Canton of Switzerland
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Am Bielersee im Kanton Bern gibt es Nachbarn, die verschiedene Sprachen sprechen. Deutsch in Ligerz, Französisch grad etwas weiter oben, in Prêles. Wie das Zusammenleben an der Sprachgrenze funktioniert. Weitere Themen: · Winterthur sucht einen Citymanager, um die Altstadt zu beleben. · Die EMS Uetliberg ist das erste vollständig elektrische Kursschiff der Zürichseeschifffahrtsgesellschaft und wird heute eingeweiht. · Die Kampagne für naturverträgliches Stand-Up-Paddeln am Greifensee zeigt Wirkung. · Die Zürcher Street Parade erwartet 30 Love Mobiles und 200 DJs.
Das Bündner Ländlerkapellentreffen in Landquart GR ist ein Traditionsanlass. Mit urchigen Klängen begeistern einheimische Formationen wie die Kapelle Oberalp oder die Chapella Clavadatsch. Auch Gastformationen wie die Ländler Panache wissen zu überzeugen. «Potzmusig» zeigt die schönsten Momente. Im Sommerprogramm lässt «Potzmusig» das beliebte Bündner Ländlerkapellentreffen 2025 Revue passieren. Volkstümliche Formationen aller Art sind angereist für diesen speziellen Anlass, der bereits zum 59. Mal stattfindet. Neben viel Musik aus dem Bündnerland gibt es auch Formationen im Berner- und Innerschwyzerstil und natürlich auch Jodelgesang. Im ausverkauften Forum im Ried Landquart GR wird zugehört, getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei sind beliebte und bewährte Bündner Formationen, wie zum Beispiel die Kapelle Oberalp, Chapella Clavadatsch, Örgeliplausch vom Spycherweg, Ländlerkapelle Arflina und Viamala u.a.m. Aber auch aus anderen Landesteilen sind Volksmusik-Kapellen angereist: Ländler Panache aus dem Kanton Bern, das Urner Ländlerquartett Gasser-Hess-Zumstein. Für den krönenden Schlussakt stehen alle anwesenden Formationen nochmals zusammen auf der Bühne: Gelebte Volkskultur im Bündnerland. «Potzmusig» hat die schönsten Momente für Sie eingefangen.
Die Freiburger Firma Allseas plant, im Meer Rohstoffe abzubauen. Das ist umstritten und hat bereits Kritik ausgelöst und Mitglieder des Kantonsparlaments wollten von der Regierung wissen, wie sie dazu steht. Der Staatsrat wartet ab. Weiter in der Sendung: · Das Berner Login für die Steuererklärung funktioniert wieder. · Die Stadt Bern gewährt am Freitag eine Freinacht, um die «herausragende Leistung» der Schweizer Fussballerinnen zu feiern – egal wie das Viertelfinalspiel in Bern gegen Spanien ausgeht. · Ein falscher Polizist, der zwei Frauen im Kanton Bern betrogen hat, ist verurteilt worden. · Ein Autofahrer übersieht in Châtel-St-Denis ein Polizeimotorrad. Dabei wurde der Polizist verletzt.
Asylsuchenden mit psychischen Problemen werden im Kanton Bern ausgeschafft, Internationale Hilfsorganisationen in Genf unter Druck, Sommerzeit – heisse Phase für Glace-Fabrik
Die Folge erschien erstmals am 10. Mai 2024 und wird zum Auftakt der Sommerferien wiederholt. Plötzlich haben alle ADHS. Promis erzählen davon in Podcasts, Betroffene posten darüber auf Social Media und das Internet ist voll von allerlei Tipps, Hinweisen oder Selbsttests.Dass das Interesse an der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tatsächlich gestiegen ist, zeigen auch die langen Wartelisten in Praxen und Kliniken: Wer sich im Kanton Bern auf ADHS abklären will, muss aktuell mit Wartefristen von rund einem Jahr rechnen.Warum melden sich gerade immer mehr Erwachsene zu einer ADHS-Abklärung an? Warum kommt es bei Frauen eher zu späten Diagnosen als bei Männern? Und wie beeinflusst eine späte Diagnose im Erwachsenenalter das Leben von Betroffenen?Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählt eine betroffene Bernerin, die ihre ADHS-Diagnose erst im Alter von knapp 40 Jahren erhalten hat, wie sie damit lebt und was die Diagnose bei ihr verändert hat. Ausserdem ordnet Markus Frey ADHS aus medizinischer und gesellschaftlicher Sicht ein. Frey ist Hausarzt in Herzogenbuchsee und im Vorstand der Schweizerischen Fachgesellschaft ADHS.Moderation & Redaktion: Sibylle HartmannProduktion: Noah FendSprecherin: Anastasia PrestaSounddesign: Ane HebeisenArtikel zum Thema:ADHS-Selbsttests im Internet – warum die Expertin davon abrätKreativ und hyperfokussiert – ADHS kann Vorteile bringenADHS bei Erwachsenen: «Viele sind seit Jahren mit ADHS diagnostiziert – und zweifeln immer noch daran»Zerstreut und launisch – was steckt dahinter? 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Insel-Gruppe hat sich von einem Klinikdirektor getrennt. Gegen den Mann läuft eine Strafuntersuchung wegen eines Sexualdelikts. Für die Arbeitsrechtlerin Dayana Berényi Kamm ist das ein aussergewöhnlicher Fall. Weiter in der Sendung: · Psychisch krank und trotzdem ausgeschafft: SRF-Recherchen zeigen, dass Asylsuchende zum Teil mit Polizeigewalt aus psychiatrischen Kliniken abgeholt und ausgeschafft werden. Nun muss der Kanton Bern hinschauen.
Verschiedene Kantone holen psychisch kranke Asylsuchende direkt aus der Klinik ab und bringen sie aus der Schweiz. Auch der Kanton Bern macht dies. An dieser Praxis gibt es aber Kritik. Der Kanton Bern muss jetzt über die Bücher. Weiter in der Sendung: · Casinoterrasse in Bern soll Erinnerungsort für NS-Opfer werden. · Jugendliche flüchten in Langenthal mit Auto vor Polizei. · Das 16-jährige Berner Schwingtalent Adrian Scheuner erhält wegen seinem Potenzial eine Ausnahmeregel vom Verband.
Auf der Alp Bänzlaui bei Guttannen im Berner Oberland wurden Anfang Juli vier Schafe tot aufgefunden. Fünf weitere mussten notgeschlachet werden. Dies, obwohl drei Schutzhunde die Herde bewachten. Weiter in der Sendung: · Kampf gegen Ärztemangel: Grossräte und Grossrätinnen fordern mehr Plätze für Medizinstudierende im Kanton Bern. · Neuer Leistungsvertrag für Berner Dampfzentrale: Ausschreibung für neue Trägerschaften gestartet. · Berner Klinik Montana übernimmt Höhenklinik in Crans-Montana im Wallis.
In Roggwil im Kanton Bern direkt an der Grenze zum Aargau möchte Lidl ein Verteilzentrum bauen. Aargauer Gemeinden wehren sich dagegen. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass das Verfahren weiterhin sistiert bleibt, um Zeit für eine aussergerichtliche Einigung zu haben. Weiter in der Sendung: · Der Mann, der letzten Dienstag mutmasslich seine Frau in Brittnau im Wald niedergestochen hat, konnte in Zürich festgenommen werden. · In Hägglingen haben heute Morgen früh ein Auto und eine Scheune gebrannt. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf den Wohnteil übergreift.
Am Samstag hat die SP Kanton Bern sich entschieden: Den freiwerdenden Sitz von Christoph Ammann soll der Stadtpräsident von Langenthal, Reto Müller, holen. Adrian Wüthrich hatte das Nachsehen. Regierungsrätin Evi Allemann kandidiert erneut. Weiter in der Sendung: · Bei einem Autounfall sind am frühen Sonntagmorgen in Wilderswil bei Interlaken neun Personen verletzt worden, zwei davon schwer. · Beim Helikopterabsturz beim Oberaletschgletscher im Wallis, ist der Tote der Passagier, wie die Kantonspolizei am Samstagabend meldete. Der Pilot und der Flughelfer wurden leicht verletzt. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet. · Fabian Staudenmann heisst der Gewinner des Oberländischen Schwingfests. Der Schwarzenburger legte im Schlussgang den Meiringer Ivan Thöni nach knapp zwei Minuten auf den Rücken.
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Asylunterkunft im Berner Viererfeld wird Ende Juli wie geplant geschlossen. In den vergangenen drei Jahren wurden in der Containersiedlung über 2300 Geflüchtete und Asylsuchende beherbergt, wie der Kanton Bern mitteilte. Weiter in der Sendung: · Verkehrsunfall: Ein Unfall sorgt für Stau im Morgenverkehr auf der Autobahn A1 bei Kernenried. · Freiburger Fotografie-Enquête: Der französisch-schweizerische Fotograf Thaddé Comar bekommt Zuschlag vom Kanton Freiburg. · Die Walliser Pianistin Beatrice Berrut wird mit dem Rünzi-Preis ausgezeichnet.
Wer im Kanton Bern ein Haus mit Solarpanels nachrüchten will, kann das künftig einfacher machen. Mit den Solaranlagen muss der Mindestabstand zum Nachbarhaus künftig nicht mehr eingehalten werden. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern will im Brückfeld-Quartier blaue Zone mit weissen Parkfeldern ersetzen, die kostenpflichtig sind. Damit sollen weniger Auswärtige im Quartier parkieren. Diese Praxis soll auch in anderen Gebieten geprüft werden. · 14 Ideen für einen neuen Preis: Die Burgergemeinde Bern hat neue Ideen gesammelt, wie künftig Geld zur Verfügung gestellt werden könnte.
Der Ständerat diskutiert darüber, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Ab Dezember 2026 wird diese jedes Jahr ausbezahlt. Zur Debatte stehen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Lohnabgaben. Andere fordern, man solle zuerst gar nichts tun und eine grössere Reform der AHV abwarten. Im «Politikum» diskutieren: · Flavia Wasserfallen, Ständerätin Kanton Bern, SP · Josef Dittli, Ständerat Kanton Uri, FDP
Die Berner Kantonspolizei bekommt 300 neue Elektroschock-Pistolen. Kosten: Rund zwei Millionen Franken. Gegen das Geschäft gab es praktisch keinen Widerstand im Kantons-Parlament. Noch vor 10 Jahren waren Taser ausgesprochen umstritten. Warum hat sich die Stimmung geändert? Weiter in der Sendung: · Wenn Gemeinden über Kantonsgrenzen fusionieren, soll der Kanton Bern kein Land verlieren. Das verlangt ein Vorstoss, den der Regierungsrat beantwortet hat.
BE: Lehrerinnen und Lehrer ohne Ausbildung haben im Kanton Bern auch weiterhin einen Lohnabzug; Leubringen: Eine Zwischenbilanz zum Ersatzverkehr für die Leurbingenbahn
Wehrt sich im Kanton Bern jemand gegen eine Zwangseinweisung in eine Psychiatrische Klinik, wird seine Beschwerde heute von einem Dreiergremium beraten. Künftig soll nur noch eine Richterin oder ein Richter entscheiden. So hat es der Grosse Rat heute entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF transportieren so viele Passagiere wie nie zuvor und machen trotzdem Verlust. · Das Kantonsspital Wallis hat heute seine Rechnung für das Jahr 2024 vorgestellt.
Heroinproben enthalten im Kanton Bern im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff – nur 21 Prozent. Das zeigt der Auswertungsbericht, den die Stiftung Contact veröffentlicht hat. Besonders häufig wurden die Streckmittel Paracetamol, Koffein und Morphin nachgewiesen. Weiter in der Sendung: · Berner Nationalrätin Aline Trede strebt Regierungsratskandidatur an. · Provisorische Lösung für die zentrale Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Bern.
Das Walliser Kantonsparlament folgt dem Aufruf zur Zurückhaltung – und setzt auf koordinierte Hilfe für das Lötschental. Mit einer dringlichen Motion wird der Staatsrat aufgefordert, gesetzliche Grundlagen zu schaffen. Weiter in der Sendung: · Die Berner Regierung soll prüfen, wie die Gemeinden entlang der Autobahnen besser vor Ausweichverkehr geschützt werden können. · Heroinproben im Kanton Bern sind stark gestreckt und erhalten im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff, das zeigt eine neu veröffentlichte Studie.
Ende Jahr wechselt die Stadt Moutier vom Kanton Bern in den Kanton Jura. Zwei Mitglieder des Berner Kantonsparlaments aus Moutier müssen dieses aufgrund des Kantonswechsels verlassen. Wer die Nachfolge übernimmt, ist keine einfache Sache. Weiter in der Sendung: · Angst, Erniedrigung, Mobbing: Schlechte Stimmung auf der Geburtenabteilung des Freiburger Spitals HFR. · Regierungsratswahlen: Verwirrung rund um die Thuner Gemeinderätin und Grossrätin Andrea de Meuron. · Blatten: Wird die Gemeinde neu aufgebaut? Interview mit Gemeindepräsident Matthias Bellwald.
Die Jungfraubahn AG plant eine Solaranlage – auf der Alp Hintisberg im Berner Oberland: So gross wie 14 Fussballfelder, auf einem Hotspot für Schmetterlinge. Aber: Umweltorganisationen machen keine Einsprache, es sieht sehr gut aus für das Projekt. Warum? Weiter in der Sendung: · Der Fan des FC Basel, der nach dem Cupfinal am Sonntag auf dem Bahnhof Wankdorf schwer verletzt worden ist, ist ausser Lebensgefahr. Er verliert aber ein Bein. · Ist eine Koordinationsstelle für Menschen mit Behinderungen sinnvoll? Das muss der Kanton Bern prüfen – nach einem Entscheid des Grossen Rats.
Seit dem Nachmittag des 28. Mai ist das Dorf Blatten begraben – unter Felsen, Schutt und Eis. Die Menschen, die vor kurzem noch dort gelebt haben, haben ihr Zuhause verloren und müssen nun ihr Leben und ihren Alltag ganz neu organisieren. Weiter in der Sendung: · Auch der Spitzenstein in Kandersteg ist seit Jahren in Bewegung. Die Situation in Kandersteg habe sich nach dem Ereignis in Blatten aber nicht verändert, heisst es beim Kanton Bern.
Der Kanton Bern will den Gemeinden helfen, Klimaschutz-Massnahmen umzusetzen. Neben Beratung soll es auch finanzielle Unterstützung geben. Es gehe in zu kleinen Schritten vorwärts, um das Ziel Netto Null 2050 zu erreichen, heisst es von Seiten Kanton. Weiter in der Sendung: · Nach dem Angriff auf einen Polizisten bei einem Fussballspiel in Sitten von Mitte April, hat die Polizei den mutmasslichen Täer, einen 17-jährigen Fan, identifiziert. · Airbnb SP-Initiative: In Interlaken sind 39 Beschwerden gegen strengere Vermietungsregeln für Wohnungen eingegangen.
Anfang Mai teilte die Stadt Bern überraschend mit, dass sie die Classes bilingues im Schulhaus im Mattequartier streicht. Der Versuch der einzigen deutsch-französische Schule in Bern wird nach sieben Jahren beendet.Die Eltern der betroffenen 91 Kindern sind schockiert. Die neue Bildungsdirektorin Ursina Anderegg steht mit ihrem ersten grossen politischen Entscheid in der Kritik. Die Politik sieht die Zweisprachigkeit vom Kanton Bern in Gefahr, Mitte-rechts will sich gegen die Schliessung wehren.Warum beendet man so plötzlich einen Schulversuch, der etabliert ist und nach dem eine Nachfrage besteht? Sind die Classes bilingues wirklich eine Brücke zur Romandie oder eher ein elitäres Schulmodell? Und wie ist dieser Entscheid hinter den Kulissen abgelaufen?Darüber sprechen die beiden Bildungsredaktorinnen Regina Schneeberger und Naomi Jones in einer neuen Folge vom Podcast «Gesprächsstoff». Auch zu Wort kommen die zuständige Gemeinderätin Ursina Anderegg und betroffene Eltern.Kommentar von Naomi Jones: Aus für die Classes bilingues: Die Bundesstadt sollte die sprachliche Vielfalt der Schweiz vorlebenModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Millionnenverluste, Stellenabbau und Führungsprobleme: Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel-Gruppe, hat turbulente Zeiten hinter sich. Anfang November hört er auf. Welche Herausforderungen warten auf seinen Nachfolger? Weitere Themen: · Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU wird 50 Jahre alt. In der nationalen Politik spielt sie nur noch eine kleine Rolle. Aber im Kanton Bern ist die Partei etabliert. · Nach dem Wintereinbruch vor Ostern beginnt im Wallis das grosse Aufräumen. In der Gemeinde Staldenried packt das ganze Dorf mit an. · Grosseinsatz auf dem Gaswerkareal Bern: Auf der Suche nach Tresor-Dieben hat die Kantonspolizei Bern mehrere Personen abgeführt.
Seit 2024 werden Menschen mit Behinderungen im Kanton Bern direkt unterstützt. Durch das neue Gesetz wurde die Abrechnung von pflegerischen und betreuerischen Leistungen komplizierter. Das will der Kanton nun ändern. Soziale Institutionen reagieren verhalten optimistisch. Weiter in der Sendung: · Die Armee und die Stiftung Patrouille des Glaciers haben ihre Zusammenarbeit verlängert. · Die Stimmung bei den Freiburger Unternehmen ist bedrückt.
Am Abend wird in Herzogenbuchsee ein neuer Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende eröffnet. Während es für Schweizer Fahrende im Kanton Bern mittlerweile genug Plätze gibt, fehlen solche weiterhin für ausländische Fahrende.
Der Walliser Staatsrat hat im vergangenen Jahr mehrfach das Notrecht aktiviert. Etwa wegen den Überschwemmungen. Das Notrecht schränkt die demokratischen Rechte stark ein. Heute hat das Walliser Parlament diskutiert, ob das Vorgehen der Regierung untersucht werden solle. Weiter in dieser Sendung: · Berner Kinderspitäler sollen mehr Geld bekommen. · In Wünnewil ist heute Geld aus einem Geldtransporter gestohlen worden. · Zu viel Tourismus: Gibt es im Kanton Bern bald überall Drehkreuze, zusätzliche Gebühren und Reservationspflichten an beliebten Ausflugszielen?
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus? Weiter in der Sendung: · Nach zahlreichen Problemen: Kanton feiert beim Campus Biel den Spatenstich. · Die Schweizer Bergbahnen sind zufrieden mit der letzten Wintersaison.
Eine Videokamera bei der Abfallsammelstelle oder beim öffentlichen Park: Immer mehr Walliser Gemeinden setzen auf Videoüberwachung. Doch was ist legal und was nicht? Das will das Walliser Kantonsparlament nun regeln. Weiter in der Sendung: · Mehr ambulante Behandlungen: Das Spitalzentrum Biel, der Kanton Bern und verschiedene Krankenkassen starten ein Pilotprojekt am Bahnhof Biel. · Schweizweit erstes Grabfeld für Aleviten: Auf dem Bremgartenfriedhof in der Stadt Bern befindet sich nun ein Grabfeld für die Angehörigen der zweitgrössten Religionsgruppe der Türkei. · Ein Begegnungsort für Gross und Klein: Das Schloss Aarwangen steht erstmals in seiner über 800-jährigen Geschichte offen für die Bevölkerung.
Biel: Das Spitalzentrum Biel setzt auf die ambulante Patientenbehandlung; Grenchen: Die Grünen versuchen bei den Wahlen den Sprung in den Gemeinderat
Die Schweizer Musikszene bleibt in Bewegung! Dieses Mal sind es Nemo, Paul Etterlin und Halunke, die mit ihren neuesten Veröffentlichungen auf sich aufmerksam machen. Nickless hat dafür eine tolle Coverversion von Falcos «Der Kommissar» abgeliefert. Nemo, der aus Biel im Kanton Bern stammt, hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Kurz vor dem diesjährigen ESC, der in Basel stattfindet, erscheint von ihm ein neuer Song namens «Casanova», einem energiegeladenen Song mit pulsierendem Beat. Nemo erzählt die Hintergründe zum Song in der Sendung. Paul Etterlin, der erfahrene Luzerner Musiker und Produzent, hat sich in der Schweizer Musikszene längst einen Namen gemacht. Seine neue Single «Rockin' C.A.» stammt aus seinem aktuellen Album «Between Shadows and Light». Diese Version unterscheidet sich jedoch leicht von der Albumversion. In der Sendung erzählt Paul Etterlin, inwiefern sich die neue Version von der ursprünglichen unterscheidet. Halunke aus Bern, bestehend aus Christian und Anja Häni, rufen mit ihrer neuen Single «More Amore Per Favore» zu mehr Liebe und Mitgefühl in einer oft chaotischen und unruhigen Welt auf. Dabei kombinieren sie in gewohnter Weise Pop, Rock und Mundart auf ihre eigene Art. Nickless, mit bürgerlichem Namen Nicola Kneringer, kommt aus Uetikon am See im Kanton Zürich. Der talentierte Musiker, der auch als «singender Schlagzeuger» bekannt ist, hat bei SRF3 live eine beeindruckende Coverversion von Falcos Hit «Der Kommissar» präsentiert. Diese gelungene Interpretation des Klassikers ist bei Swissmade zu hören und Nickless erzählt in der Sendung, wie es ihm dabei ergangen ist. Diese vier Künstler zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und kreativ die Schweizer Musikszene ist. Natürlich gibt es wie immer 100% Schweizer Musik und Klassiker fehlen dabei natürlich auch nicht.
Die Berner Spitalverbände fusionieren. So erhalten die öffentlichen und privaten Spitäler mehr Gewicht gegenüber dem Kanton Bern und den Krankenkassen. Und dies sind die Vorteile für die Patientinnen und Patienten. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern bietet neu Weiterbildungen für Personen an, die die unterschiedlichsten Religionsgemeinschaften leiten. Warum sieht der Kanton den Bedarf nach solchen Kursen gegeben? Und müssen dafür Steuergelder ausgegeben werden? · Am Wochenende kommt es in der Region zu einem Wetterumschwung. Auf warme Temperaturen folgen Gewitter und Regen.
Die Psychiatrischen Dienste Bern UPD und das Psychiatriezentrum Münsingen PZM haben im Jahr 2024 einen Verlust erzielt. Der Verlust ist jedoch kleiner als im Vorjahr. Die beiden Psychiatrien wollen fusionieren – auch wegen der Finanzen. Weiter in der Sendung: · Meloneneis statt Molotowcocktails vor der Berner Reitschule. · Die Gebäudeversicherung Bern GVB hat im Jahr 2024 einen Gewinn von knapp neun Millionen Franken erzielt. · Die Universität Bern will die Postgasse zur "Grünsten Gasse der Schweiz" machen. Eine Zwischenbilanz.
Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.
Die neue Berner Festhalle hat ihre Feuertaufe überstanden: Bei der Eröffnung der Berner Frühlingsmesse BEA war viel Prominenz anwesend. Doch wie nachhaltig schneidet der Bau auf dem Messegelände überhaupt ab? Wir haben hingeschaut. Weiter in der Sendung: · Das Spital Zweisimmen verliert seinen Operationstrakt. · Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen sollen im Kanton Bern weniger Steuern bezahlen müssen. · Autobahn am Grossen Sankt Bernhard nach Lawine weiter gesperrt. · Thuner Solarunternehmen 3S baut bis zu 25 Stellen ab.
Im Wallis sind die grossen Alpenpässe gesperrt. Auch der Simplontunnel ist zu. Das Unwetter sorgt für grosse Probleme im Osterverkehr. Es kommt selten vor, dass die Pässe und der Bahntunnel zusammen geschlossen sind. Weiter in der Sendung: Sondiergrabungen und Untersuchungen im ehemaligen Munitionslager der Armee bei Mitholz im Kanton Bern bestätigen den Trend hin zu tieferen Risiken. Umsiedlungen und Schutzbauten bleiben aber aus Sicht des Bundes für die Räumung weiterhin nötig.
Eine Liste mit sechs Kandidaten wurde in Rom geprüft und ist zurückgeschickt worden. Der Inhalt der Stellungnahme bleibt geheim. Am 23. April wird der Nachfolger von Bischof Markus Büchel gewählt. Danach muss der Papst die Wahl aber noch bestätigen. Die weiteren Themen: - Glasfaserausbau in ländlichen Gemeinden der Zentralschweiz. - Die Mensen der Uni Basel und Bern sollen vegan werden. - Eine Million aus Lotteriefonds für verschiedene Projekte im Kanton Bern.
Acht Jahre war Michel-André Fels als Generalstaatsanwalt der oberste Ankläger im Kanton Bern. Nach einer langen Karriere geht er nun in Pension und schaut im Regionaljournal auf seine spektakulärsten Fälle zurück. Weiter in der Sendung: · Wahlen Kanton Bern 2026: FDP nominiert Regierungsrat Philippe Müller. · Fussball: FC Sion verliert daheim gegen Winterthur.
2024 ist die Zahl der Verkehrsunfälle im Kanton Bern leicht zurückgegangen. Es wurden dabei auch weniger Menschen verletzt. Im Jahr 2024 kamen 29 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, das ist eine Person mehr als im Jahr zuvor. Weiter in der Sendung: · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Für die Umsetzung des neuen Betriebskonzepts des Restaurants beim Tierpark Dählhölzli hat die Stadt Bern eine Million Franken gesprochen. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Im Rahmen einer Dezentralisierungsübung starten und landen in den nächsten drei Tagen Kampfflugzeuge auf dem Flugplatz in Belp. Diese Übungen seien bei der heutigen Sicherheitslage wichtig. Weiter in der Sendung: · Verzögerungen und Mehrkosten einer städtischen Baustelle im Weyermannshaus im Westen von Bern. · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Ligerz: Die SBB erklären Verzögerung bei den Bauarbeiten am Ligerztunnel; SO: Die interdisziplinäre Alarmzentrale des Kantons Solothurn feiert ihr 25-jähriges Bestehen
Der Kanton Bern stellt seine Kontrollschilder ab März 2026 in der Justizvollzugsanstalt Thorberg her. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der Sicherheitsdirektion reduziert Kosten, eröffnet langfristige Preisstabilität und bietet sinnvolle Arbeitsplätze für die Insassen, wie der Kanton mitteilt. Weiter in der Sendung: · Wer war im letzten Jahr wie unterwegs im Kanton Freiburg?
Biel: Im Mettmoos sind Frösche und Kröten jetzt besser geschützt; Port: Nach dem Umbau sollen im Matthäus-Zentrum mehr Anlässe stattfinden
Boltigen im Kanton Bern feiert sein Ski-Weltmeister, keinen Plan B für Theaterneubau in der Stadt Luzern, Schluss mit Abwahlversicherung in Rapperswil
US-Präsident Donald Trump gewährt nach Mexiko nun auch Kanada 30 Tage Aufschub bei den angedrohten Zöllen. Dies nur wenige Stunden, bevor die Zölle in Kraft getreten wären. Einzig auf Importe aus China werden ab heute Zölle in der Höhe von 10 Prozent erhoben. Weitere Themen: · Die US-amerikanische Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID ist neu dem Aussenministerium unterstellt. Die Regierung unter Donald Trump hat den Grossteil der Auslandhilfen vorübergehend gestoppt. Die Ausgaben sollen nun auf ihre Effizienz überprüft werden. · Eine Rebellenallianz hat eine Waffenruhe für die Demokratische Republik Kongo angekündigt. Zuletzt hat die Allianz, zu der auch die Gruppe M23 gehört, die Millionenstadt Goma eingenommen. Hunderttausende sind vor den Kämpfen geflüchtet. · Eine geplante Solaranlage im Simmental im Kanton Bern kann vorerst nicht gebaut werden. Das zuständige Gericht hat entschieden, dass das vorgesehene abgekürzte Bewilligungsverfahren für alpine Solaranlagen nicht rechtens sei.
Das Regime des syrischen Diktators Baschar Al-Assad ist gestürzt. Rebellengruppen sind in der Nacht auf Sonntag nach Damaskus vorgedrungen. Was bedeutet dieser Umsturz für Syrien? Weitere Themen: Musik kann Grenzen zwischen Sprachen und Kulturen überwinden. Genau das macht der Interkulturelle Chor Worb im Kanton Bern. Er bringt Menschen aus der Asylunterkunft mit Leuten aus der Region zusammen. Der Chor singt Schweizer Liedgut genauso wie solches aus Afrika oder der Türkei.
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist die Schlagzeile. In Kommentaren wird die Hoffnung auf ein Ende des Kriegs geäussert. «The Guardian» schreibt etwa, dass es ein entscheidender Moment im Konflikt sein könnte. Doch es gibt einiges, was dagegen spricht. Weitere Themen: Die Zunahme von Angst und Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme, und Einsamkeit: alles mögliche Folgen eines übermässigen Handykonsums von Kindern und Jugendlichen. Gleich in mehreren Kantonen gibt es nun Vorstösse, um Schulen ein Handyverbot zu ermöglichen. Zum Beispiel im Kanton Bern. In Kolumbien beginnt am Montag die Biodiversitätskonferenz. Gastgeber Kolumbien gehört zu den artenreichsten Ländern der Welt. Beispielhaft dafür ist der Chiribiquete-Nationalpark im Süden des Landes. Doch der Park ist bedroht und ihn zu schützen ist lebensgefährlich.
(00:00:37) Clara Schumann im Ballett: Cathy Marstons Choreografie feiert Premiere am Opernhaus Zürich. (00:05:24) Das «King of Pop» – Museum in Steffisburg, Kanton Bern ist das einzige Michael-Jackson Museum in Europa. (00:10:00) Kulturnachrichten, unter anderem zur Schweizer Künstlerin Miriam Cahn – Gewinnerin des renommierten Kaiserring. (00:11:42) Ukrainische Rockstars der Band «Okean Elzy» singen jetzt auch auf Englisch. (00:16:02) «Spatriati»: Mario Desiati gewinnt den Premio Strega für seinen Berlin-Roman.
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd