Canton of Switzerland
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Wer im Kanton Bern ein Haus mit Solarpanels nachrüchten will, kann das künftig einfacher machen. Mit den Solaranlagen muss der Mindestabstand zum Nachbarhaus künftig nicht mehr eingehalten werden. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern will im Brückfeld-Quartier blaue Zone mit weissen Parkfeldern ersetzen, die kostenpflichtig sind. Damit sollen weniger Auswärtige im Quartier parkieren. Diese Praxis soll auch in anderen Gebieten geprüft werden. · 14 Ideen für einen neuen Preis: Die Burgergemeinde Bern hat neue Ideen gesammelt, wie künftig Geld zur Verfügung gestellt werden könnte.
Der Ständerat diskutiert darüber, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Ab Dezember 2026 wird diese jedes Jahr ausbezahlt. Zur Debatte stehen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Lohnabgaben. Andere fordern, man solle zuerst gar nichts tun und eine grössere Reform der AHV abwarten. Im «Politikum» diskutieren: · Flavia Wasserfallen, Ständerätin Kanton Bern, SP · Josef Dittli, Ständerat Kanton Uri, FDP
Die Berner Kantonspolizei bekommt 300 neue Elektroschock-Pistolen. Kosten: Rund zwei Millionen Franken. Gegen das Geschäft gab es praktisch keinen Widerstand im Kantons-Parlament. Noch vor 10 Jahren waren Taser ausgesprochen umstritten. Warum hat sich die Stimmung geändert? Weiter in der Sendung: · Wenn Gemeinden über Kantonsgrenzen fusionieren, soll der Kanton Bern kein Land verlieren. Das verlangt ein Vorstoss, den der Regierungsrat beantwortet hat.
BE: Lehrerinnen und Lehrer ohne Ausbildung haben im Kanton Bern auch weiterhin einen Lohnabzug; Leubringen: Eine Zwischenbilanz zum Ersatzverkehr für die Leurbingenbahn
Wehrt sich im Kanton Bern jemand gegen eine Zwangseinweisung in eine Psychiatrische Klinik, wird seine Beschwerde heute von einem Dreiergremium beraten. Künftig soll nur noch eine Richterin oder ein Richter entscheiden. So hat es der Grosse Rat heute entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF transportieren so viele Passagiere wie nie zuvor und machen trotzdem Verlust. · Das Kantonsspital Wallis hat heute seine Rechnung für das Jahr 2024 vorgestellt.
Heroinproben enthalten im Kanton Bern im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff – nur 21 Prozent. Das zeigt der Auswertungsbericht, den die Stiftung Contact veröffentlicht hat. Besonders häufig wurden die Streckmittel Paracetamol, Koffein und Morphin nachgewiesen. Weiter in der Sendung: · Berner Nationalrätin Aline Trede strebt Regierungsratskandidatur an. · Provisorische Lösung für die zentrale Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Bern.
Das Walliser Kantonsparlament folgt dem Aufruf zur Zurückhaltung – und setzt auf koordinierte Hilfe für das Lötschental. Mit einer dringlichen Motion wird der Staatsrat aufgefordert, gesetzliche Grundlagen zu schaffen. Weiter in der Sendung: · Die Berner Regierung soll prüfen, wie die Gemeinden entlang der Autobahnen besser vor Ausweichverkehr geschützt werden können. · Heroinproben im Kanton Bern sind stark gestreckt und erhalten im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff, das zeigt eine neu veröffentlichte Studie.
Ende Jahr wechselt die Stadt Moutier vom Kanton Bern in den Kanton Jura. Zwei Mitglieder des Berner Kantonsparlaments aus Moutier müssen dieses aufgrund des Kantonswechsels verlassen. Wer die Nachfolge übernimmt, ist keine einfache Sache. Weiter in der Sendung: · Angst, Erniedrigung, Mobbing: Schlechte Stimmung auf der Geburtenabteilung des Freiburger Spitals HFR. · Regierungsratswahlen: Verwirrung rund um die Thuner Gemeinderätin und Grossrätin Andrea de Meuron. · Blatten: Wird die Gemeinde neu aufgebaut? Interview mit Gemeindepräsident Matthias Bellwald.
Die Jungfraubahn AG plant eine Solaranlage – auf der Alp Hintisberg im Berner Oberland: So gross wie 14 Fussballfelder, auf einem Hotspot für Schmetterlinge. Aber: Umweltorganisationen machen keine Einsprache, es sieht sehr gut aus für das Projekt. Warum? Weiter in der Sendung: · Der Fan des FC Basel, der nach dem Cupfinal am Sonntag auf dem Bahnhof Wankdorf schwer verletzt worden ist, ist ausser Lebensgefahr. Er verliert aber ein Bein. · Ist eine Koordinationsstelle für Menschen mit Behinderungen sinnvoll? Das muss der Kanton Bern prüfen – nach einem Entscheid des Grossen Rats.
Seit dem Nachmittag des 28. Mai ist das Dorf Blatten begraben – unter Felsen, Schutt und Eis. Die Menschen, die vor kurzem noch dort gelebt haben, haben ihr Zuhause verloren und müssen nun ihr Leben und ihren Alltag ganz neu organisieren. Weiter in der Sendung: · Auch der Spitzenstein in Kandersteg ist seit Jahren in Bewegung. Die Situation in Kandersteg habe sich nach dem Ereignis in Blatten aber nicht verändert, heisst es beim Kanton Bern.
Anfang Mai teilte die Stadt Bern überraschend mit, dass sie die Classes bilingues im Schulhaus im Mattequartier streicht. Der Versuch der einzigen deutsch-französische Schule in Bern wird nach sieben Jahren beendet.Die Eltern der betroffenen 91 Kindern sind schockiert. Die neue Bildungsdirektorin Ursina Anderegg steht mit ihrem ersten grossen politischen Entscheid in der Kritik. Die Politik sieht die Zweisprachigkeit vom Kanton Bern in Gefahr, Mitte-rechts will sich gegen die Schliessung wehren.Warum beendet man so plötzlich einen Schulversuch, der etabliert ist und nach dem eine Nachfrage besteht? Sind die Classes bilingues wirklich eine Brücke zur Romandie oder eher ein elitäres Schulmodell? Und wie ist dieser Entscheid hinter den Kulissen abgelaufen?Darüber sprechen die beiden Bildungsredaktorinnen Regina Schneeberger und Naomi Jones in einer neuen Folge vom Podcast «Gesprächsstoff». Auch zu Wort kommen die zuständige Gemeinderätin Ursina Anderegg und betroffene Eltern.Kommentar von Naomi Jones: Aus für die Classes bilingues: Die Bundesstadt sollte die sprachliche Vielfalt der Schweiz vorlebenModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Kanton Bern will den Gemeinden helfen, Klimaschutz-Massnahmen umzusetzen. Neben Beratung soll es auch finanzielle Unterstützung geben. Es gehe in zu kleinen Schritten vorwärts, um das Ziel Netto Null 2050 zu erreichen, heisst es von Seiten Kanton. Weiter in der Sendung: · Nach dem Angriff auf einen Polizisten bei einem Fussballspiel in Sitten von Mitte April, hat die Polizei den mutmasslichen Täer, einen 17-jährigen Fan, identifiziert. · Airbnb SP-Initiative: In Interlaken sind 39 Beschwerden gegen strengere Vermietungsregeln für Wohnungen eingegangen.
Millionnenverluste, Stellenabbau und Führungsprobleme: Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel-Gruppe, hat turbulente Zeiten hinter sich. Anfang November hört er auf. Welche Herausforderungen warten auf seinen Nachfolger? Weitere Themen: · Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU wird 50 Jahre alt. In der nationalen Politik spielt sie nur noch eine kleine Rolle. Aber im Kanton Bern ist die Partei etabliert. · Nach dem Wintereinbruch vor Ostern beginnt im Wallis das grosse Aufräumen. In der Gemeinde Staldenried packt das ganze Dorf mit an. · Grosseinsatz auf dem Gaswerkareal Bern: Auf der Suche nach Tresor-Dieben hat die Kantonspolizei Bern mehrere Personen abgeführt.
Seit 2024 werden Menschen mit Behinderungen im Kanton Bern direkt unterstützt. Durch das neue Gesetz wurde die Abrechnung von pflegerischen und betreuerischen Leistungen komplizierter. Das will der Kanton nun ändern. Soziale Institutionen reagieren verhalten optimistisch. Weiter in der Sendung: · Die Armee und die Stiftung Patrouille des Glaciers haben ihre Zusammenarbeit verlängert. · Die Stimmung bei den Freiburger Unternehmen ist bedrückt.
Am Abend wird in Herzogenbuchsee ein neuer Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende eröffnet. Während es für Schweizer Fahrende im Kanton Bern mittlerweile genug Plätze gibt, fehlen solche weiterhin für ausländische Fahrende.
Der Walliser Staatsrat hat im vergangenen Jahr mehrfach das Notrecht aktiviert. Etwa wegen den Überschwemmungen. Das Notrecht schränkt die demokratischen Rechte stark ein. Heute hat das Walliser Parlament diskutiert, ob das Vorgehen der Regierung untersucht werden solle. Weiter in dieser Sendung: · Berner Kinderspitäler sollen mehr Geld bekommen. · In Wünnewil ist heute Geld aus einem Geldtransporter gestohlen worden. · Zu viel Tourismus: Gibt es im Kanton Bern bald überall Drehkreuze, zusätzliche Gebühren und Reservationspflichten an beliebten Ausflugszielen?
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus? Weiter in der Sendung: · Nach zahlreichen Problemen: Kanton feiert beim Campus Biel den Spatenstich. · Die Schweizer Bergbahnen sind zufrieden mit der letzten Wintersaison.
Eine Videokamera bei der Abfallsammelstelle oder beim öffentlichen Park: Immer mehr Walliser Gemeinden setzen auf Videoüberwachung. Doch was ist legal und was nicht? Das will das Walliser Kantonsparlament nun regeln. Weiter in der Sendung: · Mehr ambulante Behandlungen: Das Spitalzentrum Biel, der Kanton Bern und verschiedene Krankenkassen starten ein Pilotprojekt am Bahnhof Biel. · Schweizweit erstes Grabfeld für Aleviten: Auf dem Bremgartenfriedhof in der Stadt Bern befindet sich nun ein Grabfeld für die Angehörigen der zweitgrössten Religionsgruppe der Türkei. · Ein Begegnungsort für Gross und Klein: Das Schloss Aarwangen steht erstmals in seiner über 800-jährigen Geschichte offen für die Bevölkerung.
Biel: Das Spitalzentrum Biel setzt auf die ambulante Patientenbehandlung; Grenchen: Die Grünen versuchen bei den Wahlen den Sprung in den Gemeinderat
Die Schweizer Musikszene bleibt in Bewegung! Dieses Mal sind es Nemo, Paul Etterlin und Halunke, die mit ihren neuesten Veröffentlichungen auf sich aufmerksam machen. Nickless hat dafür eine tolle Coverversion von Falcos «Der Kommissar» abgeliefert. Nemo, der aus Biel im Kanton Bern stammt, hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Kurz vor dem diesjährigen ESC, der in Basel stattfindet, erscheint von ihm ein neuer Song namens «Casanova», einem energiegeladenen Song mit pulsierendem Beat. Nemo erzählt die Hintergründe zum Song in der Sendung. Paul Etterlin, der erfahrene Luzerner Musiker und Produzent, hat sich in der Schweizer Musikszene längst einen Namen gemacht. Seine neue Single «Rockin' C.A.» stammt aus seinem aktuellen Album «Between Shadows and Light». Diese Version unterscheidet sich jedoch leicht von der Albumversion. In der Sendung erzählt Paul Etterlin, inwiefern sich die neue Version von der ursprünglichen unterscheidet. Halunke aus Bern, bestehend aus Christian und Anja Häni, rufen mit ihrer neuen Single «More Amore Per Favore» zu mehr Liebe und Mitgefühl in einer oft chaotischen und unruhigen Welt auf. Dabei kombinieren sie in gewohnter Weise Pop, Rock und Mundart auf ihre eigene Art. Nickless, mit bürgerlichem Namen Nicola Kneringer, kommt aus Uetikon am See im Kanton Zürich. Der talentierte Musiker, der auch als «singender Schlagzeuger» bekannt ist, hat bei SRF3 live eine beeindruckende Coverversion von Falcos Hit «Der Kommissar» präsentiert. Diese gelungene Interpretation des Klassikers ist bei Swissmade zu hören und Nickless erzählt in der Sendung, wie es ihm dabei ergangen ist. Diese vier Künstler zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und kreativ die Schweizer Musikszene ist. Natürlich gibt es wie immer 100% Schweizer Musik und Klassiker fehlen dabei natürlich auch nicht.
Die Berner Spitalverbände fusionieren. So erhalten die öffentlichen und privaten Spitäler mehr Gewicht gegenüber dem Kanton Bern und den Krankenkassen. Und dies sind die Vorteile für die Patientinnen und Patienten. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern bietet neu Weiterbildungen für Personen an, die die unterschiedlichsten Religionsgemeinschaften leiten. Warum sieht der Kanton den Bedarf nach solchen Kursen gegeben? Und müssen dafür Steuergelder ausgegeben werden? · Am Wochenende kommt es in der Region zu einem Wetterumschwung. Auf warme Temperaturen folgen Gewitter und Regen.
Die Psychiatrischen Dienste Bern UPD und das Psychiatriezentrum Münsingen PZM haben im Jahr 2024 einen Verlust erzielt. Der Verlust ist jedoch kleiner als im Vorjahr. Die beiden Psychiatrien wollen fusionieren – auch wegen der Finanzen. Weiter in der Sendung: · Meloneneis statt Molotowcocktails vor der Berner Reitschule. · Die Gebäudeversicherung Bern GVB hat im Jahr 2024 einen Gewinn von knapp neun Millionen Franken erzielt. · Die Universität Bern will die Postgasse zur "Grünsten Gasse der Schweiz" machen. Eine Zwischenbilanz.
Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.
Die neue Berner Festhalle hat ihre Feuertaufe überstanden: Bei der Eröffnung der Berner Frühlingsmesse BEA war viel Prominenz anwesend. Doch wie nachhaltig schneidet der Bau auf dem Messegelände überhaupt ab? Wir haben hingeschaut. Weiter in der Sendung: · Das Spital Zweisimmen verliert seinen Operationstrakt. · Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen sollen im Kanton Bern weniger Steuern bezahlen müssen. · Autobahn am Grossen Sankt Bernhard nach Lawine weiter gesperrt. · Thuner Solarunternehmen 3S baut bis zu 25 Stellen ab.
Im Wallis sind die grossen Alpenpässe gesperrt. Auch der Simplontunnel ist zu. Das Unwetter sorgt für grosse Probleme im Osterverkehr. Es kommt selten vor, dass die Pässe und der Bahntunnel zusammen geschlossen sind. Weiter in der Sendung: Sondiergrabungen und Untersuchungen im ehemaligen Munitionslager der Armee bei Mitholz im Kanton Bern bestätigen den Trend hin zu tieferen Risiken. Umsiedlungen und Schutzbauten bleiben aber aus Sicht des Bundes für die Räumung weiterhin nötig.
Eine Liste mit sechs Kandidaten wurde in Rom geprüft und ist zurückgeschickt worden. Der Inhalt der Stellungnahme bleibt geheim. Am 23. April wird der Nachfolger von Bischof Markus Büchel gewählt. Danach muss der Papst die Wahl aber noch bestätigen. Die weiteren Themen: - Glasfaserausbau in ländlichen Gemeinden der Zentralschweiz. - Die Mensen der Uni Basel und Bern sollen vegan werden. - Eine Million aus Lotteriefonds für verschiedene Projekte im Kanton Bern.
Acht Jahre war Michel-André Fels als Generalstaatsanwalt der oberste Ankläger im Kanton Bern. Nach einer langen Karriere geht er nun in Pension und schaut im Regionaljournal auf seine spektakulärsten Fälle zurück. Weiter in der Sendung: · Wahlen Kanton Bern 2026: FDP nominiert Regierungsrat Philippe Müller. · Fussball: FC Sion verliert daheim gegen Winterthur.
2024 ist die Zahl der Verkehrsunfälle im Kanton Bern leicht zurückgegangen. Es wurden dabei auch weniger Menschen verletzt. Im Jahr 2024 kamen 29 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, das ist eine Person mehr als im Jahr zuvor. Weiter in der Sendung: · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Für die Umsetzung des neuen Betriebskonzepts des Restaurants beim Tierpark Dählhölzli hat die Stadt Bern eine Million Franken gesprochen. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Im Rahmen einer Dezentralisierungsübung starten und landen in den nächsten drei Tagen Kampfflugzeuge auf dem Flugplatz in Belp. Diese Übungen seien bei der heutigen Sicherheitslage wichtig. Weiter in der Sendung: · Verzögerungen und Mehrkosten einer städtischen Baustelle im Weyermannshaus im Westen von Bern. · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Ligerz: Die SBB erklären Verzögerung bei den Bauarbeiten am Ligerztunnel; SO: Die interdisziplinäre Alarmzentrale des Kantons Solothurn feiert ihr 25-jähriges Bestehen
Der Kanton Bern stellt seine Kontrollschilder ab März 2026 in der Justizvollzugsanstalt Thorberg her. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der Sicherheitsdirektion reduziert Kosten, eröffnet langfristige Preisstabilität und bietet sinnvolle Arbeitsplätze für die Insassen, wie der Kanton mitteilt. Weiter in der Sendung: · Wer war im letzten Jahr wie unterwegs im Kanton Freiburg?
Biel: Im Mettmoos sind Frösche und Kröten jetzt besser geschützt; Port: Nach dem Umbau sollen im Matthäus-Zentrum mehr Anlässe stattfinden
Die Berner Kantonsregierung stellt eine Studie vor zum Thema E-Voting vor. Analysiert wurden verschiedene Varianten. Allerdings will die Kantonsregierung zuerst abwarten, wie es auf nationaler Ebene weitergeht, bevor über das weitere Vorgehen entschieden werden soll. Weiter in der Sendung: · Das Naturschutzgesetz wird im Kanton Bern vorläufig nicht revidiert. Der Regierungsrat ist der Meinung, dass das Gesetz auch ohne Revision die Vorgaben des Bundes eingehält. · An der Grenze der Stadt Bern und der Gemeinde Köniz entsteht ein neuer Energieverbund. Köniz und der Energieanbieter EWB haben einen entsprechenden Vertrag unterschrieben.
Der Grosse Rat hat einen Vorstoss angenommen, der vom Kanton Bern «unkonventionelle Überlegungen» im Umgang mit der Berner Schützenmatte fordert. Auslöser sind die wiederkehrenden Ausschreitungen auf dem Vorplatz der Reitschule. Was diese konkret beinhalten soll nun der Regierungsrat erarbeiten. Weiter in der Sendung: · Kämpft der Kanton Bern auch, wie das Wallis, zunehmend mit Drogenbanden?
Die Wirtschaftsprüferin Andrea Huber soll neue Vorsteherin der kantonalen Finanzkontrolle werden. Das Finanzkontrollgremium schlägt dem Grossen Rat die 41-Jährige zur Wahl vor. Weiter in der Sendung: · Kanton Freiburg lanciert Pilotprojekt, mit dem er einerseits mehr Pflegepersonal ausbilden will, andererseits mehr Personen mit Migrationshintergrund integrieren will. · Das Frauenteam des SC Langenthal rentiert nicht, sei aber Pflicht, findet der Oberaargauer Eishockeyklub.
Mujinga Kambundji verpasst an der Hallen-EM in Apeldoorn die Goldmedaille und die erfolgreiche Titelverteidigung um eine Hundertstelsekunde. Die 32-jährige Bernerin wird über 60 m hinter der Italienerin Zaynab Dosso in 7.02 Sekunden Zweite. Weiter in der Sendung: · Die Gewerkschaft Syndicom wehrt sich gegen die Postschliessungen im Kanton Bern. · Ruf in die Woche: Ein nicht ganz ernst gemeinter Blick auf das Eishockey-Playoff-Derby SC Bern gegen Freiburg-Gottéron.
Vor gut fünf Jahren, am 16. März, wurde in der Schweiz der erste Lockdown ausgerufen. Dies löste einen regelrechten Outdoor-Boom aus. Die Menschen flüchteten in die Natur und kauften Velos wie wild. Ab 2023 jedoch brach die Nachfrage nach Velos drastisch ein, und die Geschäfte blieben auf den Fahrrädern und E-Bikes sitzen.Den Sinkflug der Preise für Bikes nach der Pandemie bekam auch Andreas Ackermann zu spüren. Er ist Gründer und Kopf von Bikebox. Seine Veloladen-Kette wuchs nach der Gründung vor etwa fünf Jahren schnell auf sechs Filialen, fünf davon im Kanton Bern und eine im Kanton St. Gallen.Im vergangenen Oktober jedoch wurde Bikebox plötzlich umbenannt, in den Kanton Zug verschoben und kurz darauf in den Konkurs geschickt. Warum der Verdacht auf Konkursreiterei aufkam, was Andreas Ackermann zu den Vorwürfen sagt und wieso in der Velobranche niemand diese Entwicklung kommen sah, erzählt Wirtschaftsredaktor Carlo Senn in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff».Artikel zum Thema:Konkurs von Bikebox-Läden: Der tiefe Fall eines VelovisionärsModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds Ande Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Kanton Bern soll weiterhin Mehrheitsaktionär bleiben bei der Berner Kantonalbank BEKB. Zu diesem Schluss kommt die Kantonsregierung aufgrund eines Berichts und zweier Gutachten. Weiter in der Sendung: · Die Bevölkrung der Stadt Bern entscheidet, ob es im Berner Tierpark weiterhin einen Streichenzoo gibt. Die Volksinitiative ist gültig. · Der geplante Geospeicher im Forsthaus in der Stadt Bern kann nicht realisiert werden: Der Sandstein im Boden, in dem die überschüssige Wärme der Kehrichtverbrennungsanlage gespeichert werden sollte, eignet sich nicht. · Im Kanton Freiburg ist beim Kantonsgericht die Zahl der offenen Fälle im letzten Jahr erneut angestiegen – um 100 Fälle.
Anstatt Problemwölfe abzuschiessen, soll im Kanton Bern eine Sterilisation geprüft werden. Dies schlägt die Finanzkommission als Gegenvorschlag zur Wolfsinitiative vor. Die Regierung sagt aber: Nein. Zu aufwändig, zu teuer. Weiter in der Sendung: · Eine Ostschweizer Allianz aus bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsverbänden fordert eine Engpassbeseitigung auf der Strasse. · Im Euroairport in Basel wäre es seit fast zwei Jahren auch auf der Schweizer Seite möglich, die Passkontrolle an einem Automaten zu erledigen. Allerdings führt das überhaupt nicht zu kürzeren Warteschlagen - aus verschiedenen Gründen.
Das Berner Kantonsparlament hat das neue Gesetz zum Bahnunternehmen BLS verabschiedet. Unter anderem wird geregelt, dass der Anteil des Kantons Bern an der BLS zwischen 50 und 70 Prozent sein muss. Weiter in der Sendung: · Wer in touristischen Gebieten wie im Berner Oberland oder im Wallis ein Velo im Postauto transportieren will, muss künftig einen Platz reservieren. · Die Mitwirkung zum Fussball-Campus, den YB in der Nähe der Stadt Bern realisieren will, ist beendet. 80 Interessierte hätten sich mehrheitlich positiv geäussert, schreiben die beteiligten Parteien in einer Mitteilung.
Der neuste Stall, den der Kanton Bern bauen will, wird teuer: 4,3 Millionen Franken soll der neue Laufstall für die Ausbildungsstätte Inforama Hondrich kosten. Das gibt in der Frühlingssession des Grossen Rates zu reden. Weiter in der Sendung: · Die Städte Freiburg und Bern unterschreiben eine Charta für nachhaltige Ernährung. · Eishockey: Die SCL Tigers gewinnen gegen den EHC Kloten mit 3:1.
Es ist ein grausiger Fund, den Mitarbeiter der Berner Kraftwerke vor fast dreissig Jahren bei Spiez machen: In Abfallsäcken verpackt, liegen die Knochen eines Mannes. Obwohl es im Fall 1998 zu einer Verhaftung kommt, bleibt vieles daran ungelöst.
Der bernische Grosse Rat will nicht, dass Vermietende den vorherigen Mietzins bei einem Wechsel der Mieterschaft offenlegen müssen. Die bürgerliche Mehrheit des Kantonsparlaments hat am Dienstag eine entsprechende Volksinitiative zur Ablehnung empfohlen. Weiter in der Sendung: · Berner Gemeinde Sigriswil stoppt neue Airbnb-Vermietungen – das gefällt nicht allen. · Das Berner Kantonsparlament will nicht, dass Abstimmungsbeschwerden automatisch eine aufschiebende Wirkung haben. · Bei der Enteignung von Kulturland soll der Kanton Bern den Bauern künftig das Dreifache des ermittelten Höchstpreises bezahlen. · Die vor Jahren zivil umgenutzten Militärflugplätze in Buochs NW, Mollis GL und St. Stephan BE sollen künftig auch wieder für das Training der Luftwaffe genutzt werden. Der Bundesrat schickt den entsprechenden Sachplan in die Anhörung und Mitwirkung. · Zwei Kurzschlüsse haben am frühen Dienstagmorgen zu einem Stromausfall und einem Unterbruch des Zugverkehrs am Bahnhof Freiburg geführt.
In Sigriswill dürfen im Moment keine Wohnungen neu als Zweitwohnungen genutzt oder neu auf Plattformen wie Booking vermietet werden. Dieses Vorgehen vonseiten Gemeinderat gibt zu reden. Weiter in der Sendung: · Mehrere Häuser in Meiringen wegen Drogenhandels durchsucht. · Hitzewellen bedrohen gefährdete Menschen. Nun will der Kanton Bern ein neues Warn-System einführen.
Bei der Enteignung von Kulturland soll der Kanton Bern den Bäuerinnen und Bauern künftig das Dreifache des ermittelten Höchstpreises bezahlen. Das hat der Grosse Rat beschlossen Weiter in der Sendung: · Berner Kantonsparlament will keine transparente Vormiete. · Bieler Gruppierung soll Kongresshaus für drei Jahre wiederbeleben. · Die Luftwaffe soll wieder auf dem Militärflugplatz in St. Stephan trainieren.
Boltigen im Kanton Bern feiert sein Ski-Weltmeister, keinen Plan B für Theaterneubau in der Stadt Luzern, Schluss mit Abwahlversicherung in Rapperswil
US-Präsident Donald Trump gewährt nach Mexiko nun auch Kanada 30 Tage Aufschub bei den angedrohten Zöllen. Dies nur wenige Stunden, bevor die Zölle in Kraft getreten wären. Einzig auf Importe aus China werden ab heute Zölle in der Höhe von 10 Prozent erhoben. Weitere Themen: · Die US-amerikanische Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID ist neu dem Aussenministerium unterstellt. Die Regierung unter Donald Trump hat den Grossteil der Auslandhilfen vorübergehend gestoppt. Die Ausgaben sollen nun auf ihre Effizienz überprüft werden. · Eine Rebellenallianz hat eine Waffenruhe für die Demokratische Republik Kongo angekündigt. Zuletzt hat die Allianz, zu der auch die Gruppe M23 gehört, die Millionenstadt Goma eingenommen. Hunderttausende sind vor den Kämpfen geflüchtet. · Eine geplante Solaranlage im Simmental im Kanton Bern kann vorerst nicht gebaut werden. Das zuständige Gericht hat entschieden, dass das vorgesehene abgekürzte Bewilligungsverfahren für alpine Solaranlagen nicht rechtens sei.
Das Regime des syrischen Diktators Baschar Al-Assad ist gestürzt. Rebellengruppen sind in der Nacht auf Sonntag nach Damaskus vorgedrungen. Was bedeutet dieser Umsturz für Syrien? Weitere Themen: Musik kann Grenzen zwischen Sprachen und Kulturen überwinden. Genau das macht der Interkulturelle Chor Worb im Kanton Bern. Er bringt Menschen aus der Asylunterkunft mit Leuten aus der Region zusammen. Der Chor singt Schweizer Liedgut genauso wie solches aus Afrika oder der Türkei.
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist die Schlagzeile. In Kommentaren wird die Hoffnung auf ein Ende des Kriegs geäussert. «The Guardian» schreibt etwa, dass es ein entscheidender Moment im Konflikt sein könnte. Doch es gibt einiges, was dagegen spricht. Weitere Themen: Die Zunahme von Angst und Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme, und Einsamkeit: alles mögliche Folgen eines übermässigen Handykonsums von Kindern und Jugendlichen. Gleich in mehreren Kantonen gibt es nun Vorstösse, um Schulen ein Handyverbot zu ermöglichen. Zum Beispiel im Kanton Bern. In Kolumbien beginnt am Montag die Biodiversitätskonferenz. Gastgeber Kolumbien gehört zu den artenreichsten Ländern der Welt. Beispielhaft dafür ist der Chiribiquete-Nationalpark im Süden des Landes. Doch der Park ist bedroht und ihn zu schützen ist lebensgefährlich.
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd