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Is that new music I hear? Yes indeed! New songs on Radio Active Kids this week by Secret Agent 23 Skidoo, fleaBITE, The Listies, Twinkle Time, The Beanies, KID Save the World, #MarkPound, Chris Lam Sam, Schtärneföifi, #LunaNOTLovegood, Mr. T & Friends Music, Fun Run Band, Brighter Light Brigade, MMMKids, & #CriticalPoint--plus a request for SaulPaul ft. Lucy Kalantari and the Jazz Cats! Playlist: https://spinitron.com/WSFM/pl/12380195/Radio-Active-Kids Be sure to listen to the show again on WUAG in Greensboro, Radio Pirinola in Chile, on Radio Küken in Germany, and on Radio Küken Schweiz in Switzerland!
Me het mir mitteilt, dass ich im indianische Horoskop en Hirsch bi. Ich bi aber au Zwilling im Schtärnzeiche und e Figebaum im keltische Horoskop. Ob das zämme passt?
Jetzt im Advent funkeln sie wieder überall: die Sterne. Diese «Schtärnepracht» wird auch oft in Jodelliedern besungen. «Schtärnepracht» heisst ein Jodellied von Stephan Haldemann, dem jodelnden Pfarrer aus Signau im Kanton Bern. Dieses Lied und weitere Kompositionen rund um die funkelnden Sterne gibt es in dieser «Fiirabigmusig» zu hören. 18.20 Uhr: «Adventsgeschichte», geschrieben von Daniel Zillig
Kuriosität in der Rathausgasse Dä Fisch, dä Haas, dä Schtärn, die Leitere hei sech e gueti Lag usgsuecht… Diese Folge spielt in der Rathausgasse, Bern. Um den genauen Standort zu finden und die Folge am Ort ihres Geschehens zu hören, besuche: enmasse.ch
Eine der Spielarten der Satire an der Basler Fasnacht ist der sogenannte «Zeedel». Längere baseldeutsche Spottverse, die das jeweilige Sujet (Thema) einer Clique auf gekonnte Weise zum Ausdruck bringen. An die 500 solcher Zeedel gibt es jedes Jahr. Die Schnabelweid stellt die besten des Jahres vor. Die Königsdisziplin der Basler Fasnacht ist sicher der Schnitzelbangg. Trotzdem gibt es seit Jahrzehnten eine weitere Tradition, die genauso beliebt und genauso in der Lage ist, Hohn und Spott über die Mächtigen auszugiessen: «Dr Zeedel». Mit seiner gereimten Form und seiner ironisch-witzigen Grundhaltung ist er am ehesten mit deutschen Büttenreden zu vergleichen. In Basel hat er sich aber durch seinen feineren und oft auch selbstironischen Ton eine ganz eigene Form entwickelt. Was die «Zeedel» ausmacht Was ein guter «Zeedel» ist und warum, worin er dem sehr viel kürzeren Schnitzelbangg unter- und worin er ihm überlegen ist, welcher Stoff sich für einen «Zeedel» besonders eignet und welche Themen in diesem Jahr ganz besonders berücksichtigt werden, das erzählt Fasnachtsredaktor Michael Luisier zusammen mit dem langjährigen «Zeedelleser» des «Querschnitts durch die Basler Fasnacht» Urs Bihler. Glarner Gedichte Ausserdem in der Schnabelweid: Wir erklären, was das Verb «abprotze» für «abbauen, abreissen» mit Kanonen zu tun hat, und gehen dem Ortsnamen «Gimmiz» bei Walperswil im Berner Seeland auf den Grund. Auch ein Familienname wird in der Sendung erklärt und zwar «Gugerli», der vor allem in den Kantonen Zürich und Aargau verbreitet ist. Gegen Ende der Sendung stellen wir Ihnen noch die glarnerdeutschen Gedichte von Fridolin Hauser vor - und damit auch den Glarner Dialekt. Buch-Tipp * Fridolin Hauser: «Rüübis und Schtüübis». 80 mal «Frisch vum Fridli». Ä-n-Uuswahl vu Näflesser Mundaartvärs. Eigenverlag, www.hauserfridolin.ch
Hvordan hjælper og guider man sit barn til at få en god og positiv omgang med sociale og digitale medier. Og i hvilket omfang giver det mening at lave håndfaste regler og grænser? Handler det om tidsforbrug eller giver det mere mening at tale om, hvad barnet bruder tiden på - og måden barnet i det hele taget bruger de digitale medier? I denne særlige udgave af So.Me.Mor.Far har vi besøg af tre voksne eksperter. Linda Liebst, SSP i Ballerup Kommune Christian Mogensen, porjektleder, Center for Digital Pædagogik Jon K. Lange, talsperson og seniorrådgiver om børns digitale liv, Red Barnet Vært: Michael Schøt
Gedanken zur Aussprache Gute Aussprache erleichtert dem Deutschlerner nicht nur die Kommunikation sondern auch die Integration. Natürlich sind Ausspracheprobleme individuell und sie sind unter anderem durch die eigene Nationalsprache beeinflusst. Einige Phänomene sind aber sehr häufig und bei Menschen unterschiedlicher sprachlicher Herkunft zu beobachten. Zum Beispiel rückt der Konsonant „H“ am Wortanfang oft zu sehr in die Nähe eines „CH“. Viele Sprachenlerner müssen sich bewusst auf die richtige Aussprache „Himmel“ oder „halt“ konzentrieren. „Chimmel“ oder „chalt “ hingegen sind nicht richtig. Im Deutschen enden viele Nomina und Adjektive auf –er. Wer es schafft, bei der Silbe –er am Ende eines Wortes das R nicht zu artikulieren, sondern stattdessen eher einen SCHWA-Laut zu sprechen, hat eine große Aussprachehürde überwunden: Es heißt also nicht ein „schöneR SommeR“, sondern ein „schöner Sommer“ und ein „kalter Winter“. Die Konsonantenverbindung „ST“ am Anfang eines Wortes muss immer gesprochen werden wie „SCHT“. Wir sagen also nicht ein „s-pitzer S-tein“, sondern „sch-pitzer Sch-tein“, Und zum Schluss sei noch das lange geschlossene „e“ genannt, ein Laut den viele Sprachen, zum Beispiel das Russische oder das Spanische nicht kennen, der aber in vielen deutschen Wörtern vorkommt: So kann zum Beispiel das „e“ in „Leben“ oder „drehen“ oder „Schnee“ gar nicht lang genug gesprochen werden. --> https://wp.me/P7ElV2-kL
Applebees. BoffoBiz. Roomba. Oral biography of Squirts. Unlimited sauces. P’zone Zone. Queer Tomatoes.GOOD AND PLENTY. Robot Hotel. Rawr. Max Bush. SmööshSchmït. Hipshlang. Jizspec is a Schtül.
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