Canton of Switzerland
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Der Kanton Bern will den Gemeinden helfen, Klimaschutz-Massnahmen umzusetzen. Neben Beratung soll es auch finanzielle Unterstützung geben. Es gehe in zu kleinen Schritten vorwärts, um das Ziel Netto Null 2050 zu erreichen, heisst es von Seiten Kanton. Weiter in der Sendung: · Nach dem Angriff auf einen Polizisten bei einem Fussballspiel in Sitten von Mitte April, hat die Polizei den mutmasslichen Täer, einen 17-jährigen Fan, identifiziert. · Airbnb SP-Initiative: In Interlaken sind 39 Beschwerden gegen strengere Vermietungsregeln für Wohnungen eingegangen.
Millionnenverluste, Stellenabbau und Führungsprobleme: Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel-Gruppe, hat turbulente Zeiten hinter sich. Anfang November hört er auf. Welche Herausforderungen warten auf seinen Nachfolger? Weitere Themen: · Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU wird 50 Jahre alt. In der nationalen Politik spielt sie nur noch eine kleine Rolle. Aber im Kanton Bern ist die Partei etabliert. · Nach dem Wintereinbruch vor Ostern beginnt im Wallis das grosse Aufräumen. In der Gemeinde Staldenried packt das ganze Dorf mit an. · Grosseinsatz auf dem Gaswerkareal Bern: Auf der Suche nach Tresor-Dieben hat die Kantonspolizei Bern mehrere Personen abgeführt.
Seit 2024 werden Menschen mit Behinderungen im Kanton Bern direkt unterstützt. Durch das neue Gesetz wurde die Abrechnung von pflegerischen und betreuerischen Leistungen komplizierter. Das will der Kanton nun ändern. Soziale Institutionen reagieren verhalten optimistisch. Weiter in der Sendung: · Die Armee und die Stiftung Patrouille des Glaciers haben ihre Zusammenarbeit verlängert. · Die Stimmung bei den Freiburger Unternehmen ist bedrückt.
Am Abend wird in Herzogenbuchsee ein neuer Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende eröffnet. Während es für Schweizer Fahrende im Kanton Bern mittlerweile genug Plätze gibt, fehlen solche weiterhin für ausländische Fahrende.
Der Walliser Staatsrat hat im vergangenen Jahr mehrfach das Notrecht aktiviert. Etwa wegen den Überschwemmungen. Das Notrecht schränkt die demokratischen Rechte stark ein. Heute hat das Walliser Parlament diskutiert, ob das Vorgehen der Regierung untersucht werden solle. Weiter in dieser Sendung: · Berner Kinderspitäler sollen mehr Geld bekommen. · In Wünnewil ist heute Geld aus einem Geldtransporter gestohlen worden. · Zu viel Tourismus: Gibt es im Kanton Bern bald überall Drehkreuze, zusätzliche Gebühren und Reservationspflichten an beliebten Ausflugszielen?
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus? Weiter in der Sendung: · Nach zahlreichen Problemen: Kanton feiert beim Campus Biel den Spatenstich. · Die Schweizer Bergbahnen sind zufrieden mit der letzten Wintersaison.
Eine Videokamera bei der Abfallsammelstelle oder beim öffentlichen Park: Immer mehr Walliser Gemeinden setzen auf Videoüberwachung. Doch was ist legal und was nicht? Das will das Walliser Kantonsparlament nun regeln. Weiter in der Sendung: · Mehr ambulante Behandlungen: Das Spitalzentrum Biel, der Kanton Bern und verschiedene Krankenkassen starten ein Pilotprojekt am Bahnhof Biel. · Schweizweit erstes Grabfeld für Aleviten: Auf dem Bremgartenfriedhof in der Stadt Bern befindet sich nun ein Grabfeld für die Angehörigen der zweitgrössten Religionsgruppe der Türkei. · Ein Begegnungsort für Gross und Klein: Das Schloss Aarwangen steht erstmals in seiner über 800-jährigen Geschichte offen für die Bevölkerung.
Biel: Das Spitalzentrum Biel setzt auf die ambulante Patientenbehandlung; Grenchen: Die Grünen versuchen bei den Wahlen den Sprung in den Gemeinderat
Die Schweizer Musikszene bleibt in Bewegung! Dieses Mal sind es Nemo, Paul Etterlin und Halunke, die mit ihren neuesten Veröffentlichungen auf sich aufmerksam machen. Nickless hat dafür eine tolle Coverversion von Falcos «Der Kommissar» abgeliefert. Nemo, der aus Biel im Kanton Bern stammt, hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Kurz vor dem diesjährigen ESC, der in Basel stattfindet, erscheint von ihm ein neuer Song namens «Casanova», einem energiegeladenen Song mit pulsierendem Beat. Nemo erzählt die Hintergründe zum Song in der Sendung. Paul Etterlin, der erfahrene Luzerner Musiker und Produzent, hat sich in der Schweizer Musikszene längst einen Namen gemacht. Seine neue Single «Rockin' C.A.» stammt aus seinem aktuellen Album «Between Shadows and Light». Diese Version unterscheidet sich jedoch leicht von der Albumversion. In der Sendung erzählt Paul Etterlin, inwiefern sich die neue Version von der ursprünglichen unterscheidet. Halunke aus Bern, bestehend aus Christian und Anja Häni, rufen mit ihrer neuen Single «More Amore Per Favore» zu mehr Liebe und Mitgefühl in einer oft chaotischen und unruhigen Welt auf. Dabei kombinieren sie in gewohnter Weise Pop, Rock und Mundart auf ihre eigene Art. Nickless, mit bürgerlichem Namen Nicola Kneringer, kommt aus Uetikon am See im Kanton Zürich. Der talentierte Musiker, der auch als «singender Schlagzeuger» bekannt ist, hat bei SRF3 live eine beeindruckende Coverversion von Falcos Hit «Der Kommissar» präsentiert. Diese gelungene Interpretation des Klassikers ist bei Swissmade zu hören und Nickless erzählt in der Sendung, wie es ihm dabei ergangen ist. Diese vier Künstler zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und kreativ die Schweizer Musikszene ist. Natürlich gibt es wie immer 100% Schweizer Musik und Klassiker fehlen dabei natürlich auch nicht.
Die Berner Spitalverbände fusionieren. So erhalten die öffentlichen und privaten Spitäler mehr Gewicht gegenüber dem Kanton Bern und den Krankenkassen. Und dies sind die Vorteile für die Patientinnen und Patienten. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern bietet neu Weiterbildungen für Personen an, die die unterschiedlichsten Religionsgemeinschaften leiten. Warum sieht der Kanton den Bedarf nach solchen Kursen gegeben? Und müssen dafür Steuergelder ausgegeben werden? · Am Wochenende kommt es in der Region zu einem Wetterumschwung. Auf warme Temperaturen folgen Gewitter und Regen.
Die Psychiatrischen Dienste Bern UPD und das Psychiatriezentrum Münsingen PZM haben im Jahr 2024 einen Verlust erzielt. Der Verlust ist jedoch kleiner als im Vorjahr. Die beiden Psychiatrien wollen fusionieren – auch wegen der Finanzen. Weiter in der Sendung: · Meloneneis statt Molotowcocktails vor der Berner Reitschule. · Die Gebäudeversicherung Bern GVB hat im Jahr 2024 einen Gewinn von knapp neun Millionen Franken erzielt. · Die Universität Bern will die Postgasse zur "Grünsten Gasse der Schweiz" machen. Eine Zwischenbilanz.
Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.
Die neue Berner Festhalle hat ihre Feuertaufe überstanden: Bei der Eröffnung der Berner Frühlingsmesse BEA war viel Prominenz anwesend. Doch wie nachhaltig schneidet der Bau auf dem Messegelände überhaupt ab? Wir haben hingeschaut. Weiter in der Sendung: · Das Spital Zweisimmen verliert seinen Operationstrakt. · Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen sollen im Kanton Bern weniger Steuern bezahlen müssen. · Autobahn am Grossen Sankt Bernhard nach Lawine weiter gesperrt. · Thuner Solarunternehmen 3S baut bis zu 25 Stellen ab.
Im Wallis sind die grossen Alpenpässe gesperrt. Auch der Simplontunnel ist zu. Das Unwetter sorgt für grosse Probleme im Osterverkehr. Es kommt selten vor, dass die Pässe und der Bahntunnel zusammen geschlossen sind. Weiter in der Sendung: Sondiergrabungen und Untersuchungen im ehemaligen Munitionslager der Armee bei Mitholz im Kanton Bern bestätigen den Trend hin zu tieferen Risiken. Umsiedlungen und Schutzbauten bleiben aber aus Sicht des Bundes für die Räumung weiterhin nötig.
Eine Liste mit sechs Kandidaten wurde in Rom geprüft und ist zurückgeschickt worden. Der Inhalt der Stellungnahme bleibt geheim. Am 23. April wird der Nachfolger von Bischof Markus Büchel gewählt. Danach muss der Papst die Wahl aber noch bestätigen. Die weiteren Themen: - Glasfaserausbau in ländlichen Gemeinden der Zentralschweiz. - Die Mensen der Uni Basel und Bern sollen vegan werden. - Eine Million aus Lotteriefonds für verschiedene Projekte im Kanton Bern.
Acht Jahre war Michel-André Fels als Generalstaatsanwalt der oberste Ankläger im Kanton Bern. Nach einer langen Karriere geht er nun in Pension und schaut im Regionaljournal auf seine spektakulärsten Fälle zurück. Weiter in der Sendung: · Wahlen Kanton Bern 2026: FDP nominiert Regierungsrat Philippe Müller. · Fussball: FC Sion verliert daheim gegen Winterthur.
Im Rahmen einer Dezentralisierungsübung starten und landen in den nächsten drei Tagen Kampfflugzeuge auf dem Flugplatz in Belp. Diese Übungen seien bei der heutigen Sicherheitslage wichtig. Weiter in der Sendung: · Verzögerungen und Mehrkosten einer städtischen Baustelle im Weyermannshaus im Westen von Bern. · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
2024 ist die Zahl der Verkehrsunfälle im Kanton Bern leicht zurückgegangen. Es wurden dabei auch weniger Menschen verletzt. Im Jahr 2024 kamen 29 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, das ist eine Person mehr als im Jahr zuvor. Weiter in der Sendung: · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Für die Umsetzung des neuen Betriebskonzepts des Restaurants beim Tierpark Dählhölzli hat die Stadt Bern eine Million Franken gesprochen. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Ligerz: Die SBB erklären Verzögerung bei den Bauarbeiten am Ligerztunnel; SO: Die interdisziplinäre Alarmzentrale des Kantons Solothurn feiert ihr 25-jähriges Bestehen
Der Kanton Bern stellt seine Kontrollschilder ab März 2026 in der Justizvollzugsanstalt Thorberg her. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der Sicherheitsdirektion reduziert Kosten, eröffnet langfristige Preisstabilität und bietet sinnvolle Arbeitsplätze für die Insassen, wie der Kanton mitteilt. Weiter in der Sendung: · Wer war im letzten Jahr wie unterwegs im Kanton Freiburg?
Biel: Im Mettmoos sind Frösche und Kröten jetzt besser geschützt; Port: Nach dem Umbau sollen im Matthäus-Zentrum mehr Anlässe stattfinden
Die Berner Kantonsregierung stellt eine Studie vor zum Thema E-Voting vor. Analysiert wurden verschiedene Varianten. Allerdings will die Kantonsregierung zuerst abwarten, wie es auf nationaler Ebene weitergeht, bevor über das weitere Vorgehen entschieden werden soll. Weiter in der Sendung: · Das Naturschutzgesetz wird im Kanton Bern vorläufig nicht revidiert. Der Regierungsrat ist der Meinung, dass das Gesetz auch ohne Revision die Vorgaben des Bundes eingehält. · An der Grenze der Stadt Bern und der Gemeinde Köniz entsteht ein neuer Energieverbund. Köniz und der Energieanbieter EWB haben einen entsprechenden Vertrag unterschrieben.
Der Grosse Rat hat einen Vorstoss angenommen, der vom Kanton Bern «unkonventionelle Überlegungen» im Umgang mit der Berner Schützenmatte fordert. Auslöser sind die wiederkehrenden Ausschreitungen auf dem Vorplatz der Reitschule. Was diese konkret beinhalten soll nun der Regierungsrat erarbeiten. Weiter in der Sendung: · Kämpft der Kanton Bern auch, wie das Wallis, zunehmend mit Drogenbanden?
Die Wirtschaftsprüferin Andrea Huber soll neue Vorsteherin der kantonalen Finanzkontrolle werden. Das Finanzkontrollgremium schlägt dem Grossen Rat die 41-Jährige zur Wahl vor. Weiter in der Sendung: · Kanton Freiburg lanciert Pilotprojekt, mit dem er einerseits mehr Pflegepersonal ausbilden will, andererseits mehr Personen mit Migrationshintergrund integrieren will. · Das Frauenteam des SC Langenthal rentiert nicht, sei aber Pflicht, findet der Oberaargauer Eishockeyklub.
Mujinga Kambundji verpasst an der Hallen-EM in Apeldoorn die Goldmedaille und die erfolgreiche Titelverteidigung um eine Hundertstelsekunde. Die 32-jährige Bernerin wird über 60 m hinter der Italienerin Zaynab Dosso in 7.02 Sekunden Zweite. Weiter in der Sendung: · Die Gewerkschaft Syndicom wehrt sich gegen die Postschliessungen im Kanton Bern. · Ruf in die Woche: Ein nicht ganz ernst gemeinter Blick auf das Eishockey-Playoff-Derby SC Bern gegen Freiburg-Gottéron.
Vor gut fünf Jahren, am 16. März, wurde in der Schweiz der erste Lockdown ausgerufen. Dies löste einen regelrechten Outdoor-Boom aus. Die Menschen flüchteten in die Natur und kauften Velos wie wild. Ab 2023 jedoch brach die Nachfrage nach Velos drastisch ein, und die Geschäfte blieben auf den Fahrrädern und E-Bikes sitzen.Den Sinkflug der Preise für Bikes nach der Pandemie bekam auch Andreas Ackermann zu spüren. Er ist Gründer und Kopf von Bikebox. Seine Veloladen-Kette wuchs nach der Gründung vor etwa fünf Jahren schnell auf sechs Filialen, fünf davon im Kanton Bern und eine im Kanton St. Gallen.Im vergangenen Oktober jedoch wurde Bikebox plötzlich umbenannt, in den Kanton Zug verschoben und kurz darauf in den Konkurs geschickt. Warum der Verdacht auf Konkursreiterei aufkam, was Andreas Ackermann zu den Vorwürfen sagt und wieso in der Velobranche niemand diese Entwicklung kommen sah, erzählt Wirtschaftsredaktor Carlo Senn in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff».Artikel zum Thema:Konkurs von Bikebox-Läden: Der tiefe Fall eines VelovisionärsModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds Ande Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Kanton Bern soll weiterhin Mehrheitsaktionär bleiben bei der Berner Kantonalbank BEKB. Zu diesem Schluss kommt die Kantonsregierung aufgrund eines Berichts und zweier Gutachten. Weiter in der Sendung: · Die Bevölkrung der Stadt Bern entscheidet, ob es im Berner Tierpark weiterhin einen Streichenzoo gibt. Die Volksinitiative ist gültig. · Der geplante Geospeicher im Forsthaus in der Stadt Bern kann nicht realisiert werden: Der Sandstein im Boden, in dem die überschüssige Wärme der Kehrichtverbrennungsanlage gespeichert werden sollte, eignet sich nicht. · Im Kanton Freiburg ist beim Kantonsgericht die Zahl der offenen Fälle im letzten Jahr erneut angestiegen – um 100 Fälle.
Anstatt Problemwölfe abzuschiessen, soll im Kanton Bern eine Sterilisation geprüft werden. Dies schlägt die Finanzkommission als Gegenvorschlag zur Wolfsinitiative vor. Die Regierung sagt aber: Nein. Zu aufwändig, zu teuer. Weiter in der Sendung: · Eine Ostschweizer Allianz aus bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsverbänden fordert eine Engpassbeseitigung auf der Strasse. · Im Euroairport in Basel wäre es seit fast zwei Jahren auch auf der Schweizer Seite möglich, die Passkontrolle an einem Automaten zu erledigen. Allerdings führt das überhaupt nicht zu kürzeren Warteschlagen - aus verschiedenen Gründen.
Das Berner Kantonsparlament hat das neue Gesetz zum Bahnunternehmen BLS verabschiedet. Unter anderem wird geregelt, dass der Anteil des Kantons Bern an der BLS zwischen 50 und 70 Prozent sein muss. Weiter in der Sendung: · Wer in touristischen Gebieten wie im Berner Oberland oder im Wallis ein Velo im Postauto transportieren will, muss künftig einen Platz reservieren. · Die Mitwirkung zum Fussball-Campus, den YB in der Nähe der Stadt Bern realisieren will, ist beendet. 80 Interessierte hätten sich mehrheitlich positiv geäussert, schreiben die beteiligten Parteien in einer Mitteilung.
Der neuste Stall, den der Kanton Bern bauen will, wird teuer: 4,3 Millionen Franken soll der neue Laufstall für die Ausbildungsstätte Inforama Hondrich kosten. Das gibt in der Frühlingssession des Grossen Rates zu reden. Weiter in der Sendung: · Die Städte Freiburg und Bern unterschreiben eine Charta für nachhaltige Ernährung. · Eishockey: Die SCL Tigers gewinnen gegen den EHC Kloten mit 3:1.
Der bernische Grosse Rat will nicht, dass Vermietende den vorherigen Mietzins bei einem Wechsel der Mieterschaft offenlegen müssen. Die bürgerliche Mehrheit des Kantonsparlaments hat am Dienstag eine entsprechende Volksinitiative zur Ablehnung empfohlen. Weiter in der Sendung: · Berner Gemeinde Sigriswil stoppt neue Airbnb-Vermietungen – das gefällt nicht allen. · Das Berner Kantonsparlament will nicht, dass Abstimmungsbeschwerden automatisch eine aufschiebende Wirkung haben. · Bei der Enteignung von Kulturland soll der Kanton Bern den Bauern künftig das Dreifache des ermittelten Höchstpreises bezahlen. · Die vor Jahren zivil umgenutzten Militärflugplätze in Buochs NW, Mollis GL und St. Stephan BE sollen künftig auch wieder für das Training der Luftwaffe genutzt werden. Der Bundesrat schickt den entsprechenden Sachplan in die Anhörung und Mitwirkung. · Zwei Kurzschlüsse haben am frühen Dienstagmorgen zu einem Stromausfall und einem Unterbruch des Zugverkehrs am Bahnhof Freiburg geführt.
In Sigriswill dürfen im Moment keine Wohnungen neu als Zweitwohnungen genutzt oder neu auf Plattformen wie Booking vermietet werden. Dieses Vorgehen vonseiten Gemeinderat gibt zu reden. Weiter in der Sendung: · Mehrere Häuser in Meiringen wegen Drogenhandels durchsucht. · Hitzewellen bedrohen gefährdete Menschen. Nun will der Kanton Bern ein neues Warn-System einführen.
Bei der Enteignung von Kulturland soll der Kanton Bern den Bäuerinnen und Bauern künftig das Dreifache des ermittelten Höchstpreises bezahlen. Das hat der Grosse Rat beschlossen Weiter in der Sendung: · Berner Kantonsparlament will keine transparente Vormiete. · Bieler Gruppierung soll Kongresshaus für drei Jahre wiederbeleben. · Die Luftwaffe soll wieder auf dem Militärflugplatz in St. Stephan trainieren.
Es ist ein grausiger Fund, den Mitarbeiter der Berner Kraftwerke vor fast dreissig Jahren bei Spiez machen: In Abfallsäcken verpackt, liegen die Knochen eines Mannes. Obwohl es im Fall 1998 zu einer Verhaftung kommt, bleibt vieles daran ungelöst.
Die Impfapplikation VacMe wird morgen Samstag eingestellt. Die Bernerinnen und Berner wurden in den letzten Wochen und Monaten aufgefordert bei Bedarf ihre Impfdaten zu übertragen. Weiter in der Sendung: · YB steht nach dem 3:2-Sieg gegen den FCZ im Cup-Halbfinal und trifft dort auf den FC Biel. · Im Eishockey geht es um die letzten Plätze für die Playoffs und die Play-Ins.
Die Spitäler im Kanton Bern erhalten rückwirkend mehr Geld für ihre Weiterbildungsleistungen. Der Regierungsrat hat beschlossen, die finanzielle Unterstützung bereits ab Januar 2025 einzuführen, wie er am Donnerstag bekanntgab. Weiter in der Sendung: · FDP-Regierungsrat Philippe Müller will Ende März 2026 erneut zu den kantonalen Wahlen antreten. · Deutlich mehr ausländische Gäste in der Hotellerie der Stadt Bern.
In gut einem Jahr wird im Kanton Bern der Regierungsrat neu gewählt. Schon länger ist klar, dass SVP-Regierungsrat Christoph Neuhaus ersetzt werden muss. Nun haben auch die Grüne Christine Häsler und Christoph Amman von der SP gleichzeitig ihren Rücktritt aus dem Regierungsrat angekündigt. Weiter in der Sendung: · Der Ski-WM 2027 in Crans-Montana steht nichts mehr im Weg: Anwohnende und Gemeinde haben Einigung erzielt · Am Sonntag fährt letztes Postauto von Meiringen auf die Grosse Scheidegg · Bundesgericht segnet Änderung bei Pensionskasse des Staatspersonals ab
Der Kanton Bern hat im vergangenen Jahr 6,37 Millionen Logiernächte verzeichnet. Das ist ein neuer Rekord, wie die Dachorganisation des Berner Tourismus am Donnerstag mitgeteilt hat. Knapp 15 Prozent aller Übernachtungen in der Schweizer Hotellerie entfallen auf den Ferienkanton Bern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Freiburg misst nun den Wind an verschiedenen Standorten. Damit soll die aufgeheizte Diskussion um Windräder im Kanton mit Fakten abgekühlt werden.
Beim Ausfüllen einer Parkbusse kam es zwischen einem angestellten der Stadt und einer Privatperson zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Dem Mitarbeiter wurde danach fristlos gekündigt. Weiter in der Sendung: · Das Zielhaus für die Ski-WM in Crans Montana kann gebaut werden. Das Bundesgericht lehnt die Aufschiebende Wirkung ab. · Kanton Bern: der Regierungsrat will die Konzession für das Wasserkraftwerk Schattenhalb 3 anpassen. Es fliesse mehr Wasser durch den Reichenbach, als bei der Projektierung angenommen.
In Wileroltigen hat der Kanton Bern einen Transitplatz für ausländische Fahrende eröffnet. Die Stimmbevölkerung des Kantons Bern hat diesem Projekt vor fünf Jahren an der Urne zugestimmt, trotz grossem Widerstand aus Wileroltigen. Weiter in der Sendung: · Gesundheitswesen: Inselspital rechnet im nächsten Jahr mit schwarzen Zahlen. · Grosses Fest in Boltigen: Ski-Weltmeister Franjo von Allmen wird in seiner Heimat empfangen.
Boltigen im Kanton Bern feiert sein Ski-Weltmeister, keinen Plan B für Theaterneubau in der Stadt Luzern, Schluss mit Abwahlversicherung in Rapperswil
Alte Münzen und Dokumente, archäologische Fundstücke: Der Kanton Freiburg kann ein Lagerzentrum für sein Kulturerbe bauen. Die Stimmbevölkerung hat den Kredit über 56 Millionen Franken für einen Neubau angenommen. Mit 53 Prozent Ja-Stimmen war das Resultat aber knapper als erwartet. Die Reaktionen. Weiter in der Sendung: · 5000 Stimmzettel nicht berücksichtigt: Die Stadt Bern musste Abstimmungsresultate korrigieren. · Was bedeutet das Nein zur Solarinitiative und das Ja zum Gegenvorschlag für den Kanton Bern? Eine Einschätzung.
Pflicht oder Freiwilligkeit? Die Bevölkerung des Kantons Bern setzt auf Letzteres und lehnt die Solarinitiative der Grünen mit 72 Prozent deutlich ab. Der Gegenvorschlag wird mit 66.6 Prozent jedoch angenommen. Die Reaktionen. Weiter in der Sendung: · Freiburg erhält ein neues Lager für Millionen-Schätze. · Für 107 Millionen Franken: Im Berner Weyerli wird ein neues Hallenbad sowie eine Eishalle mit Aussenfeld gebaut. · Wengen und Lauterbrunnen erhalten neue Dorfplätze. · Der Berner Oberlander Franjo von Allmen holt Abfahrts-Gold an der Ski-WM in Saalbach. Seine Reaktion auf den Exploit.
In den Hausarztpraxen sollen vermehrt Pflegefachkräfte mit erweiterten Kompetenzen eingesetzt werden. Die zuständige Kommission im Kantonsparlament fordert dazu die rechtlichen Grundlagen. Weiter in dern Sendung: · Was macht alte Gebäude nachhaltig? Dieser Frage geht die bernische Denkmalpflege in seinem neusten Fachmagazin nach.
Intime Momente kommen im Pflegeheim oft zu kurz. Der neue «Raum für Sinnlichkeit» soll Abhilfe schaffen. Auf Wunsch kann auch eine Sexualbegleitung bestellt werden. [00:09:32] Weitere Themen BS Abstimmen von zu Hause: das Basler Parlament macht sich bereit [00:01:05] Krank oder im Mutterschaftsurlaub und darum nicht im Grossen Rat anwesend? Seit dieser Woche dürfen die Basler Kantonsparlamentarierinnen und -parlamentarier auch von zu Haus oder von extern abstimmen, wenn sie nicht an der Sitzung teilnehmen können. Das Basler Kantonsparlament ist das erste der Schweiz, welches diese Regelung eingeführt hat. Nun geht's los. Ist die Technik parat? Der amtierende Grossratspräsident testet das ganze Prozedere. BE Das Regionalgefängnis Burgdorf hat die grösste Zelle der Schweiz [00:04:19] Die Gefängnisse sind überlastet – auch im Kanton Bern. Dichtestress beim Personal und bei den Insassen sind grosse Herausforderungen. Das Regionalgefängnis Burgdorf geht diese mit einem Umbau an. Es hat in seinen bestehenden Räumlichkeiten zusätzliche Plätze für Gefangene geschaffen. Dies mit der Kurzstrafen-Abteilung für 40 Leute. Darin ist die grösste Zelle der Schweiz eingerichtet. Sie bietet Platz für zehn Personen. Was diese Mega-Zelle mit sich bringt und wie sich damit die Situation im Gefängnisalltag verändert, erklärt der Gefängnisdirektor. LU Wie eine Städterin den Menschen die Landwirtschaft erklärt [00:06:51] Alte Pflüge und Traktoren: das Schweizer Agrarmuseum im luzernischen Burgrain wurde vor 50 Jahren gegründet. 2021 erlebte es einen Neustart als Bildungszentrum für agrarische Themen. Diese hoffnungsvolle Neuausrichtung ging beinahe schief: Der Kanton musste insgesamt eine halbe Million ins Museum einschiessen, um es vor dem Konkurs zu retten. Anfang Jahr hat nun die 40-jährige Basler Kulturwissenschaftlerin Vera Chiquet die Leitung übernommen, um das Museum wieder flott zu machen – auch mit Ausstellungen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Biodiversität oder Ernährung. SG Der preisgekrönte Kunstgiesser sieht sich als Handwerker: das Porträt [00:12:29] Er ist Kunstgiesser – schon ein halbes Leben lang. Dafür ist er nun mit einem nationalen Preis ausgezeichnet worden. Gewonnen hat Felix Lehner den Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim. Zusammen mit einem Team von bis zu 100 Leuten leitet er seit über 30 Jahren die Kunstgiesserei in St. Gallen und macht Kunstwerke für renommierte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Felix Lehner sieht sich selbst eher als Handwerker, denn als Künstler. Ein Porträt.
US-Präsident Donald Trump gewährt nach Mexiko nun auch Kanada 30 Tage Aufschub bei den angedrohten Zöllen. Dies nur wenige Stunden, bevor die Zölle in Kraft getreten wären. Einzig auf Importe aus China werden ab heute Zölle in der Höhe von 10 Prozent erhoben. Weitere Themen: · Die US-amerikanische Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID ist neu dem Aussenministerium unterstellt. Die Regierung unter Donald Trump hat den Grossteil der Auslandhilfen vorübergehend gestoppt. Die Ausgaben sollen nun auf ihre Effizienz überprüft werden. · Eine Rebellenallianz hat eine Waffenruhe für die Demokratische Republik Kongo angekündigt. Zuletzt hat die Allianz, zu der auch die Gruppe M23 gehört, die Millionenstadt Goma eingenommen. Hunderttausende sind vor den Kämpfen geflüchtet. · Eine geplante Solaranlage im Simmental im Kanton Bern kann vorerst nicht gebaut werden. Das zuständige Gericht hat entschieden, dass das vorgesehene abgekürzte Bewilligungsverfahren für alpine Solaranlagen nicht rechtens sei.
Das Regime des syrischen Diktators Baschar Al-Assad ist gestürzt. Rebellengruppen sind in der Nacht auf Sonntag nach Damaskus vorgedrungen. Was bedeutet dieser Umsturz für Syrien? Weitere Themen: Musik kann Grenzen zwischen Sprachen und Kulturen überwinden. Genau das macht der Interkulturelle Chor Worb im Kanton Bern. Er bringt Menschen aus der Asylunterkunft mit Leuten aus der Region zusammen. Der Chor singt Schweizer Liedgut genauso wie solches aus Afrika oder der Türkei.
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist die Schlagzeile. In Kommentaren wird die Hoffnung auf ein Ende des Kriegs geäussert. «The Guardian» schreibt etwa, dass es ein entscheidender Moment im Konflikt sein könnte. Doch es gibt einiges, was dagegen spricht. Weitere Themen: Die Zunahme von Angst und Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme, und Einsamkeit: alles mögliche Folgen eines übermässigen Handykonsums von Kindern und Jugendlichen. Gleich in mehreren Kantonen gibt es nun Vorstösse, um Schulen ein Handyverbot zu ermöglichen. Zum Beispiel im Kanton Bern. In Kolumbien beginnt am Montag die Biodiversitätskonferenz. Gastgeber Kolumbien gehört zu den artenreichsten Ländern der Welt. Beispielhaft dafür ist der Chiribiquete-Nationalpark im Süden des Landes. Doch der Park ist bedroht und ihn zu schützen ist lebensgefährlich.
(00:00:37) Clara Schumann im Ballett: Cathy Marstons Choreografie feiert Premiere am Opernhaus Zürich. (00:05:24) Das «King of Pop» – Museum in Steffisburg, Kanton Bern ist das einzige Michael-Jackson Museum in Europa. (00:10:00) Kulturnachrichten, unter anderem zur Schweizer Künstlerin Miriam Cahn – Gewinnerin des renommierten Kaiserring. (00:11:42) Ukrainische Rockstars der Band «Okean Elzy» singen jetzt auch auf Englisch. (00:16:02) «Spatriati»: Mario Desiati gewinnt den Premio Strega für seinen Berlin-Roman.
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd