Canton of Switzerland
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Wie steht es um die Gefahren in Blatten VS Monate nach dem Bergsturz? Wie geht es den Menschen, die alles verloren haben? Und was zeigt Blatten für andere gefährdete Bergdörfer? «Einstein» ist zurück am Berg. Was in den ersten Wochen noch Sperrzone war, ist jetzt beeindruckendes Forschungsgelände. Betroffene zwischen Zuversicht und Sorge «Einstein» besuchte das Hotelier-Ehepaar Kalbermatten bereits in den Tagen nach dem Bergsturz. Das Ereignis am 28. Mai 2025 war ein tiefer Einschnitt in ihrem Leben. Wie geht es dem Paar heute? Welche Spuren hat der Bergsturz in der Seele und im Alltag hinterlassen? Charlotte Kalbermatten wagt einen beruflichen Neustart. Und Lukas Kalbermatten weibelt bereits für das neue Blatten VS. Der polternde Berg «Einstein» fliegt mit dem Glaziologen Daniel Farinotti hoch zum Kleinen Nesthorn. Diesem Berg, der am Anfang der Katastrophe von Blatten VS stand, der mit seinen Felsstürzen den Gletscherkollaps Ende Mai 2025 ausgelöst hat. Nun ist es Mitte August und seine Nordflanke ist noch immer alles andere als ruhig. Was das für die Gefahren im Tal bedeutet und warum der Berg noch immer so unruhig ist, kann der ETH-Glaziologe dank Rund-um-die-Uhr-Überwachung erklären. Eine wichtige Rolle spielt der tauende Permafrost. Der war auch beteiligt am Absturz des Kleinen Nesthorns. Wie der Gletscher abstürzte Klar ist unterdessen auch, dass das Eis des Birchgletschers relativ warm war, bevor er kollabiert ist. «Das war, wie wenn man einen Eiswürfel aus dem Eistee nimmt und auf den Tisch legt. Der rutscht dann auf dem Tisch umher», erklärt Farinotti. So ist der Gletscher unter dem Druck der abgestürzten Felsen regelrecht weggeglitten. Blatten VS ist nicht allein mit den Gefahren Unweit vom Lötschental liegt Randa VS. Das Dorf im Mattertal wurde schon als gefährdetstes Dorf der Alpen beschrieben. Denn wie in Blatten VS drohen Gletscherabbrüche, dazu gewaltige Hangrutschungen. Untersuchungen des Kantons zeigen: Auch hier ist der tauende Permafrost massgeblich beteiligt. Blatten VS und Randa VS mögen Extrembeispiele sein. Doch immer mehr Bergdörfer sind von Naturgefahren bedroht. «Einstein» will wissen, was das für die Menschen in den Dörfern bedeutet. Überwachung von oben Die zunehmenden Gefahren haben auch das Bundesamt für Umwelt auf den Plan gerufen. Radarsatelliten sollen zukünftig grossflächig überwachen können. Aktuell werden Daten gesammelt. Radarsatelliten haben bereits mitgeholfen, neue Rutschgebiete im Kanton Bern zu identifizieren. Wenn Ende Jahr mit der Publikation der Ergebnisse auch schweizweit weitere Gebiete hinzukämen, wäre das keine Überraschung. Die Zukunft von Blatten VS Dass Blatten trotz allem eine Zukunft hat, daran glauben sowohl der Glaziologe Daniel Farinotti wie auch der Hotelier Lukas Kalbermatten. Farinotti stützt sich auf neueste Messungen. Diese zeigen: Der Schuttkegel entwickelt sich besser als erwartet. Und der Berg wird ruhiger. Kalbermatten steckt mitten in der Planung für ein modulares Hotel, das zuerst auf der Lauchernalp und später im neuen Blatten VS stehen soll.
Die Schwarzwasserbrücke zwischen Bern und Schwarzenburg ist aktuell gesperrt weil diese saniert wird. Wie solche Bauarbeiten bei einer geschichtsträchtigen Brücke wie der Schwarzwasserbrücke ablaufen und wer die Brücken im Kanton Bern in Stand hält - eine Reportage. Weiter in der Sendung: · Mitarbeitende der Firma Schär und Trojahn im Streik wegen ausbleibendem Lohn. · Welchen Stellenwert die Luxusbranche in der Freiburger Wirtschaftsförderung hat. · Unterwalliser Chemiewerk belastet Trinkwasser vom Genfersee.
Im Raum Bern gibt es Bewegung in der Medienlandschaft: CH Media verkauft an die Gassmann Media. Die 53 Mitarbeitenden werden übernommen. Auch überregionale TV-Formate gibt es weiterhin, wie SonnTalk oder SwissDinner. Weiter in der Sendung: · Die Initiative für einen Kanton Bern mit einem regulierbaren Grossraubtierbestand wurde zurückgezogen. · Der harte Kern der YB-Fans nimmt Stellung zu den Ausschreitungen nach dem Cup-Final in Aarau mit mehreren Verletzten
Der 91-jähriger Rentner Hans Mäder aus Münsingen hat nach einem langen Rechtsstreit mit der Ausgleichskasse Recht erhalten. Das Verwaltungsgericht entschied, dass seine Alterswohnung nicht als Wohngemeinschaft eingestuft werden darf. Damit bleiben ihm die vollen Ergänzungsleistungen. Weiter in der Sendung: · Die Bieler Gassmann-Medien-Gruppe hat grosse Pläne: sie übernimmt TeleBärn und Radio Bern1. Damit will sie ihr Einzugsgebiet auf den ganzen Kanton Bern ausweiten. · Im Wallis dürfen Wölfe, die in diesem Jahr auf die Welt gekommen sind, abgeschossen werden. · Die YB-Fans entschuldigen sich nach dem Cup-Skandal in Aarau für ihr Verhalten.
Ende Jahr wechselt Moutier vom Kanton Bern in den Kanton Jura. Drei Monate bleiben, um das Projekt zu realisieren. «Ich hoffe, dass sich so ein Kantonswechsel nicht noch einmal wiederholt», sagt der Berner Vize-Staatschreiber David Gaffino. Denn der Aufwand sei für alle Beteiligten immens. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kantonsregierung will Familien mit tiefem Einkommen stärker unterstützen. · Die Schafscheid in Jaun zeigt: die Alpwirtschaft steht unter Druck. Der Wolf ist dabei nicht das grösste Problem für die Schafzüchter.
Der Berner Regierungsrat ändert das System der Betreuungsgutscheine. Neu erhalten mehr Familien Betreuungsgutscheine und auch die Kitas sollen dadurch entlastet werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern mit den meisten Medaillen an den Swiss Skills. · Staatsrat will mehr Steuereinschätzerinnen, damit die Steuererklärungen besser geprüft werden können. · Radio Freiburg erhält Preis für Zweisprachigkeit.
Seit 2015 gibt es in Luzern die Stiftung FuturX, die Zentralschweizer Jugendliche mit nicht ganz einfachem Background auf eine Berufslehre vorbereitet oder sie während der Lehre begleitet. Das Projekt kann auf zehn erfolgreiche Jahre zurückblicken. Weiter in der Sendung: BE: Der aufwändige Schlossverkauf Schon seit Jahren will der Kanton Bern einige Schlösser loswerden. Doch der Verkauf ist langwierig – und von Zwischentönen begleitet. Als bekannt wurde, dass das Schloss Münchenwiler verkauft werden soll, war die Empörung in der Region gross. Seit ein paar Monaten weiss man, wer es kauft. BS: Das rauchfreie Stadion Der FC Basel hat am Mittwoch eine kleine (Rauch)-Bombe platzen lassen. Das Joggeli-Stadion ist ab sofort rauchfrei. Das heisst, eine Zigarette paffen und gleichzeitig das Spiel schauen in den Zuschauerrängen – das ist künftig verboten. Es habe immer wieder viele Reklamationen gegeben von Fans, die sich am Rauch gestört hätten, sagt der FCB-Mediensprecher. Auf den sozialen Medien gibt es dazu hunderte Kommentare. SG: Granfluencer bringen frischen Wind ins Netz Im Altersheim Bruggwald 51 in der Stadt St. Gallen posten Bernadette (87) und Jakob (97) seit einem Jahr Videos auf TikTok, Instagram und Facebook. Mit ihren Videos wollen Sie zeigen, dass das Leben im Altersheim schön ist. Ihr erfolgreichstes Filmchen wurde bereits über 170'000-mal angeschaut. ZH: Elvis lebt! Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen - auf der Bühne im Hechtplatztheater. Ein Stück in Walliserdeutsch.
Alle Gebäude der Stadt Freiburg, die es nötig haben, sollen saniert werden, damit weniger Energie zum Heizen verbraucht wird. Die Stadt Freiburg hat heute ihren Klimaplan vorgestellt. Weiter in der Sendung: · Ab Montag gilt zwischen Eichholz und Marzili an der Aare in Bern ein Schwimm- und Bootsfahrverbot. · Stadt Bern will eine Quartierküche im ehemaligen Tiefenauspital einrichten. · Kanton Bern will Naturschutzgebiet Meienriedloch im Seeland ökologisch aufwerten.
In unserer dritten Folge aus dem Kanton Bern blicken wir hinter die Kulissen des Schweizer Wandertraums: Gemeinsam mit Marc-André Sprunger von den Berner Wanderwegen lernen wir, wie die berühmten gelben Rhomben entstehen – und probieren uns selbst im Pinseln.Doch Wandern bedeutet hier nicht nur Wege markieren, sondern auch die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Mit Wanderleiter Noé Thiel streifen wir über blühende Wiesen und durch den Wald, sammeln essbare Pflanzen, bereiten daraus am Lagerfeuer ein aromatisches Kräutermenü zu – und lassen uns so sehr von Noés Leidenschaft und Wissen anstecken, dass wir völlig das Zeitgefühl verlieren.Außerdem sind wir zu Gast in einer traditionellen Métairie – einem typischen Bauernhof dieser Region, auf dem im Sommer Käse hergestellt und Wandernde mit regionalen Spezialitäten bewirtet werden. Dort bekommen wir auch einen Einblick in die Kunst des Käsemachens.Zum Abschluss führt uns der Weg hinaus auf den Bielersee und zur geschichtsträchtigen St. Petersinsel, die schon Jean-Jacques Rousseau faszinierte und bis heute Ruhe, Natur und Inspiration bietet.Eine Folge voller Entdeckungen – zwischen markierten Pfaden, wilden Kräutern und stillen Ufermomenten.----------------------------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wo sonst Wanderinnen und Bergsteiger einkehren und übernachten, herrscht nun Stille. Zwischen Kontrolle der Leitungen und Erinnerungen an volle Stuben wird klar: Die Zukunft der Anenhütte ist ungewiss – und hängt am Schicksal des Dorfes Blatten. Weiter in der Sendung: · Nach Naturkatastrophen: Walliser Regierung unterstützt betroffene Unternehmen und Selbstständige mit einem Betrag von insgesamt einer Million Franken. · Nach Betrug mit AOC-Wein: Walliser Weinhändler wurde in zweiter Instanz schärfer verurteilt. · Nach der WM-Goldmedaille: Das sagt das Umfeld von Ditaji Kambundji. · Nach dem Riss von Schafen und Ziegen: Der umstrittene Luchs im Kandertal darf laut dem Kanton Bern abgeschossen werden.
In Langenthal hat sich ein Forschungsinstitut seit 20 Jahren dieser Frage verschrieben. Ein Besuch. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament sagt Ja zum Gegenvorschlag zur Wolfsinitiative. Der Kanton soll damit nichts mehr unternehmen, um die Zahl von Wolf und Bär zu fördern. Wird die Initiative zurückgezogen und nicht das Referendum ergriffen, treten die Gesetzesänderungen im Februar 2026 in Kraft. · Tourismus-Regionen wehren sich gegen die Abschaffung des Eigenmietwerts – so auch die Region an der Lenk. · Zwischen der kleinen und der grossen Allmend wünscht sich die Stadt Bern ein Dach über der Autobahn. Dazu machen Stadt und Kanton Bern zusammen eine Machbarkeitsstudie – ein Schritt der Annäherung. · Die Stadt Biel rechnet 2026 mit einem Defizit von knapp 5 Millionen Franken - für die Kompensaton werden Reserven angezapft.
Der bernische Grosse Rat will mehr Studienplätze in der Humanmedizin schaffen. Damit soll der Ärztemangel im Kanton Bern bekämpft werden. Die Versorgungskrise betreffe alle Patientinnen und Patienten, hiess es im Vorstoss. Weiter in der Sendung: · Nach Spendeaufruf: Wie steht es um das Freiburger Konzertlokal Fri-Son?
Geschehen soll die Entlastung durch eine Kombination von Tarifanpassungen und einer Erhöhung des Abzugs für bescheidene Einkommen. Für den Kanton entstehen dadurch Mindereinnahmen von rund 130 Millionen Franken, für die Gemeinden von rund 70 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern könnte Verbot für Werbeplakate wieder kippen – aus finanziellen Gründen. · In der ersten Rund der National League gibt es nur einen Gewinner und drei Verlierer aus der Region.
Den Blattnerinnen und Blattnern müsse man helfen und zwar unbürokratisch. Da hat der Grosse Rat ungewöhnliche Einigkeit gezeigt. Zehn Millionen Franken Soforthilfe sollen ausbezahlt werden. Jedoch nicht uneingeschränkt. Weiter in der Sendung: · Zwischen Windrädern und Wohnhäusern soll im Kanton Bern ein Mindestabstand gelten, verlangt die SVP. Die Kantonsregierung will von neuen Regeln nichts wissen. · Das Berner Kantonsparlament hat in den letzten Tagen das revidierte Sozialhilfegesetzt strenger gemacht und die Gangart in der Sozialhilfe verschärft.
Das neue Veloweggesetz verpflichtet die Kantone dazu, ein Velowegnetz festzulegen und umzusetzen. Der Kanton Bern hat nun einen Sachplan erarbeitet. Der Vorsteher des kantonalen Tiefbauamtes nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Die Airbnb-Initiativen in Interlaken und Matten bleiben gültig. · Die BKW plant eine Modernisierung des Wasserkraftwerks Mühleberg. · Die ehemalige Tongrube Rehhag im Westen der Stadt Bern wird nicht aufgefüllt. · In der Stadt Thun soll für 18 Millionen Franken die Oberstufenschule Strättligen modernisiert werden.
Nachdem ein Staatsrechtler der Universität Bern den Einsatz von Notrecht der Walliser Regierung kritisierte, reagiert nun die Geschäftsprüfungskommission: Sie habe ein Auge darauf, aber sie habe keinen offiziellen Auftrag vom Parlament erhalten. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament hat am Donnerstag die Beratung des Sozialhilfegesetzes weiter diskutiert. Unter anderem die Frage, ob Beziehende von Sozialhilfe stärker kontrolliert werden sollen. · Die Pros und Kontras zur Mietinitiative im Kanton Bern: ein Streitgespräch. · Der Energiekonzern BKW modernisiert für rund 120 Millionen Franken sein über hundertjähriges Wasserkraftwerk in Mühleberg. · Die Gemeinde-Initiativen «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren» in Interlaken und Matten bleiben gültig. Der Regierungsstatthalter hat die Beschwerden dagegen abgewiesen.
Grindelwald – ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, eingerahmt von den legendären Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau, und der Geburtsort des Alpinismus! Hier starten Miriam Menz und Janna Olson ihre Reise durch den Kanton Bern. Gemeinsam mit Bergführer Hans-Christian Leiggener tauchen sie in die UNESCO-Welterberegion Jungfrau-Aletsch ein, wandern durch Wolken und Sonne und erleben, warum diese Landschaft so einzigartig ist.Doch Grindelwald begeistert nicht nur mit grandiosen Ausblicken. Im Hotel Bergwelt führt sie Spitzenkoch Urs Gschwend in seine Küche und überrascht mit einzigartigen Menükreationen! Mit seiner Kollegin Heike sprechen sie über die Liebe zu regionalen Zutaten – vom Gänseblümchen bis zur selbstgepflückten Handvoll Kräuter. Und dann ist da noch Marlies „Lisi-Bisi“, die Picknickkörbe voller Köstlichkeiten an die schönsten Orte der Region bringt – sogar für Heiratsanträge.Eine Folge voller Alpenpanoramen, Genussmomente und inspirierender Begegnungen – und der Auftakt in Miriams und Jannas dreiteilige Bern-Reise!Mehr Infos unter: https://grindelwald.swiss/de/ Vielen Dank an Tourismus Schweiz und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Kantonsparlament des Kantons Bern hat einen Vorstoss für Pilotprojekte mit kostenlosem ÖV für Kinder und Jugendliche abgelehnt. Es gab Bedenken wegen der Kosten. Weiter in der Sendung: · Nach Tod eines Asylbewerbers aus dem Bundesasylzentrum in Kappelen bei Lyss: Nun hat das Bundesgericht ein Leiturteil gefällt. · Der Kanton Wallis will fast 100 neue Stellen unter anderem in der Verwaltung schaffen.
Bei den Nationalratswahlen 2027 gibt es Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone. Während der Kanton Freiburg einen Sitz dazu gewinnt, verliert der Kanton Bern einen Sitz. Dies aufgrund der aktuellen Bevölkerungszahlen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern hat drei Kulturpreise vergeben. · Ein Mann verstirbt bei einem Badeunfall im Bielersee. · Der Bieler Gemeinderat beantragt einen Nachkredit für ein marodes Schulhaus.
Beim Schützenweiher am Stadtrand von Winterthur soll ein neuer Campingplatz entstehen - so will es der Stadtrat. Die Dauercamper wehren sich nun mit einem Referendum. Heute haben sie die Unterschriften offiziell übergeben. Somit wird es eine Abstimmung geben. Weitere Themen: · Weniger Strom aus dem Kanton Bern für Zürich. · Weitere Kifferinnen und Kiffer für die Cannabis-Studie gesucht. · Der Kanton Zürich stellt Abstimmungs- und Wahlunterlagen für den Schulunterricht zur Verfügung. · EHC Kloten verpflichtet zehn neue Spieler für die neue Eishockey-Saison. · Stadt Zürich: Abstimmungsvorschau zum Laubbläser.
Sommer in Basel bedeutet für viele Einheimische: Chillen und Baden am und im Rhein. Doch gerade bei den Abschnitten, wo man baden kann, komme es öfters zu unangenehmen Situationen, sagt eine 36-jährige Baslerin. Sie sammelt nun Unterschriften für einen exklusiven Frauen-Abschnitt am Rhein. Weiter in der Sendung: (00:03:31) TG: Die Brückenspringer von Diessenhofen Was am Rhein in Basel und auch an vielen anderen Orten verboten ist, das ist in Diessenhofen erlaubt – Springen von der Brücke. Die SLRG warnt zwar davor, dass dies gefährlich sei und es immer wieder Unfälle geben könne. Trotzdem will die Gemeinde Diessenhofen das Brückenspringen nicht verbieten. Es sei einfach eine Tradition, sagt der Gemeindepräsident. (00:06:24) UR: Wilhelm Tell und Walterli können bald wieder durchatmen Jeden Tag das gleiche Bild: Im Urner Hauptort staut sich der Verkehr und der in Bronze gegossene Wilhelm Tell und sein Sohn Walterli schauen zu. Wenn sie könnten, dann würden sie Nasen und Ohren zuhalten vor lauter Abgasen und Lärm. Dank einer neuen Umfahrungsstrasse, die nächste Woche eröffnet wird, soll das Gstungg aber bald vorbei sein. So soll es mehr Platz geben für das Zentrum samt Telldenkmal in Altdorf. Alle freuen sich im Kanton. Auch Wilhelm Tell und Walterli? (00:08:24) ZH: Der Roboter, der das Essen (heiss) liefern soll Ob Pizza, Burger oder Momos – in der Schweiz wird immer mehr Essen geliefert. Einer der Grössten startet jetzt einen Versuch mit Robotern. Sie sollen Essen und Lebensmittel ausliefern, in Zukunft ganz selbständig. Ein Spin Off der ETH hat diesen Roboter entwickelt. In einem Pilotprojekt wird getestet, wie der Roboter auf dem Trottoir bei den Leuten ankommt. Unser Experte ist skeptisch. (00:11:43) BE: Brockenhäuser sind «en vogue» Laut dem Online-Verzeichnis brockisearch.ch gibt es über 500 Brockenhäuser in der Schweiz. Besonders viele davon sind im Kanton Bern, darunter auch das älteste der Schweiz. 130 Jahre hat es auf dem Buckel. Und diese Brockenhäuser sind alles andere als ein Auslaufmodell. Gerade auch junge, umweltaffine Leute gehen gerne in Brockenhäuser zum Beispiel für Kleider.
Bei schönem Wetter hat es an der Sustenstrasse im Berner Oberland bis zu hundert Camping-Busse. Die Kraftwerke Oberhasli AG hält diesem Ansturm mit dem Einsatz von Rangern entgegen. Weiter in der Sendung: · Was bringen Steuerreduktionen den Unternehmen im Kanton Bern? · YB-Frauen vor dem Saisonstart: Wie Trainerin Imke Wübbenhorst auf die Saison schaut.
Finanzdirektorin Astrid Bärtschi hat am Vormittag das Budget 2026 des Kantons Bern präsentiert. Nebst weiteren Steuersenkungen sollen auch Schulden abgebaut werden. Und dies trotz hohen Investitionen, welche auf den Kanton Bern zukommen. Weiter in der Sendung: · Die Mindestlohninitiative in der Stadt Bern ist gültig, sagt die Regierungsstatthalterin. · Trotz weniger offenen Stellen: Der Lehrpersonenmangel an Deutschfreiburger Schulen bleibt ein Problem. · Am Breithorn im Kanton Wallis wurden zwei Bergsteiger aus grosser Not gerettet. · Die Berner Oberlandbahn sperrt vorübergehend die Strecke zwischen Zweilütschinen und Lauterbrunnen. Der Grund sind Arbeiten an einem instabilen Hang.
Über 2000 Rinder im Kanton Wallis wurden bereits gegen die Lumpy-Skin-Krankheit (LSD) geimpft. Nun kann es beim Alpabzug im Unterwallis zu Einschränkungen kommen. Weiter in der Sendung: · SVP, FDP und Mitte: Das bürgerliche Fünferticket für die kommenden Berner Regierungsratswahlen steht. · Kanton Bern soll knapp 300 Millionen Franken in die Kantonsstrassen investieren, fordert die zuständige Kommission. · Carreisen werden eingestellt: Die Thuner STI AG bietet ab dem kommenden Jahr keine Carreisen mehr an.
Die BKW hat vor gut einer Woche mit den Vorarbeiten für den Windpark im Berner Jura begonnen. Nun muss sie sofort damit aufhören. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Bern starten im September die Bauarbeiten für die erste Etappe der Hochwasserschutzmassnahmen. Im Marzili ist daher die Aare bis Ende Mai gesperrt. Gleichzeitig wird auch ein Teil des Freibads Marzili saniert. · Der als «Dr. Pump» bekannte Arzt wurde vom Regionalgericht Bern zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 14 Monaten verurteilt. Der Mann soll seinen Patientinnen und Patienten verbotene Substanzen zur Leistungssteigerung verschrieben haben. · Im Kanton Wallis gilt ab sofort ein allgemeines Feuerverbot.
Eine Kaderperson des Strassenverkehrsamtes, die im Vorstand eines lokalen Mobilitätsverbandes sitzt. Solche Fälle haben in den letzten Jahren immer wieder Fragen nach dem Umgang mit Interessenskonflikten in der Verwaltung aufgeworfen. Der Kanton soll nun handeln. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern eröffnet Rückkehrzentrum in Büren an der Aare. · Der YB-Verteidiger Zachary Athekame wechselt per sofort zur AC Milan.
An diesem Wochenende steigen im Kanton Bern gleich zwei grosse Veranstaltungen: das Buskers in der Berner Altstadt und das Thunfest. Beide Events kämpfen mit ähnlichen Problemen, aber haben unterschiedliche Lösungen parat. Weiter in der Sendung: · Im Vispertal, im Gebiet Simplon Nord und an der Lötschberger Südrampe gilt die höchste Waldbrandgefahr. · Zwischen Bern und Thun gibt es nun ein Drive-In für hungrige Aareböötlerinnen und -böötler. · Regionaljournal Sommerserie: Welche Fragen stellen sich bei einer Gemeindefusion?
Der Schulstart ist nicht für alle Kinder ein Freudentag. Immer mehr Kinder verweigern die Schule. Warum es dabei nicht nur ums Schulschwänzen geht, zeigt ein Beispiel einer Schule im Kanton Bern. Die weiteren Themen: - Wolfsabschüsse in Graubünden: Zum dritten Mal dürfen im Herbst auch Jägerinnen und Jäger Wölfe erschiessen. Und dieses Jahr haben sie mehr Befugnisse. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen. Sie haben der Bündner Regierung gestern Donnerstag eine Petition überreicht. - Übervolle Schulzimmer im Aargau: Die Platzprobleme halten an. Trotz neuem Westflügel an der Kantonsschule Wettingen beträgt die Auslastung an Aargauer Mittelschulen nach den Sommerferien 116 Prozent. Eine nachhaltige Entlastung wird erst in den 2030er-Jahren erreicht. - Flüchtlingshilfe schlägt in Luzern Kapitel der Menschlichkeit auf: Die Ausstellung «Erfolgsgeschichte Menschlichkeit» der Schweizerischen Flüchtlingshilfe macht Halt in Luzern: In einem begehbaren Buch sind Texte, Bilder und Filme zu sehen zu geflüchteten Menschen und ihren Bezugspersonen in der Schweiz.
Der Schulstart am nächsten Montag ist nicht für alle Kinder ein Freudentag. Im Kanton Bern verweigern immer mehr Kinder die Schule. Warum es dabei nicht nur ums Schulschwänzen geht. Weitere Themen: · Dem Informatikprojekt der Berner Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft könnte rascher als geplant der Stecker gezogen werden. Zwei Anbieter haben angekündigt, dass sie Nevo/Rialto nicht mehr weiterentwickeln wollen. Eine Einschätzung.
Es ist eine Geschichte mit vielen Kapiteln: Die Geschichte des Informatik-Projektes NeVo/Rialto im Kanton Bern. Während NeVo eingeführt ist, muss nun das System Rialto neu beurteilt werden, denn die System-Lieferantinnen entwickeln das Programm voraussichtlich nicht mehr weiter. Weiter in der Sendung: · Wallis: Urteil im Prozess um Drogenring. · Mangel an Lehrpersonen: Kanton Bern gibt vorsichtig Entwarnung. · Rücktritt: Schwinger Remo Käser hört per sofort auf. · Tierische Nachbarn: Im Zoo Zürich leben immer mehr Tiere im gleichen Gehege.
Die bernische Bildungsdirektion meldet, dass pünktlich zum neuen Schuljahr alle unbefristeten Stellen an der Berner Volksschule besetzt werden konnten. Sie verbucht die bisherigen Massnahmen gegen den Lehrpersonenmangel als Erfolg. Weiter in der Sendung: · Einer der einst hoffnungsvollsten Schwinger gibt auf. Der 28-jährige Berner Remo Käser tritt zurück. · An der Brünigpassstrasse im Kanton Obwalden muss ein Teil einer instabilen Felswand entfernt werden. Die Arbeiten dauern bis Mitte Dezember, es kommt zu Verkehrseinschränkungen. · Serie der Regionaljournale: Wie Tiere Nachbarschaft leben.
Im Kanton Bern müssen seit Anfang August alle Besitzerinnen und Besitzer von Öl-, Gas- oder Holzheizungen die Kontrolle ihrer Anlage selber organisieren. Dafür dürfen sie neu den Anbieter selber wählen. Weiter in der Sendung: · Ruf in die Woche: Wie Münchenbuchsee einer Bachrenaturierung die Krone aufsetzen könnte.
Die Folge erschien erstmals am 13. April 2024 und wird während den Sommerferien wiederholt, bis der Gesprächssstoff wieder regulär alle zwei Wochen erscheint. Beliebt, beliebter, Berndeutsch. In Umfragen zur Beliebtheit von Schweizer Dialekten machen Bündner-, Walliser- und Berner Dialekt die ersten Ränge unter sich aus. Fast alle mögen die Berner Mundart. Und auch Bernerinnen und Berner selbst finden ihren Dialekt ziemlich gut.Warum ist das eigentlich so? Verändert sich das Berndeutsch gerade grundlegend? Warum reagieren einige auf Veränderungen im Berner Dialekt so allergisch? Und ist die Berner Mundart tatsächlich vom Aussterben bedroht, wie einige fürchten?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» diskutiert Moderatorin Jessica King mit Mirjam Comtesse. Sie ist Redaktorin und Mundart-Expertin im Ressort Bern bei «Bund» und Berner Zeitung und hat schon einen Berndeutschkurs besucht, um sich als Ostschweizerin in Bern besser zurechtzufinden.Ausserdem erklärt Berndeutsch-Fanatiker Fredi Frutschi, warum er einer Frau nie «Ig liebe di» sagen wird. Und Linguistin Christa Schneider analysiert, wie sich der Berner Dialekt wirklich entwickelt.Host: Jessica KingProduzent: Noah FendSound: Ane HebeisenArtikel zum Thema:Sie-Anrede in Berner Restaurants sorgt für Empörung«Kein Berner sagt ‹Ig liebe di›» - Interview mit Fredi FrutschiDas sind die schlimmsten Stolperfallen im Berndeutsch 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Am Bielersee im Kanton Bern gibt es Nachbarn, die verschiedene Sprachen sprechen. Deutsch in Ligerz, Französisch grad etwas weiter oben, in Prêles. Wie das Zusammenleben an der Sprachgrenze funktioniert. Weitere Themen: · Winterthur sucht einen Citymanager, um die Altstadt zu beleben. · Die EMS Uetliberg ist das erste vollständig elektrische Kursschiff der Zürichseeschifffahrtsgesellschaft und wird heute eingeweiht. · Die Kampagne für naturverträgliches Stand-Up-Paddeln am Greifensee zeigt Wirkung. · Die Zürcher Street Parade erwartet 30 Love Mobiles und 200 DJs.
Das Bündner Ländlerkapellentreffen in Landquart GR ist ein Traditionsanlass. Mit urchigen Klängen begeistern einheimische Formationen wie die Kapelle Oberalp oder die Chapella Clavadatsch. Auch Gastformationen wie die Ländler Panache wissen zu überzeugen. «Potzmusig» zeigt die schönsten Momente. Im Sommerprogramm lässt «Potzmusig» das beliebte Bündner Ländlerkapellentreffen 2025 Revue passieren. Volkstümliche Formationen aller Art sind angereist für diesen speziellen Anlass, der bereits zum 59. Mal stattfindet. Neben viel Musik aus dem Bündnerland gibt es auch Formationen im Berner- und Innerschwyzerstil und natürlich auch Jodelgesang. Im ausverkauften Forum im Ried Landquart GR wird zugehört, getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei sind beliebte und bewährte Bündner Formationen, wie zum Beispiel die Kapelle Oberalp, Chapella Clavadatsch, Örgeliplausch vom Spycherweg, Ländlerkapelle Arflina und Viamala u.a.m. Aber auch aus anderen Landesteilen sind Volksmusik-Kapellen angereist: Ländler Panache aus dem Kanton Bern, das Urner Ländlerquartett Gasser-Hess-Zumstein. Für den krönenden Schlussakt stehen alle anwesenden Formationen nochmals zusammen auf der Bühne: Gelebte Volkskultur im Bündnerland. «Potzmusig» hat die schönsten Momente für Sie eingefangen.
Die Freiburger Firma Allseas plant, im Meer Rohstoffe abzubauen. Das ist umstritten und hat bereits Kritik ausgelöst und Mitglieder des Kantonsparlaments wollten von der Regierung wissen, wie sie dazu steht. Der Staatsrat wartet ab. Weiter in der Sendung: · Das Berner Login für die Steuererklärung funktioniert wieder. · Die Stadt Bern gewährt am Freitag eine Freinacht, um die «herausragende Leistung» der Schweizer Fussballerinnen zu feiern – egal wie das Viertelfinalspiel in Bern gegen Spanien ausgeht. · Ein falscher Polizist, der zwei Frauen im Kanton Bern betrogen hat, ist verurteilt worden. · Ein Autofahrer übersieht in Châtel-St-Denis ein Polizeimotorrad. Dabei wurde der Polizist verletzt.
Asylsuchenden mit psychischen Problemen werden im Kanton Bern ausgeschafft, Internationale Hilfsorganisationen in Genf unter Druck, Sommerzeit – heisse Phase für Glace-Fabrik
Die Insel-Gruppe hat sich von einem Klinikdirektor getrennt. Gegen den Mann läuft eine Strafuntersuchung wegen eines Sexualdelikts. Für die Arbeitsrechtlerin Dayana Berényi Kamm ist das ein aussergewöhnlicher Fall. Weiter in der Sendung: · Psychisch krank und trotzdem ausgeschafft: SRF-Recherchen zeigen, dass Asylsuchende zum Teil mit Polizeigewalt aus psychiatrischen Kliniken abgeholt und ausgeschafft werden. Nun muss der Kanton Bern hinschauen.
Die Folge erschien erstmals am 10. Mai 2024 und wird zum Auftakt der Sommerferien wiederholt. Plötzlich haben alle ADHS. Promis erzählen davon in Podcasts, Betroffene posten darüber auf Social Media und das Internet ist voll von allerlei Tipps, Hinweisen oder Selbsttests.Dass das Interesse an der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tatsächlich gestiegen ist, zeigen auch die langen Wartelisten in Praxen und Kliniken: Wer sich im Kanton Bern auf ADHS abklären will, muss aktuell mit Wartefristen von rund einem Jahr rechnen.Warum melden sich gerade immer mehr Erwachsene zu einer ADHS-Abklärung an? Warum kommt es bei Frauen eher zu späten Diagnosen als bei Männern? Und wie beeinflusst eine späte Diagnose im Erwachsenenalter das Leben von Betroffenen?Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählt eine betroffene Bernerin, die ihre ADHS-Diagnose erst im Alter von knapp 40 Jahren erhalten hat, wie sie damit lebt und was die Diagnose bei ihr verändert hat. Ausserdem ordnet Markus Frey ADHS aus medizinischer und gesellschaftlicher Sicht ein. Frey ist Hausarzt in Herzogenbuchsee und im Vorstand der Schweizerischen Fachgesellschaft ADHS.Moderation & Redaktion: Sibylle HartmannProduktion: Noah FendSprecherin: Anastasia PrestaSounddesign: Ane HebeisenArtikel zum Thema:ADHS-Selbsttests im Internet – warum die Expertin davon abrätKreativ und hyperfokussiert – ADHS kann Vorteile bringenADHS bei Erwachsenen: «Viele sind seit Jahren mit ADHS diagnostiziert – und zweifeln immer noch daran»Zerstreut und launisch – was steckt dahinter? 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Verschiedene Kantone holen psychisch kranke Asylsuchende direkt aus der Klinik ab und bringen sie aus der Schweiz. Auch der Kanton Bern macht dies. An dieser Praxis gibt es aber Kritik. Der Kanton Bern muss jetzt über die Bücher. Weiter in der Sendung: · Casinoterrasse in Bern soll Erinnerungsort für NS-Opfer werden. · Jugendliche flüchten in Langenthal mit Auto vor Polizei. · Das 16-jährige Berner Schwingtalent Adrian Scheuner erhält wegen seinem Potenzial eine Ausnahmeregel vom Verband.
Auf der Alp Bänzlaui bei Guttannen im Berner Oberland wurden Anfang Juli vier Schafe tot aufgefunden. Fünf weitere mussten notgeschlachet werden. Dies, obwohl drei Schutzhunde die Herde bewachten. Weiter in der Sendung: · Kampf gegen Ärztemangel: Grossräte und Grossrätinnen fordern mehr Plätze für Medizinstudierende im Kanton Bern. · Neuer Leistungsvertrag für Berner Dampfzentrale: Ausschreibung für neue Trägerschaften gestartet. · Berner Klinik Montana übernimmt Höhenklinik in Crans-Montana im Wallis.
In Roggwil im Kanton Bern direkt an der Grenze zum Aargau möchte Lidl ein Verteilzentrum bauen. Aargauer Gemeinden wehren sich dagegen. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass das Verfahren weiterhin sistiert bleibt, um Zeit für eine aussergerichtliche Einigung zu haben. Weiter in der Sendung: · Der Mann, der letzten Dienstag mutmasslich seine Frau in Brittnau im Wald niedergestochen hat, konnte in Zürich festgenommen werden. · In Hägglingen haben heute Morgen früh ein Auto und eine Scheune gebrannt. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf den Wohnteil übergreift.
Am Samstag hat die SP Kanton Bern sich entschieden: Den freiwerdenden Sitz von Christoph Ammann soll der Stadtpräsident von Langenthal, Reto Müller, holen. Adrian Wüthrich hatte das Nachsehen. Regierungsrätin Evi Allemann kandidiert erneut. Weiter in der Sendung: · Bei einem Autounfall sind am frühen Sonntagmorgen in Wilderswil bei Interlaken neun Personen verletzt worden, zwei davon schwer. · Beim Helikopterabsturz beim Oberaletschgletscher im Wallis, ist der Tote der Passagier, wie die Kantonspolizei am Samstagabend meldete. Der Pilot und der Flughelfer wurden leicht verletzt. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet. · Fabian Staudenmann heisst der Gewinner des Oberländischen Schwingfests. Der Schwarzenburger legte im Schlussgang den Meiringer Ivan Thöni nach knapp zwei Minuten auf den Rücken.
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Asylunterkunft im Berner Viererfeld wird Ende Juli wie geplant geschlossen. In den vergangenen drei Jahren wurden in der Containersiedlung über 2300 Geflüchtete und Asylsuchende beherbergt, wie der Kanton Bern mitteilte. Weiter in der Sendung: · Verkehrsunfall: Ein Unfall sorgt für Stau im Morgenverkehr auf der Autobahn A1 bei Kernenried. · Freiburger Fotografie-Enquête: Der französisch-schweizerische Fotograf Thaddé Comar bekommt Zuschlag vom Kanton Freiburg. · Die Walliser Pianistin Beatrice Berrut wird mit dem Rünzi-Preis ausgezeichnet.
Wer im Kanton Bern ein Haus mit Solarpanels nachrüchten will, kann das künftig einfacher machen. Mit den Solaranlagen muss der Mindestabstand zum Nachbarhaus künftig nicht mehr eingehalten werden. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern will im Brückfeld-Quartier blaue Zone mit weissen Parkfeldern ersetzen, die kostenpflichtig sind. Damit sollen weniger Auswärtige im Quartier parkieren. Diese Praxis soll auch in anderen Gebieten geprüft werden. · 14 Ideen für einen neuen Preis: Die Burgergemeinde Bern hat neue Ideen gesammelt, wie künftig Geld zur Verfügung gestellt werden könnte.
Der Ständerat diskutiert darüber, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Ab Dezember 2026 wird diese jedes Jahr ausbezahlt. Zur Debatte stehen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Lohnabgaben. Andere fordern, man solle zuerst gar nichts tun und eine grössere Reform der AHV abwarten. Im «Politikum» diskutieren: · Flavia Wasserfallen, Ständerätin Kanton Bern, SP · Josef Dittli, Ständerat Kanton Uri, FDP
US-Präsident Donald Trump gewährt nach Mexiko nun auch Kanada 30 Tage Aufschub bei den angedrohten Zöllen. Dies nur wenige Stunden, bevor die Zölle in Kraft getreten wären. Einzig auf Importe aus China werden ab heute Zölle in der Höhe von 10 Prozent erhoben. Weitere Themen: · Die US-amerikanische Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID ist neu dem Aussenministerium unterstellt. Die Regierung unter Donald Trump hat den Grossteil der Auslandhilfen vorübergehend gestoppt. Die Ausgaben sollen nun auf ihre Effizienz überprüft werden. · Eine Rebellenallianz hat eine Waffenruhe für die Demokratische Republik Kongo angekündigt. Zuletzt hat die Allianz, zu der auch die Gruppe M23 gehört, die Millionenstadt Goma eingenommen. Hunderttausende sind vor den Kämpfen geflüchtet. · Eine geplante Solaranlage im Simmental im Kanton Bern kann vorerst nicht gebaut werden. Das zuständige Gericht hat entschieden, dass das vorgesehene abgekürzte Bewilligungsverfahren für alpine Solaranlagen nicht rechtens sei.
Das Regime des syrischen Diktators Baschar Al-Assad ist gestürzt. Rebellengruppen sind in der Nacht auf Sonntag nach Damaskus vorgedrungen. Was bedeutet dieser Umsturz für Syrien? Weitere Themen: Musik kann Grenzen zwischen Sprachen und Kulturen überwinden. Genau das macht der Interkulturelle Chor Worb im Kanton Bern. Er bringt Menschen aus der Asylunterkunft mit Leuten aus der Region zusammen. Der Chor singt Schweizer Liedgut genauso wie solches aus Afrika oder der Türkei.