unikate, die sich nicht alleine mit dem Tod befassen, sondern vor Allem die Person und das Leben der Verstorbenen - ihre Liebe - Freundschaft und ihren Familiensinn würdigen sollen. Während der Trauerfeier bin ich für die Trauergemeinde Sprachrohr und beziehe die "Kreise des Lebens" der Verstorbenen mit ein, sodass sich jeder als Teil der Gemeinschaft fühlen kann. Ich bin in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland als Trauerredner tätig. Hochzeitsredner - Freie Trauung - Freie Hochzeit Als Redner für freie Hochzeiten stehe ich dem Brautpaar ganz persönlich zur Verfügung, um ihre ganz individuelle und unvergessliche Trauung wahr werden zu lassen. Gemeinsam mit den Verlobten gestalte ich die Zeremonie für den wichtigsten Moment des Hochzeitstages. Da wo ein Standesamt zu klein/unpersönlich oder eine Kirche nicht der richtige Ort, bin ich als Hochzeitsredner der Leiter der Trauungszeremonie und stelle die wichtige Frage: "Willst du?" Festrede - Laudatio Für Geburtstagskinder oder Jubilare - für Firmenfeiern oder Gemeindefeste. Ich gestalte meine Festreden für kurzweilige, launige und lustige Zusammenkünfte. "Lobhudeln" hat noch niemanden wirklich stolz gemacht. Daher helfe ich den Organisatoren oder Angehörigen den richtigen Stil und die richtigen Inhalte zu finden. Sprecher - Moderator Als diplomierter Sprecher bin ich seit 2005 in allen Sparten des Sprecher-Berufes tätig. Egal ob Werbung, Telefonschleife, Hörbuch, Off-Text oder Lesung - ich setze meine Stimme stilgerecht für meine Kunden in Szene und arbeite gerne mit diesen im persönlichen Kontakt zusammen, um die Message auch wirklich nach Wunsch und Vorstellung des Senders an das Publikum zu bringen.
Was passiert mit mir, wenn ein geliebter Mensch stirbt – und warum fühlt sich alles so chaotisch an? In dieser Folge geben Franca und Christian Antworten auf Fragen, die fast alle Trauernden früher oder später stellen. Sie sprechen über die Wellen der Trauer, über das Weiterleben mit Schmerz – und darüber, wie sich die Verbindung zum Verstorbenen verändert. Wie funktioniert Alltag, wenn nichts mehr funktioniert? Wann "darf" ich wieder lachen? Und was kann ich tun, wenn andere meine Trauer nicht verstehen? Neben aktuellen Erkenntnissen aus der Trauerforschung geht es vor allem um eines: Orientierung, Entlastung – und um das Wissen, dass du mit deinen Gefühlen nicht allein bist. Studie zur Behandlung komplizierter Trauer: Optimizing Treatment of Complicated Grief: A Randomized Clinical Trial - PMC : https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5735848/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Man müsste mal … ein Buch schreiben, mit dem, was nicht in den Film gepasst hat! Zehn Jahre hat Matthias Baerens bereits zu dem Absturz einer Aeroflot-Maschine im Anflug auf den Flughafen Berlin-Schönefeld recherchiert. 72 Menschen verloren ihr Leben. An Bord war auch eine Schulklasse aus Schwerin. Die meisten der jungen Leute überlebten das Unglück nicht. Bis heute, fast 40 Jahre später, wirkt das Ereignis nach. Das zeigen auch die Gespräche, die Baerens im Laufe seiner akribischen Spurensuche mit vielen Zeitzeugen, Betroffenen und Angehörigen geführt hat. Mehr als 25 von ihnen haben ihre Erinnerungen zu Papier gebracht und in dem Buch „Trauer unter Kontrolle“ veröffentlicht. Wie wurde in Schwerin mit den Folgen des Unglücks umgegangen? Was geschah unmittelbar nachdem die Information von Unglück hier eintraf? Was in den Tagen und Wochen danach? Warum interessierten sich Mitarbeitende des Ministeriums für Staatssicherheit für die Familien der Unglücksopfer und der Überlebenden? Anteilnahme und Fürsorge auf der einen, Kontrolle und Gängelung auf der anderen Seite. Im Buch und im Dokumentarfilm kommen Ersthelfer, Überlebende, Hinterbliebene, Ermittler und viele andere zu Wort. „Auch heute noch erhalte ich Zuschriften von Menschen, die über den Dokumentarfilm oder das Buch den Anstoß genutzt oder auch den Mut gefunden haben, ihre Erinnerungen in Worte zu fassen“, sagt Baerens. Es scheint so, als ginge es mit der Arbeit noch eine Weile weiter. Wie sein Fazit nach der intensiven Beschäftigung mit dem Ereignis lautet, wie Matthias Baerens bei seinen Nachforschungen vorgegangen ist, auf welchen Wege er seine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner gefunden hat – oder sie ihn gefunden haben, darüber berichtet er in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 21. September 2025 aufgenommen. Bitte entschuldigt die Schnupfnase Andreas ;). Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Lebenslust Talk! Tipps für mehr Energie, Freude und Leidenschaft in der zweiten Lebenshälfte!
Vorsorge muss nicht schwer und traurig sein – sie darf auch leicht und humorvoll sein!
Nach dem Anschlag in Mölln 1992 erhält die Stadt viele Briefe für die Hinterbliebenen. Warum sie dort erst nach 30 Jahre ankommen, thematisiert der Film "Die Möllner Briefe". Regisseurin Martina Priessner spricht von "institutionellem Rassismus". Priessner, Martina www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
Überlebende und Hinterbliebene der Todesfahrt von Magdeburg bereiten sich auf den Prozess vor. Die verdächtigen Israelis im Fall Block werden nicht ausgeliefert. Und Sahra Wagenknecht kommt wieder. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Aufarbeitung der Todesfahrt von Magdeburg: »Erwarten Sie nichts an Erklärung, nichts an Reue. Erwarten Sie Hass pur« Entführung der Block-Kinder: Der Ex-Spion und seine Kampfsportfreunde BSW im NRW-Wahlkampf: Gelingt Wagenknecht das Comeback?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wulf, Astrid www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Was vor wenigen Jahren Science Fiction war, ist heute Realität: Per Chat oder Anruf mit Toten kommunizieren – die amerikanische Firma «You, Only Virtual» verkauft eine App, die genau das ermöglicht. Virtuelle Klone von Verstorbenen machen es möglich, dass Hinterbliebene niemals Abschied von geliebten Menschen nehmen müssten. Soweit das Versprechen von Justin Harrison, dem amerikanischen Firmengründer. Nicole Krättli ist Dokumentarfilmerin und hat Harrison getroffen. Im Podcast beschreibt sie ihre Eindrücke und diskutiert mit Jenny Rieger über die menschlichen Bedürfnisse hinter dieser Technologie. Der Tod sei in unseren Kulturkreisen noch immer ein Tabu, sagt sie – «und überall wo ein Tabu ist, ist auch ein Vakuum.» Diese Podcastfolge ist der Auftakt zur neuen Staffel von «NZZ Megahertz», in der es ums Abschiede geht und darum, Dinge zum letzten Mal zu tun. Gast: Nicole Krättli, Dokumentarfilmerin bei "NZZ Format" Host: Jenny Rieger ----- ### Kontakt und Links: Nicole's Dok-Film könnt ihr hier auf Youtube anschauen: [Mein Freund, der KI-Avatar – wie Algorithmen unsere Beziehungen verändern](https://www.youtube.com/watch?v=4aun_H44BMo) Und wenn dir unser Podcast gefällt und dich auch Hintergründe zu Psychologie- und Gesundheitsthemen interessieren - dann abonniere gerne unseren Newsletter "Wohl & Sein". Der flattert dann jeden Donnerstag gratis in dein Postfach: [Hier geht's zur Anmeldung.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2Fnwoh%2F%3Ftrco%3D23055783-05-24-0063-0029-023888-00000004&nl=nwoh)
Eine Trauerstörung ist ein anerkanntes Krankheitsbild. Was passiert beim Trauern im Gehirn und wie verändert sich Trauerkultur? Wenn Menschen sterben, spüren Hinterbliebene den Schmerz oft auch körperlich. Doch nicht immer lässt der irgendwann nach: Die WHO hat die "Anhaltende Trauerstörung" als offizielles Krankheitsbild klassifiziert. Was kann Trauernden helfen, welche Forschungserkenntnisse gibt es dazu? Lena Bodewein hat als Korrespondentin Trauerrituale in anderen Teilen der Welt gesehen. Aus wissenschaftsjournalistischer Sicht geht sie der Frage nach, was beim Trauern im Gehirn passiert und wie Psychoonkologinnen, Kulturhistoriker und Bestatterinnen Trauerphasen einschätzen. Im Gespräch mit Host Korinna Hennig plädiert Lena dafür, den Tod zurück in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Sie erklärt, warum die Toraja in Indonesien ihre Toten Jahre später wieder aus der Erde holen und was Kinderspielplätze auf Friedhöfen bewirken können. Und sie wirft einen Blick in die Trauerkultur der Zukunft mit Avataren und Digitalfriedhöfen. Hier geht's zur Synapsenseite: https://www.ndr.de/nachrichten/podcastsynapsen100.html Hier geht's zu ARD Gesund: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit Habt ihr Feedback oder einen Lifehack aus der Welt der Wissenschaft? Schreibt uns gerne an synapsen@ndr.de.
Eine Trauerstörung ist ein anerkanntes Krankheitsbild. Was passiert beim Trauern im Gehirn und wie verändert sich Trauerkultur? Wenn Menschen sterben, spüren Hinterbliebene den Schmerz oft auch körperlich. Doch nicht immer lässt der irgendwann nach: Die WHO hat die "Anhaltende Trauerstörung" als offizielles Krankheitsbild klassifiziert. Was kann Trauernden helfen, welche Forschungserkenntnisse gibt es dazu? Lena Bodewein hat als Korrespondentin Trauerrituale in anderen Teilen der Welt gesehen. Aus wissenschaftsjournalistischer Sicht geht sie der Frage nach, was beim Trauern im Gehirn passiert und wie Psychoonkologinnen, Kulturhistoriker und Bestatterinnen Trauerphasen einschätzen. Im Gespräch mit Host Korinna Hennig plädiert Lena dafür, den Tod zurück in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Sie erklärt, warum die Toraja in Indonesien ihre Toten Jahre später wieder aus der Erde holen und was Kinderspielplätze auf Friedhöfen bewirken können. Und sie wirft einen Blick in die Trauerkultur der Zukunft mit Avataren und Digitalfriedhöfen. Hier geht's zur Synapsenseite: https://www.ndr.de/nachrichten/podcastsynapsen100.html Hier geht's zu ARD Gesund: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit Habt ihr Feedback oder einen Lifehack aus der Welt der Wissenschaft? Schreibt uns gerne an synapsen@ndr.de.
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
"Digital Afterlife“-Startups erstellen virtuelle Doppelgänger von verstorbenen Menschen, mit denen Hinterbliebene kommunizieren können. Generative KI beflügelt die Branche. Droht eine neue Stufe der Kommerzialisierung des Geschäfts mit der Trauer? Krauter, Ralf; Schroeder, Carina
In „V 13“ von Emmanuel Carrère dreht sich alles um den Pariser Bataclán-Prozess im Jahr 2022, der juristisch die islamistischen Terroranschläge von 2015 in Paris aufarbeitet. Wer hat die Nacht am 13. November 2015 wie erlebt.? Wo ist die Wahrheit des Zeugenberichts? Wer war wirklich dabei? Die Wahrheit der Opfer und Trauernden. Mit: Ulrich Matthes, Maren Eggert, Constanze Becker und Alexander Simon Musik: zeitblom Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Produktion: SWR 2023 Das Hörspiel zum Podcast finden Sie hier: https://x.swr.de/s/v13hoerspiel. Es verfolgt einen anderen Ansatz, nämlich eine subjektiv-literarische Aneignung durch den künstlerischen Blick.
Nach dem Tod eines Menschen schlägt die Bürokratie richtig zu. Es müssen zahlreiche Dokumente beschafft, Verträge gekündigt oder umgeschrieben und die Beerdigung organisiert werden. Für viele Hinterbliebene, die sich ohnehin bereits in einer Extremsituation befinden, ist es schwer, all das allein zu bewältigen.Zum Glück bieten Bestatter in dieser schweren Zeit umfangreiche Unterstützung und Hilfe an.In unserem Podcast sprechen wir mit Christian Lanitz vom Beerdigungsinstitut Lanitz in Sulingen über seine Arbeit, die Aufgaben, die er übernehmen kann, die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und natürlich auch über die Kosten einer Beerdigung.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Vierteljahr nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt sind noch viele Fragen ungeklärt. Während Betroffene und Hinterbliebene mit den psychischen Folgen kämpfen, kommt die politische Aufarbeitung zumindest in Bewegung. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Absturz der Germanwings-Maschine jährt sich zum zehnten Mal. Reporterin Justine Rosenkranz hat Angehörige über ein Jahrzehnt hinweg begleitet. Die meisten von ihnen wollen heute nicht öffentlich über ihre Trauer sprechen, berichtet sie. Von WDR 5.
Breaking the Silence - Suizid des VatersKatharina Esser im Trauermanager PodcastGastgeber: Stefan Hund1/15 Katharina Esser spricht über den schwierigen Übergang vom Überleben nach einem Todesfall zu einem funktionierenden Alltag und die Bedeutung von Abwechslung in der Trauer.
Bis Ende 2026 will das Medienhaus SRF knapp acht Millionen Franken sparen. Bereits bis Anfang nächstes Jahr sollen rund 50 Vollzeitstellen abgebaut werden. Grund für die Massnahme ist die angespannte finanzielle Lage. Welche Anpassungen stehen bevor? Weitere Themen: Wie viel Geld sollen Nato-Staaten ins Militär investieren? Darüber wird am Nato-Sitz in Brüssel, in Europas Hauptstädten und in Washington fast täglich diskutiert. Trumps Rückkehr als US-Präsident befeuern die Auseinandersetzung zusätzlich. Vor zwei Jahren starben über 53'000 Menschen bei einem der schwersten Erdbeben in der jüngeren türkischen Geschichte. Gebäude stürzten wegen Baumängeln ein, die von den Behörden nicht erkannt oder geahndet wurden. Hinterbliebene der Opfer fordern nun, die Behörden zur Rechenschaft zu ziehen.
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wir alle müssen uns früher oder später mit dem Thema Erbschaft auseinandersetzen, doch nur wenige beschäftigen sich gerne mit der eigenen Endlichkeit. In diesem Podcast werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie der Umgang mit dem Thema Erben und Vererben leichter fallen kann, wie gut die Deutschen tatsächlich vorgesorgt haben, wie umfassend ihr Wissen in diesem Bereich ist und worauf es bei der Regelung des eigenen Nachlasses wirklich ankommt. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke und klare Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Gründer der digitalen Geldanlage quirion und mittlerweile Bestseller-Autor von Geld im Glück. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie gut hat sich Schmidt bereits um den eigenen Nachlass gekümmert? (1:10) • Warum hat die Quirin Privatbank 3.500 Deutsche befragt, was sie über das Thema Erben und Vererben denken, wissen und wie gut sie vorgesorgt haben? (1:50) • Warum fällt es vielen Menschen so schwer, sich mit dem Thema Erben und Vererben zu befassen? (2:33) • Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie und hat sich seit der letzten Umfrage etwas im Umgang der Deutschen mit dem Thema Erbschaften geändert? (3:09) • Was hat den CEO bei den Studienergebnissen am meisten überrascht? (4:19) • Woran liegt es seiner Meinung nach, dass sich 71 % überhaupt nicht um das Thema Nachlassplanung kümmern? (4:37) • Warum ist ein Testament wichtig? (6:03) • Wie genau sieht die gesetzliche Erbfolge aus? (7:18) • Kann man den Nachwuchs enterben? (8:05) • Wie beeinflusst der Umgang mit Geld das Vererben – sind die Deutschen eher sparsam oder ausgabefreudig? (9:04) • Was wird am häufigsten vererbt? (10:16) • Was muss man beachten, wenn man ein Depot vererben möchte? (10:39) • Gibt es dabei Besonderheiten beim Vererben von Immobilien? Kann ein Nießbrauch eine Rolle spielen? (11:34) • Deckt es sich mit den Untersuchungsergebnissen, dass in Deutschland jedes Jahr 400 Milliarden Euro vererbt und verschenkt werden? (12:53) • Empfiehlt sich eine Beratung im Zusammenhang mit einer Erbschaft? (13:43) • Jedes Elternteil kann jedem Kind 400.000 Euro steuerfrei vererben – sind vorab Schenkungen überhaupt nötig? (14:34) • Wie kann man das Thema konkret auf den Tisch bringen? (16:08) • Ist es Schmidt schwergefallen, sich um den eigenen Nachlass zu kümmern? (16:53) Gut zu wissen: • Das Thema Erben und Vererben betrifft jeden – unabhängig vom Vermögen – und ist sowohl für Erblasser als auch für Hinterbliebene von Bedeutung. • Beginnen Sie rechtzeitig mit der Nachlassplanung, um alle Entscheidungen bewusst und ohne Zeitdruck zu treffen. • Sprechen Sie offen mit Ihrer Familie über Ihre Pläne, um Missverständnisse zu vermeiden. • Erstellen Sie ein Testament und legen Sie Ihre Wünsche klar schriftlich fest, um Streitigkeiten zu vermeiden und die Vermögensverteilung nach Ihren Vorstellungen zu regeln. • Ein Testament muss nicht teuer sein – ein handschriftliches ist kostenlos und selbst eine notarielle Beglaubigung kostet maximal 130 Euro. • Wer wieviel erbt, hängt davon ab, wie eng die Verwandtschaftsverhältnisse sind. • Informieren Sie sich über die gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsansprüche, Regelungen zum Güterstand und Besonderheiten wie bei nicht ehelichen Kindern. • Um ein Depot übernehmen zu können, benötigt man die Sterbeurkunde sowie einen Erbschein oder das Testament. • Nutzen Sie die Möglichkeit, mit „warmen Händen" Vermögen zu Lebzeiten zu verschenken, und profitieren Sie von steuerlichen Freibeträgen – alle 10 Jahre erneut. • Lassen Sie sich von einem Notar, Anwalt oder Steuerberater beraten, um rechtliche und steuerliche Fehler zu vermeiden. • Passen Sie Ihr Testament und Ihre Nachlassregelungen regelmäßig an neue Lebenssituationen oder rechtliche Änderungen an. Folgenempfehlung: Folge 110: Klug vererben und verschenken - wie geht's richtig https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-110 -----
Diese Folge ist insbesondere für all diejenigen interessant, die Ansprüche aus einem berufsständigen Versorgungswerk haben. Dort gelten eigene Regeln und Ansprüche. Doch immer wieder müssen wir in den Beratungen feststellen, dass den meisten gar nicht bekannt ist, welche Versorgung und Absicherung eigentlich geleistet wird. Diese Folge soll dahingehend Abhilfe leisten. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - E-mail: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-krüger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian.krueger.global - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Instagram: www.instagram.com/mediarenner - Instagram: www.instagram.com/financial.health.podcast - www.mediarenner.de Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von mediarenner & beraten von uncover.
Schneeregen und Weihnachtsferien sind keine gute Kombi. Anne-Kathrin langweilt sich zu Hause, also geht die 13-Jährige zum Schlittschuhlaufen in die Eishalle. Als Mutter Inge ihre Tochter wieder abholen möchte, muss sie mitansehen, wie das tonnenschwere Dach des Gebäudes einstürzt – und alles unter sich begräbt. In dieser Folge “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um das Eishallenunglück in Bad Reichenhall. Durch den Einsturz des Eishallendachs am 2. Januar 2006 kommen 15 Menschen ums Leben, darunter zwölf Kinder. Ein Fall, der zeigt, wie Schlamperei und Ignoranz in den Tod führen können, warum die Frage nach Verantwortung und Schuld manchmal nicht leicht zu beantworten ist – und dass das Leid für Hinterbliebene längst nicht vorbei ist, nachdem die Justiz ihr Urteil gefällt hat. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Interview Mutter Urteil LG Traunstein 2 KLs 200 Js 865/06 openjur: Urteil vom 12.01.2010 - 1 StR 272/09: https://openjur.de/u/69617.html Spiegel: Eissporthalle in Bad Reichenhall: https://t1p.de/94qbd Stern: Der Eishockey-Chef aus Reichenhall: https://t1p.de/0958g Feuerwehr BR: Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall am 02.01.2006: https://t1p.de/4xcl0 Spiegel: Prozess um Eishallen-Einsturz: https://t1p.de/fznpn **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Im 1940 besetzten Elsass-Lothringen wurden etwa 130.000 Männer von der Wehrmacht zwangsrekrutiert: Gegen ihren Willen, "Malgré-nous", nennt man sie. Ihre Geschichte aufzuarbeiten, dauerte Jahrzehnte. Noch heute ringen Hinterbliebene um Anerkennung. Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das Internet hat den Tod nie mitgedacht. Deshalb machen sich Start-ups nun daran, Tote als Avatare zum Leben zu erwecken. Hinterbliebene können mit ihnen chatten - und werden zur Kasse gebeten. Für diese neue Branche braucht es ethische Standards. Von Adrian Lobe www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Chatbots mit eigenen Daten trainieren, damit Hinterbliebene auch nach dem Tod mit einem schreiben können, werden immer mehr zum Trend. Doch der Nutzen ist fragwürdig. Außerdem: Weltbild-Kunden verlieren E-Books und entspannter spielen mit Cozy Games. Genzmer, Jenny; Behme, Pia; Richter, Marcus; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
In Washington kamen diese Woche 32 Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel zusammen. Das Treffen war nicht nur wegen des 75. Jubiläums des Militärbündnisses von großer Bedeutung: Es ging um den Krieg in der Ukraine, die Fragen, wann die Ukraine Teil der Nato werden soll und wie es mit der weiteren militärischen Unterstützung aussieht. In "Politik und Hintergrund" sprechen wir mit unserer Washington-Korrespondentin darüber, welches Signal von dem Treffen ausgeht, und mit unserer Kiew-Korrespondentin gehen wir der Frage nach, wie dieses Signal in Kiew aufgenommen wird.Außerdem beleuchtet ein russischer Journalist und Autor, wie fest der Verantwortliche des Ukraine-Krieges, Russlands Präsident Wladimir Putin, im Sattel sitzt. Zudem klären wir, ob die Medien im US-Wahlkampf sich wirklich auf die wichtigen Dinge fokussieren. Und wir blicken darauf, was Hinterbliebene der NSU-Mordopfer zu den Plänen von Beate Zschäpe sagen, in ein Neonazi-Aussteigerprogramm aufgenommen zu werden.
Das Militärbündnis Nato ist wieder relevanter und kampfstärker geworden – und mit 32 Mitgliedern so gross wie noch nie. Doch auch 75 Jahre nach ihrer Gründung, hängt die Allianz noch immer viel zu stark von den USA ab. Das ist riskant. Weitere Themen: Digitale Angebote rund um den Tod nehmen zu. Denn die Digitalisierung kann bei der Nachlassregelung durchaus hilfreich sein. Sie birgt aber auch Risiken: sowohl für Sterbende als auch für Hinterbliebene. Nach etlichen Rückschlägen soll die Trägerrakete «Ariane 6» der ESA endlich vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana abheben. Der Erfolg des Starts hängt stark von Schweizer High-Tech ab. Denn rund ein Drittel der Rakete stammt aus der Schweiz, gebaut vom Schweizer Unternehmen «Beyond Gravity».
Der Tod gehört zum Leben - diese Weisheit kennen wir alle. Für manche gehört er sogar zum Beruf: Paula ist Bestatterin, Eva und Moritz leiten eine Trauergruppe für junge Hinterbliebene. 1LIVE-Reporter Benni Bauerdick hat die drei besucht. Wie die Arbeit mit toten Menschen für ihn war, erzählt er uns in dieser Folge. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 “Jetzt gehts ans Sterben”, RBB Kultur https://www.ardaudiothek.de/sendung/jetzt-geht-s-ans-sterben/93357144 Von Jörn Behr.
Vor vier Jahren erschießt der rechtsextreme Attentäter Tobias R. neun Menschen mit Migrationsgeschichte, seine Mutter und sich selbst. Später kommt raus, dass es in der Tatnacht vom 19.02.20 Widersprüche, Versäumnisse und Einsatzpannen gegeben hat. Außerdem sollen 13 SEK-Beamte Teil rechtsextremer Chatgruppen gewesen sein. Wir fragen uns: Wie können Hinterbliebene staatlichen Institutionen je wieder vertrauen? Und was tun Politik und Behörden um zu verhindern, dass so etwas wie in Hanau wieder passiert? Um das zu verstehen sprechen die Journalisten und Kollegen von Thilo, Amira Moustapha und Caspar Dudek, miteinander und mit Armin Kurtovic und Prof. Dr. Rafael Behr. Armin Kurtovic verlor am 19.02.20 seinen Sohn Hamza, der in der Arena-Bar von Tobias R. erschossen wurde. Für ihn versagte der Staat in dieser Nacht und auch im Nachgang. Mit der Frage wie es zu Polizeiversagen kommt, wie verbreitet rechtes Gedankengut in der deutschen Polizei ist und was ein Corps-Geist ist, beschäftigt sich der Polizeiforscher Prof. Dr. Rafael Behr. Als ehemaliger Polizist und Professor an der Polizei Akademie Hamburg weiß er, dass dieses Problem größer ist, als man denken würde. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
In der heutigen Folge wird Annette von Julian Heck interviewt Julian begleitet sie auf ihrem Weg als Medium seit Minute eins und auch er erzählt, wie er den Weg von pink spirit erlebt hat. Und die Zuhörer hören auch, warum es bald eine pink spirit Community gibt. Viel Spaß beim Zuhören. Mehr Informationen über Annette und pink spirit findet ihr unter: www.pink-spirit.de.
Aus der aktuellen Kriminalstatistik geht hervor: Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Statistisch gesehen wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Betroffen sind Frauen aus allen sozialen Schichten. Hinter diesen Zahlen stecken echte Fälle – echte menschliche Schicksale! In “12 Leben – Verbrechen an Frauen” beschäftigen sie sich die beiden Hosts Clara Engelien und Massimo Maio pro Staffel mit 12 Leben, die durch Gewalttaten beendet oder für immer verändert wurden. Jede Folge dreht sich um eine Frau, die Gewalt erleben musste. Gemeinsam diskutieren sie auch über die gesellschafts-politische Dimension der Fälle, immer mit dem Ziel: Diesen „Fällen“, die wir höchstens aus den Nachrichten kennen, Gesichter zu geben. Zu Wort kommen deshalb neben Expert:innen auch die Betroffenen selbst oder deren Hinterbliebene.
Aus der aktuellen Kriminalstatistik geht hervor: Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Statistisch gesehen wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Betroffen sind Frauen aus allen sozialen Schichten. Hinter diesen Zahlen stecken echte Fälle – echte menschliche Schicksale! In “12 Leben – Verbrechen an Frauen” beschäftigen sie sich die beiden Hosts Clara Engelien und Massimo Maio pro Staffel mit 12 Leben, die durch Gewalttaten beendet oder für immer verändert wurden. Jede Folge dreht sich um eine Frau, die Gewalt erleben musste. Gemeinsam diskutieren sie auch über die gesellschafts-politische Dimension der Fälle, immer mit dem Ziel: Diesen „Fällen“, die wir höchstens aus den Nachrichten kennen, Gesichter zu geben. Zu Wort kommen deshalb neben Expert:innen auch die Betroffenen selbst oder deren Hinterbliebene.
Aus der aktuellen Kriminalstatistik geht hervor: Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Statistisch gesehen wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Betroffen sind Frauen aus allen sozialen Schichten. Hinter diesen Zahlen stecken echte Fälle – echte menschliche Schicksale! In “12 Leben – Verbrechen an Frauen” beschäftigen sie sich die beiden Hosts Clara Engelien und Massimo Maio pro Staffel mit 12 Leben, die durch Gewalttaten beendet oder für immer verändert wurden. Jede Folge dreht sich um eine Frau, die Gewalt erleben musste. Gemeinsam diskutieren sie auch über die gesellschafts-politische Dimension der Fälle, immer mit dem Ziel: Diesen „Fällen“, die wir höchstens aus den Nachrichten kennen, Gesichter zu geben. Zu Wort kommen deshalb neben Expert:innen auch die Betroffenen selbst oder deren Hinterbliebene.
Aus der aktuellen Kriminalstatistik geht hervor: Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Statistisch gesehen wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Betroffen sind Frauen aus allen sozialen Schichten. Hinter diesen Zahlen stecken echte Fälle – echte menschliche Schicksale! In “12 Leben – Verbrechen an Frauen” beschäftigen sie sich die beiden Hosts Clara Engelien und Massimo Maio pro Staffel mit 12 Leben, die durch Gewalttaten beendet oder für immer verändert wurden. Jede Folge dreht sich um eine Frau, die Gewalt erleben musste. Gemeinsam diskutieren sie auch über die gesellschafts-politische Dimension der Fälle, immer mit dem Ziel: Diesen „Fällen“, die wir höchstens aus den Nachrichten kennen, Gesichter zu geben. Zu Wort kommen deshalb neben Expert:innen auch die Betroffenen selbst oder deren Hinterbliebene.
Aus der aktuellen Kriminalstatistik geht hervor: Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Statistisch gesehen wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Betroffen sind Frauen aus allen sozialen Schichten. Hinter diesen Zahlen stecken echte Fälle – echte menschliche Schicksale! In “12 Leben – Verbrechen an Frauen” beschäftigen sie sich die beiden Hosts Clara Engelien und Massimo Maio pro Staffel mit 12 Leben, die durch Gewalttaten beendet oder für immer verändert wurden. Jede Folge dreht sich um eine Frau, die Gewalt erleben musste. Gemeinsam diskutieren sie auch über die gesellschafts-politische Dimension der Fälle, immer mit dem Ziel: Diesen „Fällen“, die wir höchstens aus den Nachrichten kennen, Gesichter zu geben. Zu Wort kommen deshalb neben Expert:innen auch die Betroffenen selbst oder deren Hinterbliebene.
Aus der aktuellen Kriminalstatistik geht hervor: Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Statistisch gesehen wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Betroffen sind Frauen aus allen sozialen Schichten. Hinter diesen Zahlen stecken echte Fälle – echte menschliche Schicksale! In “12 Leben – Verbrechen an Frauen” beschäftigen sie sich die beiden Hosts Clara Engelien und Massimo Maio pro Staffel mit 12 Leben, die durch Gewalttaten beendet oder für immer verändert wurden. Jede Folge dreht sich um eine Frau, die Gewalt erleben musste. Gemeinsam diskutieren sie auch über die gesellschafts-politische Dimension der Fälle, immer mit dem Ziel: Diesen „Fällen“, die wir höchstens aus den Nachrichten kennen, Gesichter zu geben. Zu Wort kommen deshalb neben Expert:innen auch die Betroffenen selbst oder deren Hinterbliebene.
Ob geschäftlich oder privat: Tagtäglich steigen etliche Menschen in Flugzeuge, um entfernte Ziele schnell und unkompliziert zu erreichen. Doch manchmal wird der Himmel auch zum Tatort. Eigentlich hatte Eva ihre Reisepläne nach Buenos Aires schon abgeschrieben. Umso größer ist ihre Freude, als sie kurzfristig doch noch ein Ticket für den Flug 103 ergattert. Am Frankfurter Flughafen geht die 25-Jährige an Bord der Pan-Am-Maschine. Unwissend darüber, dass es einen Grund dafür gab, dass noch Tickets frei geworden sind und dieser dazu führen wird, dass sie ihr Ziel niemals erreichen wird… Igor ist verwirrt. Eigentlich müsste die Maschine, in der Frau Irina und die beiden Kinder sitzen, schon längst in Barcelona gelandet sein. Als sich die Empfangshalle des Flughafens nach einigen Stunden mit Reporter:innen füllt, versteht er gar nichts mehr. Doch dann erfährt der 46-Jährige etwas, das nicht nur seine Welt, sondern auch sein Verständnis von Gerechtigkeit ins Wanken bringt. Achtung, wir heben ab: In dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” beschäftigen wir uns unter anderem mit Luftfahrtterrorismus, sprechen über menschliches Versagen und gehen der Frage nach, wer nach einem Flugzeugunglück zur Verantwortung gezogen wird. Interviewpartner in dieser Folge: Sicherheitsberater Malte Roschinski **Kapitel** 1. Fall Lockerbie 2. Aha: Terror in der Luft 3. Safety first! Wie Attentate die Flugsicherheit geprägt haben 4. Fall “Igor” 5. Aha: So arbeiten Flugunfallermittler:innen 6. Verantwortung und Möglichkeiten für Hinterbliebene **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** *Fall Lockerbie* Mayday: Alarm im Cockpit: “Der Anschlag von Lockerbie”: https://bitly.ws/3bfDV ZDF info: “Akte geschlossen - Das Attentat von Lockerbie”: https://bitly.ws/3bfDP Deutschlandfunk: “Anschlag von Lockerbie. Die Leichen lagen auf der Straße”: https://bitly.ws/3bfDG *Fall “Igor”* Obergericht des Kanton Zürichs, Urteil vom 26.10.2005 - Geschäfts-Nr. SE050012/u/hp Obergericht des Kanton Zürichs, Urteil vom 18.06.2007 - Geschäfts-Nr. SE060033/u/ss ZEIT Online: “Kaukasus-Konflikt. Sein ist die Rache”: https://bitly.ws/3bfDE *Diskussion* Zeit Online: “Luftverkehr nach 9/11. Wie der Terror das Fliegen änderte”: https://bitly.ws/ULP5 BFU: “Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung”: https://bitly.ws/3bfDA Deutschlandfunk Nova: “BFU. Blackbox und Erforschung der Ursache”: https://bitly.ws/3bfDu Anwalt.de: “Schadensansprüche Hinterbliebener nach Flugzeugabsturz”: https://bitly.ws/3bfDj Zeit Online: “Flugzeugabsturz. Hinterbliebene verklagen Luftfahrt-Bundesbehörde wegen Germanwings-Absturz”: https://bitly.ws/3bfDf **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Annette hatte in den sozialen Netzwerken eine Umfrage gemacht was Euch in Eurer Trauer in der Weihnachtszeit bewegt. In der heutigen Folge geht Annette auf Eure Nachrichten aus ihrer Erfahrung als Medium ein. Viel Spaß beim Zuhören. Mehr Informationen über Annette und pink spirit findet ihr unter: www.pink-spirit.de.
Was bleibt von einem Menschen, der gestorben ist? Wie finden Angehörige und Freunde einen guten Umgang mit dem Verlust? Trauern Kinder anders als Erwachsene? Und welchen Halt geben Rituale dabei?// Von Frank Kaspar/ WDR 2018/ www.radiofeature.wdr.de Von Frank Kaspar.
Was zu tun ist, wenn ein Mensch gestorben ist, findet meist hinter verschlossenen Türen statt. Es kommt auch in Familien oder unter Freunden nur selten zur Sprache. Zu selten, finden alternative Bestatter, die sich für eine neue Begräbnis- und Trauerkultur engagieren.// Von Frank Kaspar/ WDR 2018/ www.radiofeature.wdr.de Von Frank Kaspar.
Der Tod ist zur Sache einer technisch versierten Medizin geworden, die Leben rettet, so lange es geht. Auf die Bedürfnisse des sterbenden Menschen kann sie kaum eingehen. Für ein gutes Ende braucht es das Engagement von Angehörigen und ehrenamtlichen Begleitern.// Von Frank Kaspar/ WDR 2018/ www.radiofeature.wdr.de Von Frank Kaspar.
Es ist ruhiger geworden um die Proteste in Iran, denn die staatliche Repression ist stärker als je zuvor. Korrespondent Teseo La Marca erzählt im Podcast , wie Aktivisten und Hinterbliebene dennoch weiterkämpfen. Heutiger Gast: Teseo La Marca, Korrespondent Host: Sebastian Panholzer Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ein-jahr-nach-dem-tod-von-mahsa-amini-lebt-der-widerstand-in-iran-weiter-ld.1756301 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
In den abgeschiedenen Dörfern des marokkanischen Atlasgebirges sind die Menschen nach dem schweren Erdbeben sich selbst überlassen. Im Podcast erzählt Nahost-Korrespondent Daniel Böhm von seiner Reise in das komplett zerstörte Bergdorf Aduz. Er schildert, wie Hinterbliebene mit blossen Händen nach Verschütteten suchen, weil die Hilfe auf sich warten lässt. Host: David Vogel Produzentin: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: www.nzz.ch/international/nach-dem-erdbeben-herrscht-in-marrakesch-eine-seltsame-normalitaet-ld.1755568?reduced=true¨ Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Die Aufklärungsrate für Tötungsdelikte liegt in der Schweiz bei rund 97 Prozent. Aber es kommt auch hierzulande vor: Es gibt eine oder mehrere Leichen, aber keinen Täter. «SRF DOK» berichtet über Fälle, in denen die Schuldigen bis heute nicht gefunden wurden. Nicht jedes Verbrechen wird aufgeklärt. Das Aufkommen des DNA-Beweises war ein «Game Changer» für die Strafverfolgungsbehörden. Trotzdem werden die Täter nicht immer gefunden. Eine schwierige Situation: für die Hinterbliebenen, aber auch für die Ermittelnden. Es erinnert an Dürrenmatts Buch «Das Versprechen»: Es geschieht ein grausames Verbrechen. Aber die Tat wird nie aufgeklärt. Das lässt den Polizisten, der den Fall lösen wollte, nicht mehr los. Der Täter läuft weiter frei herum, aber wo? Die Aufklärungsrate bei Kapitalverbrechen ist sehr hoch in der Schweiz. In der Regel ist der Mörder im nächsten Umfeld des Opfers zu suchen – und wird auch gefunden. Besteht keine persönliche Verbindung zwischen Täter und Opfer, steigt die Chance, dass das Verbrechen nicht aufgeklärt wird, exponentiell. DNA-Beweise haben teilweise zu spektakulären Ergebnissen geführt in der Vergangenheit: Quasi per Zufall wurden Rätsel plötzlich gelöst. Aber nicht immer. Hinterbliebene und Ermittelnde erzählen. Am 27. Februar 2004 wird die 22-jährige Patricia W. tot an ihrem Arbeitsplatz in Altendorf im Kanton Schwyz aufgefunden. Die junge Frau wurde erschossen. Es fehlen ein paar hundert Franken aus der Kasse des Reisebüros. Der anfängliche Verdacht auf Raubmord wird immer unwahrscheinlicher. Chefermittler Stephan Grieder und Staatsanwalt Paul Schmidig suchen nach einem möglichen Motiv. Bis heute sind sie nicht fündig geworden. Grieder, der langjährige Chef der Kriminalpolizei Schwyz ist inzwischen im Kanton Nidwalden tätig. Beide können sich bis heute nicht erklären, was vor 18 Jahren genau geschah. Am Tatort finden die Ermittler Patronenhülsen einer Waffe, wie sie vor vielen Jahren in der damaligen Tschechoslowakei gebraucht wurde. Mindestens so mysteriös ist folgender Fall: Der erste Mord geschah am 15. Dezember 2010, der zweite auf den Tag genau fünf Jahre später. Zwischen den Opfern wurde keine Verbindung entdeckt, doch an den Tatorten Spuren derselben DNA. Wer ist der «Datums-Mörder»? Auch bei einem anderen Fall wurde bisher niemand gefasst und verurteilt: Der Mordfall Seewen gilt als grösstes ungeklärtes Verbrechen der neueren Schweizer Kriminalgeschichte. Er ereignete sich 1976 in Seewen im Kanton Solothurn. Die Ermordung von fünf Menschen, die einer Hinrichtung ähnelte, erschütterte die Öffentlichkeit. Das Verbrechen ist bis heute ungeklärt.
Eine Rentnerin ersticht ein Kind. Ein Student prügelt seinen Kollegen tot. In beiden Fällen erscheinen die Motive absurd. Sind sie wahnsinnig? Aber wer im Wahn handelt, der ist nicht schuldfähig. Wie erkennt man Wahnsinnige frühzeitig? Wie stoppt man sie? Je grausamer und unerklärlicher das Verbrechen, desto näher liegt die Vermutung: Der Täter muss wahnsinnig sein. Aber wer im Wahn handelt, der ist möglicherweise nicht schuldfähig. Wie erkennt man zu Wahn neigende Menschen? Wie kann man ihre Taten verhindern? Und wie sind ihre Taten juristisch zu beurteilen? 2019 ersticht die damals 75-jährige Alice F. in Basel einen Schulbuben. Anschliessend schreibt sie eine SMS an verschiedene Bekannte: «Hoi ihr lieben, habe ein Kind getötet damit ich mein Recht zurückbekomme stelle ich mich der Polizei und übernehme die Verantwortung sofern ich nicht als Staatsfeind umgebracht werde.» Der Tat vorausgegangen sind rund 40 Jahre Querulantentum mit zahlreichen Drohungen. Der psychiatrische Gutachter bezeichnet sie als schuldunfähig: Sie habe im Wahn gehandelt. Das bringt auch Bennet S. vor. Der Sohn eines vermögenden Galeristen hat 2014 seinen Kollegen Alex M. auf brutale Art und Weise getötet. Ein Drogenmix aus Kokain und Ketamin soll dazu geführt haben, dass ihm sein Kollege als Alien erschien, das ihn töten wollte. Ist er daher schuldunfähig? Die verschiedenen gerichtlichen Instanzen sind sich uneinig. Dass Bennet S. unter dem Einfluss von Drogen gewalttätig werden kann, wussten er und sein Umfeld. Er sei wegen der erhöhten Psychosegefahr ausdrücklich gewarnt worden, heisst es. Trotzdem kam es zur Tat. Den Schweizer Behörden wurde spätestens mit dem «Fall Leibacher» klar, dass es ein «Bedrohungsmanagement» braucht. Das heisst: Es braucht griffige Instrumente, um Menschen, die drohen und potenziell gefährlich erscheinen, zu erkennen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, was sie tun können, wenn jemand «nur» droht, aber noch nicht zur Tat geschritten ist. Es besteht nämlich auch die Gefahr, dass Menschen aus dem Verkehr gezogen werden, deren Verhalten nicht über eine Drohung hinausgeht. Ist etwas passiert, muss sich die Justiz mit der Frage auseinandersetzen, ob diese Menschen schuldfähig sind. Es kann gerade für Hinterbliebene zur schier unerträglichen Situation kommen, dass die Täter gar nicht bestraft oder nur mit geringen Freiheitsstrafen belegt werden – weil sie im Wahn gehandelt haben. Aber wo fängt der Wahn aus juristischer Sicht an? Verschwörungstheorien können beispielsweise auch wahnhafte Züge beim Menschen annehmen. Wen müssen die Behörden dort aus dem Verkehr ziehen? Und wie wäre jemand zu bestrafen, der aufgrund eines «Verschwörungswahns» tötet?